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Institut für Sportwissenschaft Universität Bayreuth Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich Susanne Wolf, Verena Popp, Ines Eisenbarth BAG Frankfurt 1.12.2011 Wie sich (man) ein Kind vor Gefahren schützt Institut für Sportwissenschaft Universität Bayreuth Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich Susanne Wolf, Verena Popp, Ines Eisenbarth BAG Frankfurt 1.12.2011 Inhalt Was ist Risiko/Risikokompetenz? Wie wichtig ist Bewegung? Wie bewegt/risikoreich ist die Kinderwelt? Klettern in Kitas Sieben Strategien für ein „bewegtes Aufwachsen“

Wie sich (man) ein Kind vor Gefahren schützt€¢SISMIK (München) •SELDAK (Bayreuth) Akzeptanz, Umsetzung, Nutzen der Ma ßnahmen •Dokumentation Aktivitäten •Fragebogen Leitung

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Institut für Sportwissenschaft

Universität Bayreuth

Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich

Susanne Wolf, Verena Popp, Ines EisenbarthBAG Frankfurt 1.12.2011

Wie sich (man) ein Kind vor Gefahren

schützt

Institut für Sportwissenschaft

Universität Bayreuth

Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich

Susanne Wolf, Verena Popp, Ines EisenbarthBAG Frankfurt 1.12.2011

Inhalt

Was ist Risiko/Risikokompetenz?

Wie wichtig ist Bewegung?

Wie bewegt/risikoreich ist die Kinderwelt?

Klettern in Kitas

Sieben Strategien für ein

„bewegtes Aufwachsen“

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Susanne Wolf, Verena Popp, Ines EisenbarthBAG Frankfurt 1.12.2011

Risiko –

Erkennbare oder vorhersehbare und durch

Einstellungen, Einschätzung und/oder

individuelles Verhalten beeinflussbarer Prozess,

der potentiell negative oder positive Folgen

für die Beteiligten haben kann.Lensing-Conrady, 2005

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Risikokompetenz

Fähigkeit und Bereitschaft, Risiken und

Gefahren zu erkennen, zu bewältigen und

ggf. zu beseitigen, um dadurch neue Sicherheit

zu gewinnen. Hundeloh, 2002

Risikokompetenz beinhaltet auch die Fähigkeit,

den Nutzen der erlebten riskanten Situation als

Persönlichen Entwicklungsfortschritt zu generieren.Vetter, Kuhnen, Lensing-Conrady (2004)

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Bewegung ermöglicht dem Kind eine

Auseinandersetzung ...

Bedeutung von BewegungBedeutung von Bewegung

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Bewegung = Auseinandersetzung des Kindes ...Bewegung = Auseinandersetzung des Kindes ...

... mit seiner materialen Umwelt(Wie fühlt sich was an?

Was kann ich damit

tun?)

... mit seiner räumlichen Umwelt(Wie hoch? Wie tief?

Wie weit? Welche

Formen?

... mit seiner personalen Umwelt(Wer spielt mit mir?

Wer mag mich? Mit

wem kann ich toben?)

... mit sich selbst (Wie hoch komme ich?

Was tut mir weh? Was

kann ich gut?)

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Susanne Wolf, Verena Popp, Ines EisenbarthBAG Frankfurt 1.12.2011

GRUNDSATZ zur motorischen Entwicklung:GRUNDSATZ zur motorischen Entwicklung:

Jedes Kind braucht seine Zeit!Jedes Kind braucht seine Zeit! (Emmi Pikler, 1988)

� Die Entwicklung verläuft in den verschiedenen Bereichen

unterschiedlich schnell und auch die Wege zum Erlernen

können individuell unterschiedlich sein.

� Die motorische Entwicklung verläuft überwiegend

selbständig und ist kaum beeinflussbar (D.h. auch reges Üben kann die Ausreifung motorischer Funktionen nicht beschleunigen.) Largo 2007, 100

� Unterschiede sind normal, individuelle Lernwege

erwünscht; sie ermöglichen am ehesten die optimale

Entfaltung von Entwicklungspotentialen.

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Was haben diese drei gemeinsam?

Kinder sind kleine Forscherund Entdecker!

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Kinder lernen und forschen in Bewegung Kinder lernen und forschen in Bewegung

•Vielseitige Wahrnehmungserfahrungen

•körperliche Aktivität

= Unterstützung der Verknüpfung von Nervenzellen

= Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Gehirns

(Spitzer 2002)

•aktives Handeln und Forschen

•Erfahrungen mit allen Sinnen

•eine unterstützende emotionale

Atmosphäre

= optimale Voraussetzungen zur

Aneignung von Wissen

und zur Erweiterung von Fähigkeiten

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Bewegte Kindheit 2011Bewegte Kindheit 2011

Kinder eroberten IhreErfahrungsräume selbst

Kinder erlebten sich als“selbst-wirksam”

Lebensumwelt um 1950:

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Lebensumwelt 2011:Lebensumwelt 2011:

Bewegungsstunden sindvororganisiert, finden zu festenZeiten statt, Kinder werden(meist) hin-”gefahren”

Kinder werden bewegt

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•Immer neue technische Geräteerlauben das “schnelleVorankommen” für Erwachsene

• Kinder können ihren Bewegungsdrang nicht mehr in ausreichendem Maße ausleben

...

• Lebensumfeld der Kinder ist geprägt durch:

“Verhäu

slichung” “Institutionalisierung”

“räumliche u

nd

soziale Veri

nselung”

“Verplanung” “Mediatisie

rung”“Konsumierung”

Lebensumwelt 2011Lebensumwelt 2011

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FitnessFitness

•Der Fitnesszustand der Kinder und Jugendlichenhat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren umca. 10% bis 20% verschlechtert.

•Viele Jugendliche nicht mehr in der Lage, drei Liegestütze auszuführen, nur noch ein geringer Prozentsatz beherrscht einen Klimmzug.

•95 % der Kinder und Jugendlichen geben an Sport zu treiben, täglich jedoch nur 22 %

(Bös, 2003)

•Durchschnittlich sind die Kinder und Jugendlichen 50 Minuten pro Tag sportlich aktiv(Guidelines fordern mehr als 60 min. Dies erfüllen weniger als 1/3)

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Ihre persönliche Bewegungsbiografie ?

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„Kletterprojekt“:Zentrale Fragestellung

Welche Auswirkungen

haben Klettern und

vielfältige

Bewegungsmöglichkeiten

auf die Entwicklung von

Kindern?

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Untersuchungsdesign

Teilnahme an

„Bildung & Bewegung“

(+)

Keine Teilnahme an

„Bildung & Bewegung“

(-)

Kletterwand (+)

Versuchsgruppe A Versuchsgruppe B

Keine Kletterwand (-)

Versuchsgruppe C Kontrollgruppe

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Forschungsschwerpunkte

Motorik / Kletterfähigkeiten

• Motorik-Test• Standardisierte Beobachtungssituation „Klettern“ (Tiere retten)

Sozial-emotionale Fähigkeiten

SelbstwirksamkeitserwartungPerspektivenübernahme soziale Kompetenz allg.

•PERIK•Stand. Beobachtungssituation•Einschätzung päd. Fachkräfte•Interview Kinder

Sprache

•SISMIK (München)•SELDAK (Bayreuth)

Akzeptanz, Umsetzung, Nutzen der Maßnahmen

•Dokumentation Aktivitäten•Fragebogen Leitung•Fragebogen päd. Fachkräfte •Fragebogen Eltern

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Motorische Leistungsfähigkeit im Vergleich (7 Items aus MOT 4-6, Zimmer/Volkamer 1984)

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Standardisierte Beobachtungssituation „Klettern“(Quante 2009)

„Tiere retten“

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Was trauen Kinder sich zu?Was trauen Kinder sich zu?

Interview„Tiere retten“

Was meinst du, wie viele Tiere

kannst du retten?

N = 30

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Was trauen pWas trauen päädagogische Fachkrdagogische Fachkrääfte Kindern zu?fte Kindern zu?

„Tiere retten“

Wie viele Tiere rettet das Kind?

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Susanne Wolf, Verena Popp, Ines EisenbarthBAG Frankfurt 1.12.2011

Im Perik zeigt sich ein signifikantes Ergebnis: Die Kinder

der Interventionsgruppe, die Ausstattung und

Qualifizierung (Online-Seminar)bekommen haben, zeigen

deutliche Zuwächse in der Explorationsfreude.

Explorationsfreude bedeutet, Freude am Erkunden,

Wissbegierde; Bereitschaft, sich mit Neuem

auseinanderzusetzen. Konkret formuliert Mayr (2010)

•das Kind hat Spaß, Neues kennen zu lernen• ist optimistisch und zuversichtlich, wenn es etwas anfängt• ist wissbegierig• erkundet selbständig neue Dinge• nimmt sich ausreichend Zeit, Neues kennen zu lernen

PerikPerik

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• Bei den spezifischen motorischen Fähigkeiten, die

durch Klettern, gefördert werden können sind

Veränderungen nachweisbar.

• Kinder mit wenig Bewegungserfahrung profitieren von

den Maßnahmen.

• Die Selbstwirksamkeitserwartung wird realistischer

und kann gestärkt werden.

• Die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme nimmt zu.

• Die Explorationsfreude steigt deutlich an.

•• Diese Ergebnisse werden vor allem in den Gruppen Diese Ergebnisse werden vor allem in den Gruppen

erzielt, die Ausstattung und Qualifizierung erzielt, die Ausstattung und Qualifizierung

erfahren!!!erfahren!!!

Ergebnisse

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Sieben Strategien fSieben Strategien füür einr ein

„„bewegtes Aufwachsenbewegtes Aufwachsen““

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• Bewegen Sie nicht das Kind, sondern bewegen Sie sich selbst

(1) Seien Sie ein bewegtes Vorbild(1) Seien Sie ein bewegtes Vorbild

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(2) Gestalten Sie bewegungsfreundliche (2) Gestalten Sie bewegungsfreundliche

UmgebungenUmgebungen

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• Animieren Sie Kinder zu vielfältigen Bewegungsanlässen, damit die Kinder selbständig Erfahrungen machen können

(3) Lassen Sie die Kinder selber tun(3) Lassen Sie die Kinder selber tun

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• Geben Sie Kindern Möglichkeiten, sich als “selbst-wirksam” zu erleben(Zum Beispiel: selber bewegen - statt bewegt werden, Licht

anknipsen, klingeln, Töne erzeugen beim Topfschlagen, Treppe

hochsteigen, Tisch decken, Wasser andrehen etc.)

• Lassen Sie Kinder soviel wie möglich allein ausprobieren

(4) Lassen Sie Kinder selber tun(4) Lassen Sie Kinder selber tun

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(4) Haben Sie Mut und Vertrauen(4) Haben Sie Mut und Vertrauen

“Wo wird’s denn spannend?”

• Kinder suchen oftmals von sich aus Bewegungssituationen, die

herausfordernde aber gleichzeitig auch kontrollierbare Risiken

beinhalten

(Lensing-Conrady 2005, 27)

• Kinder können lernen, „riskante Situationen zunehmend

selbstständig zu erkennen und einzuschätzen, selbstver-

antwortete Risikoentscheidungen zu treffen und Risiken

einzugehen“.

• Geben Sie Ihnen die Gelegenheiten dazu, sorgen Sie für ene

sichere Umgebung, in der Kinder etwas wagen können.

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(5) Bauen Sie auf die St(5) Bauen Sie auf die Stäärken der Kinderrken der Kinder

Kinder, die ihre Stärken und Fähigkeiten kennen,

sind stark für das Leben.

(Ben Furman: www.ichschaffs.com)

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“Der Weg ist das Ziel”

(6) Geben Sie (6) Geben Sie BewegungsBewegungs-- und Entdeckerund Entdecker--

ZeitZeit

• Planen Sie, wann immer möglich, für Wegstrecken zu Fuß viel

Zeit zum Entdecken, Pfützen springen, auf Mauern balancieren,

hinter Bäumen verstecken usw. ein

• Entdecken Kinder eine Handlung, die ihnen Selbstwirksamkeit

vermittelt, können wir beobachten, wie sie diese Handlung

unzählige Male mit Freude wiederholen

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(7) Reden Sie mit den Kinder (7) Reden Sie mit den Kinder üüber ihr Tunber ihr Tun

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(1) Sein Sie ein bewegtes Vorbild

(2) Gestalten Sie bewegungsfreundliche Umgebungen

(3) Lassen Sie Ihre Kinder „selber“ tun

(4) Haben Sie Mut und Vertrauen

(5) Bauen Sie auf die Stärken Ihrer Kinder

(6) Geben Sie Bewegungs- und Entdeckerzeit

(7) Reden Sie mit den Kindern über ihr Tun

7 Tipps für eine „Bewegte Kindheit“

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Vielen Dank fVielen Dank füür Ihre Aufmerksamkeitr Ihre Aufmerksamkeit