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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 07. März 2012 · KW 10 · 13. Jahrgang Mitmischen: 200 Teilnehmer beim 2. Bürgerforum in „Lu“ diskutierten über die Neue Mitte Seite 2 Altanschließer: Protest mittels Unterschriftenaktion in Stahnsdorf Seite 4 „Er war nicht der bescheidene Fritz“ Tom Goeller stellte sein Buch „Der alte Fritz – Mensch, Monarch, Mythos“ vor Seite 3 Diese Sieben wollen TKS wegrocken Grünes Licht für Ampel? Zehlendorf. Seit einem halben Jahr fordert eine eigens gegrün- dete Bürgerinitiative eine Fußgän- gerampel am Dahlemer Weg. In Höhe der Jänicke Straße überque- ren täglich Hunderte von Kindern die Straße, um zur Schule zu kom- men. Besonders im Berufsverkehr morgens und nachmittags sind viele Autos unterwegs, so dass es für 6- bis 12-Jährige schwer wird, Geschwindigkeit und Lücken im Verkehr abzuschätzen. Nur eine Fußgängerbedarfsampel könne Sicherheit bringen, argumentiert Wolfram Eberstein, der die Bür- gerinitiative im September des vergangenen Jahres ins Leben rief. Seitdem wurden Demons- trationen organisiert, Anträge gestellt, Unterschriften für eine Petition gesammelt. Während die zuständige Behörde, die Verkehrs- lenkung Berlin, bisher keinen Be- darf sieht und den Forderungen nicht nach kam, beschloss jüngst im Januar die Bezirksverordne- tenversammlung in Steglitz-Zeh- lendorf, dass sich das Bezirksamt erneut gegenüber der Senatsver- waltung für eine Fußgängeram- pel einsetzen möge. Auch der Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat inzwi- schen reagiert und wird sich am 12. März vor Ort mit Bürgern und Vertretern der Senatsverwaltung sowie des Bezirksamtes treffen. Man sei „um zeitnahe Lösungen für die bestehenden Probleme“ bemüht, heißt es von Seiten des Petitionsausschusses. „Es bewegt sich einiges zu unserem Thema“, so Wolfram Eberstein. Grünes Licht für die Errichtung der Ampel scheint näherzurücken. J. Wierik Region. Bis zum 31. März bleibt Livia, Steffi, Claudia, Lisa, Katharina, Mimi – und zur allgemeinen Überra- schung: Isi – noch Zeit, sich von ih- rem Mentor Helge Niederle für ihren ersten Auftritt im Stahnsdorfer ClaB ordentlich coachen zu lassen. Dort soll die frisch gecastete Mädchen- Band, die noch immer namenlos ist, mit gecoverten Songs auftreten. Seit dem 25. Februar rocken die 14- bis 17-jährigen Mädels nun zusammen, proben nach der Schule in der Teltower Musikschule „The! Music School“. Dabei unterneh- men die Mädchen aus Ruhlsdorf, Stahnsdorf, Kleinmachnow und Potsdam auch erste Gehversuche auf dem Terrain der Komposition. „Die Mädels sollen unbedingt eige- ne Songs schreiben“, wünscht sich Schulleiter Niederle. Ausreichend Talent bringen alle mit. Im Januar und Februar hatten sich die Schülerinnen in zwei Castings und zwei aufeinanderfolgenden Recalls gegen andere Teilneh- merinnen durchgesetzt und die dreiköpfige Jury, bestehend aus Sänger und Radiomacher Michael Kiesewetter, Melanie Reichel von der Teltower MädchenZukunfts- Werkstatt und der Potsdamer Stadtteilmanagerin Kati Feldmann, von sich überzeugt.„Es ist uns nicht leichtgefallen, aber nach einer heißen Diskussion waren wir uns ei- nig“, erklärte Kati Feldmann unmit- telbar vor Bekanntgabe der Gewin- nerinnen im Stubenrauch-Saal. Für sie war es besonders wichtig, wie die Mädels untereinander agieren, wer wie auf die anderen eingeht. Die beiden 14-jährigen Mädchen, Mary aus Stahnsdorf und Isi aus Kleinmachnow, hatten es nicht geschafft. Gegen das Votum der Jury holte Helge Niederle Isi einige Tage nach dem Finale dennoch in die Band. Fortsetzung auf Seite 2 Von links: Livia, Isi, Steffi, Claudia, Lisa (rechts vorn), Katharina und Mimi Foto: C. Schimpf Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 In Teltow und Kleinmachnow Rohrnetzspülungen der Trinkwasserleitung vom 19.03.–12.04.2012 Die genauen Termine finden Sie auf der letzten Seite (Seite 16). ++ Achtung ++ Mrs.Sporty Teltow Potsdamer Str. 12 b • 14513 Teltow Tel.: (0 33 28) 35 65 12 www.mrssporty.de/club335 (Mehr Information auf Seite 7) Hier zum Ziel! Mit Ihrem 30-Euro- Startgutschein * . Mit dem 30-minütigen Trainingskonzept und der persönlichen Betreuung bei Mrs.Sporty erreichen Sie ganz einfach Ihr Ziel. Probieren Sie die Erfolgsformel gleich aus! * Werden Sie Mitglied bis 30.04.12 und Sie erhalten dieses Angebot in allen teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs. Alle Informationen zum reduzierten Betrag auf das Startpaket sowie zu den Konditionen von Verwaltung und Mitgliedschaft finden Sie unter www.mrssporty.com.

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de07. März 2012 · KW 10 · 13. Jahrgang

Mitmischen:200 Teilnehmer beim 2. Bürgerforum in „Lu“ diskutierten über die Neue Mitte Seite 2

Altanschließer: Protest mittels Unterschriftenaktion in Stahnsdorf Seite 4

„Er war nicht der bescheidene Fritz“Tom Goeller stellte sein Buch „Der alte Fritz – Mensch, Monarch, Mythos“ vor Seite 3

Diese Sieben wollen TKS wegrockenGrünes Licht für Ampel?Zehlendorf. Seit einem halben Jahr fordert eine eigens gegrün-dete Bürgerinitiative eine Fußgän-gerampel am Dahlemer Weg. In Höhe der Jänicke Straße überque-ren täglich Hunderte von Kindern die Straße, um zur Schule zu kom-men. Besonders im Berufsverkehr morgens und nachmittags sind viele Autos unterwegs, so dass es für 6- bis 12-Jährige schwer wird, Geschwindigkeit und Lücken im Verkehr abzuschätzen. Nur eine Fußgängerbedarfsampel könne Sicherheit bringen, argumentiert Wolfram Eberstein, der die Bür-gerinitiative im September des vergangenen Jahres ins Leben rief. Seitdem wurden Demons-trationen organisiert, Anträge gestellt, Unterschriften für eine Petition gesammelt. Während die zuständige Behörde, die Verkehrs-

lenkung Berlin, bisher keinen Be-darf sieht und den Forderungen nicht nach kam, beschloss jüngst im Januar die Bezirksverordne-tenversammlung in Steglitz-Zeh-lendorf, dass sich das Bezirksamt erneut gegenüber der Senatsver-waltung für eine Fußgängeram-pel einsetzen möge. Auch der Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat inzwi-schen reagiert und wird sich am 12. März vor Ort mit Bürgern und Vertretern der Senatsverwaltung sowie des Bezirksamtes treffen. Man sei „um zeitnahe Lösungen für die bestehenden Probleme“ bemüht, heißt es von Seiten des Petitionsausschusses. „Es bewegt sich einiges zu unserem Thema“, so Wolfram Eberstein. Grünes Licht für die Errichtung der Ampel scheint näherzurücken. J. Wierik

Region. Bis zum 31. März bleibt Livia, Steffi, Claudia, Lisa, Katharina, Mimi – und zur allgemeinen Überra-schung: Isi – noch Zeit, sich von ih-rem Mentor Helge Niederle für ihren ersten Auftritt im Stahnsdorfer ClaB ordentlich coachen zu lassen. Dort soll die frisch gecastete Mädchen-Band, die noch immer namenlos ist, mit gecoverten Songs auftreten.Seit dem 25. Februar rocken die 14- bis 17-jährigen Mädels nun zusammen, proben nach der Schule in der Teltower Musikschule „The! Music School“. Dabei unterneh-men die Mädchen aus Ruhlsdorf, Stahnsdorf, Kleinmachnow und

Potsdam auch erste Gehversuche auf dem Terrain der Komposition. „Die Mädels sollen unbedingt eige-ne Songs schreiben“, wünscht sich Schulleiter Niederle. Ausreichend Talent bringen alle mit.Im Januar und Februar hatten sich die Schülerinnen in zwei Castings und zwei aufeinanderfolgenden Recalls gegen andere Teilneh-merinnen durchgesetzt und die dreiköpfige Jury, bestehend aus Sänger und Radiomacher Michael Kiesewetter, Melanie Reichel von der Teltower MädchenZukunfts-Werkstatt und der Potsdamer Stadtteilmanagerin Kati Feldmann,

von sich überzeugt. „Es ist uns nicht leichtgefallen, aber nach einer heißen Diskussion waren wir uns ei-nig“, erklärte Kati Feldmann unmit-telbar vor Bekanntgabe der Gewin-nerinnen im Stubenrauch-Saal. Für sie war es besonders wichtig, wie die Mädels untereinander agieren, wer wie auf die anderen eingeht. Die beiden 14-jährigen Mädchen, Mary aus Stahnsdorf und Isi aus Kleinmachnow, hatten es nicht geschafft. Gegen das Votum der Jury holte Helge Niederle Isi einige Tage nach dem Finale dennoch in die Band.

Fortsetzung auf Seite 2

Von links: Livia, Isi, Steffi, Claudia, Lisa (rechts vorn), Katharina und Mimi Foto: C. Schimpf

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Page 2: Regional Rundschau_März_KW10_2012

2 Regional Rundschau 07. März 2012Regionales

Florentiner Masse heißt sein Zauberwerk

Teltow. Mit einer „Hohen Florenti-ner Käsetorte“ nahm der Teltower Bäckermeister Gerhard Neuen-dorff zum 5. Mal am Käsekuchen-Wettbewerb 2012 in Berlin teil. Nach einem 1. und einem 2. Platz in den letzten Jahren reichte es am 3. März nicht für eine Plat-zierung unter den ersten Dreien. Insgesamt traten 20 Teilnehmer mit 59 Käsetorten in den vier Kategorien „Hohe Gebackene Käsetorte“, „Käsekuchen ohne Obst“, „Käsekuchen mit Obst“ und „Eierschecke/Dresdener Ei-erschecke“ gegeneinander an. Neuendorffs Vorteil sei dabei, so Wettbewerbsorganisatorin Dr. Karin Raschinsky, dass er sich auf eine Kategorie spezialisiert habe. Dennoch reichte es in diesem Jahr nicht für ihn – drei Berliner Konditoren belegten die vorderen Plätze.Die Bäckerei Neuendorff gehört trotz alledem zu den besten Bäckereien der Region. Mit den Jahren hat Neuendorff so 17 verschiedene Käsetorten kreiert und in sein Sortiment aufge-nommen. Auch Potsdamer Cafés beziehen ihre süßen Leckereien

Bäckermeister Gerhard Neuendorff beim 6. Käsekuchen-Wettbewerb

Familien und Freunde waren am Finaltag, dem 25. Februar, gekommen, um ihre Favoritin lauthals zu unterstützen. Nervös waren alle acht Mädels, die es ins Finale geschafft hatten, Tränen mussten getrocknet werden. Als die sichtlich aufgeregte Steffi (17) aus Potsdam erfuhr, dass sie dabei ist, vergoss sie nur noch Freudentränen.Was sonst in der Casting-Welt nicht unbedingt zum guten Ton gehört, ist in der Musikschule von Helge Niedele Teil des Konzeptes: Betreuung ist Ehrensache! Der Berliner Musikvirtuose Niederle will in erster Linie Spaß ver-mitteln, das Selbstbewusstsein seiner Schüler stärken und diese nachhaltig betreuen – fernab die-ser Casting-Shows, in denen die Teilnehmer nur auf ihr Äußeres reduziert werden. „Ich möchte Mädels hervorheben“, erzählt Niederle, „denn ich bin immer wieder darüber gestolpert, dass Mädels nicht immer ihr Potenzial abrufen können, weil ihnen oft nichts zugetraut wird – egal ob zu Hause oder in der Schule“. Dabei helfen nicht nur die klas-sischen Gesangsausbildungen der Juroren, auch Niederle selbst spielt so ziemlich jedes Instru-

ment. Seit elf Jahren ist seine Mu-sikschule in der Region ansässig. „BE A STAR“ heißt Niederles Projekt, das diese neue Band hervorgebracht hat. Die Mädels sollen aber nicht nur durch ihre hervorragenden Stimmen bestechen, sondern auch an den Instrumenten glänzen. Kein Problem: Schlagzeug, Klavier, Gitarre (u. a.) – die Mädels sind unheimlich vielseitig. Den Fein-schliff verpasst ihnen jetzt ihr Lehrer. „Mit ihrer Auswahl hat mir die Jury eine große Aufgabe gestellt“, erklärte ein stolzer Niederle nach dem Finale am 25. Februar. „Natürlich tut‘s mir auch in der Seele weh, dass zwei rausgeflo-gen sind.“ Mary zeigte sich über ihr Ausscheiden aber nicht ent-täuscht: „Nee, ich bin nicht trau-rig, ich war ja schon überrascht, dass ich so weit gekommen bin.“ Und für Isi nahm das Casting auch noch ein gutes Ende.Bis zum ersten Auftritt am 31. März ist die Zeit jetzt knapp bemessen. „Wir müssen hoch-konzentriert arbeiten. Schließlich soll es keine Schülerband sein, sondern eine richtige Band.“ Niederle ist sich sicher, dass sie TKS wegrocken wird. C. Schimpf

Fortsetzung von Seite 1

Sieben Mädels wollen TKS wegrocken

Eine Region wehrt sich

Mehr Überflüge als geplant – die Region ist sauer und protestiert weiterRegion. Wie eine Hiobsbotschaft schlug die Nachricht im Febru-ar ein, dass über dem Himmel von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf statt angekündigter 48 nun 83 Überflüge bei West-wind möglich sind. Darüber in-formierte die Kanzlei Geulen & Klinger, die im Flugroutenver-fahren die rechtlichen Interessen von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf vertritt. Die sogenannte Wannsee-Route (NOOST-Route) ist seit längerem umstritten. Entgegen dem Votum der Fluglärmkommission und der Empfehlung des Umwelt-bundesamtes hat das Bundes-aufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) diese Flugroute Ende Januar festgesetzt mit der Begründung, dass die Route zu keinen höheren Lärmpegeln führe als bei einer Route um Potsdam und Werder (Havel) herum. Auf besagter Route sei nur mit 48 Überflügen zu rechnen, hieß es. Wie Rechts-anwalt Dr. Remo Klinger mitteilte, wurde man von Seiten der Deut-schen Flugsicherung inzwischen

informiert, dass diese Zahl falsch ist. Ein neuer Prognoseflugplan 2012 gehe von 83 Überflügen aus, „die zum Zeitpunkt der Eröffnung des Flughafens im Juni 2012 bei Westwindbetrieb (und somit an 2/3 der Betriebstage) zu erwarten sind. Das ist eine Steigerung um 73 Prozent“, so Klinger. Die Reaktionen aus den Kommu-en sind verständlicherweise er-bost: „Wir lassen uns nicht zugun-sten wirtschaftlicher Interessen Anderer für dumm verkaufen“, so Michael Grubert, Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. „Es spottet jeder Beschreibung, wie man hier offensichtlich mit uns umzugehen gedenkt“, so Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow. Rechtsanwalt Dr. Remo Klinger sprach von einem „schwerwiegenden Rechtsfehler der Flugroutenfestlegung“. „Es hätte niemals zur Festlegung der Wannsee-Route kommen dürfen“, so Klinger weiter. Die betroffenen Gemeinden gehen gerichtlich ge-gen die Flugroutenregelung vor.Indessen haben Vertreter der

Volksinitiative zur Durchsetzung eines strengen Nachtflugverbots von 22 bis 6 Uhr beim Präsi-denten des Brandenburgischen Landtags, Gunter Fritsch (SPD), die Durchführung eines Volks-begehrens beantragt, teilte der Sprecher des Aktionsbündnisses für ein lebenswertes Berlin-Brandenburg (ABB), Matthias Schubert, mit. Nachdem der Landtag im Dezember die erste Stufe der Volksgesetzgebung abgelehnt hatte, müssen für die jetzt folgende zweite Stufe, das Volksbegehren, in Brandenburg 80 000 Unterschriften in sechs Monaten gesammelt werden. Nach den Vorschriften des Volks-abstimmungsgesetzes könnten frühestens Mitte April die Bürger die amtlichen Eintragungslisten oder – wie bei Briefwahl – Eintra-gungsscheine unterschreiben, informiert das Aktionsbündnis. Die in Berlin durchgeführte Volks-initiative ist jedoch vom dortigen Abgeordnetenhaus noch nicht abschließend behandelt.

J. Wierik

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aus Neuendorffs Stammsitz in der Bäckerstraße. Die Idee mit der Bienenstichdecke, der Florentiner Masse, stammt in diesem Fall aber von Neuendorffs Konditorin Diana Schumann.

Über die Internetseite www.kae-setorte-online.de sollen künftig auch diejenigen Kuchenliebha-ber in den Genuss seiner köst-lichen Torten kommen, die nicht

unmittelbar in der Region zu Hause sind. „Per Express-Versand ist das kein Problem“, erklärt Thomas Neuendorff, Sohn des Bäckermeisters und Initiator der Homepage. Über diese Seite erhalten Sie auch alle weiteren Informationen rund um die traditionelle Bäckerei.

Cornelia Schimpf

Jurygruppe 5 (v.l.n.r): Konditormeister Peter Mercier, Küchenmeister Philipp Schundau sowie Konditormeister und Prüfer Hans-Joachim Grumm Foto: Raschinsky

Page 3: Regional Rundschau_März_KW10_2012

3Regional Rundschau 07. März 2012 Regionales

Zweites Bürger-forum in „Lu“

„Er war nicht der bescheidene Fritz“Tom Goeller stellte sein Buch „Der alte Fritz – Mensch, Monarch, Mythos“ vor

Steglitz. „Sie alle sitzen heute hier, weil Sie ein Bild von Friedrich dem Großen haben und ich sage Ihnen, es ist bestimmt falsch!“ Mit diesen Worten überraschte Tom Goeller sein Publikum kürzlich in der Stadtbibliothek von Steglitz-Zehlendorf. Zu seiner Buchprä-sentation waren an dem Abend sehr viele Zuschauer gekommen. Der Raum platzte beinahe aus allen Nähten. Warum? Es ging um „unseren“ Friedrich. Pünktlich zum Jubiläumsjahr anlässlich des 300. Geburtstages des Mo-narchen stellte Tom Goeller sein Buch „Der alte Fritz – Mensch, Monarch, Mythos“ vor. „Er war zum Beispiel nicht der bescheidene Fritz, denn selbst sein Krückstock war wahnsinnig teuer“, stellte der Autor gleich vorweg. Derartige Anmerkungen versprachen einen kritischen und vielleicht sogar „neuen“ Blick auf den preußischen Monarchen. Wollte Goeller etwa Friedrich den Großen entmythologisieren? Nein, denn dieser Ansatz ver-puffte recht schnell bei seinem biografischen Streifzug durch Friedrichs Leben. Er beschrieb ihn als sensiblen, volksnahen und künstlerisch ambitionierten Menschen, sprach von seiner kinderlosen Ehe mit Elisabeth Christine und erzählte, dass er ein besonders gutes Verhältnis zu seiner Schwester Wilhelmine und ein besonders schlechtes Ver-hältnis zu seinem tyrannischen Vater hatte. Keinerlei Neuigkeiten also, wenn da nicht der Bezug zur heutigen Zeit gewesen wäre. Tom Goeller ist Politik-Journalist und lebt in Berlin. Demgemäß holte er sich für sein Buch namhafte Politiker ins Boot, führte Interviews und fragte seine Gesprächspartner jeweils nach ihrem Friedrich-Bild. „Ich bekam jedoch keine eindeutige Antwort“, fasste er zusammen. Anhand der vielseitigen Aussa-gen zeichnet Goeller deshalb in

seinem Buch ein aktuelles Bild vom Leben und Wirken des preu-ßischen Monarchen. So schwärmt zum Beispiel Richard von Weiz-säcker von Friedrichs „einsamen Auseinandersetzungen zwischen Macht und Geist, die zu den kostbarsten Gütern deutscher Geschichte gehören“. Auch bei dem Gespräch mit dem Altbundespräsidenten Walter Scheel standen die künstlerischen Neigungen des Preußenkönigs im Mittelpunkt, berichtet der Autor. Friedrich habe zum Beispiel leidenschaftlich gern Theater gespielt. „Wo gibt es heute in der Politik noch Philosophie oder Kunst“, fragte Goeller. Daran mangele es. Friedrich hingegen habe erkannt, dass kluge Politik fürs Volk vom Seelischen nicht losgelöst werden könne. „Jeder Mensch dürstet nach Immateri-ellem“, so der Autor.Und zu guter Letzt schilderte Tom Goeller den alten Fritz noch als einen „König, der im Schoße seines Volkes ruhte“. Eines seiner Geheimnisse sei gewesen, dass er ohne Leibwächter regiert habe. „Die, die zu ihm kamen, staun-ten, dass es nirgendwo Wachen gab“, sagte er, nicht ohne sich einen Seitenhieb auf die heutige Bundeskanzlerin, Angela Merkel, zu ersparen, die ohne ihre Body-guards keinen Schritt vor die Tür mache.Das Publikum in der Stadtbibli-othek war von Goellers Ausfüh-rungen offensichtlich hin und her gerissen. Nach der Lesung entwickelte sich eine kontro-verse Diskussion. Da war unter anderem vom Polemisieren die Rede und von falschen Aussagen. Zum Thema Volksnähe meldete sich jemand zu Wort. „Das kann nicht sein, denn es ist allgemein bekannt, dass Friedrich kaum deutsch, sondern nur französisch sprach“, sagte ein Zuhörer. Wie soll er sich denn mit dem Volk unterhalten haben?

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Ludwigsfelde. Einkaufen, Kul-turleben, Freizeit- und Sport-möglichkeiten, schön im Grünen und natürlich generationen-übergreifend – all das soll die „Neue Mitte“ in Ludwigsfelde rund um Potsdamer Straße und Autobahnbrücke verkörpern. Da sind sich Stadt und Bürger einig. Nachdem die hohe Beteiligung am 1. Bürgerforum im November gezeigt hat, dass die Ludwigs-felder mitreden wollen, ging es beim 2. Bürgerforum ins Detail und ans Mitgestalten. Knapp 200 Bürger waren dazu am 29. Februar in die Aula der Daimler-Oberschule gekommen, um in vier Workshop-Gruppen zu den Projekten der Innenstadtent-wicklung mitzuarbeiten.„Wir haben uns gefreut, dass Ludwigsfelder jeden Alters da waren,“ berichtete nach dem Forum Torsten Klaehn, Fach-bereichsleiter Bauen und Infra-struktur. Er leitete den Workshop zum „Aktiv-Stadt-Park“. Hier soll der Grünzug entlang der Au-tobahn nach sportlichen und erholsamen Gesichtspunkten gestaltet werden. Ein zentrales Thema sei das Wasser. Das vor-handene Regenwassersicke-rungsbecken soll aktiv in die naturnahe Gestaltung integriert werden. Von Bürgern kam die Idee zu einem Kneippwasser-becken. Zum Joggen und Spa-zierengehen soll es einen Rund-weg geben, der verschiedene „Aktiveinheiten“ miteinander verbindet. Gleichsam nach dem Motto „Sport verbindet“ sind Be-wegungsinseln angedacht, die alle Generationen ansprechen: moderne Outdoorfitnessge-räte wie Airwalker, Stehwippe oder Trampolin. „Bei den jun-gen Leuten kam vor allem der Beachvolleyball-Platz gut an. Andere Bürger wiederum legten auf Sicht- und Lärmschutz Wert. Vielfach wurde eine gastrono-mische Einrichtung gewünscht“, so Klaehn. Letzteres ließe sich nicht ohne Weiteres umsetzen, weil kein Baurecht vorliege und ein B-Plan erforderlich wäre. Besonders sympathisch ist Be-reichsleiter Klaehn der Gedan-ke eines Skulpturenpfades. In diesem Jahr sollen die ersten Teilabschnitte realisiert werden. In den anderen Workshops dis-kutierten Bürger mit Fachleuten zur Entwicklung der „Neuen Mitte“ einschließlich dem Kultur-haus-Innenhof, zur Potsdamer Straße und zum Stadtmarketing. Möglich geworden ist das ehr-geizige Innenstadtprojekt durch das Bund-Länder-Programm „Aktive Stadtzentren“, in das Lud-wigsfelde 2009 aufgenommen wurde. Noch bis 2019 stehen Fördergelder bereit. J. Wierik

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4 Regional Rundschau 07. März 2012Regionales

Meldungen

Steglitz-Zehlendorf. Der Berliner Senat plant, in seinem aktuellen Haushaltsentwurf die Gelder für die Radwegesanierung von jähr-lich zwei Millionen Euro auf eine Million Euro zu kürzen. Das würde den Bezirk Steglitz-Zehlendorf schwer treffen, teilt die zuständige Stadträtin Christa Markl-Vieto mit. „Damit wären in den nächsten bei-den Jahren die geplanten Projekte zur Sanierung der Radwege am Kamenzer Damm, an der Clayal-lee und am Teltowkanaluferweg gefährdet.“ Wichtige Elemente der Radverkehrsförderung im Bezirk stünden dann auf der Kippe. „Ich appelliere daher an die Koaliti-onsfraktionen des Landes, diese vom Senat beabsichtigte Kürzung zurückzunehmen“, so Markl-Vieto. Im Bezirk sei in der Vereinbarung zwischen der CDU und den Grünen eine Aufstockung der Mittel für die Radwegeplanung beschlossen worden. Dieser Schritt zeige, was mit gutem Willen möglich sei. „Und an dieser verkehrs- und klimapoli-tischen sinnvollen Politik sollte sich der Senat ein Beispiel nehmen“, so die Bezirksstadträtin.

Teltow. Von März bis voraussicht-lich Juni 2012 kommt es wegen Straßenbauarbeiten im Bereich der John-Schehr-Straße zu Verände-rungen in der Verkehrsführung: Von der Liselotte-Herrmann-Straße und von der John-Schehr-Straße kann nicht mehr in die Käthe-Niederkirch-ner-Straße gefahren werden. Für die Anwohner der Käthe-Niederkirch-ner-Straße wird eine provisorische Zufahrt über die Bertholdstraße eingerichtet. Ausschließlich über die Bertholdstraße kann somit das Wohngebiet Käthe-Niederkirchner-Straße erreicht werden. Aus dem Wohngebiet heraus kann man aus-schließlich über die John-Schehr-Straße fahren. Im Anne-Frank-Weg wird die Einbahnstraßenregelung umgedreht, so dass man von der John-Schehr-Straße in die Liselotte-Herrmann-Straße fahren kann.

Steglitz-Zehlendorf. Das Bezirks-amt bittet die Bürger um neue Ideen und Innovationen zum Ausbau des Programms für die diesjährige 60. Steglitzer Woche. Gerade in Zeiten knapper Kassen ist es eben nicht möglich, durch einen finanziellen Mehraufwand das traditionelle Volksfest aufzuwerten, heißt es. Eine Aufwertung im Sinne neuer

Programmpunkte habe die Veran-staltung aber nötig. Da seien sich die Verantwortlichen des Bezirkes und der Schaustellerverband einig. Für die neuen Akteure stünde zum Beispiel auch der Pavillon auf dem Festgelände zur Verfügung. Es bestehe zudem die Möglichkeit, Veranstaltungen an einem anderen Ort durchzuführen. Denkbar seien musikalische und kulturelle Beiträge oder zum Beispiel Präsentationen von Arbeitsgemeinschaften der Steglitz-Zehlendorfer Schulen sowie von Vereinen. Vorschläge nimmt das Bezirksamt bis zum 30. März unter den folgenden drei Telefonnum-mern entgegen: (0 30) 9 02 99 32 -02, -03 und -07.

Region. Im März führt die Polizei wieder Radarkontrollen durch: Am Freitag, 9. März, blitzt es in Teltow in der Kanada-Allee/Schule, am Mon-tag, 12. März, in Kleinmachnow in der Ernst-Thälmann-Str./Schule so-wie in Stahnsdorf in der Lindenstr./Schule. Am Dienstag, 13. März, sind Kontrollen in Kienwerder Stolper Weg/L 76 sowie in Teltow im Schen-kendorfer Weg. Am 20. März heißt es noch einmal aufpassen in Teltow, in der Lichterfelder Allee und in Stahnsdorf in der Potsdamer Allee.

Zehlendorf. Zum Internationalen Frauentag findet am 8. März, von 16 bis 20 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf eine Frauen-informationsbörse statt. Unter dem Motto „Frauen und Mädchen aus aller Welt in Steglitz-Zehlendorf“ werden sich Projekte, Organisati-onen und Vereine vorstellen. Dabei geht es um Themen wie Ausbil-dung, Arbeit, Existenzgründung, Wiedereinstieg in den Beruf, Rente, Freizeit oder Präventionsangebote gegen Häusliche Gewalt. Für die musikalische Umrahmung wird das Frauenensemble „Holz und Blech“, ein symphonisches Blasorchester mit 35 Musikerinnen, sorgen.

Kleinmachnow. Der allmorgend-liche massenhafte Autoverkehr vor den Schulen in Kleinmachnow verursacht ein unübersehbares Cha-os, wenn Schüler mit dem Auto zu ihrer Schule gefahren werden und entspricht nicht den nachhaltigen Zielen der Gemeinde, wie die AG Verkehr der Lokalen Agenda betont. Seit Jahren setzt sie sich für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung ein. Weniger Lärm- und CO2-Emis-

sionen durch den Straßenverkehr erhöhen nicht nur die Lebensquali-tät, sie tragen auch zum Klimaschutz bei, den sich die Gemeinde bereits 2008 als mittelfristiges Ziel gesetzt hat. Die Arbeitsgruppe Verkehr appelliert daher an alle Schulen des Ortes, zu einer umweltverträglichen Verkehrsentwicklung beizutragen und ruft ab März 2012 zur Teilnahme am Projekt „Autofreie Schule“ auf. Statt mit dem Auto gefahren zu wer-den, sollten Schüler zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Das Projekt wird unterstützt durch die Gemeinde Kleinmachnow und ihren Bürgermeister.

Teltow. Am 15. März haben die Bürger in der Zeit von 14 bis 16 Uhr wieder die Möglichkeit, direkt in der Altstadt, in der Neuen Straße 3, eine Energieberatung wahrzunehmen. Eine Terminvereinbarung vorab ist erforderlich unter (0 18 05) 00 40 49 (14 Ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min). Die Beratung wird von der Verbraucherzentrale durchgeführt.

Teltow. Bald könnte Teltow in einer Reihe mit Lutherstadt Wittenberg, Marzipanstadt Lübeck oder Han-sestadt Hamburg genannt werden. Geht es nach der Stadtverwaltung soll der charakteristische Namens-zusatz „Rübchenstadt“ an den Ort-seingangsschildern prangen und jeden auf die Heimat des Edelge-müses hinweisen. Auf Initiative des Stadtverordneten und Landtagsab-geordneten Hans-Peter Goetz hat der Potsdamer Landtag am 22. Februar die Voraussetzung dafür geschaffen, künftig Namenszusätze an den Ortsschildern zu erlauben. Dafür muss die Straßenverkehrs-ordnung geändert werden. Einen entsprechenden Gesetzestext soll nun der Landtags-Innenausschuss auf den Weg bringen. Frühestens zum Sommer ist mit der Neurege-lung zu rechnen.

Kleinmachnow. Kleider machen Leute, und sie beflügeln junge Sportler offenbar. Mit einem sou-veränen 75:57-Sieg konnte der U12-Leistungskader des RSV Eintracht bereits am 11. Februar erfolgreich den BBC Köpenick erfolgreich dis-tanzieren. Momentan belegen die Kids mit einigen noch ausstehenden Nachholspielen Platz sechs in der Berliner U12-Oberliga. Vor dem Spiel durften die Jungs ihren neuen Trikotsatz auspacken. Die Gemeind-liche Wohnungsbaugesellschaft Kleinmachnow mbH (gewog) hatte einen Wendesatz Trikots im Wert von rund 1 000 Euro gesponsert. Die gewog knüpft damit an eine Tradition in der Jugendförderung an. Bereits in der RSV-Fußballjugend hat sich die Gesellschaft in gleicher Weise engagiert.

aki, jaw, cos, pm

Potsdam/Teltow. Bundeswirt-schaftsminister Dr. Philipp Rös-ler (FDP) überreichte am 28. Februar den Gründerpreis an Dr. Gottfried Frankowski, GF-Messtechnik Teltow. Seit zwölf Jahren vergeben die SUPERillu und die KfW Bankengruppe die-se Auszeichnung. Sie soll den Mut, die Innovationskraft und die Kreativität von Unterneh-mensgründern aus den neuen Ländern ehren. Aus mehr als 400 Bewerbungen für den mit 5 000 Euro dotierten Preis haben sich vier Kandi-daten durchsetzen können. Zu den Gewinnern zählt auch die GFMesstechnik GmbH aus Teltow. Im feierlichen Rahmen wurde der Preis im Bereich Zu-

kunftstechnologien durch Dr. Philipp Rösler an den Gründer und Geschäftsführer Dr. Gott-fried Frankowski überreicht.GFMesstechnik GmbH beschäf-tigt derzeit mehr als 30 Mitar-beiter am Standort in Teltow. Bei GFM werden schnelle und hochgenaue 3D-Messgeräte entwickelt und gebaut. Mit Hilfe dieser innovativen Tech-nologie werden Motoren lei-stungsfähiger, Standzeiten von Werkzeugen erhöht und kos-metische Produkte effektiver. Das Know-How befindet sich in mehr als 50 Ländern weltweit im Einsatz. Zu den Kunden zählen sämtliche Automobil-hersteller und deren Zulieferer. jaw/pm

Gründerpreis geht nach Teltow

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Samstag, 10.03.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalPolitik aktuell: Ulrich Kienzle – Abschied von 1001 NachtLesung und Podiumsdiskussion mit Ulrich KienzleEintritt: 10,00 Euro

Dienstag, 13.03.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalKönigreich Preußen: Friedrich der GroßeVortrag mit Dr. Friederike Warnatsch-GleichEintritt: 3,00 Euro; 5,00 Euro (Gäste)

Sonntag, 18.03.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalNachwuchs: Preisträgerkonzert desRegionalwettbewerbs „Jugend musiziert“Eintritt: frei, Spenden erbeten

Montag, 19.03.2012, 19.00 Uhr, FoyerCinema Augustinum: Wolke 9Drama (D 2008); Regie: Andreas DresenEintritt: frei; 3,00 Euro (Gäste)

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Page 5: Regional Rundschau_März_KW10_2012

5Regional Rundschau 07. März 2012 Kultur

Termine

»Freitag, 16. März19.30 Uhr

Es war die Lerche – Das Theater am Weinberg wiederholt seine erfolgreiche Jubiläumsaufführung des Stücks von Ephraim Kishon. Im Tode vereint lagen die zwei Liebenden beieinander. Romeo durch Gift, Julia durch den Dolch. Ende. So steht es bei Shakespeare geschrieben. Das Problem ist nur: Er hat gelogen. In Wirklichkeit lebten die beiden – glücklich und zufrieden? Nicht ganz. Mittlerweile sind sie 30 Jahre verheiratet und streiten sich wie die Kesselflicker. Ihre Romanze wurde abgelöst durch die Tristesse des Ehelebens. Romeos alte Amme ist belustigt, Shakespeare dagegen der Ver-zweiflung nahe. So hat er sich das nicht vorgestellt. Ephraim Kishons „Es war die Lerche“ ist eine der schönsten Shakespeare-Parodien. Das „Theater am Weinberg“ (TAW) hat diese bissige Satire für ein gut aufgelegtes Quartett junger Erwachsener ausgewählt. Karten können unter (03 32 03) 88 38 48 bestellt werden.Bürgersaal im Rathaus Adolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

» Samstag, 17. März17.00 Uhr

Frühlingskonzert der Musikschu-le Ludwigsfelde – Herzklopfen macht sich unter den Schülerinnen und Schülern der städtischen Musikschule breit. Grund ist ein Frühlingskonzert in der Kirche St. Michael. Die Vorbereitungen und Proben sind derzeit besonders intensiv und so entwickelt sich ein abwechslungsreiches Programm mit solistischen und kammermu-sikalischen Beiträgen. Die Schüler, Lehrer und die Leitung der Musik-schule freuen sich darauf, das Früh-lingserwachen zu beschleunigen und laden alle Freunde der Musik herzlich ein. Karten zum Preis von 6,- € (erm. 4,- €) sind im Sekretariat der Musikschule erhältlich unter Telefon (0 33 78) 82 72 51. Für Schüler der Musikschule ist der Eintritt frei.Kirche St. Michael, Margeritenweg 1a, Ludwigsfelde

Krimi-Lesung mit Achim Wolff

Shakespeare-Satire auf Kleinmachnower Rathausbühne Foto: Blumrich

» Samstag, 17. März19.30 Uhr

Mutti packt aus: Bekenntnisse einer Spaßbremse – Lotte Kühn alias Gerlinde Unverzagt liest im Rahmen des Ludwigsfelder Frau-enMärz 2012. Lotte Kühn hat vier Kinder, 365 Tage im Jahr. Begnadet unverzagt stellt sie sich ihrem Los und erzählt, was Familienle-ben wirklich ist: turbulent, nervig und in der Regel eine irrwitzige Kreuzung aus jeder Menge Hölle und zugegeben, ein ganz klein bisschen Himmel. Hinter dem Pseudonym Lotte Kühn verbirgt sich die Berliner Journalistin Ger-linde Unverzagt. 1960 geboren, Studium in Berlin und seitdem dort lebend und liebend. Am mei-sten liebt sie ihre Kinder und ist trotzdem weit davon entfernt, sie zu idealisieren. Voller Humor und Witz sind ihre vielen Bücher über Kindererziehung, die sie bisher herausgebracht hat. Aus ihrem neuesten Werk „Mutti packt aus: Bekenntnisse einer Spaßbremse“ liest die Berlinerin in Ludwigsfelde. Eintritt: 5,- €. Kartenvorverkauf in der Stadtbliothek. Rathaus, SitzungssaalRathausstraße 3, 14974 Ludwigsfelde

»Mittwoch, 21. März19.00 Uhr

„Mein Weg zum Gold – in 303 Ta-gen zum olympischen Triumph“– Lesung mit Birgit Fischer. Die erfolgreichste Kanu-Sportlerin aller Zeiten hat achtmal olympisches Gold und viermal Silber geholt,

feierte bereits 1988 ein erfolg-reiches Comeback und stieg zum Erstaunen Aller auch 2004 erneut ins Kanu, als 42-Jährige, die es noch einmal wissen wollte. In Athen hol-te sie Gold im Vierer und Silber im Zweier. Auch in diesem Jahr will sie es mit jetzt 50 Jahren wieder wis-sen. Sie plant, bei den Olympischen Sommerspielen in London 2012 zu starten. Von Dezember 2011 bis zum 18. Februar 2012 trainierte sie in Australien. Dort hat sich Birgit Fischer die „nötige Power“ für die deutschen Ausscheidungskämpfe im Frühjahr geholt. In ihrem ersten Buch „Mein Weg zum Gold – in 303 Tagen zum olympischen Triumph“ berichtet die Sportlerin über ihre Motivation und ihr Training. Ein-tritt: 5,- €.Bürgerhaus, Ritterstraße 10, Teltow

»Dienstag bis Samstag, bis 14. April, 20 Uhr (So 18 Uhr)

Am Rande der Nacht – Eine ar-tistisch-musikalische Nacht mit Katharine Mehrling & Band. Ka-tharine Mehrling ist längst kein Geheimtipp mehr – Berlin feiert sie als seinen Bühnenstar. Nun steht sie mit ihrer Band, Tänzern, internationalen Varieté-Artisten und ihrem Special Guest, der Jazz-legende Rolf Kühn, erstmals auf der Bühne im Wintergarten Varieté. La Mehrling verzaubert ihr Publikum mit Charme, Sex-Appeal und Seele. Entwaffnend ehrlich und hinrei-ßend komisch. Ticket-Hotline: (0 30) 58 84 33.Wintergarten VarietéPotsdamer Str. 96, 10785 Berlin

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Stahnsdorf. Jeden letzten Don-nerstag im Monat verwandelt sich die Gemeindebibliothek Stahnsdorf in eine Lesebühne. Zuletzt las am 23. Februar der Stahnsdorfer Schauspieler und Regisseur Achim Wolff kurze Kri-mis aus Frank Schröders „Tod im Weinkeller“ (siehe Foto). Wolff ist Schauspieler durch und durch – auch, wenn er liest. Gekonnt spielt

er mit seiner Stimme, erzeugt durch perfekt gesetzte Pausen die für Krimis nötige Spannung. Am 29. März erwartet Sie ab 18 Uhr ein Leseabend mit Astrid Hoffmann und Gudrun Küsel aus Potsdam. Thema: Echte Brandenburger! Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind erwünscht. Kontakt: (0 33 29) 64 65 01. Text/Foto: C. Schimpf

Geschichten aus der Sofa-Ecke

Festveranstaltung am 17. März

Jugendkunstschule wird 20!

Teltow. Die Idee kam wie so vieles nach der Wende von „drüben“. 1992 suchte der jetzige Bürger-meister Thomas Schmidt, damals als Beigeordneter für Bildung, Kul-tur, Sport und Soziales für Teltow tätig, Anregungen, um den „kul-turellen Kahlschlag“ jener Zeit zu verhindern. In Unna wurde er auf die dortige Jugendkunstschule aufmerksam. Nordrhein-Westfa-len war das erste Bundesland, das

überhaupt Jugendkunstschulen unterhielt. Der Gedanke, etwas Ähnliches in Teltow zu schaffen, war schnell geboren. Unter Mit-wirkung Eberhard Derligs, zum damaligen Zeitpunkt Leiter des Teltower Kulturhauses „Haus Stubenrauch“, wurde ein Konzept verankert und umgesetzt. Im „Schwarzen Adler“, dem jetzigen Rathaus, bezog man zwei Räume. Und schon am 17. März 1992 konnte die Jugendkunstschule Teltow (JKS) Eröffnung feiern.Im Jahr 2012 feiert die JKS nun ihr 20-jähriges Bestehen mit einer großen Festveranstaltung im Ernst-von-Stubenrauch-Saal. Bei den Feierlichkeiten am 17. März sorgt die Kreismusikschule für den musikalischen Rahmen. Ab diesem Tag werden zudem Kurs-Arbeiten im Neuen Rathaus und im Bürger-haus zu bewundern sein. Ausführ-liche Informationen zum Jubiläum erhalten Sie unter (0 33 28) 4 78 12 43. Text: cos, Foto: Veranstalter

Page 6: Regional Rundschau_März_KW10_2012

6 Regional Rundschau 07. März 2012§Bildung und Beruf

700 offene Stellen am BERKünftiger Flughafen Berlin Brandenburg sucht Mitarbeiter/Nächste Jobbörse am 21. März in der airportworld

Schönefeld. Bis zur Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg sind es nur noch 97 Tage. Bis dahin gilt es, noch mehrere hundert Ar-beitskräfte für den neuen Airport zu finden. Externe Unternehmen am und um den Flughafen aus den Bereichen Aviation (Airlines, Bodenverkehrsdienste, Luftfahrt-technik) und Non-Aviation (Ein-zelhandel, Gastronomie, Service) haben Stellen zu vergeben.

Die Liste der gesuchten Berufe und Qualifikationen ist lang. Im Non-Aviation-Bereich sind zum Beispiel Verkäufer, Einzelhandels-kaufleute, Filialleiter, Sekretäre und Bürokaufleute gefragt. Hotels und Gastronomie-Betriebe suchen unter anderem Köche, Küchen-helfer, Restaurantfachleute, Ho-telfachleute, Hotelpagen, Nacht-portiers und Convention Sales Manager. Auch Friseure, Floristen, Pharmazeutisch-kaufmännische und Pharmazeutisch-technische Angestellte sowie Apotheker haben gute Chancen. Für den Aviation-Bereich stehen momen-

tan Fluggerätemechaniker und -elektroniker sowie Flugbegleiter hoch im Kurs.

Unbedingte Voraussetzung für eine Bewerbung am Flughafen Berlin Brandenburg sind Englisch-kenntnisse sowie die Bereitschaft, in Schichten zu arbeiten. Auch ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis ist für die er-forderliche Sicherheitsprüfung unerlässlich.

Eine repräsentative Auswahl der aktuellen Jobangebote ist direkt auf der Homepage des Flughafens hinterlegt: http://jobboerse.berlin-airport.de. Diese wird regelmäßig aktualisiert. Daher lohnt es sich, wöchentlich einen Blick auf die Website zu werfen.Viele weitere Jobangebote sind unter Anga-be des Arbeitsortes Schönefeld zudem in der Online-Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit zu finden: http://jobboerse.arbeits-agentur.de.

Neuer Name, gewohnte An-sprechpartner: Die Jobagentur

am Flughafen Schönefeld heißt jetzt Flughafen-Agentur Berlin Brandenburg. Die vier Mitarbeiter der Agentur für Arbeit Potsdam beraten Arbeitgeber am und rund um den Flughafen bei der Per-sonalrekrutierung. Für Fragen zu aktuellen Jobs am Flughafen ste-hen die Arbeitsvermittler unter der Rufnummer (0 30) 6 34 14 72 20 zur Verfügung.

Die Hotline ist von Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Don-nerstag von 8 bis 18 Uhr und Frei-tag von 8 bis 12.30 Uhr geschaltet.

Die nächste Messe des BER-Recru-iting-Countdowns am Flughafen findet am 21. März von 13 bis 18 Uhr in der airportworld, dem Besu-cherzentrum des Flughafens Berlin Brandenburg, in Schönefeld statt. Etwa 30 am Flughafen BER tätige Unternehmen präsentieren dort ihre aktuellen Stellenangebote. Erstmalig vertreten sind auch Arbeitgeber aus dem Aviation-Bereich, die Personal für den BER suchen. jaw/pm

1. „Lernen lernen“: Seminar für die Klassen 4–9Mit dem Angebot eines spe-ziellen Lerntechnikseminars für Schüler/innen entspricht die Schülerhilfe dem Wunsch zahlreicher Eltern, die bei ihren Kindern zunehmende Defi-zite beim Lernverhalten und Konzentrationsvermögen be-obachten.

Das „Lernen lernen“ Schüler-seminar verfolgt insbesondere sechs Ziele: 1. Die Schüler sollten für die

Notwendigkeit des Einsatzes von Lernstrategien und -tech-niken sensibilisiert sein.

2. Sie sollten in der Lage sein, ihre individuelle Zeitgestal-tung bewusst und zielorien-tiert zu planen.

3. Sie sollten nach Fächern differenzierte Lerntechniken kennen lernen und diese korrekt anwenden können.

4. Sie sollten in der Lage sein, Möglichkeiten zu erkennen und zu benennen, die vor-gestellten Methoden umzu-setzen.

5. Sie sollten ihre eigenen „Stör-faktoren des Lernens“ erken-nen und benennen können.

6. Das Selbstbewusstsein der Schüler und ihr Selbstver-trauen in die eigenen Fä-

higkeiten sollen aufgebaut bzw. gestärkt werden, damit sie den Spaß am Lernen neu entdecken und ihre Lernein-stellung positiv verändern.

2. „Englisch aktiv“ „Sprechend” Englisch lernen und Spaß beim Lernen entwi-ckeln – darum geht es in den Konversationskursen „Englisch aktiv“, die für Kinder und Ju-gendliche in der Schülerhilfe Falkensee angeboten werden. Auf Grund der positiven Reso-nanz in den Winterferien, finden auch in den Osterferien Kurse statt. Interessierte Eltern kön-nen sich persönlich oder telefo-nisch unverbindlich informieren und ihre Kinder anmelden.In kleinen Gruppen mit maximal sechs Schülern wird erzählt und diskutiert – und das alles nur auf Englisch! Auch Wissensspiele stehen auf dem Programm. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10.

Die Ferien sind der ideale Zeit-raum, um sich neue Lerntech-niken und -strategien anzu-eignen. Die Kurse finden vom 10.–13. April statt und um-fassen 1,45 Stunden am Tag. Anmeldungen sind bis 30. März möglich.

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Aktuelle Jobangebote

Page 7: Regional Rundschau_März_KW10_2012

Potsdam. Die „Vital & 50plus“ feiert in diesem Jahr ihr 6-jäh-riges Jubiläum. Dieses ist Anlass genug, um das Profil der Messe den Bedürfnissen der Besu-cher und der Entwicklung des Marktes anzupassen. Die ins-gesamt 14 Themenbereiche zei-gen auf, wie breit, aber auch wie

individuell das Interesse dabei ist. Mit einem Mix aus Informa-tion und Unterhaltung soll ein nachhaltiges Erlebnis geschaf-fen werden. Der Veranstalter Messe Potsdam erwartet ca. 150 Aussteller und 4 000–5 000 Besucher. Die Themenvielfalt im Überblick: Beauty & Well-

ness, Haus & Garten, Bildung & Engagement, Kultur & Freizeit, Computer & Technik, Mobilität & Verkehr, Gaumen & Genuss, Mode & Schmuck, Sport & Fit-ness, Service & Beratung, Geld & Vorsorge, Urlaub & Reisen, Gesundheit & Pflege, Wohnen & Sicherheit pm

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7

Mit persönlicher Betreuung und hervorragend ausgebil-deten Trainern unterstützt der Frauensportclub Mrs.Sporty in Teltow seine Mit-glieder dabei, fit und gesund zu werden. „Uns liegt das Wohlbefinden der Frauen besonders am Herzen. Für un-sere Mitglieder steht jederzeit ein kompetenter Ansprech-partner zur Verfügung“, er-klärt Clubinhaberin Solveigh Mönter.

„Es ist erwiesen, dass Trai-nierende durch kontinuier-

liche Betreuung doppelt so schnell Erfolg haben“,

sagt die Clubchefin. Von der persön-lichen Betreuung hat auch schon Bettina

Schöneberg profi-tiert: Die 46-Jäh-

rige kam mit d e m Z i e l

z u M r s .Sporty, ihr Ge-wicht

deutlich zu reduzieren. „Ich trainiere seit der Eröffnung (Oktober 2009) bei Mrs.Sporty in Teltow. Dank der tollen Un-terstützung des Teams habe ich bereits 43 Kilo abgenommen und dabei auch noch eine tolle Figur. Deshalb bin ich im letz-ten Jahr auch bei der Moden-schau bei Mrs.Sporty in Teltow als Model dabei gewesen. In diesem Jahr bewerbe ich mich sogar bei der internationalen Mrs.Sporty Wahl 2010.“, be-richtet sie.Im Zentrum des Konzeptes steht ein 30-minütiges Zir-keltraining, in dem Muskeln aufgebaut werden und die Ausdauer verbessert wird. „In der Mitte des Zirkels achtet immer eine Trainerin darauf, dass wir die Übungen korrekt durchführen“, berichtet Bettina Schöneberg weiter.

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Regional Rundschau I 07. März 2012

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Page 8: Regional Rundschau_März_KW10_2012

(epr) Im Frühjahr beginnt die Hochsaison der Blütenpollen. In der Hoffnung, dort sicher zu sein, ziehen Allergiker sich in ihr Zuhause zurück. Doch sobald ein Fenster zum Lüften geöffnet wird, dringen Staub, Blütenpol-len, Insekten, aber auch Außen-lärm wieder in die Wohnräume ein. Als Lösung bietet die Firma Meltem Einzelraum-Lüftungsge-räte mit Wärmerückgewinnung an. Diese führen die verbrauchte Luft ins Freie ab und leiten vor-temperierte Frischluft zugfrei ins Innere des Hauses. Dank eines Hochleistungsfilters kommen weder Pollen noch Staubpartikel

ursachen ein Phänomen, das Zahnärzte als Erosion bezeich-nen. Dabei verlieren Betroffene durch Säureeinwirkung sukzessi-ve Zahnschmelz und Zahnbein. Dieser Prozess ist irreversibel und kann zu Verfärbungen und schmerzhafter Überempfindlich-keit der Zähne führen. Hier hilft der elmex Erosionsschutz: Die Zahnspülung mit Zinnchlorid und Aminfluorid bewirkt die Bildung einer zinnreichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche und be-wahrt die Zähne vor Säureangrif-fen. Sie macht den Zahnschmelz noch widerstandsfähiger. Mehr unter www.zahngesund-heit-aktuell.de.

Foto: epr/elmex Forschung

(epr) Äpfel, Ananas und Orangen sind lecker, vitaminreich und gesund. Paradoxerweise sind sie zugleich säurehaltig, greifen die Zahnsubstanz an und ver-

ins Haus, sodass Heuschnupfen-Geplagte gut durchatmen kön-nen. Das Eigenheim verwandelt sich in einen Frischluftkurort. Mehr unter www.meltem.com.

Foto: epr/Meltem

Allergiker atmen auf – Komfortlüftung lässt Frischluft, aber keine Pollen ins Haus

Zahnerosion sinnvoll vorbeugen – Gesund im Mund dank Zahnspülung

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Teltow. Hörgeräteakustik-Meister Matthias Schlüter ruft auch in diesem Jahr wieder dazu auf, nicht mehr benötigte Hörgeräte zu spenden. Geers in Teltow sammelt das ganze Jahr über Hörgeräte, damit sie zukünftig

Menschen in Not helfen können. Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise in ganz Deutsch-land mehr als 2 000 Hörgeräte zusammen. „Wir möchten mit unserer Aktion hörgeschädigten Kindern und Erwachsenen in

Entwicklungsländern helfen, für die es sonst keine ausreichende Versorgung gibt“, beschreibt Schlüter vom Geers Fachgeschäft in Teltow das Ziel der Aktion.

Besonders in Osteuropa und Afrika leisten alte Hörgeräte wertvolle Hilfe. So auch in Nami-bia. Dort sind heute die Geräte aus der Sammelaktion 2011 im Einsatz. Durch Mittelohr-Infekti-onen, mangelnde frühkindliche Betreuung sowie Malaria und Meningitis ist in dem westaf-rikanischen Land die Zahl der hörgeschädigten Kinder sehr hoch. Matthias Schlüter berichtet auch von Mitarbeitern bei Geers, die sich persönlich engagie-ren. „Einige reisen regelmäßig zu Einrichtungen, die Spenden empfangen, und helfen dort bei der Anpassung der Hörgeräte. Sie machen Hörtests, fertigen Ohrstücke an und stellen die ge-spendeten Geräte individuell ein.“

Spendenaufruf

Hörgeräte aus Teltow sollen bedürftigen Menschen helfen

Auch in diesem Jahr sammeln die Hörgeräteakustiker von Geers in Teltow nicht mehr benötigte Hörgeräte, um damit Menschen in Not zu helfen. Die Sammelaktion von 2011 konnte vor allem Kindern in Namibia wertvolle Dienste erweisen. Foto: Geers

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Zahnärzte an der Kleinmachnower SchleuseProF. Dr. Michael NauMaNN Dr. SaSkia kießliNg

Implantologie · Spezialprothetik Vollkeramik · ParodontologieProphylaxe

Telefon 0 33 29 - 6 32 62

Kennen Sie das? Man steht vor dem Spiegel, putzt sich die Zähne und prüft noch mal sein Lächeln. Immer wieder springt einem das schwarze Dreieck zwischen den Frontzähnen ins Auge oder die beiden irgend-wie zu kurz geratenen beiden mittleren Schneidezähne. Je-des Mal denken Sie sich, wie schön es wäre, wenn man das ändern könnte.

Eine Krone wollen Sie aber nicht, denn dazu müsste ein gesunder Zahn beschliffen werden. Das klingt nicht gut und fühlt sich auch falsch an. Dazu kommt noch ein zweites Problem: Was ist, wenn es mir hinterher nicht gefällt? Was ist, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden? Was ist, wenn meine Freunde, Familie oder Kollegen mich darauf ansprechen und fragen „Was hast DU denn da im Mund?“? Unsere Zähne sind eben keine Haare und das Lächeln keine Frisur.

Seit Kurzem gibt es hierfür eine Lösung: Stellen Sie sich vor, man könnte einfach eine Veränderung des Lächelns ausprobieren. Vom Zahn wird nichts abgeschliffen. Man wird professionell beraten, welche Veränderung zu einem passt. Die Verblendschalen setzt man auf. Sie nehmen Sie erst einmal mit nach Hause, um Sie zu Hause vorzuführen. Nennen Sie es eine für Sie kostenlose „ästhetische Probefahrt“ oder

Sie wollen Ihr Lächeln verschönern, sind aber unsicher, ob es Ihrem Umfeld gefällt?

Sie können Ihr neues Lächeln jetzt auch erst einmal ausprobieren!

ein „Lächeln zum Mitnehmen“. Unverbindlicher geht es nicht. Der Zahnarzt nimmt eine Ab-formung der Kiefer. Das Lä-cheln wird fotografiert. Mit Ihnen zusammen werden die Probleme und Wünsche be-sprochen und notiert. Diese Informationen werden zum Partnerlabor BIEMADENT Berlin (www.biemadent.de) gesandt. Hier arbeiten speziell ausgebildete Dentalberater und überführen diese compu-tergesteuert in Verblendscha-len, englisch testeneers. Diese zeigen sehr schön die zukünf-tige Farbe und Form der Zähne. Sie werden einfach aufgesetzt und halten bereits ohne je-den Kleber. Sollte es Ihnen nicht gefallen, kann man die Verblendschalen problemlos umgestalten. Wenn Sie dann sagen „Ja, das gefällt mir!“, kann der Zahntechniker anhand die-ser „ästhetischen Probefahrt“ die richtigen Verblendschalen herstellen. Jetzt haben Sie Sicherheit. Sie wissen vorher, worauf Sie sich einlassen. Da die Zähne nicht beschliffen werden, ist der Weg zum neuen Lächeln nie unangenehm. Das Konzept ist innovativ. Probieren Sie es aus! Weitere Informationen finden Sie unter www.lächeln2go.de.

Ihre Zahnärzte an der Klein-machnower Schleuse Prof. Dr. Michael Naumann und Dr. Saskia Kießling

mittelunverträglichkeitstest zu machen und begann mit den Ultraschallbehandlungen.

Parallel dazu startete ich mit dem Personaltraining. Ich buchte nach der ersten Probe-stunde gleich 24 Stunden, da mir bewusst wurde, dass meine Bewegungsdefizite schlimmer sind als vermutet. Diese Ent-scheidung viel nicht leicht, da ich eher ein Sportmuffel bin und bereits in der Vergan-genheit zwei Mitgliedschaften in Fitnessstudios nur wenige Stunden durchgehalten habe. Das ist bei Sabine Dzaack an-ders. Nach jeder Stunde fühlte ich mich toll. Unglaublich – ich der Sportmuffel, habe mich jedes Mal auf die abwechs-lungsreichen Trainingsstunden gefreut.

Mein Resümee: Ich bereue die Investition nicht im Geringsten. Der Erfolg war in nur sechs Mo-naten sichtbar: 12 Kilo weniger und 15 cm Umfang reduziert. Ich fühle mich super, konnte in-zwischen auch die langjährige Einnahme von Antidepressiva absetzen. Meine Kondition und Beweglichkeit hat sich wesentlich verbessert. Die Er-nährung macht Spass und ist abwechslungsreich.“

Medical Fitness LoungeBrandenburger Str. 1714467 PotsdamTel. (03 31)64 74 87 57

Im Internet:www.medical-fitness-potsdam.de

Potsdam. Margit S. hat die Trainings- und Behandlungs-methoden von Sabine Dzaack, Inhaberin der Medical Fitness Lounge Potsdam, getestet – mit Erfolg:Nicht nur stetige Gewichts-zunahme (trotz gedachter vernünftiger Ernährung), keine Kondition und Verspannungen waren Alltag von Margit S. Muss das mit 50 Jahren sein? Wie wird es erst mit 70 Jahren sein?

„Im Januar 2011 entdeckte ich die Medical Fitness Lounge von Frau Dzaack – ich war begeis-tert von der für mich idealen Kombination von Ultraschall-anwendung, Personaltraining und Ernährungsberatung. Im Beratungsgespräch war mir sofort klar, dass ich hier profes-sionell bei meinem Vorhaben unterstützt werde – ohne viel „Drumherum Gerede“, es gab klare Aussagen ohne etwas schönzureden. Ich entschloss mich sofort, den Nahrungs-

Ultraschall lässt die Fette schmelzen

Kieferorthopädie – ganzheitlich & individuell

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Kieferorthopädie Dr. Dr. Niehuss und behrens dental – ganz für die Patienten

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In Deutschland werden Hörge-räte gewöhnlich nach ein paar Jahren gewechselt, um von der technischen Entwicklung zu profitieren. In fernen Ländern können die alten Geräte aber noch gute Dienste leisten. Darum können noch bis zum Ende des Jahres Hörgeräte bei Geers in Teltow abgegeben werden. Die Akustiker prüfen sie, und repa-rieren sie bei Bedarf. „Ich danke schon jetzt allen, die sich an der Aktion beteiligen“, sagt Matthias Schlüter und hofft auf ein gutes Ergebnis der Aktion, an der sich bundesweit über 400 Geers Fach-geschäfte beteiligen.

pm

Wer sich an der Hilfsaktion betei-ligen möchte, findet das GEERS Fachgeschäft in der Potsdamer Straße 12 b in Teltow. Telefon: (0 33 28) 33 28 90. Öffnungs-zeiten: Mo–Mi 9–18 Uhr, Do 9–19 Uhr, Fr 9–14 Uhr.

Sprachprobleme wie das Lispeln haben ihre Ursache meist in un-regelmäßigen Zahn- und Kieferla-gen. Auch für den Laien oft nicht sofort ersichtliche Handicaps las-sen sich mit Zähnen oder Kiefer in Verbindung bringen. Rundrücken oder ein sogenannter Schiefhals, das sind nicht selten Haltungs-schäden, die in Zusammenhang mit Kieferfehlstellungen zu su-chen sind.

Hier kann eine kieferorthopädi-sche Behandlung der erste Schritt zur Abhilfe sein. Die im November des vergangenen Jahres in Klein-machnow eröffnete Kieferortho-pädische Praxis der Fachärztin Niehuss bietet hier individuelle Behandlung im Sinne einer ganz-heitlichen Medizin. Ganzheitliche Kieferorthopädie nimmt bei vordergründigen Zahn-problemen den gesamten Körper

in den Blick. Bei entsprechenden Krankheitsbildern arbeitet Dr. Dr. Niehuss mit Logopäden, Ortho-päden oder Physiotherapeuten zusammen. Individuelle Behandlung heißt jedoch nicht nur fachkundige Be-handlung des Einzelfalles. Jedem Patienten ist die volle Aufmerk-samkeit sicher – von Anfang an. Unliebsame Wartezeiten sind im freundlichen und modernen Am-

biente der Praxis ein Fremdwort. Der Bestelltermin ist Verpflichtung für das Team der Praxis Niehuss. Unverzichtbarer Partner der Kie-ferorthopädischen Praxis am Zehlendorfer Damm 95 ist der Zahntechnikermeister Marko Behrens mit seinem Labor im Kleinmachnower Meiereifeld 8 a. Dort werden die Zahnspangen ganz individuell für die Patienten von Frau Niehuss gefertigt.

Qualitativ hochwertige Exklusivlosungen zu fairen Preisen bekommen Sie bei uns. Fragen Sie Ihren Zahnarzt!

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Tagespflege im Albert-Schweitzer-Haus Teltow

Seien Sie als Gast in unserem Haus herzlich willkommen.(Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr)

kompetente und individuelle BetreuungUnterstützung im AlltagTagesgestaltung in Gemeinschaft

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Schnuppertag zu vereinbaren – wir freuen uns auf Sie!

Albert-Schweitzer-Haus I Potsdamer Straße 11 I 14513 TeltowFr. Biermaier: (03328) 339 2010 I Fr. Schulz: (03328) 339 2012

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Behandlungsschwerpunkte: •Allergie-,Schmerzbehandlung •Reiki(Energiebehandlung) •Kinderwunschbehandlung •Regel-,Wechseljahrbeschwerden •StressabbauundUnterstützung ingesunderLebensführung

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Termine unter Tel.: (03 32 03) 88 40 46

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Regional Rundschau I 07. März 2012

Page 9: Regional Rundschau_März_KW10_2012

(epr) Im Frühjahr beginnt die Hochsaison der Blütenpollen. In der Hoffnung, dort sicher zu sein, ziehen Allergiker sich in ihr Zuhause zurück. Doch sobald ein Fenster zum Lüften geöffnet wird, dringen Staub, Blütenpol-len, Insekten, aber auch Außen-lärm wieder in die Wohnräume ein. Als Lösung bietet die Firma Meltem Einzelraum-Lüftungsge-räte mit Wärmerückgewinnung an. Diese führen die verbrauchte Luft ins Freie ab und leiten vor-temperierte Frischluft zugfrei ins Innere des Hauses. Dank eines Hochleistungsfilters kommen weder Pollen noch Staubpartikel

ursachen ein Phänomen, das Zahnärzte als Erosion bezeich-nen. Dabei verlieren Betroffene durch Säureeinwirkung sukzessi-ve Zahnschmelz und Zahnbein. Dieser Prozess ist irreversibel und kann zu Verfärbungen und schmerzhafter Überempfindlich-keit der Zähne führen. Hier hilft der elmex Erosionsschutz: Die Zahnspülung mit Zinnchlorid und Aminfluorid bewirkt die Bildung einer zinnreichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche und be-wahrt die Zähne vor Säureangrif-fen. Sie macht den Zahnschmelz noch widerstandsfähiger. Mehr unter www.zahngesund-heit-aktuell.de.

Foto: epr/elmex Forschung

(epr) Äpfel, Ananas und Orangen sind lecker, vitaminreich und gesund. Paradoxerweise sind sie zugleich säurehaltig, greifen die Zahnsubstanz an und ver-

ins Haus, sodass Heuschnupfen-Geplagte gut durchatmen kön-nen. Das Eigenheim verwandelt sich in einen Frischluftkurort. Mehr unter www.meltem.com.

Foto: epr/Meltem

Allergiker atmen auf – Komfortlüftung lässt Frischluft, aber keine Pollen ins Haus

Zahnerosion sinnvoll vorbeugen – Gesund im Mund dank Zahnspülung

8 9

Teltow. Hörgeräteakustik-Meister Matthias Schlüter ruft auch in diesem Jahr wieder dazu auf, nicht mehr benötigte Hörgeräte zu spenden. Geers in Teltow sammelt das ganze Jahr über Hörgeräte, damit sie zukünftig

Menschen in Not helfen können. Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise in ganz Deutsch-land mehr als 2 000 Hörgeräte zusammen. „Wir möchten mit unserer Aktion hörgeschädigten Kindern und Erwachsenen in

Entwicklungsländern helfen, für die es sonst keine ausreichende Versorgung gibt“, beschreibt Schlüter vom Geers Fachgeschäft in Teltow das Ziel der Aktion.

Besonders in Osteuropa und Afrika leisten alte Hörgeräte wertvolle Hilfe. So auch in Nami-bia. Dort sind heute die Geräte aus der Sammelaktion 2011 im Einsatz. Durch Mittelohr-Infekti-onen, mangelnde frühkindliche Betreuung sowie Malaria und Meningitis ist in dem westaf-rikanischen Land die Zahl der hörgeschädigten Kinder sehr hoch. Matthias Schlüter berichtet auch von Mitarbeitern bei Geers, die sich persönlich engagie-ren. „Einige reisen regelmäßig zu Einrichtungen, die Spenden empfangen, und helfen dort bei der Anpassung der Hörgeräte. Sie machen Hörtests, fertigen Ohrstücke an und stellen die ge-spendeten Geräte individuell ein.“

Spendenaufruf

Hörgeräte aus Teltow sollen bedürftigen Menschen helfen

Auch in diesem Jahr sammeln die Hörgeräteakustiker von Geers in Teltow nicht mehr benötigte Hörgeräte, um damit Menschen in Not zu helfen. Die Sammelaktion von 2011 konnte vor allem Kindern in Namibia wertvolle Dienste erweisen. Foto: Geers

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Regional Rundschau I 07. März 2012

Page 10: Regional Rundschau_März_KW10_2012

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Guter Rat rund um die Pflege

(djd/pt). Immer mehr Bundesbür-ger machen sich Gedanken, wie sie sich ihre eigene Pflege oder die Pflege ihrer Eltern im Falle eines Falles vorstellen. TNS Emnid wollte im Auftrag der Ergo Direkt Versi-cherungen wissen, wie die Deut-schen – aus allen Altersgruppen – im Fall der Pflegebedürftigkeit am liebsten versorgt würden. Das eindeutige Ergebnis: 72 Prozent möchten am liebsten zu Hause vom Partner oder von Familienan-gehörigen gepflegt werden, nur 17 Prozent bevorzugen das Heim mit seinen Fachkräften.

Aber längst nicht jeder Pflege-bedürftige kann heute auf die Unterstützung durch Familienmit-glieder zählen – immer mehr Bun-desbürger leben allein oder haben keinen besonders engen Kontakt zu ihren Verwandten. Für sie und alle anderen Betroffenen und ihre Angehörigen hat die Politik vor einiger Zeit bedeutsame Weichen gestellt. Christian Gatt von den Ergo

Direkt Versicherungen weist auf die beiden wichtigsten Maßnahmen hin, die aber vielen noch nicht be-kannt sind: „Seit 2009 gibt es zum einen den gesetzlichen Anspruch auf eine kostenlose Pflegebera-tung. Zum anderen werden in allen Bundesländern flächendeckend sogenannte Pflegestützpunkte aufgebaut.“ Diese Stützpunkte ergänzen die kirchlichen und son-stigen staatlichen und karitativen Angebote, die es vorher bereits gab.

In den Pflegestützpunkten erhal-ten die Betroffenen nicht zuletzt kompetente Antworten auf alle Fragen im Zusammenhang mit der häuslichen Pflege. Welche Hilfen stehen mir zu? Wo finde ich eine gut ausgebildete Haushalts- oder Pflegekraft? Wo finde ich und wie finanziere ich einen ambulanten Pflegedienst? Christian Gatt be-tont, dass sich die Berater zuerst ein Bild von der Situation des Pflegebedürftigen und seinem häuslichen Umfeld machen: „Auf

Pflegestützpunkte bieten Hilfe aus einer Hand

dieser Basis geben sie wertvolle Ratschläge zur Versorgung und auch zu den individuellen finanzi-ellen Optionen.“ Derzeit gibt es in mehr als 550 deutschen Städten solche Stützpunkte. Unter www.pflegestuetzpunkte-online.de steht ein komplettes Verzeichnis.

Unabhängig davon, ob ein Pfle-gebedürftiger zu Hause oder im Heim betreut wird: Von der gesetzlichen Pflegeversicherung wird stets nur ein Teil der Pfle-gekosten getragen, der Rest muss über die Rente und das Vermögen des zu Pflegenden er-bracht werden. Die persönlichen Ressourcen sind dann oft schnell verbraucht. Danach müssen die Kinder für ihre Eltern aufkommen. Christian Gatt von den Ergo Direkt Versicherungen: „Mit dem recht-zeitigen Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung kann das finanzielle Risiko der Pflege für die Familie erheblich gemindert werden.“

Die meisten Bundesbürger wollen in ihrem gewohnten Umfeld alt werden – und zwar auch dann, wenn sie unter Umständen pflegebedürftig werden. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

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Regional Rundschau I 07. März 2012

Page 11: Regional Rundschau_März_KW10_2012

11Regional Rundschau 07. März 2012 Bauen und Wohnen

Lankwitz. Sonst ist es hier ei-gentlich immer recht ruhig und beschaulich. In diesen Tagen hingegen wird im alten Dorfkern von Lankwitz emsig gesägt und geschreddert. Die Bauarbeiten für die Erweiterung der Park-fläche nahe der historischen Dorfkirche haben begonnen. In diesem Zusammenhang müssen zwölf Bäume gefällt werden, die ohnehin krank oder nicht mehr verkehrssicher waren, teilt die Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto mit, die unter anderem für den Fachbereich Grünflächen zuständig ist. „Die rund 3 000 Quadratmeter große Parkfläche soll künftig die Verbindung zwischen der Dorfaue Alt-Lankwitz und dem Lankegraben schaffen“, erklärt Markl-Vieto. Mit der Neugestal-tung würden die Inhalte des im August 2002 festgesetzten Landschaftsplanes Alt-Lankwitz umgesetzt. Ziel sei es, die beste-hende, offene Parkgestaltung der Dorfaue fortzuführen. Es sollen ein kleiner Sitzplatz mit Bänken entstehen, eine Tischtennisplatte aufgestellt, Rasen gesät und Obst-bäume gepflanzt werden. Die Planung haben Mitarbeiter des Fachbereiches Grünflächen entwickelt und sie wurde im zu-ständigen BVV-Ausschuss zustim-mend zur Kenntnis genommen, heißt es. Läuft alles planmäßig, könnten bereits im Juni die ersten Spaziergänger durch die neue Parkanlage schlendern. Insgesamt wird die Baumaßnah-me 70 000 Euro kosten. Die Finan-zierung übernimmt der Investor des neuen Kaufhauses Boulevard Berlin an der Schloßstraße, sagt die Bezirksstadträtin. „Da er im Rahmen des Kaufhaus-Neubaus Teile des angrenzenden Harry-Bresslau-Parks überbauen durfte, muss er als Kompensation über einen städtebaulichen Vertrag

Sitzplatz, Tischtennisplatte und ObstbäumeBauarbeiten für die Erweiterung der Parkanlage in Alt-Lankwitz haben begonnen

entsprechende Mittel zur Verfü-gung stellen“, erklärt Markl-Vieto.Die Dorfaue Alt-Lankwitz war ursprünglich einmal der Mit-telpunkt des einstigen Bauern-dorfes. Lankwitz wurde 1239 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname geht auf das alt-slawische Lancowice zurück und bedeutet „Ort an der Uferaue“. Denn einst floss hier der kleine Bach namens Lanke durch den Ort. Was viele nicht wissen, es gibt ihn bis heute, allerdings inzwischen als unterirdischen Kanal und zum Teil ist er in den Teltowkanal aufgegangen. Die Quelle des Baches befindet sich hinter der Ratswaage an der Char-lottenstraße Ecke Elisabethstraße. Der Arbeitskreis Historisches Lankwitz befasst sich intensiv mit der Geschichte des ehemaligen Bauerndorfes. Ebenso ist es im Sinne des Bezirksamtes, histo-

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rische Orte in Steglitz-Zehlendorf zu erhalten. „Denn die Dorfaue Alt-Lankwitz ist ein erlebbares Re-likt alter Siedlungsstrukturen vor der Verstädterung“, erklärt Markl-Vieto. Auch wenn die angren-zende Bebauung überwiegend nicht mehr historisch sei, zeige die Grünanlage, wo sich einst die Dorfmitte befand. Deshalb sei es nahe liegend, hier einen Park zum Verweilen für die Anwohner anzulegen beziehungsweise zu erweitern. Mit den Bauarbeiten könne nun eine Lücke in der Durchgrünung des Ortsteils ge-schlossen werden.

Nähere Informationen zu den Baumaßnahmen gibt es im Grün-flächenamt des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf unter Telefon (0 30) 9 02 99 57 43.

Anett Kirchner

Die Dorfaue Alt-Lankwitz mit der alten Dorfkirche wird neu gestaltet. Für die erweiterte Parkanlage müs-sen auch Bäume weichen. Derzeit sind die Sägearbeiten in vollem Gange. Fotos (2): Kirchner

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12 Regional Rundschau 07. März 2012Bauen und Wohnen

Und wenn es 100 Jahre feucht warDie Notwendigkeit, fertige Bau-körper nachträglich mit einer Wassersperrschicht zu versehen, die den Wassertransport inner-

halb des porösen Baustoffes un-terbindet, steigt ständig. Wenn man von der mit hohen Kosten verbundenen Möglichkeit des

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nachträglichen Einbaus einer Dichtbahn absieht und bedenkt, dass alle oberflächigen Maßnah-men wie Sperrputz, Dichtschläm-me u.s.w. nicht das eigentliche Problem, den Feuchtetransport im porösen Baustoff, beseitigen, wird deutlich, welcher techni-sche Fortschritt durch die Ent-wicklung der Degesil®-Sperre erreicht wurde.Degesil® besteht aus einem spe-ziell entwickelten Kunststoff, der in einem Lösungsmittel gelöst ist. Als Lösungsmittel wird für Degesil® – 750 ausschließlich ein extrem hochgereinigtes Gemisch von Paraffin-Kohlenwasserstoffen benutzt. Durch die hohe Reinheit hat das Lösemittel einen sehr mil-den Geruch und erzeugt, wie um-fangreiche Tests ergeben haben, keinerlei Haut-, Augen- und Atem-reizung oder Sensibilisierung.Das als Wirkstoff verwendete Polymer ist ein chemisch sehr stabiler Stoff. Experten gehen von einer rund 100-jährigen Halbwertzeit des Kunststoffes aus. Die Wand trocknet wirklich aus, bleibt lange Zeit trocken und so wird auch Energie ein-gespart.

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Stahnsdorfer Bürger Bescheide zur Zahlung von Anschlussge-bühren vom Wasser- und Abwas-serzweckverband „Der Teltow“ (WAZV) erhalten haben, schlug dem regionalen Wasserversorger erneut eine Welle der Empörung entgegen.

Mit einer Unterschriftenaktion und der Gründung einer Bürger-initiative (BI) wollen die Stahns-dorfer Altanschließer ihrem Protest gegen das Kommunal-abgabengesetz (KAG) sowie den Entscheid des Oberverwaltungs-gerichtes (OVG) und der daraus resultierenden Beitragserhebung des WAZV Ausdruck verleihen und Spielräume ausschöpfen.

Nach Aussage des Verbandes ist es gesetzlich so geregelt, dass zur Beitragsberechnung nur In-vestitionen nach dem 3. Oktober 1990 zu Grunde gelegt werden dürfen. Die Betroffenen sollen nicht für ihren Anschluss, der vor

der Wende oftmals in Eigenlei-stung hergestellt wurde, zahlen, sondern für die Investitionen in das Leitungsnetz, an dem dieser hängt. Es geht um Investitionen zur Verbesserung der Netzinfra-struktur, der Wasserwerke und Kläranlagen, von denen auch Altanschließer profitieren.

Aus dem Investitionsvolumen ab 1990 ergab sich ein Veran-lagungsfaktor von 2,89 Euro. Dieser wird multipliziert mit der Grundstücksgröße und mit der größtmöglichen Bebauungs-zahl. Auf diese Weise kommen je nach Grundstücksgröße schnell riesige Summen zusammen, die manchen Härtefall heraufbe-schwören.

Hilfe finden Altanschließer bei der von Bürger für Bürger (BfB) neu gegründeten BI. BfB initiier-te Bürgerversammlungen, bei der allen Betroffenen geraten wurde, unbedingt Widerspruch einzulegen, auch wenn die Frist

schon vergangen ist, und dann unter Vorbehalt zu zahlen. Wer vorerst nicht zahlen möchte, kön-ne beim OVG einen Antrag auf Aufschiebung der Vollziehung stellen, müsse aber Zinsen in Kauf nehmen.

Bürgermeister Bernd Albers (BfB) ist als Vertreter der Gemeinde Mit-glied der Verbandsversammlung des WAZV und hatte diesen Weg der Veranlagung von Altanschlie-ßern einst mit beschlossen. Jetzt zweifle er jedoch an der Recht-mäßigkeit des Gesetzes, sagte er in der Gemeindevertretung Ende Februar. Deshalb und um das Gemeindevermögen zu schüt-zen, habe er für die betroffenen gemeindeeigenen Grundstücke ebenfalls Widerspruch eingelegt. Auf Antrag von BfB verlangten die Gemeindevertreter kürzlich, dass der WAZV die zugrunde liegende Satzung überarbeitet und neue differenzierte Berechnungsmo-delle für Altanschlussbeiträge schafft. B.Ri

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Regional Rundschau 07. März 2012 13Automobil/Bauen und Wohnen

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Teltow. Innerhalb von vier Stun-den musste alles fertig sein, so lautete die Vorgabe. Und Dank re-ger Beteiligung standen am Nach-mittag des 2. März wirklich eine neue Eckbank, zwei weitere Bän-ke und ein Tisch auf dem Gelän-de des Jugendhauses „Schiffer“.

Auch für die Jugendlichen war es selbstverständlich anzupacken, zu werkeln und zu malern. „Warum sollte man nichts machen – ich bin doch oft hier“, so der 16-jäh-rige Sascha aus Stahnsdorf. Auch Sozialpädagoge Torsten Schiffner ist mit dem Engagement zufrie-den. „Es hat allen Spaß gemacht, wir haben einen großen Nutzen davon getragen.“ Denn die Ju-gendlichen wünschten sich schon lange eine Sitzecke, der Wind und Wetter nichts anhaben können.Ende April macht die „48-Stunden-

Letzter Anstrich: Jeremy und Mar-vin (beide 18) Fotos: C. Schimpf

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Zehn Mitarbeiter von Telefonica Germany unterstützten das Ju-gendhaus-Team beim Bau der Sitz-ecke aktiv. Ihr Unternehmen bot dem „Schiffer“ das Projekt im Rahmen des „Think Big Day“ an, in-klusive der Übernahme sämtlicher Materialkosten. „Es ist eine tolle Sache, wenn man gleich ein Ergeb-nis sieht“, freut sich ein Telefonica-Mitarbeiter nach dem Einsatz.

Aktion“ des rbb Halt im „Schiffer“. Dann soll im Jugendhaus gemalert werden. Dafür sucht das „Schiffer“ noch fachliche Unterstützung. cos

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Regional Rundschau 07. März 201214 Automobil

Steglitz. Riller & Schnauck baut seinen Vertriebsstandort in Berlin aus und wird zukünftig den eng-lischen Luxuswagen-Hersteller Rolls-Royce in seinem Portfolio anbieten. Berlin nimmt für Rolly-Royce eine besondere Rolle als Haupt-stadt-Standort ein. In der Haupt-stadt ist ein exzellenter Händler unentbehrlich. Betrieben wird der Standort von der Riller & Schnauck Gruppe, welche in die-sem Jahr bereits das 36 jährige Firmenjubiläum feiert. Der Showroom am Hindenburg-damm 68 in Berlin/Steglitz, der im Sommer 2012 eröffnet wird, soll ein Anziehungspunkt für Automobilenthusiasten werden

und durch modernes Design und Ambiente die hohen Ansprüche der weltberühmten Manufaktur für Luxus-Automobile unterstrei-chen. Das Unternehmen R i l ler & Schnauck expandierte dank Kurt Schnaucks Sinn für Geschäfte als auch für Veränderung und moderne Trends. Im ersten Ge-schäftsjahr 1976 beschäftigte Riller & Schnauck bereits zwölf Mitarbeiter; heute ist die Zahl auf beachtliche 400 Mitarbeiter gestiegen. Zum Markenportfolio gehören nicht nur BMW, Alpina, BMW M und MINI, sondern auch die Luxusmarken Wiesmann so-wie Land Rover, Jaguar und nun auch die exklusivste Automarke der Welt Rolls-Royce.

Das durften die Gäste und Mit-glieder des Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee beim jährlichen Neujahrsempfang mit Begeiste-rung exklusiv als Erste erfahren. Unter den zahlreichen und hoch-karätigen Gästen aus Wirtschaft und Industrie befand sich unter anderem der Ehrengast Dr. Phi-lipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Riller & Schnauck präsentierte sich hier mit einem Rolls-Royce Phantom sowie mit einem Rolls-Royce Ghost aus dem aktuellen Modell-spektrum. pm

Rolls-Royce Motor Cars eröffnet neuen Standort in Berlin

Links auf dem Bild zu sehen sind Kurt Schnauck (geschäftsfüh-render Gesellschafter) und Dierk Harneid (Geschäftsführer) bei Vertragsunterzeichnung des Rolls-Royce-Händlervertrages.

Fotos (2): Riller&Schnauck

Angekratzt:Ein typischer Rempler am Stoßfänger. Kein Drama, aber hässlich und teuer zu lackieren.

Angeschaut:Den exakten Farbcode jedes Autos verraten das Wartungsheft oder Etiketten am Fahr-zeug. Farbtafeln erleichtern einen zuverläs-sigen Abgleich.

Angeschliffen:Mit Schleifpapier und Wasser wird die ruinierte Stelle geglättet und ein wenig aufgebaut, um dem Spachtel optimalen Untergrund zu geben. Mit Zwei-Kompo-nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle aufgefüllt. Anschließend noch einmal für eine glatte Oberfläche geschliffen.

Angesprüht:Mit Airbrush wird der Lack aufgesprüht, an-schließend mit einer speziellen Verdünnung der perfekte Übergang zum Originallack hergestellt.

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Regional Rundschau 07. März 2012 15

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Regional Rundschau 07. März 201216 MWA

Rohrnetzspülung im Trinkwasserversorgungsgebiet des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

vom 19.03.2012 bis zum 12.04.2012

Nachtspülung 19.03.2012–20.03.2012Breitscheidstraße, Lichterfelder Allee, Fried-rich-Ebert-Straße, Karl-Liebknecht-Straße, Max-Sabersky-Allee, Paul-Gerhardt-Straße, Rosa-Luxemburg-Steig, Karl-Liebknecht-Steig, Hannemannstraße, Hauffstraße, Fritz-Reuter-Straße, Seepromenade

Tagesspülung 20.03.2012Kleiststraße, Siedlerrain, Siedlerweg, Lenau-straße, Osdorfer Straße, Breitscheidstraße, Roseggerstraße, Gottfried-Keller-Straße, Schillerstraße, Bruno-H.-Bürgel-Straße, Fontanestraße, Raabestraße, Stormstraße, Klaus-Groth-Straße, Gustav-Freytag-Straße, Kantstraße

Tagesspülung 21.03.2012Hauffstraße, Osdorfer Straße, Bruno-H.-Bürgel-Straße, Uhlandstraße, Fichtestraße, Arndtstraße, Kantstraße, Schillerstraße, Hannemannstraße, Liliencronstraße, Wieland-straße, Fritz-Reuter-Straße

Tagesspülung 22.03.2012 und 23.03.2012Heinrich-Zille-Straße, Herderstraße, Hein-rich-Heine-Straße, Goethestraße, Goethesteig, Trojanstraße, Otto-Braune-Straße, Maxim-Gorki-Straße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Leibnizstraße, Marienfelder Anger, Emil-Fischer-Straße, Kantstraße, Schillerstraße, Schillersteig, Lessingstraße, Zehnrutenweg, Siedlerweg, Lessingstraße, Osdorfer Straße

Tagesspülung 26.03.2012Siegfriedstraße, Friggastraße, Wodanstraße, Brunhildstraße, Kriemhildstraße, Gudrun-straße, Hagenstraße, Gunterstraße, Birkenweg, Robert-Koch-Straße, Steinstraße, Pestalozzi-straße, Wilhelm-Külz-Straße, Mahlower Straße

Tagesspülung 27.03.2012Bahnstraße, Schumannstraße, Händelstraße, Chopinstraße, Brahmsstraße, Richard-Wagner-Straße, Johann-Strauß-Straße, Schubertstraße, Mozartstraße, Humperdinckstraße, Paul-Schneider-Straße, Heinrich-Schütz-Straße, Carl-Maria-von-Weber-Straße, Großbeerener Weg, Haydnstraße, Lisztstraße, Lortzingstraße, Flotowstraße, Gluckstraße

Tagesspülung 28.03.2012Regerstraße,Ernst-Schneller-Straße, Oskar-Pollner-Straße, Sebastian-Bach-Straße, Le-harstraße, Händelstraße, Rubensstraße, Verdistraße, Dürerstraße, Griegstraße, Bee-thovenstraße, Karl-Orff-Straße, Hugo-Wolf-Straße, Walter-Kollo-Straße, Paul-Lincke-Straße, Gershwinstraße

Tagesspülung 29.03.2012Parkstraße, Tannenweg, Kiefernwald, Am Busch, Waldstraße, Bergstraße, Am Anger, Wiesenstraße, Meisenweg, Drosselweg, Finkenstraße, Kuckucksweg, Amselweg, Ler-chenweg, Heidestraße, Gartenstraße, Blumen-

straße, Feldstraße, Siedlerrain, Kastanienstraße, An den Koppeln

Tagesspülung 30.03.2012Bertholdstraße, Ottawa-Straße, Kanada-Allee, Victoria-Straße, Vancouver-Straße, Edmonton-Platz, Halifax-Platz, Ontario-Straße, Alma-Straße, Calgary-Straße, Ruhlsdorfer Straße, Ernst-Waldheim-Straße, Albert-Wiebach-Straße, Ida-Kellotat-Straße, Montreal-Platz, Labrador-Straße, Quebec-Straße, Winnipeg-Straße, Toronto-Straße, Stratfort-Straße

Tagesspülung 02.04.2012 und 03.04.2012Heinersdorfer Weg, Martin-Niemöller-Straße, Friedrich-Buschman-Ring, Alfred-Delp-Straße, Theophil-Wurm-Straße, Clemens-August-Graf von Galen-Straße, Louise-von-Werdeck-Straße, Frieda-Kröger-Zeile, Friedrich-Steinwachs-Straße, Alfred-Fritz-Straße, Bernhard-Lichtenberg-Straße, Anna-von-Noel-Weg, Erich-Steinfurth-Straße, Anton-Saefkow-Straße, Wilhelm-Leusch-ner-Straße, Conrad-Blenkle-Straße, Gustl-Sandtner-Straße, Geschwister-Scholl-Straße, Liselotte-Herrmann-Straße, John-Schehr-Straße, Otto-Lilienthal-Straße, Anne-Frank-Weg, Käthe-Niederkirchner-Straße

Nachtspülung 03.04.2012 bis 04.04.2012 und 04.04.2012 bis 05.04.2012Zehlendorfer Straße, Potsdamer Straße, Berliner Straße, Ritterstraße, Lindenstraße,

Breite Straße, Bäckerstraße, Neue Straße, Hoher Steinweg, Sandstraße, Jahnstraße, Alte Potsdamer Straße, Weinbergsweg, Holland-weg, Oderstraße, Striewitzweg, Nuthestraße, Boberstraße, Bäkestraße, Katzbachstraße, Rheinstraße,Neißestraße, Zum Königsgraben, Nieplitzweg, Bäkegrund, Am Teltowkanal, Lankeweg, Warthestraße, Kanalpromenade

Tagesspülung 10.04.2012Ruhlsdorfer Straße, Asternstraße, Dahlien-straße, Lilienstraße Resedastraße, Flieder-straße, Nelkenstraße, Veilchenstraße, Enzi-anstraße, Hortensienstraße, Edelweißstraße, Geranienstraße, Margaritenstraße, Begoni-enstraße, Holunderstraße, Feuerdornweg, Weißdornweg, Rotdornweg, Goldregenweg, Schlehenstraße

Tagesspülung 11.04.2012Striewitzweg, Weserstraße, Walther-Rathenau-Straße, Elbestraße, Mainstraße, Havelstraße, Paul-Singer-Straße, Uferweg, Alsterstraße, Moselstraße, Friedensstraße, August-Bebel-Straße, Am Graben, Spreestraße, Saalestraße, Moldaustraße, Elsterstraße, Egerstraße, Iser-straße, Buschweg, Lübecker Straße, Bremer Straße, An den Lindbergen, Rostocker Straße, Bodestraße

Tagesspülung 12.04.2012

Trinkwasserleitungsnetzspülung in Teltow 2012

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Nachtspülung 19.03.2012–20.03.2012Rudolf-Breitscheid-Straße, Feldfichten, Am Bannwald, Meiereifeld, Im Hagen

Nachtspülung 20.03.2012–21.03.2012Zehlendorfer Damm, Käthe-Kollwitz-Straße

Tagesspülung 21.03.2012Brahmsweg, An der Stammbahn, Lortzingweg, Tschaikowskiweg, Mozartweg, Offenbachweg, Wendemarken, Johannistisch, Franzosenfich-ten, Pilzwald, Im Dickicht, Steinweg, Brodberg, Meisenbusch, Kuckuckswald, Seematen, Ro-senhag

Tagesspülung 22.03.2012Geschwister-Scholl-Allee, Haeckelstraße, Clara-Zetkin-Straße, Klausenerstraße, Am Kiebitzberg, Medonstraße, Eichenweg, Gradnauerstraße, Er-lenweg, Heinrich-Mann-Straße, Thomas-Mün-zer-Damm, Wilhelm-Külz-Weg, Lepckestraße, Kiefernweg

Tagesspülung 23.03.2012Ringweg, Kurzer Weg, Brunnenweg, Fontane-

straße, Tuchholskyhöhe, Max-Reimann-Straße, Gerhart-Eisler-Straße, Zehlendorfer Damm, Winzerweg, Am Weinberg, Im Tal

Tagesspülung 26.03.2012Uhlenhorst, Jägerstieg, Elsternstieg, Ginsterhei-de, Sonnenhag, Föhrenwald, Am Rund, Kapu-zinerweg zwischen Sonnenhag und Ernst-Thäl-mann-Straße, Ernst-Thälmann-Straße zwischen Uhlenhorst und Kapuzinerweg, Wolfswerder, Langendreesch, Auf der Reutte, Birkenschlag, Machnower Busch

Tagesspülung 27.03.2012Machnower Busch, Föhrenwald, Heideweg, Schlehdornweg, Weidenbusch, Ernst-Thäl-mann-Straße zwischen Kapuzinerweg und Zeh-lendorfer Damm

Tagesspülung 28.03.2012Märkische Heide, Waldwinkel, Grasweg, Schleusenweg, Sperberfeld, Haberfeld, Lupi-nenschlag, Heidereiterweg, Heidefeld

Tagesspülung 29.03.2012 und 30.03.2012

Leite, Unterberg, Seeberg, Sperberfeld, Hei-dereiterweg, Werner-Seelenbinder-Straße, Am Hochwald, Hohe Kiefer zwischen Stahnsdorfer Damm und Förster-Funke-Allee, Am Rodel-berg, Schillerstraße, Lessingstraße, Goethestraße, Rossberg, August-Bebel-Platz

Tagesspülung 02.04.2012Ernst-Thälmann-Straße zwischen Steinweg und Hohe Kiefer, Feldfichten, Steinweg, Im Walde, Krumme Gehren, Grüne Gasse, Lerchenschlag, Tiefer Grund, Hinter dem Roggen, Hohe Kie-fer zwischen Förster-Funke-Allee und Ernst-Thälmann-Straße, Weg ins Feld, Am Fuchsbau zwischen Feldfichten und Hohe Kiefer

Tagesspülung 03.04.2012 und 04.04.2012Ernst-Thälmann-Straße zwischen Hohe Kiefer und Uhlenhorst, Am Bannwald, Kleine Eichen, Am Fuchsbau zwischen Hohe Kiefer und Mei-ereifeld, Lange Reihe, An der Schneise, Hirsch-wechsel, Graue Weiden, Hasenkamp, Krümme, Wiesenrain, Jägerhorn, Karl-Marx-Straße, Auf der Drift, Driftkamp, Auf der Breite, Iltisfang, Im Kamp, Mittebruch, Kleine Wende, Förster-

Funke-Allee, Hohes Holz, Kurze Reihe, Straße der Jugend

Tagesspülung 05.04.2012Jägerstieg, Am Fenn, Jägerhorn, Im Hagen, Im Kamp, Blachfeld, Ginsterheide, Kapuzinerweg zwischen Ernst-Thälmann-Straße und See-mannsheimweg, Machaweg, Seemannsheim-weg, Wacholderweg, Zehlendorfer Damm zwi-schen Meiereifeld und Ernst-Thälmann-Straße

Tagesspülung 10.04.2012Adolf-Grimme-Ring, Förster-Funke-Allee, Maxie-Wander-Straße, Adolf-Schönberg-Ring, Zum Wetterhäuschen, Friedrich-Kayssler-Stra-ße, Am Kirschfeld, Ring am Feld, Drachensteig, Am Bienenhaus

Tagesspülung 11.04.2012Wohngebiet Stolper Weg, Hufeisen, Schmiede-gasse, Am Pferdegatter, An der Koppel, Reiter-weg, Zur Remise

Tagesspülung 12.04.2012Ortsteil Dreilinden, Europark

Ortsteil Ruhlsdorf

Trinkwasserleitungsnetzspülung in Kleinmachnow 2012

An alle Trinkwasserkunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

Havarienummern: Trink- und Abwasser: 033203 345-200 Grubenentleerung: 03378 86600

Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH informiert die Trinkwasser-kunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“ darüber, dass Trinkwasserleitungsspülungen sowohl am Tage in der Zeit von 7:00 bis 16:00 Uhr sowie nachts zwischen 22:00 und 6:00 Uhr vorgesehen sind. Die genauen Spülabschnitte und -termine können Sie der nachfolgenden Auflistung entnehmen.

Auf Grund der Spülungen kann es zu Qualitäts- und Druckbeeinträchtigungen des Trinkwassers kommen. Wir bitten darum, während dieser Zeit möglichst keine wasserverbrauchenden Geräte, wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler zu nutzen.

Mit freundlichen GrüßenMittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH