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KARIBIK KUBA REISE Wer eine Zeitreise in Havanna erleben, an Puderzu- ckerstränden relaxen und in knallbunten Riffen mit dutzenden von Haien tauchen möchte, ist auf Kuba genau richtig: Die größte Karibik-Insel ist ein Natur- paradies und Paralleluniversum voller Gegensätze.

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KARIBIKKUBAreise

Wer eine Zeitreise in Havanna erleben, an Puderzu-ckerstränden relaxen und in knallbunten Riffen mit dutzenden von Haien tauchen möchte, ist auf Kuba genau richtig: Die größte Karibik-Insel ist ein Natur-paradies und Paralleluniversum voller Gegensätze.

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mythosKUBARum, Zigarren, Oldtimer? KUBA ist ein einzigartiger Cocktail aus Kultur, Natur und Traumstränden. Taucher finden hier Spots der Extraklasse.

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D ie fünfstündige Fahrt von der Hauptstadt Havanna zum Hafen-ort Júcaro gleicht einer Reise in die Vergangenheit. Nicht nur die teilweise metergroßen Schlaglö-

cher auf der Autobahn wirken befremdlich: Ochsengespanne klappern über den Asphalt und machen betagten US-Straßenkreuzern Platz – auf der rechten Spur sind Reiter und Fahrräder unterwegs. Fußgänger über-queren die Piste. Auf dem Mittelstreifen stehen Männer und halten weiße Klötze in die Höhe. „Die verkaufen Käse“, erklärt uns der Busfahrer entspannt. Keine Frage: Kuba ist anders. Improvisationstalent ist gefragt, denn viele leben durch die Mangel-wirtschaft am Existenzminimum. Trauriger Weltrekord: Seit 50 Jahren gibt es Lebens-mittelmarken. Die Kubaner leben wie in einem Kokon, isoliert von der Außenwelt.

Einzige Nutznießer der „sozialistischen Sperrzone“ sind die marinen Bewohner der Jardines de la Reina. Das kurz als „Chardines“ ausgesprochene Gebiet ist das größte Reservat der Karibik. Die „Gärten der Königin“, so die Übersetzung, werden auch als „Galapagos der Karibik” bezeichnet: Die Mangroven des Naturparadieses sind Kin-derstube zahlreicher Tiere. Die einzigartige Großfischdichte macht dieses Archipel bei Tauchern so beliebt.

Wollt ihr eine Fütterung von Haien sehen, oder einfach nur tauchen?“ fragt Noel Lopez in die Runde und deutet auf eine Köderbox mit Fischkarkassen. Die vier deutschen Gäste auf dem Boot blicken sich nervös an. „Ja, also ich weiß nicht …“, stammelt Arne. Seine Begleiterin Sylke nickt beipflichtend. Eigentlich wissen die Gäste, was sie hier erwartet: Taucher kommen wegen der vielen Riff- und Seidenhaie und der gigantischen Goliath-Grouper, die in diesem streng geschützten Naturschutzgebiet leben. Aber die Gruppe wird sich einig und entscheidet sich gegen eine Fütterung. „Okay. No prob-lem!“, Lopez nickt und blinzelt verschmitzt Kapitän „Elvis“ an. Der Guide weiß, dass sowieso jeder Tauchgang ein Haitauchgang ist. Seit 1997 lebt der 48-jährige Kubaner hier – „seine“ sensiblen Haustiere hören das Geräusch der Bootsmotoren von weitem. „Wasch Deine Tauchmaske bitte nur ganz kurz im Meer aus!“, ruft Lopez zur dunkel-haarigen Bremerin herüber. Sylke zuckt zusammen – ein halbes Dutzend Seidenhaie schwimmen bereits ums Boot. Für Neuan-kömmlinge eine unheimliche Situation: „Was ist, wenn ich einem Hai beim Einstieg auf den Kopf springe“, fragt Stephan. „Das

passiert nicht“, weiß Lopez, der schon meh-rere tausend Tauchgänge mit den bis zu drei Meter langen Raubfischen erlebt hat. Alle Guides haben jahrelange Erfahrung mit den Fischen und verhalten sich sehr umsichtig bei den Tauchgängen. Die Divemaster sind immer die ersten beim Einstieg und die letzten beim Ausstieg und sorgen dafür, dass sich alle Gäste sicher fühlen können. Die Jäger halten erst einmal gebührenden Ab-stand zu den Tauchern. Jetzt sind die beiden deutschen Pärchen an der Reihe. Beim Ab-tauchen erleben sie das erste Mal den Thrill,

von einem dutzend Seidenhaien umkreist zu werden. Die Guides nennen diese Tiere „Brown Sugar“, wegen ihrer leicht bräunli-chen Färbung. Die Fische kommen neugie-rig näher, umkreisen die Taucher und gehen völlig ohne Aggression auf Tuchfühlung. Dabei agieren sie sehr vorsichtig: Bei jeder ruckartigen Zappelbewegung der Taucher schwimmen sie davon. Trotzdem haben die vier Gäste vor Aufregung die Flaschen nach nur 25 Minuten leergeatmet. Aber von Enttäuschung keine Spur. „Der absolute Hammer!“, strahlt Sylke. Die Begeisterung

GalapaGos Der karibikDutzende Haie und gigantische Zackis. tAUChEN-Redakteur Michael Krüger war in den „Gärten der Königin“ auf Tour.

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Die Schätze der Gärten der Königin: Goliath-

Grouper in Ponygröße und Riffhaie in Massen.

Schussenriederstr. 54D-88422 Bad Buchau

Tel.: +49 (0)7582 93 20 790Fax: +49 (0)7582 93 20 7990

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ist auch bei Arne grenzenlos. „Nochmal! Aber mit einer Fütterung!“

Für Lopez und seine Crew sind solche Re-aktionen nichts Neues: „Die Angst ist schnell der Faszination gewichen, wenn sie diese Tiere aus der Nähe erleben. Der erste Spot übertrifft die hochgesteckten Erwartungen. Wunderschöne Korallen, bunte Schwärme, um die dreißig Tarpune – und Seiden-, Riff- und Ammenhaie. „Wir haben auch immer wieder Weißspitzen-, Bullen-, Hammer- und Walhaie in den Jardines“, schildert Lopez. Bei der Suche nach den großen Jägern

vergessen die meisten Taucher, die Schön-heit der fantastisch erhaltenen Korallenriffe zu bewundern. Warum gibt es gerade hier so viele Großfische? „Fidel Castro ist der Grund“, sagt der 48-jährige Kubaner. „Der Revolutionsführer war selbst Taucher und hat 1996 das kommerzielle Fischen verbo-ten. Wer dabei erwischt wird, verliert sein Boot oder wandert ins Gefängnis – das will niemand riskieren“, so Lopez. Das „Cuba Diving Center“ ist die einzige in diesem Gebiet operierende gesetzlich erlaubte Tauchbasis mit Safaribooten. Die maximale

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Anzahl von Tauchern ist auf jährlich 400 beschränkt! Die Fahrt geht zurück zur „Tor-tuga“. Wer hier eine einwöchige Tauchreise unternimmt, darf sich wie ein Meeresbio-loge fühlen. Es erinnert an eine Safari – nur sind die Schiffe meistens festgemacht. Das schwimmende Hotel liegt vom Pier des Fischerhafens Júcaro – rund 80 Seemeilen vom kubanischen Festland entfernt. Von dem Schiff aus sind die besten Tauchplätze mit kurzen Zodiac-Touren zu erreichen. Ein sehr exklusiver Tauchurlaub in kleiner Gesellschaft inmitten der Natur. Außer dem Team vor Ort und den Gästen leben hier nur Salzwasserkrokodile, Leguane und Jutias“, die kaninchengroßen Nagetiere.

„Habt ihr Lust die beiden Krokodile ,Manolito‘ und ,Paolito‘ kennenzulernen? Oder wollt ihr mit dem vier Meter großen „Franco“ Bekanntschaft machen?“, fragt Guide Joel Luis. Wir entscheiden uns für die Nachwuch-Krokos. In den Mangroven an-gekommen, rufen Tauchguide Joel und Abel Lorenzo tatsächlich die Namen der beiden, als würden Sie nach ihren Hunden suchen. Keine zwei Minuten später taucht das erste Augenpaar in der Ferne auf. Kaum zu glau-ben – die Reptilien können gut hören. Eine andere beliebte Dekopause wird auf einer kleinen Insel abgehalten. Iguanas, Baumrat-ten und Einsiedlerkrebse leben hier. Beim Rundgang am Strand erlebt man ebenfalls, was ein Fangverbot ausmacht. Das Meer ist voller Conch-Schnecken. Die wegen ihres Fleisches und der attraktiven Schalen be-gehrten Schnecken werden weltweit gejagt – hier findet man hunderte an jedem Riff.

Vor der Fahrt zum nächsten Spot gibt es noch einen kurzen Stopp auf der „Tortuga“. Lopez füllt eine Köderbox in A4-Größe mit drei Fischkarkassen, denn jetzt ist eine Füt-terung von Karibischen Riffhaien geplant. Dabei gibt es nur Gräten und kein Blut oder Fisch. Lopez und ein Sicherheitstaucher ziehen die Köderbox in gebührendem Abstand zu den Tauchern an einen Platz in 15 Meter Tiefe. Ein gigantischer Goliath-Grouper wartet bereits. Der Fisch hat die Ausmaße eines Ponys – nur ohne Beine. Lopez hat uns vor dem 500-Pfund-Koloss gewarnt. „Haltet eure Kamera hinter dem Rücken. Sonst schnappt er sich das Teil“. Wie die Guides berichten, hat er schon einige Tauchlampen und Kameras entrissen, dar-auf herumgekaut und wieder ausgespuckt. Eigentlich harmlos, aber große Fische ohne einen Funken Angst flößen einfach Respekt ein. Und „Pastorito“, wie Lopez den fetten Brocken nennt, ist der Chef im Ring. Vor der

Fütterung setzt er sich auf die Köderbox und wartet bis der Guide die Klappe herauszieht. Dann holt er sich die dicksten Fische aus der Box, während er von den zehn Riffhaien auf-geregt umkreist wird – die grauen Jäger atta-ckieren ihn nicht. Was für ein ausgebuffter Zacki! Dann drängeln ihn doch zwei knapp drei Meter große Haie zur Seite. Nach dem Spektakel wird das Riff betaucht, denn die Großfische degradieren die Riffbewohner zu Statisten. Die üblichen Verdächtigen sind

hier ebenfalls in großer Dichte anzutreffen. Mit dem Boot führt die Fahrt durch Kanäle zur „Tortuga“. Dort empfängt die Crew die Taucher mit einem Mojito. Hier gibt es kein Deko-Pils, sondern wechselnde Cocktails und frisch gebackene Pizza. Nichts wirklich Ungewöhnliches in der Karibik – auf Kuba fließt „Havana Club“ und „Ron Santiago de Cuba“ in Strömen. Antialkoholiker und Taucher, die Haie hassen oder Fütterungen ablehnen, sollten die Jardines ohnehin

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„Haisuppe“ direkt unter dem Boot: Ein- und Ausstiege sind etwas gewöhnungsbedürftig.

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meiden. Acht Crewmitglieder und ein professioneller Koch zaubern abwechlungs-reiche und fantasievolle Gerichte auf den Teller. Das schwimmende Hotel hat vorne und hinten große Pontons mit Liegen, Sofas, Tischen. Beim „Sundowner“ sind sich alle einig. Die Gärten der Königin sind ein un-vergessliches Erlebnis in der Karibik. Nach sechs Übernachtungen auf der „Tortuga“ und 15 Tauchgängen heißt es Abschied nehmen. Mit der Fähre geht es zurück aufs

Festland. Von Júcaro aus startet die Tour im klimatisierten Bus nach Havanna. Viele Tauchgäste kombinieren die einwöchige Tauchreise mit einer Woche Kultur in Ha-vanna (Seite 38).

Fazit: Die Jardines des la Reina sind ein Naturparadies und der beste Beweis dafür, welche Artenvielfalt ein jahrzehntelanges Fischereiverbot bewirkt. Die Riffe mit dich-tem Korallen- und Schwammbewuchs sind

Schwämme und bunte Korallen – die Jardines

sind mehr als ein reiner Großfisch-Spot.

Klassische Riff-Lieblinge, wie die neugierigen Fran-

zosen-Kaiserfische, haben hier Statisten-Status.

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KUBAHAVANNA & JArDiNes De LA reiNAreise

Weltkulturerbe mit morbidem Charme

KUrztrip hAVANNA

Gefangen in der Zeitschleife: Zerfallene Villen und verblasste Revolutions-Graffiti mit dem Konterfei von Revolutionsführer Che Guevara.

Havanna wirkt wie ein abge-rocktes Barcelona. Das Welt-kulturerbe fasziniert und polarisiert: Stillstand wurde jahrzehntelang zelebriert und Armut kaschiert, aber die Parallelwelt ist im Um-bruch – kommt die Wende?

Aufpolierte Us-Dreamcars und notdürftig restaurierte Ostblock-Vehikel röcheln durch die Gas-sen und sind Bestandteil der unnachahmlichen Geräuschku-lisse Havannas: Lautes Gehupe, „Taxi!“-rufe – unbekümmert sitzen zwei ältere Herren auf Holzkisten neben der Fahrbahn und spielen Domino. Darüber auf dem maroden Balkon hängt eine junge Frau wäsche an die Leine. ein armdicker Kabel-strang baumelt vom Geländer. Die abenteuerliche installation würde jeden deutschen elekt-riker in schockstarre versetzen – hier ist das völlig normal. eine straße weiter in der „Obispo“ klingen pulsierende salsa- und sonbeats aus den unzähligen Bars. Hier verrenken sich euro-päer zu kubanischen rhythmen, qualmen fette Cohiba-Zigarren und entspannen sich mit eiskal-

ten Mojitos und Cuba Libres. Durch wim wenders welter-folg „Buena Vista social Club“ inspiriert, scheint jeder Musiker zum Original-ensemble zu gehören. „wie war das bei euch mit dem Mauerfall?“, fragt uns ein Mittzwanziger im restaurant am Plaza Vieja in der Altstadt. Nicht das erste Mal, dass wir als Deutsche erkannt, angespro-chen werden. im reiseführer steht politische Themen seien tabu – davon ist nichts zu spü-ren. „wegen renovierung ge-schlossen!“ prangt es auf dem schild. Überall wird gehämmert und gebaut. eigentlich dürfen Ausländer keine immobilien erwerben. Auch Us-Bürger haben offiziell einreiseverbot. Trotzdem sind viele hier. wie passt das zusammen? sie rei-sen via Mexiko oder Kanada ein und gelten dann nicht mehr als Amerikaner. „Der Kommunismus hier ist ein witz!“, ruft eine jun-ge Frau herüber. „Máximo Líder Fidel“ hat acht Us-Präsidenten überlebt und alle Kriterien einer Diktatur geschaffen. Bruder raúl bringt Veränderungen – aber zu wenig: wann endet das Us-embargo? was ist mit den

internetcafés? import-Autos – wer kann sich das leisten? Dar-um drehen sich viele Gespräche auf dem Malecón, der langen Uferpromenade. in „Havannas wohnzimmer“ sitzen einheimi-sche und Touristen jeden Abend einträchtig zusammen und trin-ken, diskutieren, machen Musik oder schauen den Fischern zu. wenn sie eine woche in Ha-vanna verbringen möchten, sind Privatunterkünfte ein guter Tipp: „Hostal del Angel“ – wohnen wie in einem Museum mitten in der Altstadt (www.cubarei-sen.info). Hier kann man auch vierstündige Führungen durch Havannas Altstadt für 20 euro buchen. Oder eine halbtägige

Hemingway-Tour im Oldtimer für 50 euro pro Person. Neben „Comandante“ Che Guevara ist Literatur-Nobelpreisträger ernest Hemingway ikone der insel: Ferienvilla und Bars des cocktailsüchtigen schriftstellers sind Pilgerstätten. wer Havanna authentisch erleben möchte, sollte Privatrestaurants („Pala-dares“) besuchen. Pflichtpro-gramm ist das „La Guarida“ – Kulisse des Kultfilms „erdbeer & schokolade“. Havanna hat fünf herrlich weiße sandsträn-de. Direkt am „Capitolo“ fahren klimatisierte Busse ab. Diese stadt ist ein erlebnis – unbe-dingt Zeit dafür einplanen!

Michael Krüger

Parallelwelt voller Gegensätze: Oldtimer in Havannas Altstadt.

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) tortUGACUBA DiViNG CENtErDie Tortuga ist ein ehemaliger Ponton, der zu einem schwimmenden Hotel umgebaut wurde. Fest vertäut, im Schutz der Mangroven, liegen die Schiffe vor Ort. Es gibt 22 Betten in Drei- und Vierbett-Kabinen sowie eine große Unterkunft mit Doppelbett. Jede Kabine ist separat mit Dusche/WC und Klimaanlage ausgestat-tet. Die Tauchbasis ist auf einem eigenen Ponton. Alle Guides sind im Kontakt mit Haien ausgebildet. Der Leiter ist Meeres-

biologe. Sauerstoff und Erste Hilfe-Mate-rial an Bord. Im Falle eines Deko-Unfalles Evakuierung per Helikopter (60 Minuten Flug) nach Havanna.

fischreich und unversehrt. Tauchen in den Jardines ist in erster Linie ein Großfischer-lebnis: Haie, Zackenbarsche und Tarpune gibt es bei fast jeden Tauchgang zu sehen. Guides und Crew sind freundlich und sehr professionell. Während der Woche auf dem

schwimmenden Hotel und den Fahrten durch die Mangroven darf man sich wie ein Ranger fühlen. Die meisten Gästen haben am Ende dieser Reise nur einen Wunsch: schnell wiederzukommen.

Michael Krüger

& weltweit

International Aquanautic Club Balzer KG

Telefon 0201 - 67 00 49 [email protected]

Telefon 0201 - 868 10 75 [email protected]

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Vorsicht Maul! Salzwas-ser-Krokodile lassen sich in den Mangroven sehr gut beobachten.