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Reisegruesse von-spring thailand

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Reisegrüße von spring Messe Management GmbH

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Page 1: Reisegruesse von-spring thailand

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Silke Max Technische Projektleitung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Im Dezember 2012 bin ich mit meinem Mann fast vier Wochen mit dem Rucksack auf dem Rücken kreuz und quer durch Thailand gereist. Wir sind in Bangkok gestartet und dann Richtung Norden aufgebrochen. Der nörd-lichste Punkt auf unserer Reise war Pai. Danach sind wir Richtung Süden geflogen und von einer wunderschönen Insel zur nächsten gefahren.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Bilder von Traumstränden auf den Inseln im Süden, oder wilde Abenteuer- erzählungen aus dem Dschungel im Norden waren genauso verlockend wie die Vorstellung, endlich einmal in die traditionelle Thai-Küche mit ihren tausend Gewürzen eintauchen zu können.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Während im Norden eher Action, Abenteuer und Kultur auf dem Plan stan-den, haben wir es im Süden ganz ruhig angehen lassen und auch schon mal einen Tag in der Hängematte liegend verpennt. Gerade Chiang Mai im Norden hat sich für uns als idealer Ausgangspunkt für diverse Ausflüge mit klapprigen Motorrollern erwiesen. Von hier aus brachen wir auch zu einem zweitägigen Aufenthalt in einem Elefantencamp auf, einem der beeindruck-endsten Erlebnisse auf unserer Reise.

4. Wie warst du untergebracht?

Thailand ist touristisch sehr gut erschlossen, weshalb es eigentlich in jeder größeren Siedlung die Möglichkeit gibt, entweder einfach und günstig oder etwas teurer, dafür aber auch luxuriöser, unterzukommen. Wir haben uns meistens für zentral gelegene, einfache Hostels entschieden oder Bunga-lows am Strand gemietet. Bei den einfachen Hostels lagen die Zimmerprei-se bei etwa 15 € pro Nacht, in größeren Hotels und Bungalows werden bis zu 50 € verlangt.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Eindeutig Bangkok – hier sollte man als Tourist nicht bloß mit dem Flug-zeug landen und sich schnellstmöglich auf den Weg in Richtung Norden oder Süden machen, sondern ruhig ein paar Tage einplanen, um sich diesem Abenteuer zu stellen. Bangkok überfordert alle Sinne und fasziniert einen doch gleichzeitig. Besonders das enge, kaum zu überblickende, Straßennetz von Chinatown, mit seinen aberhunderten von improvisierten Garküchen hat mich in seinen Bann gezogen. Ebenfalls kann ich es nur empfehlen, die normalen öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und sich nicht, wie viele andere Touristen im Minivan herumfahren zu lassen. In einem ganz normalen Zug, der immer mindestens zwei Stunden Verspä-tung hat, lernt man das Land und die Thais am besten kennen. Zudem rate ich, alles an kulinarischen Sachen zu probieren, die einem „über den Weg“ laufen. Die sehr leckeren Currys, das Nationalgericht Pad Tai, oder auch die Geckos, Maden und Heuschrecken, die man auf dem einen oder anderen Markt findet. Ich kann Thailand – gerade für Backpacking-Einsteiger – nur empfehlen.

Page 2: Reisegruesse von-spring thailand

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Silke Max Technische Projektleitung

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Im Dezember 2012 bin ich mit meinem Mann fast vier Wochen mit dem Rucksack auf dem Rücken kreuz und quer durch Thailand gereist. Wir sind in Bangkok gestartet und dann Richtung Norden aufgebrochen. Der nörd-lichste Punkt auf unserer Reise war Pai. Danach sind wir Richtung Süden geflogen und von einer wunderschönen Insel zur nächsten gefahren.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Bilder von Traumstränden auf den Inseln im Süden, oder wilde Abenteuer- erzählungen aus dem Dschungel im Norden waren genauso verlockend wie die Vorstellung, endlich einmal in die traditionelle Thai-Küche mit ihren tausend Gewürzen eintauchen zu können.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Während im Norden eher Action, Abenteuer und Kultur auf dem Plan stan-den, haben wir es im Süden ganz ruhig angehen lassen und auch schon mal einen Tag in der Hängematte liegend verpennt. Gerade Chiang Mai im Norden hat sich für uns als idealer Ausgangspunkt für diverse Ausflüge mit klapprigen Motorrollern erwiesen. Von hier aus brachen wir auch zu einem zweitägigen Aufenthalt in einem Elefantencamp auf, einem der beeindruck-endsten Erlebnisse auf unserer Reise.

4. Wie warst du untergebracht?

Thailand ist touristisch sehr gut erschlossen, weshalb es eigentlich in jeder größeren Siedlung die Möglichkeit gibt, entweder einfach und günstig oder etwas teurer, dafür aber auch luxuriöser, unterzukommen. Wir haben uns meistens für zentral gelegene, einfache Hostels entschieden oder Bunga-lows am Strand gemietet. Bei den einfachen Hostels lagen die Zimmerprei-se bei etwa 15 € pro Nacht, in größeren Hotels und Bungalows werden bis zu 50 € verlangt.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Eindeutig Bangkok – hier sollte man als Tourist nicht bloß mit dem Flug-zeug landen und sich schnellstmöglich auf den Weg in Richtung Norden oder Süden machen, sondern ruhig ein paar Tage einplanen, um sich diesem Abenteuer zu stellen. Bangkok überfordert alle Sinne und fasziniert einen doch gleichzeitig. Besonders das enge, kaum zu überblickende, Straßennetz von Chinatown, mit seinen aberhunderten von improvisierten Garküchen hat mich in seinen Bann gezogen. Ebenfalls kann ich es nur empfehlen, die normalen öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und sich nicht, wie viele andere Touristen im Minivan herumfahren zu lassen. In einem ganz normalen Zug, der immer mindestens zwei Stunden Verspä-tung hat, lernt man das Land und die Thais am besten kennen. Zudem rate ich, alles an kulinarischen Sachen zu probieren, die einem „über den Weg“ laufen. Die sehr leckeren Currys, das Nationalgericht Pad Tai, oder auch die Geckos, Maden und Heuschrecken, die man auf dem einen oder anderen Markt findet. Ich kann Thailand – gerade für Backpacking-Einsteiger – nur empfehlen.