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Leseprobe In dieser Leseprobe stellen wir Ihnen das neue Produkt SAP Lumira vor. Erfahren Sie, wie Mitarbeiter aus dem Fachbereich damit auf einfache Weise Datenquellen anbinden, Daten transformieren und diese dann verteilen können. Torsten Kessler, Torben Hügens, Frank Delgehausen, Mohamed Abdel Hadi, Victor Gabriel Saiz Castillo Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects 956 Seiten, gebunden, 2. Auflage 2014 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-2871-8 www.sap-press.de/3604 Kapitel 17: »SAP Lumira« Inhaltsverzeichnis Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Wissen aus erster Hand.

Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

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LeseprobeIn dieser Leseprobe stellen wir Ihnen das neue Produkt SAP Lumira vor. Erfahren Sie, wie Mitarbeiter aus dem Fachbereich damit auf einfache Weise Datenquellen anbinden, Daten transformieren und diese dann verteilen können.

Torsten Kessler, Torben Hügens, Frank Delgehausen, Mohamed Abdel Hadi, Victor Gabriel Saiz Castillo

Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects956 Seiten, gebunden, 2. Auflage 2014 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-2871-8

www.sap-press.de/3604

Kapitel 17: »SAP Lumira«

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In diesem Kapitel stellen wir Ihnen das neue Produkt SAP Lumira vor. Erfahren Sie, wie Mitarbeiter aus dem Fachbereich damit auf einfache Weise Datenquellen anbinden, Daten transformieren und diese dann verteilen können.

17 SAP Lumira

In den meisten Unternehmen finden sich sämtliche Arten von Auswertun-gen wie Standardberichte, Dashboards, Excel-Berichte etc. Neben dem klas-sischen Standard-Reporting gibt es in vielen Unternehmen jedoch nocheinen Anwenderkreis in den Fachbereichen, der selbst in der Lage seinmöchte, Berichte zu erstellen, und dabei unabhängig von der IT-Abteilungagieren können möchte. Diese Ad-hoc-Berichterstellung sollte allerdingsstets in enger Abstimmung mit der IT erfolgen, um alle wichtigen Sicherheits-aspekte zu berücksichtigen. SAP Lumira ist ein relativ neues Werkzeug, dasauf der HTML5-Technologie basiert und genau diesen Self-Service-Gedankenunterstützt. Mit SAP Lumira navigiert der Anwender von Anfang bis Endemithilfe eines Assistenten durch die Erstellung seiner Analysen. Dabei stehtdie Benutzerfreundlichkeit (Usability) im Vordergrund.

SAP Lumira ist eine Desktop-Anwendung, es steht aber auch eine Online-Variante (SAP Lumira Server) zur Verfügung. Der SAP Lumira Server kannüber ein Add-in in das BI Launchpad der SAP-BusinessObjects-Business-Intel-ligence-Plattform (BI-Plattform) integriert werden. SAP stellt darüber hinausein Software Development Kit (SDK) zu dem Tool zur Verfügung, über das Sieauch kundeneigene Charts individuell integrieren können.

Für ein aussagekräftiges Reporting können Sie in SAP Lumira auf eine Viel-zahl von Grafiktypen zugreifen, um Ihre Anforderungen umzusetzen. Mitdiesem Werkzeug ist es außerdem möglich, Daten aus unterschiedlichenDatenquellen miteinander zu verbinden und auf Basis dieser Daten eigeneDashboards zu erstellen. Die Dashboards oder einzelnen Analysen könnenals PDF gespeichert und ausgedruckt oder online verteilt bzw. abgerufenwerden. Hierzu bietet SAP einen Cloud Service sowie den SAP Lumira Serveran. Es ist auch möglich, SAP Lumira auf Basis von Excel- oder CSV-Dateienkostenfrei zu verwenden.

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SAP Lumira ist in der Lage, über 30 verschiedene Datenquellen anzubinden.Zum Beispiel können Sie auf SAP-BusinessObjects-Universen sowie auf dieIn-Memory-Datenbank SAP HANA zugreifen. Derzeit wird SAP Lumira inden Unternehmen sowohl auf relationalen Datenbanken als auch auf SAPHANA eingesetzt.

Im Folgenden werden wir Ihnen einen Überblick über die Arbeitsoberflächeund die Funktionen von SAP Lumira geben. Wir werden Ihnen die wichtigs-ten Schritte zeigen, die notwendig sind, um auf Daten zuzugreifen und einenBericht mit SAP Lumira zu erstellen. Im Anschluss stellen wir Ihnen dieBesonderheiten der SAP Lumira Cloud und des SAP Lumira Servers vor.

17.1 Arbeitsoberfläche von SAP Lumira

Die Arbeitsoberfläche von SAP Lumira ist sehr übersichtlich aufgebaut,sodass Sie als Endanwender alle wichtigen Elemente sofort finden. Im Navi-gationsbereich auf der linken Seite wird jeweils der Bereich blau markiert,den Sie ausgewählt haben. In Abbildung 17.1 erkennen Sie im Navigations-bereich alle wichtigen Bereiche von SAP Lumira.

Abbildung 17.1 Startseite von SAP Lumira

Arbeitsoberfläche von SAP Lumira 17.1

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� StartseiteVon der Startseite aus können Sie Testdaten aufrufen oder weitere Infor-mationen in Social-Media-Portalen abrufen, wie z. B. dem SAP Commu-nity Network (SCN). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Lumira-Webi-nare oder Tutorials direkt über die Startseite aufzurufen. Der ButtonLiveChat dient dazu, direkte Hilfe von SAP-Mitarbeitern rund um dasThema SAP Lumira anzufragen. Über den Button Daten importieren kön-nen Sie sofort Daten in SAP Lumira laden. Die weiteren Schritte derBerichterstellung sind auf der Startseite schon angedeutet. Wir werden sieIhnen in den folgenden Abschnitten im Detail vorstellen.

� Meine ObjekteIm Bereich Meine Objekte finden Sie alle Informationen zu Ihren Analy-sen in SAP Lumira:

� Ein Dokument ist ein Bericht, der alle Visualisierungen und Storyboards,wie die Dashboards in SAP Lumira genannt werden, beinhaltet.

� Im Bereich Visualisierungen finden Sie alle Diagramme, die Sie gespei-chert haben. So können Sie die einzelnen Diagramme schnell wieder-finden und haben stets einen Überblick darüber, wie viele DiagrammeSie insgesamt in Ihren Dokumenten bereits erstellt haben.

� Im Bereich Datenmengen finden Sie die Excel- und CSV-Datenquellen,die Sie jederzeit aufrufen können, um die Daten anzuschauen oder wie-derzuverwenden.

� Im Bereich Storys finden Sie eine Liste aller Storys, die Sie in IhrenDokumenten bzw. Berichten verwendet haben (siehe Abschnitt 17.5,»Storys erstellen«).

� SAP Lumira CloudIn diesem Abschnitt können Sie Ihre erstellten Berichte (Storyboards) oderreine Daten über die SAP Lumira Cloud veröffentlichen.

� VerbindungenIm Bereich Verbindungen finden Sie alle angelegten Verbindungen zuden Datenquellen. An dieser Stelle können Sie den Pfad der Quelle ändernoder einen anderen Benutzernamen und ein anderes Passwort hinterle-gen. Die Wiederverwendbarkeit der Verbindungen spielt eine großeRolle, da Sie die Verbindungsinformationen hier zentral ändern können.

SAP Lumira bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen Einstellungenfür die Anwendung zentral zu pflegen (siehe Abbildung 17.2). Sie gelangenüber den Menüpfad Datei � Einstellungen in die Einstellungen. Anschlie-

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ßend öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit acht Bereichen, die wir im Folgen-den kurz beschreiben.

Abbildung 17.2 Bereich »Einstellungen« in SAP Lumira

� AllgemeinIm Bereich Allgemein können Sie Standardeinstellungen wie die Sprache,die Schriftart und die Standardansicht definieren. Im Abschnitt Stan-

dardansicht können Sie einstellen, welcher Bereich Ihnen beim Start derAnwendung als Erstes angezeigt werden soll. Zur Auswahl stehen dieBereiche Vorbereitung, Visualisierung, Storyboard und Freigabe.Diese Bereiche sind für den Aufbau der Visualisierung notwendig. Folglichkönnen Sie hier wählen, mit welchem Schritt Sie in den Berichterstellungs-prozess einsteigen. Die einzelnen Schritte stellen wir Ihnen in denAbschnitten 17.3, »Daten vorbereiten«, bis 17.6, »Daten freigeben«, vor.

� AnsichtenIm Bereich Ansichten können Sie das Layout der Daten definieren, dieIhnen im Bereich Vorbereitung angezeigt werden.

Arbeitsoberfläche von SAP Lumira 17.1

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� DiagrammeIm Bereich Diagramme können Sie die Farbpalette, den Schriftgrad undVorlagen für alle Diagramme in diesem Abschnitt zentral pflegen. Beson-ders wenn in Ihrem Unternehmen eine spezielle Farbpalette für Dia-gramme verwendet wird, ist dies eine nützliche Option.

� DatenmengenIm Bereich Datenmengen können Sie sich z. B. Statistiken und Anreiche-rungsoptionen anzeigen lassen. Wenn Sie z. B. eine Excel-Datei als Daten-quelle für SAP Lumira nutzen, wird Ihnen an dieser Stelle angezeigt, wieviele Datensätze in SAP Lumira geladen wurden, wann die Excel-Dateizuletzt aktualisiert wurde und wie viele Spalten für die Analyse zur Verfü-gung stehen.

� UpdatesIm Bereich Updates können Sie einstellen, wann Ihre Software automa-tisch aktualisiert werden soll. Dazu müssen Sie Ihren S-User und Ihr Pass-wort für den SAP Service Marketplace hinterlegen.

� NetzwerkIm Bereich Netzwerk können Sie Proxy-Einstellungen hinterlegen. Das istbesonders dann hilfreich, wenn Sie auf Datenquellen zugreifen, die durchdie IT-Abteilung bereitgestellt werden. Außerdem können Sie in diesemAbschnitt Informationen zur SAP Lumira Cloud hinterlegen, damit SieIhre Daten im Bereich Freigabe automatisch online bereitstellen können.

� SQL-TreiberSAP Lumira bietet Ihnen die Möglichkeit, auf diverse Datenbanken zuzu-greifen – Voraussetzung ist jedoch, dass Sie auf Ihrem Computer die ent-sprechenden Treiber installiert haben. Im Abschnitt SQL-Treiber könnenSie überprüfen, ob Ihnen ein Treiber fehlt, den Sie für einen Datenbank-zugriff benötigen.

� Geo Map ServiceSeit der SAP-Lumira-Version 1.17 haben Sie die Möglichkeit, echtes Kar-tenmaterial in Ihre Storyboards einzubinden. Dabei können Sie denGeoinformationsdienst des Anbieters Esri in Anspruch nehmen (siehe Ab-bildung 17.3). Bevor Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen können, müs-sen Sie sich auf der Seite http://www.esri.com/software/arcgis/arcgisonlineregistrieren. Im Bereich Visualisierung finden Sie auch ein Diagrammvom Typ Landkarte, mit dessen Hilfe Sie Karten einbinden können.

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Abbildung 17.3 Beispiel Esri – Integration in SAP Lumira

17.2 Datenquellen anbinden

Um mit SAP Lumira arbeiten zu können, müssen Sie eine passende Daten-quelle bereitstellen. Sie können auf Daten in Microsoft Excel, CSV-Dateienund SAP HANA zugreifen. Für den Zugriff auf Daten in SAP HANA könnenSie entweder eine Datenverbindung aufbauen oder die Daten aus SAPHANA herunterladen. Andere Datenquellen, z. B. Daten aus der BI-Platt-form, können Sie über ein SAP-BusinessObjects-Universum anbinden.Schließlich haben Sie noch die Möglichkeit, über eine SQL-Abfrage aufDaten anderer Datenbanken zuzugreifen. Für die Beispiele in diesem Kapitelgreifen wir auf Testdaten zu, die standardmäßig mit SAP Lumira ausgeliefertwerden. Um diese Daten nutzen zu können, sind einige vorbereitendeSchritte notwendig:

1. Laden Sie z. B. die kostenlose Testversion SAP Lumira über den SAP Storeoder den SAP Service Marketplace herunter. Mit dieser SAP Lumira Perso-nal Edition können Sie kostenlos auf Excel- oder CSV-Dateien zugreifen.

Datenquellen anbinden 17.2

705

Wenn Sie später eine Verbindung z. B. zum Microsoft SQL Server herstel-len möchten, benötigen Sie eine offizielle Lizenz von SAP.

2. Starten Sie SAP Lumira über die Startleiste.

3. Klicken Sie links unten im Navigationsbereich auf den Button Mit Testda-

ten ausprobieren (siehe Abbildung 17.1).

4. Anschließend finden Sie eine Liste von Standarddokumenten und Daten-quellen. Wählen Sie z. B. die Datenquelle BestRunCorp_Retail aus.

Die Daten stehen Ihnen nun auf der Registerkarte Vorbereitung zur Verfü-gung.

17.2.1 Zugriff auf Daten in Excel- und Textdateien

Über die Excel- und Textschnittstellen können Sie auf beliebige Dateienzugreifen, die auf Ihrem Computer oder Netzlaufwerk liegen. Eine neueDatenverbindung können Sie direkt von der Startseite aus anlegen (Abbil-dung 17.1). Klicken Sie dazu auf Datei � Neu, es öffnet sich das Fenster Neue

Datenmenge, in dem Sie die Datenquelle auswählen können (siehe Abbil-dung 17.4).

Abbildung 17.4 Neue Datenverbindung in SAP Lumira anlegen

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Haben Sie eine Excel-Datei als Datenquelle definiert, können Sie genau fest-legen, welche Arbeitsblätter Sie innerhalb der Excel-Datei als Datenbasis ver-wenden möchten. Zusätzlich können Sie auswählen, welche Spalten Sie ver-wenden möchten, da Sie gegebenenfalls nicht alle benötigen. Diese Funktiongilt ebenfalls für die Textschnittstelle, mit der Sie auf CSV-Dateien zugreifen.

Abbildung 17.5 Arbeitsblatt der Excel-Datenquelle auswählen

Wir zeigen Ihnen hier beispielhaft, wie Sie eine Excel-Datei als Datenquelleeinrichten. Diese Datenquelle wird uns in den nachfolgenden Abschnittenals Basis für alle weiteren Schritte dienen.

1. Starten Sie SAP Lumira auf Ihrem Computer. Wählen Sie im Menü denPfad Datei � Neu � Microsoft Excel. Im nächsten Schritt werden Sie auf-gefordert, eine Excel-Datei auszuwählen, die in SAP Lumira importiertwerden soll.

2. Auf Ihrem Computer ist mit der Installation von SAP Lumira bereits eineTestdatei installiert. Suchen Sie nach der Datei BestRunCorp_Retail.xlsx (inden meisten Fällen im Ordner Documents/SAP Lumira Documents), undwählen Sie diese aus.

Datenquellen anbinden 17.2

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3. Anschließend werden Ihnen die Daten sofort angezeigt (siehe Abbildung17.5). Sie können nun die Informationen (Felder) auswählen, die Sie benö-tigen, und andere Felder deaktivieren, die Sie nicht mehr benötigen.

4. Bestätigen Sie die Auswahl Ihrer Datenbasis mit Anlegen.

SAP Lumira speichert die Daten daraufhin automatisch in eine interneDatenbank (SAP IQ), die mit SAP Lumira ausgeliefert wird, damit die Datenauch offline zur Verfügung stehen. Dies gilt für alle Verbindungstypen, beidenen Daten auf den lokalen Rechner heruntergeladen werden (z. B. Down-load aus SAP HANA).

17.2.2 Daten aus der Zwischenlage kopieren

Wie Sie in Abbildung 17.4 schon sehen konnten, gibt es auch eine Zwischen-ablage-Funktion, die seit SAP Lumira 1.17 verfügbar ist. Sie können Datenaus der Zwischenablage ebenfalls als Datenquelle in SAP Lumira nutzen. Dieauszuwertenden Daten müssen Sie dazu zuvor in die Zwischenablage kopie-ren. Wenn Sie beispielsweise eine Tabelle aus Ihrem SAP-NetWeaver-Systemauswerten möchten, markieren Sie alle Zeilen mitsamt der Spaltenüber-schriften und speichern diese mit der Tastenkombination (Strg) + (C) in dieZwischenablage. In SAP Lumira wählen Sie dann im Menü Datei � Neu undanschließend Aus Zwischenablage kopieren. Die ausgewählten Daten kön-nen daraufhin in SAP Lumira ausgewertet werden.

17.2.3 Zugriff auf Daten aus SAP HANA

Wenn Sie SAP HANA im Einsatz haben, können Sie ganz elegant auf diesogenannten SAP HANA Views zugreifen. SAP HANA Views verknüpfen ein-zelne Datenbanktabellen, die logisch zusammengehören, um sie später z. B.in SAP Lumira auswerten zu können. Um eine Verbindung zu SAP HANAherzustellen, wählen Sie im Menü Datei � Neu und anschließend Verbin-

dung mit SAP HANA (siehe Abbildung 17.4). Im folgenden Fenster müssenSie den HANA-Server für die Zugangsdaten zum SAP HANA View angeben(1 in Abbildung 17.6). Falls Sie den Namen des SAP HANA Views nicht ken-nen, können Sie das Objekt auch mithilfe der Suchfunktion 2 ermitteln.

Haben Sie eine Verbindung zu einem SAP HANA View eingerichtet, greifenSie in Echtzeit auf die Daten in SAP HANA zu, da die Daten im Hauptspeichervon SAP HANA gehalten und nicht lokal heruntergeladen werden. Als Alter-native steht Ihnen der Download aus SAP HANA zur Verfügung. Hierbeiwerden die Daten automatisch auf Ihren Rechner heruntergeladen. Sie kön-

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nen dann selbst entscheiden, wann Sie die Daten in SAP Lumira aktualisierenmöchten. Bei dieser Methode können Sie die Daten, wie in Abschnitt 17.3.4,»Daten transformieren«, beschrieben, modifizieren oder Ihre Datenbasis mitanderen Datenquellen im Abschnitt vereinen (Join).

Abbildung 17.6 Verbindung zu SAP HANA herstellen

17.2.4 Download aus einem Universum

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen bereits Universen mithilfe des InformationDesign Tools erstellt haben, können Sie diese in SAP Lumira verwenden. Beider Wahl der Datenquelle Universum müssen Sie die Anmeldedaten IhrerBI-Plattform hinterlegen, ähnlich wie für die Verbindung zu SAP HANAbeschrieben (siehe Abbildung 17.7).

Anschließend können Sie auf alle Universen der BI-Plattform zugreifen unddie darin enthaltenen Daten herunterladen. SAP Lumira stellt Ihnen einenAssistenten zur Verfügung, mit dessen Hilfe Sie genau definieren können,welche Daten (z. B. Dimensionen oder Kennzahlen) Sie selektieren möchten.Bei dieser Art des Datenzugriffs ist kein Online-Zugriff auf die Daten mög-lich, sondern Sie müssen Ihre Datenbasis immer selbst aktualisieren.

Datenquellen anbinden 17.2

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Abbildung 17.7 Anmeldedaten für die BI-Plattform hinterlegen

17.2.5 Zugriff auf externe Datenbanken über eine SQL-Abfrage

Mit der SQL-Schnittstelle von SAP Lumira können Sie direkt auf alle gängi-gen Datenbanken zugreifen. Betreiben Sie in Ihrem Unternehmen z. B. eineTerradata-, Oracle-, Microsoft- oder IBM-Datenbank, können Sie bei Wahlder Datenquelle SQL-Abfrage (siehe Abbildung 17.4) direkt auf diese Daten-banken zugreifen, ohne vorher ein SAP-BusinessObjects-Universum zuerstellen. Dazu benötigen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort, mitdem Sie auf der entsprechenden Datenbank dazu berechtigt sind, Tabellenanzusehen.

Mit der SQL-Schnittstelle können Sie auch auf sogenannte InfoSets in SAPERP direkt zugreifen. Dabei können Sie die bestehenden Standard-InfoSetsverwenden oder individuelle InfoSets in SAP ERP erstellen, auf die Sie inSAP Lumira zugreifen möchten. Um auf die SQL-Schnittstelle zugreifen zukönnen, müssen Sie die zugehörigen Treiber auf Ihrem Computer installierthaben. Nachdem Sie den Verbindungstyp SQL-Abfrage ausgewählt haben,wird Ihnen das Fenster aus Abbildung 17.8 angezeigt.

Ist ein notwendiger Treiber nicht installiert, können Sie das daran erkennen,dass neben dem Namen der Datenbank ein rotes Kreuz ( ) angezeigt wird.Wenn der Treiber auf Ihrem Computer installiert ist, erscheint ein grünesSymbol ( ), und der Treiber ist für Sie verwendbar. Beachten Sie, dass auchbei der Verwendung der SQL-Schnittstelle ein Download der Daten auf denlokalen Rechner stattfindet. Diese Daten werden jedoch in einem speziellenVerfahren komprimiert.

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Abbildung 17.8 Externe SQL-Verbindungen in SAP Lumira einrichten

17.2.6 Zugriff auf SAP BW mit SAP Lumira

Um SAP Lumira auf Basis von Daten aus SAP BW verwenden zu können, gibtes zurzeit drei Möglichkeiten, die wir im Folgenden beschreiben.

Online-Zugriff auf Daten in einem BW-System über die BW Query

Mit SAP Lumira 1.17, das im Juni 2014 veröffentlicht wurde, können Siedirekt auf BW Queries und -InfoProvider zugreifen, das heißt, der Umwegüber ein Universum oder SAP HANA ist nicht mehr Voraussetzung. Auch beidieser Zugriffsart werden die Daten nicht lokal auf Ihrem Computer gespei-chert. Dank des Direktzugriffs müssen Sie auf der Seite von SAP BW keineVeränderungen an der BW Query vornehmen. Auch den VerbindungstypMit SAP Business Warehouse verbinden können Sie auf der Startseite vonSAP Lumira über Datei � Neu auswählen (siehe Abbildung 17.4). NachdemSie diesen Verbindungstyp ausgewählt haben, müssen Sie auch hier dieAnmeldedaten Ihres BW-Systems hinterlegen (siehe Abbildung 17.9).

Nach einem Klick auf Verbinden wird Ihnen eine Liste Ihrer BW Queriesund InfoProvider zur Auswahl angeboten. In SAP Lumira 1.17 besteht dieLimitierung, dass Sie die Analyseergebnisse auf Basis der BW-Daten nichtverteilen können, da sie nur für Sie im Bereich Visualisierungen zur Verfü-gung stehen. Dies gilt nur bei der BW-Query-Verbindung.

Daten vorbereiten 17.3

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Abbildung 17.9 Anmeldedaten BW-System

Zugriff auf InfoProvider in SAP BW über relationale Universen (Offline-Szenario)

Bei diesem Szenario müssen Sie zunächst mit dem Information Design Toolein relationales Universum erstellen, das auf einem InfoProvider aus IhremBW-System basiert. Im Anschluss können Sie mit SAP Lumira über das Uni-versum auf SAP BW zugreifen. Beachten Sie, dass hierbei die Daten lokal aufIhrem Computer in die interne Datenbank von SAP Lumira gespeichert wer-den. Diese Vorgehensweise ist nur bedingt zu empfehlen, da Sie beim erstenZugriff auf das Universum alle Daten herunterladen müssen, was je nachDatenmenge einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Zugriff auf Daten in einem BW-System auf SAP HANA

In diesem von SAP empfohlenen Szenario können Sie über einen SAP HANAView online auf die InfoCubes in SAP BW zugreifen. Das bedeutet, dass Siedie Daten nicht herunterladen, sondern in Echtzeit auf die Datenbankzugreifen. Die Wartezeit, die sich durch das Abrufen der Datenbasis ergibt,entfällt dadurch.

17.3 Daten vorbereiten

Bei fast allen in Abschnitt 17.2, »Datenquellen anbinden«, vorgestelltenDatenquellen (ausgenommen ist die BW Query) gelangen Sie nach dem letz-

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ten Schritt der Anbindung auf die Registerkarte Vorbereitung. Die Register-karte Vorbereitung wird dabei blau hervorgehoben, sodass Sie immer wis-sen, wo Sie sich gerade befinden. Hier finden Sie auf der linken Seite dieBereiche Kennzahlen und Dimensionen (siehe Abbildung 17.10). Auf derrechten Seite sehen Sie die Einstellungsmöglichkeiten für das Transformie-ren der Daten. Im rechten oberen Bereich können Sie weitere Datenquellenhinzufügen und berechnete Kennzahlen anlegen.

Abbildung 17.10 Ansicht zur Datenvorbereitung

Diese Ansicht ist der Dreh- und Angelpunkt zur Vorbereitung der Daten fürdie Berichterstellung. Hier können Sie globale Filter setzen, Daten transfor-mieren (Daten ersetzen sowie Berechnungen und neue Attribute hinzufü-gen), Daten aus anderen Quellen hinzufügen, Datenquellen verbinden(zusammenführen oder anhängen) und Geo- und Zeithierarchien erstellen.

17.3.1 Globale Filter setzen

Um die Datensätze an die Berichtsanforderungen anzupassen, ist es häufignotwendig, einen Filter zu setzen, der die Datenmenge z. B. auf ein be-stimmtes Jahr, einen Monat oder ein konkretes Profitcenter einschränkt. Da-durch wird die zu verarbeitende Datenmenge reduziert, und es werden nurdie Daten im Bericht aufgeführt, die Sie wirklich für Ihre Analysen benöti-gen. Im Rahmen der Datenvorbereitung können Sie nur globale Filter setzen.

Daten vorbereiten 17.3

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Dies bedeutet, dass sich die Filtereinstellungen in diesem Bereich auf alle fol-genden Analysen und Storyboards auswirken.

1. Um z. B. die Daten eines Monats zu filtern, klicken Sie auf die Spaltenüber-schrift, in der daraufhin ein kleiner Pfeil erscheint.

2. Klicken Sie auf diesen Pfeil, um ein Kontextmenü mit weiteren Optionenzu öffnen. Wie in Abbildung 17.11 zu sehen ist, finden Sie hier neben vie-len anderen Bearbeitungsoptionen wie Sortieren und Duplizieren auchdie Option Filtern.

Abbildung 17.11 Datenbearbeitungsoptionen für eine Tabellenspalte

3. Wählen Sie den Eintrag Filtern, woraufhin sich die Werteliste in einemneuen Fenster öffnet.

4. Im folgenden Pop-up-Fenster können Sie nun alle Werte markieren, dieSie filtern möchten (siehe Abbildung 17.12).

Praktisch bei dieser Ansicht ist, dass Sie sehen, wie viele Ausprägungen,das heißt, wie viele Datensätze es zu jedem Wert gibt. In unserem Beispielerkennt man, dass für die Stadt Mexico City die meisten Daten vorhandensind. Über den Pfeil-Button können Sie die Daten aufsteigend und abstei-gend sortieren.

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Abbildung 17.12 Filterwerte markieren

17.3.2 Berechnete Kennzahlen und Attribute hinzufügen

Sie können in SAP Lumira auch berechnete Kennzahlen erstellen (sieheAbschnitt 3.9, »Berechnete und eingeschränkte Kennzahlen«). Dieser Schrittist sowohl auf der Registerkarte Vorbereitung als auch auf der RegisterkarteVisualisierung möglich. SAP Lumira stellt Ihnen dazu einen Formeleditorzur Verfügung. Um ihn aufzurufen, klicken Sie auf der Registerkarte Vorbe-

reitung rechts oben auf den Pfeil neben dem Feld Berechnen. Sie habenhier die Wahl, ein berechnetes Attribut oder eine berechnete Kennzahl anzu-legen. Klicken Sie auf Berechnete Kennzahl anlegen, damit sich der For-meleditor öffnet.

Anschließend sehen Sie den Formeleditor, in dem Ihnen sämtliche aus ande-ren SAP-BusinessObjects-Werkzeugen bekannten Funktionen zur Verfügungstehen, wie z. B. If-, Then- und Else-Anweisungen, ähnlich wie in SAP Busi-nessObjects Design Studio oder SAP Crystal Reports for Enterprise. AuchFormelfunktionen, die mit denen in Microsoft Excel vergleichbar sind, fin-den Sie hier. In unserem Beispiel haben wir die Kennzahl Discount mit 1,2multipliziert, um eine neue Kennzahl zu erstellen. Wählen Sie dazu einfachdie Kennzahl mit einem Doppelklick aus, die daraufhin im Formelfeld ange-zeigt wird. Über die Tastatur können Sie dann einfach Rechenzeichen zwi-schen der Kennzahl und dem Wert hinzufügen.

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Anschließend wird die berechneteKennzahl in den Bereich Kennzahlen eingefügt, und Sie können sie in allenBerichten verwenden. Auf ähnliche Weise erstellen Sie auch ein berechnetesAttribut. Dabei können Sie z. B. die zwei Tabellenfelder Vorname und

Daten vorbereiten 17.3

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Nachname zu einem neuen Feld zusammenfügen. Dieses Feld ist daraufhinebenfalls auf der Registerkarte Vorbereitung verfügbar, und Sie können esin allen Berichten verwenden.

Abbildung 17.13 Anlegen einer berechneten Kennzahl mit dem Formeleditor

Im Kennzahlenbereich können Sie auch das Aggregationsverhalten vonKennzahlen ändern. Neben der klassischen Summierung von Kennzahlenkönnen Sie z. B. einstellen, dass eine Kennzahl Maximal-, Minimal- oderDurchschnittswerte abbildet. Solche Kennzahlen können Sie später flexibelin allen Visualisierungen in verschiedenen Kontexten verwenden. Um dasAggregationsverhalten einer Kennzahl zu ändern, klicken Sie mit der rechtenMaustaste auf die Kennzahl und wählen im Kontextmenü den Eintrag Ag-

gregation ändern aus (siehe Abbildung 17.14). In dem sich öffnenden Pop-up-Fenster können Sie auch die Formatierung einer Kennzahl anpassen, z. B.die angezeigten Dezimalstellen.

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Abbildung 17.14 Aggregation einer Kennzahl in SAP Lumira ändern

17.3.3 Zeit- und Geohierarchie erstellen

Auf der Registerkarte Vorbereitung können Sie auch Hierarchien anlegen.Diese Funktion wurde in erster Linie entwickelt, um einen Drill-down ent-sprechend der logischen Anordnung der betriebswirtschaftlichen Daten zuermöglichen. Wenn Sie z. B. in einem Diagramm auf ein Jahr klicken, wer-den Ihnen anschließend die Umsätze nach Monaten auf einer neuen Ebeneangezeigt (Zeithierarchie). Eine Geohierarchie funktioniert nach einem ähn-lichen Prinzip. Mit einem Klick auf ein Land können Sie sich z. B. ansehen,wie die Umsätze in den einzelnen Regionen sind.

In SAP Lumira 1.17 kann man solche Drill-downs nur auf die DimensionenZeit und Geografie anwenden. SAP Lumira erkennt in den meisten Fällenautomatisch anhand der Datenbasis, ob die Dimensionen (Felder) für eineHierarchie verwendet werden können, und markiert diese dann mit einemHinweissymbol ( für eine Zeithierachie oder für eine Geohierarchie).Legen Sie eine Zeithierarchie an, kann z. B. das Quartal automatisch aus demJahr und dem Monat berechnet werden. Das hat den Vorteil, dass Ihnenautomatisch eine weitere Auswertungsebene zur Verfügung steht.

Darüber hinaus können Sie ab SAP Lumira 1.17 selbst definierte Hierarchienanlegen, um einen eigenen Navigationspfad für Ihre Analysen zu definieren.Im folgenden Beispiel möchten wir auf Basis der Felder Country und City

aus der Beispieldatenbasis BestRunCorp_Retail.xlsx eine Hierarchie anlegen.

Daten vorbereiten 17.3

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1. Gehen Sie dazu auf die Registerkarte Vorbereitung, und wählen Sie denBereich Dimensionen.

2. Dort werden Ihnen die beiden Felder Country und City aus unserer Bei-spieldatenbasis angezeigt. Neben dem Feld City zeigt das Symbol an,dass dieses Feld für eine Hierarchie verwendbar sein könnte. Neben jederDimension wird Ihnen nach einem Klick auf diese ein Zahnradsymbolangezeigt, über das Sie weitere Optionen aufrufen können. Klicken Sie aufdas Zahnradsymbol und dann im Kontextmenü auf Geohierarchie anle-

gen � Nach Namen.

Abbildung 17.15 Hierarchie für Dimensionen anlegen

3. SAP Lumira startet einen Assistenten, der prüft, ob Ihre Daten mit demKartenmaterial von SAP Lumira übereinstimmen oder ob Sie gegebenen-falls Ihre Daten anpassen müssen, damit diese auch in Karten dargestelltwerden können.

Abbildung 17.16 Felder den vorgegebenen Kategorien für geografische Daten zuordnen

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4. Anschließend können Sie die Felder Country und City den vorgegebenenKategorien zuordnen (siehe Abbildung 17.16). Bestätigen Sie Ihre Ein-gabe, damit SAP Lumira den Abgleich starten kann.

Nun werden Ihnen die Werte angezeigt, die nicht mit dem SAP-Lumira-Kar-tenmaterial übereinstimmen. Für die Werte, die nicht gefunden wurden,können Sie Namensvorschläge von SAP Lumira übernehmen oder die Werteselbst auf der Registerkarte Vorbereitung bearbeiten, damit Sie kompatibelwerden.

In Abbildung 17.17 sehen Sie, dass neun Werte nicht im Kartenmaterialgefunden wurden. In unserem Beispiel wurde der Wert »USC« nicht eindeu-tig identifiziert, der eigentlich USA lauten sollte. Ändern Sie den Wert in»USA« um, wird eine 100 %ige Trefferquote erreicht.

Abbildung 17.17 Datenabgleich für geografische Analysen

Nach Abschluss dieser Schritte wird Ihnen die neue Hierarchie im AbschnittDimensionen angezeigt (siehe Abbildung 17.18).

Verwenden Sie diese Hierarchie in einem Diagramm, wird Ihnen die Drill-down-Funktion automatisch angeboten. In Abschnitt 17.4, »Daten visualisie-

Daten vorbereiten 17.3

719

ren«, werden wir noch einmal darauf zurückkommen. Da wir nur Country

und City als Felder definiert haben, können Sie über die rechte Maustaste dieRegion und Subregion aus der Hierarchie löschen.

Abbildung 17.18 Anzeige der Geohierarchie im Bereich »Dimensionen«

17.3.4 Daten transformieren

Eine Stärke von SAP Lumira ist, dass Sie die zugrunde liegenden Datenanpassen oder erweitern können, um Ihre Berichtslogik besser umzusetzen.Dazu können Sie Kennzahlen oder Attribute bearbeiten. Durch diese Funk-tion möchte SAP dem Endanwender die Möglichkeit geben, selbst und flexi-bel Berichte zu ändern, ohne die IT-Abteilung zu involvieren. Dreh- undAngelpunkt dazu ist der Bereich Datenaktionen in der Menüleiste rechtsauf der Registerkarte Vorbereitung. Hier können Sie Werte anpassen, Datengruppieren und verschiedene Datenquellen miteinander verbinden.

Werte anpassen

Als Beispiel möchten wir die Werte im Feld Category ändern:

1. Gehen Sie dazu auf die Registerkarte Vorbereitung, und klicken Sie inden Daten im Feld Category auf einen beliebigen mittleren Wert.

2. Auf der rechten Bildseite öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die verschie-denen Werte sehen und erkennen, wie viele Datensätze dazu jeweils vor-handen sind (siehe Abbildung 17.19). Darunter wird der Bereich Daten-

aktionen angezeigt. Hier können Sie z. B. die Schreibweise allerDatensätze in Groß- oder Kleinbuchstaben umändern. Darüber hinauskönnen Sie Daten ersetzen, zuschneiden (z. B. einen Doppelpunkt amEnde oder Anfang einer Zeichenfolge entfernen) oder füllen (z. B. ein Prä-fix oder Suffix einfügen).

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Abbildung 17.19 Details und Datenaktionen zum Feld »Category«

In unserem Beispiel möchten wir den Wert Jeans für den ganzen Datenbe-stand in »Jeans 2014« umbenennen. Klicken Sie dazu im Feld Category aufden Wert Jeans.

1. Anschließend klicken Sie auf der rechten Seite auf den Button Ersetzen.

2. Im sich öffnenden Fenster steht der von Ihnen ausgewählte Wert schon imFeld Suchen. Im Feld Ersetzen geben Sie dann den Wert »Jeans 2014« einund bestätigen Ihre Eingabe mit OK.

Als Ergebnis finden Sie nun die geänderten Daten auf der Registerkarte Vor-

bereitung im Feld Category. Sie können die geänderten Daten nun in sämt-lichen Diagrammen verwenden. Besonders hilfreich ist diese Funktion,wenn in den Datensätzen fehlerhaft benannte Werte vorliegen. Auf diebeschriebene Weise können Sie flexibel kleine Änderungen vornehmen.

Daten gruppieren

Wenn Sie auf den Spaltenkopf eines Feldes klicken, werden Ihnen imBereich Datenaktionen weitere Optionen angezeigt, wie z. B. die Gruppie-

Daten vorbereiten 17.3

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rungsfunktion. Mit dieser Funktion können Sie z. B. drei Produkte einerGruppe hinzufügen und die restlichen Werte unter Sonstige einordnen. Sokönnen Sie diese beiden Blöcke in Ihren Berichten miteinander vergleichen.

1. Gehen Sie zuerst wieder auf die Registerkarte Vorbereitung. Klicken Siedann in die Spaltenüberschrift der Dimension Category, um die ganzeSpalte zu markieren (siehe Abbildung 17.20).

Abbildung 17.20 Spalte »Category« für erweiterte Datenaktionen markieren

2. Auf der rechten Bildseite werden Ihnen nun, wie in Abbildung 17.20 zusehen ist, erweiterte Optionen zur Verfügung gestellt. Dort finden Sie denEintrag Nach Auswahl Gruppieren.

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3. Klicken Sie auf den Button, woraufhin sich ein Pop-up-Fenster öffnet, indem Sie eine neue Gruppierungsspalte anlegen können, die Sie in allenVisualisierungen verwenden können. Wie in Abbildung 17.21 zu sehenist, werden Ihnen auf der linken Seite alle Ausprägungen und die Anzahlder Datensätze in der Dimension Category angezeigt.

4. Markieren Sie im linken Bereich die Kategorien, die Sie der Gruppe hinzu-fügen möchten, und klicken Sie auf den Button Hinzufügen. In unseremBeispiel haben wir zuvor über den Button Neue Gruppe eine Gruppenamens Top Kategorien angelegt.

5. Legen Sie für die anderen Werte eine Gruppe Sonstige an, und fügen Siedie restlichen Kategorien (in unserem Beispiel nur Outdoor) hinzu.

Abbildung 17.21 Neue benutzerdefinierte Gruppe anlegen

Sobald Sie eine neue Gruppe angelegt haben, finden Sie eine neue Dimen-sion mit dem Namen, den Sie oben rechts als Dimensionsname angelegthaben (z. B. »Neue Gruppe SAP Press«). Auf der Registerkarte Visualisie-

rung können Sie die beiden Gruppenwerte z. B. in einer Tabelle darstellen(siehe Abbildung 17.22).

Daten vorbereiten 17.3

723

Abbildung 17.22 Darstellung einer Gruppe in einer Tabelle

Verschiedene Datenquellen miteinander verbinden

Die Funktion, mehrere Datenquellen miteinander zu verbinden, steht Ihnenebenfalls auf der Registerkarte Vorbereitung zur Verfügung (siehe Abbil-dung 17.23). Dabei können Sie alle Datenquellen, die offline verfügbar sind,miteinander »verheiraten«.

Abbildung 17.23 Verschiedene Datenquellen miteinander verbinden oder Daten anhängen

Klicken Sie in der Menüleiste auf Kombinieren � Zusammenführen. Darauf-hin öffnet sich ein Pop-up-Fenster, in dem Sie die aktuelle Datenmenge mitder sogenannten Suchmenge (Zieldatenquelle) über einen Schlüssel (z. B.Kundennummer) vereinen können. Über den Menüeintrag Anhängen kön-nen Sie Ihre Datenbasis mit neuen Datensätzen anreichern. Sie benötigen je-

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724

doch die entsprechenden Felder aus Ihrer originalen Datenquelle. Anschlie-ßend können Sie die neu zusammengestellte Datenquelle in Ihren Analysenverwenden.

17.4 Daten visualisieren

Nachdem Sie Ihre Daten vorbereitet haben, können Sie diese visualisieren.Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Visualisierung (siehe Abbildung17.24). Hier können Sie auf Basis Ihrer Daten Diagramme, Tabellen oder Kar-ten erstellen. Sie können beliebig viele Analysen erstellen und diese automa-tisch speichern. Über den Plus-Button können Sie jeweils wieder eine neueSicht generieren, die einen anderen Aufriss zeigt. Die Visualisierungen wer-den als kleine Vorschaubilder in der unteren Leiste angezeigt, sodass Sieerstellte Visualisierungen schnell wiederfinden können.

Abbildung 17.24 Registerkarte »Visualisierung«

17.4.1 Diagramme, Tabellen und Karten anlegen

Um Visualisierungen zu erstellen, stehen Ihnen in SAP Lumira auf der Regis-terkarte Visualisierung verschiedene Diagrammtypen zur Verfügung.

Daten visualisieren 17.4

725

Ähnlich wie beim SAP BusinessObjects Explorer (siehe Abschnitt 15.3.5,»Visualisierungsbereich«) werden diese Diagrammtypen in Subdiagrammegruppiert:

� Säulendiagramme (z. B. Stapelsäulendiagramm)

� Liniendiagramme (z. B. kombiniertes Säulendiagramm)

� Kreisdiagramme (Kreis, Ring, 3-D-Kreisdiagramm)

� Geodiagramme (Geoblasen-, Geoflächen-, Geokreisdiagramm, Landkarte mit Esri-Integration)

� Streudiagramme (Streudiagramm, Blasendiagramm)

� Tabellen

� sonstige Diagramme und Darstellungsformen (Wasserfalldiagramm, Boxplot-Diagramm, Netzdiagramm, numerischer Punkt)

� Karten (Heatmap, Tree Map)

Im linken Bereich der Registerkarte Visualisierung werden Ihnen wiederdie verfügbaren Kennzahlen und Dimensionen angezeigt. Außerdem könnenSie auf dieser Registerkarte eine erweiterte Datenansicht einblenden lassen,die sehr der Facettenansicht im SAP BusinessObjects Explorer ähnelt.

Abbildung 17.25 Facettenansicht in SAP Lumira aktivieren

In dieser Ansicht sehen Sie die Datenmenge und die Visualisierung auf einenBlick. Bei Bedarf können Sie die Facettenansicht wieder deaktivieren. Mar-kieren Sie Werte in dieser Übersicht, wird die Ansicht wird sofort IhrerSelektion angepasst. Als weitere Funktion, die mit SAP Lumira 1.17 veröf-fentlicht wurde, können Sie über den Button den Bereich Zugehörige

Visualisierungen anzeigen. Hier werden Ihnen bereits Vorschläge für Ana-lysen gemacht, die Sie sehr schnell verwenden können, ohne selbst Kennzah-

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len und Dimensionen auszuwählen. Klicken Sie hier auf den Schrauben-schlüssel, können Sie einstellen, welche Dimensionen und Kennzahlen inder Liste der zugehörigen Visualisierungen erscheinen sollen.

Abbildung 17.26 Zugehörige Visualisierungen anzeigen

Um eine erste Analyse zu erstellen, klicken Sie z. B. auf das Symbol für einSäulendiagramm. Es wird ein leeres Diagramm erzeugt, in das Sie die Kenn-zahlen aus dem linken Bereich per Drag & Drop ziehen können. Klicken Sieauf das Zahnradsymbol, können Sie das Säulendiagramm weiterbearbeitenund z. B. Datenbezeichner einblenden.

17.4.2 Drill-down für eine Zeit- oder Geohierarchie erstellen

Mithilfe der Einstellungen, die Sie auf der Registerkarte Vorbereitung vor-genommen haben (siehe Abschnitt 17.3.3, »Zeit- und Geohierarchie erstel-len«), können Sie nun ein Drill-down-Szenario aufbauen.

1. Dazu wählen Sie unter den Diagrammtypen z. B. das Geo-Flächendia-

gramm aus und ziehen es in den Analysebereich.

2. Anschließend wählen Sie die Geohierarchie aus dem Dimensionsbereichauf der linken Bildseite aus und ziehen sie per Drag & Drop auf das Dia-gramm.

Im Analysebereich wird das Diagramm nun mit den eingefärbten Ländern inder Mitte angezeigt, und in der Diagrammseitenleiste wird Ihnen unter derDimensionen � Geografie die Hierarchie angezeigt (siehe Abbildung 17.27).

Daten visualisieren 17.4

727

Im Geodiagramm können Sie nun auf ein Land klicken und über den ButtonNach unten zu Ebene auf die darunterliegende Ebene navigieren (sieheAbbildung 17.28).

Abbildung 17.27 Geo-Flächendiagramm auf Basis einer Geohierarchie

Abbildung 17.28 Drill-down-Funktion in einem Geo-Flächendiagramm – Abwärtsnavigation

In unserem Beispiel werden Ihnen so alle Städte der Schweiz angezeigt, fürdie relevante Daten vorliegen (siehe Abbildung 17.29). Fahren Sie mit demMauszeiger über eine Stadt, werden Ihnen die Kennzahl und der zugehörige

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728

Wert angezeigt. Über den Kontextmenüeintrag Nach oben zu Ebene könnenSie jederzeit wieder zur übergeordneten Hierarchieebene gelangen. WennSie den Navigationszustand speichern, können Sie diesen später in IhrenStoryboards verwenden.

Abbildung 17.29 Drill-down-Funktion in einem Geo-Flächendiagramm – untere Hierarchieebene

Abbildung 17.30 Drill-down-Funktion mit einem Säulendiagramm

Daten visualisieren 17.4

729

Abbildung 17.30 zeigt die gleiche Auswertung auf Basis eines Säulendia-gramms. Sie können fast alle Diagramme für Drill-down-Szenarien verwen-den. Klicken Sie in unserem Beispiel auf eine der Säulen, gelangen Sie überdas Kontextmenü auf die nächste Hierarchieebene, z. B. über den ButtonNach Unten zu Ebene: City. Bei Tabellen ist kein Drill-down möglich.

17.4.3 Lokale Filter anlegen

In Abschnitt 17.3.1, »Globale Filter setzen«, haben Sie gelernt, wie Sie Datenim Bereich Vorbereitung für alle Berichte filtern können. Um dem Berichts-anwender eine gewisse Flexibilität bei seinen Analysen zu lassen, kann er dieDaten im Bereich Visualisierung nochmals filtern. Wählen Sie dazu z. B. inder Menüleiste unter Filtern eine Dimension aus, und klicken Sie auf Filter

hinzufügen ( ). Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem Sie ähnlich, wiein Abschnitt 17.3.1 beschrieben, die Werte einer Dimension oder Kennzahlfiltern können. Hier werden Ihnen wie in Abbildung 17.31 auch die globalenFilter (grau hinterlegt) angezeigt, damit Sie den Überblick haben, welche Fil-ter bereits im Schritt Vorbereitung eingerichtet wurden. Für jede einzelneSicht können Sie individuelle Filter anlegen. Globale Filter werden dabeiimmer automatisch berücksichtigt.

Abbildung 17.31 Filterleiste auf der Registerkarte »Visualisierung«

17.4.4 Raster erzeugen

Eine nützliche Gruppierungsfunktion innerhalb der Visualisierungen ist dassogenannte Raster. Diese Funktion finden Sie im Bereich Raster in der Funk-tionsleiste auf der linken Bildseite (siehe Abbildung 17.32). Mit der Raster-funktion können Sie das Diagramm durch eine zusätzliche Dimension grup-pieren. So können Sie z. B. das erste Quartal eines Jahres mit dem zweitenQuartal vergleichen. Sie können die Daten entweder nach Zeilen oder nachSpalten gruppieren. In dem Beispiel aus Abbildung 17.32 haben wir dieTestdaten, die Ihnen SAP Lumira zur Verfügung stellt, nach der Spalte Year-

Quarter gruppiert. Als Basisdimension für die X-Achse haben wir dieDimension Country mit der Kennzahl Cross Margin hinzugefügt.

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Abbildung 17.32 Rasterfunktion in einem Säulendiagramm

17.4.5 Kennzahlen-Ranking erstellen

Für die Kennzahlen, die Sie auf der Registerkarte Vorbereitung erstellthaben, können Sie auf der Registerkarte Visualisierung an verschiedenenStellen ein Ranking anlegen. So können Sie sich z. B. nur die drei umsatz-stärksten Länder anzeigen lassen.

1. Gehen Sie dazu auf der Seitenleiste für die Visualisierungen im linken Bild-bereich zu Kennzahlen.

2. Wählen Sie eine Kennzahl aus, und öffnen Sie über die rechte Maustastedas Kontextmenü.

Klicken Sie auf Ranking anwenden, woraufhin sich das Menü Ranking öff-net. Hier können Sie definieren, auf welches Feld das Ranking angewendetwerden soll. In unserem Beispiel möchten wir nur die obersten drei Kosten-stellen der Kennzahl Umsatz anzeigen (siehe Abbildung 17.33). Neben denobersten n Werten für diese Kennzahl können Sie auch nur die untersten nWerte anzeigen.

Abbildung 17.33 Ranking für eine Kennzahl erstellen

Storys erstellen 17.5

731

17.5 Storys erstellen

Wenn Sie all Ihre Analysen in Form von Diagrammen, Tabellen und Kartenerstellt haben, können Sie diese Visualisierungen nun in einem logischenKontext (Story) zusammenbringen. Eine Story ist ein Dashboard, das ver-schiedene Sichten – die Storyboards, Infografiken oder Reports – enthält, diewiederum grafische Elemente beinhalten (Diagramme, Tabellen, Karten,Kommentare, Bilder). So können Sie z. B. eine Story Finanzen erstellen, diedie Storyboards Forecast und Budget als einzelne Sichten enthält. Die Sto-ryboards in SAP Lumira können allerdings nicht mit den Dashboards ausSAP BusinessObjects Design Studio oder SAP BusinessObjects Dashboardsverglichen werden, da Sie in diesen beiden Anwendungen komplexere Dash-boards erstellen können. Mit SAP Lumira können Sie jedoch selbst ohnegroße IT- oder Reportingtool-Kenntnisse bereits recht anspruchsvolle Ergeb-nisse erzielen.

Abbildung 17.34 Registerkarte »Storyboard«

Zum Erstellen der Stories dient die Registerkarte Storyboard (siehe Abbil-dung 17.34). Hier können Sie zwischen den Ausprägungen Storyboard,

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Informationsgrafik und Report wählen, die wir in den folgenden Ab-schnitten im Detail erläutern.

17.5.1 Storyboard erstellen

Um die Untersichten, das heißt die Storyboards, zu erstellen, stehen Ihnenverschiedene Templates zur Verfügung:

� Leer: Hier können Sie ein leeres Storyboard anlegen.

� Slide Show: Hier werden all Ihre bereits erstellten Visualisierungen alsSlideshow auf mehreren Seiten dargestellt, das heißt, die Seiten werdenautomatisch nacheinander eingeblendet. Über die Pfeiltasten können Siezwischen den Visualisierungen wechseln.

� Links, Rechts, Unten und Oben: In diesen Templates haben Sie auf derlinken, rechten, unteren oder oberen Bildhälfte jeweils mehr Platz, umeine größere Grafik zu positionieren.

Im Bereich Storyboard können Sie Ihre bereits erstellten Visualisierungeneinfach per Drag & Drop auf einer freien Arbeitsfläche beliebig positionie-ren, das heißt, Sie ordnen die Objekte in Form eines Dashboards an. Auchneue Filter können Sie hier frei positionieren. Es lassen sich also aggregierteInformationen sehr einfach und schnell darstellen.

Nehmen wir an, Sie haben vier verschiedene Visualisierungen erstellt undmöchten diese nun in einem Storyboard zusammenführen.

1. Gehen Sie auf der Registerkarte Storyboard auf die Funktionsleiste im lin-ken Bildbereich, und wählen Sie eine der Visualisierungen aus (sieheAbbildung 17.35).

2. Ziehen Sie die Visualisierung, z. B. ein Diagramm, per Drag & Drop in denmittleren Arbeitsbereich. Das Diagramm wird daraufhin dort angezeigt.

3. Ordnen Sie die anderen Visualisierungen in einer Art Quadrant an. Möch-ten Sie nur zwei Visualisierungen im Storyboard zusammenstellen, kön-nen Sie diese einfach neben- oder übereinander platzieren.

4. Über den Button Texte können Sie Kommentare einfügen, und über denButton Bilder können Sie Bilder von Ihrem Rechner hochladen.

5. Mithilfe der Funktionsleiste Seiteneinstellungen auf der rechten Seiteder Registerkarte können Sie Ihr Storyboard bearbeiten. Darüber hinauskönnen Sie hier noch kleinere Formatierungen vornehmen. Zum Beispielkönnen Sie die Schriftart und die Farbe, in denen der Titel angezeigt wer-

Storys erstellen 17.5

733

den soll, ändern oder transparente Hintergrundbilder hinzufügen. Abbil-dung 17.36 zeigt ein Beispiel, wie ein solches Storyboard aussehen kann.

6. Über den Button Seite hinzufügen können Sie weitere Seiten hinzufügen.

Abbildung 17.35 Leeres Storyboard mit Eigenschaften

Abbildung 17.36 Beispiel für ein Storyboard mit Hintergrundbild

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Wenn Sie Storyboards angelegt haben, werden diese einer Story zugeordnet.Über den Button Neue Story legen Sie eine neue Story an. Haben Sie ver-schiedene Storyboards in einer Story erstellt, können Sie über die Pfeile oderdas Eingabefeld am unteren Bildrand zwischen diesen Sichten navigieren.Diese Funktion steht Ihnen auch zur Verfügung, wenn Sie die Storys in derCloud-Version von SAP Lumira oder mithilfe der App SAP BusinessObjectsMobile konsumieren.

17.5.2 Infografiken erstellen

Eine Infografik ist eine optisch ansprechende Zusammenstellung aus For-men, Bildern, Piktogrammen und Farben. Grundsätzlich werden Infografi-ken verwendet, um eine verbesserte Darstellung von Inhalten zu erzielen.Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eigene Bilder als eine Art Bildergaleriein SAP Lumira zu hinterlegen. Infografiken können Sie mit vorhandenen Sto-ryboards in einer Story mischen.

Abbildung 17.37 Infografik erstellen

Wechseln Sie dazu auf der Registerkarte Storyboard in den Bereich Info-

grafiken. In Infografiken können Sie neben Piktogrammen, Grafiken, Kom-mentaren etc. ähnlich wie bei einem Storyboard über die Funktionsleiste auf

Storys erstellen 17.5

735

der linken Seite der Registerkarte auch Ihre bereits erstellten Visualisierun-gen überall positionieren (siehe Abbildung 17.37). Über die Funktionsleisteauf der rechten Seite stehen Ihnen sämtliche Formatierungsmöglichkeitenzur Verfügung. Über den Button Seite hinzufügen können Sie weitere Info-grafiken erstellen. Damit Sie sehen können, wie das Endergebnis auf demComputer, dem Tablet oder einem Smartphone aussieht, bietet Ihnen SAPLumira einen Vorschaumodus an (siehe Abbildung 17.38). Klicken Sie dazuauf den Button Vorschau in der oberen Menüleiste. Über die Radiobuttonsauf der rechten Seite können Sie zwischen den verschiedenen Vorschausich-ten hin und her schalten, um die Darstellung zu prüfen und Ihre Infografikgegebenenfalls noch einmal zu formatieren.

Abbildung 17.38 Vorschaumodus für eine Infografik mit verschiedenen Endgeräten

17.5.3 Report erstellen

Eine weitere Ausprägung einer Story ist ein Report (siehe Abbildung 17.39).Im Bereich Storyboard � Report können Sie eine Art formatierten Berichterstellen. In diesem Bereich können Sie im Gegensatz zu dem Bereich Info-

grafiken auch Filter hinterlegen – ähnlich wie bei SAP BusinessObjects Web

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Intelligence. Zusätzlich stehen Ihnen hier sämtliche Formatierungsoptionenfür die Visualisierungen zur Verfügung. Sie können einen Report auch miteinem Storyboard und einer Infografik in einer Story mischen. So könntenSie z. B. ein Storyboard als ersten Überblick erstellen, dann eine Infografikeinfügen, um eine schon detailliertere Darstellung Ihrer Berichtsaussichtenzur Verfügung zu stellen, und die Detailinformationen dann als Report dar-stellen (z. B. die Umsätze pro Sparte auf einer Report-Seite).

Abbildung 17.39 Report erstellen

17.6 Daten freigeben

Wenn Sie all Ihre Visualisierungen und Storyboards erstellt haben, bietetIhnen SAP Lumira auf der Registerkarte Freigabe verschiedene Möglichkei-ten an, um die Informationen zu verteilen oder sogar in eine HANA-Daten-bank zurückzuschreiben. Je nachdem, ob Sie ganze Storys oder einzelneVisualisierungen freigeben möchten, stehen Ihnen unterschiedliche Export-funktionen zur Auswahl. Eine Story können Sie derzeit in die SAP LumiraCloud, auf den SAP Lumira Server oder auf die BI-Plattform hochladen.

Daten freigeben 17.6

737

17.6.1 Datenmenge als Datei exportieren

Sie können eine Datenmenge aus SAP Lumira als Datei exportieren, nichtaber Visualisierungen oder Storyboards. Für den Export der Datenmengestehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

1. Nachdem Sie die Registerkarte Freigabe ausgewählt haben 1, klicken Siezuerst im Bereich Datenmengen auf die Datenmenge (z. B. BestRunCorp_Retail… 2), die Sie exportieren möchten (siehe Abbildung 17.40).

Abbildung 17.40 Datenmenge zum Export auswählen

2. Anschließend wird Ihnen die Exportleiste angezeigt. Über den Button Als

Datei exportieren 3 können Sie die Datenmenge nun als Datei nachMicrosoft Excel exportieren, falls Sie z. B. nur die transformierten Datenin Microsoft Excel weiterverarbeiten möchten. Außerdem haben Sie dieMöglichkeit, die Datei im CSV-Format zu exportieren.

17.6.2 Daten in SAP HANA schreiben

In SAP Lumira haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Daten auf eine HANA-Datenbank zu schreiben bzw. zurückzuschreiben. Das ist z. B. sinnvoll,wenn Sie eine Datenmenge modifiziert haben und diese modifiziertenDaten anschließend auch anderen Endanwendern zur Verfügung stehensollen. Als Voraussetzung müssen Sie über eine Berechtigung verfügen,Daten in SAP HANA zu schreiben. Wenn Sie in der Exportleiste auf denButton An SAP HANA übertragen klicken, werden Sie aufgefordert, dieInformationen zu Ihrer HANA-Datenbank wie Benutzername, Passwort undServer einzugeben.

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17.6.3 Daten über den SAP BusinessObjects Explorer veröffentlichen

Wenn Sie den SAP BusinessObjects Explorer im Einsatz haben, können Siedie transformierten Daten als Information-Space generieren lassen. KlickenSie dazu auf den Button An Explorer übertragen, und geben Sie die Infor-mationen zu Ihrem SAP-BusinessObjects-Server ein. Anschließend wirdIhnen eine Ordnerstruktur angeboten, in der Sie den Information-Spaceablegen können.

Den neu generierten Information-Space können Sie nun im SAP BusinessOb-jects Explorer abrufen und Ihre Daten dort analysieren. Beachten Sie, dassnach dem Export in diesem Fall keine automatische Datenaktualisierungerfolgt. Außerdem können Ihre Storyboards nicht automatisch als Explora-tion Views dargestellt werden, sondern Sie müssen manuell neue Explora-tion Views aus den exportierten Daten erstellen.

17.6.4 Visualisierungen per E-Mail verschicken

Mit SAP Lumira können Sie auch einzelne Visualisierungen per E-Mail ver-schicken. Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Visualisierung.

Abbildung 17.41 Visualisierungen als E-Mail versenden

Daten freigeben 17.6

739

Markieren Sie dann eine erstellte Visualisierung in der unteren Bildleiste,und klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag Als E-Mail versenden

(siehe Abbildung 17.41).

Anschließend wird Ihr Standard-E-Mail-Programm geöffnet, und die Visuali-sierungen werden im PNG-Format in den Anhang kopiert. Sie können dieVisualisierungen z. B. als Bild in Microsoft PowerPoint verwenden.

17.6.5 PDF von Visualisierungen generieren oder drucken

Eine andere Option ist das Generieren eines PDF-Dokuments mit z. B. einemoder zwei Diagrammen auf einer DIN-A4-Seite. Markieren Sie dazu zweiVisualisierungen auf der Registerkarte Freigabe, indem Sie bei gedrückterlinker Maustaste auf dem Element die (Strg)-Taste drücken. Die markiertenVisualisierungen werden mit einem blauen Rahmen versehen.

Abbildung 17.42 Visualisierungen als PDF exportieren

Klicken Sie anschließend auf den Button Drucken, damit sich das Vorschau-fenster für den Druck öffnet. Wählen Sie einen Drucker aus, oder generierenSie ein PDF, indem Sie einen PDF-Drucker auswählen (siehe Abbildung17.42). Im Bereich Layout können Sie nun einstellen, wie die Visualisie-rungen angezeigt werden sollen:

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� eine Visualisierung pro Seite

� zwei Visualisierungen pro Seite

� Visualisierungen mit Anmerkungen

Letzteres bedeutet, dass Sie z. B. neben den beiden Diagrammen noch Noti-zen eintragen können. In unserem Beispiel haben wir Zwei Visualisierun-

gen pro Seite gewählt. Als Nächstes wird Ihnen eine Vorschau angezeigt, inder die Visualisierungen übersichtlich untereinander dargestellt werden. Kli-cken Sie auf den Button Drucken, um das PDF zu generieren. Anschließendkönnen Sie es lokal auf Ihrem Rechner abspeichern.

17.6.6 An SAP StreamWork übertragen

Schließlich haben Sie noch die Möglichkeit, einzelne Visualisierungen oderDatenmengen über die Kollaborationslösung SAP StreamWork zu verteilen,über die sich Mitarbeiter anhand gemeinsamer Daten- und Berichtsgrundla-gen austauschen können. Klicken Sie dazu in der Exportleiste auf den ButtonAn SAP StreamWork übertragen. Anschließend müssen Sie sich mit IhrerE-Mail-Adresse und Ihrem Passwort an SAP StreamWork anmelden, um dieErgebnisse dort zu veröffentlichen.

17.6.7 Storyboards an die BI-Plattform übertragen

Wenn Sie eine BI-Plattform im Einsatz haben, können Sie Ihre Storyboardsauch im BI Launchpad für die Endanwender zugänglich machen. Vorausset-zung ist, dass Sie eine HANA-Datenbank im Einsatz haben, da dort die Run-time-Komponente von SAP Lumira installiert wird. Es gibt ein Add-on fürden BI-Server, in dem Sie SAP Lumira in diesem Fall aktivieren müssen. Umdas Storyboard auf dem BI-Server speichern zu können, brauchen Sie einenBenutzer für die BI-Plattform mit entsprechenden Berechtigungen.

17.7 SAP Lumira Cloud

Als weitere Option für den Export von Analysen aus SAP haben Sie in Abbil-dung 17.40 den Button An SAP Lumira Cloud übertragen gesehen. DieSAP Lumira Cloud ist ein relativ neuer Service von SAP, mit dem Sie IhreAnalysen aus SAP Lumira jederzeit und überall abrufen können. Dazu stelltIhnen SAP ein Gigabyte Speicher kostenlos zur Verfügung. Bevor Sie dieCloud nutzen können, müssen Sie sich zuerst registrieren. Gehen Sie dazu

SAP Lumira Cloud 17.7

741

auf https://cloud.saplumira.com, und erstellen Sie einen Account mit Benut-zernamen und Passwort. Um Daten und Visualisierungen von der lokalenSAP-Lumira-Version auf Ihrem Rechner in die Cloud zu übertragen, stehenIhnen verschiedene Funktionen zur Verfügung.

17.7.1 Datenbasis aus SAP Lumira in die SAP Lumira Cloud übertragen

Auf der Registerkarte Freigabe haben Sie die Möglichkeit, lediglich dieDatenbasis (z. B. eine Excel-Datei) für Ihre Auswertungen hochzuladen, umin der SAP Lumira Cloud neue Berichte zu erstellen. Gehen Sie dazu in denBereich Datenmengen, und markieren Sie die entsprechende Datenbasis.Klicken Sie auf den Button An SAP Lumira Cloud übertragen. BeachtenSie, dass bei dieser Funktion keine Visualisierungen oder Storyboards in dieCloud geladen werden.

17.7.2 Storyboard aus SAP Lumira in die SAP Lumira Cloud übertragen

Um eine Story in die SAP Lumira Clourd hochzuladen, wechseln Sie in denBereich Freigabe � Storys. Es werden Ihnen nun alle verfügbaren Stories fürdie Übertragung angeboten (siehe Abbildung 17.43).

Abbildung 17.43 Stories zum Hochladen in die SAP Lumira Cloud auswählen

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Wählen Sie Ihre Story aus, und klicken Sie auf den Button An SAP Lumira

Cloud übertragen. Danach müssen Sie Ihre Anmeldedaten für die SAPLumira Cloud eingeben, damit der Upload-Vorgang startet. Sie können vor-handene Dateien überschreiben oder neue generieren.

17.7.3 In der SAP Lumira Cloud arbeiten

In der SAP Lumira Cloud können Sie die Daten und Storyboards nun voneinem beliebigen Arbeitsplatz aus analysieren. Sie können flexibel neue Sto-ryboards erstellen, ohne die Desktop-Version zu benötigen.

Hochgeladene Storyboards analysieren und teilen

In der SAP Lumira Cloud können Sie die hochgeladene Storyboards onlineabrufen und auf einzelne automatisch generierte Visualisierungen zugrei-fen. Mit einem Klick auf das Icon können Sie ein Storyboard mit Kolle-gen teilen. Dazu können Sie mehrere Kollegen per E-Mail einladen, diedazu ebenfalls an der SAP Lumira Cloud angemeldet sein müssen (sieheAbbildung 17.44).

Abbildung 17.44 Personen zum Teilen von Analysen einladen

Alternativ können Sie über den Button Change Access einen Link generie-ren, über den auch öffentlich auf das Storyboard zugegriffen werden kann.Wie in Abbildung 17.45 zu sehen ist, können Sie hier die Zugriffsmethodenflexibel steuern. Mit der Option Public können Sie steuern, dass auch Kolle-gen ohne SAP-Lumira-Cloud-Account sich die Stories ansehen können. DieKollegen müssen in diesem Fall lediglich auf den generierten Link klicken.Nachdem Sie ein Storyboard öffentlich geschaltet haben, wird dies miteinem Globussymbol ( ) unter dem Storyboard-Titel gekennzeichnet.

SAP Lumira Cloud 17.7

743

Abbildung 17.45 Ändern von Zugriffsmethoden für eine einzelne Story

Datenset anlegen und hochladen

Auf der Startseite der SAP Lumira Cloud können Sie z. B. eine CSV- oderExcel-Datei hochladen und einen Datenbereich für Ihre Analysen generie-ren. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf My Items � Create Dataset. Esöffnet sich ein Pop-up-Fenster, in dem Sie zuerst eine lokale Datei von IhremRechner auswählen müssen. Im zweiten Schritt wird Ihnen Ihre Datenbasisangezeigt (siehe Abbildung 17.46).

Abbildung 17.46 Datenbasis konfigurieren

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Hier haben Sie z. B. die Möglichkeit, ein Tabellenblatt innerhalb der Excel-Datei auszuwählen, oder Sie können einstellen, welches Feld eine Dimen-sion oder Kennzahl darstellt. Außerdem können Sie die Aggregationsstufeeinstellen (z. B. Summe, Max oder Min).

Wenn Sie alle Konfigurationsschritte durchgeführt haben, könnnen Sie dieDaten über den Button Aquire hochladen, um neue Visualisierungen undStoryboards zu erstellen. Daraufhin wird der Name der Datenbasis sofort aufder Startseite angezeigt (siehe Abbildung 17.47).

Abbildung 17.47 Neue hochgeladene Datenbasis »Finance«

Visualisierungen und Storyboards erstellen

Wie bereits erwähnt, haben Sie zwei Möglichkeiten, um mit der SAP LumiraCloud zu arbeiten. Zum einen können Sie aus der Desktop-Version eineDatenbasis oder ein Storyboard hochladen und bearbeiten. Zum anderenkönnen Sie eine Datenquelle in der SAP Lumira Cloud selbst hochladen undvon Grund auf neue Visualisierungen und Storyboards erstellen, ohne denDesktop-Client in Anspruch zu nehmen.

Um Ihre Datenbasis zu analysieren, klicken Sie auf das Symbol nebendem Namen Ihrer Datenbasis auf der Startseite. Sie gelangen automatischauf die Registerkarte Visualize, die der Registerkarte Visualisierung derDesktop-Variante entspricht (siehe Abbildung 17.48) Sie werden allebekannten Funktionen hier sehr schnell wiederfinden, um Ihre Storyboardszu erstellen.

Über das Diskettensymbol ( ) rechts oben im Bild können Sie Ihre Analysespeichern. Diese wird anschließend auf der Startseite mit folgendem Symbolangezeigt ( ). In der Visualize-Ansicht können Sie direkt die Daten ein-blenden, ähnlich wie beim SAP BusinessObjects Explorer. Diese Funktion

SAP Lumira Cloud 17.7

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der Facettensicht können Sie über die Symbole ( ) und ( ) jederzeit an-und ausschalten (Abbildung 17.49).

Abbildung 17.48 Registerkarte »Visualize« in der SAP Lumira Cloud

Abbildung 17.49 Horizontale Datensicht (Facettensicht) aktivieren

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746

Wenn Sie einige Visualisierungen erstellt haben, können Sie auf der Register-karte Compose (siehe Abbildung 17.50) – genau wie in der Desktop-Varianteauf der Registerkarte Storyboards – Storyboards, Infografiken und Reportserzeugen und diese als Datei speichern. Diese Datei wird dann ebenfalls aufder Startseite der SAP Lumira Cloud für alle Anwender sichtbar.

Abbildung 17.50 Erstellen von Storyboards, Infografiken und Reports in der SAP Lumira Cloud

17.8 SAP Lumira Server

Der SAP Lumira Server ermöglicht es, SAP Lumira direkt auf einer HANA-Instanz zu installieren. So können Sie in Ihren Analysen in Echtzeit auf dieaktuellen Daten in SAP HANA zugreifen. Sie können über den SAP LumiraServer auf alle Storyboards zugreifen, neue HANA-Verbindungen anlegenund Ad-hoc-Analysen erstellen. Voraussetzung für den Einsatz des SAPLumira Servers ist, dass Sie eine HANA-Instanz im Einsatz haben, wie z. B.

Ausblick 17.9

747

ein BW-System oder eine SAP Business Suite auf SAP HANA. Sie haben dieMöglichkeit, den SAP Lumira Server in den SAP-BusinessObjects-Server zuintegrieren, damit Sie einen Single Point of Truth für Ihre Daten haben.

Wenn Sie den SAP Lumira Server in Ihrem Unternehmen eingeführt haben,können Sie Storyboards mit der Desktop-Variante über die RegisterkarteFreigabe online verteilen. Dazu müssen Sie Ihren Benutzernamen und dasPasswort für SAP HANA lokal oder über den Webzugang eingeben. Die Ser-veradresse für den SAP Lumira Server, die Sie nach der Installation erhalten,müssen Sie in der Desktop-Version von SAP Lumira unter Einstellungen �

Netzwerk � Lumira Server hinterlegen, um beim Veröffentlichen von Datenoder Stories Ihre Benutzerdaten nicht immer neu eingeben zu müssen.

17.9 Ausblick

SAP Lumira wird in Zukunft neben den anderen BI-Werkzeugen von SAPeine sehr wichtige Rolle spielen, da der Bereich Self-Service Business Intelli-gence von den SAP-Kunden sehr stark nachgefragt wird. Besonders dieAnbindung von SAP Lumira an SAP BW und SAP HANA wird in den folgen-den Releases kontinuierlich verbessert. Auch wird SAP weiter in Funktionenwie Infografiken oder neue Datenquellen investieren, sodass man allein mitdiesem Produkt schon viele Anforderungen umsetzen kann und nur beiBedarf weitere Produkte in Anspruch nehmen muss, wie z. B. SAP Business-Objects Design Studio oder SAP Crystal Reports.

Durch die Möglichkeit, über das SAP Lumira SDK (Entwicklungsumgebung)eigene Add-ons einzubetten, verfügen SAP-Partner und -Kunden über einegroße Flexibilität für weitere Innovationen und die Umsetzung komplexerund individueller Anforderungen, die noch nicht Teil des Produkts sind.

Page 27: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

7

Inhalt

Einleitung ................................................................................................ 21

Danksagung ............................................................................................ 27

TEIL I Grundlagen

1 Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Lösungen von SAP ............................................................... 31

1.1 Architektur ............................................................................ 311.2 Datenquellen ......................................................................... 331.3 Backend-Plattform – Data Warehouse ................................... 34

1.3.1 Neuerungen in SAP BW 7.4 ..................................... 341.3.2 SAP BW Accelerator ................................................. 381.3.3 SAP HANA ............................................................... 391.3.4 Layered Scalable Architecture .................................. 43

1.4 Frontends – Business Intelligence .......................................... 451.4.1 BEx Query Designer als Basis für das Reporting ........ 461.4.2 Business-Explorer-Tools ........................................... 461.4.3 SAP-BusinessObjects-Client-Tools ............................ 48

TEIL II SAP Business Explorer SuiteDie BEx Suite ist das Standard-Reporting-Framework eines BW-Systems. Die BW Query stellt innerhalb der BEx Suite das zentrale Objekt zur Auswertung analytischer Daten eines BW-Systems dar. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Architektur sowie die einzelnen Werkzeuge der BEx Suite vor. 53

2 BEx Suite und BW Query im Überblick .............................. 53

2.1 Business Explorer Suite .......................................................... 532.1.1 Werkzeuge der BEx Suite ......................................... 542.1.2 Zusammenwirken der Werkzeuge der BEx Suite ....... 552.1.3 BEx Suite und SAP BusinessObjects .......................... 60

2.2 BW Query ............................................................................. 612.3 BW Query View ..................................................................... 632.4 BICS-Struktur ......................................................................... 65

Die BW Query stellt im Rahmen der Analyse von Business-Intelligence-Daten innerhalb der BW-Architektur die zentrale Schnittstelle für das Reporting dar. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen den BEx Query Designer vor, das Werkzeug zum Erstellen und Bearbeiten von BW Queries. 67

3 BEx Query Designer ............................................................ 67

3.1 Aufbau des BEx Query Designers ........................................... 673.1.1 Menü- und Buttonleiste ........................................... 693.1.2 InfoProvider ............................................................. 713.1.3 Arbeitsbereich ......................................................... 733.1.4 Eigenschaften und Aufgaben .................................... 773.1.5 Informationen .......................................................... 77

Page 28: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

8

3.2 Eigenschaften einer BW Query und ihrer Komponenten ........ 773.2.1 Eigenschaften der BW Query .................................... 783.2.2 Eigenschaften von Merkmalen ................................. 803.2.3 Eigenschaften von Kennzahlen ................................. 84

3.3 Erste Schritte ......................................................................... 903.4 Filter ..................................................................................... 973.5 Komponenten einer BW-Query-Definition ............................. 1023.6 Strukturen ............................................................................. 1023.7 Selektion ............................................................................... 1053.8 Formeln ................................................................................. 1083.9 Berechnete und eingeschränkte Kennzahlen .......................... 1113.10 BW Queries variabel gestalten ............................................... 112

3.10.1 BEx-Variablen .......................................................... 1133.10.2 Pre-Query ................................................................ 120

3.11 Externer Zugriff auf die BW Query ......................................... 1223.11.1 Externer Zugriff mit OLE DB für OLAP ...................... 1233.11.2 Externer Zugriff mit Easy Query ................................ 126

3.12 Spezielle Funktionen .............................................................. 1273.12.1 Lokale vs. globale Objekte ....................................... 1273.12.2 Bedingungen ............................................................ 1283.12.3 Exceptions ............................................................... 1313.12.4 Zelldefinitionen ........................................................ 1333.12.5 Konstante Selektion ................................................. 1363.12.6 OLAP-Prozessor ....................................................... 1373.12.7 Query-Monitor ........................................................ 1383.12.8 InfoProvider einer BW Query ändern ....................... 140

3.13 Eclipse-basierter Query Designer (BW-Modellierungswerkzeuge) .............................................. 141

Der BEx Analyzer ist durch seine Integration in Microsoft Excel ein wichtiges Analysewerkzeug des Controllings. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den BEx Analyzer effektiv einsetzen können. 145

4 BEx Analyzer ........................................................................ 145

4.1 Übersicht ............................................................................... 1454.1.1 Allgemeines ............................................................. 1474.1.2 Architektur .............................................................. 1484.1.3 Bedienung ............................................................... 1494.1.4 Arbeitsmappe speichern ........................................... 1504.1.5 Standard-Arbeitsmappe festlegen ............................. 1514.1.6 Mit Pivot-Tabellen arbeiten ..................................... 1524.1.7 Extras ....................................................................... 153

4.2 Analysemodus ....................................................................... 1544.2.1 Variablendialog ........................................................ 1564.2.2 Navigieren ............................................................... 1574.2.3 Darstellung anpassen ............................................... 159

Inhalt

9

4.3 Designmodus ........................................................................ 1604.3.1 DataProvider ............................................................ 1604.3.2 Designelemente ....................................................... 1624.3.3 Schnittstellen ........................................................... 1654.3.4 Layout ..................................................................... 167

Sie möchten eine Analyse auf Daten von SAP BW durchführen, ohne hierzu einen Bericht zu erstellen? Dann können Sie den BEx Web Analyzer für eine Ad-hoc-Analyse nutzen. Dieses Kapitel stellt Ihnen das Tool und seine Funktionen vor. 169

5 BEx Web Analyzer ............................................................... 169

5.1 Übersicht ............................................................................... 1695.2 Integration mit dem SAP Enterprise Portal ............................. 1715.3 Navigation innerhalb eines BEx-Berichts ................................ 172

5.3.1 Navigation, Navigationszustand, Navigationsschritt .................................................... 172

5.3.2 Wertebereich des Berichts einschränken .................. 1745.3.3 Navigationsmöglichkeiten ........................................ 179

5.4 Darstellung des BEx-Berichts anpassen .................................. 1825.4.1 Globale Einstellungen .............................................. 1835.4.2 Einstellungen für Merkmale ..................................... 1855.4.3 Einstellungen für Kennzahlen ................................... 1865.4.4 Einstellungen sichern ............................................... 187

5.5 Funktionen ............................................................................ 1875.5.1 Tabellarische und grafische Sicht .............................. 1875.5.2 Exceptions und Bedingungen ................................... 1895.5.3 Informationen .......................................................... 1925.5.4 Variablenbelegungen ändern .................................... 1925.5.5 Export, Drucken und Broadcasting ........................... 1935.5.6 Berichtsergebnisse speichern und verwenden ........... 1935.5.7 Dokumentfunktionen und Kommentare ................... 1955.5.8 Standard-Web-Template anpassen ........................... 196

Ein modernes Berichtswesen muss in der Lage sein, flexibel und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Mithilfe des BEx Web Application Designers können Sie komplexe webbasierte Berichte auf Basis von BW-Daten erstellen – auch ohne ein besonderes Wissen über Webdesign. 199

6 BEx Web Application Designer ........................................... 199

6.1 Übersicht ............................................................................... 2006.1.1 Allgemeines ............................................................. 2006.1.2 Architektur eines Web Templates ............................ 2026.1.3 BICS-Struktur ........................................................... 205

6.2 Arbeitsoberfläche .................................................................. 2076.3 Web Items ............................................................................. 212

6.3.1 Gruppierung und Organisation von Web Items ........ 2136.3.2 Individuelle Erweiterung .......................................... 2146.3.3 DataProvider ............................................................ 2156.3.4 Verfügbare Web Items ............................................. 215

Page 29: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

10

6.4 Web Template erstellen ......................................................... 2446.4.1 Planung und Vorgehen ............................................. 2446.4.2 Layoutentwurf ......................................................... 2466.4.3 Web Template implementieren ................................ 2476.4.4 Funktionstest eines Web Templates ......................... 249

6.5 BI-Patterns ............................................................................ 2516.5.1 BEx-Bericht mithilfe eines BI-Patterns erstellen ........ 2516.5.2 Information-Consumer-Pattern ................................ 254

6.6 Weiterführende Funktionen ................................................... 2586.6.1 Sprachabhängige Texte ............................................ 2586.6.2 Individuelle Erweiterung .......................................... 2606.6.3 Chart-Web-Item zur Laufzeit manipulieren ............... 2606.6.4 Modifikation ............................................................ 2636.6.5 Webdesign-API ........................................................ 2656.6.6 Dynamische Pfadersetzung mithilfe von XPath ......... 2666.6.7 JavaScript ................................................................. 2666.6.8 Bookmarks ............................................................... 2676.6.9 URL-Parameter ........................................................ 2726.6.10 Integration mit dem SAP Enterprise Portal ............... 274

Berichtsergebnisse zu definierten Zeiten oder als Reaktion auf Ereignisse zu veröffentlichen ist eine häufige Anforderung der Fachabteilungen. In diesem Kapitel zeigen wir, wie Sie diese Anforderungen mithilfe des BEx Broadcasters umsetzen können. 275

7 BEx Broadcaster .................................................................. 275

7.1 Übersicht ............................................................................... 2757.2 Erste Schritte mit dem BEx Broadcaster .................................. 2787.3 Administration ....................................................................... 280

7.3.1 Einstellungen ........................................................... 2807.3.2 Einplanungen und Log-Anzeige ................................ 2817.3.3 Reorganisation von Bookmarks ................................ 281

7.4 Ausgabeformate .................................................................... 2837.5 Einsatzszenarien .................................................................... 284

7.5.1 E-Mail versenden ..................................................... 2847.5.2 E-Mail versenden (Bursting) ..................................... 2867.5.3 Exception-spezifisches Versenden ............................ 2887.5.4 Wertebereich vorberechnen ..................................... 2917.5.5 OLAP/MDX-Cache füllen ......................................... 295

7.6 Broadcaster-Einstellungen über den Wizard anlegen .............. 296

TEIL III SAP-BusinessObjects-WerkzeugeDie SAP-BusinessObjects-BI-Plattform ist die zentrale Reporting-Plattform für die Berichterstattung auf Basis von BW-Daten. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie die Plattform aufgebaut ist und welche Grundlagen vorhanden sein müssen, damit die Einführung gelingt. 299

8 SAP BusinessObjects Business Intelligence 4.1 ................. 299

8.1 Serverkomponenten .............................................................. 2998.1.1 BI Launchpad ........................................................... 300

Inhalt

11

8.1.2 Central Management Console .................................. 3088.2 Client-Tools ........................................................................... 3118.3 Installationsvoraussetzungen ................................................. 312

8.3.1 Betriebssysteme ....................................................... 3128.3.2 Browser und Java-Laufzeitumgebungen .................... 3158.3.3 Applikationsserver und Java Virtual Machines .......... 3178.3.4 Portalumgebungen ................................................... 3188.3.5 Datenbanken ........................................................... 3198.3.6 Directory-Server ....................................................... 3218.3.7 Drittanbietertools .................................................... 3228.3.8 Virtualisierung ......................................................... 3238.3.9 Datenquellen ........................................................... 324

8.4 Common Semantic Layer ....................................................... 327

9 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für Microsoft Office .................................................................. 331

9.1 Überblick ............................................................................... 3319.1.1 Zielgruppe ............................................................... 3319.1.2 Architektur .............................................................. 3329.1.3 Mindestvoraussetzungen .......................................... 332

9.2 Erstellung einer Arbeitsmappe ............................................... 3339.2.1 Navigation im Designbereich und Änderung

von Eigenschaften .................................................... 3359.2.2 Mit der Kreuztabelle arbeiten .................................. 341

9.3 Analyse von Daten ................................................................ 3429.3.1 Eingabeaufforderungen ............................................ 3429.3.2 Filter ........................................................................ 3449.3.3 Sortieren .................................................................. 3469.3.4 Hierarchien .............................................................. 3479.3.5 Einfache Berechnungen ............................................ 3489.3.6 Dynamische Berechnung .......................................... 3489.3.7 Achsen vertauschen ................................................. 3519.3.8 Bedingte Formatierung ............................................ 351

9.4 Elemente, Kennzahlen und Ergebnisse formatieren ................ 3549.4.1 Darstellung von Elementen ändern .......................... 3559.4.2 Darstellung von Kennzahlen ändern ......................... 3559.4.3 Selektion der Darstellung der Ergebnisanzeige ......... 3589.4.4 Kommentierung von Zellen ...................................... 3609.4.5 Arbeitsmappe speichern ........................................... 361

9.5 Erstellung von Präsentationen ................................................ 362

Page 30: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

12

9.5.1 Export von Microsoft Excel nach Microsoft PowerPoint .............................................. 362

9.5.2 Direkte Erstellung einer Folie in Microsoft PowerPoint .............................................. 363

9.6 Weitere Komponenten einfügen ............................................ 3659.6.1 Diagramm einfügen .................................................. 3659.6.2 Info-Feld einfügen ................................................... 3679.6.3 Filter einfügen .......................................................... 369

9.7 Mit Formeln arbeiten ............................................................. 3719.7.1 Kreuztabelle in Formeln konvertieren ....................... 3749.7.2 Formatvorlagen für Kreuztabellen verwenden .......... 375

9.8 Einstellungen ......................................................................... 3769.8.1 Benutzereinstellungen .............................................. 3769.8.2 Plattformeinstellungen ............................................. 3789.8.3 Support-Einstellungen .............................................. 380

SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP ist innerhalb des SAP-Reporting-Portfolios das Web-Analysewerkzeug für multidimensionale OLAP-Datenquellen. 383

10 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP ............... 383

10.1 Überblick ............................................................................... 38310.1.1 Zielgruppe ............................................................... 38310.1.2 Architektur .............................................................. 38410.1.3 Mindestvoraussetzungen .......................................... 386

10.2 Grundfunktionen ................................................................... 38610.2.1 Arbeitsbereich ......................................................... 38710.2.2 Erste Schritte ........................................................... 39310.2.3 Terminologie ............................................................ 401

10.3 Verwendung typischer BW-Query-Elemente .......................... 40210.4 Datenanbindung .................................................................... 40310.5 Fallbeispiel: Elemente und Einstellungen ............................... 40410.6 Mit Diagrammen arbeiten ..................................................... 407

10.6.1 Diagramm einbinden ............................................... 40710.6.2 Unteranalyse hinzufügen .......................................... 40810.6.3 Fokussierte Analyse .................................................. 410

10.7 Eigene Berechnungen und Bedingungen erstellen .................. 41310.7.1 Einfache Berechnung ................................................ 41310.7.2 Dynamische Berechnung .......................................... 41510.7.3 Benutzerdefinierte Berechnung ................................ 416

10.8 Bedingte Formatierung anlegen ............................................. 41810.9 Absprung in andere Anwendungen ........................................ 422

10.9.1 Absprung zu einem in SAP BW definierten Empfänger ............................................................... 422

Inhalt

13

10.9.2 Absprung zu einem Ziel in SAP BusinessObjects BI ............................................ 423

10.10 Analysen versenden, exportieren und drucken ....................... 42410.10.1 Analysen versenden ................................................. 42510.10.2 Analysen exportieren ............................................... 42710.10.3 Analysen drucken ..................................................... 434

Mit SAP BusinessObjects Design Studio können Sie State-of-the-Art-BI-Applikationen aus einer Vielzahl von Datenquellen erstellen. Speziell konzipiert wurde dieses Werkzeug jedoch für die Verwendung von SAP BW und SAP HANA als Datenquellen. Die entwickelten Applikationen können Sie auf beliebigen Endgeräten verwenden. 437

11 SAP BusinessObjects Design Studio ................................... 437

11.1 Architektur ............................................................................ 43811.1.1 Local Mode .............................................................. 44011.1.2 SAP BW als Plattform nutzen ................................... 44111.1.3 SAP-BusinessObjects-BI-Plattform nutzen ................ 44111.1.4 SAP HANA als Plattform nutzen ............................... 44211.1.5 Vergleich der Design-Studio-Plattformen ................. 443

11.2 Aufbau der Entwicklungsumgebung ....................................... 44411.2.1 Komponenten .......................................................... 44911.2.2 Übersicht ................................................................. 45011.2.3 Designbereich .......................................................... 45011.2.4 Eigenschaften ........................................................... 45111.2.5 Skripteditor .............................................................. 45211.2.6 Applikationseigenschaften ....................................... 453

11.3 BI Action Language (BIAL) ..................................................... 45611.3.1 Wizard ..................................................................... 45711.3.2 Variablen ................................................................. 45811.3.3 Operatoren .............................................................. 45911.3.4 Arrays und Schleifen ................................................ 459

11.4 Bericht erstellen .................................................................... 46011.5 Cascading Style Sheets (CSS) .................................................. 464

11.5.1 Layout von Standardkomponenten anpassen ............ 46611.5.2 Button anpassen ...................................................... 466

11.6 Komponenten ....................................................................... 47011.6.1 Analytische Komponenten ....................................... 47011.6.2 Basiskomponenten ................................................... 47311.6.3 Container-Komponenten ......................................... 475

11.7 Vergleich mit dem BEx Web Application Designer ................. 47811.8 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis,

Editionen für Microsoft Office und OLAP ............................... 48111.8.1 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis,

Edition für Microsoft Office ...................................... 48111.8.2 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis,

Edition für OLAP ...................................................... 482

Page 31: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

14

11.9 Software Development Kit (SDK) ........................................... 48211.10 Performanceoptimierung ....................................................... 484

11.10.1 Background Processing ............................................ 48411.10.2 Anzahl der DataSources reduzieren .......................... 48611.10.3 Nutzung von BEx-Variablen vermeiden .................... 48711.10.4 Profiling ................................................................... 48711.10.5 CSS-Klassen nutzen .................................................. 48811.10.6 Variablen anstelle von Textelementen verwenden .... 489

SAP BusinessObjects Dashboards ist das Premiumprodukt für die Erstellung dynamischer Dashboards auf Basis multidimensionaler und relationaler Daten. Dieses Kapitel zeigt, wie Sie SAP BusinessObjects Dashboards zusammen mit SAP BW verwenden können. 491

12 SAP BusinessObjects Dashboards ...................................... 491

12.1 Überblick ............................................................................... 49112.1.1 Erste Schritte ........................................................... 49212.1.2 Arbeitsoberfläche ..................................................... 492

12.2 Komponenten in ein Modell einfügen ................................... 49812.3 Mit Daten arbeiten ................................................................ 520

12.3.1 Integration von Dashboards und SAP-Datenquellen .................................................... 521

12.3.2 Verwendung von BW-Daten mit einer Komponente ................................................... 529

12.4 Weitere Funktionen ............................................................... 53512.4.1 Symbolleisten .......................................................... 53512.4.2 Menüs ..................................................................... 54112.4.3 Übersetzungseinstellungen ....................................... 544

12.5 Performante Dashboards erstellen ......................................... 54512.6 Mobile Nutzung von Dashboards ........................................... 55012.7 Empfehlungen zum Einsatz von SAP BusinessObjects

Dashboards ........................................................................... 551

Dieses Kapitel stellt Ihnen SAP Crystal Reports for Enterprise vor. Mithilfe dieses Reporting-Werkzeugs können Sie auf der Basis von SAP BW, SAP HANA und anderen Datenquellen einfach und schnell formatierte Berichte erstellen. 553

13 SAP Crystal Reports for Enterprise ..................................... 553

13.1 Übersicht ............................................................................... 55313.1.1 Datenquellen in Crystal Reports for Enterprise ......... 55413.1.2 Architektur .............................................................. 55513.1.3 An der SAP-BusinessObjects-BI-Plattform

anmelden ................................................................. 55513.1.4 Arbeitsumgebung ..................................................... 55713.1.5 Grundelemente eines Berichts .................................. 569

13.2 Datenanbindung an SAP BW ................................................. 57213.2.1 Integration von SAP Crystal Reports mit

SAP BusinessObjects und SAP BW ........................... 573

Inhalt

15

13.2.2 BW Query in SAP Crystal Reports for Enterprise einbinden ................................................ 573

13.3 Grundlegende Funktionen ..................................................... 57613.3.1 Sortierfunktion nutzen ............................................. 57613.3.2 Mit einem laufenden Ergebnis arbeiten .................... 57713.3.3 Mit Gruppen arbeiten .............................................. 57913.3.4 Gruppenergebnisse erstellen .................................... 58013.3.5 Benutzerdefinierte Gruppierung ............................... 58113.3.6 Top-N-Bericht erstellen ............................................ 58313.3.7 Mit Diagrammen arbeiten ........................................ 58413.3.8 Kreuztabelle erstellen .............................................. 58713.3.9 Daten durch Filterungen auswählen ......................... 58813.3.10 Mit Berichtsparametern arbeiten .............................. 59113.3.11 Merkmale und Kennzahlen formatieren ................... 59513.3.12 Hauptsektionen und Untersektionen formatieren ..... 59613.3.13 Bedingte Formatierung ............................................ 59713.3.14 Vordefinierte Objekte einfügen ................................ 600

13.4 Weiterführende Funktionen ................................................... 60013.4.1 Drill-downs erstellen ................................................ 60013.4.2 Unterberichte einbinden .......................................... 60213.4.3 BW-Hierarchien verwenden ..................................... 60513.4.4 Mit Formeln arbeiten ............................................... 610

13.5 Bericht publizieren ................................................................ 61813.6 Tipps für die Arbeit mit SAP Crystal Reports .......................... 619

SAP BusinessObjects Web Intelligence ist ein Reporting-Tool, das aus dem Berichtswesen vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist. Warum diese Anwendung so beliebt ist, wie sie funktioniert und welche neuen Funktionen die aktuelle Version bietet, erfahren Sie in diesem Kapitel. 621

14 SAP BusinessObjects Web Intelligence .............................. 621

14.1 Einführung ............................................................................. 62114.1.1 Zielgruppe ............................................................... 62214.1.2 Konnektivität, Integration und Limitierungen

in einer Systemlandschaft für SAP BusinessObjects BI 4.1 ...................................... 623

14.1.3 Mit SAP BusinessObjects Web Intelligence arbeiten ................................................................... 627

14.2 Grundfunktionen ................................................................... 62714.2.1 Arbeitsbereich ......................................................... 62814.2.2 Erste Schritte ........................................................... 634

14.3 Weiterführende Funktionen ................................................... 64014.3.1 Neuen Web-Intelligence-Bericht erstellen ................ 64014.3.2 Mit Diagrammen und Tabellen arbeiten ................... 64514.3.3 Steuerelemente und Filter ........................................ 65214.3.4 Berichte exportieren, versenden und drucken .......... 660

Page 32: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

16

Der SAP BusinessObjects Explorer ist ein einfach zu bedienendes Ad-hoc-Analysetool, das Sie bei der Datenexploration unterstützt, indem es Suchfunktionen und Möglichkeiten zur grafischen Darstellung der Ergebnisse bereitstellt. Dieses Kapitel macht Sie mit den Möglichkeiten dieses Tools vertraut. 663

15 SAP BusinessObjects Explorer ............................................ 663

15.1 Einführung ............................................................................. 66315.1.1 Erste Schritte ........................................................... 66415.1.2 Information-Space erstellen ..................................... 66515.1.3 Nach Informationen suchen ..................................... 669

15.2 Zusammenspiel mit SAP BW .................................................. 67015.2.1 SAP HANA Views

(SAP BW powered by SAP HANA) ............................ 67115.2.2 Multi-Source-Universen auf Basis von

BW-InfoProvidern (ohne SAP HANA) ....................... 67215.3 Arbeitsbereiche und Funktionen ............................................ 673

15.3.1 Facettenbereich ....................................................... 67415.3.2 Menüleiste ............................................................... 67515.3.3 Kennzahlenbereich ................................................... 67615.3.4 Filterbereich ............................................................. 67715.3.5 Visualisierungsbereich .............................................. 67715.3.6 Ergebnisse exportieren ............................................. 683

15.4 Exploration Views .................................................................. 686

Dieses Kapitel stellt Ihnen das Werkzeug SAP BusinessObjects Live Office vor – ein intuitiv bedienbares Werkzeug für den Endanwender, das Informationen aus unterschiedlichen Quellen in die Welt von Microsoft Office integriert. 689

16 SAP BusinessObjects Live Office ........................................ 689

16.1 Einführung und erste Schritte ................................................ 68916.2 Einbindung und Aufbereitung von Daten ............................... 691

16.2.1 Live-Office-Berichtsobjekte ...................................... 69216.2.2 Datenregenerierung ................................................. 69216.2.3 Parameter und Eingabeaufforderungen .................... 693

16.3 Live-Office-Dokument erstellen ............................................. 696

In diesem Kapitel stellen wir Ihnen das neue Produkt SAP Lumira vor. Erfahren Sie, wie Mitarbeiter aus dem Fachbereich damit auf einfache Weise Datenquellen anbinden, Daten transformieren und diese dann verteilen können. 699

17 SAP Lumira .......................................................................... 699

17.1 Arbeitsoberfläche von SAP Lumira ......................................... 70017.2 Datenquellen anbinden ......................................................... 704

17.2.1 Zugriff auf Daten in Excel- und Textdateien .............. 70517.2.2 Daten aus der Zwischenlage kopieren ...................... 70717.2.3 Zugriff auf Daten aus SAP HANA .............................. 70717.2.4 Download aus einem Universum .............................. 70817.2.5 Zugriff auf externe Datenbanken über

eine SQL-Abfrage ..................................................... 70917.2.6 Zugriff auf SAP BW mit SAP Lumira .......................... 710

17.3 Daten vorbereiten ................................................................. 71117.3.1 Globale Filter setzen ................................................ 712

Inhalt

17

17.3.2 Berechnete Kennzahlen und Attribute hinzufügen ................................................ 714

17.3.3 Zeit- und Geohierarchie erstellen ............................. 71617.3.4 Daten transformieren ............................................... 719

17.4 Daten visualisieren ................................................................ 72417.4.1 Diagramme, Tabellen und Karten anlegen ................ 72417.4.2 Drill-down für eine Zeit- oder Geohierarchie

erstellen ................................................................... 72617.4.3 Lokale Filter anlegen ................................................ 72917.4.4 Raster erzeugen ....................................................... 72917.4.5 Kennzahlen-Ranking erstellen .................................. 730

17.5 Storys erstellen ...................................................................... 73117.5.1 Storyboard erstellen ................................................. 73217.5.2 Infografiken erstellen ............................................... 73417.5.3 Report erstellen ....................................................... 735

17.6 Daten freigeben ..................................................................... 73617.6.1 Datenmenge als Datei exportieren ........................... 73717.6.2 Daten in SAP HANA schreiben ................................. 73717.6.3 Daten über den SAP BusinessObjects Explorer

veröffentlichen ......................................................... 73817.6.4 Visualisierungen per E-Mail verschicken ................... 73817.6.5 PDF von Visualisierungen generieren oder

drucken ................................................................... 73917.6.6 An SAP StreamWork übertragen .............................. 74017.6.7 Storyboards an die BI-Plattform übertragen ............. 740

17.7 SAP Lumira Cloud .................................................................. 74017.7.1 Datenbasis aus SAP Lumira in die

SAP Lumira Cloud übertragen .................................. 74117.7.2 Storyboard aus SAP Lumira in die

SAP Lumira Cloud übertragen .................................. 74117.7.3 In der SAP Lumira Cloud arbeiten ............................ 742

17.8 SAP Lumira Server ................................................................. 74617.9 Ausblick ................................................................................ 747

18 Broadcasting mit der SAP-BusinessObjects-BI-Plattform ........................................................................ 749

18.1 Erste Schritte ......................................................................... 74918.2 Veröffentlichung einrichten ................................................... 751

18.2.1 Allgemeine Eigenschaften definieren ........................ 751

Page 33: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

18

18.2.2 Quelldokumente hinzufügen .................................... 75218.2.3 Enterprise-Empfänger hinzufügen ............................. 75418.2.4 Dynamische Empfänger hinzufügen .......................... 75518.2.5 Personalisierung ....................................................... 75718.2.6 Formate und Ziele .................................................... 76318.2.7 Versandregeln und Warnmeldungen ........................ 76918.2.8 Einrichten von Benachrichtigungen in der

Central Management Console .................................. 77218.2.9 Optionen für zusammengeführte PDFs ..................... 77318.2.10 Datenbankanmeldung .............................................. 77318.2.11 Veröffentlichungen abonnieren und kündigen .......... 77418.2.12 Veröffentlichung ausführen ...................................... 774

18.3 Zeitgesteuerte Verteilung ...................................................... 77418.3.1 Überblick ................................................................. 77518.3.2 Wiederholungsmuster und Kalenderfunktion ........... 77518.3.3 Ereignisse ................................................................. 77718.3.4 Einstellungen prüfen ................................................ 780

18.4 Berichtsmappe auf Basis einer BW Query erstellen ................. 781

SAP BusinessObjects Mobile erlaubt Ihnen, Berichte und Dashboards der BI-Plattform auf mobilen Geräten zu konsumieren. In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie diese App effizient nutzen. 783

19 SAP BusinessObjects Mobile .............................................. 783

19.1 Mobile Verbindungen auf dem SAP-BusinessObjects-Business-Intelligence-Server einrichten .................................. 784

19.2 Berichte für die mobile Nutzung freigeben ............................. 78619.2.1 Freigabe ab SAP BusinessObjects Business

Intelligence 4.1 ........................................................ 78619.2.2 Freigabe in SAP BusinessObjects Business

Intelligence 4.0 ........................................................ 78719.2.3 Freigabe von Dashboards und

Explorationsansichten .............................................. 78819.3 Anwendungsstruktur ............................................................. 78819.4 SAP BusinessObjects Mobile mit verschiedenen

SAP-BusinessObjects-Werkzeugen nutzen ............................. 79119.4.1 SAP BusinessObjects Design Studio .......................... 79119.4.2 SAP BusinessObjects Web Intelligence ..................... 79519.4.3 SAP Crystal Reports .................................................. 80619.4.4 SAP BusinessObjects Dashboards ............................. 81019.4.5 SAP BusinessObjects Explorer .................................. 811

Inhalt

19

TEIL IV Technische Aspekte

20 Integration von SAP BusinessObjects BI 4.1 und SAP NetWeaver ................................................................... 815

20.1 Wichtige Neuerungen in SAP BusinessObjects BI 4.1 ............. 81520.2 Zugriff auf Daten aus SAP BW ................................................ 81820.3 Authentifizierung über SAP BusinessObjects BI 4.1 und

Verbindung zu SAP BW ......................................................... 82120.4 Integration von SAP BusinessObjects BI 4.1 in das

SAP Enterprise Portal ............................................................. 83520.4.1 Voraussetzungen und Installation ............................. 83520.4.2 SAP BusinessObjects Document List

Template iView ........................................................ 83620.4.3 SAP BusinessObjects Document Viewer

Template iView ........................................................ 83920.4.4 SAP BusinessObjects Knowledge Management

Navigation iView ..................................................... 84220.4.5 Übersicht der iView-Funktionen ............................... 845

20.5 Integration der BEx Web Applications in SAP BusinessObjects BI 4.1 ................................................... 847

20.6 Transportwesen ..................................................................... 849

Auch im Hinblick auf das Unternehmens-Reporting ist es wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema Berechtigungen auseinanderzusetzen. Dieses Kapitel zeigt Ihnen anhand eines Beispiels, wie Sie Berechtigungen zentral einrichten. 857

21 Berechtigungen ................................................................... 857

21.1 Berechtigungsarten in SAP BW .............................................. 85821.1.1 Standardberechtigungen .......................................... 85821.1.2 Analyseberechtigungen ............................................ 861

21.2 BW-Berechtigungen implementieren ..................................... 86121.2.1 Datenmodell in SAP BW .......................................... 86221.2.2 Standardberechtigungen anlegen ............................. 86321.2.3 Analyseberechtigungen anlegen ............................... 87021.2.4 Objekte einer Rolle zuweisen ................................... 87421.2.5 Query-Design mit Fokus auf

Berechtigungsvariablen ............................................ 87721.3 Berechtigungen auf der SAP-BusinessObjects-BI-

Plattform implementieren ...................................................... 88021.3.1 BW-Informationen replizieren .................................. 88021.3.2 Benutzer und Gruppen ............................................. 88221.3.3 Rechte und Zugriffsberechtigungen .......................... 88421.3.4 CMC – Objekte und Anwendungen berechtigen ....... 888

Page 34: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Inhalt

20

21.4 Berechtigungsprüfungen in den Reportingstools .................... 89421.4.1 BEx Web Analyzer .................................................... 89421.4.2 BEx Analyzer (Microsoft Excel) ................................. 89521.4.3 SAP BusinessObjects Web Intelligence ..................... 89721.4.4 SAP BusinessObjects Dashboards ............................. 89921.4.5 SAP Crystal Reports for Enterprise ............................ 90121.4.6 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für

Microsoft Excel ........................................................ 90321.4.7 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP ....... 90521.4.8 SAP BusinessObjects Explorer .................................. 90721.4.9 SAP BusinessObjects Design Studio .......................... 91021.4.10 SAP Lumira .............................................................. 91221.4.11 Mobile Reporting ..................................................... 915

Im letzten Kapitel dieses Buches stellen wir die verschiedenen Frontends für SAP BW einander gegenüber und zeigen, wann Sie welches Produkt verwenden sollten. Darüber hinaus geben wir einen Ausblick auf die Weiterentwicklungen im Bereich SAP BW und SAP BusinessObjects BI. 919

22 Zusammenfassung und Ausblick ......................................... 919

22.1 BEx Query Designer – Information Design Tool ...................... 91922.2 BEx Analyzer – SAP BusinessObjects Analysis,

Edition für Microsoft Office ................................................... 92022.3 BEx Web Analyzer – SAP BusinessObjects Analysis, Edition

für OLAP, und SAP BusinessObjects Web Intelligence ........... 92122.4 SAP BusinessObjects Dashboards – SAP BusinessObjects

Design Studio – BEx Web Application Designer ..................... 92222.5 BEx Report Designer – SAP Crystal Reports ............................ 92422.6 SAP BW mit SAP NetWeaver Application Server Java –

SAP-BusinessObjects-BI-Plattform 4.0 ................................... 92622.7 Ausblick auf die Weiterentwicklung von SAP BW und

der SAP-BusinessObjects-BI-Plattform ................................... 927

929

Anhang ...................................................................................... 929

A SAP-Tabellen ................................................................................... 931B Transaktionen .................................................................................. 933C SAP-Hinweise .................................................................................. 935D Die Autoren ..................................................................................... 939

Index ...................................................................................................... 941

Page 35: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

941

Index

0BI_ALL � Berechtigung

A

ABAP-Interface 260ABAP-Klasse 263Abfrage 525, 563Abfrage-Browser 523, 529Abfrageeditor 573, 626, 641, 642,

643, 645Abfrageergebnis 888Abfragefilter 641, 654, 655Abfrageregenerierung 532Achsen vertauschen 351, 392Adaptive Job Server 765Add-in 145, 689Ad-hoc-Analyse 146, 169, 187, 196,

383, 622OLAP 383Werkzeug 47

Ad-hoc-Bericht 863Ad-hoc-Berichterstellung 699Ad-hoc-Ergebnis 279Ad-hoc-Reporting 59Adobe Flash Player 322Adobe Reader 322Aggregation 85Aggregation Engine 40Aggregationsebene 89AIX 314Aktion 573Alert 277, 288Alias 828, 829Ampel 613Analyse 67, 174

exportieren 427fokussierte 392, 410Option 139strategische 53versenden 425

Analyseanwendung 432Analyseberechtigung 138, 861, 863,

879, 909, 912anlegen 870Spezialmerkmal 871

Analyseergebnis 249Analysekomponente 449

Analysesicht 430, 431, 640Analysesicht, Kompatibilität 431Analysetabelle 149, 152, 161, 194Analysewerkzeug, webbasiertes 154Analysis-Arbeitsmappe 334Analyst 622Analytic Engine 55, 58Analytical View 671Analytischer Index 40Anchor 228Animation 477Anwenderakzeptanz 249Anwendungsserver 384Anzeigeattribut 402, 625Anzeigeeinstellung 403API 56, 265Applet 628Applikationsserver 317Arbeitsmappe 276, 287, 361Arbeitsmappe, Standard 151Architected Data Mart Layer 44Array 459AS Java 197Attribut 73Ausgabeformat 278Ausnahme 402Ausnahmeaggregation 86Ausnahmezelle 110, 134Auswahlhilfe 174Authentifizierung 821, 880

Enterprise 822JD Edwards EnterpriseOne 823LDAP 822Oracle 823PeopleSoft Enterprise 823SAP 823Siebel 823Typ 556, 822Windows Active Directory 822

B

Backend-Plattform 34Background Processing 484BAdI 277, 289

BADI_RSRDE_DISTRIBUTION 290ENHS_RS_CHART 260

Page 36: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

942

Balkendiagramm 679BAPI 123Barrierefreiheit 228Basiskennzahl 84, 106, 668Basiskomponente 449Bedingung 67, 76, 128, 189, 191, 238,

292, 413, 625Bottom N 129Merkmalskombination 130Merkmalszuordnung 130Performance 131Ranglistenbedingung 129, 191Schwellenwertbedingung 129, 191Top N 129Wizard 184

Befehls-Wizard 164, 211, 243, 265Benachrichtigung einrichten 772Benutzer 821, 861, 869, 880

Abgleich 870, 873Aktualisierung 828, 880anlegen 882Einstellung 628Gruppe 861Konto 830, 882Liste 755, 882Profil 147verwalten 815

Berechnungbenutzerdefinierte 416dynamische 348, 415einfache 348, 413

Berechtigung 7510BI_ALL 867, 870, 879anlegen 870anpassen 866Anwendung 891BIAUTH 867, 873Gesamtberechtigung 866, 868Implementierung 857, 880Klasse 858, 860Konzept 857Objekt 825, 858, 865, 896Pflege 870Profil 909Prüfung 288RSHAAP 861RSHAOT 861S_RFC 895, 896, 899, 901, 903, 905,

907, 910, 912, 914, 917S_RFC_ADM 910, 914S_RS_ ADMWB 910, 914, 917

S_RS_AUTH 895, 897, 899, 901, 903, 905, 907, 910, 912, 914, 917

S_RS_COMP 859, 866, 895, 897, 899, 901, 903, 905, 907, 910, 912, 914, 917

S_RS_COMP1 866, 895, 897, 899, 901, 903, 905, 907, 910, 912, 914, 917

S_RS_CPRO 860S_RS_FOLD 895, 897, 901, 903,

905, 912S_RS_HCPR 861S_RS_HIST 860S_RS_HYBR 860S_RS_LPOA 860S_RS_ODSP_H ODP 861S_RS_ODSV 861S_RS_XCLS 901S_TCODE 896, 905S_USER_AGR 874, 895, 897, 901, 903,

905, 912Variable 877, 878, 879Vergabe 863Werteberechtigung 871

BerichtDateiformat 750einplanen 775formatierter 553mobil nutzen 786operativer 553Selektion 617

Bericht-Bericht-Schnittstelle 138, 257, 422, 573

Berichtseditor 630, 632Berichtsfeld 579, 612Berichtsfilter 631, 654, 655, 658Berichtsmappe 618, 749Berichtsobjekt 692Berichtsparameter 757Berichtsstruktur 629Bewegungsdaten 34, 862BEx Analyzer 46, 56, 59, 145, 171, 920

Analysemodus 150, 154Architektur 148Befehle 164Berechtigung 895BW Query 154, 159Customizing 147, 154Datenquelle 145, 155Designelement 148, 160, 162Designmodus 150, 160Favorit 151Filterwert 162

Index

943

Formel 149globale Einstellung 148Integration 154Layout 167Menü 150Navigation 157Präsentationsschicht 148Schnittstelle 149, 160, 165semantische Schicht 149Symbolleiste 150Version 147

BEx Broadcaster 47, 69, 76, 121, 154, 193, 202, 274, 275Ausgabeformat 283Drucker 70Einplanung 193Einstellung 279, 280, 292E-Mail 70OLAP-Cache 70Vorberechnung 70Wizard 278, 296

BEx Query Designer 46, 47, 57, 61, 67, 171, 182, 211, 216, 404, 416, 575, 876, 877, 894, 919Arbeitsbereich 73Aufbau 67Buttonleiste 69, 70Information 77Komponente 78Komponentenstruktur 78Meldung 77Menü 69Spalte 75starten 91Vorschau 95Zeile 75Zelle 68, 76

BEx Query View � Query ViewBEx Report Designer 47, 276, 924BEx Suite 46, 53, 60, 145, 169, 173,

275, 276Analysewerkzeug 58Architektur 57Designwerkzeug 58webbasiertes Werkzeug 55

BEx Web Analyzer 56, 59, 70, 94, 146, 153, 169, 183, 184, 266, 272, 605, 921Berechtigung 894Broadcasting 193Chart 187Datenquelle 169, 192Dokument 192

Dokumentfunktion 195drucken 193Export 193Filter 192grafische Darstellung 187Kommentar 195Navigation 179, 187Quellsystem 192speichern 193Standard-Web-Template 59tabellarische Darstellung 187View 194

BEx Web Application 47, 55, 57, 200, 202, 204, 223, 233, 244, 266, 274, 281, 302, 847ausführen 848BI-Master-System 848Kontextmenü 204Nutzungsvoraussetzung 848Rolle 848Template 848

BEx Web Application Designer 47, 55, 57, 162, 169, 171, 437, 817, 847, 922Designbereich 209starten 247Validierungsfunktion 200XHTML-Ansicht 247

BEx Web Application iView 274BEx Web Template � Web TemplateBEx-Bedingung 345BEx-Bericht

Aufriss 186Chart 185Filter 179globale Einstellung 183Informationsdialog 179Kennzahl 186Komponente 183Layout 184Merkmal 185Zelle 184

BEx-Portfolio 193bextextkey 260BEx-Variable 66, 73, 79, 112, 113, 118,

132, 174, 192, 222, 233, 487Berechtigung 113Dialog 175eingabebereite 192Ersetzungspfad 113Formel 132globale 176Initialisierung 114

Page 37: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

944

Intervall 174lokale 176manuelle Eingabe 113optionale 175Personalisierung 175, 177Repräsentationstyp 174Selektionsoption 174Typ 112Validierung 115Variante 175, 176Verarbeitungsart 113Vorschlagswert 113

BEx-Web-Laufzeitumgebung 47, 55, 58, 65, 169, 203, 205, 221, 225, 245, 260, 268

Bezugsmerkmal 120BI Action Language 453, 456BI Application 44BI Consumer Services � BICSBI Content 37BI Launchpad 299, 300, 387, 393, 627,

634, 817, 836, 847Applikation 302Dokument 301, 302Inhaltsverknüpfung 307Mobile-Freigabe 786Nachricht 302Warnmeldung 302

BI Pattern Wizard 251BIAL 453, 456BI-Arbeitsbereich 305BICS 55, 58, 65, 170, 199, 546, 912BICS View � BICS-StrukturBICS-Schnittstelle 202, 205, 385, 403,

492, 624, 817, 818alte 492, 522neue 523

BICS-Struktur 55, 65, 199, 205, 206, 223, 266

biLargeData 225BI-Large-ID 243Bild einfügen 571Binary Large Object 223Bindungsbereich 695BI-Pattern 251

Bericht 251konvertieren 254Web Template 254Wizard 252, 254

BI-Plattform � SAP-BusinessObjects-BI-Plattform

Blasendiagramm 551, 681

BLOB 223Bookmark 186, 194, 267, 281, 675,

764, 931Bottom N 76Broadcasting 749Bursting 277Business Content 115Business Explorer Suite � BEx SuiteBusiness Object Repository (BOR) 843Business Transformation Layer 44Button 473Button-Group 229, 267, 269BW Query 46, 53, 54, 57, 61, 66, 67,

154, 173, 192, 216, 249, 266, 276, 291, 292, 328, 386, 402, 404, 643, 693, 832, 862ABAP-Programm 127Abfrage 406anlegen 70Aufriss 75Bedingung 403Beschreibung 94Cache-Modus 139Eigenschaft 79eingabebereite 89Element 819externer Zugriff 122, 123, 404, 640Filter 63, 108Formel 102, 108, 112, 127, 133Formeldefinition 133initialer Aufriss 96Lesemodus 139Modellierung 86Optimierungsmodus 139publizieren 69Schnittstelle 122Skalierungsfaktor 216Spalte 102speichern 70Struktur 71, 74, 102, 103, 127, 133Trace 381Variable 758, 877View 57, 63Vorberechnung 70Vorschlagswert 63, 97Zeile 102Zelldefinition 133Zellreferenz 134

BW-Berechtigungssystem 825BW-integrierte Planung 37BW-Modellierungswerkzeug 141BW-Webservice 546

Index

945

C

Calculation Engine 40Callback-Methode 166Canvas 496, 498Cascading Style Sheet � CSSCentral Management Console (CMC)

299, 308, 405, 524, 619, 749, 778, 822, 880Abfrageergebnis 888Authentifizierung 823Benutzer 828, 882Berechtigungssystem 824verwalten 880Zugriffsberechtigung 308

Central Management Server 785Characteristic 401Characteristic Value 401Chart 223, 240, 245, 252Chart Engine 584Checkbox 473Checkbox-Group 234, 235Client-Tool 311CMC � Central Management Console

(CMC)CMS 785Common Semantic Layer 327, 328Container 227, 249Container-Komponente 449, 475Container-Layout 227Content Management System 319Controlling 47Corporate Memory 44Crosstab 793Crystal-Reports-Bericht 696, 753CSS 86, 167, 201, 464

Inspector 466Klasse 464Style 464

CSV-Datei 684, 705CSV-Format 430CUID 617, 841Customer-Exit 113, 114, 117, 166Customizing 59

D

Dashboard Builder 305Dashboard-Element 554Data Acquisition Layer 43

Data Federator 816, 817Data Lineage 329Data Propagation Layer 44Data Warehouse 31Data Warehousing Workbench 71, 72DataProvider 56, 57, 66, 148, 153, 155,

160, 184, 194, 211, 215, 222, 245, 247, 249, 266Eigenschaft 211Information 207, 223Schicht 204

DataSource 449, 460Anzahl 486Bewegungsdaten 862laden 484

DataStore-Objekt 34, 156Date Field 473Dateiereignis 777Daten

Aktualisierung 690durchsuchen 564filtern 729regenerieren 643transaktionale 873transformieren 719

Datenbank 319Abfrage 127Feld 619relationale 554, 832

Datenberechtigung 871Datenkonsument 522Datenmodell 862Datenmodus 632Datenquelle 33, 59, 560Datentabelle 682Datentransferprozess 35, 116Datenverbindung 556Datenvolumen 277Datenvorschau 641, 657Delta-Extraktion 36Design 203Design Item 57Design Studio � SAP BusinessObjects

Design StudioDesignbereich 254Designelement 194Designmodus 160Design-Studio-Applikation 437,

453, 791Developer Tool 466Diagramm 187, 223, 645, 648, 724

Page 38: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

946

Diagrammreihe 586Dimension 34, 73, 94, 401, 624Dimension, Knoten 73Directory-Server 321Document List Template iView 835, 836Document Object Model 466Document Viewer Template iView 835,

839, 840Dokument, einzelnes 225Dokumenttyp-Definition 210DOM 466Domain 835Drag & Drop 157, 399Drei-System-Architektur 329Drill-down 53, 179, 587, 600, 630,

651, 716Drittanbieter-Anwendung 386Drop-down-Box 473Drop-down-Box-Group 230, 233, 235Drop-down-Menü 696Drucken 277DSO 34, 156DTD 210DTP 35, 116DWWB 71, 72

E

Easy Query 123, 126Easy Query Manager 126Eclipse 141, 438, 482EDI-Nachricht 291Eigenschaft 77Einfügetyp 504Einführungsleitfaden 147, 285Eingabeaufforderung 395, 401, 693, 695Eingabefeld 222, 237Eingabesteuerelement 629Einheit, Umrechnungsart 88Einplanung 279, 281Einschränkung 293Element, berechnetes 588E-Mail 277Empfänger

dynamischer 755, 761Enterprise 754, 762Ermittlung 286Gruppe 774Information 286

Enterprise Data Warehouse Layer 44Enterprise-Empfänger 754, 762

Enterprise-Konto 828Entwicklungsumgebung, integrierte 438Entwurfsmodus 631, 633, 635, 661Ereignis 777Ereignis, benutzerdefiniertes 777Ergebnis, laufendes 577Ergebnisobjekt 563, 643Erweiterungsspot ENHS_RS_CHART 262Esri 703Event Server 777Excel � Microsoft ExcelException 67, 76, 131, 159, 189, 238,

283, 288, 573, 625Alert Level 131Kennzahl 132Legende 193Performance 133Schwellenwert 131, 189Status 189Trend 189Typ 189visualisieren 190Wizard 184, 189

Exploration View 686, 811Exportformat 763Extensible Markup Language � XMLExtraktion 34

F

Facette 668, 674Facettengruppe 668Fachbereich 622Farbschema 537Farbwechsel 615Favorit 268, 303Feature Pack 893Filter 64, 74, 97, 231, 233, 294, 402,

652, 654, 655, 660, 729Bereich 219dynamischer 179, 193, 590globaler 74, 174, 712hierarchische Auswahl 236Hintergrundfilter 399interaktiver 568Komponente 369Liste 687lokaler 74, 729statischer 99, 179, 193Vorschlagswert 118

Flash-Ladezeit 545, 548

Index

947

Flash-Objekt 572Flash-Variable 522Folie 363Formatierung, bedingte 351, 390, 418,

421, 597Formatted Text View 474Formel 84, 92, 371, 619

Definition 110Editor 610Funktion 602, 626Kollision 110, 133UpperCase 610Variable 110, 113Zelle 85

Formular 645Frontend 45FTP 662Funktion

einfügen 570fixieren 631NODIM 416Pivot 396SAPGetDimensionInfo 370SAPGetInfoLabel 369SAPGetSourceInfo 369SAPSetFilterComponent 370validieren 417

Funktionsbaustein 114, 779

G

Generierungsprozess 268Generierungszeitpunkt 775Geo Map Service 703Geodaten auswerten 682Geomap 800Gesamtberechtigung 867Grid-Layout 475Gruppe 227Gruppenergebnis 580Gruppenhierarchie 883Gruppenliste 755Gruppenstruktur 564Gruppenwechsel 638Gruppierung 721

benutzerdefinierte 581dynamische 615Raster 729

H

Harmonization Layer 43Hauptsektion 561Hierarchie 81, 82, 137, 236, 347, 398,

402, 624, 645, 716Aufriss 605Knoten 236Knotenvariable 113Parameter 83Stufe 610Variable 82, 113

Hint 229Hintergrundfilter 400Hochstufverwaltung 441, 817, 849, 851

Abhängigkeit 852CMS 850CTS 850Dateischnittstelle 849hochstufen 853, 855

HTML 247, 283, 285Dokument 201, 283Element 58Link 569Seite 58Tabelle 248, 249

HTML5 437, 791HTTP-Protokoll 384

I

IDE 438Image 474Include 114Index 38, 907InfoArea 156, 834, 862InfoCube 34, 156, 711, 862, 907InfoCube, Berechtigung 871Info-Feld 222, 367Infografik 734InfoObject, Pflege 870InfoPackage 116InfoProvider 36, 56, 59, 61, 63, 68, 71,

91, 108, 137, 145, 156, 192, 213, 245InfoProvider, Kennzahl 127Information Design Tool 46, 328, 330,

574, 623, 672, 920Information-Consumer-Pattern 251, 254Information-Space 664, 669, 738, 909

erstellen 665Mobile 811

Page 39: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

948

InfoSet 61, 709InfoView 817Inhaltsverzeichnis 749Initial View 450, 461Initialisierungszeit 545In-Memory-Appliance 40In-Memory-InfoCube 42Input Field 474Instant Messenger 153Instanz 775Integrierte Planung � PlanungInternet Explorer 466iView 69

Assistent 837, 840, 843Funktionsübersicht 845

J

Java Virtual Machine 317Java-Plattform 385JavaScript 204, 215, 229, 242, 266, 456JavaScript-API 229Jumplink 423

K

Kardinalität 35Kategorie Mobile 915Kategorienachse 506Kennzahl 61, 71, 84, 102, 136, 158,

402, 714Basiskennzahl 84berechnete 71, 73, 84, 111, 127, 402,

414, 624, 668, 676, 714Berechnung 90eingeschränkte 71, 73, 84, 111,

402, 625filtern 181Format 392, 417kumulierte 90Ranking 730Struktur 91, 102, 103, 105, 108, 158,

181, 219Key Figure 401KM Navigation iView 816, 842, 843Knowledge Management 193Kombinationsdiagramm 505Kommentar 360, 689Komponentenhierarchie 450Konstante 694

Kontextmenü 232, 241, 267, 268Korrelationsanalyse 681Kreuzpunkt 76, 133Kreuztabelle 341, 394, 410, 412,

571, 587

L

Ladenhüter-Analyse 84Ladestatus 528Landkarte 800Laufzeittool 511, 531Layered Scalable Architecture 31, 43Layout 203Layout, Mobile 797Layout-Container 249LDAP 822Lesezeichen � BookmarkLifecycle Management

Export 851Import 854

Lightweight Directory Access Protocol 822

Lightweight-Consumption-Schnittstelle 123

Link 228, 285Linux 314Listbox 235, 474Liste

Bedingungen 238Dokumente 225Exceptions 238flache 606

Listenansicht 499, 502Local Mode 440localkey 260Log-Anzeige 281

M

Mac OS X 314MDX 644

Cache 277, 295Ergebnisbereich 283Schnittstelle 816

Measure 401Member 401Menge, Umrechnung 137Menübar 212Menüleiste 240

Index

949

Merkmal 61, 71, 80Ausprägung 174austauschen 399berechtigungsrelevantes 870, 877Beziehung 83Einschränkung 74, 97, 136, 156, 174,

222, 660entfernen 399freies 86, 96, 102, 217hinzufügen 399Knoten 73Struktur 102, 105, 108Variable 73Wert 73Wertvariable 113Zeichenbegrenzung 35

Message Button 455Message Window 455Metadata Repository 627Metadaten 204, 223Metadaten-Explorer 394, 399Methode 453MHTML 283, 285Microsoft Excel 59, 145, 165, 193, 666

Arbeitsmappe 47, 54Customer-Exit 166Parameter 695Plug-in 46Tabellenblatt 496, 498

Microsoft Office 331, 689, 690Microsoft Outlook 690Microsoft PowerPoint 690Microsoft SharePoint 301MIME Encapsulation of Aggregate HTML

Documents 283MIME Repository 229, 441Mobile

Berechtigung 915Endgerät 663

Modell ausführen 534Modifikation 263Modify-Table-Interface 263Modulbibliothek 305MultiProvider 61, 63Multi-Source-Universum 554, 665, 672

N

Name, technischer 71, 862Namenskonvention 863Navigationsattribut 71, 402, 625Navigationsbereich 217, 249

Navigationsschritt 173Navigationszustand 57, 64, 65, 151,

162, 173, 193, 281Netzdiagramm 529Newsticker 228Nullenanzeige unterdrücken 345

O

Objekt 690Eigenschaft 694globales 73, 127Liste 495lokales 72, 127vordefiniertes 600

OData 35, 123ODBC-Verbindung 440ODBO 123ODP 35OLAP 34, 137, 385, 403

Cache 47, 70, 277, 283, 295Datenquelle 311Datenverbindung 574Prozessor 137Schnittstelle 901Workspace 383

OLAP-Verbindung 311, 405, 640, 818, 830, 897, 912anlegen 822, 830, 831Authentifizierung 834Detail 833

OLE DB für OLAP 123Online Analytical Processing � OLAPOpen Data Protocol 35, 123OpenDocument-Link 427OpenHub 36Operational Data Provisioning 35Operational Data Store 44Operational Delta Queue 35Operatives Reporting 53Operator 610Optionsliste 231Ordner

Benutzersicherheit 890berechtigen 888

P

Pagebook 475, 795Paging 597

Page 40: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

950

Panel-Layout 476Parallelisierung 35Parameter

dynamischer 617E_T_RANGE 115Gruppe 595I_STEP 114, 118kaskadierender 595RRMX_VERSION 147zusammenfassen 694

Parameterbereich 757PCD � Portal Content DirectoryPCD-Ordner 274PDF 193, 283, 285, 434, 750, 781Performance 62, 276, 626Personalisierungswert 762Pflege-View 116Pivot-Tabelle 80, 152Planning Application Kit 41Planning Modeler 83, 154Planung 83, 89Planung, BW-integrierte 37, 83, 340Planungsobjekt 450Pop-up-Container 476Portable Document Format � PDFPortal 319Portal Content Directory 69, 274, 843Portaldatenverbindung 522Portalmotiv 201Portalrolle 171, 227Portalrolle, Business Explorer 278Power User 631Pre-Query 120, 128Prinzip, verweigerungsorientiertes 884Prinzipal 890, 892Product Availability Matrix 312Profil 869, 912Profiling 487Prompt 401, 455, 503Provider 404Provider, transienter 404Prozentsatzanalyse 680Prozesskette 779Publication 749Publizieren 69Punktdiagramm 681

Q

QR-Code 440Quelldokument hinzufügen 752

Query � BW QueryQuery as a Web Service 521Query Panel � AbfrageeditorQuery View 183, 231, 276Query-Monitor 138Query-Variante 626

R

Radiobutton Group 233, 474Ranglistenanalyse 76Ranglistenbedingung 129Ranking 730Raster 588, 729Recht 880

allgemeines 885gewähren 884, 893Gruppe 885Ordnerrecht 892spezifisches 885typspezifisches 885verweigern 884Zuordnung 884

Referenzzelle 76Registerkarte 203, 227, 228, 247,

249, 478Report 226, 735

RS_TEMPLATE_MAINTAIN_70 200RSRD_BOOKMARK_REORGANISA-

TION 283RSWR_BOOKMARK_ADJUST 270

Reportingagiles 383Layer 44

Request 202RFC-Verbindung 848Rich Client 627Rich Internet Application (RIA) 628Rolle 69, 151, 815, 821, 859, 862, 863,

867, 882, 897Änderungsmodus 875anlegen 873einbinden 842Import 880importieren 828publizieren 876replizieren 880Transport 875verwalten 815Vorlage 860zuordnen 839, 844

Index

951

Rollenmenü 866, 874, 875, 876Rollenpflege 864, 874Roundtrip 202

S

SAP Business Explorer Suite � BEx SuiteSAP Business Suite 34SAP BusinessObjects Analysis, Anwen-

dung 387, 432SAP BusinessObjects Analysis, Edition für

Microsoft Office 48, 331Add-in 333Benutzereinstellung 376Datenquelle 335Designbereich 335Dezimalstelle 356Diagramm 365Einstellung 376Element 355Ergebnisanzeige 358erweiterte Einstellung 377Export 362Formatvorlage 375Komponente 365Migration 378Nullen und negative Werte 357Plattformeinstellung 378Präsentation 362sortieren 346Support-Einstellung 380

SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP 48, 402, 407, 921Absprung 422Analysefenster 388Arbeitsbereich 387, 393, 400, 406Arbeitsblatt 389Auftragsbereich 388Auftragsfenster 388, 414, 416Berechnung 390, 413Berechtigung 892, 905Diagramm 407Druck 411Export 411Filter 390, 395, 396, 397Formatierung 419Hierarchie 392Layoutbereich 388, 395, 400Modellierung 402Registerkarten 389Systemvoraussetzung 386

Terminologie 401Werkzeugleiste 387Werkzeug-Symbolleiste 400Zielgruppe 383

SAP BusinessObjects BI4.0 Feature Pack 3 391, 392, 396,

402, 404, 406, 410, 420, 623, 642, 645, 651

4.1 299, 815Installationsvoraussetzung 312

SAP BusinessObjects Dashboards 48, 491, 923Abfrage 525Anzeigedaten 500Aussehen 514Berechtigung 899BW-Daten 521Datenverbindung 521Eigenschaftsbereich 496Einfügung 503, 509externen Zugriff zulassen 525Komponente 494, 498Mobile 550, 788, 810Performancetipp 545Skalierung 512Symbolleiste 535Thema 537Unterteilung 512Verhalten 510Verwendungsoption 526

SAP BusinessObjects Design Studio 49, 432, 437, 451, 552, 922Analyseapplikation 446Basiskomponente 473Berechtigung 910Datenquelle 437Designbereich 450Eigenschaft 451Engine 479Entwicklungsumgebung 444Mobile 791Template 792Theme 793Übersicht 450View-Komponente 449

SAP BusinessObjects Enterprise XI 3.1 816

SAP BusinessObjects Explorer 49, 663, 738, 818Berechtigung 907Diagramm 678, 679, 680Ergebnis exportieren 675

Page 41: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

952

Exploration-Fenster 673, 675, 677Export 683, 684Filter 677Informationssuche 675Mobile 811Navigationszustand ändern 678Navigationszustand speichern 677Navigationszustand wiederherstellen

675Suchfunktion 669Visualisierungsbereich 677

SAP BusinessObjects Live Office 689Abfrageeditor 692Berichtsobjekt 692Datenregenerierung 692Integration in Microsoft Office 690Parameter 693Registerkarte 690

SAP BusinessObjects Mobile 783, 788Berechtigung 915Server 783Vorschaubild 790

SAP BusinessObjects Web Intelligence 48, 430, 431, 619, 621, 684Ansichtsmodus 630Anwendungsmodus 630Arbeitsbereich 628Benutzeroberflächen-Element 633Berechtigung 897Bericht anlegen 640Bericht drucken 661Bericht öffnen 635Bericht versenden 661Berichtselement 647Dokumentenansichtsbereich 629, 648Dokumentenübersicht 629Export 660Formelfenster 647Funktion 633Gliederungsstruktur 641, 643, 657Grundfunktion 627Hauptsymbolleiste 629Integration 624Konnektivität 623Landkarte 800Limitierung 626Mobile 795Offline-Modus 627Positionierung 623Server 644starten 629Statusleiste 630

Steuerelement 652Strukturansicht 631verfügbares Objekt 630Zielgruppe 622

SAP BusinessObjects Xcelsius � SAP BusinessObjects Dashboards

SAP BW 31, 34, 53, 4017.4 927Accelerator 670Architektur 54Laufzeit 545powered by SAP HANA 36, 40, 711Release 7.4 34

SAP Composite Environment 438SAP Crystal Reports 48, 924

Mobile 806Viewer 423

SAP Crystal Reports 2013 554, 925SAP Crystal Reports for Enterprise

553, 925Abfrage 563Absprung 616Arbeitsumgebung 557Benutzeroberfläche 557Berechtigung 901Berichtsoberfläche 562Berichtsobjekt 595Berichtsoption 559Diagramm 571, 584Differenz 613Dokumentation 619Exportfunktion 618Filterung 588Formatierung 595, 612Formel 614Integration 573Parameter 590, 602Seitenansicht 561Strukturmodus 561, 601

SAP Enterprise Portal 47, 69, 70, 170, 187, 244, 272, 275, 277, 289, 301, 441, 835

SAP Enterprise Portal Content 836SAP ERP 404SAP GUI 147, 154, 323, 935SAP HANA 40, 404, 406, 623, 927

Berechtigung 909Client 440Daten zurückschreiben 737Studio 438View 671, 707, 711, 818

SAP Integration Kit 322, 816, 817, 835

Index

953

SAP IQ 707SAP Jam 817SAP Java Connector 554SAP Lumira 619, 699, 818

Arbeitsoberfläche 700Berechtigung 912BW-Zugriff 710Cloud 740Datenfreigabe 736Datenquelle 704Datenvisualisierung 724Datenvorbereitung 712Dokument 701HANA-Zugriff 707Personal Edition 704SDK 747Server 699, 746Testdaten 704Testversion 704

SAP NetWeaver 815SAP NetWeaver Application Server Java

385, 847, 926SAP NetWeaver BW � SAP BWSAP NetWeaver Portal � SAP Enterprise

PortalSAP NetWeaver, Architektur 170SAP Query 61SAP Solution Manager 816SAP Store 483SAP StreamWork 740SAP-Änderungs- und Transport-

management 850SAP-Authentifizierung

Benutzer 827Verbindungsoption 827

SAP-BusinessObjects-BI-Plattform 299, 384, 556, 618, 926Benutzername 882Profil 759, 885Repository 430, 433, 644

SAP-Erweiterung 114SAP-Exit 115SAP-JCo-Treiber 672Säulenliniendiagramm 505Scheduling 618Schicht, semantische 149Schleife 460Schlüsselwort 752Schnittstelle 123, 165Schwellenwert 120, 599Schwellenwertanalyse 76Script 242, 266, 452

Scripteditor 243, 453Sektion 570, 637, 638Select-Case 616Selektion 84, 102, 105, 112, 116,

133, 139Bedingung 76Definition 133konstante 136

Self-Service-Reporting 383Serverdienst 644Serverkomponente 299Serverkontext 556Serverport-Nummer 556Shared-Variable 612Sicherheitsabfrage 887Sicherheitskonzept 857Single Sign-on (SSO) 821Skalierungsfaktor 356, 625Slice and Dice 53, 332Slidedeck 690SLT 35Smart Copy 481Smart Data Access 36SMS 291Snapshot 277Software Development Kit 451, 482Sortierung 568, 571, 576, 636Spalte, sortieren 390Speichern, automatisches 619Spezialmerkmal 873

0TCAACTVT 8730TCAIPROV 8730TCAVALID 873

SQL 127, 139, 626, 644, 817Abfrage 709Datenbank 672Schnittstelle 709Treiber 703

Stammdaten 34, 84Stammdaten-Reporting 102Standardaggregation 86Standardberechtigung 858, 863Standardbericht 622Standardwert 757Stapelsäulendiagramm 571Status-Exception 189Statussymbol 804, 805Sternschema 34Steuerbericht 755Steuerelement 652Steuer-Query 288Stichtag 79

Page 42: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

954

Story 701, 731Storyboard 701, 731, 732Struktur

Definition 102Eigenschaft 105Element 139Referenz 105wiederverwendbare 104

System Landscape Transformation 35System, logisches 825Systemmeldung 221Systemnachricht 220

T

Tab � RegisterkarteTabelle 645

anpassen 364blinde 203, 248RSBEXTEXTS 260RSRPARAMETRIZA 176RSWR_DATA 194, 271RSZWBITMTEXT 259RSZWBTMP* 200RSZWBTMPTEXT 259

Tabstrip-Layout 478Tag-Cloud-Diagramm 679Technischer Name 71, 862Template

iPad 792iPhone 792Standard 146vordefiniertes 447

Text 239, 269, 474sprachabhängiger 239, 249, 258statischer 258

Texttyp 258Textvariable 113, 285Theme 228, 455, 793Third-Party-Anwendung 386Ticker 228Tomcat Application Server 317Top N 76, 291, 583Top-Level-Navigation 227Trace, BW Query 381Transaktion

ALRTCATDEF 289CMOD 114EQMANAGER 126PFCG 848, 864, 874, 875RRMX 147, 154, 896

RSA1 141RSBBS 422RSCUR 88RSCUSTV27 197RSD1 82RSDDTPS 909RSECADMIN 139, 870RSRD_ADMIN 280RSRT 620RSTT 381RSUOM 88RSZC 140SEGW 127SM30 848SM59 848SMOD 114SOAMANAGER 127SPRO 147, 197, 285ST05 139SU01 848

Transformation 37, 719Transportauftrag 850Transportsystem 818Transportwesen 849Tray 221, 230Tree Map 680Trend Trafic 805Trendanalyse 682Trend-Exception 189Trendsymbol 185, 805

U

Übersetzungseinstellung 544Umrechnungsart 88Uniform Resource Locator � URLUniverse Design Tool 328, 330Universe Designer 816Universum 46, 328, 566, 912

Abfrage 691relationales 711SAP BusinessObjects Dashboards 495SAP Lumira 708transientes 328, 330UNV 691, 816UNX 691, 817

Unteranalyse 392, 407, 408, 409Unterbericht 226, 572, 602

auf Abruf 603integrierter 603Verknüpfung 602

Index

955

URL 201, 267, 273URL-Parameter 272, 744

Debug 273Debug Level 273Language 273Profiling 273Trace 273

V

Variable 156, 401, 625, 647Auswahl 231Bild 192Dialog 79, 156, 174, 192freigegebene 612globale 458, 931Hierarchieknoten 642lokale 458personalisieren 157Shared 612Variante 395Wert 79zusammenfassen 395

Variante 156, 343VBA 145

Makro 145, 151Programmierung 149, 166

Verarbeitungsart 113Customer-Exit 118Ersetzungspfad 121zeitgesteuert 775

Verbindungmobile 784relationale 909, 912

Verbindungsart 832Vergleichsanalyse 679Veröffentlichung 275, 618, 698, 749

abonnieren 774Druckeinstellung 769Ereignis 777Formate 763Kalenderfunktion 776kündigen 774Objekt 750Personalisierung 757Platzhalter 752, 766Profil 759Verlauf 774Wizard 751, 758zeitgesteuert verarbeiten 774Ziel 764

Versandregel 769, 770Versandregel, globale 771Versenden, Exception-spezifisches

277, 288Verteilungstyp 277

Bursting 286E-Mail 284untergeordneter 290

Verwendungsnachweis 77View 151, 192Virtualisierung 324Visual Basic for Applications � VBAVorschau 561Vorschaumodus 584Vorschlagswert 74, 97, 156, 174, 294

W

Währungsumrechnung 88, 137, 356Warnmeldung 519, 769Wasserfalldiagramm 551Web Application �BEx Web ApplicationWeb Item 47, 169, 202, 208, 212, 931

Analyse 203, 215, 241, 252, 263DataProvider-Information 66Eigenschaft 211Eigenschaftsbereich 240individuelle Erweiterung 214, 260Info-Feld 99Konfiguration 204Text 99Übersicht 211wiederverwendbares 212, 251

Web Services URL 690Web Template 47, 54, 55, 56, 59, 199,

200, 204, 226, 244, 276, 9310ANALYSIS_PATTERN 196, 2660ANALYSIS_PATTERN_INFO 222, 227Architektur 202Befehl 211, 265Datenquelle 204erstellen 244generisches 266gestalten 244Kennzahl 217kopieren 243Layoutbereich 204Layoutentwurf 245, 246Merkmal 217Modifikation 208Navigationsbereich 247

Page 43: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

Index

956

parametrisieren 266Standard 172, 196testen 249

Webbrowser 250Webdesign-API 228, 229, 240, 243, 265,

266, 272LOAD_BOOKMARK 267SAVE_BOOKMARK 267SET_SELECTION_STATE_BY_BINDING

237Webdienstverbindung 522Webdienstveröffentlichung 630Web-Dynpro-Applikation 779Web-Intelligence-Abfrage 684Web-Intelligence-Bericht 753Web-Item-Gruppe

diverse 213erweiterte 213Standard 213

Webservice 779Wert, bebuchter 83Werteachse 506Wertebereich 174, 293Werteliste 592, 652Wertelistenfilter 592Wertemenge 283Wertemenge vorberechnen 122, 277Windows 313Windows Active Directory 822Wizard, Modifikation 264Workflow 230WYSIWYG 438, 464, 554

X

Xcelsius � SAP BusinessObjects Dash-boards

XHTML 266

XHTML-Dokument 200XLS 750XLS-Format 684XML 283, 285

Attribut 260Datenverbindung 522Quelltext 209Struktur 65, 66, 202, 206, 210,

223, 263XML/A 123, 325XPath 223, 266

Befehl 66Notation 266

Z

Zeitabhängigkeit 82Zeitgesteuerte Verteilung 774Zeitgesteuertes Objekt 777Zeitreihenanalyse 571, 682Zeitsteuerungsereignis 777, 779Zelldefinition 133Zelleditor 133Zielwährung 88Zugriff, externer 122Zugriffsberechtigung 880, 884, 887

Ansicht 890, 899, 901, 903, 905, 907, 910, 912, 914, 917

Ansichtsrecht 887, 888Ordner 889Sicherheit zuweisen 890voller Zugriff 887, 888

Zugriffsberechtigungsgruppe 311Zwischenablage 268Zwischenergebnis 419Zwischenspeicher 793Zwischensumme 638

Page 44: Reporting mit SAP BW und SAP BusinessObjects

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Torsten Kessler ist Mitarbeiter der SAP Deutschland AG & Co. KG und seit 2006 als Berater im Bereich Business Intelligence/SAP NetWeaver BW tätig.

Dr. Torben Hügens ist Mitarbeiter der SAP Deutschland AG & Co. KG und seit 2007 als Berater im Bereich SAP BusinessObjects Business Intelligence/SAP NetWeaver BW tätig.

Frank Delgehausen (geb. Drexler) ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 2006 für die SAP Deutschland AG & Co. KG, die SAP (Schweiz) AG und für die SAP AG.

Mohamed Abdel Hadi ist als Senior Presales Architect im Bereich SAP BI und SAP HANA bei der SAP (Schweiz) AG tätig.

Victor Gabriel Saiz Castillo ist BI-Berater bei der SAP Deutschland AG & Co. KG und arbeitet in diesem Themenumfeld seit 2007. Er hat sich auf die Einführung und Konzipierung komplexer BI-Architekturen spezialisiert.

Torsten Kessler, Torben Hügens, Frank Delgehausen, Mohamed Abdel Hadi, Victor Gabriel Saiz Castillo

Reporting mit SAP BW undSAP BusinessObjects956 Seiten, gebunden, 2. Auflage 2014 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-2871-8

www.sap-press.de/3604

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