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Leseprobe In dieser Leseprobe werden Sie mit der Anwendungsoberfläche und den Einstellungen von SAP BusinessObjects Design Studio vertraut gemacht. Die Autoren erklären Ihnen die unterschiedlichen Kom- ponentengruppen, zeigen Ihnen, wie Sie Container-Komponenten einsetzen, um Ihre Anwendungen zu strukturieren, und sie erstellen mit Ihnen Ihre erste Design-Studio-Anwendung. Stefan Merkt, Harald Anton Müller, Julia Tscherkaschina SAP BusinessObjects Design Studio – Das Praxisbuch 509 Seiten, gebunden, September 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3665-2 www.sap-press.de/3801 »Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio« (Kapitel 5) Inhaltsverzeichnis Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Wissen aus erster Hand.

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LeseprobeIn dieser Leseprobe werden Sie mit der Anwendungsoberfläche und den Einstellungen von SAP BusinessObjects Design Studio vertraut gemacht. Die Autoren erklären Ihnen die unterschiedlichen Kom-ponentengruppen, zeigen Ihnen, wie Sie Container-Komponenten einsetzen, um Ihre Anwendungen zu strukturieren, und sie erstellen mit Ihnen Ihre erste Design-Studio-Anwendung.

Stefan Merkt, Harald Anton Müller, Julia Tscherkaschina

SAP BusinessObjects Design Studio – Das Praxisbuch509 Seiten, gebunden, September 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3665-2

www.sap-press.de/3801

»Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio« (Kapitel 5)

Inhaltsverzeichnis

Index

Die Autoren

Leseprobe weiterempfehlen

Wissen aus erster Hand.

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Kapitel 5

In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie in wenigen Schritten Ihre erste Anwendung mit SAP BusinessObjects Design Studio erstellen können. Sie lernen die Anwendungs-oberfläche kennen und bekommen einen Einblick in die Grundfunktionen.

5 Erste Schritte in SAP Business-Objects Design Studio

In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Anwendungsoberfläche unddie Navigation sowie die grundlegenden Funktionen und Einstellun-gen von Design Studio vor. Sie lernen, wie neue Anwendungenerzeugt und gespeichert sowie bereits existierende Anwendungenhoch- bzw. heruntergeladen werden können. In Abschnitt 5.4 zeigenwir Ihnen anhand des Beispielsszenarios, das wir in Kapitel 2beschrieben haben, wie Sie das erlernte Wissen einsetzen können.Ziel dieses Kapitels ist es, Ihnen einen ersten Eindruck von DesignStudio zu vermitteln, sodass Sie sich sicher im Umgang mit derArbeitsoberfläche fühlen und in der Lage sind, eine erste einfacheAnwendung zu erstellen, die Sie mithilfe der nächsten Kapitel erwei-tern können. Sollten Sie bereits Ihre ersten Erfahrungen mit DesignStudio gemacht haben, so kann Ihnen dieses Kapitel zur Wiederho-lung dienen. Wir möchten Sie auch darauf hinweisen, dass die Bei-spielanwendung, die wir in Abschnitt 5.4 erstellen, als Grundlage fürweitere Kapitel verwendet wird.

5.1 Design Studio öffnen

Öffnen der Anwendung im lokalen Modus

Wie bereits in Abschnitt 3.2 beschrieben, können Sie Design Studioin vier unterschiedlichen Modi öffnen: Lokal, SAP-BI-Plattform, SAPHANA oder SAP NetWeaver. Dies hängt davon ab, welche PlattformSie einsetzen. Nach der Installation wird Design Studio jedoch stan-dardmäßig im lokalen Modus gestartet:

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

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1. Wählen Sie Start, und klicken Sie auf Alle Programme.

2. Wählen Sie SAP Business Intelligence.

3. Selektieren Sie SAP BusinessObjects Design studio und anschlie-ßend Design Studio.

Welcome Page Nach dem Starten von Design Studio öffnet sich eine Welcome

Page (siehe Abbildung 5.1), die Sie bei Ihren ersten Schritten unter-stützt. Sie beinhaltet unter anderem Links zu Dokumentationen oderVideos, zu Ihren zuletzt verwendeten Anwendungen und eineSchaltfläche zum Anlegen neuer Anwendungen.

Abbildung 5.1 Welcome Page

Welcome Page

Sie können die automatische Anzeige der Welcome Page ausschalten,indem Sie unten links das Kontrollkästchen Always show the Welcome

page on startup deaktivieren. Möchten Sie die Welcome Page wieder ein-blenden, so klicken Sie in der Menüleiste auf Help und dann auf Wel-

come.

Für die nachfolgenden Abschnitte wird die Welcome Page nichtmehr benötigt. Klicken Sie oben links im Reiter Welcome auf das ×,um sie zu schließen.

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Design Studio öffnen 5.1

119

5.1.1 Startup Mode ändern

Haben Sie sich für eine Plattform entschieden (siehe Abschnitt 3.2),können Sie dies in den Einstellungen von Design Studio anpassen.Gehen Sie dafür wie folgt vor (siehe Abbildung 5.2):

1. Starten Sie Design Studio.

2. Wählen Sie in der Menüleiste Tools und anschließend Prefe-

rences.

3. Wählen Sie in der Ansicht Application Design unter General denPreferred Startup Mode.

5.1.2 Anmelden

Das Design Studio wird neu gestartet. Je nachdem, welchen Startup

Mode (welche Plattform) Sie gewählt haben, erscheint eine entspre-chende Anmeldemaske.

� SAP BusinessObjects BI Platform

� Tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort für die SAPBusinessObjects BI Platform (BI-Plattform) in die Felder User

Name und Password ein (siehe Abbildung 5.2).

� Geben Sie die Webservice-URL in das Feld Web Service URL

ein.

� Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Authentication dieAuthentifizierung.

Abbildung 5.2 Anmeldemaske der SAP BusinessObjects BI Platform

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� SAP HANA

� Tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort für die BI-Plattform in die Felder User Name und Password ein (sieheAbbildung 5.3).

� Geben Sie die XSEngine URL in das Feld XSEnginge URL in fol-gendem Format ein: http://<server>:<port>. Sie können auchoptional eine JDBC-URL eingeben, um sich mit HANA-Daten-quellen zu verbinden. Dies wird normalweise für SAP-HANA-Cloud-Plattformen oder SAP Web Dispatcher benötigt:jdbc:sap://<host>:3<zweistellige Instanznummer>15 (z. B. jdbc:sap://localhost:30015)

Abbildung 5.3 Anmeldemaske von SAP HANA

� SAP NetWeaver

� Selektieren Sie das SAP-BW-System aus dem Dropdown-MenüSystem. Die Auswahlliste beinhaltet alle Systeme, die Sie bereitsim SAP-Logon hinzugefügt hatten (siehe Abbildung 5.4).

� Tragen Sie den Mandanten, Ihren Benutzernamen und Ihr Pass-wort (falls Sie kein SSO nutzen) sowie die Anmeldesprache indie Felder Client, User, Password und Language ein.

Um aus der Anmeldemaske in den lokalen Modus zurückzukehren,können Sie sich entweder erst an einer Plattform anmelden undanschließend über die Einstellungen den Startup Mode ändern,oder Sie klicken in der Anmeldemaske auf die Schaltfläche Skip.

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Design Studio öffnen 5.1

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Abbildung 5.4 Anmeldemaske von SAP NetWeaver

5.1.3 Auf der Benutzeroberfläche navigieren

Ansichten der Anwendungs-oberfläche

Die Arbeitsoberfläche von Design Studio unterteilt sich in mehrereBereiche (siehe Abbildung 5.5), die wir in diesem Abschnitt nähererläutern werden. Die einzelnen Bereiche können Sie per Drag &Drop verschieben und unterschiedlich positionieren. Um Ansichtenein- oder auszublenden, klicken Sie in der Menüleiste auf View undselektieren die gewünschten Ansichten.

Abbildung 5.5 Arbeitsoberfläche von Design Studio

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Layout-Editor Der Layout-Editor befindet sich standardmäßig in der Mitte derArbeitsoberfläche. Hier können Sie Ihre grafischen Komponentenaus dem Bereich Components per Drag & Drop einfügen, um somitIhre grafische Oberfläche zu erstellen. Die Größe und Position derObjekte können Sie entweder in deren jeweiligen Eigenschaftenändern oder direkt im Layout-Editor, indem Sie die einzelnen Kom-ponenten größer ziehen oder verschieben.

Components Die Ansicht Components beinhaltet alle grafischen Komponenten,die Sie zum Erstellen Ihrer Anwendung nutzen können. Sie könnendiese per Drag & Drop im Layout-Editor positionieren. Anschlie-ßend ist es möglich, die Einstellungen dieser Komponenten in derAnsicht Properties zu ändern. Die Komponenten werden wegenihrer unterschiedlichen Funktionen in drei Teile gegliedert: Ana-

lytic Components, Basic Components und Container Components

(siehe Abschnitt 5.3).

Outline Der Bereich Outline enthält alle Objekte und Elemente, die inner-halb der Anwendung verwendet werden, und listet diese in einerhierarchischen Ordnerstruktur auf. Die Ordner sind nach Anwen-dungstypen aufgeteilt:

� Data Sources Dieser Ordner beinhaltet alle Datenquellen, die Ihnen in derAnwendung zur Verfügung stehen. Über das Kontextmenü kön-nen Sie unter anderem neue Datenquellen hinzufügen.

� Planning Objects Hier können Sie neue Planungsfunktionen und -sequenzen aus derBW-integrierten Planung hinzufügen. Diese ermöglichen Ihnendas automatische Befüllen von Daten.

� Layout Im Ordner Layout befinden sich alle Komponenten, die in derAnwendung verwendet werden. Sie können ihre Struktur undAnordnung per Drag & Drop ändern.

� Technical Components Der Ordner Technical Components unterteilt sich in weitere Ele-mente. Sie können über das Kontextmenü neue Elemente hinzufü-gen, die im Folgenden näher erläutert werden:

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Design Studio öffnen 5.1

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� Backend Connection

Mit der technischen Komponente Backend Connection kannder Endanwender beim Ausführen der Anwendung generischneue Datenquellen auswählen (siehe Abbildung 5.6). Dafürmuss beim Erzeugen der Anwendung ein System in den Eigen-schaften dieser Komponente definiert werden. Diese Funktionkann beispielsweise in einer Analyse-Vorlage eingesetzt wer-den, damit der Endanwender dynamisch neue Datenquellenselektieren und analysieren kann.

Abbildung 5.6 Generische Selektion von Datenquellen

� Context Menu

Jede Anwendung hat standardmäßig ein Kontextmenü, das Sienachträglich löschen können. Dies unterstützt den Benutzer beimNavigieren und Analysieren der Daten (siehe Abbildung 5.7).

Kontextmenü

Die Komponente Context Menu ist erst ab der Design-Studio-Version 1.4verfügbar. Sollten Sie eine Anwendung in Design Studio 1.4 öffnen, dievorher mit einer älteren Version erstellt wurde, dann wird das Kontext-menü nicht automatisch hinzugefügt. Sie müssen es explizit über einenRechtsklick anlegen.

� Global Scripts Object

Diese technische Komponente ermöglicht es Ihnen, globalesScripting anzulegen, das Sie jederzeit innerhalb Ihrer Anwen-dung wiederverwenden können.

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Abbildung 5.7 Kontextmenü einer Tabelle

� PDF

Fügen Sie diese technische Komponente hinzu, um in IhrerAnwendung die PDF-Funktionalität zu ermöglichen.

� Text Pool

Mithilfe des Text Pool können Sie Übersetzungstexte hinterle-gen, die Sie innerhalb der Anwendung benötigen (z. B. fürSchaltflächen, Beschriftungen, Überschriften). Dies wird inKapitel 9 erläutert.

Kontextmenü derOutline-Objekte

Über einen Rechtsklick auf die einzelnen Elemente der Outline-

Ansicht gelangen Sie in das Kontextmenü (siehe Abbildung 5.8). Hierkönnen Sie unter anderem einzelne Objekte ausblenden, um dasArbeiten im Layout-Editor zu vereinfachen (beispielsweise wennmehrere Komponenten übereinanderliegen), bzw. die Objektekopieren, umbenennen oder löschen. Verschieben Sie einzelne Kom-ponenten, um diese anders zu strukturieren oder die Gruppierungenzu verändern. Das Suchfeld ist Ihnen dabei behilflich, schnell Kom-ponenten oder technische Namen zu finden.

Eigenschaften derKomponenten

Im Bereich Properties können Sie alle wichtigen Eigenschaften desObjekts (z. B. Datenquelle, Komponente), das Sie entweder direkt imLayout-Editor oder in der Outline-Ansicht selektiert haben, pflegen:

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Design Studio öffnen 5.1

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z. B. Größe, Position, Style, Datenanbindung, Ereignissteuerung.Sollten Sie mehrere Objekte gleichzeitig selektieren, so werden inden Properties nur die gemeinsamen Eigenschaften aller ausgewähl-ten Objekte aufgelistet, die Sie pflegen können.

Abbildung 5.8 Outline-Bereich mit Kontextmenü

Erweiterte Eigenschaften

In der Ansicht Additional Properties werden die erweitertenEigenschaften für manche Komponenten (z. B. Charts) angezeigt.Hier können Sie beispielsweise die Formatierung der Diagrammeanpassen.

SuchergebnisseIm Bereich Search Results können Sie nach Referenzen in IhrerAnwendung suchen. Öffnen Sie im Outline-Bereich über einenRechtsklick das Kontextmenü eines Objekts, und klicken Sie dannauf Find References. Sie sehen dann, an welche Komponenten dieDatenquellen gebunden sind oder in welchen Script-Teilen dieseObjekte verwendet werden. Die Ergebnisse werden anschließend inder Ansicht Search Results gelistet. Über einen Doppelklick auf dasSuchergebnis gelangen Sie direkt in den Script Editor, um den Codezu bearbeiten (siehe Abbildung 5.9).

MeldungsansichtIm Error Log sehen Sie die generellen Fehlermeldungen, wie z. B.Systemfehler oder Script-Validierungsfehler (siehe Abbildung 5.10).Durch einen Doppelklick auf diese Meldungen erhalten Sie dieDetailinformationen dazu.

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

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Abbildung 5.9 Referenzsuche für Script

Abbildung 5.10 Error- und Script-Validierungsfehler

Script-Fehler In der Ansicht Script Problems werden entweder nach dem Abspei-chern der Anwendung oder während ihrer Entwicklung (DesignTime) die Script-Fehler aufgelistet. Sie bekommen einen Überblicküber alle Fehler (Komponentenname, Ereignis etc.). Mit einem Dop-pelklick auf die Meldung wird der Script Editor geöffnet und dieStelle mit dem Fehlercode markiert, sodass Sie diesen gleich verbes-sern können (siehe Abbildung 5.11).

Abbildung 5.11 Script-Fehler

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Design Studio öffnen 5.1

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Werkzeug-symbolleiste

Über die Werkzeugsymbolleiste erhalten Sie einen Schnellzugriff aufdie häufig verwendeten Funktionen (siehe Abbildung 5.12):

� Neue Applikation anlegen, öffnen oder speichern

� Neue Datenquelle, Planungsfunktion oder Planungssequenz hin-zufügen

� Schritt zurück oder vor

� Anwendung ausführen

� Selektierte Komponente(n) nach links, rechts, oben oder untenausrichten

� Selektierte Komponente(n) horizontal/vertikal verteilen odermaximieren

� Anwendung durchsuchen oder Referenzen finden

� Prompts (Eingabeaufforderungen) anzeigen lassen

� Anwendung neu laden

Abbildung 5.12 Werkzeugsymbolleiste

MenüoptionenDie Menüleiste enthält zum größten Teil die gleichen Funktionenwie die Werkzeugsymbolleiste (siehe Abbildung 5.13). Die wichtigs-ten stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Abbildung 5.13 Menüleiste

� Importieren und Exportieren von Anwendungen

Klicken Sie auf Application � Import… oder Export…, um eineAnwendung zu importieren oder zu exportieren.

Import und Export vor Design Studio 1.5

Sollten Sie eine ältere Design-Studio-Version verwenden, dann könnenSie Anwendungen nur dann importieren oder exportieren, wenn Sie alsStartup Mode eine Plattform (HANA, BI-Plattform oder SAP NetWeaver)gewählt haben. Der Menüeintrag zum Importieren befindet sich unterHelp � Support � Download und der Eintrag zum Exportieren unter Tools

� Upload Local Application.

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� ViewHier können Sie unterschiedliche Ansichten selektieren, die inDesign Studio angezeigt werden (z. B. Components, Outline, ErrorLog).

� ToolsUnter dem Menüeintrag Tools befinden sich einerseits die Ein-stellungen (siehe Abschnitt 5.2) sowie die Erweiterungen fürDesign Studio, die Sie nachträglich installieren können (sieheAbbildung 5.14).

Abbildung 5.14 Erweiterungen für Design Studio

� HelpUnter dem Menüeintrag Help � About… können Sie sich Informa-tionen zur installierten Design-Studio-Version anzeigen lassen.Darüber hinaus finden Sie im Help-Menü die Welcome-Seite undweitere Informationen zu Design Studio.

5.2 Design-Studio-Einstellungen

Einstellungenspeichern undzurücksetzen

Bevor Sie mit Ihrer ersten Anwendung beginnen und die Komponen-ten kennenlernen, möchten wir Sie in diesem Abschnitt mit den Ein-stellungen von Design Studio vertraut machen. Klicken Sie in derMenüleiste auf Tools und dann auf Preferences, um die Maske fürdie Einstellungen zu öffnen (siehe Abbildung 5.15). Klicken Sie,nachdem Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, auf OK. Sollten SieIhre Einstellungen wieder auf den Standard zurücksetzen wollen, kli-cken Sie auf Restore Defaults.

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Design-Studio-Einstellungen 5.2

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Abbildung 5.15 Design-Studio-Einstellungen

5.2.1 Application Design

Klicken Sie im linken Navigationsbaum auf Application Design, umdie Haupteinstellungen vorzunehmen. Diese unterteilen sich in diefolgenden sechs Bereiche:

General

Undo History SizeWie bereits in Abschnitt 3.2 beschrieben, können Sie in BereichGeneral die Plattform wählen, die Sie für Ihre Anwendung einset-zen möchten. Im Eingabefeld Undo History Size können Sie dieAnzahl der Änderungen eintragen, die der Designer während derEntwicklung rückgängig machen kann.

Embedded Web Server

Externen Zugriff erlauben

Tragen Sie im Bereich Embedded Web Server den Netzwerk-Port(zwischen 1024 und 65535) für den integrierten Webserver desDesign Studios ein. Wenn Sie den Wert 0 stehen lassen, ordnet dasSystem automatisch einen Port zu. Sollten Sie jedoch Bookmarks(siehe Kapitel 10) nutzen, dann wird eine feste Portnummer benö-tigt. Um das Testen auf mobilen Endgeräten zu ermöglichen, aktivie-ren Sie das Kontrollkästchen Allow external access to embedded

Web server (siehe Abbildung 5.16).

Abbildung 5.16 Embedded Web Server

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Application Recovery

Wiederherstellenvon Anwendungen

Per Default wird der Inhalt Ihrer Anwendung jede Minute automa-tisch im Verzeichnis <user home directory>\Analysis-workspace\.meta-data\.plugins\com.sap.ip.bi.zen gespeichert, sodass Sie nach einemAbsturz des Systems Ihre Änderungen wiederherstellen können. ImBereich Application Recovery können Sie das Intervall des automa-tischen Speicherns ändern.

Member Selection

Wertehilfe imScript Editor

Im Bereich Member Selection geht es um die Eingrenzung der Wer-tehilfen im Script Editor (siehe Abbildung 5.17). Wenn Sie z. B. überBIAL einen Filter setzen möchten und den Assistenten für die Werte-hilfe nutzen, bekommen Sie eine Vorschlagsliste der Filterwerte.

Abbildung 5.17 Member Selection

Diese Vorschlagsliste zeigt per Default 20 Werte an (siehe Abbildung5.18). Diesen Wert können Sie in den Einstellungen Maximum num-

ber of members to fetch from backend in content assistance

ändern (siehe Abbildung 5.17).

Abbildung 5.18 Vorschlagsliste für Filterwerte

Sollte die Datenquelle in diesem Fall mehr als 20 Werte beinhalten,dann wird statt der Vorschlagsliste der Eintrag Select Member…

angezeigt (siehe Abbildung 5.19). Klicken Sie auf diesen Eintrag, umaus einer Werteliste auszuwählen, die im Standard auf 1000 Wertebegrenzt ist. Diese Anzahl können Sie in den Einstellungen Maxi-

mum number of members to fetch from backend in dialog ändern(siehe Abbildung 5.17).

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Design-Studio-Einstellungen 5.2

131

Abbildung 5.19 »Select Member« als Werteliste

Um Warnmeldungen (z. B. bei falschen Filterwerten) zu erhalten,aktivieren Sie das Kontrollkästchen Display warnings for

manually entered invalid values (siehe Abbildung 5.17).

Prompt Handling

Variablen und Eingabeparameter

Sollten Sie in Ihrer Datenquelle Variablen oder Eingabeparameterbenutzen, so müssten Sie während der Entwicklung und beim Testendie Filterwerte eingeben. Mit der Einstellung Prompt Handling

können Sie Ihre Filtereingaben speichern, sodass Sie beim lokalenAusführen der Anwendung nicht mehr danach gefragt werden undIhnen das Arbeiten dadurch erleichtert wird. Klicken Sie auf dieSchaltfläche Clear Prompt Value Cache…, um Ihre zwischengespei-cherten Filterwerte zu löschen (siehe Abbildung 5.20).

Abbildung 5.20 Prompt Handling

Force Prompts

Sollten die Variablen oder Eingabeparameter dennoch beim lokalen Aus-führen abgefragt werden, dann wird diese globale Einstellung möglicher-weise von der Anwendungseinstellung überschrieben. Prüfen Sie in diesemFall, ob die Anwendungseinstellung Properties � Prompts � Force Prompts

on Startup auf true gesetzt ist. Falls ja, dann setzen Sie diese auf False.

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Report-Report Interface

Absprung in eineAnwendung

Mit dem Report-Report Interface wird Ihnen das Abspringen inandere Zielanwendungen ermöglicht. Falls Sie aus einer Query ineine andere Query abspringen möchten, so würde sich normaler-weise die Ziel-Query in einer BEx-Webanwendung öffnen. Um dieszu vermeiden, können Sie im Feld Application to use for query

jumps den Namen einer lokal gespeicherten Anwendungsvorlageeingeben.

Neben den Haupteinstellungen für Application Design können Siedie Application Templates (Anwendungsvorlagen), Backend

Connections (Datenquelle-Verbindungen), Network Connections

(Netzwerk-verbindungen) und Support Settings (Hilfseinstellungen)pflegen. Diese können Sie im Untermenü von Application Design

aufrufen.

� Application TemplatesIn den Einstellungen der Application Templates lassen sich dieeigenen Anwendungsvorlagen verwalten. Dies erläutern wir inAbschnitt 5.5 näher.

� Backend ConnectionsAbhängig von Ihrer gewählten Plattform können Sie unterBackend Connections die verfügbaren Verbindungen in einerÜbersicht sehen, die in Ihrer Anwendung zur Verfügung stehen.Beispielsweise werden für die BI-Plattform drei Verbindungstypenangezeigt: SAP BW, SAP HANA und relationale Universen. Solltesich zwischendrin an den Verbindungen etwas ändern, dann kön-nen Sie auf die Schaltfläche Reload All Connections klicken(siehe Abbildung 5.21), um die Verbindungen zu aktualisieren,ohne Ihr Design Studio neu starten zu müssen.

� Network ConnectionsIn den Netzwerk-Verbindungen können Sie die Proxy-Einstellun-gen bearbeiten. Über die Schaltfläche Restore Defaults setzen Siedie Einstellungen auf den Standard zurück.

� Support SettingsDie Hilfseinstellungen unterteilen sich in Logging, Tracing undSAP HANA Data Sources (http). Im Bereich Logging wählen Sie,welcher Level protokolliert wird (Warnungen, Errormeldungen,Informationen oder Debug-Informationen). Im Bereich Tracing

können Sie drei unterschiedliche Ablaufsverfolgungen aktivieren:

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Design-Studio-Einstellungen 5.2

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Runtime Trace, Runtime Profiling, SAP JCo Trace. Unter HANA

Data Sources (HTTP) lassen sich die Proxy-Einstellungen für dieHANA-Anbindungen verwalten.

Abbildung 5.21 Backend-Verbindungen aktualisieren

5.2.2 Scripting

Im Bereich Scripting können Sie die Einstellungen für den Script-Edi-tor vornehmen. Klicken Sie auf Syntax Coloring, um die Farben unddie Schriftart für das Scripting festzulegen (siehe Abbildung 5.22).

Abbildung 5.22 Einstellungen für das Scripting

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

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Vorlagen fürJavaScript

Unter dem Menüpunkt Templates werden die Befehlsvorlagen fürBIAL verwaltet. Mit diesen Vorlagen können Sie sich im Script Edi-tor Ihre Befehle automatisch vervollständigen lassen (siehe Abbil-dung 5.23).

Abbildung 5.23 Vorschlagsliste für Script-Befehle

Die Installation von Design Studio liefert Ihnen bereits zahlreicheVorlagen, wie z. B. für if-Abfragen oder .forEach-Schleifen (sieheAbbildung 5.24). Über die Schaltfläche Import können Sie Vorlagenimportieren und über New… neue Vorlagen erstellen.

Abbildung 5.24 Script-Editor-Vorlagen

5.3 Komponenten

In Abschnitt 5.1.3 haben Sie bereits erfahren, dass die Komponenten– abhängig von ihren Funktionen – in drei Teile gegliedert werden:Analytic Components, Basic Components und Container Compo-

nents. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen einen Überblick überdie einzelnen Komponenten innerhalb der Gruppierungen, über ihreFunktionen und ihre ausgewählten Eigenschaften geben.

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Komponenten 5.3

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5.3.1 Analytic Components

Die analytischen Komponenten werden genutzt, um Daten zu visua-lisieren. Sie können zwischen Chart, Crosstab, Dimension Filter,

Filter Line, Filter Panel, Geo Map oder Navigation Panel wählen(siehe Abbildung 5.25). Initial zeigen die Kreuztabellen (Crosstabs)und Diagramme (Charts) unechte Daten an. Dies können Sieändern, indem Sie in den Eigenschaften eine Datenquelle an dieKomponente anbinden (Properties � Data Binding � Data Source).Die Datenanbindung wird in Kapitel 6 erklärt.

Abbildung 5.25 Analytische Komponenten

� ChartFügen Sie eine Chart-Komponente hinzu, so wird per Default einSäulendiagramm angezeigt. Sie können über die Eigenschaftenden Diagrammtyp ändern, Daten anbinden, die Formatierunganpassen und Ereignisse steuern.

� CrosstableIn der Komponente Crosstable stellen Sie Ihre Daten tabellarischdar (auch Hierarchiestrukturen können in einer Kreuztabelle abge-bildet werden). Die Formatierung der Tabelle lässt sich flexibelüber eine CSS-Klasse anpassen (siehe Abschnitt 7.5). Darüber hin-

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aus können Sie in den Eigenschaften unter anderem die Planungs-anzeige, Benutzerinteraktivität und Tabellendarstellung pflegen.Um das Kontextmenü zu aktivieren, muss sowohl die technischeKomponente Context Menu vorhanden sein (siehe Abschnitt5.1.3) als auch die Eigenschaft Context Menu Enabled auf True

gesetzt werden (Properties � User Interactivity � Context Menu

Enabled).

� Dimension FilterMithilfe des Dimensionsfilters wird Ihnen das Filtern auf dieWerte einer bestimmten Dimension der Datenquelle ermöglicht.In den Eigenschaften des Filters wählen Sie zunächst die Daten-quelle und die Zieldatenquelle aus, die gefiltert werden soll. Siekönnen den Filter auch auf mehrere unterschiedliche Datenquel-len gleichzeitig anwenden. Sollten Sie das Feld für die Zieldaten-quelle leer lassen, so wird der Dimensionsfilter auf die Daten-quelle selber ausgeführt. Im nächsten Schritt müssen Sie dieFilterdimension selektieren. In Abbildung 5.26 sehen Sie, dass alsDatenquelle DS_1 (mit der Dimension City) und als Zieldaten-quelle DS_2 definiert sind.

Abbildung 5.26 Dimensionsfilter

Dies bedeutet, dass der Dimensionsfilter »City« sowohl auf dieDS_1 als auch auf DS_2 angewendet wird (DS_1 muss nicht expli-zit eingetragen werden).

� Filter LineMit dieser Komponente (verfügbar ab Design-Studio-Version 1.5)lassen sich Filter einer definierten Datenquelle hinzufügen undhorizontal darstellen (siehe Abbildung 5.27).

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Komponenten 5.3

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Abbildung 5.27 Filter Line

� Filter PanelAnders als im Dimension Filter können Sie im Filter Panel meh-rere Dimensionen einer Datenquelle einbinden und filtern. Wäh-len Sie in den Eigenschaften die Datenquelle und Zieldatenquelleaus. Die Auswahl der Dimensionen befindet sich im Bereich Pro-

perties � Display � Dimensions (siehe Abbildung 5.28). Standard-mäßig sind alle verfügbaren Dimensionen einer Datenquelle aus-gewählt. Sie können diese nachträglich wieder entfernen.

Abbildung 5.28 Filter Panel

Filtern und navigieren

Neben der Filterfunktion hat das Filter Panel eine weitere Beson-derheit: die Navigation. In der Eigenschaft Properties � Display �

Mode können Sie entscheiden, welche Funktion mit dem Filter

Panel ausgeführt wird: Navigieren, Filtern oder beides. Das Navi-gieren ermöglicht Ihnen ein dynamisches Hinzufügen bzw. Entfer-nen von Zeilen und Spalten in einer Tabelle (siehe Abbildung 5.29).

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Abbildung 5.29 Filter-Panel-Navigation

� Geo MapAb der Design-Studio-Version 1.5 steht Ihnen die KomponenteGeo Map zur Verfügung, mit der Sie Karten in Ihre Anwendungintegrieren können. Die Eigenschaften unterteilen sich in Proper-

ties (URL der Karte, Größe und Position sowie die Definition derEreignisse) und Additional Properties (Definition einzelner Kar-ten-Schichten). Die Details zu dieser Komponente werden inAbschnitt 7.6.1 gezeigt.

� Navigation PanelAuch diese Komponente ist erst ab Design-Studio-Version 1.5 ver-fügbar. Sie ermöglicht Ihnen die Navigation innerhalb der Datenentweder über das Drag & Drop der Objekte in Zeilen und Spaltenoder über das Kontextmenü. Ähnlich wie beim Filter Panel wer-den beim Erstellen der Anwendung eine Datenquelle hinzugefügtund Dimensionen selektiert bzw. sortiert. In den Eigenschaftendes Navigation Panels können Sie unter anderem zwischen demModus Navigation oder List Only wählen (Properties � Display �

Mode). Im Modus List Only ist ein Drag & Drop der Objektenicht möglich. Das Navigieren funktioniert in diesem Fall nur überdas Kontextmenü (siehe Abbildung 5.30).

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Komponenten 5.3

139

Abbildung 5.30 Navigation Panel

5.3.2 Basic Components

BasiskomponentenIn den Basic Components befinden sich die grundlegenden Kompo-nenten mit Funktionen, wie z. B. Navigieren, Filtern oder optischesGestalten der Anwendung. Die meisten dieser Komponenten wer-den zum Filtern und Einschränken von Datenmengen genutzt. Kom-ponenten, wie z. B. das Dropdown-Menü oder Kontrollkästchen, las-sen sich auf mehrere Weisen befüllen: entweder durch eine statischeWerteliste in den Eigenschaften oder über BIAL (dynamisches Ausle-sen der Werte aus einer Datenquelle). Der Bereich Basic Compo-

nents umfasst folgende Objekte (siehe Abbildung 5.31):

Abbildung 5.31 Basic Components

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140

� Button (Schaltfläche)

� Chart Type Picker (Diagrammauswahl)

� Checkbox (ein Kontrollkästchen)

� Checkbox Group (Gruppe mit mehreren Kontrollkästchen)

� Date Field (Datumsfeld)

� Dropdown Box (Dropdown-Menü)

� Formatted Text View (Formatierte Textansicht)

� Fragment Gallery (Fragment-Galerie zum Speichern einzelnerAnwendungsteile für eine Personalisierung)

� Image (Bild)

� Input Field (Eingabefeld)

� List Box (Auswahlkasten)

� Radio Button Group (Gruppe mit mehreren Optionsfeldern)

� Text (Text)

Stammdatenbefüllen

Ab der Design-Studio-Version 1.5 lassen sich die Auswahlkompo-nenten (z. B. Dropdown-Box, Listen) auch über eine direkte Zuord-nung der Stammdaten in den Eigenschaften (Properties � Display �

Items � Input Binding) befüllen:

1. Fügen Sie ein Auswahlelement aus den Basic Components hinzu.

2. Markieren Sie in den Eigenschaften den Eintrag Items (Properties

� Display � Items). Nach dem Markieren wird die Schaltfläche Edit

Property Binding… aktiv (siehe Abbildung 5.32).

Abbildung 5.32 Schaltfläche für das Binding

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit Property Binding � Dimen-

sion Members Binding, um eine direkte Datenanbindung zuermöglichen.

4. Selektieren Sie nun in den Eigenschaften (Properties � Display �

Items � Input Binding) die Data Source und die Dimension.

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Komponenten 5.3

141

5. Im Feld All Members Text können Sie einen neuen Eintrag füralle Werte erstellen (z. B. »Alle Werte«). Dieser Eintrag wird dannals erster angezeigt (siehe Abbildung 5.33).

Abbildung 5.33 Dropdown-Box mit direkter Datenanbindung

5.3.3 Container Components

Container-Komponenten

Container Components werden dazu verwendet, um die eigentli-chen Objekte innerhalb der Anwendung zu strukturieren und zugruppieren. Sie können zwischen folgenden Komponenten wählen:

� Grid Layout (Raster-Layout, mit dynamischer Spalten- und Zei-lenanzahl)

� Pagebook (Buchseiten, z. B. zum Blättern auf mobilen Endge-räten)

� Panel (z. B. zum Gruppieren von mehreren Komponenten)

� Popup (Dialogbox)

� Split Cell Container (Zellcontainer)

� Tabstrip (Registerkarten)

Grid Layout

Raster-LayoutDas Grid Layout wird verwendet, um die Komponenten gleichmä-ßig und exakt anzuordnen, z. B. bei der Anordnung unterschiedli-cher Buttons oder Charts neben- oder untereinander. Die Anzahl derZeilen und Spalten sowie ihr Größenverhältnis zueinander geben Siein den Eigenschaften an. Anschließend können Sie die einzelnen gra-fischen Objekte per Drag & Drop entweder direkt im Layout Editor

oder im Outline-Bereich in die einzelnen Zellen platzieren. Hierempfehlen wir innerhalb der Zellen mit Randabständen zu arbeiten,damit eine dynamische Größenanpassung an die Bildschirmauflö-

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142

sung gewährleistet wird. In Abbildung 5.34 ist ein Beispiel für einmögliches Layout mithilfe eines Grids (2 Zeilen, 2 Spalten) zu sehen.

Abbildung 5.34 Grid-Layout

Pagebook

Buchseiten Das Pagebook wird meistens für mobile Endgeräte genutzt. Sie kön-nen damit mehrere Seiten darstellen und mit Wischen zwischen die-sen Seiten blättern. Wir empfehlen Ihnen, dieses Layout nicht inDesktop-Anwendungen einzusetzen, da im Webbrowser nicht zuerkennen ist, ob mehr als eine Seite zur Verfügung steht. Um neueSeiten hinzuzufügen, machen Sie einen Rechtsklick auf Pagebook

und wählen Create Child � Page. Das Anordnen von Objekten funk-tioniert ähnlich wie beim Grid Layout. Ziehen Sie die grafischenKomponenten einfach per Drag & Drop auf die einzelnen Seiten imOutline-Bereich. Sie können auch einzelne Seiten im Outline-

Bereich selektieren und die grafischen Objekte direkt im Layout Edi-

tor für die jeweilige Seite positionieren.

Panel

Panel zumStrukturieren

Zum Strukturieren und Gruppieren mehrerer Objekte empfehlenwir den Einsatz von Panels. Sie können damit beispielsweise alleObjekte eines Headers, Footers und des Contents gruppieren. Auchdas Verschieben oder Ein- und Ausblenden der Inhalte wird durchden Einsatz von Panels vereinfacht. Sollten Sie beispielsweise zehnObjekte (Chart, Texte, Filter) innerhalb eines Panels haben, dann

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Komponenten 5.3

143

müssen Sie nur das Panel ein- und ausblenden, um die Sichtbarkeitvon zehn Objekten gleichzeitig zu steuern. Innerhalb der einzelnenPanels können Sie weitere Container-Komponenten (z. B. das Grid-Layout) verwenden, um Ihre Inhalte pixelgenau zu positionieren.

Popup

Popup mit Animationen

Der Popup-Container, auch Dialogfenster genannt, kann genausoeingesetzt werden wie das Panel. Der Hauptunterschied bestehtdarin, dass das Ein- und Ausblenden des Popup-Containers über dieEigenschaften animiert werden kann. Die Komponente ist initialunsichtbar und wird über Buttons oder andere Komponenten imScript aktiviert. Beispielsweise können Sie ein Filter Panel in einenPopup-Container einfügen. Klickt dann ein Anwender auf einen But-ton, so wird das Filter Panel (innerhalb des Popups) animiert einge-blendet. In Abbildung 5.35 sehen Sie die unterschiedlichen Animati-onsverhalten:

� No Animation: Keine Animation

� Fade Animation: Langsames Ein- und Ausblenden des Popup-

Containers

� Flip Animation: Spiegelung und anschließende Drehung desPopup-Containers

� Pop Animation: Der Container erscheint als ein Popup und wirdvon hinten nach vorne eingeblendet.

� Horizontal Slide Animation: Einblenden des Popup-Containersvon links nach rechts oder umgekehrt

� Vertical Slide Animation: Einblenden des Popup-Containers vonoben nach unten oder umgekehrt

Abbildung 5.35 Animationsverhalten eines Popups

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144

Split Cell Container

Online-Composition-

Szenario

Der Split Cell Container wird benötigt, um Online-Composition-Sze-narien zu erstellen. Ein Online-Composition-Szenario gibt demAnwender die Möglichkeit, einzelne Fragmente einer Anwendungzu selektieren und daraus eine neue eigene Anwendung innerhalbeines Split Cell Containers zusammenzustellen (siehe Kapitel 10).

Tabstrip

Registerkarten Mit einem Tabstrip-Container können Sie Registerkarten (Tabs) ineiner Anwendung hinzufügen (siehe Abbildung 5.36). Er ist das Pen-dant zum Pagebook-Container und ist für den Desktop-Einsatz emp-fehlenswert. Klicken Sie auf die einzelnen Tabs, um die Beschriftun-gen für die Registerkarten in den Eigenschaften zu ändern und dieeinzelnen Registerkarten zu bearbeiten.

Abbildung 5.36 Tabstrip-Container

5.4 Anlegen einer Design-Studio-Anwendung

Nachdem Sie in den vorangegangenen Abschnitten die Anwen-dungsoberfläche von Design Studio kennengelernt haben, möchtenwir Ihnen nun zeigen, wie Sie Ihre erste Applikation lokal erstellen,speichern und öffnen können. Starten Sie dafür Ihr Design Studio,und prüfen Sie in den Einstellungen, ob als Preferred Startup

Mode der Local Mode eingestellt ist (siehe Abschnitt 5.1.1).

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Anlegen einer Design-Studio-Anwendung 5.4

145

5.4.1 Eine Design-Studio-Anwendung anlegen

In diesem Abschnitt werden wir zur Vereinfachung eine Anwendungohne eine Berichtsvorlage (siehe Abschnitt 5.5) und ohne eineDatenquellen-Anbindung (siehe Kapitel 6) anlegen.

1. Sie haben drei Möglichkeiten, eine neue Anwendung anzulegen:

� über die Welcome Page: Klicken Sie auf die Schaltfläche Cre-

ate Analysis Application (siehe Abschnitt 5.1).

� über die Werkzeugsymbolleiste: Klicken Sie auf das SymbolNew ( ).

� über die Menüleiste: Klicken Sie auf Application � New…

2. Im nächsten Schritt müssen Sie einen technischen Namen (ohneLeer- und Sonderzeichen) und optional eine Beschreibung einge-ben. Wählen Sie das Zielgerät unter Target Device (siehe Abbil-dung 5.37).

Abbildung 5.37 Anlegen einer neuen Anwendung

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. (Klicken Sie auf Finish, umohne Vorlage fortzufahren.)

4. Hier können Sie – abhängig von Ihrer Wahl des Zielgeräts – eineVorlage aussuchen. Wählen Sie Blank, um eine leere Anwendungzu erstellen.

5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish, um das Erstellen derAnwendung zu bestätigen.

Eigenschaften der Anwendung

Sie haben nun Ihre erste Anwendung erfolgreich angelegt. Diesewird automatisch gespeichert. Im nächsten Schritt möchten wirIhnen die Eigenschaften der Anwendung näher erläutern. Klicken

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

146

Sie dafür im Outline-Bereich auf Ihre Anwendung (oberster Ein-trag), um sich die Eigenschaften (Properties) anzeigen zu lassen.

� GeneralUnter General befinden sich die Details und Metadaten zu dergeöffneten Anwendung. Die meisten dieser Eigenschaften lassensich nicht ändern (außer Description) und dienen nur als Informa-tion für den Designer:

� Name: Technischer Name der Anwendung

� Type: Typ der Anwendung

� Description: Beschreibung der Anwendung

� Folder: Zeigt den Ordner an, in dem die Anwendung gespei-chert ist. Diese Eigenschaft sehen Sie nur, wenn Sie die BI-Platt-form einsetzen.

� Created By: Zeigt den Benutzernamen des Erstellers derAnwendung an.

� Creation Time: Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann dieAnwendung angelegt wurde.

� Last Modified By: Letzter Änderer

� Last Modification Time: Datum und Uhrzeit der letzten Ände-rung

� Content Version: Versionsnummer der Anwendung

� BehaviourMit Maximum Number of Undo Steps können Sie bestimmen,wie viele Schritte innerhalb der Anwendung rückgängig gemachtwerden können.

� DisplayIn der Kategorie Display befinden sich Eigenschaften zum Aus-sehen der Anwendung. Sie können hier unter anderem Ihr CSS-Layout einbinden und den Stil der Anwendung ändern.

� Theme: Wählen Sie hier unterschiedliche Stile für Ihre Anwen-dung aus (High Contrast Black, Platinum, Blue Crystal, Mobile).Abhängig vom gewählten Stil verändern sich beispielsweise derHintergrund oder die Tabellenfarben.

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Anlegen einer Design-Studio-Anwendung 5.4

147

� Custom CSS: Geben Sie unter Custom CSS den Pfad Ihrer CSS-Datei ein, die Sie für Ihre Anwendung verwenden möchten.

� Position of Message Button: Über die Auswahlliste könnenSie wählen, wo die Schaltflächen für z. B. die Warn- oder Feh-lermeldungen in der Anwendung eingeblendet werden (sieheAbbildung 5.38).

� Loading Indicator Delay: Spezifizieren Sie, mit welcher Ver-spätung (in Millisekunden) der Ladebalken angezeigt wird.

� Position of Message Window: Position der Nachrichten –rechts oder links am Rand (siehe Abbildung 5.38).

� Displayed Message Types: Wählen Sie, welche Nachrichten-typen (Error, Warnungen) angezeigt werden. Wir empfehlenIhnen, dass Sie sich alle Nachrichtentypen anzeigen lassen, wäh-rend Sie Ihre Anwendung testen.

Abbildung 5.38 Anzeige von Warnmeldungen

� PromptsDer Bereich Prompts ist nur relevant, falls Ihre Datenquelle Vari-ablen und Eingabeparameter enthält. Darüber können Sie unteranderem steuern, in welcher Reihenfolge die Abfragen aufgerufenwerden:

� Merge Prompts: Diese Eigenschaft steht Ihnen ab Version 1.5zur Verfügung. Setzen Sie diese Eigenschaft auf True, falls Siedie Eingabeparameter unterschiedlicher Datenquellen zusam-menführen möchten.

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148

� Force Prompts on Startup: Sollte die Datenquelle Variablenoder Input-Parameter enthalten, so können Sie erzwingen, dassdiese beim Aufruf der Anwendung abgefragt werden.

� Prompt Settings: Hier können Sie die Reihenfolge der Abfra-gen definieren.

� Maximum Number of Members: Sie können die maximaleAnzahl von Werten in der Werteliste für Variablen und Input-Parameter definieren. Im Standard werden 100 Werte geladen.

� Width/Height of Dialog Box for Inplace Prompts: ÄndernSie hier die Größe des Dialogfensters für Abfragen (ab Design-Studio-Version 1.4 verfügbar).

� PlanningUnter Planning befinden sich die Eigenschaften für die Planung.Diese Kategorie ist nur dann wichtig, wenn Sie die BW-integriertePlanung nutzen (siehe Kapitel 13, »Integration der Planungskom-ponenten«):

� Planning Connection: Definition der Backend-Verbindung fürdas Planungsszenario

� Planning Model: Name des Planungsmodells

� ScriptingScripting beinhaltet die Eigenschaft Global Script Variables, umglobale Variablen zu erstellen. Diese können Sie dann im Scriptinginnerhalb der Anwendung global verwenden.

� Events

� On Variable Initialization: Hier können Sie Werte für Varia-blen und Eingabeparameter setzen. Dieses Script wird vor demStartup-Script und vor dem Setzen der Variablen ausgeführt.

� On Startup: Dieses Script wird beim Aufruf der Anwendungausgeführt. Beispielsweise können Sie hier Ihre Datenquelleninitialisieren oder auf bestimmte Werte vorfiltern etc.

� On Background Processing: Um die erste Wartezeit beimLaden von Datenquellen zu minimieren, können Sie hier dasScripting für Hintergrundprozesse hinterlegen.

� On Before Prompts Submits: Ab der Version 1.5 können Siehier Ereignisse definieren, die vor dem Ausführen der Eingabe-parameter stattfinden sollen.

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Anlegen einer Design-Studio-Anwendung 5.4

149

5.4.2 Hinzufügen und Bearbeiten von Komponenten

Komponente hinzufügen

Auch beim Hinzufügen von Komponenten haben Sie mehrere Mög-lichkeiten, um zum Ziel zu gelangen (siehe Abbildung 5.39): WählenSie unter Analytic Components die Crosstab aus, und ziehen Siediese entweder direkt in den Arbeitsbereich Editor-Layout oder inden Outline-Bereich auf den Ordner Layout (siehe Abschnitt 5.1.3).

Abbildung 5.39 Komponente hinzufügen

Gemeinsame Eigenschaften bearbeiten

Jede Komponente hat ihre individuellen Eigenschaften. Es gibtjedoch Kategorien, die in allen Komponenten verfügbar sind: Gene-

ral und Layout.

� General

� Name: Hier sehen Sie den technischen Namen einer Kompo-nente, der automatisch beim Hinzufügen generiert wird. Diesenkönnen Sie im Nachhinein ändern. Der technische Name sollteohne Leer- und Sonderzeichen sein und in der Anwendung nureinmal vorkommen.

� Type: Zeigt den Komponententypen an.

� Visible: Einstellung, ob die Komponente beim initialen Aufrufsichtbar ist. Sie können mit Scripting die übereinanderliegen-den Komponenten ein- und ausblenden.

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� LayoutIn den Layout-Eigenschaften können Sie die Position einzelner odermehrerer Komponenten gleichzeitig ändern. Sie haben sechs mög-liche Layout-Angaben (siehe Abbildung 5.40): Top Margin

(Abstand zum oberen Rand), Left Margin (Abstand zum linkenRand), Bottom Margin (Abstand zum unteren Rand), Right Mar-

gin (Abstand zum rechten Rand), Width (Breite) und Height (Höhe).

Abbildung 5.40 Layout-Einstellungen

DynamischesLayout

Wenn Sie hier eine fixe Breite (Width) und Höhe (Height) für IhreKomponente angeben, dann passt sich diese nicht automatisch andie Bildschirmauflösung an (siehe Abbildung 5.41). Um eine auto-matische Anpassung an eine beliebige Bildschirmgröße zu gewähr-leisten, empfehlen wir, dynamische Layout-Angaben zu machen:Geben Sie den Abstand zu den Rändern an (statt einer fixen Breiteund Höhe), und stellen Sie die Höhe sowie Breite in den Eigen-schaften auf auto.

Abbildung 5.41 Dynamische Größenanpassung einer Komponente

Tooltip Ab Design-Studio-Version 1.4 wurden die meisten Komponentenum eine weitere Eigenschaft, den Tooltip, erweitert. Dieser ermög-licht es Ihnen, einen Informationstext zu hinterlassen, der eingeblen-det wird, wenn der Endbenutzer mit der Maus über die Komponentefährt (siehe Abbildung 5.42).

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Anlegen einer Design-Studio-Anwendung 5.4

151

Abbildung 5.42 Tooltip

5.4.3 Design-Studio-Anwendung testen

Sie können Ihre Anwendung jederzeit – unabhängig davon, welchePlattform Sie nutzen – lokal testen. Zum Testen der Anwendung wirddas Speichern nicht benötigt.

Klicken Sie in der Werkzeugsymbolleiste auf Execute Locally ( )oder drücken Sie (Strg) + (F11) (siehe Abbildung 5.43). Es öffnet sichein Browserfenster, in dem Ihre Anwendung ausgeführt wird.

Abbildung 5.43 Anwendung testen

Wiederholtes Testen

Beim wiederholten Testen müssen Sie nicht immer auf Execute Locally kli-cken. Sie können auch Ihre Anwendung im Browserfenster aktualisieren.

Wenn Sie auf den kleinen Pfeil neben Execute Locally klicken, soöffnet sich ein Menü (siehe Abbildung 5.43). Hier haben Sie mehrereMöglichkeiten, Ihre Anwendung auszuführen:

� Execute Locally: siehe oben.

� Execute on BI Plattform/Execute on SAP HANA/Execute on

SAP NetWeaver: Testen Sie Ihre Anwendung direkt auf dergewählten Plattform.

� Send to Mobile Device (using QR Code): Wie bereits in Abschnitt5.2.1 beschrieben, können Sie Ihre Anwendung auf einem mobi-len Endgerät testen. Prüfen Sie dazu in den Einstellungen (Tools �

Preferences), ob Ihre Anwendung für einen externen Zugriff frei-geschaltet ist.

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

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5.4.4 Design-Studio-Anwendung speichern

Nachdem Sie Ihr Dashboard erstellt und getestet haben, können Siees auf der Plattform speichern, an der Sie angemeldet sind (sieheAbschnitt 5.1.1): Klicken Sie in der Menüleiste auf Application �

Save…

Sollten Sie Ihre Anwendung unter einem neuen Namen abspeichernwollen, dann gehen Sie wie folgt vor:

1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Application � Save as…

2. Geben Sie den Namen der neuen Anwendung in das Feld Name

ein.

3. Geben Sie optional die Beschriftung der Anwendung in das FeldDescription ein.

4. Bestätigen Sie mit Save.

Falls Sie mehrere Anwendungen geöffnet und bearbeitet haben, kön-nen Sie diese gleichzeitig abspeichern. Klicken Sie dazu in der Menü-leiste auf Application � Save All.

5.5 Templates

Das Design Studio stellt Ihnen Standardvorlagen für drei unter-schiedliche Endgeräte zur Verfügung: Desktop, iPhone und iPad.Abhängig davon, welches Endgerät Sie beim Anlegen einer Anwen-dung wählen, werden Ihnen unterschiedliche Vorlagen angeboten.Diese unterscheiden sich sowohl in der Auflösung als auch in derBedienbarkeit.

5.5.1 Desktop

Für Desktop-Anwendungen werden folgende Templates bereitge-stellt:

� Blank: Leeres Template ohne Inhalte

� Ad-Hoc Analysis Template: Vorlage für Ad-hoc-Analysen mitSlice und Dice

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Templates 5.5

153

� Basic Analysis Template: Basis-Vorlage für Desktop-Anwendun-gen mit einem Registerkarten-Container, einer Kreuztabelle,einem Diagramm und einem Filterbereich

� Data Discovery and Visualization Template: Diese Vorlagekann für die Online-Datenanalyse und -Datenvisualisierung einge-setzt werden.

� Generic Analysis Template: Für generische Datenanalyse mitSlice und Dice. Sie können diese Vorlage direkt im Browser aus-führen und zur Laufzeit eine Datenquelle hinzufügen. Sollten Sievorher eine Datenquelle eingefügt haben, so wird diese Vorlageinitial mit Daten angezeigt.

� KPI Dashboard Template: Vorlage für ein KPI-Dashboard miteiner Übersichtsseite und Detailseiten für KPIs.

� KPI Details Template: Vorlage für KPI-Details

� Online Composition Template: Diese Vorlage dient dazu, neueDashboards online auf Basis von Portable Fragment Bookmarks zuerstellen (siehe Kapitel 10).

� Planning Template: Vorlage für Planungsanwendungen

5.5.2 iPad

Für das iPad sind die folgenden Templates verfügbar:

� Blank: Leeres Template ohne Inhalte

� Ad-Hoc Analysis Template: Vorlage für Ad-hoc-Analysen mitSlice und Dice

� iPad Template 1: Vorlage mit einem Pagebook-Container zumBlättern auf einem iPad

� iPad Template 2: Diese Vorlage basiert auf der Vorlage iPad Tem-

plate 1 und beinhaltet zusätzlich einen Filterbereich.

� iPad Template 3: Diese Vorlage basiert auf der Vorlage iPad Tem-

plate 1 und beinhaltet zusätzlich ein Dialogfenster für Einstellun-gen.

� KPI Dashboard Template: Vorlage für ein KPI-Dashboard miteiner Übersichtsseite und Detailseiten für KPIs

� KPI Details Template: Vorlage für KPI-Details

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5.5.3 iPhone

Für das iPhone gibt es die folgenden Templates:

� Blank: Leeres Template ohne Inhalte

� iPhone Template 1: Vorlage mit Registerkarten als Navigation

� iPhone Template 2: Vorlage mit Pagebook-Container als Naviga-tion

5.5.4 Anwendung mit Template anlegen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um in Ihren Anwendungen Vorla-gen zu nutzen:

1. Öffnen Sie Design Studio, und klicken Sie in der Menüleiste aufApplication � New ( ).

2. Geben Sie den Namen (Name) und eine Beschreibung (Descrip-

tion) der Anwendung ein.

3. Wählen Sie in der Auswahlliste Target Device das Endgerät, fürdas Ihre Anwendung vorgesehen ist (siehe Abbildung 5.44).

Abbildung 5.44 Endgerät selektieren

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next, um eine Vorlage zu selektie-ren.

5. Wählen Sie im nächsten Schritt Ihre Vorlage aus, und bestätigenSie mit Finish (siehe Abbildung 5.45).

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Templates 5.5

155

Abbildung 5.45 Vorlage auswählen

6. Es wird eine Anwendung basierend auf der gewählten Vorlagegeladen. Die Anwendung enthält grafische Analyseobjekte undScripting (siehe Abbildung 5.46).

Abbildung 5.46 »Ad-Hoc Analysis«-Vorlage

5.5.5 Voraussetzungen

Bild- und CSS-Dateien

Manche Vorlagen, wie z. B. das Ad-Hoc Analysis Template, verwen-den Bild- und CSS-Dateien (Cascading Style Sheets). Mit CSS-Dateienkönnen Sie die Darstellungsvorgaben (z. B. Schriftarten, Farben,Schriftgrößen) Ihrer Anwendung von den eigentlichen Design-Studio-Inhalten trennen. Die CSS-Datei, die genutzt wird, sehen Sie

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in den Eigenschaften (Properties � Display � Custom CSS) der Anwen-dung (siehe Abbildung 5.47). Mehr zu CSS finden Sie in Kapitel 7.

Abbildung 5.47 CSS-Datei

ManuellesHochladen

Wenn Sie lokal mit Design Studio arbeiten, dann greift Ihre Anwen-dung automatisch auf diese Dateien zu, die bei der Installation mit-geliefert werden. Auf den HANA-, SAP-NetWeaver- und BI-Plattfor-men existieren diese Dateien jedoch nicht per Default und werdennormalerweise erst beim Speichern neu angelegt. Aufgrund vontechnischen Restriktionen der SAP-NetWeaver-Plattform müssen dieBilddateien der Vorlagen separat hochgeladen werden (dies kannauch wegen fehlender Berechtigungen bei der BI-Plattform passie-ren). Ist dies der Fall, dann gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Legen Sie eine Anwendung mit einer Vorlage an, und navigierenSie zu dem lokalen Ordner, in dem die Vorlagen standardmäßiginstalliert werden.

2. Öffnen Sie den Ordner (Desktop, iPad oder iPhone) abhängig vonIhrem Endgerät.

3. Öffnen Sie die Vorlage, die Sie genutzt haben (z. B. TEMPLATE_ADHOC_ANALYSIS).

4. Laden Sie folgende Dateien separat auf die verwendete Plattformhoch (siehe Abschnitt 1.2):

� alle vorhandenen Bilddateien

� *.css-Datei

� *.eot-Datei

� *.ttf-Datei

5. Gehen Sie in Ihre Anwendung zurück, und tauschen Sie die Pfadefür Bild- und CSS-Dateien entsprechend aus.

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Templates 5.5

157

5.5.6 Eigene Vorlagen erstellen

Ab Design-Studio-Version 1.5 haben Sie die Möglichkeit, eineAnwendung als Vorlage zu exportieren:

1. Öffnen Sie Design Studio.

2. Wählen Sie in der Menüleiste Application � Export as Template…

(siehe Abbildung 5.48).

Abbildung 5.48 Anwendung als Vorlage exportieren

3. Sollten Sie bereits eine Anwendung geöffnet haben, so wird dieseautomatisch als Anwendung ausgewählt, die zu exportieren ist.Klicken Sie auf Browse…, um eine andere Anwendung zu selek-tieren.

4. Lassen Sie das Kontrollkästchen Export referenced files aktiv, sowerden die in der Anwendung genutzten MIME-Objekte (CSS undBilddateien) automatisch erkannt und mit exportiert.

5. Klicken Sie auf Next, um weitere Details für die exportierte Vor-lage zu definieren: Zielordner, technischer Name, Kategorie (Desk-top, iPad, iPhone), angezeigter Name und Beschreibung.

6. Klicken Sie auf Finish, um die Anwendung als Vorlage zu expor-tieren (siehe Abbildung 5.49).

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158

Abbildung 5.49 Vorlage-Details

5.5.7 Vorlage verwenden

Ihre Vorlage steht nun beim Erstellen einer neuen Anwendung zurVerfügung:

1. Legen Sie dafür eine neue Anwendung an.

2. Klicken Sie auf Next, um eine Vorlage auszuwählen.

3. Ihre erstellte Vorlage wird nun in der Übersicht aufgelistet (sieheAbbildung 5.50).

Abbildung 5.50 Eigene Vorlage wählen

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Templates 5.5

159

5.5.8 Eigene Vorlagenkategorien erstellen

Standardmäßig existieren drei unterschiedliche Vorlagenkategorien:Desktop, iPad und iPhone. Ab Version 1.5 können Sie auch eigeneKategorien anlegen:

1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Tools � Preferences � Applica-

tion Design � Application Templates.

2. Klicken Sie im Feld User-defined Template Categories aufAdd…, um eine neue Kategorie anzulegen (siehe Abbildung 5.51).

Abbildung 5.51 Vorlagen-Kategorie anlegen

3. Bestätigen Sie mit OK. Beim Exportieren einer Vorlage können Sienun Ihre Kategorie auswählen (siehe Abbildung 5.52), die auchbeim Anlegen neuer Anwendungen aufgelistet wird.

Abbildung 5.52 Kategorie wählen

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5.6 Anwendungsfall

In diesem Abschnitt möchten wir unser erstes Layout erstellen, daswir im Verlauf dieses Buches auch für andere Beispiele verwendenwerden. Dieses Anwendungsbeispiel ist für den Internet Exploreroptimiert. Das Layout setzt sich aus Basic Components und Con-

tainer Components zusammen, die Sie bereits in Abschnitt 5.3 ken-nengelernt haben. Als Grundlage orientieren wir uns an denMockups aus Abschnitt 2.3.

1. Öffnen Sie Design Studio im lokalen Modus.

2. Klicken Sie auf New, um eine neue Anwendung zu erstellen, undgeben Sie die Werte aus Abbildung 5.53 ein.

3. Bestätigen Sie mit Finish.

Abbildung 5.53 Anwendungsfall – Layout erstellen

4. Klicken Sie im Outline-Bereich auf Ihre Anwendung, um dieEigenschaften zu bearbeiten, und ändern Sie im Display dasTheme auf Blue Crystal (siehe Abbildung 5.54). Der HintergrundIhrer Anwendung wird nun blau angezeigt.

Abbildung 5.54 Stil der Anwendung auf »Blue Crystal« setzen

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Anwendungsfall 5.6

161

5. Um einen Header mit Überschrift und Logo anzulegen, gehen Siefolgendermaßen vor: Fügen Sie ein Panel aus den Container

Components ein. Ziehen Sie dann per Drag & Drop eine Text- undeine Image-Komponente aus den Basic Components in das Panel

(entweder direkt im Layout-Editor oder in den Outline-Bereich).Klicken Sie anschließend auf die jeweilige Komponente, um dieEigenschaften zu bearbeiten. Tabelle 5.1 zeigt die möglichenEigenschaften und Werte für die verschiedenen Komponenten.

6. Um ein Sidepanel anzulegen, fügen Sie aus den Container Com-

ponents ein Panel hinzu und bearbeiten Sie seine Eigenschaften.Tabelle 5.2 gibt die verfügbaren Werte an:

7. So legen Sie einen Tabstrip-Container an: Fügen Sie aus den Con-

tainer Components ein Tabstrip hinzu, und bearbeiten Sie seineEigenschaften (siehe Tabelle 5.3):

Komponente Eigenschaft Wert

Panel Name HEADER

Layout 0, 0, auto, 0, auto, 35

Text Name TITEL

Text Sales Overview

Style Heading 1

Layout 0, 5, auto, auto, 300, 35

Image Name LOGO

Image Bildpfad/URL

Layout 0, auto, auto, 0, 75, 35

Tabelle 5.1 Eigenschaften der Komponenten für den Header

Komponente Eigenschaft Wert

Panel Name SIDEMENU

CSS Style background-color: white;

Layout 88, 15, 15, 15, auto, auto

Tabelle 5.2 Eigenschaften der Komponenten für das Sidemenü

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

162

8. Um neue Registerkarten hinzuzufügen und die Beschriftungen derRegisterkarten zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

Führen Sie im Outline-Bereich einen Rechtsklick auf TABSTRIP

aus, und klicken Sie dann auf Create Child � Tab (siehe Abbildung5.55). Wiederholen Sie diesen Schritt, bis Sie drei Registerkartenangelegt haben.

Abbildung 5.55 Neue Registerkarten anlegen

Um die Beschriftungen zu ändern, selektieren Sie eine Register-karte und ändern den Text in den Eigenschaften (siehe Abbildung5.56) in dieser Reihenfolge: Home, Revenue Trend, Revenue by

Product Line.

Abbildung 5.56 Registerkarte »Beschriftungen«

Komponente Eigenschaft Wert

Tabstrip Name TABSTRIP

Layout 60, 60, 15, 60, auto, auto

Tabelle 5.3 Eigenschaften der Komponenten für die Registerkarte

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Anwendungsfall 5.6

163

9. Anlegen eines Footers: Fügen Sie aus den Container Compo-

nents ein Panel hinzu, und bearbeiten Sie seine Eigenschaftenwie folgt:

Einen einfachen Strich zur Abgrenzung zwischen Ihrem Anzeige-bereich und dem Footer können Sie über den CSS Style anlegen(siehe Abbildung 5.57).

Abbildung 5.57 »CSS Style« anpassen

10. Fügen Sie zu Ihrem Footer zwei Text-Elemente hinzu, um denangemeldeten Benutzer und das Datum anzeigen zu lassen(Tabelle 5.5).

Komponente Eigenschaft Wert

Panel Name FOOTER

Layout Auto, 70, 16, 70, auto, 35

CSS Style background: #FFFFFF;

border-top-style: solid;

border-color: #007CC0;

Tabelle 5.4 Eigenschaften des Panels für einen Footer

Komponente Eigenschaft Wert

Text Name USER

Text User:

Layout 5, 5, auto, auto, 80, 30

Tabelle 5.5 Eigenschaften der Komponenten für den Footer

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

164

11. Anlegen von Icons für die Navigation im linken Sidemenü:Fügen Sie vier Image-Komponenten in das SIDEMENU (Panel)ein, und bearbeiten Sie die Eigenschaften mit den Werten ausTabelle 5.6:

12. Anlegen von Texten für die Navigation im rechten Sidemenü:Fügen Sie zwei Text-Komponenten in das SIDEMENU (Panel)

Text Name DATE

Text Date:

CSS Style text-align: right;

Layout 5, auto, auto, 5, 125, 30

Komponente Eigenschaft Wert

Image Name SETTINGS

Image Pfad zur Bilddatei

Tooltip Settings

Layout 10, 5, auto, auto, 30, 30

Image Name FILTER

Image Pfad zur Bilddatei

Tooltip Filter

Layout 60, 5, auto, auto, 30, 30

Image Name BOOKMARK

Image Pfad zur Bilddatei

Tooltip Bookmark

Layout 110, 5, auto, auto, 30, 30

Image Name PRINT

Image Pfad zur Bilddatei

Tooltip Print

Layout 160, 5, auto, auto, 30, 30

Tabelle 5.6 Eigenschaften der Icons (Menüleiste links)

Komponente Eigenschaft Wert

Tabelle 5.5 Eigenschaften der Komponenten für den Footer (Forts.)

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Anwendungsfall 5.6

165

ein, und bearbeiten Sie die Eigenschaften. Tabelle 5.7 enthält dieEigenschaften und Werte.

Das Layout für Ihre erste Anwendung wäre somit abgeschlossen.Speichern Sie Ihre Anwendung und vergleichen Sie zum AbschlussIhre Outline-Ansicht mit Abbildung 5.58. Es ist wichtig, dass dieMenüelemente auch innerhalb des SIDEMENU richtig gruppiert sindund dass die technischen Namen übereinstimmen, da Sie diese fürdas weitere Scripting in den nächsten Kapiteln benötigen.

Komponente Eigenschaft Wert

Text Name INFORMATION

Text INFORMATION

CSS Style (unter anderem zum Drehen des Textes)

font-size: 16px;

-webkit-transform: rotate(90deg);

-moz-transform: rotate(90deg);

-o-transform: rotate(90deg);

writing-mode: tb-rl;

Tooltip Information

Layout 10, auto, auto, 15, 30, 100

Text Name CONTACT

Text CONTACT

CSS Style (unter anderem zum Drehen des Textes)

font-size: 16px;

-webkit-transform: rotate(90deg);

-moz-transform: rotate(90deg);

-o-transform: rotate(90deg);

writing-mode: tb-rl;

Tooltip Contact

Layout 150, auto, auto, 15, 30, 100

Tabelle 5.7 Eigenschaften der Textelemente (Menüleiste rechts)

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Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio5

166

Abbildung 5.58 Outline-Ansicht für das Layout

Testen Sie Ihre Anwendung mit (Strg) + (F11) (siehe Abbildung5.59).

Abbildung 5.59 Layout für die Anwendung

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7

Inhalt

Einleitung .................................................................................. 17

TEIL I Grundlagen

1 SAP BusinessObjects Design Studio im Business-Intelligence-Portfolio von SAP ................ 25

1.1 Überblick über das Lösungsportfolio ....................... 251.2 Datenquellen .......................................................... 29

1.2.1 SAP Business Warehouse ........................... 291.2.2 SAP HANA ................................................ 301.2.3 Universen .................................................. 30

1.3 SAP BusinessObjects BI Platform ............................. 311.3.1 Central Management Console (CMC) ......... 311.3.2 BI Launchpad ............................................ 31

1.4 Analysewerkzeuge .................................................. 331.4.1 SAP Lumira ................................................ 331.4.2 SAP BusinessObjects Explorer .................... 361.4.3 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für

Microsoft Office ........................................ 381.4.4 SAP BusinessObjects Analysis, Edition für

OLAP ........................................................ 401.4.5 SAP Predictive Analytics ............................ 411.4.6 SAP BusinessObjects Web Intelligence ...... 431.4.7 SAP Crystal Reports ................................... 441.4.8 SAP BusinessObjects Dashboards .............. 461.4.9 SAP BusinessObjects Design Studio ........... 481.4.10 SAP BusinessObjects Mobile ..................... 49

1.5 Nutzerkreis der einzelnen Lösungen ........................ 521.6 SAP-BI-Roadmap .................................................... 54

2 Fallbeispiel für den Einsatz von Design Studio ...... 57

2.1 Das Modellunternehmen »eFashion Inc.« ................ 572.1.1 Absatzprogramm und Preise ...................... 582.1.2 Kunden ..................................................... 582.1.3 Lieferanten ................................................ 582.1.4 Unternehmensstruktur ............................... 59

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Inhalt

8

2.1.5 Vertriebsgebiete ......................................... 592.1.6 IT-Systeme ................................................. 602.1.7 Reporting ................................................... 61

2.2 Ausgangslage: Anforderungen an das erweiterte Reporting ................................................................ 622.2.1 Wie passt das zu Design Studio? ................ 642.2.2 Vorgehensweise ......................................... 66

2.3 Berichtsentwurf ....................................................... 672.3.1 Ebene 1 ..................................................... 682.3.2 Ebene 2 ..................................................... 692.3.3 Ebene 3 ..................................................... 70

3 Einführung in SAP BusinessObjects Design Studio 73

3.1 Funktionsübersicht .................................................. 733.2 Architektur .............................................................. 82

3.2.1 Local Mode ................................................ 833.2.2 SAP BusinessObjects BI Platform ................ 863.2.3 SAP-NetWeaver-Plattform ......................... 883.2.4 SAP-HANA-Plattform ................................. 89

4 SAP BusinessObjects Design Studio installieren und konfigurieren .................................................... 91

4.1 Systemvoraussetzungen ........................................... 914.1.1 Voraussetzungen für die

Client-Installation ....................................... 924.1.2 Voraussetzungen für die Installation des

SAP-BI-Plattform-Server-Add-ons .............. 934.1.3 Voraussetzungen für die Installation des

SAP-BW-Server-Add-ons ............................ 944.1.4 Voraussetzungen für die Installation des

SAP-HANA-Server-Add-ons ....................... 954.2 Installation .............................................................. 95

4.2.1 Client-Installation ....................................... 994.2.2 Installation des SAP-BI-Plattform-Servers ... 1024.2.3 Installation des SAP-BW-Servers ................ 1084.2.4 Installation des SAP-HANA-Servers ............ 108

4.3 Konfiguration .......................................................... 1114.4 Sizing ...................................................................... 112

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Inhalt

9

TEIL II Anwendungen erstellen

5 Erste Schritte in SAP BusinessObjects Design Studio .......................................................... 117

5.1 Design Studio öffnen .............................................. 1175.1.1 Startup Mode ändern ................................ 1195.1.2 Anmelden ................................................. 1195.1.3 Auf der Benutzeroberfläche navigieren ...... 121

5.2 Design-Studio-Einstellungen ................................... 1285.2.1 Application Design .................................... 1295.2.2 Scripting .................................................... 133

5.3 Komponenten ......................................................... 1345.3.1 Analytic Components ................................ 1355.3.2 Basic Components ..................................... 1395.3.3 Container Components .............................. 141

5.4 Anlegen einer Design-Studio-Anwendung .............. 1445.4.1 Eine Design-Studio-Anwendung anlegen ... 1455.4.2 Hinzufügen und Bearbeiten von

Komponenten ........................................... 1495.4.3 Design-Studio-Anwendung testen ............. 1515.4.4 Design-Studio-Anwendung speichern ........ 152

5.5 Templates ............................................................... 1525.5.1 Desktop .................................................... 1525.5.2 iPad ........................................................... 1535.5.3 iPhone ....................................................... 1545.5.4 Anwendung mit Template anlegen ............ 1545.5.5 Voraussetzungen ....................................... 1555.5.6 Eigene Vorlagen erstellen .......................... 1575.5.7 Vorlage verwenden ................................... 1585.5.8 Eigene Vorlagenkategorien erstellen .......... 159

5.6 Anwendungsfall ...................................................... 160

6 Datenquellen ........................................................... 167

6.1 Einbinden von Datenquellen ................................... 1676.1.1 SAP-BW-Datenquellen anbinden ............... 1706.1.2 HANA-Views ............................................. 1716.1.3 Universum als Datenquelle anbinden ......... 173

6.2 Initial View Editor ................................................... 1766.3 Anwendungsbeispiel ............................................... 180

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Inhalt

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7 Ausgewählte Komponenten verwenden und anpassen .................................................................. 189

7.1 Charts verwenden ................................................... 1897.1.1 Datenquelle anbinden ................................ 1907.1.2 Teilmenge der Daten auswählen ................ 1917.1.3 Zusätzliche Eigenschaften ........................... 1937.1.4 Bedingte Formatierung ............................... 1977.1.5 Andere Chart-Typen ................................... 2007.1.6 Tooltip ....................................................... 2017.1.7 Chart-Typ zur Laufzeit ändern .................... 202

7.2 Tabellen verwenden ................................................ 2037.2.1 Datenquellen anbinden .............................. 2037.2.2 Tabellen anpassen ...................................... 2037.2.3 Pixel-basiertes Scrollen ............................... 2047.2.4 Tabelleninteraktion .................................... 2047.2.5 Bedingte Formatierung ............................... 2057.2.6 Spaltenbreite .............................................. 205

7.3 Texte und Bilder verwenden .................................... 2067.3.1 Text verwenden ......................................... 2077.3.2 Bilder integrieren ....................................... 208

7.4 Datenquellen filtern und umstrukturieren ................ 2097.4.1 Einzelne Dimensionen filtern ...................... 2107.4.2 Viele Dimensionen filtern ........................... 2137.4.3 Datenquellen umstrukturieren .................... 2167.4.4 Datenquellen mit Variablen filtern ............. 217

7.5 Anwendungen mit CSS formatieren ......................... 2197.5.1 Was ist CSS? ............................................... 2197.5.2 »CSS Style« vs. externes Stylesheet ............. 2207.5.3 »CSS Style« verwenden ............................... 2217.5.4 Externes Stylesheet verwenden .................. 225

7.6 Weitere Komponenten und Funktionen ................... 2327.6.1 Geo Maps .................................................. 2337.6.2 Property Binding ........................................ 2347.6.3 Kontextmenü ............................................. 236

7.7 Anwendungsbeispiel ............................................... 2387.7.1 Anwendung mit CSS anpassen .................... 2387.7.2 Die Sicht »Revenue Trend« ......................... 2477.7.3 Die Sicht »Revenue by Product Line« .......... 250

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Inhalt

11

8 Interaktive Anwendungen mittels Scripting erstellen ................................................................... 253

8.1 BI Action Language (BIAL) ...................................... 2538.1.1 Events ....................................................... 2538.1.2 Anweisungen ............................................. 2568.1.3 Kontrollstrukturen ..................................... 2588.1.4 Ausdrücke ................................................. 2598.1.5 Variablen ................................................... 2618.1.6 Wiederverwendung ................................... 2628.1.7 Scripts schreiben ....................................... 263

8.2 Dynamische Texte verwenden ................................. 2668.2.1 Texte per Script setzen .............................. 2668.2.2 Werte von Variablen einer Datenquelle

anzeigen .................................................... 2688.2.3 Werte der Ergebnismenge anzeigen ........... 2708.2.4 Informationen anzeigen lassen ................... 274

8.3 Selektionsmöglichkeiten bereitstellen ..................... 2758.3.1 Listbox verwenden .................................... 2788.3.2 Dropdown-Box verwenden ........................ 2818.3.3 Checkbox-Group verwenden ..................... 2838.3.4 Checkbox verwenden ................................ 2848.3.5 Umschalter realisieren ............................... 2858.3.6 Radiobutton Group verwenden ................. 2878.3.7 Charts zur Selektion verwenden ................. 2898.3.8 Tabellen zur Selektion verwenden ............. 290

8.4 Datenquellen filtern und umstrukturieren ............... 2918.4.1 Data Selection verwenden ......................... 2918.4.2 Dimensionen filtern ................................... 2938.4.3 Datenquellen mit Variablen filtern ............. 2968.4.4 Datenquellen umstrukturieren ................... 298

8.5 Drucken und Exportieren ........................................ 2998.5.1 Drucken .................................................... 2998.5.2 Exportieren im MS-Excel-Format ............... 2998.5.3 Exportieren im PDF-Format ....................... 3008.5.4 SAP-Lumira-Export .................................... 301

8.6 Analysesichten verbinden ....................................... 3018.6.1 Einstiegssicht erstellen ............................... 3028.6.2 Analyse-Workflow realisieren .................... 3038.6.3 Analysepfad darstellen ............................... 303

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Inhalt

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8.6.4 Mehrere Sichten ohne Container-Komponente .............................................. 306

8.7 Anwendungsbeispiel ............................................... 3078.7.1 Footer anpassen ......................................... 3078.7.2 Sidemenus anpassen .................................. 3088.7.3 Detailanalysebericht ................................... 317

9 Mehrsprachige Berichte mithilfe von Übersetzungstexten ................................................ 323

9.1 Arbeiten mit Übersetzungstexten in Design Studio .. 3239.2 Übersetzungstexte im lokalen Modus ...................... 3259.3 Übersetzungstexte beim Einsatz der SAP-

NetWeaver-Plattform .............................................. 3279.4 Übersetzungstexte beim Einsatz der BI-Plattform ..... 3349.5 Dynamische Übersetzungstexte ............................... 338

10 Arbeiten mit Bookmarks ......................................... 341

10.1 Typen von Bookmarks ............................................. 34110.2 Bookmarks und Personalisierung verwenden ........... 34310.3 Online Composition ................................................ 34810.4 Anwendungsbeispiel ............................................... 350

TEIL III Integrationsszenarien

11 Absprung in andere Applikationen ......................... 355

11.1 Die Bericht-Bericht-Schnittstelle .............................. 35511.1.1 Definition eines Sprungziels in SAP BW ...... 35611.1.2 Definition eines Design-Studio-Tem-

plates als Sprungziel ................................... 35711.2 Die URL-Schnittstelle .............................................. 362

11.2.1 Absprung zu Applikationen/Berichten auf der BI-Plattform ......................................... 362

11.2.2 Absprung zu anderen Systemen/Applikationen ............................................ 364

11.3 Anwendungsbeispiel ............................................... 365

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Inhalt

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12 Real-Time Extension Package ................................. 367

12.1 Installation des Real-Time Extension Package .......... 36812.2 Timer-Komponente ................................................ 36912.3 Streaming der Datenquelle ..................................... 37012.4 Time-Based Line Chart ............................................ 374

13 Integration der Planungskomponenten .................. 375

13.1 Planungsanwendung erstellen ................................. 37613.1.1 Manuelle Planung ..................................... 37713.1.2 Automatische Planung ............................... 380

13.2 Zellen sperren ......................................................... 38413.2.1 Zellfixierung im Frontend ........................... 38513.2.2 Zellfixierung im Backend ............................ 386

13.3 Attributplanung ...................................................... 388

14 Anwendungen auf mobilen Endgeräten veröffentlichen ........................................................ 391

14.1 Übersicht über die Architektur ................................ 39114.1.1 Lokaler Testmodus .................................... 39114.1.2 Serverarchitektur ....................................... 392

14.2 SAP Business Objects Mobile Server ....................... 39414.3 Die SAP BusinessObjects Mobile App ..................... 397

14.3.1 Installation der SAP BusinessObjects Mobile App auf einem iPad ....................... 398

14.3.2 Verbinden der SAP BusinessObjects Mobile App mit der BI-Plattform ............... 399

14.4 Anwendungen einbinden ........................................ 40114.4.1 Speichern einer Applikation auf der

BI-Plattform .............................................. 40114.4.2 Zuweisen der Applikation zur Kategorie

»Mobile« ................................................... 40514.4.3 Aufrufen der Applikation ........................... 406

15 Integration mit SAP BusinessObjects Analysis, Edition for Microsoft Office .................................... 409

15.1 Arbeitsmappe in Analysis anlegen ........................... 410

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15.2 Analysis-Arbeitsmappe nach Design Studio exportieren .............................................................. 411

15.3 Smart Copy – Datenquellen intelligent von Analy-sis nach Design Studio kopieren .............................. 414

15.4 Bedingte Formatierung mit Analysis ........................ 415

TEIL IV Fortgeschrittene Funktionen

16 Eigene Komponenten mit SDK erstellen ................ 421

16.1 Grundlagen zur Nutzung des SDK ............................ 42116.1.1 Client-Server-Architektur ........................... 42216.1.2 Voraussetzungen zur Nutzung des SDK ...... 42216.1.3 Einschränkungen von SDK-Komponenten .. 422

16.2 Eine Entwicklungsumgebung aufsetzen .................... 42316.2.1 Installation der Eclipse IDE ......................... 42316.2.2 Installation der XML-Schema-Definition

und der Beispielkomponenten .................... 42416.2.3 Test einer Beispielkomponente ................... 431

16.3 Ein neues Projekt aufsetzen ..................................... 43516.3.1 Aufbau eines SDK-Komponentenprojekts ... 43616.3.2 Ein neues Projekt anlegen .......................... 445

16.4 Deployment von SDK-Komponenten ....................... 45116.4.1 Feature-Projekt anlegen ............................. 45216.4.2 Category anlegen ....................................... 45416.4.3 Export als Deployable Feature .................... 45716.4.4 Installation der Komponente im Design

Studio ........................................................ 45916.4.5 Deployment der Komponente auf der BI-

Plattform .................................................... 46216.5 Das Component SDK ............................................... 46416.6 Das Datasource SDK ................................................ 467

16.6.1 Einschränkungen ........................................ 46816.6.2 Anwendung ............................................... 46816.6.3 Anwendungsbeispiel .................................. 470

16.7 Integration von SAPUI5-Komponenten .................... 47316.7.1 Anwendung ............................................... 47416.7.2 Beispiel ...................................................... 476

16.8 CVOM Chart Extensions .......................................... 47916.9 Anwendungsbeispiel ............................................... 481

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Inhalt

15

17 Tipps und Tricks zur Performance-Optimierung ..... 489

17.1 Performance messen ............................................... 48917.1.1 Performance-Messung starten ................... 49017.1.2 Analyse der Performance-Messung ............ 491

17.2 Initiale Ladezeit optimieren .................................... 49317.2.1 Load in Script ............................................ 49317.2.2 Background Processing .............................. 495

17.3 Filter oder Variablen? .............................................. 49617.4 Parallele Query-Ausführung .................................... 497

Die Autoren .............................................................................. 499

Index ........................................................................................ 501

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501

Index

32- und 64-Bit-Version 92

A

ABAP-Transportmechanismus 88Abfrage

konfigurieren 182sortieren 184, 187

Absprung 355Beispiel 365BI-Plattform 362zu anderen Systemen 364

Additional Properties Sheet 442, 443, 451

Analysepfad 303Analysewerkzeuge 33Analyse-Workflow 303Analysis 38, 409

Arbeitsmappe 410Bedingte Formatierung 415Datenquelle kopieren 414

Analysis Workspaces 40Analytic View 30Anwendergruppe 52Anwendung 257

als Vorlage 157anlegen 144aufrufen 406Design 129Eigenschaften definieren 145Event 254Initialisierung 254Kategorie zuweisen 405Ladezeit 255Layout anpassen 146mobile 391Nachrichtentyp anpassen 147Prompt 147speichern 401testen 151Vorlage verwenden 132, 154

Anwendungsbeispiel 180, 238, 307, 350, 365, 470, 481

Anwendungsfall 160Anzeige bearbeiten 318

API 266Arbeitsmappe

anlegen 410exportieren 411

Architektur 82Argument 257Array 259Attribute View 30Ausdruck 259Auswahldialog

Dimension Filter 212Filter Panel 215Lesemodus 213Prompt Dialog 217, 218

Authentifizierungstyp 170Automated Analytics 41

B

Backend-Verbindung 123, 132Background Processing 254, 495Background-Filter 177Balsamiq Mockups 67bedingte Anweisung 258Bedingung 258Benutzeroberfläche 74, 121Bericht-Bericht-Schnittstelle 77, 355Berichtentwurf 67BEx Query Designer 30BI Action Language � BIALBI Launchpad 31BI Type 261BIAL 74, 134, 253

Anweisung 256API 266Application 257Argument 257Array 259Ausdruck 259bedingte Anweisung 258Bedingung 258BI Type 261Bookmark 258Component 258Convert 258

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502

Index

BIAL (Forts.)Data Source Alias 257Datentyp 260Enumerationstyp 261Global Script Function 262globale Variable 261Kommentar 265Kontrollstruktur 258lokale Variable 261Math 258me 258Methodenaufruf 257Objekttyp 257Operand 259Operator 259Schleife 259State 258Variable 257, 260Vergleichsoperator 258Verzweigung 258Wiederverwendung 262Zuweisung 257

BICS-Schnittstelle 40Bild 206, 208

einbinden 208über URL 209

BI-Lösungsportfolio 25BI-Plattform 498

Server-Installation 102Sprungziel 358

Bookmark 77, 258, 341appIdentifier 343auflisten 344Folder 345Fragment 342groupIdentifier 343laden 345löschen 345Portable Fragment 342speichern 343Standard 341verteilen 346verwalten 347verwenden 343, 350

BookmarkID 349Browser 83Business Planning and Consolidation

376BW InfoProvider als Datenquelle 170

BW Integrierte Planung 39, 79, 375BW Query als Datenquelle 170BW Query View als Datenquelle 170BW-IP � BW Integrierte Planung

C

Calculation View 30Cascading Style Sheet � CSSCategory 454Central Management Console

Bookmark-Verwaltung 347OLAP-Verbindung anlegen 170

Chart 189Achsen vertauschen 191Anzeigeformatierung 194bedingte Formatierung 197Chart Type Picker 202Chart-Bereich anpassen 193CSS anpassen 197CSS Style 225Data Selection 191, 291Data Series anpassen 196Datenquelle anbinden 190Priorität von Regeln 199Selektion 289Sortierung 196Tooltip 201Typ 200Typ ändern 200verwenden 189, 248, 250

Checkbox Group 283Clean 429Client-Installation 99CMC � Central Management ConsoleCMS 105Common Visualization Object Mode-

ler � CVOMComponent 122, 258Component SDK 464component.css 440component.js 438, 449config.ini 112Connection 169contribution.xml 436, 446contribution.ztl 441, 448Convert 258Crosstab � Tabelle

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503

Index

CSS 64, 219, 440CSS Style 220, 221CSS Style Editor 221Design-Studio-Klasse 230eigene Definition 220Eigenschaften ändern 231externes Stylesheet 220, 225farbiges Rechteck 222Farbverläufe 222Hintergrundfarbe 222Icons aus Schriftart einbinden 228Klasse 220, 226Kommentar 221Linien 224Online-Converter 222Prioritäten 227Rand 224Ressourcen im Internet 225Schatten 224Schriftart einbinden 228Selektor 229Text ausrichten 222verwenden 238, 304websichere Farbe 222

CSS: Stylesheet 485CVOM 479

D

Dashboards und Applikationen 28Data Binding 275Data Selection 291Data Source Alias 169, 257Data Source Parameter � Datenquelle

filtern mit VariableData Source � DatenquelleData Source Variable � Datenquelle

filtern mit VariableData-Mining-Anwendung 41Datasource SDK 468Daten wiederherstellen 130Datenanbindung 65Datendarstellung 28Datenfluss 34Datenquelle 29, 34, 74, 169

anbinden 167ändern 169austauschen 169Beispielumsetzung 180

Datenquelle (Forts.)BW Query 170Detailinformationen 168einbinden 171Event 254filtern 209HANA 172HANA-View 171im Script laden 255Initialisierung 254konfigurieren 182, 234mehrere filtern 212umstrukturieren 298, 306Variablenwert abfragen 321

Datenquelle filternMerge Prompts 218mit Dimension Filter 210mit Filter Line 215mit Filter Panel 213mit setFilter() 293mit setVariableValue() 296mit Variable 217, 296, 314

Datenquelle umstrukturierenFilter Panel 216Navigation Panel 216

Datensatzauswahl 497Datentyp 260Datenvalidierung 378Default-Sprache 328Delivery Unit 90Deployable Feature 457Design Studio

Anforderungen 62Datenquelle 74Funktionen 73Plattform 82

Design Studio SDK 48, 79, 421Design-Prinzipien 66Detailanalysebericht 317Dimension

anpassen 178filtern 496

Dimension Filter 210Document Object Model 231Dropdown-Box

befüllen 314verwenden 313Wert setzen 295

Drucken 75, 299, 308

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504

Index

E

Echtzeitdaten 367Echtzeit-Datenanalyse 26Echtzeit-Szenario 369Eclipse 82, 421

installieren 423Plug-in 421

eFashion Inc. 57eFashion-Universum 180, 190Eingabeaufforderung 75Eingabeparameter 131Einstellungen

speichern 128zurücksetzen 128

Einstiegssicht 302Entwickler-Tools 230

Changes-Sicht 231DOM-Ansicht 231Styles-Sicht 231

Enumerationstyp 261Error Log 125, 265Erweiterte Eigenschaften 125ESP � SAP Event Stream ProcessorEvent 253Event-Handler 254Exception 205Expert Analytics 42Exploration View 37Exploration View Set 38Exportieren 75, 127

im MS Excel-Format 299im PDF-Format 300nach Lumira 301

F

Fallbeispiel 57Feature-Projekt 452Filter 496Filter Line 215Filter Panel 213Formatted Text View 316Fragment Gallery 348

G

Generic Analysis Template 362Geo Map 80, 233

eigene Shapes 234Einschränkungen 234GeoJSON 234Map Layer 233

Global Data Source Settings 177Global Script Function 262, 309Global Scripts Object 123globale Variable 306, 315, 321Group Identifier 349

H

HANA-View als Datenquelle 171Hierarchie aktivieren 179Hilfe 128Hilfe aufrufen 266HTML5-Ausgabetechnologie 79HTTP-Zugriff 89

I

IDE 423Importieren 127Information Design Tool 174Information Space 36Initial View 184, 191, 203Initial View Editor 176Input Binding 208Installation 91, 95iViews 88

J

Java 93JavaScript 253JavaScript Bibliothek 464JavaScript Object Notation 193, 465JSON 193, 465

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505

Index

K

Kennzahl anpassen 178Klassifizierung 388Kommentar 265Komponente

analytische 135Basic 139bearbeiten 319Button 285Chart 135Checkbox 284Checkbox Group 283Container 141Crosstable 135Dimensionsfilter 136Dropdown-Box 281Eigenschaften bearbeiten 149Filter Line 136Filter Panel 137Geo Map 138gleichzeitig bearbeiten 212Grid Layout 141, 302hinzufügen 149installieren 459Listbox 278mit Stammdaten befüllen 140Navigation Panel 138Pagebook 142, 302Panel 142Popup 143Radiobutton Group 287Split Cell Container 144Tabstrip-Container 144Text 266, 268

Konfiguration 111Kontextmenü 123, 236, 412

Eintrag hinzufügen 236erzeugen 238

Kontrollstruktur 258Konvertierung, automatische 264

L

Ladezeit optimieren 493Layout

Beispiel 160dynamisches 150Editor 122

Layout (Forts.)erstellen 160

Listbox, Wert setzen 295Load in Script 493Local Mode 83

Datenquelle 84Sprungziel 357

M

MANIFEST.MF 444Math 258me 258Mehrsprachigkeit 77, 323Meldungsansicht 125Menüleiste 127Merge Prompt 498Methode 257Microsoft Excel 46Microsoft Internet Explorer 92MIME Repository 88mobile Anwendung 65, 79, 391

aufrufen 406einbinden 401Serverarchitektur 392

Mockup 67Modellierungstyp 30

N

Nachrichtentyp 147Navigation 210Navigation Panel 216Netzwerk-Port 129Netzwerk-Verbindung 132

O

Objekt 253Objekteigenschaften 124Objektreferenz 265Objekttyp 257ODBC 84Offline-Anwendungen 80OLAP BW Connection 171OLAP-Verbindung 40, 170, 171

anlegen 170Voraussetzung 170, 172

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506

Index

Online Composition 342, 348Fragment Gallery 348Group Identifier 349Split Cell Container 348Template 350

Open Database Connectivity � ODBCopenDoc-Schnittstelle 362Operand 259Operator 259Outline 122

P

Pause Refresh 177PDF 124Performance 65, 489

analysieren 491messen 489, 490

Performance-Optimierung 489Personalisierung 346Planning Modeler 380Planung

automatische 380Funktion 380manuelle 377Sequenz 380

Planungsanwendung 48, 375erstellen 375

Planungsdaten speichern 379Planungseigenschaften 148Planungsmethode 375Planungsobjekt verwenden 381Planungssystem 376Plattform 82Popup 308

ausblenden 309einblenden 309

Processing Group 497Prompt 75, 183, 217Prompt Dialog 217

Anzahl der Einträge 218aufrufen 297Event 254Größe 219ON BEFORE PROMPTS SUBMIT 218Reihenfolge der Variablen 218Variable ausschließen 218

Property Binding 234Data Cell Binding 235

Property Binding (Forts.)Data Cell Set Binding 235Dimension Members Binding 235Filter Binding 235Formatter Function 273Input Binding 234Output Binding 234

Pull-basierte Verarbeitung 367Push-basierte Verarbeitung 367

Q

QR-Code 85Query parallel ausführen 497Query Specification, Abfrage 175

R

Radiobutton-Group verwenden 310Real-Time Dashboards 80Real-Time Extension Package 367

Installation 368Streaming 370Time-Based Line Chart 374Timer 369

Remote-Ausführung 492Reporting 27Report-Report-Interface � Bericht-

Bericht-SchnittstelleRich Client 43Rolle sap.bc.ina.service.v2.user-

Role::INA_USER 89RRI � Bericht-Bericht-SchnittstelleRSAO_T_TEXT 327

S

SAP BIgeplante Erweiterungen 55Roadmap 54

SAP Business Objects Mobile App und BI-Plattform 401

SAP Business Warehouse 29SAP BusinessObjects Analysis, Edition

for Microsoft Office � AnalysisSAP BusinessObjects Analysis, Edition

für OLAP 40

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507

Index

SAP BusinessObjects BI Platform 31, 36, 52, 86, 170Anmeldung 119Datenquellen 86

SAP BusinessObjects Dashboards 46SAP BusinessObjects Design Studio

48SAP BusinessObjects Explorer 36SAP BusinessObjects Mobile 49SAP BusinessObjects Mobile App

394, 397einrichten 399installieren 398konfigurieren 394Version 397

SAP BusinessObjects Mobile Client 50SAP BusinessObjects Mobile Server

51, 394SAP BusinessObjects Web Intelli-

gence 43SAP Crystal Reports 44SAP Crystal Reports 2013 45SAP Crystal Reports for Enterprise 45SAP Event Stream Processor 80, 367SAP Fiori 76SAP Fiori Launchpad 76SAP HANA 30, 120SAP Lumira 33, 479SAP Lumira Cloud 35SAP Lumira Server 35SAP Predictive Analytics 41SAP-BI-Plattform-Server-Add-on-Ins-

tallationsvoraussetzungen 93SAP-BW-Modus, Sprungziel 360SAP-BW-Server-Add-on-Installations-

voraussetzungen 94SAP-BW-Server-Installation 108SAPDesignStudio.ini 112SAP-HANA-Plattform 89SAP-HANA-Server-Add-on-Installati-

onsvoraussetzungen 95SAP-HANA-Server-Installation 108SAP-icons 228SAP-Mobile-BI-App 83SAP-NetWeaver-Anmeldung 120SAP-NetWeaver-Modus 170SAP-NetWeaver-Plattform 88SAPUI5 64, 473SAPUI5 Icon Explorer 228Schleife 259

Schlüssel, Format 281Script

Aktualität von Daten anzeigen 274Anwendungsbeispiel 307CSS zuweisen 304Datum anzeigen 274, 307Einzelwert anzeigen 270Ergebnis anzeigen 272Fehler 266Plattform-Nutzer anzeigen 274, 307Selektion 275State 303Variablenwert anzeigen 268wiederverwenden 262

Script Editor 74, 263Content Assistance 264Kontextmenü 265Quick Fix 264Statement Wizard 264Syntaxprüfung 264Tooltip 264

Script-Fehler 126Scripting 133, 148SDK 421

als Datenquelle 467Anwendungsbeispiel 481Component 464Datasource 468Datenanbindung 482Entwicklungsumgebung 423Projekt anlegen 445Projekt aufsetzen 435SAPUI5 474Voraussetzung 422

SDK-Komponente 421Deployment 451Deployment der BI-Plattform 462Einschränkungen 422installieren 459Projekt 436

Search Result 125Selektion 275semantische Schicht 31Sidemenu 241Single-Sign-On 170Sizing 112Skalierungsfaktor 311Smart Copy 414Smart Object 342Software Development Kit � SDK

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Index

Software-Download 95Split Cell Container 348Sprachverwaltung 336Sprungziel definieren 355, 356Standardanalyseanwendung festle-

gen 360Startkonfiguration 431Startmodus 117

ändern 119State 258, 303Statistics 490Streaming 370String-Operationen 268Suchergebnisse 125Support Settings 132Systemvoraussetzungen 91

T

Tabelle 203Attributwert festlegen 388bedingte Formatierung 205Darstellung anpassen 203Datenquelle anbinden 203Eigenschaften 204Interaktion 204Kopfbereich begrenzen 206Scrolling 204Selektion 290Spaltenbreite 205

Tabstrip-Komponente 230, 232Template � VorlageTesten 151Text 206

anwendungsbezogener 323dynamischen Text übersetzen 338dynamischer 208, 266formatiert 207übersetzen 323unformatiert 207

Text Pool 124Time-Based Line Chart 374Timer 369Tipps 489TLOGO 328Tools 128Transportmanagement 87, 88

U

Übersetzung 323BI-Plattform 334dynamischer Text 338SAP BW 330SAP NetWeaver 327Transport 328

Übersetzungsmanagement-Tool 335Universum 30, 173, 175

anbinden 175konvertieren 174Lesemodus 283

URL-Parameter 321URL-Schnittstelle 362

V

Variable 131, 257, 260, 496globale 261, 306lokale 261lokale Variable verwenden 269

Vergleichsoperator 258Verzweigung 258View 128Visualisierung, agile 28Vorlage 77, 132, 152

als Sprungziel 357eigene 157für Desktop-Anwendungen 152für iPad 153für iPhone 154Kategorie erstellen 159verwenden 154, 158Voraussetzungen 155

W

Web Application Designer 48Webserver 84Webservice anbinden 470Welcome Page 118Werkzeugsymbolleiste 127Wertehilfe 130Werteliste 213What-if-Analysen 46

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509

Index

X

XML-Schema registrieren 425

Z

Zellen sperren 384Zellfixierung 384, 385Zuweisung 257

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Stefan Merkt arbeitet bei SAP SE als Analytics-Berater mit dem Schwerpunkt Reporting, insbesondere Dash-boarding und Datenvisualisierung. Im Rahmen zahlreicher Projekte unterstützt er SAP-Kunden beim Design, bei der Implementierung und bei der Optimierung unterneh-mensweiter Reporting-Lösungen.

Stefan Merkt, Harald Anton Müller, Julia Tscherkaschina

SAP BusinessObjects Design Studio – Das Praxisbuch509 Seiten, gebunden, September 2015 69,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3665-2

www.sap-press.de/3801

Harald Anton Müller arbeitet derzeit als Senior Solution Architect im Bereich Analytics bei SAP SE. Er begleitet SAP-Kunden bei der Einführung und Validierung neuer Produkte als zertifizierter Rampup-Coach und steht neuen Kollegen als Mentor zur Seite.

Julia Tscherkaschina ist als Senior Solution Architect im Bereich SAP BusinessObjects und SAP HANA bei SAP SE tätig. Ihre Schwerpunkte sind das Reporting, die Daten-analyse sowie die Datenmodellierung und -aufbereitung in SAP HANA.

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