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Richtlinien Landesjugendplan

Richtlinien Landesjugendplan - blasmusikverband-karlsruhe.de · OHNE GEWÄHR Voraussetzungen zum Antrag von finanzieller Unterstützung beim Regierungspräsidium Freiburg Alle Vordrucke

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Richtlinien Landesjugendplan

1. JugenderholungFreizeiten, Jugendgruppenfahrten, Betreuer, Großzelte

Quelle: BDB e.V.

2. JugendbildungQuelle: https://t4.ftcdn.net/jpg/00/87/83/75/240_F_87837585_SDmO4D46spi4vOsIxjUir7H8PtMo0nWJ.jpg

2.1 SeminareQuelle: BDB e.V.

Hinweis: Dieser Lehrgang wird

gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums des

Landes Baden-Württemberg

2.2 JugendleiterQuelle: BDB e.V.

2.3 Praktische Maßnahmen

2.4 Drogen (Praktische Maßnahmen und Seminare)

Hinweis: Dieser Lehrgang wird

gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums des

Landes Baden-Württemberg

3. AltersgruppenQuelle: https://media.istockphoto.com/vectors/set-of-age-group-avatars-in-colorful-style-vector-id495391072

Download Bereich: http://www.finanzierung.jugendnetz.de/infocenter/ljp/ljp_formulare.html

Für MusikVereine und MusikVerbände

Vielleicht führen Sie folgende Veranstaltungen durch?

- Eltern-Kinder-Nachmittag

- Jugendveranstaltungen

- Konzertvorbereitung

- Kulturmanagement

- Jugendleiterausbildung

- Drogenpräventionen

Generell: Seminare zur außerschulischen Jugendbildung mit nicht-musikalischem Inhalt

diese enthalten (zum Beispiel) folgende Module?

- Üben, was ist das und wie geht das?

- Nonverbale Kommunikation

- Atemtechniken

- Gesundheitsschulung, Körperhaltung

- Bodypercussion

- „Ich höre was, was du nicht hörst“

- „Aufnahme läuft“

- Recht und Jugendschutz

- Kindeswohlgefährdung

- Wie funktioniert das Internet?

- Warming up

- Übemethodik und -pädagogik

- Entspannung – Yoga – QiGong u.a.

- Gesprächspädadogik, Gruppenführung

- Motivation einer Großgruppe

- Rhythmus

- Sprachförderung, Rhetorik, Semantik

und wenn diese nachweisbaren Module mindestens 2,5 Zeitstunden betragen und ein Tag mit 5

Zeitstunden folgt

� dann können Sie die Seminare im Vorfeld über den Landesjugendplan beantragen. Die

Zuschussmöglichkeiten liegen bei 9,20 € (im Jahr 2017) je teilnehmender Person mit

Hauptwohnsitz in Baden-Württemberg im Alter von 12 bis 26 Jahren.

DIE BILDUNGSINHALTE (Nachweis über Stundenplan) MÜSSEN KLAR ERKENNTLICH SEIN

Nicht bezuschusst werden:

- Musikalische Inhalte

- Spaß, Freizeit, Spiel

- Wanderungen und Lagerfeuer

- Konzerte und Aufführungen

- Familienwochen(enden)

OHNE GEWÄHR Voraussetzungen zum Antrag von finanzieller Unterstützung beim Regierungspräsidium Freiburg Alle Vordrucke bzw. Formulare unter www.jugenarbeitsnetz.de -> Formulare Landesjugendplan. Die Richtlinien zum Nachlesen auf derselben Seite mittig unter dem Kopfbanner: Landesjugendplan Formulare / Übersicht der Landesjugendplanformulare / Eine Arbeitshilfe mit Informationen zur Handhabung steht als Download bereit = Förderprogramm außerschulische Jugendbildung. Richtlinien und Erläuterungen 2007 (es gibt keine aktuellere Version!), herausgegeben vom Landesjugendring Baden-Württemberg Zuschuss in 2017 je TN und Jugendleiter je Tag 9,20 € bei 25% Eigenbeteiligung (errechnet das Programm, das hinter dem Formular V6 liegt, automatisch) Der Auftrag aller Musikvereine ist die musikalische Ausbildung, hierfür gibt es keine Zuschüsse! Nachzulesen unter 14.4.3 der oben erwähnten Schrift Zuschüsse gibt es für 1. Jugenderholung 1.1. Jugenderholungsmaßnahme mit finanziell schwächer Gestellten 1.2 1.3 Pädagogische Betreuer 1.4 Beschaffung u. Instandsetzung v. Zelten und Zeltausrüstung 1.5 Behindertenfreizeit 2. Jugendbildung 2.1 Seminare 2.2 Jugendgruppenleiterlehrgänge 2.3 Praktische Maßnahmen 2.4 Drogen (Praktische Maßnahmen und Seminar) (politische Bildungsfahrten, Austausch D-F- Ansprechpartner Frau Radetzky) Alle Formulare sind als pdf auf http://www.jugendarbeitsnetz.de/index.php/formulare-ljp.html hinterlegt Altersgruppen der Teilnehmer/innen 1.1 6 - 18 Jahre 1.3. Volljährig, auf jeden Fall der Leiter, sonst mindestens 16 Jahre 2.1 12 - 26 Jahre 2.2 ab 14 Jahre, nach oben offen, muss aus Baden-Württemberg kommen 2.3 6 - 26 Jahre, zur politischen Bildung 12 - 26 Jahre 2.4 10 - 26 Jahre Ausschlüsse: Freizeiten, die nicht dem Erholungswert der jungen Menschen dienen sowie Familienfreizeiten oder Familienwochen

Inhalte und Bedingungen 1.Jugenderholung (nicht beantragt in 2017, daher kein Bewilligungsschreiben mit ggf. geänderten Rahmenbedingungen erhalten) 1.1 Jugenderholungsmaßnahme mit finanziell schwäche r Gestellten Antrag für eine Unterstützung können gering verdienende Eltern stellen mit dem Vordruck A1. (Einzelantrag) Zuschuss je Tag und Kind max. 7,50 €. Angaben zu Ziffern 1-9 auf Vordruck A1 von Eltern, Angaben zu Ziffern 10-.11 vom Verein. Dauer mindestens 5 Tage, max, 21 Tage. An- und Abreise zählen als jeweils ein Tag Es muss kein Stundenplan vorgelegt werden 1.1.2 (Vordruck A2 – Gruppenantrag) Dieses Formular/ Vordruck muss mit allen Einzelanträgen (Vordruck A1) gemeinsam abgegeben werden Unterschied Gruppenfahrt – Erholungsmaßnahme: Jugenderholungsmaßnahme = die ganze Zeit über stationär an einem Ort Jugendgruppenfahrten = jede Nacht woanders schlafen (zB Radltour) Hierzu (und nur zu den Freizeiten mit Vordruck A1 und A2) können 1.3 Pädagogische Betreuer (Vordruck A4) angesetzt werden Betreuerschlüssel 1 Betreuer : 11 Kinder Betreuerschlüssel bei Tenniscamp, Skiwoche, Segelwoche etc. 1:6. ALLE (!) Betreuer müssen die entsprechenden Lizenzen nachweisen können und mit der Abrechnung einreichen. Betreuerschlüssel bei Jugendgruppenfahrt auch 1:6, Programm beifügen 1.4 Beschaffung und Instandsetzung von Zelten und Z eltausrüstung Für 1.1 und 1.2 können Großzelte für 6 und mehr Personen angeschafft werden. Bezahlt werden keine Frachtkosten. Zelte dürfen nur für Jugenderholungsmaßnahmen und Jugendgruppenfahrten beantragt werden. Nachzulesen unter 11. Jugenderholungseinrichtungen 2. Jugendbildung (Für Sie zur Info: Jeder Bereich 2.1 bis 2.4 wird aus unterschiedlichen „Geldtöpfen“ bezuschusst) 2.1 Seminare Seminare müssen Schulungscharakter haben.

Spiele und „Spaß“ werden (so wie auch Musikproben) nicht gefördert. Mindestens 5 Teilnehmer in der Altersgruppe Maximal 10 Tage Förderung möglich

Vordruck A6. Müssen mindestens 5 Stunden (= 1 Tag) außerschulische und außermusikalische Bildung beinhalten. Halbe Tage können nur abgerechnet werden wenn ein voller Tag vorausgeht oder mind. 3 halbe Tage innerhalb eines Monats eine zusammenhängende thematische Einheit bilden Inhalte: Gezielte Befassung mit Fragen zu politischer, sozialer, ökologischer, sportlicher, technologischer Jugendbildung (sh auch 2.3). Aussagekräftiger, für Laien verständlicher Stundenplan mit Schulungscharakter und Hinweis auf Förderung muss vorgelegt werden Bei Seminaren Abrechnung vorlegen maximal 4 Wochen nach Ende der Maßnahme 2.2 Jugendleiter Vordruck A6. Hierunter fallen Ausbildungsmodule, deren Ziel die Erlangung der JugendleiterCard (JuLeiCa) ist. Inhalte betreffen die breite Jugendbildung, also alles, was ein Jugendleiter für die laufenden Gruppenstunden im Jahr benötigt oder auch zum Leiten von Freizeiten. Beispiele: Jugendschutz und Suchtprävention, Pädagogik und soziale Interaktionen, Gestaltung eines Abends, Moderation, Quizspiele erarbeiten, Kommunikation und Gesprächsführung, Eventmanagement, Kreativwerkstatt, Geochaching, Letterboxing und Orientierung …. Aufbau ist fachspezifisch, also kein durchgehendes Lehrgangsthema Stundenplan muss vorgelegt werden mit Hinweis auf Förderung

Bedingungen wie 2.1 Bei Jugendleitern Abrechnung vorlegen maximal 4 Wochen nach Ende der Maßnahme 2.3 Praktische Maßnahmen (nicht beantragt in 2017, daher kein Bewilligungsschreiben mit ggf. geänderten Rahmenbedingungen erhalten) Vordruck A7. Kostenvoranschlag und Projektbeschreibung muss dem Antrag beiliegen Als besonderes Highlight am Ende von laufenden Gruppenstunden: ein Event, das die Jugend selbst erarbeitet hat. Es soll Vorbereitung, Ausarbeitung, Durchführung und Nachbesprechung, Nachbereitung beinhalten. Es werden hier nur Verbrauchsmaterialien u. Werbematerial bezahlt, Fremdmiete (zB Musikverein mietet Pfarrsaal), Versicherungsprämien. Nicht bezuschusst werden Betreuungskosten, pauschale Aufwandsentschädigung, nicht förderfähig sind Investitionen wie z. B. T-Shirts, Pflanzen, nicht förderfähig sind Geschenke f. Helfer, Gewinne f. Wettbewerbe Fahrkosten sind nur innerhalb Baden-Württembergs oder unmittelbar angrenzendem Bereich förderfähig Nur in Ausnahmefällen Dozentenhonorare. Unter außermusikalische Bildung fallen beispielsweise Aktionen zur sozialen Integration (Basteln mit Senioren- z.B. Bastelmaterial wird erstattet), sportliche Jugendbildung (Grümpelturnier, Selbstverteidigung, Yoga, Kletterwand), Rhetorik, Schreibwerkstatt, Fundraising, PR-Maßnahmen, Fototechnik, ökologische Bildung (Anlegen Biotop, Ausstellung Naturschutz), technologische Jugendbildung (Workshop in Zusammenhang mit naturwissenschaftlichen, gesellschaftlichen etc. Fragen). Ausflug zu Feuerwehr, Kläranlage etc. Praktische Maßnahmen sind auch im Bereich der Eingliederung junger Flüchtlinge denkbar. Aufbau 2/3 inhaltlicher Anteil (= Bildung) 1/3 Freizeit 2.4 Drogen Vordruck A 6.2. Hierunter fallen alle Bereiche der Suchtprävention also nicht nur die „klassischen“ Drogen, Alkohol. Nikotin, Rauschgift sondern auch Spielsucht (Casino wie Computerspiele). Essstörungen, Sekten etc.. Sinnvoll wäre evtl auch der Besuch einer Suchtklinik. Internetsucht (Facebook etc) ist auch ein Drogenthema! Aufbau wie 2.3 Dozenten müssen in der Teilnehmerliste erfasst sein, müssen aber deutlich markiert sein. Bewährt hat sich bei uns ein # vor die Dozenten zu setzen und am Blatt oben die Legende zu # anzugeben (# = Dozenten) GANZ WICHTIG: auf allen Stundenplänen ab Juni 2016 muss der Hinweis stehen: Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg Stand Dezember 2017

Alexandertechnik - Körperarbeit

Allgemeine Pädagogik

Ansprache von Freiwilligen - Ehrenamtliche suchen und finden …

Autogenes Training

Begeisterung wecken! - Motivation

Bewegungslehre - Rhythmik

Bodypercussion - Bewegungslehre

Bühnenauftritt & Lampenfieber

Bühnenpräsenz - Bühnenerfahrung

Bunten Abend - organisieren, gestalten, evaluieren

Corporate Design

Das innere Ohr … Die Kunst zu(zu)hören

Didaktik & Methodik

Die Kunst der Bewegung

Die Kunst des Atmens - Körperarbeit

Disziplin kann man lernen! Üben, wie geht das?

Drogenprävention

Einführung in die Bewegungslehre „feel your body - move your body“

Engagementmöglichkeiten im Verein

Erfolgreiche Pressearbeit im Verein

Erste-Hilfe-Kurs, Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Eventmanagement - wie wird eine Veranstaltung einzigartig?

Filmwerkstatt

Finanzen und Recht für Vereinsfeste

Finanzierung / Sponsoring / Fundraising - modernes Spendensammeln

Fingermotorik & Fingerspiele - Feinmotorik für die Hände

Fitness, Gymnastik

Fotografieren - Öffentlichkeitsarbeit

Freiwilligenkarriere - Ehrenamt - Jugendleitercard

Frühsport - Fitness, Aerobic, Joggen u.a.

Führung in ehrenamtlichen Gremien

Führungskompetenzen entwickeln

Führungskraft, Mitarbeiter, Teambuilding

Geocashing & Letterboxing

Gesundheit und Sport

Gewaltprävention

Gute Nacht Geschichten und deren Wirkung für Jugendliche & junge

Erwachsene

Entspannungs-Lesekompetenz

Haltungs- und Bewegungsspiele - Körperhaltung

Historische Aufführungspraxis - Im Wandel der Geschichte

Höranalysen - Sprechspiele und Semantik

Hörpsychologie

Instrumente basteln - Musik & Handwerk

Integration - Literatur „fremder“ Kulturen

Integration - Nonverbale Kommunikation

Integration durch Rhythmusspiele

Intonation & Schwingungslehre

JMLA - Inhalte und Organisation

Jugend von heute … Jugendstudium im Überblick

Jugendevaluation

Jugendschutzgesetz, Aufsichtspflicht

Jugendstudien im Überblick

Kennenlernpädagogik/ -spiele

Klangwerkstatt

Kochen für Großgruppen

Kommt, sagt es allen weiter … Presse & Öffentlichkeitsarbeit im

Musikverein

Kommunikationstechniken

Kompetent führen, delegieren und motivieren

Konfliktmanagement

Konzentrationsschulung und Hörerziehung

Konzentrationsübungen

Konzertmoderation

Koordinationsspiele - Bilden von Körpergefühl und Körperkoordination

Körperarbeit

Körperschulung - Körperhaltung - das innere Spiel

Körpersprache - Gestik und Mimik

Lampenfieber - Umgang mit … und wie kann ich es vermeiden

Lehren und Lernen

Leiten - Delegieren - Motivieren

Praxisseminar für Ehrenamtliche in Führungsfunktion

Leitung von Kleingruppen

Lernen durch Lehren und gutes Beobachten

Lernmethodik, welcher Lerntyp bin ich?

Lernprozesse zur disponierten Atemtechnik

Logopädische Zungenübungen zur Verbesserung der Artikulation beim

Sprechen und Singen

Managementsysteme und Führungsstile

Marketing & PR

Mediation

Meditation

Methodik

Mind Maps & Concept Maps

Mit den Augen darf man stehlen …

Gutes Beobachten und daraus resultierendes Verhalten

Moderation von Gruppen

Motivation und Motivationsprozesse

Motivationsprobleme: Ursachen und Lösungen

Mundmotorik, Mundmototische Übungen (Sprecherziehung)

Musikverein als Sozialarbeiter, soziales zu Hause

Musikverein im Bild - Fotografieren leicht gemacht

Neue Medien im Musikverein, Podcast, Vodcast, Social Communities

(auch: Bereich Drogen)

Neue Möglichkeiten zur Gewinnung von Freiwilligen

Nonverbale Kommunikation - Konfliktlösung

Öffentlichkeitsarbeit

Ohne Moos nix los - Steuerseminar für Vereinsrechner

Organisationsplanung

Pädagogik und Methodik der Probearbeit

Persönlichkeitsentwicklung, Persönlichkeitsstärkung

Pressearbeit

Projektarbeit, Projektleitung

Projektförderung im Musikverein - neue Wege zur Finanzierung

Projektmanagement im Musikverein

Psychoharmonisierende Übungen durch Musik (Abbau von Aggression

& Gewalt)

Psychologie der Orchesterführung

Quizerstellung zu politischen und sozialen Themen

Rhetorik - Gesang - Stimmübungen (Stärkung der eigenen Stimme)

Rhetorik -Technik Umgang mit Mikrofon, Rednerpult; Auftritt auf der

Bühne

Rhetorik - Vorbereiten von Begrüßungen, Ehrungen

Rhetorik für Vorstandsmitglieder Praxisseminar für Ehrenamtliche

Rhetorik/Konzertansagen

Rhythmik durch Bewegung

Rhythmische Erziehung (Bewegungslehre)

RhythMiXXX - Piktogrammschrift, Bodypercussion & Drum Circle

Schwingungslehre

Singen find ich gut -Stimmtraining, zur eigenen Stimme finden

Sinnesschulung

Sozial- und Gruppenverhalten

Soziale Gedanken zur Jugendarbeit

Sozialisierung von Kindern

Spielend Literatur lernen

Spielmethodik

Sport, Schwimmen, Joggen

Sprecherziehung - Logopädie

Sprechkanons

Stimmbildung

Stimme und Sprache

Strategie erlernen und austauschen

Tanzen -Standardtänze und andere

Therapeutische Wirkung von aktivem Musizieren

Üben der Feinmotorik

Üben was ist das? Übemethodik und Lernverhalten

Üben will gelernt sein

Umgang mit Disziplinproblemen

Vereine und Verbände

(Vereins-)Recht und Rat für Musikvereine

Vereinsmarketing 2.0 -Online-Marketing für Musikvereine

Vereinsverwaltung leicht gemacht – ComMusic Software

Vereinszeitung gestalten

Verwertungsrechte/Urheberrechte/Markenschutz

Vocalpercussion & Bodypercussion

Von gutem Teamgeist und richtiger Führung

Wahrnehmungsschulung

Warming up – Körperempfinden

Webdesign

Wie bringe ich erfolgreiche Projekte auf den Weg & zu einem guten

Ergebnis?

Wie sag ich´s meinem Publikum? - Das Geheimnis einer guten

Konzertmoderation

Wo bleibt der Nachwuchs für Führungskräfte

Yoga, Qigong, Alexandertechnik, Progressive Muskelentspannung u.a.;

Haltung

Zeitgruppenanalyse

Zeitmanagement

Zukunftsaussichten - Verantwortung für Vereine übernehmen