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ST.GALLER BLASMUSIKVERBAND Schlussberichte 15. St.Galler Kantonalmusikfest 25./26. Mai 2019, Lenggenwi

ST.GALLER BLASMUSIKVERBAND · 2019. 11. 6. · St.Galler Blasmusikverband Vorstand Markus Meier, Kantonalpräsident Michel Brunner , Ressort Kommunikation René Ehrbar, Ressort Jugend

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  • ST.GALLER BLASMUSIKVERBAND

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    15. St.Galler Kantonalmusikfest25./26. Mai 2019, Lenggenwi

  • Inhalt

    Organisationskomitee, SGBV-Gremien Seite 4

    Schlussbericht Kantonalpräsident Seite 5

    Bericht der SGBV-Musikkommission Seite 8

    Allgemeiner Jurybericht Seite 12

    Schlussbericht OK-Präsidenten Seite 17

    Schlussbericht OK, Bereich Wettspiele Seite 21

    Ranglisten Samstag Seite 30

    Ranglisten Sonntag Seite 35

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  • Organisationskomitee

    Ehren OK-Präsidentin Karin Keller-Suter, BundesrätinOK-Präsident, Sponsoring Franz MeienhoferUnterhaltung Christian SennSekretariat Brigitte BergerFinanzen David MeienhoferWettspiele / Musik Sereina MeienhoferTöfflitreff Markus PölzlMarketing Christof KollerPresse Zita MeienhoferFestwirtschaft Raphael MaderVerpflegung Karin KappelerInfrastruktur Walter HollensteinSicherheit Hans KappelerVerkehr Basil JungSGBV-Kreispräsident Roland Vetsch

    Organisierender Verein Musig Lenggenwil

    St.Galler Blasmusikverband

    VorstandMarkus Meier, KantonalpräsidentMichel Brunner , Ressort KommunikationRené Ehrbar, Ressort JugendVerena Federli, Ressort FinanzenRoland Kohler, Ressort Musik Werner Lusti, Ressort Veteranen Josef Signer, Vizepräsident, SponsoringMarkus Straub, Kreispräsident St.GallenRoland Tremp, Ressort AdministrationRoland Vetsch, Ressort Projekte

    MusikkommssionRoland Stillhard. PräsidentBeat BrunnerRoland KenelDaniel RitterFabian Wirth

    Schlussbericht des Kantonalpräsidenten

    Mit grosser Freude, Dankbarkeit und Stolz blicken wir auf ein grandioses 15. St.Galler Kantonalmusikfest unter dem Titel «TOPof19» in Lenggenwil zurück.

    An der Delegiertenversammlung vom 12. November 2016 lag noch keine abstimmungs-reife Bewerbung für die Durchführung des KMF für das Jahr 2019 vor. Auf Antrag des Vorstandes wurde diesem dannzumal von den Delegierten das Vertrauen und die Kompetenz zugesprochen, bei einer geeigneten Bewerbung dem potenziellen Veranstalter die Organisation des 15. Kantonalen vergeben zu dürfen.

    Im Januar 2017 durfte der Vorstand und die Musikkommission von der Projektpräsentation der Musig Lenggenwil Kenntnis nehmen. Diese hat unser Gremium in der grossen Linie auf Anhieb überzeugt. Die Machbarkeit wurde eingehend geprüft. So konnten wir Franz Meienhofer mit seinem OK einem initiativen und schlagkräftigen Team unser Vertrauen aussprechen.

    In der Folge wurde erstmals in der Verbandgeschichte zwischen dem SGBV und dem Organisator eine Leistungsvereinbarung ausgearbeitet. Darin wurden bereits im Vorfeld Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten und die finanziellen Aspekte geregelt. Am 22. Mai 2017 - also lediglich zwei Jahre vor den eigentlichen Fest - erfolgte die offizielle Festvergabe durch die gegenseitige Unterzeichnung dieser Vereinbarung durch den OK-, den Vereins- und den Kantonalpräsidenten.

    Am Abend des 16. März 2019 überbrachte der Muskverein Diepoldsau-Schmitter unter dem Motto «TOPofWarm-up» die Kantonalfahne nach Lenggenwil. Der Zeremonie ging ein unterhaltsames Konzert des Musikverein Diepoldsau-Schmitter voraus.

    Umrahmt von den Fahnendelegationen des Kreises Wil übergab Ernst Eugster unser Banner an den neuen Kantonalfähnrich Edi Mader, der die Kantonalfahne nun für die kommenden 5 Jahre in seiner Obhut behalten und an hoffentlich vielen freudigen und möglichst wenigen traurigen Ereignissen die Anwesenheit des St.Galler Blasmusik-verbandes bezeugen wird. Ernst Eugster sei an dieser Stelle für seine immer treue und stramme Pflichterfüllung nochmals herzlich gedankt.

    Die Vorstellung des 6-Tages-Festes «TOPof19» bewies eindrücklich: Lenggenwil ist bereit.Und wie!

    Auf den neuen Medien konnte fast in «Realtime» den Helferinnen und Helfern beim Aufbau der grandiosen Festinfrastruktur über die Schultern geschaut werden. Eindrücklich und mit

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  • steigender Spannung konnte verfolgt werden, wie aus dem Nichts ein ganzes «Festdorf» mit verschiedensten einladenden Lokalitäten entstand.

    In bester Erinnerung bleiben wird das vielfältige Unterhaltungsangebot durchwegs mit «stimmungsvollen» Künstlern und Formationen. Ebenso unvergesslich bleiben werden die beiden Schlussfeiern, die an guter Stimmung und überschwänglicher Fröhlichkeit kaum mehr zu überbieten sind.

    Lenggenwil bot ein grossartiges Fest «von Musikanten für Musikanten» - ganz dem Festmotto getreu «TOP».

    Deshalb teile auch ich die Ansicht vieler Aktiven: Das Fest war ein voller Erfolg und bleibt unvergesslich.

    Sehr gerne statte ich an dieser Stelle meinen Dank ab:In erster Linie natürlich bei allen Musikvereinen - ob aus dem Verbandsgebiet oder den Gastsektionen - die sich dem Publikum und einer Bewertung gestellt haben. Alleine durch die Teilnahme haben sie ihren Verein musikalisch weiterentwickelt und gehören - ganz unabhängig von der erreichten Rangierung - zu den Gewinnern.

    Auch ist zu hoffen, dass die tolle Feststimmung zu vielen nachhaltigen freundschaftlichen Begegnungen unter gleichgesinnten Musikantinnen und Musikanten geführt hat. Auch das wäre ein «Lohnbestandteil» für alle Festteilnehmer.

    Verbunden mit einem dicken Kompliment für das Geleistete bedanke ich mich an dieser Stelle bei den Verantwortlichen für die Organisation des Kantonalen Musikfestes ganz herzlich. Allen voran beim gesamten Organisationskomitee unter der umsichtigen Leitung von OK-Präsident Franz Meienhofer, der stets die notwendige Ruhe und Übersicht behalten und auch ausgestrahlt hat.

    Ein ganz grosser Dank geht speziell auch an die Ressortleiterin Musik, Sereina Meienhofer. Ihrer minutiösen Planung ist es zu verdanken, dass sehr viele Fragen rund um den musikalischen Wettbewerb bereits im Vorfeld kompetent beantwortet und unzählige Spezialwünsche der Vereine oder deren Dirigenten grösstenteils «erfüllt» werden konnten. Nur wer selber einmal Einblick in die Erstellung eines Spielplanes erfahren hat weiss, von was hier die Rede ist. Tausend Dank Sereina!

    In den gleichen Dank einschliessen möchte ich auch unseren Präsidenten der Musik-kommission SGBV, Roland Stillhard sowie dem SGBV-Vorstandsvertreter im OK, Roland Vetsch. In unzähligen bilateralen Gesprächen wurden Details unbürokratisch und immer

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    lösungorientiert geklärt, was sich für den ganzen Wettspielbetrieb sehr positiv ausgewirkt hat. Besonders dankbar bin ich der ganzen Musikkommission, die zusammen mit den Thurgauer Kollegen eine vortreffliche Arbeit in Bezug auf die anspruchsvolle Vergabe resp. Beurteilung der Auftragskompositionen und Auswahl der Aufgabenstücke geleistet hat.

    Das die Jurorenarbeit an einem solch umfassenden Wettbewerb besonders herausfordernd ist, liegt wohl auf der Hand. Durch ihre professionelle und achtsame Arbeit haben die Experten wesentlich zu einen fairen und gelungenen Wettbewerbsresultat beigetragen. Herzlicher Dank dafür. Dennoch wäre es in einzelnen Fällen wünschenswert gewesen, doch noch die eine oder andere kleine Differenzierung herauszustreichen, damit weniger «ex aequo»-Resultate in der Rangliste erscheinen würden.

    Nicht zuletzt bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand und der Musikkommission. Sie haben über einen langen Zeitraum hinweg für das Kantonale Musikfest oder am Fest selber ein grosses zusätzliches Arbeitspensum erfolgreich bewältigt und waren grösstenteils selber als Aktive am Wettbewerb beteiligt. Alle, die zum guten Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben, schliesse ich in diesen Dank mit ein.

    Nach dem Fest ist vor dem Fest. Deshalb gilt es bereits jetzt, unseren Blick nach vorne zu richten: 2024 soll in unserem Verbandsgebiet das 16. Kantonale Musikfest über die Bühne gehen. Der Kantonalvorstand hat sich bereits mit dieser Ausschreibung auseinander gesetzt und wird diese im Spätsommer 2019 vornehmen.

    Bis dahin wünsche ich allen, die sich mit der Blasmusik verbunden fühlen, Glück, Freude und Erfolg sowie viele kameradschaftliche Stunden.

    Degersheim, im Juli 2019

    St.Galler BlasmusikverbandDer Kantonalpräsident

    Markus Meier

  • Bericht der SGBV-Musikkommission

    Die Zusammenarbeit mit dem Ressort Musik verlief ausgezeichnet, da Roland Vetsch als Vorstandsmitglied SGBV gleichzeitig im Ressort Musik KMF Lenggenwil mitarbeitete. So-mit wurden wir in Sitzungen, in zahlreichen Telefonaten und mittels E-Mail immer über den Stand der Vorbereitungen informiert. Anstehende Entscheide konnten rasch und unbürokra-tisch erledigt werden. Sämtliche Überlegungen wurden immer zum Wohle der teilnehmen-den Vereine und im Sinne eines fairen Wettspiels gefällt.

    FestreglementDas Juryreglement wurde im Jahr 2017 teilrevidiert, um einige Artikel nach Möglichkeit dem Reglement des Schweizer Blasmusikverbandes anzupassen. So wurde das Wort Marsch-musik in Parademusik umbenannt, sowie einige Artikel aus dem Reglement des Schweizer Blasmusikverbandes übernommen.

    Bei der Überarbeitung des Reglements wurde unter anderem auch von den Erfahrungen des Kantonalen Musikfestes in Diepoldsau 2014 Rücksicht genommen.

    AufgabestückeAbgesehen von der Nominierung der Experten gehörte die Auswahl der Aufgabestücke zur Hauptaufgabe der Musikkommission. In einem 1½-jährigen Prozess haben wir in Zusammen-arbeit mit dem Thurgauer Kantonal-Musikverband sowie mit dem Musikverlag Frank meh-rere Auftragskompositionen vergeben können. Ziel war es, allen Parametern eines Wettbe-werbsstücks gerecht zu werden. Uns lag es am Herzen, dass sich beim Einstudieren sowohl der pädagogische Charakter einer Komposition, als auch der Spassfaktor die Waage halten. Sollte sich während der zehn wöchigen Einstudierung eines Aufgabestücks die anfängliche Skepsis in zunehmende Freude umgeschlagen haben, nehmen wir dies gerne und mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis.

    Mit grosser Freude möchte ich an dieser Stelle meiner Genugtuung Ausdruck geben, dass es in Zusammenarbeit mit dem Musikverlag Frank und dem Thurgauer Musikverband gelungen ist, gleich vier Kompositionen schreiben zu lassen. Für alle 2. Stärkeklassen schrieb Mario Bürki das Werk «Celtic Force», Matthias Wehr mit seinem Werk «Como la Flor» für die 3. Stärkeklasse Harmonie und Fanfare, Dean Jones für die 3. Stärkeklasse Brass Band mit dem Werk «The Court Jester» sowie Andreas Ludwig Schulte für die gesamte 4. Stärkeklasse mit dem Werk «Two Kinds of Happiness». Als fünfte Auftragskomposition konnten wir für die Harmonie 1. Stärkeklasse mit Oliver Waespi einen hervorragenden Schweizer Komponisten gewinnen. Sein Werk «The Spell» überzeugte in jeder Hinsicht.

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    Aufgabenstücke

    Höchstklasse Harmonie Höchstklasse Brass BandAn American in Paris West Side StoryGeorge Gershwin Leonard BernsteinArr. Franco Cesarini Arr. Eric Crees

    1. Klasse Harmonie 1. Klasse Brass BandThe Spell BlackoutOliver Waespi Thomas Doss

    2. Klasse Harmonie 2. Klasse Brass BandCeltic Force Celtic Force Mario Bürki Mario Bürki

    3. Klasse (Harmonie & Fanfare Mixte) 3. Klasse Brass BandComo la Flor The Court JesterMatthias Wehr Dean Jones

    4. Klasse (alle Besetzungen)Two Kids of HappynessAndreas Ludwig Schulte

    Fanfare mixte wird in der Höchstklasse, 1. Klasse und 2. Klasse nicht angeboten.

    JurorenDie angefragten Personen hatten schnell zugesagt, nicht zuletzt ob der Tatsache, dass in unserem Verbandsgebiet die Wettbewerbe tadellos organisiert werden und die Gastfreund-schaft gegenüber den Juroren hochgestellt wird. So auch dieses Mal!

    Mit einer Ausnahme hatten wir ausschliesslich Schweizer Experten eingeladen, welche die nationale Szene kennen was somit eine angenehme Zusammenarbeit im Dreierteam ge-währleistete. Der Suppleant musste zum Glück nicht zum Einsatz kommen und konnte sich am Wettbewerbswochenende vertieft auf das Verfassen des allgemeinen Juryberichtes konzentrieren.

    Die verschiedensten Komplimente an das OK Musik und die Musikkommission seitens der Juroren nahmen wir natürlich gerne zur Kenntnis. Sie lobten alle technischen Abläufe sowie die freundliche Unterstützung durch die Jurybetreuer.

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    Juryaufteilung nach Lokal und Selbstwahl- resp. Aufgabenstück

    OZ SprochbruggHarmonie Höchstklasse, 1. Klasse, 2. Klasse

    Selbstwahlstück AufgabestückHeri Urs Mario BürkiHelmut Hubov Thomas Fischer, ObmannIsabelle Ruf-Weber, Obfrau Gilbert Tinner

    NiederhelfenschwilHarmonie 3. Klasse

    Selbstwahlstück AufgabestückWilli Büchel, Obmann Jörg BurkhalterHérvé Grélat Patrick Stump, ObmannMarcel Hunn Aldo Werlen

    LenggenwilHarmonie 4. Klasse, Brassband Höchstklasse, 1. Klasse, 2. Klasse, 3. Klasse

    Selbstwahlstück AufgabestückRoland Fröscher Daniel Bichsel, ObmannThomas Ludescher Urs EhrenzellerCorsin Tuor, Obmann Samuel Lörtscher

    Parademusik

    Jury A Jury BJohanna Begert (B) Jean-Luc Kühnis (A)Roger Hasler (C) Christian Speck, Obmann (B)Philipp Rütsche, Obmann (A) Fabian Wohlwend (C)

    SuppleantReto Näf

    JurysitzungDas frühe Ansetzen der Jurysitzung am Freitag um 19.00 Uhr hat sich wiederum bewährt. Wir haben uns entschieden, die Konzert- und Parademusikjuroren in einer gemeinsamen Sitzung über die Formalitäten zu informieren. Die wettbewerbstechnischen Fakten wurden

    mit einer informellen Power Point-Präsentation vorgestellt. Den anschliessenden Apéro und das Nachtessen nutzten die Juroren, um sich für die strengen zweitägigen Arbeiten einzu-stimmen.

    KonzertlokaleDie drei Wettbewerbslokale wurden bei der Besichtigung von der Musikkommission als gute Lokalitäten befunden.

    Die Zu- und Abgänge für die Vereine, das Publikum und die Juroren konnten für alle Be-teiligten problemlos bewerkstelligt werden. Das Schreiben der Juryberichte konnte unter optimalen Bedingungen in entfernten und ruhigen Zimmern erfolgen.

    Um sich eine Vorstellung der akustischen Verhältnisse machen zu können, hat die Musikkom-mission am 16. Februar 2019 im Rahmen des Dirigentenweiterbildungstages allen Verant-wortlichen die Möglichkeit geboten, die Lokale vor Ort zu besichtigen.

    ParademusikMit der Hauptstrasse durch die Gemeinde konnte der einzige Strassenabschnitt für den Pa-rademusikwettbewerb zur Verfügung gestellt werden. Im beschaulichen Dorf Lenggenwil war dies die einzige Strasse, die mit wenigen Abstrichen den Anforderungen gerecht wurde. Bei der geringen Strassenbreite mussten die teilnehmenden Vereine frühzeitig informiert werden, damit jene mit Evolutionen aber auch die grösseren Vereine in der traditionellen Parademusik sich entsprechend vorbereiten konnten. Mit dem entsprechenden Wetterglück wurde die Parademusik zu einem wahren Publikumsmagneten und bot beste Werbung für eine Paradedisziplin der Blasmusik.

    DankIch bedanke mich im Namen der Musikkommission beim ganzen Organisationskomitee, speziell dem Ressort Musik, allen beteiligten Helferinnen und Helfer ganz herzlich, dass sie die Herausforderung der Organisation angenommen, den musikalischen Wettbewerb minutiös vorbereitet und zur Zufriedenheit aller Vereine und Juroren durchgeführt haben.

    St.Galler BlasmusikverbandFür die Musikkommission

    Roland Stillhard

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    Allgemeiner Jurybericht

    OrganisationDas Wettbewerbswochenende in Lenggenwil war mustergültig organisiert und wurde dem-entsprechend souverän, reibungslos und ruhig durchgeführt. Besonders bemerkenswert ist, wie es den Organisatoren trotz der dezentralen Vorspiellokale, mit viel Einsatz und Liebe zum Detail gelang, in Lenggenwil eine familiäre, stimmige Festatmosphäre zu kreieren.

    Stimmung und PublikumsaufmarschÜbers ganze Wochenende herrschte durchwegs eine gute, gelöste Stimmung beim Publikum, den konkurrierenden Vereinen, den zahlreichen Helfenden und den Organi-satoren. Mit dazu beigetragen haben sicher die reibungslose Organisation inklusive Shuttle-dienst usw. sowie der umsichtig und gut strukturierte Spielplan. Die Parademusik erwies sich als Publikumsmagnet, was sicher mit dem Wetterglück und den gebotenen Leistungen zusammenhing. Aber auch bei den Konzertvorträgen war das Zuhörerinteresse durchwegs gross. Dass bei frühen Spielzeiten oder Vorträgen der höheren Spielklassen ein unterschied-licher Publikumsandrang herrschte, ist schade, aber normal.

    Instrumentendepots, Vorprobelokale, Konzertsäle und MarschmusikstreckeDas Einspielen und die Konzertvorträge konnten in akustisch guten Lokalen durch-geführt werden, die nah beieinander lagen und gut signalisiert waren. Auch die Ausrichtung der Paradestrecke, dorfeinwärts, unterstützte die teilnehmenden Sektionen in ihren Präsentationen.

    Mit den drei Vortragslokalen – MZG Lenggenwil, 3-fach Turnhalle Sproochbrugg und Turn-halle Niederhelfenschwil – waren geeignete und zweckmässig zugeteilte Räumlichkeiten ausgewählt worden. Für einen noch reibungsloseren Ablauf wäre es sinnvoll, wenn die Ex-pertenteams in separaten Zimmern/Räumen, z.B. wie in der Turnhalle Sproochbrugg zwei Garderoben, ihre Berichte verfassen würden. Unerwünschtem Austausch unter den Juroren könnte zudem vorgebeugt werden und die einzelnen Teams müssten allenfalls nicht aufein-ander warten bis der gemeinsam genutzte Raum frei wird.

    Am Informationstag des Kantonalverbandes im Hinblick aufs Musikfest konnten die einzel-nen Vortragslokale besichtigt und ihre akustischen Verhältnisse beurteilt werden. Diese Möglichkeit sollte von den Vereinsverantwortlichen und Dirigenten zwingend wahrgenom-men werden. Die Musikantinnen und Musikanten können so besser, gezielter auf die verän-derten, ungewohnten akustischen Verhältnisse vorbereitet werden.

    Die Dorfstrasse Lenggenwil ist für die Paradestrecke etwas zu schmal und entspricht somit nicht der Norm für Evolutionspräsentationen. Die Vereine wurden vor dem Fest von Ver-

    bandsseite darüber informiert. Erfreulich, dass sich trotzdem sechs Sektionen dieser Her-ausforderung unter erschwerten Bedingungen stellten.

    SpielplanDer Spielplan war sehr gut strukturiert und zeitlich hervorragend eingeteilt. Die Musikver-eine konnten die zeitlichen Vorgaben durchwegs einhalten, ausser bei den 1. Klasse Blasor-chester am Samstagabend. Das Einrichten und Stimmen des grossen Schlagzeuginstrumen-tariums sprengte den zeitlichen Fahrplan. Vielleicht müsste in den Blöcken ab der 1. Klasse Blasorchester aufwärts fünf Minuten mehr pro Formation und ein zusätzlicher Puffer/Pause von ca. 20 Minuten eingeplant werden. Zudem wäre eine blockweise Einteilung nach Klassen vor allem in der 2. und 3. Klasse Brass Band sinnvoll. Dies würde den Wettbewerbscharakter unterstützen und die Vergleichbarkeit etwas vereinfachen. Die fünfminütigen Zeitintervalle auf der Marschmusik mit zwei Expertenteams zahlten sich aus und wird auch für zukünftige Anlässe weiterempfohlen. Einzig die Starter müssten noch besser zur Bereitstellung der Ver-eine usw. «gebrieft» und darüber hinaus die Vereine über den Ablauf im Bereitschaftsraum sensibilisiert werden.

    Sitzpläne und PerkussionsaufstellungDie Bühnenteams und Perkussionisten/-innen der einzelnen Vereine leisteten weitgehend gute, speditive Arbeit beim Einrichten der Bühne und Bestuhlung, was mit zum ruhigen und reibungslosen Ablauf der Wettspiele beitrug. Ganz vereinzelt kam etwas Hektik auf, wenn es kurzfristige Änderungen im eingereichten Bühnenplan gab. Die Bühnenteams sollten unbe-dingt bei jedem Verein im Bereitschaftsraum kurz abchecken, ob sich Änderungen ergeben haben. Dies könnte Verzögerungen und unnötige Betriebsamkeit zusätzlich verkleinern.

    Aufgabe- und SelbstwahlstückeDie Aufgabestücke wurden wiederum in allen Klassen- und Besetzungstypen aus dem mo-dernen Unterhaltungsbereich bestimmt. Bei den Vorträgen der einzelnen Sektionen wur-de, anders als beim Eidgenössischen Musikfest, jeweils zuerst das Selbstwahlstück und anschliessend das Aufgabestück gespielt. Diese Abfolge macht durch den Einbezug von «U-Musik» in den Wettbewerb durchaus Sinn.

    Das Aufgabestück «Two Kinds of Happiness» von Andreas Ludwig Schulte, das von allen Besetzungen der 4. Klasse vorgetragen wurde, erwies sich für alle Vereine gut bis sehr gut spielbar. Die kollektive Einteilung aller drei Besetzungstypen dieser Kategorie macht Sinn und wird auch für zukünftige Musikfeste befürwortet. In der 3. Klasse spielten die Harmonie-orchester die Komposition «Como la Flor» von Matthias Wehr, die Brass Band präsentierten «The Court Jester» von Dean Jones. Die beiden Werke waren herausfordernd für die Corps aber geschickt gewählt, was in dieser Kategorie ebenfalls zu guten und sehr guten Resulta-ten führte. In der 2. Klasse löste das Werk, «Celtic Force» von Mario Bürki (alle Besetzungen),

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    bei allen konkurrierenden Vereinen durchwegs viel Spielfreude und Engagement aus. Die Brass Bands zeigten sich jedoch im solistischen, kammermusikalischen Spiel sattelfester und abgeklärter. Für die Harmonieorchester soll es Ansporn sein, diese Facette des Musizierens weiter zu fördern und zu verankern.

    Das Aufgabestück der 1. Klasse Harmonie, «The Spell» von Oliver Waespi, löste im Vorfeld einige Diskussionen aus. Es zeigte sich jedoch, dass das Werk für die Vereine ein toller und machbarer Gradmesser war, der die einzelnen Sektionen in ihrer musikalischen Entwicklung weiterbrachte, aber auch aufzeigte, welche Voraussetzungen auf nationaler Ebene mitge-bracht werden müssen. Im Zusammenhang mit den vorangegangenen Statements stellen sich ein paar generelle Fragen. Was ist eigentlich «U-Musik»? Wo liegt die Grenze von «E- oder U-Musik»? Lassen sich auf Dauer in allen Kategorien genügend passende, gehaltvolle «U-Musik-Werke» bestimmen, die eine möglichst hohe musikalische Substanz (überzeugen-de melodische und harmonische Elemente; klare formale Gestalt; fachgerechte Instrumenta-tion usw.) aufweisen? Oder, könnte im Wechsel ein konzertant sinfonisches Werk (z.B. 2024) einem «U-Musik»- Aufgabestück (2029) folgen/ vorangehen? Dieses Modell würde die mu-sikalische Kultur und Bandbreite auch bei jüngeren Musikantinnen und Musikanten erweitern und fördern.

    Das Tongedicht «An American in Paris» von Georg Gershwin in einer Bearbeitung von Franco Cesarini durften die Höchstklasse Blasorchester als Aufgabestück präsentieren. Die äusserst gut gesetzte Bearbeitung forderte die Orchester teils bis an ihre Grenzen – oder darüber. So mussten Abstriche im technischen, rhythmischen und vor allem stilistischen Bereich ver-merkt werden. Mit einer Suite aus der «West Side Story» von Leonard Bernstein, arrangiert Eric Crees, als Teststück massen sich die Höchstklasse Brass Bands. Hier stellt sich die Frage, ob Bernsteins leichtfüssig filigrane Musik, ihre farbige Instrumentation und innere Spannung von einer Brass Band vollumfänglich umgesetzt werden kann. Wäre in dieser Kategorie ein gängiges, besetzungstypisches Wettstück zielführender und für die Ausführenden befriedi-gender gewesen?

    Die Wahl ihrer Selbstwahlstücke sollten die Vereine unbedingt ernsthaft und seriös abwä-gen: Wählen Sie Werke, die den Möglichkeiten, den Stärken des Orchesters und der vor-handenen Besetzung entsprechen bzw. angepasst sind. Suchen Sie nach Kompositionen mit hohem musikalischem Wert.

    Niveau und Auffälligkeiten bei den bewerteten FaktorenDie Verbandssektionen verteilen sich auf alle fünf Klassen des Schweizerischen Blasmusik-verbands. Sie musizieren durchwegs auf beachtlichem Niveau, was sich in den verliehenen Prädikaten von gut bis aussergewöhnlich aufzeigen lässt. Verbesserungsvorschläge und weitere Notizen haben die Expertenteams den Vereinen in den Kurzberichten und Partitur-einträgen individuell mit auf ihren weiteren musikalischen Weg gegeben.

    Bei einigen Vereinen dominierte das Perkussionsregister, häufig die Kleine Trommel, und be-einträchtigte so das Klangbild negativ. Hier wäre es eventuell sinnvoll, vor dem Anlass exter-ne Hilfe, Rückmeldung oder Unterstützung einzuholen. Vielleicht wäre auch ein vorgängiger Dirigenten-Workshop zum Thema «Perkussion im Blasorchester» (allgemein), der auf die akustischen Verhältnisse der Vortragslokale abgestimmt ist, zielführend.

    ParademusikDie Wichtigkeit des Auftritts war bei den teilnehmenden Formationen durchwegs spür- und wahrnehmbar. Folglich traten die Musikvereine mit Überzeugung und Leidenschaft auf. Die Vereine mit Evolutionen sind eine Bereicherung fürs Publikum und gehören zu den Höhe-punkten des Paradewettbewerbs. Dabei ist zu überlegen, ob der Start der Vereine mit Evo-lution frei wählbar sein könnte oder zumindest näher zur Mitte der Strecke gerückt würde. Der Rest (Meldung usw.) bliebe gleich. Es wäre publikumswirksamer für alle Zuhörerinnen und –hörer. Um den Mut bei den Verbandssektionen zu erhöhen, sich der Herausforderung «Evolution» anzunehmen, hier zwei drei Überlegungen. Vier verschieden Figuren für ein Evolutionsprogramm sollen ausreichen. Sie sollten aber nicht am Spielführungsreglement aufgehängt werden, sondern auch mehr freien Formen Platz bieten. Um «Wildwuchs» vor-zubeugen, wäre es dringend wichtig, dass die Evolutionen mit einem Ablauf eingereicht und vom Verband vorgängig geprüft würden.

    Überdenken Sie die Wahl des Marsches und passen Sie ihn dem Leistungspotenzial Ihres Corps an. Beim breiten Repertoire an qualitativ guten Märschen für alle Schwierigkeitsgrade ist es möglich, eine grössere Diversität zu schaffen. Zeigen Sie auch mehr Mut Neues anzu-packen und nicht nur auf Altbewährtes, «Immer-Gespieltes» zurück zu greifen. Dieser Punkt wird zukünftig noch mehr Gewicht erhalten, wenn nur noch ein Marsch verlangt wird. Hier sind Sie mit einer möglichst grossen Vielfallt sowie Kreativität mitverantwortlich, um die Dis-ziplin «Parademusik» beim Publikum attraktiv zu halten.

    Besonders positiv hervorgehoben wurden die gewählten Tempi und der Mut einiger Vereine, ihre Vorträge auswendig vorzutragen. Hingegen sollte noch mehr Augenmerkt auf Phra-sierungen, dynamische Abstufungen und das Halten der Notenwerte gelegt werden. Die Positionierung der grossen Trommel in der Mitte des Corps wurde fast immer eingehalten. Hingegen wird noch mehr erwartet, dass die Perkussionsgruppe den musikalisch dynami-schen Prozess genauso mitgestaltet wie der Rest des Corps.

    Die vermischte Anwendung der Zeichengebung (alte und neuen Spielführung) nahm bei ei-nigen Vereinen sehr «spezielle» Formen an und zeugt zum Teil (auch) von Verunsicherung. Trennen Sie konsequent und entscheiden Sie sich für die eine oder andere Variante. Holen Sie sich bei Unsicherheit Hilfe einer Fachkraft oder beim Verband. Dem Eintrom-meln der Märsche muss unbedingt mehr Beachtung geschenkt werden. Es ist Teil der musikalischen Präsentation. Ein 2/4-Marsch sollte auch mit einer 2/4-Tamboureneröffnung gestartet werden,

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    ein 6/8-Marsch mit einer 6/8-Eröffnung. Viel zu oft wird hier sorglos, gar fahrlässig vorgegan-gen und gemischt.

    Im Jurybericht erhalten die beiden Faktoren musikalischer Ausdruck und Interpretation als zwei verschiedene Kriterien eine sehr hohe Gewichtung. Es wäre zu überlegen, ob diese beiden Punkte zusammengelegt werden könnten.

    Arbeit und Betreuung der JuryDie vorgängigen Informationen zum Fest und Einsatz waren kurz, knapp aber völlig ausrei-chend. Die Thematik der Jury-Sitzung am Freitagabend beschränkte sich auf das Wesentli-che, was fürs Festwochenende zwingend noch geklärt werden musste. Die Organisation, die Vorbereitung der Unterlagen und die Betreuung der Juroren während der drei Tage waren mustergültig und garantierten hervorragende Arbeitsbedingungen für die einzelnen Teams. Besonders die gut vorbereiteten Unterlagen gestatten und garantierten neben dem Spiel-plan eine ruhige, seriöse Schreibphase.

    In jeder Hinsicht dürfen die einzelnen Juryteams auf ein äusserst gut organisiertes St. Galler Kantonales Musikfest in Lenggenwil zurück schauen. Wir gratulieren allen Beteiligten zum erfolgreichen Gelingen dieses Grossanlasses!

    Ein besonders herzlicher Dank geht an die Organisatoren und all ihren Helfenden für ihren grossen Einsatz sowie ihr riesiges Engagement.

    Reto Näf

    Schlussbericht OK-PräsidentFranz Meienhofer

    Unser grosses 6-Tage-Fest „TOPof19“ ist Vergangenheit. Wir durften sechs wunderbare Tage erleben und sind begeistert über die zahlreichen positiven Rückmeldungen von den teilnehmenden Vereinen und unseren Besucherinnen und Besuchern, aber auch von den Helferinnen und Helfern.

    Der riesige Aufwand hat sich gelohnt und wir dürfen auf das Erreichte sehr stolz sein.Impressionen vom TOPof19 sind auf unserer Webseite www.topof19.ch zu entnehmen.

    AusgangslageDie Uniform der Musig Lenggenwil war in die Jahre gekommen und musste in den nächsten Jahren ersetzt werden. Für den Vorstand war klar, dass eine neue Uniform wieder wie 1998 mit einem grösseren Fest eingeweiht werden soll. Verschiedene Ideen und Festvarianten für eine Neuuniformierung zwischen 2019 – 2022 wurden im Sommer 2016 dem Vorstand präsentiert.

    Beim SGBV lag noch keine Bewerbung für das KMF 2019 vor und trotz grosser Skepsis wurde im Vorstand der Musig Lenggenwil beschlossen, die Möglichkeit einer Durchführung des St. Galler Kantonalmusikfestes in unserem kleinen Dorf zu prüfen. Nach verschiedenen Abklärungen mit dem SGBV bekamen wir an der SGBV Vorstands-sitzung vom 25. Januar 2017 die mündliche Zusage für unser Grobkonzept. Nachdem die Aktiven an der HV zum Projekt „6-Tage-Fest mit KMF im 2019“ zugestimmt hatten, ging es an die Detailarbeit. Im Mai 2017 konnte die Leistungsvereinbarung KMF mit dem SGBV unter-schrieben und die wichtigsten Fragen geregelt werden.Bereits 2011 feierte die Musig Lenggenwil ihr 50-Jahr-Jubiläum mit einem 6-Tage-Fest. Diese Erfahrungen waren sehr wertvoll und das bewährte OK von „Treff.2011“ war mehrheitlich auch bei TOPof19 wieder dabei.

    Zwei Jahre vor dem Anlass stand das OK bereits fest. Das OK tagte erstmals am 01.05.2017 und traf sich in der Folge weitere 18-mal, bis das Fest schliesslich bis ins kleinste Detail or-ganisiert war. Die Vorbereitungszeit erscheint lange, ist aber für einen solchen Grossanlass nötig. Die Abklärungen mit den Behörden sowie Primar- und Oberstufenschulen betreffend der Wettspiellokale und nötigen Infrastrukturen erfolgten frühzeitig.

    Ziele- ein unvergessliches Fest für alle teilnehmenden Musikvereine, Besucher und Helfer - ein Fest für Jedermann (jung und alt)- gute Infrastruktur mit origineller Dekoration (einmalige Atmosphäre)

  • - attraktives Unterhaltungsprogramm für alle Altersgruppen- verschiedene Beizli mit breitem kulinarischen Angebot- Lenggenwil und die Gemeinde Niederh’schwil im besten Licht präsentieren- Identifikation mit dem Grossanlass in der Gemeinde erreichen und Zusammenarbeit mit den Vereinen stärken- finanziell positives Ergebnis

    «TOPof19» – 6-Tage-Fest der Musig Lenggenwil- SA/SO, 25./26. Mai 2019 TOPofBlasmusik St.Galler Kantonalmusikfest- MI, 29. Mai 2019 TOPofParty- Auffahrt, 30. Mai 2019 TOPofVolksmusig- SA, 1. Juni 2019 TOPofTöfflitreff - Weltrekordversuch- SO, 2. Juni 2019 TOPofChinderfäscht mit Präsentation der neuen Uniform

    RisikenOrganisator des 6-Tage-Festes war die Musig Lenggenwil und der Verein hat ein hohes Risi-ko getragen. Dank einer strikten Kostenkontrolle wurden die budgetierten Kosten von rund 1 Million Schweizer Franken nur leicht überschritten.

    Wir wurden mit grossem Wetterglück belohnt und entsprechend dürfen wir mit der Besu-cherzahl und den Konsumationen am 6-Tage-Fest zufrieden sein.

    Zusammenarbeit SGBVDie Zusammenarbeit mit dem SGBV war unkompliziert und sehr partnerschaftlich. Die wesentlichen Punkte haben wir in der Leistungsvereinbarung im Mai 2017 definiert.

    Herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit unseren Ansprechpersonen beim SGBV:- Markus Meier, Kantonalpräsident- Roland Vetsch, Kreispräsident Wil - Roland Stillhard, Präsident Musikkommission

    OrganisationEin grosser Vorteil war, dass viele OK-Mitglieder bereits beim grossen 6-Tage-Fest „Treff.2011“ dabei waren und wir auf diese Erfahrungen zählen konnten.

    Alle OK-Mitglieder waren aus Lenggenwil, davon die Hälfte Aktivmitglieder oder mit der Mu-sig Lenggenwil eng verbunden. Mit einem Pflichtenheft wurden die Aufgaben der einzelnen Bereiche festgelegt und damit konnten die Bereichsleiter sehr selbstständig arbeiten.

    Die grössten Herausforderungen waren:- Platzverhältnisse Festgelände- Bau / Infrastruktur aufgrund Terrain- Verkehr / Parkplätze- Rekrutierung Helfer/innen- Sponsorensuche

    Die Belastung der OK-Mitglieder war sehr gross und in einzelnen Bereichen wäre eine wei-tere Aufgabenteilung vorteilhaft gewesen. Im Schlussbericht der Ressortverantwortlichen sind die einzelnen Themen detailliert aufgeführt. Den Schlussbericht haben wir vor allem auf das St. Galler Kantonalmusikfest ausgerichtet, damit die Erfahrungen weitergegeben wer-den können.

    OrganisationskomiteeAn der Kickoff-Sitzung vom 1.05.2017 wurde das OK vorgestellt.

    Stabstelle OK-Präsident Franz Meienhofer Vize-Präsident Christian Senn Sekretariat Brigitte Berger

    Bereich 1) Musikwettbewerb Sereina Meienhofer Roland Vetsch, SGBV

    Bereich 2) Unterhaltung Christian Senn Helfer / Einsatzplan Personal

    Bereich 3) Marketing Christof Koller Presse Zita Meienhofer Sponsoring / Tombola Franz Meienhofer

    Bereich 4) Festwirtschaft / Beizli Raphael Mader / Karin Kappeler

    Bereich 5) Infrastruktur / Dekoration Walter Hollenstein

    Bereich 6) Verkehr / Sicherheit / Sanität Hans Kappeler / Basil Jung

    Bereich 7) Finanzen / Unterkunft David Meienhofer

    Bereich 8) Töffli-Treff Markus Pölzl

    1918

  • 20

    Wichtige Entscheidungen werden durch den Leitungsausschuss gefällt:

    LA: Franz Meienhofer, Christian Senn, Hans Kappeler, Raphael Mader, Sereina Meienhofer

    Organigramm

    Schlussbericht OK | Bereich 1. WettspieleSerena Meienhofer / Andrea Meienhofer / Roland Vetsch (SGBV)

    FahnenübergabeAm 16. März 2019 fand die Übergabe der Kantonalfahne vom SGBV in Lenggenwil statt. Begrüsst wurden die Gäste mit einem Apéro vor dem MZG, umrahmt von der Ferienmusik Lenggenwil.Anschliessend durften die Besucher und geladenen Gäste das Nachtessen einnehmen und ein abwechslungsreiches Konzert vom Musikverein Diepoldsau-Schmitter geniessen.

    Im feierlichen Rahmen wurde die Kantonalfahne vom Musikverein Diepoldsau-Schmitter an die Musig Lenggenwil und unseren Kantonalfähnrich Edi Mader übergeben. Der Einmarsch mit den Vereinsfahnen vom Kreis Wil sowie den verschiedenen Vereinsdelegationen war ergreifend. Mit grossem Stolz wird unser Aktiv- und Ehrenmitglied Edi Mader die Kantonal-fahne während den nächsten 5 Jahren tragen.

    Nach der würdigen Fahnenübergabe hat die Musig Lenggenwil den Anlass mit einem Kon-zert abgeschlossen. Danach spielte die Stegreifformation „mer esch glich“ aus Luzern auf und sorgte nochmals für eine tolle Stimmung.

    ExpertenDas Jury-Gremium wurde im 1. Halbjahr 2018 vom St. Galler Blasmusikverband angefragt. Die gesamte Administration mit Ausstellung der Verträge liefen über das Organisationsko-mitee. Diese wurden bereits im Juli 2018 verschickt und unterschrieben zurückgefordert. Somit konnten wir absichern, dass die Experten sich für einen Einsatz am St. Galler Kanto-nalmusikfest verpflichtet haben. Die Experten trafen am Freitag, 24. Juni 2019 um 18:00 Uhr im Hotel Uzwil ein. Dort wurden sie von einem Shuttle-Bus abgeholt und nach Lenggenwil gebracht. Um 19:00 Uhr folgte eine kurze Einführung zum Festverlauf durch den MUKO-Prä-sidenten Roland Stillhard. Weil die Experten bereits im Voraus über den Ablauf informiert wurden, konnte die Sitzung kurz gehalten und nur wenige Fragen mussten beantwortet wer-den. Nach der Sitzung genossen die Experten einen Apéro auf der Terrasse der Lawenshütte TOPof19. Danach gab es im Restaurant Krone Lenggenwil ein Nachtessen, bevor die Exper-ten mit einem Shuttle-Bus zurück zum Hotel Uzwil geführt wurden. Wir empfehlen für die Experten Halbpension zu buchen, damit sie sich nach getaner Arbeit zurückziehen können.Die Partituren wurden nicht an die Experten gesandt. So war sichergestellt, dass alle Parti-turen am Wettspiel verfügbar waren. Die Experten erhielten die Gelegenheit für ein Partitur-studium am Freitag, 24. Juni 2019 ab 16.00 Uhr.

    Während den beiden Wettspieltagen stand den Experten ein angemessener Arbeitsplatz zur Verfügung. Das dreiköpfige Jury-Gremium wurde jeweils von einer Person betreut. Den

    21

  • Experten standen Früchte und kleine Snacks zur Verfügung. Das Mittagessen fand, weg vom Festgeschehen, im Landgasthof Adler, Zuckenriet statt. Gemäss den Rückmeldungen der Experten war die Arbeit am 15. St. Galler Kantonalmusikfest in Lenggenwil mehr als ange-nehm.

    Kommunikation MusikvereineDie Kommunikation mit den Vereinen war eine grosse Herausforderung. Wir haben auf unse-rer Website einen internen Bereich für jeden Verein erstellt, wo wir alle Dokumente abgelegt haben. Wir haben darauf geachtet wenig, dafür genau und ausführlich zu kommunizieren. Es ist uns aber aufgefallen, dass viele Vereine die Dokumente nicht richtig durchlesen und somit immer wieder Fragen gestellt wurden, welche bereits beantwortet gewesen wären.

    Das erste Infoblatt (siehe Seite 26 und 27) mit den wichtigsten Angaben wurde an der Kant. Delegiertenversammlung im November 2017 an alle Musikvereine verteilt. Weitere Informa-tionen an die teilnehmenden Musikvereine folgten im April 2019 mit der Zustellung der Fest-führer sowie anfangs Mai 2019.

    Wettspiel-LokaleIn Lenggenwil ist die Infrastruktur eingeschränkt. Deshalb nutzten wir für die Wettspiellokale auch die Turnhallen der Oberstufenschule Sproochbrugg Zuckenriet und der Primarschule Niederhelfenschwil.Um die Akustik zu verbessern haben wir in der 3-fach-Turnhalle Sproochbrugg einen sehr grossen Vorhang gemietet und eine Fläche von 35 m Länge x 6 m Höhe abgedeckt. Da die Wettspiellokale zum normalen Schulbetrieb der Primarschule Niederhelfenschwil und der Oberstufe Sproochbrugg gehörten, konnten wir die Lokale erst am Freitagnachmittag beziehen. Die Wettspiellokale wurden gestaffelt eingerichtet. Das Percussionsmaterial wur-de von Murbach Musik geliefert. Er stellte für das ganze Wochenende pro Bühne eine Fach-person zur Verfügung, welche den Lead des Bühnenumbaus übernommen hat. Die Zusam-menarbeit mit Murbach Musik hat bestens geklappt und ist zu empfehlen. Eventuell lohnt es sich für die Stärkenklasse Harmonie 1. Klasse einen weiteren Bühnenhelfer zu rekrutieren. Der Bühnenplan soll aber in zweifacher Ausführung bereit sein. Das OK stellte drei Gehilfen. Die Notenständer wurden durch ein Sponsoring vom Blaswerk Haag bezogen. Damit alle Musikanten und Festbesucher die Wettspiellokale erreichen konnten, haben wir drei Post-auto als Shuttle-Busse organisiert. Dazu mehr im Bereich Sicherheit/Verkehr.

    Die 3-fach-Turnhalle Sproochbrugg stellte uns infrastrukturmässig vor einige Schwierigkei-ten während dem Wettspiel. Die Turnhalle verfügt über eine Galerie. Somit war der Eingang offen und die Besucher konnten nicht vor der Halle warten. Damit völlige Ruhe hätte einge-halten werden können, hätten sie vor dem Gebäude warten müssen. Ebenso war das Eingangskonzept am Samstag nicht ganz optimal geplant. Bis zu 200 Fest-

    besucher wollten zur gleichen Zeit die Halle verlassen oder betreten. Dies führte zu kleinen Verzögerungen. Bei den anderen beiden Lokalen hatten wir keine logistischen Probleme. Die Bühnengrösse war 16 x 9 Meter. Optimaler wäre eine Bühnengrösse von 16 x 10 Meter. Eben-so haben wir im Lokal Sproochbrugg kurzfristig ein zweites Jury-Zimmer geöffnet. Somit waren die Juroren flexibler und konnten bereits mit den Bewertungen beginnen, obwohl die zweite Jury noch am Arbeiten war.Vor dem Kantonalmusikfest haben wir den teilnehmenden Vereinen eine Lokalbesichtigung und eine Besichtigung der Paradestrecke ermöglicht. Dies hat sich bewährt und wurde rege genutzt. Tipp: Musikanteneingang und Eingang für Zuhörer trennen.

    Das Publikum schätzte die kleine Festwirtschaft vor den Wettspiellokalen in der Sprooch-brugg und Niederhelfenschwil.

    SpielplanDer Spielplan stellte uns vor eine grosse Herausforderung. Bei der Anmeldung konnten die Vereine Doppelmitglieder angeben. Diese haben uns das Erstellen des Spielplans sehr er-schwert. Vor allem bei den Brass Band Formationen gab es Schwierigkeiten, da viele Teilneh-mende in mehreren Vereinen engagiert sind.

    Für die Stärkenklassen haben wir folgende Zeiten eingerechnet:

    Wettspiel ParademusikHöchstklasse: 45 Minuten Traditionell 5 Minuten1. Stärkeklasse: 40 Minuten Evolutionen 10 Minuten2. Stärkeklasse: 30 Minuten3. Stärkeklasse 30 Minuten4. Stärkeklasse 30 Minuten

    2322

  • Die Spielzeiten für 1. Stärkeklasse Harmonie sowie Höchstklasse waren etwas eng berechnet. Die Spieldauer ging auf, jedoch dauerte der Bühnenumbau bei gewissen Vereinen etwas länger. Gerade bei den Harmoniebesetzungen variierte die Anzahl Musikanten zwischen 60 bis 80 Teilnehmenden. Dies hat den Bühnenumbau etwas verzögert.

    ParademusikDie Parademusik wurde auf der Dorfstrasse in Lenggenwil durchgeführt. Die Strasse ist nur 6.3 Meter breit. Dies wurde vom SGBV abgesegnet und den Vereinen frühzeitig kommuni-ziert. Ansonsten war die Parademusikstrecke optimal, mit neuem Belag und genügender Länge für alle Musikvereine.Die Dorfstrasse wurde jeweils eine Stunde vor dem Start für den Durchgangsverkehr ge-sperrt. Die Wetterlage war am Samstagmorgen noch etwas unsicher, jedoch konnte die Pa-rademusik ohne Unterbruch stattfinden.Die Bewertung der Parademusik wurde durch zwei Jury mit jeweils 3 Experten vorgenom-men. Bei der Einteilung hatten wir darauf geachtet, dass alle Musikvereine mit Evolutionen von einer Jury beurteilt werden, damit sie in der Rangliste vergleichbar sind.Für die Vereine, welche Parademusik traditionell machten, haben wir fünf Minuten einge-rechnet. Vereine, welche Evolutionen liefen, hatten 10 Minuten Zeit. Dieser Zeitplan hat sich bewährt. Der Speaker wurde mit einem Funkgerät ausgestattet, damit er mit dem Helfer am Start kommunizieren konnte. Die Läufer der Parademusik trugen Rollschuhe und wa-ren somit sehr schnell und flexibel. Das Startprozedere wurde in zwei Abschnitte eingeteilt: Vorstart (Bereich auf der Parademusikstrecke, wo der Verein schon aufgestellt werden konnte, Marschwahl wurde bekannt gegeben und Mineralwasser sowie ein ToiToi waren vor Ort), Start (hier wurden die letzten Startvorbereitungen vorgenommen und nochmals die Marschwahl überprüft). Diese Dreiteilung hat sich bewährt und sich positiv auf die Einhal-tung der Startzeiten ausgewirkt. Es wird empfohlen, dass Vereine, welche Evolutionen lau-fen, den Standort des Starts frei wählen dürfen. Ansonsten sind die Evolutionen bereits in der Mitte der Parademusikstrecke zu Ende.Die Musikanten erhielten einen separaten Zugang zum Start der Parademusik. Somit konn-ten wir verhindern, dass die Musikanten mit ihren Instrumenten durch das Publikum laufen mussten.

    Rechnungsbüro / RanglistenDiesen Posten konnten wir hervorragend besetzen und mit der gesamten Infrastruktur der Primarschule Lenggenwil hatten wir logistisch eine ideale Ausgangslage. Es darf gesagt werden, dass auch dieser Bereich hervorragend klappte, die Resultate in kürzester Zeit und ohne Hektik verarbeitet werden konnten. Für den Druck der vielen Ranglisten wurde die „druckereiundgestaltung.ch“ in Zuckenriet beauftragt. Dies ermöglichte, dass alle Rangli-sten rechtzeitig zur Rangverkündigung bereit waren. Ein grosses Dankeschön dem Team im Rechnungsbüro!

    Wichtig ist, dass alle Partituren auch mit dem Namen der Juroren angeschrieben werden, damit der Verein die Partitur den verschiedenen Bewertungsblättern zuteilen kann.Das Verteilen einer ausgedruckten Rangliste nach der Rangverkündigung wird fast nicht ge-braucht. Wichtig ist, die Rangliste in wenigen Minuten online zu publizieren.

    Helfer2 Wochen vor dem Kantonalmusikfest führten wir eine Helferschulung durch. Diese wurde gut besucht und hat sich ausbezahlt. Die Helfer waren bestens über das Fest informiert und haben einen super Arbeitseinsatz geleistet.

    SchlussfeierDie Schlussfeier wurde durch Roland Vetsch, Mitglied SGBV, organisiert. Die Variante mit Fahneneinzug und Begrüssung aller Vereine wurde analog Diepoldsau durchgeführt und hat sich bewährt. Während der Rangverkündigung hatten wir an beiden Tagen eine flexible Musikkapelle auf der Bühne, welche eine gute Stimmung im Festzelt verbreitete. Es wurden jeweils nur die Sieger auf die Bühne gebeten, so konnten wir die Rangverkündigung kurz hal-ten. Die Unterlagen der Vereine wurden am Ende der Rangverkündigung abgegeben, damit die Rangliste nicht in Umlauf gerät.

    VerbesserungenWie jeder Anlass hat auch das 15. St. Galler Kantonalmusikfest Verbesserungspotenzial. - Keine Vereinsbetreuung anbieten, da dies einiges mehr an Helfer benötigt.- Zeitraster für Vereine anpassen (1./2. Klasse Harmonie und Höchstklasse)

    FazitAls Ressortleiterin Musik darf ich mit viel Freude und Genugtuung auf ein gelungenes Mu-sikfest zurückblicken. Die grosse Arbeit hat sich gelohnt und ausbezahlt. Dies war nur dank einem hervorragenden Team und top motiviertem Personal möglich.

    Ich möchte deshalb an dieser Stelle den Bereichsleitern des Ressorts Musik ganz herzlich für ihre grosse und perfekte Arbeit danken: - Andrea Meienhofer (Administration)- Kurt Raymann (Rechnungsbüro) - Roland Vetsch (Vertreter SGBV)

    Auch ein grosser Dank geht an Josef Meienhofer (Notenverwalter und Verantwortlicher Wettspiellokal Lenggenwil), sowie an Nadine Müller (Wettspiellokal Sproochbrugg) und Joe Mattle (Wettspiellokal Niederhelfenschwil).

    Lenggenwil, im Juni 2019, Sereina Meienhofer

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  • 2726

    Anhang Infoblatt für Musikvereine

    Allgemeine Informationen zum KMF 2019 Seite 1 von 2

    INFORMATIONSBLATT Durchführungsmodus Das 15. St. Galler Kantonalmusikfest vom 25. / 26. Mai 2019 in Lenggenwil wird nach dem gültigen Musikreglement (November 2017) des St. Galler Blasmusikverbandes (SGBV) durchgeführt. Bestimmungen Jeder Verein hat laut Musikreglement ein Selbstwahlstück aus dem Bereich Konzertmusik und ein Aufgabenstück aus dem Bereich Unterhaltungsmusik vorzutragen. Ebenfalls nehmen die Vereine am Parademusikwettbewerb teil, wofür 2 Märsche vorzubereiten sind (1 Marsch bei Evolutionen). Musikvereine, welche an der Parademusik Traditionell teilneh-men, müssen mindestens 1 Komposition eines Schweizer Komponisten angeben.

    Parademusik Die Parademusikstrecke auf der Dorfstrasse in Lenggenwil hat eine Breite von 6.3 m. Selbstwahlstücke Für die Selbstwahlstücke der Konzertmusik ist das Vademecum 2018 (Wettstückliste des SBV) verbindlich. Darin nicht klassierte Werke sind spätestens 6 Monate vor dem Fest der Musikkommission des SBV zur Klassierung vorzulegen. Aufgabenstücke Die Aufgabenstücke aus dem Bereich Unterhaltungsmusik werden den teilnehmenden Vereinen 10 Wochen vor dem Fest zugestellt. Gastvereine und Jugendmusiken Das Festreglement des SGBV ist in vollem Umfange auch für Gastvereine und Jugendmusi-ken verbindlich. Auf der Webseite http://topof19.ch/information-fuer-musikvereine/ kann das Festreglement des SGBV eingesehen werden. Dieses bestimmt, dass für Gastvereine eine eigene Rangliste zu erstellen ist. Partituren oder ausführliche Direktionsstimmen Jeder teilnehmende Verein hat bis zum 31. Januar 2019 die folgenden Original-Partituren (Direktionsstimme) einzureichen: bitte keine Kopien

    Selbstwahlstück: 3 Exemplare, Takte nummeriert Marsch 1 und 2: 3 Exemplare, Takte nummeriert

    an: Topof19, Josef Meienhofer, Zuckenrieterstrasse 14, 9525 Lenggenwil Percussion Das für die Aufgabenstücke benötigte Percussionsmaterial wird in sämtlichen Wettspiello-kalen bereitgestellt. Eine entsprechende Aufstellung ist zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Homepage zu finden.

    Beurteilung Die Beurteilung baut auf dem erwähnten Festreglement auf. Die Wertung erfolgt als schriftlicher Kurzbericht, welcher am Ende des Musikfesttages ausgehändigt wird. Rangverkündigung / Schlussaufführung / Auszeichnung Am Ende des Wettbewerb-Tages werden im Rahmen eines festlichen Aktes die Resultate bekannt gegeben. Alle Vereine erhalten eine Rangliste, einen einheitlichen Ehrenkranz und ein Diplom. Der Schlussakt wird jeweils durch ein spezielles Programm umrahmt. Vereinsbetreuung Jedem Verein wird auf Wunsch ein persönlicher Betreuer zugeteilt, welcher den Verein während des Wettspiels begleitet.

    Allgemeine Informationen zum KMF 2019 Seite 2 von 2

    Festkarten / Sitzplan Die definitive Festkarten-Bestellung muss bis zum 31. März 2019 erfolgen. Im Festkartenpreis ist die Teilnahme am Musikwettbewerb und der Eintritt zum Festzelt an beiden Spieltagen inbegriffen.

    Festkarte A: ohne Verpflegung CHF 44.- pro Person Festkarte B: inkl. Festmenü CHF 56.- pro Person

    Zum gleichen Zeitpunkt erfolgt auch die Einreichung der Bühnenaufstellung. (Sitzplan) Vereinsfoto Es besteht die Möglichkeit in Lenggenwil ein Vereinsfoto zu erstellen Kosten: CHF 350.-- pro Verein Leistungen: - Foto-Bühne in Lenggenwil für Musikvereine - es werden mehrere Gruppenbilder erstellt / durch Fotograf bearbeitet - die besten 3 Gruppenbilder digital in hoher Auflösung für Verein - Pro Gruppenbild je 1 Print im A4-Format

    Fotograf: Zuberbühler Fotografie AG, 9524 Zuzwil www.InspirationBild.ch Übernachtungen Für Übernachtungen stehen Massenunterkünfte in der Umgebung zur Verfügung, welche mit der Anmeldung reserviert werden können. Eine Hotelliste wird auf der Homepage (www.topof19.ch) publiziert. Das Übernachten in Hotels haben die Vereine selbst zu buchen und direkt zu bezahlen.

    Tombola-Lose Jeder mitwirkende Verein verpflichtet sich zum Kauf von 200 Losen für CHF 200.-. Fahnenübergabe / Wettspiellokal-Besichtigung Am Samstag, 16. März 2019 überbringt der Musikverein Diepoldsau-Schmitter die Kantonal-fahne. Es freut uns, wenn möglichst viele Fahnendelegierte aus dem Verbandsgebiet an diesem Tag mit dabei sind. Hierzu wird eine separate Einladung folgen. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Wettspiellokale sowie die Parademusikstrecke zu besichtigen. Auch dazu folgen weitere Informationen zu gegebener Zeit. Festmarsch „TOPof19“ Am 16. März 2019 werden wir den am KMF 2019 teilnehmenden Musikvereinen den Marsch „TOPof19“ kostenlos abgeben. Haftung Die Festorganisation und der SGBV lehnen die Haftung bei Diebstählen, Unfällen und Beschädigungen ab. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Vereine, welche ihre Anmeldung zurückziehen, werden für entstandene Organisationskosten haftbar gemacht. Detailanmeldung Die Detailanmeldung erfolgt online auf www.topof19.ch. Somit hat der Musikverein die Möglichkeit, allfällige Änderungen direkt selbst zu ergänzen/korrigieren. Fragen / Auskünfte Für Auskünfte stehen wir Euch gerne zur Verfügung: Sereina Meienhofer, Ressort Wettspiele: [email protected] oder [email protected] Die E-Mail Adressen aller OK-Mitglieder sind auf der Homepage: www.topof19.ch Termine bis 31. Oktober 2018 Detailanmeldung bis 10. Januar 2019 Definitiver Wettspielplan bis 31. Januar 2019 Einreichung der Partituren Samstag, 16. März, 19.00 Uhr Fahnenübergabe bis 31. März 2019 Festkarten-Bestellung / Bühnenaufstellung (Sitzplan)

  • Ranglisten

    2928

  • Rangliste Konzertmusik Samstag, 25. Mai 2019

    Wettspiellokal: Sproochbrugg

    1. Klasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikverein Diepoldsau-Schmitter 96.67 96.00 96.332 Musikgesellschaft Konkordia Mels 87.33 88.00 87.673 Stadtmusik Altstätten 81.67 91.00 86.334 Musikverein Harmonie Oberriet 85.00 85.00 85.005 Stadtharmonie Eintracht Rorschach 78.00 89.00 83.506 Bürgermusik Benken 75.33 78.00 76.67

    2. Klasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Blechharmonie Kirchberg SG 89.33 94.00 91.672 Musikverein Melodia Goldach 91.67 88.00 89.833 Musikverein Uzwil-Henau 88.00 88.67 88.334 Musikgesellschaft Flums 83.33 91.33 87.335 Musikgesellschaft Andwil-Arnegg 86.00 85.00 85.506 Musikgesellschaft Montlingen-Eichenwies 85.00 85.00 85.007 Musikverein Konkordia Au 81.67 83.00 82.338 Bürgermusik Wangs 76.67 86.00 81.339 Stadtharmonie Wil 87.00 73.00 80.0010 Musikgesellschaft St. Gallenkappel 83.00 75.00 79.0011 Bürgermusik Gams 72.00 81.33 76.6712 Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald 74.33 76.33 75.33

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Rangliste Konzertmusik Samstag, 25. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Wettspiellokal: Niederhelfenschwil

    2. Klasse Harmonie - Gastvereine

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Stadtmusik Lenzburg 92.00 94.00 93.002 Musikgesellschaft Niedergösgen 85.67 90.00 87.83

    3. Klasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Sargans 92.00 91.00 91.502 Bürgermusik Mörschwil 87.33 93.33 90.333 Spielgemeinschaft Lichtensteig, Ebnat-Kappel 88.33 88.00 88.174 Musikgesellschaft Bichwil-Oberuzwil 86.33 89.67 88.005 Harmoniemusik Flawil 86.00 89.00 87.506 Musikgesellschaft Häggenschwil 83.67 87.00 85.336 Jugendmusik Uzwil 84.00 86.67 85.338 Musikgesellschaft Ganterschwil 77.00 89.00 83.009 Regionale Jugendmusik Young Winds 83.67 79.00 81.3310 Musikgesellschaft Oberbüren 83.00 78.00 80.5011 Musig Bütschwil 77.33 83.00 80.1712 Spielgemeinschaft Azmoos-Sevelen 72.00 77.00 74.50

    3. Klasse Harmonie - Gastvereine

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Schönengrund-Wald 87.00 82.00 84.502 Harmoniemusik Elm 80.33 77.67 79.00

    3130

  • 3332

    Rangliste Konzertmusik Samstag, 25. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Wettspiellokal: Lenggenwil

    2. Klasse Brass Band

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Bürgermusik Untereggen 91.00 93.00 92.002 Brass Band Zuckenriet 92.33 83.00 87.673 Musig Gähwil 87.33 87.00 87.174 Musikgesellschaft Bernhardzell 84.00 85.00 84.50

    2. Klasse Brass Band - Gastvereine

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Bürgermusik Gonten 94.00 92.00 93.002 Musikgesellschaft Haslen 91.33 90.00 90.67

    3. Klasse Brass Band

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Eggersriet 92.00 88.00 90.002 Musikgesellschaft Oberhelfenschwil 90.00 89.00 89.503 Musikgesellschaft Niederhelfenschwil 89.00 87.00 88.004 Musikgesellschaft Mogelsberg 78.00 87.67 82.834 Bürgermusik Grub 82.67 83.00 82.836 Musikgesellschaft Hemberg 80.00 81.00 80.50

    3. Klasse Brass Band - Gastvereine

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Brass Band MG Trogen 89.67 95.00 92.332 Brass Band Frohsinn Laupersdorf 82.00 87.00 84.503 Musikgesellschaft Brülisau 82.00 86.00 84.00

    Rangliste Parademusik Samstag, 25. Mai 2019

    Traditionell - Jury G

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Musikverein Konkordia Au 2 H 90.00 84.00 86.00 86.672 Musikgesellschaft Konkordia Mels 1 H 90.00 82.00 85.00 85.673 Musikgesellschaft Eggersriet 3 BB 85.00 81.00 88.00 84.673 Musikgesellschaft Sargans 3 H 88.00 83.00 83.00 84.675 Musikgesellschaft Montlingen-Eichenwies 2 H 85.00 87.00 81.00 84.336 Musikgesellschaft Häggenschwil 3 H 88.00 82.00 82.00 84.007 Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald 2 H 87.00 81.00 83.00 83.678 Musikgesellschaft Bernhardzell 2 BB 86.00 82.00 82.00 83.339 Brass Band Zuckenriet 2 BB 83.00 83.00 83.00 83.009 Bürgermusik Gams 2 H 82.00 83.00 84.00 83.009 Musikgesellschaft Mogelsberg 3 BB 86.00 84.00 79.00 83.0012 Jugendmusik Uzwil 3 H 84.00 82.00 81.00 82.3312 Stadtharmonie Eintracht Rorschach 1 H 85.00 78.00 84.00 82.3314 Harmoniemusik Flawil 3 H 84.00 80.00 81.00 81.6714 Musikgesellschaft Oberbüren 3 H 83.00 80.00 82.00 81.6716 Bürgermusik Benken 1 H 82.00 82.00 80.00 81.3316 Musikgesellschaft Hemberg 3 BB 84.00 80.00 80.00 81.3316 Stadtharmonie Wil 2 H 86.00 80.00 78.00 81.3319 Musikgesellschaft Ganterschwil 3 H 87.00 75.00 80.00 80.67

    Gastvereine

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Bürgermusik Gonten 2 BB 90.00 89.00 84.00 87.672 Stadtmusik Lenzburg 2 H 89.00 85.00 85.00 86.333 Musikgesellschaft Brülisau 3 BB 83.00 82.00 85.00 83.334 Brass Band MG Trogen 3 BB 76.00 82.00 82.00 80.005 Harmoniemusik Elm 3 H 75.00 82.00 76.00 77.67

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

  • 3534

    Rangliste Parademusik Samstag, 25. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Traditionell - Jury H

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Stadtmusik Altstätten 1 H 88.00 91.00 90.00 89.672 Bürgermusik Untereggen 2 BB 87.00 87.00 93.00 89.003 Musikgesellschaft Andwil-Arnegg 2 H 86.00 87.00 91.00 88.003 Musikverein Harmonie Oberriet 1 H 87.00 89.00 88.00 88.005 Musikgesellschaft Flums 2 H 86.00 87.00 90.00 87.676 Bürgermusik Mörschwil 3 H 88.00 84.00 89.00 87.006 Musikverein Diepoldsau-Schmitter 1 H 87.00 89.00 85.00 87.008 Musig Gähwil 2 BB 85.00 86.00 89.00 86.679 Spielgemeinschaft LEK Lichtensteig, Ebnat-Kappel 3 H 85.00 83.00 89.00 85.6710 Musikverein Melodia Goldach 2 H 85.00 84.00 85.00 84.6711 Musikgesellschaft St. Gallenkappel 2 H 84.00 82.00 87.00 84.3312 Bürgermusik Wangs 2 H 82.00 82.00 82.00 82.0013 Musikgesellschaft Oberhelfenschwil 3 BB 79.00 81.00 80.00 80.0014 Bürgermusik Grub 3 BB 80.00 79.00 78.00 79.0014 Spielgemeinschaft Azmoos-Sevelen 3 H 83.00 82.00 72.00 79.00

    Gastvereine

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Haslen 2 BB 86.00 86.00 89.00 87.002 Brass Band Frohsinn Laupersdorf 3 BB 82.00 78.00 87.00 82.332 Musikgesellschaft Schönengrund-Wald 3 H 83.00 81.00 83.00 82.334 Musikgesellschaft Niedergösgen 2 H 83.00 81.00 81.00 81.67

    Evolutionen - Jury H

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Blechharmonie Kirchberg SG 2 H 94.00 90.00 97.00 93.672 Musig Bütschwil 3 H 92.00 85.00 94.00 90.333 Musikverein Uzwil-Henau 2 H 92.00 86.00 85.00 87.674 Musikgesellschaft Bichwil-Oberuzwil 3 H 90.00 84.00 86.00 86.675 Musikgesellschaft Niederhelfenschwil 3 BB 92.00 86.00 80.00 86.006 Regionale Jugendmusik Young Winds 3 H 93.00 80.00 84.00 85.67

    Rangliste Konzertmusik Sonntag, 26. Mai 2019

    Wettspiellokal: Sproochbrugg

    Höchstklasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Stadtmusik St. Gallen 98.00 93.00 95.502 Feldmusik Jona 93.00 80.00 86.50

    Höchstklasse Brass Band

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Liberty Brass Band Ostschweiz 99.00 92.33 95.67

    Höchstklasse Brass Band - Gastverein

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Amsterdam Brass 99.00 94.33 96.67

    2. Klasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikverein Marbach 94.00 90.00 92.002 Musikgesellschaft St. Georgen St. Gallen 87.67 94.00 90.833 Musikgesellschaft Rüthi 88.67 92.00 90.334 Musikverein Buchs-Räfis 81.33 86.00 83.675 Musikgesellschaft Engelburg 84.00 83.00 83.505 Musikgesellschaft Helvetia Eschenbach 88.00 79.00 83.507 Musikverein Eintracht Kaltbrunn 79.00 87.00 83.008 Musikverein Abtwil-St. Josefen 80.33 79.00 79.679 Musikgesellschaft Muolen 78.00 77.00 77.50

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

  • 3736

    Rangliste Konzertmusik Sonntag, 26. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Wettspiellokal: Niederhelfenschwil

    3. Klasse Harmonie

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Harmonie Weesen 92.00 91.00 91.502 Musikgesellschaft Altenrhein-Staad 91.00 90.00 90.503 Musikgesellschaft Niederbüren 86.33 94.00 90.174 Musikgesellschaft Nesslau-Neu St. Johann 89.00 79.00 84.005 Spielgemeinschaft BM Jonschwil, MG Lütisburg 82.00 85.00 83.506 Musikgesellschaft Bazenheid 82.67 82.00 82.337 Musikgesellschaft Sennwald 80.00 81.00 80.508 Musikgesellschaft Berg SG 79.00 80.00 79.50

    Rangliste Konzertmusik Sonntag, 26. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Wettspiellokal: Lenggenwil

    1. Klasse Brass Band

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Liberty Brass Band Junior 97.00 94.00 95.50

    3. Klasse Fanfare Mixte

    Rang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Niederwil 75.33 90.00 82.672 Bürgermusik Zuzwil 71.00 79.00 75.00

    4. Klasse Alle BesetzungstypenRang Verein Selbstwahlstück Aufgabenstück Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Vilters 85.00 84.00 84.502 Musikgesellschaft Ennetbühl 82.00 86.00 84.003 Harmonie Alpenrose Murg 84.00 81.00 82.504 Musikgesellschaft Harmonie Bad Ragaz 70.00 85.00 77.505 Musikgesellschaft Brunnadern 74.33 79.00 76.67

  • 3938

    Rangliste Parademusik Sonntag, 26. Mai 2019

    Traditionell - Jury G

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Liberty Brass Band Ostschweiz H BB 93.00 92.00 95.00 93.332 Liberty Brass Band Junior 1 BB 89.00 91.00 90.00 90.003 Feldmusik Jona H H 81.00 87.00 90.00 86.003 Musikgesellschaft St. Georgen St. Gallen 2 H 91.00 82.00 85.00 86.005 Musikgesellschaft Niederbüren 3 H 92.00 82.00 83.00 85.676 Musikgesellschaft Muolen 2 H 84.00 81.00 82.00 82.337 Musikverein Marbach 2 H 85.00 82.00 76.00 81.008 Musikgesellschaft Engelburg 2 H 79.00 82.00 80.00 80.339 Musikgesellschaft Sennwald 3 H 80.00 81.00 79.00 80.009 Musikverein Buchs-Räfis 2 H 82.00 79.00 79.00 80.00

    11 Musikgesellschaft Harmonie Bad Ragaz 4 H/F/BB 82.00 77.00 78.00 79.0012 Musikgesellschaft Brunnadern 4 H/F/BB 83.00 77.00 74.00 78.0013 Musikgesellschaft Berg SG 3 H 80.00 78.00 75.00 77.67

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Rangliste Parademusik Sonntag, 26. Mai 2019

    15. St. Galler Kantonalmusikfest

    Traditionell - Jury H

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Altenrhein-Staad 3 H 88.00 85.00 85.00 86.001 Musikgesellschaft Rüthi 2 H 85.00 86.00 87.00 86.001 Stadtmusik St. Gallen H H 86.00 85.00 87.00 86.004 Musikverein Abtwil-St. Josefen 2 H 84.00 82.00 89.00 85.004 Musikgesellschaft Ennetbühl 4 H/F/BB 83.00 82.00 90.00 85.004 Musikgesellschaft Niederwil 3 F 86.00 85.00 84.00 85.007 Musikverein Eintracht Kaltbrunn 2 H 83.00 88.00 80.00 83.678 Musikgesellschaft Harmonie Weesen 3 H 87.00 83.00 80.00 83.339 Musikgesellschaft Nesslau-Neu St. Johann 3 H 84.00 81.00 83.00 82.67

    10 Musikgesellschaft Helvetia Eschenbach 2 H 83.00 82.00 78.00 81.0011 Spielgemeinschaft BM Jonschwil, MG Lütisburg 3 H 82.00 78.00 82.00 80.67

    Gastvereine

    Rang Verein Klasse / BesetzungExperte

    1Experte

    2Experte

    3 Total Punkte

    1 Amsterdam Brass H BB 85.00 88.00 86.00 86.33

    Evolutionen - Jury H

    Vereine SGBV

    Rang Verein Klasse / Besetzung Experte 1 Experte 2 Experte 3 Total Punkte

    1 Musikgesellschaft Bazenheid 3 H 90.00 86.00 87.00 87.672 Bürgermusik Zuzwil 3 F 88.00 84.00 79.00 83.67

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