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Z . anorg. allg. Chem. 621 (1995) VII-XI1
Zeitschrift fur anorganische und allgemeine Chemie 0 Johann Ambrosius Barth 1995
Richtlinien und Hinweise der Redaktion und des Verlages zur Abfassung von Manuskripten fur die Zeitschrift fur anorganische und allgemeine Chemie
Die Zeitschrift publiziert Orginalarbeiten aus dem Gebiet der anorganischen und allgemeinen Chemie mit neuen experimentellen Ergebnissen von wissenschaftlichem Wert. Die Manuskripte konnen in deutscher oder engli- scher Sprache abgefaat sein und an einen der Redakteure eingereicht werden.
Redaktion: Pro$ Dr. Dr. h. c. G. Fritz Engesserstr., Geb. 30.45 Postfach 63 80 D-76128 Karlsruhe
Dr. habil. WHanke Rudower Chaussee 5, Haus 4.1 D-12484 Berlin
Pro$ Dr. Dr. h.c. mult. R. Hoppe Heinrich-Buff-Ring 58 D-35392 GieDen
Die Zeitschrift erscheint in 12 Heften pro Jahrgang.
1 Annahmebedingungen und allgemeine Hinweise
Der Inhalt der eingereichten Manuskripte darf zuvor in keiner anderen wissenschaftlichen Zeitschrift, aul3er in Form einer vorlaufigen Mitteilung, veroffentlicht worden sein. Fur den Inhalt der eingereichten Arbeiten sind die Autoren voll verantwortlich; sie mussen das Urheberrecht besitzen und die Gewahr ubernehmen, da13 die gegebe- nenfalls erforderlichen Genehmigungen fur die Verof- fentlichung der Arbeit vorliegen. Mit der Annahme des Manuskriptes und seiner Veroffentlichung geht das allei- nige Recht der Vervielfaltigung, Verbreitung und Uberset- zung, einschlierjlich des Rechtes der Herausgabe von Son- derdrucken, auf den Verlag uber. Der Verfasser kann ge- man 8 38 des Urheberrechtsgesetzes uber seine Arbeit erst wieder verfugen, wenn seit dem Erscheinen des Beitrages ein Jahr verstrichen ist.
Die Autoren werden urn eine kurze und sprachlich kor- rekte Darstellung des Textes gebeten. Analogiearbeiten, die nur die Systematik erganzen und keine neuen Ge- sichtspunkte oder experimentellen Fortschritte enthalten, konnen - auch in entsprechend kurzer Form - nur an- genommen werden, wenn es der zur Verfugung stehende Raum der Zeitschrift erlaubt. Voraussetzung fur die An- nahme der Arbeit ist ferner, daD die untersuchten Stoffe,
insbesondere neue Verbindungen, durch chemische und physikalische Methoden (Rontgenmethoden, spektrosko- pische Daten usw.) eindeutig charakterisiert sind. Arbei- ten rein theoretischen Inhalts werden in der Regel fur diese Zeitschrift nicht angenommen. Zur reibungslosen Veroffentlichung ihrer Arbeiten konnen die Autoren durch knappe Fassung der Texte und schnelle Rucksen- dung der Korrekturen selbst am wirkungsvollsten beitra- gen.
Die Redaktion pruft die Manuskripte und entscheidet, gegebenenfalls nach Beratung mit kompetenten Fachkol- legen, uber die Annahme. Sie behalt sich das Recht vor, die Annahme des Manuskriptes von der Durchfuhrung der vorgeschlagenen Kurzungen und Anderungen des Textes abhangig zu machen. Die Autoren erhalten Arbei- ten, die von den hier gegebenen Richtlinien abweichen, zur Umarbeitung bzw. Reinschrift zuruck.
Die Drucklegung erfolgt im allgemeinen in der Reihen- folge des Einganges, sofern die Manuskripte druckfertig eingereicht und die Korrekturen punktlich zuruck ge- sandt wurden.
2 Korrekturen
Fur die Durchsicht der Korrekturfahnen sind die Autoren verantwortlich. Sie werden gebeten, ein Exemplar zusam- men mit der Manuskriptvorlage umgehend an die Redak- tion - Dr. W. Hanke, Rudower Chaussee 5, Haus 4.1, D-12484 Berlin - zuruckzuschicken. Bei nicht fristge- maiSer Rucksendung der Korrekturen wird die Arbeit von der Redaktion imprimiert.
Die Korrekturen sind deutlich und klar auszufuhren. Die Zeitschrift wird im Sofortumbruch hergestellt, d. h., die Seiten werden sofort so zusammengestellt, wie sie im Heft erscheinen. Es konnen also nur Satzfehler berichtigt und unumganglich notwendige Korrekturen vorgenom- men werden.
Kosten fur Anderungen, die keine Satzfehler der Setze- rei sind, konnen dem Autor in Rechnung gestellt werden.
3 Sonderdrucke
Der Autor erhalt 40 Sonderdrucke seiner Arbeit sowie ein Belegheft kostenlos.
VIII Z. anorg. allg. Chem. 621 (1995)
4 Hinweise zur Manuskriptgestaltung
Die Manuskripte sind druckfertig und mit einer Kopie oder auf Diskette rnit 2 Computerausdrucken (nahere Hinweise siehe S. X bzw. sind bei der Redaktion oder im Verlag zu erfragen) einzureichen. Alle Teile des Textes sind rnit jeweils einer Leerzeile zwi- schen den Zeilen und einseitig auf DIN A4-Seiten - deutlich und gut lesbar zu schreiben. Der linke Rand soll 3,5 cm, der obere Rand 2,5 cm - bei Titelseite ca. 10 cm betragen. Alle Seiten sind fortlaufend zu numerieren - einschliel3- lich Literatur, Tabellen, Legenden. Alle Uberschriften werden in ,,Normalschrift" geschrie- ben und mit doppeltem Zeilenzwischenraum vom Text abgesetzt (die Auszeichnung der SchriftgroDe erfolgt in der Redaktion). Fettdruck: einfach unterstreichen; kursiv: Wellenlinie. Indizes miissen eindeutig hoch bzw. tief gestellt sein. Es ist darauf zu achten, daD in der Maschinenschrift deutlich der Unterschied des Buchstaben 0 von der Zahl Null zu erkennen ist, ebenso von 1 und l! Auch miissen griechische Buchstaben eindeutig als solche erkennbar sein (gegebenenfalls einen Hinweis am Seiten- rand geben). Zitierte Autorennamen sind im laufenden Text kursiv zu schreiben oder rnit einer Wellenlinie zu unterstreichen. Namen, die sich auf gebrauchliche Gerate und Methoden beziehen (z. B. Schlenkrohr, Fourier- oder Rontgendia- gramme, Ramanspektren) werden in ,,Normalschrift' ' ge- schrieben.
5 Gliederung und Aufbau der Arbeit
Titelseite: Oben bitte ca. 10cm Freiraum lassen fur re- daktionelle Hinweise - Titel, gegebenenfalls rnit vorangestelltem Serientitel - Autorennamen, Korrespondenzautor mit * - Ort/Land, Institut bzw. Einrichtung, in der die Arbeit angefertigt wurde - Bei der Redaktion eingegangen am (Datum wird von der Redaktion eingesetzt) - Inhaltsubersicht - kurze, klare Darstellung des Er- gebnisses der Arbeit - Englischsprachiger Titel - Abstract - englischsprachige ,,Inhaltsiibersicht" - Keywords: Wenige, englischsprachige Stichworter, die sich fur die Aufnahme in das Sachregister eignen (Namen der neu dargestellten, charakterisierten bzw. untersuchten Verbindungen, angewandte Methoden) Einleitung: Kurze Darlegung von Zweck, Hintergrund und Ziel der Arbeit. Ergebnisse und Diskussion: Klare, iibersichtliche Darstel- lung der experimentellen Ergebnisse - untergliedert in zusammengehorige Abschnitte - gefolgt von einer Aus- wertung und Darlegung der neuen Erkenntnisse.
Experimenteller Teil: Beschreibung der Experimente; Herkunft und Reinheit der verwendeten Substanzen; An- gabe der verwendeten Gerate und Methoden.
6 Literatur
Literaturzitate sind im Text, fortlaufend numeriert, durch in eckige Klammern gesetzte Ziffern ([l] bzw. bei mehre- ren Zitaten [3, 41, [3-61) zu kennzeichnen und rnit durchgehender Zahlung auf einem besonderen Blatt zu- sammenzustellen (Literatur). Achtung: FuDnoten und Anmerkungen sind von den Literaturzitaten getrennt zu numerieren ('I, 2, usw.) und auf den betreffenden Textsei- ten - unten - aufzufuhren. Die Zitierung der Literatur soll folgendermaDen gesche- hen: Zeitschriften: Autor (abgekurzter Vorname vor Familien- namen), Titel der Zeitschrift (Abkurzung entsprechend den internationalen Gepflogenheiten, s. Anhang, Sei- te X -XI), Bandzahl (unterstrichen fur halbfetten Satz), Jahreszahl in Klammern, Seitenzahl.
Beispiel: [I] E Miiller, W Schulz, Z. anorg. allg. Chem. 320
(1959) 75
Bucher: Verfasser, Titel des Buches, Auflage, Verlag, Er- scheinungsort, Jahr, Seite
Beispiel:
[5] G. Brauer, Handbuch der Praparativen Anorgani- schen Chemie, Bd. 2, 2.Aufl., F. Enke, Stuttgart 1962, S. 78
Dissertationen: [6] W Schulz, Dissertation, Univ. Rostock 1965
Patente: Name des Patentinhabers, Name des Erfinders, Art der Patentschrift (s. Abkurzung am Ende der Zeit- schriftenliste), Nummer der Patentschrift, Anmeldeda- tum, Zitat des entsprechenden Referates aus Chemical Abstracts (C.A.) in eckigen Klammern.
7 Anschrift der Verfasser
Vollstandige postalische Anschrift der Autoren.
8 Funnoten und Anmerkungen
FuDnoten werden durchgehend numeriert und im Text an der betreffenden Stelle rnit einer runden Klammer ange- zeigt, z. B. ...I). Sie werden auf der betreffenden Textseite - unten - aufgefuhrt.
Richtlinien IX
In Tabellen sollen die FuDnoten bzw. Anmerkungen un- abhangig von den ubrigen mit "), b), ') usw. bezeichnet werden und sind jeweils am Ende der Tabelle anzufugen.
9 Tabellen Tabellen sollen jeweils eine Uberschrift enthalten und nicht im Text, sondern im Anhang zum Manuskript - je- de Tabelle auf einem Blatt - aufgefuhrt sein. (,,Tabelle" bitte ausschreiben). FuDnoten zu Tabellen bitte jeweils an die Tabellen anfu- gen (siehe Pkt. 8). Umfangreiche Tabellen rnit Werten uber Strukturfaktoren konnen aus Raumgrunden in der Regel nicht abgedruckt werden. Den Autoren wird empfohlen, im Manuskript darauf hinzuweisen, wo die betreffende Tabelle von Inter- essenten angefordert werden kann. Tabellen, in denen nur 2 GroDen angegeben werden, sol- len aus Raumgrunden nicht in senkrechten Spalten, son- dern in waagerechten fortlaufenden Zeilen gebracht wer- den. IR-Daten einer Verbindung konnen in folgender Weise wiedergegeben werden: IR (KBr bzw. Nujol 0.a.): 3 055 m, 3 050 w (sh), v,,CH, 2920 vs. Die Angabe von Massenspektren sollte enthalten: Elek- tronenenergie, Temperatur der Ionenquelle und evtl. der Probe sowie die relative Intensitat bezogen auf den Basis- peak gleich IOOYo, z. B. MS: m/e (Bruchstuck, rel. Inten- sitat in Yo) usw. Die rontgenographische Charakterisierung kristalliner Verbindungen, sofern nicht weitgehendere Strukturanga- ben gemacht werden, ist in folgender Weise erwunscht: Formel: d (in pm) und (1) fortlaufend: z.B. Rb,O: 1523(3); 762(1); 707(3) usw.
10 Abbildungen
Abbildungen sind als reproduktionsfahige Vorlagen, d. h. rnit Tusche auf Transparentpapier ausgefuhrte Zeichnun- gen oder Computergrafikausdrucke, jede auf einem be- sonderen Blatt ohne Klebestellen und Abreibebuchsta- ben, oder als Photos einzureichen. Jede Abbildung mu13 numeriert und eindeutig beschriftet sein (Bleistift). Bitte keine Xerokopien einreichen, da diese haufig fleckig und unterschiedlich geschwarzt sind. Die Qualitat der Vorlage bestimmt die Gute der Wieder- gabe. Die Abbildungen sollen moglichst doppelt so groD ge- zeichnet sein, wie sie in der Zeitschrift erscheinen sollen. Sie sollten in der Vorlage bereits dem Satzspiegel ange- paDt sein - entweder zur Wiedergabe in einer Spalte (Spaltbreite: 8,5 cm) oder bis maximal auf Seitenbreite (17,8 cm). Bei der Strichstarke ist zu beachten, daD nach der Verkleinerung des Originals, z. B. auf 50%, auch jede Linie nur noch halb so stark ist. Entsprechendes gilt fur groDere Originalvorlagen; bei starkerer Reduktion ver- mindert sich auch die Linienstarke entsprechend. Ziffern und GroDbuchstaben sollen nach der Verkleinerung noch
3 mm hoch sein. Bei 50% Verkleinerung ist also rnit der 6 mm-Schablone zu beschriften. Abbildungsunterschriften (Legenden) sollen auf einem besonderen Blatt und fortlaufend numeriert sein (im deutschen Text rnit ,,Abb.", im englischen Text mit ,,Fig." abgekurzt).
11 Strukturformeln Strukturformeln sollen moglichst klar und eindeutig dar- gestellt werden; einfache Formeln werden gesetzt, fur komplizierte Formeln ist eine saubere, rnit Schablone ge- zeichnete Vorlage erforderlich.
12 Schreibweisen und Nomenklaturhinweise Fur die Rechtschreibung ist der ,,Duden" mal3gebend. Abweichend davon wird es den Autoren freigestellt, in ih- ren Manuskripten Zahlenangaben rnit Dezimalpunkten zu schreiben; dies sollte dann aber einheitlich in der ge- samten Arbeit erfolgen. Fur die Schreibweise chemischer Verbindungen und For- meln sind die ,,Internationalen Regeln fur die chemische Nomenklatur und Terminologie, Bd. 2' ', VCH, Weinheim 1976, verbindlich bzw. die neue Ausgabe des ,,Red Book": IUPAC, Nomenclature of Inorganic Chemistry, Recommendations 1990, ed. G. L Leigh, Blackwell Scien- tific Publications, Oxford, London 1990 (deutsche Aus- gabe in Vorbereitung, VCH). In Ubereinstimmung mit diesen Richtsatzen wird ge- schrieben z. B.: Oxid, Calcium, Silicium, Iod, Cobalt, Ether, Ethanol, Kupfer(I1)-chlorid, Cu'-Ion, Ei- sen(II1)-Komplex usw. Bei der Anwendung der Stock- schen Nomenklatur zur Kennzeichnung der Oxidations- zahl, z. B. Kupfer(I1)-chlorid bzw. Cu"Cl,, ist auf deren konsequente Verwendung, durchgehend in der gesamten Arbeit, zu achten. Die Kennzeichnung der Massenzahl eines Elementes hat durch Index links oben am Symbol des Elements zu erfol- gen; rechts oben am Symbol steht der Index fur die Io- nenladung, rechts unten fur die Anzahl der Atome. Durch Isotope markierte Verbindungen sind nach folgen- den Mustern zu benennen: I5NH3 bzw. [15N] Ammoniak, I4CH30H, bzw. ["C] Methanol, H2180, CD,COOH oder [2,2,2-D3] Essigsaure. Analysenergebnisse sind in folgender Weise zu bringen: z.B. Formel der Verbindung, Molmasse; C 12,3 (ber. 123); H 3,s (3,9); Zn 25,4 (25,5)Yo. Bei umfangreichen Analysenangaben ist eine tabellari- sche Zusammenstellung moglich. Die Angabe von Mol-Yo und At.-% hat in dieser Weise zu erfolgen. Temperaturen werden in "C oder K angegeben, wobei diese Bezeichnungen jeweils hinzuzufugen sind. Die Angabe der Raumtemperatur sol1 nicht rnit der Ab- kurzung RT erfolgen, sondern rnit 20°C (293 K) angege- ben werden (RT ist der Zustandsgleichung idealer Gase vorbehalten).
X Z. anorg. allg. Chem. 621 (1995)
Hinweise zur Einreichung von Disketten
Die Einreichung von Disketten rnit Manuskripttexten - neben zwei ausgedruckten, kompletten Manuskriptexem- plaren - wird zur Reduzierung von Fehlerquellen, fur kurzere Produktionszeiten und fur die kostengunstigere Herstel- lung erwunscht. Erforderlich ist, dal3 rnit den Disketten (DOS-Disketten; 3 3 oder 5,25 Zoll) die Bezeichnung des ver- wendeten Programms und die Versionsnummer angegeben wird. Bevorzugt werden die Programme ASCII Standard, Smart, Stripped
MS-Word Word for Windows Wordperfect Wordstar Dateien zur Druckersteuerung (wie z. B. bei Word) werden nicht benotigt. Die Texte werden endlos und ohne manuell eingefiigte Silbentrennung erfal3t. Das Hard-Return wird nur a m Absatz- ende und fur Leerzeilen verwendet. Trennstriche werden mit dem Minuszeichen und Gedankenstriche mit ,, - “ (Alt 196) oder zwei Minuszeichen hin- tereinander erfal3t. Der Platz fur Abbildungen wird nur mit einem deutlichen Hinweis angegeben und nicht freigeschlagen. Tabellen werden bei Blocksatz innerhalb der Spalte fortlaufend Spalte fur Spalte erfal3t. Bei kurzen Eintragen wer- den diese zeilenweise gesetzt und durch das Tabulatorzeichen getrennt.
Zeitschriftentitel und deren Abkurzung (fett gedruckt)
Accounts of Chemical Research Acta Chemica Scandinavica, Series A bzw. B Acta Chimica Academiae Scientiarum
Acta Crystallographica, Section A, B bzw. C Advances in Inorganica Chemistry
and Radiochemistry Advances in Organometallic Chemistry American Mineralogist Analytica Chimica Acta Analytical Chemistry Angewandte Chemie Angewandte Chemie, International
Edition in English Annalen der Physik (Leipzig) Annales de Chimie (Paris) Annales de Physique (Paris) Annual Review of Physical Chemistry Arkiv for Kemi Atti della Accademia Nazionale dei Lincei,
Rendiconti, Classe di Scienze Fisiche, Matematiche e Naturali
Hungarice
Australian Journal of Chemistry
Berichte der Bunsengesellschaft fur
Berichte der Deutschen Chemischen
Berichte der Deutschen Keramischen
Bulletin of the Chemical Society of Japan Bulletin des SociCtCs Chimiques Belges Bulletin de la SociCtC Chimique de France
Physikalische Chemie
Gesellschaft (bis 1946)
Gesellschaft
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Colloid and Polymer Science Comptes Rendus Hebdomadaires Seances
de 1’AcadCmie des Sciences Coordination Chemistry Reviews
Communications
Discussion of the Faraday Society Doklady Akademii Nauk SSSR
Electrochimica Acta European Journal of Solid State
and Inorganic Chemistry
Faraday Discussions of the Chemical
Faraday Symposia of the Chemical Society Fortschritte der Chemischen Forschung
(1949- 1973) ab 1974 Top. Curr. Chem. Fresenius’ Zeitschrift fur Analytische
Chemie
Society
Richtlinien XI
Gazzetta Chimica Italiana Geochimica et Cosmochimica Acta
(London) Geokhimiya
Helvetica Chimica Acta
Indian Journal of Chemistry, Section A Industrial & Engineering Chemistry Inorganic Chemistry Inorganica Chimica Acta Inorganic and Nuclear Chemistry Letters Inorganic Syntheses Israel Journal of Chemistry Izvestiya Akademii Nauk SSSR,
Seriya Khimicheskaya Neorganicheskie Materialy
Izvestiya Sibirskogo Otdeleniya Akademii Nauk SSSR, Seriya Khimicheskikh
Izvestiya Vysshikh Uchebnykh Zavedenii, Khimiya i Khimicheskaya Tekhnologiya
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A, B oder C (bis 1971) Journal of the Chemical Society - , Chemical Communications - , Dalton Transactions -, Faraday Transactions I bzw. I1 -, Perkin Transactions I bzw. 11
Journal of the Chemical Society Japan (Nippon Kagaku Kaishi)
Journal de Chimie Physique et de Physico- Chimie Biologique
Journal of Crystal Growth Journal of the Electrochemical Society Journal of Fluorine Chemistry Journal of the Indian Chemical Society Journal of Inorganic & Nuclear Chemistry Journal of the Less-Common Metals Journal of Molecular Spectroscopy Journal of Molecular Structure Journal of Non-Crystalline Solids Journal of Organic Chemistry Journal of Physical Chemistry Journal of Organometallic Chemistry Journal of Physics and Chemistry of Solids Journal fur praktische Chemie Journal of Research of the National Bureau
of Standards, A. Physics and Chemistry Journal of Scientific Instruments Journal of Solid State Chemistry
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Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium
Nature (London) Naturwissenschaften Neues Jahrbuch fur Mineralogie,
Nippon Kagaku Zasshi Monatshefte
Oesterreichische Chemiker-Zeitung Organometallic Chemistry Organometallics
Phosphorus Phosphorus and Sulfur Physical Review Physica Status Solidi (Sectio) A bzw. B Polish Journal of Chemistry Polyhedron Proceedings of the Chemical Society
(London) Proceedings of the ... th International
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA.
Progress in Inorganic Chemistry Przemysl Chemiczny Pure and Applied Chemistry
Quarterly Reviews, Chemical Society Quimia (Barcelona)
Recueil des Travaux Chimiques des
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Pays-Bas
Science Solid State Communications Spectrochimica Acta, Part A bzw. B Structure and Bonding (Berlin) Surface Science Svensk Kemisk Tidskrift
Tetrahedron Tetrahedron Letters Theoretica Chimica Acta
XI1 Z. anorg. allg. Chem. 621 (1995)
Transactions of the Faraday Society Transition Metal Chemistry
United States Department of the Interior.
Ukrainskii Khimicheskii Zhurnal
Uspekhi Khimii
Bureau of Mines, Bulletin
(Russian Edition)
Vestnik Akademii Nauk SSSR Vestnik Leningradskogo Universiteta,
Vestnik Moskovskogo Universiteta, Fizika, Khimiya
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Zeitschrift fur Analytische Chemie Zeitschrift fur anorganische und allgemeine
Chemie (bis Bd. 91 (1915) und von Bd. 252 bis 262: Z. anorg. Chem.)
Zeitschrift fur Chemie
Patente
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Zeitschrift fur Elektrochemie, Berichte der
Zeitschrift fur Kristallographie (ab 1978) Zeitschrift fur Naturforschung, A, B bzw. C Zeitschrift fur Physikalische Chemie
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(Frankfurt/M. bzw. Wieshaden oder Munchen)
Zhurnal Fizicheskoi Khimii Zhurnal Neorganicheskoi Khimii Zhurnal Obshchei Khimii Zhurnal Prikladnoi Khimii Zhurnal Strukturnoi Khimii
Deutsches Bundespatent DE-BP Deutsche Offenlegungsschrift DE-OS Deutsches Reichspatent D.R.P. Franzosisches Patent FR-Pat.
Verzeichnis einiger Einheiten und ihrer Kurzzeicben sowie einiger Abkiirzungen
Angstrom
Atmosphase
Grad Celsius Grad Kelvin Joule Kalorie
Kilokalorie Liter Millimol Minuten Mol molal (mollkg Ltisungsmittel) molar (mol/l) normal (maRanalyt.) Retentionszeit Sekunde(n) Stunde(n) Tadel Torr
= A; 1 A = 10-10m = 10-Inm = 100pm
1 atm = 101 325 Pa = atm;
= 1,01325 bar = "C = K = J = cal;
= kcal = 1 = mmol = min = mol
1 cal = 4,1868 J
= m = M = N = t,
= h = s
= d = Torr;
1 Torr = 1,333224 mbar = 133,322Pa = 0,0193368 psi
Abbildung Atomprozent Ausbeute Gleichung Heteroatom kernmagnet. Resonanz Kopplungskonstante Ligand Metal1 Methyl Molekulargewicht Molprozent prozentig Schmelzpunkt Siedepunkt Tabelle Volumen Zersetzungspunkt
annahernd gleich ahnlich (zugeordnet) entspricht identisch gleich
= Abb. = At-.% = Ausb. = GI. = x = NMR = J = L = M = Me = MG
= proz. odes Voig = Schmp. = Sdp. = Tab. = VOl. = Zersp.
= Mol.-%