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Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017 _______________________________________________________________ Projektbeschreibung Auftraggeber und Vergabestelle: III. Oldenburgischer Deichband Anton-Günther-Straße 22 26441 Jever

Richtlinien zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1-2017wabo-jever.de/downloads/vergabeunterlagen/01/Informationen_zum... · Straßenunterbau nach heutigen Anforderungen ist nicht vorhanden

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Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

_______________________________________________________________

Projektbeschreibung

Auftraggeber und Vergabestelle: III. Oldenburgischer Deichband

Anton-Günther-Straße 22

26441 Jever

Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

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INHALTSVERZEICHNIS

1. Projektbeschreibung

1.1 Bauvorhaben

1.2 Auftraggeber und Vergabestelle

1.3 Projektverantwortliche Institution

1.4 Projektleitung

1.5 Lage der Baustelle

1.6 Art der vorhandenen baulichen Anlage

1.7 Art und Umfang der Leistung

1.8 Bauablauf mit den einzelnen Bauphasen

1.9 Pläne und Zeichnungen

Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

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1. Projektbeschreibung

1.1. Bauvorhaben

Das Bauvorhaben läuft unter dem Titel „Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich von

GP-km 253,617 bis GP-km 254,127“.

Der hier zugrunde gelegte Bauabschnitt beinhaltet die Deckwerkserneuerung von

Generalplankilometer 253,617 bis Generalplankilometer 254,127 über eine Länge von 510 m

einschließlich der erforderlichen Übergangsbereiche. In dem hier vorliegenden Bauabschnitt wird

die Wellenüberschlagsicherung/ Deichverteidigungsweg, das vorhandene marode Deckwerk

sowie der gesamte Unterbau in hintereinander folgenden Bauphasen zurückgebaut und

entsprechend den Anforderungen des Küstenschutzes wieder hergestellt. Die einzelnen

Bauphasen sind aufgrund der Lage der Baustelle im Tidebereich erforderlich, um einen Schaden

des bestehenden Deiches zu verhindern. Die Deichsicherheit ist während der Ausführung zu

jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.

Mit Beginn der Sturmflutsaison 2017/2018 am 30.09.2017 ist die Baumaßnahme spätestens

abzuschließen.

1.2 Auftraggeber und Vergabestelle

III. Oldenburgischer Deichband

Anton-Günther-Straße 22

26441 Jever

1.3 Projektverantwortliche Institution

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Betriebsstelle Brake-Oldenburg, Geschäftsbereich II

Heinestraße 1

26919 Brake

1.4 Projektleitung

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Betriebsstelle Brake-Oldenburg, Dienstgebäude Wilhelmshaven, Aufgabenbereich GB II, A22

Fliegerdeich 1

26382 Wilhelmshaven

1.5 Lage der Baustelle

Die Lage der Baustelle ist auf dem beigefügten Lageplan zu ersehen. Die Deichbaustelle liegt an

der Küste im Bereich südlich des Außenhafens Hooksiel und nördlich der VYNOVA-Brücke im

Landkreis Friesland und Abschnittsweise in der Stadt Wilhelmshaven.

Der in Nord-Süd-Richtung verlaufende Seedeich befindet sich im Eigentum des

III.Oldenburgischen Deichbandes, Jever.

Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

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1.6 Art der vorhandenen baulichen Anlage

Der gesamte hier zugrunde gelegte Deckwerksabschnitt sowie die angrenzenden Bereiche sind in

einem sehr schlechten Zustand. Die gesamte Wellenüberschlagsicherung des Voslapper

Seedeiches wurde aufgrund der Hohlräume unter der Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Abmessungen und die Bauart des Deiches ist in dem Regelquerschnitt dargestellt. Der

seeseitige Deichfuß des scharliegenden Voslapper Seedeiches besteht aus einem stufenweise

hergestellten Schüttsteindamm auf einer Sinkstückunterlage. Er ist auf der ganzen Länge durch

eine 7 – 10 m breite Vorlage aus Sinkstücken bzw. bei höher liegenden Wattflächen aus

Kunststoff-Sinkmatten mit einer Schüttsteinbelastung von 0,75 to / m2 gesichert. Die als

Raudeckwerk hergerichtete Außenböschung ist 1 : 2,5 geneigt. Der bis auf NN +2,20 m

aufgeschüttete Steindamm diente der Aufspülung des Wattes. An diesen Schüttsteindamm

schließt ein 1: 3 geneigtes Deckwerk aus Wasserbauschüttsteinen auf Grandunterlage und

Filtertuch an. Das gesamte seeseitige Deckwerk ist mit Zementmörtel-Vollverguß 25 cm tief

verklammert. Der Übergang vom Deckwerk zur 1: 10 geneigten Außenberme ist durch einen 4,50

m breiten Schutzstreifen aus Beton mit seitlichen Betonschürzen gesichert. Der deichseitige in

Magerbeton gesetzte Betonholm mit den Abmessungen 20 / 120 cm dient zugleich als

Rückenstütze der Kleiabdeckung des Seedeiches. Der seeseitige Betonholm mit den Abmessungen

15 / 50 cm ist der Übergang vom Deckwerk zum Schutzstreifen. Der Schutzstreifen ist als

Deichsicherungsweg für die Deichunterhaltung ausgebaut und liegt auf NN+ 3,40 m. Ein

Straßenunterbau nach heutigen Anforderungen ist nicht vorhanden. Der Deichsicherungsweg ist

auf den eingespülten Sand gegründet. Der so hergestellte Straßenunterbau hat eine direkte

Verbindung zum Sandkern des Hauptdeiches bzw. endet seeseitig unter dem zuvor genannten

Aufbau des Deckwerkes. Die 10 m breite Außenberme ist 1: 10 geneigt und seitlich der Fahrbahn

in verschiedenen Breiten mit Betonplatten / Betonsteinen befestigt. Die Deichaußenböschung hat

eine Neigung von 1: 6. Die Deichkrone wurde unter Berücksichtigung der exponierten Lage des

Deiches in einer Breite von 5,00 m ausgebaut. Der Kern des Deiches besteht aus Jadesand. Die

Kleiabdeckung ist für die Deichkrone, Außenböschung und der Außenberme 1,30 m stark

ausgebaut. Die Binnenböschung hat eine Kleiabdeckung von 1,00 m Stärke.

1.7 Art und Umfang der Leistung

Das Deckwerk mit Wellenüberschlagsicherung / Deichverteidigungsweg ist auf einer Länge von

510,00 m zu erneuern. Das gesamte Deckwerk einschließlich vorhandener

Wellenüberschlagsicherung / Deichverteidigungsweg ist in einzelnen genau definierten

Arbeitsabschnitten (Bauphasen) zurückzubauen. Als Unterbau der gesamten konstruktiven

Bauteile werden Sandcontainer, die ein Auswandern des vorhandenen Sandkerns des Deiches

verhindern, eingebaut. Die erste obere Lage der Sandcontainer wird als temporäre Baustraße

hergestellt. Anschließend werden der Deckwerksfuß sowie das Schüttsteindeckwerk aus

Wasserbausteinen der Klasse LMB 10/60 mit einem Anteil von 30 % und LMB 40/200 mit einem

Anteil von 70 % hergestellt. Die Wasserbausteine sind auf dem Seeweg zur Einbaustelle zu liefern.

Der Deckwerksfuß sowie das Schüttsteindeckwerk werden mit Zementmörtel vergossen. Auf

ganzer Länge wird die Wellenüberschlagsicherung / Deichverteidigungsweg neu hergestellt.

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Im Rahmen der Ausführung der Teilleistungen ist in jedem Fall mit dem jeweils anstehenden

Hochwasser die Deichsicherheit für den Bauzustand herzustellen.

Zur Umsetzung der Baumaßnahme sind folgende Hauptleistungen vorgesehen:

• 1 Stück Einrichten, Absichern und Betreiben der Baustelle sowie Herstellung der

Lagerflächen und sonstigen Befestigungen,

• 2.295 m2 Wellenüberschlagsicherung/ Deichverteidigungsweg aus Beton,

Aufbaustärke 0,40 m aufbrechen, aufnehmen und abfahren,

• 2.037 Stück geotextile Sandcontainer, Fassungsvermögen 1,00 m3 bei 80 % Füllung liefern,

füllen und als Schutzwall aufsetzen. Nach den Rückbauarbeiten des Deckwerks die

Sandcontainer zum Teil unterhalb MHW einbauen,

• 2.661 m2 vollvergossenes Schüttsteindeckwerk, Aufbaustärke 0,60 m oberhalb MHW

aufbrechen, aufnehmen und abfahren,

• 1.626 Stück geotextile Sandcontainer, Fassungsvermögen 1,00 m3 bei 80 % Füllung

liefern, füllen und auf die Fußvorlage als Schutzwall aufsetzen. Nach den Rückbauarbeiten

des Deckwerks die Sandcontainer unterhalb MHW bis NN 0,00 m in Tagesabschnitten

unter Tideeinfluß einbauen und die Deichsicherheit für den Bauzustand herstellen.

• 1.520 m2 vollvergossenes Schüttsteindeckwerk, Aufbaustärke 0,80 m unterhalb MHW

bis NN 0,00 m in Tagesabschnitten unter Tideeinfluß aufbrechen, aufnehmen und

abfahren,

• 4.290 m2 vollvergossenes Schüttsteindeckwerk mit Fußvorlage aus

Wasserbausteinen, Aufbaustärke 0,80 m unterhalb der mittleren Tide bis NN -1,80 m in

Tagesabschnitten unter Tideeinfluß aufbrechen, aufnehmen und abfahren,

• 330 m Deckwerksfuß bis NN – 1,80 m mit einer Sohlenbreite von 1,60 m

herstellen,

• 14.937 to Wasserbausteine gemäß DIN EN 13383-1 / TWL 2003 der Klasse LMB 10/60

mit einem Anteil von 30 % und LMB 40/200 mit einem Anteil von 70 % auf dem Seeweg

bis zur Einbaustelle liefern und als 1 : 3 geneigtes Deckwerk sowie für den Deckwerksfuß

einbauen und schlichten,

• 8.670 m2 hydraulischgebundenen Vergussstoff gemäß MAV Ausgabe 2008, Tabelle 3, mit

einer abgestuften Einbaumenge von 140 l/m2 bis 250 l/m2 liefern und einbauen,

• 2.295 m2 Betonfahrbahn Aufbaustärke 0,20 m als Wellenüberschlagsicherung herstellen.

Die gesamten Teilleistungen sind in dem Leistungsverzeichnis aufgeführt und stehen unter den

Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 3/2017 zur Verfügung.

Die wasserbaulichen Leistungen sind überwiegend unterhalb des Tidehochwassers

durchzuführen. Hieraus ist erkennbar, dass die Arbeiten tideabhängig ausgeführt werden.

Während der Spring- und Nippzeiten mit entsprechenden Windrichtungen kommt es zu

mehrtägigen ausfällen.

1.8 Bauablauf mit den einzelnen Bauphasen

Mit Beginn der Baumaßnahme wird zunächst der Baustellenbereich abgesichert. Eine Umleitung

für die Radfahrer und Fußgänger des stark touristisch genutzten Bereiches wird eingerichtet.

Anschließend werden die Arbeits- und Lagerflächen hergerichtet. Der Umschlag der

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Wasserbausteine vom Schiff zur Baustelle findet unmittelbar an dem scharliegenden Seedeich

statt. Die vier Lagerflächen auf der Außenböschung des Deiches sind mit Wasserbausteinen zu

füllen, so dass ausreichend Material für die Tagesabschnitte zur Verfügung steht.

Im Folgenden werden die einzelnen Bauphasen dargestellt.

Bauphase I:

In der ersten Bauphase wird die gesamte 4,50 m breite Wellenüberschlagsicherung /

Betonfahrbahn einschließlich des Unterbaus bestehend aus einer Betonvermörtelung in der hier

zugrunde liegenden Baulänge aufgenommen und abgefahren.

Zur Sicherung der nachfolgend entstehenden

Baugrube werden geotextile Sandcontainer mit

Sand gefüllt und auf das Deckwerk als

Schutzwall aufgesetzt. Der Schutzwall wird

unterhalb MThw aufgebaut und ragt mit seiner

ca.0,50 m über MThw heraus. Anschließend

wird das mit Mörtel vollvergossene Deckwerk

in der vorhandenen Aufbaustärke von ca. 0,60

m bis auf MThw zurückgebaut. Das anfallende

Material wird fachgerecht entsorgt. Im

Reißverschlussverfahren wird der vorhandene

Sand zur Herstellung der Baugrube ausgebaut und anschließend werden die geotextilen

Sandcontainer als erste Lage in die Baugrube eingebaut. Unebenheiten und die Übergänge der

einzelnen Sandcontainer werden mit Mineralgemisch aufgefüllt.

Die Rückbau- und Erdarbeiten der Bauphase I können tideunabhängig durchgeführt werden.

Leichte Sommerfluten, die den freiliegenden Sandkern des Hauptdeiches gefährden können,

werden durch den Schutzwall zurückgehalten.

Bauphase II:

Zur Erschließung der Deckwerksbaustelle wird in einer vorläufigen Breite von 3,50 m eine

Stabilisierungsmatte auf die Sandcontainer ausgelegt. Auf die Stabilisierungsmatte wird eine

Tragschicht bestehend aus Mineralgemisch in einer Stärke von 0,20 m aufgebaut und verdichtet.

Die so hergestellte Baustraße ist während der gesamten Bauzeit zu nutzen und zu unterhalten.

Durch die vielen Übergänge mit schweren Geräten sowie die Transporte der erforderlichen

Baumaterialien wird der Untergrund stark belastet und somit sehr gut verdichtet.

Die Rückbau- und Erdarbeiten der zweiten

Bauphase erfolgen ausschließlich im

Wasserwechselbereich, das heißt, die

Ausführung der folgenden Arbeitsschritte ist

tideabhängig. Hier ist es erforderlich, eine

offene Wasserhaltung für die Tagesabschnitte

vorzuhalten. Mit jedem Hochwasser ist der

Sandkern des Hauptdeiches gesichert. Wie

zuvor wird ein Schutzwall bestehend aus

Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

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geotextilen Sandcontainer im unteren Bereich des Deckwerkes aufgesetzt. Die Anzahl der

Sandcontainer berechnet sich nach der Einbaumenge für die Unterlage des neuen Deckwerkes.

Das mit Mörtel vollvergossene Schüttsteindeckwerk wird bis auf NN 0,00 m ausgebaut und

abgefahren. Im Reißverschlussverfahren werden die Sandcontainer im Verband eingebaut.

Bauphase IIIa und IIIb:

Der seeseitige angelandete Sandboden wird bis auf NN 0,00 m ausgebaut und im unmittelbaren

Wattbereich eingeschlichtet.

Mit ablaufendem Wasser wird das untere noch verbliebene alte Deckwerk ausgebaut und das

gewonnene Schüttsteinmaterial wird abgefahren. Anschließend wird der Graben für den

Deckwerksfuß mit einer Sohlenbreite bei NN – 1,80 m von mindestens 4,00 m höhen- und

lagegenau ausgehoben. Als Unterbau des neuen Deckwerkes wird ein lastverteilendes Filtervlies

in die Baugrube des Deckwerksfußes und weiter in einem Stück auf die neue 1 : 3 geneigte

Böschung bis Oberkante neuer Betonholm verlegt. Als Filter wird ein Filtergewebe vernäht und

eingebaut. Hierauf wird eine Dämm- und Dränschicht aus grobem Mineralgemisch aufgebaut.

Diese Schicht schützt die Filtermatte gegen Durchschlagen beim Einbau und Profilieren der

Wasserbauschüttsteine. Noch während des andauernden Niedrigwassers, ist die Baugrube des

Deckwerksspornes mit Wasserbauschüttsteinen aufzufüllen. Der Deckwerkssporn ist mit einem

hydraulisch gebunden Mörtel voll zu vergießen.

Bauphase IV:

Nach der fachgerechten Herstellung des Deckwerkes werden die eingebauten Schüttsteine mit

Beton vergossen und entsprechend gegen zu schnelles Aushärten nachbehandelt.

Anschließend wird die Wellenüberschlagsicherung hergestellt. Die seitliche Begrenzung besteht

aus 3,00 m langen Betonholmen mit den Abmessungen 20/80 cm. Der Aufbau der

Wellenüberschlagsicherung besteht aus einem lastverteilenden Geotextil aus der Herstellung der

Baustraße. Das Geotextil wird mindestens 90 cm auf dem Sandkoffer eingeschlagen. Hierauf wird

eine 20 cm starke Schotterschicht aus Mineralgemisch 0/32 eingebaut. Vor dem Betonieren der

20 cm starken Abschlussbetondecke wird eine Kunststofffolie ausgelegt. Seitlich an die

Betonholme wird ein Styroporstreifen für die Fugenausbildung zur Betonfahrbahn befestigt. Nach

dem Aushärten des Betons werden die erforderlichen Längs- und Querfugen eingeschnitten und

mit bituminöser Vergussmasse geschlossen.

Nach Fertigstellung der konstruktiven Bauteile wird die Deichaußenböschung mit anzulieferndem

Kleiboden hergestellt. Die Deichböschung ist zu düngen und zu begrünen. Anschließend wird die

Deicheinfriedung hergestellt.

Ausfalltage durch ungünstige Tiden sind durch Verstärkung der Arbeitskräfte und Maschinen im

folgenden Bauablauf auszugleichen.

Erneuerung des Deckwerks am Voslapper Seedeich Informationen zum Teilnahmewettbewerb Nr. 1/2017

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1.9 Pläne und Zeichnungen

Im Rahmen der Projektbeschreibung sind neben dem Leistungsverzeichnis die nachfolgend

aufgeführten Pläne und Zeichnungen zur weiteren Erläuterung der Baumaßnahme zu

berücksichtigen.

Anlage 1-Übersichtskarte1-100 000

Anlage 2-Detail-und Lageplan-Bl.1

Anlage 2-Detail- und Lageplan-Bl.2

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 1-Urprofil

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 2-Bauphase I_1-50

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 3-Bauphase II_1-50

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 4-Bauphase IIIa_1-50

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 5-Bauphase IIIb_1-50

Anlage 3-Ausbauphasen I-IV-Bl 6-Bauphase IV_1-50