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Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Niedereschbach 62 Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60), Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, 60386 Frankfurt am Main 17. Juli 2015 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Rien ne va plus* – Die Bank macht zu Hier war einmal eine Volksbank Fassungslos stehen vier Harheimer Kundinnen am Schalter der Bank f iliale. Soeben haben sie erfahren: Die Frankfurter Volksbank schließt im Juli ihre Harheimer Filiale. Für immer. Ratloses Kopf- schütteln. „Das kann doch wohl nicht wahr sein“. Nachdem sich in Harheim vor Jahren schon die Frankfurter Sparkasse abgemeldet hat, holt nun auch die im Stadtteil traditionell starke Volksbank die Flagge rein. Nicht ohne zu beteuern, dass sie sich als regionale Volks- bank stark mit den Frankfurtern verwurzelt fühlt. Auch mit den Har- heimern. Für die Volksbank ist die Filiale nicht mehr wirtschaftlich. Die mo- natliche Miete und die Mitarbeiter verursachen Monat für Monat er- hebliche Fixkosten, während die Zahl der persönlichen Kunden kon- takte und der beratungsbedürftigen Kunden stetig abnimmt. Von den paar Sparbüchern und Girokonten kann die Bank nicht mehr leben. Und das Geschäft mit den Lebensversicherungen, den Schiffs con- tainern und Immobilienfonds ist tot. E-Banking und Brokerage läuft sowieso übers Internet. Da ist so eine Filiale in einem kleinen sympa- thischen Stadtteil eben nicht mehr rentabel genug. Dabei war Rentabilität noch nie ein wichtiges Kriterium. Volks- banken sind Genossenschaften. Solidare Vereine auf Gegenseitigkeit sozusagen. Aber Solidarität rentiert sich nicht mehr! „Mir auch egal“ denken Sie vielleicht. „Sollen sie eben gehen. Ich ziehe mein Geld aus dem Automaten. Die Kontoauszüge drucke ich ohnehin mit dem PC“. Dumm nur, dass die Volksbank auch den Geldautomaten abmontiert. Der kostet ebenfalls zu viel. Also bleiben nur ein paar leere Geschäftsräume und das Schild „Hier war einmal eine Volksbank“ mit der Telefonnummer des Taxiunternehmens, das die Kunden in die nächste Filiale nach Bonames oder Nieder-Erlen- bach fährt. Solange es eben diese Filialen noch gibt. Viele „alte“ Harheimer haben seit langen Jahren eine feste Be zieh- ung zu „ihrer“ Volksbank. Etliche haben das Sparbuch länger, als sie verheiratet sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. Die Volks bank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehr zählt. Zum Abschied bleibt noch ein bitteres „wir machen die Filiale zu, weil sich’s nicht mehr lohnt“. Die Frankfurter Volksbank ist im Begriff, in Harheim eine Menge Kunden und Genossen zu verlieren, denn deutlicher hätten sie nicht mitteilen können, dass ihre Kunden eigentlich nur ein Kostenfaktor sind. Dabei hat Harheim in den letzten neun Jahren rund 900 neue Einwohner bekommen. Wäre die Beratung der Volksbank wirklich so gut, wie sie sagt, müsste diese Bank gerade in Harheim platzen vor neuen Kunden. Aber ihr ist offenbar kein Weg eingefallen, ihre Kun- den zahlen in gleichem Maße zu erhöhen oder näher an die Kunden zu kommen. Erfolg sieht jedenfalls anders aus. Anders als Rückzug. Harheim wird es auch weiterhin in Frankfurt geben. Aber wie ist es mit den Filialen der Volksbank? Mit nachdenklichen Grüßen Ihr Helmut Seuffert * rien ne va plus [riä nö va plü] frz. übersetzt etwa „nichts läuft mehr“ 166. Nieder-Eschbacher Kerb vom 11. bis 14. September 2015 Am zweiten Wochenende im September ist es wieder soweit. Wir feiern in Nieder-Eschbach Kerb. Auch in diesem Jahr erwartet Sie auf der Nieder-Eschbacher Kerb wieder ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Die Kerb beginnt, wie schon in den vergangenen Jahren, am Freitag mit dem Fassanstich. Lassen Sie sich überraschen, wer in diesem Jahr die Ehre haben wird, die größte Zeltkerb in der Region mit dem Anstich des ersten Apfelweinfasses zu eröffnen. Musikalisch sorgt am Kerbfreitag DJ Highko für ordentliche Stimmung im Zelt. Der Kerbsamstag beginnt am Nachmittag mit dem Kinderfest im Kerb zelt, bevor die Kerbburschen mit dem Aufstellen des Kerb- baums auch für die traditionelle Eröffnung der Kerb sorgen. Am Abend freuen wir uns dann auf ein ganz besonderes Jubiläum. Zum 10. Mal wird die Band „Los Krachos“ mit ihrer Musik für ausgelas- sene Stimmung im Zelt sorgen. Nach der guten Resonanz im Vorjahr beginnt auch der diesjährige Kerbsonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt, durch geführt durch die katholische und evangelische Kirchen- gemeinde. Anschließend freuen wir uns auf einen zünftigen Früh- schoppen mit volkstümlicher Blasmusik. Der Nachmittag steht im Zeichen des schon traditionellen Kerbe um- zugs. Am Abend freuen wir uns auf ein buntes Programm mit DJ Holly sowie weiteren Überraschungen. Nieder-Eschbachs höchster Feiertag beginnt am Kerbmontag mit dem traditionellen Frühschoppen im Kerbzelt. Musikalisch wird der Tag begleitet durch die „Filsbacher“. Mittags freuen wir uns dann, wie schon im Vorjahr, auf einen Besuch des Frankfurter Entertainers Bäppi-La-Belle, der wieder versuchen wird, mit seinem „Best-Of“ Programm unsere Gäste zu unterhalten. Am Nachmittag steht dann noch die Wahl der Nieder-Eschbacher Kerbemädchen im Rahmen des Gickelschmiss an. Wir hoffen mit diesem Ausblick Ihre Vorfreude auf die diesjährige Kerb gesteigert zu haben und würden uns freuen, Sie am zweiten Septemberwochenende im Kerbzelt begrüßen zu können. Bereits am Sonntag, dem 6. September werden wir im ganzen Ort wieder die Kerbzeitung verkaufen. Eschbäjer Zuckerreube e.V. Vorläufiges Programm der 166. Nieder-Eschbacher Kerb Freitag, 11. September 2015 19.00 Uhr Tanz und Musik mit DJ HighKo Fassanstich zur Eröffnung der Nieder-Eschbacher Kerb Samstag, 12. September 2015 14.00 Uhr Kinderfest im Kerbezelt 15.00 Uhr Aufstellen des Kerbbaums ab 19.00 Uhr Traditoneller Kerbsamstagaben mit „Los Krachos“ (dazwischen: Taufe der Jungen Kerbburschen) Sonntag, 13. September 2015 10.30 Uhr Ökumenischer Zeltgottensdienst Anschließend Frühschoppen mit traditioneller Blasmusik 16.00 Uhr Kerbzug durch Nieder-Eschbach Abends Musik mit DJ Holly Montag, 14. Septeber 2015 11.30 Uhr Traditioneller Kerbmontag mit den „Filsbachern“ Dazwischen u.a.: – Auftritt von Bäppi-La-Belle – Gickelschmiss – Kerbspiele

Rien ne va plus* –Die Bank macht zu Hier war einmal eine ... sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. Die Volksbank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehr

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Page 1: Rien ne va plus* –Die Bank macht zu Hier war einmal eine ... sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. Die Volksbank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehr

Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung fürOber- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames

Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Niedereschbach 62Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60),Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, 60386 Frankfurt am Main

17. Juli 2015 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach 53. Jahrgang – Nr. 11/12

Rien ne va plus* – Die Bank macht zuHier war einmal eine Volksbank

Fassungslos stehen vier Harheimer Kundinnen am Schalter derBank filiale. Soeben haben sie erfahren: Die Frankfurter Volksbankschließt im Juli ihre Harheimer Filiale. Für immer. Ratloses Kopf -schütteln. „Das kann doch wohl nicht wahr sein“. Nachdem sich inHarheim vor Jahren schon die Frankfurter Sparkasse abgemeldet hat,holt nun auch die im Stadtteil traditionell starke Volksbank dieFlagge rein. Nicht ohne zu beteuern, dass sie sich als regionale Volks -bank stark mit den Frankfurtern verwurzelt fühlt. Auch mit den Har -heimern.

Für die Volksbank ist die Filiale nicht mehr wirtschaftlich. Die mo-natliche Miete und die Mitarbeiter verursachen Monat für Monat er-hebliche Fixkosten, während die Zahl der persönlichen Kunden kon -takte und der beratungsbedürftigen Kunden stetig abnimmt. Von denpaar Sparbüchern und Girokonten kann die Bank nicht mehr leben.Und das Geschäft mit den Lebensversicherungen, den Schiffs con -tainern und Immobilienfonds ist tot. E-Banking und Brokerage läuftsowieso übers Internet. Da ist so eine Filiale in einem kleinen sympa-thischen Stadtteil eben nicht mehr rentabel genug.

Dabei war Rentabilität noch nie ein wichtiges Kriterium. Volks -banken sind Genossenschaften. Solidare Vereine auf Gegenseitigkeitsozusagen. Aber Solidarität rentiert sich nicht mehr!

„Mir auch egal“ denken Sie vielleicht. „Sollen sie eben gehen. Ichziehe mein Geld aus dem Automaten. Die Kontoauszüge drucke ichohnehin mit dem PC“. Dumm nur, dass die Volksbank auch denGeldautomaten abmontiert. Der kostet ebenfalls zu viel. Also bleibennur ein paar leere Geschäftsräume und das Schild „Hier war einmaleine Volksbank“ mit der Telefonnummer des Taxiunternehmens, dasdie Kunden in die nächste Filiale nach Bonames oder Nieder-Erlen -bach fährt. Solange es eben diese Filialen noch gibt.

Viele „alte“ Harheimer haben seit langen Jahren eine feste Be zieh -ung zu „ihrer“ Volksbank. Etliche haben das Sparbuch länger, als sieverheiratet sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. DieVolks bank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehrzählt. Zum Abschied bleibt noch ein bitteres „wir machen die Filialezu, weil sich’s nicht mehr lohnt“. Die Frankfurter Volksbank ist imBegriff, in Harheim eine Menge Kunden und Genossen zu verlieren,denn deutlicher hätten sie nicht mitteilen können, dass ihre Kundeneigentlich nur ein Kostenfaktor sind.

Dabei hat Harheim in den letzten neun Jahren rund 900 neueEinwohner bekommen. Wäre die Beratung der Volksbank wirklichso gut, wie sie sagt, müsste diese Bank gerade in Harheim platzen vorneuen Kunden. Aber ihr ist offenbar kein Weg eingefallen, ihre Kun -den zahlen in gleichem Maße zu erhöhen oder näher an die Kunden zukommen. Erfolg sieht jedenfalls anders aus. Anders als Rückzug.

Harheim wird es auch weiterhin in Frankfurt geben. Aber wie ist esmit den Filialen der Volksbank?

Mit nachdenklichen Grüßen

Ihr Helmut Seuffert

* rien ne va plus [riä nö va plü] frz. übersetzt etwa „nichts läuftmehr“

166. Nieder-Eschbacher Kerbvom 11. bis 14. September 2015

Am zweiten Wochenende im September ist es wieder soweit. Wirfeiern in Nieder-Eschbach Kerb. Auch in diesem Jahr erwartet Sieauf der Nieder-Eschbacher Kerb wieder ein abwechslungsreichesProgramm für Jung und Alt.

Die Kerb beginnt, wie schon in den vergangenen Jahren, am Freitagmit dem Fassanstich. Lassen Sie sich überraschen, wer in diesemJahr die Ehre haben wird, die größte Zeltkerb in der Region mit demAnstich des ersten Apfelweinfasses zu eröffnen. Musikalisch sorgtam Kerbfreitag DJ Highko für ordentliche Stimmung im Zelt.

Der Kerbsamstag beginnt am Nachmittag mit dem Kinderfest imKerb zelt, bevor die Kerbburschen mit dem Aufstellen des Kerb -baums auch für die traditionelle Eröffnung der Kerb sorgen. AmAbend freuen wir uns dann auf ein ganz besonderes Jubiläum. Zum10. Mal wird die Band „Los Krachos“ mit ihrer Musik für ausgelas-sene Stimmung im Zelt sorgen.

Nach der guten Resonanz im Vorjahr beginnt auch der diesjährigeKerbsonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt,durch geführt durch die katholische und evangelische Kirchen -gemeinde. Anschließend freuen wir uns auf einen zünftigen Früh -schoppen mit volkstümlicher Blasmusik.

Der Nachmittag steht im Zeichen des schon traditionellen Kerbe um -zugs. Am Abend freuen wir uns auf ein buntes Programm mit DJHolly sowie weiteren Überraschungen.

Nieder-Eschbachs höchster Feiertag beginnt am Kerbmontag mitdem traditionellen Frühschoppen im Kerbzelt. Musikalisch wird derTag begleitet durch die „Filsbacher“. Mittags freuen wir uns dann,wie schon im Vorjahr, auf einen Besuch des Frankfurter EntertainersBäppi-La-Belle, der wieder versuchen wird, mit seinem „Best-Of“Programm unsere Gäste zu unterhalten. Am Nachmittag steht dannnoch die Wahl der Nieder-Eschbacher Kerbemädchen im Rahmendes Gickelschmiss an.

Wir hoffen mit diesem Ausblick Ihre Vorfreude auf die diesjährigeKerb gesteigert zu haben und würden uns freuen, Sie am zweitenSeptemberwochenende im Kerbzelt begrüßen zu können. Bereitsam Sonntag, dem 6. September werden wir im ganzen Ort wieder dieKerbzeitung verkaufen.

Eschbäjer Zuckerreube e.V.

Vorläufiges Programm der 166. Nieder-Eschbacher Kerb

Freitag, 11. September 2015

19.00 Uhr Tanz und Musik mit DJ HighKo

Fassanstich zur Eröffnungder Nieder-Eschbacher Kerb

Samstag, 12. September 2015

14.00 Uhr Kinderfest im Kerbezelt

15.00 Uhr Aufstellen des Kerbbaums

ab 19.00 Uhr Traditoneller Kerbsamstagabenmit „Los Krachos“

(dazwischen: Taufe der Jungen Kerbburschen)

Sonntag, 13. September 2015

10.30 Uhr Ökumenischer Zeltgottensdienst

Anschließend Frühschoppen mit traditioneller Blasmusik

16.00 Uhr Kerbzug durch Nieder-Eschbach

Abends Musik mit DJ Holly

Montag, 14. Septeber 2015

11.30 Uhr Traditioneller Kerbmontagmit den „Filsbachern“

Dazwischen u.a.:

– Auftritt von Bäppi-La-Belle

– Gickelschmiss

– Kerbspiele

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 2

AnzeigenannahmeTelefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016

e-Mail [email protected]

NotrufnummernFeuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) 110Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt 19292Hubschrauber-Rettungsdienst 441033StadtwerkeStrom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung 2131

Die nächste Ausgabe des„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ – „Zeitung am Bügel“ erscheint am 11. September 2015.

Redaktionsschluss: Montag, 7. September 2015, 12.00 Uhr.

In eigener SacheBitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen

Texte per e-Mail [email protected] Verfügung.

Bitte geben Sie am Ende der zu veröffentlichenden Texteden Verfasser mit an!

Sprechstunden der Verwaltung

Bür ger amt Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Straße 26,60437 Frank furt, Telefon 069 212-34281 oder 212-42297.Mo. und Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Di. und Mi. 7.30 -13.30 Uhr, Fr. 7.30 -13.00 Uhr

Au ßen stel le Har heim, Phi lipp-Schnell-Straße 52, 60437 Frank furt,Telefon 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr(Di., Do. und Fr. ge schlos sen)

Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach,Kalbacher Hauptstr. 36,60437 Frankfurt, Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr

Au ßen stel le Nie der-Er len bach, Alt-Er len bach 42, 60437 Frank furt,Telefon 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr

Kinderbeauftragte Soo-Kyung Pak-Haraldson,Telefon 0178 1864338,e-Mail [email protected]

Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach, Otto-Hahn-Schule,Mo.14.00 - 18.00 Uhr, Di. 13.00 - 19.00 Uhr, Mi. 14.00 - 18.00 Uhr

Sprech stun de des Stadt be zirks vor ste hers Nie der-Esch bach,Di., 17,00-18,00 Uhr im Verwaltungsgebäude Deuil-La-Barre-Str. 26,I. Stock, Telefon 212331837Ernst P. Müller, Georg-Büchner-Straße 37, Telefon 5076252 oder 01794614831, Vertreter: Michael Paul, Telefon 5075142

Orts ge richts vor ste her Holger Dyhr,Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Straße 26 I, Telefon 069 5071830 oder 0160 4491933

Schieds mann Michael Paul, Bürgeramt Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Straße 26, Fr. 16.00-17.30 Uhr oder nach tele fo nischer Verein -barung, Telefon 069 5075142, während der Sprechzeiten 212-31837,e-Mail [email protected]. Schiedsfrau Dr. Jutta Mildner, Telefon 069 50830450

So zi al be zirks vor ste her Frau Dr. Jut ta Mild ner,Sprech stun de nach te le fo ni scher Ver ein ba rung. Te lefon 50830450

Regionalrat Nieder-Eschbach / Am BügelMichael Paul (Vorsitzender) Telefon 069 5075142Abdenassar Gannoukh (stellvertr. Vorsitzender) Telefon 069 5073473Es kann auch der Briefkasten am Bürgeramt genutzt werden

Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon 116 117

Wertstoffhof Nord Max-Holder-Straße 29 (Kalbach),Mo. 9.00 - 18.00 Uhr, Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Fr 9.00 - 20.00 Uhr undSa. 9.00 - 18.00 Uhr,Heiligabend, Silvester: 9.00 - 12.00 Uhr, Ostersamstag: geschlossenKostenpflichtige Abgabe von Altreifen und Bauschutt / Bau misch - abfällen. Verkauf von Komposterden – lose Ware.

Aufruf an alle Nieder-Eschbacher!

Nieder-Eschbacher Geschichte(n) aus früherenZeiten soll(en) lebendig bleiben

Dank vieler Nieder-Eschbacher haben wir schon einen kleinen Fun -dus an Gegenständen, vielen Fotos, Filmen, Dokumente und Ge -schichten erhalten, die wir Ihnen auf den Nieder-Eschbacher Weih -nachts märkten in unserem Vereinszelt sowie bei unseren Esch bacherErzählungen zeigen konnten. Später sollen die Dinge in einem Hei -mat museum gezeigt werden.

Um das Leben und die Veränderungen in Nieder-Eschbach weiter zu zeigen und zu bewahren brauchen wir IHRE Hilfe!

Erzählen Sie uns Ihre Geschichten, zeigen Sie Ihre Fotos oder Filme,vielleicht haben Sie ein Hobby, welches sich mit Nieder-Eschbachbefasst. Bedenken brauchen Sie nicht zu haben; Selbstverständlicherhalten Sie zur Verfügung gestellte Unterlagen wieder zurück. IhreFotos oder Filme, die Sie uns zur Veröffentlichung überlassen, digi-talisieren wir, die Originale erhalten Sie selbstverständlich zurück.Es entstehen Ihnen keinerlei Kosten.

Gerne restaurieren wir auch Ihre Fotos und fertigen kostenlos KopienIhrer uns überlassenen Dokumente.

Besuchen Sie unseren nächsten Stammtisch am 25. September, um19.30 Uhr im Darmstädter Hof. Wir sind über jede noch so kleineInformation oder Geschichte dankbar!

Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung und freuen uns,Ihnen auf einer unserer nächsten Veranstaltungen wieder viel Neueszeigen zu können.

Heimat- und Geschichtsverein Nieder-Eschbach e. V.

Wolfram ReuterAn den Kaiserpappeln 3Telefon 507 52 45, E-Mail: [email protected]

Urlaub mit dem VdK-Ortsverband Nieder-Eschbachin Bad Sooden-Allendorf

Die Kurstadt Bad Sooden-Allendorf im Werra-Meißner-Kreis warvom 10. bis 24. Juni das Urlaubsziel für eine 25-köpfige Reise -gruppe des VdK-Ortsverbandes Nieder-Eschbach. Zunächst ging esauf der A5 gen Norden, und nach einer Rast kurz vor Bad Hersfeldkam die Gruppe gut gelaunt gegen 13.30 Uhr im Hotel Marina an.Nachdem jeder sein Zimmer zugeteilt bekommen hatte, startete der14-tägige Urlaub mit einem Kaffeenachmittag. Kurz darauf brachenbereits die ersten neugierigen Urlauber auf, um die Umgebung undden Kurpark zu erkunden. Nach diesen ersten Eindrücken kehrtensie jedoch bald zurück, denn das Abendessen stand an. Dabei ser-vierten die Servicekräfte auf Kosten des Hauses einen Be grüß ungs -sekt, den jeder gerne annahm. Anschließend fand man sich zu eini-gen ausgiebigen Spielrunden zusammen, ehe die erste Nacht an-brach und jeder müde ins Bett ging.

Am nächsten Vormittag wurde uns vom Hotel ein Film gezeigt, dersehr umfangreich über die Geschichte Bad Sooden-Allendorfs in-formierte und die Lust auf neue Entdeckungstouren weckte. DieAngebote in der Gemeinde und drum herum wurden von den Teil -nehmern der Reise ausgiebig genutzt. Das Kurstädtchen liegt einge-bettet in eine sanfte Mittelgebirgslandschaft am DreiländereckHessen-Thüringen-Niedersachsen im beschaulichen Werratal. DerFluss schlängelt sich mitten durch die hübsche Fachwerkstadt, undauch der Hohe Meißner, der „König der hessischen Berge“ (754 m),schickt seine Ausläufer bis vor die Tore der Stadt.

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten gehören die vielen Fach -werk häuser im Stadtbild von Bad Sooden-Allendorf. Darüber hin-aus gibt es einen bezaubernden Kurpark mit vielen lauschigenEcken, den Fischerstad „Klein Venedig“, den berühmten Brunnenvor dem Tore oder ein großes Veranstaltungsangebot mit traditions-reichen Volksfesten und Theateraufführungen. Besuche in den Mu -seen, bei Burgen und Schlössern der Umgebung, Wanderungen oderFahrradtouren sind ebenfalls ein echtes Erlebnis.

Neben Landidylle und der Stadterkundung dreht sich vieles rund umdas Thema Gesundheit. Salz und Sole bestimmen seit Jahrhundertendie Geschichte der Stadt. Wie wechselvoll sich die Geschichte desOrtes durch die Jahrhunderte hindurch auch präsentieren mag,Dreh- und Angelpunkt waren stets die Salzgewinnung und der Salz -handel. Man kann die Naturkraft der Sole in dem Kurort auch alsHeilmittel in vollen Zügen genießen. Ob bei einem Spaziergang

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Seite 3 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

Ambulanter PflegedienstRita Gastreich e.K.

in Nieder-Eschbach

Ich berate Sie gerne!Ich lasse Sie mit Ihren Fragenund Sorgen nicht alleine.Gemeinsam entwickeln wirLösungen.

Dahlienstraße 24 • 60437 Frankfurt am MainTelefon 069 15343969 • Fax 069 15343970

Mobil 0177 2161689e-Mail [email protected]

Café & BäckereiFamilie Tondrou

Öffnungszeiten:Montag 6.00 - 14.00 Uhr

Dienstag - Freitag 6.00 - 17.30 UhrSamstag 6.00 - 13.00 UhrSonntag 7.00 - 12.00 Uhr

Wir machen Urlaub vom 10.-26.8.2015.Ab dem 27.8.2015 stehen wir Ihnen mit geänderten

Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer

Ihr Café- und Bäckerei-Team

60437 Frankfurt /Nieder-EschbachDeuil-La-Barre-Straße 61E-Mail [email protected]

CaféFrühstückKuchenKleine Mittags-mahlzeiten

Backwaren von derBäckerei Ruppel

durch das Gradierwerk als Freiluftinhalatorium, bei medizinischenAnwendungen im Kurmittelhaus oder in der WerratalTherme. DieFachwerkstadt hat indes noch viel mehr zu bieten: Salzgrotte, Salz -museum, Grenzmuseum (auf einem großen Gelände wurde sehrausführlich über die Auswirkung der innerdeutschen Grenze bis1989 für diese Region hatte und nicht zuletzt zahlreiche Eiskaffeeswaren für die Urlauber aus Frankfurt nur einige der Möglichkeiten,die Zeit zu verbringen. Hörenswert war daneben das Glockenspielam Rathaus in Allendorf, welches jeden Tag um 11 Uhr erklang.Viele Reiseteilnehmer nutzten den kostenlosen Stadtbus, der in einerRundfahrt von 60 Minuten in fast jeden Winkel diese Kurstädtchensfuhr. Eine Nachmittagsfahrt nach Hannoversch Münden, wo Fuldaund Werra zur Weser werden, wurde von der gesamten Gruppeunternommen und in kleineren Gruppen ging es nach Eschwege,Witzenhausen, Eisenach und ins Heilbad Heiligenstadt.

Der wunderschöne Ort besteht mindestens seit dem Ende des achtenJahrhunderts. Das belegt eine Schenkungsurkunde des Franken -königs Karls des Großen, die von Historikern auf die Zeit zwischen776 und 779 datiert wurde. Mit diesem Dokument übertrug derKaiser die Salzquellen, Salzpfannen, Salzarbeiter, Markt, Tribut undZoll der Siedlung Westera dem Kloster Fulda. Hier konnte schon im-mer jeder nach seiner Fasson glücklich werden, auch noch heute.

Während des Urlaubes gab es auch zwei Geburtstage zu feiern. ErnaKnerndel und Felix Maiwald wurden jeweils 87 Jahre alt, woraufausgiebig angestoßen wurde. Die Verpflegung war die ganze Zeitüber umfangreich und sehr gut. Morgens schon konnte sich jeder beidem umfangreichen Frühstücksbüffet für einen erlebnisreichen Tagstärken. Mittags durfte man aus drei verschiedenen Gerichten aus-wählen, vorab gab es eine ausgezeichnete Tagessuppe und hinterhereine leckere süße Nachspeise. Und abends stand ein sehr anspre-chendes Kalt/Warmes Büffet mit täglich wechselnden warmenGerichten bereit.

Nach zwei schönen und erholsamen, wenn auch vom Wetter hernicht idealen Wochen ging es schließlich wieder zurück nachNieder-Esch bach, wo die Teilnehmer der Reise von vielenAngehörigen sehnsüchtig erwartet wurden.

Christine Hörskens

Dritter Tagesausflug des VdK-OrtsverbandsNieder-Eschbach am 4. Juli 2015

Der Wettergott hatte es überaus gut gemeint bei der jüngsten Tages -fahrt des VdK-Ortsverbandes Nieder-Eschbach, Bonames und Nie -der-Erlenbach. Bis zu 38 Grad zeigte das Thermometer an diesemTag in der Rhein-Main-Region. Doch die Hitze sollte zu keinemZeitpunkt zum Problem für die Teilnehmer der Fahrt werden. DasOrganisationsteam um den Ortsverbandvorsitzenden Otto Pühl mitseinen Helferinnen Ernestine Knerndel und Lieselotte Kramer hattefür genügend Getränke an Bord des Busses gesorgt.

„Wir haben VdK-Wetter hoch drei“, strahlte Otto Pühl angesichtsdes sonnigen Wetters. Er betonte die Aufsichtspflicht des VdK undbat die Mitreisenden, permanent etwas zu trinken, dabei möglichstauf alkoholhaltige Getränke zu verzichten.

Um acht Uhr setzte sich der Bus mit dem Fahrer Hans Koci in Rich -tung Marburg in Bewegung. Schon bei der ersten Pause auf der Rast -stätte Wetterau gab es einen alkoholfreien Begrüßungsschluck undeinen kleinen Imbiss mit Brezeln. Kurz vor Marburg war bereits dieimposante Kulisse des Landgrafenschlosses zu sehen, das über derAltstadt thront. Die Reisegruppe hatte in der historischen Stadt, diebereits im 13. Jahrhundert Stadtrechte erhalten hatte, zwei Stundenzur freien Verfügung.

In die Altstadt ging es unbeschwerlich mit einem Lift. Dort in derOberstadt stehen rund um das historische Rathaus, das in den Jahren1512/1513 erbaut wurde, noch eine große Zahl von Fach werk -häusern. Südlich des Schlosses konnten die wunderbaren Gebäudedes Jugendstilviertels bewundert werden. Zu den imposantenBauten der pittoresken Universitätsstadt gehört auch die Elisa beth -kirche, der früheste gotische Kirchenbau auf deutschem Boden. DasGotteshaus gilt als ein Meisterwerk der deutschen Frühgotik.

Um die Mittagszeit ging es dann von Marburg weiter nach Bad Salz -hausen. Dort gab es in der „Hessenstube“ des Hauses am Land gra -fen teich Kaffee und Kuchen. An diesem Tag ging hier ein Sommer -fest mit Unterhaltungsprogramm über die Bühne, sehr zur Freudeder VdK-Reisegruppe. Um 16 Uhr setzte der Bus die Fahrt fort zurnächsten Station der Tagesfahrt, Ziel war die Wetterau-GemeindeRanstadt. Im Ortsteil Nieder-Florstadt klang dann im Bürgerhaus

bei einem gemeinsamen Abendessen der erlebnisreiche und wie im-mer gut organisierte Tag gemütlich aus. Gegen 19.45 Uhr erreichtendie Ausflügler schließlich wohlbehalten wieder Nieder-Eschbach.

Christine Hörskens

Page 4: Rien ne va plus* –Die Bank macht zu Hier war einmal eine ... sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. Die Volksbank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehr

17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 4

Sonnenschein mit Caféhaus-Besuch ging es dann abschließend nachKelkheim-Fischbach durch herrliche Taunuslandschaften. Nachdem Abendessen im Lokal „Zum fröhlichen Landmann“ gerieten wirendgültig in Feierlaune und stimmten ausgelassen viele Lieder an.Da war ganz schön was los im Saal!

Als es schon dunkel wurde, mussten wir leider heimwärts fahren undvoneinander Abschied nehmen. Aber wie gut, dass wir uns bald wie -der sehen, z.B. in unseren regelmäßigen Chorproben im DarmstädterHof:

Gemischter Chor SingFONie 18.30 Uhr, Männerchor 20.15 Uhr

Wir laden Sie und Euch herzlich zum Mitsingen ein!

www.chorgemeinschaft-nieder-eschbach.de

Regine Lücke-Krämer

Tagesausflug der „Sängerlust“Am 27. Juni 2015 fand der diesjährige Tagesausflug der Chor ge -mein schaft „Sängerlust“ 1892 Nieder-Eschbach e.V. statt.

Morgens brachen wir mit 28 Sängern per Bus nach Weilburg auf. Eingroßer Teil der Gruppe nahm dort an einer geführten Besichtigungdes Schlosses teil. Es war beeindruckend, eine Zeitreise in die höfi-sche Welt zu unternehmen und die Geschichte der Residenz zu hören.

Zeitgleich fuhr der übrige Teil der Gruppe zur Kristallhöhle ins be-nachbarte Kubach weiter und stieg dort gut behelmt und mit Führerin die Tiefe hinab. Der Anblick der 30 m hohen Schauhöhle warüberwältigend und lud zu einer kleinen Gesangsprobe ein. UnserBass Thomas Scherag testete die Akustik zunächst mit einen Solo.Danach stimmten weitere Sänger mit dem Lied „Dona nobis pacem“ein. Wir waren von den schönen „Klangräumen“ unten in der Höhlebegeistert.

Wieder zurück in der „Oberwelt“ klarte das Wetter zunehmend auf,und wir genossen ein empfehlenswertes, frisch zubereitetes Mit -tags mahl in den „Schloss-Stuben in der Alten Rentkammer“ in Weil -burg. Nach einem ausgiebigen Mittagsspaziergang bei strahlendem

The devil lies in the detailRichtiges Englisch? Verdammt schwierig. Millionen Deutsche ge-ben sich für ihr Sprachkönnen eine gute Note, doch selbst die Bestenmachen Fehler. Humorvoll und geistreich bringt der Autor der erfol-greichen SPIEGEL-ONLINE-Kolumne „Fluent English“ Licht insDickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung.

„I know what you mean.“Spä testens wenn man diesenfreundlichen Satz von sei-nem englischen oder ameri-kanischen Gesprächspartnerhört, ahnt man, dass manwieder mal für einen unfrei-willig komischen Momentim englisch-deutschenSprach austausch gesorgt hat,als man „two ice balls“ be-stellt, nach dem „beamer inthe room“ gefragt oder sichüber eine „genial idea“ ge-freut hatte. But don’t makeyou worries! In rund fünfzigKapiteln erzählt Peter Litt -ger unterhaltsame Ge schich -ten über English made inGer many und hilft dabei, diehäufigsten sprachlichen Fallstricke in unserem Alltagsenglisch aus-zuräumen und Missverständnisse zu korrigieren. „The devil lies inthe detail“ – der Joker für alle, die Lust haben, ihr Englisch zu ver-bessern.

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Wenn xkcd.com einen neuenScien ce Cartoon postet, vibriertdas Internet. Sein Blog „what if“,auf dem der Physiker RandallMun roe jede Woche bizarre Fragenmit exakter Wissenschaft und ge -nialen Strichmännchen beantwor-tet, ist Kult. Wie lange würde esdauern, bis wir merken würden, dasssich der Erdumfang verändert?

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Seite 5 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

Allerdings sehen wir auch, dass das Bereitstellen von neuem Wohn -raum wiederum den Zuzug von außen weiter verstärken wird.

Frankfurt kann aber auf Dauer dem Bedarf nach zusätzlichem Wohn -raum auf seinem – mit zirka 240 qkm „kleinen“– Stadtgebiet nicht alleine begegnen.

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CDU und B90/Die Grünen im Ortsbeirat 15CDU und B90/DIE GRÜNEN im OBR 15 haben auf Grundlage eines von den Grünen im Frankfurter Norden erarbeiteten Papiers imOrtsbeirat folgenden Antrag gestellt. Er wurde mehrheitlich be -schlos sen.

Bauplanung im Frankfurter Norden

Der Ortsbeirat erkennt an, dass es zur Zeit einen erhöhten Druck aufdie Stadt Frankfurt gibt, neuen Wohnraum zu Verfügung zu stellen.Der Druck ergibt sich teilweise aus internen Gründen (innere Fluk tu -a tion, Suche nach kostengünstigem Wohnraum) und externen Grün -den (Zuzug).

Wir stehen dem Bereitstellen von neuem Wohnraum – auch imFrank furter Norden – positiv gegenüber, sofern er sich ökologischund sozial verträglich gestaltet.

Dabei ist allerdings der Fokus nicht nur auf das Erstellen von neuemWohnraum für eine zukünftige Bevölkerung zu setzen, sondern auchdie Wohnqualität im bestehenden Stadtteil für die vorhandenen An -wohner zu erhalten und möglichst weiter zu verbessern.

Dies kann durch verschiedene Maßnahmen geschehen:

– Verdichtung in bereits vorhandenen Siedlungsbereichen– Vereinfachte Umwandlung von Gewerberaum in Wohnraum– (hierzu ist die Änderung der HBO sowie diverser Planungs ge setz -

ge bungen vorzunehmen)– Umwandlung von Grün- und Freiflächen (durch Bebauungspläne)

– Hätten wir genug En er gie, um die ganze Weltbevölkerung von derErde wegzubefördern?

– Wann (wenn überhaupt) wird Facebook mehr Profile von Toten alsvon Lebenden enthalten?

– Wenn man eine zufällige Nummer wählt und „Gesundheit!“ sagt,wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angerufene tatsäch-lich gerade geniest hat?

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 6

Das Erstellen von neuem Wohnraum –auch außerhalb von Frank -furt – inklusive der notwendigen Verkehrsinfrastruktur ist somit imEndeffekt unumgänglich. Hierzu sind die direkt an Frankfurt gren-zenden Gemeinden deutlich stärker einzubinden.

Im Frankfurter Norden sind im aktuellen Regionalen Flächen nutz -ungs plan (RegFNP) zur Zeit bereits verschiedenen Flächen alsWohn baufläche ausgewiesen, teilweise bereits seit über 30 Jahren.

Diese Flächen schmiegen sich an vorhandenen Siedlungsstrukturenan und erweitern diese.

Sie befinden sich außerhalb von Landschaftsschutz und RegionalenGrünzügen, vorhandene Frischluftschneisen sind ebenfalls beachtet.

Im Frankfurter Norden werden zur Zeit zwei verschiedene Projektezur Bereitstellung von Wohnraum diskutiert.

Dies ist zu einem ein „neuer Stadtteil“ zwischen den StadtteilenNieder-Eschbach, Nieder-Erlenbach und Harheim. Allerdings sindzur Zeit keine konkreten Angaben zur Dichte, genauen Lage, Ar -beits stätten, Freizeiteinrichtungen und zur notwendigen neuen Ver -kehrs anbindung vorhanden.

Dieser Stadtteil hätte den Vorteil, dass sich die potentielle Wohn be -völkerung außerhalb bereits vorhandener sozialer Strukturen neu fin-det und sich somit in vorhandenen Strukturen relativ wenige Ver wer -fun gen ergeben.

Allerdings ist dieser Bereich als Landwirtschaftliches Gebiet ausge-wiesen und liegt – zu Recht –

– teilweise im Landschaftsschutzbereich II (strenge Schutz be -stimm ung) sowie

– im Regionalen Grünzug.Auch sind hier bereits viele Ausgleichsflächen anderer Bauprojekteausgewiesen.

Zusätzlich wäre die Bereitstellung von neuen beziehungsweise derAusbau von vorhandenen Verkehrsinfrastrukturen unumgänglich,was zur Zeit ob der dazu notwendigen sehr hohen Kosten kaum rea-lisierbar ist.

Der Aus- oder Neubau von Straßen würde zusätzlich die vorhandeneSiedlungsstruktur belasten.

Eine Anbindung an das bestehende Schienennetz wäre auf Grundlanger Planungszeiten, langer Strecken und ebenfalls hoher Kostennur langfristig zu erwarten.

Dieser Stadtteil würde ein zur Zeit zusammenhängendes und somitgut nutzbares landwirtschaftliches Gebiet zerstören. VerbleibendeReste zwischen den neuen und den alten Stadtteilen beziehungs-weise den neuen Verkehrstraßen würden landwirtschaftlich nichtmehr gut nutzbar sein. Damit würde der weiteren Verdrängung derLandwirtschaft Vorschub geleistet.

Wir lehnen diese Bebauungsplanung einer Trabantenstadt auf wert-vollem landwirtschaftlichen Boden daher u.a. aus ökologischen undinfratrukturellen Gründen ab.

Das andere oben angesprochene Projekt ist die Sied lungs er wei te -rung Bonames-Ost durch den Bebauungsplan „Am Eschbachtal /Harheimer Weg“. Hier sind die Bedingungen anderes (wie oben be-reits beschrieben):

– außerhalb von Landschaftsschutz und Regionalem Grünzug – ebenfalls außerhalb des bereist seit langen projektierten Stadtpark

Nieder-Eschbach.– bessere (wenn auch nicht gute) Anbindung an vorhandene Ver -

kehrs in fra struktur.

Außerdem gab es bereits eine in einem längeren Prozess mit der vor-handenen Bevölkerung abgestimmten Planung. Diese wurde aller-dings zu Gunsten einer deutlich höheren Dichte verworfen.

Damit ergaben sich erneut heftige Verwerfungen mit der betroffenenBevölkerung (und den betroffenen Ortsbeiräten, die politisch für die-se Bevölkerung stehen).

Wir stehen dem Bauprojekt durchaus positiv gegenüber, sofern be-stimmte Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Dazu sind folgende Fragen zu klären

M 146 Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel

– Wie wurden die Kriterien der angegebenen M-Vorlage bei derPlan ung des Baugebietes berücksichtigt?

– In wie weit verträgt sich die Planung des (beziehungsweise) weite-rer Baugebiete mit den Zielen der Frankfurter An pass ungs -strategie?

– Welche negativen Auswirkungen sind auf Kalt- und Frisch luft -schneisen zu erwarten und wie kann diesen begegnet werden?

Soziale Auswirkungen auf die Bevölkerung

In Bonames wohnen zur Zeit etwa 6000 bis 7000 Menschen und ver-spürt noch immer die sozialen Auswirkungen des Wohngebietes AmBügel mit zur Zeit zirka 5000, demnächst etwa 6000 Einwohnern.(Dies ist nicht ausschließlich auf die dortige Baustruktur und Wohn -ungs belegpolitik zurückzuführen.)

Wie wirkt sich eine Steigerung der Bevölkerung – um 3000 Menschen (wie im existierenden Bebauungsplan vorge-

sehen) beziehungsweise – um 5000 Menschen (wie im aktuellen städtebaulichen Entwurf

vorgesehen) auf die vorhanden Bevölkerung aus?

Wir halten einen Zuwachs von höchsten 3000 bis 3500 Einwohnern(respektive zirka 1500 Wohneinheiten) als maximal verkraftbar.

L e s u n gmit Susanne Fröhlich

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Foto: Gaby GersterDer neue Mann ist wirklich toll,schwärmt Andrea Schnidt. So lustig,verständnisvoll, temperamentvoll undintelligent – dass ihr Leben noch mal soaufregend sein würde, hätte Andrea sichnie träumen lassen. Wenn Paul, derPodologe, nur nicht so eine unglaublichzickige Tochter hätte. Die will nämlichihren Papa auf keinen Fall mit Andreateilen und setzt alles da ran, das jungeGlück zu zerstören. Und auch ihre eige-nen Kinder machen ihr die Sache nichtgerade leichter …

Wenn dein neuer Lover Kinder hat, dann nimm dich in Acht!

Susanne Fröhlich, Jahrgang 1962, ist erfolgreiche Moderatorin,Journalistin und Autorin. Sie lebt in der Nähe von Frankfurt amMain. Sowohl ihre Sachbücher als auch ihre Romane – „Fa mi -lien packung“, „Treuepunkte“, „Lieblingsstücke“, „Lack scha -den“ und zuletzt „Auf ge bügelt“ – wurden alle zu Bestsellern undriesigen Erfolgen.

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Seite 7 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

Soziale Infrastruktureinrichtungen im Kinder– undJugendbereich

– Wie wird den sozialen Bedürfnissen von Kindern und Ju gend li -chen Rechnung getragen?

Aus unserer Sicht sind u.a. zwingend notwendig .– Krabbelstuben, Kindergarten, Kita, Schule, Spielplätze, – Bolzplatz mit mindestens 2 Spielfeldern, ev. eine Rollschuhbahn– Flächen, in denen sich Jugendliche und junge Erwachsene treffen

können, ohne dass dies störend auf den Rest der Bevölkerung wirkt.

Soziale Infrastruktureinrichtungen im Behinderten- undSeniorenbereich

– Wie wird den Wohn-Bedürfnissen von Behinderten und SeniorenRechnung getragen werden?

– Aus unserer Sicht sind u.a. zwingend notwendig– – eine Altenpflegeeinrichtung mit angeschlossener Tages be treu-

ung– – einen Bereich für noch aktive Menschen mit und ohne Be hin-

derungen beziehungsweise noch aktiven Senioren, bei denen einezunehmende Betreuung abzusehen ist,.

Vorstellbar sind hierzu zirka 100 Wohneinheiten inklusive einer zen-tralen Einrichtung für eine low-level-Betreuung.In dem Bereich sind ebenso viele weitere Wohneinheiten auszuwei-sen, so dass durch eine Durchmischung eine Art Mehr-Ge ne ra tio -nen-Bereich entsteht.Er sollte neben der restlichen Bebauung, aber keinesfalls vollständiggetrennt davon ausgewiesen werden.

(Dies entspricht dem in der Bevölkerung bereits öfters geäußertenWunsch im Alter eine bedarfsgerechte Wohnung im Umkreis des bis-herigen Wohnorts zu finden.).

Einrichtungen zur Versorgung und Freizeitgestaltung

– Welche Einrichtungen zur Versorgung und Freizeitgestaltung sindnotwendig?

Wir halten für angebracht– mehrere öffentliche Bereiche als Treffpunkt der Bevölkerung,

(wünschenswert mit mindestens 2 Restaurationseinrichtungen)– mietbare Räume für private Freizeitgestaltung.

Auch sind mehrere Ladenlokale zur Versorgung vorzusehen

Öffentlicher und Individualverkehr (ÖPNV, IV)

– Welche zusätzlichen Verkehrsbelastungen im ÖPNV und IV sindzu erwarten?

Dem ÖPNV wird durch eine neue U-Bahn-Station Rechnung getra-gen.

Jedoch ist die vorhandene Linie U2 als einzige direkte Verbindung indie Stadtmitte in der Hauptverkehrszeit bereits heute ausgelastet(Takt dichte, Anzahl der Wagen pro Zug), auf der Strecke zwischenWilly-Brandt-Platz und Bonames (20 bis 25 Minuten Fahrzeit) mitmindestens ebenso vielen Stehenden wie sitzenden Fahrgästen be-legt.

Die Linie U9 bietet hinsichtlich Wagenzahl und Taktdichte zwarnoch Kapazitäten, sie ist aber in der Hauptverkehrszeit deutlich we-

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 8

niger attraktiv, da die Verlängerung ab der bisherigen EndstationGinn heim Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof fehlt.

– Welche deutlichen Verbesserungen sind hier (noch) möglich?Kann eine neue Bushaltestelle im Bereich der neuen U-Bahn-Halte -stelle sich positiv auf die Nutzung des Busses auswirken?

Wir erachten dies als sinnvoll, da sich die Busfahrzeiten aus/in Rich -tung Harheim zur einer U-Bahn-Station um 5 Minuten verkürzt.

– Welche neuen Verkehrsbeziehungen und -belastungen im IV sindauf der Randstraße, im weiteren Verlauf auf der Berner Straße undnicht zuletzt innerhalb Bonames zu erwarten?

– Welche aktuellen (Kordon-)Zahlen und welche (neuen) Prog no -sen liegen vor?

– Wie kann einer unverhältnismäßigen Attraktivitätssteigerung derVerkehrsverbindung zur ASS Nieder-Eschbach von außerhalb ent-gegengewirkt werden?

– Wie kann der steigenden Verkehrsbelastung in der Berner Straßebegegnet werden?

Die geplante Ortsrandstraße dient planerisch der Anbindung desBau gebiets an das überörtliche Straßennetz und hat keine bezie-hungsweise nur eine untergeordnete regionale Bedeutung.

Trotzdem ist zu befürchten, dass sie verstärkt auch von Verkehr vonaußerhalb Frankfurts in Richtung der Autobahnen A661 und A5 ge-nutzt wird.

Wir halten einen plangleichen Übergang der U.Bahn-Strecke fürdeutlich attraktivitätsmindernd. Dies ist auch hinsichtlich der Bau-und Unterhaltskosten deutlich kostengünstiger.

Fahrradrouten

– Wie wird das Baugebiet an bestehende Fahrradrouten angeschlos-sen?

Wir halten beidseitige Fahrradwege an der Ortsrandstraße für unver-zichtbar.

Sie sollen (nach Möglichkeit ohne Ortsdurchfahrten) an das beste-hende oder geplante Radwegesystem im Nidda- und Eschbachtal an-geschlossen werden.

Innere Erschließung

– Kann die innere Erschließung des Baugebietes so angepasst wer-den, dass sich eine Verminderung des Schleichverkehrs durch Bo -na mes ergibt?

Das Baugebiet wird zur Zeit durch zwei Einmündungen an die Rand -straße angeschlossen.Nach unserer Meinung sind diese folgendermaßen umzukonzeptio-nieren:

– Die nördliche Einmündung ist als Hauptzufahrt mittels eines Krei -sels zu gestalten, mit der Möglichkeit einer Verbindung zum Har -heim Weg in Bonames

– Die südliche Einmündung sowie die innere Gestaltung der An -woh nerstraßen ist so zu gestalten, dass die Durchfahrt nach Bo na -mes erschwert ist. (Dies ist auch im Sinne einer Busanbindung andie U-Bahn-Station)

Grünflächen- und Freiraumgestaltung

– Welche Grünflächen zur Freizeitnutzung sind innerhalb und au -ßer halb des Baugebietes vorgesehen?

– Wie kann der bisher lediglich geplante GrünGürtelPark Nieder-Eschbach diese Aufgabe erfüllen?

Wir halten den GrünGürtelPark als Bereich für die heutige und be-sonders zukünftige Sicherung von Freiflächen zur Freizeitgestaltungfür absolut notwendig, sowohl für das neue wie auch für die bereitsvorhandenen Baugebiet.Er stellt auch eine wichtige Grünverbindung zwischen dem Grün -Gürtel an der Nidda und dem Regionalpark Vordertaunus dar.

Aktuell können hier auch im Baugebiet wegfallende Kleingärten ent-lang des Eschbachs neu ausgewiesen werden.

Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen:Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:

Der Magistrat wird aufgefordert, die Wohnbauplanung im Frank -furter Norden an den obigen Ausführungen auszurichten.

16. Juni 2015

Für die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 15Michael Stauder (Fraktionsvorsitzender)

Für die Fraktion von B90/DIE GRÜNEN im Ortsbeirat 15Michael Paul (Fraktionssprecher)

In Ihrer

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Zum Artikel der CDU „CDU Nieder-Eschbach infor-miert“ im Nieder-Eschbacher Anzeiger vom 26.6.2015So, da hat also unsere Eschbacher CDU den Wahlkampf zur Kom mu -nal wahl am 6. März 2016 eingeläutet …

Liest man den in der Überschrift genannten Text genau, so merktman, der Kampf lässt das Fairplay gegenüber dem mündigen Wählervermissen, es stellen sich sofort einige Fragen:

1. Warum berichtet die CDU über Aktivitäten, die bereits einige, z.T.sogar viele Jahre zurück liegen? Gibt es keine aktuellen An re gun -gen und Aktionen?

2. Warum beruft sich die CDU auf Anträge, die zum großen Teil vonanderen Parteien, vorwiegend den Grünen, auf den Weg gebrachtwurden? Nur einem Antrag zuzustimmen bedeutet doch nicht,hierbei initiativ gewesen zu sein.

Gerade die zuerst genannten Themen basieren überwiegend auf An -trägen von Bündnis 90 / Die Grünen, wie Sie sich leicht durch einekleine Recherche unterhttp://www.stvv.frankfurt.de/parlis2/parlis.html selbst überzeugenkönnen. Einige dieser Anträge wandelten wir auf Wunsch der CDUin interfraktionelle um, damit Magistrat bzw. Stadt ver ord ne ten ver -samm lung deutlich sehen, dass alle Fraktionen des Ortsbeirats hinterdem Ansinnen stehen. Und so etwas versucht nun die EschbacherCDU als eigene Idee darzustellen …

Übrigens: Der gemeinsame Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen undCDU in der OBR-Sitzung am 3.7.2015 stammte – bis auf einen Satzund die Unterschrift der CDU – aus der Feder der Grünen.

Bündnis 90 / Die Grünen im OBR 15

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Lesetipps für Ihren Urlaub

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Elena Rossini hat ein be-sonderes Talent für Düfte,denn sie stammt aus einerFamilie begnadeter Par fü -meurinnen. Lange hat siesich dagegen gesträubt, dieTradition fortzusetzen.Doch als Elenas Lebenplötz lich zerbricht, be-schließt sie kurzerhand,sich ihrem Schicksal zustellen: Sie will herausfin-den, was sich hinter dem„perfekten Parfüm“ ver-birgt, das eine ihrer Ah -ninnen entdeckt haben soll.Die Suche danach führtElena in die Toskana unddie Provence, in die Ver gan -genheit ihrer Familie, vorallem aber zu sich selbst –und zur Liebe ..

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Harry verliebt sich in Em -ma, ohne zu ahnen, dass die

Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpftsind ...

„Spiel der Zeit“ ist der erste Band von Jeffrey Archers großemhis torischen Familienepos „Die Clifton-Saga“ ...

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Als Schisser um die WeltDie Geschichte von einem, der mitmusste

Strandurlaub & Strandrundfahrten waren gestern ...

Pauschaltourismus, Strandurlaub und Stadtrundfahrten waren ge-stern – heute gehen wir Bergsteigen im Himalaya oder machen

Hundeschlittenrennen inAlaska. Alles ist möglich,kein Ziel unerreichbar! Unddoch gibt es Leute, die wol-len gar nicht weg. DerSchisser zum Beispiel wür-de lieber zu Hause bleiben.Das Problem ist nur: SeineFrau liebt Abenteuerreisen.Und er liebt seine Frau.Also verbringt er seineFrei zeit notgedrungenüber all, nur nicht auf demgeliebten Sofa. Erspartbleibt ihm auf seinen un-freiwilligen Reisen rundum den Globus natürlichnichts: menschenfressendeRiesenechsen, Wild wasser -rafting mit Zahnverlust,Safari im Schweinsgalopp,

auf dem Elefanten durch den Dschungel und dabei immer mit denNerven zu Fuß. Dies ist die Geschichte von einem, der mitmusste ...

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Der SandmannStockholm. Ein junger Mann wird taumelnd auf einer Eisen bahn -brücke aufgegriffen. Wie sich herausstellt, wurde er vor 13 Jahren –noch als Kind – gekidnappt. Der Serienmörder Jurek Walter hat ihn

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Seite 11 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

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versteht das nicht, und Ru -fus fühlt sich zum Paart -herapeuten berufen. Meis -ter schnüffler Ray ist des-halb mehr als erfreut, alsPrivatdetektiv Phil am Ge -hege auftaucht. Der istzwar ein bisschen blass umdie Nase, aber er redet voneinem neuen Fall. „Cool“,findet Ray, „worum geht’sdenn?“ „Um mich“, bringtPhil hervor, dann bricht er

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damals entführt. Der sitztnun aber schon seit siebenJahren in der Psychiatrie inIsolationshaft. Für Kom -missar Joona Linna heißtdas: Es muss einen Kom -plizen geben! Joona bitteteine Kollegin, sich in diePsychiatrie einweisen zulassen. Jemand muss dasVertrauen des Serien mör -ders gewinnen ...

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Die Spione von Myers HoltEine gefärliche Gabe

Endlich im Taschenbuch: Der erste Fall für die jungenNachwuchsspione.

Der zwölfjährige ChrisLane kann es kaum fassen:Ausgerechnet er verfügtüber ein außergewöhnli-ches Talent und wird vonder Myers Holt Academyaufgenommen. Was zu-nächst nach Eliteinternatklingt, entpuppt sich alsSitz des MI 18, einer Sek -tion des britischen Ge heim -dienstes, in dem Kinder alsNach wuchs agenten ausge-bildet werden. Dort istChris’ Hilfe bitter nötig:Ein unbekannter Junge hatkürzlich Anschläge aufwichtige Mitglieder der Re -gierung ausgeübt. Für Chrisund seine Freunde beginntein gefährliches Abenteuer.

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Dieser Schwur bestimmtdas Leben der Wölfe desGroßen Tals. Bis eine jungeWölfin die Lüge, die sichhinter diesem Schwur ver-birgt, entlarvt. Eine Lüge,die ihren eigenen Tod unddie Zerstörung all dessen,was sie liebt, bedeutenkönnte.

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Aber auf unerklärliche Weise fühlt sich Kaala zu den Menschen hin-gezogen und als sie schließlich erfährt, dass sie der letzte noch leben-

de Wolf ist, der dazu berufen ist, die Verbindung der Menschen zurNatur zu bewahren, muss sie sich ihrer Aufgabe stellen. Und schonbald droht ein Krieg zwischen den Wölfen und den Menschen, der sievor eine große Ent schei dung stellt ...

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Der Kuss der GöttinFinde deinen Seelen -verwand ten, deine ewigeLiebe

Die 17-jährige Tavia ist einWunder: Sie hat als Einzigeeinen Flugzeugabsturz über -lebt. Doch plötzlich hat sieVisionen von einem seltsamaltertümlich wirkenden Jun -gen, der sie vor einer großenGefahr warnt. Und bald wirdsie von mys teriösen Män -nern verfolgt. Tavia flieht ge-meinsam mit Ben son, ihr ein-ziger Ver trauter und gleich-zeitig ihre große Liebe. Siefinden heraus, dass Tavia ei-ne Göttin ist: Vor Urzeitenwurde sie dazu verdammt, immer wiedergeboren zu werden, immerauf der Suche nach ihrem Seelenpartner. Ihre Verfolger sind die Re -du cia ta, die einen ewigen Kampf gegen die Götter führen. Und ihreeinzige Hoffnung scheint Quinn zu sein, der Junge aus ihrer Vision ...

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Endlich wieder zeltenWarum Zelten das Größte ist und es in jeder Hinsicht für einen unver-gesslichen Sommer sorgt, erzählt Philip Waechter für alle Zelt-Fans.Oder für solche, die es jetzt unbedingt werden wollen, was mit solcheinem charmanten Bilder buch kein Problem sein dürfte!

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Seite 13 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

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2015, jeweils 12 UhrAugust keine Ausgabe

Ausgabe SeptemberErscheint am 11.09.2015Redaktionschluss Mo.07.09.Ausgabe OktoberErscheint am 09.10.2015Redaktionschluss Mo.05.10.Ausgabe NovemberErscheint am 13.11.2015Redaktionschluss Mo.09.11.Ausgabe DezemberErscheint am 11.12.2015Redaktionschluss Mo.07.12.

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 14

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Ferienplan 2015 TuS Nieder-Eschbach 1984 e.V. Turnabteilung

MontagWalking 16.30 -17.30 Uhr, OHSLauftreff 19.00 Uhr, SchwimmbadWassergymnastik 10.00 Uhr, Schwimmbad27.7., 10.8., 17.8., 24.8.

DienstagRadfahren mit Einkehr, 18.00 Uhr, OHS

Teilnehmerrekord und erfolgreicheDrontzas-Geschwister

Zum 13. Mal trafen sich die hessischen Rhönradturner in Nieder-Eschbach, um sich miteinander zu messen. Dabei wurde fast derTeilnehmerrekord von 2004, mit damals 137 rhönradturnendenSportlern, gebrochen: Nach den in den letzten Jahren tendenziellrückgängigen Teilnehmerzahlen ist die Resonanz von 122 Starternwirklich sensationell!

In einer sommerlich heißen Turnhalle sorgte das Trainerteam desTuS Nieder-Eschbach für die beste sportliche Betreuung ihrerSpröss linge. Eine anspruchsvolle Aufgabe bei den hohen Tem pe ra -turen, den vielen Teilnehmern und den schwierigen Hallen be ding un -gen durch die seit Jahren fehlende Tribüne. Im Halleneingang sorg-ten die Eltern der Nieder-Eschbacher Starterinnen mit viel Enga ge -ment für das leibliche Wohl aller Besucher der bis auf den letztenStuhl gefüllten Halle.

Und auch aus sportlicher Sicht war der Wettkampf ein Erfolg! Be -son ders freuen durften sich die Geschwister Stella und LydiaDrontzas. Bei den Jugendturnerinnen positionierte sich Stella Dront -zas mit einer starken Pflichtübung mit 4,65 Punkten (von möglichen6) bereits auf dem vierten Rang und konnte mit einer sauber und si-cher geturnten Kürübung mit 6,45 Punkten noch zwei Plätze wettma-chen und erturnte sich damit den 2. Platz. Noch mehr freuen konntesich nur ihre Schwester Lydia, die bei den Schülerinnen trotzUnsicherheiten in der Kür die gesamte Konkurrenz hinter sich ließund mit dem Pokal belohnt wurde. Bei den jüngeren Schülerinnen,im breitesten Teilnehmerfeld von53 Starterinnen, war auch der TuSmit 15 Turnerinnen verhältnismäßig am stärksten vertreten. Nach -dem Antonia Schweers mit 4,3 Punkten (von möglichen 5) die bestePflichtübung zeigte, waren die Erwartungen an ihre Kür und damitder wachsende Druck sehr groß. Leider sollte es dann aber nicht sosein. Antonia konnte ihre neue Kür mit deutlich höherem Schwie rig -keits wert nicht ohne Hilfe ihrer Trainerin Luzy Grossmann zeigen,drei Großpunktabzüge musste sie bedauerlicherweise hinnehmen.Trotz der daher niedrigen Kürwertung von 3,35 Punkten konnteAntonia sich dennoch einen guten 5. Platz sichern. Weitere Platzie -rungen sind Kathlen Schmitt auf dem 13. Platz und HannaneElMamouni auf Platz 16. In der Leistungsklasse der Aktiven, Tur ne -rinnen über 18 Jahre, stellten sich die beiden TuS TrainerinnenAnnalena Schäfer und Mareike Janßen dem hessenweiten Messen.Beide mussten Unsicherheiten bei ihren Pflichtübungen hinnehmen,bei den Küren lief dagegen alles glatt. Mit zwei Zehnteln Abstandverpasste Annalena nur knapp das Treppchen, mit einem Ge samt -wert von 12,85 erlangte sie den 4. Platz. Mareike erturnte 12,05Punkte und damit Platz 6.

In der Mannschaftswertung, bei der die besten Kürwertungen aus allen Leistungsklassen zählen, musste sich der TuS Nieder-Esch -bach – wie bereits in den Vorjahren – dem TSV Eintracht Stadt allen -dorf geschlagen geben, aber der Abstand von 1,25 Punkten ist schondeutlich kleiner geworden.

Ein toller gelungener Wettkampftag! Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehnerinnen! Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer, diedas Gelingen dieser Großveranstaltung möglich gemacht haben!

Turnen

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Seite 15 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

MittwochSportabzeichen-Abnahme und -Training 5.8. / 2.9. 17.30 - 20.00 UhrOHS (Eingang über Dahlienstr.)Radfahren mit Einkehr, 18.30 Uhr, MGS29.7.,12.8.,19.8.,26.8.Gerätturntraining/ Rhönradtraining ( nach Absprache mit ÜL )

DonnerstagLauftreff: 19.00 Uhr, Schwimmbad

FreitagWalking 16.30 - 17.30 Uhr, OHSSchwimmen: Abnahme / Training für Sportabzeichen 7.8.,18.00 - 20.00 Uhr, Schwimmbad

Schöne Ferien wünschtdie Turnabteilung

Einzelne Übungsgruppen haben ggf. ein eigenes Programm, bittebeim Übungsleiter nachfragen.

Glück“ in anderen Vereinen suchen wollen. Alle Mannschaften unse-rer Junioren spielen in der sogenannten Kreisklasse. Erstmals wirdauch wieder eine Mannschaft der B-Junioren an den Start gehen. Fürdiese Mannschaft suchen wir allerdings noch einige Spieler (Jahr -gang 1999/2000) aus der nächsten Umgebung, da ja bekanntlich indieser Altersgruppe auf Großfeld gespielt wird und da genügendSpieler zum Einsatz kommen müssen. Die gemeldeten C-Juniorenbestreiten ihre Spiele ebenfalls auf dem Großfeld. Die anderenMann schaften der jüngeren Jahrgänge spielen weiterhin auf demKleinfeld. Der Beginn der Saison ist der 12./13. September 2015.

Auch bei den beiden Senioren-Mannschaften gab es, wie schon inden Jahren zuvor, zum Saisonende einige Abmeldungen. Be dauer -lich, das einige dieser Spieler nur ein kurzes „Gastspiel“ beim TuSabgaben. Doch die Abteilung hat im aktiven Bereich auch wiederNeuzugänge zu verzeichnen. Nach einer Reihe von Freund schafts -spielen im Juli und Anfang August muss es sich zeigen, ob besondersdie I. Mannschaften die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen kann.Natürlich wird bei dieser Mannschaft auch in der kommenden Saison2015/2016 wieder ein Angriff von der B-Klasse zur A-Klasse ange-strebt. Die Spiele beginnen ab dem 16. August für die I. Mannschaftmit dem Heimspiel gegen Kickers 16, während die II. Mannschaft eine Woche später zum 1. Spiel der neuen Saison bei der SG Harheimantreten wird. Wie schon in der letzten Saison, so wird die II. Mann -schaft auch diesmal wieder in der Reserverunde der Frankfurter A-Klasse um die Punkte spielen. Nach Erhalt der Spielpläne werden wirdie Termine den Anhängern der Fußballabteilung rechtzeitig bekanntgeben.

Sommerturniere der Junioren

Nach Beendigung der Punktrunde fanden im Juni des Jahres an zweiWochenenden noch einige Turniere auf der Bezirkssportanlage statt.In allen Altersgruppen beteiligt waren dann auch die Junioren desAusrichters. Mehr als 60 Mannschaften nahmen an den acht Tur nie -ren teil. Mit der Durchführung unter Mithilfe vieler Elternteile, die

Vorbereitungen zur neuen Saison laufen

Obwohl sich zahlreiche Kinder im Juniorenbereich nach Been di -gung der Saison bis zum Ende des Monats Juni (Wechselperiode I)abgemeldet haben, konnte die Abteilung Fußball auch neue Mit -glieder in ihren Reihen aufnehmen. So können zur kommendenSpielrunde (Saison 2015/2016) auch wieder zwölf Junioren-Mann -schaften gemeldet werden. Enttäuschend dann schon, dass viele be-kannte Gesichter dem Verein den Rücken gekehrt haben und „ihr

Fußball

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 16

für den Verkauf von Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Crepes zu-ständig waren, sowie dem Ablauf der Spiele unter der Turnierleitungvon Jörg Hartmann, konnte die Jugendabteilung unter der Leitungvon Lucia Grillo und Kim Schädlich recht zufrieden sein.

Als nächste Veranstaltung der Fußballabteilung steht die Saison -eröffnung mit allen Mannschaften am 5. Oktober auf der Bezirks -sport anlage an. Hierzu wird noch gesondert eingeladen.

H.D.

Erscheinungstermine und Redaktions-/Anzeigenschluss 2015, jeweils 12 Uhr

August keine Ausgabe

Ausgabe SeptemberErscheint am 11.09.2015 Redaktionschluss Mo. 07.09.Ausgabe OktoberErscheint am 09.10.2015 Redaktionschluss Mo. 05.10.Ausgabe NovemberErscheint am 13.11.2015 Redaktionschluss Mo. 09.11.Ausgabe DezemberErscheint am 11.12.2015 Redaktionschluss Mo. 07.12.

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Endlich Einweihung – feiern Sie mit am 19. Juli 2015! Das Fest ist da, auf das wir lange hingearbeitet haben. Jetzt stehen sieda und bilden eine Einheit: das alte Pfarrhaus und der neue Ge mein -desaal, stehen für Tradition und Veränderung, für Kontinuität undNeu anfang.

Durch die Planung und unter der Bauleitung der Darmstädter netz-werkarchitekten entstand der helle, einladende Gemeindesaal unddie gelungene Verbindung von Alt- und Neubau.

Unser Kirchenvorstand hat in vielen Sitzungsstunden all das beratenund beschlossen, was wir als Gemeinde zu entscheiden hatten. In allen Bauangelegenheiten konnten wir uns auf unseren „Bau mi -nister“ im Kirchenvorstand Werner Schmieder unbedingt verlassenund auf die sachkundige Unterstützung durch den Bau-Ausschuss.

Bei der Eröffnung ist unserer neuer Gemeindesaal gut ausgerüstet:mit neuen Tischen und Stühlen, einer schönen Küche, einer Mi kro -fonanlage – um nur einige Dinge der beweglichen Einrichtung zunennen, die wir als Gemeinde selbst zu finanzieren haben. Dank al-len Gebern für Ihre Spenden!

Das Fest beginnt am Samstagabend um 18 Uhr im neuen Ge mein de -saal mit einem Festvortrag. Wir freuen uns auf Professor Dr. PeterScherle, Direktor der Theologischen Seminars Herborn und seineImpulse zur Frage, was die Kirche mitten in der Stadt will. Suk-Young Kim (Klavier) und Marcus Bebek (Trompete) musizieren.Sekt und Saft gibt es zum Ausklang auf der neuen Terrasse.

Am Sonntag feiern wir den Festgottesdienst um 11 Uhr mit vielenGästen und vielfältiger Musik. Weil es in unserer kleinen Dorfkircheeng werden könnte, wird der Gottesdienst mit der Festpredigt vonProdekan Holger Kamlah auch nach draußen in ein Zelt übertragen.

Anschließend, bei der offiziellen Eröffnung des Gebäudes, sprichtStadt dekan Achim Knecht als Vorsitzender des EvangelischenRegionalverbands in der Rolle des Bauherren. Ehrengäste werden zuWort kommen. Und wie bei der Grundsteinlegung soll es am Baumusikalisch klingen: „Nun danket alle Gott“.

Dann kann es losgehen mit dem Straßenfest – mit Essen, Trinken,Spielen und Musik! Dass wir draußen richtig viel Platz haben zumFeiern, verdanken wir den beiden Supermärkten, die uns ihre Park -plätze zur Verfügung stellen. Für das leibliche Wohl sorgen die„Eschbäjer Zuckerreube“. Der Frauenchor Nieder-Eschbach bietetden Gästen ein großes Kuchenbuffet an. Danke für diese tolle Unter -stützung!

Die Kids können sich beim Spielmobil austoben oder die Kreativ -angebote des Kinder- und Jugendtreffs und der Kita ausprobieren.Natürlich können alle die neuen Räume der Gemeinde besichtigen,den Garten erkunden, in der Bauzeitung stöbern oder sich im neuenSaal Bilder zur Baugeschichte ansehen.

Eine große Tombola mit über 100 attraktiven Preisen wartet auf dieBesucher. Hier danken wir allen Geschäften und Restaurants undBanken, durch deren Unterstützung dies möglich wurde. Mit demErlös planen wir die Anschaffung einer dekorativen Parkbank vordem Gemeindesaal. Ein Platz für alle Nieder-Eschbacher, der im All -tags geschehen zum Ausruhen und Gesprächen einladen soll.

Jetzt soll die Eröffnung des Neubaus zu einem fröhlichen Fest wer-den - mit vielen Gästen und in der Dankbarkeit gegen Gott, unter des-sen Schutz und Schirm wir weiterhin bleiben und arbeiten und feiernwollen.

Pfarrerin Brigitte Meinecke/Angelika Dyhr, Kirchenvorstandsmitglied

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Seite 17 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

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St. Stephanus Nieder-EschbachGottesdienste

Samstag, 17.00 Uhr Beichtgelegenheit – auch nach der Messe möglich(vom 25.07 – 15.08. keine Beichtgelegenheit); 17.30 Uhr Rosenkranz;18.00 Uhr VorabendmesseSonntag, 10.30 Uhr HochamtDienstag, 09.00 Uhr Hl. Messe (fällt bei Requiem aus)Mittwoch , 08.30 Uhr Rosenkranz; 09.00 Uhr Hl. MesseFreitag, 18.00 Uhr Hl. Messe

Ausnahmen

So, 09.08., 09.00 Uhr HochamtSo. 30.08., 10.30 Uhr Hochamt; 15.00 Uhr TaufeFr, 04.09., 09.00 Uhr Hl. Messe – mit sakramentalem SegenSa, 05.09., 18.00 Uhr Wort-Gottes-FeierMo, 07.09. 08.00 Uhr ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für 2. – 4.Klasse in der evang. KircheDi, 08.09., 09.00 Uhr ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der St.Stephanus-KircheSo, 13.09., 09.00 Uhr Hochamt; 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst imKerbezelt

Veranstaltungen

Erstkommunion 2016Wenn ihr Kind im Schuljahr 2015/2016 die dritte Klasse besucht,bieten wir in den katholischen Gemeinde St. Stephanus in Nieder-Eschbach die Vor bereitung auf das Sakrament der Erstkommunionan. Hierzu möchten wir Sie herzlich zu einem ersten Informa tions -abend am Donnerstag, dem 17.09.2015 um 20.00 Uhr im Pfarr -gemeindehaus St. Stephanus, Deuil-la-Barre-Straße 2, 60437 Frank -furt einladen.

Auch wenn Sie von uns nicht angeschrieben wurden und ihr Kinddas Sakrament der Erstkommunion empfangen soll, sind sie sehrherzlich willkommen.

Weitergehende Informationen erhalten Sie in unseren Aushängen inund an der Kirche sowie auf unserer Homepage www.st-stephanus-ffm.de.

Evangelische Kirche Nieder-EschbachGottesdienste

19.07., 11.00 Uhr Festgottesdienst zur Einweihung des neuen Gemeinde -hauses (Festpredigt: Prodekan Kamlah)Beginn der Sommerkirche:26.07., 11.00 Uhr Pfarrer Birke in Kalbach 02.08., 10.30 Uhr Pfarrerin Lehwalder in Nieder-Erlenbach09.08., 09.30 Uhr Pfarrer Volz in Bonames16.08., 11.00 Uhr Pfarrer Volz Am Bügel23.08., 09.30 Uhr mit Taufe, Pfarrerin Meinecke in Nieder-Eschbach30.08., 11.00 Uhr mit Abendmahl, Pfarrer Volz Am Bügel06.09., 11.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung des alten und zur Ein -führung des neuen Kirchenvorstandes, Pfarrerin Meinecke

Veranstaltungen

Samstag, 18. Juli, 18.00 Uhr Festvortrag von Professor Peter Scherle„Was tut dem Gemeinwesen gut? – zum Verhältnis von Religion und Staat“Neues Gemeindehaus, Alt-Niedereschbach 16

Sonntag, 19. Juli, 11.00 UhrFestgottesdienst und offizielle Eröffnung des neues Gemeindehausesmit Stadtdekan Dr.Achim Knecht, Prodekan Holger Kamlah und weiterenGästenEvangelische Kirche, Deuil-La-Barre-Straße 74

Sonntag, 19. Juli, 13.00-17.00 UhrStraßefest rund um das neue GemeindehausSpielmobil, Kreativprogramm vom Kinder- und Jugendtreff und der Kita,Livemusik mit der Band „Batschkapp Ramblers“, Essen und Trinken vonden „Eschbäjer Zuckerreube“, Kaffee und Kuchen vom Frauenchor Nieder-EschbachNeues Gemeindehaus, Alt-Niedereschbach 16

12.08., 15.00 Uhr Altenclub im neuen Gemeindehaus19.08., 15.00 Uhr Seniorencafé im neuen Gemeindehaus

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17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 18

Evangelische Freikirche(KdN) BarnabasgemeindeHomburger Landstraße805/Ecke Berner Straße

Sonntag, 10.00 Uhr Gottesdienstgleichzeitig Kinderstunde (Regen -bogen land)Dienstag, 20.00 Uhr HausbibelkreisBonamesMittwoch, 07.00 Uhr Gebetstreffenim Gemeindezentrum; 20.00 UhrHaus bibelkreis Nieder-Eschbach,Tel.: 069 5074439Samstag, 20.00 Uhr HausbibelkreisHarheim/Niederursel, Tel.: 06101989641 oder 069 43057484

Gottesdienstthemen

Sonntag, 19.07., 10.00 Uhr:„Barnabas und dieBarnabasgemeindeVom historischen Vorbild zurPrägung im Heute“

Sonntag, 26.07., 10.00 Uhr: „Gottist meine Sonne und mein Schild“

Sonntag, 02.08., 10.00 Uhr:„Glaube als funktionierendesLebensprinzip“

Sonntag, 09.08., 10.00 Uhr:„Zeit für Helden“

Sonntag, 16.08., 10.00 Uhr:„Was heißt Gottesfurcht?“

Sonntag, 23.08., 10.00 Uhr:„Ausgesorgt bis ans Lebensende?“

Sonntag, 30.08., 10.00 Uhr:Nochmal Anfangen – der Weg zumLeben“

Schulanfangsgottesdienst,Familengottesdienst:Sonntag, 06.09., 10:00 Uhr, „Wieein Baum an Wasserbächen“

Besondere Veranstaltung

Samstag, 25.07., 10.00 bis 16.00Uhr: Cafe im „ZeitRaum“ gleichzeitig Flohmarkt auf demGemeindeparkplatz in der BernerStraße

Freitag, 04.09., ab 19.00 Uhr:Grillabend für Männer

Sie sind herzlich eingeladen, wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

(mehr Infos:www.barnabasgemeinde.de)

Dankesagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme invielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Nichts kann mehr zu Herzen gehen,als die Mutter sterben sehen,ihr letztes Wort, ihr letzter Blicknie mehr kehrt sie zu uns zurück.Lina Kappauf

† 27. Juni 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Brigitte und Rainer Lindner

Michael und Stephanie Lindnermit Jessica und JanineAndreas Linder

Gabi Metz

Doris Henß und alle Angehörigen60437 Frankfurt, im Juli 2015

entgegengebracht wurde.

Wir danken von Herzen für die ehrenden Nachrufe, für die tröstenden Worte und liebe -vollen Zeilen, für die Teilnahme an der Trauerfeier und für Blumen und Geldspenden.

Besonderen Dank dem MGV Sängerlust und Marcus Papp sowie Herbert Helfrichfür die musikalische Gestaltung der Trauerfeier und Arno Becker vom Schützenverein fürseine ehrenden Worte zum Abschied.

In der Zeit des Abschieds durften wir erfahren, wie viel Zuneigung, Freundschaft undWertschätzung unserem lieben

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.

ANTOINE DE SAINT ExUPéRY

Otto Habermann* 17.1.1933 † 15.6.2015

Im Namen aller Angehörigen

Erika und Ina HabermannFrankfurt am Main, im Juli 2015

Er wurde heute von seinem schweren Leiden erlöst.

In tiefer Trauer und in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon meinem geliebten Mann, unserem Onkel und Großonkel

Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ew’ge Ruh’,denkt, was ich gelitten habe, eh’ ich schloss die Augen zu.

Hans-Peter Hertz* 24. August 1936 † 4. Juli 2015

In liebevollem Gedenken

Helga HertzHarald Stefan

Silvia und Stefan NiehburJoachim und Jessica Haass

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Am Hollerbusch 49, 60437 Frankfurt, im Juli 2015

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Seite 19 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 17. Juli 2015

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühlten,mit uns Abschied nahmen und ihreAnteilnahme auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.

Peter Pavkov† 28.5. 2015 Simon und Tobias

Frankfurt am Main, im Juli 2015

Erd- und Feuerbestattungen – ÜberführungenErledigung aller Formalitäten eines Trauerfalles

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Trauer um Otto Habermann Dein Lied ist nun gesungen,das in unsere Herzen fand.Melodien, die erklungen,

binden festes Freundschaftsband.Klinge Lied, lange nach …

Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Aktiven OttoHabermann. Über viele Jahrzehnte war er unserem Verein eng ver-bunden. Seit 1950 wirkte er als aktiver Sänger mit. In vielfältigerWeise unterstützte er den Männerchor nicht nur durch aktiven Ge -sang, sondern auch als Vizedirigent. Oft half er aus der Not, wennkein Dirigent zur Verfügung stand. Gab es Fragen rund um denVerein, wusste er stets weiter und stand mit Rat und Tat zur Seite. Fürsein außerordentliches Engagement wurde er dieses Jahr vomHessischen Sängerbund für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt und aus-gezeichnet.

Otto Habermann war dem Verein stets ein guter Freund und Mentor.Wir danken für seine Treue zum Chor und werden ihn in bleibenderErinnerung behalten. Den Hinterbliebenen gilt unser Mitgefühl.

Die Chorgemeinschaft

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühlten,mit uns Abschied nahmen und ihreAnteilnhame auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank an HerrnDr. Zscherpe und den Pflegedienst„von Mensch zu Mensch“.

Gerda Hörnig† 6. Juni 2015

Im Namen aller Angehörigen

Martina Wilke, geb. Hörnig

60437 Frankfurt, im Juli 2015

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Page 20: Rien ne va plus* –Die Bank macht zu Hier war einmal eine ... sind, das Sparschwein gabs am ersten Schultag. Die Volksbank gehört fast zur Familie. Schade, dass so etwas nicht mehr

17. Juli 2015 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 53. Jahrgang – Nr. 11/12 Seite 20

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