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Das Deutsche Kaiserreich
Rudolf Meyer
Rudolf Meyer
Die Außenpolitik im Deutschen KaiserreichMaterial zur Quellenarbeit im Geschichts-unterricht
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
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1Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
8 | Außenpolitik 8/1
1 Geheimes Abkommen zur Neutralität.
Aufgaben
a D ie Karikaturen „Das heutige Europa“ aus dem Jahr 1887 und „Europa im Jahr 1914“ (Materialien 8.1 und 8.2) veranschaulichen die politische Situation in Europa. Beschreibe die Situation der wichtigsten Länder entsprechend der Einschätzung der Zeichner.
b Sechs Jahre nach der Reichsgründung hat Bismarck im „Kissinger Diktat“ die außen- bzw. bündnis politischen Zielsetzungen umschrieben. Welche waren für ihn entscheidend? Beschreibe und begründe sie. Wie beurteilst du sie?
c Material 8.4 zeigt die Bündnispolitik Bismarcks. Beschreibe das Bündnissystem unter Berücksich-tigung des Kissinger Diktats.
d Der im Jahre 1887 auf drei Jahre befristete Rückversicherungsvertrag1 mit Russland war äußerst umstritten. Als Bismarck 1890 entlassen wurde, wurde der Rückversicherungsvertrag von Wil-helm II., der die Außenpolitik zur Chefsache erklärte, nicht mehr verlängert. Deute die Karikatur 8.6 und erläutere, wie man im Ausland die zukünftige Außenpolitik unter dem jungen Kaiser ein-schätzte.
e Beschreibe auf der Basis aller Materialien, wie sich die Situation des Deutschen Reiches bis 1914 verändert hatte. Beurteile die Arbeit der verantwortlichen Außenpolitiker des Deutschen Reiches nach Bismarck.
Material
8.1 Karikatur „Das heutige Europa“ (1887)
8.2 Karikatur „Europa im Jahr 1914“
8.3 Otto von Bismarck im „Kissinger Diktat“ vom 15. Juni 1877
8.4 Bündnisse zur Zeit Bismarcks bis 1890
8.5 Bündnisse zur Zeit Wilhelm II. vor dem Ersten Weltkrieg
8.6 Karikatur „L’enfant terrible!“
Zar Nikolaus II. und Wilhelm II. im Jahr 1914Nikolaus II. (links) verfolgt eine enge Bindung an Frankreich, die 1907 zu dem Dreibund Frankreich, Großbritannien, Russland führt. Denn: Annäherungs versuche zu seinem Cousin, dem Deutschen Kaiser Wilhelm II. (rechts), schlagen mehrfach fehl. Vergeblich hat die russische Regierung versucht, den Rückversicherungsvertrag mit Deutschland zu verlängern.
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4Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
2 Im Sinne von: Schwerpunktbildung, Ausrichtung.
8 | Außenpolitik 8/4
Material 8.3
Otto von Bismarck im „Kissinger Diktat“ vom 15. Juni 1877
Quelle: Die Auswärtige Politik des Deutschen Reiches 1871–1914, hrsg. v. Ins titut für Auswärtige Politik in Hamburg, Bd. 1, Berlin 1928, S. 58 f.
Ich wünsche, daß wir, ohne es zu auf-fällig zu machen, doch die Engländer er-mutigen, wenn sie Absichten auf Ägypten haben: ich halte es in unserem Interesse und für unsere Zukunft (für) eine nützliche Gestaltung, einen Aus-gleich zwischen England und Rußland zu fördern, der ähnliche gute Beziehungen zwi schen beiden, wie im Beginn dieses Jahrhunderts, und dem nächst Freund-schaft beider mit uns in Aussicht stellt. Ein sol ches Ziel bleibt vielleicht uner-reicht, aber wissen kann man das auch nicht. Wenn England und Rußland auf der Basis, daß ers teres Ägypten, letzte-res das Schwarze Meer hat, einig wür-den, so wären beide in der Lage, auf lan-ge Zeit mit Erhaltung des status quo zu-frieden zu sein, und doch wieder in ihren größten Interessen auf eine Rivalität an-gewiesen, die sie zur Teilnahme an Koa-litionen gegen uns, abgesehn von den inneren Schwie rigkeiten Englands für dergleichen, kaum fähig macht.
Ein französisches Blatt sagte neulich von mir, ich hätte „le cauchemar des coali-tions“; diese Art Alp wird für einen deut-schen Minister noch lange, und vielleicht immer, ein berechtigter bleiben. Koalitio-nen gegen uns können auf westmächtli-cher Basis mit Zutritt Österreichs sich bil-den, gefährlicher vielleicht noch auf rus-sisch-österreichisch-französischer; eine große Intimität zwischen zweien der drei letztgenannten Mächte würde der dritten unter ihnen jederzeit das Mittel zu einem
sehr empfindlichen Drucke auf uns bie-ten. In der Sorge vor diesen Eventualitä-ten, nicht sofort, aber im Lauf der Jahre, würde ich als wünschenswerte Ergebnis-se der orientalischen Krisis für uns an-sehn: Gravitierung2 der russischen und der österreichischen Interessen und ge-genseitigen Rivalitäten nach Osten hin, der Anlaß für Rußland, eine starke De-fensivstellung im Orient und an seinen Küsten zu nehmen, und unseres Bünd-nisses zu bedürfen, für England und Ruß-land ein befriedigender status quo, der ihnen dasselbe Interesse an Erhaltung des Bestehenden gibt, welches wir ha-ben, die Loslösung Englands von dem uns feindlich bleibenden Frankreich wegen Ägyptens und des Mittelmeers, Beziehungen zwischen Rußland und Ös-terreich, welche es beiden schwierig ma-chen, die antideutsche Konspiration ge-gen uns gemeinsam herzustellen, zu welcher zentralistische oder klerikale Elemente in Österreich etwa geneigt sein möchten.
Wenn ich arbeitsfähig wäre, könnte ich das Bild vervollständigen und feiner aus-arbeiten, welches mir vorschwebt: nicht das irgend eines Ländererwerbes, son-dern das einer politischen Gesamtsitua-tion, in welcher alle Mächte außer Frank-reich unser bedürfen, und von Koalitio-nen gegen uns durch ihre Beziehungen zueinander nach Möglichkeit abgehalten werden. […]
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5Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
8 | Außenpolitik 8/5
Material 8.4
Bündnisse zur Zeit Bismarcks bis 1890
1873 Dreikaiserabkommen (Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Russland)
1879 Zweibund (Deutsches Reich und Österreich-Ungar n)
1881 Dreikaiserbündnis (Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Russland)
1882 Dreibund (Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Italien)
1887 Rückversicherungs-vertrag (Deutsches Reich, Russland)
1887 Mittelmeerabkommen (Großbritannien, Österreich-Ungarn, Italien)
Materi al 8.5
Bündnisse zur Zeit Wilhelm II. vor dem Ersten Weltkrieg
1890 Ende des Rückversicherungsvertrags zwischen dem Deutschen Reich und Russland
1894 Bündnis Russland und Frankreich
1902 Neutralitätsvertrag Italien und Frankreich
1907 Bündnis England und Russland
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6Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
8 | Außenpolitik 8/6
Material 8.6
Karikatur „L’enfant terrible!“
L’enfant terrible!
Chorus in the stern:
„Don’t go on like that –
or you’ll upset us all!“
Die Übersetzung lautet:
Das missratene Kind!
Chor im Heck:
„Seien Sie doch nicht so unruhig!
Sie werden den Kahn noch zum Kentern bringen!“
Das mißratene Kind, Karikatur vom 10. Mai 1890 in dem englischen Satiremagazin „Punch“ auf Wilhelm II., gezeichnet von Sir John Tenniel. In dem wankenden Kahn befinden sich: die europäischen Großmächte
Deutschland, Italien, Österreich-Ungarn, Frankreich und Spanien.
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7Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
8 | Außenpolitik
8 | a
Beide Karikaturen sind sehr ähnlich und zeigen, dass es von etwa 1890 bis 1914 kaum gravierende Veränderungen im euro-päischen Machtgefüge gegeben hat:
– Russland erscheint als ein übergroßes, beängstigendes Mons-ter, das nach Südeuropa und hauptsächlich nach dem Balkan greift bzw. grabscht. Vor dem Monster steht der Zar auf einem Sockel aus Dynamit, wild um sich schießend, wie eine Mario-nette. Die Galgen im Umfeld kennzeichnen das politische Sys-tem als militaristisch und extrem autoritär. Russland ist dem-nach ein autoritärer Militärstaat.
– Deutschland, gekennzeichnet durch den typischen Soldaten-helm mit Pickelhaube, hebt abwehrend die Hand in Richtung Russland. Kanonenrohre weisen nach Russland und nach Frankreich.
– Großbritannien sitzt abwartend auf seinen „Pfründen“, auf Geldsäcken, und wendet sich demonstrativ nach Westen ab.
– Frankreich schreit wie ein kleines Kind nach Revanche gegen-über Deutschland.
– Österreich-Ungarn hat Teile des Balkans „unter dem rechten Arm“, der linke Arm macht eine Abwehrbewegung zu Russ-land und zu Rumänien.
– Italien (eine Katze?) kratzt an Alpengebieten im Norden. Der Papst befindet sich in der Mitte Italiens in einem Erdloch.
– Das Osmanische Reich ist durch altersschwache, kranke Fi-guren bzw. Personen gekennzeichnet.
– 2015 hat ein niederländischer Zeichner das Motiv vom „russi-schen Monster“ erneut aufgegriffen und es in einem Sozial-kundebuch für 16-Jährige als „Ukraine-Fresser“ dargestellt. Eine antirussische Karikatur, die vor allem für ein Schulbuch unangemessen ist und die Entwicklung Russlands, vor allem nach 1990, außer Acht lässt. Infos unter: www.rt.com/news/269314-anti-russian-propaganda-netherlands/
8 | b
Im Kissinger Diktat von 1877 hat Bismarck die zukünftige Au-ßenpolitik des Deutschen Reiches umrissen. Sicherlich ist die Balkankrise von 1875 bis ca. 1878 mit ein Grund für dieses „Dik-tat“ gewesen. Die Punkte 1 bis 5 zeigen, dass es für die deutsche Politik lediglich darauf ankommt, gegnerische Koalitionen aufzu-heben, bzw. andere Mächte von solchen Bündnissen abzuhal-ten. Bismarck wollte eine politische Situation, die nicht auf Land-erwerb ausgerichtet war. Vielmehr sollten politische Verhältnis-se herbeigeführt werden, die einer Gesamtsituation entspre-chen, „in welcher alle Mächte außer Frankreich unser bedürfen, und von Koalitionen gegen uns durch ihre Beziehungen zuein-ander nach Möglichkeit abgehalten werden“. Dieses Konzept war ein taktisches Konzept, das die internationale Stellung des Deutschen Reiches durch Bündnisse festigen und stärken sollte.
Die Erbfeindschaft mit Frankreich war demnach für Bismarck eine unveränderbare Grundvoraussetzung der Politik. Die Politik war zum Ende des 19. Jahrhunderts durch eine Vielzahl von un-terschiedlichen Problemen gekennzeichnet. Beispiele sind: Balkankonflikte, Panslawismus, Erbfeindschaft zwischen Deutschland und Frankreich, Kolonialismus, Wettrüs-ten im Flottenbau. Internationale Problemlösungsansätze oder Vorschläge waren in diesem machtpolitisch ausgerichteten Konzept nicht vorgese-hen. Damit ist diese Politik aus heutiger Sicht bereits vom Grund-ansatz her zu hinterfragen und zu kritisieren.
8 | c
Bismarck war es gelungen, seine Ziele nach dem Kissinger Dik-tat exakt umzusetzen. Frankreich war völlig isoliert und hatte keine Verbündete. Die übrigen wichtigsten europäischen Mächte waren direkt oder indirekt mit dem Deutschen Reich verbunden. Die wichtigen Bündnisse im Einzelnen:
– Zweibund zwischen Deutschem Reich und Österreich-Ungarn – Dreibund: Erweiterung des Zweibundes mit Italien zum Drei-bund
– Rückversicherungsvertrag des Deutschen Reiches mit Russ-land
– Mittelmeerabkommen und Orient-Dreibund Großbritanniens mit dem Dreibund (mit Italien und Österreich-Ungarn)
8 | d
Diese Karikatur im „Punch“ vom 10. Mai 1890 stammt vom glei-chen Zeichner wie „Dropping the Pilot“ vom 29. März 1890. Der Text unter der Zeichnung verdeutlicht: Die europäischen Fest-landsmächte befürchten, dass der junge Kaiser in Berlin das eu-ropäische Schiff zum Kentern bringen könnte.
8 | e
Die außenpolitische Situation des Deutschen Reiches hatte sich nach Bismarck allmählich bis 1914 faktisch ins Gegenteil ver-kehrt, wenn man das Kissinger Diktat als Vorgabe nimmt. Ledig-lich der Zweibund existierte noch. Der Zweibund war jedoch von Bündnissen eingekreist. Bei einer kriegerischen Auseinander-setzung drohte Deutschland der Zweifrontenkrieg, denn die Iso-lation des Erbfeindes Frankreich gab es nicht mehr. Damit war genau die politische Situation eingetreten, die Bismarck verhin-dern wollte. Offensichtlich waren die maßgeblichen Außenpoliti-ker nicht in der Lage, Bismarcks Politik weiterzuführen.
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8Rudolf Meyer: Die Außenpolitik im Deutschen Kaiserreich© Persen Verlag
Textquellen
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Augstein, Rudolf, in: Wilhelm von Sterneburg (Hrsg.): Die deutschen Kanzler: von Bismarck bis Schmidt, Königstein 1985.
Bremm, Klaus-Jürgen: Das Zeitalter der Industrialisierung, Theiss/WBG, Darmstadt 2014.
Brief aus Berlin (27): Zum Bismarckjahr 2015, in: „Mitteilungen“, Theodor Fontane Gesellschaft e. V.
Clark, Christopher: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600–1947; Übers.: Richard Barth, Norbert Juraschitz, Thomas Pfeiffer © 2007, Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH.
Deutsch-französische Materialien für den Geschichts- und Geographieunterricht (www.deuframat.de); Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 (1961), Düsseldorf: Droste 1984.
Fontane, Theodor: Gedicht „Wo Bismarck liegen soll“. de.wikisource.org/wiki/Wo_Bismarck_liegen_soll_%28Fontane%29
Kissinger Diktat vom 15. Juni 1887. Aus: Die Auswärtige Politik des Deutschen Reiches 1871–1914, hrsg. v. Ins titut für Auswärtige Politik in Hamburg, Bd. 1, Berlin 1928.
Kohl, Horst (Hrsg.): Die Begründung des deutschen Reichs in Briefen und Berichten der führenden Männer, Leipzig 1912.
Kroll, Frank-Lothar: Berliner LeseZeichen, Ausgabe 05/0 (www.berliner-lesezeichen.de).
Kruse, Wolfgang: Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung: Das Deutsche Kaiserreich – Nation und Nationalismus (www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/kaiserreich/), Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung Nr. 163/1975, Bonn 1975.
Kürenberg, Joachim von: War alles falsch? Das Leben Kaiser Wilhelms II., Athenäum, Bonn 1951.
Munzinger, Paul: 31. März 2015, 200 Jahre Bismarck – Dämon außer Dienst (www.suedeutsche.de).
Neitzel, Sönke: In: Zeitalter der Weltkriege. Wie die Weltkriege entstanden, In: Informationen zur politischen Bildung Nr. 321/2014 (www.bpb.de/izpb/183855/wie-die-weltkriege-entstanden?p=all)
Osterhammel, Jürgen: Lebensverhältnisse und Milieus, Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung, Nr. 315/2012, Bonn 2012.
Ullrich, Volker: Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des Deutschen Kaiserreichs. 6. Auflage, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2006.
Ullrich, Volker: Kaiser Wilhelm II. – Prinz und Bummelknabe. In: Die Zeit Campus, Nr. 4/2008, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, R 673.
Wippermann, Karl: Deutscher Geschichtskalender 1897, Band 2., Leipzig: Grunow, 1898. Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift, Heft 6/1997 (www.berlinische-monatsschrift.de).
Quellenverzeichnis
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Abbildungen
8 | Außenpolitik
Nikolaus II. und Wilhelm II. in Marineuniform, Archiv der Marine-Offizier-Vereinigung,commons.wikimedia.org/wiki/File:Nikolaus_II.,_Wilhelm_II.TIF
Karikatur „Das heutige Europa“ aus dem Schweizer Satiremagazin „Der Nebelspalter“, Sonderdruck No 45, Zürich 1887.
Humoristische Karte von Europa im Jahr 1914, K. Lehmann-Dumont; Leutert & Schneidewind, Dresden 1914.
Das mißratene Kind/1890, L’enfant terrible!, Karikatur vom 10. Mai 1890, in: „Punch“, gezeichnet von Sir John Tenniel © picture-alliance/akg.
Quellenverzeichnis
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