8
Rundbrief, November 2006 Nele - Marie, 3. Jg.

Rundbrief Ak Jenaplanpädagogik

  • Upload
    obstmar

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Rundbrief November 2006

Citation preview

Rundbrief, November 2006

Nele - Marie, 3. Jg.

Der Herbst ist da... bunte Herbststräuße, mitFrüchten gefüllte Körbe, Eicheln,Kastanien und Bucheckern in rauenMengen – so präsentierten sich dieStammgruppenräume der Unter-gruppen während des herbstlichenWochenplanes.

Ausgehend vom Sachkundethema„Kind und Natur“ befassten wir unsintensiv mit Wetter und Naturer-scheinungen im Herbst. Von denKindern wurden eifrig Blätter undFrüchte der unterschiedlichstenBäume und Sträucher mitgebracht.

Daraus stellte jede Gruppe ihr ei-genes Herbarium her, gestalteteMandalas und bastelte Rechenket-ten, selbst im Mathematikkurs wur-den Kastanien und Eicheln zumRechnen genutzt. Es wurde emsiggesammelt, gepresst, sortiert, ge-malt, gedruckt und geklebt.

Viel Spaß bereitete es den Kindern,ein Herbstgedicht mit unterschiedli-chen Instrumenten musikalisch zuuntermalen. Außerdem entstandeneinige Herbstgeschichten. Eine Wo-che lang wurde das Wetter be-obachtet, täglich die Temperaturgemessen, Bewölkung und Nieder-schlag verglichen und die entspre-chenden Symbole in eine Wetterta-belle eingetragen. In diesem Zu-sammenhang erforschten die Kin-der auch das Leben und Wirkenvon Anders Celsius.

In der großen Teamfeier zum Ab-schluss des Wochenplanes wurdenGedichte vorgetragen, eine Ge-schichte gespielt und die Chorkin-der sangen Herbstlieder.Untergruppenteam

„Das alte Ägypten“ – So lautet in diesem Schuljahr eines derStammgruppenprojekte der Mittelgruppen. Die Schüler der Wölfegruppeerdachten sich anhand ihrer Faktensammlung, die sich jeweils auf einselbstgewähltes Teilthema bezog, Geschichten.Hier ein Beispiel von Friederike:

An: Tutmoses den III.

Ich irre durch Dörfer und Straßen. Überall, wo ich anklopfe und die Tür auf-gemacht wird, werde ich weggeschickt. Mein Name ist in Vergessenheit ge-raten und ich leide darunter. Du bist daran Schuld und lachst trotzdem nurüber mich, als hättest du ein Herz aus Stein. Du hast alles zerstört, was mitmeinem Namen oder überhaupt mit mir zu tun hat. Ich hatte gehofft, dass esniemals so weit kommen würde. Nun hast du dein Ziel erreicht, niemandkennt mich mehr. Du wolltest meine Existenz auslöschen und es ist dir gelun-gen. Dein Hass brennt noch in mir und lässt mich nicht vergessen, was du mirangetan hast. Du tust, als würdest du mich nicht kennen, obwohl ich deineTante, Stiefmutter und Frau bin. Ich hätte nicht gedacht, dass du es wagenund mich nach 22-jährigem Regieren als ich 37 Jahre alt war, vom Thron sto-ßen würdest.Deine Familie wollte nur das Beste für dich. Du warst zu klein, um zu regie-ren, um genau zu sein, erst vier Jahre alt als dein Vater starb. Und da es kei-ne weiteren Erben gab, bin ich für dich eingesprungen. Du bist daran Schuld,dass ich in Lumpen eingewickelt und zu einer Bettlerin geworden bin. MeinGeld reicht nur, um mir täglich ein Stück Brot zu kaufen, auf den Rest mussich verzichten. Es hilft mir jetzt auch nichts mehr, dass ein Weiser mir gesagt

hat, dass mich kluge Leute kennen werden oder zu kennen glauben. Sie wer-den mein Grab im Tal der Könige finden, mit Innereien von mir darin. Siewerden die Innereien untersuchen aber nicht viel herausfinden. Zum Beispielwerden sie behaupten, dass über meine Geburt nichts bekannt ist. Doch dasist eine Lüge. Ich bin 1500 v.Chr. geboren. Als ich ungefähr sechs Jahre altwar, lernte ich wie alle anderen Kinder lesen und schreiben. Später wolltemein Vater Tutmosis der I. mir bei meiner Ausbildung helfen und nahm michmit auf seine Reisen in andere Länder. Nach kurzer Zeit heiratete ich Tutmo-sis den II., meinen Halbbruder. Etwas später gebar ich Neferure. Sie konnteaber keine Thronfolgerin sein. Mein Mann war General, doch dann wurde ervon meinem Großvater Anenophis zum Regenten befördert. Oft wurde überihn gelästert, weil er viel krank war. 1490 v. Chr. starb er. Da sein Grab nochnicht fertig gestellt war, versteckte ich ihn in einer Höhle. Die klugen Leutewerden seinen Sarg finden und sagen, dass die Mumie Krankheitsspuren auf-weist. Doch das glaube ich nicht, denn unser Gott gibt uns ein friedliches Le-ben nach dem Tod. Wir Ägypter glauben nämlich an das Leben nach dem Todund deshalb, damit die Leiche erhalten bleibt, wird man mumifiziert. Doch dukommst mir kaum wie ein Ägypter vor, so kaltblütig wie du bist. Die Pharao-nen kriegen auch Reichtümer und Nahrungsmittel mit ins Grab. Jeder von unsPharaonen hat einen Gottesvater. Mein Gottesvater hieß„Amun“. Ich hatte auch einen Zweitnamen aber mit dem wurde ich meistensnur von meinem Volk angeredet. Ich hieß „Mächtiger Stier“. Alle Pharaonenhatten einen Totentempel für sich, damit ihnen noch vor ihrem Tod Opferga-ben dargebracht werden konnten. Meinen Totentempel habe ich schon als ichein kleines Kind war, in Auftrag gegeben. Aber jetzt werde ich ihn nicht mehrgebrauchen können und dürfen und das nur wegen dir. In dem Totentempelstand auch noch eine Statue, die mich nachbilden sollte. Meine Hochzeit warerfolgreich und ich bin zufrieden mit mir. Ich war die einzige wahre Herrsche-rin und die einzige Pharaonin. Aber in meinem Reich wurde ich als Mann an-gesehen und ich ließ mich auch nur als solcher abbilden. Mein Name ist ka-putt gegangen, so wie wenn man eine Nuss zertritt und sie in tausend Stückezerfliegt.Doch bevor mein Name ganz verloren geht, will ich dir die Bedeutung überihn anvertrauen. Er hat zwei Bedeutungen: Erstens: „ Die erste vornehmeFrau“, zweitens: „Die Amun umarmt“. Jeden Tag wuchsest du ein Stück undals du fast erwachsen warst, heiratete ich dich. Ich weiß nun, was für einengroßen Fehler ich gemacht habe.Jetzt wächst mein Hass Stück für Stück und ich kann es nicht mehr aushalten.Ich schaue in jedes Gesicht, um dich darin zu finden und meine Herrschaftwieder aufzunehmen. Jeder hat geglaubt ich wäre tot, doch sie irren sich.Eines Tages werde ich dich finden und töten.

Auf ein baldiges Wiedersehen!Hatschepsut

Friederike B. (6.Jg.)

Das Schuljahresanfangsprojekt der Skorpione

Die Skorpiongruppe aus denObergruppen hatte diesmaldas Thema Raumgestaltung.Dazu wurde sie in verschie-dene Gruppen eingeteilt. DasBudget für das Projekt betrug50 Euro, das leider nicht ganzausreichte. Das Ausräumendes Raumes und das Abkle-ben des Bodens warenschnell geschafft.

Der alte schäbige Anstrich und dieabbröckelnden Wände konnten in der Tatein neues Gesicht vertragen. Es wurde mitverschiedenen Orange- und Blautönengearbeitet. Nach dem zweiten Anstrichwurden eine Computerecke, eine Teebar,ein Kalender und weitere Highlights imRaum eingerichtet.

Da noch so viel Zeit übrig war, wurde gleichnoch der Flur vor dem Raum abgeklebt undneu gestrichen.

Eine weitere Gruppe arbeitete mit einerGruppe der Pumas am Turnhallen-Eingangsbereich. Dieser war mit einem speckigen Ocker gestri-

chen. Nun wurde er ineinem hellen undeinem dunkleren Blaugepinselt und mitschattenhaften Sport-figuren versehen.

Die neuen Bereichesehen wesent l ichbesser aus als vorherund werden hoffentlichauch in Zukunft sobleiben.

Florian S. , 8.Jg.

„ Die Welle“ –Ein Theaterprojekt der Klasse 10 A

Auch dieses Schuljahr begann wie üblich für unsere 10. Klassenmit einem größeren Theaterprojekt. Dabei hatte sich die Klasse10A gemeinsam mit Frau Kloß und Frau Köhler für das Bühnen-stück „Die Welle“ nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Mor-ton Rhue entschieden. Eine Entscheidung, die für die meistenSchüler aus dem Herzen kam, denn kaum ein Stück ist in seinerbrisanten Thematik besser geeignet, Farbe zu bekennen gegenrechtes Gedankengut in den Köpfen mancher Mitbürger. Dochworum geht es eigentlich in der „Welle“? Da sind die Schüler eineramerikanischen High School, die ihrem Geschichtslehrer nichtglauben können, dass die Mehrzahl der Bürger im Hitlerdeutsch-land zwar keine Nazis waren, aber keiner versucht hat, den Holo-caust zu verhindern. Und da ist der Lehrer Ben Ross, der in einemAufsehen erregenden Experiment seinen Schülern beweisen will,dass faschistoides Denken und Handeln immer noch (auch bei ih-nen) vorhanden ist. Das Experiment bekommt jedoch eine Eigen-dynamik, denn kaum einer kann sich dem Gruppenzwang und denVerlockungen der Macht entziehen.Schon im Vorfeld der schauspielerischen Erarbeitung diskutiertenunsere Schüler und überlegten genau, welchen Charakter jedervon ihnen ausfüllen könnte. Und dann blieb relativ wenig Zeit,nämlich genau fünf Projekttage, an denen für zwanzig Szenen dieTexte gelernt, das Bühnenbild entworfen und die Szenen erarbei-tet und geprobt wurden. Alle stürzten sich mit Elan, viel Spaß undguten Ideen in die Theaterarbeit. Keiner wollte riskieren, dass diegeplanten Auftritte vor Eltern und Mitschülern mit einer Blamageenden. Und deshalb war noch so manche zusätzliche Probenstun-de in der Freizeit notwendig. Aber wir denken, die Mühe hat sichgelohnt. Am 20.9.06 konnte eine „lampenfiebergeschüttelte“ 10Adas Schauspiel „Die Welle“ erstmalig vor den Eltern präsentierenund wurde mit viel Beifall bedacht. Weil auch der zweite Auftrittam 22.9.06 vor der Schülerschaft für gut befunden wurde, gab essogar noch einen dritten. Über das Schulamt Jena konnten nunauch andere Klassen zum Theaterabend geladen werden, so dass„Die Welle“ am Abend des 17.10.06 vor ca. 100 Schülern undLehrern aus Jena und Gera aufgeführt wurde.Abschließend kann man sagen, dass die Theaterarbeit bei unserenSchülern so manches bewirkt hat. Wieder einmal haben sie Einbli-cke gewonnen in den künstlerischen Prozess einer Bühneninsze-nierung. Sie haben sich selbst und den Mitspieler intensiv wahrge-nommen, sind über sich selbst hinausgewachsen und als Gruppenoch enger zusammen gerückt .Und nicht zuletzt haben sie einStück Schulkultur in die Stadt getragen. A. Kloß

Partnerschaft mit der Göpel electronic GmbH

Initiiert durch die Industrie- und Handelskammern strebt man an,wirtschaftliche Themen praxisnah in den Unterrichtsprozess einzu-binden. Vor allem Lehrer will man mit den Vorstellungen der Wirt-schaftüber Bildung konfrontieren. Eine von vielen Möglichkeiten kanneine Partnerschaft von Schule und Unternehmen sein.

Mit Hilfe der IHK Ostthüringen bahnt sich nun eine Partnerschaftder Jenaplanschule mit der Göpel electronic GmbH an. Zuerst be-stand die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens. So be-suchten die Lehrer und Erzieher der Jenaplan- Schule am 11.September 2006 die Göpel electronic GmbH in Göschwitz und wur-den durch den Geschäftsführer Herrn Holger Göpel selbst empfan-gen. Er ermöglichte einen Einblick in die Geschichte der Firma,deren regionale sowie deutschlandweite Kontakte und in die Artder Produkte. Es folgte ein Rundgang durch die Firma. Über 100Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Ein Hauptgebiet ist die optischeÜberprüfung von elektronischen Baugruppen. Damit hat sich dieFirma einen sehr guten Ruf erworben. Das Firmengebäude ist mo-dern und wurde 2003 noch moderner erweitert. Nach dem Rund-gang durch die Firma waren wir ziemlich beeindruckt vom hohentechnischen Niveau.

In Jena hat die Firma auch einen guten Ruf im Bereich der sozia-len Verantwortung erworben. Darauf legt Herr Holger Göpel sehrviel Wert. Am 27. September kam es zum Gegenbesuch in der Je-naplan- Schule. Dem Unterrichtsdurchgang schloss sich ein Ge-spräch mit Lehrer – und Schülervertretern an. Erste Eckpunkte derZusammenarbeit wurden ausgelotet. Herr Göpel betonte, dass ihnder Besuch der Jenaplan- Schule auch beeindruckt hat und legteseine Vorstellungen der Zusammenarbeit dar. Schüler könnten dasDesign der Produkte analysieren und an deren Gestaltung mitwir-ken. Auch könnten Schüler durch Forschungen an der Optikge-schichte das Image des Standortes Jena aufwerten.

In der Oberstufe der Jenaplan- Schule wurde bereits über konkreteMöglichkeiten der Zusammenarbeit diskutiert. Zur Partnerschaftfehlt nur noch der Vertrag. Er soll am 29.1. 2006 im Rahmen einergrößeren Veranstaltung an der Fachhochschule unterzeichnet wer-den. Herr Meißner wird unser Ansprechpartner in der Firma Göpelelectronic GmbH sein.Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

K.-J. Hahn

Benefizkonzert 2006

Am 07. Oktober fand unser alljährliches Benefizkonzert, diesmal in derFeier- und Turnhalle unserer Schule statt. Zahlreiche Besucher konntensich an verschiedenen musikalischen Beiträgen von Schülern und Elternder Jenaplan- Schule sowie Schülern und Lehrern der Musik- undKunstschule erfreuen.Das Projektorchester 1 unserer Schule eröffnete das Konzert u.a. mitdem Saint-Louis Blues, anschließend bezauberte die kleine Solistin AnneBettermann die Zuschauer mit mehreren Stücken auf dem Akkordeon.Die Familien Jagusch, Messerschmidt und Oehlwein ließen ihre Streich-instrumente zu verschiedenen Stücken u.a. von Vivaldi und J.S. Bacherklingen und schufen so eine angenehme, klassische Atmosphäre inder Feierhalle.Mit Puttin’ on the Ritz, einem speziellen Arrangement für Familien mitBlech und Holz, erfreute das „Jenaer Kammer-X-tett meets the Kids“das Publikum.Einen Augen- und Ohrenschmaus konnten die Zuschauer nach der Pau-se erleben, als das Tanzpaar Katharina Burghardt & Andreas Eiselt un-ter Begleitung der „Blue Beans Big Band“ der Musik- und KunstschuleJena den Mambo al dente aufführte.Den Höhepunkt des Benefizkonzertes stellte die anschließende Darbie-tung der „Blue Beans Big Band“ dar, die mit Jazzrhythmen und Solo-Einlagen einiger Jenaplanschüler das Publikum begeisterten.Hiermit möchten wir nochmals allen Künstlern, die zum Gelingen desKonzertes beitrugen, herzlich danken. Mit ihrer Mitwirkung konnten dieZuschauer einen angenehmen Nachmittag verbringen, der sicher nochlange in Erinnerung bleiben wird.Unser Dank gilt auch den Hort-, Untergruppen- und Kindergartenkin-dern, die Dankeschön-Grußkarten für die beteiligten Künstler gestalte-ten sowie allen weiteren Helfern, die im Hintergrund an der Organisati-on der Konzertes beteiligt waren.Nach dem Konzert nutzten einige Besucher die Gelegenheit, sich einerFührung durch das denkmalgeschützte Schulhaus anzuschließen.Unser Benefizkonzert ist bereits eine feste Tradition im Vereinsleben desArbeitskreises, um ein vergnügliches, musikalisches Ereignis mit derNotwendigkeit der Unterstützung unserer Schule zu verbinden. Der Er-lös von 1.020,- EUR des diesjährigen Konzertes wird zugunsten derweiteren Ausstattung unserer Schule mit notwendigen Lehr- und Lern-mitteln verwendet.

K. Seufert

Liebe Vereinsmitglieder,

auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder ganz herzlichzu unserem WEIHNACHTSKONZERT am

Mittwoch, dem 6. 12. 06 um 17.00 Uhr,

in die Jenaplan-Schule in der Tatzendpromenade einladen. Wir würdenuns sehr freuen, wenn viele Mitglieder und Freunde den Weg zu unsfänden.Es erwartet Sie ein weihnachtliches, musikalisches Programm, gestaltetvon Schülerinnen und Schülern der Jenaplan-Schule.

In diesem Jahr wird es wieder einen Kalender mit Schülerarbeiten fürdas Jahr 2007 geben, außerdem haben Sie die Möglichkeit, Marmeladeund andere Ergebnisse der Projektarbeit zu erwerben oder sich bei ei-ner Tasse Tee und Plätzchen vor dem Konzert zu stärken.

Die MITGLIEDERVERSAMMLUNG wird im Anschluss an die Weih-nachtsfeier stattfinden. Wir laden Sie ein, sich über die Arbeit des Ar-beitskreises zu informieren.

Vorläufige Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Berichterstattung

- Vorstandsarbeit- Schuljugendarbeit- Schulsozialarbeit- Vorschulgruppe- Revisionskommission

3. DiskussionBei Kerzenschein, einem Glas Wein und anregenden Gesprächen kannder Abend dann gemütlich ausklingen. Im Rahmen des Projekts „DritteWelt“ erwartet Sie ein von Schülern hergestelltes kleines Büfett ausGEPA – Produkten.

An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen, uns bei allen,die den Arbeitskreis in diesem Jahr unterstützten, ganz herzlich zubedanken, ein Dankeschön auch allen Spendern.

Wir wünschen allen, die nicht am 6.12. teilnehmen können, bereitsjetzt ein frohes Weihnachtsfest, einige entspannte und erholsameTage und einen guten Start in ein gesundes und friedvolles Jahr2007.

Der Vorstand