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Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland Nr.90 Mai 2014 Was bringe ich ein in die Gemeinschaft?

Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland Nr.90 Mai 2014 · Seite 2 Impressum Rundbrief „Gib es weiter“ der Anonymen Spieler (GA) Deutschland Nr. 90 Mai 2014 Herausgeber

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Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Nr.90Mai 2014

Was bringe ich ein in die Gemeinschaft?

Seite 2

Impressum

Rundbrief„Gib es weiter“

derAnonymen Spieler (GA) Deutschland

Nr. 90Mai 2014

HerausgeberInteressengemeinschaft

Anonyme Spiele (GA) e.V.Bovestraße 41

22043 Hamburg

Redaktion und Druck:Anonyme Spieler (GA)

Rundbriefteam - Gib es weiterc/o Hohehorst gGmbHBgm.-Smidt-Straße 43

28195 BremenE-Mail:

[email protected]

© by Anonyme Spieler (GA)

Titelbild: GA Gremien

Teile des Inhaltes frei übersetzt nach dem Combo-Buch der Gamblers Anonymous GA

Copyright © by Gamblers Anonymous GAsowie dem 12-Schritte Programm der

Anonymen Alkoholiker AA deutscher Sprache

Die im Rundbrief "Gib es weiter" veröffentlichten Beiträge gründen auf den Erfahrungen der jeweiligen Verfasser/Innen mit dem GA-Programm (Schritte, Traditionen, Meetings-Begegnungen, Sponsorschaft etc.). Sie stellen keine Stellungnahme der Gemeinschaft der Anonymen Spieler (GA) dar und können nicht auf GA als Ganzes bezogen werden.Für eingereichte Manuskripte wird kein Honorar bezahlt. Die Manuskripte werden nicht zurückgesandt. Für Zusendungen oder Teile davon kann keine Haftung übernommen werden.Das Redaktionsteam bittet um Verständnis dafür, wenn ihm notwendige Änderungen, Kürzungen, oder das Nicht-Veröffentlichen eines Beitrages als unabwendbar erscheinen. Die Entscheidung hierüber trägt ausschließlich das Redaktionsteam und in letzter Verantwortung der Verein Interessengemeinschaft Anonyme Spieler (GA) e.V., Bovestraße41, 22043 Hamburg. Wir veröffentlichen auch keine uns zugesandten Beiträge, die unseren Traditionen widersprechen.Die im Rundbrief "Gib es weiter" veröffentlichten Beiträge dürfen nicht ohne ausdrückliche Genehmigung des Vorstandes des Vereins wiederverwendet oder veröffentlicht werden. Eventuelle Rechte Dritter der an uns zugesandten Artikeln oder Teilen davon(Textpassagen, Fotos, Zeichnungen usw.) müssen beachtet werden; für den Abdruck musseine schriftliche Einverständniserklärung der Rechteinhaber vorliegen.

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Seite 3

Inhaltsverzeichnis

Impressum 2

Inhaltsverzeichnis 3

Titelthema 4

Präambel 5

Die Zwölf Schritte (Das Programm zur Genesung) 6

Die Zwölf Traditionen (Das Programm zur Einigkeit) 7

Termine/Aktuelles 8

Deutschland-Treffen 2014 10

Schriftliches Meeting mit Beiträgen Anonymer Spieler 12

Protokolle 19

Liste der Trockengeburtstage 20

Meetingsübersicht - Deutschlandliste 22

Das Gelassenheitsgebet 24

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Seite 4

Was bringe ich ein in die Gemeinschaft?

Liebe GA-Freundinnen und Freunde.

Die Gemeinschaft der Anonymen Spieler(GA) lebt von dem, was jeder einzelne mitbringt an Stärken und Schwächen, an Offenheit und Bereitschaft zu teilen.Ein Meeting ist wie ein Büffet, ich bekommen viele Wege zum Genießen und Genesen und darf auswählen, welches mir schmeckt oder ich mal testen möchte. Da wir uns aber durch uns selbst erhalten, kann ich dieses Büffet nicht monetär bezahlen, sondern kann es nur durch eigene freiwillige Gaben füllen.Dafür können wir dankbar sein! Mit Kraft, Mut und Gelassenheit.

Viel Freude beim Lesen, und gute 24 Stunden euch allen.

Der Rundbrief wird in einer Druck- und Leseversion online auf unserer Homepage: www.anonyme-spieler.org eingestellt und zusätzlich an alle Gruppen mit Emailadresse, per E-Mailanhang versendet. Wer für die nächste Ausgabe einen Beitrag schreiben möchte, kann ihn per E-Mailanhang, und wenn es euch möglich ist, in Word-Format, an: [email protected] senden, oder uns auch mit der Post an die Adresse der GA-Bremen, die im Impressum unter "Redaktion und Druck" angegeben ist, zukommen lassen.Wir führen bei den an uns eingereichten Beiträgen jedoch keinerlei Korrektorat oder Lektorat durch. Wir belassen die Beiträge grammatikalisch so wie sie uns zugesandt wurden und setzen sie lediglich in ein passendes Layout(Schrift- und Blocksatz). Die Beiträge sollen den jeweiligen Inhalt und den Sinn so wiedergeben, wie sie die Autoren/innen verfasst haben. Wir führen eine Rechtschreibprüfung und eventuelle Korrektur der Beiträge nur durch, wenn die Einsender dies ausdrücklich wünschen und bei Einreichung der Beiträge vermerken.

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Titelthema des Nächsten Rundbriefes:„Was sagt mir der 7te Schritt ?“

Redaktionsschluß: 15. Juli 2014

Erscheinungsdatum: August 2014

Wir freuen uns wieder auf eure Beiträgeund wünschen Euch allen gute 24Stunden.

Euer Rundbriefteam aus Bremen

Seite 5

PräambelANONYME SPIELER (GA) sind eine Gemeinschaft von Frauen und

Männern, die ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen süchtigen Spielern bei ihrer Genesung zu helfen. Die einzige Bedingung für die Mitgliedschaft bei den Anonymen Spielern (GA) ist der aufrichtige Wunsch, mit dem Spielen aufzuhören.Es gibt bei uns keine Gebühren oder Mitgliedsbeiträge. Wir tragen uns selbst durch unsere eigenen, freiwilligen Spenden.

Die Gemeinschaft Anonyme Spieler (GA) ist mit keiner politischen Partei, Konfession, Sekte oder sonst einer Organisation oder Institution verbunden; sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen, noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen. Unser wichtigstes Anliegen ist es, mit dem Spielen aufzuhören und anderen süchtigen Spielern zu helfen, es auch zu schaffen.

Die meisten von uns gaben nur widerstrebend zu, dass das Spielen für sie ein Problem ist. Niemand mag sich von anderen unterscheiden. Typisch für unsere "Spielerkarrieren" sind daher unzählige Versuche zu beweisen, dass wir genauso spielen können wie andere auch. Der Gedanke, eines Tages das Spielen irgendwie unter Kontrolle zu bringen, ist die fixe Idee eines jeden süchtigen Spielers. Die Beharrlichkeit, mit der wir diese trügerische Idee verfolgten, ist erstaunlich; viele unter uns führte sie an die Schwelle von Gefängnissen, Wahnsinn und Tod.

Wir haben gelernt, dass jeder von uns sich selbst in aller Ehrlichkeit eingestehen muss, ein süchtiger Spieler zu sein. Das ist der erste Schritt zur Genesung. Vor allem müssen wir den Selbstbetrug erkennen, dass wir so sind oder jemals so sein werden wie andere, wenn es ums Spielen geht. Wir sind anders! - Wir haben die Fähigkeit verloren, kontrolliert zu spielen. Wir wissen, dass ein süchtiger Spieler diese Fähigkeit niemals wiedererlangt.

Jeder einzelne von uns hat irgendwann einmal geglaubt, er wäre in der Lage, die Kontrolle zurückzugewinnen. Aber auf diese meist sehr kurzen Phasen folgte unausweichlich noch mehr Kontrollverlust, der allmählich zum körperlichen und seelischen Verfall führte. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir an einer fortschreitenden Krankheit leiden. Im Laufe der Zeit verschlimmert sich diese; solange wir spielen, geht es uns stets schlechter, niemals besser.

Steht jemand erst einmal unter diesem Spielzwang, verliert er drei grundlegende Dinge: Zeit, Geld und sein Wertgefühl. Zeit und Geld sind verspielt - unwiederbringlich -, das Wertgefühl aber lässt sich wieder herstellen.

Damit wir wieder ein normales, zufriedenes und glückliches Leben führen können, richten wir uns nach besten Kräften im täglichen Leben nach bestimmtenGrundsätzen:

Die Zwölf Schritte

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Seite 6

Die Zwölf Schritte (Das Programm zur Genesung)

1. Wir gaben zu, dass wir dem Spielen gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

2. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.

3. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes – wie wir Ihn verstanden – anzuvertrauen.

4. Wir machten gründlich und furchtlos eine moralische und finanzielle Inventurin unserem Inneren.

5. Wir gaben Gott, uns selbst, und einem anderen Menschen gegenüber, unverhüllt unsere Fehler zu.

6. Wir waren völlig bereit, all diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.

7. Demütig baten wir Ihn, unsere Mängel von uns zu nehmen.

8. Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig, ihn bei allen wieder gut zu machen.

9. Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut, wo immer es möglich war, – es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

10. Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir Unrecht hatten, gaben wir es sofort zu.

11. Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewusste Verbindung zu Gott –wie wir Ihn verstanden – zu vertiefen. Wir baten Ihn, nur seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.

12. Nachdem wir durch diese Schritte ein seelisches Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft ansüchtige Spieler weiterzugeben und unsertägliches Leben nach diesen Grundsätzenauszurichten.

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Seite 7

Die Zwölf Traditionen(Das Programm zur Einigkeit)

Aus unseren Erfahrungen haben wir gelernt, dass folgende Punkte wichtig sind, um den Erfolg in unseren GA-Gruppen zu gewährleisten.

1. Unser gemeinsames Wohlergehen sollte an erster Stelle stehen; die Genesung des Einzelnen beruht auf der Einigkeit der Anonymen Spieler.

2. Für den Sinn und Zweck unserer Gruppe gibt es nur eine höchste Autorität, einen liebenden Gott, wie er sich in dem Gewissen unserer Gruppe zu erkennengibt. Unsere Vertrauensleute sind nur betraute Diener, sie herrschen nicht.

3. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der aufrichtige Wunsch, mit dem Spielen aufzuhören.

4. Jede Gruppe sollte selbständig sein, außer in Dingen, die andere Gruppen oder die Gemeinschaft der Anonymen Spieler als Ganzes angehen.

5. Die Hauptaufgabe jeder Gruppe ist es, unsere GA-Botschaft zu süchtigen Spielern zu bringen, die noch leiden.

6. Eine GA-Gruppe sollte niemals ein außenstehendes Unternehmen unterstützen,finanzieren, oder mit dem GA-Namen decken, damit uns nicht Geld-, Besitz- und Prestigeprobleme von unserem eigentlichen Zweck ablenken.

7. Jede GA-Gruppe sollte sich selbst erhalten und von außen kommende Unterstützung ablehnen.

8. Die Tätigkeit bei den Anonymen Spielern sollte immer ehrenamtlich bleiben, jedoch dürfen unsere zentralen Dienststellen Angestellte beschäftigen.

9. Anonyme Spieler sollten niemals organisiert werden, jedoch dürfen wir Dienstausschüsse und Komitees bilden, die denjenigen verantwortlich sind, welchen sie dienen.

10. Anonyme Spieler nehmen niemals Stellung zu Fragen außerhalb ihrer Gemeinschaft; deshalb sollte auch der Name „Anonyme Spieler“ niemals in öffentliche Streitfragen verwickelt werden.

11. Unsere Beziehungen zur Öffentlichkeit stützen sich mehr auf Anziehung als auf Werbung. Deshalb sollten wir auch gegenüber Presse, Rundfunk, Film und Fernsehen stets unsere persönliche Anonymität wahren.

12. Anonymität ist die spirituelleGrundlage aller unserer Traditionen,die uns immer daran erinnern soll,Prinzipien über Personen zu stellen.

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Termine und Aktuelles:

Änderung Treffpunkt GA Darmstadt

Die GA-Gruppe Darmstadt hat einen neuen Treffpunkt:

c/o Fachklinik Am BirkenwegBirkenweg 17, 1.Stock64295 Darmstadt

Kontakt: 0174-6284893 Hans-JürgenEmail: [email protected]

Meeting: Dienstag 19:00 21:00 offen

IBAN-Umstellung

Bitte beachten auf der Website, Literaturbestellung, GEW Broschüren, D-TreffenEinladung entsprechend

Anonyme Spieler Interessengemeinschaft e.V.

Konto 1261110942BLZ 20050550

NEUIBAN: DE14200505501261110942BIC: HASPDEHHXXXHamburger Sparkasse

mit freundlichen Grüssenund guten 24 StundenClaus M.

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POP3 Emailabruf

Vom Webmaster über unsere Homepage:

Die meisten Internetdienstleister (Provider) haben den Emailabruf mit POP3 umgestellt. Für die Gruppenmailadressen müssen unter Umständen die Einstellungen angepaßt werden. Hier geht es zur Hilfeseite für Emaileinstellungen unseres Providers. Falls Du Fragen oder Probleme hast so melde Dich einfach über das Kontaktformular oder per Email [email protected].

Gruppenschliessung Lahr

Hallo Claus ,

Ich hoffe dir geht es soweit gut ,herzlichen Dank für den neuen Rundbrief und deine informativen mails .

Da Freiburg dieses Jahr das Deutschlandtreffen macht werden wir uns da denke Ich treffen und gemeinsam ein meeting besuchen ?!

In Lahr tut sich GA technisch nicht viel , Ich bin wieder regelmäsig in Offenburg bei Hubert in der Gruppe .

Ich denke das es an der Zeit ist , Lahr aus der Liste zu nehmen , da ja schon seit längerem kein meeting mehr stattfindet . Offenburg hat einen Stamm von ca 8 Freunden ,hier kommen und gehen immer einige , und die wenigen die sich auf der Lahrer Nummergemeldet haben kommen gerne auch nach Offenburg zu uns .

Vielen Dank für deine Mühe , g24h

Volker

77933 Lahr (Schwarzwald)0171-7525527 Volker

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Deutschlandtreffen GA 2014

Freitag, 26.09.2014 - Sonntag, 28.09.2014

Jugendherberge BreisachRheinuferstr. 1279206 Breisach am Rhein

Mehr Infos per Email [email protected] Bitte informiert Euch auch regelmäßig über aktuelles auf unserer Homepage: http://www.anonyme-spieler.org

Zimmerbuchungen auf dem Deutschlandtreffen

per email am 5. Mai 2014

Liebe Freundinnen,liebe Freunde aus den Gruppen, hier eine kleine Info zur Zimmerbuchung für das D-Treffen 2014 in Breisach: Einzelzimmer sind alle gebucht und vergeben. Es stehen noch wenige Doppelzimmer zur Verfügung und natülich noch Mehrbettzimmer.Wer also noch ein Doppelzimmer haben wollte, bitte schnell anmelden. Viele Grüße aus FreiburgMichaelGA-Freiburg

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Schriftliches Meeting mit Beiträgen

AnonymerSpieler(GA)

Email von Thomas

Hallo liebe Freunde,

das Thema für diesen Rundbrief, möchte ich mit einem Beitrag bereichern, weil das für mich auch dazu gehört, die Bereitschaft etwas zu schreiben, etwas für andere zu tun.Mit den vielen Jahren die ich nun schon in der Gemeinschaft aktiv bin, gab es viele Aufgaben, Dienste die ich gerne übernommen habe, ich möchte sie alle nicht aufzählen, aber diese sind mit vielen schönen Augenblicken und Erfahrungen verbunden.Heute, bin ich eher weniger Aktiv, wenn es um Dienste geht, bin eher im Hintergrund tätig, einen habe ich noch, in meiner Stammgruppe als Kassenwart.Mit den Jahren habe ich gelernt, dass ich nicht an Diensten hängen muss, sondern im Sinne unser Traditionen handel, und Aufgaben innerhalb der Gruppe/ Gemeinschaft weitergeben darf und kann. In einer gesunden Gruppe/ Gemeinschaft sollte das immer möglich sein.Was ich noch tue ist, das ich regelmäßig die Meetings besuche, auch damit komme ich dem Motto „ Erfahrung – Kraft und Hoffnung teilen“ nach, wobei es immer mal wieder außerhalb der Gemeinschaft, auch zu diversen Aktivitäten kommt, u. a. gibt es bei uns immer eine „Suchtwoche“ ( im März) in einer großenBerufsschule an der aus der Gruppe einige Mitglieder teilnehmen, in diesem Jahr waren wir als Gesprächspartner sehr gefragt. Und zum Schluss versuche ich immer an dem großen Deutschlandtreffen teilzuhaben, was mir in den ganzen Jahren bis auf wenige gelungen ist, auch da kann ich Bereitschaft für das ganze zeigen und geben durch meine Anwesenheit, denn ich bin nur ein kleiner Teil vom ganzen.

Schöne 24 h Thomas

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Was bringe ich ein in die Gemeinschaft?

Eigentlich ist es doch sehr einfach zu beantworten: Ich klopfe mit meinem Gehstock an das Fenster unseres Meetingsraums. Was geschieht hier Heute Abend. Ist der Raum leer oder gefüllt. Als ich so letzten Donnerstag kam und – die Klingel betätigte – war schon jemand da, der den Türöffner bediente. Es wurde noch ein 3. Freund erwartet und dann begann das Meeting – zu dritt.

Ich kann mich gar nicht oft genug wundern, wie viel Kraft ich aus unserem kleinen Treffen mit in das Wochenende nehme. Es sind für mich keine Heldentaten. Ich habe eh' nicht die Weisheit mit Löffeln gegessen. So kann michder Weg vom Elektro-Medienladen in eine Sackgasse führen, wenn denn das herbei gesehnte USB-Kabel nicht im Regal liegt. Wann bekomme ich schon einmal, was ich will. Wenn ich in das Meeting gehe, bekomme ich immer, was ich brauche. Demjenigen, der die Tür öffnete, schrieb ich Heute gutgelaunt eine SMS, das Kabel kam über den Amazon geflogen. So beiße ich mich gerne an Traditionen fest. Freitag nun klingelte mein neues Smat-Phone um 19:05 Uhr. Hurra! Ein Kontaktanruf, ja ich bin bereits online. Nur – es war meine Weckfunktion, die mich erinnern soll, wachsam zu bleiben. Die Kunst, jemanden zu überreden, mit dem Spielen aufzuhören ist so mühsam, so zäh wie durchgekautes Gummi. Wenn nun ich mit meinem angegrauten Verstand mich intechnischen Fragen unbeholfen gebe, gehe ich ins Meeting. Mein Präsenz als bekennender Linkshänder und meine Ungeduld als Minderwertiger finden Gleichgesinnte. Immerhin habe ich schon die Erfahrung machen dürfen, während der Fahrt zum Meetingsraum den Schlüssel in der Hand zu wärmen. Da bleibt sogar noch Raum und Zeit für menschliche Wärme. Das Schamgefühl der Missetaten entpacke ich und schick sie in die Quarantäne, denn es ist „kalterMüll“

Statt dessen ein Willkommens-Chip, eine Trocken Münze zu nehmen ist so viel Wert. Alleine, wenn wir in der Gruppe eine dieser Münzen überreichen, füllt sie jeder mit Energie. Meine Gedanken wandern dann zum Nebelhorn, zum Söllerck, ach ja, auch in 2224 m Höhe wirkt das Genesungsprogramm! Mein eigene Münze mit der „XV“ im Zentrum, im Spätsommer 2005 von einem Freundin Euskirchen-Steinbachtalsperre überreicht, nehme ich gerne zur Hand. Geradejetzt in der Schreibpause, wenn die Gedanken Perfektionismus heischen. Neulich sagte in meiner anderen Gemeinschaft jemand: „Der Alkoholismus ist die Sucht mit der größten Heilungschance“. Ich darf einfach auch nur Schweigen. Im Nachsinnen begreife ich: meine besten Freund sind genesene

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Seite 14

Spielsüchtige.

Nur für Heute bin ich frei vom selbstzerstörerischen Glücksspiel. Natürlich habe ich in einer Word – Schulung „Autotext“ gelernt. Nur dieser Satz der bekennenden Abstinenz ist Buchstabe für Buchstabe ein Dankgebet. Es ist einfach nur das Gefühl, nicht alleine zu sein, mit mir, meinen Unzulänglichkeiten, meinen Freuden, meinen Gedanken und Gefühlen.Ich danke für die Gabe – das Werkzeug des Schreibens. Manchmal fehlt der Plot und der „rote Faden“ vom Titel ist zerrissen, dann aber stehen Freunde, vielleicht 3 erwachsene Männer zusammen und sprechen gemeinsam das Gelassenheitsgebet.

Schöne 24 StudnenAndreas

Beitrag von Jochen GA-Hannover für „GEW“ Nr. 90

Thema des Rundbriefes: Was bringe ich ein in die Gemeinschaft?Was bringe ich ein?Mich selbst als genesenden Spieler.Ich mache Kassendienst, , schreibe nen Artikel, spende, fahre zu befreundeten Meetings als Gast, initiiere Arbeitsmeetings, fahre zu Deutschlandtreffen....Wenn ich nochmal überlege, bekomme ich dies aber alles von der Gemeinschaft: ich darf Kassendienst machen, GA schenkt mir das Vertrauen – einem Spieler! - mein Geschriebenes wird gestaltet und veröffentlich, ja gelesen,ich bekomme sogar Rückmeldungen dazu. Literatur liegt aus, die kann ich mir einfach nehmen, die wurde übersetz, layoutet, archiviert, kopiert, versendet. Ich bin willkommen im Meeting in einer anderen Stadt, schon bereiten wieder Mitglieder einer anderen Gruppe (diesmal Freiburg), gastfreundlich meinen nächsten Besuch eines Deutschlandtreffens vor. Verträge werden von Vereinsvorstand geschlossen und verwaltet, ich kann mich auf einer Homepage informieren, Was ich einbringe und was ich bekomme ist so wohl nicht wirklich zu beantworten oder spirituell gesehen, wohl das Gleiche.Also noch mal: Was bringe ich ein in die Gemeinschaft? Mich selbst. Ich bin Jochen ein süchtiger Spieler. Ich will nicht mehr spielen. Danke

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Seite 15

Für den Rundbrief von Thomas

Vor einiger Zeit schrieb ich im Rundbrief folgendes, und aus gegebenem Anlass wiederhole ich das gerne noch einmal, und setze vorweg etwas zum Thema Gemeinschaft.

Gemeinschaft bedeutet für mich Gemeinsamkeit, Dinge gemeinsam tun, gemeinsameInteressen haben, teilen und für einander dazu sein. Gegenseitigkeit und nicht Einseitigkeit. Geben und Nehmen in Balance. Vor allem aber ist es auch „sich selber geben“- SICH SELBST den Anderen geben, sich einzubringen in den Meetings und das möglichst ohne Bedingungen zu stellen. Aufgaben, Dienste annehmen, Dienste tun ohne ständig nach Anerkennung zu fragen, denn wir wissen, (Spiel)Freiheit ist doch die Belohnung um die es uns in unserer Gemeinschaft gehen sollte.

Ich selbst kann mich nur schwer in einer Gemeinschaft bewegen, dazu brauche ich anderen die mit mir das teilen und gehen erleichtern. Irgendwie bin ich nicht zum Einzelgänger geboren, lieber Teil einer gut funktionierenden Gemeinschaft zu sein. Ich verbinde damit Familie und Geborgenheit – beides habe ich erfahren und/oder kennen gelernt, bei den vielen Treffen und Meetings.

Jedoch bemühe ich mich so gut es eben geht, mich in der Gemeinschaft von GA einzubringen in dem ich regelmäßig zu den Meetings gehe, neuen Freunden meine Hilfe anbiete und den einen oder anderen Dienst übernehme. Natürlich habe ich auchErwartungen an die Gemeinschaft, die so manches Mal gar nicht erfüllt werden. Jedoch kann ich das heute glücklicherweise als Chance sehen

und die damit verbundenen Enttäuschungen nutzen um an mir zu arbeiten. Vielleicht bin ich ja irgendwann einmal in der Lage, weniger zu erwarten.

Daher ist es mir eine Freude gewesen, beim letzten Regional Treffen in Hamburg anwesend zu sein und zu hören und sehen, wenn man gemeinsam an einer Sache arbeitet, das diese auch mit vielen Ängsten und Unsicherheiten zu einen positiven Ergebnis führen kann, daher hoffe ich das viele In den Gruppen angeregt werden, an dem Gemeinsamen Wohlergehen mitwirken, den nur gemeinsam schaffen wir es auch die Botschaft weiterzugeben.

Seitdem ich zu GA gehe bzw. die Meetings besuche, habe ich erkannt das Dienste in unserer Gemeinschaft sehr wichtig sind, und auch für mich eine Bereicherung waren und sind.

Ja, ohne dass Dienste übernommen werden innerhalb einer Gruppe, kann keine Gruppe funktionieren, weil einer ja aufschließen muss, sofern die Räume nicht öffentlich zugänglich sind. Ich habe diesen Schlüsseldienst einige Jahre gemacht, weil ich für mich Verantwortung tragen wollte, weil so eine regelmäßige Teilnahme von meiner Person gesichert war. Es war u. a. auch ein tolles Gefühl zu erleben für andere fast wildfremde Menschen Verantwortung zu tragen, jedoch war es in erster Linie für mich wichtig in die Meetings zu gehen.

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Seite 16

Mit den vielen Jahren kamen weitere Dienste dazu, jemand übernahm die Gruppenkasse, jemand richtete den Raum für das Meeting her, jemand kümmerte sich insbesondere um die Neulinge, jemand legte die Literatur aus und bestellte welche nach wenn etwas zu Neige ging, und wieder jemand übernahm das Gruppenhandy unter der Woche um so Kontakt Anrufe anzunehmen.

All diese Dienste funktionieren zum Teil noch heute in meiner Stammgruppe, dies trägt dazu bei das nicht nur ein Freund Verantwortung trägt sondern viele in der Gruppe, um die Aufgaben auf viele Freunde zu verteilen. Aber auch nach vielen Jahren wurde mal das eine oder andere nicht gemacht, weil sich keiner fand für den Dienst, oder die Gruppe sich aus vielen Neue zusammensetze und alte bewährte Mitglieder wegblieben. Dieser Zustand ist nicht förderlich, weil ich glaube, das so vieleGruppen zerbrechen an der Last, oder aber auch an den Aufgaben, um Verantwortung zu tragen für das Gemeinwohl der Gemeinschaft.

Auch wenn alles in der Gemeinschaft freiwillig ist, und nur der Wunsch zählt mit dem Spielen aufzuhören, aber die Selbstständigkeit einer Gruppe stößt dort an Grenzen wo es um die gesamte Gemeinschaft geht, als Ganzes, hier sind alle Verantwortlich, hier habe alle, für mich, eine Verantwortung zu dienen. Wenn unsere Gemeinschaft inihrer über dreißigjährigen Entwicklung hin und wieder ins Wanken oder ins Stocken geraten ist, so hatten solche Fehl-und Rückschläge immer ihre Ursache in Fehlinterpretationen des GA-Geistes durch einzelne Zugehörige. Immer hat die Gruppe oder die Gesamtgemeinschaft die Korrekturen vollzogen, oder aber auch einzelne Mitglieder haben wieder die Gemeinschaft belebt.

Die Gruppe kann viel in diesem Sinne (Botschaft weitergeben) tun. Vor allem, wenn sie der in jeder Gemeinschaft steckenden Gefahr widersteht, sich abzukapseln. Eine Gruppe, die sich im Sinne von GA und den Traditionen am Funktionieren hält und die offen bleibt für jeden, der Hilfe sucht, ist schon im Sinne der Fünften Tradition tätig. Die Gruppe kann darüber hinaus am Ort den Kontakt pflegen zu Ärzten, Therapeuten,Beratungsstellen etc.. Sie kann die Botschaft in Kliniken und Gefängnisse bringen. Sie kann dafür sorgen, dass in Schulen aufgeklärt wird, dies ist u. a. ein Feld wo ich mich selbst jedes Jahr betätige, in die Klassen gehe und vor den Schülern und Lehrern von mir und meiner Sucht spreche. Auch das sind Dienste die wichtiger denn je sind.

Heute bin ich dankbar dafür das GA mir eine Möglichkeit aufgezeigt hat, für ein zufriedenes Leben ohne Glücksspiel, diese Dankbarkeit gebe ich gerne zurück in demich Dienste übernehme, auch wenn es immer mal schwer fällt, so hält mich der Dienstspielfrei und regt an, und so bleibe ich stets in Kontakt mit anderen, und lerne dazu.

Ja etwas lang geworden, daher hoffe ich es kommt noch rechtzeitig an, für die nächste Ausgabe.

Schöne 24 Stunden Thomas

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Seite 17

Themen aus dem Deutschlandtreffen in Dessau.

Liebe GA-Freunde,

wie sich vielleicht einige von Euch erinnern, haben wir auf den letzten Deutschlandtreffen in Dessau eine Wandzeitung eröffnet, als Grundlage für Diskussion, Anregungen und Fragen.

Gerne nehmen wir diese Gedanken und stellen als Basis für weitere Kommunikation Euch vor.

Die niedergeschriebenen Gedanken sind von aus abgetippt worden, da eine bildhafte Darstellung zu unscharf gewesen wäre.

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Seite 18

• Wer kann uns über Skype vernetzen ? Thomas aus Berlin

• Berichte über Aktionen aus den Gruppen (Aktionstage, evt .Meetings usw.)

• Es könnte in Freiburg gleich eine Teilnahmeliste für das Deutschlandtreffen in 2015 geben. Pauschal € 100.- ca.

• Regelmäßige Rubrik im Gib es weiter: Neues vom Verein ?

• Wiederkommen es funkioniert !

• Balsam für meine Seele war diese Deutschlandtreffen.

• We shall overcome

• Das GA-Zwölf-Schritte-Programm ist ein Weg in den Frieden.Wir haben den ersten Schritt gegangen, haben unseren Fuß an einem Stein gestoßen und sind gestürzt und in eine liebevolle Gemeinschaft hinein sanft gefallen.Sind durch unsere Liebe wiedergekommen und können uns auf ein Wiederkommen aufrichtig freuen.

• Ich habe den Mut gehabt mit meinem Freund alles zu klären. Das war das Beste .

• Damit die Gemeinschaft weiter wachsen kann, sollten wir …. ?“

• Ist es schlecht, wenn Ga nicht wächst?Funktioniert die Gemeinschaft nur, wenn sie wächst ?und woran mißt sich dieses Wachsen ?an der Anzahl der Gruppen ?an der Menge der Neuen ?

• Was wäre , wenn GA die Größe behält, die es heute hat ? Schlimm ?

• Die Rücksichtsnahme auf behinderte Teilnehmer bei der Essenausgabehat nicht geklappt.

• Harmonie ?? Ein zweischneidiges Schwert ! Harmonie – Reibung –Entwicklung gehemmt durch zu viel an Harmonie ??

• „Herzliche Glückwünsche an Andreas& Lutz für die Veröffentlichung ihres Buches… und danke für die schöne Lesung.

• Benutzt die Telefonliste ! – gibt es eine ? Vielleicht bald im Gib es weiter?

• „Achte gut auf diesen Tag“

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Seite 19

Protokolle:

es lagen keine Protokolle vor.

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Hier ist Platz für Deinen Beitrag,

es gibt keinen Gedanken, der es nicht wert ist,geteilt zu werden.

Daher raffe Dich auf undschreibe Deine Gedanken

nieder.

Seite 20

Trockengeburtstage:

Liebe GA Freunde,

in guter Tradition der Gemeinschaft möchten wir im GEW (Gib es weiter) eine Liste der Trockengeburtstage führen und für die jeweiligen Monate veröffentlichen.

Dazu benötigen wir Eure Unterstützung!

Dies soll uns immer daran erinnern:

Hoffnung entsteht durch teilenMiteinander stärkt das IndividuumDas Gute darf gewürdigt werden

Vorname Gruppe Datum

Jürgen GA-Bremen 1. Feb. 2014Claus GA-Eschborn 11. Sep. 1985Ralf GA-Stockelsdorf 3. Feb. 2003Olli GA-Stockelsdorf 27. Mrz. 2013

Christa GA-Stockelsdorf 10. Jan. 2012Joachim GA Bremen 15. Nov. 2011Peter GA Bremen 26. Apr. 2010

Norbert GA Bremen 21. Mai. 1984

Sofern Du uns teilhaben lässt, sende bitte Deine Daten mit Vorname, Gruppe, Tag und Jahr deines Trockengeburtstages an:

[email protected]

Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Seite 21

AN ALLE ALTEN UND NEUENMITGLIEDER DER

ANONYMEN SPIELER

1. Besuche so viele Meetings wie möglich pro Woche.MEETINGS BRINGEN ES!

2. Telefoniere zwischen den Treffen so häufig wie möglich mit anderen Anonymen Spielern. BENUTZE DEINE TELEFON-LISTE!

3. Versucht nicht Euch selbst zu testen, haltet euch von anderen, die noch spielen fern. Vermeidet jede Art von Spielen, egal, ob es sich um Würfeln, Lotto,Wetten, Skat oder ähnliches handelt oder ihr nur auf Kopf oder Zahl einer Münze setzt!

4. Lebe das 12-SchritteGenesungs-Programm EINEN TAG ZUR ZEIT. Versuche nicht, alle deine Probleme auf einmal zu lösen.

5. Lest die einzelnen Schritte zur Genesung immer und immer wieder. Richtet Euch in eurem Denken und Handeln NACH DIESEN SCHRITTEN. Sie verkörpern das Programm der Anonymen Spieler und sind der Schlüssel für euer Fortkommen!

6. Nimm Dir einen Sponsor, es ist schwer auf eigene Faust zu genesen! Die Sponsorschaft ist die Basis durch Teilen, Ausübung und Erarbeiten des 12-Schritte Programms zu genesen.

7. ÜBT EUCH IN GEDULD! Die Zeit vergeht schnell, und je regelmäßiger und ausdauernder ihr euch vom Spielen fernhaltet, desto rascher wird eure Genesung voranschreiten!

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Seite 22

Deutschlandkarte GA-Meetings

Die aktuelle Liste der Gruppentreffen (Meetings) erhältst Du über http://www.anonyme-spieler.org/gruppen.htm.Dort sind die aktuellen Adressen und Meetingszeiten nachzusehen.Die Deutschlandliste wird erstellt durch: Anonyme Spieler GA, Kontaktstelle, Postfach 3004, 65745 Eschborn, Email: i [email protected]

Gib es weiter – Rundbrief der Anonymen Spieler (GA) Deutschland

Seite 23

MeetingsübersichtHier überall gibt’s GA in Deutschland

03046 Cottbus06124 Halle (Saale)06846 Dessau-Roßlau08209 Auerbach

12099 Berlin-Tempelhof

20097 Hamburg-St.-Georg21077 Hamburg-Harburg/Sinstorf21335 Lüneburg22043 Hamburg-Wandsbek22049 Hamburg-Dulsberg22307 Hamburg-Barmbek-Nord22523 Hamburg-Eidelstedt22767 Hamburg-Altona23617 Stockelsdorf23552 Lübeck24534 Neumünster26129 Oldenburg26954 Nordenham28195 Bremen

30159 Hannover-Mitte34117 Kassel38102 Braunschweig

41236 Mönchengladbach-Rheydt42103 Wuppertal Elberfeld-Mitte42853 Remscheid44795 Bochum Weitmar-Mark45699 Herten, Westf45879 Gelsenkirchen48153 Münster49477 Ibbenbüren49808 Lingen

50667 Köln-Altstadt-Nord51379 Leverkusen-Opladen51381 Leverkusen-Lützenkirchen51427 Bergisch-Gladbach-Refrath

53842 Troisdorf-Oberlar55543 Bad Kreuznach56068 Koblenz56564 Neuwied57548 Kirchen (Sieg)

60385 Frankfurt-Bornheim60439 Frankfurt-Nordweststadt63450 Hanau63739 Aschaffenburg64283 Darmstadt65183 Wiesbaden65760 Eschborn–Niederhöchstadt66111 Saarbrücken

70374 Stuttgart-Bad Cannstatt72072 Tübingen74172 Neckarsulm76829 Landau in der Pfalz77652 Offenburg77933 Lahr (Schwarzwald)78050 Villingen-Schwenningen78315 Radolfzell79100 Freiburg79110 Freiburg.Landwasser79539 Lörrach

80339 München-Haidhausen81669 München-Schwanthalerhöhe82362 Weilheim-Schongau86159 Augsburg87561 Oberstdorf/Allgäu88662 Überlingen-Nußdorf

90443 Nürnberg

und GA in Österreich

A-8100 St. Pölten

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Gott gebe mir die Gelassenheit,Dinge hinzunehmen,

die ich nicht ändern kann,den Mut, Dinge zu ändern,

die ich ändern kann,und die Weisheit, das eine

vom anderen zu unterscheiden.

Gott gebe mir Geduld mit Veränderungen,die ihre Zeit brauchen,

und Wertschätzung für alles,was ich habe, Toleranz gegenüberjenen mit anderen Schwierigkeiten,und die Kraft, aufzustehen und

es wieder zu versuchen, nur für heute.

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