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Alle Lebensmittel in unserem Sortiment sind gemäß der EG-Öko-Verordnung mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet. Darüber hinaus sind viele unserer Produkte zusätzlich mit dem Siegel eines deutschen Bio-Anbau-Verbands, wie z. B. Demeter, Naturland, Bioland oder Biokreis, zertifiziert. bio & zertifiziert Autorin: Christine Fröhlen Sparen ist an sich eine gute Sache – solange es z. B. Posten wie Energie, Ressourcen oder Ausga- ben für überflüssige Dinge betrifft. Aber können wir es uns in der heutigen Zeit wirklich noch leis- ten, gerade an den Ausgaben für unsere Lebens- mittel zu sparen? Denn sagen uns unglaubliche Lebensmittel-Schnäppchen und Fleisch zu Dumping-Preisen die ganze Wahrheit? Oder zahlen wir alle am Ende einen viel höheren Preis, weil die wirklichen Kosten erst im Nachhinein sichtbar werden? Zu den nicht in Billig-Angeboten eingepreisten Folgekosten zählen nicht nur Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung und Sterben der Artenvielfalt, die inzwischen allgemein be- kannt sind. Auch auf den ersten Blick nicht erkennbare, aber gravierende Auswirkungen gehören dazu, wie z. B. ernäh- rungsbedingte Gesundheitsprobleme durch nährstoffärme- re und belastete Nahrungsmittel, der unwiederbringliche Verlust von fruchtbarem Boden oder die Ausbreitung anti- biotikaresistenter Keime. Etwa die Hälfte der Fläche Deutschlands wird landwirt- schaftlich genutzt. Entsprechend groß und vielseitig sind die Auswirkungen auf unsere Umwelt: Durch die fort- schreitende Industrialisierung der Landwirtschaft werden beispielsweise Böden und Grundwasser mit Kunstdünger und Pestiziden belastet. Die Nitratwerte in unseren Gewäs- sern steigen und Monokulturen sowie ein giftiger Cocktail aus chemisch-synthetischen Ackergiften sind mitverant- wortlich für den Verlust der natürlichen Artenvielfalt. Mas- sentierhaltung führt zu steigenden Futterimporten aus Übersee, die dort massive Umweltzerstörungen bewirken. Gentechnik kann oft nicht ausgeschlossen werden bzw. deren Einsatz ist nicht nachweisbar oder bekannt. Niedrige Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und immer grö- ßer werdende Konkurrenz auf dem Weltmarkt zwingen Bau- ern, ihre Betriebe zu vergrößern und immer mehr zu produ- zieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. So schließt sich der Teufelskreis. Aber gibt es überhaupt einen Ausweg aus dem Dilemma? Die Chance für Mensch, Tier und Klima Die monatelange Dürre im Sommer 2018 und der superheiße Juni 2019 haben gezeigt: Die Klimakrise ist in Europa ange- kommen. So geht es nicht weiter! Für einen konsequenten Klimaschutz brauchen wir noch mehr bäuerliche Betriebe, die regionale und saisonale Lebensmittel erzeugen und umwelt- und klimaschonende, also ökologische Landwirt- schaft betreiben. Gleichzeitig muss verhindert werden, dass außerlandwirtschaftliche Investoren mit EU-Subventionen immer mehr Land an sich reißen und so unabsehbare sozi- ale sowie ökologische Folgen verursachen, wie z. B. weiteres Höfesterben, Monokulturen, Bodenerosion, Megaställe und Antibiotikaresistenzen. Unsere Regierung hat sich im Koalitionsvertrag verpflich- tet, 20 % Öko-Flächen bis 2030 zu erreichen. Doch wie kann diese Verpflichtung noch eingehalten werden? Ziel muss es sein, Landwirte mit Agrargeldern zu unterstützen, die mehr für die Gesellschaft leisten, indem sie z. B. das Wasser schützen, den Boden fruchtbar erhalten, insektenfreundli- che Landschaften schaffen, ihre Tiere artgerecht halten oder auch Arbeitsplätze schaffen – ganz nach dem Prinzip „öf- fentliches Geld für öffentliche Leistungen“. Wer nachhaltig, verantwortungsvoll und ökologisch wirt- schaftet, wird allerdings solange teurer produzieren, solan- ge es anderen möglich ist, ihre Produkte grenzenlos billig anzubieten und die Folgekosten der eigenen Wirtschafts- weise der Allgemeinheit aufzubürden. Würden die Preise schon jetzt bei allen Produkten die oben genannten Folge- kosten beinhalten, wären die meisten „billig“ produzierten Produkte schon jetzt sehr viel teurer und würden in vielen Fällen den der nachhaltigen und ökologischen Variante so- gar noch übertreffen. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Wer also schon heute nachhaltig besser leben und sich ernähren will, kommt deshalb nicht daran vorbei, etwas mehr Geld für wirklich gute Lebensmittel auszugeben. Wir alle können im Alltag mit unserem (Einkaufs-)Verhalten mitbestimmen, welche Entwicklung wir unterstützen. Im- mer mehr Bäuerinnen und Bauern ackern ohne Glyphosat, halten ihre Tiere artgerecht und füttern gentechnikfrei. Und immer mehr Menschen sehen den Mehrwert solcher Pro- dukte für Mensch und Umwelt und sind bereit, über einen etwas höheren Preis die Mühe und den zusätzlichen Auf- wand der an der Wertschöpfungskette beteiligten Landwirte oder Hersteller zu würdigen. So treten wir gemeinsam ein für die globale Agrar- und Ernährungswende und für eine le- benswerte Zukunft. Der wahre Preis unserer Lebensmittel von Fr. 19. bis So. 21. Juli auf dem Nürnberger Hauptmarkt www.bioerleben.nuernberg.de Besuchen Sie den Imbiss-Stand mit warmen Speisen und kalten Getränken! Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 10. bis 16. Juli 2019 Jeden Mittwoch neu! Schrozberger Milchbauern Frische Schlagsahne Besonders schonend hergestellt. Wird nicht homogenisiert und enthält keine Zusatzstoffe wie beispielsweise Stabilisatoren. Rahmt natürlich auf. Mindestens 32 % Fett. 1,0 l = 5,54 ebl-Region Mehrweg + Pfand 3,15 . 2 77 500 ml LaSelva Pomodoro Cubettato Tomatenwürfel Sorgfältig ausgewählte, frische Tomaten werden innerhalb weniger Stunden nach der Ernte geschält und in feine Stücke geteilt. So bleibt der intensive Geschmack der vollreifen Früchte erhalten. 1 kg = 4,91 1,98 . 1 67 340 g Iris Farfalle di Semola di Grano Duro Nach traditioneller Art mit Bronzeformen hergestellt. Durch die Bronze wird die Nudeloberfläche rauer, dadurch kann die Sauce besser aufgenommen werden und die Nudeln werden schön bissfest. 1 kg = 2,54 1,58 . 1 27 500 g

Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 10. bis 16. Juli … · 2019. 7. 8. · Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 10. bis 16. Juli 2019 Jeden Mittwoch neu! Schrozberger

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Alle Lebensmittel in unserem Sortiment sind gemäß der EG-Öko-Verordnung mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet. Darüber hinaus sind viele unserer Produkte zusätzlich mit dem Siegel eines deutschen Bio-Anbau-Verbands, wie z. B. Demeter, Naturland, Bioland oder Biokreis, zertifiziert.

bio & zertifiziert

Autorin: Christine Fröhlen

Sparen ist an sich eine gute Sache – solange es z. B. Posten wie Energie, Ressourcen oder Ausga-ben für überflüssige Dinge betrifft. Aber können wir es uns in der heutigen Zeit wirklich noch leis-ten, gerade an den Ausgaben für unsere Lebens-mittel zu sparen?

Denn sagen uns unglaubliche Lebensmittel-Schnäppchen und Fleisch zu Dumping-Preisen die ganze Wahrheit? Oder zahlen wir alle am Ende einen viel höheren Preis, weil die wirklichen Kosten erst im Nachhinein sichtbar werden?

Zu den nicht in Billig-Angeboten eingepreisten Folgekosten zählen nicht nur Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung und Sterben der Artenvielfalt, die inzwischen allgemein be-kannt sind. Auch auf den ersten Blick nicht erkennbare, aber gravierende Auswirkungen gehören dazu, wie z. B. ernäh-rungsbedingte Gesundheitsprobleme durch nährstoffärme-re und belastete Nahrungsmittel, der unwiederbringliche Verlust von fruchtbarem Boden oder die Ausbreitung anti-biotikaresistenter Keime.

Etwa die Hälfte der Fläche Deutschlands wird landwirt-schaftlich genutzt. Entsprechend groß und vielseitig sind die Auswirkungen auf unsere Umwelt: Durch die fort-schreitende Industrialisierung der Landwirtschaft werden beispielsweise Böden und Grundwasser mit Kunstdünger und Pestiziden belastet. Die Nitratwerte in unseren Gewäs-sern steigen und Monokulturen sowie ein giftiger Cocktail aus chemisch-synthetischen Ackergiften sind mitverant-wortlich für den Verlust der natürlichen Artenvielfalt. Mas-sentierhaltung führt zu steigenden Futterimporten aus Übersee, die dort massive Umweltzerstörungen bewirken. Gentechnik kann oft nicht ausgeschlossen werden bzw. deren Einsatz ist nicht nachweisbar oder bekannt. Niedrige Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und immer grö-ßer werdende Konkurrenz auf dem Weltmarkt zwingen Bau-ern, ihre Betriebe zu vergrößern und immer mehr zu produ-zieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. So schließt sich der Teufelskreis. Aber gibt es überhaupt einen Ausweg aus dem Dilemma?

Die Chance für Mensch, Tier und KlimaDie monatelange Dürre im Sommer 2018 und der superheiße Juni 2019 haben gezeigt: Die Klimakrise ist in Europa ange-

kommen. So geht es nicht weiter! Für einen konsequenten Klimaschutz brauchen wir noch mehr bäuerliche Betriebe, die regionale und saisonale Lebensmittel erzeugen und umwelt- und klimaschonende, also ökologische Landwirt-schaft betreiben. Gleichzeitig muss verhindert werden, dass außerlandwirtschaftliche Investoren mit EU-Subventionen immer mehr Land an sich reißen und so unabsehbare sozi-ale sowie ökologische Folgen verursachen, wie z. B. weiteres Höfe sterben, Monokulturen, Bodenerosion, Megaställe und Antibiotikaresistenzen.

Unsere Regierung hat sich im Koalitionsvertrag verpflich-tet, 20 % Öko-Flächen bis 2030 zu erreichen. Doch wie kann diese Verpflichtung noch eingehalten werden? Ziel muss es sein, Landwirte mit Agrargeldern zu unterstützen, die mehr für die Gesellschaft leisten, indem sie z. B. das Wasser schützen, den Boden fruchtbar erhalten, insektenfreundli-che Landschaften schaffen, ihre Tiere artgerecht halten oder auch Arbeitsplätze schaffen – ganz nach dem Prinzip „öf-fentliches Geld für öffentliche Leistungen“.

Wer nachhaltig, verantwortungsvoll und ökologisch wirt-schaftet, wird allerdings solange teurer produzieren, solan-ge es anderen möglich ist, ihre Produkte grenzenlos billig anzubieten und die Folgekosten der eigenen Wirtschafts-weise der Allgemeinheit aufzubürden. Würden die Preise schon jetzt bei allen Produkten die oben genannten Folge-kosten beinhalten, wären die meisten „billig“ produzierten Produkte schon jetzt sehr viel teurer und würden in vielen Fällen den der nachhaltigen und ökologischen Variante so-gar noch übertreffen. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Wer also schon heute nachhaltig besser leben und sich ernähren will, kommt deshalb nicht daran vorbei, etwas mehr Geld für wirklich gute Lebensmittel auszugeben.

Wir alle können im Alltag mit unserem (Einkaufs-)Verhalten mitbestimmen, welche Entwicklung wir unterstützen. Im-mer mehr Bäuerinnen und Bauern ackern ohne Glyphosat, halten ihre Tiere artgerecht und füttern gentechnikfrei. Und immer mehr Menschen sehen den Mehrwert solcher Pro-dukte für Mensch und Umwelt und sind bereit, über einen etwas höheren Preis die Mühe und den zusätzlichen Auf-wand der an der Wertschöpfungskette beteiligten Landwirte oder Hersteller zu würdigen. So treten wir gemeinsam ein für die globale Agrar- und Ernährungswende und für eine le-benswerte Zukunft.

Der wahre Preis unserer Lebensmittel

von Fr. 19. bis So. 21. Juliauf dem Nürnberger Hauptmarkt

www.bioerleben.nuernberg.de

Besuchen Sie den Imbiss-Stand

mit warmen Speisen und kalten Getränken!

Rundum gute Bio-Lebensmittel – Angebote vom 10. bis 16. Juli 2019

Jeden Mittwoch neu!

Schrozberger Milchbauern

Frische SchlagsahneBesonders schonend hergestellt. Wird nicht homogenisiert und enthält keine Zusatzstoffe wie beispielsweise Stabilisatoren. Rahmt natürlich auf. Mindestens 32 % Fett. 1,0 l = 5,54

ebl-Region

Mehrweg+ Pfand

3,15.2 77500 ml

LaSelva

Pomodoro Cubettato TomatenwürfelSorgfältig ausgewählte, frische Tomaten werden innerhalb weniger Stunden nach der Ernte geschält und in feine Stücke geteilt. So bleibt der intensive Geschmack der vollreifen Früchte erhalten.1 kg = 4,91

1,98.1 67340 g

Iris

Farfalle di Semola di Grano DuroNach traditioneller Art mit Bronzeformen hergestellt. Durch die Bronze wird die Nudel oberfläche rauer, dadurch kann die Sauce besser aufgenommen werden und die Nudeln werden schön bissfest.1 kg = 2,54

1,58.1 27500 g

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Gute Bio-Angebote – gültig von Mittwoch 10. bis Dienstag 16.07.2019

Weichkäse aus Bayern

Wolpertinger BlauschimmelkäseCremiger Weichkäse aus Schaf- und Ziegenmilch, durchzo-gen von grün-blauen Edelpilzadern, die sich während der Reifung immer weiter ins Innere ausdehnen und auch auf die Rinde übergehen können. Aus pasteurisierter Schaf- und Ziegenmilch mit mikrobiellem Lab, mind. 45 % Fett i. Tr.

Ökoland

Wiener MinisKnackige Mini-Würstchen aus Schweinefleisch. Ohne Zusatz-stoffe wie z. B. Nitritpökelsalz oder Phosphate. Über natürli-chem Buchenholz geräuchert.Abtropfgewicht 180 g, 100 g = 2,37

Bäckerei Postler

Aprikosen- RahmschnitteSaftiger Kuchen mit Dinkel-Vollkorn-Biskuit-Boden, belegt mit Aprikosen und umhüllt mit einem leckeren Rahmguss. Angebot gilt nicht im ebl-Markt Würzburg.

Rapunzel

Pardina Linsen aus SpanienDie kleinen, runden Linsen zeichnen sich durch ihr nussiges Aroma und ihre bissfeste Konsistenz aus. Sie werden in den Castilla-La Mancha Feuchtgebieten in Spanien vom Landwirt Angel Moral angebaut. Zubereitung ohne Einweichen.1 kg = 5,54

Holzfäller-SteakMit Knochen, aus der Schweineschulter. Grillfertig in verschiedenen Marinaden eingelegt.

1,59.1 37100 g

DebrezinerLeicht geräucherte Spezialität aus Rind- und Schweinefleisch mit edelsüßem Paprika.

1,99.1 77100 g

FLEISCH & WURSTHausgemacht und aus der Region.

Mit Gewürzen und Steinsalz, sonst nichts!

In der Fürther ebl-Metzgerei verarbeiten wir nur Fleisch von Bio-Höfen aus der ebl-Region, das bedeutet aus maximal 130 km Umkreis.

Alle Lieferanten sind nach einem der deutschen Bio-Anbau-Verbände (Demeter, Biokreis, Bioland, Naturland) zertifiziert.

100 % regional & zertifiziert

Aus Respekt und für einen nachhaltigen Fleischgenuss verarbeiten wir schon immer

das ganze Tier und kaufen keine Edelteile zu.

Ganz oder gar nicht

ebl-RegionBedientheke

2,75.2 47Stück

Bedientheke

3,68.3 27100 g

Frisch an der Bedientheke!

Hartkäse aus Deutschland

Allgäuer EmmentalerMindestens drei Monate im Laib gereift. Mit großer Lochung und leicht nussiger Note. Aus roher Kuhmilch mit mikrobiellem Lab, mind. 45 % Fett i. Tr.

Bedientheke

1,55.1 27100 g

Köhlers Vollkornbäckerei

EmmerbrotHefefrei, aus Emmerschrot und Roggen-Vollkornmehl. Emmer ist nussig und mild im Geschmack, mit einem hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren. Angebot gilt nicht in den ebl-Märkten in Bamberg und Würzburg.1 kg = 5,29

ebl-RegionBedientheke

4,60.3 97750 g

3,28.2 77500 g

4,78.4 27380 g

Bio-Verde

Frische Ravioli mit Rucola und RicottaCremig gefüllte Teigtaschen, hergestellt in einer kleinen Nudelmanufaktur in Veneto, Norditalien. Der goldgelbe Teig wird aus Hartweizengrieß und Eiern hergestellt. Nicht vorge-kocht, ohne Wasserzusatz.100 g = 1,11

3,28.2 77250 g

Andechser Natur

Ziegenjogurt, mildMango oder Heidelbeere.Fruchtig cremig-gerührter Jogurt-genuss aus 100 % Ziegenmilch ohne Aromazusatz. Hergestellt mit den Kulturen L.acidophilus und B.bifidum.100 g = 0,78

1,18.0 97125 g

RindergulaschIdeal zum langen Schmoren.

2,39.2 17100 g

PastramiHeißgeräucherte Rinderbrust, verfeinert mit Koriander und schwarzem Pfeffer.

2,99.2 70100 g

GelbwurstMit oder ohne Petersilie. Milder, bayerischer Klassiker aus Schweinefleisch.

1,39.1 17100 g

1,18.0 97Pack. 3 × 5 g

Lebensbaum

SalatdressingsVerschiedene Sorten, u. a. Italienische Kräuter oder Garten-Kräuter. Würzmischungen im 3er-Pack zum Verfeinern von frischen Salaten. Im Handumdrehen mit Essig, Öl oder Joghurt angerührt, ideal für Blattsalat, Nudelsalat, italienischen Brotsalat oder Bohnensalat.

Liebe Kunden,

aktuell wird in den Medien von dramatischen Folgen der

Olivenernte berichtet: Millionen Singvögel würden dabei ge-

tötet. Es geht dabei um große automatisierte Erntemaschinen,

die vorzugsweise nachts zur Olivenernte in großflächigen,

intensiv bewirtschafteten Olivenhainen eingesetzt werden.

Bei unseren Partnern und Herstellern ist das anders: Ihre

Oliven werden traditionell und besonders schonend per

Hand oder mit Rechen bzw. Rüttelstäben vom Baum geschüt-

telt. Damit sie nicht beschädigt werden, werden sie durch

am Boden ausgebreitete Netze aufgefangen. Die Ernte findet

außerdem nur tagsüber statt. Denn nur so können die Bauern

auch den richtigen Reifegrad der Oliven für eine optimale

Qualität bestimmen. Mehr Infos zu den Erntemethoden

unserer Oliven finden Sie auch unter www.ebl-naturkost.de.

Mani Bläuel

Griechisches Olivenöl nativ extraOlivenöl Selection: Frisches, mild fruchtiges Öl mit angenehmem Aroma von Kräutern und Wildblüten und einer leicht pikanten Würze. Sortenrein aus Koroneiki Oliven vom mittleren Finger des Peloponnes, schonend geerntet und mechanisch kalt extrahiert.Messara g.U. Kreta: Wird sortenrein aus Koroneiki Oliven von der Insel Kreta gewonnen. Bauern kultivieren die Olivenbäume traditionell und ernten weitestgehend per Hand. Angenehm fruchtig im Geschmack.1,0 l = 13,94

8,48.6 970,5 l

ÖMA – Ökologische Molkereien Allgäu

California Frischkäse naturSahniger Doppelrahm-Frischkäse mit mild-rahmiger streich-zarter Konsistenz. Pur aufs Brot, süß oder herzhaft belegt, aber auch zum Kochen hervorragend geeignet.100 g = 0,78

1,38.1 17150 g

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Spanische

Rote ParikaDie Gemüsepaprika ist in nahezu allen Küchen dieser Welt zu finden. Vielseitig verwendbar, warm oder kalt. Hkl. II. Aus der Region Murcia von Hortamira und Camposeven.

Allos

MandeldrinksNaturell, mit Calcium oder mit Agavensirup.Milchalternative mit leicht nussigem Aroma. Mild im Geschmack und gut bekömmlich. Ideal zum Müsli, zum Backen, im Shake oder einfach pur.

Rapunzel

Tahin Sesammus100 % biologischer Sesam ohne Zusätze – einfach purer Genuss. Aromatisch geröstet und fein vermahlen. Kreativ und vielseitig einsetzbar als Brotaufstrich, zur Zubereitung von Hummus, Dips und Dressings, in der asiatischen Küche und zur Verfeinerung von Saucen. 100 g = 1,31

Rebstoff WeißLecker und unheimlich eingängig. Mit dieser Cuvée aus den pilzwiderstands-fähigen Rebsorten Cabernet Blanc, Solaris und Sauvignon Gris zeigt Winzer Keth, dass diese ökologisch so sinn-vollen Rebsorten auch kompromisslos vollen Weingenuss bieten können.• Anbaugebiet: Rheinhessen• Vegan: ja• Trinktemperatur: 8°C• Geschmack: trocken• Vorhandener Alkohol: 11,9 Vol%• Passt zu: Vesper, Käseplatte

Rebstoff RotEine Rotweincuvée aus den pilzwider-

standsfähigen Rebsorten Regent, Cabertin und Cabernet Cortis in modernem Gewand,

die wirklich gut schmeckt. Ökologisch betrachtet der Rotwein der Zukunft,

önologisch betrachtet ein Rotwein, der keine Wünsche offen lässt.

• Anbaugebiet: Rheinhessen• Vegan: ja

• Trinktemperatur: 16 - 18°C• Geschmack: trocken

• Vorhandener Alkohol: 12,4 Vol%• Passt zu: Schinken, Pizza

Rezept für 4 Portionen

8 sehr reife Bananen in kleine Stücke schneiden, mind.

24 Stunden einfrieren. Die gefrorenen Bananen ca. 10

Minuten antauen lassen, mit ca. 50 ml Mandeldrink (oder

anderer Milch/Milchalternative) in einen Mixer geben und

zu einer cremigen Masse pürieren.

Je nach Geschmack mit anderen Zutaten verfeinern,

z. B. mit Kakao, gefrorenen Früchten, Nusscreme ...

Für eine festere Konsistenz nach dem Mixen

noch mal 1 Stunde anfrieren lassen.

Mit seiner Weinlinie „Rebstoff” rückt Matthias Keth

pilzwiderstandsfähige Rebsorten, sogenannte

„Piwis“ in den Fokus. Darunter versteht man durch

klassische Kreuzung (keine Gentechnik) entstandene

robuste, neue Rebsorten, wie z. B. Johanniter, Solaris,

Regent, Helios oder Phoenix, die als starke Reben ih-

ren eigenen, natürlichen Pflanzenschutz mitbringen.

So entstehen neue Weine mit vielfältiger Aromatik.

Sie versprechen dem Weinbau eine Zukunft mit

Resistenz gegen Mehltaukrankheiten und sind eine

der nachhaltigsten Methoden des Weinanbaus, weil

sie außerdem die Bodenbelastung verringern.

Allos

Hof-Gemüse AufstricheClaudias Curry Zucchini, Ennos Erbse Basilikum, Reinhards Rucola Kirschtomate oder Peters Paprika Trio.Viel Gemüse, purer Geschmack, vegan und glutenfrei. Bis zu 70 % Gemüseanteil mit maximal 20 % Fett.100 g = 1,68

2,48.2 27135 g

Sommer

Dinkel Oliven-Snacks Kräuter der ProvenceOliven, Kräuter der Provence und kräftiges Dinkelmehl geben diesem mediterranen Knabbergebäck sei-nen unvergleichlichen Geschmack. Ideal zum Aperitif oder bei Lust auf etwas Besonderes.100 g = 1,25

2,28.1 87150 g

Beutelsbacher

Isis bio frizzanteGinger Ale: Aromatischer Ingwer mit einem Spritzer Zitrone. Nur mit der Süße von Äpfeln – eine scharfe Erfrischung gegen den Durst.Tonic: Getränk aus ausgewählten Bitter-Kräutern, ohne Aromen und Chinin. Toller Durstlöscher und Basis für viele Cocktails.1,0 l = 1,97

Mehrweg+ Pfand

0,78.0 650,33 l

Sonnentor

Kurkuma LatteIngwer oder Vanille.Mischung für goldene Milch – Getränk aus der ayurvedischen Lehre mit wunderbar mollig-süßlichem Geschmack und einen scharf-herben Abgang. Wird einfach in warme Milch bzw. Milchalternative eingerührt.100 g = 6,62

4,78.3 9760 g

3,78.3 27250 g

0,75 l1,0 l = 7,96

6,98.5 97

Dominikanische Republik

BananenEnthalten jede Menge Kohlen hydrate, die Körper und Geist mit einem natürlichen Energieschub versorgen. Ein Genuss im Obst salat, in exotischen Currygerichten und Suppen. Von der Kooperative Milagros in Mao.

.1 971 kg

Niederbayerische

HimbeerenSommerliche Beeren mit fein-fruchtigem Aroma. Ideal im Müsli oder Joghurt, als Eis-Topping oder zu Konfitüre verarbeitet. Von der Familie Laurer aus Landau an der Isar.100 g = 2,38

ebl-Region

.2 97125-g-Schale .4 47

1 kgSpanische

Schwarze PflaumenMit rotem Fruchtfleisch. Machen sowohl in süßen Re-zepten wie auf klassischem Pflaumenkuchen, als auch in herzhaften Gerichten und zu Fleisch eine gute Figur.Aus der Region Extremadura.

.2 971 kg

Niederbayerische

AuberginenIdeal für die mediterrane Küche, in Aufläufen oder in Scheiben geschnitten und angebraten als Vorspeise. Lässt sich leicht und lecker zubereiten. Von der Familie Laurer aus Landau an der Isar.

ebl-Region

.3 971 kg

Niederbayerische

BundzwiebelnIdeal zum Verfeinern und Garnieren von kalten und warmen Speisen. Die leichte Verarbeitung macht sie zum Allround-Talent in der Küche. Von der Familie Stockner aus Eichendorf

ebl-Region

.1 70Bund

2,68.2 371,0 l

Nicecreameis auf Bananen-Basis

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Frankreich hat kulinarisch mehr zu bieten als Käse, Rotwein und Baguette! Kommen Sie mit auf eine kulinarische Reise durch Frankreich und entdecken Sie unsere besonderen Spezialitäten aus der Bretagne und der Region Pays de la Loire.

Ihr Bio-Fachmarkt Zertifiziertes Sortiment

Ökostrom in allen ebl-Märkten

Besuchen Sie uns auf facebookwww.facebook.com/eblnaturkostwww.ebl-naturkost.de

KW 28, Angebote gültig vom 10. – 16.07.2019. Nur solange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten. Abbildungen können ab weichen.Preise sind in Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer angegeben, ggf. zuzüglich Pfand. Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier.Impressum: ebl-naturkost GmbH & Co. KG, Am Grünen Weg 1, 90766 Fürth, Kontrollstelle DE-ÖKO-037

Standorte in Ihrer Nähe = mit ebl-Café |  = mit Bäckerei-Postler-Café |  = mit Köhlers-Café

Nürnberg • Äußere Sulzbacher Str. 121–123 • Brettergartenstr. 95 • Gostenhofer Hauptstr. 44 • Happurger Str. 132 • Harsdörfferstr. 32–34 • Kaulbachstr. 5 • Katzwanger Haupt-str. 58–60 • Kilianstr. 251 • Kornmarkt 8 • Laufamholzstr. 40 • Reichelsdorfer Hauptstr. 171 • Sulzbacher Str. 77-81 • Wilhelmshavener Str. 15 | Altdorf • Nürnberger Str. 27 | Bamberg • Magazin str. 2 • Würzburger Str. 57 b | Erlangen • Allee am Röthelheimpark 11 mit beauty & nature • Karl-Zucker-Str. 12 | Feucht • Hauptstr. 15–17 | Forchheim • Bayreuther Str. 9 | Fürth • Am Grünen Weg 8 • Schwabacher Str. 112 | Heroldsberg • Am Festplatz 1 | Herzogenaurach • Erlanger Str. 62 | Röthenbach a. d. Pegnitz • Am Gewerbepark 2 | Schwabach • Südliche Ringstraße 22–26 | Stein • Hauptstr. 54 | Würzburg • Rottendorfer Str. 65 | Zirndorf • Rothenburger Str. 22

CÔTEAUX NANTAIS

Apibul aus dem Loire-TalSchwarze Johannisbeere, Ingwer, Himbeere oder Maracuja.Prickelnde, alkoholfreie Sekt-Alternative aus Direktsaft ganzer Äpfel. 100 % Frucht ohne Zuckerzusatz. Ideal für die Sommerparty für jung und alt.

4,48.3 970,75 l

1,0 l = 5,29

SOJADE

So Soja! Vegane Joghurtalternativen aus französischem SojaNatur, Zitrone-Ingwer-Grüntee, Mango-Pfirsich oder Heidelbeere.100 % pflanzlicher Genuss, hergestellt mit Soja aus französischem Anbau. Von Natur aus eiweißreich, gluten- und laktosefrei. Mild und cremig mit Bifidus und Acidophilus-Kulturen. Ideal für die vegetarische und vegane Ernährung geeignet.

2,48.1 97400 g

1 kg = 4,93

1,59.1 27400 g

1 kg = 3,18

Willkommenin Frankreich

CÔTEAUX NANTAIS

Cidre aus dem Loire-Talhalbtrocken oder mild.Original französischer bzw. bretonischer Apfelperlwein aus sorgfältig ausgewählten Apfelsorten. Fruchtig, sämig mit einem leicht bitteren Geschmack, passt der halb trockene Cidre zu pikanten Gerichten oder Meeresfrüchten. Alc. 4,2 % Vol.Der milde Cidre schmeckt fruchtig. Gekühlt serviert kann man ihn pur oder als Kir Breton (klassischer Apéritif aus der Bretagne) mit etwas Fruchtlikör genießen. Alc. 2,0 % Vol.

4,48.3 970,75 l

1,0 l = 5,29

PHARE D’ECKMÜHL

Sardinen aus der BretagneSardinen Natur oder in Olivenöl (verschiedene Sorten). Reich an Omega-3-Fettsäuren. Aus nachhaltiger Fischerei entlang der Küste der Bretagne. In der ältesten Sardinen-Konservenfabrik der Welt werden die Sardinen sorgfältig ausgewählt und von Hand sortiert. Je nach Sorte werden die Fische gekocht oder in Sonnenblumenöl frittiert, bevor sie händisch in die Dose gelegt werden. Eine typisch französische Vorspeise, auch als selbst gemachter Brotaufstrich ein Genuss.

%auf Sardinen

von Phare d’Eckmühl