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30 §*HLLr§St_§rF{§ M$: lfl"tlt rA{ ; I S' A N ZEIGEI{ Rf C IONÄI. . Di f::',: §TA(:, 7. !'XI}RUAR :oo 6 @[![ Mt: Jlrs§.ir§_ ro: rcxrRsr F§: GA§IRO §Ä: ttü§fiYt€§ herin{lussr* sicir gegr:nseitig rrnd ki:inten e inaniler behincicrn. lm Feng Shli gcl:t cs nun darum, iiicst: Lncrgirn {lrstcns zu arkenrerl urril r\1 ('il\ \ ztt lt:trm,rnisi,'rt'n. Die Schildkröte im Rücktrt Wic r:in i{aus in .itr Lanrlschaii strhr. h;lt rrn*n hn§us: at{ stiue il-",r'*hncr. I.,i*!:t ''s zum llcispicl :ru cinrnr Hang. säst man in lieng- Shu i-'tr'r:rnrinclogie, eitt Slhilllk rö- t< gebe il,.nr Rrickr:ndrcklng. Na- ga.vlm:l giht i:in cinfachcs lteispiel: «Wir Mrnschen rvollcn nicht vun hinten übcrrasaht ri'trdcn. deshalh irt es uns wohl, rvenn uals ctwa§ v*rr hinlen hcscl:ülzt.>i Xst elic llauslronl alrl.s \\:;tsstr *usg*rich- let, ist {i^§ trh*nlallr ptsitiv. L}as vermittr:lr r:incxr citte llcrvpcktivc atich im übcr'lrtgenern Sinn. Die Fcng-§hui-l:l*rat*rin irhl:itet immcr mil llinr:n dr:r L-mgubun14, d*s üebäudes, der \\reihnung, ilcr eiuzelncn Zinrmtr" Darüber legt sie das so gi:nannte llagua, cint Art Rasler. das sich an den vicr liinr- rrelsrichtungtrn r"lnri clen Zrvi-cchcn- l{inrn:elsrichtungen oricnticrt. ,rl-)icsc haben versehiedene QLrali- tätcni), :,4!{t l§atr4avrln:e. i)i:r Süd- westen stehc zrm Bi:ispi*l ltr IJc- zichungcn. Sie zligt ric* {jmndriss rine r Ilrivat rvc.rltrtultla. Da dicsc nichr rrchttr:kig ist, fr:hlt r:.q ihi: irt 8i:ziehungsfcLl *n F1ächt. llilses l,{:lnkr;^ das sill: unltlr l-'nrs!,iniirn negariv auf das llezieh*ng§eben der lkx'ohncr auswirken könnte, kann rnit verschiedenen Mitteln ausgegli- chen werderL zum Beispiel mit einem §piegel, der optische Tiefe erzeugl. <tMan krnn immer erwas machen mit Fery; §huin, sagt N,rgayarll& $&s§€r löscht d*s §eser L)ie fünf chinesischen Elemente Wasser, Holz, Feucr, ärde und Me- tall spielcn im §eng Shui ehenfalls einc Rollc. Sie und die ihnen zugr:' ordneten farben, tormen und M*- terialien beeinflu-ssen einander. Sie soll*n bei ciner §inrichtung har- monieren. Nagayama crzählt von cinem 1!'ohrzimmer. das zu viel <<Feurrri rnthirlt: Ein rotes Lcdcr- sofa stand vor eincr rörlichcrn Wand, es girb darin ausscrdem vie- lc Kcrzen. Hier heisst cs xrit <<8rde» otier «Was*er» zu neutrali- sieren, zur* Beispiel nrit Kissen in (ielh- oder Brauntüncn. und einem Wassrrobiekt am richtigen ltlatz. Masumi Nlg*y:rma hält Beratun- gcn fiir Priy;rtlrohnungen alleine. <<L)as ist etwas seiu Per*önlich*s und Intimrs», säst Schmid. Zusam- men arbeitrn sir: an grüsseren lltrt)- iekte'n. §{it Vrirliei:e an s*lchra. bci denen sie sng;r n*ch Flinfluss aui die llaupläne nchmrn kiinnen. Sii: sprcchen hei §rchitekt*n r'*r u:'rr1 versuchtu, diese vr.rn der Fcng- Shui-lclcc zu übtrzeugen. «.Das ist ziernlich schwierig», berichtet I{einz Schmid. «Architr*ten bt- trae htcn sicir aur:h als Hünstlcr und w'olir:n riich meist nicht rcinredt:rt l:rsscn.» Dic treidr:n beltne n iedtlh mchrm*ls, dass sie auf llaustil un.l l)csign kcinen F.inlluss nehrner u'ollcn" Sic stcht:n einem Flanrr hiiehstcns ht'ratcnJ zur Scite ßishcr dcckten sich Äufuiarxi und I.-rtrag ntxh nicht, s;iE Schmid. Sil konntcn ir'doch sthrrn t inigt griirscrc 11' rjcklt' r'e n{irLlithr'tr elnt grnz. ühcrh;nung, cinen Larlcn, cin Archi' tekturi:irrr, rin Heirn tir riementc Menschelt und "1ic llilr*rllurnt j.:r Firrlra I11Z r:r Adlisr*il Dcr §esit:r*r uollt. Jit' ,lurch l.agcrr:iltmc aus('l- nanilcr gerisscnen }ltirrs nr:u §e§tal- tcn l.)ir ldec, dic sie veruirklich«x, ist rädikäl - und allcs andere als t:s* terisch: §ie Lneryielral»rcn *tuci*::l direirr aul dr:n §odcn gezcichnrt. f,tlfir & FEflG §§tur rl'i:*4w Masumi Nagayama und Hetnz:ichmlü, Asylstr. S!, Hor§,en T$1. 044 725 §4 0?, 076 380 64 0? wluw.raum leng§hul.c!:I rnlü{äraußr.fün§shui.ch mg ifft§TH[$§ßÄllll xrll rir.rn'h ,,r;rkr'l), rthi:r nii'i"lt lltm hng.' .j ; r: r'crs i i.t icd rncn l' ;r rh':n :us glcir:h*nJ it'r'rrr11 r:i lr';i,.':rrl;llen. Energien in die riihtige Richtunglenken §e*ttnda trnährung und Beue- $ng sind in ttieso nicht aueh gsslnds§ lloh*en? tine Japamrin und sin §chrcizer brinpn tnergbn Yoil iloffich, llaus und Umgeburg in tinklau. vü)l §AlltNIt A H:\,iol.t) ll0[G,Lll. Äuf krin*n Fall wollen sie als r.'sof*risch gr:lt*n. Iür dic !i:ng- §hui-lJlratcrin Masurni lriagal,ama nnd dcn Ratrrx- lrltd Gartcnglcstal ter Heinz §chmid ist lcng Shui cl- was ll;dellstäniliges. l)ie |aprnerin )!{rsumi Nagaya- ma isr mit cincm Schrvcizer verhei- ratc{ und lebt scit 17 }tlrren hier. §:rchdenr sir zilhn ]ahre in der Iin;rnz-branr:]rr tätig gcx.r:scn rl'ar. haf sir rine Ausbildung zur [cng- Shui-lteratr:rin gemacht. In dicscm Beruf kann si* ihre hei<ien Wclten - dic iapanischc und die schweize- risch* - vr:reinr:n. Daki hilti ihr lleinz §chmid" ihr (icschäft.spart- nr:r. Hr, <isr rich srl'Lrst als «llauch- typ» rrnri Nag;t-l an:a ais ,tKopf- mer;$ch, hr:r.cicbni:a, h;rt rnshriäh. rigt Lrirhrung in ßau'l*usiness. l:r saxl: !§li:!§ur}ri bcgründct rnit ih- renr \Yisst'n l)ing*. riic ich bisher nur intuitir' l:r"griifrn hah.'.r i rn lctzlen }uni sinrl St:hmirJ und Na- S.a.varnil mir ihrr:r }irna llaunr & Frng §h11i grstärtct. kl |apan *.-ir: ir .ln,ltr*n atiati- schr:n i.Sntlcrn, slgr Schmid, gehil- rr l'cnfl Shui zum (}rmmon Sensr'. l)*rt '*-urdea viclr' §räritl n:lch dcn Kritr:rir:: lcr ta*istisi:hr:n l-thre ;lehaut. l)icsr vr:rlirl$t rlas lit:1, tl;rss rlrr l!.ltnsi:h n:ir sicl: ttnrJ dcr t;nrll,r:!t in llarmonil ir:ht. Sit gr*rt Ja1, 1ir! au$, .lass ri*r IIi*t:ltetr, ..lE:r L{errle}r unri ,"iic l.rrle cint F.nt'rgii: ,:rrrrs:t:tltlln. rias (lhi. W()nil tir! H,ius gr:b;lnt t'irr.l, rverrlr:lr riic trcrgirn ini l?.armr geii*gcn. trir: Ifi l.: )! l{ PA"I'iil('K (;1:'l}}i ßtla(; T$Unl $&lfll lrll0 lltllü S0llftlt hahe n in der l'irma llJZ in Adliswil die §n*rgit:h:rhnen kurzerhand auiden lloden pinselrt lassen.

S' A N C Di Energien in die riihtige Richtunglenken · PDF filer\1 ('il\ \ ztt lt:trm,rnisi,'rt'n. Die Schildkröte im Rücktrt Wic r:in i{aus in .itr Lanrlschaii strhr. h;lt rrn*n

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