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S T U D I E N A R B E I T Stefan Wurzer / WWI 01 B Berufsakademie Lörrach Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Kommunikationsarchitekturen Endress+Hauser InfoServe

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S T U D I E N A R B E I T

Stefan Wurzer / WWI 01 B

Berufsakademie Lörrach Fachrichtung WirtschaftsinformatikKommunikationsarchitekturenEndress+Hauser InfoServe

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S T U D I E N A R B E I T

Stefan Wurzer / WWI 01 B

• Einführung in das Thema

• Begriffsbestimmung Dienste

• Short Message Service (SMS)

• Enhanced Messaging Service (EMS)

• Multimedia Messaging Service (MMS)

• Schlußfolgerungen

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Einführung in das Thema

Fragebogen im Kurs WWI01B:

Ingesamt 13 Studenten an der Befragung teilgenommenGestelle Fragen:

• Wieviele SMS schreibst Du täglich?

• Deine Meinung zur SMS!

• Weißt Du was eine EMS ist??

• Wie oft nimmst Du den EMS-Dienst in Anspruch?

• Wie viele MMS schreibst Du täglich?

• Hast Du ein MMS-fähiges Handy?

• Deine Erfahrungen mit MMS?

Einführung

Dienste

SMS

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Einführung in das Thema

Ergebnis der Befragung:

15,38 % schreiben überhaupt keine SMS38,46 % mindestens eine SMS am Tag7,69 % mehr als 15 SMS am Tag

61,53 % der Befragten sagen es sei besser als ein kurzes Telefonat15,39 % finden das Versenden einer SMS zu teuer

Nur 53,85 % wissen was eine EMS ist

92,3 % nehmen den EMS-Dienst überhaupt nicht in Anspruch92,3 % haben noch nie eine MMS geschrieben

84,6 % besitzen keine MMS-fähiges Handy

Einführung

Dienste

SMS

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Einführung in das Thema

Mobile Kommunikation ist zu einem wichtigen Bestandteildes täglichen Lebens geworden.

Menschen wollen stets erreichbar und die Möglichkeitder mobilen Informationsbeschaffung haben.

Deswegen hat sich die Mobile Kommunikationund Dienste, die von Mobilfunkanbietern angeboten werden, eine Selbstverständlichkeit in unserer Zeit erlangt, welcheseines Gleichen sucht.

Einführung

Dienste

SMS

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Einführung in das ThemaEinführung

Dienste

SMS

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Das Mobiltelefon soll und möchte von den Benutzern nicht mehr nur zur reinen Telefonie eingesetzt werden.

Die Benutzer möchten auch andere Möglichkeiten der Kommunikation über ihr Mobiltelefon ausüben.

Hierbei kommen nun die verschiedenen Dienste derMobilfunkbetreiber ins Spiel.

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Begriffsbestimmung DiensteEinführung

Dienste

SMS

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Begriffsbestimmung Dienste

Abgrenzung Sprach-/Datendienste

• Beispiele für Sprachdienste: Mailbox, Voice Mail etc.

• Beispiele für Datendienste: Diverse Messaging-Dienste, i-mode etc.

In der Regel sind diese Dienste kostenpflichtig.

Einführung

Dienste

SMS

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Short Message Service (SMS)

Einführung

Dienste

SMS

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Short Message Service (SMS)

Ist der wohlbekannteste Dienst im Mobilfunkbereich.

Eigentlicher Zweck: Dem Benutzer wichtige Netzmitteilungen zu liefern.

ANFÄNGLICH NUR EMPFANG MÖGLICH !

HISTORISCHES:

1991 Verschickte Logica die erste SMS1992 Auslieferung einer ersten kommerziellen SMS

über ein SEMA-SMSC1995 SMS-Dienste in Deutschland1998 MATERNA verschickt in Deutschland rund 1 Mio. SMS2000 300 Millionen SMS pro Monat in Deutschland2001 Weltweit ca. 200 Milliarden SMS2002 ca. 366 Milliarden SMS auf der ganzen Welt

Einführung

Dienste

SMS

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Short Message Service (SMS)

Textnachricht, die von einem Teilnehmer zu einem anderen geschickt werden kann.

Üblicherweise von Mobiltelefon zu Mobiltelefon.

Möglich auch der Versand an ein

• Festnetztelefon

• Computer

• Pocket PC bzw. PDA

Einführung

Dienste

SMS

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Short Message Service (SMS)Worterkennungssysteme

Das Schreiben einer SMS kann sehr mühsam sein.

Deswegen wurden sog. Worterkennungssysteme entwickelt.

Einsatz in fast jedem Mobiltelefon.Erweiterbares Wörterbuch, dass an die eigenen Schreibgewohnheiten trainiert werden kann.

Letterwise drängt derzeit auf den Markt.Bei T9 drückte ein Benutzer durchschnittlich 2,2-mal eine Taste um ein gewisses Wort zu schreiben.Letterwise reduziert dies auf den Wert 1,18.Damit immense Reduzierung des Tippaufwandes.

Bisher nur Einsatz in manchen Festnetztelefonen mit SMS-Funktion.Die Erfinder von Letterwise versuchen derzeit in den Mobiltelefonbereich vorzustoßen.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

SMS von Mobiltelefon zu Mobiltelefon (Basis-SMS) zu

Festnetz-SMS:

• Wurde gemeinsam von MATERNA und SIEMENS entwickelt.

Möglichkeiten:

• Zwischen Festnetzanschlüssen mit Hilfe von neuen drahtlosen DECT-Telefon, welche eine SMS-Funktion besitzen.• Zwischen einem Mobiltelefon und einem DECT-Telefon in das Festnetz.

Davon zu unterscheiden ist: SMS-To-Speech

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

SMS-To-Speech:

Möglichkeit des Versandes von Kurzmitteilungen von einemMobiltelefon zu einem Festnetztelefon.

Fakt: Festnetztelefon kann nichts mit der empfangenen SMS anfangen!

Aber: Der Versand ist doch möglich!

Realisation:

• Telefon klingelt, wie bei einem normalen Anruf• Computerstimme übermittelt die Kurznachricht

Technik erkennt, wenn ein Anrufbeantworter angeschlossen wurde.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

SMS per E-Mail bzw. E-Mail per SMS

• Ist eine recht praktische Erfindung• E-Mails können unterwegs von Mobiltelefon empfangen und verschickt werden.

Nachteile:

• Extrem teuer• Beschränkung auf die 160 Zeichen bei der SMS

Vorteile:

• Ständig erreichbar für neue E-Mails• Netzbetreiber stellen die E-Mails sofort zu

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

SMS-Info-Dienste:

Versorgung mit aktuellen Nachrichten in regelmäßigen Abständen.

Diese Dienste müssen bei den Netzbetreibern abonniert werden.

Vielfalt dieser Info-Dienste ist sehr groß:

Beispiele: Sportergebnisse, Wettervorhersagen …

Unterscheidung:

PUSH-Dienste: Einmal abonniert werden sie ohne Weiteresin regelmäßigen Abständen an das Mobiltelefon geschickt.

PULL-Dienste: Einmaliges Abo. Muss jedes Mal von Neuemangefordert werden.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

Premium-SMS (P-SMS):

Ist eine Kurzmitteilung nach dem 0190-Prinzip.

Content-Anbieter stellen so z.B. Logos, Kingeltöne usw. zur Verfügung.

Die P-SMS hat einen festen Tarif und den Vorteil, dass z.B. bei der Anforderung eines Klingeltones die Handynummer gleich mit übermittelt wird. Somit kommt der Content auf jeden Fallbeim richtigen Gerät an.

Jamba! ist ein erfolgreiches Beispiel für Premium-SMS!

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Verschiedene Dienste

Cellbroadcast:

Austausch von ständigen Informationen jedes Mobiltelefons mit den Basis-Stationen der Netzbetreiber.

O2 setzt dies momentan als einzigster Mobilfunkanbieter wirklich ein.

Kostenloser Dienst

Ähnlich dem Videotext beim Fernsehen.Arbeitet ebenso mit dreistelligen Codes.

CB kann regional gesteuert werden. So können z.B. Stauinformationen entsprechend dem aktuellen Aufenthaltsortan ein Handy geschickt werden.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

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Short Message Service (SMS)Technische Details

Eine SMS umfasst 7-Bit-Nachrichten,entspricht insgesamt 160 Zeichen pro SMS.

Es wird keine direkte Verbindung zwischen Sender u. Empfänger aufgebaut.

Der Empfang und Versand erfolgt über ein Short Message Service Center (SMSC).

Die SMS wird zwischengespeichert, falls das Empfänger-Handyausgeschaltet ist. Es gibt jedoch ein zeitliches Limit hierbei.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

Technische Details

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Short Message Service (SMS)Stellenwert

• Die SMS hat in den letzten Jahren einen wahnsinnigen Boomzu verzeichnen.

• Vorallem wachsende Bedeutung der Festnetz-SMS.

• Experten rechnen noch mit einem SMS-Boom bis ins Jahr 2005.

• SMS ist vor allem bei den Jugendlichen sehr beliebt.

• Wachsende Bedeutung im Business-Bereich.

Einführung

Dienste

SMS

Worterkennungs-systeme

VerschiedeneDienste

Technische Details

Stellenwert

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Enhanced Messaging Service (EMS)

Einführung

Dienste

SMS

EMS

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Enhanced Messaging Service (EMS)Allgemeines

Weiterentwicklung der SMSGleicher Aufbau und gleiches Versendeverfahren

• SMS war rein textbasiert.

• EMS ermöglicht es Bilder, Töne und Animationen zu verschicken.

Standard wurde von der 3GPP definiert.

Merkmale:

• Einfarbige Grafiken mit einer Auflösung von 16 x 16 oder 32 x 32 Pixeln.

• Textformatierungen möglich (fett, kursiv, unterstrichen, linksbündig, zentriert und rechtsbündig, normal, groß und klein).

• Verschicken sog. „langen SMS“.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

Allgemeines

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Enhanced Messaging Service (EMS)Alternativen

EMS ist ein offener Standard

Die gängigen Mobiltelefonhersteller setzen den EMS-Standard ein.

Ausnahmen:

• Nokia setzt auf Smart Messaging (mittlerweile auch Samsung)

• Philips und Trium vertrauen auf M@gic4

Folgen:

Aufgrund der fehlenden Kompatibilität wird die Kommunikationsmöglichkeit immens eingeschränkt.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

Allgemeines

Alternativen

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Enhanced Messaging Service (EMS)Gefahren

Einführung

Dienste

SMS

EMS

Allgemeines

Alternativen

Gefahren

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• Der Versand einer EMS erfolgt in gestückelter Form (160 Zeichen). Damit Verlust der Übersichtlichkeit und Gefahr zu hoher Kosten.

• Schwierigkeiten beim Versand von Grafiken und Tönen.Weiteres Problem hierbei bestimmte Spezifikationen der Hersteller.

• Einsatz verschiedener Standards

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Enhanced Messaging Service (EMS)Bewertung

Einführung

Dienste

SMS

EMS

Allgemeines

Alternativen

Gefahren

Bewertung

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• Gute Weiterentwicklung zur SMS

• Erstmals können neben Text auch Grafiken und Töne verschickt werden

• Schwachpunkt: Kostenfalle

• Schwachpunkt: Fehlende Kompatibilität zwischen allen Handys

• Schwachpunkt: Einsatz unterschiedlicher Standards

• Kritische Einstellung der Benutzer

• Spätestens mit der Einführung von UMTS wird die EMS überflüssig.

EMS ist unausgereifte Technik. Ist nur Übergangslösung zur MMS.

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Multimedia Messaging Service (MMS)

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

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Multimedia Messaging Service (MMS)Einführung

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

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• MMS leitet ein neues Zeitalter im Messaging-Bereich ein.

• Mit EMS nur sehr spärliches Multimedia Messaging möglich.

• MMS befindet sich jedoch im Anfangsstadium seiner Entwicklung.

• Derzeit unter GPRS MMS-Nachrichten mit Volumen von 40 – 50 KB.

Dies ermöglicht das Versenden einer MMS mit:

• umfangreichen Text

• ein bis zwei Bildern

• eine kurze Tonsequenz

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Multimedia Messaging Service (MMS)Voraussetzungen

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

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• MMS-fähiges Handy

• Mindestens GPRS-Standard

• Farbdisplay

• eventuell integrierte oder ansteckbare Digitalkamera

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Multimedia Messaging Service (MMS)Einsatzmöglichkeiten

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-möglichkeiten

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Mit der Einführung von UMTS bietet MMS ganz neue Möglichkeiten.

Spätestens dann soll MMS den heutigen Stellenwert der SMS haben.

• Versand u. Empfang von kleinen Videosequenzen (MPEG-4, Quicktime)

• Versand u. Empfang von Tönen (AMR, MP3, Midi, WAV)

• Versand u. Empfang von Bildern (JPEG, GIF, WBMP)

• MMS-Streaming (z.B. Live-Übertragungen)

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Multimedia Messaging Service (MMS)Technisches

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

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• Einsatz eines MMS-Centers (MMS-C)

MMS-Relay-Proxy

MMS-Speicher

MMS-Server MMS-C

MMS-C WAP-Server

Content-Server

SMS-C

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Multimedia Messaging Service (MMS)Technisches

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• Konfiguration

• Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL)

In der SMIL wird bei einer MMS festgelegt, wie und in welchenzeitlichen Ablauf Inhalte auf dem Display dargestellt werden.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

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Multimedia Messaging Service (MMS)MMS-Geräte

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Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Nokia 7650 Siemens S55 SonyEricsson T68i

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Multimedia Messaging Service (MMS)Schwächen

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Geschwindigkeit der Übertragung

• Sehr große Differenzen zwischen den Übertragungszeiten.• Besonders große Ausreißer im netzübergreifenden Verkehr.

Unmittelbare Kommunikation über MMS derzeit noch nicht möglich.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

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Multimedia Messaging Service (MMS)Schwächen

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Auswertung der Ergebnisse

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

Gesamtübertragungsdauer netzinternin Sekunden

Nur Betrachtung des netzinternen Verkehrs.

Gesamturteil: eindeutige Schlappe für den Markt

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Multimedia Messaging Service (MMS)Schwächen

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Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

Folgerung:

• Die Erfolgsquote ist noch sehr ausbaufähig.• Im Vergleich zur SMS-Verfügbarkeit sehr enttäuschend.

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Multimedia Messaging Service (MMS)Schwächen

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Konfiguration und Kompatibilität

Das Konfigurieren zum MMS-Versand erfordert sehr hohen Kenntnisstand beim Benutzer.

Damit ist das Versenden einer MMS sehr kompliziert und es kommt sehr oft zu einem Versand-Abbruch wegeneinem MMS-Einstellungsproblem.

Außerdem:

Nicht jedes MMS-Handy ist kompatibel zueinander.Weiterhin überstützt nicht jedes MMS-Handy SMIL.

Hiermit kann es immer wieder zu Versandproblemen kommen.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

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Multimedia Messaging Service (MMS)Schwächen

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Hohe Tarife

Das Versenden einer MMS ist derzeit einfach noch zu teuer.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

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Multimedia Messaging Service (MMS)Fazit

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MMS derzeit noch sehr unausgereifte Technik.

• Schwachpunkt: Übertragungsdauer

• Schwachpunkt: Zuverlässigkeit

• Schwachpunkt: Tarife

kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Zukunftsausblick:

• Einführung von UMTS bringt viele Neuerungen.

• Alle neue Technologien haben Startschwierigkeiten.

Man muss abwarten, wie sich die Technologie weiterentwickelt.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Einführung

Voraussetzungen

Einsatz-Möglichkeiten

Technisches

MMS-Geräte

Schwächen

Fazit

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Schlußfolgerungen

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• MMS derzeit noch keine Konkurrenz zur SMS.

• MMS dennoch der EMS weit überlegen.

• Momentan ist MMS noch zu schwach für einen kommerziellen Dienst.

• EMS hat keine realistische Zukunft.

• Messaging-Dienste sind sehr beliebt.

• Deshalb ist in Zukunft mit sehr großen Weiterentwicklungen zu rechnen.

Einführung

Dienste

SMS

EMS

MMS

Schluß-folgerungen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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