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D Deutschlehrer in Singapur a) Wer macht was? Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an. Dr. Chan Wai Meng kommt aus Singapur. Er spricht Chinesisch, Englisch und Deutsch, reist sehr geme und interessiert sich für Fremdsprachen. Nach der Schule hat er zuerst ohne Lehrer Deutsch gelemt und dann Deutschkurse am Goethe-Institut besucht. 1982 ist er nach Deutschland gegangen und hat an der Universiüit in Würzburg deutsche Literatur und Sprache studiert. Spater hat er in Kassel Deutsch als Fremdsprache studiert und 2000 noch einen Abschluss gemacht. In Deutschland hat er auch seine Frau kennen gelemt. Han Jing kommt aus Taiwan. Sie spricht Chinesisch, Englisch und Deutsch und hat auch in Würzburg Deutsch studiert. Heute ist si e Expertin für traditionelle chinesische Medizin. Wai Meng unter- richtet jetzt Deutsch als Fremdsprache. Er ist der Direktor vom Sprachenzentrum an der Nationaluniversitat in Singapur. Chen Ing Ru kommt aus Taiwan Sie s . . natürlich auch Chinesisch E" ·l. h Deutsch, Enghsch und . . 1gent 1c war ihr B f hschlehrerin, dann hat sie sich aber d .. eru swunsch Eng- Zuerst hat sie vier Jahre an der Fu-Je studiert. Da hat si e auch Theat m TaJwan Deutsch spracheübungen haben ib b er gdesple. t, auf Deutsch! Die Aus- . r eson ers v1el SpaB h Studwm in Taiwan hat s· . D gemac t. Nach dem Phonetik studiert. Sie hat ein paar Jahr an der Universitat in Trier richtet und Iebt seit 1996 rn;t "h M e m_ Deutsch als Fremdsprache unter- uu l rem ann m Smg S. h sprechen zu Ha use Chinesisch I d apur. Ie aben zwei Kinder und 0 . · n en ersten Jahren ¡ oethe-lnstltut gearbeitet Seit 2000 . n mgapur hat Ing Ru am S · unternchtet sie a d N · . prachenzentrum Deutsch. n er atwnalumversitat im Andrea Verry ist aus Deutschland. In der Schule hat sie lisch und Franzosisch gelemt. Nach ihrem 1st_ sie viel gereist. Sie ist zuerst für ein als nach Pans gegangen. In Paris hat sie getraumt, ste studtert m Russisch. Das hat sie dann auch wirklich gemacht! Ste hat drei Semester in St. Petersburg studiert. Zurück in hat kennen elemt. Er kommt aus Indonesien und hat m stu te . dann Indonesisch gelemt und auch einen Abschluss als ache emacht Heute leben Andrea und Rio mit ihren beJden Kindem m mgapur. arbe:tet bei einer deutschen Firma und Andrea unterrichtet an der Deutschen Schule und an der Nationaluniversitat Deutsch.

SA 2 Sprachtraining 4-27

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Lecciones de alemán

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  • D Deutschlehrer in Singapur a) Wer macht was? Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an.

    Dr. Chan Wai Meng kommt aus Singapur. Er spricht Chinesisch, Englisch und Deutsch, reist sehr geme und interessiert sich fr Fremdsprachen. Nach der Schule hat er zuerst ohne Lehrer Deutsch gelemt und dann Deutschkurse am Goethe-Institut besucht. 1982 ist er nach Deutschland gegangen und hat an der

    Universiit in Wrzburg deutsche Literatur und Sprache studiert. Spater hat er in Kassel Deutsch als Fremdsprache studiert und 2000 noch einen Abschluss gemacht. In Deutschland hat er auch seine Frau kennen gelemt. Han Jing kommt aus Taiwan. Sie spricht Chinesisch, Englisch und Deutsch und hat auch in Wrzburg Deutsch studiert. Heute ist si e Expertin fr traditionelle chinesische Medizin. Wai Meng unter-richtet jetzt Deutsch als Fremdsprache. Er ist der Direktor vom Sprachenzentrum an der Nationaluniversitat in Singapur.

    Chen Ing Ru kommt aus Taiwan Sie s . . natrlich auch Chinesisch E" l. h pn~ht Deutsch, Enghsch und . . 1gent 1c war ihr B f

    hschlehrerin, dann hat sie sich aber d .. eru swunsch Eng-Zuerst hat sie vier Jahre an der Fu-Je ~eh ~ur D~~-ts~h e~tschieden. studiert. Da hat si e auch Theat ~ ~mversJtat m TaJwan Deutsch sprachebungen haben ib b er gdesple. t, auf Deutsch! Die Aus-

    . r eson ers v1el SpaB h Studwm in Taiwan hat s . D gemac t. Nach dem Phonetik studiert. Sie hat ein paar Jahr ~e;. e~tschland an der Universitat in Trier richtet und Iebt seit 1996 rn;t "h M e m_ at~el Deutsch als Fremdsprache unter-

    uu l rem ann m Smg S. h sprechen zu Ha use Chinesisch I d apur. Ie aben zwei Kinder und 0 . n en ersten Jahren s oethe-lnstltut gearbeitet Seit 2000 . n mgapur hat Ing Ru am S unternchtet sie a d N . prachenzentrum Deutsch. n er atwnalumversitat im

    Andrea Verry ist aus Deutschland. In der Schule hat sie E~glisch und Franzosisch gelemt. Nach ihrem Schula~schluss 1st_ sie viel gereist. Sie ist zuerst fr ein J~hr als ~u-~au nach Pans gegangen. In Paris hat sie getraumt, ste studtert m H~mburg Russisch. Das hat sie dann auch wirklich gemacht! Ste hat ~uch

    drei Semester in St. Petersburg studiert. Zurck in ~amburg hat sied~~n :n::a~= kennen elemt. Er kommt aus Indonesien und hat m Ham~urg stu te . dann no~h Indonesisch gelemt und auch einen Abschluss ~~ Deuts~h als ~re;.d-

    ache emacht Heute leben Andrea und Rio mit ihren beJden Kindem m mgapur. ~~ arbe:tet bei einer deutschen Firma und Andrea unterrichtet an der Deutschen Schule und an der Nationaluniversitat Deutsch.

  • ~) ~ ~lli ')-$' ~ .. ~ 0~ lo. ~ ~ ~o .:r~ ~~ ,~Cb ""(:'

    1 . ... hat eine Fremdsprache studiert. 2 . . .. hat Deutsch als Fremdsprache gelernt. 3 . . .. lebtjetzt im Ausland. 4 . . .. hat am Goethe-Institut Deutsch unterrichtet. 5 . . .. hat den/ die Partner/ in in Deutschland kennen gelernt. 6 . . .. hat im Ausland studiert. 7. . .. spricht fnf Sprachen. 8. X ~ ... unterrichtet in Singapur Deutsch. 9. . .. hat zuerst ohne Lehrer Deutsch gelernt.

    b) Was passt zusammen? Verbinden Sie.

    Ing Ru hat in Deutschland Phonetik studiert,

    Wai Meng unterrichtet heute Deutsch am Sprachenzentrum, Wai Meng hat Deutsch gelernt,

    Andrea hat Indonesisch gelernt, 4

    Andrea war drei S emes ter in St. Petersburg, 5

    weil er sich fr Fremdsprachen interessiert. weil die Aussprachebungen beim Theaterspielen viel SpaB gemacht haben. weil sie Russisch als Fremdsprache studiert hat.

    d weil er in Kassel Deutsch als Fremd-sprache studiert hat.

    e weil das die Muttersprache von ihrem Mann ist.

    EJ Wer ist das? Ordnen Sie die grau markierten Wirter. Kennen Sie die Person? Er ist am 25. November 1844 in Karlsruhe GENBERO .... q~k~r.~~ .... 1 Nach seinem ITUSDUM ............................. 2 in Maschinenbau hat er

    zuerstin verschiedenen Firmen GEABRTIEET ............................. 3 Seit

    1871 hatte er mit einem Geschaftspartner eine eigene WKRETT AST

    4 fr Mechanik in Mannheim. Da hat er schon die

    ersten LPNE ...................... ....... 5 fr ein Auto gemacht. 1877 hat er einen 1-PS-Gasmotor gebaut. 1885 war das erste OUTA ............................. 6

    fertig. Es hatte nur drei RDER ............................. ' : vorne eins und hinten zwei. So konnte manes besser fahren. Aber die Menschen haben den Erfinder nicht ver-

    standen. 1888 hat er seine FINERDNUG ............................. 8 taglich zwei Stunden auf

    einer AULLSTESlJNG ............................. 9 in Mnchen gezeigt. Die ZIET!\'UGEN

    .... 10 haben sehr gute Artikel ber das Auto geschrieben, aber keiner

    wollte es KFUAE ' ............................. 1 1 Ein RJHA ............................. 12 spater, auf der

    Weltausstellung in Paris, war es auch nicht viel SSEBER ............................. 13

    Da hat er 1892 mit Planen fr ein Auto mit vier Radern begonnen. Und das war ein

    Erfolg! Imjahr 1900 hat die FARMI ............................. 14 schon 603 verschiedene Wagentypen produziert. Der Erfinder heiBt Carl Friedrich ZNBE ............................. 15 .

    m s :::r m e:: ,.a

    -e : :::J

    -

  • '"" .w a; .e e -w

    en ..e (J Cll en

    EJ Wortfeld Ausbildung und Beruf. Welches Verb passt zu den Wortern? Erganzen Sie haben und machen in der richtigen Verbform und Zeit.

    1. Nach ber zehnJahrenArbeitim Labor ........ h!.tt.~ ....... .Jun Wei endlich Erfolgl Er hat im letzten Monat eine wichtige Erfindung .......................... . Morgen ......................... .

    er einen Termin in einer internationalen Firma. Da stellt er seine Erfindung vor.

    2 . Peter kommt aus Bern und arbeitet bei einer groBen Computerfirma in Genf.

    Er .......................... Kollegen aus der ganzen Welt und .......................... oft Dienst-

    reisen, besonders nach China und Indien. Da .......................... se in e Firma vi ele

    Kooperationspartner.

    3. Erika hat vor vier Jahren eine Ausbildung zur medizinischen Schuhmacherin

    ......................... . Sie .......................... jetzt eine kleine Werkstatt in Wrzburg. Da .......................... si e Schuhe fr Menschen mit FuBproblemen. Si e ......................... .

    Kunden in ganz Europa.

    4. Ahmad .......................... einen Studienplatz in Darmstadt bekommen. Dort

    ................... ....... er vor seinem ersten Semester no eh einen Deutschkurs. Er lernt

    auch Englisch und mochte spater gerne ein Auslandssemester in der Schweiz

    El Komparativ. Erganzen Sie . 1. Peter geht oft ins Theater, aber ....... ~r.q~ht.~ft~r: ....... ins Kino. 2. Eva spricht gut Chinesisch, aber ...... ................................... Russisch.

    3. Tom bezahll viel fr seinen Sprachkurs, aber ......................................... fr seinen Urlaub.

    4 . Herr Moll arbeitet gern im Verkauf, aber ......................................... am Computer.

    5. Ich bin zu FuB schnell im Bro, aber ......................................... mit dem Fahrrad da.

    El Vergleiche mit als. Welche Adjektive passen? Erganzen Sie. gesund - alt- modern- weit- -gfflB-- schnell- berhmt

    E. El f. aro~er a/s M 1. 1n ' e ant 1st ................. J .............................. e1ne aus. 2. Salat ist ................................................... Pommes.

    3. Die Pyramiden in gypten sind ................................................... der Kolner Dom. 4 . Die Mona Lisa ist international ................................................... Madonna.

    5 . Der MP3-Player ist ..................... .. ............. ............... der CD-Player.

    6. Ein Auto fhrt ................................................... ein Bus.

    7. Der Weg von Mnchen nach Hamburg ist ................................................... der Weg von Mnchen nach Berlin.

  • m Weltrekorde. Erganzen Sie zuerst die Superlative. Schreiben Sie dann Antworten auf die Fragen. Die lnformationen unten helfen.

    1. Welche Internetadresse war

    ......... {{~.t~~~r.~t~n ......... (teuer)? b .~.(~J.J:t.t~.r:n~t{{~t:~~~-~ -~~~ln~~-~ .. Bt~ ............ .

    . o/.{{r. .~~ . .f.~l-!.~.r:~t~J:t. : ...................................... .

    2. Welche Insel ist

    ......................................... (groB)? .......................................................................

    3. Welches Land ist

    ......................................... (lang)? ........................................................................

    4. Welche Universitat in Sdamerika

    ist ............................ ............ (alt)?

    5. Welche deutsche Stadt hat

    ........................................ (viel) Einwohner? ........................................................................

    Deutschland hat fast Die Haupts~adt von Si e ist nicht nur die 3 340000 Emwohner. hland Berlin ist

    S dt in Deutsc groBte. ta .t roBte Stadt Europas. auch dte zwet g

    a

    M~c Ostrofsky aus Texas hat die Adresse busJness.com am 1. Dezember 1999 r

    b 7,5 Millionen US-Dollar verkauft. ur

    Die Universitat San Marcos in Lima, Peru, ist ber 450 Jahre alt. Es gibt sie

    d

    schon seit 1551. e

    Viele meinen, Australien ist die groBte Insel der Welt, aber Australien ist eigent-lich ein Kontinent. Gronland ist mit 2,2 Millionen m2 die groBte lnsel der Welt.

    Das Land Chile ist im Westen Sdame~ikas. lm Norden von Chile liegt Peru, tm Nordosten Bolivien und im Osten Ar-

    . . Das Land ist 4329 km lang. gent1men. . .. 1 Kein anderes Land der Welt tst langer.

    e

    m :::1 :::r CD ::t" ,.a

    7 Ul ro O' ro

    ~

  • ~ ~ ; .S: .5 w

    ..., ..e ro

    Warum . ?- e"l .

    a) Schreiben Sie Fragen mit warum. 1. b du- Sport machen - Wqr.~ u,~~lts.t..~f:l. Sporf? . ............................... . 2. Anna- Portugiesisch lernen

    3. die Kinder- nicht drauBen spielen - .............................................................................. .

    4. du - so viel Kaffee trinken

    5. ihr- einen Deutschkurs machen

    6. Sie - eine Regenjacke anziehen

    b) Ordnen Sie die Antworten. a) kalt- es - zu- ist

    Weil

    b) mochte - fit- ich - bleiben

    Weil ich fit_p/ei~en u,~~Jft:e ..

    e) bin - ich - mde - sehr

    Weil ......................................................................................................................................... .

    d) sie- ein- in- Praktikum- Brasilien-Jahr- nachstes- macht

    Weil

    e) regnet- es

    Weil .......................................................................................... ................................................ .

    fJ wir- studieren- Osterreich- in - wollen

    Weil ............................ ............................................................................................................... .

    e) Ordnen Sie die Antworten aus Aufgabe b) den Fragen aus Aufgabe a) zu.

    EJ ,Mama lernt Deutsch". Schreiben Si e Satze mit weil. 1. In Deutschland leben viele Familien aus dem Ausland.

    Oft sprechen die Mtter nur wenig oder gar kein Deutsch. Sie haben nur wenig Kontakt zu Deutschen.

    Oft sprechen die Mtter nur wenig oder gar kein

    Deutsch, wei/ si e nr:~r .~~n[q_ l

  • 2. Die Mtter konnen den Kindern oft nicht bei Problemen mit den Hausaufgaben helfen. Sie verstehen die SP-rache nicht.

    Oft konnen die Mtter nicht bei den Hausaufgaben helfen, ..

    3. Besonders die Mtter von Schulkindern brauchen Hilfe. In Bayern gibt es seit 2003 das Projekt ,Mama lernl Deutsch". In Bayern gibt es seit ein paarjahren das Projekt , Mama lernt Deutsch", ................... .

    4. Der nterrichl findet ein halbesjahr lang zweimal pro Woche vormittags statt. Die meisten Kinder sind am Vormittag in der Schule.

    Der Deutschunterricht findet vormittags statt, .............................................................. .

    5. Der Deutschunterricht findet in Schulen statt. Die Mtter konnen so die Schulen kennen lernen.

    Der Unterricht ist in Schulen, ........................................................ ....................................... .

    6. Das Projekt ,Mama lernt Deutsch" ist viel mehr als ein Sprachkurs. Die Mtter finden im Kurs auch neue Freundinnen.

    Das Projekt ist mehr als ein Sprachkurs, .......... ................................................................... .

    m Michael Sommer lernt eine neue Kollegin kennen. Ordnen Sie den Dialog. Ich bin auch erst gestern Abend aus Hongkong zurckgekommen.

    Ich spreche Englisch und lerne noch Chinesisch. Und Sie?

    1 Hallo. Sind Sie neu hier?

    Marketing. lch organisiere den Produktverkauf in Asien.

    Ich heiBe Michael Sommer. Willkommen in der Firma!

    Wohin denn?

    + Vielen Dank! In welcher Abteilung arbeiten Sie?

    + Nach Osteuropa. Das ist aber nicht so weit. Sprechen Sie viele Sprachen?

    + :J. Ja, ich habe vor einer Woche angefangen. Mein N ame ist Elena Krawietz.

    + Neben Deutsch spreche ich noch Polnisch, das ist meine Muttersprache, Englisch und Russisch.

    + Das istja interessant. Ich muss auch bald viel reisen. + Marketing? Das ist auch meine Abteilung. Ich habe Sie aber

    noch nie hier gesehen.

    m :::J :::r CD ::

    ~

    9 ::J CD e ::J

  • N

    e ..e Q) N

    D Eine Leihoma fr Paul. Lesen Sie den Text. Losen Sie dann die Aufgaben a) und b). Das ist Oma May mit Paul. Paul istjetzt schon fast drei Jahre al t. Seine Eltern, Martn und Lisa, haben vor fnf Jahren eine Wohnung gekauft und brauchenjeden Monat viel Geld fr den Kredit. Leider konnte Lisa lange nicht arbeiten, weil si e keine Kinderbetreuung fr ihren Sohn hatte. J etzt geht der Kleine seit ein paar Monaten jeden Vormittag in den Kindergarten und Lisa arbeitet wieder bei ihrer al ten Firma. Am Anfang hat sie nur von acht bis halb zwolf gearbeitet. Manchmal war Paul krank und Lisa ist nicht zur Arbeit gegangen. Das fand ihr Chef natrlich nicht gut.

    ,Leihoma, 65, mochte nette Kinder betreuen, Tel.: 6673894", haben Pauls Eltern vor einigen Wochen in der Zeitung gelesen. Sie haben gleich angerufen. Frau May hat ihnen am Telefon erzahlt, dass sie selbst drei

    Leihoma, 65, mochte nette Kinder betreuen Tel.: 6673894 '

    Enkelkinder hat. Leider leben sie weit weg. Lisa und Martn haben sie am nachsten Sonntag zum Kaffee eingeladen. Paul hat sich sehr gefreut, weil die Leihoma gleich mit ihm gespielt hat.

    J etzt holt Oma May den kleinen Paul an vier Tagen in der Woche u m zwei Uhr vom Kindergarten ab. Dann gehen si e oft auf den Spielplatz oder in den Park. Bei Regenwetter liest die Leihoma Paul Kinderbcher vor und Paul malt Bilder oder baut Hauser aus Lego. Um fnfUhr bringt sie ihn mit dem Fahrrad wieder zu seinen Eltern.

    Die Leihoma ist eine tolle Losung fr alle. Pauls Eltern sagen: ,Frau May ist eine gro Be Hilfe!" Lisa freut sich besonders, weil sie jetzt von Montag bis Donnerstag den ganzen Tag arbeiten kann. Am Freitag holt sie Paul im Kindergarten ab und am Wochenende hat Martn auch viel Zeit fr ihn. Frau May sagt: ,Ich habe endlich wieder etwas zu tun. Bis ich 62Jahre alt war, habe ich immer gearbeitet. Seit ich Rentnerin hin, habe ich oft Langeweile gehabt.Jetzt bin ich viel aktiver." Und was sagt Paul? ,Oma May ist toll!"

    a) Was passt? Verbinden Sie die Satze. Lisa und / a baut mit Oma May Hauser aus Lego.

    Martn 1 b gehen manchmal zusammen auf den Spielplatz. Paul 2 e liest Kinderbcher vor.

    FrauMay, die Leihoma, 3

    Lisa 4

    Martn 5

    OmaMay undPaul 6

    d hatjetztkeine Langeweile mehr. e hat keine Geschwister. t sind berufstatig. g haben lange auf einen Kindergartenplatz gewartet. h hatte frher Probleme am Arbeitsplatz.

    hat Enkelkinder. arbeitetjetzt vier Tage in der Woche in der Firma. k hat nur am Wochenende viel Zeit fr Paul.

  • b) Erganzen Sie die Satze wie im Beispiel. 1 . Frau May sagt, q/tJ.~.~}(~.~~epf.~r:. ~tw!.~ t;f! t~~'!.~at. .

    ,Ich habe wieder etwas zu tun."

    2. Lisa und Martin sagen, . .. ..... .... .. . ............................................................ . , Wir brauchen vi el Geld fr die neue Wohnung."

    3 . Frau M ay erzahll, .. .... ...... . .... . . ....................................................................................... . ,Ich habe frher immer gearbeitet. "

    4. Pauls Eltern sagen, ..... . ... .... .... .. ... ....... ...... .. .. . ........................................................ . ,Wir haben die Leihoma in der Zeitung gefunden."

    5. Lisa und Martin fin den es gut, .............................................................................................. . ,Wir arbeiten beide wieder."

    6. Si e sind der Meinung, .. .......... . ........................................................................................... . ,Frau May ist eine groBe Hilfe!"

    7 . Und Paul findet, .... ,Oma May ist toll!"

    Kinderbetreuung in Deutschland. Erganzen Sie.

    mehr als - gern - viele- wen:iger - zu wenig- lieber- wenigsten - zu wenig

    I D hl d "b we~iaer 1 n eutsc an g1 tes 1mmer ................ :;; ........... . .

    Kinder. Ein Grund ist, dass Arbeiten gehen

    und Kinder haben oft Probleme macht, weil 2 Ki d ~ es ...................... .... .............. n ergarten-

    platze fr Kinder unter dreiJ ahren gibt.

    ......... . 3 Frauen mochten

    .........................................

    4 Kinder, wollen aber 5 . J h .

    .. ............. . ..................... zuerst em paar a re m

    ihrem Beruf arbeiten. In der traditionellen

    GroBfamilie war die Mutter Hausfrau oder die

    GroBeltern und Geschwister haben noch auf

    die Kleinsten aufgepasst. Heute ist das ganz

    anders .

    =:=..---

    leMIIM~Ie~..........__ ... _.., .......... ~ ... __. ...... -..................... - ............................ -......--gtt

  • N ,: a; .e e -w

    12 ~ :o S: N

    EJ Wortschatz Familie a) Lilly erzahlt. Erganzen Sie den Text und die Grafik.

    (Q' Johann

    ....... (]) Hans Monika (]) Greg

    Jan Luisa Mari e Lilly

    Mein Vater ist Englander und heillt ................. f1r.~q ................. 1 Wir leben in London. Zu Weihnachten fahren wir jedes Jahr zu unseren ......................................... 2 nach Deutsch-land. Das sind die ................ ........................ 3 von meiner Mutter. Mein kleiner

    .........................................

    4 Tom kommt auch mi t. Mein Opa heiBt .................... ........... 5 und

    meine ........................................ 6 Erika. Sie freuen sich immer sehr ber unseren Besuch.

    In Deutschland besuchen wir auch immer ........................................ ? Hans. Seine Frau,

    meine ................. ........... ............. 8 Inge, sagt immer, dass ich sehr gut Deutsch spreche.

    Das ist ja auch kein Wunder, weil meine ......................................... 9 Marie, die .........................................

    10 von Onkel ......................................... 11 , immer Deutsch mit mir . h M . h . 12 Ih 13 h "B spr1c t. ar1e at zwe1 ........ ................................. . re .. ...................................... e1 t

    Luisa und ihr Bruder heiBt ......................................... 14. Er ist schon dreizehn.

    b) Sehen Sie sich Aufgabe a) noch einmal an. Was passt? Kreuzen Sie an. 1. Erika ist Inges a) Mutter. bJ XI Schwiegermutter. e) Tochter.

    2. Greg ist der ... von Erika und J ohann. a) Onkel bJ Enkel e) Schwiegersohn

    3. Tom istder ... vonJan, Luisa undMarie. a) Cousin bJ Sohn e) Bruder

    4. Die Kinder von Hans und Monika sind a) Cousinen. bJ die Enkel von Erika und J ohann. e) Geschwister.

    s. Greg ist Monikas a) Bruder. bJ Mann. e) Vater.

    &. Die ... von Hans lebt in England. a) Cousine bJ Tochter e) Schwester

  • IJ Besuch bei der Familie in lndonesien. Schreiben Sie Satze. a) Aqil kommt aus Bandung. Das ist eine graBe Stadt auf

    der indonesischen lnsel Java. Er lebt in Zrich. lm letzten August hat er seine Familie besucht und viele Geschenke mitgebracht. Was hat er seiner Familie geschenkt?

    1. GroBmutter-Radio

    2. Eltern- Buch ber Zrich

    '

    3. Bruder - Uhr

    1 Lerntipp .. = Akkusativ

    4. Schwester-Teddy

    1 . .f.r:.h~.~.e.(~~r. .~r.~~mHtt:~r. ~I:~ .. ~q((P.. q~$.Y.~~~kt.: .................................................................... . 2.

    3 ..................................................................................................................................................... ..

    4 ..................................................................................................................................................... ..

    b) Mayang kommt auch aus lndonesien.

    /

    / 1

    Sie arbeitet in Deutschland und verdient ganz gut. lm letzten Monat hat sie eine Geschaftsreise nach Jakarta gemacht und auch gleich ihre Familie besucht. Was hat sie mit-gebracht?

    2. Mutter-Kleid

    3. GroBeltern-Fernseher

    4. Schwester-Deutschkurs aufCD

    1. Vater -Kamera

    5. Bruder-Computerspiel

    1. ~t~.h~.thr.~f:41.Y.t!.t.Y.r:.~tn~. K~~.~r~. q.t;~f~~~t

  • N ~ a; .e e w

    e .!:

    QJ N c._

    QJ ;;

    EJ Meine Wohngemeinschaft. Erganzen Sie alle lnformationen im Dativ. Erganzen Sie auch die Buchstaben. Wie heiBt das Lisungswort?

    Michael studiert in Berln und wohnt in einer Wohn-gemeinschaft. In diesen Semester-ferien besucht er seine Eltern in Hamburg. Er zeigt seinem Vater ein Foto von seinen Mitbewohnern.

    die besten Partys (Z)- die grne Hose (M)- unser gemtliches Wohnzimmer (O)-die langen Haare (E)- die letzte Woche (H)- mein:e n:etten: Mitbehefin:er fll) -eine tolle Wohngemeinschaft (N)- das al te Sofa (M)- die ganze Stadt (1)-eine grofie Lebensmittelfirma (R)

    Auf diesem Foto siehst du mich mit.. .............. ~.~.(':l.~':l. . ':l.~tt:~.~--~f.tk~W.~~~~r.':l. ............... 1 W . 2 In .................................................................................................... . . Das Foto habe ich

    erst in ..................................................................................................... 3 gemacht.

    + Das siehtja interessant aus. Hast du eigentlich gewuBt, dass ich als Student auch in .................................................................................................... 4 gelebt habe?

    Klar! Das hasl du schon mindestens hundertmal erzahlt.

    Ihr wart die Leute mit ..................................................................................................... s

    in ..................................................................................................... s .

    + Das stimmt. Naja, ist schon lange her ... Also, der junge Mann hier vorne links a uf ...................................................................... .

    ........................................ ? heillt Samuel. Er kommL aus den USA. Die Frau in

    ....................................................................................................

    8 ist seine Freundin

    Marie. Sie kommt oft vorbei, aber sie wohnt nicht bei uns.

    + Und wer ist die Frau 1nit ................................................................................................. s ?

    1st das deine Freundin?

    Nein, das ist meine Mitbewohnerin Elena aus Polen. Si e arbeitet in Berlin bei 10

    .....................................................................................................

    Losungswort w 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

  • m Leben in einer Gro6familie. Das sagen die sechs Kinder der Familie Schneider. Schreiben Sie die Aussagen in Nebensatzen mit dass.

    1.

    2.

    3.

    5.

    6.

    /eh firrde eirre qro~e Ft11Mi{ie to/1!

    /eh ha be zwei Sehwe.sterrr urrd drei 8riider.

    A;/le helferr iiM /tau.shalt IMit.

    /eh IMOChte .sp~ter auch .so viele l

  • N ,.a a; .e . 5 w

    e ..e Q) N ..e tJ Q) m

    m Genitiv mit S. Antworten Sie. 1 . Ist das die Freundin vonJrgen?

    N.~/~, _ggJ. fJt.~!f~t.J.~rq~n~ . f.r.~!!.~tXrn .......................................................... .

    Sind das die Kinder von U te und Martin?

    Ja, ................................. ................................................................................ .

    3. Herr Akbar, kcnnen Sic die Eltern von Karin?

    Ja, ................................................................................................................. .

    4. Gehst du mit der Schwester von Eva ins Konzert?

    Nein, ............................................................................................................ .

    5. Hast du die Adresse von Tante Monika?

    Ja, ................................................................................................................. .

    6 . Hat Pe ter das Portemonnaie von Mama gefunden?

    Nein, ............................................................................................................ .

    Eine Einladung schreiben. Ordnen Sie den Text und schreiben Sie die Einladung.

    und Freunde!- ziehen am Samstag um. - Renate und Mustafa- ist im dritten Stock. -am l. Juni ab 15 Uhr in- Wir freuen uns- Unsere Wohnung-Die Einweihungsparty findet-mit Balkon gefunden und -der GoldstraBe 17 statt. - Liebe Freundinnen - Wif' hftben: cinc schon:c JAT.ohn:tlfig auf euch!

    Frisch umgezogen.

    N!r.~~~~~ ~;,~e ~~~P.n~.W.~~~'!~fl ................................................................ .

  • ml Was sagt man in diesen Situationen? Ordnen Sie zu.

    d

    1. Herzlichen Glckwunsch zum Examen! 2. Es tut mir so leid! Er/ Sie war ein netter Mensch. 3. Herzlichen Glckwunsch zur Hochzeit! 4. Herzliches Beileid! 5. Wir wnschen euch alles Gute! 6. Herzlichen Glckwunsch zum Geburtstag! 7. Mein Beileid! s. Ich wnsche dir/ Ihnen alles Gute zum Geburtstag! 9. Herzlichen Glckwunsch zum Baby!

    10. Gute Besserung!

    IIJ Das war 2006. Wiederholen Sie die Ordnungszahlen und lesen Sie laut. 1. Am .............. ~~~n~ffJJ:t:~nr.~.t~n .............. hat meine Schwester geheiratet. (20.Januar) 2. Am ............................................................. hat mein Vater seinen 65. Geburtstag

    gefeierl. (31. Marz) 3. Am ............................................................. haben Mareike und Bernd ihre Tochter Lena

    bekommen. (11. Mai) 4. Am ............................................................. war der 35. Hochzeitstag von meinen Eltern.

    (2.Juni) 5. Am ............................................................. haben wir Stefans Examen gefeiert.

    ( 4. September) 6. Am ............................................................. war Opas Beerdigung. (7. Oktober)

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  • M ~ a; .e e w

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    11 Der Fahrkartenautomat. Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Bilder zu. Der Fahrkartenautomat ist oft der schnellste Weg zur Fahrkarte fr Bahn, StraBen-bahn, U-Bahn und Bus. An vielen kleinen Haltestellen gibt es nur einen Fahrkarten-automaten. Manchmal kann man die Fahrkarte aber auch direkt beim Busfahrer oder am Automaten in der StraBenbahn bekommen. Viele Menschen kaufen nicht so gern am Automaten eine Fahrkarte. Sie sagen, dass das zu kompliziert ist. Es ist aber wirklich ganz einfach und viele Automaten funktio-nieren ahnlich. So geht's:

    1. Suchen Sie Ihr Fahrziel in der Orts-liste. Neben dem Ziel finden Sie eine Nummer.

    2. Ceben Sie die Nummer ber die Tastatur ein.

    3. Wahlen Sie eine Fahrkarte, zum Beispiel 1 Erwachsener. Fr Ihr Fahrrad oder Ihren Hund mssen Sie auch eine Fahrkarte kaufen! Fr Kinder bis 6 Jahren mssen Sie nichts bezahlen.

    4. 5.

    6.

    7.

    Der Monitor zeigt Ihnen den Preis an. Sie konnen mit Geldscheinen und Mnzen bezahlen. Manchmal konnen Sie auch mit Bankkarte oder Kredit-karte bezahlen. Der Automat druckt jetzt Ihr Ticket, dann bekommen Sie die Fahrkarte. Jetzt mssen Sie die Fahrkarte noch entwerten. Das konnen Sie auf dem Bahnsteig oder in der Bahn machen.

    ([) e '-------

    BANKNOTENEINZUG

    468 ArnoldstraBe 661 469 BlissenstraBe 662

    t 470 Breite StraBe 663

    fiHII l~

  • El Eine Fahrkarte am Automaten kaufen. Ordnen Sie den Dialog. Carlotta aus Schweden ist gerade in Bonn ange-kommen. Sie mochte ihre Freundin Anna in Bonn/ Limperich besuchen und muss noch eine Fahrkarte fr die S-Bahn kaufen. Sie ruft Anna an.

    Anna

    Hallo, hier ist Anna Gutenberg. Die Nummer musst du mit der Tastatur rechts eingeben .... Bist du fertig? Das macht nichts. Hast du einen 10-Euro-Schein? Der Automat gibt dir das

    Restgeld zurck. Du brauchst nur eine Fahrt, also eine einfache Fahrt. Ich bringe di eh morgen

    mit dem Auto zum Bahnhof zurck. Da ist ein Fahrkartenautomat. Du kannst noch nicht bezahlen. Du musst zuerst noch die Fahrkarte wahlen.

    Nimm einen Fahrschein fr eine Erwachsene. Siehst dudas Symbol? Du sollst die Linie 64 nach Ramersdorf nehmen. Hast du schon eine Fahrkarte? Die kommt in circa fnfMinuten. Du musst in Limperich aussteigen. lch hole

    dich an der Haltestelle ab. Bis gleich! Nimm die 64 in Richtung Ramersdorf. Das ist ganz einfach. Links siehst du die Liste mit Zielorten. Such Limperich.

    Carlotta

    + Hallo Anna. lch bin's, Carlotta. Ich komme gleich. lch bin jetzt am Bertha-von-Suttner-Platz. Welche S-Bahn-Linie fahrt denn nach Limperich?

    + Danke, das ist schon. So,jetzt zeigt der Monitor den Preis. 2,10 Euro. Ich habe aber kein Kleingeld.

    + Nein, wo kann ich denn eine Fahrkarte kaufen? + Das istja ganz einfach! So,jetzt habe ich mein Ticket. Hoffentlich kommt die

    nachste Bahn schon bald. + Wie bitte? Welche Linie? lch kann dich nicht verstehen, es ist so laut hier. + Ein Symbol? Ach so,ja. Welchen Fahrschein brauche ich denn jetzt? + Prima! Bis gleich! + Moment.Ja, hier steht Limperich. Da ist auch eine Nummer. + Ah ja. lch ha be ihn gefurtden, aber ich ha be no eh ni e eine Karte am Auto maten

    gekauft. Wie geht das? + Moment. Ja, ich habe die Nummer eingegeben. Wie kann ich denn jetzt

    bezahlen?

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    20 Ol

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    El lm Reisebro. Erganzen Sie passende Verben.

    Travel-Reisebro. Guten Tag, Sie ............ .W.~~-~1~.1:1 ............. 1 bitte? Guten Tag, ich ..... H .................................. 2 gern einen Flug von Hamburg nach Ro m. Wann wollen Si e denn in Ro m ..... J .................................. 3? Ich mochte am 23. Februar vormittags in Ro m .... A ................................. 4.

    Ich .... ..f?. ................................. 5 dort eine Konferenz. Si e .... ..f?. ... ............................. 6 um 18 Uhr und ich mochte vorher noch schnell ins Hotel und am Nachmittag

    das Kolosseum .... )?. ................................. ' . Kein Problem. Sie konnen den Flug um 7.30 Uhr ...... 1:1 .................................. 8

    W w s s d kfl. ;l ann ......................................... 1e enn zuruc 1egen.

    Am 26. Februar.

    Einen Moment.Ja, das ..... q .................................. 1o.

    Was ..... K ................................ 11 das Ticket? Das ...... ~ ................................. 12 hin und zurck 252 Euro. + In Ordnung. Kann ich mit Kreditkarte .... ../?. ................................. 13?

    J .. h M .. h s . R . 11 . h h . A wr 14;: a, natur 1c . oc ten 1e m o m VIe e1c t auc em uto ......................................... .

    + Nein, danke.

    Soll ich e in Hotelzimmer fr Si e ..... .": .................................. 1s?

    + Nein. Ich .... ..f!.r: ................................ 16 nur das Flugticket. Gern. Dann ..... q .................................. 17 Sie mir bitte Ihren N amen und lhre

    Kreditkartennummer.

    EJ Reisende auf dem Frankfurter Flughafen a) Machen oder besuchen? Was passt? Kreuzen Sie an.

    1 . Freunde oder Verwandte 2. eine Konferenz 3. eine Reise 4 . Urlaub 5. eine Radtour &. eine Buchmesse

  • b) Wo waren die Personen? Was vermuten Sie? Erganzen Sie die Satze mit den lnformationen.

    Gesefii:i:ftsf'eise fiacfi L

  • C'J .w a; .e e -w

    22 Ol N e m 5: N -o e ::J QJ 5: N

    EJ Unterwegs im Flugzeug. Erganzen Sie wollen, mssen, drfen und kiinnen.

    m

    Denken Sie auch an die Verbform.

    1 . Unser nternationales Servcepersonal

    .......... .1>-t~.~.l-J. .......... lhnen n ber zehn Sprachen helfen.

    2. Vele Fluggaste ............................... im Flugzeug nicht so gerne n der Mtte stzen. Se sitzen lieber am Fenster.

    3 . Ihre Reisetasche fr unterwegs

    ............................... nicht schwerer als acht Kilo sein.

    4. Auf unseren Flgen st Rauchen

    verbo ten. Se ............................... auch nicht in den Toletten rauchen!

    5. Auflangen Flgen ............................... sch die Fluggaste Videos ansehen oder Musk horen.

    &. Se ............................... Musk horen? Se ............................... unser Servicepersonal nach enem Kopfhorer fragen.

    7 . Beim Start und be der Landung ............................... Si e alle elektrschen Gerate wie Computer oder MP3-Spieler ausmachen.

    8. Si e ............................... Ihren Sessel jetzt wieder in die senkrechte Position bringen. Wir landen bald.

    9 . Der Pilot sagt, wir ............................... noch nicht ausstegen, weil die Treppe noch

    nicht da st. Wir ............................... noch etwas warten.

    Tipps fr die Reise. Erganzen Sie so/len. Achten Sie auf die Verbform.

    1. U te hat gesagt, dass ich in der Trkei Kaffee kaufen ......... '?.(!.. ........ . 2. Rebecca meint, dass du in Kenia nur Mneralwasser trinken .......................... .

    3. Wir haben Peter gesagt, dass er im Urlaub mit seinem Geld aufpassen

    4. Der Arzt sagt, dass wir uns n Osterreich gut ausruhen und vi el wandern

    5. ,Vergesst nicht, dass ihr in China vi ele Fotos machen .......................... ! "

    &. Sag deinen Freundinnen, dass sie in Spanien nicht den ganzen Tag am Strand

    n der Sonne liegen .......................... . Das ist nicht gesund!

    7. Frau Sommer, der Chef sagt, dass Se n Mnchen die Firmenkredtkarte

    benutzen .......................... .

    8. Ich weiB ncht, was ch in den Ferien machen .......................... . Hast du eine Idee?

  • fJ Und, aber, oder. Was passt? Erganzen Sie. 1. Ich kann Ihnen das Zimmer von Montag bis

    Freitag reservieren, ..... A.~~r. ...... am Wochenende ist leider nichts mehr frei .

    2. Sie konnen mit dem ICE ..................... mit dem

    Regionalexpress von Berlin nach Hannover

    fahren. Das ist billiger, ..................... nicht ganz

    so schnell wie die Fahrt im ICE.

    3. Ihr konnt heute Nachmittag zuerst das Museum besuchen ..................... danach in die

    Stadt gehen . ..................... ihr geht zuerst in die Stadt, ..................... dann habt ihr nicht

    mehr viel Zeit fr die Ausstellung.

    4. Mochten Sie eine Fahrkarte in der l. ..................... lieber in der 2. Klasse?

    5. Wohin soll ich fahren? In die Schweiz ..................... nach Italien?- Fahr doch von

    Mnchen ber Bern nach Venedig. Dann warst du in der Schweiz ..................... in

    Italien!

    6. Ich mochte Urlaub am Meer machen, ..................... meine Frau willlieber in die Berge.

    EJ Reiseplanung. Formulieren Sie Fragen. wie - -we- - wohin - was - wann

    1. du- Urlaub machen: Trkei- Kenia?

    NP. .. '!1.tf.t;fgt.t?(H . V.r.~~~k?. . !~ .~~r..r.~rf...~( .~~~r.l~ .~~nft!.? .............................................................. .. + Kenia ist mir zu weit. Ich fahre in die Trkei.

    2. ich - reservieren - sollen: Einzelzimmer - Doppelzimmer?

    . ......................................................................................................................................................

    + Bitte reservieren Si e ein Einzelzimmer fr mich.

    3. Sie- ankommen: Montag- Dienstag?

    . ......................................................................................................................................................

    + Wir kommen am Montag an und reisen am Donnerstag wieder ab.

    4. du- lieber fahren: Strand- Berge

    . + Ich mache am liebsten Stadtereisen. Am Strand oder in den Bergen langweile ich

    michimmer.

    5. ihr- nach Italien fahren: Auto- Bahn

    . ......................................................................................................................................................

    + Wir nehmen einen Nachtzug. Das ist viel bequemer als die lange Autofahrt.

    m :r :r C'D ::: w

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    Meine Nachbarn und ich

    a) lesen Sie die Texte und ordnen Sie die Fotos zu.

    Nach-1 h kenne me me e Bt barn kaum. Man gru . Treppenhaus und das tm . h

    's Das ftnde te war . . auch gut, ich will meme Ruhe babeo.

    1

    Letzten Sonntag

    3

    habe ich einen Kuchen gebacken und hatte ein Ei zu wenig. Da habe ich einfach meine Nach-barin gefragt. Das ist eine nette alte Dame.

    lch habe eine kl . Toch eme

    ter Und un ter mi Wohnt eine Farn;J ~

    . . u le l111t zwel Kmdern D. K" 1e

    JOder spielen oft zusammen d " M.. 'so habe ich le ullers k

    ennen gelernt. letzt trink . ma h en Wlr

    nc mal einen Kafti zusammen ee

    2 .

    Bei uns im Haus gibt es jedes Jahr im Sommer ein Hoffest. Manche Nachbarn sind sehr nett, manche mag ich weniger. Aber wir kennen uns alle.

    4

    Ich kenne nur die junge Frau von gegenber. Der Postbote gibt ihr meine Pakete, wenn ich nicht zu Hause bin. Jch nehme natrJich auch ihre Pakete. Das funk-tioniert ganz gut.

    b) Kennen Sie lhre Nachbarn? Wie haben Sie sie kennen gelernt? Schreiben Sie einen Text.

    . gut. /eh kevtvte Meivte Nttchbttrvt qut . Mttvtchu.ttti.Spie/evt die K.ivtder ZU.SdMWievt .

    Ich kenne meine Nachbarn . n icht gut. gar nicht.

    Einmal ha be ich ... Wirhaben ... Unsere Kinder ...

    . . . getroffen.

    . .. zusammen geredet.

    . .. gespielt.

  • Aufdem Hof. Beschreiben Sie das Foto.

    tzec~ts sivt()( ()(;e Mi:t/ltovtvtevt. Livti

  • ~ "'C e .! .e u 2} :::::1 cu e .5 e cu .e cu

    .....

    Ol N e m S: N -o e ::J UJ

    J:: u Q) UJ

    ~ Fahrkarten online. Sie wollen von Jena nach Dsseldorf mit dem Zug fahren. Suchen Sie eine Verbindung im Internet unter www.bahn.de.

    Ttbfahrt: Tt~ku~ft= fiflei.s: Zuq:

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    --

    III.Zin : -~ "'n" --

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    Auskunft im Zug. Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge .

    Ich mchte von Weimar nach Dsseldorf. Wann kann ich weiterfahren? Aber sicher! Womit kann ich Ihnen helfen? Bitte sehr! Darf ich Sie kurz noch etwas fragen? Moment, da muss ich schauen ... Wir kommen in Weimar um 10.57 Uhr an. Die nachste Verbindung geht um 11.04, aber da mssen Sie dreimal umsteigen. Am besten ist es, Sie fahren um 11.15 direkt mit dem ICE 1752 ab Gleis 3. 11.15 Uhr ab Gleis 3. Vielen Dank!

    1 Ist in Jena no eh jemand zugestiegen? In J e na noch ... ? Si e sind zugestiegen? Dann Ihre Fahrkarte, bitte.

    lhr Reiseplaner. Suchen Sie im ,Reiseplaner" nach den Verbindungen und beantworten Sie die Fragen.

    GlelsiS

    ..

    Essen Hbf

    Ab8.13

    Frankfurt (Main) Hbf H

    Glets4 G\oLS11 Glels7

    GJels 22

    Glels10 Glols11 Gh!iS4

    GleisB

    Gles12

    GJe~s 10

    Gleu9

    8.17 HLB 84212 - Mo- Fr- FrankfunH0chst8.26 Kmgsltin (Taunus) 8.52 Gleis 23 8.18 EC 25 Aschaffenbur Hbf 8.45 Wilrzburg Hbf 9.26NrnbeJJ Hbr 10.20 Gleis 6

    Regensbur Hbf 11.26 Platthnc J 1.58 PilSsau Hbf 12.34, welter ln Richtun1 Wien Westbf - BudilPtst Keleti pu

    8.19 O 1 Ofl~bich (Main) Ost 8.37- Mo-Sa- Rdermark-Qbtr Rodef19.03 Gleis 102 8.19 06 - Mo Fr- Bad V!lbel8.42 Gro8 K_rbtn 8.47 Gleis 104 8.20 0 7 - Mo Sa- Gro8 Ger.tuDornbtrg8.47 RiedSiildt-Goddelau 8.S7 Glts 2 8.22 02 FrankfurtHiic:hst 8.31 Holhelm (T;10nus) 8.39 Niederntwrsen (Ts) 8.56 GlelS 103 8.21 0 S - MoFr- Frankfurt (f.hin) Sd8.31 Gleis101 8.13 IC 2376 - So - Friedberg (Hess) 8.U GieBe:n 9.03 Marburc (lalvl) 9.19 Glis 11

    1. Wie komme ich von Essen nach Mnster?

    2. Wann geht der nachste Zug von Hannover nach Braun-schweig?

    3. Ich mchte von Frankfurt nach Nrnberg fahren. Wann geht die nachste Verbindung?

    Glefst Gleta TCAC Gle.a3

    G!Oia2 Gletsao-a

    Gleiss

  • fJ Ein Ausflug ins Grne a) Lesen Sie den Text und sehen Sie sich den Prospekt an. Sami, Adam und Paulo besuchen zusammen einen Deutschkurs in Offenburg. Sami kommt aus dem Sudan, Adam aus Polen und Paulo aus Portugal. An einem Wochen-ende im August wollen sie in den Schwarz-wald fahren. Dort mochten sie drei Tage auf einem Campingplatz verbringen. Sie lesen Prospekte von CampingpHitzen am Tilisee.

    b) Paulo hat den Prospekt vom Camping-platz Bankenhof gelesen. Adam und Sami stellen ihm Fragen. Beantworten Sie ihre Fragen.

    e) Was brauchen die drei Freunde fr ihren Ausflug? Machen Sie eine Liste.

    1. Wo liegt der Campingplatz? 2. Welchen Sport kann man machen? 3. Kann man dort etwas einkaufen? 4. Wo konnen wir essen?

    - qute Schuhe - BtJdehose - T-Shirts

    Viele Informationen bekommt man in Tourismusbros, z. B. Prospekte ber Ausflugsziele und Freizeitaktivitaten, Karten mit Wander- oder Fahrrad-wegen, Adressen von Campingplatzen, Pensionen, Hotels und Restaurants in der Region. Die Touristeninformationen sind meistens auch im Internet zu finden .

    r-CD c:T CD :S s e 111 e C't en n ::r -11.1 :S a.

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