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 Rheuma durch Gewebeübersäuerung Fast alle Zivilisationsleiden haben eine Gewebsübersäuerung als Ursache. Nicht erkannt und falsch behandelt verschlimmert sich der Zustand des Betroffenen. Jahre oder Jahrzehnte gehen einer Krankheit oft voraus, in denen sich im Organismus Säuren in Form von „Schlacken“ angesammelt haben. Sie führt bei vielen Menschen schleichend zu einer Übersäuerung des Bindegewebes, medizinisch Azidose genannt, sowie zur Überlastung der Verdauungsorgane und Schwächung des Immunsystems. Die Übersäuerung selbst erzeugt keine Krankheiten und wird deshalb meist übersehen oder fehlinterpretiert. Dabei ist die Übersäuerung die Basis, auf der zahlreiche Krankheiten ihren Nährboden finden, hierzu zählen eben auch Gelenkschmerzen, Gicht und rheumatische Beschwerden. Wenn ich über dieses wichtige Thema schreibe, komme ich an einer Naturheilärztin nicht vorbei, ohne von Ihrer 50 - Jährigen äußerst engagierten Arbeit zu berichten, Frau Dr. Renate Collier (1919 - 2001) Frau DR. COLLIER hatte im Laufe ihres Lebens an Tausenden von Patienten die Heilwirkung der Azidose-Therapie erprobt und bewiesen und vielen Rheuma Patienten sehr geholfen. Viele Krankheiten werden lange im Körper herumgetragen, während dieser immer wieder unbemerkt den Versuch unternimmt, diese Krankheitsansätze auszuheilen.Erst, wenn der Versuch misslingt und die bestehenden Ursachen, insbesondere falsche Ernährung, chronischer Bewegungsmangel oder Dauerstress fortbestehen oder sich in ihrer Wirkung addieren, kommt es zu organischen Erkrankungen "das schwächste Glied in der Kette", ist das anfälligste Organ des Körpers. Unter einer Azidose versteht man die Übersäuerung des Bindegewebes. Das Bindegewebe ist für den Körper wie das Wasser für den Fisch. Es umgibt alle unsere Organe und es ist der Ort, wo die verschiedenen Körperzellen ihre Substanzen austauschen, der Raum zwischen den einzelnen Zellen, der sogenannte „Zwischenzellraum“. Und ähnlich wie Fische im sauren Wasser erkranken und keine geeignete Nahrung mehr finden können, geht es auch unseren Organen, wenn unser Bindegewebe zu sauer geworden ist, zu viele „Schlacken“ eingespeichert hat. Der Mensch ist ein basisches Wesen, und nur das Übermaß an ständig zufließenden Säuren erzeugt die Krankheiten. Der pH-Wert Der Ausgangspunkt der Skala ist neutrales Wasser, welches immer einen pH-Wert von 7 besitzt. Werte unterhalb von 7 zeigen Säuren an, Werte oberhalb von 7 Basen oder Laugen. Je kleiner der pH-Wert, um so stärker ist die vorhandene Säure. Das Blut hat ständig einen pH-Wert von 7,5 Rheumazentrale.de - Nachrichten, Tipps und Beratung zum Thema Rheuma, Rheumatoide Arthritis, Polyarthritis, Fibromyalgie, S http://www.rheumazentrale.de Powered by Joomla! Generiert: 11 June, 2011, 14:29

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Rheuma durch Gewebeübersäuerung

Fast alle Zivilisationsleiden haben eine Gewebsübersäuerung als Ursache. Nicht erkannt und falsch behandeltverschlimmert sich der Zustand des Betroffenen.

Jahre oder Jahrzehnte gehen einer Krankheit oft voraus, in denen sich im Organismus Säuren in Form von„Schlacken“ angesammelt haben.

Sie führt bei vielen Menschen schleichend zu einer Übersäuerung des Bindegewebes, medizinisch Azidose genannt, sowiezur Überlastung der Verdauungsorgane und Schwächung des Immunsystems.

Die Übersäuerung selbst erzeugt keine Krankheiten und wird deshalb meist übersehen oder fehlinterpretiert. Dabei ist dieÜbersäuerung die Basis, auf der zahlreiche Krankheiten ihren Nährboden finden, hierzu zählen eben auch Gelenkschmerzen,Gicht und rheumatische Beschwerden.

Wenn ich über dieses wichtige Thema schreibe, komme ich an einer Naturheilärztin nicht vorbei, ohne von Ihrer 50 -Jährigen äußerst engagierten Arbeit zu berichten, Frau Dr. Renate Collier (1919 - 2001)

Frau DR. COLLIER hatte im Laufe ihres Lebens an Tausenden von Patienten die Heilwirkung der Azidose-Therapieerprobt und bewiesen und vielen Rheuma Patienten sehr geholfen.

Viele Krankheiten werden lange im Körper herumgetragen, während dieser immer wieder unbemerkt den Versuchunternimmt, diese Krankheitsansätze auszuheilen.Erst, wenn der Versuch misslingt und die bestehenden Ursachen,insbesondere falsche Ernährung, chronischer Bewegungsmangel oder Dauerstress fortbestehen oder sich in ihrerWirkung addieren, kommt es zu organischen Erkrankungen "das schwächste Glied in der Kette", ist das anfälligste Organdes Körpers.

Unter einer Azidose versteht man die Übersäuerung des Bindegewebes. Das Bindegewebe ist für den Körper wie das Wasserfür den Fisch. Es umgibt alle unsere Organe und es ist der Ort, wo die verschiedenen Körperzellen ihre Substanzenaustauschen, der Raum zwischen den einzelnen Zellen, der sogenannte „Zwischenzellraum“.

Und ähnlich wie Fische im sauren Wasser erkranken und keine geeignete Nahrung mehr finden können, geht es auch

unseren Organen, wenn unser Bindegewebe zu sauer geworden ist, zu viele „Schlacken“ eingespeicherthat. Der Mensch ist ein basisches Wesen, und nur das Übermaß an ständig zufließenden Säuren erzeugt die Krankheiten.

Der pH-Wert

Der Ausgangspunkt der Skala ist neutrales Wasser, welches immer einen pH-Wert von 7 besitzt. Werte unterhalb von 7zeigen Säuren an, Werte oberhalb von 7 Basen oder Laugen. Je kleiner der pH-Wert, um so stärker ist die vorhandeneSäure.

Das Blut hat ständig einen pH-Wert von 7,5

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Leben ist Energiefluss und Energiewechsel. Diese beiden Prozesse hängen von unveränderlichen Gesetzen ab, die nichtohne Schaden zu riskieren verändert werden dürfen.

Die säurebildenden Stoffe werden über unseren Darm ins Blut aufgenommen, und weil das Blut diese Säuren auf keinen Fallbehalten darf, gibt es diese sauren Stoffe im Bindegewebe des gesamten Körpers wieder ab, so entstehen die erstenSäure - Speicher oder „Mülldeponien“.

Durch die neu entstandenen „Mülldeponien“ wird der überaus wichtige Zellaustausch behindert undverlangsamt, der Stoffwechsel wird verändert und beeinträchtigt, wodurch dann in der Folge die chronischenStoffwechselerkrankungen entstehen wie Gicht, Rheuma und Fibromylagie und vieles andere mehr.

Die Ernährung der inneren Organe verschlechtert sich, dafür nimmt die Arbeit der Entsorgung der Mülldeponien für Leber undNieren ständig zu, alle Ausscheidungssysteme laufen schon auf Hochtouren. Der Körper manövriert sich in eine generellesaure Stoffwechsellage.Bis auf ganz wenige, gesunde Menschen befinden wir uns - leider - alle tief in den roten Zahlen.Das heißt, wir sind in punkto Basen unterbilanziert, wir sind "zu sauer".Wenn der Säurepegel im Körper dann zu hochansteigt - ist Schmerz der SOS-Ruf des Körpers, der Weg zur Entzündung nicht mehr weit.

Erst, wenn alle Kompensationsmöglichkeiten erschöpft sind, bricht der Organismus vollends in einer unheilbaren,chronischen Erkrankung zusammen.

Akute Krankheiten sind in erster Linie der Versuch des Körpers, irgendwelche Reserven zu mobilisieren, zur Besinnungaufzurufen oder sogar auf den drohenden Zusammenbruch rechtzeitig aufmerksam zu machen.

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Was sind die Ursachen dieser Entwicklung?

Die Hauptursache liegt im wesentlichen in unserer säurebetonten Ernährung.Gesunde sollten viermal so vielebasenbildende wie säurebildende Nahrungsmittel essen, Kranke sogar bis zu siebenmal so viel.

Unsere moderne Zivilisationskost steht in einem umgekehrten Verhältnis:Der Hauptanteil unserer Ernährung besteht aus Säurebildern wie Fleisch, Fast Food, Weißmehl, pasteurisierten Säften,kohlensäurehaltigen Softdrinks, Zucker, Kaffee, Schwarztee, Brot und Alkohol, und nur etwa 20 Prozent, wenn überhaupt,aus Basenbildern wie Obst, Gemüse, Kräutern und stillem Mineralwasser.Aber auch Stress, zu wenig Schlaf, Gärungs oder Fäulniszustände im Darm, mangelnde Entspannungsmöglichkeiten und zuwenig Bewegung tragen zur weit verbreiteten Azidose bei.

Aber auch an seinem eigenen Essverhalten kann der Einzelne viel verbessern. Wenn er zu schnell , zu viel, zu oft, zu

schwer und zu spät isst führt dieses Essverhalten über eine Fehlverdauung (Dspepsie) auch zu einer Übersäuerung.

Nach körperlichen Anstrengungen und nach guten Mahlzeiten treten oft plötzlich hohe Säuremengen auf, die Nieren könnendie bei der Neutralisierung entstehenden Salze nicht gänzlich ausscheiden, in dem Fall sorgt das Bindegewebe perkurzfristiger Einlagerung für eine Entlastung der Nieren.Und über Nacht, wenn der Säurezustrom abgenommen hat,scheiden die Nieren auch die in dem Bindegewebe „zwischengeparkten“ Säuren auch mittelsNeutralisierung wieder aus, so sollte es auf jeden Fall sein, darum ist der erste Morgenurin in dem Fall relativ sauer.

Die Säuremessung

Die Kontrolle ist sehr einfach: man überprüft mehrere Tage den Morgenurin, direkt nach dem Aufstehen, mit einemgeeigneten Indikatorpapier. Der Urin pH-Wert sollte Werte zwischen pH 5,2 und pH 7,4 anzeigen.

Wenn der Wert immer wieder unter pH 6,2, oder gar ständig nahe 5,2 liegt und keine Ausschläge nach oben (also zwischenpH 6 und 7) aufweist, ist Gefahr im Verzug.(siehe pH Skala)

Können die vorläufig eingelagerten Säuren nicht gelöst werden, verbleiben die sauren Mülldeponien für länger im Gewebe, danverändert sich das kollagene Bindegewebe in der Art, dass es aufquillt und immer fester und härter wird, bis es schließlich inden festen Gel-Zustand übergeht.

Die ursprünglich geschmeidige und weiche Beschaffenheit des Unterhautzellgewebes wird fest, hart und auf Druckschmerzhaft. Die Unterhaut wird geleeartig, "gelotisch und veränderst sich in Richtung Orangenhaut.

Der Grad der Übersäuerung des Bindegewebes zeigt sich zum Beispiel mit einem Griff an den Unterarm: Je breiter dieHautfalte, desto stärker die Azidose. Ein weiterer Indikator für Säure im Körper ist Schmerz. Der Schmerz ist Ausdruck vonzuviel Säure.

Es ist der Verdienst von Frau Dr. Collier, die durch Ihre Forschungen und Kenntnisse die latente Azidose Diagnostik und

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Azidose Massagen entwickelte. Leben ist Energiefluss und Energiewechsel. Diese beiden Prozesse hängen von unveränderlichen Gesetzen ab, die nichtohne Schaden zu riskieren verändert werden dürfen.

Die säurebildenden Stoffe werden über unseren Darm ins Blut aufgenommen, und weil das Blut diese Säuren auf keinen Fall

behalten darf, gibt es diese sauren Stoffe im Bindegewebe des gesamten Körpers wieder ab, so entstehen die erstenSäure - Speicher oder „Mülldeponien“.

Durch die neu entstandenen „Mülldeponien“ wird der überaus wichtige Zellaustausch behindert undverlangsamt, der Stoffwechsel wird verändert und beeinträchtigt, wodurch dann in der Folge die chronischenStoffwechselerkrankungen entstehen wie Gicht, Rheuma und Fibromylagie und vieles andere mehr.

Die Ernährung der inneren Organe verschlechtert sich, dafür nimmt die Arbeit der Entsorgung der Mülldeponien für Leber undNieren ständig zu, alle Ausscheidungssysteme laufen schon auf Hochtouren. Der Körper manövriert sich in eine generelle

saure Stoffwechsellage.Bis auf ganz wenige, gesunde Menschen befinden wir uns - leider - alle tief in den roten Zahlen.Das heißt, wir sind in punkto Basen unterbilanziert, wir sind "zu sauer".Wenn der Säurepegel im Körper dann zu hochansteigt - ist Schmerz der SOS-Ruf des Körpers, der Weg zur Entzündung nicht mehr weit.

Erst, wenn alle Kompensationsmöglichkeiten erschöpft sind, bricht der Organismus vollends in einer unheilbaren,chronischen Erkrankung zusammen.

Akute Krankheiten sind in erster Linie der Versuch des Körpers, irgendwelche Reserven zu mobilisieren, zur Besinnungaufzurufen oder sogar auf den drohenden Zusammenbruch rechtzeitig aufmerksam zu machen.

Was sind die Ursachen dieser Entwicklung?

Die Hauptursache liegt im wesentlichen in unserer säurebetonten Ernährung.Gesunde sollten viermal so vielebasenbildende wie säurebildende Nahrungsmittel essen, Kranke sogar bis zu siebenmal so viel.Unsere moderne Zivilisationskost steht in einem umgekehrten Verhältnis:Der Hauptanteil unserer Ernährung besteht aus Säurebildern wie Fleisch, Fast Food, Weißmehl, pasteurisierten Säften,kohlensäurehaltigen Softdrinks, Zucker, Kaffee, Schwarztee, Brot und Alkohol, und nur etwa 20 Prozent, wenn überhaupt,aus Basenbildern wie Obst, Gemüse, Kräutern und stillem Mineralwasser.Aber auch Stress, zu wenig Schlaf, Gärungs oder Fäulniszustände im Darm, mangelnde Entspannungsmöglichkeiten und zuwenig Bewegung tragen zur weit verbreiteten Azidose bei.

Aber auch an seinem eigenen Essverhalten kann der Einzelne viel verbessern. Wenn er zu schnell , zu viel, zu oft, zuschwer und zu spät isst führt dieses Essverhalten über eine Fehlverdauung (Dspepsie) auch zu einer Übersäuerung.

Nach körperlichen Anstrengungen und nach guten Mahlzeiten treten oft plötzlich hohe Säuremengen auf, die Nieren könnendie bei der Neutralisierung entstehenden Salze nicht gänzlich ausscheiden, in dem Fall sorgt das Bindegewebe perkurzfristiger Einlagerung für eine Entlastung der Nieren.Und über Nacht, wenn der Säurezustrom abgenommen hat,scheiden die Nieren auch die in dem Bindegewebe „zwischengeparkten“ Säuren auch mittelsNeutralisierung wieder aus, so sollte es auf jeden Fall sein, darum ist der erste Morgenurin in dem Fall relativ sauer.

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Die Säuremessung

Die Kontrolle ist sehr einfach: man überprüft mehrere Tage den Morgenurin, direkt nach dem Aufstehen, mit einem

geeigneten Indikatorpapier. Der Urin pH-Wert sollte Werte zwischen pH 5,2 und pH 7,4 anzeigen.

Wenn der Wert immer wieder unter pH 6,2, oder gar ständig nahe 5,2 liegt und keine Ausschläge nach oben (also zwischenpH 6 und 7) aufweist, ist Gefahr im Verzug.(siehe pH Skala)

Können die vorläufig eingelagerten Säuren nicht gelöst werden, verbleiben die sauren Mülldeponien für länger im Gewebe, danverändert sich das kollagene Bindegewebe in der Art, dass es aufquillt und immer fester und härter wird, bis es schließlich inden festen Gel-Zustand übergeht.

Die ursprünglich geschmeidige und weiche Beschaffenheit des Unterhautzellgewebes wird fest, hart und auf Druckschmerzhaft. Die Unterhaut wird geleeartig, "gelotisch und veränderst sich in Richtung Orangenhaut.

Der Grad der Übersäuerung des Bindegewebes zeigt sich zum Beispiel mit einem Griff an den Unterarm: Je breiter dieHautfalte, desto stärker die Azidose. Ein weiterer Indikator für Säure im Körper ist Schmerz. Der Schmerz ist Ausdruck vonzuviel Säure.

Es ist der Verdienst von Frau Dr. Collier, die durch Ihre Forschungen und Kenntnisse die latente Azidose Diagnostik undAzidose Massagen entwickelte.

Basenreiche Kost: - Alle Blattsalate - Gemüse (außer Rosenkohl und Artischockenböden) - Süßes, ausgereiftes Obst (Birnen, Feigen, Bananen, Rosinen, süße Südfrüchte, und so weiter)

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Säureüberschüssige Kost: - Eiweiße (Fleisch, Fisch, Eier, Wurstwaren, pflanzliche Eiweißkonzentrate wie Sojaprodukte)- Milchprodukte (Milch, Käse, Quark, Yoghurt etc., jedoch nicht frische Molke)

- Kohlenhydrate (Zucker, alle Getreidearten außer Hafer, Dinkel, Hirse und Gerste)- Fette- Saures Obst und saure Zitrusfrüchte (letztere besonders bei älteren Personen meiden)- Unreif geerntetes Obst

- Nüsse- Kaffee, Schwarztee, Alkohol- Harnsäure: aus Fleisch, Wurst, Innereien, Kaffee, Alkoholika und Zellteilung- Essigsäure: aus den Süssigkeiten- Milchsäure: aus muskulärer Arbeit- Oxalsäure: aus pflanzlicher Herkunft

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Therapeutische Ansätze:

- Umstellung auf basenreiche Kost- Ausreichende Bewegung- Ausreichender Schlaf- Verringerung von seelischen und körperlichen Stress- Beseitigung von Darmdyspepsien (Fäulnis oder Gärung im Darm)

- Zusätzliche Einnahme von Basenpulvern (z.B. Rebasit)- Einnahme von Gelum Tropfen, Gelum -Tropfen sind als Basistherapie bei latenter Übersäuerung und - allen chronischen Erkrankungen angezeigt.

- Azidose Massagen- Schröpfen- Baunscheidtieren- Darmreinigung nach Dr.F.X.Mayr- Fastenwandern- Yoga Übungen

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