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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41

Saison 2019 / 2020 - theater-phoenix.at · 3 Extras Peter Turrini Rozznjogd Ab 28. Februar 2020. LOKAL. Miroslava Svolikova Der Sprecher und die Souffleuse Eine Produktion des Theater

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Saison 2019 / 2020

30 Jahre Theater Phönix

Theater Phönix , Wiener Str . 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41

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Spielplan 2019/2020 Premieren Harald Gebhartl

Die Rückkehr der Blues Brothers

Ab 19. September 2019. SAAL. Florian Hirsch frei nach Friedrich Schiller

Schiller – Zeiten des Aufruhrs (AT) Ab 28. November 2019. SAAL.

Thomas Baum

Die Affäre Odilon Ab 6. Februar 2020. SAAL.

Helmut Köpping/Ensemble

1989 – Casting Tibor Foco In künstlerischer Zusammenarbeit mit Theater im Bahnhof, Graz

Ab 9. April 2020. SAAL.

Jura Soyfer/Christine Eder

So starb eine Partei Ab 5. Mai 2020. BALKON. Wiederaufnahmen

Thomas Arzt nach Arthur Schnitzler

Else (ohne Fräulein) In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival/Land Oberösterreich

Ab 22. Oktober 2019. BALKON.

Mark Kuntz/Kai-Uwe Holsten

Der letzte Raucher

Ab 23. Jänner 2020. LOKAL.

3

Extras

Peter Turrini

Rozznjogd

Ab 28. Februar 2020. LOKAL.

Miroslava Svolikova

Der Sprecher und die Souffleuse

Eine Produktion des Theater am Lend, Graz im Rahmen der Theaterallianz

Ab 27. März 2020. BALKON.

Schauspielensemble 2019/20

Anna Maria Eder

Markus Hamele

Felix Rank

Marion Reiser

sowie als Gäste:

Nadine Breitfuß, Martin Brunnemann, Helmut Fröhlich, David Fuchs, Gilbert Handler,

Henriette Heine, Gabriela Hiti, Ingrid Höller, Maria Lisa Huber, Rupert Lehofer, Ferry

Öllinger, Tom Pohl, Soffi Schweighofer, Sven Sorring, Christian Strasser, Isabella

Szenzielorz, u.a.

.

4

T E A M

Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner

Grafikdesign Stefan Eibelwimmer

Fotografie Helmut Walter

Videotrailer Erik Etschel

Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne)

Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)

Veranstaltungstechnik Antje Eisterhuber, Armin Lehner

Sabina Schöberl, Roland Wagenhuber

Bühnenbau Emad Alassadi, Josif Muntean

Sami Negrean, Wolfgang Reif

Maske Anita Bachl

Instandhaltung Josif Muntean

Finanzen Manuela Klampfer, Nataliya Marbakh

Michaela Plohberger

Theaterbüro Petra Holler, Doris Jungbauer

Ursula Ludszuweit

Publikumsdienst Raphaela Danner, Marlene Draxler

Eva Dreisiebner, Tina Grassegger

Alexandra Kahl, Anja Knauer

Johanna Mayrhofer, Anna Miklavcic

Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic

Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter)

Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)

Vorstand Verein Theater Phönix Helmut Fröhlich, Harald Gebhartl

Julia Holzinger, Stefan Kurowski

Romana Staufer-Hutter, Doris Weichselbaumer

Beirat Vorstand Peter Stangl

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P R E M I E R E N

Die Rückkehr der Blues Brothers von Harald Gebhartl

Musikshow

© Helmut Walter

Sie sind zurück, die legendären Blues Brothers Jake und Elwood Blues. Nach einem

entbehrungsreichen Jahr im amerikanischen Knast haben sie nur einen Wunsch: ein

Neuanfang mit einer richtig guten Band. Doch gute Musik zu spielen, ist in Donald Trumps

„Make America great again"-Staat unmöglich. So sehen sie nur eine Möglichkeit: Europa.

Denn von dort kommen ja schließlich die wirklich innovativen Musiktrends. Ihr Restgeld

reicht allerdings nur für zwei Flugtickets nach „Austria". Australien? Nein, Österreich! Dort

gelandet müssen sie allerdings feststellen, dass marschmusikalisches Volkstrara mittlerweile

von oberster Stelle zwangsverordnet ist. Aber sie wären nicht die legendären Blues Brothers,

wenn sie die Herausforderung, diesem Volkstrara Widerstand zu leisten, nicht annehmen

würden. Und so machen sie sich daran, mit Hilfe des genialen Professors, eine revolutionäre

Band auf die Beine zu stellen, die den „Austrians" wieder die richtige Musik zurückbringt.

Harald Gebhartl holt in seiner Musikkomödie die unverwechselbaren Blues Brothers nach

Österreich und nimmt dabei Politik und Gesellschaft humorvoll und treffsicher aufs Korn.

Mit: Nadine Breitfuß, David Fuchs, Markus Hamele, Gilbert Handler, Tom Pohl, Felix

Rank, Marion Reiser und Sven Sorring

Regie: Harald Gebhartl Bühne: Gerald Koppensteiner

Kostüme: Elke Gattinger Lichtgestaltung: Gordana Crnko

Musik: Gilbert Handler Video: Erik Etschel

Choreografie: Doris Jungbauer Dramaturgie: Silke Dörner

Uraufführung: 19. September 2019. Saal

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Schiller – Zeiten des Aufruhrs (Arbeitstitel) von Florian Hirsch frei nach Friedrich Schiller

© Helmut Walter

Goethes Spott war Schiller sicher: Ein „Evangelium der Freiheit" nannte der das literarische

Werk seines Freundes einmal. Und natürlich hatte er, wie fast immer, recht. Die Freiheit war

Friedrich Schiller heilig, er zelebrierte sie wie kaum ein anderer Dichter – in der Kunst, der

„Tochter" dieser Freiheit, ebenso wie im Leben. Heute, da Schillers Dramen und Schriften

längst Schulstoff und zahllose Zeilen von ihm als geflügelte Worte in die Umgangssprache

eingegangen sind, kann man schon mal übersehen, wie viel Feuer in diesen Texten steckt –

von den „Räubern" über „Don Carlos" bis hin zu „Wilhelm Tell". Georg Schmiedleitners

Schiller-Projekt wagt den Versuch, dieses Feuer wieder zu schüren. Der Fackelträger ist der

Dichter selbst, der wegweisende Stationen der eigenen, abenteuerlichen Biografie, vor allem

aber auch Szenen seiner bedeutendsten Stücke auf der Bühne des Theater Phönix aufs

Neue erlebt und spielt. Stücke, geschrieben in Zeiten des Aufruhrs, die mit großer

Sprachgewalt von Sturm und Drang, Umsturz und Rebellion und immer wieder einem

nahezu unbändigen Freiheitsdrang erzählen. Dem legendären Spötter Heinrich Heine lag

Spott jedenfalls gänzlich fern, als er verkündete: „Schiller schrieb für die großen Ideen der

Revolution, er zerstörte die geistigen Bastillen, er baute an dem Tempel der Freiheit, und

zwar an jenem ganz großen Tempel, der alle Nationen gleich einer einzigen Brüdergemeinde

umschließen soll; er war Kosmopolit."

Mit: Martin Brunnemann, Anna Maria Eder, Markus Hamele, Felix Rank, Marion Reiser,

Isabella Szendzielorz, N.N.

Regie: Georg Schmiedleitner Bühne: Stefan Brandtmayr

Kostüme: Cornelia Kraske Lichtgestaltung: Nico de Rooij

Live-Musik: Petra Schrenzer Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Uraufführung: 28. November 2019. Saal

7

Die Affäre Odilon von Thomas Baum

Dramatische Komödie

© Helmut Walter

Der 66-jährige Alexander Girardi, vielfach gefeierter Wiener Theater- und Operettenstar der

Donaumonarchie, wird ein Jahr vor dem Ende des Ersten Weltkriegs von seiner

Geburtsstadt Graz noch einmal ans Burgtheater gerufen. Nach wie vor restlos von seiner

Großartigkeit überzeugt, kratzt eine Begegnung im Drogenmilieu der Kultur- und Musikstadt

Wien empfindlich an seinem Glanz. Eine ehemalige, ebenfalls kokainsüchtige

Schauspielkollegin bezeichnet ihn als völlig überschätzte, egoistische Rampensau. Selbst

beim Erobern seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Helene Odilon, habe er

rücksichtslos Pointen geklaut und sich selbstsüchtig in den Vordergrund gespielt. Kein

Wunder, dass die einst so großartige Bühnenkünstlerin, inzwischen längst von ihm getrennt,

im Irrenhaus ihren Lebensabend fristet.

Diesen Vorwurf kann Girardi unmöglich auf sich sitzen lassen. Er verlangt unverzügliche

Rehabilitation und animiert einige von Hunger und Elend gezeichnete Junkies, seine wahre,

von der Presse im Jahr 1893 weidlich ausgeschlachtete Geschichte als spontanes

Stehgreiftheater nachzuspielen.

Die historisch belegte „Affäre Odilon" bringt ein beispielloses Sammelsurium an wesentlichen

Persönlichkeiten auf die improvisierte Hinterhofbühne: den von der Unverletzlichkeit seines

explosiven Vielvölkerstaates überzeugten Kaiser Franz Joseph, seine den höfischen Einfluss

nutzende, spielsüchtige Freundin Katharina Schratt, den reichen Bankier und

Kriegsgewinnler Albert von Rothschild, den von Zwangssterilisierung und Rassenhygiene

überzeugten Psychiater Julius Wagner-Jauregg und das von der Wiener Männerwelt

angehimmelte Sexualwunder Helene Odilon. In einer aberwitzigen, politisch und historisch

nicht immer ganz korrekten, aus dem Ärmel geschüttelten Szenenfolge wird nicht nur eine

unglaubliche und skandalträchtige Intrige rund um Girardi aufgedeckt. Seine angepasste,

unkritische Unterhaltungskunst und die herrschende politische Kurzsichtigkeit und soziale

Verelendung machen auch Dynamiken sichtbar, die das Aufkeimen deutschnationaler und

antisemitischer Tendenzen begünstigen.

Mit: Anna Maria Eder, Helmut Fröhlich, Markus Hamele, Ingrid Höller, Ferry Öllinger,

Felix Rank und Marion Reiser

Regie: Alexander Kratzer Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: A. Daphne Katzinger

Lichtgestaltung: Ingo Kelp Musik: Gilbert Handler Dramaturgie: Silke Dörner

Uraufführung: 6. Februar 2020. Saal

8

1989 – Casting Tibor Foco von Helmut Köpping und Ensemble

In künstlerischer Zusammenarbeit mit Theater im Bahnhof, Graz

© Helmut Walter

In der Nacht vom 13. März 1986 wurde die Prostituierte Elfriede Hochgatterer schwer

misshandelt und neben den Gleisen der Westbahnstrecke durch einen Schuss ins Gesicht

getötet. Am nächsten Tag wurde der Linzer Tibor Foco, ehemaliger Zuhälter und

Motorradrennfahrer, unter dem Verdacht verhaftet, den Mord begangen zu haben. Obwohl er

die Tat von Anfang an bestritt, wurde er am 31. März 1987 rechtskräftig zu lebenslanger Haft

verurteilt. 1995 gelang ihm die Flucht, seither ist er untergetaucht.

Helmut Köpping vom Grazer Theater im Bahnhof macht sich gemeinsam mit dem

Dokumentaristen Gregor Stadlober und dem Ensemble auf eine Recherche-Reise und

sammelt Erzählungen zu diesem Fall. Kein Hinweis, keine Spekulation wird verworfen. Das

Interesse gilt der Beziehung der Leute zu dem, was sie erzählen und der dahintersteckenden

Motivation mindestens so stark wie dem Inhalt, den sie liefern. Sie sammeln Atmosphären,

Fotos und andere Dokumente aus Gegenwart und Vergangenheit des Falls. Mit der Kamera

nehmen sie Erkundungen von Orten und Räumen vor, treffen Menschen und hören ihre

Erzählungen. Von Zeug*innen, Bekannten, aber auch von Menschen, die nur peripher mit

dem Ereignis in Verbindung stehen.

Mit: Anna Maria Eder, Markus Hamele, Gabriela Hiti, Rupert Lehofer, Felix Rank und

Marion Reiser

Regie: Helmut Köpping Dokumentation: Gregor Stadlober

Ausstattung: Heike Barnard Lichtgestaltung: Gerald Kurowski

Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Uraufführung: 9. April 2020 Saal

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So starb eine Partei von Jura Soyfer

Bühnenfassung von Christine Eder

© Helmut Walter

Europa 1933: Italien, Ungarn und Polen sind faschistisch. Wirtschaftskrise und

Massenarbeitslosigkeit schüren Ängste, verunsicherte Kleinbürger*innen, armutsgefährdeter

Mittelstand, prekäre Arbeiterschaft: Viele sind anfällig für populistische Heilsversprechen. Sie

fragen nicht mehr nach Ursachen, sondern nach Schuldigen. Die Radikalisierung in allen

Lagern spaltet die Gesellschaft. Und aus Deutschland zieht die nationalsozialistische

Bedrohung herauf.

Österreich: Die einst strahlende Sozialdemokratische Arbeiterpartei liegt darnieder. Das

stolze Bollwerk gegen Faschismus und Ausbeutung, die Hoffnungsträgerin, die ihren

Millionen Anhänger*innen Freiheit und gerechtere Lebensumstände erkämpfte und eine

glänzende Zukunft versprach, siecht handlungsunfähig dahin. Von den fortschrittlichen

Visionen ist wenig übrig: behäbiger Beamtenapparat, Funktionäre, die soziale Realitäten

ignorieren, Mauschelei und Lagerbildung, dazu die resignierte Selbstbeschwörung „Es wird

schon nicht so schlimm kommen". Zahllose desillusionierte Wählerinnen, die die Untätigkeit

„der Partei" angesichts des drohenden Bürgerkriegs nicht begreifen. Alle stehen ratlos vor

den politischen Ereignissen, können sie weder verändern noch verhindern.

Jura Soyfers Romanfragment „So starb eine Partei" ist eine scharfsichtige Analyse der

Vorkommnisse im letzten Jahr der Ersten Republik, die vom Niedergang der größten

sozialen Bewegung des 20. Jhdts. handelt. Alle Einzelschicksale kreisen um den kranken

Organismus, sein Sterben bedeutet das Ende von zukunftsweisender Politik, Demokratie

und Freiheitsrechten und den Beginn des Austrofaschismus. Eine Analyse aber auch von

bedrückender Aktualität, die Regisseurin Christine Eder für die Bühne bearbeitet hat.

Mit: Nadine Breitfuß, David Fuchs, Christian Strasser, N.N.

Regie: Christine Eder Bühne: Monika Rovan

Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch

Musik: Philipp Haupt Dramaturgie: Silke Dörner

Premiere: 5. Mai 2020. Balkon

10

W I E D E R A U F N A H M E N

Else (ohne Fräulein) von Thomas Arzt nach Arthur Schnitzler

In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival / Land Oberösterreich

© Helmut Walter

Else, 15 Jahre, ist alleine auf Urlaub. „Der Abstand tut dir gut", meint die Mutter – wegen der

„Sache". Was das für eine Sache ist, weiß Else sehr genau: Der Vater hat Geld verspekuliert

und steht vor Gericht. Was, wenn er ins Gefängnis muss? Das Leben der Teenagerin wird

plötzlich auf den Kopf gestellt. Warum sagt ihr keiner die Wahrheit? Sie ist doch kein Kind

mehr! Zwischen Strandcafé und Hotelpool verstrickt sie sich in ihren Sorgen und ihrer Wut –

und in einer verhängnisvollen Bekanntschaft: ein älterer Herr lädt sie auf einen Drink ein. Ist

es Neugierde? Oder Dummheit? Jedenfalls findet sie Gefallen an dem kleinen Sommerflirt.

Denn sie glaubt in dem fremden Mann den Richter zu erkennen, der ihren Vater freisprechen

könnte. Wie weit muss sie gehen, damit er tut, was sie von ihm will?

„Else (ohne Fräulein)" ist angelehnt an Arthur Schnitzlers inneren Monolog „Fräulein Else". In

dem Klassiker von 1924 kämpft eine junge Frau gegen die verlogenen Moralvorstellungen

einer männerdominierten Gesellschaft. Dramatiker Thomas Arzt verortet Else nun in der

Gegenwart und erzählt in einem mehrstimmigen Gedankenstrom von jugendlicher Intimität,

Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und den Grauzonen dazwischen.

Mit: Henriette Heine, Maria Lisa Huber und Soffi Schweighofer

Regie: Florian Pilz Bühne/Video: Michaela Mandel

Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Roland Wagenhuber

Musik: Gilbert Handler Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Wiederaufnahme: 22. Oktober 2019. Balkon

11

Der letzte Raucher von Mark Kuntz

Bühnenfassung von Kai-Uwe Holsten

© Raphaela Danner

Beim netten Abendessen mit Bekannten wird „der letzte Raucher" zum Zigarettenkonsum auf

den Balkon verbannt – und muss unversehens feststellen, dass die fröhliche

Nichtraucher*innen-Runde in die nächste Kneipe weitergezogen ist und ihn draußen

vergessen hat. Der junge Mann rechnet ausgesperrt am Balkon mit Raucher*innen,

militanten Nichtraucher*innen und sich selbst ab, um gegen die Einsamkeit und Kälte

anzukämpfen.

Ein vielschichtiger, komödiantischer Beitrag zu einem brandaktuellen Thema: Diese virtuose

One-Man-Show stolpert bei maximalem Tempo und minimaler Selbstreflexion über die

Höhen und Tiefen des Raucherdaseins und schneidet dabei in wutbürgerlichem Feuer

Themen an, die tiefer gehen als die vordergründige Diskussion um Raucher- und

Nichtraucherräume.

Nach dem großen Erfolg der letzten Spielzeit gibt David Fuchs erneut den letzten Raucher.

Mit: David Fuchs und Sofie Pint als Sprecherin sowie Special guests in der Rolle des Roli

Regie: Erik Etschel Bühne: Gerald Koppensteiner

Kostüm/Requisite: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch

Musik: Armin Lehner

Wiederaufnahme: 23. Jänner 2020. Lokal

12

E X T R A S

Rozznjogd von Peter Turrini

Szenische Lesung

© Helmut Walter

Vor 30 Jahren haben wir mit der „Rozznjogd" das Theater Phönix eröffnet. Darsteller*innen

waren damals: Ingrid Höller und Ferry Öllinger! Das werden sie auch in dieser Saison sein ...

Eine Müllhalde am Stadtrand. ER und SIE. Es ist Nacht. Sie kennen sich aus dem Betrieb.

Flüchtige Arbeitskolleg*innen, die sich jenseits der Kantine erotisch ein bisschen

beschnuppern wollen. Vor dem Schmusen will ER ihr imponieren. Eine Ratte, die im Mist

herumspringt, knallt er vor ihren Augen ab. Hier, mitten im Dreck der zivilisierten Welt, spürt

ER die Freiheit. Das Wichtigste in seinem Leben ist sein Auto, das hat ER selber

auseinandergenommen und wieder zusammengebastelt. Menschen gegenüber ist ER

misstrauischer, die kann ER nicht zerlegen. SIE ist irritiert. Ein bisschen anders hat SIE sich

das Rendezvous schon vorgestellt. Immerhin hat SIE sich herausgeputzt. Doch ER will mehr

als fummeln und vögeln. ER fordert die totale Demaskierung, damit ER ihr so nahekommt

wie seinem Auto. Damit ER das, was unter ihrer Karosserie ist, in die Hand nehmen kann.

SIE spielt mit. Aber nur, wenn ER seine dekorativen Ersatzteile auch entsorgt. Weg mit dem

Toupet! Ein Striptease der besonderen Art steigert sich im ekstatischen Spiel zum

körperlichen Entsorgungsrausch. Das Lametta geht schlafen. Und dann? Liebe? Ein Schuss

fällt ...

Mit: Ingrid Höller und Ferry Öllinger

Szenische Einrichtung: Harald Gebhartl

Premiere: 28. Februar 2020. Lokal

13

Der Sprecher und die Souffleuse von Miroslava Svolikova

Uraufführung des Gewinnerstücks des Autor*innenpreises der Theaterallianz

Eine Produktion des Theater am Lend, Graz

Das Stück soll beginnen, aber beginnt nicht, stattdessen taucht der Sprecher auf, der das

Publikum hinhalten soll, die Souffleuse, der nie jemand zuhört, spinnt Monologe, der Bote

hängt immer am Telefon und streitet mit dem Regisseur. Irgendwo hat sich König Lear

verlaufen, wer bin ich, schreit er, wer liebt mich, fragt er, und bin ich schon tot? Da ist die

Bühne, da fällt der Strom aus, am Ende kommt auch noch der Elektriker vorbei, alles kommt

leicht daher in dieser Komödie über das Sprechen und Sein, über das Alte und Neue, wo die

Schauspielerinnen im Stau stecken, wo jemand eine Unterschrift braucht, um seine Existenz

zu bestätigen, wo immer irgendwo ein Sturm tobt. In Wahrheit geht es hier um das Publikum,

aber das Publikum weiß es noch nicht. Wer spricht, und über wen wird gesprochen, warum

sind wir alle hergekommen, und was ist meine Rolle? Vielleicht hat am Ende das Stück

begonnen, die Schauspielerinnen wären dann da, oder wer, bitteschön, sind Sie?

Miroslava Svolikova studierte bildende Kunst und Philosophie in Wien und szenisches

Schreiben bei uniT Graz. Ihre Stücke wurden mehrfach ausgezeichnet und in mehrere

Sprachen übersetzt. Sie lebt und arbeitet in Wien. Zuletzt: „Europa flieht nach Europa", UA

2018 Deutsches Theater Berlin in einer Produktion des Burgtheaters Wien, „Diese Mauer

fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt",

Uraufführung 2017 am Schauspielhaus Wien.

Mit: Gerhard Balluch, Patrick Berg, Hanna Binder, Florian Tröbinger und Lukas David

Schmidt

Regie/Bühne: Pedro Martins Beja Kostüm/Maske: Elisabeth Weiß

Linz-Premiere: 27. März 2020. Balkon

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K O O P E R A T I O N E N

DAS SCHAUWERK Zwischen ausprobieren und erprobt. Zwischen Disziplinen und Sparten.

Zwischen Schauspiel und Performance.

© Raphaela Danner

2018 gegründet präsentierte das Kollektiv aus Theaterschaffenden aus und rund um Linz im

selben Jahr bei der „Langen Nacht der Bühnen" ihr Erstlingswerk „Irgendwo dazwischen

oder der Linzerwertigkeitskomplex". Eine Stückentwicklung und eine ganz spezielle

Auseinandersetzung mit der Stadt Linz. Der Grundstein war gelegt, und DAS SCHAUWERK

war gekommen, um zu bleiben. Bereits im April 2019 folgte ein Gastspiel im Theater Phönix

mit einer erweiterten Version des Stücks.

Wir kommen jetzt öfter! DAS SCHAUWERK goes Schnittwoch. Mit einer szenisch gelesenen

Reise ins All, einem Abend mit Don Schwerk im mafiösen Italien und einer immersiven Party-

Performance zur Sommerbegrüßung sind sie gestartet. Mit ungeniertem Witz und kreativer

Schrägheit wird es mit der zugabe@schnittwoch in der Spielsaison 19/20 weitergehen. Bunt,

divers und vorlaut – DAS SCHAUWERK.

zugabe@schnittwoch von

Stefanie Altenhofer, Anja Baum, Sarah Baum und Stefan Parzer

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Familie Treibgut Improvisationstheater

© Marc Daniel Mühlberger

Familie Treibgut macht die Leinen los und geht in die zweite Saison am Theater Phönix.

Auch in diesem Jahr wird kein Abend dem anderen gleichen, denn im Impro-Theater ist der

Reichtum an neuen Geschichten unerschöpflich. Das Publikum wird es wieder in der Hand

haben, wo uns die Reise hinführt. Wir überraschen die Zuschauerinnen mit neuen Formaten

und reizen dabei das Machbare dieser einzigartigen Kunst des Augenblicks aus. Was bleibt,

ist das hochmotivierte Ensemble der „Familie Treibgut" und die Inspiration des jeweiligen

Bühnenbildes. Denn was gibt es Schöneres, als im Reich der Blues Brothers oder Friedrich

Schillers der Fantasie freien Lauf zu lassen.

Neu in dieser Spielzeit: der zweimal pro Jahr stattfindende PHÖNIX-CUP, ein

theatersportlicher Wettkampf heimischer Improtheatergruppen. 1 Abend, 3 Besatzungen,

unzählige Theatersportspiele samt stürmischer Moderation, Seerosen, Meeresschwämme

und am Ende eine Gewinnermannschaft im Zielhafen. Schiff ahoi!

16

U20 Slamstaz Linz Die junge Poetry Slam-Szene dreht auf!

© Helmut Prochart

Der beliebte U20 Poetry Slam im Theater Phönix startet bereits in seine dritte Saison: ein

performativer Dichter*innen-Wettstreit um die Herzen des Publikums. Im Theater Phönix

treffen sich regelmäßig die talentiertesten Nachwuchspoet*innen und sorgen für

Begeisterungsstürme und eine abwechslungsreiche und unvergessliche Show!

Bist du mutig genug, dich und deine Texte auf die Bühne zu bringen, dann melde dich am

besten hier an: www.postskriptum.at/u20-poetry-slam

oder schreib eine E-Mail an: [email protected]

Theater Phönix und Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

Im Rahmen des Masterstudiums „Theaterpädagogik – Lernen durch Darstellen" wird die

Zusammenarbeit fortgesetzt. Die Studierenden dieses Masterstudiums erhalten eine

fundierte Ausbildung in Methoden der Theaterpädagogik, um qualifiziertes Theater im

eigenen pädagogischen Umfeld etablieren zu können.

Lesebühne der GAV OÖ im Theater Phönix

Die im Dezember 2015 mit der Grazer Autorinnen Autorenversammlung Oberösterreich ins

Leben gerufene Lesebühne im Theater Phönix findet in der Spielzeit 2019/20 ihre

Fortsetzung. Für alle Freund*innen der engagierten Literatur!

17

Theater Phönix und Verein ADA – Alternative Solidarität: theaterpädagogische Projektarbeit

© Helmut Walter

Auch in diesem Jahr setzen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Verein ADA

fort. Jugendliche mit Migrationshintergrund erarbeiten in einem ganzjährigen Workshop unter

professioneller Leitung ein Theaterstück, das im Frühjahr im Theater Phönix aufgeführt wird.

Das Projekt wurde 2007 ins Leben gerufen und erhielt den „Inter-kulturpreis" des Landes

Oberösterreich, zweimal den Preis „Stadt der Kulturen" der Stadt Linz, den „Kleinen

Landespreis für Kunst im Interkulturellen Dialog" sowie 2017 den „Stadt der Vielfalt - Preis

der Stadt Linz für Interkulturalität".

Weitere Infos auf: www.adaoesterreich.at

THEATER(A)LLIANZ

Die Theaterallianz ist eine bundesweite Plattform zeitgenössischer Theaterhäuser. Die

Gründungsmitglieder der Theaterallianz sind das Klagenfurter Ensemble, das

Schauspielhaus Salzburg, das Schauspielhaus Wien, das Theater Kosmos Bregenz und das

Theater Phönix. Seit der Spielzeit 2016/17 ist das Theater am Lend in Graz sechstes

Mitglied. Ziel und Inhalt der Theaterallianz ist die Förderung von Bühnenkünstlerinnen und

der Austausch von Produktionen. 2015 wurde erstmals der Autor*innenpreis der

Theaterallianz ins Leben gerufen, der 2018 zum zweiten Mal vergeben wurde. Das

Siegerstück „Der Sprecher und die Souffleuse" von Miroslava Svolikova tourt in der Saison

2019/20 durch alle Mitgliedstheater der Theaterallianz.

www.theaterallianz.at

18

SCHAUSPIELENSEMBLE

ANNA MARIA EDER

Geboren in St. Pölten, Schauspielausbildung von 2002-

2006 an der Universität für Musik und Darstellende

Kunst in Graz. Ihr erstes Engagement führte sie

2006/07 nach Zürich an das Theater am Neumarkt.

Danach spielte sie am Landestheater Niederösterreich

in mehreren Produktionen. Von 2009 bis 2012 leitete

sie auch den Theaterbereich im innovativen

Kulturverein Oxymoron in Linz. Von 2012 bis 2015 war

sie in Wien als freie Schauspielerin tätig, unter

anderem im Theater Drachengasse. In der Saison

2015/16 war sie Ensemblemitglied am Theater des

Kindes in Linz.

Seit der Spielzeit 2016/17 ist Anna Maria Eder festes

Ensemblemitglied am Theater Phönix.

MARKUS HAMELE

Geboren und aufgewachsen in Linz. Markus Hamele

hat seine Schauspielausbildung 2003 in Wien

abgeschlossen. Während dieser Zeit hatte er bereits

erste Engagements in Wien am Volkstheater, Theater

Drachengasse, Atelier-Theater u.v.m. Danach folgten

ein Jahr am Theater in der Josefstadt sowie drei Jahre

am Theater Graz (Oper und Next Liberty – Kinder und

Jugendtheater). Zusätzlich gastierte er regelmäßig bei

den Sommerspielen Stift Altenburg. Von 2007 bis

2012 war er am Stadttheater Regensburg engagiert.

Ab 2012 war Markus Hamele als freier Schauspieler

u.a. in Bern (Theater an der Effingerstraße), in Wien

(Theater Scala, Stadttheater Mödling), bei den

Rosegger Festspielen (Krieglach/Alpl) und bei den

Festspielen Gutenstein tätig. Weiters arbeitet Markus

Hamele immer wieder für Film und Fernsehen (ARD,

ZDF, ORF, Kino).

Nähere Infos unter www.hamele.at.

Seit der Spielzeit 2015/16 ist Markus Hamele festes

Ensemblemitglied am Theater Phönix.

© Eisterhuber/Leisch

© Eisterhuber/Leisch

19

FELIX RANK

Geboren in Wien. Ausbildung an der Universität für

Musik und Darstellende Kunst Wien sowie privater

Unterricht, u. a. bei Adelheid Pillmann und Paola

Aguilera. 2009 bis 2012 Ensemblemitglied am Next

Liberty, Graz. Gastengagements am Theater der

Jugend Wien, Dschungel Wien, WUK Wien und

Théâtre National du Luxembourg. Zusammenarbeit

u.a. mit den RegisseurInnen Gerald M. Bauer,

Corinne Eckenstein, Esther Muschol und Johannes

Maile.

www.felixrank.com

Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Felix Rank festes

Ensemblemitglied am Theater Phönix.

MARION REISER

Geboren 1982 im süddeutschen Ichenhausen. Ihr

Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt

Seminar Wien (Rollenunterricht u.a. bei Karlheinz

Hackl und Wolfgang Michael), das sie 2008 mit

Auszeichnung abschloss.

Schon während des Studiums wurde sie ans

Schauspielhaus Wien engagiert. Weitere

Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus

Graz, an das Landestheater Linz und an das

Landestheater Niederösterreich. Dort war sie von 2012

bis 2016 Ensemblemitglied.

Im Fernsehen konnte man sie auch in „Vier Frauen

und ein Todesfall“ erleben.

Seit der Spielzeit 2016/17 ist Marion Reiser festes

Ensemblemitglied am Theater Phönix.

© Eisterhuber/Leisch

© Eisterhuber/Leisch

20

K A R T E N U N D I N F O R M A T I O N

Das exklusive JUBILÄUMS-PREMIEREN-ABO Erleben Sie live und hautnah die außergewöhnliche Spannung der Premierenabende.

Mit diesem Abo sind Sie bei vier Premieren der Jubiläumsspielzeit 2019/20 garantiert dabei.

Theater Phönix-Jubiläums-Premieren-Abo zum Preis von € 95,-

1 Glas Sekt inklusive

19. September 2019: Die Rückkehr der Blues Brothers

28. November 2019: Schiller – Zeiten des Aufruhrs (AT)

6. Februar 2020: Die Affäre Odilon

9. April 2020:1989 – Casting Tibor Foco

Bestellungen sind bis 30. August 2019 auf unserer Homepage oder telefonisch unter

0732/666 500 möglich. Buchen Sie rasch: die Stückzahl ist limitiert.

SCHNITTWOCH U30 IM THEATER PHÖNIX Am Mittwoch geht's für alle unter 30 um € 12,- ins Theater Phönix.

An ausgewählten „Schnittwochen" gibt es im Anschluss an die Vorstellung ein besonderes

Programm im Lokal Theater Phönix. Die zugabe@schnittwoch gestaltet in dieser Spielzeit

das junge Linzer Theaterkollektiv DAS SCHAUWERK. Freier Eintritt, keine Reservierung.

THEATER PHÖNIX KOMBI Blick hinter die Kulissen mit Vorstellungsbesuch

Kombinieren Sie Ihren Vorstellungsbesuch mit einem Blick hinter die Kulissen.

Termine und Kosten auf Anfrage an [email protected] oder telefonisch unter

0732/666 500.

THEATER PHÖNIX KOMBI PLUS Ein abendfüllendes Angebot für Firmen und geschlossene Gruppen

• Impulsreferat durch die Theaterleitung

• Blick hinter die Kulissen

• Imbiss und

• Vorstellung

Von der Theaterleitung erfahren Sie mehr darüber, wie ein künstlerisches Jahresprogramm

und die einzelnen Stücke entstehen, welche betrieblichen Strukturen dazu notwendig sind,

die Schwerpunkte und Herausforderungen der Marketing- und Vertriebstätigkeiten und die

Entstehungsgeschichte des Hauses gefolgt von einer Führung. Im Anschluss gibt es einen

Imbiss in unserem Lokal / 1. OG und den Besuch der aktuellen Vorstellung.

Termine und Kosten auf Anfrage an [email protected] oder telefonisch unter

0732/666 500.

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K A R T E N P R E I S E

Premierenkarten

Online Ticketing € 22 27 €

NORMAL € 25 30 €

Cards € 22 27 €

Ermäßigt € 17 22 €

Gruppen

ab 10 Personen normal € 20

ab 10 Personen ermäßigt € 15

Schülergruppen € 10

Theatersonntag

normal/ermäßigt € 20 / € 15

SCHNITTWOCH U 30 € 12

Gutscheine Betrag frei wählbar

Eintrittskarten und Gutscheine sind auch über unsere Homepage www.theater-phoenix.at

erhältlich, u.a. mit book&print@home.

Unsere Karten können über oeticket.com erworben werden.

Kartenreservierung unter 0732-666 500 oder [email protected] und online auf

www.theater-phoenix.at

Ihre Eintrittskarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN.

Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN bis zur Kernzonengrenze gratis

zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause (ausgenommen AST und Pöstlingberg-

bahn). Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis

24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte.

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B E S U C H E R * I N N E N Z A H L E N

Die Besucher*innenzahlen für die Saison 2018/19 ergeben sich aus den Produktionen

„Urfaust“, „Viel Lärm um nix!“, „Kaltes Herz“, „jedermann / leben. sterben. schwerkraft.“,

„Nach uns das All oder Das innere Team kennt keine Pause“ und „Der letzte Raucher“ sowie

aus unserem Jugendtheaterprojekt mit dem Verein ADA – Alternative Solidarität „Am Freitag“

und weiteren Koproduktionen, Gastspielen, Sonderprojekten und Vorstellungen von „Else

(ohne Fräulein)“ und weiteren Gastspielen im Rahmen des SCHÄXPIR Theaterfestivals bis

Saisonende, 30. Juni 2019. THEATERSTATISTIK: 2018/2019 Zuschauer*innen * 18.680 Vorstellungen 208 Vergleich mit der vorhergehenden Saison: 2017/2018 Zuschauer*innen 18.525 Vorstellungen 169 2016/2017 Zuschauer*innen 18.502 Vorstellungen 180 * Summe der tatsächlichen Saison-Besucher*innenzahlen bis 12.6.2019 und der Prognosezahlen bis Saisonende 30.6.2019.

Jahresabschluss 2018

finanziell stabil Subventionsentwicklung für 2019:

Stadt Linz: ab 2019 Erhöhung um € 20.500,-

Land OÖ: gleichbleibend

Bundeskanzleramt Kunst und Kultur: gleichbleibend

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K O N T A K T

G E F Ö R D E R T V O N

Mag.a Sigrid Blauensteiner

Dramaturgie und Pressearbeit

Theater Phönix Linz

Wiener Straße 25, 4020 Linz

Tel. 0732 / 66 26 41 – 17

[email protected]

www.theater-phoenix.at