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Niño Josele Quintet Samstag 13. Februar 2016 20:00

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Niño Josele Quintet

Samstag13. Februar 201620:00

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Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

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Niño Josele Quintet Niño Josele Gitarre Luis Verde Saxophon Julián Heredia Bass Guillermo McGuill Drums José Heredia Piano / Keyboard

Samstag 13. Februar 2016 20:00

Keine Pause Ende gegen 21:30

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PROGRAMM

Camino de Lucia (Rondeña)

A mi compadre Antonio (Bulería)

Touchstone Procession, Ceremony (Chick Corea)

The Peacocks

Waltz for Bill

My foolish Heart

Planet Chia (Chick Corea)

Cabo de gata / Gloria Bendita

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ZUM KONZERT

El Niño Josele »Die Musik ist das Meer, das ich von meinem Fenster aus sehe, und der Flamenco ist mein Fluss, ein kleinerer Fluss, in den ich lege, was ich draußen gefischt habe«, sagt Niño Josele, einer der besten Flamenco-Gitarristen Spaniens. »Ich bin Gitano (andalu-sischer Rom) und stamme aus einer großen Flamenco-Dynastie in Almería. Ich bin 1974 geboren, ich bin jung und alt zugleich, denn für einen Flamenco-Musiker zählt das Alter nicht. Wir hören niemals auf, zu lernen.«

Juan José Heredia, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, bekam seinen Künstlernamen »El Niño Josele« (»das Kind Josele«) schon mit acht Jahren, als er seinen Vater, den Flamenco-Sän-ger und Gitarristen Josele als Gitarrist auf der Bühne begleitete. »Man studiert die großen Meister, man übt und übt. Als ich mit dreizehn Jahren offizieller Gitarrist im Flamenco-Lokal El Taranto in Almería wurde, fühlte ich mich wie ein Flamenco-König«, erinnert sich Niño Josele. »Ein Jahr später unterbrach mich ein Cantaor (Sänger) bei einem Stück und sagte, ich könne diese Passage nicht richtig begleiten. Der Mann hatte Recht: Ich hatte einfach keine Ahnung und musste völlig neu anfangen. Mein Vater hat mir damals geholfen, aber ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass ich den Flamenco noch immer nicht vollkommen verstanden habe.« Eine bemerkenswerte Aussage, denn Niño Josele wird in Spanien von den Fans des puristischen Flamenco ebenso verehrt und geliebt, wie er als universaler Vir-tuose und Grenzgänger des Jazz und anderen Genres weltweit höchste Anerkennung genießt, zwei Nominierungen für den Latin-Grammy inklusive.

Als »El Niño Josele« 1996 mit Bravour den Wettbewerb Junger Interpreten bei der Flamenco-Biennale in Sevilla gewann, war dies der Startschuss für eine fulminante Karriere. In der Folge tourte er mit Flamenco-Meistern wie Remedios Amaya, Pepe de Lucía und dem legendären Flamenco-Revolutionär Enrique Morente, knüpfte eine enge musikalische Freundschaft mit der Flamenco-Ikone Diego El Cigala und saß neben Paco de Lucía als Gitarrist auf der Bühne. »Paco de Lucía war und ist für mich das größte Vorbild«, sagt Niño Josele, »er ist mein Meister.

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Wir alle sind Lichtjahre von seiner Kunst entfernt. Du bist an sei-ner Seite und verstummst.« Schon Niño Joseles erstes Studio-album Calle Ancha (Breite Straße, 1995) war stark von Paco de Lucía beeinflusst. »Dieses Album basiert auf der Essenz von Paco de Lucías Album Solo quiero caminar von 1981«, sagt Niño Josele. Mit Paco de Lucía und seinem Album Cositas buenas (2014) ging Niño Josele auf Welttournee – »er war wie ein zweiter Vater für mich, er schenkte mir die Gitarre, auf der ich heute noch spiele, er passte auf mich auf und lehrte mich sehr viel, und eines Tages sagte er mir: Jetzt musst du ohne mich weitermachen. Jetzt bau dir deine Karriere auf.«

Gleich zu Anfang seiner Karriere zeichnete sich ab, dass Niño Josele immer wieder das traditionelle Flamenco-Terrain verlas-sen würde, um mit Künstlern wie Lenny Krawitz, Alicia Keys, Elton John und Joan Manuel Serrat neue Sounds zu entdecken und zu erfinden. Zwar ist Niño Josele als Gitarrist und Komponist qua Geburt im Herzen des Flamenco-Milieus verwurzelt, doch sein musikalischer Horizont ist enorm weit gespannt: »Wir müssen uns mit jeder Art von Musik vollsaugen«, sagt El Niño Josele, und meint damit etwa die Zwölftonmusik eines Arnold Schönberg, die zeitgenössische ›klassische‹ Musik, Opern und Jazz. »Dann betreten wir einen weit geöffneten Weg, auf dem wir spüren, wie stark unsere spanische Musik seit Jahrhunderten die europäi-sche Musik beeinflusst hat.«

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Vor allem zum Jazz hat sich Niño Josele immer stark hingezo-gen gefühlt. Seinen ersten Ausflug auf dieses Terrain wagte er 2006 mit seinem Album Paz (»Frieden«), auf dem er Komposi-tionen von Bill Evans für die Flamenco-Gitarre adaptierte und zu einem neuen Genre verschmolz – »nicht wirklich Flamenco und nicht wirklich Jazz, und das ist sehr gut«, urteilte die New York Times. Jahrelang hatte sich Niño Josele in Evans Kompo-sitionen vertieft, »mit derselben Heiterkeit und Ruhe, die Evans Musik ausströmt, und er erfand die Flamenco-Gitarre neu«, wie die spanische Tageszeitung El País schrieb. Diese Musik habe keine andere Absicht, als uns mit ihrer Schönheit zu berühren, schrieb der spanische Filmemacher und Musikproduzent Fern-ando Trueba, der Paz produzierte, über Niño Joseles musika-lischen Liebesbrief an Bill Evans. Die Fraktion der Flamenco-Puristen dagegen nahm das Album mit größter Zurückhaltung auf und sparte nicht mit teilweise empörter Kritik. Immer wieder wurde er gefragt, warum er »so etwas« spiele, obwohl er doch so meisterhaft die Soleá beherrsche, neben der Seguiriya eine der beiden Säulen des traditionellen Flamenco, bei der es um den tiefinnersten Ausdruck des Schmerzes geht – in ästhetischer Hin-sicht sozusagen der Gegenpol zu Bill Evans Musik. »Weil ich die Musik von Bill Evans, Charlie Parker und John Coltrane liebe«, antwortete Niño Josele. »Ich habe zwei Jahre lang Jazz gehört und ihn nicht verstanden, es war, als würde man Chinesisch mit mir sprechen. Als ich das Album aufnahm, haben mir nur zwei Menschen Mut gemacht: Enrique Morente und Paco de Lucía. Miles Davis hat Flamenco gespielt und ihn in seine Musik trans-portiert«, sagt Niño Josele. »Beim Album mit Bill Evans habe ich seine Themen genommen und sie in Flamenco verwandelt, ich habe seine Musik auf mein Terrain verpflanzt und musikalische Rückschlüsse daraus gezogen. Für mich ist es wichtig, Informati-onen ›von außen‹ in den Flamenco zu transportieren.« Es gelang ihm so virtuos und leichthändig, dass Niño Josele bei der Crème der internationalen Jazzmusiker zu einem äußerst gefragten musikalischen Partner wurde. Seit er 2013 bei zwei Aufnahmen von Chick Coreas Album Trilogy mitwirkte, ist auch Chick Corea ein erklärter Fan des Spaniers.

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Einen vorläufigen Höhepunkt markiert sein 2014 erschienenes und von Fernando Trueba produziertes Album Chano & Josele mit dem spanischen Jazzpianisten Chano Domínguez. Der jazzbe-geisterte Flamenco-Gitarrist und der mit dem Flamenco aufge-wachsene Jazzpianist trafen sich vor einigen Jahren zufällig in einem New Yorker Studio, wo sie beide unabhängig von einander Aufnahmen für ein Hommage-Album für Miles Davis einspie-len sollten. »Als ich ins Studio kam, saß Chano am Klavier und spielte Beautiful Love. Wir begrüßten uns, dann packte ich die Gitarre aus und wir spielten zusammen vor uns hin, glücklich und verzaubert, als hätten wir schon immer zusammen gespielt. Ohne zu wissen, dass wir aufgenommen wurden«, erinnert sich Niño Josele. »Was man auf der Hommage-CD von uns hört, ist diese erste und bis dahin einzige gemeinsame Aufnahme.«

Natürlich konnte es nicht dabei bleiben. Chano Domínguez und Niño Josele trafen sich immer wieder zu gemeinsamen Sessi-ons, bei denen sie Bill Evans und Paco de Lucía mit Antonio Car-los Jobim und Michel Legrand, Henri Mancini oder John Lewis zum Tanzen brachten, über alle Genre-Grenzen hinweg. »Chano & Josele ist einfach nur Musik«, sagt Niño Josele. »Es ist auch keine Fusion. Wir versuchen nur, eine universale Sprache zu ent-wickeln, deren Vokabular aus Flamenco, Jazz, Rock, brasiliani-scher Musik und vielen anderen Elementen besteht. Und weil wir uns bedingungslos vertrauen, können wir zusammen ins kalte Wasser der Improvisationen und Überraschungen springen. Das ist für mich überhaupt das Wichtigste und mein ewiger Kampf: ich werfe mich in die Improvisation, denn nur, wenn ich dieses Abenteuer bestehe, lerne ich etwas.« Trotzdem: seine Flamenco-Wurzeln kann und will Niño Josele nicht verleugnen. Immer wieder kehrt er auch bei seinen Stu-dioproduktionen zum Flamenco zurück – oder hat er ihn nie ver-lassen? So etwa mit seinem Flamenco-Album La Venta del Alma (»Der Verkauf der Seele«, 2009) oder bei seinem 2012 veröffent-lichten Album El mar de mi ventana (»Das Meer vor meinem Fens-ter«), das er zuhause in Almería schrieb und mit einer geradezu unwirklich großartigen Crew aufnahm: Paco de Lucía, Tomatito, Duquende, Alain Perez, Carles Benavent, Lola Molina sowie den Geschwistern José Enrique, Soleá und Estrella Morente. »Jeder Musiker hat sein eigenes ›Meer vor seinem Fenster‹«, sagt Niño

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Josele. »Es besteht aus allen Dingen, die die Seele nähren und die dich fühlen lassen. Sie versetzen dich in einen Zustand der Inspiration, in der das Herz spricht. Du wirst spüren, dass du alle guten und auch die schrecklichsten Dinge in dir durch die Stimme deines Instruments ausdrücken kannst.«

Das Quintett:Bassist Julián Heredia Martinez stammt aus Granada. Seine musikalischen Wurzeln liegen im Flamenco, doch er expe-rimentiert auch mit anderen Genres wie Blues, Funk, Pop und Rock und spielt(e) u. a. mit Enríque Morente, Tomatito, Birelli Lag-rene und Charlie Haden.

Perkussionist Guillermo Mc Guill ist auch Komponist und Arrangeur. Er veröffentlichte fünf Solo-Alben (u. a. mit Dave Lieb-man, John Abercrombie) und ist regelmäßig zu Gast auf den weltweit wichtigsten Jazzfestivals und Bühnen, wie etwa der Carnegie Hall. Er begleitete Musiker von Gonzalo Rubalcaba bis Wynton Marsalis und unterrichtet seit 2005 an der Hochschule für Musik im Baskenland.

Saxophonist Luis Verde gehört zur jungen Jazz-Avantgarde Madrids. Er wurde 1983 in Cáceres geboren und studierte »Sax Jazz« an der baskischen Hochschule für Musik »Musikene”. Für sein erstes Album World of Distractions wurde er 2014 als bester Solokünstler ausgezeichnet. Mit seinem zweiten Album tourte er durch Europa und Lateinamerika.

Beim Konzert in der Kölner Philharmonie ist auch die jüngste Generation der Flamenco-Familie auf der Bühne: José Here-dia, Niño Joseles Sohn, ist ein großartiges Klavier-Talent und wurde von Chick Corea ausgebildet.

Ulli Langenbrinck

Niño Josele und sein Quintett sind heute zum ersten Mal in der Kölner Philharmonie zu erleben.

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KölNMUsiK-VORschAU

Februar

SO 1415:00

Filmforum

Der Lieblingsfilm von Juliane Banse

Der Himmel über BerlinDeutschland, Frankreich 1987, 128 Min., Regie: Wim Wenders

Medienpartner: choices

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse

MO 1520:00

Christian Gerhaher BaritonLorenzo Coppola Klarinette

Freiburger BarockorchesterGottfried von der Goltz Leitung

Werke von Wolfgang Amadeus Mozartu. a. Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622, Sinfonie C-Dur KV 425, Arien aus den Opern Le nozze di Figaro KV 492 und Don Giovanni KV 527

Philharmonie für Einsteiger 4

MI 1720:00

Filmforum

Orchester und ihre Städte: Amsterdam

Verfluchtes Amsterdam (Amsterdamned)Niederlande 1988, 105 Min., Deutsche FassungRegie: Dick Maas

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse

SO 2118:00

Christiane Karg SopranBernarda Fink Alt

Chor der MCO AcademyAlexander Eberle Einstudierung

MCO Academy

Mahler Chamber OrchestraDaniel Harding Dirigent

Gustav MahlerSinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester»Auferstehungssinfonie«

Kölner Sonntagskonzerte 3

SA 2720:00

Alice Coote Mezzosopran

Königliches Concertgebouw-orchester AmsterdamFranz Welser-Möst Dirigent

Franz SchubertSinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Gustav MahlerLieder eines fahrenden Gesellen für Singstimme und Orchester

Johann StraußLeichtes Blut op. 319 Kuss-Walzer op. 400 Csardas aus: Ritter Pásmán op. 441

Josef StraußDie Libelle op. 204 Friedenspalmen op. 207

Dieses Konzert wird auch live auf philharmonie.tv übertragen. Der Livestream wird unterstützt durch JTI.

Operette und ... 4

Devil’s Tale

Die rumänische Blasmusiklegende Fanfare Ciocărlia lädt das Publikum zusammen mit dem kanadischen Gitarristen Adrian Raso zu einer musikalischen Welt-reise ein. Adrian Rasos westlicher musikalischer Background und Fanfare Ciocărlias unverwech-selbarer Balkansound verschmelzen zu deftigem Rock ’n’ Roll, schleppenden Swampgrooves und nos-talgischem 1930er-Jahre-Swing. Eine phantastische Reise von New Orleans über den Atlantik nach Paris, von dort Nonstop weiter bis tief in den Balkan hin-ein und durch die verfallenen Straßenzüge Detroits zurück ins mondäne Toronto.

Dienstag 1. März 2016 20:00

Foto: Arne Reinhardt/Chris Piccinetti

Adrian Raso Gitarre

Fanfare Ciocărlia

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MO 2920:00

Murray Perahia Klavier

Joseph HaydnSonata für Klavier f-Moll Hob. XVII:6 (1793)»Un piccolo divertimento«

Wolfgang Amadeus MozartSonate für Klavier a-Moll KV 310 (300d) (1778)

Johannes BrahmsBallade g-Moll op. 118,3.aus: Sechs Klavierstücke op. 118 (1893)

C-Dur op. 119,3. e-Moll op. 119,2.aus: Vier Klavierstücke op. 119 (1893)

Intermezzo A-Dur op. 118,2.aus: Sechs Klavierstücke op. 118 (1893)

Capriccio d-Moll op. 116,1.aus: Sieben Fantasien für Klavier op. 116 (1892)

Ludwig van BeethovenSonate für Klavier Nr. 29 B-Dur op. 106 (1817 – 18)»Große Sonate für das Hammerklavier«

März

MI 0220:00

Arcanto Quartett Antje Weithaas Violine Daniel Sepec Violine Tabea Zimmermann Viola Jean-Guihen Queyras Violoncello

Franz SchubertStreichquartett c-Moll D 703 (Fragment)

Ludwig van BeethovenStreichquartett C-Dur op. 59,3 Streichquartett a-Moll op. 132

Quartetto 5

SO 2811:00

Cello8ctet AmsterdamDagmar Slagmolen Regie, Konzept

Cellosturm für Kinder ab 6

Mit Werken von John Adams, Franz Schubert, Astor Piazzolla, Philip Glass, Alberto Ginastera u. a.

Eine Produktion von Oorkaan

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Kinder-Abo 3

SO 2816:00

Mahan Esfahani Cembalo

Concerto Köln

Johann Sebastian BachToccata d-Moll BWV 913

Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1052

Fred FrithEpisodes for Orchestra (for Amanda Miller)

Henryk Mikołaj GóreckiKonzert für Cembalo und Streicher op. 40

Steve ReichPiano Phase – in einer Version für Cembalo und Tonband

Carl Philipp Emanuel BachKonzert für Cembalo und Streicher d-Moll Wq 23

Sonntags um vier 4

Der Pianist und Organist Kit Downes gehört zu den faszinierends-ten Aushängeschildern der englischen Jazzszene. Und welch musi-kalische Spannweite er hat, zeigt er gleich mit zwei Formationen. Mit Saxophonist Tom Challenger, Drummer Jonas Burgwinkel und Cellistin Lucy Railton erinnert Downes an den großen Kollegen John Taylor, der im Juli 2015 verstorben ist. Mit seinem Trio Troyka zieht Downes dann entlang des neuen Albums Ornithophobia alle Register von der Jazz-Improvisation über Garagenrock bis hin zu Dancebeats!

Freitag 15. April 2016 20:00

Foto: Alex Bonney

Kit Downes org, p Tom Challenger ts Lucy Railton vlc Jonas Burgwinkel dr Troyka Kit Downes org, keyb Chris Montague g Joshua Blackmore dr

Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Ulli Langen-brinck ist ein Original beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Montuno S. 4

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

koelner-philharmonie.de 0221 280 280 koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Samstag 19. März 2016 20:00

Foto

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Dave Holland TrioDave Holland bass

Kevin Eubanks gitarre

Obed Calvaire perc