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Samsung Curved UHD-TVs Energie+Licht ... · Emporia 29 Huawei 27 HTC 29 Lenowo 27 MWC 27 Nokia 27, 29 Samsung 27 Sony 29 Personen Consumer Electronics Sang-Won Byun 9 Manuel Cubero

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P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–

Co

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Größere Displays, schärfere Bilder und ein großartiges Bilderlebnis

sind die Hauptmerkmale der neuen Ultra High Definiton-Fernsehgeräte. Mit diesen Eigenschaften erfüllen die Hersteller die Wünsche der Konsu-menten. Eine Steigerung dieses Seh-erlebnisses will Samsung mit seinem neuen Curved UHD-Line-up bringen. Die Curved UHD-Displays liefern ein vollständig neues Fernsehvergnü-gen, lassen den Zuschauer in das Ge-schehen auf dem Bildschirm eintau-chen und geben ihm das Gefühl, Teil der Action zu sein. Die spezielle Wöl-bung der Samsung-Displays bietet den optimalen Bildgenuss bereits in der Standardentfernung von 3 bis 4 Metern,

April 2014

Gewinner Bose: Die Leser von Audio, Video und Stereoplay wählten ihre Top-Geräte; Bose war ganz vorn mit da-bei. Seite 15

www.ce-trade.de

Mobiler Sound: Perfekt für den Sommer, mobile Lautsprecher für Smart-phone und Pad mit lan-ger Laufzeit. Seite 30

womit sich diese in den meisten Wohn-zimmern einsetzen lassen und so für eine breite Käuferschicht interessant sind. Die Samsung Curved UHD TV HU8590-Serie bietet für jeden Kun-denwunsch das passende Gerät. Die Modellreihe wird in den Bilddiagonalen 78 Zoll (189cm), 65 Zoll (165cm) und 55 Zoll (139cm) verfügbar sein, womit für jeden Kundenwunsch die passende Größe vorhanden ist. Die Akzeptanz für Curved-TV beim Endkunden ist hoch. Laut entspre-chenden Umfragen würden 79 Prozent derjenigen, die einen Samsung Curved-Fernseher live erlebt haben, das Gerät auch kaufen. Sie wären sogar bereit, für dieses Feature einen Mehrpreis von

609,- Euro gegenüber einem aktuellen Full HD-Modell zu investieren. Doch nicht jeder Kunde möchte ein 4K-Display erwerben, ist allerdings für das Curved-Design zu begeistern. Mit dem Samsung Smart TV H8090 steht auch ein Full HD-Modell im ge-wölbten Design zur Verfügung.

Mehr ab Seite 8

Samsung Curved UHD-TVs

Scharfe Kurven fürs Wohnzimmer

Fernsehen wie im Kino – mit Curved UHD-TVs holt sich der Zuschauer ech-tes Kinofeeling ins Wohnzimmer. Die atemberaubende Tiefenwirkung des Bildes erzeugt einen an 3D heranrei-chenden Effekt, ohne dass eine Brille verwendet werden muss.

Nikon: Mit dem in vielen Details verbesserten neu-en Topmodell D4S will Ni-kon seine Stamm-Klientel verwöhnen – und neue Fans gewinnen. Seite 22

Samsung: Blende auf für die neue NX mini, die derzeit kleinste und leichteste Wechselop-tik-Systemkamera der Welt. Seite 23

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MACH MOMENTE ZU BEWEGENDEN BILDERN

Samsung SMART CAMERA

CMOS Sensor im APS-C-Format

Anzeige_NX30_232x299_CE_TRADE_39L.indd 1 03.03.14 13:33CE_04-14_Seite-2-3-Lay1.indd 14 25.03.14 18:42

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INHALT • ZIPPERT • APRIL 2014

Nach der Ausstrahlung des „Tatorts“ mit Til Schweiger ist es in vielen Städten Deutschlands zu Unruhen gekommen. In München gingen Tausende auf die Straße und riefen immer wieder „Häh?“. Die Praxen von HNO-Ärzten sind vollkommen überfüllt. Kassenpatienten

müssen sechs Wochen auf einen Termin warten. Hörgeräteakustiker verzeichnen Umsatzsteigerungen von bis zu 400 Prozent. Schuld daran ist Til Schweigers eigenwillige Artikulation. Logopäden glauben, er habe teilweise von der deutschen Sprache Gebrauch gemacht, sich aber überwiegend eines unbekannten Idioms bedient, das mit dem Deutschen eine entfernte Ähnlichkeit aufweist. Schweiger selbst erklärte: „Tschiller snn mbrmpf knall!“ Die ARD hat sich bereit erklärt, demnächst Untertitel für Schweiger-Geschädigte anzubieten, möglicherweise soll Schweiger einfach neu synchronisiert oder von einem Ermittler mit Gebärdendolmetscherausbildung begleitet werden. Der Hamburger „Tatort“ hält mit 19 Toten außerdem den neuen Leichenrekord. Fachärzte führen das darauf zurück, dass viele Opfer falsch reagierten, weil sie Schweiger nicht verstanden hätten.Zi

pper

tConsumer Electronics

Samsung: 2014 steht im Zeichen von UHD 9

Sony: Display-Offensive zur Fußball-WM 10

Epson: Moverio Datenbrille 11

Tridelity: 3D ohne Brille 12

LG: Offensive mit OLED und UHD 10

Toshiba: Gute Geschäfte mit Full-HD-TV 14

Bose: Gewinner der Leserwahl 15

Panasonic: 2. Ultra HD Generation 16

Panasonic: Interview mit Christian Sokcevic 17

Mobiler Sound: Bluetooth-Lautsprecher im Trend 30

Sonos: Mehr Komfort durch neue Software 33

NamenWerner Graf 16

A. v. Hammerstein 4

Jürgen Imandt 15

Stefan Kutz 4

Sascha Lange 14

Gerhard Mack 4

Thomas Meißner 6

Dr. Stefan Müller 7

Volker Müller 7

Thomas Nedder 4, 10

Fred Pahl 4, 6

Jacqueline Posner 6

Sophie Rhie 4

Christian Sokcevic 16

Jörn Taubert 33

Kai-Uwe Weber 6

Foto/Digital-Imaging

Marco Hahn 23

Robert Lippmann 4

Leigh Sachwitz 26

Oliver Samwer 4

Ingo Schier 4

Frank Schirrmacher 4

Andreas Stumptner 15

Christoph Thomas 24

Robert Trapp 6

Mark Zuckerberg 4

PC & Kommunikation

Pieter van Beek 4

Thomas Beyer 4

Christoph Emde 4

Martin Groß 4

Thomas Groß 4

Hartmut Husemann 4

Tilo Huys 28

Markus Korn 4

Henrik Köhler 4

Christian Nolte 4

Gabriele Pohl 4

Eveline Pupeter 28

L.-C. Weisswange 28

Mark Zuckerberg 27

Foto / Digital Imaging

Panasonic: HX-A500 mit 4K-Technologie 20

Leica: Sondermodelle zum Jubiläum 21

Nikon: Verbessertes Topmodell D4S 22

Samsung: Weltrekord-Kamera NX mini 23

Photoindustrie-Verband: Das war 2013 24

Olympus: Erfolgreiche Playground Events 26

Telekom und PCMWC 2014: Neues aus Barcelona 27

WirtschaftPersonen 4Stimmen/Meinung 4

CEMIX 2013: Talfahrt 5

EP: Neuer Aufsichtsrat 6

Metz: Neue Vertriebsstrategie 6

deals.com: Sehgewohnheiten der Deutschen 7

expert: Optimistischer Frühjahrsstart 7Neuheiten: Was ist in der Pipeline? 34Stelleangebote 35Impressum 35

UnternehmenConsumer ElectronicsAssmann 32Audiovox 32Bose 15, 31Cambridge Audio 32Creative 32deals.com 7ElectronicPartner 6Epson 11expert 7gfu 5Hama 31HD+ 6LG 12Logitech 32Metz 6Mobiset 32Panasonic 16, 30Samsung 9, 31Sonos 33Sony 10, 31TechniSat 32Tridelity 11Toshiba 14, 31Foto/Digital ImagingLeica 21Nikon 22Olympus 26Panasonic 20Samsung 23PC & Kommunikation Apple 27Blackberry 29Doro 28Emporia 29Huawei 27HTC 29Lenowo 27MWC 27Nokia 27, 29Samsung 27Sony 29PersonenConsumer ElectronicsSang-Won Byun 9Manuel Cubero 4Ralf Deuber 6Kai Dieckmann 11Hans Dummer 11

Deutscher Foto- und Imagingmarkt 2013 – welche Kamerasegmente konnten im vergangenen Jahr zulegen, welche mussten Verluste hinneh-men? Wie schaut es bei den bisher so beliebten Spiegelreflexmodellen aus, konnten die modernen Systemkameras wieder enorme Steigerungs-raten verzeichnen? Und was sagt die Statistik zur steigenden Beliebtheit der aktuellen Smartphones? Seite 24

LG OLED – der Handel kann sich freuen, denn LG bietet ihm mit OLED-TV, Ultra High Definition TV und dem Smart-TV Betriebssystem webOS eine ganze Reihe überzeugender Argumente für ein erfolgreiches Verkaufsge-spräch. Seite 12

MACH MOMENTE ZU BEWEGENDEN BILDERN

Samsung SMART CAMERA

CMOS Sensor im APS-C-Format

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„WhatsApp ist mehr wert als 19 Mrd. Dol-lar. Es gibt nur wenige Dienste, die Milliarden Nutzer erreichen.“ Mark Zuckerberg verteidigte auf dem

Mobile World Congress den hohen Ein-kaufspreis von WhatsApp.nytimes.com, theguardian.com

„Deine Idee ist scheiße.“ Oliver Samwer, In-ternet-Investor aus Ber-lin, war anfangs nicht von der Gründung von Ladenzeile, einem On-

line-Shop für günstige Mode und Möbel, überzeugt. Mitgründer Johannes Scha-back musste sich harte Worte gefallen lassen. gruenderszene.de

„Die Menschen, von de-nen Facebook, Whats-App, Google oder Apple wissen, haben alle eines gemeinsam: Sie sind mit der Maschine ver-schmolzen.“ „FAZ“-Her-

ausgeber Frank Schirrmacher glaubt, dass Facebook den Menschen zum Cyborg macht.faz.net

„Den älteren Konsu-menten ist es wich-tig, am gesellschaftli-chen Leben teil zu- haben. Zudem verfü-gen sie über eine er-hebliche Kaufkraft

und eine große Wirtschaftsmacht. Auf-grund dieser Kombination stellen sie für Händler und Hersteller wichtige Kunden dar.“ Ingo Schier, Geschäftsführer von Nielsen Deutschland, unterstreicht die Bedeutung älterer Kunden für den Han-del. Dennoch stellen sich viele Anbieter nicht auf die Bedürfnisse von Senioren ein, so eine Nielsen-Studie.absatzwirtschaft.de

„Wenn es den Händ-lern gut geht, geht es der Stadt gut.“ Robert Lipp-mann, Inhaber des lokalen Lebensmit-telhändlers Onkel

Robert, ist als erster unabhängiger Ein-zelhändler der Interessenvertretung „Buy Local“ beigetreten. Die Initiative will Kun-den dazu bringen, wieder mehr in statio-nären Geschäften um die Ecke zu kaufen.schwaebische.de/Foto: Wolfgang Heyer

NAMEN & ZITATE

Zitiert SamsungMarkus Korn (46) leitet die Display-Sparte von Samsung interimsweise als Head of IT Display (acting). Markus Korn war bereits von 2003 bis 2005 Sales Manager Reseller IT Display bei Samsung und hat seit Sommer 2013 als Head of Sales IT Display den Vertrieb des Be-reichs verantwortet. Außerdem verstär-ken Martin Groß (39), Product Marketing Manager, und Christoph Emde (28), Pro-duct Manager B2B Displays, sein Team. Um wichtige Märkte noch gezielter mit branchenspezifischen Business-Lösun-gen adressieren zu können, bündelt Samsung Lösungskompetenzen aus den Bereichen Sales und Marketing und er-weitert das Vertriebsteam personell. Samsung stellt damit die Weichen für das weitere Wachstum im Display-Markt.

HPHartmut Husemann (45) hat als Sales Di-rektor den Bereich Global/Corporate Sa-les bei HP übernommen. Gabriele Pohl, die bisher das deutsche Channelgeschäft der PPS verantwortete, hat sich aus per-sönlichen Gründen entschieden, das Un-ternehmen zu verlassen.

Henrik Köhler (47) ist ab sofort Managing Director und Sprecher der DACH-Region für Belkin. Er wech-selt von Philips zu Belkin, wo er zuletzt für Consumer Lifestyle in der DACH-Region verantwortlich war. Bei seinem neuen Arbeitgeber wird sein Augenmerk auf der weiteren Zusammenführung der Marken Bel-kin und des im Frühjahr 2013 erworbenen Netzwerk-spezialisten Linksys liegen. Darüber hinaus wird er den Ausbau der Vertriebsaktivitäten vorantreiben, ins-besondere für Belkins Heimautomatisierungsfamilie WeMo sowie die kürzlich geschaffene Linksys SMB-Familie und die Belkin for Business Geschäftsfelder.

BELKIN

Thomas Beyer (50) verstärkt als Sales Direktor den Bereich Enterprise/Channel Sales bei HP. In sei-ner derzeitigen Funktion als Sales Direktor für den Enterprise Sales (EnS) hat Beyer das Route-to-Mar-ket-Konzept erfolgreich in enger Zusammenarbeit mit dem Channel implementiert. Er bringt damit und mit seinem Elan die besten Voraussetzungen für seine erweiterte Verantwortung mit. Innerhalb der letzten 19 Jahre hatte Thomas Beyer verschiedene Manage-mentfunktionen im Vertrieb inne. Er kennt nicht nur das Corporate-, Enterprise- sowie Public-Geschäft sondern auch das Mittelstandssegment.

HP

Christian Nolte (45) ist neuer Director Consumer Channel bei Ingram Micro und verantwortet hiermit das Geschäft des Broadliners gegenüber dem Retail-Fachhandel sowie E-Tailern. Christian Nolte kommt von Toshiba, wo er seit 1997 verschiedenste Führungs-positionen innehatte – als Business Unit Director Con-sumer Business war er zuletzt für die Bereiche Sales, Produktmarketing und Channel Marketing verant-wortlich. Christian Nolte folgt auf Thomas Groß, der das Channel-Geschäft im Sommer 2013 von Ale-xander Maier übernommen hatte, bis er Ingram Micro aus persönlichen Gründen verließ.

INGRAM MICRO

Sophie Rhie verantwortet ab sofort als Account Di-rektorin die Channel Hyper Markets und Online bei LG Electronics Deutschland. Sie ist seit vielen Jahren als Key Account Managerin für LG sehr erfolgreich tätig und daher mit den Herausforderungen des deut-schen HE-Markts von der Pike auf vertraut. Die aktuel-le Verstärkung des deutschen HE-Führungsteams trägt dem kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens Rechnung. Mit der neuen Account Direktorin baut LG die Betreuung seiner Vertriebs-Kanäle in Deutsch-land gezielt weiter aus, um alle Märkte umfassend und optimal zu bedienen.

LG

Thomas Nedder (49) ist neuer Country Head von Sony Deutschland. Der bisherige Vice President von Sony Semiconductor & Electronic Solutions Europe (SES) hat die Nachfolge von Martin Winkler ange-treten und berichtet an Rick Londema, Senior Vice President Sony Europe Ltd. Thomas Nedder ist seit 2006 im Konzern tätig und konnte seitdem verschiede-ne wichtige Geschäftsbereiche erfolgreich führen und gestalten. Seit 2011 verantwortet er das Semiconductor und Electronic Solutions (SES) Geschäft für EMEA. Martin Winkler wird in der europäischen Sony Orga-nisation eine neue Führungsrolle einnehmen.

SONY

The Phone HousePieter van Beek ist neuer Chief Financial Officer bei Phone House und damit Mit-glied der Geschäftsleitung von The Phone House Deutschland GmbH und berichtet damit direkt an den Geschäftsführer Ste-fan Duelli. Relevantes Branchenwissen sammelte van Beek beim niederländi-schen Telekommunikationskonzern KPN sowie bei E-Plus in Deutschland.

LGStefan Kutz ist neuer Account Direktor für die Betreuung der Media-Saturn-Hol-ding (MSH) bei LG. Mit dieser Maßnah-me baut LG die Betreuung seiner Ver-triebs-Kanäle in Deutschland gezielt aus und setzt neue Impulse für sein Handels-geschäft in Deutschland.

ElectronicPartnerFred Pahl ist weiter Vorsitzender des EP:Aufsichtsrates. Bis 2016 gehören darüber hinaus Ralf Deuber (EP:Deuber), Thomas Meißner (EP:Meißner), Fred Pahl (EP:Pahl), Jacqueline Posner (EP:Fischer GmbH) und Kay-Uwe Weber (EP:Schmalfuß) dem Aufsichtsrat an.

Kabel DeutschlandDr. Adrian v. Hammerstein (60) legt zum 31. März 2014 sein Amt als Vorstands-vorsitzender der Kabel Deutschland Hol-ding AG nieder. Dr. Manuel Cubero (50) wird zum 1. April 2014 als Nachfolger bestellt. Gleichzeitig wird Gerhard Mack (45) als neuer Chief Operating Officer in den Vorstand aufrücken.

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1) Rückprojektions-TV, port.-TV, Frontprojektoren (Endkunden)2) Tuner, Amplifier, Receiver, Cassettendecks, Plattenspieler, CD-Player/Recorder3) Personal Stereo, Kofferradios, Uhrenradios, Cassettenrecorder, CD-Portables, MD-Portables, eBooks

4) inkl. CD-Packages, CD-Wechsler5) Car Vision, Verstärker6) Audio Cassetten, Video Cassetten, HD Recording Media, Multimedia-HD7) Konsumentenmarkt, Durchschnittspreise ohne Subvent.8) CRT und TFT Monitore

9) inkl. Digitaler Portabler Video Player10) inkl. High Definition Player11) inkl. Videokassettenrecorder12) Wechselobjektive, digitale Bilderrahmen13) inkl. High Definition Recorder14) inkl. Tablet PCs

15) Änderung der Warengruppende-finitionQuelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege.

CEMIX 2013Der steile Absturz Erinnern Sie sich noch? GfK und gfu waren Anfang 2013 noch überzeugt, es würden über 9,5 Millionen TV-Geräte in Deutschland in Jahresfrist verkauft werden. Das war reichlich optimistisch und ebenso falsch wie die Progno-se 2012 mit 10,2 Mio., aus denen letztlich dann nur 9,5 Mio. wurden. 2013 waren es nur 7,8 Mio. Geräte im TV-Bereich. Erklärungen gab es viele, wie beispielsweise feh-lende Sportereignisse oder vorgezogene Käufe im Vorjahr, obwohl dies ja auch schlechter als die Prognose ausfiel. Doch sind die Gründe für die TV-Abstinenz der deutschen Kunden nicht viel banaler? Einer der von der gfu immer wieder ausgesandten Hoffnungsschimmer war die Zahl der noch angeblich vor-handene Röhrengeräte, die es doch mit Flachbild zu erset-zen anstand. Doch auch dieser Schimmer ist verloschen. Liegt es nicht einfach daran, dass eine gewisse Marktsätti-gung erreicht ist, es weder technologisch noch bei Design Gründe gibt, ein vorhandenes Gerät auszutauschen und Features wie 3D oder Smart-TV nur für Minderheiten in-teressant sind? Doch es gibt Hoffnung. Zwei Dinge werden in diesem Jahr das Geschäft mit TV wieder anschieben. Einmal die Fußball-WM – vorausgesetzt Joachim Löw und seine Jungs kommen in Brasilien über das Viertelfinale hinaus – und der neue TV-Standard Ultra High Definition UHD. Denn da ist es eine leichte Entscheidung den ‚Alten‘ gegen einen Ultraauflösenden auszutauschen. In den Zeiten von Internet, USB-Sticks und Festplat-tenaufzeichnung scheint die DVD ausgedient zu haben. Die aus heutiger Sicht geringe Kapazität der Silberschei-ben ist einfach überholt. Ein Phänomen ist das Segment Home Audio. Bei Einzelkomponenten relativ stabil, bei Home Cinema Systemen dramatisch rückläufig – obwohl doch die im-mer dünneren Flach-TVs Soundunterstützung dringend brauchen – dafür aber Lautsprecherboxen mit einem Plus von über 25 Prozent bei den Stückzahlen und beim Wert geradezu ein Boomjahr hinter sich haben. Das Ende seines Lebenszyklus hat offenbar auch der MP3-Player erfahren, die Audio-Funktionen der Smartphones haben ihn ersetzt. Und dies sehr komfortabel mit entsprechenden Soundsys-temen für zu Hause oder portabel mit einer Zuwachsrate von rund 43 Prozent bei den Stückzahlen und knapp 36 Prozent beim Umsatz. Trotzdem, die klassische Braune Ware bilanziert das Jahr 2013 mit einem Umsatzverlust von 14, 8 Prozent, über 1,8 Millarden Euro weniger als noch 2012! Damit die Gesamtbilanz etwas weniger katastrophal ausfällt, mussten IT und TK ihren Beitrag leisten. Zwar hat sich der Smartphone-Boom deutlich verlangsamt, lie-fert aber mit einem Plus von fast 19 Prozent noch einen beachtlichen Deckungsbeitrag. Gleiches gilt für Tablet-PCs, leider aber noch auf einem niedrigen Niveau mit 5,5 Millionen verkauften Geräten. Zum Vergleich: Auf nahezu gleichem Preisniveau wurden 22,3 Millionen Smartphones verkauft. Und während Smartphones nur einen Wertverlust von 2,4 Prozent hatten, rutschten die Preise der Tablets im vergangenen Jahr um 18,4 Prozent, was sich in diesem Jahr fortsetzen wird, da auch die Zahl der No-Name Anbieter-deutlich zunimmt. Nach den beiden Fehleinschätzungen sind GfK und gfu zurückhaltender geworden und erwarten dieses Jahr ‚nur‘ 7,8 Mio. Flat-TVs (minus 4,5 Prozent gegenüber 2013) und ‚nur‘ 4,5 Milliarden TV-Umsatz, ebenfalls mi-nus 4,5 Prozent.

www. gfu.de

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 4

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)Januar 2013 - Dezember 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-%

PCs Total 7) 5.518 5.619 1,8%- Desktop PCs 1.258 1.270 1,0% 642 636 -0,9% 807 794 -1,7%- Notebooks 5.688 5.013 -11,9% 596 605 1,5% 3.391 3.029 -10,7%- Tablet PCs 3.327 5.548 66,8% 397 324 -18,4% 1.320 1.796 36,1%

IT-Peripherie Total 14) 922 905 -1,9%- Monitore 2.153 1.936 -10,1% 175 188 7,9% 376 368 -2,2%- Projektoren 162 136 -16,3% 546 573 5,0% 89 78 -12,2%- Drucker 750 674 -10,2% 116 127 9,6% 87 86 -1,6%- Flachbett-MFD 3.140 3.001 -4,4% 108 116 7,4% 338 347 2,6%- Scanner 269 203 -24,6% 120 132 10,1% 32 27 -17,0%

Recording Media Total 14) 1.061 1.078 1,6%- CD-R Rohlinge 143.914 125.843 -12,6% 0,26 0,26 0,0% 37 38 0,9%- DVD Rohlinge 131.250 108.543 -17,3% 0,53 0,53 0,0% 70 54 -22,0%- Memory Cards 20.422 19.405 -5,0% 12,83 15,34 19,5% 262 297 13,3%- USB Sticks 15.851 13.498 -14,8% 11,12 12,42 11,7% 176 167 -5,0%- Festplatten 12) 5.119 5.840 14,1% 97 87 -10,2% 496 507 2,2%- Sonstige Recording Media 6) 8.645 7.181 -16,9% 2,27 2,09 -7,6% 20 15 -23,8%

Informationstechnologie Total 14) 7.501 7.603 1,4%

Consumer Electronics Total 27.657 26.947 -2,6%

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 2

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)Januar 2013 - Dezember 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-%

TV-Display Total 9.458 7.818 -17,3% 624 606 -2,9% 5.900 4.733 -19,8%- LCD-TV 9.027 7.620 -15,6% 619 603 -2,7% 5.592 4.591 -17,9%- Plasma-TV 391 178 -54,5% 781 770 -1,5% 305 137 -55,1%- sonstige TV-Geräte 1) 40 20 -48,9% 74 119 60,9% 3 5 54,5%

Satellite/Set-Top-Boxen Total 766 477 -37,7%- Sat.-Systeme analog + digital (inkl. HD) 110 66 -39,4% 74 64 -12,4% 8 4 -46,9%- Sat.-Antennen (separat) 949 679 -28,5% 79 84 5,8% 75 57 -24,3%- Set Top Boxen 7.335 3.951 -46,1% 93 104 11,8% 683 416 -39,1%

Video Total 457 383 -16,2%- DVD-Player 10) 2.780 2.539 -8,6% 90 82 -9,0% 251 209 -16,9%- DVD-Recorder 8) 264 212 -19,7% 406 416 2,5% 107 88 -17,5%- DVD+VCR-Kombis 11) 67 52 -22,6% 314 313 -0,2% 21 16 -22,7%- Media Gateways 798 742 -6,9% 97 94 -2,7% 77 69 -10,6%

Camcorder 13) 644 663 3,0% 311 282 -9,2% 200 187 -6,4%Digital Cameras 7.038 5.570 -20,9% 237 254 7,2% 1.671 1.425 -14,7%Wechselobjektive 1.850 1.856 0,3% 305 298 -2,2% 564 553 -1,9%Digitale Bilderrahmen 800 504 -37,0% 62 64 2,9% 50 32 -35,2%

Home Audio Total 962 969 0,7%- Einzelkomponenten Total 2) 705 679 -3,7% 388 390 0,6% 273 264 -3,5%- Home Cinema Systeme 521 425 -18,4% 388 361 -6,9% 202 151 -25,1%- Sonstige Audio Home Systeme 1.403 1.361 -3,0% 165 172 4,4% 232 234 1,1%- Lautsprecher-Boxen 842 1.064 26,3% 303 302 -0,5% 255 320 25,3%

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 3

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)Januar 2013 - Dezember 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-% Q1-Q4/2012 Q1-Q4/2013 +/-%

Personal Audio Total 547 451 -17,6%- MP3 Portable 9) 3.768 2.393 -36,5% 77 66 -14,6% 291 158 -45,9%- Radiorecorder 1.521 1.560 2,6% 54 54 1,0% 82 80 -1,7%- Sonstige Personal Audio Geräte 3) 3.297 3.550 7,7% 53 60 13,7% 174 213 22,4%

Audio/Video Zubehör 401 455 13,5%- Kopfhörer + Stereo Mobilfunkheadsets 11.139 11.146 0,1% 28 29 6,9% 306 327 6,6%- Docking Lautsprecher 832 1.188 42,9% 114 110 -3,5% 94 128 35,7%

Auto-Multimedia (o.Erstausrüstung) 557 493 -11,3%- Autoradios 4) 1.132 1.009 -10,9% 87 83 -4,3% 98 84 -14,7%- Sonstige Auto-Multimediageräte 5) 221 221 0,2% 174 169 -3,1% 38 37 -3,6%- Navigationsgeräte (Einbau+Portables) 2.611 2.244 -14,1% 150 155 3,3% 393 350 -10,9%- Auto-Lautsprecher 435 369 -15,2% 62 61 -1,1% 27 23 -16,1%

Videogames Konsolen 2.577 2.319 -10,0% 207 249 20,3% 533 577 8,3%

Unterhaltungselektronik Total 12.607 10.735 -14,8%

Telekommunikation Total 7) 7.548 8.609 14,1%- Mobiltelefone 6.891 4.306 -37,5% 62 54 -12,5% 426 233 -45,3%- Smartphones 18.380 22.374 21,7% 370 361 -2,4% 6.806 8.086 18,8%- Schnurlose Telefone 4.957 4.463 -9,9% 53 55 3,0% 263 240 -8,8%- Normaltelefone 476 436 -8,5% 82 87 7,0% 39 38 -1,9%- Telefax + Kombinationsgeräte 136 113 -17,0% 107 108 0,2% 15 12 -16,8%

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Metz strukturiert seine Vertriebsstra-tegie neu. Vertriebsleiter Robert

Trapp informiert, dass die Metz-Werke im Produktbereich der Fernsehgerä-te trotz der herausfordernden Markt-bedingungen verstärkt auf Wachstum setzen werden: „Durch die prekären Veränderungen der vergangenen 18 Monate im klassischen Fachhandel se-hen wir uns dazu veranlasst, zukünftig unsere Händlerdistribution deutlich zu erweitern. Der Ausbau der Distribution findet dabei ausschließlich unter den Mitglie-dern der vier großen Einkaufskoopera-tionen ElectronicPartner, Euronics, ex-pert und Telering statt. Selbstverständ-lich haben aber auch wie bisher unsere kooperationsfreien Fachhändler Platz in unserem neuen Konzept. Hand in Hand geht mit der Erweiterung unserer Vertriebswege natürlich auch eine neue Strukturierung unseres Produktsorti-ments.“ Das Ziel von Metz ist es, durch die Ausdehnung des Vertriebs- und Pro-duktprogramms sowie die einhergehen-den niedrigeren Preispositionierungen bereits für das laufende Geschäftsjahr 2014 ein deutliches Wachstum beim Absatz von Fernsehgeräten zu generie-ren. Gleichzeitig soll auch die bekannte ausgezeichnete Qualität von Metz-Fern-sehgeräten „Made in Germany“ stärker ins Bewusstsein der Verbraucher gerückt werden. Denn Metz ist davon überzeugt, dass qualitativ hochwertige TV-Geräte – trotz der sich schwierig gestaltenden Marktsituation – in zunehmendem Maße auch bei einem breiteren Konsu-mentenkreis wieder auf großes Interesse stoßen werden. Die Metz-Werke werden ihre TV-Geräte „Made in Germany“ in Zukunft durch eine Neustrukturierung des Ver-triebs- und Produktprogramms sowie niedrigere Preispositionierungen über einen breiteren Kreis von Händlern den Endkunden zugänglich machen. Die bisherigen Produktfamilien Primus, Ta-ros und Merio bilden das Premium-Plus Sortiment, welches ab der IFA 2014 durch eine weitere Familie ergänzt wird. Damit das bewährte Vertriebskonzept weiter gestärkt wird, werden zukünftig Produkte des Premium-Plus Sortiments ausschließlich im Streckengeschäft vermarktet. Neue Produktfamilien, die zukünftig den Einstieg in die Metz-Pro-duktpalette darstellen, bilden das Pre-mium-Sortiment. Bereits zu den Früh-jahrsmessen der Kooperationen werden diese Produktneuheiten den Fachbesu-chern präsentiert. Das Premium-Sorti-ment wird sowohl im Streckengeschäft, wobei hierfür entsprechende Umsatz-mindestanforderungen erreicht wer-den müssen, als auch über ausgesuchte

Großhändler und Koop-Lager der vier Partner der Einkaufskooperationen ver-marktet. Metz ist durch die Veränderungen des Geschäftsmodells verschiedener Player im Panelbereich in die Lage versetzt worden, eine neue strategische Partnerschaft im Einkaufsbereich ein-zugehen. Auf diese Weise konnte das Lieferantenportfolio deutlich gestrafft werden, denn ein Großteil der zu be-schaffenden Teile – einschließlich der Panels für einige Modelle – können nun von einem einzigen Lieferanten bezogen werden. Entscheidend bleibt, dass die komplette Chassisentwicklung, -pro-duktion und Gerätemontage weiterhin am Standort Zirndorf stattfindet. So-mit liegt keinerlei Einschränkung zum bisherigen nachhaltigen Konzept von „Made in Germany“, inklusive dem Er-halt der Produktion in Deutschland, vor. Metz ist es dabei ein großes Anliegen, gerade in technisch viel zu schnelllebi-gen Zeiten, seine hochwertigen Fern-sehgeräte mit dem Siegel „Made in Ger-many“ einem größeren Endkundenkreis zugänglich zu machen. Aus diesem Grund setzt Metz in Zukunft auf eine breitere Vermarktungs-strategie im stationären Handel und ein entsprechend darauf zugeschnittenes und erweitertes Produktprogramm. Dadurch können letztendlich noch mehr Verbraucher von der hohen Qua-lität und dem ausgezeichneten Service profitieren, für den Metz hinlänglich bekannt ist. „Auf Metz kann man sich verlassen, denn Metz konzentriert sich auf das Wesentliche“, so Trapp, „egal ob Hardware, Software oder Services, die ausgereiften Metz-TV-Produkte sind nachhaltig und bieten höchsten Kom-fort. Gemeinsam mit seinen Partnern im Fachhandel bietet Metz erstklassige Rundum-Sorglos-Lösungen „Made in Germany“. www.metz.de

Vertriebs- und Produktprogramm neu strukturiert. Metzt setzt auf Wachstum

EP-Aufsichtsrat – die rund 700 EP:Fachhändler in Deutschland haben einen neuen Aufsichtsrat gewählt. Der EP:Aufsichtsrat ent-wickelt im Dialog mit dem ElectronicPartner Vorstand die Ziele und Strategien der Kooperation weiter. Bis 2016 nehmen Thomas Meiß-ner (EP:Meißner), Jacqueline Posner (EP:Fischer GmbH), Fred Pahl (EP:Pahl) und Ralf Deuber (EP:Deuber) (v. l.), sowie Kay-Uwe Weber (EP:Schmalfuß) diese Aufgabe wahr. Zum Vorsitzenden des Gremi-ums wählten die Mitglieder in einer ersten Zusammenkunft erneut Fred Pahl. Ebenso wie Jacqueline Posner und Ralf Deuber wurde er wieder im Amt bestätigt. „Wir freuen uns auf einen konstruktiven und intensiven Austausch mit dem neuen EP:Aufsichtsrat und gratulieren allen Mitgliedern herzlich zur Ernennung. Unser Dank geht außerdem an Michael Engl und Thiemo Schmitz, die sich in den vergangenen Jahren für den EP:Aufsichtsrat engagiert haben“, erklärt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

HD+ Kennzahlen*:

31.12.2013 31.12.2012 Veränderung

HD+ Kunden 1.412.554 944.993 + 467.561

HD+ Kunden im Quartalsvergleich (IV- Quartal 2013)

1.412.554 1.280.783 + 131.771

Neue Sender seit dem 17.01.2014

Disney Channel HD

Neu ab 16.04.2014

n-tv HD

RTL NITRO HD

ProSieben MAXX HD

Gesamtzahl Sender bei HD+ ab 16.04.2014 19

Kosten Servicepauschale bei HT+ ab 16.04.2014

HD+ Verlängerung/Jahr HD+ Karte / Jahr

Verlängerung pro Monat

Bis 06. Mai 2014 50 Euro 55 Euro 4,17 Euro

Ab 6. Mai 2014 60 Euro 65 Euro 5 Euro

*Quelle: Daten beruhen auf Analysen der GfK, dem Reporting der HD PLUS GmbH und von Partnern.

HD+, neue Sender, neue Preise:AB 1. April zahlen die Kunden je nach Vertrag zwischen 10 und 20 Prozent mehr

Robert Trapp – „Im Vertrieb müssen wir neue Wege gehen.“

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Die Deutschen lieben Pantoffel-kino: Fast drei Viertel schauen

Filme am liebsten in den eigenen vier Wänden (72 Prozent) – so eine aktu-elle Umfrage von Deals.com. Die alt-bewährte Flimmerkiste ist für 76 Pro-zent der Befragten dabei immer noch das Nr.1-Medium fürs Filme schauen – allerdings geht schon jeder Sechste mit anderen Geräten fremd: 16 Pro-zent der Deutschen schauen Filme zum Beispiel am liebsten auf dem Laptop oder am PC. Bei der U30-Generation ist die Konkurrenz für die klassische Mattscheibe am größten: Jeder Vierte Befragte unter 30 Jahren schaut Filme am häufigsten auf dem mobilen oder stationären Computer statt auf dem Fernseher. Versuchung aus dem Netz: Stre-aming und VoD boomen – DVD be-liebter als Blu-ray. Das große Angebot im Netz ist zu verlockend: Jeder vierte Befragte gibt an, Filme per illegalem Stream im Internet zu schauen. VoD-Anbieter wie maxdome, Watchever und wohl bald auch Netflix nähern sich jedoch mit großen Schritten: Im-merhin jeder Fünfte nutzt regelmäßig solche offiziellen Video-on-Demand-Dienste (22 Prozent). Damit schlagen die Online-Videotheken sogar knapp den Verleih an der Ecke: Nur 21 Pro-zent der Befragten treten noch regel-mäßig den Weg zur Videothek an, um sich eine DVD auszuleihen.Die Bereitschaft zur Bezahlung von Internetinhalten steigt also – für die DVD- und Blu-ray-Industrie besteht bisher dennoch kein Anlass zur Sorge: Nur acht Prozent der Befragten ent-scheiden sich aufgrund des Internet-angebots komplett gegen einen Kauf

der physischen Scheiben. Zurzeit ha-ben DVDs dabei immer noch klar die Nase vorn: 55 Prozent der Deutschen schauen Filme regelmäßig auf eige-nen DVDs, nur 32 Prozent auf Blu-ray Discs.Die Sehgewohnheiten der Deutschen1. Fernsehsender 71%2. Eigene DVD 55%3. Eigene Blu-ray 32%4. Stream übers Internet 25%5. Video-on-Demand-Dienste (max- dome, Lovefilm, Watchever)22%6. DVD aus der Videothek 21%7. Pay-TV (wie z.B. Sky) 18%8. Blu-ray aus der Videothek 11%9. Eigene Videokassette 4% Die Deutschen sind wahre Couch-Potatoes: Acht von zehn Befragten (79 Prozent) schauen Filme am liebsten vom Sofa aus. Der Vorteil gegenüber einem Kinobesuch liegt dabei klar auf der Hand: Nebenbei lassen sich wun-derbar andere Sachen erledigen – das sagen 37 Prozent der Frauen und 22 Prozent der Männer. 31 Prozent frönen dabei der Nahrungsaufnahme, jede zehnte Frau erledigt währenddessen die Hausarbeit und besonders spannend: Fast jeder Fünfte der über 50-Jährigen spielt nebenbei Computerspiele – das ist wahres Multitasking!Jeder Dritte schaut Filme im Bett, dem Platz für das Zweit- oder Drittgerät. Verkommt das deutsche Schlafzimmer immer mehr vom Liebesnest zum Ki-nosaal? Immerhin jeder zweite Deut-sche unter 30 Jahren schaut im Bett Filme (53 Prozent). Folgt das Lustspiel dann vielleicht nach dem Tatort? Eher unwahrscheinlich: Rund die Hälfte da-von schläft nämlich noch während des Films ein. www.deals.com

Programm-TV steht bei den Deutschen an erster Stelle bei der TV-Unterhaltung Die diesjährige expert Frühjahrstagung im

Februar in Hannover war von einer opti-mistischen Grundstimmung geprägt. Der Vorstand zeigte sich vor dem Hintergrund des schwierigen Branchenjahres 2013 opti-mistisch und schwor die Gesellschafter auf die neuen Herausforderungen und Ziele in 2014 ein. Rund 1.150 „experten“ folgten der Einladung zur expert Frühjahrstagung sowie der parallel stattfindenden Waren- und Dienstleistungsmesse und nutzten die traditionelle Auftaktveranstaltung, um sich gemeinsam auf das kommende Geschäfts-jahr einzustimmen. „Dies ist ein neuer Re-kord, den wir mit Stolz vermelden können. Er beweist, wie wichtig unseren Gesellschaf-tern sowohl die Kontaktpflege als auch der intensive und offene Gedankenaustausch ist. Darüber hinaus unterstreicht er erneut die Geschlossenheit unserer Gruppe“, so ex-pert Vorstandsvorsitzender Volker Müller.

„Besonders beeindruckt hat mich in diesem Jahr die positive Grundstimmung, die in vielen Gesprächen trotz der schwierigen Marktsituation 2013 zu spüren war. Die ex-perten freuen sich auf ein gutes Geschäft in 2014“, fasst Volker Müller zusammen. Nachdem das letzte Jahr bei expert ganz im Zeichen des Wachstums stand, er-weitert die expert Gruppe in 2014 erneut ihr Dienstleistungsspektrum für die Gesell-schafter. Einen Baustein der vielfältigen Aktivitäten bilden dabei die maßgeschnei-derten Konzepte für Unternehmer der klei-nen und mittleren Betriebsgrößen. „Gerade hier sehen wir noch Potenziale, die es gilt zukünftig gemeinsam konsequenter zu nut-zen“, erklärt Volker Müller. expert Online-Strategie: expert Vorstand Dr. Stefan Müller nutzte die Frühjahrsta-gung, um den Gesellschaftern die nächste Weiterentwicklung der Online-Strategie vorzustellen und damit eine Lösung zu präsentieren, die eine Lücke im expert In-ternetauftritt schließt: „Bisher konnten wir unsere Produktkompetenz nicht in der vol-len Breite im Internet abbilden. Dies wird sich nun ändern. Zukünftig wird das gesam-te Fachmarktsortiment auf allen Händler-

Webseiten online abrufbar sein“, verspricht Dr. Stefan Müller. Endkunden werden das Sortiment zwar nicht online kaufen kön-nen. Sie können aber auf der Webseite ihres expert Händlers Produkte suchen und sich deren lokalen Preis und Verfügbarkeit anzei-gen lassen. Im nächsten Schritt sind dann Produktanfragen und -reservierungen mög-lich. Umgesetzt wird diese neue Funktiona-lität im Laufe des Jahres. „Damit unterstrei-chen wir erneut unsere Strategie, On- und Offline-Aktivitäten verstärkt miteinander zu verknüpfen“, so Dr. Stefan Müller. Über sämtliche Neuheiten des Dienstleistungs-spektrums der expert Zentrale konnten sich die expert Gesellschafter auf der Waren- und Dienstleistungsmesse informieren. Da-rüber hinaus waren auf einer vergrößerten Ausstellungsfläche von 12.500 qm über 150 Dienstleistungs- und Industriepartner mit ihren Produktneuheiten vertreten. Erstma-

lig wurden marktb estimmende Trendthe-men wie HiFi, Telekommunikation und Entertainment auf Sonderpräsentationsflä-chen vorgestellt.„Die diesjährige Messe hat erneut gezeigt, wie positiv diese Plattform von der Indus-trie angenommen wird und wie wichtig sie für unsere Beziehungen ist“, erklärt Volker Müller. Aktuelles Beispiel einer er-folgreichen Industriepartnerschaft ist der strategische Ausbau der Zusammenarbeit mit LG, von dem die expert Gesellschafter zukünftig profitieren werden. Als weltweit technologisch führendes Unternehmen erhält LG den A-Lieferanten-Status und festigt bei expert sein Standing im Kreis der Kernlieferanten. Parallel dazu hält expert trotz der schwierigen Situation von Loewe an der Zusammenarbeit fest und führt den Fernsehgerätehersteller künftig als B-Liefe-ranten. „Die expert Frühjahrstagung hat die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Jahr 2014 geschaffen. Im Hinblick auf die künfti-gen Herausforderungen unserer Branche ist die expert Gruppe gut aufgestellt und kann somit zu Recht optimistisch in die Zukunft blicken“, resümiert Volker Müller.

www.expert.de

Optimistische expert Frühjahrstagung 2014

Dr. Stefan Müller – „Der Opti-mismus hat mich beeindruckt.“

Volker Müller– „Die experten sehen das Jahr 2014 positiv.“

Was wünscht sich der Kunde am PoS?

Cross-Channel-Services – Kunden wünschen sich heute auch während des stationären Einkaufs erweiterte Leistungen, die ihnen einen Mehr-wert bieten. Dazu gehören besonders digitale Angebote. Interessant, viele Kunden möchten zwar online bestellen, die Ware aber im Geschäft abholen. Untersuchung des Kölner Instituts für Handelsforschung.

www.ifhkoeln.de

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Berauschende Bilder: Ultra HD ist keine Frage des verfügbaren Contents im 4K-Format, sondern das Verkaufsar-gument für jeden Kunden, der sich für große Diagonalen und eine außerge-wöhnliche Bildwiedergabe begeistern lässt. Das UHD-Upscaling der neuen Samsung-Displays holt aus jedem Bild-signal das Beste heraus und verblüfft selbst bei Formaten mit niedriger Auf-lösung durch außergewöhnliche Ergeb-nisse. Im Frühjahr bringt Samsung ein umfangreiches UHD-Videopaket auf einer 1-Terabyte-Festplatte in den Handel. Dieses enthält unter anderem bekannte Spielfilme der Studios FOX und Paramount Pictures in UHD-Qua-lität. Im Laufe des Jahres werden weite-re Blockbuster, Serien und Dokumen-tationen per Internet auf die Festplatte gespielt, sodass für die Nutzer zum Jah-resende mehr als 50 attraktive Inhalte in UHD-Qualität bereitstehen.

www.samsung.de

Einmal mehr erweist sich Samsung als Schrittmacher im TV-Markt.

Mit den drei Serien S9, HU8590 und HU7590 bietet Samsung Verbrau-chern im Jahr 2014 ein umfassendes Portfolio von UHD TV-Modellen in Bildschirmgrößen von 48 Zoll bis 110 Zoll, sowohl im gewölbten Design als

auch als „traditioneller“ Flachbild-schirm. Ähnlich wie auf einer gewölbten Kinoleinwand zeigen die Curved UHD TVs Filme mit einer beeindruckenden Tiefenwirkung. Der erweiterte Sicht-winkel schafft einen Panoramaeffekt und lässt das Bild größer erscheinen. So können Zuschauer auf ungeahnte Weise in die Bilder eintauchen. Da bei gewölbten Displays alle Bildbereiche gleich weit vom Zuschauer entfernt sind, ergeben sich höhere Kontraste, egal aus welchem Blickwinkel das Bild betrachtet wird. Durch den Krüm-mungsradius von 4,2 Metern bieten die Samsung UHD TVs die beste Bildqua-lität bei einem üblichen Sitzabstand von drei bis vier Metern.

SAMSUNGDas Jahr 2014 steht im Zeichen von UHD

Faszination Fernsehen – im Coliseum zeigte eine Inszenierung von Michael Bays Film Transporter 4 die Möglichkeiten des 78 Zoll großen HU8500 Samsung Curved UHD TV. Mit einem Krümmungsradius von 4.2m ist er der am stärksten gewölbte Fernseher auf dem Markt.

Die Samsung-Road-show war ein deut-liches Statement hin zu UHD. Das Unter-nehmen präsentiert ein beeindruckendes Portfolio neuer LED UHD Displays.

Erweitertes Fernseherlebnis – Sang-Won Byun, Manager Product Marketing VD Samsung zeigt, wie mit Hilfe der Personal Video Recor-der-Funktion gleichzeitig Live-Übertragungen gezeigt und auf genommen werden können. Die besten Szenen werden automatisch aufgezeichnet.

Schneller Internetbrowser – mit der neuen Multi-Link-Funktion lässt sich ab der Serie 7 die Bildfläche ähnlich der Bild-in-Bild-Funktion teilen. So können TV-Inhalte und Webinhalte parallel gezeigt werden. Der Brow-ser arbeitet ebenso schnell wie man es vom PC her gewohnt ist.

Spiele für den Fernseher – beliebte Familien-, Sport-, Action- und Rennspiele können über das in die Benutzeroberfläche integrierte „Spie-le Hub“ ohne zusätzliche Hardware direkt auf dem Fernseher gespielt werden. Gängige Game-Controller lassen sich an den TV anschließen.

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President CE Samsung Electronics GmbH. Die Samsung Curved UHD TVs lassen den Zuschauer in das Geschehen auf dem Bildschirm eintauchen. Durch das Curved Design sind optisch alle Bildbereiche immer gleich weit vom Auge des Betrachters entfernt – das

lässt das Bild größer wir-ken. „Damit zahlen die UHD-Tech-nologie und das innova-tive Design

auf die wichtigen Kaufentscheidungs-kriterien Bildgröße und -qualität ein“, führt Kai Hillebrandt aus. Erfreulich für den Fachhandel: Samsung setzt auf gewölbte Displays auf Grundlage der LED-Technologie. Dadurch können die neuen Geräte zu üblichen Preispunkten im Premium-Segment angeboten werden. Ohnehin ist die Akzeptanz für Curved TV beim Endkunden hoch. Laut Umfragen wür-den 79 Prozent derjenigen, die einen Samsung Curved-Fernseher live erlebt haben, das Gerät auch kaufen. „Mehr noch“, so Hillebrandt. „Sie wären so-gar bereit, für dieses Feature einen sub-stanziellen Mehrpreis gegenüber einem aktuellen Full-HD-Modell zu investie-ren.“

Mit seinen UHD-Displays hat Samsung bereits im vergangenen

Jahr für Furore gesorgt. Jetzt beweist das Unternehmen erneut seine Innova-tionskraft und bringt mit Samsung Cur-ved UHD ein vollkommen neues Fern-seher lebni s in die Wohn-zimmer. In Kürze stehen die neuen S a m s u n g U H D - D i s -plays im Fachhandel; bereit, den End-kunden auf eine mitreißende visuelle Reise zu entführen. Begeisterndes TV-Erlebnis im XXL-Format: Mit einer überwältigenden Bilddiagonale von 197 cm bietet das Topmodell der Samsung Curved UHD TV HU8590-Serie echtes Ki-nofeeling für das Wohnzimmer. Die Entwickler haben hier ganze Arbeit geleistet. „Der eigens für unsere ge-wölbten Displays entwickelte Algo-rithmus Auto Depth Enhancer opti-miert Bildqualität und Farben, sodass eine atemberaubende Tiefenwirkung des Bildes entsteht – ganz ohne 3D-Brille“, so Kai Hillebrandt, Vice

Faszination Fernsehen – die HU8590-Serie von Samsung UHD TV im Curved Design bietet ein räumliches Seherlebnis mit atemberaubender Tiefenwirkung.

Kai Hillebrandt – „Wer für Curved UHD begeistern will, muss es für den Endver-braucher erlebbar machen.“

In dem noch jungen UHD-Zeitalter steht die Zukunftssicherheit seiner Ge-räte für Samung an oberster Stelle. Für langanhaltenden Spaß mit den brandneuen Samsung UHD TV-Geräten sorgt das Samsung UHD Evolution Kit. Diese neue One Connect Box beinhaltet wichtige Komponenten wie Prozessor, Tuner und Decoder inklusive aller Schnittstellen. Neben dem Stromkabel führt nur noch eine einziges Kabel zum Fernseher. Sollten sich Standards än-dern und Anpassungen notwendig wer-den, genügt es, die One Connect Box auszutauschen und schon sind die Samsung UHD TV-Geräte wieder auf dem neuesten Stand der Technik. Mit

dem Smart Evolution Kit wiederum las-sen sich Samsung Smart TVs der 7er und 8er Serie aus den Jahren 2012/2013 auf den neuesten Stand der Technik bringen. Das Kit wird ein-fach in einen Steckplatz auf der Rück-seite des TV-Geräts eingesteckt. Mit seinem Einsatz steht dank Quad Core+-Prozessor mehr Rechenleistung für schnelles Wechseln zwischen Anwendungen, eine aktualisierte Smart Hub-Bedienoberfläche, erwei-terte Sprach- und Gestensteuerung sowie die Empfehlungsfunktion S-Re-commendation, die jedem Anwender individuell Lieblingssendungen und -Apps vorschlägt, zur Verfügung.

Zukunftssicher durch Evolution Kits

SAMSUNGJetzt Kunden mit Samsung UHD TV begeistern

Samsung Curved UHD TV HU8590-Serie ist in den Bilddiagonalen 78, 65 und 55 Zoll verfügbar. Für Endkunden, die nicht gleich mit einem UHD-Dis-play in die neue Welt der gewölbten Fernseher einsteigen möchten, ist der Samsung Curved TV H8090 mit Full-HD-Auflösung und Bilddiagonalen von 48 bis 65 Zoll die richtige Wahl.

www.samsung.de

Das Samsung UHD TV Sortiment 2014:

• Serie HU8590 UHD TV in 78, 65 und 55 Zoll (Curved)

• Serie HU7590 UHD TV in 75, 65, 55 und 78 Zoll

• Serie HU6900 UHD TV in 55, 50 und 40 Zoll

• Serie S9 in 85 und 110 Zoll

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das Partnerprogramm. Gleiches gilt auch für den Endverbraucher, denn die Bravia-Fernseher werden auch nach der Ausgliederung unter der Marke Sony vertrieben.“

Exklusive Handelswerbung: Als Sponsor der Fußball-WM und offi-zieller Partner der FIFA wird Sony von seinen exklusiven Vermarktungs-rechten rund um die WM Gebrauch machen. Die Sony-Partner profitieren davon in Form aufmerksamkeitsstarker Werbemittel, PoS-Installationen und Marketingmaterialien. Die Kernbot-schaften zielen auf die Attraktivität größerer Displays sowie die Bildquali-tät bei UHD-Geräten. „Wir sehen ein Wachstum bei TV-Displays bei den hö-herwertigen Geräten“, so Nedder.

Für jeden passend: Drei Modellreihen stehen für den Aufbruch in das neue 4K Ultra HD Fernseherzeitalter: Die X95-Serie mit einer Bildschirmdiago-nalen von 216 Zentimetern (85 Zoll), die X9-Serie mit Modellen in 55, 65 und 79 Zoll Größe und die X85-Serie mit Fernsehern in 49, 55 und 65 Zoll. High-End-Fernsehbilder in klassischer Full HD Auflösung bieten die Serien W95 (55 und 65 Zoll), W85 (60 Zoll), W8 (42, 50 und 55 Zoll), W7 (32, 42 und 50 Zoll), W6 (40, 48 und 60 Zoll) sowie R4 (40 Zoll). Lediglich der 32-Zoll-Fernseher der R4-Einsteiger-serie begnügt sich mit HD-Auflösung.

www.sony.de

Die Sorge, Sony könnte sich naus dem TV-Markt verabschieden,

hat das Unternehmen während sei-ner Roadshow 2014 mit Nachdruck zerstreut. So präsentieren sich sieben neue 4K Ultra HD Fernseher aus drei Modellreihen und 14 neue Full HD TV-Geräte pünktlich zur Fußball-WM dem Handel. Die Ambitionen auf dem deutschen Markt unterstreicht ein starkes Vertriebsteam. In sechs Re-

gionen kümmern sich jeweils sechs bis sieben Außendienstmitarbeiter um die Belange der Sony-Partner. Tho-mas Nedder, Geschäftsführer Sony Deutschland, unterstreicht die Am-bitionen: „Das Fernsehgeschäft ist für Sony auch in Zukunft extrem wichtig. Die künftige Ausgliederung in eine ei-gene Betriebsgesellschaft wird positive Impulse bringen, da man sich dann ganz auf das TV-Business konzentrie-ren kann. Für unsere Partner ändert sich im Grunde nichts, denn sowohl der Vertrieb bleibt bestehen als auch

SONYDisplay-Offensive zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft

Offensive zur Fußball-WM – als Sponsor der Fußball-Weltmeister-schaft in Brasilien wird Sony seine exklusiven Werberechte an diesem Event für seine Handelspartner einsetzen und mit zahlreichen Aktivitä-ten den Abverkauf der Sony-Produkte am Point of Sale forcieren.

Die WM in Brasilien wirft ihre Schatten voraus. Als offizieller Sponsor bringt Sony in Verbindung mit seinem starken TV-Line-up am PoS Präsentationen, die den Kunden in die Läden holen.

Die neue Vielfalt bei Sony – ein neues Design, bessere Technik und eine große Produktvielfalt. Mit sieben neuen 4K Ultra HD Fernsehern aus drei Modellreihen und 14 neuen Full HD TV-Geräten aus sechs Mo-dellreihen kommt jeder Heimkino-Fan in diesem Jahr auf seine Kosten.

Den Endverbraucher im Fokus – laut Kundenumfragen sind die Bild-qualität, guter Klang, eine einfache Vernetzung der Geräte untereinander sowie der einfache Zugang zu hochwertigem Content für den Verbraucher wichtig. Diesen Anforderungen tragen alle neuen Produkte Rechnung.

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Bei der Vorstellung von Google Glass feierten die Insider dies als Sensation

und Kai Dieckmann, Chefredakteur der Bild Zeitung, wurde gar zum Bittsteller, um eine der wenigen Minicomputer mit Brillengestell zu ergattern. Still ist es ge-worden um Google Glass. Jetzt hat Epson mit der Moverio BT-200 die zweite Ge-neration seiner Smart-Brille vorgestellt. Ein Brillengestell, in den Bügeln voll-gestopft mit Elektronik, auf dessen beide Gläser, quasi als Overhead-Projektion im Miniformat, ein Video- oder Computer-bild projiziert wird. Das Ergebnis ist ein virtuell sichtbares Bild von bis zu 8,12 Metern Breite in qHD-Auflösung. Das entspricht 1.555.200 Pixeln, 518.400 pro RGB-Farbe. Oder ganz einfach aus-gedrückt, die Moverio bietet ein Viertel der Full-HD-Auflösung. Mit der Moverio-Brille kann man Filme oder auch Videospiele in 2D- und 3D mit Dolby Digital Plus-Tonqualität erleben. Über ein Multitouch-Trackpad werden alle Funktionen gesteuert: Der Dual-Core-Prozessor (1,2 GHz) sorgt auch bei schnellen Bildsequenzen oder aufwändigen Spielen für ruckelfreie Bildwiedergabe. Die Laufzeit des Akkus beträgt bis zu sechs Stunden. Die BT-200 verfügt auch über Wi-Fi-Funktion. Die Speicherkapazität der Brille liegt bei 8 GB und lässt sich mit einer SD-Karte so-gar auf bis zu 32 GB erhöhen. Über Blue-

tooth 3.0, DLNA und Miracast stellt die BT-200 Verbindungen zu anderen End-geräten wie zum Beispiel Smartphones her. Hans Dummer, Leiter von Visual Imaging bei Epson Europa: „Der gesamte Bereich der ‚Wearable Technologies‘ /Tragbare Technology) stellt einen be-deutenden Wachstumsmarkt dar. Die Prognose für 2014 liegt laut einem Be-richt von Futuresource Consulting vom November 2013 weltweit bei mehr als 8 Milliarden US-Dollar. Bis 2017 wächst dieser Markt voraussichtlich auf bis zu 19 Milliarden US-Dollar an. Unsere Moverio BT-200 ist derzeit in Preis und Leistung einzigartig: sie funktioniert bi-nokular, ist transparent und ermöglicht dem Nutzer eine Multimediadarstellung über das gesamte Sichtfeld.“Wichtige Features:• Die einzige binokulare, transparente

(„See-Through“)-Smart-Brille auf dem Markt

• Wahrgenommene Bildgröße von bis zu 812 cm Breite in qHD-Auflösung

• Ansprechbar via Wi-Fi, Bluetooth 3.0 und Miracast

• Integrierte Sensoren, einschließlich Kamera, GPS, Beschleunigungsmes-ser, Kompass und Mikrofon

• Gewicht: 88 Gramm (ohne Kabel)• 1,2-GHz-Dual-Core-Prozessor und

1 GB Arbeitsspeicher

Epson Moverio BT-200 – solche Projektions-Brillen könnten nach Expertenmeinung durchaus ein ähnlichen Erfolg werden, wie das Smart-phone oder die Pad-Computer.

Großbild-Darstellung durch direkte Projek-tion auf die Brillenglä-ser. Epson verspricht mit der Moverio Videobrille die Wahr-nehmung einer erwei-terten Realität.

EPSON MOVERIOJetzt kann man die Welt mit anderen Augen sehen

• 8 GB interner Speicher, erweiterbar auf bis zu 32 GB mit einer SD-Karte• Bis zu sechs Stunden Akkuleistung• Kompatibel mit Android 4.0.4• Dolby Digital Plus für Surround-Sound wie im Kino• Kompaktes, leichtes Design• Wiedergabe von 3D-Inhalten• UVP ab Mai 2014 699 Euro Diese völlig neue Produktgruppe in-nerhalb der Consumer Electronics wird als ‚Augmented Reality‘ (vergrößerte oder erweiterte Realität) bezeichnet. AR ermöglicht eine erweiterte Wahr-nehmung der Umgebung durch compu-

tergenerierte Daten in Form von Videos,Grafiken, Sound oder GPS-Daten. Die Anwendungsmöglichkeiten von AR sind nahezu unbegrenzt. Beim Besuch ei-ner fremden Stadt können beispielsweise Wegbeschreibungen und Übersetzungen für fremdsprachige Schilder direkt vor den Augen des Benutzers erscheinen. Auch sind mit AR innovative Spiele möglich, die die umgebende Welt in ei-nen Spielplatz verwandeln. Bei kompli-zierten Handhabungen, die detaillierte Erklärungen erfordern, bietet AR dieMöglichkeit der anschaulichen visuellen Anleitungen. www.epson.de

3D ohne Brille jetzt als Video Walls

Die Tridelity AG hat als weltweit erster Hersteller auf der ISE in

Amsterdam brillenlose 3D Video Walls mit einer besonders hohen Auflösung von bis zu 12K für den Digital Signage Bereich vorgestellt. Die autostereosko-pischen 55 Zoll Portrait Video-Walls im 3x1 Format liefern immer den qua-litativ hochwertigsten 3D-Bild-Effekt

ohne lästige Brille. Die schlanken 55 Zoll Ultra Narrow Displays MultiSync X551UN mit nur 5,5mm Rahmen-breite stammen von NEC. Je nach Anforderungen und Wunsch können die Displays in den unterschiedlich skalierbaren Variationen kombiniert werden. Sie sind in den Formaten 2x1, 3x1, 2x2 mit 4fach HD-Auflösung oder 4x3 mit 12fach HD, d.h. 12K als Basis-auflösung, für brillenloses 3D ab sofort verfügbar.

www.tridelity.com

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Die Entscheidung ist schwer, denn bei den neuen TV-Displays von LG stelle

sich eine entscheidende Frage: OLED- oder Ultra High Definition? Zugegeben, diese Frage stellt sich nur im High-End Segment aber genau hier erwartet die Branche in diesem WM-Jahr Investitionsbereitschaft der Kunden. Hinzu kommt eine weitere Frage, klassischer Flachbildschirm oder ein Curved-Modelle mit attraktiv gebogenem Bildschirm für ein ganz besonderes Seher-lebnis. Mit dem OLED 55EA9709 stellt LG ein Fernsehgerät mit doppeltem High-light vor. Einmal ist der gebogene 140cm Bildschirm mit seinem transparenten Crystal-Stand Bildschirmfuß, der auch die Lautsprecher enthält, und der nur wenige Millimeter dünn ist, ein absolutes Design-Stück. Einer der ganz wenigen Fernseher, der auch im ausgeschalteten Zustand ein absoluter Hingucker ist. Eingeschaltet zeigt er seine zweite Stärke. Man ist gewillt zu sagen, er bietet das absolute Bild. Das ist die Stärke der OLED-Technik. Diese ist

LG geht in diesem Jahr mit neuen OLED-Displays, UHD-Fernsehern und dem neuen Smart TV Be-triebssystem webOS in die Offensive.

LG WILL MIT DEM BESTEN BILD PUNKTENUltra High Definition in High-End-Qualität

LG Curved – der 55EA9809 OLED-Fernseher (Bild links) ist dreifach beeindruckend: das Design, die OLED-Bildqualität und der Sound. Mit vier Far-ben, Rot, Grün, Blau und zu-sätzlichem Weiß präsentiert er ein Bild, so naturgetreu, wie man es bisher noch nie gesehen hat.

selbstleuchtend, braucht also keine Hin-tergrundbeleuchtung und liefert damit ein über die gesamte Bildschirmfläche absolut gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild. Zudem hat LG eine ganz besondere Innovation für sein OLED-Display entwickelt, Zu den drei konventionellen Farben Rot, Grün und Blau in denen die Bildpunkte erstrahlen, wurde ein weißes Subpixel hinzugefügt. Mit dem Ergebnis, dass die Farben noch klarer und brillanter dargestellt werden. Beim Kontrast ist OLED ohnehin unschlagbar. Das das Display ohne Hintergrundbeleuch-tung arbeitet wird selbst tiefstes Schwarz als solches dargestellt. Gründe, warum die Wahl zwischen OLED und UHD bei LG so schwer fällt. Eine weitere wichtige Frage ist natür-lich, welche Vorteile für den Betrachter bietet das Curved-Design? Das Bild wird größer und natürlicher wahrgenommen, ein überaus angehnemer Effekt. Und dies aus nahezu jedem Blickwinkel, Verzerrun-gen bei seitlicher Sicht gibt es nicht. Das gilt natürlich ganz besonders bei 3D-Wie-dergabe, die zudem bei LG durch die passi-ve Brille als sehr beeindruckend und auch auf längere Zeit nicht ermüdend wahrge-nommen wird. Zusätzlicher Vorteil, gerade

mit geringem Sichtabstand, wie man ihn nun mal in vielen Wohnräumen hat, ist das 140 cm breite Bild ein Erlebnis ohne jegliche Verzerrungen bis in die seitlichen Ränder.

Ultra High Definition: Diese Jahr ist der Start für das neue Superbild mit einer Auf-lösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten, die vierfach Auflösung gegenüber dem bisherigen Full HD. Kritiker werden nun sofort einwenden, es gäbe ja noch keine originären 4K-Inhalten; richtig, aber da-von später. LG bietet dem Handel eine ganze Palette von UHD-Geräten. Als klassische Flat-TVs in den Größen 49 bis 105 Zoll. Eine wirklich Sensation ist da-bei der 105-Zoll-HD-TV mit einer Bild-schirmdiagonale von über 260 cm und das im Curved-Design. Das UHD-Bild ist sensationell und das werden die Zuschauer während der Fußball-WM live erleben. Noch ist nicht sicher ob beispielsweise Sky Spiele in UHD übertragen wird. Doch darauf kommt es auch nicht an, denn die In-Plane Swit-ching (ISP) Panel der LG Ultra-HD-TVs verfügen über außergewöhnliche Farbge-nauigkeit und konsequent hervorragende

Bildqualität. Der Clou aber ist die von LG entwickelte Ultra-HD Engine Pro mit ex-trem leistungsstarkem Prozessor und sehr hoher Rechenleistung. Sie ist in der Lage, Full HD Signale nahezu auf 4K-Bilqualität umzurechen. Dieses Upscaling ist im Ver-gleich zum Full-HD-Bild nicht mehr wie-der zu erkennen. Details, die bei Full-HD unsichtbar bleiben werden nach dem Ups-caling auf dem UHD-Bildschirm sichtbar. So plastisch, dass beispielsweise bei einem Fußballspiel die Spieler wirklich auf dem Rasen laufen, das Bild erscheint nahezu dreidimensional. Mit dem Upscaling von LG hat das Ultra HD Zeitalter schon jetzt begonnen. Un natürlich können die neuen 4K-Geräte auch 3D wiedergeben und das in einer Qualität und in einer Dynamik, wie man sie bisher nur aus dem Kino kann-te.

harman/kardon Sound: Ein Kritikpunkt bei den ultradünnen Flachdisplays ist im-mer wieder der zum sensationellen Bild fehlende Kinosound. Das wollte LG nicht weiterhin so im Raum stehen lassen und hat sich seinen Sound von dem seit Jahr-zehnten renommierten HiFi-Spezialisten harman/karton entwickeln lassen. Das Er-

LG UHD – er ist einzigartig, mehr ist derzeit in der TV-Technik nicht möglich. Der 77EC9800 (Bild rechts) ist der erste OLED Ultra High Definition Fernseher und das mit einer Bildschirmdiagonale von 77 Zoll. LG unterstreicht damit seine Stellung als Technologie-Führer bei OLED-Displays.

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webOS – mit seinem neuen Betriebssystem führt LG Fernsehen, Inter-net und Heimnetzwerk und einem Bildschirm-Menü zusammen und ver-einfacht so die Bedienung mit Gesten, Sprachbefehlen und Tastendruck.

„It‘s All Possible“ – unter diesem Motto präsentiert Brian Na, Vice President und Leiter der Region Europa bei LG Electronics, beim LG ‚InnoFest 2014‘ in Venedig ein Innovations-Festival für dieses Modelljahr.

gebnis ist LG Ultra Sound. Ein virtuelles Klang-Erlebnis, obwohl der Schall nur vom TV-Gerät angestrahlt wird, hat man als Zuhörer den Eindruck es würden man von sieben Lautsprechern umgeben sein. Ultra Sound ist so ausgelegt, dass auch bei geringer Zimmerlautstärke noch immer ein 7.1 Surroundklang vom Zuschauer wahrgenommen wird.

Smart TV mit webOS: Fernsehgerät mit der Funktion Smart TV gibt es schon seit rund zwei Jahren un zur IFA 2013 star-tete die gfu eine Promo-Kampagne und

stelle ein spezielles Label für smarte TV-Geräte vor. Doch keine dieser Aktionen definiert, wie smart ein solches TV-Gerät wirklich ist. Mit webOS stellt LG nun ei-ne wirkliche smarte Lösung für Smart TV vor. Durch das webOS-Betriebssystem lassen sie sich wesentlich einfacher ins-tallieren, unkomplizierter bedienen und schnell mit anderen Geräten verbinden. Die Zeiten, in denen nur ausgewiesene „Techies“ den Set-up eines Smart-TVs ohne Verwirrung überstehen konnten, gehören damit definitiv der Vergangen-heit an.

Wird der neue 55LB870 zum ers-ten Mal eingeschaltet, begrüßt der LG Smart-TV mit BeanBird. Die schlaue LG Animationsfigur leitet zuverlässig und Schritt für Schritt durch den gesam-ten Set-up-Vorgang. Bewegungen mit der Magic Remote-Fernbedienung oder die OK-Taste genügen für alle Schritte. Mit dem neue webOS-Betriebssystem erkennt der 55LB870 sofort, wenn ein externes Gerät an den Fernseher ange-schlossen wird und um welches Gerät es sich handelt – ein Pop-up-Menü zeigt zu-gleich die passenden Optionen, um das

Gerät über den Fernseher bedienen zu können. Ein echter Fortschritt bei der Bedie-nung ist der LG webOS-Launcher. Eine im unteren Teil des Bildschirms von links nach rechts verlaufende Menüleiste für TV-Programme, angeschlossene Geräte und Smart-Content aus dem Internet. Das Umschalten zwischen TV-Programm und Internet-Content wie beispielsweise You Tube, Flicker oder auch den aktuel-len Aktienkursen erfolgt so einfach mit der Fernbedienung wie der Wechsel von der ARD zum ZDF. www.lg.de

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der Entwicklung des TV-Portfolios für das erste Halbjahr auf die wesent-lichen, vom Endkunden geforderten Dinge fokussiert. „Wir haben in den letzten Mona-ten zahlreiche U m f r a g e n durchgeführt, um herauszu-finden, was der Anwen-der wirklich möchte“, er-läutert Sascha Lange, Ver-triebsleiter CE D/A. „Das Votum ist eindeutig, denn an erster Stelle steht die Bildqualität, gefolgt von gutem Ton und einer einfachen, komfortablen Be-dienung. Entsprechend haben wir un-ser aktuelles TV-Line-Up gestaltet.“

Der Markt steht in diesem Jahr einer großen Herausforderung

gegenüber, gilt es doch, den Verbrau-cher zu überzeugen, sich neue Pro-dukte, vor allem im Hinblick auf die Fußball-WM im Juni/Juli, nach Hau-se zu holen. Marktreiber werden hier erneut TV-Displays sein. Wer aber auf der Toshiba-Roadshow etwa ein

Feuerwerk an UHD-Geräten er-wartete, sah sich einer starken Pha-lanx aus Full-HD-Displays gegen-über. Diese allerdings überzeugen nicht nur mit einer extrem guten Bildqualität sondern sind mit allem ausgestattet, was der Endkunde von modernen Smart TVs erwartet. Zweifellos hat Toshiba seine Hausaufgaben gemacht und sich bei

Kundengerechte Pro-dukte zu entwickeln ist das Ziel Toshibas. Auf der aktuellen Road-show präsentiert das Unternehmen ein Line-up, mit dem der Fach-handel die Fußball-WM zum Heimspiel macht; mit Funktionen, die be-geistern.

M7-Serie begeistert: Das Highlight ist die Full HD-Serie M7 in Größen von 42, 47 und 55 Zoll. Die Geräte überzeu-gen mit einer überragenden Bildquali-tät. Möglich macht dies die neu ent-wickelte LED-Hintergrundbeleuch-

tung PRO LED 700, gepaart mit einer neuen Bildverbes-serungssoft-ware. So e r r e i c h e n

die TV-Modelle eine um 75 Prozent gesteigerte Helligkeit von 700 cd/m² sowie eine gleichmäßige Helligkeits-verteilung. Für den passenden Sound wurde ein doppelt gefaltetes Bassreflexsystem entwickelt, das einen um 3,5 db – in

tiefen Frequenzen sogar bis zu 10 db – höheren Schalldruck als vergleichbare Toshiba Vorgänger-Modelle aufweist.

Mehr Komfort: Toshiba liefert die M74-Modelle mit der neuen Smart-TV Cloud Plattform aus, die nützliche Funktionen wie MediaGuide Replay mitbringt: Smart-TV Cloud lernt die Sehgewohnheiten der TV-Nutzer und zeichnet Sendungen im gleichen Gen-re auf eine über USB angeschlossene externe Festplatte automatisch auf. Zudem lernt das System, welche Seri-en regelmäßig angesehen werden und nimmt diese automatisch auf, wenn sich der TV im Stand-by-Modus be-findet. Ein Hammer sind die Preise. So wird das 42 Zoll-Gerät für 899,- Euro verfügbar sein und die 47 Zoll-Version ist für 999,- Euro zu haben, während das 55-Zoll-Display 1.499,- Euro kostet.

www.toshiba.de

Smart-TV Cloud – mittels Media-Guide Replay erkennen die L64-TV-Modelle, was der Zuschauer gerne sieht. Das System nimmt dann diese und ähnliche, zu den Sehgewohnheiten des jeweiligen Anwenders passende Sendungen, automatisch auf.

Scharf im Detail – der High-End-Blu ray-Player BDX5500KE ska-liert Full HD-Inhalte auf annähernd Ultra HD-Qualität und stellt diese klar und lebensecht dar. Dank der Toshiba-Kantenglättung bietet der BDX5500KE eine enorm hohe Präzision bei der Bilddarstellung.

Camileo X-Sports Sportscam – der Full-HD-Camcorder verfügt über ein robustes wasserdichtes Gehäuse für eine Tauchtiefe bis zu 60 Metern. Mit einer Fern-bedienung am Handgelenk lässt sich die Camileo X-Sports bequem steuern.

Premium Ultrabook – das neue KIRA-101 für mobile Nutzer vereint Qualität, Langlebigkeit und schnelle Leistung in einem leichten Magne-sium-Gehäuse. Mit dem hochauflö-senden 13,3 Zoll PixelPure-Display setzt das Ultrabook neue Maßstäbe in puncto Bildqualität.

Siegertyp – mit der M7-Serie liefert Toshiba zur WM ein Full-HD TV-Display, das mit überragendem Bild, einfacher Bedienung und komfortablen Funktionen aufwar-tet, die den Endkunden begeistern dürften. Hinzu kommt eine Preis-gestaltung, die überzeugt.

Sascha Lange – „Wir liefern beste Bildquali-tät, komfortable Be-dienung und hervorra-genden Ton zu einem attraktiven Preis.“

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Mehr als 25.000 Leser der Zeit-schriften Audio, Video und

Stereoplay haben die aus ihrer Sicht besten und innovativsten Produkte des Jahres gewählt. Wieder ganz vorn mit dabei: Bose mit fünf Produkten. Wobei das Sounddeck Solo zudem den Innovationspreis der Redaktion Video erhielt. Andreas Stumptner (r.), Be-reichsleiter Unterhaltungselektronik der Weka Media Publishing GmbH und Chefredakteur Video, übergab die Auszeichnungen an Jürgen Imandt, PR- und Kommunikations-Manager bei Bose: „Unsere Leser haben mit scharfem Blick und audiophilem Ge-hör entschieden und sagen damit, was bei ihnen ankommt, was wichtig ist, wohin sich die Produkte entwickeln müssen.“

Bose Solo – ausgezeichnet von Audio und Video wurde dieses Sound-Tuning für Flachbild-Fernseher. Einfach unter den TV stellen – bis 42 Zoll – und schon erweitert sich das Klangbild zur raumfüllenden Filmunterhaltung.

Bose Quiet Comfort 15 – mehr, als nur ein Kopfhörer. Bei dem Around-Ear-System werden Außengeräusche und störender Lärm weitestgehend eliminiert. Trotzdem bleibt der naturgetreue Klang erhalten. Beliebtester Einsatzbereich sind lange Flug- oder Zugreisen.

LESER LIEBEN BOSESie haben gewählt

Bose SoundLink – die Leser von Stereoplay waren von der Funktionalität und dem Klang des Airplay-Systems überzeugt. Eine Variante des erfolgreichen Bluetooth-SoundLink. Auf kleinstem Raum ist es Bose gelungen, optimalen Klang von der auf dem iPhone oder einem Airplay-Gerät gespeicherten Musik zu reproduzieren. Mobil und stationär, eine Ak-kuladung reicht für bis zu 14 Stunden Unterhaltung.

Bose Quiet Comfort 20i – das Unmögliche wird möglich, dieser In-Ear-Kopfhörer macht Umweltgeräusche und Lärm un-hörbar. Elektronisch werden sie ausgefiltert. So effektiv, dass es für die Bewegung im Strassen-verkehr einen speziellen Schalter gibt, damit Staßenbahnen oder sich nähernde Fahrzeuge nicht überhört werden. Die speziellen Bügel finden perfekten Halt in der Ohrmuschel für komfortab-len Tragekomfort. 15

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PANASONIC SPRENGT DIE GRENZEN DER MULTIMEDIA-WELTDie 2. Ultra HD Generation öffnet das Fenster in die Zukunft

Ab 1. April über-nimmt Chris-

tian Sokcevic als Managing Director die Geschicke von Panasonic Deutschland, Österreich und Schweiz. Für das Unternehmen ein neuer Chef in wahrlich schwierigen Zeiten. Doch sein Vorgänger Werner Graf hinter-lässt ihm trotz eines der schlechtesten Jahre der deutschen CE-Branche ein gut bestelltes Haus. Die klassische ‚Braune Ware‘ schloss auf dem deutschen Markt im vergangenen Jahr gegenüber 2012 mit

einem Verlust von über zwei Milliarden

Euro ab. Allein im so wichti-gen TV-Geschäft fehlten 1,167 Mil-

liarden Euro in der Kasse. Verluste auf der ganzen Linie. Nein nicht ganz, es gab drei Marken, die das TV-Krisenjahr 2013 weitgehend ohne Blessuren über-standen haben. Eine davon ist Panaso-nic!

Trotz einem Minus von 17,7 Pro-zent Wert im Geschäft mit LCD-TV gelang Panasonic 2013 gegenüber dem Vorjahr hier ein Umsatzzuwachs von 1,7 Prozent, damit wurde der dritte Platz beim deutschen LCD-Umsatz be-hauptet. Auch in den anderen Markt-segmenten belegt Panasonic weiterhin vorderste Plätze (Grafik Seite 18). Gute Voraussetzungen für das Fußball-Jahr 2014. Zumal Panasonic im UHD-

TV-Segment, das in diesem Jahr mit Sicherheit eine wichtige Stütze des TV-Umsatzes sein wird, mit seinem TX-L65WT600 Ultra HD Fernseher von den Testexperten als das absolut beste UHD-Gerät eingestuft wurde. Trotzdem aber ist die Pana-Welt für Christian Sokcevic nicht nur eitel Sonnenschein denn, so ist er überzeugt, die Branche, Hersteller und Handel, muss sich wandeln, da sich Käuferer-wartungen und -verhalten zunehmend verändern. „Medien generieren bei den Kunden eine Erwartungshaltung, die nicht immer erfüllt werden kann, da die Medien zwar die Möglichkeiten

beschreiben, doch die Antwor-ten, was wirklich funk-tioniert, müssen dann Hersteller und Handel

geben.“ So geht es heute

bei der Zentraleinheit des Home Entertainment, dem Fernsehgerät, nicht mehr nur um das beste Bild, sondern vielmehr um die Kombinati-on und Integration unterschiedlicher Empfangswege, den Zugriff auf eine Content-Vielfalt und die Verteilung dieser Inhalte innerhalb der Wohnung auf die vorhandenen Wiedergabege-räte. Technologisch eine komplexe Aufgabe, aber auch für den Kunden eine Herausforderung, sich mit einer Vielzahl ihm bisher unbekannter Mög-lichkeiten zu beschäftigen. Und genau diese Funktionsangebot muss ihm der Handel am PoS mit der komfortablen Easy to use Bedienung demonstrieren.

Panasonic gut gerüstet: Mittelpunkt dieser neuen Home Entertainment Welt sind bei Panasonic die neuen Ul-tra-HD-Fernseher der AXW804-Serie in den Bildschirmgrößen 65, 58 und 50 Zoll. Nachfolger des mit fünf Test-siegen bedachten TX-L65WT600E,

Panasonic AXW604-Serie – die-ses Ultra HD Geräte vereinigt, so Panasonic, die gesamte technolo-gische Kompetenz des Unterneh-mens. Das Flaggschiff der Pana-sonic TV-Flotte in den Größen 65, 58 und 50 Zoll bietet die einmalige Kombination von allem, was heute in der TV-Technik möglich ist.

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Panasonic-Händler sind gefordert. Die neue UHD-Gene-ration bietet einen Leistungs- und Funk-tionsumfang, der am PoS den Mitarbeitern Wissen und Können abverlangt.

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CE&TRADE digitalMarkt hatte als eines der ersten Fachhandels-Magazine die Möglichkeit, mit dem neuen Pa-nasonic Managing Director Christian Sokcevic, der am 1. April seine Auf-gabe in Hamburg übernimmt, über das CE-Jahr 2014 aus der Sicht von Pana-sonic zu sprechen.

2013 war ein schwieriges, verlustrei-ches CE-Jahr, wird sich der Negativ-trend in diesem Jahr umkehren?„2013 war für die gesamte Branche kein erfolgreiches Jahr. Dennoch konnten wir das Beste aus den schwierigen Umstän-den machen. Wir haben in den wich-tigsten Umsatzkategorien Marktanteile gewonnen und einen starken 2. Platz geholt. Für das nächste Jahr wollen wir diesen Platz halten und unsere Position ausbauen. Mit der Fußball-Weltmeister-schaft als Impulsgeber werden wir unse-ren Businessplan sicher erreichen.“

Panasonic konnte sich recht gut be-haupten, wo sehen Sie für die Marke in diesem Jahr die meisten Chancen?„Wir sind in Anbetracht der schwieri-gen Marktsituation zufrieden mit dem Erreichten. Im kommenden Jahr wol-len wir uns neben unseren seit Jahren erfolgreichen Produkten aus den Berei-chen Smart VIERA TV, LUMIX Kame-ras sowie Blu-ray, in dem wir eine ganz erhebliche Marktdominanz haben, ins-besondere auch auf Multiroom-Audio konzentrieren. Streaming-Lösungen und Wireless Speaker bieten uns neue Poten-ziale. Hier haben wir vielversprechende Produkte in Vorbereitung. Bei der Weißen Ware haben wir uns mittlerweile als neue Marke etabliert. Nun gilt es, die Anteile zu erhöhen.“

Viele Hersteller erwarten bei UHD-TV große Marktchancen, was erwarten Sie von UHD in diesem Jahr für Panasonic und seine Händler?„UHD-TV ist ohne Zweifel das große Thema der TV-Branche in diesem Jahr. Wie Sie sicher mitbekommen haben, gewinnt unser UHD-Spitzenmodell WT600 derzeit die wichtigsten Tests der Fachpresse. Wir sind also in dieser neuen Technologie, bei der es in erster Linie um die Bildqualität geht, Branchenpri-mus. Darauf werden wir uns nicht ausru-hen, sondern unser Portfolio im Bereich UHD ergänzen.“Schon jetzt ist die Preisskala für UHD weit gespreizt. Panasonic befindet sich im oberen Preisbereich, wie kann der Händler dies überzeugend argumentie-ren?„Das Argument für Smart VIERA lau-

tete schon immer Qualität, so auch beim WT600. Wer sich heute für einen UHD-TV entschei-det, der möchte keine Zugeständnisse an die Bildqualität machen – weder heute noch morgen. Dass wir ak-tuell die Benchmarks für das beste Bild set-zen, belegen die Tes-tergebnisse. Durch die zukunftssicheren Schnittstellen HD-MI 2.0 und Displayport 1.2a werden die Besitzer eines WT600 auch noch in ein paar Jahren von der Bildqualität beein-druckt sein. So gesehen hat der WT600 ein unschlagbares Preis-Leistungs-Ver-hältnis.“

TV und besonders UHD ist mehr als nur Fernsehen, es ist das ‚Fenster’ in eine Welt aus Heimnetzwerk, Apps, Internet und Streaming-Content. Wie schult Panasonic seine Händler und die PoS-Mitarbeiter für diese Heraus-forderung?„Wir bieten schon seit mehreren Jahren bundesweit Workshops an, in denen wir unsere Partner im Fachhandel ganz ge-zielt zu den Neuerungen im Sortiment und der Technik informieren. Wenn man den Kunden die Funktionsweise ausführlich erklärt, dann bieten ihnen unsere Produkte einen erheblichen Mehrwert. Das setzt natürlich voraus, dass wir dem Mitarbeiter am PoS diese Mehrwerte erklären.“ „Weil diese Form der Zusammenarbeit immer wichtiger wird, haben wir unser Engagement gerade erweitert: 2014 ha-ben wir mehr Trainer und mehr Statio-nen als je zuvor. Nachdem der Fotofach-handel die Betreuung durch das LUMIX G Pro Team sehr positiv angenommen hat, werden wir dieses Jahr mit einem zusätzlichen Panasonic Pro Team die Betreuung auf weitere Produktbereiche ausweiten.“

Schon heute ist TV-Verkauf eigent-lich System-Verkauf. Das bedeutet, der Handel muss anders präsentieren und vorführen. Wie hilft Panasonic seinen Händlern bei der Lösung die-ser Aufgabe?„Tipps zur Präsentation am PoS sind ein wesentlicher Inhalt der Schulungster-mine. Eine ganz wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Präsentation von Smart TV und Streamingfunktionen ist ein funktionierendes Netzwerk auf

der Verkaufsfläche. Wir haben bran-chenweit mit BVD und ZVEI eine Kampagne gestartet, um den Endkun-den für Smart TV zu sensibilisieren. Er erwartet zu Recht, die Funktionen im Fachhandel ausprobieren zu können. Der geringe Aufwand, die nötige Infra-struktur am PoS bereitzustellen, lohnt sich für den Fachhandel: Er ermöglicht beispielsweise ein Zusatzgeschäft mit Netzwerkkomponenten, Tablets und dem gerade boomenden Musikstrea-ming.“

Mit welchen Geräten würden Sie sich Ihr optimales Home-Entertainment System zusammenstellen?„Mein persönliches Augenmerk liegt auf Bildqualität und Komfort. Deswe-gen kann die Wahl aktuell nur auf den WT600 fallen. Um schon heute Filme in 4K zu sehen, nutze ich als Zuspie-ler unseren Blu-ray-Recorder mit 4K-Upscaling, je nach Empfangsart den BCT835 für Kabel oder den BST835 für Satellit. Kein anderer Zuspieler auf dem Markt bietet mir auch nur ansatzweise so viele Möglichkeiten zur Archivie-rung meiner Filme in höchster Quali-tät. Surround System oder Soundbar je nach Raum.“ Wie stark wird der ‚Treibsatz‘ Fuß-ball-WM für TV und Audio sein?„Erfahrungsgemäß sind die Fußball Welt- und Europameisterschaften wirksame Motoren für den TV-Verkauf. Mit UHD und Smart TV-Funktionen liefern wir dem Handel gute Verkaufs-argumente für die aktuellen Produkte. Wenn er diese Argumente nutzt und den Mehrwert richtig präsentiert, dann erwartet uns alle ein erfolgreiches Jahr!“

der mit seiner überragenden Bildqua-lität und einer bisher nicht für möglich gehaltenen Bildschärfe mit der UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunk-ten. Zusammen mit den Twin HD Triple Tunern sind Multi Window Funktionen wie Bild im Bild in seinen verschiede-nen Varianten möglich und natürlich auch die Aufzeichnung auf einer exter-nen USB-Festplatte, während ein zwei-tes Programm live gesehen wird. Weltweit als erster Hersteller rüs-tet Panasonic diese Geräte mit einem SAT>IP Client aus und ist dafür auch zertifiziert. SAT>IP ist ein neuer Stan-dard für Empfang und Verteilung (im Heimnetzwerk) von digitalem Fernse-hen. Die TV-Signale werden in eine digitales IP-Signal gewandelt, wie man es bereits vom Internet-TV her kennt, und können so auf allen videofähigen Digital-Geräten wie Smartphone, Tab-let oder PC wiedergegeben werden. Das gilt auch für Pay-TV-Programme, wenn die entsprechende Zugangskarte in ei-nem der zwei vorhandenen CI+-Slots steckt. Die Verteilung ist über LAN mög-lich, aber zudem haben die TV-Geräte der AXW804-Serie integriertes WLAN für die kabellose Vernetzung mit DL-NA, HbbTV, Apps und WebBrowser. So ist direkt vom TV-Gerät ohne PC der Zugriff auf das Internet möglich und die Eingabe kann bequem über optiona-le Maus und Tastatur bedient werden. Auf ein völlig neues Level steigert Panasonic die Vernetzung seiner Gerä-te mit TV Anywhere, Remote Sharing, MyStream oder der innovativen Info Bar. Mit TV Anywhere lässt sich über die VIERA Remote App 2 unabhän-gig vom Standort eine Verbindung zum Fernsehgerät im Wohnzimmer herstel-len. Damit kann der Nutzer auch un-terwegs, beispielsweise während er auf einen Termin wartet, das Live-Fußball-spiel oder eine spannende Dokumenta-tion schauen, die er bereits aufgezeich-net hat. TV Anywhere ermöglicht dar-über hinaus die Timer-Programmierung von jedem Standort der Erde aus – ein-fach per Smartphone, Tablet oder PC. Einzige Voraussetzung ist eine Internet-Verbindung. Durch den Twin HD Trip-le Tuner erfolgt die TV-Übertragung auf das mobile Gerät, sogar unabhängig vom zeitgleich auf dem TV-Bildschirm gezeigten Programm. Remote Sharing steht für kom-fortable, weltweite Vernetzung. Fotos, Videos oder Nachrichten können di-rekt mit Familie oder Freunden geteilt werden, indem sie per VIERA Remote App 2 direkt zu allen, mit dem persön-lichen Account verknüpften, VIERA-TVs mit Remote Sharing geschickt werden. Da die Medieninhalte in der Panasonic Cloud gespeichert werden, hat der Nutzer zudem weltweiten Zu-griff auf diese Daten. Abgerundet wird

PANASONIC SPRENGT DIE GRENZEN DER MULTIMEDIA-WELTDie 2. Ultra HD Generation öffnet das Fenster in die Zukunft

Christian Sokcevic – der neue Managing Director von Panaso-nic im Gespräch mit CE&TRADE digitalMarkt Chefredakteur Peter Lanzendorf.

Christian Sokcevic, der neue Panasonic-Manager sieht UHD als großes Thema in diesem Jahr

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die sozial-mediale Vernetzung durch die Skype-Videotelefonie. Der AXW804 verfügt über eine integrierte Kamera, die bei Gebrauch automatisch aus demstylischen Gehäuse herausfährt.

Optimaler Bedienungskomfort: Durch die intuitive Benutzeroberfläche ge-lingt die Bedienung trotz des immensen Funktionsumfangs spielend leicht. Der im letzten Jahr erfolgreich eingeführte My Home Screen, ein Startbildschirm, der sich nach persönlichen Vorlieben mit Inhalten füllen lässt, konnte noch-mals verbessert und erweitert werden. MyStream, der persönliche Programm-assistent, gibt auf Wunsch anhand der Sehgewohnheiten des Zuschauers Pro-grammvorschläge – individuell für jedes Familienmitglied. Die Lieblingsgenres und -sendungen legt der Nutzer einfach durch einen Druck auf den My Button auf der bereits im Lieferumfang befind-lichen TouchPad-Fernbedienung fest. MyStream berücksichtigt neben dem aktuellen Fernsehprogramm ebenfallsAufzeichnungen und Fotos. Die neue, innovative Info Bar er-möglicht einen neuen Weg der Kom-munikation mit der Familie und ersetzt die Zettelsammlung am Kühlschrank oder an Pinnwänden. Sobald der in-tegrierte Bewegungssensor erkennt, dass jemand den Raum betritt, startet der TV aus dem intelligenten Stand-by-Modus und zeigt übersichtlich die neuesten Meldungen wie Uhrzeit, die aktuelle Wettervorhersage oder per-sönliche Informationen der Familie an. Ein Tastendruck per Fernbedienung ist nicht notwendig. Darüber hinaus hat Panasonic den Voice Assistant per-fektioniert. Anhand der Stimme kann der VIERA TV automatisch erkennen, wer aktuell das Fernsehgerät nutzt und schaltet auf dessen Profil um. Zusätz-lich wurden neue Sprachkommandos integriert, sodass Inhalte noch schnel-ler und komfortabler gefunden und der AXW804 einfach per Sprachbefehl ge-

steuert werden kann. Zur Eingabe dient das integrierte Mikrofon derTouchPad-Fernbedienung. Die neuen 4k-Modelle von Pana-sonic sind ab April im Handel:TX-65AXW804, UVP 4.499 EuroTX-58AXW804, UVP 3.299 EuroTX-50AXW804, UVP 2.299 Euro.

Sound wie im Kino: Die TVs der XW804 Serie bieten virtuelles Sur-round, doch Großbild und 4K ver-dienen durchaus ein Sound-Tuning und das bietet Panasonic mit seinem High-End 5.1 Blu-ray System mit 1.200 Watt Ausgangsleistung. Der Clou der Anlage ist die zweite Generation des LincsD-Amp Verstärkers, hier werden Frequenzschwankungen der digitalen Übertragung bereinigt. Ein Highlight für die Ohren ist 3D Cinema Surround. Das 5.1 System ist damit in der Lage,

31 virtuelle Lautsprecher zu simulieren, die sich hoch in den Raum hineinstaf-feln. Das ergibt expansiven, räumlichen Surroundsound, die perfekte akustische Erweiterung zur Räumlichkeit des 4K-Bildes, nicht nur bei nativem 4K Ultra HD Bild, sondern auch bei einem hoch-skalierten Full HD Signal und natürlich bei der 3D Wiedergabe. Dazu bieten die beiden Surround-Systeme DC-BTT865 und SC-BTT505 mit ihrem integrierten Blu-ray-Spieler ideale Voraussetzungen, denn der ska-liert überzeugend von Full-HD auf Ul-tra-HD. Zudem eignen sich beide Sys-teme mit ihren zwei HDMI-Eingängen ideal zum Anschluss einer Set-Top-Box und einer Spielekonsole. Ob der Kunde sich für das SC-BTT865 mit seinen beiden 1,30m aufragenden Standlautsprechern oder das SC-BTT505 mit vier einheitlichen

Der Weg ins Internet – mehr als nur Fernsehen bieten die neuen Panasonic Geräte. Eine Vielzahl von Apps bieten den direkten Zugriff auf Internetinhalte, Mediatheken, Videodienste oder Informationen. Kein Ein-tippen von Webadressen, sondern einfache Auswahl per Fernbedienung.

My Stream – der ganz persönliche Programmassistent. Er gibt automatisch anhand der Sehgewohnheiten des Nutzers, der sich über seinen Home Screen angemeldet hat, auf dem Startbildschirm Pro-grammempfehlungen und das für jedes Familienmitglied individuell.

Gute Position – Panasonic spielt in allen Bereichen des Home-Enter-tainments in der ersten Liga und konnte auch im Krisenjahr 2013 seine Positionen erfolgreich behaupten.

Tischlautsprechern entscheidet, rich-tet sich nach dem persönlichen Ge-schmack und den Platzverhältnissen. Das SC-BTT865 steuert seine rückwär-tigen Lautsprecher über den mitgelie-ferten Funk-Adapter SH-FX82 kabellos an. Auch beim SC-BTT505 lässt sich die Verkabelung durch das Wireless-Kit minimieren – hier allerdings optional. Beide Systeme kommen in einem edlen Aluminium Hairline-Design: SC-BTT865 Silber Mai 999,00 Euro, SC-BTT505 Silber April 799,00 Euro.

Soundbar Edeltuning: Wenn dem Kun-den die Entscheidung für fünf Lautspre-cher schwer fällt, sind die Soundbars von Panasonic eine attraktive Alter-native. Mit dem 5.1 Soundbar System SC-HTB880 weitet Panasonic sein ak-tuelles Sortiment in Richtung Premi-um-Segment aus. Es liefert Heimkino-würdigen 5.1 Surroundsound und passt ideal zu TVs mit Bildschirmgrößen ab 50 Zoll. Das SC-HTB880 ist mit acht Lautsprecher-Chassis ausgestattet und erzeugt mit 500 Watt (RMS) Ausgangs-leistung und integrierten, seitwärts ab-strahlenden Surroundlautsprechern einen Raumklang, der den Zuschauer förmlich einhüllt. Allein 250 Watt (RMS) Ausgangsleistung entfallen auf den Wireless Subwoofer. Hier bestimmt das bestmögliche Klangergebnis den Standort – und nicht die Kabelführung zur Soundbar. Als Downfire Subwoofer legt er mit seinem 16cm-Konus Ac-tionfans ein spürbares Tieftonfunda-ment zu Füßen. Die beiden 3.1 Soundbar Syste-me SC-HTB6802 und SC-HTB5803, sind in Größe und Leistung auf 42 Zoll-Flachbildfernseher abgestimmt. Das Zuspielen von Audiosignalen, bei-spielsweise vom Smartphone erfolgt, wie auch beim SC-HTB880, über Blue-tooth oder Near Field Communication. Alle Soundbar Systeme las-sen sich über ihren HDMI-Eingang

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VIERA ASW604W – die Standardklasse in der Panasonic-Welt in den Größen 32, 39 und 42 Zoll. Ausgestattet mit dem nochmals opti-mierten MyHomeScreen. Integriertes WLAN in allen Bildgrößen bietet perfekte Integration in das Heimnetzwerk.

VIERA ASW654 – Multimedia-Ferseher, mit denen die Grenzen zwischen Programm-TV, Internet und Heimnetzwerk aufgehoben sind. Die Serie kommt mit sechs Geräten in allen Größen von 39 bis 60 Zoll und bietet die komplette Technologie-Palette von Panasonic.

und ARC-fähigen HDMI-Ausgang mühelos zwischen Blu-ray-/DVD-Zuspieler und TV-Gerät einbinden und schleusen selbst Full HD 3D-Si-gnale ohne weiteres durch. Das SC-HTB880 bietet sogar einen zweiten HDMI-Eingang, etwa für den dauer-haften Anschluss einer Spielekonso-le. Unterstützt der Fernseher keinen Audio Return-Channel, kann der Ton über den optischen Eingang zur

Soundbar übertragen werden. Mit dem Speaker-Board SC-HTE180 stellt Panasonic den großen Bruder des SC-HTE80 vor, der sich mit hervorragenden Testergebnissen bereits im Markt etabliert hat. Sein verstärktes Gehäuse ist deutlich breiter und tiefer als beim 2013er Modell und nimmt bis zu 50 kg schwere Flachbildfernseher hucke-pack. Durch seine geringe Bauhöhe

verschmilzt das wertige SC-HTE180 mit dem TV-Fuß zu einer optischen Einheit, so dass es vor allem durch seinen starken Stereo-Sound mit 120 Watt (RMS) Ausgangsleistung auffällt. Zwei integrierte Subwoofer und zwei Aero Stream Ports treiben druckvolle, rauscharme Bässe in den Raum, während Clear-Mode Dialog für klar verständliche Dialoge sorgt. Darüber hinaus versetzen die sechs

Sound-Modi Standard, Stadion, Musik, Kino, Nachrichten und Ste-reo den Nutzer in charakteristische Klangwelten. Alle Audio-Systeme sind ab April lieferbar:SC-HTB880 Schwarz 599,00 EuroSC-HTB680 Silber 349,00 EuroSC-HTB580 Schwarz 329,00 EuroSC-HTE180 Schwarz, Silber 349,00 Euro.

www.panasonic.de

VIERA ASW504 – fünf Geräte in der Einstiegsklasse, in den kleinen Größen 24, 32 oder auch 39 Zoll ideal als Zweitgerät. Mit 42 und 50 Zoll das ideale Hauptgerät mit dem Bedienkomfort des MyHomeSreen.

Mit SAT>IP werden die TV-Signale im Heim-netzwerk und über das Internet verteiltDie neuen VIERA Modelle sind die weltweit ersten SAT>IT-fähigen zertifizierten Fernseher und bieten damit schon heute den Zugang zur Multimediawelt von morgen. Die Satellitensig-nale werden vom integrierten SAT>IP-Empfänger in ein digi-tales Netzwerksignal gewandelt und dann haben alle IP-fähigen Geräte, wie PC, Tablet oder Smartphone Zugriff auf diese Signale. Da über CI+ Pay-TV so empgangen werden kann, gibt es so gut wie keine Grenzen. Das gilt für laufende Programme, wie auch gespeicherte Inhalte. Selbst Komfortfunktionen wie HbbTV, EPG oder Videotext sind dann auf allen Endgeräten verfügbar. Panasonic bietet SAT>IP in den TV-Serien ASW506, 654, 754 und 804.

Soundbar – mit den neuen Soundbar Systemen SC-HTB880, SC-HTB680 und SC-HTB580 mitWireless Subwoofern und neuem Delta Design sowie dem Speaker-Board SC-HTE180 greifen Film- und Fernsehfans dem Klang ihresFlachbildfernsehers kräftig unter die Arme.

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Die neue HX-A500 – gedacht für alle sportlichen Videofans. Und

die erste tragbare Mini-Kamera, die 4K-Videos mit 25 Bildern pro Sekun-de aufnimmt. Bewährt vom Vorgänger-modell hat sich das 2-Komponenten-

Konzept aus Haupteinheit und separa-tem Objektiv. Es gibt viele Sport- und Freizeit-aktivitäten, bei denen ohne zwei freie Hände kaum etwas geht. Wer beim Kanu fahren im Wildwasser, Moun-tainbiken, Kart- oder Skifahren, Sur-fen, Reiten und vielem mehr authen-tische Videos aus der Ich-Perspektive festhalten möchte, findet in der staub-geschützten und wasserdichten HX-A500 einen robusten Mini-Camcor-der. Mit dem neugestalteten Kopf-bügel ist das Objektiv der HX-A500 so

angenehm zu tragen wie eine Sonnen-brille oder ein Sport-Kopfhörer. Und weil man sie kaum spürt, kann sich der Filmer nicht nur ganz auf seinen Sport konzentrieren, sondern auch mit einer Akkuladung bis zu 140 Minuten

durchfilmen. Sogar für Kinder ist die HX-A500 eine tolle Möglichkeit zu zeigen, wie die Welt durch ihre Au-gen aussieht. Möglich macht dies das clevere 2-Komponenten-Konzept aus einem 31g leichten Ultraweitwinkel-Objektiv, das über ein 0,5 m langes Ka-bel mit der Haupteinheit verbunden ist. Für eine noch leichtere Bedienung ist diese jetzt sogar mit einem Farb-LCD-Display ausgestattet. Bildverbessernde Technologien und ein ausgewachsener 1/2,33 Zoll BSI Sensor aus den „großen“ Pana-

sonic Camcordern sorgen bei allen Lichtverhältnissen für klare, ausge-wogene Bilder, für die es in sozialen Netzwerken und Video-Communities ein „Daumen hoch“ gibt. Dank WiFi lassen sich Aufnahmen schnell und

einfach über das eigene Smartphone teilen – sogar live via Ustream. Wer weiteres Terrain und andere spannen-de Perspektiven entdecken will, dem bietet Panasonic ein großes Angebot optionaler Halterungen.

Zwei Komponenten – ein dauerhaft tragbares Konzept: Die HX-A500 besteht aus zwei Komponenten: ei-nem 31g leichten Objektivkopf und einer kompakten Haupteinheit mit Farb-LCD-Display. Das Objektiv wird einfach am Kopfbügel eingeclipt. Die Haupteinheit haftet dagegen im widerstandsfähigen Armband-Case am Oberarm. Sein Flip-Top Design sorgt für ein leichtes Einlegen und Heraus-nehmen der Haupteinheit. Auch beim Wassersport, Strand-buggy-Fahren und Motocross kann die HX-A500 problemlos an Bord sein. Sie ist staubgeschützt gemäß Schutzklasse IP5X und wasserdicht gemäß Schutz-klasse IPX8. Damit taucht sie für bis zu 30 Minuten in maximal 3 m Wasser-tiefe ab.

4K Videos mit 25 B/s: Die HX-A500 nimmt ultrahochauflösende 4K-Videos mit 25 Bildern pro Sekunde auf, die auf großen 4K-Bildschirmen absolut realistisch wirken. Jedes kleinste De-tail ist klar und deutlich, während Be-wegungen ruckelfrei fließen. Das 160

Panasonic HX-A500 – lieferbar ab Juni in Orange oder Anthrazit, UVP mit Kopfhörer und Arm-Case 449 Euro.

Grad-Ultraweitwinkelobjektiv erfasst nahezu alles, was im menschlichen Gesichtsfeld liegt, und verstärkt damit die Ich-Perspektive. Im Vergleich zum Vorgängermodell HX-A100 hat sich die Sensorfläche der HX-A500 annä-

hernd verdreifacht. Auch bei schwie-rigen Lichtverhältnissen liefert der lichtempfindliche 1/2,3“ BSI-Sensor mit 9,03 Millionen effektiven Bild-punkten rauscharme Bildresultate.

Wer sein Smartphone oder Tablet-PC dabei hat, kann Aufnah-men direkt an Ort und Stelle ins Web hochladen und in sozialen Netzwerken mit Freunden teilen. Noch einfacher geht es, wenn das Smartphone die Near Field Communication unterstützt.

www.panasonic.de

HX-A500, die erste Mini-Kamera, die 4K-Videos mit 25 Bildern pro Sekunde auf-nimmt. Das 2-Kom-ponenten-Konzept aus Haupteinheit und separatem Objektiv macht sie zu einer in jeder Hinsicht trag-baren Mini-Kamera.

PANASONIC HX-A500Mini-Kamera für alle, die lieber mittendrin statt nur dabei sind

Die neue, sehr lichtstarke Fest-brennweite besteht aus neun

Linsen in sieben Gruppen, darunter drei asphärische Ele-mente. Das Innen-fokussiersystem soll eine gleichbleibende Auflösung und einen gleichbleibenden Kon-trast über den gesamten Entfernungsbereich gewährleisten. Ein neu entwickelter Schritt-motor fokussiert bei Foto-und Vi-deoaufnahmen sanft und leise. Das Leica DG Summilux ist mit einem

Blendenring und AF/MF Schalter für eine direkte und intuitive Bedie-nung ausgestattet. Mit seinem hoch-

wertigen Metallkörper, seinem robusten und langlebigen Metallbajo-nett sowie einer Streu-lichtblende harmoni-siert es bestens mit allen Modellen der Lumix G-Reihe. Lieferbar ab Juni in Silber und Schwarz oder auch im Kit mit der

Lumix DMC-GM1; eine unverbind-liche Preisempfehlung steht noch nicht fest.

Premiere: Summilux F1,7/15mm ASPH. für Lumix G-Kameras

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Leica S Edition 100 – anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gibt es die Mittelformat-Digitalkamera Leica S mit zwei Objektiven als Sonderedi-tion. Das Set ist erhältlich in den Leica Stores, UVP: 29.500,- Euro.

Leica D-Lux 6 Edition 100 – die Jubiläumsedition entspricht dem Serienmodell der Leica D-Lux 6; es zeichnet sich durch die Kombi-nation aus leistungsstarkem Objek-tiv und einem für das Kompaktka-meraformat großen 1,7“-CMOS-Bildsensor aus.

Premiere für die neue Designvari-ante der digitalen Kompaktka-

mera Made in Germany, Leica X Va-rio. Neben dem dezenten schwarzen Modell ist die Kamera ab sofort auch mit einem silbernen Kameragehäuse erhältlich.

Zu den besonderen Merkmalen der Leica X-Reihe gehört ein für die-ses Kameraformat ungewöhnlich großer, leistungsstarker CMOS-

Bildsensor mit über 16,5 Megapi-xeln (effektiv 16,2 MP) im APS-C-Format. Als erste Kompaktkamera vereint die Leica X Vario diesen professionellen Sensor mit einem leistungsstarken Vario-Objektiv – dem Leica Vario Elmar 1:3,5-6,4/18-46 mm ASPH. – und liefert so bei allen Anwendungen Aufnahmen von besonders hoher Brillanz.

Ob für raumgreifende Innenauf-nahmen, Landschaftsfotografien oder Porträts – die Brennweiten-spanne von 28 bis 70 Millimetern (bezogen auf KB) der Leica X Vario eröffnet ein großes Spielfeld für die Bildgestaltung. Erweitert wird das Einsatzspektrum durch die Full-HD-Videofunktion, mit der sich die Faszination des Augenblicks auch in Bewegtbildern mit 1920 x 1080 Pixeln und 30 Vollbildern pro Se-kunde aufzeichnen lässt.

Umfangreiche Kameraeinstellungen und ein präziser, schneller Autofokus ergänzen die Ausstattung der Leica X Vario, die mit ihrem Profil an-spruchsvollen Fotografen maximale Gestaltungsfreiheit bieten will – so-wohl bei spontanen Aufnahmen als

auch für sorgfältig arrangierte Kom-positionen. Für die Leica X Vario steht eine Vielzahl an Zubehör zur Verfügung, mit dem sich die Kamera

zusätzlich den individuellen Anfor-derungen anpassen lässt: Der elektro-nische Viso-Flex Aufstecksucher mit 1,4 Megapixeln und 90°-Schwenk-funktion, Leica EVF 2, unterstützt beispielsweise bei Aufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive. Au-ßerdem werden ein Handgriff sowie Fingerschlaufen in drei verschiede-

nen Größen angeboten, mit denen sich das Gewicht der Kamera sehr gut ausbalancieren lässt. Eine opti-onale Gegenlichtblende sorgt für die Minimierung von Reflexen und der Blitz Leica SF 24 D bietet mehr Frei-heit beim Ausleuchten des Motivs. Ein umfangreiches Taschen- und Trageriemensortiment in hochwerti-ger Qualität ergänzen das Angebot. Beide Ausführungen der Leica X Vario sind für eine unverbindliche Preisempfehlung von je 2.450 Euro im Leica Fotofachhandel erhältlich.

Leica X Vario – das hochwertig verarbeitete Kompaktmodell mit APS-C-Sensor (16,5 Megapixel) ist jetzt sowohl in schwarzer als auch in silberner Ausführung lieferbar; VK etwa 2.450 Euro.

LEICA X VARIO: Jetzt in Silber

1914 konstruierte Oskar Barnack, Mitarbeiter der Ernst-Leitz-Werke

Wetzlar und Fotografie-Pionier, die „Leitz Camera“, die erste Leica. Die Konstruktion dieser sogenannten „Ur Leica“ gilt als Geburtsstunde der handlichen Leica-Kleinbildfotografie, da sie Spielraum und Ausdrucksmög-lichkeiten der Fotografen revoluti-onierte. Anlässlich des runden Ju-biläums stehen neben zahlreichen Veranstaltungen (darunter auch die offizielle Eröffnung des neuen Leica-

Werks im Leitz-Park Wetzlar im Mai 2014) und Ausstellungen auch eine Reihe von Jubiläumseditionen auf dem Programm. Start mit der Leica S Edition 100: Den Auftakt als erste Sonderedition im Jubiläumsjahr macht die „Leica S Edition 100“. Die Jubiläumsedition besteht aus der Mittelformatsystem-kamera Leica S und zwei der beliebtes-ten S Objektive mit Zentralverschluss für vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Leica Summarit-S 2,5/70 mm ASPH. CS und Leica Elmarit-S 2,8/30 mm ASPH. CS. Das Leica Summarit-S 2,5/70 mm ASPH. CS empfiehlt sich als Standardbrennweite für vie-le fotografische Anwendungen. Die große Lichtstärke und hohe Abbil-dungsqualität erzielen herausragende Ergebnisse – bei allen Blenden und Entfernungseinstellungen. Das Lei-ca Elmarit-S 2,8/30 mm ASPH. CS entspricht vom Bildwinkel einem 24-mm-Objektiv für Kleinbildsysteme und eröffnet so vielseitige Möglich-keiten der Bildgestaltung, insbesonde-re bei Architektur- und Landschafts-aufnahmen. Besonderes Merkmal der Jubiläumsedition ist die Sondergravur – das Logo zum 100-jährigen Jubilä-um – mit der sowohl die Leica S-Ka-mera als auch die beiden S-Objektive versehen sind. Geliefert werden die

Produkte in einer Leica-Variante des Rimowa Topas Cabin Trolleys Mul-tiwheel aus hellem Aluminium mit hochwertiger Einlage. Die Leica S Kamera und die Ob-jektive Leica Summarit-S 2,5/70 mm ASPH. CS und Leica Elmarit-S 2,8/30 mm ASPH. CS aus der Jubiläumsedi-tion sind nicht einzeln, sondern nur im Set in den Leica Stores erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland für die „Leica S Editi-on 100“ beträgt 29.500 Euro.

Zweite Jubiläumsedition: Leica D-Lux 6 Edition 100Die zweite Sonderedition im Jubilä-umsjahr besteht aus der Kompaktka-mera Leica D-Lux 6 in der zweifarbigen Ausführung mit silbernem Objektiv und schwarzem Hochglanz-Gehäuse. Anlässlich des Jubiläums ist die Kame-ra mit einer Sondergravur – dem Logo zum 100-jährigen Jubiläum – auf der

Vorderseite des Gehäuses versehen. Die Stückzahl der Leica D-Lux 6 Edition 100 ist auf 5.000 Exemplare begrenzt. Das Jubiläumsset ist ab März 2014 für ei-ne unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland von 800 Euro erhältlich.

www.leica.de

Erstes Sondermodell im Jubiläumsjahr: Leica S Edition 100

PANASONIC HX-A500Mini-Kamera für alle, die lieber mittendrin statt nur dabei sind

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auf das Motiv während einer Serien-aufnahme sowie insbesondere eine deutlich verbesserte AF-Performance.

Apropos AF: Hier greift die Ka-mera auf das bewährte D4-AF-System mit 51 Messfeldern zurück. Neben der verbesserten Lock-On-Funktion und der Option „Speichern je nach Aus-richtung“ bietet die D4S vor allem die neue Option „Messfeldgruppensteue-rung“, die eine wesentlich feinere Kontrolle über den zu fokussierenden Bereich im Bildfeld gestattet. Auch die dynamische Messfeldsteuerung mit 9, 21 oder 51 Messfeldern, die sich in der D4 bereits bewährt hat, wurde für eine noch sicherere Schärfenachführung weiterentwickelt, insbesondere im Nahbereich und bei Querbewegungen.

Wichtigste Ausstattungsmerkmale:• Neue Ausführung des 16,2-Mega-

pixel-Sensors im FX-Format.• ISO 100–25.600, erweiterbar auf bis

zu 409.600 (entsprechend).• 11 Bilder/s mit AF: 11 Bilder/s im

FX-Format mit voller Unterstützung des Autofokus.

• AF-System Multi-CAM 3500FX mit 51 Messfeldern: Erhöhte Präzision, verbesserte dynamische Messfeld-steuerung mit 9, 21 und 51 Messfel-dern konfigurierbar und mit einer Empfindlichkeit abwärts bis zu -2 LW

• AF-Verbesserungen: verbessertes Lock-On, neue Option ‚AF-Mess-feldgruppensteuerung‘.

• Video mit 3 Bildfeldoptionen: Full-HD-Video (1080p) im FX- und DX-basierten Format mit einer Bildrate von 60p, 50p, 30p, 25p oder 24p. Drei Sensorformate, FX, DX und nativer Beschnitt (ca. 2,7-fach).

• Für jeden Einsatz: gegen Spritzwasser geschütztes Vollmetallgehäuse.

• Monitor mit Feinabstimmung der Farbwiedergabe: 8 cm (3,2 Zoll) großer LCD-Monitor mit ca. 921.000 Bildpunkten und Anti-reflexbeschichtung; Optionen für Anpassung von Farbbalance und Helligkeit. www.nikon.de

Als Nachfolgerin der Nikon D4 bietet die D4S eine Reihe von

Detailverbesserungen für professio-nellen Einsatz. Beispielsweise einen erweiterten ISO-Spielraum. Dafür wurde der Kamerasensor gegenüber dem Vorgängermodell für eine noch

höhere Bildqualität weiterentwickelt. Der ISO-Bereich von 100 bis 25.600 ist jetzt auf ISO 409.600 erweiterbar – das gibt es nur hier. Dank der neuen Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4 will die Kamera auch in Sachen Gesamtperformance völlig neue Maß-stäbe setzen. So soll sich die D4S für den Einsatz bei Dunkelheit fast genau-so wie bei Tageslicht eignen, dafür bie-

tet sie fortschrittliche Funktionen zur Rauschunterdrückung, Scharfzeich-nung und Optimierung der Farbtiefe und das sogar bei Bildraten von 11 Bilder/s. Mit der neuen Option „Messfeld-gruppensteuerung“ bietet die Profi-Nikon noch mehr Kontrolle über die Position des Fokus. Das neue, kleine RAW-Format S und der Gigabit-100/1000TX-Ethernet-Anschluss sor-gen für eine ultraschnelle Verbindung.

High-Speed-Fotografie im Fokus: Im Profi-Alltag ist die Geschwindigkeit von Datenübertragungen und Netz-werkverbindungen oft genauso wichtig wie Megapixel und ISO-Einstellungen. Die volle Autofokusnachführung steht bei der D4S auch bei der maximalen Bildrate von 11 Bilder/s zur Verfü-gung (D4: 10Bilder/s). Sie verfügt über einen Gigabit-100/1000TX-Ethernet- Anschluss und bietet eine neue RAW-Option für die Größe S, die eine schnellere Bildübertragung ermöglicht. Wenn es auf Millisekun-den ankommt, kann die Auslöseverzö-gerung von 42ms den entscheidenden Unterschied ausmachen, denn Fotos werden praktisch verzögerungsfrei auf-genommen. Ein neuer Verschluss- und Spiegelmechanismus sorgt bei schnel-len Bildraten dafür, dass der Spiegel zwischen zwei Belichtungen länger ruhig steht. Dies bedeutet eine kürzere Sucherbildverdunklung, bessere Sicht

NIKON D4SVerbesserungen in vielen Details – für anspruchsvolle Fotoprofis

Die Video-Kamera – auch die Laufbildfunktionen wurden verbes-sert. So reduziert die 3D-Rausch-unterdrückung bei Filmaufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit Bild-rauschen und Helligkeitsschwan-kungen.

Nikon D4S – voraussichtlich ab März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.149 Euro bei ausgewählten Nikon Ver-triebspartnern erhältlich.

D4S- und D4-Front: Bis auf die Typenbezeich-nung und die weniger glatte Gehäuseober-fläche kein sichtbarer Unterschied. Dass der integrierte Handgriff bei der D4S eine leicht verstärkte Wölbung für bequemeres Halten aufweist, ist auf Fotos kaum zu sehen.

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SAMSUNG NX mini Die schmalste und leichteste Systemkamera mit Wechseloptik

Selfie ist das englische Wort des Jahres 2013, und spätestens mit

dem legendären Oscar-Foto der Holly-wood Stars um Ellen DeGeneres hat das Selbstporträt auch bei uns noch einmal an Beliebtheit gewonnen. Wie geschaffen für diesen Trend: Die Sys-temkamera Samsung NX mini. Sie soll Selfie-Fotomodelle dank des um 180 Grad klappbaren Displays und des leistungsfähigen Bildsensors von ihrer vorteilhaftesten Seite zeigen. Durch die kompakten Abmessungen findet die NX mini auch in der modischen Clutch noch ihren Platz.

Stylisches Accessoire: „Die NX mini richtet sich speziell an Nutzerinnen, die jederzeit in der Lage sein möch-ten, fotografisch hochwertige Bilder bei intuitiver Kamerabedienung auf-zunehmen. Sie vereint die Ästhetik von Designer-Kompaktkameras und die optische Leistungsfähigkeit von Systemkameras“, erklärt Marco Hahn, Head of Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH. Herzstück ist der leistungsfähi-ge BSI-CMOS-Bildsensor mit 20,5 Megapixeln effektiver Auflösung. Mit einer 1 Zoll messenden Diagonale (13,2 x 8,8 mm Fläche) ist er bei ähn-licher Pixelanzahl um ein Vielfaches größer als Bildsensoren in Smart-phones. Die Maximalempfindlichkeit von ISO 12.800 ermöglicht auch bei schummrigem Umgebungslicht noch

verwacklungsfreie Fotos, ohne den integrierten Blitz einsetzen zu müssen.

Komfortable Bedienung: Die NX mi-ni verfügt über 18 verschiedene Smart Modi, die für verschiedene Situationen bereits die entsprechenden Kamera-einstellungen gespeichert haben. Der Modus „Schönes Porträt“ sorgt bei-spielsweise für einen ebenmäßigen und strahlenden Teint, denn Hautunrein-heiten und Ähnliches werden auf dem Bild automatisch retuschiert – eine spätere Bearbeitung am Computer ist nicht zwingend nötig. Die 10 integrier-ten Filter wie „Cartoon“ oder „Cross Filter“ bieten weitere Möglichkeiten zur Sofortbearbeitung der Fotos direkt in der Kamera.

WiFi- und NFC-Komfort an Bord: Als Teil der Samsung Smart Camera 3.0 Familie ist die NX mini ein wahres Vernetzungstalent. Nutzer können per Wi-Fi Fotos einfach und schnell über das Internet in Cloud-Speichern wie Dropbox sichern oder per E-Mail tei-len. Um Fotos an Ort und Stelle auf andere Geräte zu übertragen, profi-tieren NX-mini-Nutzerinnen von der „Tag & Go“-Funktion. Hierzu wird die Kamera einfach an ein NFC-fähiges Smartphone oder Tablet gehalten und das Bild wird in Sekundenschnelle übertragen. Das geht etwa mit vielen aktuellen GALAXY Smartphones.

www.samsung.de

Neue Objektiv-Palette – gleichzeitig mit der NX mini kommt eine neue, kompakte Objektiv-Linie auf den Markt. Für 499 Euro UVP gibt es ein Kit bestehend aus NX mini und 9-27 mm Weitwinkel-Standardzoom; für 399 Euro UVP wird das Kamera-Kit mit 9 mm Festbrennweite angebo-ten. Lieferbare Farben: Mint Green, Baby Pink, Black, White und Brown.

Klappdisplay – die NX mini zeigt Selfie-Fotomodelle dank des um 180 Grad klappbaren Displays von ihrer vorteilhaftesten Seite. Liefer-bar unter anderem in den Farben Mint Green oder Baby Pink.

Die NX mini ist mit einer Tiefe von 20,7 mm und einem Gewicht von 196 Gramm die schmalste und leich-teste Systemkamera mit Wechseloptik auf dem Markt. Dank inte-griertem Wi-Fi lassen sich Fotos direkt von der Kamera in sozialen Netzwerken teilen.

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Wie der Photoindustrie-Verband gemeinsam mit seiner Tochter-

gesellschaft Prophoto sowie der GfK festgestellt hat, gewinnt der Foto- und Imagingmarkt aufgrund technischer Weiterentwicklungen sowie der zuneh-menden Möglichkeiten der Connec-

tivity weiter an Relevanz. „Dies führt dazu“, so Christoph Thomas, Vorsit-zender des Photoindustrie-Verbandes, „dass die Foto- und Imagingbranche in verstärktem Maße weiter an Brei-te und dementsprechend an Stärke gewinnt. Einher damit gehen fließen-de Übergänge in, für unseren Markt,

neue relevante Bereiche, die die zah-lenmäßige Darstellung des gesamten Foto- und Imagingmarktes in seiner Komplexität heute nahezu unmöglich machen.“ Der Foto- und Imagingmarkt steht aus Sicht des Verbandes heute mit den Möglichkeiten der Connecti-vity, mit cloudbasierten Lösungen oder App-Entwicklungen für weitaus mehr als nur für Hardware mit Aufnahme-

sowie Ausgabegeräten, Zubehör und die vielfältigen Bildausgabemöglich-keiten.

200 Mio. Aufnahmegeräte ‚unter-wegs‘: Die Zahl der sich in den Haus-halten befindenden Aufnahmegeräte

in Deutschland wächst rasant – ein Ende der Wachstumskurve ist nicht in Sicht. Dies ist auf das immer breitere Angebot mit Datenbrillen, Dash- so-wie Action Cams, Smartphones bis hin zu Outdoor,- Android-, Kompakt-, kompakten System- sowie Spiegelre-flexkameras ebenso zurückzuführen

wie der Tatsache geschuldet, dass Ver-braucher in den wenigsten Fällen nur über ein Aufnahmegerät verfügen. Allein in Deutschland wurden in den letzten zehn Jahren schätzungsweise weit über 200 Millionen Aufnahmege-räte – Kompaktkameras, Kameras mit Wechseloptik, Multimedia-Kameras, Action Cams, Camcorder, Smart-phones und Tablets – gekauft.

Smartphones, die vom Photoindustrie-Verband als „Immer-Dabei-Kamera“ eingestuft werden, erfreuten sich in 2013 einer starken Nachfrage mit einem Wachstumsplus von knapp 22 Prozent auf 22,4 Millionen Stück. Aus-zumachen ist ein Wertrückgang von

nahezu 12 Prozent, was auf steigenden Wettbewerbsdruck schließen lässt. Action Cams, die im Kompakt-kamerasegment mit erfasst sind, erfreu-ten sich in 2013 einer weiter gestiege-nen Nachfrage um über 136 Prozent zum Vorjahr auf 390.000 Stück. Der Kompaktkameramarkt zeigte sich in

2013 zweigeteilt und ver-zeichnete einen Rückgang um zirka 20 Prozent auf 4,86 Millionen Stück. Erfreuten sich hochwertige Kompakt-kameras mit einer umfas-senden Ausstattung einer starken Nachfrage, so ging der Absatz an preiswerten Kompaktkameras in 2013 stärker als prognostiziert zu-

rück, was sich in der Wertentwicklung von nahezu –13 Prozent widerspiegelt. „Inwieweit der mengenmäßige Rück-gang zwangsläufig den Smartphones geschuldet ist, kann nicht zweifelsfrei beantwortet werden“, so Christoph Thomas. „Seit über vier Jahren stel-len wir in Deutschland ein veränder-tes Verbraucherverhalten hin zu hö-herpreisigen Kompaktkameras fest.“ Verbunden damit ist eine verlängerte Kameranutzung, was sich natürlich zeitverzögert auch auf den Absatz in diesem Kamerasegment auswirkt. Hin-zu kommt, dass alleine in Deutschland

in den zurückliegenden zehn Jahren über 70 Millionen Kompaktkameras verkauft wurden. „Diese Kamerabe-sitzer“, so Thomas, „streben bei einer Neuanschaffung vielfach nach Höhe-rem. Dies hat natürlich erheblichen Einfluss auf den Absatz der Kompakt-

kameras und erklärt auf der anderen Seite auch den ungebrochen hohen Absatz an Kameras mit Wechsel optik.

Erfreulich ist, dass mit 1,24 Millionen Stück das Rekordergebnis aus 2012 in 2013 nahezu wieder erreicht wurde.“

Deutscher Foto- und Imagingmarkt 2013Einfache Kompaktkameras verlieren – Systemkameras stark im Trend

Segment im Sinkflug – digitale Kompaktkameras haben es zunehmend schwerer: Innerhalb von nur drei Jahren wurden 2,8 Millionen Stück weniger verkauft. Große Gewinner im Kampf der Systeme sind moderne Smartphones und Systemkameras mit verlockendem Zubehörangebot.

Smartphone-Verkäufe explodie-ren – weltweit wurden im letzten Jahr rund eine Milliarde Smart-phones abgesetzt. Während die Bildqualität der jeweils integrierten Kamera weiter zunimmt, befindet sich der Stückpreis bereits auf dem Rückzug.

Kameras wie diese lie-gen im Trend: Elegant kompakt, sinnvolle Automatikfunktionen, WiFi-Komfort; über 60 Objektive von 7 bis 300 mm plus Zoom-Brennweiten und Kon-verter passen dran. Mit der kleinen Lumix GM1 ist Panasonic ein großer Wurf gelungen.

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Der Wertrückgang von 11 Prozent in diesem Segment ist auf Cash-Back-Aktionen der Industrie sowie auf Handelsaktionen zurückzuführen, die damit gerade Neueinsteiger für Kame-ras mit Wechseloptik gewinnen möch-ten. Die für 2013 ermittelten Zahlen für beide Kamerabereiche belegen, dass die Nachfrage weiterhin groß ist. Für den Bereich der Spiegelreflexkameras sieht Thomas angesichts des bestehen-den hohen Absatzniveaus kaum noch Wachstumspotenzial. Anders sieht dies hingegen bei den kompakten Sys-temkameras aus. Hier rechnet der Pho-toindustrie-Verband für die Zukunft

noch mit deutlichen Wachstumsraten sowohl in der Menge als auch im Wert.

Prognose 2014: „Die Analyse des Ka-meramarktes ist komplex“, so Chris-toph Thomas. Auch, wenn in der Menge deutliche Absatzrückgänge im ‚klassischen‘ Kameramarkt auszuma-

chen sind, so heißt dies nicht, dass Kameras an Begehrlichkeit verlieren. „Wir erwarten mit der photokina, die vom 16. bis 21. September in Köln ihre Tore öffnet, sowie den Innovatio-nen im Bereich der Aufnahmegeräte ein absatzstarkes Jahr 2014“, so Chris-toph Thomas. Der Trend einer weiter steigenden Nachfrage nach hoch-preisigen Kameraprodukten wird sich nach Ansicht des Verbandsvorsitzen-den in 2014 weiter fortsetzen. „Für den Kompaktkamerabereich erwarten wir im preiswerten Bereich in 2014 noch leichte Mengenrückgänge. Action Cams und kompakte Systemkameras werden dafür weiter an Bedeutung ge-winnen und für die digitalen Spiegelre-flexkameras ist ein stabiler Verlauf auf sehr hohem Niveau zu erwarten.“ Objektive gehörten in 2013 er-neut zur herausragenden Warengruppe im Zubehörbereich. Zurückzuführen ist dies auf die anhaltend hohe Nachfrage nach kompakten System- und Spiegel-reflexkameras. Trotz des hohen Vorjah-resniveaus konnte der Objektivabsatz in 2013 um 2,7 Prozent auf 1,9 Millio-nen Stück nochmals gesteigert werden. Der Blitzgeräteabsatz (192.000 Stück, -4 Prozent) liegt leicht unter Vorjah-resniveau. Auszumachen ist hier ein Wertrückgang von knapp elf Prozent. Auch der Stativabsatz liegt mit 770.000 Stück (-3,8 Prozent) leicht unter Vor-jahresniveau bei einem Wertrückgang von unter einem Prozent. Die Analyse der Warengruppe Fototaschen zeigt, dass der Mengenrückgang um 16,3 Prozent auf 3,85 Millionen Stück und die Wertentwicklung (-9 Prozent) in Korrelation mit dem Absatzrückgang von geringzoomigen Kompaktkame-ras stehen. Fototaschen für kompakte System- und Spiegelreflexkameras hingegen erfreuten sich unverändert hoher Nachfrage. Das Fotozubehör für Smartphones, Actioncams und Tablets

ist nicht nur überaus vielfältig, sondern sowohl in der Menge als auch im Wert ein überaus boomender Markt, der ebenso weiter an Bedeutung gewinnt wie der Videozubehörmarkt vornehm-lich für kompakte System- und Spie-gelreflexkameras. Hier sind insbeson-dere bei den Mikrofonen, Riggs, aber auch Flächenleuchten signifikante

Wachstumsraten sowohl in der Menge als auch im Wert auszumachen. Ausgabe-Tablets, als vielfältiges Foto- und Imagingtool sowohl zur Bildbetrachtung und -bearbeitung als auch zur Aufnahme, Kamerasteuerung sowie für den Datentransfer, erfreuten sich in 2013 einer starken Nachfrage mit einem Wachstum auf 5,55 Millio-nen Stück (66,8 Prozent). Der Markt für digitale Bilderrah-men gestaltete sich in 2013 weiter rückläufig (430.000 Stück, – 46,2 Pro-zent) – diese Warengruppe hat durch Tablets Konkurrenz bekommen. Individuell erstellte Fotobücher waren in 2013 erneut ein Verkaufs-schlager mit einem Wachstumsplus von nahezu zehn Prozent zum Vorjahr auf 7,9 Millionen Stück. Ein deutlicher Trend bei individuell erstellten Foto -

büchern ist, dass Verbraucher in 2013 in verstärktem Maße größere Bücher mit mehr Seiten favorisierten. Einher geht damit ein gestiegener Durchschnitts-preis auf 32 Euro (+ 6,7 Prozent). Die vielfältigen Optionen der großforma-tigen Bildausgabe vom Fotoleinwand-druck, individuell erstellten Fototape-ten und -fliesen bis hin zur Ausgabe beispielsweise auf Alu-Dibond haben dem Segment ‚Wanddekor‘, so die Er-hebungen, in 2013 ein Wertwachstum von zehn Prozent garantiert. Auch der Markt für Fotomehrwertprodukte ist in 2013 abermals um 14 Prozent (Wert)

zum Vorjahr gewachsen, was auf die steigende Produktvielfalt ebenso zu-rückzuführen ist wie auf die Tatsache, dass Verbraucher mithilfe von Fotogra-fien beliebten Produkten ihre persön-liche Note verleihen. Colorpapierbilder haben auch in 2013 nichts an Popularität verloren. Die im Handel aufgestellten Foto-kioske erfreuen sich einer starken Nut-zung, so dass der Anteil der über sie gefertigten Papierbilder um über sechs Prozent zum Vorjahr gestiegen ist. Im Bereich des Homeprintings ist ein leichter Rückgang in 2013 zum Vorjahr auszumachen, der vor-nehmlich daraus resultiert, dass hier eine Verschiebung hin zu den FineArt- Medien stattfindet, diese sind in der Betrachtung nicht berücksichtigt.

www. photoindustrie-verband.de

Neuheiten ohne Ende – kein Tag vergeht, ohne dass es keine Smartphone-Premiere gegeben hätte. Schön für Nutzer: Die Bildqualität wird immer besser. Chancen für den Handel: Smart-phone-Knipser, die noch bessere Fotofunktionen wollen, suchen verstärkt nach Kompetenz in Sachen Bildaufzeichnung.

Samsung S4 ZOOM – eine Kom-paktkamera, mit der man telefo-nieren kann? Ein Handy, bestens geeignet für schöne Bilder? Egal, so oder so ist der Gebrauchsnut-zen überzeugend.

Christoph Thomas, Vorsitzender des Photoindustrie-Verbandes: „Wir erwarten mit der photokina, die vom 16. bis 21. September in Köln ihre Tore öffnet, sowie den Innovationen im Bereich der Auf-nahmegeräte ein absatzstarkes Jahr 2014.“

Smartphone-Kamera: Mit dem Hybrid-Modell Galaxy S4 ZOOM be-setzt Samsung die technisch/optisch überaus interessante Nische zwischen Mobil-telefon und Kompakt-kamera. Ab Werk an Bord: Android-Betriebs-system und 10-fach-Zoom 24-240 mm.

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Nach dem überragenden Erfolg in Berlin mit mehr als 27.000 Besu-

chern geht das Projekt OM-D: PHO-TOGRAPHY PLAYGROUND in die zweite Runde. Erste Station ist Ham-burg. Auf einer Gesamtfläche von etwa 1.000 qm können Besucher mit der erst

vor kurzem vorgestellten OM-D E-M10 neue Foto-Welten erobern. Dafür wur-den in Zusammenarbeit mit namhaf-ten Künstlern und Kreativen beeindru-ckende Foto-Settings entwickelt.

Move into a new world: Im Rahmen des OM-D: PHOTOGRAPHY PLAY-GROUND-Projektes werden Besucher eingeladen, mit der Olympus OM-D E-M10 zu experimentieren sowie Kunst und Fotografie neu zu entdecken. Mit dem Blick durch die Kamera verschmel-

zen begehbare, dreidimensionale Räu-me zu flächigen Mustern, Dimensionen verschieben sich, Sehgewohnheiten und Raumerlebnisse werden spielerisch hinterfragt.

Künstlerisches Highlight ist eine Instal-lation, die der junge Berliner Künstler Clemens Behr für den Berliner OM-D: PHOTOGRAPHY PLAYGROUND – Start 10.4.2014 – entwickeln wird. Besucher können beobachten, wie eine einzigartige Komposition aus geome-trischen, teilweise beweglichen, sich spiegelnden Formen, Materialien und Farben mit immer neuen Perspektiven entsteht. Kreative Foto-Settings laden die Besucher ein, sich selbst in Szene zu setzen – und mit der OM-D E-M10 zu

fotografieren. So ermöglicht „Infinity-Island“ durch das Zusammenspiel von begehbaren Ebenen und streng geo-metrischen, grafischen Motiven des irischen Künstlers Maser (Abbildung ganz oben) einen geradezu sinnestäu-schenden Umgang mit der eigenen Raumwahrnehmung. Das farbenfrohe Szenario „Interactive Sculpture“ von

flora&faunavisions ist eine grafische Welt mit dreidimensionalen Objekten, die nach Lust und Laune für das eigene Foto arrangiert werden können. Sven Meyer entführt in neue Wasser-Klang-Welten. Und im Light-Painting-Studio können die Besucher ihre eigenen Kunstwerke erschaffen und lernen da-bei ganz nebenbei, dass sie mit der OM-D auch in dunklen Umgebungen faszi-nierende Aufnahmen machen können. Die Gesamtleitung des Projekts übernahm die Agentur vitamin-e, die künstlerische Leitung Leigh Sachwitz

mit ihrem Berliner Designstudio flora&faunavisions. Weitere In-formationen zum OM-D: PHO-TOGRAPHY PLAYGROUND Atelier Hamburg, den beteiligten Künstlern und Veranstaltungen unter www.photographyplay-ground.de.

Termine in Hamburg und Berlin: Das interaktive Atelier ist noch

bis 4. April in der Lilienstraße 5-9 in 20095 Hamburg zu sehen und zu erle-ben. Vom 10.4. bis zum 25.5.2014 öff-nen dann die Berliner Opernwerkstät-ten in der Zinnowitzer Straße 9 wieder ihre Tore. Öffnungszeiten jeweils 11:00 bis 19:00 Uhr; der Eintritt ist frei.

www.photographyplayground.de.www.olympus.de

Olympus OM-D: PHOTOGRAPHY PLAYGROUND – erfolgreiche Fortsetzung

„Vorverkaufte Produkte“ – für Hersteller wie Olympus keine leere Versprechung. Mit eben-so aufwendigen wie spektakulär erfolgreichen Marketingaktionen wird potenziellen Kamera-käufern Appetit auf mehr gemacht.

Wasser-Klang-Welten – eines von vielen weiteren höchst fotogenen Objek-ten, die sich in Hamburg/Berlin mit der OM-D-Systemkamera entdecken lassen. Hilfreiche Technik: Der schwenkbare Monitor an der E-M10.

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Nokia Tarnkappe – sieht aus wie Windows, ist aber Android. Der Käufer wird rein optisch auf die Windows-Linie gebracht. Apps gibt es auch nur bei Microsoft, kein Google Play Zugang vorhanden.

Samsung Phone-Uhr – präsentiert wurde die nächste Generation, mit der auch der Puls gemes-sen werden kann. Zudem sind die neuen Phones mit einem pfiffigen Stromspar-Modus ausgestattet. Das Zugpferd Galaxy S5 wurde ebenfalls verbessert.

Ladentische gehen. So kosten die Modelle X und X+ gerade einmal 89 bzw. 99 Euro. Dafür gibt es im-merhin ein gutes 4-Zoll-Display und eine 3-Megapixel-Kamera. Für 109 Euro bietet das Top-modell XL sogar ein 5-Zoll- Dis-play und eine 5-Megapixel-Kame-ra. Alle Einsteiger-Geräte sind top verarbeitet, werden durch einen 1-GHz-Dual-Core von Qualcomm gemanagt und verfügen über 4 GByte internen Speicher. Insge-samt also beileibe kein spektaku-lärer Komfort, doch so preisagres-siv präsentieren sich ansonsten eigentlich nur die chinesischen Handy-Manufakturen.

Roter Drache Huawei & Leno-vo: Um die Notwendigkeit dieser neuen Strategie nachvollziehen zu können, muss man wissen, wie der chinesische Markt „tickt“. Mitt-lerweile werden in China bereits mit Abstand mehr Smartphones als in allen anderen Ländern ver-kauft: 354 Millionen im Jahr 2013. Zum Vergleich: In den USA waren es im gleichen Zeitraum ‚nur‘ 139 Millionen Mobiltelefone. Da im Land des roten Drachens Subven-tionen seitens der Netzbetreiber die absolute Ausnahme darstellen, sind preisaggressive Smartphones unter 200 Dollar eine zwingende Notwendigkeit, um im Markt Fuß

MOBILE WORLD CONGRESS 2014Auch preiswerte Mobile-Phones werden immer smarter

Wh a t s A p p -Mitgründer

Jan Koum war da, genauso wie sein neuer Vorgesetzter Mark Zuckerberg. Allein die Promi-nenz unterstrich, welchen Stellen-wert der GSM Mobile World Congress (MWC) mittlerweile weltweit hat. Mit mehr als 85.000 (!) registrierten Teilnehmern aus 201 Ländern brach der MWC außerdem erneut den Besucherrekord und sorg-te nach dem Umzug in das neue Messegelände schon nach einem Jahr erneut für Kapazitätspro-bleme, so dass einige Veranstal-tungen in die alten Messehallen ausgelagert werden mussten. Zwar sorgte eine Schar von Scouts in der Innenstadt für ausreichend Orientierung und Bewegungsfluss, doch angesichts der Menschen-massen fühlte man sich als Besu-cher quasi wie zur Rush Hour in Hong Kong. Es bleibt daher abzu-warten, ob Barcelona auch lang-fristig Schauplatz dieser relevan-ten Messe bleiben wird. 2015 wird der MWC übrigens erstmals im März stattfinden (02.-05.03.15). Auf die CeBIT wird somit kei-ne Rücksicht mehr genommen.

Umschwenken aus der Not: No-kia sorgte erneut wieder für ne-gative Schlagzeilen, denn der an Microsoft verkaufte ehemalige Weltmarktführer wird mittlerwei-le in allen globalen Smartphone-Marktanteilkuchen nur noch un-ter der Kategorie „Andere“ gelis-tet. Zwar machten die Finnen in Schwellenländern durch günstige ‚Brot & Butter‘-Mobiltelefone wei-terhin ordentliche Umsätze, doch

die Kooperation mit Microsoft sorgte im prestigeträch-tigen Smartpho-ne-Geschäft mit Windows Phone 8 Geräten weiter-hin nicht für den erhofften Durch-bruch. Aus diesem Grund ändert No-kia/Microsoft nun

die Strategie und zeigte mit den Smartphones X, X+ & XL auf dem MWC gleich drei Modelle, die auf dem Betriebssystem des eigentli-chen Erzfeindes, Android, basieren. Nicht zuletzt, um im wahrsten Sinne des Wortes das Gesicht zu wahren, haben die Finnen aller-dings ein User Interface mit Mi-crosofts markanter Kachel-Optik darüber gestülpt. Das sogenannte Android Open Source Project (AOSP) beinhaltet hauseigene und zu Recht viel gelobte Apps, wie die Musik-Plattform Mix Radio sowie die Gratis-Navigati-onslösung Here Maps, aber auch Microsoft-Apps, wie Skype oder Outlook.com. Der große Unter-schied zu anderen Android-Smart-phones: Einen direkten Zugriff auf Google Play gibt es nicht. Die Strategie dahinter: An-droid-User sollen durch die Smartphones quasi angelockt werden und so behutsam Lust auf Nokias Windows Phones bekom-men, ohne das (weitaus größere) App-Angebot von Google Play zu vermissen. Ob diese halbherzige Andro-id-Öffnung nicht sogar eher einen Bumerang-Effekt auslösen könnte, sei einmal dahin gestellt, allein aber durch die erstaunlich güns-tigen Preise dürfte das Trio in den nokia-typischen peppigen Farbva-rianten weltweit häufig über die

Zahnputz-App – für iOS und Android gibt es bei Oral B eine App über die das schonen aber trotzdem effektive Putzen der Zähne kontrolliert werden kann. Bis zu 20 Putzvorgänge werden gespeichert. Auch Einstellungen für die Zahnbürste können gespeichert und abgerufen werden.

Strategiewechsel bei Nokia und Microsoft, chinesische Unter-nehmen auf der Über-holspur, „Wearables“ und eine neue Smart-phone-Generation als vollwertiger Digitalka-mera-Ersatz.

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zu fassen. Das ist zugleich schlecht für Nokias Billig-Mobiltelefone und hochpreisige iPhones, zumal Apple mit dem halbherzigen 5C ei-ne große Chance verpasst hat, ein preislich erschwingliches Smart-phone auf den Markt zu bringen. Chinas Einfluss erstreckt sich mittlerweile über den gesamten Planeten, denn Huawei liegt be-zogen auf die Smartphone-Erlöse weltweit bereits auf Platz 3 (5,7 % im 4. Quartal 2013) und ringt auch in Deutschland mit LG um einen Platz auf dem Treppchen. Und das ist erst der Anfang, denn dank eigener XXL-Produktions-stätten, ausreichend finanziellen Mitteln, günstigen Arbeitskräften und enormem Fleiß sind die chi-nesischen Unternehmen förmlich gierig, auch westliche Märkte zu erobern. „Wir gehen davon aus, dass wir bis Ende 2014 einen zwei-stelligen Marktanteil in Deutsch-land erreichen werden“, so die feste Überzeugung von Lars-Christian Weisswange, Executive Vice Pre-sident von Huawei Technologies Deutschland. Weltweit bereits auf Platz vier liegt mit Lenovo zudem ein weiteres chinesisches Schwer-gewicht in der Lauerstellung. Gut für die hiesigen Mitbewerber: Der PC-Weltmarktführer und Inhaber des Motorola-Know-how plant ei-nen Einstieg in den westeuropäi-schen Markt erst binnen der nächs-ten beiden Jahre. Egal aber, ob Le-novo, Huawei oder auch ZTE, der Gewinner wird mittelfristig China sein.

Wenige Smartphone-Innovati-onen, aber starke Kameras: Es klingt widersprüchlich: Obwohl weltweit weitaus mehr Fotos ge-knipst werden als je zuvor, erlebt die klassische Kamera-Branche derzeit eine große Krise. Der Grund für die Umsatzeinbrüche hängt stark mit den Smartphones zusammen, deren Digitalkameras mit steigender Qualität und stän-diger Verfügbarkeit immer mehr Einsteiger-Geräte verdrängen. Anfangs noch zu Recht belächelt, sorgen raffinierte Mikrochips und clevere Software dafür, dass trotz engstem Raum eine erstaunliche Fotoqualität auch bei „Kneipen-licht“ ermöglicht wird. Auf dem MWC hefteten sich gleich mehrere Edel-Smartphones das Prädikat „Beste Kamera“ auf das Revers, unter anderem das Samsung Galaxy S5 und das Sony Xperia Z2. Wem die Krone gebührt, bleibt zwar noch abzuwarten, doch bereits erste Schnappschüsse zeig-ten eindrucksvoll, dass selbst auf weite Distanzen und im Neon-licht Fotoalbum-taugliche Bilder locker möglich sind. Um die deut-lichen Verbesserungen im Bereich Schwachlicht plakativ zu demons-trieren, stellen einige Hersteller Boxen mit einem kleinen Loch auf, in deren Inneren Motive ver-steckt sind. Mit der entsprechen-den Voreinstellung können mo-dernste Smartphones diese Motive tatsächlich ausreichend aufhellen. In Zeiten, wo die „Selfie“-Kultur bereits die Oscar-Verleihung er-

fasst hat, wurde zudem auch die Frontkamera deutlich verbessert. Auf dem MWC gab es bereits Smartphones mit einer 5-Mega-pixel-Frontkamera und Blitz-Un-terstützung zu sehen. „Duckface-Selfies“ auf Facebook sterben so-mit zwar nicht aus, aber sie werden qualitativ immerhin besser. Ansonsten gab es im Bereich Smartphones keine bahnbrechen-den Erneuerungen, was angesichts von Topgeräten mit OLED-Full-HD-Displays mit Quadcore-Pro-

Thilo Huys – mit Stolz zeigte der Manager Corporate Communications DACH in Barcelona die neueb Ideen und Geräte von Lenovo: „Nach der Übernahme von Motorolas Mobility Sparte wollen wir die Marke Lenovo binnen der kommenden beiden Jahre auch im Bereich Smartphones stark aufladen.”

Eveline Pupeter – die Geschäftsführerin von Emporia präsentiert das erste ‚seniorengerechte‘ Smartphone von Emporia. Im Android-basier-ten Betriebssystem stecken bereits über zwei Jahre Entwicklungszeit und die Emporia-Erfahrung mit der älteren Zielgruppe für das komplett neue User Interface. Marktstart: 4. Quartal.

Doro Liberto 650 – das erste web-fähige Feature Phone aus dem Hause Doro. Es bietet einen E-Mail Client, ausgewählte Anwendungen und einen Web-Browser. Mit diesem eleganten Klapphandy im schlan-ken Design und der außergewöhnlich einfachen Bedienung bleibt man gerne in Verbindung.

zessoren ohnehin schwierig bzw. sinnlos ist. Zwar gibt es noch Optimierungen bei der Display-Qualität und noch mehr PS durch eine erhöhte Taktung, doch das ist kaum noch erkennbar, respektive spürbar. Die wahre Innovations-quelle für Smartphones stammt derzeit vornehmlich aus dem App-Sektor und der Peripherie.

Der USA-Hit: ‚Wearables‘: Trag-bare Technik-Gadgets als Sekun-danten zum Smartphone gab es

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zwar bereits im letzten Jahr ver-einzelt zu sehen, sie feierten aber erst auf der diesjährigen MWC endgültig den Durchbruch. Ne-ben weiteren Smartwatches, wie der Samsung Gear 2 wurden vor allem Gadgets gezeigt, bei denen der Schwerpunkt auf Sport liegt. Als eine der wenigen Messe-Über-raschungen demonstrierte der Bluetooth-Pulsmesser Samsung Gear Fit mit AMOLED-Display, dass solch ein Wearable richtig cool aussehen kann und mehr als

Nokia Lumia 2520 – das erste Windows Tablet von Nokia mit dem Betriebssystem Windows RT kommt im April auf den deutschen Markt und soll 599 Euro kosten. Ausgestattet mit Schnellladefunktion stehen schon nach einer Stunde 80 Prozent der Ladekapazität zur Verfügung.

Blackberry Q20 – as BlackBerry Q20 ist das erste BlackBerry 10 Smartphone, das erneut mit den Menu, Back, Send und End Buttons der klassischen QWERTY-Tastatur ausgestattet ist.

nur eine Spielerei ist. Das elegant gebogene Display liefert Infor-mationen, wie Uhrzeit, Puls oder absolvierte Schritte und kommu-niziert mit dem Smartphone über Bluetooth. In Kombinationen mit entsprechenden Apps können al-le Ergebnisse analysiert und Trai-ningspläne entwickelt werden. Auch wenn dieser Markt nur ei-nen kleineren Pfad beschreitet, machen Wearables Spaß und ha-ben eine prosperierende Zukunft.Und was macht Apple? Aus dem

hartnäckigen Gerücht ist inzwi-schen eine Tatsache geworden, denn die iWatch sitzt bereits für dieses Jahr in den Startlöchern. So soll an der High-Tech-Uhr ein spezielles Team aus 200 Ent-wicklern arbeiten, darunter auch ein Schlafforscher von Philips Research. Somit ist klar, dass der Bereich Fitness und Gesundheit auch bei der iWatch eine tragende Rolle spielen wird – voraussicht-lich auch beim iOS 8 in Form ei-nes „Health-Books“.

Angesichts all dieser MWC-Trends und des neu formiertem TK-Marktes binnen sechs Jahren kommen dem ehemaligen Mi-crosoft-Chef Steve Ballmer un-gewohnt selbstkritische Aussagen über die Lippen: „Wir hätten eine stärkere Position im Smartphone-Markt heute, wenn ich die letzten zehn Jahre wiederholen könnte.“ Apples iPhone 2007 nicht mit Hohn zu begegnen wäre schon ein richtiger Schritt gewesen …

Ulf Schneider

Sony Xperia Z2 – mit seiner 20,7-Megapixel--Ka-mera gelingen gestochen scharfe Bilder. Die 4K-Vi-deofunktion liefert viermal schärfere Aufnahmen als Full-HD. Brillante Wieder-gabe auf dem 5,2“ Display. Ergänzung ist das Smart-Band in vielen Farben.

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HTC Desire 310 – der bei Millionen Nutzern beliebte BlinkFeed Home-screen, den HTC mit dem HTC One einführte, bietet nun auch auf dem neuen HTC Desire 310 die Möglichkeit, wichtige, ständig aktualisierte Nachrichten und Social-Media-Updates direkt auf dem Homescreen im-mer im Blick zu behalten.

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ausgestattet sind und auch einer groß-en Gruppe den richtigen Sound zu-teil werden lassen. Wasserdichte und staubgeschützte Varianten eignen sich für den härteren Outdoor-Einsatz und

Enormes Wachstum: Voll im Trend liegen mobile Soundsysteme mit Blu-etoothanbindung, die vor allem in Verbindung mit Smartphones immer beliebter werden. Und die Nachfrage ist ungebrochen. Mit einer Stückzahl-

Steigerung von 22 Prozent setzten Smartphones ihre Erfolgsgeschichte im letzten Jahr mit 22,4 Millionen (2012: 18,4 Mio.) verkaufter Geräte in Deutschland fort. Das Umsatz-volumen der Smartphones stieg um 18,8 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro (2012: 6,8 Mrd.). Somit stammen 97 Prozent des Umsatzes mit Mobiltele-fonen aus den Verkäufen von Smart-phones. Smartphone-Besitzer sind gleichzeitig auch die Zielgruppe für mobile Lautsprecher. Damit steht dem Fachhandel hier ein enormes Kundenpotenzial zur Verfügung, welches nur noch im Laden mit den passenden Produkten bedient werden muss. Selbstverständlich gehören auch Tablet-Besitzer zur Zielgruppe für Bluetooth-Lautsprecher.

Breites Angebot: Das Angebot ist breit gefächert und die Anbieter hal-ten in ihren Programmen Produkte in allen Preis- und Leistungsklassen bereit. Den Einstieg bilden einfache Lautsprecher, die sich zum Beispiel per Saugnapf schnell überall befes-tigen lassen und die Musik aus dem Smart-phone übertragen. Wer mehr Leistung benötigt, greift zu etwas größeren Ge-räten, die mit einem stärkeren Akku

Das letzte Jahr war für Handel und Hersteller sicher nicht das Beste.

Dennoch stellt die klassische Unter-haltungselektronik mit einem Anteil von knapp 40 Prozent und 10,7 Mil-liarden Euro am CE-Gesamtmarkt in Deutschland nach wie vor das größte Segment. Auch wenn der größte Um-satzanteil mit 4,7 Milliarden Euro nach wie vor durch Fernseher generiert wird, sind vor allem im Zubehörbereich eini-ge Segmente auf demVormarsch.

vertragen auch mal einen Regenguss oder stecken die ausgeschüttete Cola klaglos weg.

Doch auch Freunde gehobeneren Klangs kommen auf ihre Kosten. So zeigt etwa Bose, dass formschöne, lei-stungsstarke Bluetooth-Systeme den Zuhörer auch mit perfektem Sound bedienen können und obendrein noch in edlem Design daherkommen. Apropos Design: Auch bleiben keine Wünsche offen und gleich ob Farb-varianten oder ausgefallene Outfits gewünscht sind, warten diverse An-bieter mit extravaganten Kreationen auf.

Umsatz mit Zubehör zu generieren ist kein Geheimnis. Warum nicht auch portable Bluetooth-Lautspre-cher ins Programm aufnehmen? Ein Segment mit Wachs-tumsgarantie und der Markt bietet ein brei-tes Portfolio.

MOBILER SOUNDHier spielt die Musik – portable, vernetzbare Lautsprecher gefragt

Panasonic: 20 Stunden kabelloser Powersound – wo andere Wireless Lautsprecher bereits an die Steckdose müssen, geht der Spaß mit den kompakten Bluetooth-Lautsprechern SC-NA30 und SC-NA10 von Panasonic noch stundenlang weiter. Ihre Akkupower reicht für bis zu 20 Stunden voluminösen, klaren Soundgenuss mit viel Bass. Bluetooth und NFC (Near Field Communication) bringen Smartphone/Tablet und die edeldesignten Panasonic-Lautsprecher von jetzt auf gleich zusam-men. Die Bluetooth-Lautsprecher sind außerdem Freisprecheinrichtung und können per USB-Verbindung das Smartphone laden.

Ungebrochenes Wachstum – im letzten Jahr wurden 22,4 Mil-lionen Smartphones in Deutsch-land verkauft. Das Umsatzvolu-men betrug satte 8,1 Milliarden Euro. Sie sind neben Tablet-PCs die Basis für das Geschäft mit mo-bilem Sound. Schließlich ist jeder Besitzer eines solchen Gerätes potenzieller Kunde für einen zu-sätzlichen Bluetooth-Lautsprecher.

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Bose: Musik teilen und Stil beweisen – vier Treiber und zwei Passivstrahler liefern beim SoundLink Bluetooth Speaker III bei jeder Lautstärke ein umfassendes, klares Klangspektrum. Mit seinen abgerundeten Kanten und dem schlanken Profil setzt der Lautsprecher Akzente, die mit den optionalen Abdeckungen in verschie-denen Farben noch verstärkt werden. Auch der SoundLink Mini Bluetooth Speaker bietet kraftvollen, naturgetreuen Klang aus einem kompakten Lautsprecher und ist in verschiedenen Farben verfügbar. Der Mini Speaker ist so leicht und klein, dass er in die Tasche passt.

Sony: High-res-Lautsprechersystem SRS-X9 – druckvolle Klang-wiedergabe mit fülligen Bässen und ein modernes Design unterscheiden den neuen SRS-X9 von anderen tragbaren kabellosen Lautsprechern. Das 2.1-Kanal-Premium-Lautsprechersystem sorgt mit seinem Bi-Amp-Subwoofer und den dualen Passivradiatoren für einen kraftvollen Sound mit breitem Klangspektrum und präzisen Bässen. Per Wi-Fi werden High-Res-Klänge vom PC oder über das Heimnetzwerk gestreamt. Der Zugriff auf Streaming-Dienste wie Music Unlimited, Spotify und TuneIn Radio erfolgt via Smartphone. Dank Unterstützung für Apple AirPlay lässt sich Musik vom iPad oder iPhone ohne Kabel wiedergeben.

Samsung: Satter Sound im Handtaschen-Format – mit den tragbaren Bluetooth-Speakern der Serie F60 genießen Musikfans ihre Lieblingssongs in jeder Lebenslage. Der DA-F60 bringt Playlisten auf dem Smartphone überall zum Klingen. Über Bluetooth und Touch & Play mit NFC finden Smartphones, Tablets oder MP3-Player Anschluss an die handliche Box. Mit einer Leistung von 20 Watt bietet der kompakte Begleiter Reiselustigen und Outdoorfans besten Klang unterwegs.

Toshiba: Starker Bass und lange Laufzeit – der TY-SP3EU sorgt mit seinem 2.1-Kanal-Stereo-Lautsprecher mit 5 Watt Bass Booster für druckvollen Musikgenuss. Während die Stereo-Funktion die Zwei-Kanal-Wiedergabe für ein ausgefeiltes Hörerlebnis ermöglicht, sorgt die Kom-bination mit dem Bass Booster für einen klaren Klang und satten Bass. Der TY-SP3EU ist wahlweise in mattem Schwarz oder in Weiß verfügbar. Der aufladbare Akku hält bis zu zehn Stunden.

Hama: Bluetooth-Speaker mit Wechselcovern – egal ob entspannt am See liegen, Gartenparty feiern oder im Büro über einer Aufgabe brüten: Hamas Bluetooth-Lautsprecher „Rock“ passen sich durch ver-schiedenfarbige, austauschbare Deckel optisch jeder Situation an. Die „Rock“-Lautsprecher machen eine gute Figur, sie klingen gut und halten bis zu 20 Stunden durch. Die Silikon-Wechselcover sind in Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Gelb oder Pink erhältlich.

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Cambridge Audio: Mit Minx Go nach draußen – der Minx Go bietet eine hohe Klangqualität und einen satten Bass, den der Lautsprecher mithilfe des integrierten Bass Radiators ausgibt. Dank Lithium-Ionen-Technologie verfügt der kompakte Bluetooth Wireless Speaker über eine Akkulaufzeit von 18 Stunden sowie eine maximale Ladezeit von zwei Stunden und eignet sich somit besonders für unterwegs. Fünf Lautspre-cher sorgen für eine sehr gute Klangwiedergabe.

Audiovox: Twiek6 treibt es bunt – kabellose Freiheit bietet der Audiovox Twiek6 bereits in den drei konventionellen Farbvarianten Blau, Schwarz und Weiß. Satte 18 Stunden Akkulaufzeit sorgen dafür, dass der klangstarke Twiek6 nach einer ausgiebigen Musik-Session nicht direkt wieder an die Steckdose muss. Jetzt wird der Bluetooth-Laut-sprecher auch optisch seinem freisinnigen Anspruch gerecht und prä-sentiert sich in den vier neuen Farben „Yellow“, „Light Blue“ „Green“ und „Pink“. Damit gibt sich der Twiek6 jetzt nicht nur individueller, sondern passt auch perfekt zu den aktuellen farbenfrohen Smartphones.

Creative: Festhalten und aufdrehen – MUVO steht für „Music Voya-ger“ – der passende Name für den handlichen Begleiter am Strand, im Park und beim Spaziergang. Dank neuster NFC-Technologie reicht eine Berührung zur Kopplung mit einem NFC-fähigen Gerät – schon ist das MUVO 10 bereit für den Einsatz. Darüber hinaus lässt sich das MUVO 10 auch über Bluetooth sowie ein handelsübliches 3,5mm-Klinkenkabel betreiben. Dank integriertem Mikrofon sind auch Telefonate mit dem MUVO 10 möglich. Der eingebaute Akku hält bis zu acht Stunden durch.

TechniSat: Musik mit Freunden teilen – mit dem BluSpeaker steht ein Bluetooth-Stereo-Lautsprecher für Bluetooth-fähige Smartphones, Tablets und Notebooks zur Verfügung, der für ein erstklassiges Klang-erlebnis sorgt. Der 33 x 11,6 x 13,5 cm große BluSpeaker sorgt dank der Bluetooth-Schnittstelle für kabelloses Hörvergnügen, kann aber auch via AUX-In und Klinkenkabel an eine externe Musikquelle angeschlossen werden. Das Gerät bietet eine Ausgangsleistung von 2 x 10 Watt und hat eine Reichweite von bis zu 10 Metern.

Mobiset: Bombiger Sound in trendigen Farben – die Colour Bass Lautsprecher in den Farben Burgunderrot, Schieferblau sowie Gold sind gediegen und die Oberfläche der polierten Aluminium-Speaker rundet das Outfit ab. Das robuste Aluminium-Chassis ist spritzwassergeschützt und bestens für den Outdoor-Einsatz geeignet. Durch den integrierten Hochleistungs-Akku verfügt der Speaker über ein Durchhaltevermögen von bis zu 8 Stunden.Als Zubehör für die Colour Bass Bluetooth-Speaker ist optional auch eine Fahrradhalterung erhältlich.

Logitech: Audiovergnügen pur – die kabellosen Bluetooth Speakers Z600 liefern einen klaren, aus-gewogenen Sound und streamen Musik und andere Audioinhalte von PC, Smartphone und Tablet. Bis zu drei Geräte können gleich-zeitig miteinander verbunden sein, zwischen denen unkompliziert um-geschaltet werden kann.

Assmann: Saugt sich fest – mit Sticky Speaker wird jedes Smartphone zur Musikanlage. Der Lautsprecher mit Silikonüber-zug überzeugt mit sattem Klang und haftet mittels buntem Saug-napf an fast jeder Oberfläche. Dank des eingebauten Mikrofons lässt er sich auch als mobile Freisprechanlage nutzen.

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Volle Kontrolle: Durch das frische Design und die ver-einfachte Oberflä-che ist die Wieder-gabe mit Sonos noch intuitiver als zuvor. Die drei Hauptmo-dule der App ermög-lichen eine einfache Navigation zwi-schen der aktuellen Musikwiedergabe,

dem Raum, in dem sie abgespielt wird, und der Suchfunktion, mit welcher der nächste Titel zu finden ist. „Die Oberfläche der Sonos Con-troller App wurde vollkommen neu gestaltet und modernisiert“, erläutert Jörn Tauber. „Darüber hinaus bekommt

der Anwen-der jetzt zu jedem der in Sonos in-t e g r i e r t e n M u s i k s e r -vices eine ausführliche

Beschreibung aufgelistet, wenn er diese möchte. Derzeit haben wir über 30 Musikservices in Deutschland in-tegriert, was für uns ein großes Unter-scheidungsmerkmal zu diversen Wett-bewerbern ist, die jetzt auf den Markt kommen und nur wenige Dienste an-bieten.“

Das Google der Musikwelt: Eine wei-tere Neuerung zu den bekannten Funk-tionen ist Universal Search. „Wenn man zum Beispiel „Beat it“ als Song von Michael Jackson sucht, sucht die Software in allen Musikservices, die man benutzt. Die Software listet dann nach Dienst sortiert die einzelnen Songs und unterschiedlichen Abmi-schungen der Lieder auf. So stößt man auch auf Varianten des gesuchtenTi-tels, die man ansonsten kaum gefunden hätte“, führt Tauber aus. Google lässt grüßen, im positivsten Sinne. Noch hat der (Android) An-wender die Wahl, mit der alten oder schon der neuen Software zu arbeiten. Im 2. Quartal 2014, nach Beendigung der Beta-Phase, wird allerdings kom-plett auf die neue Software umge-stellt. Übrigens braucht man sich mit der Umstellung keine Gedanken um seine mühsam erstellten Playlisten zu machen, denn diese werden mit dem Update automatisch in die neue Con-

Seit der Einfüh-rung des ersten

Produktes im Jahr 2005 verfolgt So-nos das Ziel, seinen Kunden auf einfache und komfortable Weise ein beeindru-ckendes Musikerleb-nis im ganzen Haus zu ermöglichen. Das Konzept, Musik via Internet und Netz-werk von beliebigen Quellen streamen zu können, revolutionierte die Musik-welt. Im Jahr 2008 dann brachte das Unternehmen seinen ersten Softcont-roller in Form einer App für Smartpho-ne und Tablet heraus, womit das Ende des s e p a r a t e n , hardwareba-sierten Con-trollers ge-kommen war. Trotz perman-ter Entwick-lungen und zahlreicher Aktualisierungen ist die alte Software in die Tage gekommen und die Zeit ist reif für eine neue Be-nutzersteuerung.

Sonos Control App: Im zweiten Quartal wird die Sonos Control App die bisherige Steuerung ersetzen. An-wender mit Android-Geräten können bereits jetzt in einer Open-Beta-Phase die neue Software ausprobieren. „Wir wollen herausfinden, wie die neue App bei unseren Kunden ankommt und deren Feedback analysieren, um die App auch in den letzten Details an die Wünsche der Konsumenten anpas-sen zu können“, führt Jörn Taubert, Managing Director Sonos Central Eu-rope, aus. Der Schritt hin zu einem neuen Controller war unabdingbar. „Wir haben den aktuellen Controller 2008 eingeführt, vor sechs Jahren“, so Tau-ber. „Heute differenziert man sich in der UE nicht nur über die Hardware sondern in besonderem Maße über die Software. Diese muss dem Endkunden auf einfache Weise die Steuerung al-ler Funktionen ermöglichen und ist ein wichtiges Standbein für Produkte. Entsprechend ist es an der Zeit, das De-sign, die Benutzeroberfläche sowie die Funktionalitäten zu aktualisieren.

SONOSMehr Funktionen und einfachere Be-dienung mit der Sonos Control App

Musikvergnügen pur – Sonos bringt die Musik beliebiger Musikdienste und anderer Quellen wie Smartphone oder von Festplatten mit wenig Aufwand ohne Kompromisse im Hinblick auf lupenreinen HiFi-Sound über eine extrem zuverlässige Wireless-Verbindung in jeden Raum.

Vor sechs Jahren hat Sonos die Musikwelt revolutioniert und ließ sein Streamingsystem via Smartphone steu-ern. Jetzt startet das Unternehmen mit der Sonos Control App und überrascht mit neuen Funktionalitäten.

troller-Software übernommen. Auf die Umstellung ist man bei Sonos bestens vorbereitet: „Unser Custo-mer Service steht sowohl Händlern als auch Endkunden zur Verfügung“, stellt Jörn Tauber klar. „Darüber hinaus haben wir die Kapazitäten in unserem Service-Center deutlich aufgestockt, um auch wirklich alle eintreffenden Fragen schnell beantworten zu kön-nen.“

www.sonos.com

Universal Search – sucht man einen bestimmten Song, durch-forstet die Software alle Musik-services, die gerade benutzt werden.Nach Diensten sortiert erhält der Anwender dann eine Auflistung der einzelnen Titel und unterschiedlichen Abmischungen.

Neues Design – durch das frische Design und die vereinfach-te Oberfläche ist die Wiedergabe mit Sonos noch intuitiver als zuvor. Die App ermöglicht eine einfache Navigation zwischen der Musikwiedergabe, dem jeweiligen Raum und der Suchfunktion.

Jörn Taubert – „Neue Funktionen und die Be-nutzeroberfläche der Sonos Controller App machen Streaming zum Erlebnis.“

• Modulare Benutzeroberfläche• Gleichzeitige, übergreifende

Suche in beliebig vielen Mu-sikdiensten

• Ausführliche Beschreibung jedes Musikdienstes

• Freie Musikwahl für jeden Raum

• Individuelle Lautstärkeregelung für jedes Zimmer

• Erweitern von Playlisten durch Songs aus beliebigen Services

• Hinzufügen von Lieblingssen-dern, -songs oder -playlisten zu den Sonos-Favoriten

• Sonos-Wecker für den indi-viduellen Start in den Tag

Die Neuerungen

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Durch den Einsatz neuester Technolo-gien werden störende Umwelt-geräusche vom RP-HC800 optimal reduziert. Über einen breiten Frequenz-bereich hinweg ermittelt das im Kopfhörer eingebaute Mi-krofon Umgebungsgeräusche und sendet ein phasenaus-löschendes Signal, das diese ausblendet. Der RP-HC800 überzeugt zudem mit kraft-vollem Sound und einem diffe-

renzierten Klangbild. Eine extralange Batterielaufzeit von etwa 40 Stunden garantiert ein effektives Noise-Cancel-ling auch bei längeren Reisen. Das

Modell wurde für komfortables Hören über längere Zeiträume entwickelt; der gepolsterte Kopfbügel und die weichen Oh-renpads bieten höchsten Trage-komfort. Der RP-HC800 ist ab sofort für 199,- Euro verfügbar.

www. panasonic.de

I N FORMAT IONS - T ECHNOLOG I E

MMD, führendes Technologieunterneh-men und Lizenzpartner für Monitore der Marke Philips, stellt berührungsge-steuerte Monitore mit Android-Be-triebssystem vor. Das 54,6 cm-Modell S221C4AFD und die noch größere 58,4 c m - V a r i a n t e S231C4AFD sind echte All-in-One-Lö-sungen für Multime-d ia -Anwendungen , schnellen Internetzu-

gang und Spiele. Über den Google Play Store können zahllose Apps, Spiele und Programme bezogen und auf den Moni-toren ausgeführt werden. Die Touch-Steuerung erlaubt die Bedienung mit-

tels intuitiver Bewegungen wie Zoo-men, Drehen, Wi-schen und Scrollen. Webcam, ein Mikro-fon sowie ein WLAN-Modul sind integriert.

www. mmd-p.com

PhilipsSmart, vielseitig, portabel: Smart All-in-One Displays mit Touchsteuerung

ToshibaEntertainment im Großformat

Toshiba erweitert die Satellite P50-Serie um drei neue Multimedia-Notebooks mit 15,6 Zoll (39,6 cm) großem Display und dem aktualisierten Betriebssystem Win-dows 8.1 von Microsoft. Der Satellite P50t-A-129 verfügt über ein Full-HD-Touch-Display, die Modelle Satellite P50-A-144 und Satellite P50-A-14F besitzen ein klassisches Display ohne Touch-Bedie-nung. Alle drei Notebooks sind mit Intel Core i7-4700MQ Pro-zessoren der vierten Gene-ration sowie starken NVI-DIA GeForce GT 745M Gra-fikkarten ausgestattet und im silberfar-benen Design mit gebürstetem Aluminium gehalten. Über den HDMI-Ausgang können Nutzer Ultra HD (UHD)-Inhalte vom Note-book auf UHD-Fernsehgeräte wie die Mo-delle der Toshiba M9-Serie spielen. Die neuen Notebooks sind ab sofort zu Preisen von 1.349 Euro (P50t-A-129), 1.099 Euro (P50-A-14F und P70-A-11Q) und 999 Euro (P50-A-144) verfügbar.

www.toshiba.de

SamsungGALAXY NotePRO und TabPRO

Das NotePRO 12.2 mit LTE ist für 899 Euro, die Wi-Fi-Version für 779 Euro ver-fügbar. Die Wi-Fi-Version des Tab-PRO 8.4 ist für 399 Euro verfüg-bar. Die Wi-Fi-Ver-sion des TabPRO 10.1 kostet 499 Euro und die LTE-Version 599 Euro. Das Tab-PRO 8.4 LTE ist für 499 Euro und das Ta-bPRO 12.2 Wi-Fi für 689 Euro verfügbar.

www.samsung.de

MaxellVolle Ladung für unterwegs

Bei Stromknappheit mobiler Geräte kommt die in Schwarz und Weiß erhält-liche Power Bank MPC-C 10.000 von Maxell zum Einsatz. Die Power Bank 10.000 bietet zwei USB-Ports zum gleichzeitigen La-den zweier Geräte. Mit dem passenden Kabel lassen sich auch Modelle von Apple zu neuem Le-ben erwecken.

www.maxell.eu

Die kosteneffiziente LS210 (ein Lauf-werk) und LS220 (zwei Laufwerke) bie-ten alle erforderlichen Funktionen, mit denen Einsteiger und fortgeschrittene NAS-Benutzer von un-terwegs einfach auf ihre Daten zugreifen können. Die vorkonfigurierten LinkStations sind inner-halb weniger Minuten einsatzbereit. Die Link-Station 210D ist kom-

plett bestückt mit Kapazitäten von 2, 3 oder 4 Terabyte erhältlich. Ganz nach Bedarf können Anwender bei der Link-Station 220D zwischen Leergehäuse

oder bestückten Model-len mit Kapazitäten von 2, 4, 6 oder 8 Terab-Byte wählen. Die Link-Station 200-Serie bietet Lesegeschwindigkeiten von 100 MB/s. www.buffalo-technology.de

BuffaloLinkStation 200-Serie einfach per Smartphone konfigurieren

Der Kopfhörer MDR-AS700BT von Sony ist der optimale musikalische Be-gleiter für alle Sportbe-geisterten. Sein solides, spritzwassergeschütztes Design ist ideal für den Einsatz beim Sport. Zu-dem bieten die Nackenbü-gel einen sicheren Halt bei allen Aktivitäten. Dank integrierter NFC-Funktion und Bluetooth-Verbindung

kann Musik während des Trainings ohne lästige Kabel gehört und einge-

hende Anrufe können mü-helos entgegengenom-men werden. Und selbst bei längeren Workouts bietet der Sportkopfhörer ausreichend Power für bis zu neun Stunden unun-terbrochene Musikwie-dergabe.

www.sony.de

WOOX Innovations stellt ein neues Phi-lips SoundStage Home Entertainment-System vor: Das HTB4150B mit 3D Blu-ray Player und Smart TV ist die idea-le Ergänzung des hei-mischen Fernsehers. Einfach das TV-Gerät auf das SoundStage-System stellen und Filme oder Musik ge-nießen. Der in das SoundStage Home Entertainment-Sys-tem HTB4150B inte-grierte Blu-ray Player

ermöglicht ein wirklichkeitsgetreues Fil-merlebnis mit einer Full-HD-Auflösung von 1080 mal 1920 Pixeln. Philips Virtu-al Surround Sound-Technologie sorgt für

einen raumfüllenden Klang. Mit der Philips SimplyShare App kön-nen Filme und Musik über mobile DLNA-fä-hige Geräte oder ei-nen PC für das Home Entertainment-Sys-tem freigegeben wer-den.www.woox.com/de/home

Woox InnovationsHome Entertainment-System HTB4150B mit 3D Blu-ray Player

MetzMetz Primus neu inszeniert

Der neue 55 Zoll Metz Primus 55 Me-dia twin R ist mit gebürstetem Alumini-um und einer Designscheibe veredelt. Mit dem integrierten 1 - TB -D i g i t a l - Recorder lassen sich Sendungen sogar in 3D be-quem aufzeichnen und archivieren. Das neu gestaltete Soundsystem des Pri-mus verfügt über 4x20 Watt Leistung und 6 vollaktive Lautsprecher.

www.metz.de

SonyFür alle, die Bewegung lieben: spritzwassergeschützter Kopfhörer

A u d i o • V i d e o • T V

SamsungSEF580A bringt Licht ins Dunkel

Mit einer Leitzahl von 58 erhellt der neue Aufsteckblitz SEF580A für das Samsung NX-System große Flächen auch bei schwachem Umgebungslicht. Der schwenk- und dreh-bare Kopf ermöglicht zu-dem indirektes Blitzen und damit eine gleichmä-ßigere Ausleuchtung. Zu-dem beherrscht der SE-F580A auch die drahtlose Auslösung, so dass er zur individuellen Ausleuchtung an verschiedenen Positionen rund um das Motiv platziert werden kann.

www.samsung.de

PanasonicOver-Ear Stereo-Kopfhörer RP-HC800 mit aktiver Lärmkompensation

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VerlagP.O.S. Media GmbHLeostraße 31, 40545 DüsseldorfTelefon+49 211 86 29 92-0Telefax +49 211 86 29 94 [email protected] LanzendorfConsumer [email protected] Wachs DGPhFoto + Digital [email protected] Holanda, [email protected] Reimann, [email protected]; Internet-Redaktion: Bernhard ReimannRedaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] Goreßen, Ulf SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutSabine Stein, Korschenbroichwww.studio-eins.deAnzeigenmarketingClaudia [email protected]. +49 211 86 29 92 0Fax +49 211 86 29 94 22Gültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2013Erscheinungsweise11 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruck druckservice duisburg medien- fabrik GmbH & Co. KGHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Namen oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfälti-gung sowie Speicherung (auch auszugswei-se) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage23.733 1. Quartal 2013Verkaufte Auflage9.797 1. Quartal 2013

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desländer und Berlin• Ausgeprägtes Beziehungsmanagement zu allen Entscheidungs-

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Umsatzstarker Gebietsverkaufsleiter / Key-Account Manager Consumer Electronics und LED sucht neue Aufgabe

Erfahrungen / Fähigkeiten• Verkauf des relevanten Produktportfolios an Key Kunden im

CES Kanal und Projekt-Kunden• Aktive Neukundenakquise• Durchführung von Produkt- und Verkaufsschulungen• Konzeption und Durchführung von Aktionen und Maßnah-

men zur Verkaufsförderung• Wertschöpfungsberechnung (LED)• Wettbewerbsbeobachtung• Feststellung von Warenbeständen und -Disposition• Report ans deutsche Management• Durchführung von Jahresgesprächen• Umsatzziel- und Ertragsverantwortung für Gebiet Nord-

deutschland sowie Zentralkunden bundesweit Ausbildung / WeiterbildungPhoto und Medienforum Kiel Abschluss: Fotofachkaufmann (Betriebswirt)Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft e.V.Berufserfahrung35 Jahre im Vertrieb AußendienstSonstiges (Sprachen und weitere Kenntnisse)Deutsch (Muttersprache)EDV: Gute Kenntnisse in MS-Office Arbeitsort / RegionNorddeutschland und oder Bundesländer (Zentralen)Gewünschter ArbeitsbeginnNach VereinbarungKennziffer:13280

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