Upload
sascha-welsch
View
240
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Architektur - Portfolio von Sascha Welsch
Citation preview
PORTFOLIOSascha Welsch B.A.
person
Name Sascha Tobias Welsch
Geburtstag | Ort geb. am 14.10.1987 in Wesel
Familienstand Ledig
Abschluss Bachelor of Arts in Architecture
Email [email protected]
website saschawelsch.de
Fon 0049 176 84 77321 7
Adresse Sascha Welsch Hansaring 51 48155 Münster
Person
Studium
Beruf
2007 St. Josef Gymnasium | Bocholt Hochschulreife 2008 Münster School of Architecture Beginn Bachelorstudium
2010 Jahresausstellung annual 10 Kuration
2011 Bachelor of Arts in Architecture B.A.(Arch) Abschlussnote 1,4 (A)
2011 Münster School of Architecture Beginn Masterstudium
2012 Stipendiant Deutschlandstipendium
2014 Carribean Winter School | Havanna - Kuba Workshop mit Abschlussnote 1,0 (A)
2014 Förderpreis des deutschen Stahlbaus Anerkennung
2009 Baumewerd Architekten | Münster Praktikum 2009 - 2010 Knoche + Partner | Münster studentische Hilfskraft
2010 - 2012 Tutor am Department für Baukonstruktion Prof. Michael Schanné
2012 - 2013 EM2N | Zürich Praktikum
2013 Andreas Heupel Architekten BDA studentische Hilfskraft
2014 AV1 Architekten Freie Mitarbeit
Sprachen Deutsch Englisch(flüssig in Schrift und Sprache)
CAD ArchiCAD Vectorworks AutoCAD2004
3D Rhino 4 Vray Layout Photoshop Cs 5 Illustrator Cs 5 Indesign Cs 5
Web Dreamweaver Cs 5 Sonstiges Microsoft Office
Kenntnisse
projekte
Die Masterthesis beschäftigt sich mit dem Rockwool-Areal in Müns-ter-Hiltrup. Zur Zeit nur noch als Lager und partieller Produktionss-tandort genutzt, muss ein zukünf-tiges Umnutzungskonzept für das Grundstück entwickelt werden. Der Entwurf sieht eine Nutzung durch kleinem, leicht produzie-rendem Gewerbe und kleineren Jung-Unternehmen vor. Hinzu sol-len Teilbereich kulturell genutzt werden und die Außenbereiche für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Das Bestandsgebäude als Initiator, soll mit der Zeit um weitere Neubau-ten ergänzt werden und es soll so eine gewachsene Struktur entstehen, die sich entsprechend der Nachfra-
ge entwickeln kann. Eine Promenade verbindet als zentrales Element den Bestand mit den Neubauten und dient als Treffpunkt, Ausstellungsfläche und Erschliessungszone für alle Berreiche des Areals. Über die Promenade durch-wandert man zunächst den Bestand, mit seinen unterschiedlichen Atmo-sphären und Funktionen, um dann in den Neubau zu gelangen der in ähnlicher Manier fortgesetzt werden soll. Es ergibt sich so ein Erschlies-sungsweg, der ein Erlebnis für die Be-sucher ist und eine ständige Kommu-nikation zwischen den Nutzern fördert.
ROCKWOO-AREALbetreut durch Prof. SchillingMasterthesis
RO
CK
WO
OL
Isometrie Bestand
Raster Lineare Anordnung Gebäudeflucht Verspringende Baukörper Akzente Höhere Baukörper zur Definition
Promenade Oben Promenade Unten Promenaden Übereinander gelegt
Schnittflächen Übergänge High Peaks Besondere Interventionen Grünflächen
Raster Lineare Anordnung Gebäudeflucht Verspringende Baukörper Akzente Höhere Baukörper zur Definition
Promenade Oben Promenade Unten Promenaden Übereinander gelegt
Schnittflächen Übergänge High Peaks Besondere Interventionen Grünflächen
Raster Lineare Anordnung Gebäudeflucht Verspringende Baukörper Akzente Höhere Baukörper zur Definition
Promenade Oben Promenade Unten Promenaden Übereinander gelegt
Schnittflächen Übergänge High Peaks Besondere Interventionen Grünflächen
Raster Lineare Anordnung Gebäudeflucht Verspringende Baukörper Akzente Höhere Baukörper zur Definition
Promenade Oben Promenade Unten Promenaden Übereinander gelegt
Schnittflächen Übergänge High Peaks Besondere Interventionen Grünflächen
(1) Lineare Anordnung der Baukör-per: Abgeleitet von der linearen An-ordnung der einzelnen Hallen im Be-standsgebäude, werden auch die neuen Gebäude im gleichen Schema angeordnet.
(2) Versprünge der Baukörper: Der Bestand treppt sich von der Haupthalle bis zum Ende immer weiter ab. Es entsteht ein gestuftes Bild, welches in der Anordnung der neuen Baukör-per fortgeführt werden soll. Durch die Vor- und Rücksprünge entstehen so interessante Plätze und Vorzonen, die eine klare Adressierung ermöglichen (Vorplatz vor dem Hochhaus).
(3) Betonungen: Durch die unterschiedlichen Produktionsprozesse finden sich im Bestand verschieden hohe und unterschiedlich pro-portionierte Baukörper. Dieses Thema soll im Neubau fortgesetzt werden und eine städtebauliche Akzentuierung ermöglichen.
(4) Promenade:Ähnlich der Brückenanlagen in größeren Industriekomplexen, gibt es eine Promenade, die alle Gebäudeteile miteinander verbindet und sowohl im Erdgeschoss(grau) als auch im Obergeschoss(schwarz) verläuft. In Form von Brücken, tritt die obere Prome-nade immer wieder in Erscheinung und zo-niert den städtebaulichen Außenbereich.
(1) Lineare Anordnung
Grünflächen
Promenade
Baukörper
Treppenhäuser
Prominente Treppen
Neu
Bestand
(3) Betonungen
(2) Versprünge
(4) Promenade
Verbindung von Neu und Alt
RO
CK
WO
OL
Lageplan
Markthalle
Gastronomie
Ruderverein
Wald
„Garten“„Die Hallen“
Auditorium
Werft
Neubauten mit einer Mischung aus produzierendem Gewerbe und kleineren Büros
Isometrie Neubau (Nutzung)
EG Grundriss
OG Grundriss
Ansicht Kanal
RO
CK
WO
OL
RO
CK
WO
OL
Ansicht Strasse
Längsschnitt B-B
Längsschnitt A-A
Aufgabenstellung war es ein Museum für Moderne Kunst am Puerto Madero in Buenos Aires zu entwerfen. Der Puer-to Madero ist der ehemalige Industrie Hafen von Buenos Aires und liegt am westlichen Ende der Stadt, kurz bevor diese im Meer “mündet”. Er ist wie ein Wall, der das charakteristische Buenos Aires mit seinen gerasterten Häuser-blöcken von dem Meer (und dem dahinter liegenden Uruguay) trennt.
Anders als bei vielen anderen Muse-umsbauten sind die Galerien aufein-ander gestapelt und ermöglichenstatt einem flachen Gebäude einen verti-kalen Baukörper. Dieser ist notwendig um sich gegen die neu entstehenden Hochhäuser auf der anderen Seite
des Puerto Madero zu behaupten und zum anderen um als Vermittler zwischen Stadt, Meer und (gedacht) dem dahinter liegenden Uruguay zu fungieren. Das Gebäude besteht aus einem Sockel der Eingang und admi-nistrative Räume aufnimmt und dem Ausstellungsturm, der Galerieräume und das Auditorium an dessen Spitze aufnimmt. In dem Ausstellungsturm bewegt sich der Besucher innerhalb des Mäandernden Bewegungsraum, der die eigentlichen Galerien um-schließt. Wie eine Spirale bewegt sich dieser um, nur kurz im Stadtgeschoss unterbrochen, am Ende im Auditorium mit imposantem Ausblick auf den Rio de la Plata bzw. den Atlantik zu enden.
MOCA Buenos Airesbetreut durch Prof. Bühlermit Krischan Skuplik, Bastian Müller
Isometrie
!
1
3
5
2
4
6
1 Reaktion auf die umgebende Bebauung // Ausbildung eines Sockels2 Einrücken des Sockels // Schaffung eines öffentlichen Platzes3 Bildung eines vertikalen Baukörpers // Präg-nanz an wichtiger Bewegungsachse4 Zerschneiden des vertikalen Baukörpers // Bildung eines Stadtgeschosses knapp über-halb der Dachebene von Buenos Aires5 Verschieben der Baukörper // Auflösen der starren vertikalen Struktur6 Ausbildung eines abschließenden Kopfbaus // Auditorium mit Blick nach Uruguay
Erschliessungsdiagram: Der Bewegungsraum umwandert in jedem Geschoss den Ausstel-lungsraum und schraubt sich in die Höhe. Von hier aus können alle Galerien betreten und verlassen werden. Gleichzeitig gibt es in dem Bewegungsraum die Möglichkeit durch wechselnde Positionen ganz neue Ausblicke auf Buenos Aires zu erhalten.
storage 200 m2
café 200 m2entrance hall 257 m2
restroom I 87,5 m2cloakroom 42,8 m2
store 100 m2
service desk
loading area 100 m2
offices
meeting
administration 175 m2changing room 50 m2
multipurpose space 600 m2
01
galery IV part I 410 m2
004_1:200
auditorium 510 m2
011_Auditorium 1:200
auditorium 510 m2
011_Auditorium 1:200
4.OG Ausstellungsgeschoss
10.OG Auditorium
EG SockelgeschossLageplan
Ansicht Stirnseite
Ansicht Hafenkante
Aufgabenstellung war es eine kleine Schutzhütte in den Weinbergen in der Moselregion zu entwerfen. Es sollte ei-nen offenen und einen geschlossenen wärmegedämmten Bereich geben.
Das Grundstück hat ein leichtes Ge-fälle und liegt unmittelbar an einem Weg der von den ortsansässigen Winzern und Wanderern genutzt wird. Der Ort wird durch einen tollen Ausblick und dem beschützenden Charakter von dicht gewachsenen Weinreben definiert. Dieses Prinzip setzt sich im Konzept des Entwur-fes fort. Es gibt einen extrovertierten Raum, der offen am Weg liegt und von allen genutzt werden kann. Zum Verweilen oder um Schutz vor Regen
und Wind zu finden. Genau gespie-gelt findet sich zu diesem Raum der introvertierte Raum. Dieser liegt vom Weg abgewandt und ist nur von auf-merksamen Besuchern auffindbar. Hier soll vor allem die ruhige Atmo-sphäre der Weinreben erfahrbar sein. Das Gebäude ist aus Stampfbeton errichtet, mit Zuschlagstoffen aus der örtlichen Region. Es entsteht ein ar-chaisches, ortsverbundenes Gebäude. Massive Eiche wird als Tragwerk und als Verkleidung verwendet und soll als assoziation an das Holz der Eichefäs-ser verstanden werden. Es entsteht trotz dem archaischen Charakter eine beruhigende Atmosphäre. Im wärme-gedämmten Bereich wird das Holz grün gebeizt, um eine beruhigende
WEINBERG HAUSbetreut durch Prof. SchannéEinzelarbeit
Grundriss
Längsschnitt
Ansicht Weg
Ansicht Weinreben
Detail Oberlicht Schutzraum
1 Kupferblech Hölzer zur Befestigung des Kupferblechs Abdichtung Ausgleichsschicht Stampfbeton mit Gefälle Stampfbeton2 Innenliegende Wasserrinne Abdichtung Gefälledämmung3 Eichebretter grün lasiert Konterlattung (Installationsschicht) Dampfbremse vorgefertigtes Element: OSB - Platte , Dämmung zwischen Kantehölzern, OSB - Platte Abdichtung4 Dachfensterprofil auf Ausgleichsholz geschraubt
1
23
4
Ziel des Kurses war es, eine Bibliothek an einem Ort der Wahl zu entwerfen. Dabei war die Art der Bibliothek offen und sollte sich entsprechend der An-forderungen des Ortes anpassen. Die Wahl fiel auf den Hochbunker in der Von-Kluck-Straße in Münster, ein äs-thetischer wertvoller Hochbunker, der städtebaulich spannend liegt.
Der Bunker wurde 1942 /43 erbaut und diente bis zum Ende des 2. Welt-krieges der Zivilbevölkerung Schutz vor den Luftangriffen der Briten. Als zukünftige Bibliothek, erhält der Bunker sinnbildlich wieder seine ursprüngliche Verwendung. Früher diente er dem Schutz der Bevölkerung, als Archiv für Fotografie schützt der Bunker wichti-ges Kulturgut.
Aufgrund der Stärke der Stahlbeton-Aussenwänden von 2m, herrscht im Innenraum eine konstante Temperatur von 7-10°C. Tageslicht gibt es in dem Bunker keines. Für die Archivierung von Bildmaterial, Farb- und SW-Filmen und Mikrofilmen, sind diese niedrigen Temperaturen und der Schutz vor Son-nenlicht ideal. Der Bunker bietet somit
annähernd optimale Voraussetzungen für ein Depot für Fotografien.
In einem ersten Schritt soll der Bunker von allen sekundären Tragstrukturen bereinigt werden. Also den dünnen Geschossdecken und Nicht-tragenden Wänden. Was bleibt ist eine leere Box. Der Bunker ist erstmals in seiner Ku-batur von Innen vollständig erlebbar. In diesen Raum wird nun das Archiv, als Gitterstruktur gehängt. Zunächst ist die Gitterstruktur leer und vollkom-men durchlässig, erst mit der Zeit wird diese Struktur mit flexiblen Boden- und Regalelementen gefüllt. Wann und wo das passiert bleibt den Nutzern über-lassen. Lediglich die vertikale Erschlies-sung und drei Lichteinschnitte geben eine gewisse Orientierungshilfe und sind von Anfang an festgelegt.
Auf dem Bunker befindet sich als Kont-rast zu dem massivem Betonsockel ein transparentes Obergeschoss mit allen Funktionen, die Tageslicht benötigen (siehe Grafik unten). Über die Lichtein-schnitte gibt es ein Wechselspiel zwi-schen Archiv und darüber liegendem Aufbau.
FOTO BUNKERbetreut durch Prof. Schannémit Yannic Calvez
+
7 ~ 10°C ARCHIVBÜRORECHERCHE
SICHTUNGRESTAURATION DIGITALISIERUNGTEEKÜCHE
FOYER GARDEROBETECHNIK
WC
Axonometrie
Erschliessung Lichteinschnitte
Volumenbildung - Aufstockung + SockelGitterstruktur - Archivierung
Bestand - Primär- und Sekundärstruktur Entfernen der sekundären Struktur
Erschliessung Lichteinschnitte
Volumenbildung - Aufstockung + SockelGitterstruktur - Archivierung
Bestand - Primär- und Sekundärstruktur Entfernen der sekundären Struktur
Erschliessung Lichteinschnitte
Volumenbildung - Aufstockung + SockelGitterstruktur - Archivierung
Bestand - Primär- und Sekundärstruktur Entfernen der sekundären Struktur
Erschliessung Lichteinschnitte
Volumenbildung - Aufstockung + SockelGitterstruktur - Archivierung
Bestand - Primär- und Sekundärstruktur Entfernen der sekundären StrukturBereinigen des Bestandes
Erschliessung
Zusammenführung
Volumenbildung
Einschnitte für Belichtung
Lageplan 5 10 15 20m 1.500
Lageplan
Querschnitt
Längsschnitt m 1.200
m 1.200 2 4 6 8
+17.90
+21.50
+15.60
Ansicht Ost
Ansicht Süd m 1.200
2 4 6 8m 1.200
Ansicht
Längsschnitt
2,0 1,6 2,0 2,1 10,0 1,0 2,0 2,0 1,6 2,0
26,2
2,0
12,5
2,0
16,5
Grundriss Erdgeschoss
12
34
m 1.100
2,0 3,0 1,6 17,0 3,5
27,0
17,0
5,5
1,0
10,5
Grundriss Aufstockung
BIB
LIO
THE
K
GA
RD
ER
OB
E
DIG
ITA
LIS
IER
UN
G
TEC
HN
IK
WC
WC
DU
NK
EL
KA
MM
ER
RE
STA
UR
ATI
ON
BE
SP
RE
CH
UN
GB
ÜR
OB
ÜR
O
AU
FEN
THA
LTS
BE
RE
ICH
TEE
KÜ
CH
E
RE
CH
ER
CH
EG
RU
PP
EN
AR
BE
IT
12
34
m 1.100
Grundriss Dachaufbau
Grundriss Erdgeschoss
Axonometrie Gitterstruktur
Detail Archiv-Knotenpunkt Axonometrie
5
5
Axonometrie Knotenpunkt
Die Menschen scheinen sich durch die stetig fortschreitende Globalisierung immer mehr von einander zu ent-fremden. Statt den sozialen Umgang mit Menschen aus der Nachbarschaft und mit Freunden zu suchen, wird immer öfters auf die Hilfsmittel der modernen Kommunikationstechnik zurückgegriffen. icq,facebook,studivz werden immer mehr zur Kommunika-tionsplattform und ersetzen persön-liche Gespräche. ein weiteres Phäno-men ist in Wohnprojekten mit vielen Mietparteien zu beobachten. Auch hier findet eine Entfremdung zwi-schen den Menschen statt, niemand interessiert sich für seine Nachbarn und möchte nichts von ihnen wissen.
Um diese Entfremdung zu verhin-dern, ist ein Zusammenführen der Nachbarschaft erforderlich. Es muss ein Gemeinschaftsgefühl entste-hen, was architektonisch aber auch durch sozial-engagierte Projekte un-
terstützt und voran getrieben wird.Ein gemeinschaftlicher Raum, der auch als dieser begriffen und genutzt wird wäre ein denkbarer Ansatz. Um dies zu bewerkstelligen muss die Gren-ze zwischen privatem und gemein-schaftlichen Raum schwächer werden.
Das Grundstück befindet sich im Südosten von Münster , zwischen Stadtwerken und dem Dortmund-ems Kanal. es ist ein Eck-Grundstück und hat somit eine starke städtebau-liche Lage. Es entsteht an der Kreu-zung ein Angelpunkt zwischen dem zu beplanenden Grundstück, dem Stadthaus(+ dahinter liegenden Stadt-werken) und der Halle Münsterland. Sichtbezüge zwischen Grund-stück + Schornstein der Stadt-werke und Grundstück + Ka-nalbrücke/Kanal erzeugen eine besondere Atmosphäre. Befindet man sich auf dem Grundstück wird sofort klar, dass man sich im Hafengebiet befindet.
PATTERNbetreut durch Prof. HanadaEinzelarbeit
Studie
Batchuns ist ein kleiner Ort der in der Region Vorarlberg in Österreich. Diesen Ort zeichnet besonders seine schöne Lage in den Ausläufern der Alpen und der damit verbundenen weitläufigen Aussicht aus.Geprägt ist der Ort durch seine Klein-teiligkeit und einer tradtitionellen Le-bensweise.
Der Entwurf setzt sich mit der un-gewöhnlichen Aufgabe auseinan-der, eine neue Bleibe für die Hühner vom nahegelegenen Baunernhof zu entwerfen. Der Wald, als natürlicher Lebensort der Hühner erfüllt beson-dere Bedingungen: Er bietet den Hüh-nern Schutz, aber gleichzeitig auch Offenheit(Lichtungen o. ä.). Diese können auch als hell und dunkel be-schrieben werden, ein Gegensatzpaar also (abstrahiert: Positiv und Negativ). Dieser Entwurfsgedanke auf ein einfa-
ches klar gegliedertes Skelettbauraster angewendet, schafft mit einfachen Mitteln eine spannende Grundris-saufteilung. Die negativen Einschnitte werden in dem System zu offenen Außenbereichen, an denen die Fassa-de unterbricht und nur die Haupttrag-konstruktion weierläuft. Durch diese Einschnitte ist eine bessere Belichtung möglich. Gleichzeitig reagiert das zu-nächst wuchtige Erscheinungsbild des langen Riegels auf die Baustruk-tur des Ortes: Es wirkt kleinteiliger.
Um die vorhande Topografie ausglei-chen zu können erfolgt im Inneren eine Abtreppung des Bodens, wäh-rend die Firstkante weiterhin eine klare Linie bildet. Dies hat zur Folge, dass der Innenraum sich zum Ende immer stärker verjüngt. Eine Inter-pretation der Funktionen im Inneren (Anfang - Verkauf , Ende Kükenstall).
waldtiereschutzwechsel schutz -offen
licht und schattenschutz und offenheit
hanglagenatrüliches gefälle
logische erschließung durchabtreppung
abtreppung im innerendach behält höhe bei
CHICKENS HOMEbetreut durch Prof. SchannéEinzelarbeit
Als vorgegebenes Entwurfstool für den Kurzentwurf in Paris war die Aus-einandersetzung mit Positivem und Negativem Raum. Die Wahl des Ortes blieb dabei jedem Team freigestellt.
Entlang der Seine südlich der Ile-de-France gibt es eine belebte, höher gele-gene Promenade mit verschiedensten Künstlern, diese liegt auf Straßenni-veau. Die untere Uferpromenade, wird nur zum Fortbewegen genutzt. Dies liegt unter anderem an dem ständig wechselnden Wasserstand der Seine. Je nach Wetter ist der Pegel der Seine so hoch, dass Abschnitte des unteren Promenadenufers überschwemmt sind. Im Abschnitt zwischen Pont Saint-Michel und Petit Pont Cardinal-Lustiger befindet sich ein erhöhter, überdachter Abschnitt. Eine markante Träger- und Bogenstruktur aus dem 20. Jhd. macht diesen Abschnitt der Uferpromenade zu etwas Besonderem.
Der Entwurf greift diese Struktur auf, indem substraktiv Räume in den mas-siven „positiven“ Raum hineinge-schnitten werden und gleichermaßen im offenen „negativen“ Raum der Seine additiv Baukörper hinzugefügt werden. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen Einschnitten und vorgela-gerten Baukörpern. Je nach Nutzung sind die Räume tiefer oder weniger tief in den positiven Raum einge-schnitten. Die additiven Baukörper sind in ihrer Gestaltung und Materia-lität „leicht“ und bilden einen Kontrast zur Massivität der Uferpromenade. Flexible Bodenelemente , die sich je nach Wasserstand der Seine verän-dern, unterstützen diesen Eindruck.
Die neue Promenade soll durch die Künstler, die üblicherweise auf Stra-ßenniveau arbeiten, belebt werden. Ein Kunstausstellungsraum und Ate-liers sollen ebenfalls hier Platz finden.
WATER GATEbetreut durch Prof. Svenstedtmit Krischan Skuplik
übergreifend
Im Rahmen der Jahresausstellung 2010 (annual ´10) haben wir gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Baukonstruk-tion von Prof. Schanné einen Work-shop organisiert, der die Studenten im Maßstab 1:1 an die Baukonstruktion heranführt. Sie mussten sich intensiv mit Material „Europalette„ auseinan-dersetzen und innerhalb von zwei Tagen einen Entwurf verwirklichen. Es wurden mehrere Teams gebildet, die in einem Stegreif einen Entwurf entwickeln sollten. Im gemeinsamen Diskurs wurde dann der beste Ent-wurf gemeinsam überarbeitet und am darauf folgenden Tag 1:1 realisiert.
Der realisierte Entwurf zeichnete sich besonders durch seinen einfachen, aber treffenden Umgang mit der Konstruktion und dem Material aus. Eine neue Bodenebene aus Europa-letten generiert eine Schwelle, die den Eingang in Pavillon unterstreicht.
Zunächst tritt der Besucher in einen offenen Patio, der durch horizontale Elemente vom Außenbereich abge-grenzt wird. Von hier erreicht er einen Sitzgelegenheit auf der einen Seite, auf der anderen einen überdachten Bereich, der für Veranstaltungen und Vorträge nutzbar sein musste. Die-ser überdachte Bereich, wurde durch Noppenfolie vor Wettereinflüssen ge-schützt, so z. B. durch ein herablassba-res „Tor“ . Der besondere Charakter der Noppenfolie erzeugte ein interessan-tes Lichtspiel im Innern. Die vorhan-denen Bäume wurden im Raster der Europalette intergriert und erzeugten einen besonderen Charme im Patio.
In einer anschließenden Vortrags-reihe referierten in den folgenden Wochen Architekten und Ingeni-eure zum Thema „temporäre Bau-ten und nachhaltige Materialien“
SUPERMATERIAL 1:1Workshop im Rahmen der annual 10Lehrstuhl Prof. Michael Schanné
Während der annual ´11 wollten wir an den erfolgreichen Workshop vom Jahr zuvor anknüpfen. Auch die-ses Jahr ging es darum, das die Stu-denten mit einem vorgegebenem Material einen Ort bespielen sollten. Als Ort wurde von uns das Foyer des Fachbereichs Architektur vorgegeben.
In Anlehnung an die Rauminstallatio-nen von „Numen / For Use“ in Frankfurt oder Berlin-Tempelhof haben wir als Grundmaterial reißfestes Klebeband ausgewählt. Völlig ungewöhnlich als Baumaterial war die Auseinander-setzung mit der Beschaffenheit und Tragfähigkeit besonders interessant. Das Foyer war in diesem Fall als Ort sehr passend, 6 frei stehende Stützen
konnten als Grundgerüst die Lasten aufnehmen. Zwischen den Stützen wurde zunächst ein Primärtragwerk gespannt, das wieder rum durch ein Sekundärtragwerk in eine „Grundform“ gespannt wurde. Ähnlich wie ein Git-termodell. Dieses statische Grundge-rüst sollte von Außen sichtbar bleiben und durch eine transparente Hülle, ebenfalls aus Klebeband, umhüllt wer-den. Das Ergebnis war ein Kokonartiges begehbares Gebilde, das durch die vollflächige Verglasung zum Campus hin präsent war. In den darauf folgen-den Wochen fanden rund um das Ge-bäude Präsentationen statt und es fand eine eigenständige Vereinnahmung des Kokons seitens der Studenten statt.
TAPE 1000Workshop im Rahmen der annual 11Lehrstuhl Prof. Michael Schanné
planBoxAusstellung der annual 11Kurationsgremium
Gemeinsam mit dem Kurationsgre-mium der annual `10 haben wir die Vorbereitungen für die Ausstellung getroffen. In den vorangegangenen Jahren war das Problem der Jahres-ausstellung oft die Weitläufigkeit und die mangelhafte Wegführung. Um diesem Problem entegen zu wirken, haben wir uns für ein einfaches aber ra-dikales Konzept entschieden: Density.
Grundidee war die Ausstellung an ei-nem Punkt zu konzentrieren, der prä-sent am Campus liegt. Das Glasfoyer eignete sich hierzu am besten, doch fehlten dort die nötigen Flächen zum Präsentieren der verschiedenen Projek-te. Die Idee war eine Box mit verschie-denen Ebenen im Foyer zu errichten, die genügend Platz bietet. Ein modu-lares System war nötig um ein unge-
hinderten Aufbau im Innenraum zu gewährleisten: Ein Gerüst. Gemeinsam mit einem Gerüsthersteller wurde ein Konzept entwickelt, das statisch und si-cherheitstechnisch einwandfrei funkti-onierte. Das Ausstellungskonzept wur-de anschließend auf die konstruktiven Bedingungen des Gerüstes angepasst: Die Stahlunterzügen und die Brüs-tungselemente dienten als Befestigung der Pläne, die unterschiedliche Plan-breiten waren auf die Feldbreiten des Gerüsts abgestimmt und das Licht wurde in den Stahlboh-len integriert - ein blendfreies künstliches Licht war so möglich.Eine Gerüstplane wurde als Hülle um den Körper gezogen, dass er als ei-genständige Box im Foyer ablesbar wurde und eine konzentrierte Stim-mung innerhalb der Box generierte.
praktikum
EM2NTONI ArealPraktikum
Während meines 6 monatigen Prak-tikums bei EM2N in Zürich war ich hauptsächlich an der Ausführungs-planung von zwei Projekten beteiligt. In den ersten 3 Monaten war ich in einem 10 köpfigen Team, dass für die Planung des TONI Areals zuständig war.
Das TONI Areal ist eine ehemalige Mol-kerei im Westen von Zürich und wird aktuell für die Züricher Hochschule der Künste und der Züricher Hoch-schule für angewandte Wissenschaft umgebaut. Gleichzeitig entstehen in dem Gebäudekomplex 100 neue Wohnungen. Die endgültige Fertig-stellung ist für dieses Jahr geplant. Das Konzept sieht neben einer Pro-menade, die sich durch den ge-samten Gebäudekomplex „schlän-gelt“ und alle Räumlichkeiten auf
mehreren Ebenen miteinander ver-bindet, die Anordnung von beson-deren Räumen, den sogenannten „Perlen“, vor. Jeder dieser Räume ist einzigartig in Funktion und Gestaltung.
In meinem Praktikum war ich an der Ausführungsplanung des Kammer-musiksaals (einer der Perlen) und dem Entwurf des Museumfoyers be-teiligt. Bei der Ausführungsplanung ging es um die Entwicklung von anspruchsvollen Innenraumdetails und der Bearbeitung von Ausfüh-rungsplänen. Bei dem Entwurf des Museumfoyers sollte ich Vorschläge zum Empfangsthresen und dem Gar-derobenbereich entwickeln und visu-alisieren. Diese wurden gemeinsam mit dem Teamleiter weiterentwickelt.
Toni-ArealFörrlibuckstrasse 1098005 Zürich3443
Auftraggeber Bauvorhaben
Massstab
Planformat
Datum
Gez.
Plan-Nr.
Architekt
Bauherr Allreal Toni AG c/o Allreal Generalunternehmung AG
Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich
GU / TU Allreal Generalunternehmung AGEggbühlstrasse 15, 8050 Zürich
EM2N | Mathias Müller | Daniel Niggli
+ 0.00 = 405.80
Planbezeichnung
Planungsinhalt
Architekten AG | ETH | SIA | BSA | Josefstrasse 92 | CH-8005 Zürich
+41 44 215 60 10+41 44 215 60 11
+41 44 319 11 11+41 44 319 11 12
+41 44 319 11 11+41 44 319 11 12
FONFAXMAIL
FONFAXMAIL
FONFAXMAIL
Plantitel
Projekt-Nr. Planer
1:20
11.10.2012
sw
125/70
Prov. Ausführung
Kammermusiksaal 1
KMS-GR-01
088
EM2N-AP-KMS-000-00-020-0000
Grundriss E05
FB2
KH
TB
FB1
FB3
486.
80
449.
30
461.
80
474.
30 500
510
520
530
540
550
560
570
580
590
600
610
620
630
640
650
660
670
440.
00
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
LS02
LS05
LS04
QS
01
QS
02
QS
03
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
105
115
125
135
145
155
165
175
030201 04
E02
E01
E03
E04
E05E06
T07
T08
T09
T10
T11
T12
T14
T15
T16
T17
T18
T19
T20
T21
T22
T13
E02E01BE01
E03
E04
E05
E06
E07
E08
FB2
TB
KH
FB1
FB3
0302
01
04
+ 0.00
Index 28.09.2012a Definitive Ausführung
Sämtliche Masse sind Rohmasse. Sie sind vom Unternehmer auf eigene Verantwortung am Bau zu kontrollieren.Bei Unstimmigkeiten ist die Bauleitung sofort zu benachrichtigen.Öffnungen werden, falls nicht anders vermerkt, ab OK roher Brüstung bis UK roher Sturz gemessen (gilt nur für den Massivbau).Türhöhen werden, falls nicht anders vermerkt, ab OK fertigem höherem Boden bis UK roher Sturz gemessen.Nichttragende Wände an Decke trennen und Putz schneiden.Sämtliche Stützen sind, so weit nicht anders angegeben, Fertigteile mit Betonqualität gemäss Angaben Ingenieur.Die Positionen der inneren Verglasungen sind provisorisch.Betonqualitäten sind in Grundrissen und Schnitten vermerkt.Die Betonwände ohne eine Typenbezeichnung sind mit Typ 2 auszuführen.Türleibungen sind gemäss der angrenzenden Betonqualität auszuführen, bei mehreren Typen in der jeweils besseren Qualität.
Vorsatzschale 75 - 125
45-L1 W112/125,Di 45 dB, bis 7 m
50-L2 W152/150,Schnittplätze, Di 50 dB
50-L1 W143/175,Di 50 dB
40-L1 W112/100,Di 40 dB
45-L2 W113/125,Di 45 dB, 7-10 m
45-L3 W112/150,Di 45 dB
55-L1 W115/205,Di 55 dB
60-L1 W145/275 DIVA,Di 60 dB
65-L1 W145/275 DIVA,Di 65 dB, bis 7 m
52-L2 Wohnungstrennwand 227,Di 52 dB, Treppenaufgang einseitig
52-L3 Wohnungstrennwand 209,Di 52 dB, ELT-Kasten Korridor
Schachtwand 100 - 150, EI90Schachtwand 50, EI90
Angaben Leichtbauwände gem. Bauteiltabellen Wichser Akustik
Erdbebenwand DämmungBestand Ausführungsplanung
KalksandsteinBetonBestand projektiert bis Planstand J
W WandB Boden
D DeckeDET DetailnummerREV Revisionsindex FAS Fassadenschnitt
SN SchnittAK Akustikdecke
FertigRohFertig = Roh
ST SturzBR BrüstungSW Schwelle
65-L2 W145/375 DIVA,Di 65 dB, 7-10 m
70-L1 W145/375 DIVA,Di 70 dB
52-L1 Wohnungstrennwand 173,Di 52 dB
Vorhang Verdunkelung
Vorhang Raumakustik
R.h. Raumhoch
A rbe Abfluss rohbodeneben
16075
1.1025
052225
RB +6.54
RB +6.15
RB
+6.
54
RB
+6.
15
Fass
. V 1
21-1
24
x +7
.52
x +7
.88
ST
+9.5
8B
R +
8.62
Rev
isio
nsöf
fnun
g
x + 7.38
x + 6.67
RB +6.54
RB +6.15
x +6
.67
IT42
Fass.H 121-123
Fassade Trapezblech Chromstahl spiegelpoliert
Fenster festverglast mit seitl. Revisionsflügel/integrierte Verdunkelung
x +7
.88
19" R
ack
60x6
0ca
. 16
HE
30 28
34 32
05.E18.1-f05.E18.1-g
05.E18.1-105.E18.1-2
05.E
18.8
-a05
.C18
.8-a
05.E
18.1
-c
05.E
18.1
-b
05.E
18.1
-a
WAK + SK
Topakustik Topperfo Micro 16 mm
Bodensprung aus Bestand
1.511.53
17051.11
05
20556
1.4975 1.51 1.53 1.51 1.5125
1.4975
23 5
2423 5
195
1325
1325
13 25
90.0°
90.0°90.0°
90.0°90.0°
90.0°90.0°
87.5°90.0°
88.5°90.0°
90.0°
39.3°
68.0°
50.1°
169.0
°
90.0°
90.0°90.0°
90.0°
90.0°
87.5° 90.0°
88.5°90.0°
90.0° 90.0°
90.0° 107.9°
39.3°
68.0°
50.1°
Klappe für Zugang WAK 1.25/1.25
gem Detail 273-00-KMS-03
Revisionsflügel im Fenster1.465
235
17
2475
2.10
25
17
24 75
2.09 75
1.482505
1517
505
1.495
3 1521
505
1.4875
3 1505
2505
QS 628.5KMS-SN-01
QS 628.5KMS-SN-01
Türe
EI3
0 / R
w =
45
dB,
bele
gt m
it Tr
apez
blec
h ge
m. M
etal
lbau
Sur
ber
Geh
flüge
l
Kab
eldu
rchf
ühru
ng 1
5 x
10 c
m,
mit
Kis
sens
chot
t gem
. Det
ail
273-
00-K
MS
-05
Gitt
erka
nal 1
5/5.
5
vert.
Gitt
erka
nal 1
5/5.
5
Kab
elbo
x 40
/16/
13
WD
mit
Wei
chsc
hott
30/1
0
63 A
AF
AF
mit
Zarg
e in
Fas
sade
ein
gese
tzt,
gena
ue G
röss
enan
gabe
n/B
estü
ckun
g er
ford
erlic
h!ge
m. D
etai
l 273
-00-
KM
S-0
6
SpiegelachseSpiegelachse
x + 7.38
x + 6.67
Ankerschiene/FL-Leuchten gem
. Detail 273-00-K
MS
-01
1825
77.6°
2075
275
625
109.
205
175
1212
3015
Rot
licht
sign
al
Rot
licht
sign
al
Rot
licht
sign
al
Sto
rens
chie
ne fü
rV
erdu
nkel
ung
Sto
rens
chie
ne fü
rV
erdu
nkel
ung
90.0°
167.
6°
2.60
75Te
ilstü
ck m
it B
linds
char
nier
en,
zum
Abk
lapp
en,
mit
Bür
sten
eins
atz
3160
3.42
395
94 92
1.51
2598 2.11
915
98 2.11
1525
175
12
AF
CA
M
Kam
era
ober
halb
Tür
en, i
n S
chle
usen
stirn
seite
,ha
lbve
rsen
kt e
inge
baut
, mit
Zuga
ngsk
lapp
e,ge
m. D
etai
l
RA
-Elem
ent KM
S Typ A
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp A
RA-
Elem
ent K
MS
Typ
A
RA-Elem
ent KM
S Typ A
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA-Element KMS Typ B (oberhalb und unterhalb Fenster)
RA-Element KMS Typ B (oberhalb und unterhalb Fenster)
RA-Element KMS Typ A (oberhalb und unterhalb Fenster)RA-Element KMS Typ A
RA-Element KMS Typ ARA-Element KMS Typ B
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp B
RA-Elem
ent K
MS Typ A
RA-Element KMS Typ ARA-Element KMS Typ B RA-Element KMS Typ A
RA-Element KMS Typ B
RA-Element KMS Typ B
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
(obe
r- u
. unt
erha
lb F
enst
er)
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
(obe
r- u
. unt
erha
lb F
enst
er)
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
(obe
r- u
. unt
erha
lb F
enst
er)
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp D
Ber
eich
Fas
sade
Bereich Fassade Bereich Fassade Bereich Fassade Bereich Fassade
Ber
eich
Fas
sade
Bereich Fassade
Ber
eich
Fas
sade
Ber
eich
Fas
sade
Bereich Fassade Bereich Fassade
Ver
stär
kung
spro
fil g
em.
Ang
aben
End
erli
Met
allb
auvo
rseh
en
OK WAK/SK + 7.895
Unt
erko
nstru
ktio
n in
Lei
chtb
auw
and
für
Fass
ade
gem
. Sur
ber M
etal
lbau
vor
sehe
n
Unterkonstruktion in Leichtbauwand fürFassade gem. Surber Metallbau vorsehen
Unterkonstruktion in Leichtbauwand fürFassade gem. Surber Metallbau vorsehen
Unterkonstruktion in Leichtbauwand fürFassade gem. Surber Metallbau vorsehen
Unt
erko
nstru
ktio
n in
Lei
chtb
auw
and
für
Fass
ade
gem
. Sur
ber M
etal
lbau
vor
sehe
nU
nter
kons
trukt
ion
in L
eich
tbau
wan
d fü
rFa
ssad
e ge
m. S
urbe
r Met
allb
au v
orse
hen
275
625
101.
445
1.99
252.
3825
1.81
7515
1.42
175
1045 1.80
1575
275
3.04
254.
6225
2.26
5
275 13.70 15 1.335 125 1.9875 125
4.08
1.58
51.
3875
9864
125
1598
1525
125
8.67
2512
51.
2825
175
2.32
275 12.98 15 2.055
2075
1.40 1.5525
33 965 9725
Hal
bpen
deltü
ren,
bel
egt m
itS
eeki
efer
ges
chlif
fen
6425
1.09
2.15
6575
RA-Element KMS Typ C
RA-Element KMS Typ A
RA-Element KMS Typ A
1.28 75
1.31 75
RA-Element KMS Typ CRA-Element KMS Typ ARA-Element KMS Typ B
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp B
1.5025
Zwischenraum für LüftungsinstallationZugänglichkeit gewährleisten
Türe
bel
egt m
it Tr
apez
blec
h ge
m. M
etal
lbau
Sur
ber
Türe
bel
egt m
it Tr
apez
blec
h ge
m. M
etal
lbau
Sur
ber
Trep
pe g
em. D
etai
l 272
-02-
ITR
-42
QS 03KMS-SN-02
QS 03KMS-SN-02
LS 1
38K
MS
-SN
-03
LS 1
38K
MS
-SN
-03
RA
-Ele
men
t KM
S T
yp B
LS 1
33K
MS
-SN
-04
LS 1
33K
MS
-SN
-04
vert.
Gitt
erka
nal 1
5/5.
5
RB
+7.
38
RB
+6.
15
RB +7.74
RB +6.54
Teils
tück
mit
Blin
dsch
arni
eren
,zu
m A
bkla
ppen
,m
it B
ürst
enei
nsat
z
Bod
enka
nal m
it B
lindd
ecke
l(B
reco
BO
K-7
180
/65,
271
89)
Bod
enka
nal m
it B
lindd
ecke
l,D
ecke
lteilu
ng a
uf R
iem
enpa
rket
tab
stim
men
(sch
räg
abge
win
kelt)
(Bre
co B
OK
-7 1
80/6
5, 2
7189
)
AF
23
1.25
29 25
90.0°
Öffn
unge
n fü
r Kab
el v
om W
AK
/ S
K z
um K
abel
kana
l
3527
5
32 A
85.0°185.0°
3625
25
Kla
ppe
für Z
ugan
g S
teck
dose
gem
Det
ail 2
73-0
0-K
MS
-04
30
Wan
dbek
leidu
ng sc
halla
bsorb
ieren
d, Pols
terun
g
mit Filz
(Kva
drat D
ivina
mela
nge 2
- 471
)
Farbe:
Moosg
rün 47
1 gem
. Hers
teller
,
auf S
chau
mstoff n
bb
RA-Element KMS Typ A
90.0°
45.0°
45.0°
90.0
°
45.0°
45.0°
R 1
95R
195
R 2
5
R 2
5
5.0°
5.0°
1.02
75
2.57
522
221.02
75
2.57 5
4.51
102.
04
2.57
5
102.
0375
175
5475
2.82
2.78
1.3675
1.36 75
1.355
1.35 5
1.215
1.215
9.1° 107.9°
9.1°
5.5°
5.5°
9.1°
7.5°
5.0°
5.0°
5.0°
5.0°
230.
0°
9.1°
9.1°
9.1°
7.5°
5.0°
5.0°
5.0°5.0°
185.0°
230.0°
140.
0°
170.0°
90.0°
170.
0°
140.0°
90.0°
8825
6488
25
6425
1.21 5
1.21 5
1.24
5
1.245
Wandbekleidung schallabsorbierend, Polsterung
mit Filz (Kvadrat Divina melange 2 - 471)
Farbe: Moosgrün 471 gem. Hersteller,
auf Schaumstoff nbb
19qm
var.
var.
Kam
mer
mus
iksa
al I
Gan
g
05.E
18.8
B:
W:
D:
Tepp
ich,
Inte
rface
Pal
ette
200
0 (F
arbe
542
077)
70/3
0-M
1G
ipsk
arto
n ge
stric
hen
17qm
+7.8
8+7
.74
Kam
mer
mus
iksa
al I
Lage
r
05.C
18.8
B:
W:
D:
Har
tbet
on s
chw
imm
end
Bet
onG
ipsk
arto
n ge
stric
hen
115.
612
+6.6
7+6
.54
ZHD
KK
amm
erm
usik
saal
I
05.E
18.1
B:
W:
Rau
mak
ustik
D:
Rie
men
park
ett 2
0/14
0mm
, Eic
he s
äger
oh,
hell
geöl
t (ge
m. B
emus
teru
ng)
70/3
0-M
1 +
Rau
mak
ustik
5qm
+6.6
7+6
.54
Kam
mer
mus
iksa
al I
Vor
raum
05.E
18.2
B:
W:
D:
Tepp
ich
, Int
erfa
ce P
alet
te 2
000
(Far
be 5
4207
7)
gest
riche
n N
CS
S 9
000-
NB
epol
ster
ung
Bod
enka
nal m
it B
lindd
ecke
l,D
ecke
lteilu
ng a
uf R
iem
enpa
rket
tab
stim
men
(sch
räg
abge
win
kelt)
(Bre
co B
OK
-7 1
80/6
5, 2
7189
)
620620
630630
626.50 626.50
130
130
140
140
142
142
Zu beachten:
- Ausschnitte für Haustechnik und Beleuchtung sind zu inkludieren- Unterkonstruktionen zur Befestigung der Akustikelemente sind zu inkludieren- Sämtliche Akustikelemente nicht sichtbar verschraubt; ein entsprechendes Einhängesystem soll vom Unternehmer vorgeschlagen werden- Perforierung der Akustikelemente gem. Angaben Applied Acoustics- Holzart und Maserung der Akustikelement sowie Verlegerichtung gem. Angaben EM2N- Sämtliche haustechnische Installationen sind in der weiteren Planung zu berücksichtigen und zwingend mit EM2N abzustimmen
RA-Element KMS Typ A:- Oberfläche 15 mm Seekiefer-Sperrholzplatte geschliffen, Ausrichtung und Teilung gem. Angaben Architekt- 5 mm Schwerdämmfolie hohlraumfrei abgedeckt, z.B. Idikell- 16 mm MDF- Unterkonstruktion Schotten mit Einhängesystem und verdeckter Fixierung (keine sichtbaren Befestigungen)- Hohlraum ausgedämmt, Mineralwolle- Tragkonstruktion nach Erfordernis, an Leichtbauwand fixiert
RA-Element KMS Typ B:- Oberfläche 15 mm Seekieferplatte geschliffen, Ausrichtung und Teilung gem. Angaben Architekt- Unterkonstruktion Schotten mit Einhängesystem und verdeckter Fixierung (keine sichtbaren Befestigungen)- Hohlraum ausgedämmt, Mineralwolle- Tragkonstruktion nach Erfordernis, an Leichtbauwand fixiert
RA-Element KMS Typ C:- Akustikpaneel Topakustik Topperfo Micro furniert, mit Vlies, mit Furnier Seekieferplatte geschliffen analog Elemente A und B, Ausrichtung und Teilung gem. Angaben Architekt
- Unterkonstruktion Schotten mit Einhängesystem und verdeckter Fixierung (keine sichtbaren Befestigungen)- Hohlraum ausgedämmt, Mineralwolle- Tragkonstruktion nach Erfordernis, an Leichtbauwand fixiert
RA-Element KMS Typ D:- Akustikpaneel Topakustik Topperfo Clou 8/8/1.2 furniert, 17mm, mit Vlies, ohne Dämmhinterlage, mit Furnier Seekieferplatte geschliffen analog Elemente A und B, Ausrichtung und Teilung gem. Angaben Architekt
- Unterkonstruktion Schotten mit Einhängesystem und verdeckter Fixierung (keine sichtbaren Befestigungen)- Hohlraum ausgedämmt, Mineralwolle- Tragkonstruktion nach Erfordernis, an Leichtbauwand fixiert
Boden-Riemenparkett 20/140mm, Eiche sägeroh, hell geölt (gem. Bemusterung), quer zum Raum verlegt Verlegung gem. Bodenplan EM2N-Plan"KMS-GR-Boden"
EM2NInt. Sportzentrum WinterthurPraktikum
In den letzten 3 Monaten meines Praktikums bei EM2N war ich dem Projekt „Internationales Sport-zentrum Winterthur“ zugeteilt.
Das Internationale Sportzentrum vereint Sporthallen, Bereiche für die Physiotherapie, ein Fitnessstudio mit Schwimmbad, ein Hotel und die Ver-waltung unter einem Dach. Angeglie-dert an das Sportzentrum befindet sich eine Eishalle (die aber als eigen-ständiges Projekt bearbeitet wurde). Das Gebäude besteht aus drei Baukör-pern die gedreht zueinander um ein dreieckiges Foyer liegen. Von Außen betrachtet ist die Sprintbahn , die im Obergeschoss als weit auskragende Röhre sichtbar ist, charakteristisch für das Gebäude. Sie markiert gleichzeitig auch den Eingang zu dem Gebäude.
Als Mitglied des 3 köpfigen Teams, war ich für die Bearbeitung und An-fertigung von Ausführungsplänen zu-ständig. Einen Großteil meiner Arbeit hat die Bearbeitung des Foyers ausge-macht. Dabei ging es um die Entwick-lung eines gestalterischen Gesamtkon-zeptes für das Foyer, da die vorherige Planung thematisch bis zu diesem Zeit-punkt noch nicht ausgereift war. Zu der Ausarbeitung gehörte die Entwicklung eines Gestaltungsprinzipes und die Ausarbeitung verschiedener Varian-ten. Diese wurden in Schnitt, Ansicht und Modell überprüft und dargestellt.In Rücksprache mit den Fachin-genieuren wurde die Planung hingehend der Statik und des Brandschutzes neu überarbeitet.