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73 Das Schwarze Barett Nr. 49 Panzerbataillon 104 Panzerbataillon 104 Vorbereitung ist der halbe Erfolg! W ie bereits in der vorangegange- nen Ausgabe des schwarzen Baretts angeführt, steht das Jahr 2013 für unser Bataillon im Zeichen der Auslandseinsätze. Wesentliche Leistung ist es, in zwei Einsatzgebieten und in der Heimat im gesamten Jahr 2013 Kräfte für Vorbe- reitung, Einsatz und Nachbereitung sowie in der Grundausbildung einzusetzen. Der Auftrag verlangt, die Einsatzkom- panie KFOR, einen Zug für die Schutz- kompanie KUNDUZ, das Mobile Advisory Team KUNDUZ (mobAT KDZ) sowie die Stab- und Versor- gungskompanie KUNDUZ zu stellen. Eine besondere Hürde lag für das Bataillon darin, alle wichtigen Ausbildungsinhalte, die für das jeweilige Einsatzgebiet not- wendig sind, in nur einem halben Jahr abzudecken. Getreu unserem Wappen- spruchs „S` mou gei“ nahmen wir diese Herausforderung an. Im nachstehenden geben drei unserer Kompanien einen Einblick in die Vor- bereitung und Umsetzung ihrer Auf- träge im Jahr 2013. Die „Dritte“ im 32. Einsatzkontingent ISAF Die 3./Panzerbataillon 104 hat den Auftrag, für das 32. Einsatzkontingent ISAF zum einen den Infanteriezug der Schutzkompanie KUNDUZ zu bilden und diesen an die 2./Panzergrenadier- bataillon 112 abzustellen. Dies gelang, indem sie Ende des letzten Jahres ihre Panzerzüge zusammenlegte und aus diesen den Infanteriezug form- ten. Zum anderen muss das mobAT KDZ, welches den Auftrag hat im Einsatzraum Kunduz ein afghanisches Bataillon in der Operationsplanung und -durchführung zu begleiten und zu beraten, gestellt werden. Das mobAT KDZ wurde aus dem Groß- teil der Kompanieführung der 3./- mit der Unterstützung der Abteilung Opera- tional Mentoring and Liaison-Team (OMLT) Panzerbrigade 12 unter Führung des stellvertretenden Bataillonskomman- deur 104 Major Humpert generiert. A m Anfang des Jahres 2013 galt es noch, die Kampfpanzer der 3. Kompanie so vorzubereiten, dass diese nach Einsatz und Einsatznachbereitung 2014 wieder für das Kerngeschäft der „Panzerei“ zur Verfügung stehen. Daran angeschlossen führte die Kompanie die Grundlagenausbildung in Counter Improvised Explosive Device (C-IED), Patrouille auf- und abgesessen sowie die Zusatzausbildung Einsatzvorbereitende Ausbildung für Konfliktverhütung und Krisenbewältigung (ZA EAKK) durch. Aufgrund der grundsätzlich verschiedenen Aufgaben im Einsatz musste leider eine frühe Trennung der Kompaniekräfte in der Einsatzvorausbildung hingenommen werden, sodass mit Abschluss der ZA EAKK sich die Wege der „Dritten“ trennten. Der Infanteriezug nutzte die Mög- lichkeit und wurde für zwei Wochen zusammen mit der 2./Panzergrenadier- bataillon 112 in REGEN ausgebildet. Dort konnten die inhaltlichen Vor- aussetzungen für die anschließenden Truppenübungsplatzaufenthalte ge- schaffen werden. Gemeinsam mit dem Panzergrenadierbataillon 112 bestritt man dann die Einsatzvorbereitende Ausbildung im Übungszentrum Infanterie in HAMMELBURG Anfang März sowie im Schießübungszentrum in MUNSTER Mitte April. Den Abschluss bildete ein Durchgang im Gefechtsübungszentrum in der LETZLINGER HEIDE Ende Mai. D as mobAT KDZ wurde im Februar durch die „Zwote“ in der ver- tiefenden Grundlagenausbildung unter- stützt und absolvierte Anfang März den zweiwöchigen Military Advisory Team (MAT) Durchgang im VN-Aus- bildungszentrum in WILDFLECKEN. Dort wurde das gesamte Team durch Autorenteam: OLt Daniel Oelker Verbindungsoffizier PzBtl 104 Kompaniebeiträge durch: OLt Markus Großer 3./- PzBtl 104 mob AT OLt Christian Frölich 4./- PzBtl 104 Verbindungsoffizier EinsKp KFOR Hptm Andre Harzendorf 5./- PzBtl 104 Kompaniechef

SB 49 Prod · 2014 in die 3./Gebirgspanzerbataillon 8 umgegliedert zu werden. Ausblick Wie bereits erwähnt, bietet die zweite Jahreshälfte 2013 für die Restteile des Bataillons

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Page 1: SB 49 Prod · 2014 in die 3./Gebirgspanzerbataillon 8 umgegliedert zu werden. Ausblick Wie bereits erwähnt, bietet die zweite Jahreshälfte 2013 für die Restteile des Bataillons

73Das Schwarze Barett Nr. 49

Panzerbataillon 104

Panzerbataillon 104

Vorbereitung ist der halbe Erfolg!

Wie bereits in der vorangegange- nen Ausgabe des schwarzen Baretts angeführt, steht

das Jahr 2013 für unser Bataillon im Zeichen der Auslandseinsätze.

Wesentliche Leistung ist es, in zwei Einsatzgebieten und in der Heimat im gesamten Jahr 2013 Kräfte für Vorbe- reitung, Einsatz und Nachbereitung sowie in der Grundausbildung einzusetzen. Der Auftrag verlangt, die Einsatzkom-panie KFOR, einen Zug für die Schutz-kompanie KUNDUZ, das Mobile Advisory Team KUNDUZ (mobAT KDZ) sowie die Stab- und Versor-gungskompanie KUNDUZ zu stellen. Eine besondere Hürde lag für das Bataillon darin, alle wichtigen Ausbildungsinhalte, die für das jeweilige Einsatzgebiet not-wendig sind, in nur einem halben Jahr abzudecken. Getreu unserem Wappen-spruchs „S` mou gei“ nahmen wir diese Herausforderung an. Im nachstehenden geben drei unserer Kompanien einen Einblick in die Vor-bereitung und Umsetzung ihrer Auf- träge im Jahr 2013.

Die „Dritte“ im 32. Einsatzkontingent ISAF

Die 3./Panzerbataillon 104 hat den Auftrag, für das 32. Einsatzkontingent ISAF zum einen den Infanteriezug der Schutzkompanie KUNDUZ zu bilden und diesen an die 2./Panzergrenadier-bataillon 112 abzustellen.

Dies gelang, indem sie Ende des letzten Jahres ihre Panzerzüge zusammenlegte und aus diesen den Infanteriezug form-ten. Zum anderen muss das mobAT KDZ, welches den Auftrag hat im Einsatzraum Kunduz ein afghanisches Bataillon in der Operationsplanung und -durchführung zu begleiten und zu beraten, gestellt werden.Das mobAT KDZ wurde aus dem Groß- teil der Kompanieführung der 3./- mit der Unterstützung der Abteilung Opera- tional Mentoring and Liaison-Team (OMLT) Panzerbrigade 12 unter Führung des stellvertretenden Bataillonskomman- deur 104 Major Humpert generiert.

Am Anfang des Jahres 2013 galt es noch, die Kampfpanzer der 3.

Kompanie so vorzubereiten, dass diese nach Einsatz und Einsatznachbereitung 2014 wieder für das Kerngeschäft der „Panzerei“ zur Verfügung stehen. Daran angeschlossen führte die Kompanie die Grundlagenausbildung in Counter Improvised Explosive Device (C-IED), Patrouille auf- und abgesessen sowie die Zusatzausbildung Einsatzvorbereitende Ausbildung für Konfliktverhütung und Krisenbewältigung (ZA EAKK) durch. Aufgrund der grundsätzlich verschiedenen Aufgaben im Einsatz musste leider eine

frühe Trennung der Kompaniekräfte in der Einsatzvorausbildung hingenommen werden, sodass mit Abschluss der ZA EAKK sich die Wege der „Dritten“ trennten.

Der Infanteriezug nutzte die Mög-lichkeit und wurde für zwei Wochen zusammen mit der 2./Panzergrenadier-bataillon 112 in REGEN ausgebildet. Dort konnten die inhaltlichen Vor-aussetzungen für die anschließenden Truppenübungsplatzaufenthalte ge-schaffen werden. Gemeinsam mit dem Panzergrenadierbataillon 112 bestritt man dann die Einsatzvorbereitende Ausbildung im Übungszentrum Infanterie in HAMMELBURG Anfang März sowie im Schießübungszentrum in MUNSTER Mitte April. Den Abschluss bildete ein Durchgang im Gefechtsübungszentrum in der LETZLINGER HEIDE Ende Mai.

Das mobAT KDZ wurde im Februar durch die „Zwote“ in der ver-

tiefenden Grundlagenausbildung unter- stützt und absolvierte Anfang März den zweiwöchigen Military Advisory Team (MAT) Durchgang im VN-Aus-bildungszentrum in WILDFLECKEN. Dort wurde das gesamte Team durch

Autorenteam:OLt Daniel OelkerVerbindungsoffizier PzBtl 104Kompaniebeiträge durch:OLt Markus Großer3./- PzBtl 104 mob ATOLt Christian Frölich4./- PzBtl 104 Verbindungsoffizier EinsKp KFORHptm Andre Harzendorf5./- PzBtl 104 Kompaniechef

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die Stellung sehr realistischer Bilder ge- schult. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei im Umgang mit IED-, Hinter-halt- und Verwundungsszenarien. Ein Highlight auf diesen Übungsplatz bildete die Grundlagenausbildung in Close Combat Attack (CCA), die mit Unterstützung amerikanischer Apache Piloten durchgeführt wurde. Dem mobAT KDZ steht jetzt noch im Juni ein zweieinhalbwöchiger Aufenthalt im Joint Multinational Readiness Center (JMRC) in HOHENFELS bevor, in dem vor allem die Grundlagen des „Advisens“ (Beratung afghanischer Sicherheitskräfte) näher gebracht werden sollen.

Rückblickend war das erste Halbjahr ein Kraftakt. Es lässt sich jedoch eindeutig feststellen, dass man durch die Zentra-len Ausbildungseinrichtungen sehr gut auf den uns bevorstehenden Einsatz vorbereitet wurde. Aus jetziger Sicht ist die 3./Panzerbataillon 104 für beide bevorstehende Aufträge gut gewappnet.

Einsatzvorausbildung als Einsatzkompanie KFOR

Die 4./ Panzerbataillon 104 bereitet sich seit Jahresbeginn auf ihren Einsatz in der Multinational Battlegroup East (MNBG-E) im Kosovo in der zweiten Jahreshälfte 2013 vor. Als Deutsche Ein-satzkompanie KFOR (DEU EinsKp) wird sie dort einen Beitrag zum sicheren Umfeld für alle Bürger des Kosovo leisten und die Bewegungsfreiheit im Schwerpunkt für eigene Kräfte gewähr-leisten. Dies wird durch Patrouillen im Raum, Räumen von Roadblocks, Sicherung und Betrieb des Checkpoint-Systems CABRA nahe der serbisch dominierten Ortschaft ZUBCE im

ZUBIN-POTOK-TAL als auch durch die Sicherung eines Grenzübergangs zu SERBIEN geschehen. Dazu kommt sowohl der infanteristische Einsatz als auch der Einsatz in der Rolle Crowd-and-Riot-Control (CRC) in Frage.

Nachdem „die Vierte“ im Februar die standortgebundene CRC-Ausbildung zum Beispiel den Umgang mit Schild und Stock sowie das Vorgehen als Posten- kette mit Unterstützung der Feldjäger aus RODING abgeschlossen hatte, ver- legte sie geschlossen nach HANNOVER an die Schule für Feldjäger und Stabs-dienst der Bundeswehr.

Hier absolvierte jeder der drei Züge der Kompanie das CRC-Modul D. Somit kann in einem CRC-Einsatz jeder Zug als Unterstützungszug eingesetzt wer-den. Dies umfasst das Stellen von Rück-hol- und Brand-Lösch-Trupps sowie den Einsatz nicht-letaler Wirkmittel.

Nach weiterer standortgebundener Ausbildung im März übte die DEU EinsKp im April erstmalig auf Zug- und Kompanieebene im Übungszentrum Infanterie (ÜbZInf ) in HAMMEL-BURG, um dann im Mai im Gefechts-übungszentrum des Heeres (GÜZ) in der ALTMARK zertifiziert zu werden.

Übungspartner war auf beiden Truppen- übungsplätzen das ORF-Bataillon, gestellt durch das PzGrenBtl 122 aus OBERVIECHTACH. Grundlage für die taktische Lage bildeten die realen Geschehnisse der vergangenen Jahre im Kosovo. Sie mussten als Worst-Case-Szenarien angenommen und trainiert werden.

Nach der angeleiteten Ausbildung der Züge waren in der Kompanieübung am ÜbZInf u.a. die folgenden Auf- gaben zu lösen:

das Räumen diverser Roadblocks und illegaler Checkpoints,

das Trennen einer Prozession serbi- scher Demonstranten in dem ehemals bi-ethnischen Dorf BONNLAND von einer albanischen Gegende- monstration und

der Entsatz von EULEX-Personal (Personal für die Rechtsstaatlichkeits- missionen der Europäischen Union) aus dem von albanischen Demonstran- ten eingeschlossenen Polizeigebäude. Parallel wurden hier erste Ausbildungen im Heli-Boarding an amerikanischen Blackhawks durchgeführt.

Im GÜZ fand die angeleitete Ausbil-dung dann auf Kompanieebene statt. Hierbei wurde der offensive und defen-sive CRC-Einsatz anhand der Szenarien Räumen eines Platzes und Verzögerung mit anschließender Verteidigung einer Red-Box geübt. In der dreitägigen Abschlussübung hatte die Kompanie den Auftrag, ein sicheres Umfeld zu schaffen, einen Grenzüber- gang abzusichern und die Bewegungs-freiheit zu gewährleisten. Im Einzelnen musste dazu stets eine Patrouille im Raum sein, ein Zug einen Grenzübergang ab- sichern und das dort eingesetzte EULEX- Personal schützen und wenn notwendig evakuieren. Ein weiterer Zug war als Re-serve für luftbewegliche kosovo-weite Operationen der MNBG-E bereitzu- halten. Hier war insbesondere die Kom- panieführung stark gefordert und konnte wichtige Erfahrung für die Arbeit auf dem Kompaniegefechtsstand sammeln.

Mobile Advisory Team KUNDUZ Postenkette; C-R-C Ausbildung in Hannover

Verbände

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Panzerbataillon 104

Die vierte Kompanie wird auch im Juni und Juli die Ausbildung weiter vertiefen und die Übernahme des Raumes bereits aus dem Inland her vorbereiten. Hierzu findet für die Kompanieführung u.a. eine Unteroffizier- und Offizierweiter-bildung zur Arbeit auf dem Gefechts-stand statt.

5./Panzerbataillon 104 – Der Phoenix aus der Asche

Im ersten Halbjahr 2013 mussten sich die Männer und Frauen der

5./PzBtl 104 auf mehrere wesentliche Lageänderungen einstellen.

Nach einer Ausbildung der Ausbilder unmittelbar vor Weihnachten wurde im I. Quartal die Grundausbildung am Stand- ort PFREIMD mit 41 Rekruten durch-geführt. Schnell zeigte sich, dass auch nach einer längeren Pause an das Wissen der zuvor absolvierten Grundausbil-dungen angeknüpft und der Auftrag er-folgreich abgeschlossen werden konnte. Parallel hieß es, die Männer des Siche-rungszuges im Februar in den KFOR-Einsatz zu verabschieden. Gemeinsam mit den Kameraden des Panzerpionier-bataillons 4 bilden sie die Einsatzkom-panie KFOR.

Der Auftrag für das II. Quartal 2013, eine weitere Grundausbildung durch-zuführen, änderte sich sehr kurzfristig. Es hieß nun den Führungsnachwuchs des deutschen Heeres, junge Offizier-anwärter, in ihrem Truppenkommando auszubilden. Ziel war es, abseits der Ausbildung an den Truppenschulen und in den OA-Bataillonen, die Realität des Truppenall- tages aufzuzeigen und sie systematisch in Führungsverantwortung zu bringen.

In diesem Zeitraum vermittelten die Soldaten der 5./- allgemeinmilitärische Themen und erweiterten gleichzei-tig ihren Horizont durch angeregte Diskussionen während der politischen Bildung in Dresden. Ein zusätzliches Highlight war das Über- winden der Kämpferbahn in Heuberg als ein homogenes Team.

Nach einer kurzen Regeneration heißt es nun schnell wieder Fahrt in unserem Kerngeschäft als Panzermänner auf-zunehmen und nach Durchführung von Führerweiterbildungen und einer

Spezialgrundausbildung im I. Quartal 2014, die Ausbildungshöhe Panzer-kompanie zu erreichen, um im Sommer 2014 in die 3./Gebirgspanzerbataillon 8 umgegliedert zu werden.

AusblickWie bereits erwähnt, bietet die zweite Jahreshälfte 2013 für die Restteile des Bataillons die Möglichkeit, Expertise an unserem Hauptwaffensystem aufrecht-zuerhalten. So verlegt das einzige Panzer- bataillon Süddeutschlands im September und Dezember 2013 auf den TrÜbPl Grafenwöhr, um eine neue Munitions-sorte anzuschießen und die auszubilden-den Richtschützen sowie Ladeschützen im scharfen Schuss zu trainieren. Ziel wird es 2014 sein, neben der Einsatznachbe-reitung die Soldaten am Standort und durch Truppenübungsplatzaufenthalte über die Zugebene bis hin zur Kom- panieebene auszubilden. Den Höhepunkt soll die erfolgreiche Teilnahme an der brigadegemeinsamen Gefechtsübung Anfang 2015 bilden. �

Heli-Boarding ÜbZentrum Infanterie in Hammelburg

BtlKdr OTL Meseck Stv BtlKdr M Humpert S1 Offz L Pietsch S2 Offz vakant S3 StOffz M Brundisch S3 Fw OSF Eiber VerbOffz OelkerLtr SimZ H Schwarz S4 StOffz H Haisch S6 Offz L Müller TStOffz M Laackman 1. KompanieKpChef H Henn KpEinsOffz OL Forster KpFw OSF Braun KpTrpFhr SF Lindemann ZgFhrOffz OL Röbig2. KompanieKpChef H Meißner KpEinsOffz OL Hetzenecker KpFw OSF Schlee KpTrpFhr SF Müller ZgFhrOffz OL Beger ZgFhr HF Lindenberger ZgFhr HF Förster

3. KompanieKpChef H Krüger KpEinsOffz O L Gr o ß e r KpFw OSF Kand l e r KpTrpFhr SF Weiß ZgFhr OL FrölichZgFhr HF DemmelmeierZgFhr SF Jagode4. KompanieKpChef H Fischer KpEinsOffz OL Gsänger KpFw OSF Eichner KpTrpFhr SF Schmidt ZgFhr vakant ZgFhr HF Händel ZgFhr HF Baurenschmidt 5. KompanieKpChef H Harzendor f KpEinsOffz vakant KpFw S F Wa g n e r KpTrpFhr S F St e p h a n ZgFhr L Schneemann ZgFhr H F Z i n t l ZgFhr H F L e n h a r t SichZgFhr HF Götz

Aktuelle Personalbesetzung PzBtl 104 Stand 1.Juli 2013