VEREINSWECHSEL IM REHASPORT – die Leistungsübersicht vom RehaVitalisPlus e.V.

ERFOLGREICHEBERATUNGZusatzmitglied-schaften leicht gemachtSEITE 16

PRÄVENTION AM GROSSGERÄT Gerätehersteller-unabhängig zum Erfolg SEITE 10

Kooperationspartner von

SC Zeitung AUSGABE05 | 2017

I N F O R M A T I O N E N I M G E S U N D H E I T S S P O R T

TRAININGS-KONZEPTEGarantierter Erfolg mit geprüften Kon-zeptenSEITE 12

Das Marketingpaket für

den Gesundheitssport

Jetzt den SC Zeitung-

Rabatt sichern!

WIR TUN WAS

2 SC Zeitung EDITORIAL

Rückblick auf das Netzwerktreff en in Düsseldorf

RehaVitalisPlus Standort-partner 2017

Liebe Gesundheitssport-anbieter…

auch dieses Jahr fand unser tradi-tionelles Netzwerktreff en wieder zur 5. Jahreszeit, dem rheinischen Karneval, in Düsseldorf statt. Dem ein oder anderen Standortpartner aus der Region hatte diese Termin-auswahl eventuell einen Strich durch die Rechnung bei den Feier-lichkeiten einen Tag zuvor an Wei-berfastnacht gemacht. Aber viele unserer überregional ansässigen RehaVitalisPlus-Standorte nutzen diesen Termin, um Arbeit mit Ver-gnügen zu kombinieren. Was gibt es Schöneres, als an Karneval einen Abstecher ins Rheinland machen zu können?

So fanden sich über 120 Personen von mehr als 50 Standortpartnern am 24. Februar in einem schönen Hotel im Düsseldorfer Norden zu-sammen, um sich über die neuesten Trends, Themen und Entwicklungen aus der Gesundheitssport-Branche, Schranz Control und RehaVitalisPlus zu informieren.

Hauptthema war dieses Jahr die Relevanz und Wichtigkeit von pro-fessionellem Marketing im Gesund-heitssport. Hierbei haben die Gast-redner unserer kooperierenden Partneragenturen im ersten Teil ihre Bereiche veranschaulicht und erklärt. Auch wenn einige Standort-partner bereits aktiv Online-Mar-keting betreiben und auch in der Außenwerbung schon erste Erfah-rungen sammeln konnten, war das Interesse an einer Vertiefung der Thematiken enorm.

Im Anschluss stellten Frau Dam-beck und Herr Bartels dem Publi-kum die neueste Entwicklung aus unserem Haus vor: Das „SC Mar-ketingpaket“ inklusive der hierfür aufwendig entwickelten „Wir tun was“-Kampagne. Diese Kampagneist das Resultat von mehreren durchgeführten Marktforschungen (mit dem branchenbekannten For-schungsinstitut „Würtenberger“) und wurde umgesetzt mit der Düssel-

dorfer Werbeagentur „Fan Factory“. Eine Testimonial-Kampagne mit Gesundheitssportlern aus unseren beiden Studios in Düsseldorf.

Echte Menschen mit echten Proble-men und Geschichten! Alles soll so authentisch wie nur möglich gehal-ten werden. Die Ergebnisse können sowohl offl ine in der Außenwer-bung, im Empfehlungsmarketing, Flyern oder Advertorials genutzt werden, als auch im Online-Mar-keting bei Facebook-Posts, -Titelbil-dern und -Ads verwendet werden. Das Ganze ist modular aufgebaut,und es können noch viele spannen-de Extras hinzugebucht werden wie eine „Landing Page“, eine „360 Grad Business View“ und eine auf den Gesundheitsmarkt konzipierten „Bedarfsanalyse“! Diese Materialien

und Tools werden an das Corpo-rate Design der Studios angepasst – Farben, Angebote und Logos wer-den integriert.

Vielleicht fragen Sie sich, wie sich dieser Aufwand für die Firma Schranz Control überhaupt lohnen kann. Dies ist nur aus dem Grund möglich, dass wir diese Kampagne nicht nur für uns entwickelt haben, sondern für alle unsere Standort-partner und Interessenten aus der Gesundheitssportbranche. Durch die Skalierung können wir diese Kampagne, wie auch die modular hinzubuchbaren Produkte, zu ei-nem unschlagbaren Preis anbieten!

Gerne können Sie sich bei Interesse per Mail an Isabell Dambeck (i.dam-beck@schranz-control.de), Fabian Bartels (f.bartels@schranz-control.de) oder per Telefon (0211-99 540 439) an uns wenden!

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Bernd Schranz

Testimonial-Kampagne:

Echte Menschen mit echten

Problemen und Geschichten

„

3SC ZeitungUPDATE & TERMINE

Neue Leistungen Auch 2016 konnte Schranz Control mit seinem Firmenpartner Reha-VitalisPlus e.V. viele neue Standort-partner für sich gewinnen. Einen großen Zuwachs erreichte das Un-ternehmen durch ein Präventions-konzept am Großgerät, welches geräteherstellerunabhängig in der eigenen Anlage angeboten werden kann. Damit bietet RehaVitalisPlus e.V. als Gesundheitssportverein neben dem Rehasport ein weiteres Konzept zur stärkeren Positionie-rung als Gesundheitszentrum an.

In dieser Ausgabe der SC Zeitung fi nden Sie einen ausführlichen Artikel zum Präventionskonzept, in dem unter anderem die ersten Erfahrungen unserer Kunden er-läutert werden. Darüber hinaus schlossen die Fachabteilungen

von Schranz Control zusammen mit dem RehaVitalisPlus Verein die Entwicklung von neuen Mar-ketingstrategien und Trainings-konzepten speziell für den Fit-ness- und Gesundheitssport Ende letzten Jahres ab, welche seit die-sem Jahr als weitere Leistung den Partnern von RehaVitalisPlus und weiteren Interessenten angeboten werden. Auch hierzu fi nden Sie im Innenteil der SC Zeitung weitere Informationen.

Wechsel zu RehaSport Deutschland e.V. (RSD)Als größter Rehasportverein Deutschlands stellt der RehaVita-lisPlus e.V. einen hohen Anspruch an sich selbst. Was die Optimie-rung von Arbeitsabläufen und die Verbesserung von Qualitätsstan-dards angeht, bleibt der Verein im-

mer in Bewegung. Aktuell ist dem Verein ein beson-ders großer Schritt nach vorn ge-lungen. Seit diesem Jahr koope-riert RehaVitalisPlus e.V. mit dem Verband RehaSport Deutschland e.V. (RSD). Dadurch wird u.a. das Zertifi zierungsverfahren deutlich vereinfacht. Standortpartner von RehaVitalisPlus profi tieren davon, dass kein langes Warten auf Zerti-fi zierungen mehr nötig ist.

Neue Rehasportkurse werden in der Regel innerhalb von 48 Stun-den zertifi ziert. Dies ermöglicht den Standortpartnern eine fl exible Planung und schnelle Umsetzung von neuen Kursangeboten. Die Kurse sind darüber hinaus zeitlich nicht begrenzt und es fallen daher keine RE-Zertifi zierungskosten der Kurse mehr an.

Auch für Übungsleiter ergeben sich durch den Verbandswech-sel einige Neuerungen, u.a. steht jetzt auch das Aus- und Fortbil-dungssystem des RSD für Sie zur Verfügung. Die Lehrgänge des RSD sind von höchster Qualität, wovon die Standortpartner sich schon beim Startseminar über-zeugen können. Um den Qualitäts-standard zu erhalten, werden alle Reha-sport-Übungsleiter einmalig ein eintägiges Seminar seitens des RSD absolvieren. Die Übungsleiter profi tieren einerseits von einem Sonderpreis und zum anderen wird der Lehrgang bei einer spä-teren Lizenzverlängerung mit 9 LE vom RVP und RSD angerechnet. Übungsleiter die bereits eine Aus-bildung beim RehaSport Deutsch-land e.V. absolviert haben, benöti-gen diesen Lehrgang nicht.

Einführung neuer Dienstleistungen und Verbandswechsel von RehaVitalisPlus e.V.

Jahresrückblick von Schranz Control

NEWS & TERMINE

SC Seminare:„Arztakquise – Aufbau und Pfl ege des eigenen Ärztenetzwerkes“14.07.17, 22.09.17

„Verkauf von Zusatzleistungen im Rehasport – Auf die Beratung kommt es an“ 27.+28.07.17, 05.+06.10.17

„Kommunikationsschulung für Servicemitarbeiter – Richtige Ansprachen im Gesundheitssport“ 30.06.17, 08.09.17, 24.11.17

„Der praxisnahe Online–Marketing–Strategietag – Wie generiere ich neue Kontakte mit Hilfe von Social Media und Content Marketing (Live-Beispiele)“ 02.06.17, 11.08.17, 20.10.17

„Präventionskonzept von RehaVitalisPlus“ Jeder 2. Samstag im Monat, 10-16 Uhr10.06.17, 12.08.17, 09.09.17, 14.10.17

Infoveranstaltung: „Trainingskonzepte – RVP Reha+360° & RVP Gesundheit 360°“ (Dauer 2-3 Stunden, nachmittags)15.06.17, 27.07.17

Erscheinungstermine SC Zeitung:September-Ausgabe: 30.09.2017

Erscheinung des Lehrgangplans 2017:KW 41 (2. Oktoberwoche) 2017

Abrechnungstermine 2017:1. Halbjahr: 01.07. – 31.07.2017

Netzwerktreff en 2018:09.02.2018 in Düsseldorf

Physio Summit:22.-24 09.2017 auf Mallorca

MEET THE TOP (Physio- & Gesundheitsbranche)23.-26.11.2017 auf Mallorca

„mimind“:Fitness & Wellnesswoche Marbella – Unser Motto: Energie tanken. Fitter werden. Spaß haben!:10.06. – 17.06.2017 Fitness & Wellnesswoche Marbella – Unser Motto: Energie tanken. Fitter werden.Spaß haben!:20.09. – 04.10.2017

IMPRESSUMHerausgeber: Schranz Control, Prof.-Oehler-Straße 7D-40589 Düsseldorf Telefon 0211 / 99 540 439 Fax 0211 / 79 14 48Mail info@schranz-control.de

Chefredakteur (V.i.S.d.P.): Bernd SchranzRedaktion: Fabian Bartels, Isabell Dambeck Anschrift: Redaktion Schranz ControlProf.-Oehler-Straße 7, 40589 Düsseldorf

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei, Zülpicher Straße 10, 40549 DüsseldorfTelefon: 0211 / 505-0

Erscheinungsweise: halbjährlich mit einer Gesamt-Aufl age von 15.000 Exemplaren.Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen.

Bildquellen: shutterstock: SFIO CRACHO, Nipol Plobmuang; 123RF: Wavebreak Media Ltd, Nongnuch Leelaphasuk; TEAM2 Digital GmbH; Henric Heesen; Jeannine Halene; Schranz Control

Diese Ausgabe und alle in ihr enthaltenen Beiträ-ge sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer-tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Alle Anbieter von Beiträgen, Fotos und Illustrationen stimmen der Nutzung in den Ausgaben des Ge-sundheitsboten im Internet, auf DVD sowie in Datenbanken zu.

4 SC Zeitung BUYER PERSONA

Warum es auf Personen und nicht auf Gruppen ankommt

Zielgruppen im Marketing gibt es nicht

Vor ungefähr einem Monat habe ich unter mei-nen Xing News einen interessanten Marketing- Artikel empfohlen bekommen. Beim Titel dieser Anzeige musste ich etwas schmunzeln: „Tappen Sie nicht in die Seniorenfalle!“ Da wir uns zu dem Zeitpunkt schon ein ¾ Jahr mit unserer Zielgrup-pe im Gesundheitssport intensiv befasst haben, konnte ich aber ahnen, in welche Richtung dieser Artikel geht. In dem Artikel erläutert die Autorin weiter: „Eine Zielgruppe 50 plus gibt es nicht. Sie ist eine dumme Erfi ndung der Werbeszene. Ein 50-Jähriger ist von einem 80-Jährigen so weit ent-fernt wie ein 20-Jähriger von einem 50-Jährigen. Jeder von ihnen hat andere Bedürfnisse und Ver-haltensweisen…“ An dieser Stelle sah ich unsere Arbeit der letzten Monate bestätigt. Denn es ist die Wahrheit. Genauso ist es, und genau so ha-ben wir es bei der Analyse unserer Zielgruppe empfunden.

Letzten Sommer haben wir drei unterschiedliche Zielgruppenanalysen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse waren recht umfangreich und sehr gut, brachten auch teilweise Informationen ans Licht, die uns neue Erkenntnisse brachten. Aber um damit gezielte Marketing-Maßnahmen zu entwickeln, waren die Informationen einfach zu oberfl ächlich.

Unsere Kunden sind heterogen und las-sen sich nicht über einen Kamm scherenIn der Fitness- und Gesundheitssportbranche werden unsere potenziellen Kunden nicht als In-dividuen sondern immer noch als eine Zielgrup-pe gesehen. Eine Zielgruppe, die aus einer Ge-samtheit von Personen besteht, die gemeinsame

Merkmale, Eigenschaften und Verhaltensweisen besitzt. Um unsere potenziellen Kunden jedoch besser zu verstehen und anzusprechen, sind nicht die demografi schen Daten entscheidend sondern die unterschiedlichsten Lebensentwür-fe, Denkweisen und Wertemuster.

Innerhalb der Zielgruppe sind so viele unter-schiedliche Lebensstile vorhanden, dass eine klassische Segmentierung heute nicht mehr passt. Selbst innerhalb einer Altersklasse gibt es nur noch wenige übereinstimmende Merkmale. Unterschiedlicher können die Menschen heute nicht sein, das gilt für die jungen Familiengrün-der als auch für die Generation 50+.

Wenn ich mich nur allein schon in meinem na-hen Umfeld umschaue: Einer Nachbarin liebstes Kleidungsstück ist die Küchenschürze, sie erle-digt täglich ihre Einkäufe und gräbt bei gutem Wetter ihren Garten um. Dabei bezeichnet Sie sich als sportlich aktiv. Die Eltern meiner besten Freundin, beide bereits Rentner und im selben Alter wie meine Nachbarin, erleben gerade ihren zweiten Frühling. Morgens Fitness beim Discoun-ter, Mittagessen beim Italiener in der Stadt und abends mit Freunden beim Kegeln. Alle drei ent-sprechen der Zielgruppe 50+, wenn wir nur nach den demografi schen Daten gehen würden.

Je besser wir unseren Zielkunden ken-nen, desto besser können wir werbenUm unsere Zielkunden im Fitness- und Gesund-heitssportmarkt genauer ansprechen zu können, sind wir gezwungen, genauer hinzuschauen und statt Gruppen fi ktive Personen zu ermitteln. Die

fi ktionale Person soll einen typischen Kunden mit all seinen Bedürfnissen, Herausforderungen und Handlungsmustern repräsentieren. Nach den drei Zielgruppenanalysen haben wir neue Fragebögen erstellt und mit Hilfe von realen Kun-denbefragungen (Interviews) angefangen, Daten zu sammeln, die später auf Übereinstimmungen bzw. Gemeinsamkeiten untersucht wurden. Am Ende dieser Befragungen stand ein ganz konkre-tes Kundenprofi l: die Buyer Persona.

Aus der namenlosen Zielgruppe wurde eine ganz konkrete Person mit einem Namen und einem Gesicht: Unser Zielkunde. Die Daten lieferten uns ausreichend Informationen um zwei konkrete Zielkunden zu erstellen. Fakt ist: Je besser wir un-seren Zielkunden kennen, desto leichter wird es uns fallen, passgenaue Marketing-Maßnahmen für ihn zu erstellen. Und je besser unser Content auf die Probleme, Bedürfnisse und Interessen unserer Buyer Persona abgestimmt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass unser Zielkunde uns tatsächlich fi ndet.

Die Entwicklung einer solchen Persona ist eine Grundvoraussetzung für eine Content Marketing Strategie. Nur wer seinen Wunschkunden kennt, ist in der Lage, relevanten und nützlichen Con-tent (bspw. Anzeige, Newsletter, Landing Pages, Social Media Posts) zu generieren.

Die Entwicklung einer solchen Buyer Persona sehen wir als einen dynamischen Prozess und niemals abgeschlossen. Wir werden weiter Be-fragungen durchführen, und im Laufe der Zeit werden wir unsere Kunden immer besser ken-nenlernen und damit ein immer realistischeres Bild des Zielkunden gewinnen.

Autor: Isabell Dambeck, Bereichsleitung Marketing bei Schranz Control

5SC ZeitungONLINE-MARKETING

6 SC Zeitung

Eine eff ektive und spannende Rehasportstunde ist einerseits für den Rehasportler wichtig, um am Ball zu bleiben und andererseits für das Ge-sundheitszentrum, um nachhaltig das Angebot mit vielen Teilnehmern fortführen zu können. Oftmals fehlen dem Übungsleiter die richtigen Ideen und Möglichkeiten, die Trainingsstunde abwechslungsreich mit neuen Übungen zu ge-stalten.

Eine innovative Trainingsmöglichkeit für die Re-hasport-Übungsstunden stellt das bellicon® dar. Das hochelastische Minitrampolin ist viel mehr als ein Fitnessgerät. Durch seine innovative Konstruktion eignet es sich ideal für den Einsatz in der Therapie im Rehasport. Im Gegensatz zu den sonst üblichen Trampolinen basiert die Fe-derung des bellicon® auf einzelnen hochelasti-schen Gummiseilringen statt auf Metallfedern.

Als einziges Minitrampolin wurde das belli-con® bereits 2008 mit dem Gütesiegel der Ak-tion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichnet. Die hochelastischen Gummiseilringe ermöglichen eine sanfte Abfederung, durch die Gelenke und Bandscheiben kaum belastet werden.

Neuer Schwung für den RehasportEin qualitativ hochwertiges Trainingsgerät wie das bellicon® bedarf einer ebenso professio-nellen Ausbildung. Das bellicon Med Programm konzentriert sich auf die Therapie der verschie-denen Krankheitsbilder und Anwendungen mit dem Minitrampolin. Diese spezielle Schulung richtet sich an Therapeuten und medizinisches Fachpersonal, die ihren Patienten alternative Wege zu mehr Gesundheit bieten möchten und großen Wert auf Therapietreue legen. Zentral ist der Einsatz des bellicon® bei körperlichen Be-schwerden und Einschränkungen, für den scho-nenden Aufbau von Bewegungsabläufen sowie als Ergänzung zur Rehabilitation von Unfallpati-enten oder für die Rückkehr nach Sportverlet-zungen. Therapeuten und Trainer profi tieren von der motivationssteigernden Wirkung des Minitrampolins.

Durch die bellicon Med Schulung lernen quali-fi zierte Personen wie Ärzte, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler oder Rehasport-Trainer das bellicon® und seine Eigenschaften kennen, können die unzähligen Auswirkungen auf den Körper zuordnen und spezifi sche Übungen zu ausgewählten Pathologien anleiten. Die Teil-nehmer der bellicon Med Schulung lernen die Bausteine für ein gesundheitsorientiertes Tram-polintraining kennen und können im Anschluss den Patienten durch eine vielseitige Rehasport-stunde mit dem bellicon® führen. Jedes Training kann vielfältig variiert und an die unterschied-lichsten Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Eine Teilnahme an der bellicon Med Ausbildung erfordert eine Reha-Lizenz, ein Di-plom oder einen vergleichbaren Abschluss ei-ner gesundheitsorientierten Ausbildung.

Vielfältige EinsatzmöglichkeitenDas Training auf dem einzigartigen bellicon® Minitrampolin ist auf vielfältige Weise gesund-heitsfördernd und lässt sich auf unzählige Ar-ten in den Therapieplan einbinden. Normale Bewegungen wie Joggen werden durch den

BELLICON MED - Advertorial

Das ganzheitliche bellicon® Minitrampolin eignet sich ideal für den Einsatz in der Rehabilitation und Prävention

bellicon Med – die Weiter-bildung mit Schwung

7SC Zeitung

Einsatz des hochelastischen Minitrampolins gelenkschonend intensiviert. Die Instabilität der Sprungmatte sorgt dafür, dass der Sport-ler permanent die Balance halten muss, um alle Übungen korrekt auszuführen. Dies bean-sprucht die unterschiedlichen Muskelgruppen auf ganz neue Weise und stellt ein eff ektives so-wie effi zientes Gleichgewichtstraining zur Sturz-prophylaxe für Jung und Alt dar. Das Springen und Schwingen auf dem bellicon® erhöht die all-gemeine Reaktionsfähigkeit sowie das Konzen-trationsvermögen. Der rhythmische Wechsel zwischen erhöhter Schwerkraft und Schwere-losigkeit sorgt für ein verbessertes Zusammen-spiel zwischen beiden Gehirnhälften und trai-niert damit nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Fitness.

Während der Aufwärts- und Abwärtsbewegun-gen wechselt der Körper permanent zwischen einem Zustand der Schwerelosigkeit und einer bis zu vierfachen Erdanziehungskraft. Diesen Druck benötigen die Knochen zur Regenerati-on und um neue Knochendichte aufzubauen. Bei jedem Sprung auf dem bellicon® wirkt das Zusammenspiel aus Schwerkraft und Muske-laktivität eff ektiv auf den Aufbau der Knochen und der Knochenabbau wird gestoppt. Auch Pa-tienten mit Rückenbeschwerden sind auf dem bellicon® bestens aufgehoben. Durch die Druck- und Zugbewegungen beim Schwingen wird die Versorgung der Bandscheiben mit Flüssigkeit und Nährstoff en verbessert.

Das Training auf dem Minitrampolin bean-sprucht jeden einzelnen Muskel. Der ständige Wechsel zwischen Anspannung und Entspan-nung kräftigt die Muskulatur auf natürliche und

eff ektive Weise. Durch das regelmäßige Trai-ning auf dem weichen Minitrampolin verbessert sich auch die Durchblutung sowie Reaktionsfä-higkeit des Beckenbodens und die Haltefähig-keit wird erheblich gestärkt. Schon ein leichtes Training auf dem bellicon® Minitrampolin bringt den Lymphfl uss in Schwung und jede Zelle in Bewegung.

Gesund durch gezielte BewegungEin Minitrampolin eignet sich dank der unter-schiedlichen Anwendungsmöglichkeiten für alle Zielgruppen und Altersklassen. Je nach Art und Intensität der Übungen sind die Trainings sowohl für Anfänger, Fortgeschrittene oder pro-fessionelle Sportler geeignet. Da es leicht zu-gänglich ist, eignet sich das bellicon® auch für ältere oder übergewichtige Patienten. Selbst Menschen mit Bewegungseinschränkungen können, dank der variablen Intensität, scho-nend darauf trainieren.

Das bellicon® Minitrampolin wird größtenteils in Deutschland gefertigt und zeichnet sich durch seine besonders hohe Qualität und Ver-arbeitung aus. Optionale Haltegriff e und ein Randpolster bieten während des Trainings zu-sätzliche Sicherheit auf dem bellicon®. Durch fünf unterschiedliche Seilringstärken lässt sich das Gerät an jedes Gewicht oder gesundheitli-ches Problem anpassen. Um das Minitrampo-lin schnell zu verstauen, sollte das Modell über Klappbeine verfügen.

Erfahren Sie mehr über die vielseitigen Einsatz-möglichkeiten des bellicon® in der Prävention nach §20 sowie im Rehasport nach §44. Weitere Information zur bellicon Med Ausbildung und dem bellicon® Minitrampolin fi nden Sie unter www.bellicon.de oder info@bellicon.de.

Kontaktinformationen:bellicon Deutschland GmbHCarlswerk, Gebäude 43 (Drahtlager)Schanzenstraße 6-2051063 KölnTel.: +49 (0)221 888 258 0Fax: +49 (0)221 888 258 29E-Mail: info@bellicon.dewww.bellicon.com

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10 PRÄVENTIONSC Zeitung

Geräteherstellerunabhängig und ein Rundum Sorglos Paket

Präventionskurse am Groß-gerät – mehr als nur ein weiteres Produkt

Besser als mit diesem leicht abgewandelten, weltberühmten Zitat von Thomas Morus könn-te man nicht beschreiben, wie die im Folgenden dargestellten modernen und zeitgemäßen Prä-ventionskurse vom Markt angenommen und umgesetzt werden.

Im Rahmen der Jahresplanung für das Geschäfts-jahr 2016, welche im Oktober des Jahres 2015 stattfand, kam immer wieder die Frage auf, was für weitere Argumente wir unseren bestehenden Kunden sowie neuen Interessenten liefern kön-nen, um aus der Zugehörigkeit in Deutschlands größtem Netzwerk für den Gesundheitssport – RehaVitalisPlus e.V. – weitere konkrete Nutzen zu ziehen.

Den im § 44 des SGB V geregelten Rehabilitati-onssport beherrschen wir ganz ordentlich und haben uns in den vergangenen Jahren in dieser Disziplin einen recht respektablen Ruf erarbei-tet. Jedoch im Bereich Präventionssport, welcher ebenfalls fest verankert im Sozialgesetzbuch (§ 20 SGB V) geregelt ist, hatten wir all die Jahre überhaupt keinen nennenswerten Ansatz für un-sere Kunden.

Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Nordic Walking oder auch die klassische Rückenschule sind al-lesamt veritable und sinnvolle Konzepte, die zur Förderung der Gesundheit bestens geeignet sind. Aus marketingtechnischer Sicht jedoch haf-tet diesen Konzepten allemal der Makel an, dass man den Hauch der Vergangenheit regelrecht

riechen kann bzw. selbige Konzepte schon einen recht langen Bart haben, welche sie zweifellos vom Inhalt her nicht schlechter macht – aber eben auch keine besonderen Sogwirkungen mehr von ihnen ausgeht, was die Anziehungs-kraft auf neue Interessenten betriff t.

Gerätetraining – jetzt auch als Präventi-onskurs Fast überall, in jeder Gesundheitssport Einrich-tung, sei es das Therapiezentrum, das Fitness-studio oder die Praxis für Physiotherapie, stehen die genialsten und modernsten Fitnessgeräte herum.

Wie eff ektiv wäre es wohl, wenn man diese in ein Präventionskonzept mit einbinden könnte? Kurzum, die Idee bzw. die Vision war geboren und nun galt es, diese in die Tat umzusetzen.Durch die Zusammenarbeit mit einem hervor-ragenden Sportwissenschaftler, der obendrein seit über einem Jahrzehnt eine konstante und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit sämtlichen gesetzlichen Krankenkassen pfl egt und lebt, ist es uns gelungen, zwei Konzepte an den Start zu bringen, die den eben beschriebenen Anfor-derungen entsprachen: Sie bestehen aus einer

Kombination aus Großgeräten und Koordinati-onstraining, sind von der ersten bis zur letzten Minute spannend und eff ektiv und sind vor allem für eine breite Zielgruppe an Endkunden sehr in-teressant.

Dieses neue Produkt mit dem Namen „RVP Rückenkraft & Beweglichkeitszirkel“ – erweitertum ein Dienstleistungspaket, welches eine Ein-führungsschulung, sämtliche notwendigen Un-terlagen wie Teilnehmer-Handouts und Trainer-manuals inkl. der Zertifi zierung über die ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention) sowie einen Verkaufsleitfaden mit praktischen Tipps und Einsatzmöglichkeiten beeinhaltet – wurde dann als Innovation auf den RehaVitalisPlus e.V. Jah-resnetzwerktreff en im Februar 2016 präsentiert bzw. vorgestellt.

Ein rundum Sorglos Paket! Die Resonanz unserer Kunden vor einem Jahr war sehr groß und gut und hielt eigentlich das gesamte Geschäftsjahr 2016/2017 an, sodass wir ca. ein Drittel unserer Kunden, immerhin fast 130 Standorte, für die Präventionskurse am Großgerät begeistern konnten.

Traditionen pfl egen bedeutet nicht das Aufbewahren der

Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

Thomas Morus

„

11SC Zeitung

Und nun? Ein Jahr danach? Was ursprünglich als Idee einer Kundenbin-dungsmaßnahe bzw. als weiteres schlagkräftiges Argument für die Zugehörigkeit zu Deutschlands größtem Gesundheitsportnetzwerk gedacht war, entpuppt sich aus Sicht vieler Kunden als wahrer Segen und als weit mehr als nur ein weiteres Ge-sundheitssportangebot.

Auf unserem diesjährigen Netzwerktreff en, wel-ches wieder Ende Februar in Düsseldorf statt-fand, war uns die Frage nachdem, wie es unse-ren Kunden mit diesem neuen Produkt ergangen ist, ein ganz wichtiger Punkt auf Agenda.

Einiges an Feedback hatten wir selbstverständ-lich auch schon während des vergangenen Jah-res auf unseren regelmäßig stattfi ndenden Kun-denbesuchen einsammeln können, und so ergab sich auf dem Netzwerktreff en folgender Gesam-teindruck:

Alle 6 konkreten Vertriebs- bzw. Einsatzmöglich-keiten wurden laut Aussagen unserer Kunden er-folgreich ein– und umgesetzt, und es bewahrhei-tete bzw. bestätigte sich exakt das, was Schranz Control vor einem Jahr bereits prognostiziert und seinen Kunden versprochen hatte. Konkret behaupteten wir damals – und tun dies übrigens immer noch –, dass man mit der klaren Positionierung zum Gesundheitssport-Anbieter und den dementsprechenden Angeboten wie dem Rehabilitationssport und die durch sämt-liche gesetzlichen Krankenkassen geförderten Präventionskurse folgende Kriterien positiv be-einfl ussen kann und wird:

• Umsatzsteigerung• Sportlicher Erfolg durch erprobte funktionie-

rende Konzepte• Imageaufbau – Verstärkung Ihres Auftrittes als

Gesundheitsanbieter• Abgrenzung zum Wettbewerbledig

Einsatzmöglichkeiten eines Präventions-kursesUnd speziell für die Präventionskurse bieten sich folgende Einsatzmöglichkeiten im eigenen Un-ternehmen an:

1. Neukunden – Integration in das Startpaket2. Bestandskunden – Alternative zur Trainer- pauschale3. Interessenten – Externes Marketing4. Firmen – Effi ziente BGF Programme5. Rehasport – Leichter Einstieg in Zusatz- leistungen6. Krankenkassen – Aufbau lokaler Koopera- tionen

Nicht überall, also bei jedem Kunden, wurden und konnten alle sechs Vertriebskanäle genutzt werden und oftmals schon gar nicht simultan, aber in den häufi gsten Fällen ware es immer eine Kombination aus mindestens 2-4 der oben ge-nannten Einsatzmöglichkeiten.

Die Integration in das Startpaket, entweder alter-nativ oder als Ergänzung, brachte riesige Erfolge, denn es wurde bei gleichen Beratungsaufwand ein oft fast doppelt so hoher Umsatz erzielt und das bei geringerem Kostenaufwand für den Kun-den.

Die Marktdurchdringung der seit vielen Jahren immer beliebter werdenden Faszientrainings-zirkel (Rückwärtsbeweglichkeitszirkel) ist mitt-lerweile sehr hoch. Das diese Geräte aber einen hohen Einführungs- und Erklärungsaufwand be-inhalten, wird von niemanden bestritten. Auch hier entpuppten sich die Präventionskurse als perfekter Lösungsansatz, denn über einen acht-

wöchigen Präventionskurs, den man in diesem Fall eher als betreutes Gruppeneinführungskon-zept bezeichnen sollte, lassen sich die Kosten für eine adäquate Betreuung vernünftig darstellen. Und auch in diesem Fall ist die fi nanzielle Be-lastung für den Endkunden sehr gering – was wiederum die Vertriebsgeschwindigkeit enorm erhöht. Jedem ist bewusst, wie schwierig es in der heu-tigen Zeit ist, durch Marketingaussagen auf sich aufmerksam zu machen und sich von seinem lokalen Wettbewerb abzusetzen. Oft fehlt es an substantiellen Unterscheidungskriterien.

Einen achtwöchigen von allen gesetzlichen Kran-kenkassen geförderten bzw. bezuschussten Kurs anzubieten, der den Preis dieses Kurses von 100,00 € um 75 % auf 25,00 € purzeln lässt, ist aber nach wie vor ein starkes Argument, was sei-ne Wirkung im Markt nicht verfehlt!

Holen Sie die Krankenkassen mit ins Boot Ein anderer Kunde berichtete von der lokalen Kooperation mit der in seiner Region am stärks-ten vertretenden Krankenkasse. Diese war von der modernen Form des Präventionsangebotes derart begeistert, weil sich aus Sicht der Kran-kenkasse auch jüngere Versicherte dadurch angesprochen fühlen, dass die Krankenkassen,-von sich aus sämtliche Mitglieder im relevanten Einzugsgebiet rund um den Kunden per Info-brief über dieses Bewegungssportangebot in-formierten.Das Ergebnis war: über 200 interessierte Perso-nen, von denen ein Großteil diesen Kurs dann auch buchte und absolvierte.

Alles in allem gab es niemanden, der mit dem Einsatz dieser „neuen“ Präventionskurse nicht zufrieden war. Es wurde von zusätzlich generier-ten Umsätzen im hohen fünfstelligen Bereich berichtet. Es bestätigte sich die Anfangsthese mit der Asche und dem Feuer, denn Prävention ist immer gut und sinnvoll gewesen und bleibt es auch – bedurfte aber wohl möglich der Mo-dernisierung und der Übernahme lästiger aber notweniger administrativer Hürden.

Autor: Michael Voeske, Vertriebsmitarbeiter bei Schranz Control

PRÄVENTION

12 SC Zeitung TRAININGSKONZEPTE

Garantierte Trainingserfolge mit Konzepten für den Reha- und Gesundheitssport

Abgrenzung, Abgrenzung und nochmal Abgrenzung! Aber was defi niert ein Gesund-heitszentrum und wie positioniert man sich am besten? Sich nur über den Preis oder ein breit aufgestelltes Angebot zu diff erenzieren, fällt in Zeiten, wo Discounter Rehasport anbieten, gut durchführen und selbst „ima-keyousexy.com“ Detlef D! Soost ZPP-zertifi zierte Präventionskurse anbietet, nicht mehr möglich oder ratsam. Es reicht schon lange nicht mehr, breit aufgestellt zu sein, qualifi zier-te Trainer zu haben und Gesund-heit zu vermitteln.

Wir müssen uns auf unser Kernprodukt – das Training und die Betreuung – konzen-trieren! Das Training muss bei den Mitglie-dern mit Erfolg assoziiert werden. Denn nur wenn der Kunde Erfolg hat, ist er zufrieden. Wenn er zu-frieden ist, bleibt er im Studio und erzählt es weiter. Dieses Funda-ment muss wieder stimmen und so von Grund auf die Kundenbindung und das Empfehlungsmarketing gelebt werden.

Schranz Control bietet zwei sofort umsetzbare KonzepteDie Auswertung unserer Marktfor-schungen, Kundenbefragung und eigene Erfahrungen haben gezeigt, dass Trainingserfolge und Betreu-ung die bedeutsamsten Faktoren einer langfristigen Kundenzufrie-denheit und Kundenbindung in ei-nem Gesundheitszentrum sind.

Das Konzept RVP Reha+360° und das RVP Gesundheit+360° steigert den Erfolg, die Motivation und die Betreuung Ihrer Kunden durch Ihre Mitarbeiter. Unsere Leitfä-den führen Sie mit System durch alle Schritte und ermöglichen eine langfristige Betreuung und Kun-denbindung.

Beide Trainingskonzepte vereinen und beinhalten die bewährten und funktionierenden Parameter des je-weils anderen Trainingsbereiches. Vereinfacht gesagt: Trainieren Sie Ihre Mitglieder zu fest terminierten Trainingszeiten und nach den Trai-ningsprinzipien.

Das Angebot der Zusatzleis-tungen im Rehasport muss stimmenZusatzmitgliedschaften stellen eine lukrative Leistung im Reha- und Gesundheitssport dar. Im Gegen-satz zum Rehasport wird hier die Leistung sofort vom Mitglied als Selbstzahler entrichtet. Jedoch soll-ten sich diese Angebote klar von Ihrem „normalen Fitnessbereich“ unterscheiden und auch beson-dere Voraussetzungen erfüllen. Wir bieten ein motivierendes und systematisch aufgebautes Zirkel-training an Kraftgeräten das durch Reizveränderungen, Variationen, theoretischen Wissensaufbau und Feedbackgespräche eine Kunden-orientierte und einfache Betreuung gewährleistet und Ihre Kunden zum

Erfolg führt.

Der klassische Fitnesskunde benö-tigt analog zum Rehasportkunden feste Trainingszeiten um seine Er-folge zu gewährleisten und eine gute Betreuung sicherzustellen. Unser Konzept steigert die Kun-denbetreuung und den Trainings-erfolg durch einen festen Flächen-trainingsplan und Bildung einer Gesundheits-Community. Vorträge und Weiterbildungen stellen zudem wichtige Bestandteile dar.

Besuchen Sie hierzu gerne eine un-serer Infoveranstaltung in Düssel-dorf: 15.06.17, 27.07.17.

Adresse: Vitalis GesundheitszentrumProf.-Oehlerstr. 740589 Düsseldorf

Anmeldung an info@schranz-control.de

Autor: Niklas Arnold, Projektleiter Trainingskonzepte bei Schranz Control

Die neuen Trainingskonzepte für die Gesundheitsbranche

Schulung Trainingskonzepte

RVP Reha+360°RVP Gesundheit 360°

Implementierung 1 Trainingskonzepte

RVP Reha+360° RVP Gesundheit 360°

Implementierung 2 Trainingskonzepte

RVP Reha+360°RVP Gesundheit 360°

• 1 Schulungstag in Düsseldorf• Konzeptaufbau, Philosophie und

Potentiale• Praxis und Umsetzung• Schulungsunterlagen

149,- € / pro Person zzgl. 19,90 € Tagespauschale p.P.

• Telefonische Analyse und Auswertung der Potentiale

• Erstellung eines Maßnahmenplans• Implementierung der Konzepte und

Teamschulung (vor Ort)• Konzeptmaterialien gebrandet auf

den Betrieb

1.790,- € zzgl. Fahrtkosten und Unterkunft

• Analyse und Auswertung der Potentiale (vor Ort)

• Erstellung eines Maßnahmenplans• Konzeptmaterialien

gebrandet auf den Betrieb• Implementierung der Konzepte und

Teamschulung (vor Ort)• Telefonische Betreuung durch den

Berater• Re-Coaching (vor Ort)• 4 Monate Beratung

3.990,- € zzgl. Fahrtkosten und Unterkunft

Johannes Wenzel

Geschäftsführer LOS! Agentur für Kulturmedien

(Außenwerbung)

5 Fragen an...

Hallo Herr Wenzel , stellen Sie sich und Ihre Agentur doch bitte erstmal vor!Die LOS! Agentur wurde von mir 1990 gegründet als zunächst in NRW täti-ge Spezialagentur für Regionalwerbung mit dem Schwerpunkt Publikums-gewinnung. Mittlerweile erarbeitet LOS! Mit ca. 20 Mitarbeitern für ganz Deutschland und das angrenzende Ausland Regionalkampagnen aus dem Portfolio aller Anbieter. Ungewöhnlich ist, dass wir als Agentur zugleich Spezialmittler sind. Damit können wir durch direkten System-Zugriff auf alle Flächen viel fl exibler agieren und Auswahlprozesse optimieren ohne große Vorlaufzeiten. Wir sind nicht die Agentur, die Sie mit Kontaktanalysen oder anderem „Agenturchinesisch“ zur Buchung bringen will. Wir lassen uns rein am Er-folg der Kampagne messen, denn der ist für Sie als Regionalkunde sehr einfach zu erkennen. Wenn niemand aufgrund der Kampagne zu Ihnen kommt, ist die Werbung gescheitert, auch wenn sie noch so überzeugend konzipiert worden sein mag.Die Werbeträger müssen pragmatisch nach Ihrer regionalen Bedeutung für die Zielgruppe ausgewählt werden und auch in geringen Mengen gezielt buchbar sein. Das Budget sollte nicht zu niedrig, aber auch keinesfalls zu hoch bemessen sein, damit die Kosten nicht den Nutzen wieder aufheben. Nur wenn sich durch unsere Werbemaßnahmen ein steter Vorteil für Sie als Kunden ergibt, resultiert daraus eine dauerhafte Geschäftsbeziehung. Neben dem konkreten Erfolg der Kampagne werden durch wiederkehren-de Werbung auch generell Image und Bekanntheit der Marke gestärkt.

Wie kann das Angebot von LOS! Medien den Gesund-heitssport-Anbietern einen Mehrwert schaffen?Unsere Kernkompetenz ist zielgruppenaffi ne Regionalwerbung – genau das, was Sie und Ihre Mitglieder brauchen. Wir wollen Ihnen die Gelegen-heit bieten, möglichst einfach selber die besten Großfl ächen (18/1 Format) in Ihrer Umgebung in unserer Internet-Lösung auszuwählen, denn keiner kennt Ihre Umgebung besser als Sie. Darüber hinaus erklären wir Ihnen gerne alle anderen Werbeformen in Ih-rer Umgebung. Durch unsere langjährigen Kooperationen können wir oft sogar aus festen Werbenetzen Teilfl ächen „herausbuchen“, um den Streu-verlust gering zu halten. Sprechen Sie uns einfach an. Wir können vieles möglich machen.

Warum ist die Außenwerbung nach wie vor ein geeig-neter Werbekanal?Außenwerbung wirkt als einzige Werbeform direkt in der Lebenswelt des Zielpublikums und erzeugt dabei über die Größe eine besondere Bedeu-tung für Ihr Anliegen.Sollte es Ihnen nur um reine Informationen gehen, schalten Sie besser eine Anzeige. – Aber wenn Sie eine Sonderaufmerksamkeit wünschen, um neue Zielgruppen zu erschließen, ist die Außenwerbung immer noch bei Weitem der beste Kanal für Ihre Regionalwerbung. Genau aus diesen Gründen erfährt die Außenwerbung derzeit einen Boom. Andere Werbemedien, wie Fernsehen, Internet oder Social-Media, teilen sich in immer mehr Kanäle auf, sodass eine Kampagnenqualität nur noch sehr schwer erreichbar ist.Die Außenwerbung ist somit als unübersehbare analoge Präsenz im öff ent-lichen Raum einfach ein konstant verlässlicher Partner. Deswegen kommen

immer mehr Budgets nach dem Hype um die neuen Medien wieder zurück zur Außenwerbung. Außenwerbung kann eben nicht „geblockt“ werden. Generell wirkt Werbung über die Wiederholung. Unser Bewusstsein blen-det alle Reize aus, die gerade nicht in unserem Fokus stehen. Damit schüt-zen wir uns vor Reizüberfl utung und können uns auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Bei einer erfolgreichen Kampagne geht es idealerweise um neue Kunden, nicht um die, die sich eh schon interessiert zeigen. Hier bie-tet Außenwerbung den stärksten Reiz: Ich sehe das Plakat potentiell jeden Tag, und es ist riesig. Untersuchungen haben gezeigt, dass es mehrere starke Kontaktreize braucht, bis Werbung wahrgenommen wird und sich der Betrachter damit auseinandersetzt. Das Plakatmotiv wird sozusagen unbewusst gespeichert, um bei der nächsten Wiederholung im Bewusstsein auftauchen zu können.

Ist es kompliziert und mit einem hohen Kostenaufwand verbunden, Außenwerbung zu schalten?Wir organisieren alles für Sie – vom Druck bis zum Plakataushang. Wenn unsere Internetplattform für Sie fertiggestellt ist, können Sie genau die pas-sende Werbefl äche selber auswählen, sodass Sie ohne Streuverluste nur eff ektive Ausgaben haben – mal abgesehen vom Rabatt für Kurzentschlos-sene, den Sie ab der ersten Fläche über unsere Kooperation mit RehaVita-lisPlus e.V. bekommen können. Eigentlich ist Außenwerbung eine wirklich komplizierte Sache – mit unter-schiedlichen Plakatformaten, Papierqualitäten, Laufzeiten, Klebeblöcken, Vorlaufzeiten, anbieterspezifi schen Sonderumständen. Das lassen Sie aber gerne unsere Sorge sein. Sie schalten, wir organisieren den Rest.

Was ist in der Zusammenarbeit mit Schranz Control noch geplant?Wir wollen für Sie und Ihre Wünsche da sein und sind für Sie auch tele-fonisch, z.B. für eine Erstberatung bezüglich Ihres Werbeumfeldes, gerne ansprechbar. Neben der Großfl äche, die in den meisten Orten sicher das beste Medium für Ihre Werbung darstellt, bespielen wir natürlich auch alle anderen Außenwerbekanäle. Wir würden uns freuen, Ihnen immer mal wieder z.B. in der SC Zeitung Sonderwerbeformen vorzustellen, denn Au-ßenwerbung ist ein ganzer Kosmos an Möglichkeiten, in dem vielfältige Ent-deckungen möglich sind.

Wir würden uns freuen, Sie für die Welt der Außenwerbung begeistern zu können.

Kontaktdaten:

Los! Agentur für KulturmedienJohannes Wenzel

Schanzenstr. 2751063 Köln

Telefon: 0221.222 544-0Fax: 0221.222 544-60email: info@los-medien.de

www.rehavitalisplus.de www.schranz-control.de

WARUM ICH REHASPORT ANBIETE?

Weil der Gesundheits-markt mit seinen Angeboten als „Megamarkt der Zukun “ ges ä t wird undi mi dort positionieren will!

Wir machen das!

Und Sie?Jetzt kostenlos informieren unter 0211- 99 540 439

Uwe SchüllerInhaber well.come in Wittlich

RehaVitalisPlus Standortpartner

16 SC Zeitung

Es gibt keinen Unterschied in der Beratung von Rehasport- und Fitness-Interessenten

Rehasport Interessenten erfolgreich beraten – mit Sinn und Verstand!

ERFOLGREICHE BERATUNG

„Rehasportler kommen doch nur, weil die Kran-kenkassen alles bezahlen, und sobald die Ein-heiten absolviert sind, sind sie wieder weg“, lautet oft die Antwort, wenn Fitnessstudiobe-treiber auf das Thema Rehasport angesprochen werden.

Eine Erkenntnis, die viele machen, aber längst nicht alle teilen. Die Quoten von Zusatzmitglied-schaften sind in der Tat sehr unterschiedlich. Re-hasportanbieter mit Schwierigkeiten beim Ver-kauf haben Quoten von fünf bis zehn Prozent bei kostenpfl ichtigen Zusatzleistungen der Anlage. Erfolgreiche Trainingsstätten gehen sehr struk-turiert und prozessorientiert in der Kommuni-kation mit Rehasportlern vor und haben Quoten von bis zu 70 Prozent. Dies sind allerdings sehr wenige.

Chancen richtig nutzenIst es ratsam, bereits im ersten Gespräch mit dem Rehasportler ein Verkaufsgespräch zu füh-ren, wie Sie es bei einem klassischen Interessen-ten erfolgreich praktizieren?

Nicht wirklich möglich, wenn Sie nicht beraten können oder Ihnen einfach die Bedarfsanalyse zum Interessenten fehlt oder wenn Ihnen ein klares Angebot und oder ein System fehlt. Bitte dem Rehasportler keine vergünstigten Angebo-te anbieten, nur weil er Ihnen eine Verordnung vorlegt.

Um die oben gestellte Frage jetzt richtig zu be-antworten: Ja, sehr praktikabel sogar. Sie lassen Ihren Fitnesskunden doch auch nicht nach der Beratung erst 5 Tage trainieren, um ihm dann in einem weiteren Termin eine Mitgliedschaft anzu-bieten?!

In der heutigen Zeit zählt jeder Kunde, der Ihre Anlage besucht. Betrachten Sie doch Ihre Re-hasport-Interessenten lieber als die neuen Walk Ins von heute. Geben Sie Ihnen die gleiche Be-ratungszeit, die Sie auch Ihren Fitness-Interes-senten geben. Verwenden Sie ein klares System in einem für Rehasportler schlüssigem Konzept mit kostenpfl ichtigen Zusatzleistungen. Denken Sie an die vielen Rehasportler, die Ihre Anlage

aufsuchen. Wenn Sie nicht wüssten, dass die-se Leute eine Verordnung bei sich tragen, dann würde Ihre Beratung vom Zeitfaktor, Interesse, Inhalt und Abschluss zu 100% anders ablaufen. Das sage ich Ihnen aus langjähriger Praxis- und Branchenerfahrung.

Rehasportler kommen zunächst nicht aus der Eigenmotivation. Sie haben es hier vielmehr mit von außen gesteuerten und motivierten, oft auch skeptischen Personen zu tun. Das heißt: Die Ver-ordnung des Arztes, die Zahlung der Kranken-kasse haben den Ausschlag gegeben, ein Rehas-port-Training zu beginnen.

Zunächst muss hier eine Beziehungsebene auf-gebaut werden und aus der von außen gesteuer-ten Motivation muss eine aus eigenem Interesse werden. Also Finger auf die Wunde drücken und deren schon bestehende Beschwerden als Vor-teil nutzen.

Jeder Rehasportler hat individuelle Bedürfnisse. Wichtig ist, den Gegenüber richtig ein- und wert-zuschätzen und eine strukturierte Vorgehens-

weise zu planen und praktisch umzusetzen. Ein Beratungsgespräch mit Bedarfsanalyse und dem dazu gehörigen ehrlichen Angebot (nicht ver-günstigt). Die höchste Chance auf einen erfolg-reichen Abschluss hat derjenige, der Rehasport- Interessenten direkt eine ehrliche und richtige Beratung mit Bedarfsermittlung etc. ermöglicht, um dem Kunden bewusst zu machen, dass die Rehasport-Verordnung für seine Indikationen nicht ausreicht. Hier sollte mir jetzt jeder Fachbe-rater zustimmen. Die Rehasportgymnastik reicht zur langfristigen Verbesserung oder Beseitigung der Diagnosen nicht aus.

Auch für Rehasport-Interessenten, die nach der Beratung trotzdem keine kostenpfl ichtigen Zu-satzleistungen am Gerät buchen wollen, gibt es einen Weg, um sie nach einiger Zeit in das zusätz-liche Training zu integrieren und sie fachlich zu überzeugen. Genau wie bei Fitness-Interessen-ten.

Sehen Sie den Rehasport als „Unternehmen im Unternehmen“ und auch den Bedarf eines roten Fadens. Dies funktioniert nicht mal eben neben-bei, aber es soll keinen größeren Aufwand, nur mehr Mitglieder liefern.

Wie das funktioniert? Das zeigen wir Ihnen gerne.Von der Vorbereitung auf das Erstgespräch bis zur Nachbereitung ist es wichtig, dass Sie alle In-formationen, die Sie vom Rehasportler erhalten, als wichtig erachten.

Schritt für Schritt tasten Sie sich im Beratungsge-spräch an den Kunden heran und fi nden heraus, welches Angebot am besten passt.

Es liegt also nicht immer am Rehasportler, wenn die Umsätze aus dem Rehasport unter den eige-nen Erwartungen liegen. Sie haben kein klares System zur Umsetzung Ihrer Rehasport-Interes-senten? Dann lassen Sie uns zusammen Ihren Rehasport unter die Lupe nehmen, so dass Sie in Zukunft erfolgreich und gewinnorientiert weiter durchstarten können.

Autor: Sebastian Plottke, Vertriebsleiter bei Schranz Control

Es gibt keinen Unterschied in der Beratung von Rehasport- und Fitness-Interessenten

Rehasport Interessenten er-folgreich beraten – mit Sinn und Verstand!

17SC Zeitung

ERFOLGREICHE BERATUNG

ZIELGRUPPE 50PLUS

18 SC Zeitung

Eine Übersicht über Anzahl und Qualität der ver-schiedenen Rehasport-Vereine ist in Deutsch-land schon längst nicht mehr gegeben. Zu groß ist das Angebot, zu unübersichtlich sind die Dif-ferenzierungen. Leider fehlt es den Betreibern dann häufi g an der Zeit, eine ausführliche Re-cherche zu betreiben und die verschiedenen Anbieter in Qualität und Angebot zu verglei-chen, um den besten Dienstleister für sich zu fi nden – und dies im besten Fall aufgrund der Zufriedenheit mit dem Partner über einen lan-gen Zeitraum. Viele Studio- und Praxis-Besitzer entscheiden sich der Einfachheit halber dann für den erstbesten Verein, welcher ihnen emp-fohlen wurde.

Doch eine Recherche lohnt sich! Es gibt signifi -kante Unterschiede, vor allem bei der Auszah-lung, der Transparenz, der Zertifi zierung und der Betreuung!

Im Folgenden stellen wir Ihnen Standart- und Qualitätsleistungen eines Rehasport-Vereins vor, insbesondere die Vorteile von einer Anglie-derung an RehaVitalisPlus e.V.. Anhand dieser Vorstellung können Sie sich Gedanken ma-chen, ob sich eine Angliederung oder ein Ver-einswechsel zum Marktführer RehaVitalisPlus e.V. für seine gesundheitssportorientierte Ein-richtung lohnen würde.

Bei Interesse stehen wir Ihnen sehr gerne bei allen Fragen zur Seite und beraten und unter-stützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Ver-einswechsels!

Auszahlung der AbrechnungsleistungenKommen wir zunächst zu dem für die Studio- und Praxisinhaber wichtigsten Thema – der Auszahlung. Was kommt am Ende raus? Wieviel muss ich an den Verein abtreten und wie sind die Zahlungsmodalitäten? Wie bei den meisten anderen Vereinen auch, werden beim RehaVitalisPlus e.V. 80% der Ab-rechnungssumme an den Standortpartner aus-geschüttet. 20% behält der Verein zur Deckung der laufenden Kosten. Sie zahlen also nur, wenn Sie auch Umsatz erwirtschaften!

Im Gegensatz zu anderen Rehasport-Verei-nen tritt der RehaVitalisPlus e.V. jedoch für Sie in Vorfi nanzierung. Bisher war es wie folgt: Es wird eine Auszahlung innerhalb von 5 Wochen nach Einreichung garantiert, unabhängig davon, wann die Krankenkassen das Geld ausschütten (in der Regel dauert dies zwischen 3-6 Monate). Ab sofort können wir unseren Standortpartnern eine Auszahlung innerhalb von 14 Tagen zusa-gen. Und das ohne zusätzliche Kosten!

Um die Auszahlungsgeschwindigkeit noch mehr zu optimieren, steht der RehaVitalisPlus e.V. mit dem verantwortlichen Rechnungszentrum in Verhandlung um die Zeitspanne der Vorfi nan-zierung nochmals signifi kant zu verkürzen – ge-plant sind 7 Tage bei einer papierlosen digita-len Abrechnung! Dementsprechend steht dem Standort unmittelbar nach Einreichung auch die Abrechnungssumme zu Verfügung. Und das garantiert! Anders als bei vielen kleineren Ver-einen besteht beim RehaVitalisPlus e.V. durch regelmäßige Wirtschaftsprüfungen und Gutach-ten der Steuerkanzlei nicht das Risiko, dass der Verein plötzlich zahlungsunfähig ist.

Um den Vorgang der Abrechnung so einfach wie möglich zu halten, empfehlen wir Ihnen eine di-

gitale Abrechnung. Rehasport-Teilnehmer un-terschreiben hierfür direkt auf einem digitalen Signaturpad und dank einer hausinternen Ver-waltungssoftware werden alle Anwesenheiten automatisch digital erfasst. Somit sind alle Teil-nehmer eingepfl egt. Per einmaligen Knopfdruck werden die Unterschriften zur Abrechnung an den Verein geschickt. Der Standort spart hier-durch enorm viel Zeit und Geld (z.B. Papierkos-ten) welches für weitere Projekte genutzt wer-den kann. Außerdem fallen für den Wechsler die Zuordnung der Verordnungen und Kopien der Teilnehmerliste weg. Dies ist nicht mehr notwendig und dementsprechend auch zeit- und kostensparend.

Angliederung/Zertifi zierung Ihrer ÜbungsstätteIhre Angliederung an den Verein und die Zer-tifi zierung der Übungsleiter und der Kursräu-me erfolgt in einem nahtlosen Übergang. Die-se können problemlos übernommen werden, sodass der laufende Betrieb des Rehasports in dem Gesundheitssport-Studio nicht gestört wird. Es wird ein Stichtag benannt von Seiten des Studios/der Praxis, zu dem alle relevanten Daten übertragen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass bereits beim vorherigen Verein Übungsleiter, Kursräume und betreuender Arzt vorgelegen haben. Neue Kurse können inner-halb von 48 Stunden zertifi ziert werden.

Wechsel des Rehasport-Vereins – Aufwand und Nutzen im Detail!Welche Vorteile entstehen einem Standort durch die Angliederung an den RehaVitalisPlus e.V.

VEREINSWECHSEL

Sollte der Standort Probleme bei der Übungs-leitersuche haben und weitere Mitarbeiter aus-bilden wollen, so bietet der RehaVitalisPlus e.V. demnächst über die bereits bestehenden Ausbil-dungsmöglichkeiten hinaus an, „Inhouse“-Schu-lungen bei sich als angegliederte RVP-Übungs-stätte durchzuführen.

Persönliche Beratung zur Ausschöpfung aller PotentialeViele Rehasport-Vereine übernehmen die Arbeit der Abrechnung, jedoch nichts darüber hinaus. Das höchste Anliegen vom RehaVitalisPlus e.V. besteht darin, den Standort nicht nur im admi-nistrativen Bereich der Angliederung, Zertifi zie-rung und Abrechnung zu unterstützen, sondern auch beratend zur Seite zu stehen. Das Ziel des Vereins ist es, den Standort bei der Entwicklung zu einer Gesundheitseinrichtung zu begleiten und aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung zu unterstützen. Zu Beginn der Zusammenarbeit erhält der Standort eine Mitarbeiterschulung bei sich vor Ort, hier werden ihm alle Grundlagen erörtert und eine Übersicht über die Möglich-keiten und Potentiale der Zusammenarbeit mit dem RehaVitalisPlus e.V. dargestellt. Aber der Verein will den Standort nicht nur einen guten Einstieg gewähren, sondern auch fortlaufend eine erfolgsversprechende Betreuung bieten. Deshalb kommt der Außendienst min. 1x jähr-lich beim Standort zu einem ausführlichen Bera-tungsgespräch vorbei. Durch das „Coaching vor Ort“ sollen in persönlichen Gesprächen gemein-sam mit einem festen Ansprechpartner Verbes-serungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden. Darüber hinaus fi ndet jährlich ein großes Netz-werktreff en in Düsseldorf statt, sowie 10 regi-onale RVP-Partnertreff en in ganz Deutschland verteilt. Hierbei wird das RVP-Netzwerk gestärkt, für alle Standortpartner relevante Themen an-gesprochen und gemeinsam diskutiert.

Schulungen/Weiterbildungen für top-ausgebildete Mitarbeiter

Wie bei allen Dingen bedarf es auch beim Re-hasport regelmäßigen Schulungen und Weiter-bildungen. Denn wenn ein Betreiber wirklich als Gesundheitsstudio erfolgreich sein will, dann muss er/sie wie auch die Mitarbeiter „Up-to-Da-te“ sein, das bedeutet in den relevanten Berei-chen umfassend geschult zu sein.

Hierfür bietet der RehaVitalisPlus e.V. gemein-sam mit Schranz Control Schulungen für alle gesundheitssport-relevanten Themen an. Nicht nur wie die unter „Angliederung/Zertifi zierung“ angesprochenen Übungsleiterausbildungen, sondern auch viele weitere Themen in den Be-reichen „Arztakquise“, „Verkauf von Zusatzleis-tungen“, „Prävention“, „Trainingskonzepte“ und „Marketing im Gesundheitssport“.RehaVitalisPlus e.V.-Standortpartner erhalten hierbei einen Preisvorteil von 27 %!

Weitere Vorteile für Vereinswechsler:

• Standortpartner haben Zugriff auf eine online-basierte und extra für den Rehasport konzi-pierte Software. Einfache und übersichtliche Mitgliederverwaltung, ausgelegt auf eine maxi-male Auslastung in den Rehasport-Kursen.

• Einen Preisvorteil von monatlich 100,00 € auf das extra auf den Gesundheitssport ausrich-tete Marketing-Paket. Weitere Preisvorteile durch Kooperation mit deutschlandweiter Wer-beagentur.

• Präventionskonzepte am Großgerät ohne Herstellerbindung mit einem Preisvorteil von 50 %

• Telefonische Betreuung montags bis freitags von 9:00 – 16:00 Uhr

• Preisvorteile durch mehrere Exklusiv-Koope-rationen mit Größen der Branche wie InBody, bellicon, brainLight und P.Jentschura

• Umfangreiches Controlling zur Optimierung der Teilnehmerzahlen im Kurs und Erreichung einer höheren Zuzahlerquote

FazitWer mehr für sein Geld bekommen will als nur die Bearbeitung der Abrechnung, sollte sich

ernsthaft Gedanken machen und sich nach Alternativen bei den Rehasport-Vereinen um-schauen. Bei der Angliederung an einen großen Verein wie RehaVitalisPlus e.V. kann man von der jahrelangen Erfahrung profi tieren – egal ob es sich um negative oder positive handelt. Eine um-fassende Betreuung sichert den objektiven Blick von außen auf die Einrichtung und verspricht regelmäßigen konstruktiven Input. Verlässliche und schnelle Auszahlungen helfen bei zukunfts-orientierten Planungen und Investitionen. Durch das große Netzwerk des Kooperationspartners „Schranz Control – Unternehmensberatung im Gesundheitssport“ haben Standortpartner Zu-griff auf zahlreiche Rabatte und Sonderkonditi-onen der Kooperationspartner.

Wir versuchen, immer einen Schritt voraus zu sein, hierfür bieten wir ein umfassendes Dienst-leistungsangebot und optimierte Zeitabläufe an – das Rundum-Sorglos-Paket für den Gesund-heitssport!

Will man den Gesundheitssport an seinem Standort nicht nur laufen lassen, sondern wei-terentwickeln und das maximale herausholen, dann führt kein Weg am Marktführer RehaVita-lisPlus e.V. vorbei!

Kontakt:Schranz ControlProf.-Oehler-Str. 740589 DüsseldorfSebastian PlottkeTel.: +49 (211) 99 540 439s.plottke@schranz-control.de

Autor: Fabian Bartels, Marketing, Projekt- und Kooperationsmanagement bei Schranz Control

Tue nie etwas halb, sonst verlierst Du

mehr, als Du je wieder einholen kannst

Luis Armstrong

„

20 BRAINLIGHT - AdvertorialSC Zeitung

Mit dem brainLight-Fitness-Konzept optimal trainieren

Körperliche und geistige Fitness sind wichtig für die Gesundheit und die Lebensqualität. Immer mehr Menschen und Organisationen suchen da-her nach ganzheitlich wirksamen Konzepten, um Fitness und Wohlbefi nden langfristig zu sichern. Ein guter Weg, um sich diesem Ziel zu nähern, ist die Entspannung mit dem preisgekrönten brainLight-relaxTower Zenesse. Dieses Mind-Bo-dy-System wurde Anfang April mit dem Wellness & Spa Innovation Award 2017 in der Kategorie Public´s Choice Award ausgezeichnet.

Ganzheitliches brainLight-Fitness-KonzeptDas brainLight-Training mit diesem System för-dert eine verbesserte Fitness durch Steigerung der Trainingseff ektivität und Regeneration. An-wendungen ergänzen jedes Fitness-Training. Immer mehr Fitnessstudio-Betreiber optimie-ren daher mit brainLight ihr Geschäftsmodell, um in Zeiten von Personal- und Smart Training wettbewerbsfähig zu bleiben und den Wün-

schen ihrer Kunden nach Entspannung und Wellness gerecht zu werden.

Im Studio werden die brainLight-Systeme gerne zur Regeneration nach einem anstrengenden Workout eingesetzt. Die Trainierenden können sich so geistig und körperlich auf Knopfdruck entspannen. Bei der Neukonzeption des relax-Tower Zenesse hat sich die brainLight GmbH von östlicher Philosophie inspirieren lassen. Entstanden ist ein elegantes Zusammenspiel von Gegensätzen wie Yin und Yang sowie passiv und aktiv, das notwendig ist, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Neu am Zenesse sind: die Funktion Sitz-Swing, mit der der Sitzbereich des Massagesessels ins Schwingen kommt, der 4D-Bodysensor, der die Massage vertikal, horizontal und in der Tiefe auf den Körper abstimmt und die individuellen Rückenkonturen ermittelt sowie erstmals die

Möglichkeit, den Massagesessel über eine App zu steuern. Ergänzt wird der Zenesse durch den relaxTower, mit dem geistige Entspannung und mentales Training möglich sind. Das innovative brainLight-System ist damit der einfachste Weg, um die eigene Gesundheit zu fördern und zur eigenen Mitte bzw. Life Balance zu fi nden.

Allgemeine Vorteile der weltweit ein-zigartigen brainLight-SystemeDie regelmäßige Nutzung der brainLight-Ent-spannungssysteme:

• erhöht die Leistungsfähigkeit• hat einen positiven Einfl uss auf die

psychische und physische Gesundheit • stärkt die körpereigenen Ressourcen• bewirkt mehr Gelassenheit und Stress-

resistenz• fördert Lebensenergie und Vitalität• stärkt geistige Klarheit und Wachheit• steigert Kreativität und Glücksempfi nden

Die brainLight GmbHSeit 1988 entwickelt und vertreibt die brainLight GmbH ganzheitliche Entspannungssysteme. 2016 wurde das brainLight-System bereits zum 4. Mal in Folge mit dem begehrten Plus X Award ausgezeichnet und von der Fachjury als „Bestes Produkt des Jahres“ in der Kategorie „Health und Personal Care“ prämiert.

Jost Sagasser, brainLight GmbHLeiter UnternehmenskommunikationHauptstraße 52, 63773 GoldbachMAIL: jost.sagasser@brainlight.deTELEFON: 06021 590 713www.brainlight.de

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Seit 2016 arbeiten wir daran, ein fundiertes Marketing-Paket für die Gesundheitssportbran-che zu entwickeln. Für Sie haben wir hohe In-vestitionssummen in professionelle Partner investiert, um Ihnen ein qualifi ziertes Marke-ting-Paket anzubieten.

Ein Marketing speziell für den Gesundheits-sport, welches für Sie aufgrund der Skalierbar-keit einen geringen Aufwand bedeutet und mo-dular anpassbar ist.

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• Fachkundige Zielgruppenanalyse durch das FiW Forschungs-Institut Würtenberger

• Kompetente Erhebung von Daten zur Erstel-lung einer Buyer Persona durch Schranz Con-trol – unerlässlich für das Content Marketing

• Professionelle Kampagnenidee durch die Wer-beagentur Fan Factory

• Qualifi zierte Mediaplanung durch die Werbe-agentur LOS! und Online Agentur TEAM2 Digital

Werbekampagne 2017 „Ich tu` was“Laut unserer Befragungen werden unsere po-tenziellen Kunden durch Empfehlungen (53%) auf uns aufmerksam. Wir haben diesen Ansatz aufgegriff en und unsere Mitglieder des RehaVi-

talisPlus Vereins als unsere neuen Werbegesich-ter eingesetzt. Für mehr Bindung, Vertrauen und Authentizität.Ein professionelles Shooting mit dem Fotogra-fen Thomas Borho setzte unsere Mitglieder in unterschiedlichen Bereichen eines Gesundheits-zentrums gekonnt in Szene. In Gesprächen mit den Mitgliedern wurden Informationen zu deren Beschwerden, Herausforderungen und aktuel-len Wohlbefi nden gesammelt. Das Bildmaterial wurde mit den Aussagen der Mitglieder ergänzt und alle weiteren gesammelten Informationen in Texte für unterschiedliche Medien (Internet, Zei-tung etc.) verwendet.

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