SCE Lehrunterlage für die durchgängige ... · 2 Software STEP 7 Professional V11 (Totally Integrated Automation (TIA) Portal V11) 3 Ethernet- Verbindung zwischen PC und CPU 315F-2

Industry Sector IAampDT

SCE Lehrunterlage Seite 1 von 42 Verwendung nur fuumlr Bildungs- FampE-Einrichtungen TIA Portal Modul 030-020 Edition 032013 copy Siemens AG 2013 All Rights Reserved

SCE_DE _030-020_R1209_IEC-Zeiten und IEC-Zaumlhler bei SIMATIC S7-300

TIA Portal Modul 030-020

IEC-Zeiten und IEC-Zaumlhler bei SIMATIC S7-300

SCE Lehrunterlage

fuumlr die durchgaumlngige Automatisierungsloumlsung

Totally Integrated Automation (TIA)




Passende SCE Trainer Pakete zu diesen Unterlagen SIMATIC Steuerungen SIMATIC S7-300 mit CPU 314C-2PNDP

Bestellnr 6ES7314-6EH04-4AB3

SIMATIC S7-300 mit CPU 314C-2PNDP (upgrade) Bestellnr 6ES7314-6EH04-4AB4

SIMATIC S7-300 mit CPU 315F-2PNDP Bestellnr ES7315-2FH14-4AB1

SIMATIC ET 200S mit CPU IM151-8 F PNDP Bestellnr 6ES7151-8FB00-4AB1

SIMATIC STEP 7 Software for Training SIMATIC STEP 7 Professional V11 - Einzel-Lizenz

Bestellnr 6ES7822-1CC01-4YA5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 12er Klassenraumlizenz Bestellnr 6ES7822-1AA01-4YA5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 12er Upgrade Lizenz Bestellnr 6ES7822-1AA01-4YE5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 20er Studenten-Lizenz Bestellnr 6ES7822-1AC01-4YA5

Bitte beachten Sie dass diese Trainer Pakete ggf durch Nachfolge-Pakete ersetzt werden Eine Uumlbersicht uumlber die aktuell verfuumlgbaren SCE Pakete finden Sie unter siemensdescetp

Fortbildungen Fuumlr regionale Siemens SCE Fortbildungen kontaktieren Sie ihren regionalen SCE Kontaktpartner siemensdescecontact

Weitere Informationen rund um SCE siemensdesce

Verwendungshinweis

Lehrunterlage fuumlr die durchgaumlngige Automatisierungsloumlsung Totally Integrated Automation (T I A) wurde fuumlr das Programm bdquoSiemens Automation Cooperates with Education (SCE)ldquo speziell zu Ausbildungszwecken fuumlr oumlffentliche Bildungs- und FampE-Einrichtungen erstellt Die Siemens AG uumlbernimmt bezuumlglich des Inhalts keine Gewaumlhr Diese Unterlage darf nur fuumlr die Erstausbildung an Siemens ProduktenSystemen verwendet werden Dh sie kann ganz oder teilweise kopiert und an die Auszubildenden zur Nutzung im Rahmen deren Ausbildung

aushaumlndigt werden Weitergabe sowie Vervielfaumlltigung dieser Unterlage und Mitteilung ihres Inhalts ist innerhalb oumlffentlicher Aus- und Weiterbildungsstaumltten die Zwecke der Ausbildung gestattet Ausnahmen beduumlrfen der schriftlichen Genehmigung durch die Siemens AG Ansprechpartner Herr Roland Scheuerer rolandscheuerersiemenscom Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte auch der Uumlbersetzung sind vorbehalten insbesondere fuumlr den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung Der Einsatz fuumlr Industriekunden-Kurse ist explizit nicht erlaubt Einer kommerziellen Nutzung der Unterlagen stimmen wir nicht zu Wir danken der Fa Michael Dziallas Engineering und allen beteiligten Personen fuumlr die Unterstuumltzung bei der Erstellung der Unterlage




SEITE

1 Vorwort 4

2 Hinweise zur Programmierung SIMATIC S7-300 6

21 Automatisierungssystem SIMATIC S7-300 6

22 Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA Portal V11) 6

3 Instanzen und Multiinstanzen bei der Programmierung SIMATIC S7-1200 7

31 Instanz- Datenbausteine Einzelinstanzen 7

32 Multiinstanzen 9

4 Beispielaufgabe zur Pressensteuerung mit Zeitverzoumlgerung und Einzelinstanz 11

5 Programmierung der Presse mit SIMATIC S7-300 12

6 Beispielaufgabe zur Bandsteuerung mit Zaumlhler und Multiinstanz 25

7 Programmierung des Bandes mit SIMATIC S7-300 26




1 Vorwort

Das Modul SCE_DE_030-020 ist inhaltlich der Lehreinheit sbquoWeiterfuumlhrende Funktionen zur SPS-

Programmierungrsquo zugeordnet und erklaumlrt wie IEC-Zeiten IEC-Zaumlhler Einzelinstanzen und

Multiinstanzen bei der Programmierung fuumlr SIMATIC S7 verwendet werden

Lernziel

Der Leser soll in diesem Modul die Verwendung von Einzel- und Multiinstanzen bei der

Programmierung von IEC-Zeiten und IEC-Zaumlhlern mit SIMATIC S7 mit dem Programmierwerkzeug TIA

Portal kennen lernen Das Modul erklaumlrt die verschiedenen Arten von Instanzen und zeigt schrittweise

die Erweiterung zweier Programmbausteine um IEC-Zeiten und IEC-Zaumlhler

Verwendung von Einzelinstanzen

Funktion in einem Programm um eine IEC-Zeit ergaumlnzen

Verwendung von Multiinstanzen

Funktionsbaustein in einem Programm um IEC-Zaumlhler erweitern

Voraussetzungen

Fuumlr die erfolgreiche Bearbeitung dieses Moduls wird folgendes Wissen vorausgesetzt

Kenntnisse in der Handhabung von Windows

Grundlagen der SPS- Programmierung mit dem TIA Portal und Kenntnisse zu Bausteinarten der

S7-300 (zB Modul SCE_DE_020-010_R1201_Startup Programmierung SIMATIC S7-300 und

Modul SCE_DE_030-010_R1201__Bausteinarten bei SIMATIC S7-300)

Weiterfuumlhrende Fkt zur

SPS-Programmierung Module 30

Grundlagen SPS-

Programmierung Module 10 Module 20

PROFIBUS PROFINET Module 60 Module 70

AS-Interface Module 50

Sicherheitstechnik Module 80

Antriebstechnik Module 100

Prozessvisualisierung

(HMI) Module 90

Sensortechnik Module 110

Anlagensimulation

SIMIT Module 150

Weitere

Programmiersprachen Module 40




Benoumltigte Hardware und Software

1 PC Pentium 4 17 GHz 1 (XP) ndash 2 (Vista) GB RAM freier Plattenspeicher ca 2 GB

Betriebssystem Windows XP Professional SP3 Windows 7 Professional Windows 7 Enterprise

Windows 7 Ultimate Windows 2003 Server R2 Windows Server 2008

Premium SP1 Business SP1 Ultimate SP1

2 Software STEP 7 Professional V11 (Totally Integrated Automation (TIA) Portal V11)

3 Ethernet- Verbindung zwischen PC und CPU 315F-2 PNDP

4 SPS SIMATIC S7-300 zB CPU 315F-2PNDP mit 16DI16DO Signalmodul Die Eingaumlnge

muumlssen auf ein Schaltfeld herausgefuumlhrt sein

1 PC

2 STEP 7 Professional

V11 (TIA Portal)

4 S7-300 mit

CPU 315F 2 PNDP

3 Ethernet- Verbindung




2 Hinweise zur Programmierung SIMATIC S7-300

21 Automatisierungssystem SIMATIC S7-300

Das Automatisierungssystem SIMATIC S7-300 ist ein modulares Kleinsteuerungssystem fuumlr den

unteren und mittleren Leistungsbereich Es gibt ein umfassendes Baugruppenspektrum zur optimalen

Anpassung an die Automatisierungsaufgabe

Die S7-Steuerung besteht aus einer Stromversorgung einer CPU und Ein- bzw Ausgangsbaugruppen

fuumlr digitale und analoge Signale besitzt Gegebenenfalls kommen noch Kommunikationsprozessoren

und Funktionsmodule fuumlr spezielle Aufgaben wie zB Schrittmotoransteuerung zum Einsatz

Die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) uumlberwacht und steuert mit dem S7-Programm eine

Maschine oder einen Prozess Die EA-Baugruppen werden dabei im S7-Programm uumlber die

Eingangsadressen (E) abgefragt und Ausgangsadressen (A) angesprochen

Programmiert wird das System mit der Software STEP 7

22 Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA Portal V11)

Die Software STEP 7 Professional V11 (TIA Portal V11) ist das Programmierwerkzeug fuumlr die

Automatisierungssysteme

- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC

Mit STEP 7 Professional V11 koumlnnen die folgenden Funktionen fuumlr die Automatisierung einer Anlage

genutzt werden

- Konfigurierung und Parametrierung der Hardware

- Festlegung der Kommunikation

- Programmierung

- Test Inbetriebnahme und Service mit den Betriebs-Diagnosefunktionen

- Dokumentation

- Erstellung von Visualisierungen fuumlr SIMATIC Basic Panels mit dem integrierten

WinCC Basic

- Mit weiteren WinCC-Paketen koumlnnen auch Visualisierungsloumlsungen fuumlr PCs und andere Panels

erstellt werden

Alle Funktionen werden durch eine ausfuumlhrliche Online Hilfe unterstuumltzt




3 Instanzen und Multiinstanzen bei der Programmierung SIMATIC S7-1200

Der Aufruf eines Funktionsbausteins wird als Instanz bezeichnet Jedem Aufruf eines Funktions-

bausteins wird ein Instanz-Datenbaustein zugeordnet der als Datenspeicher dient In ihm werden

die Aktualparameter und die statischen Daten des Funktionsbausteins abgelegt

Die im Funktionsbaustein deklarierten Variablen bestimmen die Struktur des Instanz-

Datenbausteins

Verwendung von Einzel- und Multiinstanzen

Sie koumlnnen Instanz-Datenbausteine folgendermaszligen zuordnen

Aufruf als Einzelinstanz

- Einen eigenen Instanz-Datenbaustein pro Instanz eines Funktionsbausteins

Aufruf als Multiinstanz

- Einen Instanz-Datenbaustein fuumlr mehrere Instanzen eines oder mehrerer Funktionsbausteine

31 Instanz- Datenbausteine Einzelinstanzen

Der Aufruf eines Funktionsbausteins dem ein eigener Instanz-Datenbaustein zugeordnet ist wird

als Einzelinstanz bezeichnet

Wurde der Funktionsbaustein nach den Regeln fuumlr Standardbausteine (Siehe Modul SCE_DE_030-

010) erstellt so kann dieser auch mehrfach aufgerufen werden

Bei jedem Aufruf als Einzelinstanz muumlssen Sie jedoch einen anderen Instanz-Datenbaustein

zuordnen




Beispiel fuumlr Einzelinstanzen

Das folgende Bild zeigt die Steuerung von zwei Motoren mit einem Funktionsbaustein FB10 und

zwei verschiedenen Datenbausteinen

Die unterschiedlichen Daten fuumlr die einzelnen Motoren z B Drehzahl Hochlaufzeit Gesamt-

betriebszeit werden in den verschiedenen Instanz-Datenbausteinen DB10 und DB11 gespeichert

Hinweis Einige Befehle wie Zeiten und Zaumlhler verhalten sich wie Funktionsbausteine Werden

diese aufgerufen so stellen sie ebenfalls Instanzen dar und benoumltigen einen zugeordneten

Speicher-bereich zB in Form eines Instanz- Datenbausteins

OB1

Aufruf FC1

DB11

Instanz- DB fuumlr zweiten Aufruf mit Daten fuumlr Motor2

DB10

Instanz- DB fuumlr ersten Aufruf mit Daten fuumlr Motor1

FC1

Aufruf FB10 mit Instanz- DB10 Zur Steuerung von Motor1 Aufruf FB10 mit Instanz- DB11 Zur Steuerung von Motor2

FB10

Standardbaustein mit Programm Motor

FB10





32 Multiinstanzen

Moumlglicherweise wollen oder koumlnnen Sie aufgrund des Speicherplatzes der verwendeten CPUs nur

eine beschraumlnkte Anzahl von Datenbausteinen fuumlr Instanzen spendieren

Wenn in Ihrem Anwenderprogramm in einem Funktionsbaustein weitere bereits vorhandene

Funktionsbausteine Zeiten Zaumlhler etc aufgerufen werden so koumlnnen Sie diese weiteren Funktions-

bausteine ohne eigene (d h zusaumltzliche) Instanz- DBs aufrufen

Waumlhlen Sie einfach bei Aufrufoptionen sbquoMulti-Instanzrsquo

Hinweise

Multiinstanzen bieten einem aufgerufenen Funktionsbaustein die Moumlglichkeit seine Daten in den

Instanz-Datenbaustein des aufrufenden Funktionsbausteins zu legen

Der Aufrufende Baustein muss dabei immer ein Funktionsbaustein sein

Damit erreichen Sie eine Konzentrierung der Instanzdaten in einem Instanz-Datenbaustein dh Sie

koumlnnen die verfuumlgbare Anzahl der DBs besser ausnutzen

Dies muss uumlbrigens immer geschehen wenn der aufrufende Baustein als Standardbaustein wieder

verwendbar bleiben soll




Beispiel fuumlr Multiinstanzen

Das folgende Bild zeigt den Aufruf eines Zaumlhlers vom Typ CTUD (Vorwaumlrts- und Ruumlckwaumlrtszaumlhler)

der zweimal aufgerufen wird

Die unterschiedlichen Daten fuumlr die beiden Zaumlhler werden als verschiedene Multiinstanzen im

Instanz- Datenbaustein DB1 des aufrufenden Funktionsbausteins FB1 abgelegt

DB1

Instanz- DB fuumlr FB1 Hier werden als statische Variablen (STAT) die Speicher fuumlr Zaumlhler1 und Zaumlhler2 als Multiinstanz zur Verfuumlgung gestellt

OB1

Aufruf FB1 mit Instanz- DB1

FB1

Aufruf Zaumlhler1 als Multiinstanz Aufruf Zaumlhler2 als Multiinstanz

Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD




4 Beispielaufgabe zur Pressensteuerung mit Zeitverzoumlgerung und Einzelinstanz

Fuumlr unser Programm soll die Pressensteuerung aus Modul SCE_DE_030-010 um eine Zeit erweitert

werden

Die Aufgabenstellung lautet nun wie folgt

Eine Presse mit Schutzeinrichtung soll nur mit einem START-Taster S3 ausgeloumlst werden wenn das

Schutzgitter bereits fuumlr mindestens 1 Sekunde geschlossen ist Dieser Zustand wird mit einem

Sensor Schutzgitter geschlossen B1 uumlberwacht

Ist dies der Fall wird ein 52 Wegeventil M0 fuumlr den Pressenzylinder angesteuert damit eine

Kunststoffform gepresst werden kann Die Presse soll wieder hochfahren wenn der NOT-AUS-

Taster (Oumlffner) NOT-AUS betaumltigt wird oder der Sensor Schutzgitter B1 nicht mehr anspricht

Als Speicher fuumlr die Zeit soll hier ein Instanz- DB dienen

Zuordnungsliste

Adresse Symbol Kommentar

E 01 NOT-AUS NOT-AUS-Taster (Oumlffner)

E 03 S3 Start- Taster S3 (Schlieszliger)

E 04 B1 Sensor Schutzgitter geschlossen (Schlieszliger)

A 00 M0 Zylinder A ausfahren




5 Programmierung der Presse mit SIMATIC S7-300

Die Projektverwaltung und Programmierung erfolgt mit der Software sbquoTotally Integrated

Automation Portalrsquo

Hier werden unter einer einheitlichen Oberflaumlche die Komponenten wie Steuerung Visualisierung

und Vernetzung der Automatisierungsloumlsung angelegt parametriert und programmiert

Fuumlr die Fehlerdiagnose stehen Online- Werkzeuge zur Verfuumlgung

In den folgenden Schritten kann fuumlr SIMATIC S7-300 ein Projekt geoumlffnet unter einem anderen

Namen gespeichert und der neuen Anforderung angepasst werden

1 Das zentrale Werkzeug ist das sbquoTotally Integrated Automation Portalrsquo das hier mit einem

Doppelklick aufgerufen wird ( Totally Integrated Automation Portal V11)

2 Das Projekt bdquostartupldquo aus Modul SCE_DE_020_010 wird nun in der Portalansicht als Vorlage

fuumlr dieses Programm geoumlffnet ( Bestehendes Projekt oumlffnen startup oumlffnen)




3 Nun werden sbquoErste Schrittersquo zur Projektierung vorgeschlagen Wir wollen die sbquoProjektansicht

oumlffnenrsquo ( Projektansicht oumlffnen)

4 Das Projekt soll nun zuerst unter anderem Namen gespeichert werden ( Projekt

Speichern unter)




5 sbquoSpeichernrsquo Sie nun das Projekt unter dem neuen Namen sbquopresse_timerrsquo ( presse_timer

Speichern)

6 Um die Aumlnderungen durchzufuumlhren wird der Baustein sbquoProgramm Presse[FC1]rsquo mit einem

Doppelklick geoumlffnet ( Programm Presse[FC1] )




7 Nun kann mit der Aumlnderung des Programms begonnen werden Bei der Erstellung unserer

Loumlsung benoumltigen wir eine Einschaltverzoumlgerung sbquoTONrsquo Dieses Finden Sie unter

sbquoAnweisungenrsquo in dem Ordner sbquoZeitenrsquo Wenn Sie mit der Maus auf ein Objekt wie zB die Zeit

TON zeigen erhalten Sie eine Detailinfo zu diesem Objekt Mit einem Klick auf die Detailinfo

koumlnnen Sie die Online-Hilfe zu diesem Objekt ansehen ( Anweisungen Zeiten TON

TON Einschaltverzoumlgerung erzeugen)




8 Informieren Sie Sich an dieser Stelle in der Online-Hilfe ausgiebig zu allen Zeitfunktionen




9 Nun fuumlgen Sie am Anfang des Bausteines ein neues Netzwerk ein und ziehen darauf-

folgend die Zeit sbquoTONrsquo mit der Maus in dieses Netzwerk ( TON)

10 Fuumlr die Funktion der Zeit wird ein Speicher benoumltigt der hier nur durch die Erstellung eines

neuen Instanz- Datenbausteins als sbquoEinzelinstanzrsquo zur Verfuumlgung gestellt werden kann (

OK)

Hinweis Eine Multiinstanz kann nur bei der Programmierung innerhalb eines Funktionsbausteins

verwendet werden In dem nachfolgenden Beispiel fuumlr den IEC- Zaumlhler wird dies gezeigt




11 Bei der Deklaration der lokalen Variablen wird nun noch eine Temp(temporaumlre)- Variable

hinzugefuumlgt ( q_iec_timer_0)

Temp

q_iec_timer_0




12 Der binaumlre Zustand (Q) der Einschaltverzoumlgerung TON soll der temporaumlren Variable

q_iec_timer_0 zugewiesen werden Deshalb ziehen wir die Anweisung an den Ausgang Q

der Einschaltverzoumlgerung TON ( )




13 Beschalten Sie die Einschaltverzoumlgerung sbquoTONrsquo nun noch mit der Zeitvorgabe sbquoT1srsquo fuumlr 1

Sekunde und den Eingang sbquoINlsquo mit der In-Variablen sbquosensor_schutzgitterlsquo Die temporaumlre

Variable sbquoq_iec_timer_0lsquo wird so wie hier gezeigt zweimal eingetragen um den Zustand der

Einschaltverzoumlgerung sbquoTONrsquo aus Netzwerk 1 im Netzwerk 2 bei der Ansteuerung des

Pressenzylinders abzufragen Durch einen Mausklick auf wird das Projekt

gespeichert ( T5s sensor_schutzgitter q_iec_timer_0 )




14 Um Ihr gesamtes Programm in die CPU zu laden markieren Sie den Ordner sbquoSteuerung

Pressersquo und klicken nun auf das Symbol Laden in Geraumlt ( Steuerung Presse )




15 Falls vergessen wurde die PGPC-Schnittstelle vorher festzulegen erscheint dann ein Fenster

wo dies nachgeholt werden kann ( PGPC-Schnittstelle fuumlr Ladevorgang Laden)




16 Bestaumltigen Sie nochmals das sbquoLadenrsquo Waumlhrend des Ladevorgangs wird der Status in einem

Fenster angezeigt ( Laden)

17 Das erfolgreiche Laden wird nun in einem Fenster angezeigt Klicken Sie nun mit der Maus auf

sbquoFertigstellenrsquo Damit wird auch die CPU wieder gestartet ( Fertigstellen)




18 Durch einen Mausklick auf das Symbol Beobachten einaus koumlnnen Sie beim Testen des

Programms den Zustand der Zeit beobachten ( )




6 Beispielaufgabe zur Bandsteuerung mit Zaumlhler und Multiinstanz

Wenn Bausteine erstellt werden sollen die quasi als bdquoBlack-Boxldquo in beliebigen Programmen

funktionieren so muumlssen diese unter Verwendung von Variablen programmiert werden Dabei gilt

die Regel dass in diesen Bausteinen keine absolut adressierten Ein-Ausgaumlnge Merker etc

verwendet werden duumlrfen Innerhalb des Bausteins kommen lediglich Variablen und Konstanten zum

Einsatz

Werden aus einem solchen mehrfach verwendbaren Baustein untergeordnete Funktionsbausteine

oder eben Zeiten bzw Zaumlhler aufgerufen so darf diesen kein eigener Datenbaustein zugeordnet

werden

Der benoumltigte Speicherplatz wird innerhalb des Instanz- DBs der dem aufrufenden

Funktionsbaustein zugeordnet ist als Multiinstanz zur Verfuumlgung gestellt

In dem folgenden Beispiel soll nun der Funktionsbaustein der bereits eine betriebsartenabhaumlngige

Bandansteuerung enthaumllt um einen Flaschenzaumlhler erweitert werden

Mit dem Band sollen nun immer 20 Flaschen in eine Kiste befoumlrdert werden Ist die Kiste voll so wird

das Band angehalten und die Kiste muss ausgetauscht werden

Dabei soll mit dem Taster S1 die Betriebsart sbquoManuellrsquo und mit dem Taster S2 die Betriebsart

sbquoAutomatikrsquo angewaumlhlt werden koumlnnen

In der Betriebsart sbquoManuellrsquo wird der Motor solange eingeschaltet solange der Taster sbquoS3rsquo betaumltigt ist

wobei der Taster sbquoS4rsquo nicht betaumltigt sein darf

In der Betriebsart sbquoAutomatikrsquo soll mit dem Taster S3 der Bandmotor eingeschaltet und mit dem

Taster S4 (Oumlffner) der Bandmotor ausgeschaltet werden koumlnnen

Des Weiteren gibt es einen Sensor sbquoB0rsquo der die Flaschen in eine Kiste zaumlhlt Sind 20 Flaschen

gezaumlhlt so wird das Band angehalten

Wird die erste oder eine neue Kiste untergestellt so muss dies durch den Taster sbquoS5rsquo bestaumltigt

werden

Zuordnungsliste


E 00 S1 Taster Betriebsart Manuell S1 (Schlieszliger)

E 01 S2 Taster Betriebsart Automatik S2 (Schlieszliger)

E 02 S3 Ein-Taster S3 (Schlieszliger)

E 03 S4 Aus-Taster S4 (Oumlffner)

E 06 S5 Taster S5 (Schlieszliger) Zaumlhler ruumlcksetzen neue Kiste

E 07 B0 Sensor B0 (Schlieszliger) Flaschenzaumlhler

A 02 M01 Bandmotor M01




7 Programmierung des Bandes mit SIMATIC S7-300










2 Das Projekt bdquoFB_Bandldquo aus Modul M2 wird nun in der Portalansicht als Vorlage fuumlr dieses

Programm geoumlffnet ( Bestehendes Projekt oumlffnen FB_Band oumlffnen)







Speichern unter)




5 sbquoSpeichernrsquo Sie nun das Projekt unter dem neuen Namen sbquoFB_Band_Zaumlhlerrsquo (

FB_Band_Zaumlhler Speichern)

6 Um neue globale Variablen anzulegen oumlffnen Sie mit einem Doppelklick die sbquoStandard-

variablentabellersquo in der sbquoSteuerung Bandrsquo unter sbquoPLC-Variablenrsquo ( Steuerung Band

PLC-Variablen Standardvariablentabelle )




7 Veraumlndern Sie die Variablentabelle entsprechend der Vorgabe Legen Sie noch die beiden

globalen Variablen sbquoB0rsquo und sbquoS5rsquo an ( B0 Bool E07 Sensor Flaschenzaumlhler S5

Bool E06 Zaumlhler ruumlcksetzen neue Kiste)

8 Um die Aumlnderungen im Programm durchzufuumlhren wird der Baustein sbquoBand[FB1]rsquo mit einem

Doppelklick geoumlffnet ( Band[FB1] )




9 Fuumlgen Sie zuerst bei der Schnittstelle fuumlr die Input-Variablen 2 Zeilen hinzu ( Schnittstelle

Input Zeile hinzufuumlgen)

10 Bei der Deklaration der lokalen Variablen werden nun folgende Variablen hinzugefuumlgt

Input

sensor_flasche Sensor Flaschenzaumlhler

reset_zaehler Zaumlhler ruumlcksetzen neue Kiste

Temp

q_iec_counter_0





Loumlsung mit dem Zaumlhler benoumltigen wir einen Ruumlckwaumlrtszaumlhler sbquoCTDrsquo Dieses Finden Sie unter

sbquoAnweisungenrsquo in dem Ordner sbquoZaumlhlerrsquo Wenn Sie mit der Maus auf ein Objekt wie zB den

Zaumlhler CTD zeigen erhalten Sie eine Detailinfo zu diesem Objekt Mit einem Klick auf die

Detailinfo koumlnnen Sie die Online-Hilfe zu diesem Objekt ansehen ( Anweisungen Zaumlhler

CTD CTD Ruumlckwaumlrts zaumlhlen)




12 Informieren Sie sich an dieser Stelle in der Online-Hilfe ausgiebig zu allen Zaumlhlern




13 Nun fuumlgen Sie am Anfang des Bausteines ein neues Netzwerk ein und ziehen jetzt den

Zaumlhler sbquoCTDrsquo mit der Maus in dieses Netzwerk ( CTD)

14 Fuumlr die Funktion des Zaumlhlers wird ein Speicher benoumltigt Hier wird dieser innerhalb des Instanz-

Datenbausteins vom Funktionsbaustein als sbquoMulti-Instanzrsquo ohne die Erstellung eines neuen

Instanz- Datenbausteins zur Verfuumlgung gestellt ( Multi-Instanz OK)


verwendet werden




15 Beschalten Sie den Abwaumlrtszaumlhler sbquoCTDrsquo nun noch mit der Wertvorgabe sbquo20rsquo fuumlr die 20 Flaschen und

verschalten den Eingang sbquoCDrsquo mit sbquosensor_flaschersquo und den Eingang sbquoLDrsquo mit sbquoreset_zaehlerrsquo

Nachfolgend ziehen wir die Anweisung an den Ausgang Q der Einschaltverzoumlgerung TON um

dort den binaumlre Zustand des Zaumlhlers CTD der temporaumlren Variable sbquoq_iec_counter_0lsquo zuzuweisen

( 20 sensor_flasche reset_zaehler q_iec_counter_0)




16 Fuumlgen Sie nun so wie hier gezeigt im vierten Netzwerk eine weitere UND-Anweisung ein

Negieren Sie nun den zweiten Kontakt der UND- Funktion und beschalten diesen mit der

lokalen Variablen sbquoq_iec_counter_0lsquo ( amp q_iec_counter_0 )




17 Oumlffnen Sie nun den Baustein sbquoMain[OB1]rsquo um dort den Aufruf des Bausteins sbquoBand[FB1]rsquo zu

aktualisieren ( Main[OB1] )

18 Im Baustein sbquoMain[OB1]rsquo klicken Sie mit der rechten Maustaste auf bdquoBandldquo und hier auf

sbquoBausteinaufruf aktualisierenrsquo ( Main[OB1] Bausteinaufruf aktualisieren)




19 Waumlhlen Sie nun die sbquoNeue Schnittstellersquo und bestaumltigen mit sbquoOKrsquo ( Neue Schnittstelle

OK)

20 Beschalten Sie nun noch die beiden neuen Input- Variablen mit den hier gezeigten PLC-

Variablen bdquoB0ldquo und bdquoS5ldquo Durch einen Mausklick auf wird das Projekt

gespeichert ( bdquoB0ldquo bdquoS5ldquo )




21 Um Ihr gesamtes Programm in die CPU zu laden markieren Sie den Ordner sbquoSteuerung Bandrsquo

klicken auf das Symbol Laden in Geraumlt ( Steuerung Band )




22 Falls vergessen wurde die PGPC-Schnittstelle vorher festzulegen erscheint ein Fenster wo

dies nachgeholt werden kann ( PGPC-Schnittstelle fuumlr Ladevorgang Laden)















Programms den Zustand des Zaumlhlers beobachten ( )




Passende SCE Trainer Pakete zu diesen Unterlagen SIMATIC Steuerungen SIMATIC S7-300 mit CPU 314C-2PNDP

Bestellnr 6ES7314-6EH04-4AB3

SIMATIC S7-300 mit CPU 314C-2PNDP (upgrade) Bestellnr 6ES7314-6EH04-4AB4

SIMATIC S7-300 mit CPU 315F-2PNDP Bestellnr ES7315-2FH14-4AB1

SIMATIC ET 200S mit CPU IM151-8 F PNDP Bestellnr 6ES7151-8FB00-4AB1

SIMATIC STEP 7 Software for Training SIMATIC STEP 7 Professional V11 - Einzel-Lizenz

Bestellnr 6ES7822-1CC01-4YA5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 12er Klassenraumlizenz Bestellnr 6ES7822-1AA01-4YA5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 12er Upgrade Lizenz Bestellnr 6ES7822-1AA01-4YE5

SIMATIC STEP 7 Professional V11 - 20er Studenten-Lizenz Bestellnr 6ES7822-1AC01-4YA5

Bitte beachten Sie dass diese Trainer Pakete ggf durch Nachfolge-Pakete ersetzt werden Eine Uumlbersicht uumlber die aktuell verfuumlgbaren SCE Pakete finden Sie unter siemensdescetp

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Lehrunterlage fuumlr die durchgaumlngige Automatisierungsloumlsung Totally Integrated Automation (T I A) wurde fuumlr das Programm bdquoSiemens Automation Cooperates with Education (SCE)ldquo speziell zu Ausbildungszwecken fuumlr oumlffentliche Bildungs- und FampE-Einrichtungen erstellt Die Siemens AG uumlbernimmt bezuumlglich des Inhalts keine Gewaumlhr Diese Unterlage darf nur fuumlr die Erstausbildung an Siemens ProduktenSystemen verwendet werden Dh sie kann ganz oder teilweise kopiert und an die Auszubildenden zur Nutzung im Rahmen deren Ausbildung

aushaumlndigt werden Weitergabe sowie Vervielfaumlltigung dieser Unterlage und Mitteilung ihres Inhalts ist innerhalb oumlffentlicher Aus- und Weiterbildungsstaumltten die Zwecke der Ausbildung gestattet Ausnahmen beduumlrfen der schriftlichen Genehmigung durch die Siemens AG Ansprechpartner Herr Roland Scheuerer rolandscheuerersiemenscom Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte auch der Uumlbersetzung sind vorbehalten insbesondere fuumlr den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung Der Einsatz fuumlr Industriekunden-Kurse ist explizit nicht erlaubt Einer kommerziellen Nutzung der Unterlagen stimmen wir nicht zu Wir danken der Fa Michael Dziallas Engineering und allen beteiligten Personen fuumlr die Unterstuumltzung bei der Erstellung der Unterlage




SEITE

1 Vorwort 4






32 Multiinstanzen 9








1 Vorwort




Lernziel









Voraussetzungen








Grundlagen SPS-







(HMI) Module 90


Anlagensimulation

SIMIT Module 150

Weitere














1 PC


V11 (TIA Portal)

4 S7-300 mit

CPU 315F 2 PNDP




















- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC


genutzt werden



- Programmierung


- Dokumentation


WinCC Basic


erstellt werden










Datenbausteins













zuordnen












OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























Speichern unter)























Input



Temp

q_iec_counter_0























verwendet werden


























OK)
































SEITE

1 Vorwort 4






32 Multiinstanzen 9








1 Vorwort




Lernziel









Voraussetzungen








Grundlagen SPS-







(HMI) Module 90


Anlagensimulation

SIMIT Module 150

Weitere














1 PC


V11 (TIA Portal)

4 S7-300 mit

CPU 315F 2 PNDP




















- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC


genutzt werden



- Programmierung


- Dokumentation


WinCC Basic


erstellt werden










Datenbausteins













zuordnen












OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























Speichern unter)























Input



Temp

q_iec_counter_0























verwendet werden


























OK)
































1 Vorwort




Lernziel









Voraussetzungen








Grundlagen SPS-







(HMI) Module 90


Anlagensimulation

SIMIT Module 150

Weitere














1 PC


V11 (TIA Portal)

4 S7-300 mit

CPU 315F 2 PNDP




















- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC


genutzt werden



- Programmierung


- Dokumentation


WinCC Basic


erstellt werden










Datenbausteins













zuordnen












OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























Speichern unter)























Input



Temp

q_iec_counter_0























verwendet werden


























OK)









































1 PC


V11 (TIA Portal)

4 S7-300 mit

CPU 315F 2 PNDP




















- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC


genutzt werden



- Programmierung


- Dokumentation


WinCC Basic


erstellt werden










Datenbausteins













zuordnen












OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























Speichern unter)























Input



Temp

q_iec_counter_0























verwendet werden


























OK)















































- SIMATIC S7-1200

- SIMATIC S7-300

- SIMATIC S7-400

- SIMATIC WinAC


genutzt werden



- Programmierung


- Dokumentation


WinCC Basic


erstellt werden










Datenbausteins













zuordnen












OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























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Input



Temp

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verwendet werden


























OK)





































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OB1

Aufruf FC1

DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

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Einsatz



werden
















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Zuordnungsliste






























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Input



Temp

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verwendet werden


























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DB11


DB10


FC1


FB10


FB10





32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























Speichern unter)





Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























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Input



Temp

q_iec_counter_0























verwendet werden


























OK)
































32 Multiinstanzen







Hinweise
















DB1


OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























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Speichern)























OK)








Temp

q_iec_timer_0














































Einsatz



werden
















werden

Zuordnungsliste






























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Input



Temp

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verwendet werden


























OK)





































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OB1


FB1


Zaumlhler2

Vom Typ CTUD

Zaumlhler1

Vom Typ CTUD






werden









Zuordnungsliste



























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Speichern)























OK)








Temp

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werden
















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Zuordnungsliste






























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Input



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werden









Zuordnungsliste



























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verwendet werden


























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verwendet werden


























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Temp

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SCE Lehrunterlage für die durchgängige ... · 2 Software STEP 7 Professional V11 (Totally Integrated Automation (TIA) Portal V11) 3 Ethernet- Verbindung zwischen PC und CPU 315F-2