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Schlaf mediziN 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. „Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“ Hippokrates von Kos Himmelsscheibe von Nebra © Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA) Fotograf Juraj Lipták VORPROGRAMM Schlaf und Krankheit 12.–14.11.2009 • Leipzig/Halle Abstract-Deadline 30. April 2009

SchlafmediziN · OSA-Patienten. Jetzt mit Druck-unterstützung bis 25 cm H 20 und auto-matischer Druckabsenkung. VPAP™ IV – der Feinfühlige Bilevel S-Gerät mit erweitertem Algorithmus

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SchlafmediziN

17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

„Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“ Hippokrates von Kos

Himmelsscheibe von Nebra© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA)Fotograf Juraj Lipták

VORPROGRAMM

Schlaf und Krankheit12.–14.11.2009 • Leipzig/Halle

Abstract-Deadline 30. April 2009

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Impressum ........................................................................................................................................................... �

Grußwort ............................................................................................................................................................. 4

Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 12.11.2009 ........................................................................... 5

Wissenschaftliches Programm • Freitag, 1�.11.2009 .................................................................................... 7

Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 ................................................................................. 12

TA-Fortbildung .................................................................................................................................................... 2�

Programm DGZS ................................................................................................................................................. 24

Sponsoren ............................................................................................................................................................ 25

Satelliten-Symposien .......................................................................................................................................... 26

Industrieausstellung & Medienkooperationen ............................................................................................... 27

Fortbildungspunkte, Abstracts, Preise ............................................................................................................. 28

Allgemeine Informationen ................................................................................................................................ �0

Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................................................................. �4

Abendprogramm ................................................................................................................................................. �5

Rahmenprogramm ............................................................................................................................................. �5

Veranstalter WissenschaftlichesKomiteeDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig)und Schlafmedizin e.V. (DGSM) PD Dr. med. Ingo Fietze (Berlin)DGSM-Geschäftsstelle • HEPHATA-Klinik Dr. med. Peter Geisler (Regensburg)Schimmelpfengstraße 2 • �461� Schwalmstadt-Treysa Prof. Dr. med. Geert Mayer (Schwalmstadt-Treysa) PD Dr. med. Frank Pillmann (Halle/Saale)Tagungsleitung Prof. Dr. rer. nat. Andrea Rodenbeck (Berlin)Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig) Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale)Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale) PD Dr. rer. nat. Sabine Scholle (Apolda) Prof. Dr. med. Hubert Wirtz (Leipzig) Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Jana RadoiMarkt 8 • 0774� Jena Telefon +49 (0)�641 � 5� �2 21 Telefax +49 (0)�641 �5 �� [email protected] www.dgsm2009.de

Programmerstellung Satz www.krea.tif-designDruck www.druckhaus-gera.deAuflage 12.000Redaktionsschluss 27. März 2009

Impressum

Inhaltsverzeichnis

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Anknüpfend an die Erfolge der vergangenen Jahre freuen wir uns, Sie bereits heute zu unserer 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. in das Congress Center nach Leipzig einladen zu dürfen. Unser Kongressthema „Schlaf und Krankheit“ soll zum interdisziplinären Austausch mit den anderen Subdisziplinen der Medizin anregen und Schlafen und Wachen auch in Wechselwirkung mit moderner Diagnostik und Therapie im Krankenhaus betrachten.

Die Wahl Leipzigs als Tagungsort hat auch einen ökonomisch-politischen Hintergrund:Als Kern des Ballungsraums Leipzig-Halle ist Leipzig ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und bildet einen der wirtschaftsstärksten Räume der neuen Bundesländer. Leipzig hat eine sehr lange Tradition als Messe- und Kunststadt. Sie besitzt eine wunderbare historische Altstadt und mit Thomanerchor, Gewandhausorchester und dem drittältesten städtischen Opernhaus in Europa ein erstklassiges kulturelles Angebot. Leipzig beherbergt eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die im Jahr 2009 ihr 600-jähriges Jubiläum feiert. Bedeutung in der jüngeren Geschichte erhielt die Stadt durch die Montagsdemonstrationen 1989, die den entscheidenden Impuls für die Wende Deutschlands gaben. Erst nach der Wiedervereinigung wurden dann die Voraussetzungen für die Durchführung von schlafmedizinischen Untersuchungen in den neuen Ländern geschaffen, deren Qualität auf dem Kongress dokumentiert werden soll. Schlafmedizin ist aus unserer Sicht ein integratives Fach der Medizin – wie das erfolgreiche Zusammenwirken von Schlafmedizinern aus Sachsen und Sachsen-Anhalt demonstriert.

Das wissenschaftliche Programm wird in gewohnter Form eine interdisziplinäre Struktur verfolgen, welche mit hochkarätigen wissenschaftlichen und Satelliten-Symposien, freien und Postervorträgen sowie einem zusätzlichen Fort- und Weiterbildungsangebot ein breit angelegtes Bildungsspektrum für Kollegen aus Forschung und Praxis garantiert. In einem eigens für die Patienten aus der Region geschaffenen Forum soll die Möglichkeit der direkten Information beim Schlafspezialisten gegeben werden. Unsere Tagung lebt aber auch von Ihrer regen Teilnahme. Aus diesem Grund möchten wir Sie herzlich bitten, Ihre Ergebnisse aus Forschung und Praxis in Form von Abstracts einzureichen, um damit den Erfahrungsaustausch voranzubringen.

Wir freuen uns bereits heute auf eine spannende und impulsgebende Jahrestagung 2009 in Leipzig!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Dr. med. Andrea Bosse-Henck Dr. med. Steffen Schädlich

Grußwort

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Stand März 2009

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Programmübersicht•Donnerstag,12.11.2009

Raum Saal 1 SR 6/7 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 Raum 9

09:00

10:00 AG Traum

AG Diagnostik

AG Apnoe

AG Vigilanz

11:00

AG Insomnie

AG Alertness

Management

AG Standards und

Methoden

AG Kreislauf und

Schlaf12:00

13:00 AG Chronobiologie

AG Pathophysiologie

AG Traum

AG Pädiatrie

AG Ausbildung

AG Motorik

14:00

DGSM-Mitglieder-

versammlung15:00

16:00

17:00

18:00

Eröffnungsabend Festvortrag: Die Himmelsscheibe von Nebra

Verleihung des Nachwuchsförderpreises der DGSM und des Traumpreises

19:00

20:00

21:00 Festliche Tagungseröffnung mit kleinem Buffet und musikalischer Umrahmung

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

1000–1115 SitzungenderArbeitsgruppen(parallel)

AG Traum AG Diagnostik AG Apnoe AG Vigilanz

1130–1245 SitzungenderArbeitsgruppen(parallel)

AG Insomnie AG Alertness Management AG Standards und Methoden AG Kreislauf und Schlaf

1300–1415 SitzungenderArbeitsgruppen(parallel)

AG Chronobiologie AG Pathophysiologie AG Pädiatrie AG Ausbildung AG Motorik

1430–1730 DGSM-Mitgliederversammlung

1830 FestlicheTagungseröffnungmitkleinemBuffetundmusikalischerUmrahmung

Festvortrag:DieHimmelsscheibevonNebra Dr. H. Meller (Halle/Saale) Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle/Saale

VerleihungdesNachwuchsförderpreisesderDGSMunddesTraumpreises

WissenschaftlichesProgramm•Donnerstag,12.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Stand März 2009

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Programmübersicht•Freitag,13.11.2009

Raum Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Raum 10 Raum 11 SR 6/7

08:30 Kongress-eröffnung

09:00 Haupt-symposium Schlaf und Krankheit

10:00

11:00 TA-Fortbildung

PlenumLunchsymposium Weinmann GmbH

& Co. KG Adipositas

Hypoventilations-syndrom

Lunchsymposium UCB GmbH

Vom sonderbaren Gefühl zur Therapie –

Wenn die Beine unruhig sind

Lunchsymposium Sanofi-Aventis

GmbH Paradigmen-

wechsel in derSchlafmedizin

12:00

13:00 Treffen der nicht-

stationären Schlaflabore

Symposium 1 Fatigue Risk Management

Systeme in der

Luftfahrt

Symposium 2 Hyperventilation im Schlaf – Symptom,

Syndrom, Krankheit?

Freie Vorträge 1

Freie Vorträge 2

TA-Kurs 2Teil 1

TA-Kurs 1Teil 1

TA-Kurs 3Teil 1

14:00

15:00 Posterbegehung I TA-Kurs 2 Teil 2

TA-Kurs 1 Teil 2

TA-Kurs 3 Teil 2

16:00 Symposium 3 Schlaf-

medizinische Versorgung im

Wandel

Symposium 4 Epileptologie in

der Schlafmedizin

Freie Vorträge 3

Freie Vorträge 4

Symposium 5 Theorie und Praxis der respiratorischen

Regeln nach AASM17:00

Abendsymposium Cephalon GmbH

Schicht-arbeitersyndrom

Abendsymposium UCB GmbH

Narkolepsie in der Praxis

18:00

19:00

20:00 Gesellschaftsabend

Verleihung der Posterpreise21:00

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

0830–0900 Kongresseröffnung

0900–1100 Hauptsymposium SchlafundKrankheit Vorsitz A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale)

Schlaf, Immunsystem und Metabolismus T. Pollmächer (Ingolstadt)

Schlaflos durch Medikamente? Wie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können J. Kirchheiner (Ulm)

Insomnie – Krankheit oder komorbide Störung? G. Hajak (Regensburg)

1100–11�0 Pause

11�0–1�00 Lunchsymposium – Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG AdipositasHypoventilationssyndrom

11�0–1�00 Lunchsymposium – UCB GmbH VomsonderbarenGefühlzurTherapie–WenndieBeineunruhigsind

11�0–1�00 Lunchsymposium – Sanofi Aventis Deutschland GmbH ParadigmenwechselinderSchlafmedizin

WissenschaftlichesProgramm•Freitag,13.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

1�00–1500 Treffen der nichtstationären Schlaflabore Leitung T. Hering (Berlin) (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen – BdP)

1�15–1445 Symposium 1 FatigueRiskManagementSystemeinderLuftfahrt* Vorsitz S. Folkard (Paris/FR), NN

Pioneering Air New Zealand Fatigue Risk Management System S. Folkard (Paris/FR)

Crew Sleep and Alertness onboard Ultra-Long Range Aircraft M.B. Spencer (Farnborough/GB)

Sleep in Irregular Work-Rest Cycles and in Shift Work J. Zulley (Regensburg)

Future of Fatigue Risk Management Systems in and beyond Aviation A. Gundel (Köln)

1�15–1445 Symposium 2 HyperventilationimSchlaf–Symptom,Syndrom,Krankheit? Vorsitz M. Orth (Mannheim), NN

Hyperventilation am Tag – Prädiktor für die Nacht? Physiologie und Pathophysiologie T. Schäfer (Bochum)

Hyperventilation bei neurologischen Erkrankungen M.E. Schläfke (Hagen)

Hyperventilation bei kardiopulmonalen Erkrankungen W. Galetke (Solingen)

Hyperventilation bei Nierenerkrankungen B. Sanner (Wuppertal)

Differenzialtherapie der Hyperventilation im Schlaf M. Westhoff (Hemer)

1315–1445 FreieVorträge1und2

1445–1500 Pause

1500–1600 PosterbegehungI

* Alle Vorträge in englischer Sprache

WissenschaftlichesProgramm•Freitag,13.11.2009

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

1600–17�0 Symposium � SchlafmedizinischeVersorgungimWandel Vorsitz S. Schädlich (Halle/Saale), NN

Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen und anderen Schlafstörungen in Dresden/Sachsen F. Schmidt (Dresden-Strehlau)

Integrative Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Sonneberg/Thüringen C. Franke (Sonneberg)

Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Reinbek/Schleswig-Holstein H. Hein (Reinbek)

Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen in Halle/Sachsen-Anhalt S. Schädlich (Halle/Saale)

1600–17�0 Symposium 4 EpileptologieinderSchlafmedizin Vorsitz R. Kathami (Barmelweid/CH), B.W. Walther (Erfurt)

Wieviel Epileptologie braucht der Schlafmediziner? B.W. Walther (Erfurt)

Arousalstörung oder Anfall – Wann bin ich sicher, wann muss ich zweifeln? R. Kathami (Barmelweid/CH)

Epilepsie und Schlafapnoe – Ein wenig beachtetes Problem C. Veauthier (Stralsund)

Nächtliche Anfälle – Epileptisch oder psychogen nicht epileptisch? H.-J. Meencke (Berlin)

WissenschaftlichesProgramm•Freitag,13.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

1600–17�0 Symposium 5 TheorieundPraxisderrespiratorischenRegelnnachAASM Vorsitz F. Raschke (Norderney), T. Schäfer (Bochum)

Auswertung nach R & K oder AASM – Unterschiede im Ergebnis S. Canisius (Marburg)

Apnoe- und Hypopnoe-Detektion – Verfahren, Sensoren, Genauigkeit F. Raschke (Norderney)

Anwendung und Nutzen der respiratorischen Induktivitätsplethysmographie U. Domanski (Hagen) Ermittlung der Hypoventilation – Verfahren, Sensoren, Schwellenwerte T. Schäfer (Bochum)

1600–1730 FreieVorträge3und4

17�0–1745 Pause

1745–1915 Abendsymposium – Cephalon GmbH Schichtarbeitersyndrom

1745–1915 Abendsymposium – UCB GmbH NarkolepsieinderPraxis

Ab2000 GesellschaftsabendimPorsche-Werk(s. S. �5) Sächsische Mundart Verleihung der Posterpreise

WissenschaftlichesProgramm•Freitag,13.11.2009

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Stand März 2009

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Programmübersicht•Samstag,14.11.2009

Raum Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Raum 10 Raum 11

08:00 Posterbegehung II Kolleg Schlafmedizin I

Einführung

in die Schlafmedizin

Was ist

eigentlich.../ wie messe ich...?

DGZS-Symposium09:00 Symposium 6

Zirkadiane Rhythmen:

Modelle und

Mechanismen

Symposium 7 Therapeutische Problemsitua-tionen beim

Schlafapnoe-syndrom

Freie Vorträge 5

Symposium 8 Schlaf- und

Vigilanzregula-tionsstörungen

bei psychiatrischen Erkrankungen

Forum Junge

Wissen-schaftler

10:00

Symposium 9 Schlaf und

Neuroplastizität

Symposium 10 Schlafdeprivation: Kardiovaskuläre

und metabolische

Effekte

Freie Vorträge 6

Symposium 11 Pädiatrisch-

schlafmedizini-sches Update

2009

TA-Fortbildung

Plenum

Kolleg Schlafmedizin II

Update Schlafapnoe

und Komorbiditäten

11:00

12:00 TA-Fortbildung

PlenumLunchsymposium ResMed GmbH

& Co. KG Aktuelles und Kontroverses

in Diagnostik und Therapie schlafbe-zogener Atmungs-

störungen

Lunchsymposium Lundbeck GmbH

Primäre Schlafstörung:

Eine unterschätzte

Gefahr?

13:00

14:00 Patienten-forum

Innenstadt Leipzig

Symposium 12 Alpträume: Häufigkeit,

Einflussfaktoren und

Therapie

Symposium 13 Die Leitlinie S3

„Nicht erholsamer Schlaf“

Freie Vorträge 7

Symposium 14 Schlafstörungen

in der Psychiatrie

Kolleg Schlafmedizin III

Moderne und klassische apparative

Therapiever-fahren

der Schlaf-medizin

Kolleg Schlafmedizin IV

Der problematische Fall in der Schlaf-medizin – Kontro-

versen in Diagnostik und

Therapie

15:00

16:00 Tagungsabschluss

17:00 Mitglieder- versamm-

lung DGZS

18:00

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1�

Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

0800 PosterbegehungII

0800–10�0 Kolleg Schlafmedizin I – Einführung in die Schlafmedizin Wasisteigentlich.../wiemesseich...? Vorsitz H.-G. Weeß (Klingenmünster), B. Wilhelm (Tübingen)

... Tagesschläfrigkeit? H.-G. Weeß (Tübingen)

... Müdigkeit? R. Binder (Klingenmünster)

... Fahrtauglichkeit? R. Popp (Regensburg)

Die Bedeutung von Schläfrigkeit bei „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“ gemäß G25 S. Kotterba (Westerstede)

Pathophysiologie der obstruktiven und zentralen Schlafapnoe T. Schäfer (Bochum)

RLS, periodische Beinbewegungen M. Hornyak (Freiburg)

0900–10�0 Symposium 6 ZirkadianeRhythmen:ModelleundMechanismen Vorsitz D. Kunz (Berlin), NN

Molekulare Mechanismen des circadianen Systems A. Kramer (Berlin)

Circadiane Variation des Verhaltens C. Cajochen (Basel/CH)

Modelling Human Sleep Propensity F. Bes (Enschede/NL)

Melatonin & REM-Schlaf D. Kunz (Berlin)

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

0900–10�0 Symposium 7 TherapeutischeProblemsituationenbeimSchlafapnoe-Syndrom Vorsitz W. Randerath (Solingen), J. Fischer (Norderney)

Compliance „in real life“– Ergebnisse der Compliance-Studie der AG Apnoe I. Fietze (Berlin)

Therapiehindernisse der oberen Atemwege B. Stuck (Mannheim)

Insomnie und Schlafapnoe W. Galetke (Solingen)

Atemstörungen und Bewegungsphänomene – Therapieindikation und Vorgehensweise S. Happe (Bremen)

Der psychiatrische Patient mit Schlafapnoe – Wann, wo, wie behandeln? A. Rodenbeck (Berlin)

0900–10�0 Symposium 8 Schlaf-undVigilanzregulationsstörungenbeipsychiatrischenErkrankungen Vorsitz U. Hegerl (Leipzig), NN

Schlafstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen (Schwerpunkt affektive Störungen) U. Voderholzer (Freiburg)

Schlaf-Wach-Regulation: Genotype-Dependent Differences in Sleep, Vigilance and Response to Stimulants H.-P. Landolt (Zürich/CH)

EEG-Vigilance and BOLD Effect during Simultaneous EEG/fMRi Measurement S. Ollbrich (Leipzig)

Vigilanzregulationsstörungen als pathogenetischer Faktor bei Manie und ADHS U. Hegerl (Leipzig)

0900–1030 ForumJungeWissenschaftler Vorsitz G. Hajak (Regensburg)

In diesem Forum werden die Preisträger des Nachwuchsförderpreises ihre wissenschaftlichen Arbeiten in einem Vortrag präsentieren. Die Preisträger werden nach der Begutachtung aller eingereichten Arbeiten vom Vorstand gewählt. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Tagungseröffnung am Donnerstag, den 12. November 2009. Das Forum sieht zudem ausreichend Zeit für Fragen vor.

Informationen zu Bewerbungen für den Förderpreis Schlafforschung 2009 finden Sie auf Seite 29 dieses Heftes.

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

0900–1030 FreieVorträge5

10�0–1045 Pause

1045–1215 Kolleg Schlafmedizin II – Schlafmedizin für Fortgeschrittene UpdateSchlafapnoeundKomorbiditäten Vorsitz I. Fietze, W. Galetke (Berlin)

Was gibt es Neues zum metabolischen Syndrom? J. Ficker (Nürnberg)

Was ist gesichert in der Pathogenese der Vasosklerose bei Schlafapnoe? L. Grote (Göteborg/SE)

Schlafapnoe bei cerebraler Ischämie – Cerebrale Ischämie bei Schlafapnoe B. Sanner (Wuppertal)

Opiatinduzierte Schlafapnoe – Bedeutung und Therapie? W. Randerath (Solingen)

1045–1215 Symposium 9 SchlafundNeuroplastizität R. Göder (Kiel), NN

Schlafassoziierte Gedächtniskonsolidierung und beteiligte Mechanismen L. Marshall (Lübeck)

Einfluss von Schlaf und Interferenz auf die Gedächtnisbildung C. Nissen (Freiburg)

Effekte von exogener Orexingabe auf Schlaf und Verhalten C. Baier (Kiel)

Wirkungen von Citalopram und Reboxetin auf Schlaf und Kognition bei Patienten mit Depression R. Göder (Kiel)

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

1045–1215 Symposium 10 Schlafdeprivation:KardiovaskuläreundmetabolischeEffekte Vorsitz R. Schulz (Gießen), H. Becker (Hamburg)

Schlafdeprivation in der modernen Industriegesellschaft G. Hajak (Regensburg)

Schlafdeprivation und arterielle Hypertonie R. Schulz (Gießen)

Auswirkungen der Schlafdeprivation auf den Glukosemetabolismus J. Ficker (Nürnberg)

Auswirkungen der Schlafdeprivation auf kardiovaskuläre Erkrankungen M. Arzt (Regensburg)

1045–1215 Symposium 11 Pädiatrisch-schlafmedizinischesUpdate2009 Vorsitz A. Wiater (Köln), B. Hoch (Augsburg)

Risiken und Schutzfaktoren gestörten Schlafes bei Kindern in Deutschland S. Cohrs (Berlin)

Risikofaktoren und Konsequenzen von Tagesschläfrigkeit bei Kindern K. Heine (Tübingen)

Pupillographischer Schläfrigkeitstest bei Kindern B. Wilhelm (Tübingen)

Einsatz von PSQ und CSHQ in Deutschland A. Wiater (Köln)

Elterninterviews bei behavioralen Insomnien A. Schlarb (Tübingen)

Polysomnographische Normalwerte im Kindesalter – Ergebnisse einer Multicenterstudie S. Scholle (Apolda)

1045–1215 FreieVorträge6

1215–12�0 Pause

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

12�0–1400 Lunchsymposium – ResMed GmbH & Co. KG AktuellesundKontroversesinDiagnostikundTherapieschlafbezogener Atmungsstörungen

12�0–1400 Lunchsymposium – Lundbeck GmbH PrimäreSchlafstörung:EineunterschätzteGefahr?

1400–1415 Pause

1400–1600 PatientenforuminderInnenstadtLeipzig(s. S. ��) Moderation: Dr. Franziska Rubin (in Zusammenarbeit mit dem MDR FERNSEHEN „HAUPTSACHE GESUND“)

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

©Uni-NeubauLeipzigErickvanEgeraatassociatesarchitects,Rotterdam

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

1415–1545 Kolleg Schlafmedizin III – Schlafmedizin für Fortgeschrittene ModerneundklassischeapparativeTherapieverfahrenderSchlafmedizin Vorsitz H. Hein (Reinbek), K.-H. Rühle (Hagen)

Die adaptive Servoventilation im Vergleich zu CPAP und Bilevel W. Randerath (Solingen)

TNI als weitere Therapieoption G. Nilius (Hagen)

Was verbirgt sich hinter ImPAP? S. Böcker (Heidelberg)

Stellenwert der nächtlichen Langzeitsauerstofftherapie S. Andreas (Immenhausen)

Druckkonstanz marktüblicher Druckatmungsgeneratoren T. Netzel (Hamburg)

1415–1545 Kolleg Schlafmedizin IV – Schlafmedizin für Fortgeschrittene DerproblematischeFallinderSchlafmedizin–KontroverseninDiagnostikundTherapie Vorsitz S. Kotterba (Westerstede), NN

Schlafbezogene Hypoxie bei neuromuskulärer Erkrankung – Überraschende Differenzialdiagnostik S. Kotterba (Westerstede)

Bodyrocking – Problematik der Diagnostik und Therapie P. Young (Münster)

Chronische Insomnie? – better look twice T. Müller (Münster)

Schlafapnoe und schweres Asthma – Das ‚Aus’ für den Berufskraftfahrer? M. Orth (Mannheim)

Restless Legs-ähnliche dissoziative Bewegungsstörung M. Lanz (Bremen)

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

1415–1545 Symposium 12 Alpträume:Häufigkeit,EinflussfaktorenundTherapie Vorsitz M. Schredl (Mannheim), NN

Alptraumhäufigkeit und Alptraumthemen: Eine repräsentative Studie in Deutschland M. Schredl (Mannheim)

Leistungsängste und Alpträume D. Erlacher (Heidelberg)

Entwicklung und Evaluation einer standardisierten Alptraumtherapie J. Thünker (Düsseldorf)

Luzides Träumen als Therapie bei Alpträumen V. Spoormaker (München)

1415–1545 Symposium 1� DieLeitlinieS3„Nicht-erholsamerSchlaf“ Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), T. Penzel (Berlin)

Die wichtigsten Empfehlungen für die Pneumologie H. Teschler (Essen)

Die wichtigsten Empfehlungen für die Hypersomnie G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)

Die wichtigsten Empfehlungen für die Psychiatrie D. Riemann (Freiburg)

Die wichtigsten Empfehlungen für die Kardiologie T. Podszus (Hof)

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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1415–1545 Symposium 14 SchlafstörungeninderPsychiatrie Vorsitz T. Crönlein (Regensburg), T. Pollmächer (Ingolstadt)

Die Insomnie als eigenständige Erkrankung C. Lauer (Ingolstadt)

Insomnie und Depression D. Riemann (Freiburg)

Entstehungsmodelle und Behandlung von Schlafstörungen bei Tinnitus T. Crönlein (Regensburg)

Insomnie und Schmerzen G. Hajak (Regensburg)

Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten T. Wetter (München)

1415–1545 FreieVorträge7

1545–1600 Pause

1600–1730 Tagungsabschluss Ausblickaufdie18.JahrestagungderDGSMinBremen2010

WissenschaftlichesProgramm•Samstag,14.11.2009

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Registrierungsformular 21

Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

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Registrierungsformular 22

17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

CIRCADINAnzeigelinksVorderseiteCircadin® 2 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Melatonin. Zusammensetzung: Arzn. wirks. Bestandteil: Eine Retardtabl. enth. 2 mg Melatonin. Sonst. Bestandteile: Ammonium-methacrylat-Copolymer (Typ B), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Lactose-Monohy-drat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anwendungs-gebiete: Circadin® ist indiziert als Monotherapie für die kurzzeitige Behandl. der primären, durch schlechte Schlafqualität gekennzeichneten Insomnie b. Pat. ab 55 J. Gegenanzeigen:Überempf. geg. Melatonin od. einen der sonst. Bestandteile. Bes. Warnhinw. u. Vorsichts-maßn. f. d. Anwendung: Die Anwend. wird nicht empf. bei Kindern u. Jugendl. unter 18 Jahren. Bei Pat. m. Leberfunktionsstör. od. Autoimmunerkr. wird die Anwend. mangels Da-ten nicht empf. Bei Pat. m. Niereninsuffizienz ist Vorsicht geboten. Nicht empf. bei gleichz. Behandl. m. Fluvoxamin. Pat. m. d. selt. hereditären Galaktose-Intoleranz, Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten d. Arzneim. nicht einnehmen. Schwanger-sch.: Anw. v. Melatonin während od. bei geplanter Schwangersch. nicht empf. Stillz.: Anw. v. Melatonin während der Stillzeit nicht empf. Verkehrst.: Vorsicht im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen. Nebenwirkungen: Folgende Nebenwirkungen sind aus klin. Studien bekannt: Infekt. u. parasitäre Erkr.: Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000): Herpes zoster; Erkr. d. Blutes u. d. Lymphsyst.: Selten: Leukopenie, Thrombozytopenie; Stoffw.- u. Ernährungsstör.: Selten: Hypertriglyzeridämie; Psychiatr. Erkr.: Gelegentl. (≥1/1.000 bis < 1/100): Reizbark., Nervosität, Rastlosigk., Insomnie, anormale Träume, selten: Veränd. Stimmungslage, Aggression, Agitierth., Weinerlichk., frühmorgendl. Erwachen, gesteig. Libido; Erkr. d. Nervensyst.: Gelegentl.: Migräne, psychomot. Hyperaktivität, Benommenh., Somnolenz, selten: Beeinträcht. d. Gedächtnisleist., Aufmerksamkeitsstör., schlechter Schlaf; Augenerkr.: Selten: Vermind. Sehschärfe, Verschwommensehen, vermehrt. Tränen-fluss; Erkr. d. Ohrs u. d. Labyrinths: Selten: Lageabhäng. Schwindel; Gefäßerkr.: Selten: Hitzewallungen; Erkr. d. Gastrointestinaltr.: Gelegentl.: Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenh., selten: Magen-Darm-Stör., Verdauungsstör., Erbrechen, auffällige Darm-geräusche, Flatulenz, Hypersalivation, Halitosis; Leber- und Gallenerkr.: Gelegentl.: Hyper-bilirubinämie, selten: Erhöhte Leberwerte, auffäll. Leberfunktionstest, auffäll. Labortests; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgew.: Gelegentl.: Hyperhidrose, selten: Ekzem, Erythem, juckender Hautausschlag, Juckreiz, Hauttrockenh., Nagelerkr., nächtl. Schwitzen; Sklelett-muskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkr.: Selten: Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen; Erkr. d. Geschlechtsorg. u. d. Brustdr.: Selten: Priapis-mus; Allg. Erkr. u. Beschw. am Verabreichungs-ort: Gelegentl.: Asthenie, selten: Abgeschlagenh.; Untersuch.: Gelegentl.: Gewichtszun. Verschrei-bungspflichtig. Stand: Juli 2008.

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Freitag,13.11.2009

1100–12�0 Plenum Begrüßung

Interaktionen zwischen Medikamenten und Schlaf-Wach-Rhythmus

Kognitive Störungen bei OSAS unter Berücksichtigung des Altersverlaufs

1�15–1600 Kurs 1 Welche Patienten kommen ins Schlaflabor? Durchführung einer Polysomnographie

Begleituntersuchungen am Tage

1�15–1600 Kurs 2 GCP-ICH, ICDRA und CRF – Was ist das?

Ist Forschung Luxus oder zwingende Notwendigkeit?

Eigener innerer Konflikt zwischen Forschung und Versorgung – Round Table –

1�15–1600 Kurs � Zufallsdiagnosen aufgrund erweiterter Ableittechnik Das AASM-Manual Ein Jahr mit den AASM-Kriterien – Ein Erfahrungsbericht –

Samstag,14.11.2009

1045–1�00 Plenum Arbeitsmodelle aus zwei unterschiedlichen Schlafzentren Umgang mit schwierigen Patienten im Stationsalltag Auswirkungen des § 128 Abschlussbesprechung

TA-Fortbildung

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS als Satellitensymposium der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)

Freitag,13.11.20090900–1600 DGZS-KursZahnärztlicheSchlafmedizin

Einführung in die Schlafmedizin

Therapie mit Protrusionsschienen

Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit SBAS

Leitlinien, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Titrationsmonitoring

Klinisches Vorgehen bei Protrusionsschienen

Operative Therapie von SBAS

Vertragliche Grundlagen und Abrechnung von Protrusionsschienen

1630–1830 Round-Table Aus der Praxis für die Praxis

Samstag,14.11.20090900–1700 9.SymposiumfürZahnärztlicheSchlafmedizin

Hauptvortrag: Oral Appliances versus CPAP in Obstructive Sleep Apnea Management Dr. Aarnoud Hoekema, DMD, PhD, University Medical Center Groningen (NL) Department of Oral and Maxillofacial Surgery Präsident der niederländischen Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin NVTS (www.nvts.nl)

1730–1830 MitgliederversammlungderDGZS

Sonntag,15.11.20091000–1200 ZertifizierungsprüfungderDGZS

Informationen über das 9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS erhalten Sie unter:

Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e.V. (DGZS)c/o Porstmann Kongresse GmbHAlte Jakobstraße 7710179 BerlinTelefon +49 (0)�0 28 44 99 �0 • Telefax +49 (0)�0 28 44 99 �[email protected]

ProgrammderDGZS

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Unser Dank für die freundliche Unterstützung gilt folgenden Firmen:

Hauptsponsoren

Lundbeck GmbH (Hamburg)

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)

UCB GmbH (Monheim)

Sponsor Kongresstaschen

Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching)

Sponsor Namensschilder

VitalAire GmbH (Hamburg)

Sponsor Stifte und Blöcke

Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim)

Sponsor Einlage Kongresstasche

OxyCare GmbH (Bremen)

Sponsor Posterpreise 2009

Cephalon GmbH (Martinsried)

Sponsor Nachwuchsförderpreis 2009

Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg)

Stand bei Drucklegung

Sponsoren

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Folgende Firmen richten während der DGSM-Tagung ein Symposium aus und freuen sich über Ihren Besuch:

Cephalon GmbH (Martinsried)

Lundbeck GmbH (Hamburg)

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)

UCB GmbH (Monheim)

Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg)

Stand bei Drucklegung

Satelliten-Symposien

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

IndustrieausstellungAir Products Medical GmbH (Hattingen)AMTech Pupilknowlogy GmbH (Dossenheim)B.E.S.T. medical systems – Dr. Grossegger & Drbal GmbH (Wien/AT)BREAS Medical GmbH (Herrsching)Cephalon GmbH (Martinsried)Clement Clarke International Ltd. (Anger)CNP Pharma GmbH (Fürstenzell)Compumedics Germany GmbH (Singen)COVIDIEN Deutschland GmbH (Neustadt/Donau)DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co. KG (Malsch)Embla Systems Inc. (Bloomfield, Colorado/USA)Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim)FLO Medizintechnik GmbH (Melle)getemed Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow)Heinen + Löwenstein GmbH (Bad Ems)Helmut-Schmidt-Universität (Hamburg)HOFFRICHTER GmbH (Schwerin)IfM – Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg)Keller Medical GmbH (Bad Soden)Lab-Air Gruppe – Institut für Anaplastologie Velten/Hering GbR (Genthin)Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim)Lundbeck GmbH (Hamburg)MedCat GmbH (München)medi-sleep Schnarchgeräte (Frankfurt a.M.)MK-II Medizintechnik Kleehaupt (Regensburg)nbn Medizin Elektronik GmbH (Soltau)NewMedics Medizinelektronik GmbH (Öhringen)NIHON KOHDEN EUROPE GmbH (Rosbach)Radiometer GmbH (Willich) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching)SANIMED GmbH (Ibbenbüren)Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)Sapio Life (Homburg/Saar)SOMNOmedics GmbH (Randersacker)take air medical Handelsgesellschaft mbH (Bremen)TNI medical AG (Freiburg)UCB GmbH (Monheim)VitalAire GmbH (Hamburg)VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn)Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg)

Stand bei Drucklegung

Industrieausstellung&Medienkooperationen

GesellschaftenDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM)

MedienkooperationenBiermann Medien (Köln)Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (Heidelberg)Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching)Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart)

World Association of Sleep Medicine (WASM)

Hoppenstedt Publishing GmbH (Darmstadt)S. Karger AG (Basel/CH)Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg)Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH (Heidelberg)Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH (Stuttgart)

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

FortbildungspunkteDie Zertifizierung der 17. Jahrestagung der DGSM erfolgt durch die Sächsische Landesärztekammer. Eine Übersicht der Fortbildungspunkte wird mit Erscheinen des Hauptprogrammes bekannt gegeben.

Abstract-EinreichungDie Einreichung der Abstracts in deutscher oder englischer Sprache erfolgt ausschließlich online über die Kongress-Homepage www.dgsm2009.de. Die Abstracts können sowohl zu den einzelnen Schwerpunktthemen als auch zum Thema Schlafforschung und Schlafmedizin allgemein eingereicht werden. Die Auswahl erfolgt durch das wissenschaftliche Komitee. Es ist vorgesehen, die angenommenen Abstracts in freien Vorträgen (7 Blöcke) und 2 geführten Posterbegehungen in das Programm zu integrieren. Alle akzeptierten Abstracts werden in der Zeitschrift „Somnologie“ (Dr. Dietrich Steinkopff Verlag) veröffentlicht.

Abstract-Deadline30.April2009

Schwerpunktthemen• Schlaf im Krankenhaus auf ITS/IMC/Normalstation

• Interaktionen zwischen Medikamenten und Schlaf-Wach-Rhythmus

• Schlafmedizin bei multimorbiden älteren Patienten

• Schlafmedizinische Multimorbidität: Diagnostik und Therapie im Kindes- und Erwachsenenalter

• Differenzialdiagnose von Müdigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter

• Hypersomnie bei internistischen Erkrankungen

• Schlafmedizinische Versorgung im Wandel

• Neue Konzepte in der schlafmedizinischen Versorgung

• Integrative Versorgungskonzepte

• Vergleichbarkeit von PAP-Geräten (CPAP, APAP, BiPAP)

Fortbildungspunkte,Abstracts,Preise

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Nachwuchsförderpreis Schlafforschung 2009 Die Firma Weinmann (Hamburg) stiftet einen Preis zur Förderung der Forschung im Bereich der Schlafforschung und Schlafmedizin. Der Preis wird von der DGSM jährlich für wegweisende Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Schlafmedizin vergeben. Er versteht sich als eine Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Schlafforschung und Schlafmedizin. Die Dotierung des Preises beträgt 6.500 EUR. Der Preis kann auch auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden. Der Bewerber erklärt sich mit der Einreichung bereit, im Fall einer Preisverleihung im folgenden Jahr eine Originalarbeit zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Somnologie einzureichen. Dabei kann es sich um eine Kurzfassung der prämierten Arbeit (bei einer Dissertation oder Diplomarbeit), einen bisher unveröffentlichten Teilaspekt der Arbeit oder um eine andere Studie aus dem Arbeitsgebiet des Preisträgers handeln.Bewerbungen um den Nachwuchspreis sind bis zum �1.07.2009 bei der DGSM-Geschäftsstelle, Herrn Prof. Dr. G. Mayer, Hephata-Klinik, Treysa, Schimmelpfengstraße 2, �461� Schwalmstadt einzureichen. Die Jury besteht aus dem erweiterten Vorstand. Der/die BewerberIn sollte nicht älter als �5 Jahre sein, die eingereichte Arbeit kann in diesem Jahr bereits veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht sein. Sie soll nicht anderenorts ausgezeichnet sein. Die Arbeit ist in 7 Exemplaren (einschl. einseitigem Lebenslauf) einzureichen. Es dürfen Diplom- und Promotionsarbeiten eingereicht werden, jedoch keine Habilitationsschriften.Die Preisverleihung des Nachwuchsförderpreises 2009 erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung am Abend des 12. November 2009.

Posterpreise 2009 Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen vor für die drei besten zur Tagung präsentierten Poster. Die Preise, gesponsert von der Firma Cephalon, werden am 1�. November 2009 im Rahmen des Gesellschaftsabends verliehen. Die Bewertung erfolgt durch das wissenschaftliche Komitee der Tagung.

TraumpreisIm Rahmen der Jahrestagung wird auch 2009 erneut der traditionelle Traumpreis der DGSM verliehen. Den Preisträger erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin.Die Preisverleihung findet im Rahmen des Eröffnungsabends am Donnerstag, den 12. November 2009, statt.

Fortbildungspunkte,Abstracts,Preise

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Tagungsort & TerminCongress Center Leipzig (CCL)Messe-Allee 104�56 Leipzig12.–14.11.2009

RegistrierungBitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.dgsm2009.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das beigefügte Anmeldeformular und faxen dieses an Conventus.

Hotel-ReservierungDie Reservierungsformulare der für den Kongress reservierten Hotelkontingente und die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den einzelnen Hotels entnehmen Sie bitte der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte füllen Sie das Registrierungsformular Ihres Wunschhotels aus und faxen Sie dieses an die angegebene Nummer. Die Kontingente sind unter dem Stichwort „DGSM“ optioniert. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen.

AnreiseAutoFolgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen das Parkleitsystem behilflich, welches Sie zu freien Besucherparkplätzen führt.

BahnDer Hauptbahnhof Leipzig liegt im Stadtzentrum. Vom Hauptbahnhof erreichen Sie das Congress Centrum Leipzig mit der Regional-Bahn, dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi.

Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle �0 Minuten zwischen Flughafen und Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. Sie gelangen in 6 Minuten vom Hauptbahnhof zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren. Für Ihren Transfer stehen ebenfalls Taxis vor dem Hauptbahnhof bereit.

KongressticketderDeutschenBahn Im Rahmen der 17. Jahrestagung der DGSM bieten wir Ihnen ein Sonderticket an. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Leipzig, bundesweit von jedem beliebigen DB-Bahnhof aus, beträgt:

2. Klasse 99 EUR 1. Klasse 159 EUR

Das Ticket hat Gültigkeit zwischen dem 10.und16.November2009. Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage www.dgsm2009.de.

AllgemeineInformationen

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

AnreiseStraßenbahnDie Bahnen der Linie 16 verkehren im 10-Minuten-Takt. Sie erreichen das Congress Center Leipzig in einer Fahrtzeit von 19 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (Endhaltestelle).

DerTagungsausweis,derIhnenvorOrtausgehändigtwird,giltgleichzeitigalsFahrkarteinderStadtLeipzig(Zone110). Damit können Sie vom 12.–15.11.2009 auf allen Linien und in allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des MDV (Straßenbahn, Bus) einschließlich der Züge der Deutschen Bahn (S-Bahn, StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) von 2400 Uhr–2400 Uhr des Folgetages fahren sowie dieses für die An- und Abreise vom/zum Flughafen nutzen.Für die Anreise zum Kongress, bei der Ihnen der Tagungsausweis noch nicht zur Verfügung steht, ist vorgesehen, Ihnen einen Fahrschein im Hauptprogrammheft der Jahrstagung bereitzustellen. Weiterführende Informationen sowie eine Übersicht aller Linien des LVB der Stadt Leipzig erhalten Sie auf dem Liniennetzplan auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de. RegionalbahnDie Regionalbahn (RB) fährt im �0-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zum Leipziger Messegelände. Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig – Neue Messe“ beträgt 6 Minuten. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren.

FlugzeugSehr gute Flugverbindungen vom und zum Flughafen Leipzig/Halle ermöglichen Ihnen eine bequeme Anreise zum Kongress. Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle �0 Minuten zwischen Flughafen und Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. Sie gelangen in 8 Minuten vom Flughafen Leipzig/Halle zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren.Für Ihren Transfer stehen ebenfalls Taxis am Flughafen Leipzig/Halle vor dem Terminal B zur Verfügung.

Anfahrtsskizze

AllgemeineInformationen

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Tagungsgebühren bis �1.08.2009 ab 01.09.2009 DGSM-MitgliederÄrzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 100 EUR 150 EURMTA, MTD, Studenten* 50 EUR 75 EUR

Nicht-Mitglieder Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 150 EUR 200 EURMTA, MTD, Studenten* 75 EUR 100 EUR

Tageskarten sind generell für 100 EUR pro Tag erhältlich.

* Bitte senden Sie Ihren Nachweis innerhalb einer Woche nach Anmeldung entweder per Post an Conventus GmbH, Markt 8, 0774� Jena oder per Fax an +49 (0)�641 �5 �� 25. Bitte nutzen Sie hierfür das Formular auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik Anmeldung.

Fortbildung für technisches Personal(zusätzlich zur Tagungsgebühr) bis �1.08.2009 ab 01.09.2009DGSM-MitgliederTA Kurs 1 25 EUR 40 EURTA Kurs 2 25 EUR 40 EURTA Kurs � 25 EUR 40 EUR

Nicht-Mitglieder TA Kurs 1 40 EUR 70 EURTA Kurs 2 40 EUR 70 EURTA Kurs � 40 EUR 70 EUR Fortbildung für Ärzte Kolleg Schlafmedizin, 14.11.2009 kostenfrei** Patientenforum am 14.11.2009Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen und Patienten kostenfrei Abend- und Rahmenprogramm Festliche Tagungseröffnung (12.11.2009) kostenfrei** Gesellschaftsabend (1�.11.2009) �0 EUR Tagungsabschluss (14.11.2009) kostenfrei**Alma Mater Lipsiensis – 600 Jahre Universität Leipzig (1�.11.2009) 9 EURAltstadtrundgang – Einmal quer durch Leipzig (1�.11.2009) 9 EURAuf den Spuren der friedlichen Revolution (1�.11.2009) 9 EURDer Thomanerchor in der Thomaskirche (1�./14.11.2009) s. S. �7Das Gewandhaus am Augustusplatz • „Großes Concert“ (1�./14.11.2009) s. S. �7Dichter, Literaten und Autoren – Rundgang durch das literarische Leipzig (1�.11.2009) 9 EURStadtbummel mit Mendelssohn (14.11.2009) 12 EUR Führung Johann Sebastian Bach (14.11.2009) 10 EURBMW-Werksführung (14.11.2009) 12 EUR Arche Nebra (14.11.2009) �8 EURDas Opernhaus Leipzig • Oper „La Bohème“ (14.11.2009) s. S. �8

** Die Tagungsgebühr beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an den aufgeführten Veranstaltungspunkten.

AllgemeineInformationen

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

BegleichungderGebührenundBestätigungSowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 1. November 2009 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) möglich.Rahmen-undAbendprogramme Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort.

KinderbetreuungVom 12.–14.11.2009 steht allen Tagungsteilnehmern eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung:Donnerstag, 12.11.2009 1000–21�0 UhrFreitag, 1�.11.2009 0800–1915 UhrSamstag, 14.11.2009 0800–1545 Uhr

Ihre Anmeldung bei der Conventus GmbH wird bis zum 25. Oktober 2009 erbeten ([email protected]).

Patientenforumam14.November2009–LeipzigInnenstadt(PatientenkongressdesSchlafmagazinsam7.November2009–Filderstadt)Unmittelbar im Anschluss an die Jahrestagung der DGSM findet in der Innenstadt von Leipzig ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung würden wir uns freuen. Im Rahmen des Patientenkongresses des Schlafmagazins in Filderstadt am 7. November 2009 plant die DGSM ein eigenes Symposium, das dem intensiven Austausch mit den Vertretern der Selbsthilfegruppen und mit den Patienten dient. Hierzu werden wir Sie weiter informieren.

Der Vorstand der DGSM

AllgemeineInformationen

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

AnmeldungNach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von Conventus eine schriftliche Rechnung/Buchungsbestätigung. Erst nach Gutschrift der gesamten Teilnahmegebühr auf dem Veranstaltungskonto gilt die Bestätigung und somit die Teilnahme als verbindlich. Bitte melden Sie ebenfalls Ihre Begleitpersonen namentlich an, damit gegebenenfalls entsprechende Tickets für die Tagungseröffnung, den DGSM-Gesellschaftsabend und die kulturellen Programme erstellt werden können. Die Anmeldungen werden stets vorbehaltlich der verfügbaren Kapazitäten angenommen. Für jegliche Änderungen oder Stornierungen das wissenschaftliche Programm betreffend ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter angebotenen Programms auf und übernimmt dafür keinerlei Haftung.LeistungenDie Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch des wissenschaftlichen Programms, der Tagungseröffnung (12.11.2009) und des Tagungsabschlusses (14.11.2009). Es fallen separate Gebühren für das Rahmen-/Begleitprogramm an. Bitte beachten Sie auch die verschiedenen Buchungsoptionen innerhalb der Teilnehmergebühren. Die Teilnehmer erhalten sämtliche Kongressunterlagen vor Ort (Tagungsprogramm, Tickets für kulturelle Programme, Namensschild, Teilnahmebestätigung). Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen im Bereich der Industrieausstellung eine gastronomische Versorgung gewährt.Stornierung,Rückerstattung,VorbehaltBitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Bei Stornierungen (ausschließlich in Schriftform) bis zum 14.10.2009 fallen Gebühren in Höhe von 25 EUR an. Eine Rückerstattung nach diesem Datum erfolgt nicht. Bis dato noch nicht beglichene Rechnungen werden in Höhe der Stornogebühr von 25 EUR fällig. Bitte beachten Sie, dass auch bei Nicht-Erscheinen zum Kongress die volle Teilnahmegebühr zu entrichten ist, sollte keine Stornierung vorliegen. Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass er gegenüber dem Veranstalter keinerlei Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses oder einzelner Bestandteile durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o.ä. Programmänderungen erforderlich werden. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an.HotelreservierungWir haben für Sie in ausgewählten Hotels Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reserviert. Die Übersicht finden Sie auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik Hotels. Bitte buchen Sie selbstständig unter Angabe des Stichwortes „DGSM2009“. Bitte beachten Sie die Fristen der einzelnen Hotels, nach deren Ablauf kein Vorzugspreis bzw. spezieller Hotelwunsch mehr gewährleistet werden kann. Es gelten die Stornobedingungen des gebuchten Hotels. Conventus ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen.Rahmen-undAbendprogrammeÄnderungen der Programme bleiben dem jeweiligen Veranstalter vorbehalten. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist z.T. eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, das gebuchte Programm kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnehmergebühr vor Ort vollständig erstattet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Tagungsbüro können nur nach Verfügbarkeit vorgenommen werden. Umbuchungen/Stornierungen von Rahmenprogrammen bedürfen der Schriftform und sind bis zum �1. August 2009 kostenfrei. Bei einer Stornierung nach dem �1. August 2009 erfolgt keine Erstattung. Bei der Buchung der Abendprogramme handelt es sich um verbindliche Anmeldungen beim jeweiligen Veranstalter, die durch Conventus nur vermittelt werden. Eine Rückerstattung von bestellten Tickets ist grundsätzlich nicht möglich. Die Ausgabe der Tickets erfolgt ebenfalls zusammen mit den Tagungsunterlagen vor Ort.HaftungConventus haftet ausschließlich nur wegen Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Für die Erbringung der gebuchten Leistungen selbst und eventueller Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließlich der Leistungsträger. Die Teilnahme an den Aktivitäten des Rahmenprogramms erfolgt auf eigene Gefahr.ErfüllungsortundGerichtsstandJena ist Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Teilnehmer.

AllgemeineGeschäftsbedingungen

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

ABENDPROGRAMMDonnerstag, 12. November 2009

FestlicheTagungseröffnung Wir laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungsabend ein. Seien Sie gespannt auf einen stimmungsvollen Abend, der Sie u.a. mit einem Festvortrag zum Thema „Die Himmelsscheibe von Nebra“ auf die diesjährige Jahrestagung einstimmen wird. Im Anschluss erwartet Sie ein kleines Buffet innerhalb der Industrieausstellung.

Uhrzeit ab 18�0 UhrKosten inkl.

Freitag, 1�. November 2009

GesellschaftsabendbeiPorscheLeipzigPorsche Leipzig bietet einen außergewöhnlichen Rahmen und ein spannendes Ambiente für den diesjährigen Gesellschaftsabend unserer Jahrestagung.Erleben Sie die faszinierende Welt von Porsche Leipzig und genießen Sie Ihr Abendessen mit einem �60°-Ausblick auf die 200 Hektar Erlebniswelt von Porsche Leipzig.Seien Sie gefasst auf künstlerischen Witz und Humor, der den Abend amüsant begleitet.

Wir freuen uns, Sie an diesem architektonisch außergewöhnlichem Ort – bei Porsche Leipzig – begrüßen zu können.

Uhrzeit ab 18�0 UhrKosten �0 EUR/Person

RAHMENPROGRAMMFreitag, 1�. November 2009

AlmaMaterLipsiensis–600JahreUniversitätLeipzig Vor fast 600 Jahren zogen Professoren und Studenten aus Prag aus und gründeten in Leipzig eine neue Universität. 154� bekam die Uni die verlassenen Klostergebäude der Dominikaner am Augustusplatz. Auf dem Rundgang durch die Innenstadt bemerkt man, dass die Geschichte der Universität Leipzig eng mit der Geschichte Leipzigs verbunden ist. Gebäude, Denkmäler, aber auch Namen von Straßen und Häusern werden vorgestellt, die dieses lange Wirken der Universität, ihrer Professoren und Studenten zeigen. Berichte und Geschichten lassen das studentische Leben ebenso wieder auferstehen wie große Geister.

Uhrzeit/Dauer 11�0 Uhr/ca. 2 hKosten 9 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Abend-undRahmenprogramm

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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Altstadtrundgang–EinmalquerdurchLeipzig Entdeckung einer über 800-jährigen Stadtgeschichte in der kompakten Innenstadt von Leipzig. Die Messehäuser und Passagen als Zeugnisse des Handels sind typisch wie die sächsische Kaffeetradition. In der Mädlerpassage befindet sich Auerbachs Keller, wo Faust mit dem Fass ritt, was Herrn Studiosus Goethe zu seinem Drama animierte. Die Besichtigungstour führt weiter in die Nikolaikirche als steinerne Zeitzeugin der Bürgerstadt und der friedlichen Revolution. Das Bildermuseum macht auf die Sammlungstradition des Bürgertums aufmerksam und das Denkmal für Johann Sebastian Bach kündet von der Musikstadt Leipzig.

Uhrzeit/Dauer 11�0 Uhr/ca. 2 hKosten 9 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

AufdenSpurenderfriedlichenRevolution Herbst ’89: Die Bilder von den Friedensgebeten in der Nikolaikirche, den Montagsdemonstrationen auf dem Innenstadtring und der Besetzung der Stasi-Zentrale gingen um die Welt. Die Chronik des Herbstes ’89 begann in Leipzig aber nicht erst mit den Demonstrationen im September und Oktober oder der Massenflucht von DDR-Bürgern via Ungarn gen Westen.Auf dem Rundgang wird an markanten Punkten der Leipziger Innenstadt an die historische Entwicklung des Jahres 1989 erinnert. Zeitgeschichte wird am Ort des Geschehens erzählt und damit lebendig und nachvollziehbar.

Uhrzeit/Dauer 1500 Uhr/ca. 2 hKosten 9 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Dichter,LiteratenundAutoren–RundgangdurchdasliterarischeLeipzigViele gute literarische Geister zog es nach Leipzig. Die Messe-, Kultur- und Bürgerstadt pflegte einen freien Geist und ein offenes Wort. Deshalb sammelten sich im 18.und 19. Jahrhundert die meisten deutschen Buch- verlage und mit ihnen viele Autoren in Leipzig. Schiller schrieb das Gedicht an seine Freunde und Goethe nahm die Erinnerung an den Fassritt im Auerbachs Keller für sein Drama Faust. In der Neuzeit sorgten bekannte Namen wie Erich Kästner, Hans Meyer oder Erich Loest für ein literarisches Leipzig.

Uhrzeit/Dauer 1500 Uhr/ca. 2 hKosten 9 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Rahmenprogramm

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Freitag, 1�. November 2009 und Samstag, 14. November 2009

DerThomanerchorinderThomaskircheinLeipzigDer Thomanerchor mit seinem fast 800-jährigen Bestehen ist die älteste kulturelle Einrichtung der Stadt. Leipzig wurde durch das Wirken vieler Thomaskantoren zum Zentrum für protestantische Kirchenmusik. Erlebbar ist der weltbekannte Chor jeden Freitag und Samstag bei den Motetten und Kantaten in der Thomaskirche. Die Thomaner sind bis heute dem berühmten Thomaskantor Johann Sebastian Bach und dessem Werk verpflichtet.

Uhrzeit 1�.11.2009, 18oo Uhr/14.11.2009, 15oo Uhr

Nähere Informationen zur Ticketbestellung erhalten Sie im Hauptprogrammheft zum Kongress sowie auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de.

DasGewandhausamAugustusplatz•„GroßesConcert“Das am 8. Oktober 1981 als „drittes“ Gewandhaus eröffnete Konzerthaus am Augustusplatz empfängt nahezu eine halbe Million Besucher pro Jahr.Das Hauptfoyer mit seinen drei Ebenen wird von dem farbig-lebendigen Deckenbild „Gesang vom Leben“ des Leipziger Künstlers Sighard Gille beherrscht. Es erstreckt sich über vier Deckenschrägen auf 712 Quadratmeter Fläche und ist die größte zeitgenössische Deckenmalerei Europas. Der Große Saal mit seinen amphitheatrisch angeordneten Sitzplätzen bietet über 1.900 Besuchern Platz. Gekrönt wird der Saal durch die majestätische Orgel der Potsdamer Firma Schuke mit ihren vier Manualen, 89 Pfeifenregistern, drei Registern für Glockenspiel und Cymbelglocken und 6.6�8 Pfeifen. Erleben Sie unter der Leitung von Dirigent Christopher Hogwood das Gewandhausorchester mit der Aufführung „Großes Concert“ mit Wolfgang Amadeus Mozart (Ouvertüre zu der Oper „Don Giovanni“), Niccolò Paganini (1. Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 6), Richard Strauss (Sextett aus der Oper „Capriccio“ sowie Orchestersuite „Der Bürger als Edelmann“).

Uhrzeit je am 1�./14.11.2009, 2000 UhrKosten 4�/�4/26/16/9 EUR zzgl. VVK-GebührTicketbestellung unter der Ticket-Hotline +49 (0)�41 1 27 02 80

Samstag, 14. November 2009

Musikstadt Leipzig – Spaziergang auf der Notenspur in zwei Varianten:StadtbummelmitMendelssohn•EineFührungvonderThomaskirchezumMendelssohn-Haus

Als Leipzigs stürmische Entwicklung zur Großstadt begann, der Augustusplatz angelegt wurde, Brockhaus und Reclam ihre Verlagsimperien begründeten, die erste deutsche Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden fuhr, lebte hier der berühmteste Musiker der Zeit, Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Spaziergang führt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt, enthüllt interessante Bezüge zwischen den Großen der Stadt und endet mit einer Besichtigung Mendelssohns letzter und einzig erhaltener Wohnung.

Uhrzeit/Dauer 12�0 Uhr/ca. 2 hKosten 12 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Rahmenprogramm

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JohannSebastianBach–FührungdurchdasBachmuseum(Interim)unddieThomaskircheDas Bach-Museum in Leipzig hält die Erinnerung an den bekanntesten Thomaskantor wach. Johann Sebastian Bach fand 172� nach Leipzig. Nach seiner Zeit als erfolgreicher Kapellmeister beim Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, wo die Brandenburgischen Konzerte entstanden, wurde er Thomaskantor in Leipzig. Der Rundgang macht mit den wichtigsten Wirkungsstätten von Bach, den großen Werken Johannes- und Matthäuspassion sowie mit seinem Leipziger Lebensumfeld bekannt. Die Führung im Bachmuseum zeichnet die Lebensgeschichte des großen Künstlers nach.

Uhrzeit/Dauer 12�0 Uhr/ca. 2 hKosten 10 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

BMW-Werksführung Während eines ausführlichen geführten Rundgangs erhält man Einblicke in die Fahrzeugproduktion. Angefangen vom Zusammenschweißen der Stahlteile zu Karosserien über die Lackierung bis hin zur individuellen Ausstattung der Fahrzeuge in der Montage verfolgt man, wie Automobile der Marke BMW in Leipzig entstehen. Exklusivführungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten.

Uhrzeit/Dauer 1400 Uhr/ca. 2,5 hKosten 12 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

ArcheNebra–SternenrätselBei einer Führung durch die Dauerpräsentation Arche Nebra und einem Besuch der Planetariumsshow erlebt man, was die Himmelsscheibe zu einer der faszinierendsten Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte macht.

Uhrzeit/Dauer 14�0 Uhr/ca. 1 h zzgl. 2 h TransferzeitKosten �8 EUR/Person, (inkl. Transfer)Mindestteilnehmerzahl 6 Personen

DasOpernhausLeipzig•Oper„LaBohème“Das Opernhaus Leipzig gilt als drittältestes öffentliches Opernhaus Europas. Zur Oper Leipzig gehören neben dem Ensemble der Opernchor, das Leipziger Ballett und die Musikalische Komödie mit eigener Spielstätte in Leipzig Lindenau.Die Oper Leipzig hat kein eigenes Opernorchester, traditionell spielt das Gewandhausorchester in der Oper. Die Kooperation zwischen Opernhaus und Gewandhausorchester begann bereits 1766 – heute liegen sich Oper und Gewandhaus am Augustusplatz gegenüber.Nach der kriegsbedingten Zerstörung des seit 1868 für Schauspiel und Oper genutzten Neuen Theaters am Augustusplatz wurde 1956–1960 an gleicher Stelle das Opernhaus Leipzig als ein modernes Opernhaus errichtet. Dies war der größte, repräsentativste und modernste Theaterneubau der DDR.

Seit vergangenem Jahr ist Peter Konwitschny Chefregisseur der Oper Leipzig. Erleben Sie seine Neuinszenierung von „La Bohème“! Darüberhinaus wird er Ihnen eine sehr persönliche Einführung in die Oper geben und im Anschluss an die Vorstellung in einem Publikumsgespräch exklusiv Ihre Fragen beantworten.

Nähere Informationen zur Ticketbestellung erhalten Sie im Hauptprogrammheft zum Kongress sowie auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de.

Rahmenprogramm

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Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

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Registrierungsformular 40

17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Der Fortschritt in der Therapie der Narkolepsie mit Kataplexien.

Mehr vom Tag und ...

... mehr von der nacht

Xyrem® 500 mg/ml Lösung zum Einnehmen. Wirkstoff: 4-Hydroxybutan säure,Natriumsalz (Natrium oxybat). Zus.: Ein Milliliter Xyrem® enthält 500 mg 4-Hydroxybutansäure, Natriumsalz (Natriumoxybat). Sonstige Bestandteile:gereinigtes Wasser, Äpfelsäure, Natriumhydroxid. Anwendung: Narkolepsiemit Kataplexie bei erwachsenen Patienten. Gegenanz.: Überempfindlichkeitgegen Natriumoxybat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile; Succinat -semialdehyddehydrogenase-Mangel; gleichzeitige Behandlung mit Opioidenoder Barbituraten. Schwangerschaft und Stillzeit: Die Anwendung vonNatriumoxybat während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Es istnicht bekannt, ob Natriumoxybat in die Muttermilch übertritt. Stillen wird wäh-rend der Anwendung von Xyrem® nicht empfohlen. Nebenwirk.: Sehr häufig:Schwindel, Kopfschmerzen, Nausea (die Inzidenz von Nausea ist bei Frauenhöher als bei Männern). Häufig: Anorexie, abnorme Träume, Verwirrtheit,Desorien tiertheit, Alpträume, Schlafwandeln, Depression, Schlaf -störungen, Kataplexie, Angst, Schlaflosigkeit, mittelschwere Schlaf -losigkeit, Nervosität, Schlaflähmung, Somnolenz, Tremor, Gleich -gewichts störungen, Auf merk sam keits störungen, Hypästhesie, Paräs -thesie, Sedierung, verschwommenes Sehen, Hypertonie, Dyspnoe,Schnar chen, Erbrechen, Ober bauch schmerzen, Diarrhöe, Schwitzen,Muskel krämpfe, Arthralgie, Enuresis nocturna, Harninkontinenz,

Asthenie, Müdigkeit, Gefühl des Betrunken seins, periphere Ödeme, Stürze.Gelegentlich: Psychose, Paranoia, abnormes Denken, Halluzination, Agitiert -heit, Suizidversuch, Einschlafschwierigkeiten, Myoklonus, Amnesie, Syndromder ruhelosen Beine (Restless-Legs-Syndrom), Stuhlinkontinenz, Hautaus -schlag, Gewichtsabnahme, erhöhter Blutdruck. Unbekannt: Hypersensitivität,Suizidgedanken, Konvulsion, Atemdepression, Urtikaria. In klinischen Studienmit Natriumoxybat in therapeutischen Dosen bei Narkolepsie-Kataplexie-Patienten keine eindeutigen Hinweise auf Entzugs syndrome. In seltenen FällenInsomnie, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schwindel, Schlafstörungen,Somnolenz, Halluzinationen und psychotische Störungen nach GHB-Abbruch.Warnhinweis: Natriumoxybat ist das Natriumsalz der Gamma hydroxy butter -säure (GHB), das dämpfend auf das ZNS wirkt und ein bekanntes Miss brauchs -potential hat. Es sind keine Missbrauchsfälle bei Personen bekannt, die wegen

Narkolepsie behandelt wurden, Fälle von Abhängigkeit wurden jedochnach illegaler Anwendung von GHB beobachtet. Achtung: Xyrem®

kann eine Atemdepression verursachen! Hinweis: Reaktions ver -mögen! Wechselwirk. und Dosierungsanleitung sowie weitere Hin -weise: Siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation! Verschreibungs -pflichtig, BtM. Stand: Juli 2008UCB GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim, www.ucb.de

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