40
Die aktuelle Informationsschrift der Marktgemeinde Lauterach April 06 Nr. 3 0 Familiengemeinde 00 Kulturgemeinde 00 Kindergemeinde 00 Sportgemeinde Schritte zum neuen Zentrum Information für alle LauteracherInnen am 6. April im Hofsteigsaal Zeitungsversand P.b.b. Verlagspostamt A-6923 Lauterach Zulassungsnummer 02 Z 031382 M

Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

D i e a k t u e l l e I n f o r m a t i o n s s c h r i f t d e r M a r k t g e m e i n d e L a u t e r a c h

April 06 Nr. 3

0 Familiengemeinde

00 Kulturgemeinde

00 Kindergemeinde

00 Sportgemeinde

Schritte zumneuen Zentrum

Information für alle LauteracherInnenam 6. April im Hofsteigsaal

Zeitungsversand P.b.b.Verlagspostamt A-6923 LauterachZulassungsnummer 02 Z 031382 M

Page 2: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Hauser Gartendesign

Page 3: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

� ZentrumsentwicklungDie nächsten Schritte

Liebe Lauteracherinnen, liebe Lauteracher!

Kulturfreundlichste GemeindeFür diesen großartigen Erfolg gilt meine höchsteWertschätzung allen Beteiligten in und außerhalbder Gemeindeverwaltung. Der Titel „Kulturfreundlich-ste Gemeinde Vorarlbergs“ ist umso höher zu bewer-ten, wenn man bedenkt, dass wir einerseits an dieKulturmetropole Bregenz angrenzen und anderer-seits keine große Kulturabteilung in der Verwaltungführen. Dahinter steht ein Name: Christof Döring. Ihmgelingt es seit vielen Jahren, Vereine und Menschenfür die Kulturarbeit zu gewinnen und zu begeistern.

FamilienfreundlichsteGemeinde„Intakte Familien sind dasHerzstück einer gut funktio-nierenden Gesellschaft“.Die Auszeichnung „Famili-enfreundlichste GemeindeVorarlbergs“, errungengegen 56 Mitbewerber, istein toller Erfolg für dieInitiatorinnen Marta Vogel,Annette King, KatharinaPfanner sowie die Lehrer-schaft von Lauterach. „Ich bin! Auch ohne

Gewalt“ ist ein sehr gesellschaftskritisches Projekt,das viele Tabuthemen in den Schulen und in denKindergärten aufgearbeitet hat. Sämtliche Preisgel-der beider Wettbewerbe werden selbstverständlich in neue Aktionen einfließen.

Wettbewerb Europan 8Eine Veranstaltung möchte ich Ihnen, liebe Lauter-acherinnen und Lauteracher, ganz besonders ansHerz legen: Die Bürgerinformation am 6. April imHofsteigsaal. Dort werden die Ergebnisse des Wett-bewerbs „Europan 8“ der Bevölkerung vorgestellt.Sie dürfen gespannt sein; der Diskussionsprozessum die Weiterentwicklung des Ortskerns unsererGemeinde kann beginnen.

Ihr Bürgermeister

Elmar Rhomberg

E D I T O R I A L

Inhalt

0

� Familienfreundlichste GemeindeSieger im Landeswettbewerb 0

� Kulturfreundlichste GemeindeHohe Auszeichnung 0

� Jugendtreff wird neu belebtMichael Prein stellt sich vor 0

� Kindergarten WeißenbildMiteinander – Füreinander 0

� Berichte aus den SchulenHauptschule, BORG, Schule Unterfeld, Musikschule 0

� Wie’s früher warDie untere Mühle 0

� Das Gesprächmit Frau Erna Mätzler 0

� Die Lauteracher Vereine10 Seiten Vereinsberichte

� Veranstaltungen und AusblickeTermine und Vorschau 0

� döt gsiFunkensamstag und Vernissage im Rohnerhaus 0

� Jubiläen, Geburten, HochzeitenBerichte und Gratulationen 0

TitelbildLauteracher Ortszentrum

0

Page 4: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Idee der Ortskern-entwicklung Lauter-

ach. Drei Entwick-lungsschwerpunkte

kommunizieren überein Band neuer

öffentlicher Räume.

Vital und erlebbar

Aus dem Rathaus

Schritt für Schritt soll in Lauterach ein attraktives und

vitales Ortszentrum entstehen

Wie vielen anderen Rheintalgemein-den an der Landesstraße L190 fehlt

auch Lauterach ein erkenn- und erlebba-res Ortszentrum. Die Ursachen liegenschon länger zurück und sind auch mitder stetigen Zunahme des Autoverkehrsverknüpft. Schrittweise wurde in denletzten Jahrzehnten öffentlicher Raumdem Verkehr geopfert. Heute quälen sichnahezu 20.000 Autos täglich durch dieOrtsdurchfahrt.

Genauso schrittweise werden ab jetzt dieWünsche der LauteracherInnen nacheinem attraktiven Ortszentrum mit mehrRaum und weniger Verkehr erfüllt. EinZentrum ensteht, in dem echtes Gemein-deleben möglich ist: vital und sozial,attraktiv und zukunftsorientiert.

Schon 2001 hat die Gemeindevertretungmit dem Beschluss des Räumlichen Ent-wicklungskonzeptes die Trendwende inder Ortsentwicklung eingeleitet. In den „7 Punkten für Lauterach“ werden bereits„Lebendige Zentren“ gefordert.

Seither werden Ideen und KonzepteSchritt für Schritt zu einem Gesamtkon-zept für den Lauteracher Ortskern verdich-tet. Aus der Standortsuche für ein Hausder Generationen, den Vorarbeiten zurunbedingt notwendigen Sanierung desKanals unter der Wolfurter Straße understen Überlegungen zur Reaktivierungdes Alten Marktes entstand die Vision Zentrum.

Zentrumsentwicklung

Lauterachfenster4

Page 5: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Lauterachfenster 5

LauterachVision Zentrum

Im Mai 2004 beauftragte die Gemeindedrei Büros (stadtland, Besch+Partner,Süddeutsches Institut) fachübergreifendüber eine große Lösung für das Ortszen-trum nachzudenken. Das Ergebnis, die„Vision Zentrum“ liegt seit September2004 vor.

Im Lauteracher Ortszentrum wird diesemGesamtkonzept folgend ein neuer öffentli-cher Raum entstehen – abseits der Lan-desstraße L190 und von Verkehrsbela-stungen. Mal breit, mal schmal wird er alsEntwicklungsband den Alten Markt, dasSchertler-Areal, das Gebiet Möbel-Lutz -Reinerwiese und den Montfortplatz mit-einander verbinden. Bereiche lauter undleiser Urbanität werden einander abwech-

Friedhof und Möbelhaus Lutz. Ein Initial-projekt, ist das „Haus der GenerationenLauterach“ . Als künftiges kommunalesZentrum der LauteracherInnen bietet eszahlreichen sozialen Einrichtungen Platz(näheres siehe Lauterach-Fenster vomMärz 2006).

Nördlich des Schertler-Areals wird dasneue Entwicklungsband an das MöbelhausLutz, die Reinerwiese und in weitere Folgean den Montfortplatz anknüpfen. Hier wirdes gelten, öffentliche Interessen (z.B. Stra-ßenraumgestaltung, Lösung des Parkplatz-problems) und wirtschaftliche Interessenzu vereinen.

seln. Fuß- und Radwege werden die ein-zelnen Schwerpunkte miteinander und mitden angrenzenden Wohngebieten verbin-den. Vielfältige Nutzungen (öffentliche undprivate Dienstleistungen, Geschäfte, einMarkt, Wohnungen) werden dem Lauter-acher Ortskern Leben einhauchen. Eineneue Lebens-, Wohn- und Arbeitsqualitätwird entstehen.

Das historische Zentrum – der Alte Markt – hat durch den Ausbau der Orts-durchfahrt und durch die Verlagerung des Gemeindeamtes an Bedeutung verloren. Nun wird es restrukturiert undaufgewertet.

Das Schertler-Areal ist Ausgangspunkteiner großräumigen Entwicklung zwischen

Nördlich des Schertler-Areals wird durch Rad- und Fußwege das Gebiet um das Möbelhaus

Lutz und Reinerwiese funktionalund städtebaulich angebunden.

Das Schertler-Areal zwischen Friedhof und Möbel Lutz soll Aus-gangspunkt der Verwirklichung der„Vision Zentrum“ werden. Hier sollauch das „Haus der Generationen Lauterach“ als künftiges kommunalesZentrum entstehen.

Der Alte Markt, der in den letztenJahren an Bedeutung verlor soll restrukturiert und aufgewertet

werden.

Page 6: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Wirtschaft und Gemeinde arbeiten gemeinsam bei der

Erhöhung der Verkehrssicherheit

Verkehrssicherheit hat Priorität Bei der Umsetzung der „Vision Zentrum“,werden alle Maßnahmen weitestgehend mit der Bevölkerung, den AnrainerInnen,den GrundeigentümerInnen und mit derWirtschaft abgestimmt. Da die Firma Pfan-ner Änderungen im an den Alten Marktangrenzenden Firmengelände plant, arbei-ten Gemeinde und Pfanner gemeinsam und vordringlich an der Hebung der Ver-

kehrssicherheit. Folgende Maßnahmen sind dabei vorgesehen:

• Pfanner-Betriebsareal klar zum öffentli-chen Gut abgrenzen.

• Hoheneggerstraße vom Schwerverkehrfreihalten.

• Fußgängersicherung entlang der Hohen-eggerstraße verbessern.

• Gehsteig an der Wolfurter Straße im Ab-schnitt Hoheneggerstraße – Alter Marktverbreitern.

• Querung der Wolfurter Straße durch zweineue Zebrastreifen mit breiter Mittel-schutzinsel sicherer machen.

Wettbewerb Europan 8Die „Vision Zentrum“ war auch Grundlagefür die Teilnahme der Gemeinde anEuropan 8, der größten Wohn- und Städte-bau-Wettbewerbsinitiative Europas. Drei-zehn Architekturbüros – zugelassen warenArchitektInnen unter vierzig Jahren – ausÖsterreich, Deutschland, Italien, Großbri-tannien, Spanien und der Schweiz nah-men an diesem Wettbewerb teil. Die jun-gen PlanerInnen versuchten die „VisionZentrum“ für Lauterach städtebaulich undarchitektonisch umzusetzen.

Die international besetzte Jury hat am 15.Januar 2006 in Sintra bei Lissabon das

Lauterachfenster6

Vor allem Kindern und älteren Menschen soll eine sichere Querungder Hauptstraßen ermöglicht werden

Möbelhaus Lutz Reinerwiese

Schertler-Areal

Alter Markt

Page 7: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Lauterachfenster

Zürcher Architektenteam Thomas Kováry,Bettina Klinge, Steffen Phil und StefanKurath mit einem „Ankauf“ prämiert. Eine„lobende Erwähnung“ sprach die Jury fürdas Team Rene Bechter (Bregenz), Michel-angelo Zaffignani (Feldkirch) und ThomasStangl (Innsbruck) aus.

Die nächsten SchritteDie ersten baulichen Maßnahmen werdenvoraussichtlich schon nächstes Jahr amAlten Markt gesetzt. Der Baubeginn istabhängig von den weiteren Planungen desLandes und von notwendigen wasserrecht-lichen Bewilligungen. Grundlage für dieNeustrukturierung des Alten Marktes istein Konzept der Büros stadtland, Hohen-ems-Wien und Besch+Partner, Feldkirch.

7

Die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist der Gemeinde wichtig. Für den Bereich der Firma Pfanner und für den Verkehrsknoten L190 - L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

für FußgängerInnen zu erhöhen.

Folgende Maßnahmen werden gesetzt:• Die Wolfurter Straße soll zwischen L190

und L16 nach Süden verlegt werden.• Straßenflächen werden zu Gunsten brei-

terer Gehsteige auf das erforderlicheMindestmaß verringert.

• Eine klare Verkehrsführung wird die Verkehrssicherheit erhöhen.

• Sichere und sichtbare Zebrastreifen werden eingerichtet.

• Entlang der Alten Landstraße wird dieFußgängersicherung verbessert.

Die mit einer Durchführung der „Vision Zen-trum“ gewonnenen Räume und Aufenthalts-bereiche sollen attraktiv gestaltet werden.Dazu wird derzeit ein Konzept zur Neuge-staltung des Alten Marktes erarbeitet.

Schritte zum neuen ZentrumAm 6. April 2006 um 19 Uhr findet im Hofsteigsaal eine

Bevölkerungsinformation zum Thema „ZentrumsentwicklungLauterach“ statt. Dabei werden auch die Ergebnisse des

Wettbewerbs europan 8 vorgestellt. Die Preisträger werdenanwesend sein. Wir laden alle LauteracherInnen ein, sich

über die Überlegungen zur Neugestaltung unseres Ortszen-trums zu informieren.

Europan 8Informationsveranstaltung für die Bevölkerungam 6. April 2006 ab 19.00 Uhr im Hofsteigsaal

Alle Ergebnisse des WettbewerbsEuropan 8 werden vorgestellt.

Wir laden alle LauteracherInnen ein,sich über die Überlegungen zur Neugestaltung unseres Ortszentrumszu informieren.

Page 8: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Vorarlberger Preis für Familiengerechte Gemeinden

Aus dem Rathaus

1. Preis: Lauterach: „Ich bin! Auch ohne Gewalt“

ProjektkurzbeschreibungIn vielen Einzelprojekten wurde mit Klein-,Kindergarten-, Volksschul- und Haupt-schulkindern das Thema Konflikt, Kommu-nikation, Streit, Gewalt und Konfliktlösungbearbeitet. Ziel war die Stärkung desSelbstvertrauens und Selbstwertgefühlsvon Kindern. Die Eltern wurden durchInformationsveranstaltungen miteinbezo-gen, die einzelnen Einrichtungen durchStammtische vernetzt. Eltern mit migran-tischem Hintergrund wurden miteinbe-zogen.

ThemenMiteinander statt gegeneinander; SozialesLernen und Selbsterfahrung in Gruppen;Selbstsicherheitstraining für Mädchen;Kurs zum Schutz vor Gewalt und Miss-brauch für Buben; Gemeinsam lernen,spielen und leben; Hurra, wir dürfen strei-ten, Nein-Sage-Training im Kindergarten

Begründung der Jury• Tabuthema aufgegriffen• Verschiedenste Projekte auf ganz

unterschiedlichen Ebenen• Stärkung des Selbstvertrauens

und des Selbstwertgefühls von Kindern

• Aufzeigen vielfältiger Konfliktlösungs-möglichkeiten

• Mutig und eigenwillig• Zusammenarbeit Schulen, Kinder-

garten, Familienvereine• Vernetzung aller betroffenen

Institutionen• Viel Kraft und Motivation für lang

laufendes Projekt• Großartige Umsetzung der Idee in

Konzept und Ausarbeitung (gut durchdacht, umfangreich)

• Innovative, präventive Maßnahmen wurden gesetzt

• Positives Signal an die Bevölkerung

Lauterachfenster

Großartiger Erfolg für Lau

8

Page 9: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

• Große TeilnehmerInnen-Zahl bei den Veranstaltungen

• Angebote auch für Eltern mit migran-tischem Hintergrund

Die Familienreferentin der Marktgemein-de Lauterach Frau Katharina Pfanner gra-tuliert zu diesem Preis herzlich:• Den Mentorinnen, Martha Vogel,

Daniela Fink und Annette King• Den DirektorInnen der VS Dorf Karin

Flatz, der Schule Unterfeld Hubert Köb,der Hauptschule Otto Nester

• Den Kindergärtnerinnen des Kinder-garten Unterfeld

• Elternvereinsobmann Gerd Gröchenigund Vize Gloria Diem

• Der Obfrau des Eltern-Kind-Treff-Infanti-bus Manuela Vogel

Sie haben sich dieses Tabuthemas ange-nommen und ein Projekt daraus gemacht,

Lauterachfenster

das diesen Preis zurecht verdient. Aberauch die Marktgemeindeamt Lauterachhat durch die materielle Unterstützung zudiesem schönen Erfolg beigetragen.

Der mit Euro 5.000,00 dotierte Preis wirdselbstverständlich wiederum in Projektefür eine familiengerechte Gemeinde ein-fließen.

Bürgermeister Elmar Rhomberg:„Dieser Preis ist eine große Wertschät-zung für alle Projektmitarbeiterinnen undMitarbeiter. Bei einem Teilnehmerfeld von56 Gemeinden einen 1. Platz zu gewinnenist eine erfreuliche Tatsache.

Dies ist ein Ansporn für alle, dass Famili-enthemen auch in Zukunft eine hohe kom-munale Priorität haben müssen.

Sie sind verantwortlich für den großen Erfolg: v.l.n.r.: Dir. Karin FlatzVS Dorf, Dir. Otto Nester Hauptschule, Annette King Sozialamt, GV. Martha Vogel damals zuständige Familien- und Sozialreferentin,Bgm. Elmar Rhomberg, Gloria Diem vom Elternverein, ManuelaVogel vom Eltern-Kind-Treff Infatnibus, Dir. Hubert Köb Schule Unterfeld, GV Katharina Pfanner Familien- und Jugendreferentin.

Katharina Pfanner, Marta Vogel und Annette King freuen

sich über die Auszeichnung

Altglassammlung weiter-hin auf Erfolgskurs

Die Österreicherinnen und Österreicherhaben sich auch im Jahr 2005 wiederals vorbildliche und fleißige Altglassamm-ler erwiesen. Wie Austria Glas Recycling(AGR), für die Sammlung und Verwertunggebrauchter Glasverpackungen verant-wortlich, mitteilt, wurde erneut ein Spit-zenergebnis erzielt: Mit 206.590 Tonnengebrauchter Glasverpackungen steuertdas österreichische Recyclingsystem fürGlasverpackungen weiterhin auf Erfolgs-kurs. Beeindruckend ist auch die Recy-clingquote. Mit 88% wurde der bisherigeHöchststand in der Geschichte der öster-reichischen Verpackungsglassammlungund -verwertung erreicht. Österreichnimmt damit eine Top-Position im inter-nationalen Vergleich ein. Bildlich gespro-chen bedeutet diese Zahl, dass siebenvon acht gekauften Glasverpackungeneingeschmolzen und wieder zu neuenGlasverpackungen gemacht werden.

Das durchschnittliche österreichischePro Kopf-Sammelergebnis belief sich imJahr 2005 auf 23,2 kg Altglas. Grundla-ge des Erfolgs: Österreich hat das dich-teste Sammelnetz Europas.Interessant ist dazu der Vergleich mitLauterach: Pro Kopf wurden in unsererGemeinde 23,0 kg Bunt- oder Weißglasgesammelt. Damit liegen wir unter demVorarlberger Wert fast exakt im österrei-chischen Durchschnitt. Die unterschied-lichen Sammelergebnisse in den einzel-nen Bundesländern bis hin zu denGemeinden hängen von unterschied-lichem Konsumverhalten ab. Auch derTourismus, der in Lauterach eine sehrgeringe Rolle spielt, beeinflusst dasSammelergebnis.

AUSTRIA GLAS RECYCLING

9

terach und seine Familien

Page 10: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Hochwasserschutz Bregenzerach

Verklausungen ver-mindern die Fließge-schwindigkeit

Die Schlägerungen im Flussbett der Bregenzerach haben das Ziel, den Hochwasserschutz für die Siedlun-gen, Betriebe und Infrastruktureinrichtungen entlang der Bregenzerach zu erhöhen. Diese Hochwasser-

Sofortmaßnahmen werden Ende März abgeschlossen sein. Weitere schutzwasserbauliche Planungen laufen.Alleine durch die Ausholzungen erhöht sich die Durchflusskapazität um 10% auf 1.450 m3 pro Sekunde.Beim Hochwasser im letzten August war die absolute Grenze der Abflusskapazität der Bregenzerach erreicht.Auch alle Sicherheitsreserven waren ausgeschöpft. Den ufernahen Gebieten drohte eine Überschwemmungs-katastrophe, die Bewohner z.B. der Achsiedlung wurden in der Hochwassernacht um 4 Uhr früh geweckt, umsich für eine ev. Evakuierung vorbereiten zu können.Der Bewuchs mit weniger biegsamen Bäumen und dichten Baumgruppen behinderte den Abfluss des Was-sers. Sie reduzieren die Fließgeschwindigkeit und begünstigen Verklausungen. Daher entschloss man sich

für die Rodungen, die mit Sachverständigen fürNatur- und Landschaftsschutz, Forstwesen undSchutzwasserbau abgestimmt wurden. Im Bettder Ach soll nun ein Niederwald mit einerBusch und Strauchlandschaft bis zu 10 MeterHöhe entstehen. Solche elastischen Gehölzebehindern den Abfluss nicht, sie können sichbei Hochwasser niederlegen und danach wiederaufrichten.Weiden, Erlen und Eschen werden im Frühjahr ausden Wurzeln heraus wieder austreiben. Traubenkir-sche und Vogelkirsche sollenl zukünftig gezieltgefördert werden. Dieser Niederwald wird zukünf-tig von einem Pflegeteam mit möglichst minima-lem ökologischen Eingriffen gepflegt werden.

Jugendrink in der HofsteigregionInnerhalb des Projektes „Mehr Spaß mit Maß“ werden Gastronomiebetriebe dazu ermutigt,

„Gastro OK“- Betrieb zu werden. Das bedeutet für die Wirte unter anderem ein umfangrei-ches Angebot an antialkoholischen Getränken zu attraktiven Preisen anzubieten und an Gästeunter 16 Jahren keinen Alkohol auszuschenken, was deren verantwortungsvollen Umgang mitdiesem Thema deutlich macht.

Im Bezug auf „Mehr Spaß mit Maß“, bei dem es sich um ein überregionales Alkoholpräventi-onsprojekt der Gemeinden Wolfurt, Schwarzach, Kennelbach, Buch, Bildstein und Lauterachhandelt, besuchten Gemeindevertreterin Katharina Pfanner (Obfrau des Ausschusses fürJugend, Familien und Frauen), Manuela Preuß (Jugendkoordinatorin) und Theresia Klopfer(Kurzzeitpraktikantin) die Lauteracher Gastronomiebetriebe um für die Verbreitung einesJugenddrinks in der Region und somit auch in Lauterach zu werben. Im Sinne dieser Aktion wurde versucht bei den Gastronomen von Lauterach die Idee der Ein-führung des Jugenddrinks zu verbreiten und so einen wichtigen Schritt zum Thema Jugendalko-holprävention in unserer Gemeinde zu setzen und damit auch das Einstiegsalter jugendlicherAlkoholkonsumenten nach hinten zu verschieben.

Beim Jugenddrink handelt es sich um eine attraktive Alternative zu alkoholischen Getränkenund Alkopops. Besonders wichtig dabei ist die günstige Preisgestaltung. Dieses Angebot sollin Geschmack und Qualität den Anforderungen der jugendlichen Konsumenten entsprechen.

Denn Vorbilder wirken und verändern!

www.spassmitmass.atwww.gastrook.at

Lauterachfenster10

Page 11: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Stellung des Geburtsjahrganges 1988

Auf Grund des Wehrgesetzes 2001, haben sich alle österreichi-schen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des Geburts-

jahrganges 1988 und der Freiwilligen des Geburtsjahrganges1989, am 05. April 2006 der Stellung zu unterziehen.

Stellungsbeginn:7.00 UhrStellungsort:Innsbruck, FM Conrad-Kaserne, Eingang Köldererstraße 2

Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft sind mitzubringen:Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Personalausweis derRepublik Österreich, Führerschein usw.), Staatsbürgerschafts-nachweis, Geburtsurkunde, Sozialversicherungskarte, eventuellHeiratsurkunde.

Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind eventuell vorhan-dene ärztliche Atteste (hiefür besteht kein Anspruch auf Kosten-vergütung) sowie das ausgefüllte und unterschriebene Medizini-sche Fragenheft mitzubringen.Personen mit dauernder schwerer geistiger und körperlicher Behin-derung müssen nicht vor der Stellungskommission erscheinen.Dazu muss vor dem Stellungstermin ein ärztliches Attest beimMilitärkommando Vorarlberg vorgelegt werden.

Wehrpflichtige die ihrer Stellungspflicht nicht nachkommen, kön-nen unbeschadet ihrer allfälligen Straffälligkeit der Stellungskom-mission vorgeführt werden.

Für weitere Fragen können sie sich an dieAbt. III – Bürgerdienste bei der Marktgemeinde Lauterach, HerrnElmar Fessler Tel. 6802-12 wenden.

Der Jugendtreff wird neu eröffnet. Manuela Preuß und Michael Prein laden zur Mitarbeit ein

„Jetzt geht´s los. Die Neueröffnung des Jugendtreffs wird vorbereitet und ich freue mich sehr bei diesem Neuanfang dabei zu sein“, so MichaelPrein, die neue, männliche Bezugsperson im Jugendtreff Lauterach neben Manuela Preuß. Manuela arbeitet 16 Wochenstunden für die OffeneJugendarbeit in Lauterach, das Beschäftigungsausmaß von Michael „Mike“ Pein liegt bei etwa 8 Wochenstunden. Seine Arbeit begann bereitsam 8.März.

„Eigentlich komme ich aus dem Handwerk. Ich habe die Lehre als Maurer absolviert undbin danach als „Kapitän der Landstraße“ mit dem LKW quer durch Europa gefahren.Über Umwege fand ich dann doch meine Berufung, die ich im Jugendbereich gefundenhabe. Nun steht mein Studium kurz vor dem Abschluss wobei mein Schwerpunkt imBereich der Erlebnispädagogik liegt“, so Michael Prein.

Von seinen zahlreichen Hobbys liebt er vor allem das Segeln auf dem Bodensee, das er bei jeder Gelegenheit ausübt. Daneben interessiert er sich immer noch fürs Hand-werken mit allen möglichen Materialien. Auch das Malen und die Musik zählen zu seinen Vorlieben.

Manuela und Michael freuen sich auf viele Jugendliche, die ihre Ideen undAnregungen in die Offene Jugendarbeit einbringen.

„Wer Lust hat, seine Inputs an uns weiterzutragen, mitzuarbeiten odereinfach mal darüber zu reden, was gewünscht wäre oder umgesetztwerden sollte, meldet sich einfach bei uns“, so Manuela Preuß undMichael Prein:

persönlich: im Jugendbüro (nach telefonischer Terminvereinbarung)telefonisch: 0664-8200692 (Jugendkoordinatorin Manuela Preuß)per e-mail: [email protected]

Wir suchen für den Jugendtreff eine gebrauchte Küchenzeilegratis gegen Abholung

Jugentreff wird neu belebt

Michael PreinJugendkoordinator,geboren in Bregenz33 Jahre alt, verheiratetwohnhaft in Hörbranz,studiert derzeit auf dem zweiten Bildungsweg Pädagogik in Innsbruck

Page 12: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Lauterach und Nenzing teilten sich den 1. Platz

Bei einem Festakt im Hofsteigsaalüberreichte Landeshauptmann Dr. Her-

bert Sausgruber den Preis mit Urkunde.Auch Kulturlandesrat, LandesstatthalterDr. Hans Peter Bischof, gratulierte denPreisträgern.

Die Fachjury des von der IG Kultur Vorarl-berg ausgeschriebenen Wettbewerbes„Kultur geht auf“ erklärten Lauterach undNenzing zu den kultur freundlichstenGemeinden in Vorarlberg.

„Diese Auszeichnung zeigt, dass wir uns inLauterach auf dem richtigen Kulturpfadbewegen“, erklärte Christof Döring, der alsFachbereichsleiter für Kultur und Bildungsichtlich mit Stolz den Preis entgegen neh-men durfte. In einer Power-Point-Präsenta-tion stellte er humorvoll während des Fest-

aktes die Kulturgemeinde Lauterach vor.Dabei zeigte er noch einmal die Punkteauf, die

für die Jury ausschlaggebend waren, Lau-terach zum Sieger zu küren. Dazu die Argu-mente der Jury: „Insgesamt gibt es einebunte Palette von kreativem Brauchtum biszur zeitgenössischen Kultur. Die Kultur-plattform, in der sich alle einbringen kön-nen, scheint gut zu funktionieren. Es wer-den gediegene Veranstaltungen gemacht,auch Diskursives, nicht nur leicht Konsu-mierbares (Europa im Dialog, Erzählcafe,

Kreativ-Kultur tage, Ausstellungen). DieGemeinde hat zwischen den zwei „Kultur-hochburgen“ Bregenz und Dornbirn eineEigenständigkeit gefunden, Kultur scheintLebensmittel zu sein.“

Christof Döring sieht diese Argumentationals Ansporn, den eingeschlagenen Wegfortzusetzen.

„Der Motor Kultur muss sich bewegen, ichselbst sehe mich als eine der Zündker-zen“, erläuterte er abschließend. „DenPreis habe nicht nur ich gewonnen, son-dern alle, die sich für die Kultur in Lauter-ach engagieren.“

Lauterachkulturfreundlichste Gemeinde

BM Elmar Rhomberg, Christof Döring, Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber, Susanne Mathis (Nenzing), Bm. Florian Kasseroler (Nenzing)

Landesstatthalter Dr. Hans Peter Bischof

Christof Döringmit Urkunde

www.lauterach.at

Lauterachfenster12

„ Diese Auszeichnung zeigt, dass wir uns in Lauterach

auf dem richtigen Kulturpfad bewegen“

Page 13: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus dem Rathaus

Information für Geflügelhalter,Hunde- und Katzenbesitzer

Vogelgrippe Vorsichtsmaßnahmen

2. Enten und Gänse müssen so getrenntgehalten werden, dass ein direkteroder indirekter Kontakt zu anderemGeflügel nicht möglich ist.

3. Die Tiere dürfen nicht mit Wasser ausSammelbecken für Oberflächenwas-ser, zu der Wildvögel Zugang haben,getränkt werden.

4. An den Ein- und Ausgängen zu Geflü-gelhaltungsbetrieben sind Desinfekti-ons- maßnahmen zu treffen und Des-infektionen mit besonderer Sorgfaltdurchzuführen.

5. Werden Geflügel, andere Vögel undBruteier verbracht, sind darüber Auf-zeichnungen zu führen.

6. Werden Geflügel, andere Vögel oderBruteier transportiert oder wird damitgehandelt, sind darüber Aufzeichnun-gen zu führen.

7. Die Aufzeichnungen gemäß Punkt 5und 6 sind mindestens ein Jahr langaufzubewahren und der Behörde aufVerlangen zur Einsicht vorzulegen.

Zusätzliche MaßnahmeBei Betreten und bei Verlassen von Stal-lungen und Haltungsvorrichtungen fürGeflügel müssen die Schuhe oder Stiefeldesinfiziert werden. Geflügelhalter könnenDesinfektionsbehälter und Desinfektions-mittel kostenlos im Gemeindebauhof, Blei-cheweg 20 zu folgenden Öffnungszeitenabholen:

Montag bis Freitag: 7 – 9 UhrSamstag: 8 – 12 Uhr

Die Behälter müssen nach Beendigungder Maßnahmen gegen die Vogelgrippe imBauhof zurückgegeben werden.

Empfehlungen auf für Hunde- und KatzenhalterZusätzlich werden die Halter von Hundenersucht, in Gebieten, in denen ein Kon-takt mit Wasservögeln möglich ist, Hundean die Leine zu nehmen. Wir empfehlenden Hundebesitzern im ureigensten Inter-esse jedoch, in der nächsten Zeit Hundenicht nur in Gebieten mit Gewässern (Bregenzer oder Dornbirner Ache, Janner-see, Riedgräben usw.), sondern generellim ganzen Ortsgebiet an die Leine zu nehmen. Bei Katzen sollte dringend darauf geach-tet werden, dass sie keinen Kontakt zuWasservögeln haben.

Folgende Telefon-Hotlines wurden eingerichtet:Hotline des Landes Vorarlberg:von 8-18 Uhr 05574/511-21880

Hotlines der Marktgemeinde Lauterach:von 8–12 und 14–17 Uhr 05574/6802-45 (Rudi Weingärtner)sonst 0664/2326851 (Theo Ölz)

Homepage des Landes Vorarlberg:www.vorarlberg.at/vogelgrippe

Auf dieser Homepage werden auch die amhäufigsten gestellten Fragen zum ThemaVogelgrippe beantwortet.

Bisher ist im Gebiet des Jannersees, auf dem sehr viele

Wasservögel überwintern,noch kein Fall von Vogelgrippe

aufgetreten.

Lauterachfenster 13

In Lindau, Bregenz, Hard und Schwarzachwurden tote Wasservögel gefunden, die

mit dem gefährlichen H5N1-Virus infiziertwaren. Unser Gemeindegebietbefindet sichnach diesen Vorfällen in der Überwa-chungszone. In dieser Zone gelten seit 2.März gemäß Verordnung des Landes Vor-arlberg 3 Verbote und 7 Maßnahmen:

Verbote1. Geflügel und andere in Gefangenschaft

gehaltene Vögel dürfen in den ersten15 Tagen nicht aus der Zone verbrachtwerden (vorläufig bis 15. März).

2. Geflügel und andere in Gefangenschaftgehaltene Vögel dürfen nicht auf Mes-sen, Märkten, Tierschauen oder ande-ren Sammelstellen zusammengeführtwerden.

3. das Jagen von Wildvögeln ist verboten.

Maßnahmen1. Geflügel und andere in Gefangenschaft

gehaltene Vögel sind in Stallungen zuhalten. Haltungsvorrichtungen im Frei-en müssen oben abgedeckt sein,damit kein Kot durchfallen kann unddass ein Kontakt zu wildlebenden Was-servögeln ausgeschlossen ist. Seitlichist ein Netz oder Gitter anzubringen,um zu verhindern, dass Singvögel indie Haltungsvorrichtung gelangen.

Page 14: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Herlinde, Marvin und Simon

Kindergarten Weißenbild

Aus der Gemeinde

Der Besuch der Lebenshilfe Bregenz am 10. März war ein ganzbesonderes Erlebnis für die Kinder

des Kindergartens Weißenbild.

Das Jahresthema „Kunst in Kinderhand“begleitet die Kinder durch dieses Jahr.

In diesem Zusammenhang hatte ElisabethFischnaller die Idee, gemeinsam mit Men-schen mit Behinderung etwas Künstleri-sches aber auch Nützliches herzustellen.Alle einigten sich darauf, Baumstämme buntzu bemalen, um sie später als Sitz-, Balan-cier- und Klettermöglichkeiten beim Kinder-garten aufzustellen.Gerold und David Fischnaller transportiertenund schliffen in mühevoller HandarbeitBaumstämme vom Sägewerk Steurer, damitsie die Kindergärtler und Betreuten derLebenshilfe gut bemalen konnten.Die ganze Gruppe des Kindergartens Wei-ßenbild fuhr nun voller Tatendrang zur

Lebenshilfe nach Bregenz. Spannung, waswohl an diesem Vormittag alles geschehenwürde, lag in der Luft. Schnell wurde mansich einig, wer mit wem, und was alles aufdie Baumstämme gemalt werden sollte. DieGrundierung strahlte allen mit ihren fröhli-chen Farben schon entgegen, die dazupas-senden Muster hinaufzumalen war nun nichtmehr schwer.Blumen, Schnecken, Häuser,… der Fantasiewaren keine Grenzen gesetzt. Dabei wurdeauch so manches Haar, manche Hand undmanches Gesicht ebenfalls mit allerlei Farbeverziert. Aus jeder Ecke des Raumes war zuhören: „I bruch no a Gealb, a Rot, und aGrüa!“ Nach langer Arbeit wurden alle zueiner leckeren Jause eingeladen, die uns Eli-

Lauterachfenster

Miteinander Fürei

14

Page 15: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus der Gemeinde

sabeth Fischnaller gebacken hatte. Dabeiwurden Bücher vorgelesen, Puzzles wurdengemacht. „Der Vormittag war viel zu kurz“,meinten viele auf der anschließenden Heim-reise. Die BetreuerInnen der Lebenshilfewerden den Kindergarten Weißenbild besu-chen kommen, um die Spielgeräte, die siemit den Kindern aus eigener Hand geschaf-fen haben, selbst auszuprobieren. Ein herzliches Danke gilt Gerold und DavidFischnaller, den Betreuerinnen und demSägewerk Steurer, Schwarzach, das dieBaumstämme kostenlos zur Verfügung stell-te. Ein ganz besonderes Dankeschön giltElisabeth Fischnaller, die uns mit ihrembewundernswerten Einsatz ein Miteinander– Füreinander ermöglichte.

Elisabeth Fischnaller, Maximilian und Barbara

Prima la Musica 2006 Die Musikschule Wolfurt-Lauterach konn-te beim diesjährigen Landeswettbewerb„Prima la Musica“ ein ausgezeichnetesErgebnis erzielen. Alle 12 angetretenenSolisten bzw. Ensembles wurden miteinem Preis ausgezeichnet.

1. PreisElias Fitz, Gitarre, (Christian Bilgeri);Magdalena Santa, Gitarre, (Markus Vallazza);Hannah Beck, Ensemble „EON“ ,(Anja Baldauf, André Meusburger);Sibylle Hasler, Holzbläser-Kammermusik;Jovana Subic;Patricia Urbaniec;Liza-Marie Hirschmann, Ensemble „Triolé“,(Jürgen Müller);Verena Moosbrugger, Holzbläser-Kammermusik;Michael Amann;Anna-Lena Fischnaller, Ensemble “Drum Fun”, (Markus Lässer);Tobias Vögel, Schlagwerk-Kammermusik;Alexander Tomasini;Johannes Pfanner;

MUSIKSCHULE

nander…

Maxi

Michael und Christian

2. PreisLukas Höfle, Ensemble „Quattroforte“,(Jürgen Müller);Janine Einsiedler, Holzbläser-Kammermusik;Daniel Höfle;Jakob Hermann;Hanna Köb, Gitarre, (Markus Vallazza);Clemens Zech, Klavier, (Arndt Rausch);Michaela Moosbrugger, Klarinetten-quartett, (Martin Schelling);Yvonne Einsiedler, Holzbläser-Kammermusik;Carina Zengerle;Martina Germann;Daniel Krenkel, Ensemble „Duck RiverBrass“, (Thomas Jäger);Martin Wakolbinger, Blechbläser-Kammermusik;Sarah Konzilia;Eva Drexel;Johannes Meusburger;

3. PreisJonas Hefel, Gitarre, (Markus Vallazza);

Zu diesem großen Erfolg möchte ich allenSchülerinnen und Schülern, aber auch den ver-antwortlichen Lehrern herzlich gratulieren, mitder Hoffnung, dass dieses Resultat eine Moti-vation für weitere Glanzleistungen sein möge.

Viel Spass und ausgelassenes Spielen …war auch heuer wieder das Motto desLauteracher Kinderfaschings. Um die400 Kinder sind in den Lauteracher Hof-steigssaal gekommen und haben sichnach Lust und Laune ausgetobt. Fürmusikalische Begleitung war gesorgt,das Programm mit vielen Spielen wurdeebenfalls „kindgerecht“ gestaltet. Aberauch die Begleitung der Kinder konntesich bei lustigem Faschingstreiben malrichtig gehen lassen oder einfach gutunterhalten.

Höhepunkte waren der Auftritt der Lauter-acher Kindergarde und Teenygarde unddes Bregenzer Faschingsprinzenpaaresmit Gefolge. Der Kinderfasching wird seitmehr als 30 Jahren von der SPÖ veran-staltet und wird von Groß und Kleingerne besucht und ist somit aus demörtlichen Faschingstreiben nicht mehrwegzudenken.

Um diese Veranstaltung noch kinder-freundlicher zu machen und auf Wunschmehrerer Eltern, werden wir den

K INDERFASCHING

nächsten Kinderfasching großteils rauchfreigestalten – es wird eine eigene Raucherzone eingerichtet.

Page 16: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus der Gemeinde

BORG Lauterach

Indonesische Musik-instrumente bringeneine neue Erfahrungfür die Schüler

Hauptschüler zu Gast am BORGEnde Februar besuchten Lauteracher Hauptschüler wieder das BORG. Dabei erhielten sie dieMöglichkeit, in den modernen naturwissenschaftlichen Lehrsälen chemische, biologische undphysikalische Experimente durchzuführen. In Chemie wurde unter anderem die Zusammenset-zung von Zucker analysiert. Im Physiksaal wurden optische Experimente durchgeführt. In Biolo-gie und Umweltkunde wurde vor allem mikroskopiert. Schülerinnen und Schüler des naturwis-senschaftlichen Zweiges unterstützten unsere Besucher bei den Versuchen.

Münchenfahrt der 6. KlassenDie 6. Klassen besuchten verschiedeneMuseen in München. Die 6a erhielt in derInstrumentensammlung des Stadtmuseumsunter anderem die Möglichkeit, indonesischeMusikinstrumente zu spielen. Die 6b Klassebeschäftigte sich mit einer Designausstellung.Die 6c-Klasse führte im Technischen MuseumUntersuchungen mit einem Elektronenmikro-skop durch.

lernen.wachsen.lebenWas hilft einem Volksschulkind und seinen Eltern bei der Entscheidung für den weiteren

Bildungsweg? Die heuer erstmals durchgeführten Hauptschultage waren ein großerErfolg.

Geborgenheit – Gemeinschaft – Leistung – Förderung sind das Erfolgskonzept der HauptschuleLauterach. Nach dem Motto „Wer sich wohl fühlt, lernt mehr“ bietet die Hauptschule Lauterach denKindern eine ver traute Umgebung mit Freunden, kleinere Klassen und Gruppen, Verbleib in der Dorfgemeinschaft, außerschulische Aktivitäten wie Projektwochen, Wander- und Schitage, Sportwo-che, Wienwoche, Schulband-Übungswoche und v.m. Unser Angebot einer Mittags- und Nachmittagsbetreuungwird immer mehr genutzt und in Zukunft noch größere Bedeutung erhalten.

Außerdem kann jedes Kind in der Leistungsgruppe unterrichtet werden, in der es die Anforderungen zu erfüllen vermag.Somit ist die Hauptschule das Sprungbrett für weiterführende Schulen oder einen Beruf.

Ein besonderes Angebot stellt das Fach Fächerübergreifender Unterricht (FÜ) dar, in dem vor allem Sach- und Sozialkompetenz,Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Zuverlässigkeit erworben werden können.

Mit der Hauptschulenach oben

www.vobs.at/hs-lauterach

www.vobs.at/borgl

Lauterachfenster16

Page 17: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus der Gemeinde

Zugriffe auf die Homepage der Hauptschule

Die neu gestaltete Homepage der Hauptschule kann erfreuli-che Zugriffszahlen verzeichnen.

Seit der Installierung eines statistischen Zählers Anfang Februarbesuchten 483 Besucher unsere Homepage und schauten dabeiinsgesamt über 22.000 Seite an.

Auf unserer Homepage finden sie neben Terminen der Schule,und aktuellen Informationen über Projekte vor allem viele Fotosaus unserem Schulleben. Schauen sie doch einmal vorbei!

Kinder zaubern in mehrwöchiger Projektarbeit auf die Bühne! Text: Werner Schrader, Musik: Heinz LemmermannHallo Lauteracher! Habt Ihr es schon gehört? Seit Anfang Jänner treibt in der Schule Unterfeld eine Hexe ihr Unwesen!

Eine Hexe? Wer glaubt denn so was? Tja, die Kinder in unserem Stück glauben es anfangs auch nicht so recht, genauso wenig wie der PolizistSiehstewohl, mit dem es so manche Auseinandersetzung geben wird. Aber .....

…im Feuchtwiesener Mischwald neben dem 17. Baum vom Feldweg nach Honigwabenzell - da wohnt die Hexe Backa Racka. Zugegeben, siekennt anfangs den Zauberspruch zum Fliegen nicht. Aber als sie ihn schließlich docherhält, stellt sie mit ihren beiden Raben Knux & Knax so manches an – nurGutes versteht sich, das den Menschen hilft oder sie zum Lachen undStaunen bringt. Was glaubt ihr, was der Arzt für Augen macht, wennplötzlich eine Hexe alle seine Patienten im Wartezimmer kuriert? Oh, halt! Mehr dürfen wir noch nicht verraten!

Denn über 70 Kinder der Schule Unterfeld wollen euch Ende März aufder Bühne zeigen, was sie wochenlang in ihrer Projektarbeit geprobtund erschaffen haben.

Die Hexe Backa Racka wird als lustiges, buntes Musical von Kindern fürKinder und interessierte Erwachsene zum Leben erweckt werden.

Aufführungen: Freitag, 31. März, 19 Uhr, Aula der SchuleUnterfeld; Samstag, 1. April 15 Uhr, Aula der Schule Unterfeld

Eintritt: Euro 4/2,50

Eintrittskarten gibt es in der Aula der Schule Unterfeld am:

Dienstag, 28. März 15 45 – 17 00 UhrMittwoch, 29. März 16 40 – 17 00 Uhr

Auf euer Kommen freuen sich die Kinder und das Lehrerteam der SchuleUnterfeld!

„Die Hexe Backa Racka“

Statistik der Zugriffefür Februar-März 2006

Page 18: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus der Gemeinde

Im Jahre 1884 wurden die Stauhöhen beiden Mühlen an der Lauterach vertraglich

neu festgelegt, damit das Wasser nicht indie angrenzenden Wiesen laufen sollte.Die unterste gehörte damals der Fa.Ganahl & Co., die in der Lerchenau aucheine Spinnerei betrieben hatte. Um dieJahrhundertwende kaufte sie der bisherigeVerwalter Josef Wehinger. Zunächst liefenhier, von einem Mühlrad angetrieben dreiMahlgänge. Jeden Morgen machte sich derRossknecht mit einer Fuhre Mehl auf denWeg während sich die Müller und ihreGehilfen bei einer zünftigen Jause aus dereigenen Küche für das kommende strengeTagwerk stärkten. Wehinger erweiterte dieMühle und steigerte die Tagesleistung auf3-4 t.

Lange Zeit erzählte man sich folgendeAnektote: Wehinger soll einmal zu späterStunde nach geselligem Beisammenseinim Sternen auf der Heimfahrt eingenickt

sein. Sein Pferd, das den Weg in die Ler-chenau längst auswendig kannte, machtesich das zunutze, stapfte dort, wo er ambreitesten war, in den Entenbach und labtesich am frischen, kühlen Wasser. Dasbeobachteten einige Burschen, spanntenes ihm unbemerkt aus und führten es indie angrenzende Wiese. Als Wehingerwenig später erwachte und mitten im Was-ser stehend weder weiter fahren nochabsteigen konnte, einigte er sich mit ihnenauf ein entsprechendes Trinkgeld, woraufsie ihm das Pferd wieder einspannten.

1928 kaufte die Dornbirner Fa. Karl AntonRhomberg die Mühle. Norbert Rhombergübernahm im Alter von 18 Jahren die Auf-gaben des Müllers. 1934 wurden moder-ne Walzenstühle von der Fa. Bühler ange-schafft, die über Transmissionen voneinem mächtigen E-Motor angetrieben wur-den. Aber auch die Kraft des Mühlrades,das bei einer Wasserführung von 1200-

1400 l/sec. und einem nutzbaren Gefällevon 75 cm immerhin 35 PS leistete, konn-te bis 1945 bei Bedarf zugeschaltet wer-den. 1939 wurde die Mühle voll automati-siert, sodass der Mahlvorgang ohne jedeUnterbrechung ablief. Im 1950 gebauten800 t Silo und den 4 Stahlsilos von 1978konnten insgesamt 2000 t Getreide gela-gert werden.. Durch ein bis 1995 auferleg-tes Kontingent war die Monatsleistung derMühle auf 205,1 t eingeschränkt. Späterverließen im gleichen Zeitraum 500 t Fut-termittel und Mehl die Mühle.Die ungünstige Verkehrslage, die Größeund sich abzeichnende gravierende Verän-derungen in der Mühlenwirtschaft führtenzum Entschluss, die Maschinen zu verkau-fen und den Betrieb mit 31.12.1992 still-zulegen.Mit dem Abbruch des leerstehendenGebäudes verschwindet wiederum ein mar-kantes Relikt aus der Jahrhunderte langenMühlentradition am Entenbach.

Historisches – wie es einmal war…

Die untere Mühle

Einst: Die Wehinger-Mühle

Lauterachfenster18

Später: Die Rhomberg-Mühle

Page 19: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus der Gemeinde

Das Gepräch mitErna Mätzler

Erna, du bist Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von Lauterach.Was hat der PGR, wie der Pfarrgemeinderat auch kurz genanntwird, für Aufgaben?Der PGR unterstützt in erster Linie den Pfarrer. Es gibt Statuten,die sich auf vier Grundsäulen stützen: Verkündigungsdienst, Got-tesdienst, Dienst am Nächsten, Dienst an der Gemeinschaft.Unser Anliegen ist es einfach, Kindern und Erwachsenen bewusstzu machen, dass man Halt im christlichen Glauben und in der Kir-che finden kann. Das sind unsere Aufgaben in der Pfarre. Dane-ben gibt es ja noch den Kirchenrat, der sich um verwaltungstech-nische Dinge der Pfarre kümmert.

Wie viele Mitglieder hat der Pfarrgemeinderat und wie oft triffter zusammen?Wir sind 16 Mitglieder. Die „Quoten“ werden genau eingehalten: 6Männer, 6 Frauen und 4 Jugendliche. Gewählt wird alle 5 Jahre.Selbst bin ich nun seit 9 Jahren Obfrau. Ich bin übrigens die ersteFrau als Vorsitzende zum PGR gewählt worden. Für Pfarrer Fridl Fitzwar es schon etwas Neues, plötzlich mit einer Frau zu tun zuhaben. Wir treffen uns ca. 8 mal im Jahr zu einer Sitzung undmachen einmal im Jahr außerorts einen Klausur-Tag. NächstesJahr wird übrigens neu gewählt und ich lade schon jetzt besondersJüngere ein, mitzumachen.

Was wurde z.B. bei der letzten Sitzung besprochen? Bei der letzten Sitzung vertieften wir uns in ein spezielles Thema.Unser Mitglied Christian Spitaler referierte über die verschiedenenSekten. Das ermöglicht uns, in Gesprächen mit den Menschen odersogar mit Betroffenen auf Gefahren hinzuweisen, wenn Sekten denGlauben von Menschen missbrauchen. Weiters bereiten wir unsereVeranstaltungen vor. Die wichtigsten möchte ich erwähnen: Das Ernte-dankfest, der Kartoffeltag zu Gunsten der Mission, der Suppentagzugunsten der Caritas und ein Brunch für Familien und junge Leute.

Was prägt eigentlich einen gläubigen Menschen oder was zeich-net ihn aus?Wirklicher Glaube muss wachsen, dir Kirche ist da, den MenschenHalt zu geben. Glaube muss schon in der Kindheit erlebbar underfahrbar gemacht werden. Gute Vorbilder sind dabei ganz wichtig.Gerade in unserer Wohlstandgesellschaft vergessen wir oft, dank-bar zu sein, gerade weil es uns so gut geht. Ich behaupte, dassgläubige Menschen viel Lebensfreude erfahren, viel Trost undHoffnung erleben, dass sie zufriedener sind und Sinn im Leben fin-den. Das ist doch Lebensqualität, oder?

Thema „Frauen in der Kirche“, was möchtest du dazu sagen?Das höchste Amt in einer Pfarre bleibt dem Pfarrer vorbehalten.Ich meine, das ist auch gut so. Jetzt noch. Persönlich glaube ichnämlich, dass früher oder später Veränderungen kommen werdenund dass auch Frauen Priesterinnen werden können. Das brauchtaber seine Zeit, weil die katholische Kirche auf die Bedürfnisseder Gläubigen weltweit eingehen muss. In Ländern wie Südameri-ka oder Afrika streben die Frauen viel weniger ein Priesteramt an,als in Europa. Die katholische Kirche kann nicht nur auf europäi-sche Bedürfnisse eingehen. Aber auch als Mitglied des Pfarrge-meinderates haben Frauen sehr viele Möglichkeiten, in der Pfarremitzuwirken. Pfarrer Fridl Fitz hat mich als Frau auf dem Vorstand-sessel des PGR längst akzeptiert und wir arbeiten sehr gut zusam-men.

Da hast in der Schule Unterfeld lange Jahre auch Religion unter-richtet. War es eine schöne Erfahrung?Ich war 30 Jahre lang im Unterfeld als Lehrerin tätig und geradeder Religionsunterricht hat mir sehr viel Freude gemacht. Ich habedort eine wunderbare Zeit erlebt und von den Kindern sehr vielzurückbekommen.

Der Sternenhock jeden zweiten Mittwoch ist auch eine Sachedes Pfarrgemeinderates. Wie läuft es dort?Es kommen bis zu zwanzig Leute in den Sternen, darunter vieleältere und alleinstehende, hauptsächlich Frauen. Gertrud Achber-ger, eine regelmäßige „Sternenhöcklerin“, brachte es einmal aufden Punkt: „Früher sind all d’Mä im Sterna ghockat, jetzt hockend’ Wibr dinn“. Es wird gesungen, Gedichte gelesen, Spiel- undGedächtnistraining gemacht. Ein Team von sechs Frauen kümmertsich um Kuchen, Kaffe, Getränke und Jause. Ich bin auch Leiterindes Sozialkreises und zusammen mit Bürgermeister Elmar Kolbhaben wir den Sternenhock vor 7 Jahren gegründet.

Warst du schon einmal in Rom und würdest du gerne Papst Bene-dikt den XVI treffen?Nein, leider war ich noch nie in Rom, es ist aber mein Wunsch,diese Stadt einmal zu besuchen und Rom zu erleben. Ich bin mirfast sicher, dass es in den nächsten Jahren zu dieser Reise kom-men wird. Den Papst werde ich nicht treffen, er hat sicher vielanderes und Wichtigeres zu tun. Wenn er mich aber zu einem Kaf-fee einladen würde, würde ich selbstverständlich hingehen und mitihm reden.Danke für das Gespräch.

Lauterachfenster 19

Erna MätzlerJahrgang 1943Geboren in HohenweilerWohnhaft: Lochbachstraße 14verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder

Page 20: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus den Vereinen

Vernissage und AusstellungFarbenfrohe Bilder und Collagen, fantasie-volle Skulpturen, allesamt von Kinderngefertigt. Mit ganz unterschiedlichen Tech-niken und Materialien. Da kamen Papierund Kleister zum Einsatz, Nägel, Draht undPerlen, Acrylfarben und eigene Schätze wiePerlen, Steine oder Muscheln.

Bei der Ausstellungseröffnung musiziertenSchüler der BM Lauterach unter der Lei-tung von Martin Schelling, dazu gab es einfeines Buffet. Während der beiden Ausstel-lungstage bestaunten rund 160 Besucherdie bunte Pracht. Herzlichen Dank an dievielen freiwilligen Helfer für die tatkräftigeUnterstützung: An die Kolleginnen vomInfantibusteam, an die Firma Pfanner fürdie Säfte, an die Gemeinde Lauterach fürdie Räumlichkeiten und natürlich an unse-re Familien. Besonderer Dank gilt jenen,

die die Ausstellung und das Projekt „Kin-der – sind Künstler“ mit einer Spendeunterstützt haben.

Kinder machen KunstEntstanden sind die Kunstwerke bei denInfantibus-Kreativkursen Kinder – sindKünstler“, die wir seit Frühjahr 2005 anbie-ten. Unser Konzept: Wir gestalten den Rah-men, in dem Kinder völlig frei und ohneirgendwelche Vorgaben arbeiten. Die einzigeVorgabe sind die Materialien, die wir anbie-ten. So sammeln die Kinder spielerischErfahrungen mit Farben, Formen, Materialund entwerfen ganz eigenständig ihr persön-liches Kunstwerk. Gleichzeitig lernen sie,aufeinander einzugehen, sich gegenseitig zuinspirieren und zu helfen. Für uns ist esjedes Mal wieder faszinierend mit zu erle-ben, wie selbstständig, engagiert und krea-tiv die Kinder zur Sache gehen.

An insgesamt 9 Kursen haben bisher 140Kinder im Alter von 4 bis 12 teilgenom-men. Das Interesse steigt zusehends.Unsere Kurse im Frühjahr 2006 sind alleausgebucht. Anfragen gibt es aus ganz Vor-arlberg, von Gaißau bis Bludenz.

Unterstützung ist willkommenAufgrund der räumlichen Situation könnenwir im Moment leider nicht mehr Kurseanbieten.

Freuen würden wir uns auch über Sponso-ren. Willkommen sind Farben, Ytong, Werk-zeug und selbstverständlich auch finanziel-le Unterstützung.

Neues vom INFANTIBUSKinder sind Künstler

Lauterachfenster20

Am 4. und 5. Februar waren in der„Alten Seifenfabrik“ 50 außerge-wöhnliche Kunstwerke zu sehen.

Page 21: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Hochwassereinsatz, Assistenzeinsatz in Bezau und

Silogroßbrand im Industriegebietals herausragende Ereignisse

8.150 Einsatzstunden in 233 verschiede-nen Dienstgängen leitsteten die 81 Mitglieder der Ortsfeuerwehr im Jahr2005, alle ehrenamtlich im Dienste derMitbürger.

Im Beisein von BM. Elmar Rhomberg, zahl-reicher Ehrengäste und der beinahe voll-zählig erschienenen Mannschaft fand am11. März die diesjährige Jahreshauptver-sammlung der Ortsfeuerwehr im Feuer-wehrgerätehaus statt. Herausragend ausden insgesamt 46 Einsätzen war dabei derHochwassereinsatz an der Bregenzer Acheam 23. August, der Assistenzeinsatz zurHilfe bei der Hochwasserkatastrophe inBezau sowie der Großbrand des Silos aufdem Areal der Firma Braun an der Indu-striestrasse. 50 Brandsicherheitsdienstebei Veranstaltungen im Hofsteigsaal, 33Absperr- und Parkplatzdienste und insge-samt 52 Schulungen und Übungen vervoll-ständigen den Bericht über ein wiederum

sehr arbeitsreiches Jahr 2005 der örtli-chen Feuerwehr.

Für ihren hervorragenden Besuch im ver-gangenen Jahr konnten 36 Mitglieder wie-derum ein Anerkennungsgeschenk in Emp-fang nehmen. Einen Höhepunkt der Ver-sammlung bildete dann die Angelobungvon Tamara Giesinger, die im vergangenJahr mit Vollendung des 16. Lebensjahresvon der Feuerwehrjugend in den Aktivstandder Wehr übergetreten ist. Kdt. Alfred Stop-pel hieß sie nun nochmals offiziell imNamen aller Mitglieder als zweite Frauherzlich willkommen und wünschte Ihr wei-terhin viel Freude und Erfolg bei ihrer Tätig-keit in der Lauteracher Wehr.

BM Elmar Rhomberg bedankte sich amEnde der Versammlung bei allen Mitglie-dern der Feuerwehr für ihren Einsatz wäh-rend des ganzen Jahres sowie für die her-vorragende Zusammenarbeit zwischen der

Gemeinde und der Feuerwehrführung. Mitdem Eintreffen des TLFA 2000/200 sowieder bevorstehenden Fertigstellung des Ver-sorgungsfahrzeuges ist ein weitererAbschnitt der Modernisierung des Fahr-zeugparks abgeschlossen. Im Rahmen deszweitägigen Festes am 17. & 18. Juniwerde er dann mit großer Freude die bei-den Fahrzeuge offiziell an die Feuerwehrübergeben.

Kommandant Alfred Stoppel danke zumAbschluss allen Wehrkameraden für ihrenEinsatz und ihre Unterstützung währenddes ganzen Jahres und schloss mit demWunsch auf eine weitere so gute Zusam-menarbeit die diesjährige Jahreshauptver-sammlung der Feuerwehr Lauterach.

8.150 ehrenamtlicheEinsatzstunden der Feuerwehr

Tamara Giesinger (16) wurde als zweite Frau der Feuerwehr Lauterach angelobt

www.feuerwehr-lauterach.at

Aus den Vereinen

Lauterachfenster 21

Page 22: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Werbung

Grabher

Grüner Baum

Böni

Page 23: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Die Lauteracher Feuerwehr-jugend konnte beim diesjährigenElternabend am 20.Februar auf

ein sehr unterhaltsames und abwechslungsreiches Arbeitsjahr

2005 zurückblicken.

In 44 Probeneinheiten wurde das Arbeitenam technischen Gerät sowie das Zusam-

menspiel als Löschgruppe geschult undsomit eine Basis für den zukünftigen Feuer-wehrdienst geschaffen. Bei der Teilnahmean den landesweiten Wettkämpfen inLustenau, sowie dem Wissenstest desFeuerwehrverbandes, konnten die Jugend-lichen die verschiedenen Leistungsabzei-chen erlangen.

Unterhaltsames wurde in 24 unterschiedli-chen Veranstaltungen geboten. Das Ski-Fox-Rennen am Hochjoch in Schruns istbereits zur Tradition geworden. Die Ausflü-ge ins Bavaria-Filmstudio nach München,sowie nach Uhlingen zum 25sten Jubiläumder Feuerwehrjugend unserer Par tner-feuerwehr, waren lustige und erlebnisrei-che Tage.

Das absolute Highlight war aber das vonder Feuerwehr Lauterach veranstalteteLandesjugendzeltlager am Jannersee.Mehr als 400 Jugendliche aus 29 Gruppenkonnten vor der wunderbaren Kulisse desLauteracher Rieds drei actiongeladeneTage verbringen. Im Rahmen dieses Lagerskonnte auch die von Fahnengöte ManfredKrenkel gesponser te Fahne geweiht werden, die von der Jugend bei zukünftigenAusrückungen stolz vor sich hergetragenwird.

Die jährliche Friedenslichtaktion am Heili-gen Abend rundete das bewegte Jahr 2005in einem besinnlichen Rahmen ab.

Der Dank der Feuerwehrjugend gilt allenGönnern, Feuerwehrkameraden und Eltern,die uns während des Jahres bei unsererTätigkeit so kräftig unterstützten.

FACTS Feuerwehrjugend 2005Mitglieder 31.12.053 Mädchen, 16 Buben

Durchschnittsalter13,3 Jahre

Anzahl Veranstaltungen68

Zeitaufwand3445 Stunden

Highlights 2005Kreisübung der Feuerwehrjugend Hofsteig in BildsteinLandeswettkämpfe in LustenauLandesjugendzeltlager am JannerseeWeihe der Jugendfahne

Jahresrückblickder Feuerwehrjugend

Sommer 2005: 400 Jugendliche beim Zeltlager der Jungfeuer-wehr beim Jannersee

Mit Leib und Seele im Einsatz:Übung im Bauhofgelände

www.feuerwehr-lauterach.at

Aus den Vereinen

Lauterachfenster 23

Page 24: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Funkenzunft Lauterach

Funkensamstag am neuen Funkenplatz

Bedeckter Himmel, starker Schneefall – alldas ignorier ten sowohl die zahlreich

erschienenen Besucher als auch die Mitglie-der der Funkenzunft Lauterach am Funken-samstag. „Bei uns in der Funkenzunft gibt eskein schlechtes Wetter, nur schlechte Klei-dung, und die haben wir nicht!“, erklärte Fun-kenchef Helmut Reiner einem misstrauendemZuschauer.

Man konnte sich ganz auf den Funkenbaukonzentrieren, mussten doch einige Vorarbei-ten wie Hütten stellen, Kabel ziehen, Holz her-beischaffen, usw. am neuen Funkenplatznicht mehr getätigt werden. So stand der20m hohe Funken termingerecht für das Fun-kenbrauchtum am Samstag bereit.

Die „Funkamä“ ließen sich für die Premieream neuen Platz einiges einfallen: Kinder bau-ten einen eigenen Kinderfunken. Hexenbast-

Aus den Vereinen

lerin Priska Giesinger fertigte speziell für die-sen Funken einen kleinen Wintergeist an.

Die Hexentaufe begann mit einem Marsch derheurigen Funkengota XII., Cäcilia Rhomberg,und den ehemaligen Funkengotas. Unter denKlängen des Schalmeienzuges Lauterachzogen sie von der Fa. Blumen-Pfeiffer zumFunkenplatz. Dort gab Funkengota XII. dieNamen der Hexen bekannt und nannte dieNamensgeber: Birgit und Karl-Heinz. Neu warauch am Abend der Fackelzug. Er begleiteteunter den Klängen der Bürgermusik Lauter-ach die Funkengota zum Funkenplatz.

Nach der Rede des Funkenschwätzers Chri-stof Döring und einem farbenprächtigen

www.funkenzunft-lauterach.at

Der neue Funken-platz wurde vonallen begeistert

angenommen.

Klangfeuerwerk, das in gewohnter Manier vonKarl Hofer und Josef Hammerer zusammenge-stellt wurde, zündete Funkengota XII. den Fun-ken. „Brennt er oder brennt er nicht?“, wardie Frage vieler, die trotz Schneetreibens zudiesem Brauchtumsabend gekommen waren.Der helle Scheindes Feuers und das Explodie-ren des Hexenpaares waren die Antwortenauf die zweifelnden Frager.

Ein weiterer Höhepunkt bildete den Abschlussdes Funkenspektakels: Im „Hexenkessel“ –einer eigens errichteten Barhalle – heiztendie „All Right Guys“ mit ihren mitreißendenRhythmen der Jugend und den Junggebliebe-nen so richtig ein. Zu diesem Zeitpunkt wardas Wetter kein Thema mehr. Die Vorberei-tung für den Frühling war getätigt.

Lauterachfenster24

„Bei uns in der Funkenzunft gibtes kein schlechtes Wetter.“

Kinder bauten einen Kinderfunken

Funkengota XII., CäciliaRhomberg mit Funka-schwätzer Christof Döring

Page 25: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus den Vereinen

Frauenchor Hofsteig

Jahreshauptversammlung

Interner Hausball

Am 18. Februar fand in der bestensdekorierten Fahrzeughalle des Feuer-wehrgerätehauses der diesjährige inter-ne Hausball der Ortsfeuerwehr statt.Zahlreiche Mitglieder der Wehr mitBegleitung sowie Freunde und Gönnerder örtlichen Feuerwehr fanden sich zurmusikalischen Unterhaltung der „CrazyBirds“ in bester Laune ein um einmalvergnügte Stunden abseits des norma-len Feuerwehrgeschehens zu feiern.Showeinlagen der „Garde Lauterach“,des „Schalmeienzuges“ und der „Luter-acher Hosakrachar“ sorgten für einabwechslungsreiches Programm für dieBallbesucher.

Dank an dieser Stelle an das Ballteamder Feuerwehr samt Anhang und Helfernfür ihre Arbeit und die Organisation zurGestaltung eines für alle Beteiligten tol-len Ballabends.

ORTSFEUERWEHR

Zum Abschluss konnte Chronistin IlseHaan die Sängerinnen mit originellen undwürzigen Auszügen aus ihrer umfangrei-chen Vereinschronik begeistern.

Schnupperproben im Frauenchor HofsteigDer Frauenchor Hofsteig lädt Interessen-tinnen zu unverbindlichen Schnupperpro-ben am Dienstag, den 18. und 25. April2006 um 20.00 Uhr ins Borg Lauterachein.

Wir Frauen lieben Musik aller Sparten:Klassik, Rock, Musical, Gospel, Volkslie-der, Kirchenmusik. Unsere tolle Dirigentinsorgt für spannende, schwungvolle undintensive Proben und nach der Arbeit las-sen wir gerne den Abend noch mit locke-rer Wirtschaftskunde ausklingen. Sie glau-ben gar nicht, wie gut ein solcher Frauen-abend der Seele tut. Wir suchen Sängerinnen aller Stimmlagen.Vielleicht singen Sie gerne und sind gesel-lig – dann wagen Sie einen Versuch mituns! Wir freuen uns auf ihr Kommen!

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. BeiFragen wenden Sie sich an unsere ObfrauSusanne Zech (74/77677) oder an unse-re Chorleiterin Birgit Lasser-Neyer(0664/4201409)

Chorleiterin Birgit Lasser-Neyer ließ dasvergangene Jahr aus musikalischer

Sicht Revue passieren: Besondere Höhe-punkte waren die Teilnahme beim Int.Chorfestival „Zeller Gasslsingen“ in Zellam See und die Aufführungen der MissaA-Dur von Josef Rheinberger in Altstätten,Bregenz und Lauterach.

Auf der Jahreshauptversammlung desFrauenchores Hofsteig am 11. März imGasthaus Zum Grünen Baum konnteObfrau Susanne Zech neben den Sänge-rinnen auch Ehrenmitglied Ingrid Königsowie Kulturreferent der Gemeinde, Chris-tof Döring, begrüßen. In ihren Berichtenzogen anschließend alle Vorstandsmitglie-der eine positive Bilanz über das vergan-gene Vereinsjahr.

Bei den Neuwahlen wurde Petra Voit, Leh-rerin an der Volksschule Dorf, als Obfrau-stellvertreterin einstimmig gewählt, dieweiteren Vorstandmitglieder wurden inihren Ämtern bestätigt.

Christof Döring gratulierte dem Frauen-chor für sein engagiertes und lebendigesVereinsleben und er versicherte, dass vonSeiten der Gemeinde finanzielle und ideel-le Unterstützung weiterhin geleistet wird.

v.l.n.r. Karin Voit, Susanne Zech, IsabellaSonnweber, Christof Döring, Birgit Neyer-Lasser, Marlies Jacono, Marianne Weissinger

Lauterachfenster 25

Page 26: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus den Vereinen

Jubiläum. Für die Luterachar Schollestea-char begann mit dem 11.11.2005 eine

ganz spezielle Saison. Wir konnten das 25-Jahr-Jubiläum des Vereins und gleichzeitigauch das 10-jährige Bestehen unsererGarde feiern.Schon der Auftakt mit der Fest-sitzung in Anwesenheit der Gründungsmit-glieder und mit einer Diashow über die letz-ten 25 Jahre war etwas ganz Besonderes.

Faschingsumzüge. Neben dem Narrentagin Thüringen wurden noch 10 weitereUmzüge besucht, unter anderem in Fuß-ach, Vandans, Bildstein und bei unserenNachbarn in Wolfurt sowie den Nachtum-zug in Höchst. Bei unseren Freunden inBuch waren wir schon am Vormittag bei derBürgermeisterabsetzung ver treten undnahmen auch am Umzug teil.Dank der regen Teilnahme der Mitgliederder Zunft und der Gilden, konnten wir wie-der eine schöne Abordnung mit vielen Mit-wirkenden bilden.

Bälle und Besuche. Wie jedes Jahr wurdendie Kindergärten und Schulen besucht, wo

die Schollesteachar nebst musikalischerBegleitung durch die Schalmeien sowie dieLuterachar Hosakrachar, begeistert emp-fangen wurden. Auch die Balltiger unter unseren Mitglie-dern waren bei einigen Veranstaltungenvertreten. Unbestrittener Saisonhöhepunktwar auch diesmal unser Zunftball. Mit einerrekordverdächtigen Besucherzahl undBombenstimmung mit Austria-Power, wardieser Ball als Jubiläumsfeier mehr alsangemessen. Natürlich war auch das Pro-gramm speziell auf die Jubiläen abge-stimmt und ein Highlight folgte auf dasandere. Neben unserer aktiven Garde, derKinder- und der Teenegarde, traten auchdie Gründungsmitglieder der Garde miteinem tollen Showtanz auf. Auch die Mitter-nachtsshow der Schalmeien bildete einmalmehr einen fulminanten Abschluss einergelungenen Ballnacht.

Zum Saisonende erfolgte am Faschings-dienstag der traditionelle Besuch imGemeindeamt, der immer größerenAnklang findet. Dies zeigt sich laut unserm

Gastgeber, Bürgermeister Elmar Rhom-berg, auch dadurch, dass immer mehr Mit-arbeiter darauf verzichten an diesem Tagfrei zu nehmen.Ein weiterer Fixpunkt der Saison ist dasgemütliche Frühstück der Zunftfrauen amVormittag des Faschingdienstags, bevorman gemeinsam zum letzten Umzug, die-ses Jahr nach Haselstauden, aufbricht.

Rückblick. Auch dieses Jahr dürfen dieLuterachar Schollesteachar auf eine sehraktive, erfolgreiche und reibungslose Sai-son zurückblicken, ehe wir uns in die etwasruhigere Jahreszeit begeben.Wir wünschen uns als Verein für die nächsten 25 Jahre gesellige und tatkräfti-ge Mitglieder, ein erfolgreiches, aktivesVereinsleben, weiterhin gute Zusammenar-beit mit allen Gilden und für unsere Veran-staltungen wieder zahlreiche Zuseher und Besucher und bedanken uns schon imVoraus!

Luterachar SchollesteacharSaison 2005/2006

www.schollesteachar.at

Lauterachfenster26

Axima Michis Cafe

Page 27: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Auch heuer wurde wieder um 9.00 Uhrzum Fasnat-Znüne in das Gasthaus

Weingarten eingeladen. 107 Mäschgerlefreuten sich auf die unterhaltsame Musikvon Bruno.Das gute reichhaltige Frühstück brachtealle in beste Laune. Es wurde fleißig dasTanzbein geschwungen. Die Agentur Heiterkeit und Frohsinn prä-sentierte exquisite Modelle aus dem Hut-salon Erika. Gekonnt führten die ModelsErika, Marianne und Christl die Hutmodelledes 19 . Jahrhunderts vor. Die dazupas-sende Robe durfte natürlich nicht fehlen.Die Moderatorin Wilma führte mit viel Elanund Wissen durch die Präsentation. Ein rie-sen Applaus war der Dank für die tolle Ein-lage.

Aus den Vereinen

Kneipp-Aktiv Club 3. Luterachar Fasnat-

Znüne am 23. Feber

Mein TippÜberall in den Zei-tungen sehen undlesen wir es: Lok-ken sind wiederim Trend! Aberhalt: Keine Locken,die vor Jahrengetragen wurden!

Dauerwelle? Nein, nicht unbedingt. Füreine Veränderung bis zum nächsten Haa-rewaschen können wir auch zu anderenMitteln greifen.

Die „Haareglätter“ unter uns werdensich denken:„Na toll, jetzt hab ich dasGlätten doch grad so schön im Griff,kommen Locken!“. Beim Glätteisenkönnt ihr auch bleiben. Mit Glätteisenkönnen auch Locken gezaubert werden!Nur nicht so regelmäßig. Ein bisschenÜbung und wir haben eine lockere Bewe-gung im Haar.

Ganz wichtig ist, dass immer ein Hitze-schutzspray verwendet wird. Er schütztdie Haare vor zu starker Hitze und gibtzugleich auch einen besseren Halt fürdie Frisur.

Diejenigen die kein Glätteisen haben,können mit ganz großem Lockenstab ver-schiedene Varianten von Bewegung undLocken ins Haar bringen. Das Neue ander Lockenfrisur ist, dass glattes undlockiges Haar sich abwechseln. Oderauch nur der Pony glatt bleibt.

WIRTSCHAFTSVEREIN

Zwei sehr lustige Gedichte von RosiGeschray sorgten für heitere Stimmung. Um ca. 11.30 Uhr wurden Bratwurst mitKartoffelsalat oder Sauerkraut serviert,was allen vorzüglich schmeckte.

Bruno spielte unermüdlich bis 15.00 Uhr.Langsam verabschiedeten sich diebestens gelaunten Mäschgerle, nur derharte Kern fand erst spät abends denNachhauseweg.

Es war ein gelungener, schöner Tag, dersich hoffentlich noch öfters wiederholt.

Den Organisatoren und dem Wirt, derheuer die Dekoration übernahm, ein herzli-ches Danke.

Lauterachfenster 27

Page 28: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus den Vereinen

Insgesamt 100 Stunden profes-sionelles Training um 4 Euro pro Stunde im Tennisclub Lauterach

Dem neuesten Trend aus den USA trägtder Tennisclub Lauterach jetzt Rech-

nung. Dort boomt der Tennissport schondie letzten 3 Jahre unter den Kids undJugendlichen. Jetzt schwappt diese Ent-wicklung auch wieder nach Europa über.Den Einstieg in diesen aufregenden Sportfördert der Tennisclub Lauterach nun miteiner einmaligen Aktion:

Jugendliche aus unserem Verein und dergesamten Marktgemeinde können absofort zu einem TOP-Preis professionelleTrainerstunden in Anspruch nehmen. MitKurt Bitriol steht uns ein erfahrener Trainerzur Seite. Er trainierte unter anderemschon das Vorarlberger Tennisaushänge-schild Sandra Dopfer, die es unter dieTop100 der Welt geschafft hat. Trainiert

wird in 3er oder 4er Gruppen. Der Preis jeEinheit beträgt nur 4 Euro. Die restlichenTrainer-Kosten trägt der Verein. Somit istder Einstieg kostengünstig und unter per-fekter Begleitung möglich.

Abgesehen von professionellen und günsti-gen Trainingsmöglichkeiten hat der Tennis-club Lauterach auch sonst sehr viel für dieYoungsters zu bieten wie beispielsweiseeine ideale Infrastruktur mit Restaurant,sowie Squash-Courts und stellt einen idea-len Treffpunkt für die Lauteracher Jugenddar.

Der Tennisclub Lauterach freut sich aufviele jugendliche „Tennisler“ im Verein.Großzügig unterstützt wird die Aktion vonder Marktgemeinde Lauterach. An dieserStelle ein herzliches Dankeschön in Rich-tung Gemeindestube. In den nächstenMonaten organisiert der Tennisclub wei-ters ein „Schul-Jugend-Turnier“ für dieSchulen Lauterachs und der umliegendenGemeinden. Mehr dazu in der Mai-Ausgabedes „Lauterach fenster“.Anmeldungen zum Jugendtraining sowie wei-tere Auskünfte per Mail unter [email protected] bzw. telefonisch unter 06504676669 (Ronny Herse, Obmann) oder 06504484774 (Mathias Kainz, Vize-Obmann).

TC LauterachDie Jugend spielt Tennis

www.tc-lauterach.at

Lauterachfenster28

Der Preis je Trainingseinheitbeträgt nur 4 Euro. Die restlichen

Trainer-Kosten trägt der Verein

Page 29: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Martin Frommelt, geb. 1933 in SchaanFL, lebt und arbeitet in Schaan.

Zu seinen Hauptwerken zählen drei monu-mentale grafische Zyklen, einer davon -Vähtreb 1975 – 1985 (122 einfarbige Kup-ferdrucke), an denen er jeweils über zehnJahre arbeitete.

Die Privatstiftung Kunst im Rohnerhauszeigt erstmalig in Vorarlberg die gesamteFolge des Vähtreb in einer fortlaufendenHängung, die sich als Fries durch dasMuseum zieht. Diese spezielle Präsentationsform wird derEigenart der groß angelegten Werkfolgeganz besonders gerecht und lässt dieBesucherinnen die Intention und Intensitätdes Künstlers nacherleben. Martin From-melt gelingt im Vähtreb-Viehtrieb eindrück-lich mit starken, durch die teilweiseAbstraktion noch gesteigerten Bildern gülti-

Bild aus dem Zyklus „Vähtreb“

Aus den Vereinen

Kunst im Rohnerhaus Martin Frommelt

Vähtreb Viehtrieb

Die Bürgermusik spielt „Wagner“ und „Herr der Ringe“Das traditionelle Kirchenkonzert der Bür-germusik Lauterach findet am Palmsonn-tag, den 09. April 2006 um 17.00 Uhr inder Pfarrkirche St. Georg in Lauterachstatt.

Auch heuer stehen wieder einige Höhe-punkte auf dem Programm, u. a. dasStück Elsa´s Zug zum Münster vonRichard Wagner und „Lord of the Rings“von Howard Shore.Lassen Sie sich überraschen und freuenSie sich auf einige Leckerbissen dersymphonischen Blasmusikliteratur. Auf Ihr zahlreiches Kommen freuen sichdie MusikantInnen der Bürgermusik Lau-terach!

Riebel und Kaffe – Stopfar und Öpflmuas20.04.2006 – 19 Uhr, Erzählcafe in Michi’s CafeWie im letzten Lauterach-Fensterbereits angekündet, findet am Don-nerstag, dem 20. April um 19 Uhr inMichi’s Cafe eine Neuauflage desbeliebten Erzählcafes statt. Riebeloder Stopfar war und ist heute nochbei vielen eine beliebte Hausmanns-kost. Zum Thema Riebel könnensicher viele Lauteracher/innen etwaserzählen. Kommen Sie, bringen SieIhre speziellen Rezepte oder diegebräuchlichen Utensilien (zB.: Riebel-pfanne) mit! Sie können auch im „altoHäs“ zum Thema Riebel plaudern.Eine erfahrene Riebelköchin wird mitMichi (Michi’s Cafe) in einer großenRiebelpfanne für Sie Riebel zuberei-ten. Dieser Riebel wird dann kosten-los als Kostprobe an die Teilnehmer/innen verteilt, dazu wird „Öpflmuas“oder Malzkaffe verabreicht.Auf Ihr zahlreiches Kommen freuensich die OrganisatorInnen Vera Brüst-le, Walter Hermann und ChristofDöring.Eine Veranstaltung der Kultur-plattform – Eintritt frei!

BÜRGERMUSIK

ge Symbole die existenzielle Auseinander-setzung des Menschen mit der Natur, derReligion, der Einsamkeit, des Kampfes,der Geborgenheit, der Ängste, der Freu-den.

Die grafische Folge enthält 135 Seiten,davon sind 122 gestaltete Kupferdruck-blätter, drei ungestaltete Flächendruckeund zehn weiß belassene Seiten.

Ausstellungsdauer: bis 23. September 2006

Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 11 – 17 UhrFreitag 11 – 20 Uhr

Die Ausstellung wurde im Beisein von 150Gästen durch die Außen- und Kulturmini-sterin von Liechtenstein, Frau Rita Kieber-Beck eröffnet.

v.l.n.r.: Der KünstlerMartin Frommelt mitLebensgefährtin HannyFrick, Außenministerinvon Liechtenstein FrauChrista Kieber-Beck,Alwin Rohner

Page 30: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Turnerschaft Lauterach

Aus den Vereinen

Bereits zu Beginn der neuen Sai-son wurden unsere Athleten für ihrintensives Aufbau-Training belohnt.

Durch ausgezeichnete Leistungen konnten sie zahlreiche Podestplätze bei Meisterschaf-ten erringen.

Vorarlberger HallenmeisterschaftFrauen: Doris Röser 1. 50mWeibl. Jugend: Margaretha Ender 2. Hoch

3. MehrkampfMännl. Jugend: Stephan Ender 1. 50m Hürden

3. 50m 3. Hoch

Schüler B: Mannschaftswertung Mehrkampf: 2. TS Lauterach (Simon Kritzinger, Michael Jost,Ingo Gorbach, Tobias Molitor, Maximilian Hammerle)

Österreichische HallenmeisterschaftJugend: Margaretha Ender 3. 3000m

5. 1000mStephan Ender 4. 1000m

Erster Staatsmeistertitel für Doris Röser in der Allgemeinen Klasse.

Lauterachfenster

Erfolgreicher Start

30

Bild vom Crosslauf am Kummenberg v.l.n.r. hinten: Theresa Baur, Margaretha Ender, Simon Kritzinger, Edith Kiene (Trainerin)vorne: Magdalena Baur, Martin Jost, Maximilian Hammerle, Tobias Molitor, Michael Jost.

Georg Ender

Page 31: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Aus den Vereinen

Über 200m konnte die 23-jährige Lauteracherin ihre Konkurrentin-nen klar distanzieren. Im 60m Lauf verpasste Doris um 2/100 sec.eine weitere Goldmedaille und wurde Vize-Staatsmeisterin.

Nachwuchs beherrscht „Crosslauf-Szene“Weder schwierige Wetter – und Bodenverhältnisse noch eineäußerst anspruchsvolle Strecke hielten unsere Läufer davon ab, vorder Konkurrenz das Ziel zu erreichen. Bei den Vorarlberger Meister-schaften waren drei Einzel-Titel, ein Mannschafts-Titel und weitereausgezeichnete Platzierungen der Lohn für Einsatz und Kampfgeist.

Schüler B: 2. Maximilian Hammerle3. Tobias Molitor4. Michael Jost

Mannschaftswertung: 1. TS Lauterach

Schi B: 1. Magdalena BaurSchi A: 1. Margaretha EnderJugend: 1. Stephan Ender

Als Aushängeschilder in der Crosslauf-Szene gelten dieGeschwister Margaretha und Stephan Ender.

Sie siegten sowohl bei der Crosslauf-Serie in Lustenau alsauch bei den Int. Liechtensteiner Meisterschaften.

Die Möglichkeit einer weiteren Talentprobe bieten die in Kürze in Salzburg stattfindenden Österreichischen Crosslauf-Meisterschaften.

Lauterachfenster

der Leichtathleten

31

Im blauen Dress: Stephan Ender

Doris Röser (Hallen-Staatsmeisterin 2006)

Kessler

Page 32: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Veranstaltung & Chronik

Am Montag den 24. April 2006, 20.00 Uhrfindet im Alten Sternen, Lerchenauerstr. 34,eine Mostverkostung statt.Die Verkostung erfolgt durch die Anwesendenin schriftlicher Form anhand der Kriterien Aus-sehen, Geruch, Geschmack und Gesamtbe-wertung. Die Hersteller werden erst nachAbschluss bekannt gegeben (verdeckte Verko-stung). Bewertungsblätter werden angeboten.

Das Ganze soll eine Standortbestimmung fürProduzenten und potentielle Kunden sein undauch dazu dienen die Mostkultur in Lauterachzu fördern. Alle interessierten Mosterzeugewerden ersucht ihre produzierten Möste (max.drei) bei Richard Dietrich, Tel 63929 [email protected] anzumelden.

Wir freuen uns über euer Kommen!

Haben Sie Wirbelsäulenprobleme oderGelenksschmerzen?Vortag von Marlies Paege, Naturheilprakti-kerin„Mit Vitalogie, Chiropraktik und weiterenTherapien behandle ich seit 15 Jahren

erfolgreich meine Patienten. Diese sanftenMethoden habe ich in amerikanischen Chi-ropraktikschulen gelernt“.Donnerstag, 6.4.2006 - 20 UhrAlte Seifenfabrik, VereinsraumEintritt frei!

Ist eine uralte japanische Kunst, dieLebensenergie im Körper harmonisiert.

Diese Lebensenergie fließt in bestimmtenBahnen/Strömen durch unseren Körper,auf denen sich Energiepunkte/Zonenbefinden.

Strömen nennt man es darum, weil durchverschiedene Griffkombinationen auf die-sen Punkten/Zonen erreicht wird, dass dieEnergie wieder frei fließen/strömen kannund sich Spannungen, Blockaden undSchmerzen auflösen können.

Die eigene Selbstheilkraft wird gestärkt. Jin Shin Jyutsu ist für Menschen geeignet,

die unter Stress und Gesundheitsstörun-gen leiden und natürlich für alle, die ganzeinfach ihr Wohlbefinden steigern wollen. An diesem Abend haben Interessierte dieMöglichkeit, Jin Shin Jyutsu kennen zu ler-nen, anzuwenden, Fragen zu stellen,Sicherheit zu gewinnen, Kraft zu schöpfen...

Kursleiterin: Maria Mager, DKS, Vitalogie,Jin Shin Jyutsu

24. 4. 2006, 19 Uhr Vereinsraum Alte Seifenfabrik

Anmeldungen: K. Pfanner, Tel: 66050Veranstalter: Frauenreferat

Lauteracher Mostverkostung 2006für Produzenten und Interessierte

Die ganz andereWirbelsäulenbehandlung

Gesunde Frauen in LauterachJin Shin Jyutsu Strömen-Selbsthilfe

Lauterachfenster32

Pflege DaheimInfostunde über Mobile Hilfsdienste in Lau-terach mit Tagesbetreuung Hard als GastBürgermeister Elmar Rhomberg und Sozial-referentin Barbara Draxler laden ein. Anschließend Zeit fürs Gespräch und kleineHappen dazu, kein Eintritt!

Wann: Montag, 3.4.2006, 18 – 19 UhrWo: im Gasthaus Kreuz, Bundesstraße

Für weitere Beratung bzgl. Pflegebegleitungzuhause:

Büro für Gesellschaftliche Dienste, Marktge-meindeamt Lauterach, Montfortplatz 7(neben s`Cafe), Mo. – Fr. 8 – 12 Uhr, Tel.6802-16.

ChorgemeinschaftDie Chorgemeinschaft St. Georg bringt am

16. April (Ostersonntag) um 9 Uhr

die Orgelsolo - Messe von W.A. Mozart zurAufführung

Fundamt (10.2 – 10.3)

Diverses: Fahrradschlüssel mit schwarzem Halsband (Lauterach, Sportplatz), EVVA Schlüssel mitDiddlmaus, HandyNokia N-Gage silber-rot (Dornbirner Sparkasse), Schlüssel.

Fahrräder: Damenrad „Kalkhoff“ dunkelblau, Mountainbike schwarz, Herrenfahrrad grau-violett, Damenfahrrad Verada City Star rot

Gefunden im Hofsteigsaal:1 schwarze Daunenjacke [sä ix] Größe L, Schimaske schwarz, 1 schwarzer Pullover Marke E.B. Company Casual, 1 schwarzes HemdMarke: Divided, 1 Faschingskappeschwarz-gold, 1 T-shirt Aufschrift: G-Star 01/RAW; 1 T-Shirt Farbe gelb-braun-schwarz-beige, 1 dunkelblauesStirnband, 1 schwarzes langärmligesShirt Gr. 32/34, 1 leichte Hose von H&M Gr. XS, 1 schwarze Handtasche.

Page 33: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

• bereit ist, einen Selbstbehalt von 50Euro zu leisten (erst die Einzahlung desSelbstbehaltes gilt als fixe Anmeldung).

Für die Zeit des Erholungsaufenthalts wirdoft ein Pflegeersatz notwendig sein. Diesist durch die vorübergehende Unterbrin-gung („Urlaubsbett“) in einem ör tlichzuständigen Pflegeheim möglich. Das Bun-dessozialamt übernimmt unter bestimmtenVoraussetzungen eine finanzielle Unterstüt-zung für die Kosten eines Plegeersatzes.

Auskunft:• Alfred Widtmann, Tel. 05574/6838• Hans Amann, Arbeiterkammer Feld-

kirch, Tel. 05522/306-1510, E-Mail: [email protected]

• Evi Kaufmann, Tel. 05522/306-2414,E-Mail: [email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung erfolgt über die Arbeiter-kammer Vorarlberg. Antragsformulare sinddort erhältlich bzw. können über das Inter-net unter www.ak-vorarlberg.at herunterge-laden werden.

Vortrag für pflegende Angehörige im April 2006

Thema:Die Kneippsche Therapie für den Hausgebrauch

Referent:Dr. Andreas Jansen, Arzt für Allgemeinmedizin

Ort:Mäder

Datum:4. April 2006

Info:Institut für Gesundheits- und Krankenpflege (IGK), Karin Bundschuh Telefon 05574/[email protected]

Veranstaltung & Chronik

Senioren Erholungswoche der Caritas Gottesdienste an den

Kar- und Ostertagen

PalmsonntagFeier des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem7.30 Uhr Palmweihe - Prozession - Festgottesdienst

Die drei österlichen Tage vom Leiden,vom Tod und der Auferstehung des Herrnbeginnen wir im Kloster morgens mit denTrauermetten. Das sind feierliche For-men von Lesehore und Laudes, die unsin den Klageliedern des Propheten Jere-mia und den Leidenspsalmen Hilfe zurBetrachtung der Passion des Herrngeben.

Gründonnerstag6.30 Uhr Trauermetten18.00 Uhr Gedächtnisfeier des letztenAbendmahles -Übertragung des Allerheiligsten - Stille Anbetung

Karfreitag6.30 Uhr Trauermetten15.00 Uhr KarfreitagsliturgiePassion - Kreuzverehrung - Kommunion-feier

KarsamstagTag der Grabesruhe des Herrn6.30 Uhr TrauermettenStille Anbetung

Ostersonntag5.30 Uhr Feier der OsternachtLichtfeier - Lesungen - Tauferneuerung -Eucharistiefeier9.30 Uhr Festgottesdienst (Die Hl. Messe um 7.30 Uhr entfällt.)17.15 Uhr feierliche Ostervesper

Ostermontag7.30 Uhr Hl. Messe

ST. JOSEFSKLOSTER

Eine fröhliche Urlaubszeit mit gemütli-chen Zusammenkünften, leichten Wande-rungen und einem abwechslungsreichenProgramm für alleinstehende Frauen undMänner sowie Ehepaare.

• Zur Auswahl stehen verschiedene Tur-nusse in den von Schwestern geführtenErholungshäusern „St. Theresienheim“in Eriskirch am Bodensee, „Mariahilf“ inSt. Gallenkirch und in der Pension„Bals“ in Hittisau.

• Voraussetzung für die Teilnahme sindSelbstständigkeit in der Lebensführung(Ankleiden, Körperhygiene), Orientie-rungsfähigkeit und die Zustimmung desHausarztes.

Information und Anmeldung:Gertrud HefelSeniorenerholung der CaritasKolumbanstraße 96900 Bregenz

Telefon 0664/8240115Mo und Do 9.00-11.30 Uhr

Kostenloser Erholungsurlaub für pflegendeAngehörige im Rossbad Krumbach.

Ein Angebot des Landes Vorarlberg, derArbeiterkammer Vorarlberg, der Vorarlber-ger Gebietskrankenkasse und der Sozial-versicherungsanstalt der gewerblichenWirtschaft.

Teilnehmen kann, wer• seit mindestens einem halben Jahr eine

verwandte Person der Pflegestufe 3 oderhöher betreut,

• eine Person pflegt, die oder dessenPartner während des aktiven Erwerbsle-bens arbeiterkammerzugehörig war,

• mit der zu pflegenden Person verwandtist. Dazu zählen neben der Verwandt-schaft in gerader Linie Ehegatten,Lebensgefährten, Wahl-, Stief- und Pfle-gekinder, Geschwister, Schwager undSchwägerinnen sowie Schwiegerkinderund Schwiegereltern,

Lauterachfenster 33

Page 34: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

1 | Michaela Giesinger, Bianca Weinhold,

Tanja Handle 2 | Peter Fink,

Hubert Krenkel3 | Iris Fröis, Stefan

Pfeiffer, Michael Habicher, Tanja Habicher

4 | Günter Kofler, Robert Winder,Hubert Krenkel, Thomas Lang

5 | Martin Schönenberger, Matthias Österle

6 | Daniel Seidl, Daniel undHelga Schwärzler, Marco Seidl

7 | Sonja Pfeiffer, Rosi Bischofsberger

8 | Simone Guntsch, Simone Ölz9 | Mauro Moderna, Sarah

Riedmann10 | Gerald und Christof Döring

11 | Josef Hammerer, Helmut Reiner

12 | Priska und Anita Giesinger13 | Marlene Tummler, Andi Wieland

14 | Kinderfunken

4 3 2

1

65

8 97

11

13

14

10

Funken

12

Page 35: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

1 | Dr. Friedemann Malsch,Leiter Kunstmuseum Liechtenstein2 | Dr. Rudolf Sagmeister(Kurator) mit der Schwie-gertochter von MartinFrommelt3 | Resi Giselbrecht mitVioletta

4 | Mag. Hans Sturn mit Gattin (Lehrer undKünstler), Leopold Fetz(Künstler)5 | Prof. Herbert Albrechtmit Gattin (Bildhauer)6 | Christian Peintner mit Gattin (Künstler)7 | Christof Döring und Martha Küng

8 | Dr. Isenberg mit Begleitung (GemeindearztLangen)9 | Die beiden KünstlerMartin Frommelt und Prof.Herbert Albrecht10 | Martin Frommelt,Alwin Rohner11 | Saxophonist PascalPurin (BORG Lauterach)12 | Alwin Rohner, ChristaKieber-Beck (Vernissage-rede) Außen- und Kultur-ministerin im FürstentumLiechtenstein13 | Elmar Kolb, ChristofDöring, BüregermeisterElmar Rhomberg

1

432

65

8 97

11

13 12

10

Vernissage imRohnerhaus

Page 36: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Jubilare

…zum 80. Geburtstag an Frau Maria Brüstle, Fellentorstraße

…zur Goldenen Hochzeit an Sophie undHelmut Waltl, Inselstraße 14

Folgende Mitbürger/innen werden 70 Jahre und älter:

81 Kölzer Anna, Im Steinach 14 5.4.1925

73 Scheiber Manfred, Harderstraße 37b 8.4.1933

78 Milz Ludwig, Birkenfeld 4 9.4.1928

77 Rauch Fini, Unterfeldstraße 34 11.4.1929

74 Fischbacher Erna, Dammstraße 29 14.4.1932

80 Reichmuth Josef, Lerchenauerstraße 52 14.4.1926

82 Moosbrugger Maria, Montfortplatz 10 16.4.1924

80 Brüstle Arthur, Fellentorstraße 23 19.4.1926

79 Holzner Anton, Rebengasse 3 21.4.1927

83 Giselbrecht Paula, Baumweg 4 22.4.1923

70 Schusterbauer Ingeborg, Kirchstraße 28 24.4.1936

83 Bertsch Irma, Niederhof 6 25.4.1923

86 Molnar Anna, Im Steinach 10 25.4.1920

79 Witzemann Gebhard, Bahnhofstraße 12e 25.4.1927

71 Rüf Jakob, Erlenstraße 2 26.4.1935

92 Geiger Anna, Lerchenauerstraße 40a 27.4.1914

76 Reinthaler Natalie, Achstraße 11 27.4.1930

78 Eiler Katharina, Alte Landstraße 7 28.4.1928

Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur noch jene Personen ver-öffentlichen, die uns mit unterfertigtem Fragebogen die Zustim-mung erteilt haben. Jubilare, die noch aufgenommen werdenmöchten, können diese Zustimmung durch eigenhändige Unterschrift bei der Infostelle im Rathaus abgeben.

Gabriel der Sandra und des Friedrich Aumann, Riedstraße 9Felix der Silvia Cometto, Herrengutgasse 10Livia der Borghild und des Helmut Goldgruber, Im Wiesengrund 1aAndrej der Snezana und des Goran Stasic, Bundesstraße 101

Rumpelnig Andrea mit Nuppenau Hans, Buchenweg 20

im April

Herzliche Gratulation

im Februar

im Februar

� Abgabeterminfür Manuskripte für das Lauterachfenster Mai: 13. April 2006

Veranstaltung & Chronik

Pfarrer Fridl FitzGratulation zum 60. Geburtstag

Die Pfarrgemeinde feiert seinen Geburtstag am 2. April mit einerAgape auf dem Kirchplatz nach dem Sonntagsgottesdienst.

Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger von Lauterach sind herzlich zudieser Geburtstagsfeier eingeladen.

Unser Pfarrer Fridl Fitz ist am 25. März 60 Jahre alt geworden.

Page 37: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Lauterachfenster 37

Apr i l

GGeemmeeiinnddeeKostenlose Rechtsberatungfür Lauteracher Bürger durch die in Lauterach wohnhaftenRechtsanwälte, 17-19 Uhr, im Alten Kreuz, Bundesstraße 36

Stellung des Geburtsjahrganges 1988Stellungsbeginn: 7 UhrStellungsort: Innsbruck, FM Conrad-Kaserne

Elternberatung 14-16 Uhr, jeden Mittwoch, in der Alten Seifenfabrik

frauen netzwerk vorarlbergMehr Informationen, bessere Verbindungen,stärkere Zusammenhänge für Frauen17-18 Uhr, im Alten Kreuz, Bundesstraße 36

Sprechtag in Wohnungsangelegenheitenmit dem Wohnungsreferenten Günter Koppler und Annette King18.30-19.30 Uhr, Marktgemeindeamt Lauterach

MMiitttteeiilluunnggeennKostenlose Energieberatung18-20 Uhr, jeden Mittwoch in der ÖkowerkstattWolfurt, Unterlinden 12, Telefon 76580

MMüülllltteerrmmiinneeBio/Restmüll: 12. April, 26. AprilBio/Gelber Sack: 5. April, Do 20. AprilGrünmüll: Mi+Fr 16-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr, BauhofÖkobag, Öli-Fettkübel, Problemstoffe, Altelektrogeräte:jeden Sa 8-12 Uhr, Bauhof

VVeerraannssttaallttuunnggeennGroßes Preisjassen14 Uhr, Gasthaus WeingartenVeranstalter: Pensionistenverband Lauterach

Videokurs für Amateurfilmer14 Uhr, Michis Cafe (am Samstag ist das Lokal nur für den Videokurs geöffnet)Info unter Telefon 61948 oder per email: [email protected]: Videoklub Lauterach

Pflege Daheim - Infostunde über Mobile Hilfsdienstein Lauterach mit Tagesbetreuung Hard als Gast18-19 Uhr, im Alten Kreuz, Bundesstraße 36Anschließend Zeit fürs Gespräch, kein EintrittVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach

Jassnachmittag14 Uhr, Gasthaus AchstübleVeranstalter: Pensionistenverband Lauterach

Infantibus Dienstag-Treff15-17 Uhr, Alte Seifenfabrik. Weiterer Termin: 25. AprilVeranstalter: Infantibusteam

9So

8Sa

7Fr

6Do

4Di

3Mo

1Sa

18Di

10Mo

5Mi

3Mo

nnddeeBabyfrühstückEingeladen sind Babys und Kleinkinder mit ihren Eltern undGroßeltern. 9-11 Uhr, Alte Seifenfabrik. Weiterer Termin: 19. AprilVeranstalter: Infantibusteam

Sternenhock mit Bewirtungfür Alle, die Zeit haben, 14-17 Uhr, Alter SternenVeranstalter: Pfarre Lauterach und Marktgemeinde Lauterach

VorspielstundeChristian Bilgeri (Gitarre und E-Gitarre)19 Uhr, Aula der Hauptschule WolfurtVeranstalter: Musikschule Wolfurt-Lauterach

Wandern mit dem KneippvereinDie Route wird je nach Witterung ausgewählt.Auskunft unter: Telefon 66331, 64634, 70588Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Lauterach

Spiel- und Handarbeitsnachmittag14-18 Uhr, Wohnanlage Kirchfeld, Bundesstraße 69aVeranstalter: Frauenbund GUTA

VorspielstundeRené Katter (Gitarre und E-Gitarre)19 Uhr, Aula der Hauptschule WolfurtVeranstalter: Musikschule Wolfurt-Lauterach

Palmbuschenbinden14.30-16 Uhr, bei der Schule UnterfeldGrünzeug wird bereitgestelltVeranstalter: Pfarre Lauterach, AK Ehe und Familie

Kabarett „Sünde“ von Maria Neuschmid20 Uhr, HofsteigsaalKartenvorverkauf: Vorarlberger Sparkassen, MusikladenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach, Kultur und Bildung

FC Lauterach I - Viktoria Bregenz15.30 Uhr, Sportplatz an der Dammstraße Vorspiel: 13.15 Uhr, FC Lauterach 1b - FC Egg 1b

Kirchenkonzert17 Uhr, Pfarrkirche Lauterach. Leitung: Martin SchellingDie Bürgermusik Lauterach gibt programmatisch, sakrale,symphonische Blasmusik zum Besten.Eintritt: Freiwillige SpendenVeranstalter: Bürgermusik Lauterach

öffentlicher VortragWildkräuter und Heilkräuter in der FrühjahrskücheReferentin: Anne-Marie Bär, Kräuterfachfrau, Au-Schoppernau19.30 Uhr, Pfarrheim LauterachVeranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Lauterach

Spiel-Sport und Spaß für Kinder der 1. und 2. Klasse Volksschule9.30-11 Uhr, Turnhalle, Bundesstraße 103Anmeldung bis 10. April bei: Tanja Baldauf, Telefon 82936Veranstalter: Turnerschaft Lauterach

5Mi

12Mi

10Mo

hier

abt

renn

en!

Page 38: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

Seniorentreff - Jass-Nachmittag14.30 Uhr, im Cafe an der Ach (Tennis)Veranstalter: Seniorenbund Lauterach

Veredelungskurs13.30 Uhr, bei Ulrich Bösch, Schützenweg 7verschiedene Veredelungsmethoden und Schnittmaßnahmenbei veredelten Bäumen nach dem 1. Jahr werden gezeigtVeranstalter: Obst- und Gartenbauverein Lauterach

FC Lauterach I - FC Götzis16.30 Uhr, Sportplatz an der Dammstraße Vorspiel: 14 Uhr, FC Lauterach 1b - FC Götzis 1b

Singen Sie gerne?Dann schnuppern Sie unverbindlich in unserer Probe.20 Uhr, Borg LauterachVeranstalter: Frauenchor Lauterach

Sternenhock mit Bewirtungfür Alle, die Zeit haben, 14-17 Uhr, Alter SternenVeranstalter: Pfarre Lauterach und Marktgemeinde Lauterach

Wandern mit dem KneippvereinWolfurt-Buch-Dreiländerblick, Gehzeit: 4 StundenTreffpunkt: 11 Uhr, Wolfurt - Alter Schwanen (unter der Kirche)Auskunft unter: Telefon 66331, 64634, 70588Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Lauterach

Erzählcafe „Riebel und Kaffee - Stopfer und Öpflmuas“19 Uhr, Michis Cafe, Eintritt frei!Veranstalter: Kulturplattform

Zyklus Mensch und NaturWir werden die Beziehung zwischen Mensch und Pflanzeerforschen (weitere Infos: siehe Infantibus-Programm).28. April, 5. Mai, jeweils 9-11.30 Uhr, Alte SeifenfabrikAnmeldung bei: Manuela Vogel, Telefon 0664/5115497Veranstalter: Infantibusteam, Katholisches Bildungswerk

Jin Shin Jyutsu - Strömen - Selbsthilfe19 Uhr, Alte Seifenfabrik, Dauer: ca. 1 1/2 StundenAnmeldung bei: Katharina Pfanner, Telefon 66050Veranstalter: Frauenreferat der Marktgemeinde Lauterach

Frühlingstreffen auf der Insel KretaTurnus 4, Lauterach, vom 25. April -3. Mai 2006Info bei: Obmann und Turnusleiter Peter SchwarzVeranstalter: Pensionistenverband Lauterach

Singen Sie gerne?Dann schnuppern Sie unverbindlich in unserer Probe.20 Uhr, Borg LauterachVeranstalter: Frauenchor Lauterach

Im Zwiegespräch - von Anfang an(weitere Infos: siehe Infantibus-Programm)9-11 Uhr, Alte SeifenfabrikAnmeldung bei: Judith Jörg-Candreia, Telefon 73090Veranstalter: Infantibusteam, Katholisches Bildungswerk

13Do

26Mi

21Fr

Heimkehr zur Seele (weitere Infos: siehe Infantibus-Programm)9-17 Uhr, St. Josefskloster - Raum KlosterstraßeAnmeldung bei: Monika Greussing, Telefon 77346oder per email [email protected]: Infantibusteam, Katholisches Bildungswerk

Kabarett „Solo“ von Stefan Vögel20 Uhr, Hofsteigsaal, Vorverkauf: alle RaiffeisenbankenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach, Kultur und Bildung

Seniorencafe14.30-16.30 Uhr, Wohnanlage Kirchfeld, Bundesstr. 69aVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach, Mobiler Hilfsdienst

VorspielstundeHans Casera (Akkordeon und Keyboard)19 Uhr, Aula der Hauptschule WolfurtVeranstalter: Musikschule Wolfurt-Lauterach

Kochen für Kinder im Alter von 9-12 Jahren14-17 Uhr, Im Steinach 40, LauterachGestaltung/Anmeldung bis 25. April bei: Conny Praeg,Telefon 63373 oder per Email [email protected]: Infantibusteam

FC Lauterach I - SV Lochau16.30 Uhr, Sportplatz an der DammstraßeVorspiel: 14 Uhr, FC Lauterach 1b - Austria Lustenau 1b

NNaacchhttddiieennssttee3. April Dr. Hans Derold4. April Dr. Franz Hechenberger5. April Dr. Manfred Schregenberger6. April Dr. Hubert Dörler7. April Dr. Franz Hechenberger

10. April Dr. Hans Derold11. April Dr. Franz Hechenberger12. April Dr. Manfred Schregenberger13. April Dr. Hubert Dörler14. April Dr. Manfred Schregenberger18. April Dr. Franz Hechenberger19. April Dr. Manfred Schregenberger20. April Dr. Hubert Dörler21. April Dr. Hubert Dörler24. April Dr. Hans Derold25. April Dr. Franz Hechenberger26. April Dr. Manfred Schregenberger27. April Dr. Hubert Dörler28. April Dr. Franz Hechenberger

Dr. Hans Derold, Telefon 74534 oder 42360Dr. Hubert Dörler, Telefon 79039Dr. Franz Hechenberger, Telefon 78988 oder 77038Dr. Manfred Schregenberger, Telefon 77970

Abgabetermin für Mai-Ausblicke: 10. April 2006Für den Inhalt verantwortlich: Nicole KraßnigTelefon: 05574/6802-19, e-mail: [email protected]

29Sa

27Do

25Di

24Mo

20Do

26Mi

19Mi

18Di

15Sa

Lauterachfenster38

Page 39: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit
Page 40: Schritte zum neuen Zentrum - … · April 06 Nr.3 0 Familiengemeinde ... Die international besetzte Jury hat am 15. ... L16 wurden Lösungen ausgearbeitet um die Sicherheit

BAUGRUND VERKAUFEN & VERREISEN!

Für Ihr Grundstück bieten wir den Bestpreis, eine gesicherteZahlung sowie diskrete und einfache Abwicklung.

Grund zur Freude: Als Bonus bei Vermittlung oder Verkauf erhalten Sie einen attraktiven Urlaub nach Wahl!

05574-844 44, www.atrium.at

I M P R E S S U M Lauterachfenster 3/2006 Informationsschrift der Marktgemeinde Lauterach. Für denInhalt verantwortlich: Marktgemeindeamt Lauterach, Abteilung Zentrale Dienste. Layout: Geier-Werbung, Lauterach. Druck: Hecht Druck Hard. Fotos: Gemeindeamt Lauterach, Adolf Ehrle, Vereine. Autoren: DietrichChristian, Dietrich Richard, Döring Christof, Dunst Erich, Fessler Elmar, Fröweis Elmar, Galehr Otto, GisingerMargit, Greußing Josef, Hagen Carmen, Hämmerle Werner, Hämmerle Wilfried, Herse Ronny, HintereggerMonika, King Annette, Kraßnig Nicole, Kusche Christian, Pfanner Katharina, Preuß Manuela, Rainer Wolfgang,Rinderer Erwin, Salzmann Viktoria, Schwester Magdalena, Weingärtner Rudi, Witzemann Johannes, Wolf Klaus

Zeitungsversand P.b.b. · Verlagspostamt A-6923 Lauterach · Zulassungsnummer 02 Z 031382 M