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Gymnasium Othmarschen Walderseestraße 99 • 22605 Hamburg 889 16 10 889 16 132 Schulinternes Curriculum Physik Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rahmenplan 1
2. Unterrichtsverteilung 2
3. Schulbücher 2
4. Unterrichtsmethoden 2
5. Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams 2
6. weitere Hilfsmittel 2
7. Hausaufgaben 2
8. Klassenarbeiten 3
9. Benotung 3
10. Wettbewerbe 3
Anhang:
a. Übersicht über die einzelnen Jahrgänge
b. Leistungsbewertungskriterien Physik
c. Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik
d. Bewertungsschlüssel der schriftlichen Leistungen in Physik
1. Rahmenplan
In den Klassen 7-10 wird nach dem momentan gültigen Bildungsplan Gymnasium
Sekundarstufe I Physik aus dem Jahr 2011 unterrichtet, in den Klassen 11 und 12 gilt
der Bildungsplan gymnasiale Oberstufe – Rahmenplan Physik aus dem Jahr 2009.
Beide sind unter http://bildungsserver.hamburg.de/mint/bildungsplaene im Netz er-
hältlich. Unter http://bildungsserver.hamburg.de/00-np-abitur/ sind die Schwerpunkte
für die schriftlichen Abiturprüfungen im Netz einsehbar.
2
2. Unterrichtsverteilung
Physik wird in den Klassen 7 - 10 zweistündig unterrichtet, in der Oberstufe wird es
zweistündig im Profil Leben und Bewegung oder als vierstündiger Kurs unterrichtet. 3. Schulbücher In der Mittelstufe wird den Schülern kein Buch ausgehändigt. Auf Wunsch können sie
das Buch Physik für Gymnasien aus dem Cornelsen Verlag ausleihen. In der Schule
stehen die Lehrwerke Fokus Physik aus dem Cornelsen Verlag zur Verfügung. In der
Oberstufe wird Dorn Bader Physik aus dem Schroedel Verlag eingesetzt. 4. Unterrichtsmethoden
Der Unterricht besteht aus einer guten Mischung aus Plenumsunterricht, Partnerar-
beit, Gruppenarbeit und Einzelarbeit. In der Mittelstufe besteht ein Großteil des Un-
terrichts in der Durchführung und Auswertung von Schülerexperimenten. Dazu ste-
hen Experimentierkästen in großer Anzahl zur Verfügung. Auch werden Projekte
fachintern (elektrifiziertes Haus) und Fächer übergreifend (Energieversorgungspro-
jekt) durchgeführt. Zu allen Projekten und Experimenten schließen sich Phasen der
Festigung etwa durch Bearbeiten von Übungsaufgaben an.
5. Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams
Die konkrete Arbeit in den Jahrgangsteams koordiniert der Fachjahrgangssprecher.
Kooperation und Austausch geeigneter Materialien und Klassenarbeiten erleichtern
nicht nur die Arbeit sondern fördern auch die Qualität des Physikunterrichts.
Die Fachjahrgangssprecher und die Fachleiterin verteilen wichtiges Material zur
Arbeit in den Jahrgängen und stellen es in schulcommsy. Die schulinternen Curricula
werden zu Beginn jeden Schuljahres von der Fachjahrgangskonferenz überarbeitet,
der Fachleiter verwaltet dann die Änderungen.
6. weitere Hilfsmittel Auswertungen von Experimenten werden, sofern quantitative Werte zur Verfügung
stehen, mit Excel durchgeführt. Für Präsentationen, Filmsequenzen oder die
Demonstration von Physik-Applets stehen in jedem Raum ein Beamer zur Verfügung.
7. Hausaufgaben
Hausaufgaben bilden einen wichtigen Bestandteil des individuellen Arbeitens, ohne
Hausaufgaben ist das Üben der Basiskompetenzen in der Kürze der zur Verfügung
3
stehenden Zeit nicht möglich. In einigen Klassen werden zur flexibleren
Arbeitseinteilung für die Schüler Wochenhausaufgaben (z.T. zur Wiederholung der
Basiskompetenzen) aufgegeben.
8. Klassenarbeiten
Pro Halbjahr wird (mindestens) 1 Klassenarbeit geschrieben. Pro Schuljahr kann eine
Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Leistung ersetzt oder ergänzt werden.
An die Aufgaben werden jeweils die zu erreichenden Punkte geschrieben.
Ziel der Klassenarbeiten ist es einerseits, dem Schüler, den Eltern und der Lehrkraft
eine faire Rückmeldung zum Leistungsstand zu geben.
Zusätzliche Tests können jederzeit angekündigt oder unangekündigt geschrieben
werden, Anzahl und Umfang bestimmt die unterrichtende Lehrkraft.
9. Benotung
Die Gesamtnote im Zeugnis setzt sich zu einem Drittel aus der Bewertung der
schriftlichen und zu zwei Drittel aus der Bewertung der „anderen“ Leistungen im
Unterricht zusammen.
Werden in der Sek II in einem Semester zwei Klausuren geschrieben, werden beide
Anteile zu 50% gewichtet, wobei die „anderen“ Leistungen überwiegen.
Fällt eine Klassenarbeit so aus, dass mehr als ein Drittel der Noten unter
„ausreichend“ (also 5 und schlechter) liegen, muss Rücksprache mit der Schulleitung
und der Fachleitung genommen werden.
Ein Raster für die Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik findet sich im Anhang. 10. Wettbewerbe
Die Teilnahme an Wettbewerben dient der Förderung besonders der leistungsstarken
Schülerinnen und Schüler. Das Gymnasium Othmarschen nimmt im Rahmen des
Physik-Unterrichts am Bundeswettbewerb Physik und am Natex-Wettbewerb teil
(sofern das Thema einen physikalischen Schwerpunkt hat).
Gymnasium Othmarschen | Walderseestraße 99 | 22605 Hamburg |Tel.: 040/889 161-0 | Fax: 040/889 161-32
Schulinternes Curriculum für das Fach Physik
Physik Klasse 7 Stand: Juni 13
Themenbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Materialien auf
Schulcommsy
Methoden / Versuche /
Kooperation
Einführung
Was ist Physik?
Sicherheitsbelehrung
Energie Der Schüler kann…
Grundlagen beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann,
die ineinander umgewandelt werden können
unterscheiden Lage-, Bewegungs-, Spannenergie und thermische
Energie,
mit Hilfe von Energieflussdiagrammen darstellen, wie Energie
übertragen werden kann
Energie als Erhaltungsgröße beschreiben
Kugel und Feder für
mechanische Energien
Modell für Brownsche
Molekularbewegung
Anwendung erläutern, dass in einem Stromkreis die Energie von der Quelle zu einem
Energiewandler transportiert wird
Vorgänge in der Natur mithilfe des Energiebegriffs beschreiben
Ausflug in Othmarschen: SuS
zeigen Beispiele für
Energieumwandlung auf
Sparsamer Umgang Möglichkeiten erläutern, den Verlust thermischer Energie einzudämmen
Energiespartipps für die Schule/für den Alltag formulieren und bewerten
Energie Wärme
Elektrizität Der Schüler kann…
Grundlagen positive und negative Ladungen (Elektronen) unterscheiden
angeben, dass man unter elektrischem Strom in einem metallischen
Leiter die gerichtete Bewegung von Elektronen versteht
Modelle des elektrischen Stroms beschreiben
die Wirkungen des elektrischen Stroms beschreiben. Z. B. Herdplatte
und Elektromagnet
elektrischen Energiequellen die Kenngröße „Spannung“ zuordnen und
die Einheit Volt verwenden
dem elektrischen Strom die Größe „Stromstärke“ zuordnen und die
Einheit Ampere verwenden
Schaltungen Reihen- und Parallelschaltung unterscheiden
einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der Basis von Reihen- und
Parallelschaltungen entwerfen und sie aufbauen
elektrische Vorgänge im Haushalt modellhaft an einfachen Schaltungen
simulieren
einfache Schaltpläne lesen und erläutern
zu einer einfachen realen Schaltung einen Schaltplan anfertigen
Elektrizität und
Magnetismus
Reihen- und
Parallelschaltung
Schülerübungskästen
Elektrifiziertes Haus
Licht und Materie Der Schüler kann…
Strahlenmodell das Strahlenmodell des Lichts zur Erklärung der Ausbreitung und
Reflexion verwenden
Licht und Schall
Strahlen
Reflexionsgesetz das Reflexionsgesetz von Licht und Schall erläutern
Experimente zum Reflexionsgesetz durchführen
die Funktionsweise von modernen Reflektoren im Straßenverkehr
erklären
Physik Klasse 8
Themenbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Materialien auf
Schulcommsy
Methoden / Versuche /
Kooperation
Bewegung Der Schüler kann…
Grundlagen verschiedene Bewegungen sinnvoll ordnen (geradlinig, krumlinig,
gleichförmig, beschleunigt)
die Definition der Geschwindigkeit als Quotient aus Weg und Zeit wie-
dergeben
das Weg-Zeit-Gesetz: s = v·t auf gleichförmige Bewegungen anwenden
Zeit-Weg-Diagramme und Zeit-Geschwindigkeits-Diagramme interpretie-
ren und erstellen
Beschleunigung als Geschwindigkeitsänderung erklären
Bewegung und
Kraft
Geschwindigkeit
Anwendung ein einfaches Experiment zur Bestimmung der Momentan- und Durch-
schnittsgeschwindigkeit eines Körpers durchführen
Geschwindigkeiten in der Natur und Technik recherchieren
Laufexperiment auf dem roten
Platz
Kraft Masse (kg) und Kraft (N) unterscheiden und diese Größen messen
die Wirkung von Kraft erläutern. (z.B. Dehnung einer Feder als
Kraftmesser, zu jeder Kraft gibt es eine Gegenkraft)
erklären, dass Kräfte eine Richtung und einen Angriffspunkt haben
Verformung und Beschleunigung als Kraftwirkung beschreiben
die Reibungskraft und ihr Vorkommen im Alltag beschreiben
einen Federkraftmesser beschreiben
Gefahren und Sicherheit im Straßenverkehr unter den Aspekten von
Kraft und Trägheit beschreiben
Einfache Maschinen einfache Maschinen benennen
den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg bei einfachen Maschinen
nennen
Versuche zum Vergleich von Kräften an einfachen Maschinen planen und
durchführen
Den Einsatz von einfachen Maschinen und kraftsparenden Werkzeugen in
Alltag und beruf beschreiben
Elektrizität Der Schüler kann…
Definition des Stroms die Definition I = Q/t erklären und eine einfache Aufgabe dazu rechnen
Schaltungen durch eine Strom- und Spannungsmessung ein Messreihe zum Ohm’schen
Gesetz erstellen und interpretieren
das Ohmsche Gesetz erklären und verwenden
für Reihen- und Parallelschaltung den Ersatzwiderstand berechnen
in einer Reihen- und Parallelschaltung die Ströme und die Spannungen
berechnen
einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der Basis von Reihen- und
Parallelschaltungen entwerfen und sie aufbauen und den Strom und die
Spannung messen
Messreihen in einem Versuchsprotokoll mit Tabelle und Diagramm
dokumentieren und diese analysieren
Schaltpläne lesen und erläutern
Schülerübungskästen
Anwendung erkennen an einfachen elektrischen Geräten die Wärmewirkung und die
magnetische Wirkung des elektrischen Stroms
Klingel, Polysyrolschneidema-
schine
Gefahren der Spannung abschätzen, wann eine Spannung bzw. Strom für Menschen gefährlich
wird
die Funktionsweise eines Erdungskabels erläutern
Materie Der Schüler kann…
Gewichtskraft den Unterschied zwischen Massen und Gewichtskraft erklären
Dichte und Auftrieb die Dichte eines Materials berechnen
das Gesetz von Archimedes erklären
berechnen, wann ein Gegenstand schwimmt
Körper aus reinem Gold?
Licht Der Schüler kann…
erklären aus welchen Anteilen Licht besteht (sichtbar, IR, UV)
erläutern, dass UV Licht gefährlich ist, und wie er sich schützen kann
das Brechungsgesetz erklären und anwenden
die Brennweite einer Linse erläutern und diese experimentell
bestimmen
die Grundfunktion eines Fernrohres und Mikroskops erklären
den Strahlengang bei einer Abbildung mit einer Linse zeichnen
Physik Klasse 9
Themenbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Materialien auf Schulcommsy Methoden / Versuche /
Kooperation
Energie Der Schüler kann…
Grundlagen die Energieträger Elektrizität, Rotationsenergie,
Strahlung, Wärme, Bewegungsenergie nennen
Beispiele für die Energieträger geben
Geographie: die Energiepro-
bleme der Menschen
Energieerhaltung erklären in welche Formen die Energie umgewandelt
wird
Blockdiagramme der Umwandlungsprozesse erstellen.
PGW: auch Geld ist eine Er-haltungsgröße, welche Analogien ergeben sich daraus? Ebenso wie die Energie kann Geld auch entwertet werden
Energiearten Bewegungs- und Lageenergie berechnen und nach den
anderen Variablen auflösen
Aufgaben im Sachkontext bearbeiten
Einheiten umwandeln
Referatsreihe Energiequellen
sich Informationen zu einer Erzeugungsart von elektri-
scher Energie beschaffen
diese Informationen sachgerecht aufarbeiten und diese
vor der Lerngruppe präsentieren
Präsentation
Energieverbrauch Energiekosten berechnen
Maßnahmen nennen, die zur Einsparung von Energie
führt
Geo: Ökologischer Fußabdruck
Wirkungsgrad Verlustquellen nennen und Optimierungen vorschlagen.
den Zusammenhang zwischen Verlust und Entropieer-
zeugung herstellen
zwischen reversiblen und irreversiblen Prozessen
unterscheiden
Perpetuum Mobile
Physik Klasse 10
Themenbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Materialien auf Schulcommsy Methoden / Versuche /
Kooperation
Kernphysik Der Schüler kann…
Atomphysik die Dimension eines Atoms und dessen Aufbau erklären
Versuche benennen und skizzieren, mit denen diese
atomaren Phänomene dargestellt werden können
(Ölfleckversuch, Rutherfordscher Streuversuch)
Grundlagen Kernphysik und Radioaktivität
die drei radioaktiven Strahlungsarten benennen
deren atomaren Aufbau darstellen
Zerfallsreihen erstellen, interpretieren und diese zur
Bearbeitung von Übungsaufgaben anwenden
Kernspaltung von Kernfusion unterscheiden
beschreiben, wie Masse in Energie umgewandelt wird
die in der Sonne statt findenden Kernfusionsprozesse
erklären
DESY Schülerlabor
Referatsreihe Kernphysik sich Informationen zu einem Sachgebiet der Kernphysik
beschaffen
diese Informationen sachgerecht aufarbeiten und diese
vor der Lerngruppe präsentieren
Präsentation
Die Kernphysik bietet sich wie kaum ein anderer Bereich der Physik zu Fächer übergreifendem Arbeiten an. Einige Möglichkeiten der Zusammenarbeit während
der Referatsreihe:
• Geschichte: Wie wurde die Radioaktivität entdeckt und welche Rolle spielte Strahlung in der Geschichte der Menschheit, auch Elektromagnetische,
hochfrequente
• Biologie: Welche Wirkung hat die natürliche Radioaktivität auf Lebewesen und deren Entwicklung
• Geographie: Wärmeentwicklung im Erdkern durch natürliche Radioaktivität
• Geschichte und PGW. Welche Bedeutung und Wirkung hat ein Super GAU für die Menschheit.
• Mathematik: e-Funktion kann wiederholt werden, ebenso Logarithmus, Regeln z um Auflösen nach dem Exponenten
• Mathematik: Abklingkurven, auch Temperatur oder Geld, bzw. Zinseszins
• Biologie: Schäden auf Erbgut und dessen Auswirkungen
• Geographie: Die Auswirkungen auf das Klima.
• Religion und PGW: Diskutieren Chancen und Risiken der Kernphysik.
• Sport: Erörtert die Medizinischen Anwendungen und Diagnostischen Möglichkeiten, sowie Trainingsphysiologische Hintergründe die durch neue Diagnose
verfahren gegeben sind.
• Religion: Weltbilder, die Sonne als vergängliches Objekt.
• Philosophie: Das ungelöste Problem der ständigen Entropiezunahme im Universum das die Physik noch nicht gelöst hat. Was sind die Konsequenzen?
• PGW und Geschichte: Atombombenangriffe der Geschichte und deren politischen Hintergründe.
Mechanik – Beschleunigte
Bewegung
Der Schüler kann…
den Zusammenhang zwischen Kraft und Beschleunigung
erklären
die aristotelische und galileische Vorstellung zum
Trägheitsprinzip gegenüberstellen
die Formel der gleichförmige geradlinigen und der
beschleunigten Bewegung im Sachkontext anwenden,
Ergebnisse ausrechnen und deuten.
einen Versuchsaufbau zur beschleunigten Bewegung
aufbauen, die gewonnenen Daten interpretieren (auch
zum Erstellen physikalischer Gleichungen)
Bewegungstypen begründet unterscheiden
t-s, t-v und t-a-Diagramme aus Messdaten erstellen
und interpretieren
Aufgaben zum freien Fall bearbeiten
die erlernten mechanischen Gesetze in Alltagssituatio-
nen anwenden und zur Interpretation von Gefahren,
etwa im Straßenverkehr, heranziehen
Leistungsbewertungskriterien Physik Laut ZLV 3 werden die Leistungsbewertungskriterien den Schülerinnen und Schüler transparent dargelegt. Diese
sehen für das Fach Physik folgendermaßen aus:
Schriftliche Leistung:
1/3
Andere Leistungen:
2/3
Tests
Qualität und Quantität der mündlichen Mitarbeit
Die Durchführung von Experimenten (ziel-gerichtet, umsichtig,
zügig,...)
Erledigen von Hausauf-
gaben
Heft-führung
Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik Name: Beteiligung: sehr häufig selten
aus eigenem Antrieb nur auf Ansprache
Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Punkte
lauf
ende
Mita
rbei
t U
nter
richt
sges
präc
h
Du konntest bei allen Themen deine umfangreichen Kenntnis-se einbringen und den Unter-richt durch eigene weiterführ-ende Ideen voranbringen. Du benutzt die mathematische Fachsprache sehr sicher.
Du konntest bei allen Themen deine guten Kenntnisse ein-bringen und den Unterricht mit gut durchdachten, weiterführ-enden Beiträgen bereichern. Du benutzt die mathematische Fachsprache sicher.
Bei allen Themenbereichen hast du dich mit sachgerechten und im Wesentlichen richtigen Beiträgen am Unterrichtsge-spräch beteiligt. Du benutzt die mathematische Fachsprache.
Bei den meisten Themen konn-test du dich mit sachgerechten und überwiegend richtigen Bei-trägen am Unterricht beteiligt.
Deine Beiträge zum Unterrichtsgespräch häufig unpassend, unstrukturiert oder fehlerhaft.
Deine Beiträge zum Unter-richtsgespräch waren meistens unpassend, unstrukturiert oder fehlerhaft.
Auf die Äußerungen deiner Mit-schüler konntest du qualifiziert eingehen und sie in deine eige-nen Überlegungen einbeziehen
Auf die Äußerungen deiner Mit-schüler konntest du qualifiziert eingehen.
Bei den meisten Themen konn-test du auf die Äußerungen deiner Mitschüler sachbezogen Bezug nehmen.
Den Äußerungen deiner Mit-schülern bist du aufmerksam gefolgt und konntest sie sinn-gemäß wiedergeben.
Deinen Mitschülern hast du nicht immer aufmerksam ge-nug zugehört und konntest ihre Beiträge oft nicht wieder-geben.
Deinen Mitschülern hast du zu selten aufmerksam genug zu-gehört. Oft konntest du ihre Beiträge nicht wiedergeben.
selb
stst
ändi
ges
Arb
eite
n
Arbeitsaufträge hast du stets zügig, konzentriert und selbstständig erledigt. Dabei hast du auch für neue Problemstellungen kreative Lösungen gefunden.
Arbeitsaufträge hast du stets zügig, konzentriert und über-wiegend selbstständig aus-geführt. Um Hilfestellungen hast du gezielt gebeten.
Arbeitsaufträge hast du über-wiegend konzentriert ausge-führt. Du hast dich um eigen-ständige Ergebnisse bemüht und nur selten Hilfe benötigt.
Arbeitsaufträge hast du nicht immer zügig und konzentriert genug bearbeitet. Deine Er-gebnisse waren teilweise un-vollständig oder kein eigen-ständiges Produkt.
Arbeitsaufträge hast du nicht zügig oder zu selten ohne zu-sätzliche Hilfe selbstständig bearbeitet. Deine Ergebnisse waren häufig unvollständig.
Die meisten Arbeits-aufträge konntest du nicht oder nur mit viel Hilfe bearbeiten. Deine Ergebnisse waren meistens unvollständig .
fach
liche
S
iche
rhei
t
Behandelte Inhalte beherrscht du sicher und kannst sie auch in neuen Zusammenhängen zielgerichtet anwenden.
Behandelte Inhalte beherrscht du sicher und kannst sie auch in ungeübten Zusammenhän-gen anwenden.
Die behandelten Inhalte kannst du in bekannten Zusammen-hängen überwiegend sicher anwenden.
Du hast solide Grundkennt-nisse, kannst sie aber nicht immer sicher genug anwenden
Du hast die notwendigen Grundkenntnisse um mitarbei-ten zu können, musst dich aber bemühen vorhandene Lücken zu schließen.
Du verfügst über zu geringe Grundkenntnisse um im Unterricht mitarbeiten zu können.
GA
/ P
A Du hast Verantwortung über-
nommen und konntest die Gruppen- /Partnerarbeit aktiv voranbringen
Du konntest zügig, zielorien-tiert und konzentriert mit Klas-senkameraden zusammen-arbeiten.
Du konntest meistens zügig und konzentriert mit Klassen-kameraden zusammenarbeiten
Du konntest nur streckenweise mit deinen Klassenkameraden konzentriert zusammen arbeiten.
Du konntest nur selten mit deinen Klassenkameraden konzentriert zusammen arbeiten.
Mit deinen Klassenkameraden konntest du nicht konzentriert zusammenarbeiten.
Prä
sen-
tatio
n
Du konntest deine Lösungen gut strukturiert und sprachlich klar darstellen und auch einer größeren Gruppe vortragen.
Du konntest deine Lösungen gut strukturiert und verständ-lich darstellen und auch einer größeren Gruppe vortragen.
Du konntest deine Lösungen nachvollziehbar darstellen und sie auch einer größeren Gruppe mündlich vortragen.
Du konntest Lösungswege mit Unterstützung nachvollziehbar darstellen und sie auch einer größeren Gruppe vortragen.
Du konntest zuweilen einzelne Lösungsschritte auch einer größeren Gruppe vortragen.
Du konntest Lösungen nur mit Hilfestellungen vortragen.
Hau
sauf
gabe
n
Hausaufgaben hast du (fast) immer gemacht.
Hausaufgaben hast du (fast) immer gemacht.
Hausaufgaben hast Du regelmäßig gemacht.
Hausaufgaben hast Du regelmäßig gemacht.
Hausaufgaben hast Du selten gemacht.
Hausaufgaben hast Du so gut wie nie gemacht.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben sehr viel Mühe gegeben. Die Darstellung war sehr gut und übersichtlich.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben viel Mühe gegeben. Die Darstellung war gut und übersichtlich.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben Mühe gegeben. Die Darstellung war ordentlich.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben wenig Mühe gegeben. Die Darstellung war oft unordentlich.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben kaum Mühe gegeben und deine Darstellung war sehr unordentlich.
Du hast dir bei den Hausauf-gaben keine Mühe gegeben und deine Darstellung war sehr unordentlich.
Die Hausaufgaben hast Du ausführlich und korrekt bear-beitet. Zusatzaufgaben hast Du angemessen bearbeitet.
Du hast die Hausaufgaben stets vollständig und richtig bearbeitet.
Deine Hausaufgaben waren nicht immer vollständig oder enthielten Fehler.
Deine Hausaufgaben waren häufig unvollständig oder enthielten viele Fehler.
Deine Hausaufgaben waren häufig unvollständig oder enthielten viele Fehler.
Deine Hausaufgaben waren meistens unvollständig oder enthielten viele Fehler.
Die Hausaufgaben konntest du gut strukturier und nachvoll-ziehbar vortragen. Auf Fragen Deiner Mitschüler konntest du sehr gut eingehen.
Die Hausaufgaben konntest du gut strukturiert und nachvoll-ziehbar vortragen. Auf Fragen deiner Mitschüler konntest du gut eingehen.
Du konntest deine Hausauf-gaben nachvollziehbar vor-tragen. Auf Fragen deiner Mitschüler konntest du ein-gehen.
Du konntest deine Hausauf-gaben vortragen, hattest teil-weise aber Verständnispro-bleme und konntest auf Fragen nicht eingehen.
Beim Vortragen deiner Haus-aufgaben hattest Du oft Ver-ständnisprobleme und konntest auf die Fragen deiner Mit-schüler kaum eingehen.
Du konntest deine Hausauf-gaben zwar vortragen; hattest dabei aber große Verständnis-probleme und konntest auf Fragen nicht eingehen.
Bemerkungen:
Pünktliches Erscheinen, das Vorhandensein der U-Materialien sowie das Einhalten von Gesprächs- und Verhaltensregeln sind notwendige Vorraussetzung für einen erfolgreiche Teilnahme am Unterricht und insofern selbstverständlich. Die Gewichtung der Kriterien erfolgt gemäß ihren Anteilen am Unterricht und berücksichtigt auch den Entwicklungsstand der Schüler und Schülerinnen in den jeweiligen Jahrgangsstufen. Version 2/2011