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Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorf mit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf Nr. 2 / 5. 2. 2016 / 31. Jahrgang Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Febr. 2016 Schulkinder lesen sich auf den „Bleistift“ und andere Türme in Cadolzburg CADOLZBURG (jm) - Gute 163 Meter würde der Büchersta- pel messen, den die 800 Schüler der Grundschulen Cadolzburg und Egersdorf, der Mittel- und der Dillenbergschule gemeinsam in zwei Monatsetappen gelesen haben. Knapp so hoch wie der „Blei- stift“, das „Brusela“, die Kirch- türme der Markgrafenkirche und der katholischen Kirche sowie die beiden Türme im Innenhof und am Eingang der Cadolzburg zusammen. Das entspricht etwa der Höhe des höchsten Kirchturms der Welt – dem Ulmer Münster (175 Meter). Buchrücken-Zentimeter jedes gelesenen Buches wurde gemessen Die Kinder und Jugendlichen der Jahrgangsstufen 1 bis 7 soll- ten für die „Aktion Bücher- türme“ so viel wie möglich selbst lesen oder sich vorlesen lassen. Dann sollten sie jeweils die Dicke des gelesenen Buches messen und schließlich alle er- reichten Zentimeter zusammen- rechnen. Zusätzlich fanden von Oktober bis Dezember unter- schiedliche, schulart-übergrei- fende Lese-Situationen in den 40 Klassen statt - etwa Autorenle- sungen, Klassenlektüren oder Große lesen Kleinen vor und umgekehrt. Die Projektidee der „Büchertürme“ stammt von der bekannten Buchautorin Ursel Scheffler (u. a. „Kommissar Ku- gelblitz“). In Cadolzburg lag die übergeordnete Organisation bei Max, dem Vorleser (www.max- der-vorleser.de), dem es mit ein- drucksvoller Erzählkunst und spielerischer Motivation ausge- zeichnet gelang, die Kinder für das Projekt zu begeistern. Beste Klassen erhielten Preise bei Abschlussveranstal- tung Bürgermeister Bernd Obst, der mit Landrat Matthias Dießl die Schirmherrschaft inne hatte, gra- tulierte den Kindern zu „dieser tollen Leistung“ und dankte gleichzeitig den beteiligten Lehrkräften. In der Aula der Mittelschule verlieh Obst bei der Abschlussveranstaltung Preise an die lesefleißigsten Schulklas- sen: Grundschule Cadolzburg Klasse 1c und 2c, Rangauschule beide Monate Klasse 4a, MS Ca- dolzburg 7M und 5b sowie Dil- lenbergschule 5b und 5a. Die Gewinne für die Grundschul- klassen sind ein Ausflug in den Playmobil-Funpark oder der Be- such des Spielmobiles des Land- kreises Fürth, die Siegerklassen der Mittel- und der Dillenberg- schule dürfen sich über einen Kinobesuch in den „Lichtspielen Großhabersdorf“ freuen. Unter- stützt wurde das Projekt von den Elternbeiräten aller vier Schu- len, dem Lions Club Zirndorf, der Raiffeisenbank Zirndorf, der HNO-Praxis Welsch, dem Kino Großhabersdorf, dem Landkreis Fürth und dem Schulverband Cadolzburg.

Schulkinder lesen sich auf den „Bleistift“ und …¼hl, Gerald Schaller, Fritz Rei-chert, Ernst Weinländer und Manuel Hilpert; Aus Großhabersdorf Leonhard Enzner, Willi Kunstmann,

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Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf

Nr. 2 / 5. 2. 2016 / 31. Jahrgang

Die nächste

Ausgabe

erscheint am

19. Febr. 2016

Schulkinder lesen sich auf den „Bleistift“ undandere Türme in Cadolzburg

CADOLZBURG (jm) - Gute163 Meter würde der Büchersta-pel messen, den die 800 Schülerder Grundschulen Cadolzburgund Egersdorf, der Mittel- undder Dillenbergschule gemeinsamin zwei Monatsetappen gelesenhaben.

Knapp so hoch wie der „Blei-stift“, das „Brusela“, die Kirch-türme der Markgrafenkirche undder katholischen Kirche sowiedie beiden Türme im Innenhofund am Eingang der Cadolzburgzusammen.

Das entspricht etwa der Höhedes höchsten Kirchturms derWelt – dem Ulmer Münster (175 Meter).

Buchrücken-Zentimeterjedes gelesenen Buches wurdegemessen

Die Kinder und Jugendlichender Jahrgangsstufen 1 bis 7 soll-ten für die „Aktion Bücher-türme“ so viel wie möglichselbst lesen oder sich vorlesenlassen. Dann sollten sie jeweilsdie Dicke des gelesenen Buchesmessen und schließlich alle er-reichten Zentimeter zusammen-rechnen. Zusätzlich fanden vonOktober bis Dezember unter-schiedliche, schulart-übergrei-fende Lese-Situationen in den 40Klassen statt - etwa Autorenle-sungen, Klassenlektüren oderGroße lesen Kleinen vor undumgekehrt. Die Projektidee der„Büchertürme“ stammt von derbekannten Buchautorin Ursel

Scheffler (u. a. „Kommissar Ku-gelblitz“). In Cadolzburg lag dieübergeordnete Organisation beiMax, dem Vorleser (www.max-der-vorleser.de), dem es mit ein-drucksvoller Erzählkunst undspielerischer Motivation ausge-zeichnet gelang, die Kinder fürdas Projekt zu begeistern.Beste Klassen erhielten

Preise bei Abschlussveranstal-tung

Bürgermeister Bernd Obst, dermit Landrat Matthias Dießl dieSchirmherrschaft inne hatte, gra-tulierte den Kindern zu „diesertollen Leistung“ und danktegleichzeitig den beteiligtenLehrkräften. In der Aula derMittelschule verlieh Obst bei derAbschlussveranstaltung Preisean die lesefleißigsten Schulklas-

sen: Grundschule CadolzburgKlasse 1c und 2c, Rangauschulebeide Monate Klasse 4a, MS Ca-dolzburg 7M und 5b sowie Dil-lenbergschule 5b und 5a. DieGewinne für die Grundschul-klassen sind ein Ausflug in denPlaymobil-Funpark oder der Be-such des Spielmobiles des Land-kreises Fürth, die Siegerklassender Mittel- und der Dillenberg-schule dürfen sich über einenKinobesuch in den „LichtspielenGroßhabersdorf“ freuen. Unter-stützt wurde das Projekt von denElternbeiräten aller vier Schu-len, dem Lions Club Zirndorf,der Raiffeisenbank Zirndorf, derHNO-Praxis Welsch, dem KinoGroßhabersdorf, dem LandkreisFürth und dem SchulverbandCadolzburg.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Landrat Matthias Dießl verleiht Ehrennadeln in Gold, Silber und Bronze

An Bord des Schiffes EhrenamtZum dritten Mal lud Landrat

Matthias Dießl zu Beginn desneuen Jahres ehrenamtlich fürdie Gesellschaft tätige Mitbür-ger ins Schloss Faber-Castellnach Stein ein, um ihnen die Eh-rennadeln in Gold, Silber undBronze zu überreichen.

Sinn und Zweck der Auszeich-nung ist deren Anerkennung vonoberster Stelle für die vielen, inder Freizeit geleisteten Stundenim sozialen, kirchlichen, kultu-rellen und sportlichen Bereich.Das festlich geschmückteSchloss unterstrich den feierli-chen Rahmen der Ehrungen undbetonte die Besonderheit desAnlasses. Von den 52 Nominier-ten sind einige sogar in mehre-ren Vereinen aktiv tätig undhaben den Vorsitz. Neben denanerkennenden Worten desLandrats und der Ehrennadelgab es eine Urkunde, Blumenund ein kleines Präsent.

Landrat Matthias Dießl be-tonte, dass der Landkreis ohne

seine Vereine und das ehrenamt-liche Engagement der Mitglie-der weniger liebenswert undweniger attraktiv sei. Er wiesdarauf hin, dass das BayerischeStaatsministerium für Arbeit,Soziales, Familie und Integra-

tion erstmals in diesem Jahreinen Innovationspreis für Bür-gerschaftliches Engagementauslobt. Dafür Beispiele seiender Bund Naturschutz, der sichaus der Umweltbewegung ent-wickelte und aus der Bewegung

“Mehr Menschlichkeit in derMedizin“ entstand das Hospiz-wesen.

Er lobte die spontane undschnelle Reaktion der Mitbürgerdes Landkreises im vergange-nen Jahr, indem sie Helferkreisebildeten, um die Erstversorgungder ankommenden Flüchtlingezu gewährleisten. Weitere Akti-vitäten für innovative Ansätzesind laut Dießl, der Präventions-verein 1-2-3 und die vielenTheater- und Kulturvereine, wiedie Cadolzburger Burgfest-spiele. Mit ihrem Musical„Mademoiselle Marie“ leistetendie Schauspieler sogar einenBeitrag zur Völkerverständi-gung.

Um Nachwuchs zu bekommenbetonte Dießl, öffnen sich dieVereine immer mehr für Kinder,was angesichts der Flut der di-gitalen Scheinwelten die sozialeKompetenz fördere und so derGrundstein für ehrenamtlichesEngagement gelegt wird. Dießlbeendete seine Rede mit denWorten: Die Welt lebt von den

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Der Lokalanzeiger · 5. 2. 2016

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Menschen, die mehr tun als esihre Pflicht ist. Bleiben Sie anBord des Schiffes Ehrenamt!

Geehrt wurden folgende Per-sonen aus dem Verbreitungsge-biet:

Aus Cadolzburg Dr. NorbertAutenrieth, Günter Lang, KlausRühl, Gerald Schaller, Fritz Rei-chert, Ernst Weinländer undManuel Hilpert;

Aus Großhabersdorf LeonhardEnzner, Willi Kunstmann, Jür-gen Schuster, Lydia Striebel,Walter Schwarzendorfer, Ger-hard Dürschinger, Sonja Scheu-mann, Hans Ulsenheimer undDietmar Voigt;

Aus Langenzenn Christineund Uwe Enßner, Ingrid Ham-merschick, Heide Wanka, Han-nelore Kracke, HerrmannBauer, Margarete Eberlein,Eugen Endlich, Horst Sterne-ckert, Hermann Teuber, MarthaWündrich und Fritz Fischer

Die Auszeichnung „StillerHeld“ erhielt Fritz Fischer ausLangenzenn für sein Engage-ment bei der Wasserwacht. Be-reits 1976 war er an derGrundung der WasserwachtLangenzenn beteiligt und ist das

aus Langenzenn

Der 23-jährige Manuel Hilpert aus Cadolzburg bekam die Auszeich-nung „Junger Held“, die Auszeichnung „Stiller Held“ erhielt Fritz Fischer aus Langenzenn

dienstalteste Mitglied der Orts-gruppe. Seit 1968 engagierte ersich fur die Wasserwacht in derOrtsgruppe Zirndorf. Er hilftjede Woche, Kindern dasSchwimmen beizubringen. ImAnschluss daran kummert ersich um die Ausbildung der Jugend. Er ist einer derzuverlassigsten Helfer auch fur

Freizeiten und Zeltlager undeine große Stutze fur die ge-samte Jugendarbeit der Wasser-wacht.

Alle Mitglieder der aktuellenVorstandsschaft der Wasser-wacht in Langenzenn haben beiHerrn Fritz Fischer dasSchwimmen gelernt. Zu dieserZeit ubte er das Amt des Ju-gendleiters aus. Somit macht ersich seit weit mehr als 20 Jahrenfur die Zukunft der Jugendarbeitstark. Trotz seines außer-gewohnlichen und langjahrigenEngagements hat Herr Fischerbislang noch keine Ehrung er-halten.

Der 23-jährige Manuel Hilpertaus Cadolzburg bekam die Aus-zeichnung „Junger Held“. Er istbereits im Alter von fünf Jahrenzum Automobil- und Motorrad-club Zirndorf gekommen. Er istein außergewöhnlich hilfsberei-ter Sportler und als Jugendleiterfur die Ausbildung zuständig –hier trainiert er zwei Mal proWoche den Nachwuchs des Ver-eins. Sein besonderes Gespür Ju-gendliche fur den Motorsportaber auch generell fur den Ver-ein zu begeistern, sowie seineVerbundenheit zum Verein sindvorbildlich. Sein Engagementfur die Nachwuchsförderungsetzt er uber die regulären Trai-ningszeiten hinaus ein.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Neujahrsempfang mit traditionellem Suppenessen

CADOLZBURG - Gut besuchtwar das traditionelle Suppenes-sen des Heimatvereins Cadolz-burg am 2. Sonntag im Januarmit circa 150 Gästen, welchesdieses Jahr in der Aula der Mit-telschule stattfand, da bei derPlanung das ev. Gemeindehausnoch mit Flüchtlingen belegtwar. Politischer Ehrengast warLandtagsabgeordneter Hans He-rold aus Neustadt, der gerne derEinladung nach Cadolzburgfolgte. Bürgermeister BerndObst richtete seinen Dank anMax Kraus, dem zweiten Vorsit-zenden des Heimatvereins undan die vielen Helfer, die zumGelingen der Veranstaltung bei-trugen. Gekocht hatte das Süpp-chen Metzgermeister GüntherKrugmann, der seit über dreißigJahren im Team des Heimatver-eins mitwirkt und auch die ge-heime Gewürzmischung dergehaltvollen Suppe kennt.

Mit spritziger Volksmusik be-lebten die Cadolzburger Burch-grom-Musikanten den grauenJanuartag und liesen Stimmungaufkommen.

Gastgeber Bernd Obst prog-nostizierte zuversichtlich ein po-sitives Jahr, bedingt durch diegefüllten Auftragsbücher derortsansässigen Unternehmenund der zu erwartenden Gewer-

besteuer. Letztere musste 2015in Höhe von 1,3 Millionen zu-rückgezahlt werden, was sichauf die Bilanz des Marktes nichtgut auswirkte. Obst erklärte denAnwesenden, dass wegen derniedrigen Zinssätze viele Unter-nehmer in den Betrieb investier-ten und deshalb der Gewinndurch Abschreibungen geschmä-lert wurde, weshalb es zu derhohen Summe der Gewerbe-steuer-Rückzahlung kam. Au-ßerdem stiegen die Ausgaben fürden sozialen Bereich, was auchfür die Nachbargemeinden einProblem bedeutet, da die Kos-tenbeteiligung vom Bund eherspärlich ist.

Des Weiteren sprach Obst inseiner Neujahrsrede ein weiteresgroßes Thema der Marktge-meinde an: die Umgehungs-straße. Viele Bürger sind dafürund ebenso viele dagegen, wes-halb im Vorfeld geklärt werdenmuss, ob Cadolzburg wirklicheine Umgehung braucht. Des-halb werde Obst die Bewohnerauffordern, mit Sachverstand imangestrebten Bürgerentscheid zuentscheiden.

Eine der größten Herausforde-rungen des vergangenen Jahreswar für die Marktgemeinde lautObst, die Aufnahme von syri-schen und afghanischen Asyl su-

chenden jungen Männern, die im Gemeindezentrum unterge-bracht waren. Dank des ehren-amtlichen Engagements vielerCadolzburger, die bei der Klei-der – und Essensausgabe, beimErlernen der Sprache und vielenanderen Problemen helfend ein-sprangen gelang es, dass sich diejungen Menschen ohne Pro-bleme einleben konnten. Obstbetonte, dass nicht nur Deutsch-land, sondern Europa gefordertsei und ohne eine gemeinsameLösung das Problem nicht in denGriff zu bekommen ist.

2016 steht die Kinderbetreu-ung in der Marktgemeinde imVordergrund. Obst betonte, dassder Neubau der Kinderkrippe,die Sanierung der Grundschuleund die geplante Sanierung der

Mittelschule die Marktgemeindefür junge Familien attraktivermachen werde.

Abschließend bedankte sichder Bürgermeister noch einmalfür das Engagement der Vereineund Verbände, ohne deren Hilfeviele Probleme nicht zu meisternwären mit einem Spruch ausAfrika:Wenn du schnell gehen willst

dann geh` alleine, wenn duweit gehen willst, dann musstdu mit anderen gehen.

Abschließend gab es noch einMundartgedicht und beste Wün-sche für die Cadolzburger voneiner der ältesten Mitglieder desHeimatvereins, Frau Roß, bevordie kräftige Gemüsesuppe ver-teilt wurde.

S.H.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Bekanntmachung desMarktes Ammerndorf

www.ammerndorf.de

Standesamtliche NachrichtenGeburtKristofer Matias Eck, Roßtal am 23.11.2015

Sommerferienprogramm Liebe Vereinsvorstände,da wir auch dieses Jahr für unsere Ammerndorfer Kinder wieder ein un-terhaltsames und abwechslungsreiches Sommerferienprogramm anbietenwollen, werden alle Vereine, die sich auch in diesem Jahr am Ferienpro-gramm beteiligen, gebeten, ihre Aktionen bis

spätestens 13. Mai 2016bei Frau Betz im Rathaus zu melden. Der Termin ist unbedingt einzuhalten,damit wir bei Terminüberschneidungen noch Ersatztermine finden können.Es wäre schön, wenn sich ein üppiges Angebot für unsere Kinder im Dorfergibt.

MARKT AMMERNDORF

Einsatz der Kehrmaschine in AmmerndorfAb Donnerstag, den 10.03.2016 fährt im 4-Wochen-Rhythmus, immergegen Mittag, die Kehrmaschine durch Ammerndorf. Bei Schnee und Frostentfällt der jeweilige Kehrtermin, da die Kehrmaschine mit Wasser arbeitetund sich dadurch neues Glatteis bilden könnte. In der Kalenderwoche 14,voraussichtlich am 08.04.2016 wird die Generalreinigung aller Straßendurchgeführt.

Schneeräumen ist AnliegerpflichtDer Markt Ammerndorf hat nach Art. 51 Abs. 4 und 5 Bay. Straßen- undWegegesetz (BayStrWG) die Räum- und Streupflicht auf die Straßenanlie-ger durch Satzung übertragen. Deshalb sind alle Grundstückseigentümerverpflichtet die Gehwege entlang ihres Grundstücks von Schnee zu räumenund bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte diese mit geeigneten abstumpfendenStoffen zu bestreuen. Das Streuen mit Tausalz ist nur in besonderen Ge-fahrensituationen zulässig (z.B. Blitzeis). Nicht zulässig ist das Verteilen des Schnees auf der Fahrbahn. Der ge-räumte Schnee ist neben dem Gehweg so zu lagern, dass der Verkehr nichtgefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten und Kanalein-laufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhal-ten.

Rückschnitt der Bäume, Sträucher und Heckenan öffentlichen Wegen

Das Frühjahr ist die Zeit zum Rückschneiden der Bäume und Sträucher.Bis Ende Februar kann der Rückschnitt erfolgen. Für den Schnitt von Bäu-men, Hecken und Röhrichten gibt es bestimmte Ausschlusszeiten, die be-achtet werden müssen: In der Zeit von 01.03. bis 30.09. ist es verboteneinen Rückschnitt vorzunehmen oder den Baum/das Röhricht vollständigzu entfernen. Nach den Vorschriften des Bayerischen Straßen- und Wegegesetztes dür-fen Pflanzen aller Art jedoch nicht in den Lichtraum der öffentlichen Ver-kehrsfläche ragen. Alle Grundstückseigentümer werden deshalb gebetenden erforderlichen Rückschnitt vorzunehmen. Wir möchten vorsorglich da-rauf hinweisen, dass Unfälle die auf Sichtbehinderung durch Buschwerkzurückzuführen sind, sowie auch andere Personen- und Sachschädengrundsätzlich eine Schadensersatzpflicht durch den Grundstückseigentü-mer auslösen.

MARKT AMMERNDORF

Mikrozensus 2016 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2016 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebietwieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einemProzent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayeri-schen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahresrund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zu-verlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftli-chen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihremPendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen be-steht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.Eine ausführlichere Information finden Sie auf unserer Homepage unterwww.ammerndorf.de

Termine Februar 201607.02. AWO-Ortsverein Ammerndorf, Seniorenfasching, 14.30, Feuer-

wehrhaus15.02. Markt Ammerndorf, Gemeinderatssitzung, 19.30, Feuer-

wehrhaus20.02. Freie Wähler, Schlachtschüssel, 11.00, Rudelshof, Schleifweg 120.02. Heimat- und Gartenbauverein, Brotbackkurs, 13.30, Dreschma-

schinenhaus

Grundsteuer-, GewerbesteuervorauszahlungenDie Marktkasse bittet, den Fälligkeitstermin

15. Februar 2016zu beachten.Die zu zahlenden Beträge sind dem zuletzt zugestellten Bescheid zu ent-nehmen.Bei Überweisungen bitte unbedingt Adresse, Finanzadresse (FAD) undForderungsart angeben, damit die Zahlung richtig zugeordnet werdenkann.Werden Zahlungen nicht rechtzeitig oder nicht vollständig geleistet, istnach den Vorschriften der Abgabenordnung 1977 vom 16.08.1976 einSäumniszuschlag zu berechnen. Dieser beträgt für jeden angefangenenMonat der Säumnis 1 v.H. des auf volle 50 € nach unten abgerundetenBetrages.Keine Sorgen um Fristversäumnis braucht sich zu machen, wer das be-währte Lastschriftverfahren wählt.Antragsformulare werden auf Wunsch zugesandt. Auskunft erteilt hier dieMarktkasse Ammerndorf, Tel. 95 55 16.

Kein Ende der Grundsteuerpflicht bei Eigentumswechsel.

Es wird erneut darauf hingewiesen, dass bei der Übergabe einesGrundstücks auf einen anderen Eigentümer der bisherige Eigentümerso lange grundsteuerpflichtig ist, bis das Finanzamt das Grundstückauf einen anderen Eigentümer fortgeschrieben hat (§ 9 Grundsteu-ergesetz). Dies gilt auch bei Eigentumswohnungen. Andere vertrag-liche (privatrechtliche) Abmachungen ändern nichts an derSteuerpflicht und können von der Steuerverwaltung nicht berück-sichtigt werden!!!

AltgerätesammlungDie Abholung von großen Altgeräten (Waschmaschinen, Wäschetrockner,Kühlgeräte, Spülmaschinen, Dunstabzugshauben, Elektro-Herde) erfolgtnach telefonischer Voranmeldung im Abfallberatungszentrum des Land-ratsamtes Fürth.Für den Abholtermin Dienstag, 23.02.2016, bittet das Landratsamt Fürthum Anmeldung bis spätestens Donnerstag 18.02.2016. Tel.: 0911/9773-1434, -1436, -1438.

Rufnummern für NotfälleBitte notieren Sie sich die Rufnummern für Notfälle.Notruf, Feuerwehr: 112(auch in den meisten europäischen Ländern erreichbar)

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Notruf, Polizei 110Daneben gibt es auch noch die Rufnummer für den Rettungsdienst 112vom Handy aus mit der jeweilige Vorwahl der Rettungsleitstelle (z.B. Nürn-berg 0911/).Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/3982451Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805/191212Privatärztlicher Akutdienst 01805/304505Zahnärztlicher Notdienst 0911/58888355Arztpraxis Dr. Goß 09127/6821Zahnarztpraxis Herr Holzer 09127/9666Krisendienst Mittelfranken 0911/4248550(Hilfe in seelischen Notlagen)Polizeiinspektion Zirndorf 0911/96927-0

Ansprechpersonen der VereineAltenclub Schmidt ElsbethAmmerndorfer Bogenclub e.V. Gipperich LudgerAmmerndorfer Imkerverein Lober HaraldArbeiterwohlfahrt Praast RowenaBBV Ortsverband Ammerndorf Treiber HansBBV Landfrauen Lober MargitBibertfischer Krapfenbauer JohannBN-Ortsgruppe Ammerndorf Gerbing IngridCSU Müller GüntherDiakonieverein Adf-Ghdf Pfarrer Kietz MatthiasDie Grünen Swoboda RolfDorfkinder e.V. Schmuck FranzEvang. Kindergarten Pilipp GabrieleMontessori Kindergarten Winkler SabrinaEvang. Pfarramt Pfarrer Kietz MatthiasFFW Ammerndorf e.V. Enser DietmarFreie Wähler Fritz AlexanderHeimat- u. Gartenbauverein e.V. Müller ErwinKath. Pfarramt Pfarrer Hermany AndreModellbahnfreunde Ammerndorf Schierle JohannPosaunenchor Simon StephanSängerkreis 1878 e.V. Fritz AnitaSchützengesellschaft Adf. e.V. Lenz RobertSPD Laurien MarlenTSV 1924 e.V. Steiner RalfVerein zur Förderung des Sportstättenbaues Saupe UweVdK Klößinger HerbertWanderfreunde Bär Gerhard

Verfahren Lohwald-Vogtsreichenbach (WAT) - Flurneuordnung (vereinf.Verf.)Markt Cadolzburg, Landkreis FürthGz. B3-V7565-4322

Bekanntmachung und LadungDie Teilnehmergemeinschaft hat den Flurbereinigungsplan beschlossenund gibt ihn hiermit bekannt.Zur Erörterung dieses Planes wird zu einem

Anhörungstermingeladen.Ort: Amt für Ländliche Entwicklung Mittefranken,

Philipp-Zorn-Straße 37, 91522 Ansbach; Zimmer 302Zeit: am Montag, dem 15.02.2016

von 8:00 Uhr bis 11:00 UhrEin Erscheinen ist nur erforderlich, falls Erläuterungen oder Aus-künfte gewünscht bzw. Anträge gestellt werden. Es findet weder eineTeilnehmerversammlung statt noch wird über die Abfindungen ver-handelt.Der Flurbereinigungsplan fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen.

Zur Einsichtnahme für die Beteiligten werden folgende Bestandteiledes Flurbereinigungsplanes ausgelegt:− Kopie der Abfindungskarte− Kopie der Gebietskarte (aktueller Stand)− Gemeindegrenzänderungsakt− Textteil zum FlurbereinigungsplanNur zur Einsichtnahme durch Beteiligte, die ein berechtigtes Interessenachweisen (Eigentümer, Hypothekengläubiger etc.) werden folgendeBestandteile des Flurbereinigungsplans ausgelegt:− Auszüge aus dem Flurbereinigungsplan (Eigentümernachweis, Forde-

rungsnachweis, Abfindungsnachweis)− Belastungsnachweis mit Anlagen− Bestandsblatt (Einlage)Die Auszüge aus dem Flurbereinigungsplan wurden den Teilnehmern be-reits übersandt.Zeit der Auslegung: vom 29.01.2016 mit 11.02.2016

(während der Amtsstunden)Ort der Auslegung: Markt Cadolzburg

RechtsbehelfsbelehrungGegen den Flurbereinigungsplan kann nur innerhalb von zwei Wochennach dem Tag des Anhörungstermins Widerspruch eingelegt werden.Der Widerspruch ist schriftlich beim

Vorsitzenden des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft Lohwald-Vogtsreichenbach (WAT)

Amt für Ländliche Entwicklung MittelfrankenPhilipp-Zorn-Straße 37, 91522 Ansbach (Mittelfranken)

(Postanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ansbach)oder beim

Amt für Ländliche Entwicklung MittelfrankenPhilipp-Zorn-Straße 37, 91522 Ansbach (Mittelfranken)

(Postanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ansbacheinzulegen. Er kann auch elektronisch mit einer qualifizierten elektro-nischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen unter der Adresse [email protected] werden.

Sollte über den Widerspruch innerhalb einer Frist von einem Jahr sachlichnicht entschieden werden, so kann Klage beim Bayerischen Verwaltungs-gerichtshof in München, Postanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 Mün-chen, Hausanschrift: Ludwigstraße 23, 80539 München, schriftlich erhobenwerden. Die Klage kann nur bis zum Ablauf von weiteren drei Monatenseit dem Ablauf der oben genannten Jahresfrist erhoben werden. Die Klagemuss den Kläger, den Beklagten (Teilnehmergemeinschaft Lohwald-Vogts-reichenbach (WAT)) und den Gegenstand des Klage-begehrens bezeichnenund soll einen Antrag enthalten, der nach Art, Umfang und Höhe nicht be-stimmt zu sein braucht. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Be-weismittel sollen angegeben werden. Der Klage und allen Schriftsätzensollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung- Ein elektronisch eingelegter Widerspruch muss mit einer qualifizier-

ten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehensein. Eine elektronische Widerspruchseinlegung ohne qualifizierteelektronische Signatur ist unzulässig.

- Eine Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.

Ansbach, 18.12.2015Ludwig PfeifferT.Amtsrat

Satzung des Marktes Ammerndorf zur 1. Änderungder Beitrags- und Gebührensatzung zur

Entwässerungssatzung vom 26. Januar 2016Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt derMarkt Ammerndorf folgende Änderungssatzung:

§ 1Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung des Mark-tes Ammerndorf (BGS/EWS) vom 28.02.2012 (veröffentlicht im Lokalan-zeiger Nr. 4/23.03.2012) wird wie folgt geändert:1. Der § 9a Abs. 1 Satz 1 erhält folgende neue Fassung:

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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„Die Grundgebühr wird nach dem Dauerdurchfluss (Q3) der verwendetenWasserzähler berechnet. 2Befinden sich auf einem Grundstück nicht nurvorübergehend mehrere Wasseranschlüsse, so wird die Grundgebühr nachder Summe des Dauerdurchflusses der einzelnen Wasserzähler berechnet.3Soweit Wasserzähler nicht eingebaut sind, wird der Dauerdurchfluss ge-schätzt, der nötig wäre, um die mögliche Wasserentnahme messen zukönnen.“2. Der § 9a Abs. 2 erhält folgende neue Fassung:„(2) Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern mitDauerdurchfluss (Q3)bis 4 m³/h 4,00 €/Monat bis 10 m³/h 5,50 €/Monat bis 16 m³/h 9,50 €/Monat bis 25 m³/h 13,50 €/Monatbis 40 m³/h 21,50 €/Monatbis 63 m³/h 33,50 €/Monatbis 100 m³/h 50,50 €/Monat bis 250 m³/h 123,50 €/Monat.“3. Der Abs. 3 des § 9a wird aufgehoben.4. Der § 10 Abs. 1 Satz 2 erhält folgende neue Fassung:„Die Gebühr beträgt 2,76 € pro Kubikmeter Abwasser.“

§ 2Die Änderungssatzung tritt am 01.04.2016 in Kraft.

Ammerndorf, 26. Januar 2016

Markt Ammerndorf

Fritz Erster Bürgermeister

Hinweis:Die vorstehende 1. Änderungssatzung wurde in der öffentlichen Gemein-deratssitzung am 18. Januar 2016 beschlossen.

Satzung des Marktes Ammerndorf zur 1. Änderungder Beitrags- und Gebührensatzung zur

Wasserabgabesatzung vom 26. Januar 2016Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt derMarkt Ammerndorf folgende Änderungssatzung:

§ 1Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Mark-tes Ammerndorf (BGS/WAS) vom 28.02.2012 (veröffentlicht im Lokalan-zeiger Nr. 4/23.03.2012) wird wie folgt geändert:1. Der § 9a Abs. 1 Satz 1 erhält folgende neue Fassung:„Die Grundgebühr wird nach dem Dauerdurchfluss (Q3) der verwendetenWasserzähler berechnet. 2Befinden sich auf einem Grundstück nicht nurvorübergehend mehrere Wasseranschlüsse, so wird die Grundgebühr nachder Summe des Dauerdurchflusses der einzelnen Wasserzähler berechnet.3Soweit Wasserzähler nicht eingebaut sind, wird der Dauerdurchfluss oderder Nenndurchfluss geschätzt, der nötig wäre, um die mögliche Wasser-entnahme messen zu können.“ 2. Der § 9a Abs. 2 erhält folgende neue Fassung:„(2) Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern mitDauerdurchfluss (Q3)bis 4 m³/h 4,00 €/Monat bis 10 m³/h 5,50 €/Monat bis 16 m³/h 9,50 €/Monat bis 25 m³/h 13,50 €/Monatbis 40 m³/h 21,50 €/Monatbis 63 m³/h 33,50 €/Monatbis 100 m³/h 50,50 €/Monat bis 250 m³/h 123,50 €/Monat.“3. Der Abs. 3 des § 9a wird aufgehoben.4. Der § 10 Abs. 1 Satz 2 erhält folgende neue Fassung:„Die Gebühr beträgt 2,49 € pro Kubikmeter entnommenen Wassers.“

§ 2Die Änderungssatzung tritt am 01.04.2016 in Kraft.

Ammerndorf, 26. Januar 2016

Markt Ammerndorf

Fritz Erster Bürgermeister

Hinweis:Die vorstehende 1. Änderungssatzung wurde in der öffentlichen Gemein-deratssitzung am 18. Januar 2016 beschlossen.

Melde- und Störungsstelle der Gemeindewerke Ammerndorf für die Wasserversorgung

und Abwasserentsorgung: Tel. 01 52 / 56 3614 73

Rentenberatung für Versicherte

der Deutschen Rentenversicherung

Nordbayern

Auch in Ihrer Nähe: Beratung - Kontenklärung - Rentenanträgedurch den ehrenamtlichen Versicherungsältesten der DeutschenRentenversicherung Nordbayern (bisher Ober- und Mittelfranken).

Für den Landkreis Fürth/Bay.: Siegfried Richter, BallersdorferWeg 6, 90556 Cadolzburg-OT Deberndorf.

Vorherige Terminabsprache, unter 0 91 03/86 91, ist erforderlich.�

Faschingsgrillen

Am Faschingsdienstag 9. 2. 2016 wird am Café Siebener gegrillt.Wer sich Bratwürste, Steaks, Glühwein, Punsch,..

bei netter Musik schmecken lassen möchte, ist herzlich eingeladen. Angegrillt wird um 17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Frühstückstermine: Sonntag 14.02. (noch 4 Plätze frei) und Sonntag 06.03.von 9-12 Uhr. Reservierung erforderlich unter Tel. 09101/900 79 81.

WACHENDORF - Am 05.März 2016 findet in der Mehr-zweckhalle Wachendorf von13:30 - 15:30 Uhr ein großerBaby- u Kinderbasar statt.Selbstverständlich wieder mit

Kaffee und Kuchen! Der Erlöskommt einer Einrichtung in Ca-dolzburg zugute. Achtung –neue Nummer für Tischreservie-rung: 09103 / 432443. Am Do.18. Februar 2016 ab 18:30 Uhr.

Großer Baby- undKinderbasar

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Friseur Reisch ist umgezogen

WACHENDORF - 11 Jahrenach seiner Firmengründung istFriseur Reisch umgezogen, inseine neuen Räumlichkeiten indie Alte Fürther Straße 19a inWachendorf.

Am 2. Januar 2016 hat Mat-thias Reisch, sein neues Ge-schäft eröffnet. Er bedankt sichbei seinen Kundinnen und Kun-den, die sein Team und ihn sounterstützen, denn ohne Siewäre es nicht möglich gewesen,sich diesen Traum vom neuenSalon zu erfüllen.

Die Einrichtung präsentiertsich sehr modern, zeitgemäß undeinladend, eine Atmosphäre inder man sich wohlfühlt. Zudem

liegt das Geschäft jetzt direkt ander Alten Fürther Straße.

Durch Fort- und Weiterbildun-gen bleibt Matthias Reisch mitseinem Team immer auf demneuesten Stand, um Sie best-möglichst zu beraten und zufrie-den zu stellen.

Matthias Reisch ist Mitgliedder Friseurinnung Fürth und ar-beiten mit den Firmen Wella undghd zusammen.

Schauen Sie einfach mal rein,überzeugen sich selbst. Gernemachen wir dann, einen Terminmit Ihnen aus oder Sie rufenunter Tel. 09103/713471 an.

Ihr Friseur Matthias Reischmit Team

Konfirmation und Kommunion –ein besonderer Tag

Im Christentum versteht manunter Kommunion und Konfir-mation den vollständigen Ein-tritt in die Gemeinschaft derKirche. Beide Ereignisse habenden gleichen Charakter und sollen auch das selbe symboli-sieren.

Durch die Taufe wird einKind nach seiner Geburt in dieKirchengemeinde aufgenom-men. Zu diesem Zeitpunkt je-doch entscheiden das die Elternund Paten stellvertretend fürihren Nachwuchs.

In der katholischen Kirchebestätigen dies die Kinder imAlter von etwa neun Jahren mitder Kommunion und dannnochmals im Alter von etwavierzehn Jahren im Rahmender Firmung.

In der evangelischen Kirchewiederholen die Jugendlichenim Alter von etwa 14 Jahren ihrGlaubensbekenntnis bei derKonfirmation.

Im Frühjahr ist es wieder so-weit, in vielen Gemeinden wer-den schon bald Kommunionbzw. Konfirmationen gefeiert.Sie gehört zu einem der jährli-chen Höhepunkte des kirchli-

chen Gemeindelebens. Für dieKinder und Jugendlichen istdas ein aufregendes Erlebnisund man kann sich bei einemsolch wichtigen Ereignis garnicht früh genug Gedankenmachen: Was zieht man an?Wer wird eingeladen?

Zudem gilt es, Fotos derKommunionkinder und Konfir-manden machen zu lassen.

Darüberhinaus muss nochviel mehr organisiert werden:wer macht die Einladungs-karten oder wo feiert die Fami-lie?

Zahlreiche Gasthäuser sindbereit Monate oder sogar Jahrevorher für diese Feste reserviert.Wer noch Geschenke braucht,sollte diese bereits frühzeitigbesorgen. Traditionell sindUhren oder auch Schmuck sehr beliebt. Viele freuen sichüber Geldgeschenke und Gut-scheine.

Höchste Zeit ist es bereitsjetzt, über die passende Einla-dungskarte nachzudenken.

Ebenso sind oftmals Dankes-karten, aber auch kleine Ge-schenke Dinge, die man imVoraus planen kann.

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Bekanntmachung derGemeinde Seukendorf

Erreichbar sind wir unter

www.seukendorf.deoder über den QR – Code

Zum Geburtstag gratulieren wirDie Gemeinde Seukendorf gratuliert folgenden Bürgerinnen und Bürgernrecht herzlich zum Geburtstag:

07.02. Frau Therese Winkler 80 Jahre09.02. Herrn Hans Giessel 75 Jahre16.02. Herrn Heinrich Amm 92 Jahre

Möchten sie keine Veröffentlichung ihres Geburtstages, wenden sie sichbitte mindestens 2 Monate vor ihrem Geburtstag an das Bürgeramt unterTel. 0911/75208-28.

Geburten in Seukendorf20. Januar 2016 Emilia Leni Rau, Eltern: Julia und Alexander Rau

Möchten sie keine Veröffentlichung der Geburt Ihres Kindes, wenden siesich bitte direkt im Anschluss nach der Geburt an das Bürgeramt unter Tel.0911/75208-23.

Sterbefälle 21.01.2016 Huber Jürgen

Veranstaltungen SeukendorfFebruarFr 05.02. CSU Christa Bayer

ab "Stammtisch" CSU für alle - 0911 / 75 12 2919.00 Uhr in Hiltmannsdorf im Gasthaus

"Zum Schinkenwirt"

Sa 06.02. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt08.30 - Jungschar Faschingsfeier 0911 / 75 17 2012.00 Uhr

So 07.02. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt09.30 Uhr Partnerschaftssonntag 0911 / 75 17 20

Mo 08.02. AWO Ingrid WredeAlljährlicher freiwilliger 0911 / 75 42 79Faschingsausflug mit Bus- Helga Oppeltunternehmen M. Steinmetz, 0911 / 75 54 31Cadolzburg

Mi 10.02. Freie Wähler Seukendorf / Otto Hegendörfer18.30 Uhr Hiltmannsdorf - Politischer 0911 / 75 52 07

Aschermittwoch mit Hering-essen im Gasthaus "Zum Schinkenwirt"

Mi 10.02. CSU - Fischessen im Alten Christa Bayer19.30 Uhr Hof bei Familie Lämmermann 0911 / 75 12 29

Fr 12.02. SPD - 3. Poetry Slam in der Sebastian Rocholl20.30 Uhr Sporthalle des SV Seukendorf 0911 / 41 36 09

So 14.02. Freie Wähler Otto Hegendörfer10.30 Uhr Seukendorf / Hiltmannsdorf 0911 / 75 52 07

Jahresempfang im Konradshof

Mi 17.02. AWO Senioren-Zusammen- Ingrid Wrede14.00 Uhr kunft in Hiltmannsdorf im 0911 / 75 42 79

Gasthaus "Zum Schinkenwirt" Helga Oppelt 0911 / 75 54 31

Do 18.02. SPD - Stammtisch in Sebastian Rocholl19.30 Uhr Hiltmannsdorf im Gasthaus 0911 / 41 36 09

"Zum Schinkenwirt"

Termine der Kinder- und Jugendkinobusfahrten nach Großhabersdorf im FebruarDonnerstag: 18.02.2016

Weitere Infos unter www.seukendorf.de

Fälligkeit von Grundsteuer und GewerbesteuerAm 15.02.2016 werden folgende Abgaben zur Zahlung fällig:

Grundsteuer 1. Rate 2016Gewerbesteuer-Vorauszahlung 1. Rate 2016

Bargeldlose Zahlungen können auf folgendes Konto der Gemeinde Seu-kendorf bei der Sparkasse Fürth erfolgen:

IBAN: DE36 7625 0000 0190 1516 96BIC: BYLADEM1SFU

Bei Überweisungen bitte in jedem Fall die Personenkontonummer (PK-Nr) angeben, damit die Zahlung richtig zugeordnet werden kann. Wurde ein Sepa-Mandat erteilt, werden die fälligen Beträge durch die Ge-meindekasse abgebucht. Falls der Fälligkeitstag auf einen Samstag, Sonn-tag oder Feiertag fällt, wird am darauf folgenden Banktag abgebucht.

Wir bitten um Einhaltung der Zahlungstermine. Die Gemeindekasse ver-schickt keine Zahlungserinnerungen. Bei Nichteinhaltung wird der geschul-dete Betrag zuzüglich der entstehenden Mahngebühren und der

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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gesetzlichen Säumniszuschläge erhoben. Bei weiterem Verzug muss mitZwangsbeitreibung gerechnet werden.

Hinweis für die Grundsteuer:Beim Übergang eines Steuerobjektes auf einen neuen Eigentümer bleibtder bisherige Eigentümer so lange steuerpflichtig, bis das Finanzamt dasObjekt auf den neuen Eigentümer umgeschrieben hat. Eventuelle Verein-barungen in Kaufverträgen ändern nichts an der Steuerpflicht gegenüberder Gemeinde und können von der Steuerverwaltung nicht berücksichtigtwerden.

Hinweis für Wasser- u. Kanalgebühren:Werden Neubauten erstmalig bezogen, bitten wir um eine entsprechendeMitteilung an die Gebührenstelle. Ebenso bitten wir, uns Hausverkäuferechtzeitig schriftlich mitzuteilen.Hinweis für die Beantragung einer Gartenwasseruhr:Beachten Sie bitte neben dem Antrag auch die Rechnungskopiemit bei-zufügen!

AnmeldungenKindergarten Kleine Strolche

Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr (Sep. 2016 bisAug.2017) nehmen wir noch bis Ende Februar entgegen. Anmeldege -spräche erfolgen nach telefonischer Vereinbarung oder per E-Mail.Beim Anmeldegespräch haben Sie die Möglichkeit:• Wissenswertes über die Eingewöhnung;• die Flexibilität Ihrer gewünschten Buchungszeiten,• den Kindergartenbeitrag;• sowie etwas über das täglich frisch gekochte Mittagessen in Erfah-

rung zu bringen.• Die Vielfältigkeit unserer Einrichtung und das Team kennen zu

lernen.• Und alle offenen Fragen zu klären.

Kontaktdaten: - Leitung: Petra Reimer-Kreß- Stellvertretende Leitung: Kathrin Klaba

Telefonnummer Kindergarten: 0911/755251E-Mailadresse Kindergarten: [email protected]

Gemeinde Seukendorf

Die Gemeinde Seukendorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunktfür den gemeindlichen Kindergarten

eine Verwaltungskraftzur Unterstützung der Kindergartenleitung

in Teilzeit (15 – 20 Stunden/Woche)

Es erwartet Sie ein interessantes Arbeitsgebiet im Bereich der ge-meindlichen Kindertagesstätte. Weiterhin wird eine Zusammenarbeitmit der Mittagsbetreuung und der gemeindlichen Jugendpflege an-gestrebt.

Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung alsBüro- oder Verwaltungsangestellte sowie gute EDV-Kenntnisse.Wichtig sind außerdem Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft,Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Geboten werden die Leistungendes öffentlichen Dienstes. Die Einstufung erfolgt nach den Richtli-nien des TVöD.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis spätestens14.02.2016 an die Gemeinde Seukendorf, Nürnberger Straße 2,90587 Veitsbronn erbeten. Weitere Auskünfte erhalten Sie von FrauReimer-Kreß (Kindergartenleitung) unter der Rufnummer: 0911/755251. www.kindergarten-seukendorf.de

Tiefel, Erster Bürgermeister

Gemeinde Seukendorf

Die Gemeinde Seukendorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunktfür den gemeindlichen Kindergarten eine Gruppenleiterin für dieKrippengruppe

1 Erzieher/inin Vollzeit (39 Stunden/Woche)

und zum 01. September 2016 für den Kindergarten

1 Erzieher/inin Vollzeit (39 Stunden/Woche)

Es erwartet Sie ein interessantes Arbeitsgebiet in einem gut einge-spielten Kindergartenteam.

Vorausgesetzt wird eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung alsErzieher/in, Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit,Zuverlässigkeit und Sensibilität im Umgang mit Kindern und Eltern.Geboten werden die Leistungen des öffentlichen Dienstes. Die Ein-stufung erfolgt nach den Richtlinien des TVöD.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis spätestens14.02.2016 an die Gemeinde Seukendorf, Nürnberger Straße 2,90587 Veitsbronn erbeten. Der Abgabetermin der Bewerbungs -unterlagen für die Erzieherstelle zum 01.09.2016 endet zum03.04.2016.

Weitere Auskunfte erhalten Sie von Frau Reimer-Kreß (Kindergar-tenleitung) unter der Rufnummer: 0911/755251.www.kindergarten-seukendorf.de

TiefelErster Bürgermeister

Information des Verbraucherservice der Bundesnetzagentur zur Technologie-Umstellung

der Telekom Deutschland GmbHAnfragen der Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth nahm dieKoordinationsstelle für Seniorenangelegenheiten im Landratsamt zum An-lass, bei der Bundesnetzagentur anzufragen, was auf Telefonkunden imZuge der bereits laufenden Umstellung der analogen Anschlüsse auf In-ternet-Telefonie zukommt, wenn der Kunde keinen Internetanschluss hatund auch in Zukunft keinen wünscht, sondern nur wie gewohnt mit seinemTelefon weiter telefonieren möchte. Auch wurde gefragt, wie ein beste-hender Hausnotruf funktionsfähig bleibt. Der Verbraucherservice der Bun-desnetzagentur erteilte folgende Auskunft:„Vielen Dank für Ihre E-Mail, mit der Sie Ihre Sorge vortragen, dass durchdie Technologieumstellung der Telekom Deutschland GmbH Nachteile fürderen Endkunden entstehen könnten und Sie bitten die Bundesnetzagenturum eine diesbezügliche Stellungnahme. Sie hinterfragen insbesondere,mit welchen Folgen Nutzer reiner Sprachtelefonie rechnen müssen. Gerngeht der Verbraucherservice hierauf ein. Endkunden, die bisher und auch zukünftig einen reinen Sprachanschlussnutzen möchten, werden nach Angaben der Telekom nicht aktiv migriertund auch nicht gekündigt. Diesen Kunden stünde auch nach IP-Umstellungein Anschluss zur Verfügung, der mit dem bisherigen analogen Anschlussvergleichbar sei. Ermöglicht werde dies durch den Einsatz einer Karte inder Vermittlungsstelle (sog. MSAN-POTS-Karte). Diese Endkunden sollenso an das IP-Netz angeschlossen werden, dass die Umstellung kaumbemerkt werde, da sich in diesen Fällen weder Vertrag noch Endge-räteausstattung ändern müssen. Dementsprechend bestehe für dieseEndkunden keine Notwendigkeit, einen IP-fähigen Router anzuschaf-fen.Bezüglich des Hausnotrufesmuss der Hinweis gegeben werden, dass derTelekom regelmäßig keine Informationen vorliegen, welcher EndkundeSonderdienste z.B. eines örtlichen Rettungs-/Sozialdienstes nutzt. Ver-

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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tragspartner des Endkunden ist hier der Sonderdienstanbieter und nichtder Netzbetreiber. Entsprechende Hinweise gibt das Unternehmen auf die-ser Seitehttp://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/122084/0/Ratgeber/IP-basierter-Anschluss.Hersteller von Hausnotrufgeräten oder auch Hilfsdienste haben die Mög-lichkeit sich diesbezüglich mit dem Unternehmen zu beraten und auch dasTestcenter der Telekom zu nutzen http://blog.telekom.com/2015/08/18/testlabor-fuer-ip-gadgets/.Der Verbraucherservice hofft, mit diesen Ausführungen hinreichend aufIhre Frage eingegangen zu sein.“ Die Kontaktdaten: Bundesnetzagentur, Verbraucherservice, Grundversor-gung, Postfach 8001, 53105 BonnTelefon-Hotline: MO-FR von 9-12 Uhr 030-22 48 05 00E-Mail [email protected] http://www.bundesnetzagentur.de

SEUKENDORF - Wie schön:die Kultur in Seukendorf erlebtin letzter Zeit einen ungeahntenHöhenflug! Zu einem festen Be-standteil der kulturellen Szenemausert sich inzwischen derPoetry-Slam: bereits zum drittenMal lädt die SPD Seukendorf-Hiltmannsdorf zu dem Dichter-wettbewerb ein. Damit ist – sosprach der Großmeister der frän-kischen Slammer-Szene MichlJakob – bereits eine Traditionbegründet.

Natürlich wird Michl Jakob

auch dieses Jahr wieder denSlam moderieren – am 12. Feb-ruar 2016 ab 20.30 Uhr in derSporthalle in Seukendorf.

Wer spontan mitmachenmöchte kann sich gerne miteinem selbst geschriebenen Textbeteiligen.

Ansonsten freuen wir uns aufMichls Gäste und einen sicherwieder abwechslungsreichenAbend, der Witz, Geist und Seeleanregen wird... und keine Sorge:niemand muss hungrig oderdurstig den Heimweg antreten.

Dritter Poetry-SlamAb diesem Se-

mester werdenim Feuerwehr-

haus in Seukendorf VHS-Kurseangeboten.Englisch für SeniorenJeweils dienstags von 11.00 -

12.00 Uhr, ab 23.02.2016 (15 x)mit Sonja Eckstein (Lehrerin),Kursgebuhr 40 €Musikwerkstatt fu� r Kinder

von 1½ bis 3 JahrenJeweils dienstags von 10.00 -

10.45 Uhr, ab 23.02.2016 (14 x)mit Theresa Zimmermann (Lo-gopädin), Kursgebuhr 60 €Frü� hlingsabend für Jung und

Alt, für Sie und Ihn!Am Dienstag, 12.04.2016 von

19.30 - 21.00 Uhr mit AndreaBien, Kursgebuhr 6 €

Nähere Informationen uber dieKurse erhalten Sie uber das Pro-grammheft oder die Homepageder VHS Veitsbronn. Gerne in-formieren wir Sie auch telefo-nisch 0911/7520842.

Das neue Programm für dasFrü� hjahr-, Sommersemester2016 liegt bereits fur Sie bereit.Sie finden es im Rathaus inVeitsbronn, der Sparkasse undvielen örtlichen Geschäften!Auch im Internet auf der Home-page der VHS Veitsbronn(www.vhs.veitsbronn.de) ist eszu sehen.

Die VHS Veitsbronn jetztauch in Seukendorf!

Herzlichen Glückwunschzur Eisernen Hochzeit

SEUKENDORF - Am 8. Ja-nuar 2016 konnte das EhepaarWilfrid und Edith Penicker ausSeukendorf, Eichenstraße 17,ihre Eiserne Hochzeit feiern. DieJubilare stammen aus dem Erz-gebirge.

Der in Ehrenfriedersdorf gebo-rene Wilfrid studierte nachKriegseinsatz und Gefangen-schaft Pädagogik und war in El-terlein als Lehrer und Schulleitertätig, wo er auch seine Edithkennenlernte und heiratete. Ausder Ehe gingen die Kinder Her-mann und Gudrun hervor.

Starkem politischen Druckausgesetzt, setzte sich die Fami-lie 1956 über Westberlin nachBayern ab. Nach einem zweitenStudium unterrichtete er inFürth, Langenzenn und seit 1963in Seukendorf. Mit der Schulre-

form 1962 ging er zurück nachLangenzenn und wurde Leiterder Hauptschule.

In Seukendorf wohnhaft, fühl-ten sie sich dort schnell inte-griert, traten dem Gesangvereinbei und gründeten mit Gleichge-sinnten den SV Seukendorf.

In all den wechselvollen undoft schwierigen Jahren stand ihmseine Ehefrau Edith, die heutenoch aktiv Tennis spielt, treuund hilfreich zur Seite.

Heute gehören zur Familienicht nur die beiden Kinder, son-dern auch zwei Enkel und vierUrenkel.

Zum Festtag überbrachtenLandrat Matthias Dießl und Bürgermeister Werner Tiefel dieGlückwünsche und Geschenkedes Landkreises und der Ge-meinde.

V. li.: Landrat Matthias Dießl, Tochter Gudrun, Wilfrid und Edith Penicker, Sohn Hans-Hermann, Bürgermeister Werner Tiefel

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Neuwahlen bei der Feuerwehr SEUKENDORF - Bei derJahreshauptversammlung derFreiwilligen Feuerwehr Seuken-dorf trat die bisherige Vorstand-schaft komplett zurück.

Der alte Vorstand waren 1.Vorstand Helmut Ziegler, 2. Vor-stand Alfred Kreß, 2. Kommant-dant Rolf Krauß, Kassier UdoRieß, Atemschutzwart BjörnGerber, Gerätewart HeinzWedel, 1 Kommandant TiloKrauß und Schriftführer Sebas-tian Wehnl.

Bei den Neuwahlen wurdenzum 1. Kommandanten JörgBohun, 2. Kommandanten Ste-fan Kutzberger, 1. VorstandDoris Wedel, 2. Vorstand HansHofer, Kassenwart Michael Ma-tuschka, und SchriftführerChristian Werner gewählt.

Von li.: 1. Bürgermeister Werner Tiefel, 1. Vorstand Helmut Ziegler, 2. Vorstand Alfred Kreß, 2. Kommant-dant Rolf Krauß, Kassier Udo Rieß, Atemschutzwart Björn Gerber, Gerätewart Heinz Wedel, 1 Komman-dant Tilo Krauß, Schriftführer Sebastian Wehnl, Landrat Matthias Dießl

Glückwunsch zur Geschäftsübernahme

SEUKENDORF - Bürgermeister Werner Tiefel beglückwünscht Sieglinde Hofmeier zur gelungenen Übernahme des I-Punkt in derFürther Str. 2 A am Feuerwehrhaus mit Postfiliale, Lotto, Zeitschriftenund Schreibwaren.

Vom Waschmittelbehälterzum Bildungsmaterial

SEUKENDORF - Spielenzählt neben Schlafen, Essen undTrinken zu den Grundbedürfnis-sen jedes Kindes. Es hat vieleverschiedene Facetten.

Beim Spielen entdecken Kin-der ihre Umwelt und sich selbst:Sie lernen ihren Körper kennen,schulen ihre Wahrnehmung undKoordination sowie die Ge-schicklichkeit. Jede Alters-gruppe hat verschiedeneBedürfnisse.

So lieben es unsere Kleinsten,der Kleinen Strolche in Seuken-dorf, die „Frösche“, mit Alltags-gegenständen zu experimen-tieren und diese mit allen Sin-nen genau unter die Lupe zunehmen.

Viele tolle Ideen wurden be-reits verwirklicht und sind ausdem Gruppenalltag nicht mehrwegzudenken. Einige neue,spannende Anregungen holtesich eine Kollegin auf einerFortbildung zu dem Thema„Alltagsschätze“, die sie gleichmit den Kindern umsetzte.

Ein schönes Beispiel aus derFroschgruppe (U3):

A. greift nach der großen (ge-säuberten) Waschmittelflasche,in der ein buntes Tuch versteckt

ist. Sie überlegt: „Wie kommeich denn jetzt nur da dran?“

Zuerst schraubt sie den Deckelab, legt ihn neben sich und losgeht’s: Stück für Stück zieht sieden Stoff heraus und beobachtetdabei ganz genau den Vorgang.Anschließend steckt sie dasTuch zurück in die Flasche undverschließt diese wieder. Sie istrichtig stolz auf sich! Nun be-ginnt der Spaß von vorne!

Wiederholungen sind wichtig,damit die Kinder sich und dasMaterial ausprobieren könnenund selbst Lösungen finden.Ihren Erfahrungsschatz lassensie beim nächsten Mal in ihrTun mit einfließen. So hat A.sich beispielsweise gemerkt,dass das Tuch schneller aus derFlasche kommt, je fester siedaran zieht.

Kinder sind von Anfang anneugierige Entdecker und For-scher! Sehen Sie die Welt einmalwieder mit den Augen ihres Kin-des und gehen Sie gemeinsamauf Entdeckungstour, bevor SieIhre leeren Pappkartons oderausrangierten Küchenutensilienentsorgen!

Claudia Pilz

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Ortsverein ehrte treue Mitgliederbei Jahreshauptversammlung

OBERREICHENBACH (jm) -Auf der turnusgemäßen Jahres-hauptversammlung des Ortsver-eins Oberreichenbach imGasthaus Seefried ließ 1. Vorsit-zender Hans-Jürgen Hufnagelnach seiner Begrüßung zunächstdas vergangene Jahr Revue pas-sieren und dankte allen tatkräfti-gen Unterstützern. Viele Veran-staltungen unter anderem das re-gional bekannte Dillenbergfest,die Teilnahme am gemeindli-chen Ferienprogramm und amWeihnachtsmarkt, die alljährli-che Fahrradtour und das Christ-baumsingen wurden wiedergemeinsam erfolgreich organi-

siert. Auch Zweiter Bürger-meister Walter Porlein zeigtesich von den zahlreichen Aktivi-täten des Ortsvereins begeistert,der zudem eine leichte Zunahmeder Mitglieder auf 128 verzeich-nen und einen positiven Kassen-stand ausweisen konnte. DieEntlastung der gesamten Vor-standschaft erfolgte einstimmig. Ehrungen für 25 Jahre TreueIm Anschluss konnten Hans-

Jürgen Hufnagel und WalterPorlein genau 25 Mitglieder fürein viertel Jahrhundert Treuezum Verein ehren.

Als Dank überreichten sie je-weils ein graviertes Jubiläums-

Brotzeitbrett – eingeschweißterSchinken und Käse inklusive –an folgende Vereinsangehörige:

Adler Sonja, Bayerlein Sieg-linde, Behringer Margarete,Doßler Anna, HerbolzheimerChrista, Farnbacher Herbert,Lödel Frieda, Merkel Dora,Meth Marie, Mühling Hans,Mühling Paula, Reichel Hans,Reichel Helga, Scheiderer Rein-hold, Schleyer Gerda, SchleyerNorbert, Schönleben Wilhelm,Seefried Ilse, Seefried Leonhard,Ultsch Brigitte, Weber Hans,Weinländer Fritz, Wunner Kuni-gunde, Zucker Hannelore undZucker Georg.

Kunterbunte Faschingsferien im PLAYMOBIL-FunParkZIRNDORF - In den bayeri-

schen Faschingsferien (6. bis 14.Februar 2016) geht es im HOB-Center des PLAYMOBIL-Fun-Parks wieder närrisch zu! AlleBesucher können sich auf tolleMitmachaktionen und ein buntesBühnenprogramm freuen.

Faschingsparty mit Grün-schnabel

Während der gesamten Ferien-woche ist ein abwechslungsrei-ches Aktionsprogramm mitKindertänzen, Fitnessprogrammund Minidisco geboten. An denbeiden Faschingstagen, 8. und 9.Februar, lädt das Aktionsteamzur großen Faschingsparty (je-weils ab 11 Uhr) ins HOB-Cen-ter ein. An beiden Tagen ist derFaschingsverein Cyrenesia e.V.

Zirndorf zu Gastund leitet mit seinerTanzgarde die lusti-gen Faschings-spiele ein. Einweiteres Highlightan beiden Tagensind die Mitmach-konzerte des Kin-derliedermachersGrünschnabel. AlleFans des PLAY-MOBIL-Puppen-spiels können sich auf zweiVorstellungen am 7. und 14.Februar freuen.

Aufgrund des stillen Feiertagsam 10. Februar 2016 entfällt andiesem Tag das gesamte Büh-nenprogramm. In den bayeri-schen Faschingsferien haben dasHOB-Center und der FunPark-

Shop täglich von 10-18 Uhr ge-öffnet. Der Eintritt beträgt 5 €pro Person, Kinder unter dreiJahren sind frei.

Spiel und Spaß bei jedemWetter

Der 1.000 m² große Indoor-Klettergarten und der Winter-

spielbereich im FunPark-Shopbleiben den ganzen Winter übergeöffnet. Auch nach den Fa-schingsferien können Kinderhier zum attraktiven Eintritts-preis von 3 € täglich von 10 bis18 Uhr spielen, klettern undtoben.

Saisonstart 2016Zu Beginn der bayerischen

Osterferien startet der PLAY-MOBIL-FunPak in die neueFreiluftsaison! Ab 19. März2016 ist der gesamte Außenbe-reich wieder geöffnet. Das Fun-Park-Maskottchen Rico freutsich auf eine neue Saison vollspannender Abenteuer und tollerAktionen.

Weitere Informationen unter:www.playmobil-funpark.de

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Geschäftsübergabe der Allianz Agentur Walter DeegSehr geehrte Kunden, liebe

Freunde,nach fast 32 jähriger Tätigkeit

für die Allianz, davon 28 Jahreals selbständiger Hauptvertreter,habe ich meine Agentur zum01.01.2016 in jüngere Hände ab-gegeben. Für das mir über all dieJahre entgegengebrachte Ver-trauen bedanke ich mich rechtherzlich und wünsche Ihnenalles Gute.

Ich bin froh, mit Herrn JörgHessel einen sympathischen undvor allem sehr kompetentenNachfolger in allen Versiche-rungsfragen gefunden zu habenund würde mich freuen, wennSie ihm das gleiche Vertrauenentgegenbringen.

Ich bin überzeugt, dass HerrJörg Hessel alles daran setzenwird, die guten Geschäfts- undKundenbeziehungen weiter zuführen und diese mit Sorgfalt zupflegen.

In der Übergangsphase (bis

Mitte 2018) stehe ich ihm nochberatend zur Seite.

Herrn Hessel wünsche ich vonHerzen einen guten Start undviel Erfolg.

Ihr/Euer, Walter Deeg

Grüß Gott,mein Name ist Jörg Hessel. Ich

bin 30 Jahre alt. Mein momenta-ner Wohnort ist Zirndorf, ichkomme aber ursprünglich ausGroßhabersdorf.

Ab dem 01.01.2016 über-nehme ich die Allianz-Agenturvon Herrn Walter Deeg.

Für die Allianz bin ich seit fünfJahren tätig und war bereitsschon eineinhalb Jahre in derAgentur von Herrn Deeg einge-setzt.

Viele von Ihnen durfte ich indieser Zeit bereits persönlichkennenlernen.

Über Ihren Besuch in den ge-wohnten Büroräumen (Hinden-burgstr. 44, Cadolzburg) zu denüblichen Bürozeiten würde ichmich sehr freuen. Sie erreichenmich auch weiterhin über diegleiche Telefonnummer wie bis-her (09103/1221).

Es wäre schön, wenn Sie auchmir Ihr Vertrauen entgegenbrin-gen würden und sichere Ihneneine kompetente und vertrauens-volle Partnerschaft zu.

Ihre Allianz HauptvertretungWalter Deeg

Inh. Jörg Hessel

UNTERSCHLAUERSBACH- Am 30. Dezember 2015 fanddie alljährige Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feu-erwehr Unterschlauersbach e.V.im Gasthaus Däumler in Unter-schlauersbach statt.

Eingeladen waren ebenfallsder 1. Bürgermeister von Groß-habersdorf Friedrich Biegel, derfederführende Kommandant vonGroßhabersdorf Jörg Kern,sowie KreisbrandinspektorFrank Bauer.

Im Rahmen dieser Veranstal-tung wurden folgende Ehrungenvorgenommen: ScheuerleinWalter für 30 Jahre aktivenDienst, Hutfles Herbert für 40Jahre Mitgliedschaft, Tobisch

Franz für 65 Jahre Mitglied-schaft, Wening Georg für 65Jahre Mitgliedschaft.

Des Weiteren wurden folgendePersonen neu für sechs Jahre ge-wählt:Dienst:1. Kommandant Walter Scheuer-lein, 2. Kommandant BerndSchlickerVerein:1. Vorsitzender Klaus Schmidt,2. Vorsitzender Harald Winkler Kassier:Markus Kutschke Schriftführer:Offen, Neuwahl binnen 3 Mo-nate.

Freiwillige Feuerwehr Unterschlauersbach e. V.

Jahreshauptversammlung der FFW Unterschlauersbach e.V

V.l.n.r.: Herbert Hutfles, Frank Bauer (KBI), Klaus Schmidt (1. Vor-stand), Walter Scheuerlein (1. Kommandant), Bernd Schlicker (2.Kommandant), Georg Wening, Jörg Kern (federführender Komman-dant GHD), Friedrich Biegel (1. Bürgermeister).

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Neujahrsempfang der SPD LangenzennTrotz Schneefall und langer

Wege folgten viele Gäste derEinladung von Ortsvereinsvor-sitzenden Stefan Spano undMdL und KreisvorsitzendenHarry Scheuenstuhl zum Neu-jahrsempfang der SPD Langen-zenn, welcher am 16. Januar2016 im alten Rathaus am Prinz-regentenplatz stattfand. Zu denGästen zählten der Parlamenta-rische Staatssekretär FlorianPronold, MdB Carsten Träger,Fraktionssprecher des Kreista-ges Frank Bauer, der ehemaligeLandrat Dr. Dietrich Sommer-schuh und Irene Franz, Stadt-und Kreisrätin, aber auch vieleehrenamtliche Helfer und Ver-einsvorsitzende der Gemeinde.

Rückblickend auf ein bewegtesJahr bezogen sich die Themendes Abends zum großen Teil aufdie Würdigung des ehrenamtli-chen Engagements zahlreicherBürger bei der Erstversorgungder Flüchtlinge, Förderung dessozialen Wohnraums, Kredit-würdigkeit junger Familien beiLeiharbeit, und befristeten Arbeitsverträgen und ersten Erfolgen zur Einführung desMindestlohns.

Stefan Spano sprach jedochauch lokale Themen an wie zumBeispiel die Gefahr am unbe-schrankten Bahnübergang desOrtsteils Laubendorf, bei dem eshäufig zu Unfällen kommt. Er

betonte, dass die Sicherheit derBürger wichtiger sei als anderebaulichen Vorhaben in der Kom-mune. Auch ohne finanzielleUnterstützung der Bahn wäreeine Lösung seitens der Kom-mune möglich.

MdL Harry Scheuenstuhlsprach ein weiteres Thema an:die Landflucht junger Mitbürger,welche viel zu wenig bezahlba-ren Wohnraum auf dem Landfinden und von der Regierung inMünchen wenig Unterstützungdazu käme. Es sollte nicht nurfür Flüchtlinge sozialer Wohn-raum geschaffen werden, auchdeutsche Bürger sollten daraufAnspruch haben.

Carsten Träger sprach das

Flüchtlingsproblem deutlicheran. Aus der sommerlichen Eu-phorie haben sich Ratlosigkeitund Zweifel entwickelt, beson-ders nach den Vorkommnissender Silvesternacht in vielen deut-schen Großstädten. Zweifels-ohne wurde das deutsche

Gastrecht von Asylsuchendenmissbraucht, weshalb ermitteltund verurteilt werden müsse.Erst dann dürfe eine Auswei-sung erfolgen, insofern diesemöglich sei. Es sei die Aufgabeder Politiker passende Lösungenzu finden.

MdB Florian Pronold erinnertean die Integration der Spätaus-siedler in den 90er Jahren, dietrotz Zweifel glückte. Nach sei-ner Meinung sei das Flüchtlings-problem für ein Land wieDeutschland zu schaffen und erblicke mit Optimismus in dieZukunft.

Des Weiteren verwies er aufden Erfolg der Rentenerhöhungvon 4 %, welche weit höher alsdie Inflationsrate liege. Es seiZiel der SPD, das Leben fürRentner, Familien und Bürger zuerleichtern. Mitgestalten an derPolitik sei nur möglich, wenndie SPD mitregiere, was nichtimmer einfach sei. S.H.

Seit dem 1. Januar 2016 geltenfür Arbeitslosengeld-2-Berech-tigte, die im Landkreis Fürthwohnen, neue sog. Mietober-grenzen. Genauere Informatio-nen erhalten Sie bei derifa-Beratungsstelle für Arbeits-lose. Wer seinen Bewilligungs-bescheid überprüfen lassen

möchte, kann unter der Telefon-nummer 0911-660190 einenkostenlosen Beratungsterminvereinbaren. Die ifa-Beratungs-stelle hilft auch beim Ausfüllenvon Anträgen, bei psychosozia-lem Beratungsbedarf und berätbei allen anderen Fragen rundum das Thema Arbeitslosigkeit.

Neue Mietobergrenzenim Landkreis Fürth

GROSSHABERSDORF (jm) -Ein Gottesdienst der besonderenArt für Verliebte und Liebendefindet am Sonntag, 14. Februar2016 um 19 Uhr in der Evange-lischen St. Walburgsskirchestatt. Gefeiert wird am Valen-

Gottesdienst am Valentinstag

Ein Segen für die Liebetinstag die Liebe mit Musik,Gebet und Segen. Anschließendgibt es einen Sektempfang in derPfarrscheune. Herzlich eingela-den sind alle, die den Valentins-tag einmal anders begehenmöchten.

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Vor zehn Jahren richtete sichdie Raumausstatter-Meisterinim Elternhaus ihrer Mutter Ar-

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WACHENDORF - Das warendie drei Themen beim jährlichenTreffen der Wachendorfer amDorfbrunnen auf Einladung desWachendorfer Kirchweihver-eins. 1. Vorsitzender PedroSchramm wünschte allen Anwe-senden „A g`sundes und glück-liches Neues Jahr 2016.“ Dannzeigte Hermann Steiner, der fürdie Öffentlichkeitsarbeit zustän-dig ist, die vielfältigen Aktivitä-ten des Vereins im Laufe einesJahres auf. Aber der rote Fadenist und bleibt die Pflege desDorfplatzes.

„Damit wollen wir unser dörf-liches Leben bereichern und derBevölkerung etwas zurückge-ben, um ein Stück Lebensquali-tät zu erhalten!“, sagte Steiner.Aber durch die Schließung derSparkassezweigstelle von Wa-chendorf geht ein wichtigesStück davon verloren. Nichtjeder Haushalt hat einen PC fürElektrobanking und gerade vieleSenioren zahlen und leben mitBargeld, das sie jetzt nicht mehrabheben können. Wir verstehen

die wirtschaftlichen Überlegun-gen der Verantwortlichen, soSteiner, aber gerade die Spar-kasse hat aus ihrer Geschichteheraus auch eine soziale Verant-wortung. Er verwies kurz auf dieEntstehungsgeschichte der Spar-kasse, die von den drei Kommu-nen Zirndorf, Langenzenn undCadolzburg gegründet wurdeund sich dadurch besonders denBürgern verpflichtet fühlensollte.

„Ich hoffe, wir sind den Ver-antwortlichen noch 2 Steckdo-sen, eine Datenleitung und 4 m²Raum wert!“ und forderte erunter dem Applaus der Anwe-senden die Beibehaltung vonwenigstens den Geldautomatenam Standort.

Eine überparteilich initiierteAktion zu dieser Forderung,wurde von allen Anwesendenunterstützt.

Gemeinsam mit dem 2. Bür-germeister Heinz Hühnermannwurden dann die Kassen undGeldbeutel im klaren und kaltenBrunnenwasser gewaschen.

A g`sundes Neues Jahr

Bild von Klaus Paptistella: Nach dem Motto: „Es wird scho helfen!“wuschen von rechts Stellvertreter Sebastian Kolb, Hermann Steiner,Stellvertreter Alfred Tatzel, 2. BM Heinz Hühnermann, PedroSchramm, 1. Vorsitzender und viele weitere Wachendorfer ihre Geld-beutel für das kommende Jahr.

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Niemand hätte damals gedacht,dass der Todestag des Valentin,der 14. Februar 269 n. Chr., ein-mal zum Tag der Liebenden er-klärt wird. Nach der Legendewar Valentin Bischof in Romund hat Soldaten, bevor sie inden Krieg zogen heimlich ge-traut, trotz Verbots des Kaisers.Das wurde ihm zum Verhängnis,weshalb er den Märtyrertod sterben musste durch Enthaup-tung. Die Ehen die er schlossstanden unter einem guten Stern,so sagt man jedenfalls. Auchschenkte er den frisch Vermähl-ten immer Blumen aus seinemGarten. Letzteres hat sich bisheute erhalten, denn es ist unterVerliebten rund um den Globusnoch immer Brauch, sich am Va-lentinstag Blumen zu schenken,vor allen Dingen Rosen.

Rosen und die LiebeSie wurden zum Sinnbild der

Liebe wie keine andere Blume.Wer durch „die Blume“ seineGefühle übermitteln möchte,sollte jedoch auch deren Symbo-lik kennen, um die Wirkungnicht zu verfehlen. Eine einzelneRose bedeutet: Ich liebe dich,drei Rosen drücken tiefe Leiden-schaft aus und wer seiner Ange-beteten zehn Rosen schenkt,bedankt sich für die entgegenge-brachte Liebe. FünfundzwanzigRosen überbringt man mitGlückwünschen und wer überfünfzig Rosen schenkt, ver-spricht schon so etwas wie

„ewige Liebe“. Aber auch

durch die Farbeder Rosen

drückt aus, wasman für die Frau

empfindet. Mitroten Rosen werden

Leidenschaft, Le-bensfreude und starke

Gefühle ausgedrückt,weiße Rosen symbolisie-

ren Unschuld, auch jungeoder heimliche Liebe, rosa

Rosen stehen für Zärtlichkeitund Schüchternheit und mit gel-ben Rosen wird um Verzeihunggebeten.

Schokolade und LiebeSüße Verführungen aus Scho-

kolade, vielleicht noch in Herz-

Von roten Rosen und Der Lokalanzeiger ·

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Am 14. Februar ist

Valentinstagform sind die Alternative fürVerliebte, deren Sinnesfreudenden Gaumen mit einbeziehen.So ist es in Japan üblich, dass dieFrauen am Valentinstag Män-nern, die sie achten, schön ver-packt in rosa Papier, dunkleSchokolade schenken. Je inten-siver das Rosa (kein Rot), umsomehr verehrt sie den Herren.Einen Monat später am „Whiteday“, also am 14. März revan-chiert der Herr sich dann mitweißer Schokolade.

Liebe bei KerzenscheinIn England und Frankreich ze-

lebriert man diesen Tag mehr alsin Deutschland. So ist es Brauch,dass er seine Auserwählte zumromantischen Candle-Light-Dinner ausführt.

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Am 14. Februarvon 8.00-12.00 Uhr geöffnet

CADOLZBURG - DieConfiserie Riegelein hatseit 2010 eine Vorreiterrollefur den Einsatz von fair ge-handeltem Kakao einge-nommen. Dabei istNachhaltigkeit fur Riege-lein nicht nur Teil des Leit-bildes sondern auch eineHerzensangelegenheit derInhaberfamilie.

Nun wurde das langjäh-rige Engagement belohnt:Am 15. Januar gewann dieConfiserie Riegelein dieOnline-Abstimmung umden Fairtrade-Publikumsa-ward 2016. „Wir freuen unssehr, dass immer mehrMenschen unser Engage-ment fur den Fairen Handelschätzen und mit uns tei-len“, sagt Peter Riegelein,Geschäftsfuhrender Gesell-schafter der Confiserie Rie-gelein. „Ich möchte michsehr herzlich bei allen Un-terstutzern – besondersauch hier aus der Region –bedanken, die unserem Fa-milienunternehmen ihreStimme gegeben haben.

Gleichzeitig gilt meinDank allen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern.“

Die langjährige Partner-schaft mit Fairtrade begann2011, als das CadolzburgerFamilienunternehmen diehanddekorierten Confise-rie-Artikel im deutschenMarkt auf Fairtrade-Scho-kolade umstellte. Zum Startdes Fairtrade-Kakao-Pro-gramms 2014 war Riege-lein einer der erstenVertragspartner und setztesich zum Ziel, den Kakao-bedarf fur die Marke Riege-lein bis zum Saison-StartWeihnachten 2016 voll-ständig auf das Fairtrade-K a k a o - P r o g r a m mumzustellen. Damit ist Rie-gelein der erste breit aufge-stellte Markenhersteller furSchokolade, der sich zueiner kompletten Umstel-lung auf fair gehandeltenKakao verpflichtet hat.

„Fairer Handel ist einThema der Zukunft, auf dasjedes Unternehmen in sei-nem Kompetenzbereicheine verantwortungsvolleund nachhaltige Lösungfinden muss. Es ist unserAnliegen, ökologisch, öko-nomisch und sozial verant-wortungsvoll hergestellteProdukte anzubieten und soden Gedanken fair gehan-delter Waren aktiv zu unter-stutzen“, betont Riegelein.

Fairtrade-Publikumsaward

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anderen ValentinsbräuchenDer Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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27. Februar,ab 18.30 Uhr

Live-Musikmit Pino Barone

Heiraten in der Stadt derLiebe

Die Stadt der Liebe ist nichtwie vermutet Paris, sondern dieim Norden Polens gelegeneKleinstadt Chelmno.

In der dortigen Kirche St. Va-lentin wird nämlich eine Reli-quie des Heiligen aufbewahrt,ein Fragment seines Schädels,was am 14. Februar eine stattli-che Menge heiratswilliger Paareaus dem ganzen Land anlockt.

Unter anderem lässt man amValentinstag tausende vonroten Luftballons fliegen undentzündet ein großes Herz ausKerzen.

Einen Preis für Liebeskum-mer

Etwas ganz Besonderes gibt esin Verona, der Stadt des berühm-testen Liebespaares der Welt,Romeo und Julia.

Dort wurde 1972 der „Club diGiulietta“ gegründet, der sichum Liebeskummer und Herz-schmerz-Post aus der ganzenWelt kümmert.

Die Sekretärinnen, meistSprachstudentinnen bemühensich, die Briefe zu beantworten.Am 14. Februar wird dann diebeste Geschichte mit einer„Romeo und Julia-Skulptur“und einer Wochenendreise nachVerona prämiert.

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Seit Mai 2014 gibt es in derKönigstrasse 28 diesen kreativenund bunten Laden mit Möbeln,Kunst, Lampen und Dekorati-onsartikeln aus verschiedenenEpochen.

Vieles wird in der Werkstattvon Michael Krauß selbst ange-fertigt und neu interpretiert imaktuellen Shabby- oder Indus-triechic. Dabei entstehen oft un-gewöhnliche, dekorative Dinge,wo andere die Grundzutatenschon längst entsorgt hätten.

Upcycling nennt man diesenTrend, der das Aufwerten vonalten Materialien bezeichnet undhierbei zum Beispiel Sofas ausEuropaletten, Raumteiler undDekorationsringe aus Pappabfäl-len der Industrie oder Hockeraus alten Fahrradrahmen neuentstehen.

Spiderman, Batman und Co. –

Zwei Jahre lang fotografierteReinhardt Lehmeier den FürtherStadtwald, insbesondere denHainberg bei jedem Wetter undin jeder Jahreszeit. VerschiedeneEinstellungen, Objektive undBelichtungen und die anschlie-ßende Bildbearbeitung lassen

den Betrachter mitunter glauben,dass seine Fotos mit Aquarellfar-ben gemalte Bilder sind.

Der 1948 in Langenaltheim beiGunzenhausen geborene Foto-graf begeisterte sich besondersfür die schwarz/weiß Fotografie.Immer wieder machte er an un-

Den Wald vor lauter Bäumen nicht

Fotoausstellung von Reinhardt Lehmeier im Bürgerhaus Langenzenn,im Februar 2016

gewöhnlichen Orten Aufnah-men. Besonders das winterlicheVenedig hatte es ihm angetan,aber auch die Bewegungen derBalletttänzer und die Musikerbei den Proben zu beobachtenfaszinierten ihn. Er experimen-tiert mit Filtern und Mehrfach-belichtung, klebt, sprüht undbastelt am Foto, um es erneut zufotografieren. Ihn interessiertdas Marode, die Veränderungseiner Fotomotive durch Witte-rung und Jahreszeien.

Kontakt: SRL-Fotografie,Reinhardt Lehmeier, Tel.0170/8134652.

Die Öffnungszeiten des Bür-gerhauses: Mo.-Fr. 8.00-12.00Uhr, Mo. 14-16.00 Uhr, Di.14.00-18.00 Uhr.

CADOLZBURG - „Das fins-tere Mittelalter“, Entstehungund Bedeutung mittelalterlicherStrafrechtspflege und ihre Aus-prägung in Ehrenstrafen warkürzlich das Thema bei einemillustrierten Vortrag von Dr.Norbert Autenrieth, veranstaltetdurch die VHS Cadolzburg.

Ohne Geständnis gab es keinUrteil. Gestand der Beschul-digte, musste sein Schuldeinge-ständnis vor dem Richterwiederholt werden. Machte erdas nicht, gab es keinen Richt-spruch. Wenn da nur nicht dieFolter gewesen wäre.

Dr. Norbert Autenrieth begannseinen Vortrag mit einer Szeneaus dem Jahr 2011 die sich aufeinem öffentlichen Platz im Iranabspielte. Vater und Sohn sind inKetten gelegt und der Öffent-lichkeit ausgeliefert, angepran-gert wie im Mittelalter.Gerechtigkeit und Rechtspraxissehen heute anders aus, meint

Autenrieth. Das deutsche

Rechtssystemen twicke l t esich auf denvier Säulendes germani-schen Volks-rechts, demr ö m i s c h e nRecht, kirchli-chem Rechtund dem Kö-nigsrecht. Einlanger Weg,gepflastert mitbitteren Trä-

nen, unschuldig vergossenemBlut und durch Folter erzwunge-ner Todesstrafe.

Gericht wurde im Mittelalterim Freien unter Eichen und Lin-den gehalten.

An den gleichen Orten, wo ge-tanzt und gefeiert wurde. BeimGericht halten ging es nicht un-bedingt um die Wahrheit, denndas Recht musste sowohl vomTäter als auch vom Opfer akzep-tiert werden, und es galt: Wokein Kläger ist kein Richter.Rechtsgelehrte mussten fehler-los und ohne Versprecher dieAnklage vorbringen, denn jederVersprecher galt als Formfehlerund „Gottesurteil“, was einemFreispruch gleich kam.

Der Kläger war beweispflich-tig; gestand der Beschuldigtenicht, musste dieser entschädigtwerden.

Die Strafen im frühen Mittelal-ter waren grausam und un-menschlich und dienten zur

Abschreckung. Deshalb wurdendie Strafen gleich im Anschlussan den Richtspruch vollstreckt,mit möglichst viel Publikum.Durch Qualen, so dachte man,wurde die Seele gereinigt.

Deshalb gab es die „Ehrenstra-fen“. So wurde der Pranger fürDiebstahl, falsches Kartenspiel,Übertretung der Sperrstunde,Unzucht, Kuppelei, Betrug, Flu-chen und ähnliche Vergehen alsStrafe angesetzt. Beliebt warauch die Schandmaske, ausEisen oder Leder gefertigt, dieden Täter „dumm“ darzustellenversuchte.

Der Ausdruck: „Jemandenetwas anhängen“ kommt bei-spielsweise von den Lasterstei-nen, welche bis zu 90 kg schwerwaren und um den Hals getragenwerden mussten. Sie wurden fürVergehen wie Gotteslästerung,oder Zank mit dem Nachbarnverordnet.

Man versuchte auch das Verge-hen mit einer lächerlich darge-stellten Strafe zu vergelten.Schlechte Musikanten bekamendie „Schandflöte“ verpasst oderEhebrecher wurden in die ei-serne Jungfrau gesperrt und be-wegt, was ein mit Nägelngespicktes Holzfass war.

Aber man konnte für Geld derStrafe oder Folter entgehen, wasnicht ganz billig war. Mit dempassenden Spruch von FriedrichHebbel endete der schaurigeVortrag: Ist die Ehre erkranktund dann nicht rasch geheilt,steht sie niemals wieder von denToten auf. S.H.

Recht und Unrecht im Mittelalter

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 5. 2. 2016

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Ev. Kirchengemeinde AmmerndorfPfarrer Matthias Kietz, PfarramtRothenburger Str. 41, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127/97 60, E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten:Mittwoch, 8.00 bis 14.00 UhrÖffnungszeiten Bücherei/Gemeindehaus:Di. 15.00 – 17.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 UhrSo. 10.30 – 11.30 UhrMutter-Kind-Gruppe/Gemeindehaus:Di. 9.30 Uhr

Ev. Kirchengemeinde CadolzburgPfarrer Michael Büttner,Pfarramt Greimersdorfer Str. 1590556 Cadolzburg, Tel. 09103/8218Pfarrerin Ulrike Weeger (Wachendorf/Egersdorf)Pfarrer Roland Balzer (Zautendorf),Pfarramt Burghof 5, 90556 Cadolzburg, Tel. 09103/8241Diakon Andreas DünischGreimersdorfer Str. 1590556 CadolzburgTel. 09103 7772Mobil: 0160 1793419E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchengemeinde St. OTTOPfarrer Andre Hermany, Pleikers -hofer Str. 12, 90556 Cadolzburg,Tel. 09103/797359Öffnungszeiten Bücherei:jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten

Landeskirchliche GemeinschaftPrediger: I. Bender, 09103/8366Kontakt:E. Paulini, Tel. 09103/902A. Schöner, Tel. 09103/82 50,Puchtastr. 27, 90556 Cadolzburg

Ev. Kirchengemeinde GroßhabersdorfPfarrer Otto Schrepfer,Pfarramt Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/242

Evang.-luth. Kirchengemeinde St. Katharina, SeukendorfPfarrerin Marion FraunholzPfarramt: Pfarrgasse 1, 90556 SeukendorfTel. 0911 / 75 17 20Fax 0911 / 75 68 921e-mail:[email protected]üroöffnungszeiten: Mo. 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Do.15.00 Uhr bis 18.00 UhrPosaunenchor am Mittwoch, 20.00 UhrFrau Christina Bauer

Mu-Ki-Gruppe: Teddybären am Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr im Gemeindehaus

Ev. Kirchengemeinde LangenzennPfarramt Prinzregentenplatz 290579 Langenzenn Tel. 09101/20 25

Kath. Pfarrgemeinde St. MarienLangenzennPfarramt Breslauer Str. 290579 Langenzenn Tel. 09101/99 03 38

Unsere Kirchen-Gemeinden

Tätig in Stadt- und Landkreis

Die Wiesentaler spielenCADOLZBURG - Es ist wie-

der soweit! Kurz vor Ostern spie-len die Wiesentaler wieder ihrgroßes Stück. Auch heuer stehtein lustiger 3-Akter, diesmal vonRegina Rösch, auf dem Pro-gramm. Der vielversprechendeTitel: „Leberkäse und roteStrapse“! Regie führt wieder Angélique Verdel. Und darumgeht’s: Die Freunde Friedhelm,Peter und Josef sind gelangweiltvom Alltagstrott, der sich solangsam eingeschlichen hat.Auch ihre Frauen sind nichtglücklich damit, dass sich alles

nur noch um den Haushalt dreht.Und so beschließen sowohlMänner als auch Frauen, die„guten, alten Zeiten“ zurück zuholen…

Die Vorführungen im SaalbauList (Gasthof Zur Friedenseiche)in Cadolzburg finden statt am11., 12., 18. und 19. März um19.30 Uhr sowie am 13. Märzum 17.00 Uhr. Platzkarten kön-nen reserviert werden bei Fam.Lorenz, Tel. 09103/8523, oderper E-Mail an [email protected]. Die Wie-sentaler freuen sich auf Sie!

Der TSV Ammerndorf bieteteinen Schnupperkurs für "Kan-goo Jumps Power Training" an.Das gelenkschonende, innova-tive Trainingsprogramm ist idealfür Kinder, Jugendliche, Er-wachsene und Senioren, dieSpaß an Bewegung in derGruppe haben. Wir freuen uns,Euch am 13. Februar um 14:00

im TSV Sportheim, Bergstraße21, begrüssen zu dürfen. DieTeilnehmerzahl ist leider be-grenzt. Eine kostenlose und un-verbindliche Anmeldung unterAngabe Eurer Schuhgröße ist erforderlich unter: [email protected]

Die Turnabteilungdes TSV Ammerndorf

Kangoo Jumps PowerTraining

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Kleine Könige bringen den Segen

GROSSHABERSDORF (jm) -Traditionell zogen auch im Jahr2016 die Sternsinger der katholi-schen Pfarrgemeinde in mehre-ren Gruppen drei Tage lang vonHaus zu Haus und erfreuten Be-wohner mit Versen und Liedern.

Im prächtigen Ornat sammeltendie kleinen „Heiligen Drei Kö-nige“ zudem für den gutenZweck, der in diesem Jahr fürKinderprojekte in Bolivien be-

stimmt ist und unter dem Motto„Respekt für dich, für mich, fürandere“ steht. An unzähligeTüren in Großhabersdorf wurdemit Kreide der Segensspruch„20*C+M+B*16“ (ChristusMansionem Benedicat – Christussegne dieses Haus) geschrieben.Das große Engagement der ins-gesamt 27 Kinder und ihrer Be-gleiter erbrachte die stattlicheSumme von 4.500 Euro, die nun

Kindern in Not zugute kommt.Den Abschluss der gelungenenAktion bildete ein gemeinsamerGottesdienst mit symbolischerScheckübergabe an Pfarrer Jäger.Unterstützt wurden die Sternsin-gergruppen erneut von ChristineNiedermann und AngelikaStäudtner sowie zahlreichen Hel-fern, die sich für den freundli-chen Empfang an den Haustürenherzlich bedanken.

Brot selberbacken

AMMERNDORF - Wer kannschon dem Duft von frisch geba-ckenem Brot widerstehen?

Dazu ein Brotbackkurs amSamstag, 20. Februar 2016 von13.30 - ca. 17.30 Uhr im Dresch-maschinenhaus und am Brot-backhaus mit Margot Löffler ausSpalt. Auf traditionelle Weisemit selbstgemachtem Sauerteigdarf jeder ein Brot backen. Fer-ner werden Sie in die Geheim-nisse des Brotbackens ein-geweiht. In der „gehzeit“ wirdein köstlicher Aufstrich zuberei-tet. Lassen Sie sich überraschen.Brotbacken macht Spaß!

Mitzubringen sind: Knetschüs-sel, Kochlöffel, Geschirrtuch,Handtuch, Keramikschüssel ø ca. 20 cm.

Kosten: 30,00 € inkl. Brotlaibzum Mitnehmen, Rezeptmappe,Sauerteigansatz und Brotzeit.Verbindliche Anmeldung bis 12.Februar bei Erwin Müller, Tel.09127/6585.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 10. Februar 2016

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Auf Ihre schriftliche Bewerbung freuen wir uns...

Telefon: 09101/8203Hindenburgstr. 1490579 Langenzenn

Wir sind ein kleiner, netter Flö-tenkreis mit sechs Mitspielern.

Gottesdienste werden musika-lisch umrahmt, wir spielen beiKonzerten und gelegentlich inAltenheimen.

Sie sollten schon Kenntnisseim Flötespielen haben.

Zur Zeit haben wir drei So-pranflöten, eine Alt-, eine Tenor-und eine Bassflöte.

Wir treffen uns jede Woche amDonnerstag Abend um 20 Uhrim Jugendheim der Ev. Luth.Kirche in Ammerndorf zum Pro-ben (In den Schulferien nicht).

Die musikalische Leitung hatdie Musikpädagogin AlmutMahr aus Zirndorf.

Rufen Sie an oder schicken Sieeine E-Mail: Sissi Stanek. Tel.09127 8832, [email protected]

Die Ammerndorfer Flöten-töne suchen Mitspieler

UNTERSCHLAUERSBACH(jm) - Herzlich lädt die Theater-gruppe des Ortsvereins Unter-schlauersbach e. V. wieder zuihren traditionellen Theateraben-den an zwei Wochenenden ein.

Gespielt wird im Saalbau desGasthauses „Schwarzer Bock“in Unterschlauersbach am 4., 5.und 6. März sowie 11., 12. und13. März, Beginn jeweils um

19.30, Einlass ab 19 Uhr. Karten können ab 1. Februar

zum einem Preis von 6 Euro beiFamilie Hutfles, Telefon 09105- 99 00 52 reserviert werden.

Zur Aufführung kommt eineKriminalposse in drei Akten.Die Welt ist schlecht befindet dieeifrige KriminalromanleserinAnna Nockerl und verdächtigtalles und jeden, sogar die nette

Theaterabende in Unterschlauersbach im März

„Ein haariger Fall“

Friseuse Christa, und deren Ge-hilfen Franzl. Als dann gar einundurchsichtiger Verehrer vonChrista auftaucht, dessen Verhal-ten Parallelen zu einem aktuel-len Kriminalfall aufweist, steht

für Anna fest: Hier handelt essich um den gesuchten Mörder,den es dingfest zu machen giltund sie nimmt die Sache selbstin die Hand. Aber wie vorgehen?Ein haariger Fall...

GROSSHABERSDORF (jm) -Der beliebte Frühjahrs-Basar„Rund um das Kind“ findet amSamstag, 5. März 2016 von 14bis 16 Uhr in der Turnhalle derGroßhabersdorfer Grundschulemit Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen statt.

Zu kaufen gibt es gut erhal-tene, gebrauchte Frühjahrsklei-dung bis Größe 176, Schuhe,Spielsachen, Laufställe, Kinder-wagen, Auto- und Fahrradsitze(ab EURO Norm E3), Kinder-fahrräder, Hochstühle und Um-standskleidung.

Möchten Sie etwas verkaufen?Anlieferlisten und Etikettendafür erhalten Sie für einen Un-kostenbeitrag von 1,50 Euro nuram Donnerstag, 26. Februar2016 im Evangelischen Gemein-dezentrum, Rothenburger Straße1 in 90613 Großhabersdorf.

Bei Fragen ist das Basarteamtäglich von 8 – 12 Uhr telefo-nisch unter 09105-242 erreich-bar.

Basar

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ist am 10. Februar 2016

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und Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen desMarktes Ammerndorf + Gem. Seukendorf

I M P R E S S U MHerausgeber: Satzstudio Graeber,Hans W. GraeberVerlag, Redaktion und Anzeigen:Die LokalanzeigerVerlag Hans W. GraeberMühlleite 32, 90579 Langenzenn-HeinersdorfTelefon 09102/2825Telefax 09102/993374e-mail: [email protected]: [email protected] und Layout:Renate Graeber, Nadja RockelAusgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/Großhabersdorf/Langenzenn/SeukendorfAuflage 13900 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,der Stadt Langenzenn und in der GemeindeSeukendorf mit allen zugehörigen OrtsteilenErscheinungsweise: 22x jährlich

Ausgabe: ZirndorfAuflage 13500 Exemplare für jedenHaushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehö-rigen Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden, Weinzierlein)Erscheinungsweise: 22x jährlichBeilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf Anfrage.Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2016.Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

Für Satz- und Druckfehler wird keine Haftungübernommen.

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonischaufgegebenen Anzeigen kann nicht übernom-men werden.Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis desVerlages nicht an Dritte weiter gegebenwerden.Den Lokalanzeiger finden Sie im Internetunter www.die-lokalanzeiger.de

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Fastenzeit ist Starkbierzeit

ZIRNDORF - Nach den tollenTagen beginnt die Fastenzeit –40 Tage Enthaltsamkeit. Damitdas bescheidene Mahl bis Osternnicht zu karg ausfiel, ließen sichbayerische Mönche schon frühetwas einfallen. Sie brauten einbesonders kräftiges und nahrhaf-tes Bier – das Starkbier war ge-boren.

In Zirndorf heißt es zwar nichtStark- sondern Bockbier, aberseit langer Tradition wird dersüffige Gerstensaft mit einemtollen Fest gefeiert. In diesemJahr findet das „ZirndorferBockbierfest“ am Samstag, 27.Februar in der Paul-Metz-Hallestatt. Was wäre ein Bockbierfest

ohne Stimmungsmusik? In die-sem Jahr ist die Partyband „PE-GASUS“ dafür zuständig. Dadie Kartennachfrage erfahrungs-gemäß sehr groß ist, sollte unbe-dingt der Vorverkauf ab 01.Februar genutzt werden. Ein-trittskarten zum Preis von 9,-- €sind ab diesem Zeitpunkt imKulturamt Zirndorf erhältlich.Für Gruppen ab 20 Personen isteine Tischreservierung möglich.Die drei stärksten Besuchergrup-pen werden von BürgermeisterThomas Zwingel mit einem klei-nen Präsent ausgezeichnet. Kar-tenbestellung unter Tel. 0911 /9600108 oder im Internet unterwww.zirndorf.de/ticket

buchbar bis 29. 2. 2016

AIDA Wochen

Seit letzten Jahr ist bei denBasketballern aus Burggrafen-hof eine U16 Mannschaft aktivam Spielgeschehen beteiligt.Bevor die Basketballer diesenSchritt gehen konnten war eineMenge an Planungsarbeiten zuerledigen, da zumal noch eine 2. Herrenmannschaft mit in denLigabetrieb ging. Für die Verant-wortlichen der Basketballabtei-lung hieß dies wieder eineMenge Gespräche führen, umUnterstützer für unsere Abtei-lung und unseren Sport zu ge-winnen. Am Anfang stehtmeistens die Frage nach derSpielbekleidung, da unsere Spie-ler ja entsprechend ausgestattetgehören, nicht nur wegen desAussehens, sondern vielmehrAuflagen des Verbandes, sowie

natürlich den Verein ordentlichzu repräsentieren. Für unsereU16 Mannschaft konnten wirdas Architekturbüro Planquadrataus Langenzenn gewinnen, Jür-gen Westenfelder erklärte sichbereit, das Sponsoring der Spiel-bekleidung zu übernehmen.

Die Basketballer des SV-Burg-grafenhof bedanken sich beimArchitekturbüro PlanquadratJürgen Westenfelder aus Lan-genzenn für das Sponsoring,denn nur durch Unterstützungkann unsere Abteilung wachsenund wir können unseren Jugend-lichen attraktive Rahmenbedin-gungen schaffen, damit SieFreude und Spaß am Sporthaben.

Gruß Eure Basketballabteilungdes SV-Burggrafenhof

Architekturbüro Planquadrat aus Langenzenn unterstützt die Basketballer des SV-Burggrafenhof

Nach langer Zeit veranstaltetder TSV Langenzenn wieder einmehrtägiges Jugendfußballtur-nier in der Mittelschulen-Turn-halle Langenzenn.

Von Freitag, den 19. bis Sonn-tag, 21. Februar sind unsere Jugendmannschaften von der G- bis zu den D-Junioren imEinsatz.

Das Turnierwochenende run-den unsere B-Juniorinnen mitIhren ersten Einsatz in der Halleab. Wir würden uns sehr freuenviele Vereinsmitglieder undGäste begrüßen zu dürfen. Fürdas leibliche Wohl ist auch bes-tens gesorgt.

Freitag 19.02.2016: E-Junio-ren 16:00 bis ca. 20:45 Uhr.

Samstag 20.02.2016: G-Junio-

ren 09:00 - ca. 12:15 Uhr, F2-Ju-nioren 12:30 - ca. 16:15 Uhr, D-Junioren 16:30 - ca. 20:15.

Sonntag 21.02.2016: F1-Ju-nioren 10:00 - ca. 13:15 Uhr, B-Juniorinnen 14:00 - ca. 17:45Uhr.

Hallen-Cup 2016des TSV Langenzenn