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Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorf mit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf Nr. 1 / 20. 1. 2017 / 32. Jahrgang Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Feb. 2017 Neujahrsempfang im Bürgerhaus AMMERNDORF - Traditio- nell richtet der Heimat- und Gar- tenbauverein Ammerndorf zusammen mit der Gemeinde den Neujahrsempfang in Am- merndorf aus. Der 1. Vorsitzende des Vereins, Erwin Müller, konnte wieder zahlreiche Ehrengäste aus der Politik, aus Vereinen und Verbänden begrüßen, unter ande- ren Bundeslandwirtschaftsminis- ter Christian Schmidt, den Bundestagsabgeordneten Carsten Träger und die Landtagsabgeord neten Petra Guttenberger und Harry Scheuenstuhl. Im Jahr 2017 wird Ammerndorf der allei- nige Veranstalterort beim „Tag der offenen Gartentür” im Land- kreis Fürth sein. Bürgermeister Alexander Fritz gab nach einem kurzen Rück- blick auf das Weltgeschehen wieder einen Ausblick auf das Kommende in der Gemeinde. Nachdem das Bürgerhaus mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung vorgestellt wurde, fand nun nach sieben Jahren wieder an alter Stelle der Neu- jahrsempfang statt. Das Lenzhaus soll abgerissen werden. Hier kann dann Wohn- raum mit sozialer Förderung ent- stehen. Bei der Wasserversorgung hat sich die Gemeinde neben dem Tiefbrunnen in Neuses als zwei- tes Standbein auch die Versor- gung durch die Dillenberg Gruppe gesichert. Ehrungen für besondere Ver- dienste und Leistungen Für ihre sehr guten Schulab- schlüsse wurde Pia Söhnlein, Nina Winkler, Marcus Pertiller an der Realschule Zirndorf; Hannah Abu Aksa und Tim Simon an der Staatl. Fachober- schule und Berufsoberschule Fürth; Philipp Schmidt am Gymnasium Stein und Gabriella Domokos an der Mittelschule Zirndorf geehrt. Für ihre besonderen Verdienste in und um die Gemeinde erhiel- ten Bürgerinnen und Bürger die Ehrennadel der Marktgemeinde. Elsbeth Schmidt ist seit Jahren ein rühriges Mitglied der AWO, unter anderen organisiert sie das Seniorencafe. Inge List engagiert sich seit vielen Jahren beim Schülercoa- ching an der Mittelschule Ca- dolzburg. Sie unterstützt Jugendliche bei der Suche nach Ausbildungs- und Praktikums- plätzen. Die anwesenden Mitglieder des Posaunenchors Ammern- dorf erhielten die Ehrennadel. Der Posaunenchor feierte im vergangenem Jahr das 60-jäh- rige Jubiläum und ist seit Jahren bei Geburtstagen, und sonstigen Feiern präsent, auffällig oder un- auffällig. So begleitete er den Neujahrsempfang musikalisch zusammen mit den New Voices. Die Organisatoren des kleins- ten Weihnachtsmarktes überga- ben in diesem Rahmen aus dem Erlös des letzten Marktes eine Spende an die Bürgerstiftung von 400 Euro. Rauchmelder verteilt Die Freiwillige Feuerwehr ver- teilte, wie in den vergangenen fünf Jahren, an die Eltern der im Jahre 2016 geborenen Ammern- dorfer Kinder Rauchmelder. Mit guten und anregenden Ge- sprächen klang der Neujahrs- empfang aus.

Neujahrsempfang im Bürgerhaus · Claudia Gundel und Steffi Raf-fegerst leisten beim Ferien-Frei-zeitprogramm der Gemeinde Großhabersdorf hervorragende Arbeit. Insbesondere das JRK

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Page 1: Neujahrsempfang im Bürgerhaus · Claudia Gundel und Steffi Raf-fegerst leisten beim Ferien-Frei-zeitprogramm der Gemeinde Großhabersdorf hervorragende Arbeit. Insbesondere das JRK

Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf

Nr. 1 / 20. 1. 2017 / 32. Jahrgang

Die nächste

Ausgabe

erscheint am

10. Feb. 2017

Neujahrsempfang im Bürgerhaus

AMMERNDORF - Traditio-nell richtet der Heimat- und Gar-tenbauverein Ammerndorfzusammen mit der Gemeindeden Neujahrsempfang in Am-merndorf aus.

Der 1. Vorsitzende des Vereins,Erwin Müller, konnte wiederzahlreiche Ehrengäste aus derPolitik, aus Vereinen und Verbänden begrüßen, unter ande-ren Bundeslandwirtschaftsminis-ter Christian Schmidt, denBundestagsabgeordneten CarstenTräger und die Landtagsabgeordneten Petra Guttenberger undHarry Scheuenstuhl. Im Jahr2017 wird Ammerndorf der allei-nige Veranstalterort beim „Tagder offenen Gartentür” im Land-kreis Fürth sein.

Bürgermeister Alexander Fritzgab nach einem kurzen Rück-blick auf das Weltgeschehenwieder einen Ausblick auf dasKommende in der Gemeinde.

Nachdem das Bürgerhaus miteinem Tag der offenen Tür derBevölkerung vorgestellt wurde,fand nun nach sieben Jahrenwieder an alter Stelle der Neu-jahrsempfang statt.

Das Lenzhaus soll abgerissenwerden. Hier kann dann Wohn-

raum mit sozialer Förderung ent-stehen.

Bei der Wasserversorgung hatsich die Gemeinde neben demTiefbrunnen in Neuses als zwei-tes Standbein auch die Versor-gung durch die DillenbergGruppe gesichert.

Ehrungen für besondere Ver-dienste und Leistungen

Für ihre sehr guten Schulab-schlüsse wurde Pia Söhnlein,Nina Winkler, Marcus Pertilleran der Realschule Zirndorf;

Hannah Abu Aksa und TimSimon an der Staatl. Fachober-schule und BerufsoberschuleFürth; Philipp Schmidt amGymnasium Stein und GabriellaDomokos an der MittelschuleZirndorf geehrt.

Für ihre besonderen Verdienstein und um die Gemeinde erhiel-ten Bürgerinnen und Bürger dieEhrennadel der Marktgemeinde.

Elsbeth Schmidt ist seit Jahrenein rühriges Mitglied der AWO,unter anderen organisiert sie dasSeniorencafe.

Inge List engagiert sich seitvielen Jahren beim Schülercoa-ching an der Mittelschule Ca-dolzburg. Sie unterstütztJugendliche bei der Suche nachAusbildungs- und Praktikums-plätzen.

Die anwesenden Mitgliederdes Posaunenchors Ammern-dorf erhielten die Ehrennadel.Der Posaunenchor feierte imvergangenem Jahr das 60-jäh-rige Jubiläum und ist seit Jahrenbei Geburtstagen, und sonstigenFeiern präsent, auffällig oder un-auffällig. So begleitete er denNeujahrsempfang musikalischzusammen mit den New Voices.

Die Organisatoren des kleins-ten Weihnachtsmarktes überga-ben in diesem Rahmen aus demErlös des letzten Marktes eineSpende an die Bürgerstiftungvon 400 Euro.

Rauchmelder verteiltDie Freiwillige Feuerwehr ver-

teilte, wie in den vergangenenfünf Jahren, an die Eltern der imJahre 2016 geborenen Ammern-dorfer Kinder Rauchmelder.

Mit guten und anregenden Ge-sprächen klang der Neujahrs-empfang aus.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 20. 1. 2017

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Ehrungen beim Neujahrsempfang

GROSSHABERSDORF -Beim Neujahrsempfang der Ge-meinde konnte BürgermeisterFriedrich Biegel wieder zahlrei-che Ehrengäste aus Politik undWirtschaft, aber auch Großha-bersdorfer, die wichtige Funktio-nen in der Gemeinde einnehmenbegrüßen. Sie leisten dabei her-vorragende und unersetzlicheArbeit in den sehr zahlreichenVereinen, Verbänden und Insti-tutionen in der Gemeinde undmanche auch darüber hinaus.

Dem kurzen Rück,- bzw. Aus-blick des Bürgermeisters galtdas gemeindliche Geschehen:

Die Sanierung des historischenGasthauses „Gelber Löwe“ warein Dauerthema im Gemeinderatda immer wieder Planungen,Gutachten und Genehmigungenin Auftrag gegeben bzw. einzu-holen waren.

Im Rahmen der Flur- undDorfneuordnung sind noch inzwei Verfahren aktiv. Die letztenProjekte laufen in Unterschlau-ersbach in Kürze an und die ers-ten Baumaßnahmen inWendsdorf und Schwaighausenbeginnen hoffentlich im Früh-sommer dieses Jahres. Lediglichin Oberreichenbach war es bis-her nicht möglich ein Flurberei-nigungs- und Dorferneuerungs-verfahren durchzuführen. Ein

weiteres sehr wichtiges Thema,nämlich die Betreuung unsererKinder bis zur Einschulung.Auch in den kommenden Mona-ten werden umfangreiche Um-baumaßnahmen im Schul -gebäude abgewickelt. Was diekünftige bauliche Entwicklunganbelangt, hat der Gemeinderatin großer Einmütigkeit beschlos-sen, dass seit langem in der Dis-kussion stehende Gebiet „Hinterder Kirche“ anzugehen, nach-dem hier auch bei den Grund-stücksbesitzern die Bereitschaftbesteht, zwecks Erschließung andie Gemeinde zu verkaufen. Mitdieser Erschließung wird esdann endlich auch eine anstän-dige und adäquate Zufahrt zumFriedhof geben.

Die nächsten Maßnahmen imRahmen dieses Städtebauförder-programms sind zum einen derUmbau des Rathausplatzes undzum anderen die Sanierung der„Oberen Bachstraße“. Darüberhinaus wurde bereits ein Pla-nungsauftrag für den Bereichhinter dem Naturbad vergebender unter anderem die komplette„Neuanlage der Kleingärten“,eine Regenrückhaltung umfasst.Biegel hob die geleistete Tätig-keiten in der Gemeinde hervor:

Claudia Gundel und Steffi Raf-fegerst leisten beim Ferien-Frei-

zeitprogramm der GemeindeGroßhabersdorf hervorragendeArbeit. Insbesondere das JRKGroßhabersdorf macht immerwieder mit ganz hervorragendenLeistungen bei vielen Wettbe-werben auf allen Ebenen bis hinzu Bezirks- und Landeswettbe-werben auf sich aufmerksam.Nach den Siegen beim Kreis-und Bezirkswettbewerb, schafftedie „Mädchengang“ in der Stufe1 am Landeswettbewerb in Haß-furt einen hervorragenden 2.Platz.

Die Velo Gruppe Großhabers-dorf sorgte für den erneuten unddamit fünften Sieg in Folge beimStadtradeln bei dem 430 Rad-ler/Innen teilnahmen und dabeiinsgesamt 89.561 km mit demFahrrad zurücklegten.

Die Idee zu diesem Inklusions-projekt, gemeinsam etwas Nach-haltiges für die Mitbürgerinnenund Mitbürger zu gestalten, kambeim letzten Neujahrsempfangzustande. Sabine Raab undSonja Ulsenheimer wollten die-ses Projekt, bei dem Jugendlicheund Ältere, an Demenz er-krankte Frauen und Männer, aus„Zammkumma“, quasi „Zamm-helfn“, baldmöglichst umsetzen.Nach kurzer Rücksprache mitVerwaltung und Bauhof wurdedann der kleine Platz gegenüber

der Bäckerei Streicher ausge-wählt und ein Konzept entwi-ckelt.

Für hervorragende Leistungenin der Abiturprüfung gab es Prä-sente für Ina Palkoska, LenaAnton und Max Häusler und füreine sehr gute Mittlere Reifeprü-fung Nina Hechel, VictoriaLeibbrandt, Kim Vorberger, KaiBotsch und Jakob Kühhornebenso.

Zur Verleihung des Meister-briefes gratulierte Biegel DorisGüttler, die die Meisterprüfungals Konditorin in Fürth undNürnberg abgelegt hat und Mar-tin Satzinger, der nun den TitelKraftfahrzeugtechnikermeisterführt.

Ausgezeichnete Botschafterder Gemeinde

Durch vielfältige Aktivitäten inder Gemeinde hat sich JuttaMassl einen sehr guten Namenerworben. Sie ist Ideengeberin,treibende Kraft und aktive Mit-arbeiterin bei unseren landkreis-weit einmaligen „Alltags -begleitern“.

Sie hat sich die große Mühegemacht, das „Feldgeschwore-nenwesen“ am Beispiel desLandkreises Fürth für die baye-rische Liste des „immateriellenKulturerbes“ vorzuschlagen.Diese Hürde war in Zusammen-arbeit mit dem ehemaligenKreisheimatpfleger Prof. Hel-mut Mahr und dem Vermes-sungsdirektor Ernst Grünbeck,irgendwann einmal geschafft.

Die Feldgeschworenen wurdenin die bayerische Liste aufge-nommen und vor kurzem nunauch in das „Bundesverzeichnisfür das immaterielle Kultur-erbe“. Nur einige wenige glaub-ten an den Erfolg.

Jutta Massl wurde dabei vonHans Satzinger, dem Kreisvor-sitzenden der Feldgeschwore-nen, sehr stark unterstützt, auchgegen Widerstände in den eige-nen Reihen.

Für hervorragende schulische Leistungen von Bürgermeister Friedrich Biegel ausgezeichnet

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 20. 1. 2017

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Osteria

Palermo

Genießen Sie ab sof

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unsere neue Speisekarte

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Pasta (Nudeln)Spaghetti alla Bolognese ...........................6,80 €Spaghetti alla Napoletana .........................6,50 €Spaghetti alla Carbonara ...........................7,00 €Spaghetti Aglio e Olio ................................6,50 €Spaghetti ai Frutti di mare .........................8,50 €Penne all´Arrabiata...................................6,80 €Penne ai Gamberini ...................................8,00 €Penne al Forno ...........................................7,60 €Tagliatelle ai Porcini ...................................7,80 €Tagliatelle alla francese .............................7,50 €Tagliatelle al Lachs.....................................8,00 €Tagliatelle Gorgonzola ...............................7,80 €Tortelloni alla Bolognese............................7,60 €Tortelloni alla Panna ..................................7,60 €Tris di Pasta................................................8,50 €

Pizza aus dem HolzofenMargherita...........................6,00 €Salami..................................6,70 €Prosciutto ............................6,70 €Funghi .................................6,70 €Peperoni ..............................6,70 €Speciale ...............................7,80 €Hawaii .................................7,20 €O Sole mio ...........................7,20 €Tonne e cipolla.....................7,50 €Marinara..............................8,00 €Sardellen..............................6,00 €

Vegetaria.......................................7,80 €Caprese .........................................7,50 €Quattro Formaggi..........................8,80 €Quattro Stagioni ...........................7,80 €Diavola..........................................7,50 €Capricciosa....................................7,80 €Eros Ramazotti..............................8,00 €Luciano Pavarotti ..........................9,00 €Adriano Celentano ........................9,00 €Lucio Dalla ....................................8,80 €Alessandro Del Piero .....................9,00 €

Hier ein Auszug aus unserer Speisekarte:

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Nürnberger Straße 209, 90579 Langenzenn / HorbachE-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Mittwoch bis Montag ab 17 UhrDienstag Ruhetag

Das Team

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Die Rollen sind vergeben

LANGENZENN - Spannendwie ein Krimi entpuppte sich dieBekanntgabe der circa 150 Rol-len für Bayerns größtes Theater-spektakel „Luther“, das dieHans-Sachs-Spielgruppe, zu-sammen mit den Klosterhof-spielern im Sommer 2017 inLangenzenn aufführen wird.Regisseurin Gabriele Küffnerund Spielleiter Klaus Roscherüberreichten die Textbüchereine Woche vor Weihnachten.

Felix Reimann wurde mit derRolle des Luther betraut. Er istbei den Hans-Sachs-Spielernkein unbekanntes Gesicht. Dieganze Familie ist in den Vereinfest eingebunden und spieltTheater. Mit langen Texten hater keine Schwierigkeiten undsomit wird er die große Rollemühelos schultern. In der Feu-erzangenbowle zeigte er als ge-witzter Pfeiffer wunderbar seinKönnen, im Folgejahr in der

Moral eroberte er als DichterHans Jakob Dobler die Herzender Zuschauer und im Geister-bräu hatte er die Rolle des Ober-studienrats Eichinger, wo er mitabenteuerlichen Wortspielenjonglierte.

Eine der interessantesten Figu-ren, Johannes von Staupitz, derGeneralbevollmächtigte der Au-gustiner, Freund und BeraterLuthers wird von Werner Drögegespielt. Spielleiter Klaus Ro-scher wird in die Rolle des Jo-hann von der Ecken schlüpfenund das Verhör Luthers auf demReichstag in Mainz leiten. AuchRainer Ströbel wird in einer„contra Luther Position“, alswortgewandter Thomas Cajetanauftreten, der versucht Lutherzu überreden, dass er seine The-sen widerruft. Marion StröbelsPart wird der des geschicktenGeorg Spalatin sein, der an derSeite Luthers für die Reforma-tion kämpft. Etwas Zeit erfor-derte die Besetzung der Rollevon Karl V., die nach neuen In-formationen von Fabian Küffnerübernommen wurde. Das Pro-blem war den richtigen Darstel-ler zu finden, der sehr jung seinmuss und neben der Schule dievielen Proben zu meistern hat.

Die drei großen Rollen derHofnarren wurden an SonjaSoydan, Rudolf Kelchner undRoland Schönfeld vergeben,deren Auftritt erst im 3. Teil desSchauspiels, auf der Bühne imKlosterhof sein wird. Leidergibt es nur wenige Frauenrollen.Katharina von Bora, die starkeFrau an Luthers Seite nimmt Sa-bine Welp ein. Eine weiterekleine Frauenrolle ist die derBettlerin Hanna, welche an Da-niela Reuther ging.

Viele Mitspieler haben meh-rere kleine Statistenrollen zumeistern und sind hauptsächlichauf dem Mittelaltermarkt vorder Kirche eingesetzt. Ihre Auf-gabe wird es sein die Besuchermit in das Geschehen einzubin-den.

Karten für das Stück gibt es inder Hindenburgstraße 32 (Kul-turhof) 09101/9052583

Di. 10.00-12.00 Uhr, Do. undFr. von 16.00-19.00 Uhr [email protected]

Klosterhofspiele Langenzenn,Nürnberger Str. 22,09101/9043530, Di.16.30-19.00,Sa.10.00-12.30Uhr, kar-t en@klos t e rho f sp i e l e .de ,Ticktportal RESERVIX, Kartenfür 32,00 und 28,00 Euro. S.H.

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ZIRNDORF - Auch in diesemJahr lädt das Kulturamt Zirndorfwieder zur großen Faschings-Tanzparty in die Paul-Metz-Halle ein. Mit Live-Musik vonder Kult-Band „Saitenspinner“und den schönsten Oldies undRockklassikern der 60er, 70erund 80er Jahre, wartet am Sams-tag, 18. Februar eine heiße Tanz-

nacht auf die Gäste. Übrigens –Masken und Kostüme sind gernewillkommen, aber kein Muss.Eintrittskarten zum Preis von15,-- € gibt es ab dem 23. 01. imKulturamt Zirndorf.

Ab diesem Zeitpunkt ist aucheine Kartenreservierung mög-lich (www.zirndorf.de/ticketoder Telefon 0911-9600108).

Faschings-Tanzpartymit „Saitenspinner“

ZIRNDORF - Zum traditionel-len Dixieland-Frühschoppenlädt das Kulturamt Zirndorf amSonntag, 12. Februar, 11.00Uhr in die Paul-Metz-Halle ein.

Für beste Musikunterhaltungsorgt diesmal das „CollegiumDixicum“.

Die junggebliebene Jazz-Combo aus dem schönen Fran-kenland begeistert ihr Publikumimmer noch mit heißem Old-time-Jazz, schwungvollemSwing, sowie einfühlsamen

Blues und Mundartjazz. Mit Ti-teln wie „Casey Jones, der Eiser-bohmoo“, „Meiers Gerchla“,„Macky Messer“, bis zu „Sum-mertime“ oder „Grorie Halle-luja“, machen sie jeden Auftrittzu einem musikalischen Erleb-nis. Der Vorverkauf läuft bereits.Eintrittskarten zum Preis von12,-- € sind im Kulturamt Zirn-dorf erhältlich. Kartenreservie-rung unter www.zirndorf.de/ticket oder Telefon 0911 /9600108.

Dixieland-Frühschoppen

AMMERNDORF - Die durchdie Fernsehsendung „Querbeet”im Bayerischen Fernsehen undihrer riesigen Gartenwelt in Di-xenhausen sehr bekannte Exper-tin für alte Gemüse- und selteneFruchtsorten Barbara Krase-mann wird die JHV des Heimat-

und Gartenbauvereins am Sonn-tag, 29. Januar um 14.30 Uhr imGemeindehaus mit einem Refe-rat begleiten.

Dazu sind auch Nichtmitglie-der herzlich willkommen. Kaf-fee und Kuchen gibt es bereitsab 14.00 Uhr. Erwin Müller

JHV des Heimat- und Gartenbauvereins

Barbara Krasemann kommt

F1 des TSV Langenzennsagt Danke

Die Mannschaft der F1-Jugenddes TSV Langenzenn wurdedank der großzügigen Spendeder CVW Privatbank AG mitneuen Trikots ausgestattet.

Den Trainern Alfred Vogel undEdi Traksel freut es besonders,die CVW Privatbank AG alsSponsor gefunden zu haben, diedie Mannschaft unterstützen und

somit gute Voraussetzungen füreine sportliche Zukunft schaffen.

Das Team bedankt sich herz-lich bei den BankvertreternBernd Sellmer und Bernd Hart-mannschott für die Zuwendungund hofft, dass in den tollen Tri-kots auch die sportlichen Zieleder neuen Saison erreicht werden.

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Bekanntmachung desMarktes Ammerndorf

www.ammerndorf.de

Standesamtliche NachrichtenEheschließungBrigitte Viertel und Ralf Steiner am 23.12.2016

Zum Geburtstag gratulieren wirHans Simon 75 Jahre 02.02.2017Joachim Stanek 80 Jahre 08.02.2017

Es werden folgende Geburtstage veröffentlicht: 75, 80, 85, 90, 91, 92, usw.sowie die Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit. Möchten Sie in unserem Geburtstagskalender oder bei den Hochzeits-jubilaren nicht genannt werden, benachrichtigen Sie uns bitte rechtzeitig, d.h. mindestens 6 Wochen vor dem Ereignis, damit wir Sie aus der Listenehmen können.

Veranstaltungen – Termine Januar/Februar 201723.01. Markt Ammerndorf, Gemeinderatssitzung, 19.30, Bürger-

haus24.01. SPD, Mitgliederversammlung, 19:30 Uhr29.01. Heimat- und Gartenbauverein, Jahreshauptversammlung, 14.30

Uhr, Gemeindehaus31.01. Markt Ammerndorf, Sozialausschuss, 19:00, Rathaus02.02. SPD, JHV mit Neuwahlen, 18:30 Uhr04.02. SPD, Konzert Ulsenheimer05.02. AWO-Ortsverein Ammerndorf, Seniorencafé – Faschingsfeier,

14:30 Uhr, Feuerwehr05.02. Kirchengemeinde Ammerndorf, Partnerschaftssonntag mit Siha

9:30 Uhr, Kirche06.02. Markt Ammerndorf, Kindergartenausschuss, 18:30 Uhr,

Rathaus06.02. Markt Ammerndorf, Werkausschuss, 20:00 Uhr, Rathaus07.02. SPD, Stammtisch, 16:00 Uhr

Auf den Ammerndorfer Friedhöfen sind für gewerbliche Arbeiten nachfolgend genannte

Bestatter und Steinmetze zugelassen.Bestatter:Bestattungen Brand GmbH, Nürnberg; Tel. 0911/93 37 30Bestattungen Engelmann; Fürth, Tel. 0911/71 15 46Bestattungen Forstmeier, Fürth, Tel. 0911/77 15 30Bestattungen Forstmeier, Cadolzburg, Tel. 09103/57 38Bestattungen Geyer, Fürth, Tel. 0911/77 10 38Bestattungen Haberäcker, Ansbach, Tel. 0981/4 87 59 81Bestattungen Heindl, Zirndorf, Tel. 0911/60 68 15Bestattungen Meyer, Roßtal, Tel. 09127/84 54Bestattungen Milkau, Roßtal; Tel. 09127/73 73Bestattungen Probst, Veitsbronn, Tel. 0911/75 11 98Bestattungen Vogel, Langenzenn, Tel. 09101/82 16Bestattungen Wick, Heilsbronn, Tel. 09872/952 88 06

Steinmetze:Fa. Baumann GmbH; Fürth, Tel. 0911/75 12 03Fa. Bulgariu, Inh. J. Herdt, Roßtal, Tel. 09127/905 40 54Fa. Grabmale Heide, Roßtal, Tel. 0911/322 60 30Fa. Igl GmbH, Langenzenn, Tel. 09101/2976

Fa. Müller; Unterasbach, Tel. 0911/790 66 90Fa. Weise GmbH, Ammerndorf, Tel. 09127/90 27 40

Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017

Letztmals ergingen nach der Hauptveranlagung zum 01.01.2011 aufgrundder Hebesatzerhöhung für alle wirtschaftlichen Einheiten generelle Grund-steuerbescheide. Weitere Grundsteuerbescheide wurden und werden nachspäter folgenden finanzamtlichen Grundsteuermessbescheiden bekanntgegeben. Das gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagungen. Vorbe-haltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide 2017 wird hiermitgemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) vom 07.08.1973(Bundesgesetzblatt –BGBl.- I, Seite 965), zuletzt geändert durch das Gesetzvom 19.12.2008 (BGBl s. 2794), die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steu-erpflichtigen, die keinen Grundsteuerbescheid 2017 erhalten, im Kalen-derjahr 2017 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2016 zuentrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekannt-machung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesemTag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2017 zugegangen wäre.Die Grundsteuer wird zu je ¼ ihres Jahresbeitrags am 15.02., 15.05.,15.08. und 15.11.2017 vorbehaltlich einer anderen getroffenen Regelungfällig.

Diese öffentliche Grundsteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tagder Veröffentlichung als bekannt gegeben.

Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B betragen 350 v. H.

Bitte überweisen Sie, unter Angabe der Finanzadresse (aus dem Bescheid),auf folgende Konten des Marktes Ammerndorf:IBAN BICDE21 7625 0000 0190 2211 27 BYLADEM1SFUIBAN BICDE51 7606 9669 0003 3105 15 GENODEF1ZIRRechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann, wenn er sich• nur an einen Adressaten richtet, innerhalb eines Monats nach seinerBekanntgabe Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage(siehe 2.) erhoben werden.• an mehrere Adressaten richtet, jeder Adressat innerhalb eines Monatsnach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch einlegen (siehe 1.) oder,wenn die übrigen Adressaten dieses Bescheides zustimmen, unmittelbarKlage (siehe 2.) erheben.1. Wenn Sie Widerspruch einlegen:Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Markt Ammern-dorf, Cadolzburger Str. 3, 90614 Ammerndorf, einzulegen. Sollte über denWiderspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlichnicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwal-tungsgericht Ansbach, Postfach 6 16, 91511 Ansbach (Promenade 24 -28, 91522 Ansbach), schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamtender Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nichtvor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhobenwerden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzereFrist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt Am-merndorf) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und solleinen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tat-sachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheidsoll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allenSchriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt wer-den.2. Wenn Sie unmittelbar Klage erheben:Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach, Postfach6 16, 91511 Ansbach (Promenade 24 - 28, 91522 Ansbach) schriftlichoder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Ge-richts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt Am-merndorf) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und solleinen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tat-sachen und Beweismittel sollen angeben, der angefochtene Bescheid sollin Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schrift-sätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwal-tungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde im Bereich

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des Kommunal-Abgabengesetzes ein fakultatives Widerspruchsverfahreneingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchsein-legung und unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsameAdressaten eines Bescheids setzt die unmittelbare Klageerhebung die Zu-stimmung aller Betroffenen voraus.Widerspruchseinlegung und Klageerhebung durch E-Mail ist unzu-lässig.Weitere Hinweise:Bei erteiltem SEPA-Lastschriftmandat werden fällige Beträge automatischvom angegebenen Konto abgebucht. Teilen Sie uns bitte Änderungen IhrerBankverbindung baldmöglichst mit, da für nicht einlösbare Lastschriftenvon den Instituten Gebühren erhoben werden. Entstehen der Marktkasseim Rahmen des Lastschriftverfahrens Kosten, die Sie zu vertreten haben,weil z. B. eine Lastschrift mangels Deckung nicht eingelöst wird, so sinddiese Kosten von Ihnen zu tragen.Bitte halten Sie die Zahlungstermine ein, da sonst der geschuldete Betragmit Mahngebühren und evtl. Säumniszuschläge erhoben werden. Bei wei-terem Verzug muss mit einer Zwangsvollstreckung gerechnet werden, diewiederrum mit Kosten verbunden ist.Bei Veräußerung eines Grundstückes bleibt der bisherige Eigentümer nachdem Grundsteuergesetz so lange zahlungspflichtig, bis das Finanzamt dasGrundstück auf den neuen Eigentümer umgeschrieben hat. Alt- und Neu-eigentümer sollten die Zahlung der anfallenden Grundsteuer privatrechtlichregeln. Ein Bescheid an den Neueigentümer ergeht nach Erstellung desGrundlagenbescheides durch das Finanzamt.

Markt AmmerndorfMarktkasse

Satzung zur Aufhebung der Satzung für den Eigenbe-trieb Mehrgenerationenhaus Markt Ammerndorf(Aufhebungssatzung) vom 27. Dezember 2016

Auf Grund von Art. 23, 24 Abs. 1 Nr. 1 und 88 Abs. 5 der Gemeindeordnungerlässt der Markt Ammerndorf folgende Aufhebungssatzung:

§ 1Aufhebung der Satzung

Die Satzung für den Eigenbetrieb Mehrgenerationenhaus Markt Ammern-dorf vom 21.04.2009, veröffentlicht im Lokalanzeiger Nr. 5 vom 15. 05.2009, wird aufgehoben.

§ 2Inkrafttreten

Diese Satzung tritt zum 01.01.2017 in Kraft.

Markt Ammerndorf27. Dezember 2016FritzErster Bürgermeister

Hinweis:Die Aufhebungssatzung wurde in der öffentlichen Gemeinderatssitzungam 19.12.2016 beschlossen.

AltgerätesammlungDie Abholung von großen Altgeräten (Waschmaschinen, Wäschetrockner,Kühlgeräte, Spülmaschinen, Dunstabzugshauben, Elektro-Herde) erfolgtnach telefonischer Voranmeldung im Abfallberatungszentrum des Land-ratsamtes Fürth.

Für den Abholtermin Dienstag, 07.02.2017, bittet das Landratsamt Fürthum Anmeldung bis spätestens Donnerstag 02.02.2017. Tel.:0911/9773-1434, -1436, -1438.

Melde- und Stördienststelle der Gemeindewerke Ammerndorf:während der Öffnungszeiten: Tel.: 09127/9555-0außerhalb der Öffnungszeiten: Tel.: 0152/56 36 14 73 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr

Do. 15:00 bis 18:00 Uhr

Meldung von Brauchwassernutzung für ToilettenspülungNach § 10 Abs. 3 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungs-satzung i.d.F. vom 22. Januar 2016 sind alle Hauseigentümer verpflichtet,

Abwassermengen die auf einem Grundstück anfallen mit Zählern zu er-fassen. Dies gilt insbesondere für Wasser das aus Zisternen und Brunnenentnommen wird und dem Abwasserkanal zugeführt wird. Diese Wasser-entnahme muss über eine Wasseruhr laufen, damit die Abwassermengenerfasst werden können.Es werden alle Hauseigentümer die Wasser aus Brunnen oder Zisternenentnehmen und als Abwasser der Kanalisation zuführen aufgefordert, bisspätestens 14.02.2017 im Rathaus die Meldung zu erstatten.

Gemeindewerke Ammerndorf

Mitteilung des WasserwartesIm Januar 2017 wurde ein Nitratwert von 0,68 mg/l gemessen; der zuläs-sige Höchstwert beträgt 50 mg/l. Der Wasserhärtebereich für Ammerndorf ist 16,9°dH. Dies entspricht Här-testufe 3.

WasserzählerwechselIn den kommenden Wochen wird Wasserwart Herr Staudacher die abge-laufenen Wasserzähler wechseln. Wir bitten Sie, ihm den Zugang zu denWasseruhren zu ermöglichen.

Gemeindewerke Ammerndorf

Elektrofahrräder in Seukendorf kostenlos aufladen

Direkt am Feuerwehrhaus inder Cadolzburger Straße könnenab sofort in Seukendorf Elektro-fahrräder kostenlos geladen wer-den. Werner Tiefel, ersterBürgermeister von Seukendorf,hatte am 13. Dezember 2016 ge-meinsam mit Dr. Alexander Not-haft, Betreuer für kommunaleKunden bei der N-ERGIE Ak-tiengesellschaft, eine gemein-sam installierte Ladestation fürElektrofahrräder symbolisch inBetrieb genommen.

Dort finden drei Elektrofahrrä-der gleichzeitig Platz. Das Be-sondere: Ein Heimladegerätwird nicht benötigt. SpezielleLadekabel ermöglichen es, dassder Akku während des Ladevor-gangs gesichert im Fahrrad blei-ben kann. Die passendenLadekabel sind für viele Elektro-

fahrräder im Fachhandel oderunter www.shop.bike-energy.com erhältlich.

Einige Kabel für die gängigs-ten Fahrradakkus können in deri-Punkt Postagentur und Lotto-annahmestelle (Fürther Straße2a) während der Öffnungszeitenkostenfrei ausgeliehen werden,also Montag bis Samstag von8:00 bis 12:00 Uhr und Montag,Mittwoch, Freitag, 15:00 bis17:30 Uhr.

„Seukendorf wird immer öftervon Radlern besucht, da zweiRadtouren des LandkreisesFürth durch unsere schöne Ge-meinde führen“, berichtet Bür-germeister Werner Tiefel. „DieLadesäule ist ein Angebot für dieimmer zahlreicheren Nutzer vonE-Bikes und lädt diese so zumVerweilen in Seukendorf ein.“

N-ERGIE errichtet Ladestation

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Bekanntmachung derGemeinde Seukendorf

Erreichbar sind wir unter

www.seukendorf.deoder über den QR – Code

Zum Geburtstag gratulieren wirDie Gemeinde Seukendorf gratuliert folgenden Bürgerinnen und Bürgernrecht herzlich zum Geburtstag:

22.01. Frau Maria Lenz 75 Jahre27.01. Frau Charlotte Steiner 80 Jahre29.01. Herrn Manfred Weiler 80 Jahre30.01. Frau Ella Aldenkortt 75 Jahre30.01. Frau Helga Teske 75 Jahre03.02. Frau Helga Fickenscher 80 Jahre09.02. Frau Irene Heintze 75 Jahre

Möchten sie keine Veröffentlichung ihres Geburtstages, wenden sie sichbitte mindestens 2 Monate vor ihrem Geburtstag an das Bürgeramt unterTel. 0911/75208-28.

Geburten in Seukendorf21. Dezember 2016 Serafina Oehmke, Eltern: Jasmin und Frederik

Oehmke

Möchten sie keine Veröffentlichung der Geburt Ihres Kindes, wenden siesich bitte direkt im Anschluss nach der Geburt an das Bürgeramt unter Tel.0911/75208-23.

Sterbefälle 08.12.2016 Hans-Jürgen Heintze

Veranstaltungen Seukendorf

JanuarSa 21.01. SV Seukendorf/Skiclub Peter Dietz

Tagesfahrt nach Ellmau in 0911 / 75 16 92die Ski-Welt Wilder Kaiser Brixental/Tirol

So 22.01. 775-Jahre-Hiltmannsdorf Silvia Dießl09.30 Uhr Dankgottesdienst in 0911 / 75 40 87 2

St. KatharinaSo 22.01. SV Seukendorf/Tischtennis Klaus Böhm

10.00 Uhr Kreispokalendspiele der 0911 / 75 12 71Jugend, Damen und Herrenim Tischtennis

Mi 25.01. AWO Ingrid Wrede14.00 Uhr Senioren-Zusammenkunft in 0911 / 75 42 79

Hiltmannsdorf im Gasthaus Helga Oppelt "Zum Schinkenwirt" 0911 / 75 54 31

Mi 25.01. SPD Sebastian Rocholl19.30 Uhr Jahreshauptversammlung 0911 / 41 36 09

Sa 28.01. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt18.30 Uhr Mitarbeiterdankgottesdienst 0911 / 75 17 20

Di 31.01. Freie Wähler Otto Hegendörfer19.00 Uhr Seukendorf / Hiltmannsdorf 0911 / 75 52 07

Öffentliche Fraktionssitzungim Feuerwehrhaus, 1. Stock

FebruarFr 03.02. CSU Andre Kraus

"Stammtisch" CSU für alle 0911 / 801 66 80- in Hiltmannsdorf im Gasthaus "Zum Schinkenwirt"

Sa 04.02. ab Dorfgemeinschaft Silvia Dießl19.00 Uhr Hiltmannsdorf 0911 / 75 40 87 2

Feuerzangenbowle auf derAlten Dorfstr.

Sa 04.02. SPD Sebastian Rocholl20.00 Uhr 4. Poetry Slam mit 0911 / 41 36 09

Michl Jakob in der Sporthalledes SV Seukendorf

So 05.02. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt09.30 Uhr Partnerschaftssonntag 0911 / 75 17 2011.00 Uhr Taufen

Mo 06.02. AWO Ingrid Wrede14.00 Uhr Senioren-Zusammenkunft 0911 / 75 42 79

in Seukendorf im Gasthof Helga Oppelt"Rotes Ross" 0911 / 75 54 31

Do 09.02. Gemeinde Seukendorf Gem. Seukendorf13.30 Uhr Kinobus für Senioren mit 0911 / 752 08 - 23

Kaffee und KuchenFilmtitel: „Vier gegen die Bank“

Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB)hier: Änderung des Bebauungsplanes „Seukendorf-Nord“

Der zuständige Ausschuss des Gemeinderates Seukendorf hat am15.12.2016 eine vereinfachte Änderung des o. g. Bebauungsplanes be-schlossen.

Die Änderung bezieht sich auf den nördlichen Bereich des Bebauungspla-nes. Hier soll die bisher festgesetzte Anzahl der Vollgeschosse von „I“ aufmax. „II“ angehoben werden.

Die geänderten Planunterlagen werden gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeitvom

27.01.2017 bis einschließlich 28.02.2017in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Nürnber-ger Straße 2, Zimmer 17 (Herr Wild), während der allgemeinen Dienststun-den öffentlich ausgelegt. In dieser Zeit können die Unterlagen vonjedermann eingesehen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, Be-denken und Anregungen innerhalb der Auslegungsfrist vorzubringen. Eswird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellung-nahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberück-sichtigt bleiben können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass ein Antragnach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mitihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller imRahmen der öffentlichen Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werdenkönnen.

Werner Tiefel1. Bürgermeister

Neuregelung Halteverbot im Kagenhofer WegDie Verkehrssituation im Kagenhofer Weg wurde zusammen mit Polizeiund der Verkehrsbehörde des Landratsamtes Fürth begutachtet. Zur Ent-schärfung der Problematik ist das angeordnete absolute Halteverbot imKagenhofer Weg aufzuheben. Im Gegenzug ist auf der rechten Seite imKurvenbereich des Anwesens Kagenhofer Weg 6 und auf der linken Seitezwischen den Anwesen Kagenhofer Weg 9 und 23 ein absolutes Haltever-bot anzuordnen. Die Neubeschilderung wird in Kürze, sofern es witterungs-bedingt möglich ist, durch den gemeindlichen Bauhof ausgeführt. NachAufstellung der Beschilderung wird um Berücksichtigung und gleichzeitigum Verständnis gebeten.

Gemeinde Seukendorf

Tiefel, 1. Bürgermeister

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Gemeinde Seukendorf

Die Gemeinde Seukendorf sucht zum 01. September 2017 – für das Schuljahr 2017/2018 –

für den gemeindlichen Kindergarten „Kleine Strolche“ eine/n

Vorpraktikanten/inzur anerkannten Erzieherin

für das sozialpädagogische Seminar SPS 1.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie an die Ge-meinde Seukendorf, Nürnberger Straße 2, 90587 Veitsbronn.

Weitere Auskünfte erhalten Sie von Frau Reimer-Kreß (Kindergarten-leiterin) unter der Rufnummer: 0911/755251. www.kindergarten-seukendorf.de

T i e f e lErster Bürgermeister

AnmeldungenKindergarten Kleine Strolche Seukendorf

für das kommende Kindergartenjahr (Sep. 2017 bis Aug.2018)

Eltern mit Wohnsitz in Seukendorf und Hiltmannsdorf können sich bis EndeFebruar 2017 im Kindergarten melden, falls sie einen Platz für das Kin-dergartenjahr 2017/18 benötigen.

Anmeldegespräche erfolgen nach telefonischer Vereinbarung oder per E-Mail.

Beim Anmeldegespräch haben Sie die Möglichkeit:• Wissenswertes über die Eingewöhnung;• die Flexibilität Ihrer gewünschten Buchungszeiten,• den Kindergartenbeitrag;• sowie etwas über das täglich frisch gekochte Mittagessen in Erfah-

rung zu bringen.• Die Vielfältigkeit unserer Einrichtung und das Team kennen zu ler-

nen.• Und alle offenen Fragen zu klären.

Kontaktdaten: - Leitung: Petra Reimer-Kreß- Stellvertretende Leitung: Kathrin Klaba

Telefonnummer Kindergarten: 0911/755251E-Mailadresse Kindergarten: [email protected]

Poetry-Slam in SeukendorfLust auf Lachen? Kein Pro-

blem! Gerne ganz viel Gefühl?Selbstverständlich! Überra-schende Einsichten gewünscht?Inklusive! Ja, wo gibt’s dennsowas?? Na bei der SPD Seu-kendorf/Hiltmannsdorf!

Wie? Ist schon wieder Ortsver-einssitzung?? Ja, schon – aberdas ist nicht gemeint!!

Wir reden hier natürlich vomPoetry Slam in Seukendorf –wie immer professionell mode-riert vom Fränkischen PoetrySlam Meister Michael Jakob. Erhat auch wieder die Slammer

nach Seukendorf eingeladen;dort treten sie am Samstag, den4. Februar 2017 um 20.00 Uhr inder Sporthalle des SV Seuken-dorf zur wortgewaltigenSchlacht um den Sieg desAbends an.

Wer sich das Spektakel nichtentgehen lassen will, der kannsich für ein geringes Entgeld(Erwachsene 5 €/ Schüler 2 €)auf einen spannenden und inte-ressanten Abend freuen – undhat dann sogar die Möglichkeit,mit Speis und Trank die Sinnefür den Genuss zu schärfen…

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WIR FEIERN 25. GEBURTSTAG –FEIERN SIE MIT UNS AM 1. FEBRUAR 2017!

Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns in den letzten25 Jahren entgegengebracht haben.

Als Dankeschön für Ihre Treue und für unsere Neukunden verwöhnen wir Sie mit einem Jubiläumsgutschein.

Freuen Sie sich darauf –wir freuen uns auf Sie!

Ihre Ulrike Kriegbaum-Neubauermit dem gesamten Team

Untere Ringstr. 1 • 90579 LangenzennTelefon 09101 902380 • www.hair-lounge-langenzenn.de

Öffnungszeiten: Di.-Do. 8-18 Uhr, Fr. 8-19 Uhr, Sa. 8-13 Uhr

ULRIKE KRIEGBAUM

Ulrike Kriegbaum feiert 25-jähriges JubiläumLANGENZENN - „Wie die

Zeit vergeht! Unglaublich, dassich meine Kunden schon seit 25Jahren verwöhnen darf“, freutsich Ulrike Kriegbaum und iststolz auf ihre vielen Stammkun-den, die ihr seit dem 1. Februar1992 die Treue halten.

Dass die Kunden nicht nurzum Haareschneiden kommen,sondern auch ihren Haaren bestePflege gönnen und sich nach denneusten Trends schminken las-sen, liegt am Geschick und Ein-fühlungsvermögen der Chefinund ihrem kompetenten Team,Marina Baumann und SandraReh.

„Die Menschen schöner ma-chen“, ist Ulrike KriegbaumsLeidenschaft.

Nach der Ausbildung 1979 ab-solvierte sie von 1986-88 dieMeisterschule in Nürnberg.

1987 eröffnete sie in Stein ihrerstes Geschäft und kam zum 1.Februar 1992 nach Langenzenn.

Was zum Schönheitserfolg derHair Lounge-Kunden beiträgt,ist das ganzheitliche, auf die in-dividuellen Bedürfnisse derKunden abgestimmte Produkt-und Dienstleistungskonzept derfranzösischen Premiummarke„La Biosthétique Paris“, auf dasUlrike Kriegbaum von Anfangan schwört. Dazu gehören nebendem perfekten Haarschnitt,trendorientiertes Styling, sanfteHaarfärbemethoden, exklusiveHaar- und Kopfhautpflege bishin zu Make-up, Hochsteck-frisuren und Wellnessbehand-lungen.

Die Geschäftsphilosophie derleidenschaftlichen Frisörmeiste-rin richtet sich nach dem Motto:

Der Kunde ist König! Er stehtim Mittelpunkt der Beratungund Behandlung und soll denSalon mit einem ganz besonde-ren Gefühl des Schönseins ver-lassen.

Zum Dank für 25jährige Treueund Vertrauen hat Ulrike Krieg-baum für Ihre Stammkundenund Neukunden eine besondereSchönheitsüberraschung vorbe-reitet, welche Ende Januar aufdem Postweg zugestellt wird.Feiern Sie mit und stoßen miteinem Glas Sekt am 1. Februarmit dem Team der Hair Loungezum Jubiläum an. „Auf dieSchönheit und weitere span-nende Jahre! Wir freuen uns aufSie“!

S.H.

Es ist soweit: Die neuenschnellen Internet-Anschlüsse inSeukendorf stehen jetzt zur Ver-fügung. Davon profitieren rund250 Haushalte. Das neue Netzist so leistungsstark, dass Telefo-nieren, Surfen und Fernsehengleichzeitig möglich sind. Auchdas Streamen von Musik und Vi-deos oder das Speichern in derCloud ist bequemer. Das maxi-male Tempo beim Herunterladensteigt auf bis zu 50 Megabit proSekunde (MBit/s).

,,Langsam war gestern, heutesind wir schnell unterwegs aufder Datenautobahn“, sagt Wer-ner Tiefel, Bürgermeister von

Seuendorf. ,,Damit wird dasLeben und Arbeiten in Seuken-dorf noch attraktiver. Wir dan-ken der Telekom für die guteZusammenarbeit.“

,,Ab sofort können alle dieschnellen Internetanschlüsse on-line, telefonisch oder im Fach-handel buchen“, sagen MarkusSand, Regionalmanager derDeutschen Telekom und BerndKohlbauer, Key Account Mana-ger der Deutschen TelekomTechnik. ,,Eine moderne Infra-struktur ist ein digitaler Stand-ortvorteil - für jeden Haushalt,jede Immobilie und die gesamteGemeinde.“

Auf die Überholspur wechseln

Schnelles Internetin Seukendorf

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Stammzellspender dringend gesucht!

Typisierungsaktion für Tom

SEUKENDORF/LANGEN-ZENN - Der 17-jährige Tom, einSchüler der 9. Klasse der Real-schule Langenzenn, ist an Leuk-ämie (Blutkrebs) erkrankt.Anfang 2016 erhielt er bereitsdie schockierende Diagnose. Dieeingeleiteten Therapien warensehr erfolgreich und er konnte indiesem Schuljahr wieder am Un-terricht teilnehmen, sich mitFreunden treffen und sogar insein geliebtes American-Foot-ball-Training bei den Nürnberg

Rams gehen.Doch im Dezember brach er-

neut eine Welt für den sonst sofröhlichen jungen Mann zusam-men. Der Krebs ist zurück undnur eine Stammzelltransplanta-tion kann sein junges Leben ret-ten. Bislang ist die weltweiteSuche nach einem „genetischenZwilling“ erfolglos geblieben.

Die Schulfamilie der Real- undMittelschule Langenzenn orga-nisiert gemeinsam mit der FFWSeukendorf und der DKMS eine

Registrierungsaktion. Sie erhal-ten dabei Unterstützung vonLandrat Matthias Dießl und Jür-gen Habel, 1. Bürgermeister vonLangenzenn. Als Schirmherrenappelieren sie mit der Iniativ-gruppe um Tom an die Men-schen der Region im Alter von17 bis 55 Jahren sich am Sams-tag, den 28. Januar 2017 von12.00 bis 17.00 Uhr in der Sport-halle des SV Seukendorf e.V.,Langenzenner Straße, 90556Seukendorf registrieren zu

lassen.Da die DKMS als gemeinüt-

zige Gesellschaft im Kampfgegen Blutkrebs auf Spenden-gelder angewiesen ist, wird auchum finanzielle Unterstützung ge-beden, denn jede neue Registrie-rung kostet der Organisation40,00 Euro.

DKMS-SpendenkontoIBAN: DE27 7625 0000 0040

2824 93Verwendungszweck: Tom

v. li.: Angelika Roth, Schulleitung Realschule Langenzenn; Jürgen Steiger, Vater des erkrankten Schülers; Laura Riedlinger, DKMS; LandratMatthias Dießl; 1. Bürgermeister Langenzenn Jürgen Habel; Udo Sponsel, Schulleitung Mittelschule Langenzenn; Kathrin Lennert, Schul-freundin des Schülers; Vertreterin der FFW Seukendorf

Wochend-SkifahrtSEUKENDORF - Vom Frei-

tag, 10.3.2017 , Abfahrt 17 Uhrbis Sonntag, 12.3.2017, Rück-kunft ca. 21 Uhr fährt der Ski-club in die SkiregionKaltenbach/Zillertal zur 30. Seu-kendorfer Ski-/Snowboardmeis-terschaft.

Die Busfahrt inkl. Vesper beiAnreise und Rückfahrt, 2 Über-nachtungen mit Frühstück HotelHauserwirt in Münster (im Do-Zi) und 2-Tagesskipass kostet

für Erwachsene 210,— Euro,Jugendliche 170,— Euro, Kin-der 125,— Euro.

Startgebühr 7,— Euro. Start inmehreren Altersklassen, startbe-rechtigt sind alle Bürger der Gemeinde Seukendorf und Ski-club-Mitglieder, Gäste könnenaußer Konkurrenz starten.

Anmeldung bei Helmut Ammmit Meldebogen, Tel. 0911/7569624, E-Mail:

[email protected]

Das neue Programm für dasFrühjahr-, Sommersemester2017 liegt ab Donnerstagnach-mittag, den 2. Februar 2017 fürSie bereit.

Sie finden es dann im Rathausin Veitsbronn, den Banken undvielen örtlichen Geschäften!

Auch im Internet auf der Home-page der VHS Veitsbronn(vhs.veitsbronn.de) wird es abdem 02. Februar 2017 (14 Uhr)zu sehen sein. Anmeldungenwerden sofort nach Erscheinendes Programmheftes angenom-men.

VolkshochschuleVeitsbronn

STAUBSAUGERCENTER OTTStaubsaugerservice & ZubehörVorwerk und gängige Modelle

Obere Bahnhofstr. 18, 90556 Cadolzurg Mobil: 0173/5 71 86 87, Termine nach telefonischer Vereinbarung!

Der CSU und FrauenunionOrtsverband Seukendorf undHiltmannsdorf unterstützt dieKrabbelgruppe in Seukendorfgroßzügig mit 350,- Euro. Die-ser Erlös kam durch den Verkaufvon Losen während der Seuken-dorfer Kirchweih im Septemberdurch fleißige Helfer und Helfe-rinnen der CSU und Frauen-union an der Losbude zustande.Das Geld wird hauptsächlich fürdie Neugestaltung der Krabbel-gruppe nach dem Umbau desGemeindehauses verwendetwerden.

Wir sagen „Herzlichen Dank“an alle Losekäufer und die flei-ßigen Helferinnen der CSU undFrauenunion!

An dieser Stelle auch ein Dankan die Kirchengemeinde Seu-kendorf, die schon seit mehrerenJahren die Räume für die Krab-belgruppe bereitstellt!

Die Krabbelgruppe im Ge-meindehaus in Seukendorfwurde im Juli diesen Jahres vonMamas und ihren Kindern wie-derbelebt. Wir treffen uns don-nerstags von 9.30 – 11.00 Uhrim Gemeindehaus in Seukendorfim 2. Stock. Wer Kinder imAlter von 0 – 3 Jahren und Inte-resse hat, meldet sich bitte beiKathrin Dausch Tel.: 0911/81 0132 18 oder Martina Mehl Tel.:0911/43 965 91. Papas, Großel-tern und Geschwister sind auchherzlich willkommen!

Großzügige Spende

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Aus drei Pfle gestufen werden fünf Pfle gegradeSeit Januar 2017 gilt das neue

Begut achtungs system und esgibt künftig fünf Pfle gegradestatt bisher drei Pfle gestufen. ImGesetz wird nun das umge setzt,was seit fast zehn Jahren bereitsangedacht und über prüft wurde– die Erweiterung des Begriffsder Pflegebedürftig keit undsomit die Gleichbe hand lung vongeistigen und körperlichen Ein-schränkungen. Im August 2015wurde der Gesetz entwurf vomBundes kabinett beschlossen.Anschließend gab der Gesund -heits ausschuss seine Beschluss -empfehlungen ab.

Die Umstellung von Pfle -gestufen zu Pfle gegraden erfolgtab dem 1. Januar 2017.

Warum ist eine Umstellungnotwendig?

Die Pflege versicherung hattebei ihrer Einführung vor 20 Jah-ren vor allem Menschen mit kör-perlichen Einschränkungen imBlick. Entscheidend war, wiemobil ein Pflegebedürftigernoch ist, und ob er sich selbst an-ziehen und ernähren kann. ImLaufe der Jahre hat sich dieseBetrachtungs weise jedoch alsnicht ausreichend heraus gestellt.Menschen mit Demenz sindzwar oft körperlich noch in der

Lage, bestimmte Dinge zu tun,haben aber vergessen, wie dieeinzelnen Hand lungs schritteausgeführt werden. Meist brau-chen sie daher rund um die UhrAnleitung und Betreuung durchandere. Das neue Verfahren zurBegut achtung schließt nun geis-tige und psychische Beein -trächtigungen mit ein. InZukunft soll es keine Rolle mehrspielen, ob körperliche odergeistige Gebrechen zurPflegebedürftig keit führen.

Was sich konkret ändertIch bin pflegebedürftig, was

ändert sich durch das neueGesetz für mich?

Anstelle der drei Pfle gestufengibt es ab 2017 fünf Pfle gegradegeben. Wichtig bei der Einstu-fung wird künftig sein, wieselbst ständig der Versichertenoch ist – das heißt, ob er odersie auf die Unterstüt zung vonanderen angewiesen ist. Mit demneuen Verfahren fällt auch dasZählen von Minuten, die zurPflege nötig sind, durch denGutachter weg.

Wie läuft die Begut achtungnach dem neuen Verfahrenab?

Das Maß für die Einschät zung

von Pflegebedürftig keit soll zu-künftig der Grad der Selbst -ständig keit eines Menschen sein– also wie selbst ständig er ohneHilfe und Unterstüt zung von an-deren sein Leben führen kann.Hierfür gibt der Gutachter seineEinschät zung ab. Sechs Lebens -bereiche sind dabei von Bedeu-tung:– Mobilität– geistige und kommunikative

Fähig keiten– Verhalten– Selbst versorgung– Umgang mit Erkrankungen

und Belastungen

– soziale Kontakte.In jedem Bereich werden

je nach Stärke der Beein -trächtigung Punkte verge-ben, die am Endezusammengezählt werden.Die Gesamt punkt zahl ent-scheidet über den Pfle -gegrad. Bei der bisherigenEinstufung in Pfle gestufenwird nur der Hilfebedarfbei Körper pflege, Ernäh-rung, Mobilität und haus -wirt schaftlicher Versor-gung erfasst.

Muss ich Angst voreiner Schlechter stellunghaben?

In der Phase der Umstellungwird niemand schlechter ge-stellt. Bestehende Pfle gestufenwerden in entsprechende Pfle -gegrade umge wandelt. Ein Ver-sicherter in Pfle gestufe I mitDemenz, der zuhause gepflegtwird, wechselt dann in Pfle -gegrad 3.

Pflege zuhause 2017Für die Pflege zuhause gibt es

Pflegegeld für Angehörige undHilfe von Profikräften. Künftigsoll es Pfle gegrade statt Pfle -gestufen geben. Pfle gegrad 1kommt neu hinzu.

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Handwerk und Gewerbe traf sich mit kommunalen Vertretern zum Informationsaustausch

Wirtschaft vor Ort in CadolzburgCADOLZBURG – Gleich vier

Gastgeber luden zu einem infor-mativen Abend unter dem Motto„Gespräche und Kontakte“ indie Haffnersgartenscheune nachCadolzburg. Ausgehend von derInitiative des örtlichen Handels-und Gewerbevereins hatte dieMarktverwaltung um ErstenBürgermeister Bernd Obst eineVeranstaltung organisiert, zu derauch die KreishandwerkerschaftFürth Stadt und Land sowie dasFürther Gremium der Industrie-und Handelskammer Nürnbergfür Mittelfranken ihre Mitgliedereingeladen hatte.

Die historischen Räumlichkei-ten der Haffnersgartenscheuneim Herzen Cadolzburgs warenauch schnell gefüllt - nicht nurmit einer stattlichen Zahl örtli-cher Handwerker und Gewerbe-treibender, sondern auchVorstände beziehungsweise Mit-glieder der Geschäftsführunggrößerer Unternehmen derMarktgemeinde gesellten sichhinzu. Schon in der Einleitunghob 1. Bürgermeister BerndObst die Bedeutung erfolgrei-cher Unternehmen und Betriebedes Mittelstands für den MarktCadolzburg hervor, welche unteranderem über die Gewerbe-steuer die örtlichen infrastruktu-rellen Einrichtungen sichern undfinanzieren. Ferner würden nichtwenige Betriebe angesichts stei-gender Kosten und einem zu-nehmenden Wettbewerb umqualifizierte Fachkräfte, um eineerfolgreiche Weiterentwicklungund Zukunftssicherung ringen.

Trotz dieses schwierigen Spa-gats der Betriebe warb Bürger-meister Obst um Verständnis fürdie Kommunen im „Spannungs-feld zwischen Wirtschaftsförde-rung und notwendigerPflichterfüllung“, was auch daserklärte Ziel der Veranstaltungwar. Obst zeigte sich sehr erfreutdarüber, dass man den Finanzre-ferenten der Stadt Nürnberg,Stadtkämmerer Harald Riedel,für ein Impulsreferat gewinnenkonnte.

In seinem Grußwort verwiesLandrat Matthias Dießl zunächstdarauf, dass auch der Landkreisinsgesamt von einer guten Wirt-schaftskraft der Region profi-tiere und natürlich für dieErfüllung der eigenen Land-kreisaufgaben benötige. Zudemwerde ein bedeutender Anteilder Abgaben der Gemeinden an

den Landkreis wiederum überdie Bezirksumlage zur Erfüllungsozialer Aufgaben weiterge-reicht.

In seinem kurzweiligen Vor-trag konnte Stadtkämmerer Rie-del dann schnell klarstellen, dassdie kommunalen finanzpoliti-schen Ziele, trotz der deutlichenGrößenunterscheide zwischender Großstadt Nürnberg und derkreisangehörigen Marktge-meinde Cadolzburg, sich nichtunterscheiden. Man sehe sichmit den gleichen Interessensfel-dern, nämlich einem sozialen,kulturellen und ökologischen

Umfeld, der Standortentwick-lung, den gegebenen gesetzli-chen Anforderungen an diedauerhafte Leistungsfähigkeitder Kommune, sowie mit stei-genden Erwartungen der Bürge-rinnen und Bürger konfrontiert.

Dabei sei zum einen die Wirt-schaft, zum anderen die Gesell-schaft mit ihren Bürgerinnenund Bürgern und nicht zuletztdie Politik samt Verwaltung überdie gegenseitigen Abhängigkei-ten wie „kommunizierende Röh-ren“ miteinander verbunden.Wobei Riedel hier einen bemer-kenswerten Umstand heraus-stellte: „Die örtliche Politik unddie Verwaltung haben gegenüberden beiden anderen Genanntenkeine Möglichkeit, den Standortzu wechseln.“ Demnach habediese nicht nur eine gesteigerteVerantwortung gegenüber Wirt-schaft und Gesellschaft, sondernstehe ebenso unter der besonde-ren Herausforderung, „auch wei-tere Perspektiven und Inte-ressenslagen - neben dem Stand-ortfaktor - für alle Beteiligtenmöglichst verträglich und aus-gleichend unter einen Hut zu be-kommen. Am Ende geht es umnicht weniger als schlicht gegen-seitiges Vertrauen für die Be-dürfnisse und Handlungen desjeweils anderen.“

Der Gesangverein Neuses,gegründet 1929, sucht drin-gend eine/n Chorleiter/in.

Wir sind ein gemischterChor, z. Z. 18 Sänger/innen,singen drei-stimmig, sind

Chorleiter/in für Gesangverein gesucht

motiviert, flexibel und aufge-schlossen. Bitte melden Siesich bei Karin Fleischmann, 1.Vors., 90574 Roßtal Tel.09127/6346, e-mail: [email protected]

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Mittelschule Langenzenn-Veitsbronn erhält denTitel „Schule ohne Rassismus“

Für die Schüler der Mittel-schule Langenzenn-Veitsbronnwar es ein ganz besonderer Tag,als sie kurz vor Weihnachten denTitel „Schule gegen Rassismus“überreicht bekamen. BertramHöfler (Regionalkoordinator desBezirksjugendring Mittelfran-ken „Schule gegen Rassismus“)überreichte den Schülern, Leh-rern und dem Paten des ProjektsFrank Kramer offiziell die Aus-zeichnung. Musikalische Bei-träge zum Thema passend gab esvon den sechsten Klassen.

Udo Sponsel betonte in seinenBegrüßungsworten, dass dieSchüler seiner Schule zwölf un-terschiedliche Muttersprachensprechen und alle Religionen derWelt vertreten seien. Er verglichdie Schüler mit einer Fußball-mannschaft, deren unterschied-liche Stärken und Schwächenden Mannschaftserfolg garantie-ren. Nur in der Gemeinschaftkönnen Brücken gebaut werdenund nur gemeinsam könne derWeg der „Menschlichkeit“ be-gangen werden, der Diskrimi-nierung, Mobbing und Gewaltan der Schule keine Change gibt.

Der Gedanke sich für diesenTitel stark zu machen kam vonder Sozialbeauftragten der

Schule Meike Weber, die zusam-men mit der jetzigen Klasse 9a,Frau Lindner und Herrn Luttertatkräftige Mitstreiter fand. Be-dingt durch den Aufenthalt derFlüchtlingsfamilien im vergan-genen Sommer gab es in Veits-bronn viele Flüchtlingskinder,die für jede Abwechslung dank-bar waren. Deshalb beschlossendie Schüler spontan, zusammenmit diesen Kindern Fußball zuspielen, zu malen oder zu bas-teln, so entstand das Projekt.

Um den Titel „Schule ohne

Rassismus – Schule mit Cou-rage“ zu bekommen musste dieSchule folgende Voraussetzun-gen erfüllen: Mindestens 70 Pro-zent der Schüler, Lehrer undsonstigem Personal verpflichtensich mit ihrer Unterschrift, dasssie sich künftig gegen jede Formvon Diskriminierung an ihrerSchule aktiv einsetzen werden.Des Weiteren sollen nachhaltigeund langfristige Projekte gegenden Rassismus entwickelt unddurchgeführt werden. Bei demTitel geht es generell nicht umgeleistete Arbeit, sondern umständige Aktivitäten. Außerdemmusste die Schule einen unter-stützenden Paten für das Projektgewinnen.

Diesen fand sie in Frank Kra-

mer, der selbst am Gymnasiumin Oberasbach unterrichtete,bevor er Fußballtrainer wurde.„Nur Toleranz und Offenheitmache eine Mannschaft zumTeam“, erklärte er den begeister-ten Schülern und es sei nichtimmer einfach gegen Wider-stände anzugehen, weshalb erdas Veitsbronner Projekt für sehrvorbildlich halte. Er betonte,dass die Schüler andere Kindermit ihrem gemeinsamen Spiel zusich auf die Gewinnerseite ge-bracht hätten.

Eine Dokumentation des Pro-jekts hatte die jetzige Klasse 9aan einer Pinnwand festgehalten.Abschließend kündigte Schul-sprecher Fabio für 2017 einneues Theaterstück an. S.H.

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CADOLZBURG - Kirchenwaren im Mittelalter und in derNeuzeit nicht nur Stätten religiö-ser Betätigung, sondern vielfachletzte Zufluchtsstätten für diebäuerliche Bevölkerung, umsich und ihr Hab und Gut vordem Ansturm des Feindes in Si-cherheit zu bringen.

Wo liegen die Ursprünge derWehrkirchen, welche baulichenKennzeichen weisen sie auf, wie

stand es um ihre WirksamkeitSolche Fragen werden anhandvon Beispielen im Heimatraumund in der fränkischen Regionbehandelt und mittels bildlichenDarstellungen illustriert.

Die Lesung findet am Montag,23.01.2017 von 19:30-21:00Uhr in der Haffnersgarten-scheune statt. Es wird ein Un-kostenbeitrag von 5,- € an derAbendkasse erhoben.

Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken

Lesung mit Dr. Norbert Autenrieth

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Cadolzburg lässt Mittelalter wieder auflebenDas neue Burgerlebnismuseum

auf der Cadolzburg bietet nebenprunkvollen und glänzendenAusstellungsstücken auch vieleinteraktive Angebote zum Mit-machen. Die Besucher könnenauf der Burg das Mittelalter füh-len, schmecken, hören und rie-chen. Sie können eintauchen indas mittelalterliche Leben aufder Cadolzburg, eine der reprä-sentativsten Burganlagen Bay-erns. Das Mitmach-Museumlässt die Geschichte hautnahnachvollziehen“, stellte Finanz-und Heimatminister Dr. MarkusSöder bei der Übergabe der ers-ten weitgehend fertiggestelltenRäumlichkeiten an die Muse-umsabteilung der BayerischenSchlösserverwaltung zum mu-sealen Ausbau auf der Cadolz-burg fest.

So wird eine Vorburg-App einevirtuelle Entdeckungstour durchdie Vorburg im Mittelalter er-möglichen. Das Spiel kann be-reits vor der Eröffnung desMuseums ab Mai 2017 kosten-los von allen Besuchern herun-tergeladen werden. Danebenwarten weitere technische Inno-vation auf die Besucher. Erstma-lig in einem deutschen Museummit historischer Themenstellungwird eine wissenschaftlich be-gleitete Virtual-Reality-Experi-ence rund um das Thema„Turnier im späten Mittelalter“präsentiert. „Besucher könnenmit Hilfe einer Datenbrille„live“ bei einem spätmittelalter-lichen Turnier dabei sein. Dieswird sicher eine der Hauptattrak-tionen im Burgerlebnismu-seum“, ist Söder überzeugt.

Der Freistaat Bayern investiertinsgesamt rd. 35,5 MillionenEuro in die Cadolzburg. SeitJuni 2014 läuft bereits der ab-schließende Ausbau des AltenSchlosses zum Burgerlebnismu-seum im Rahmen des 2. Bauab-

schnitts mit Kosten von rd. 6,5Millionen Euro. „Ein weitererMeilenstein auf dem Weg zurEröffnung des Burgerlebnismu-seums“, mit diesen Worten über-gab Söder die nun weitgehendfertiggestellten Ausstellungs-und Veranstaltungsräume im 2.und 3. Obergeschoss an die Mu-seumsabteilung der BayerischenSchlösserverwaltung zum mu-sealen Ausbau. Technische In-stallationen und Ausbauarbeitenkonnten abgeschlossen werden.Ab Februar 2017 beginnen dieAusstellungsschreiner ihre Ar-beit. Im März startet die Objekt-bestückung. Ab April finden dieSchulungen der Burgführer stattund im Mai wird die Vorburg-App freigeschaltet. Unter demMotto: „HerrschaftsZeiten! Er-lebnis Cadolzburg“ werden dieBesucher ab dem 23. Juni 2017nach der feierlichen Eröffnungauf rund 1.500 m² Ausstellungs-fläche eine Zeitreise ins Mittel-

alter in der Cadolzburg erleben.Beim Konzept für das Burger-

lebnismuseum steht die Blüte-zeit der Cadolzburg im 14./15.Jahrhundert im Vordergrund.Verteilt auf vier Geschosse desAlten Schlosses wird über dasLeben im Mittelalter auf der Ca-dolzburg informiert. Die Aus-stellunggestaltung wird vombekannten und renommiertenGestaltungsbüro Würth & Win-deroll übernommen. Einen Ein-druck über Ausstellungsstückepräsentierte Söder mit einer ver-goldeten Prunkrüstung des Kur-fürsten Albrecht Achilles. Dieserwar der letzte Hohenzollernherr-scher, der alle drei zollerischenGebietsteile in seiner Hand hielt:Ansbach, Kulmbach und Bran-denburg. Albrecht Achilles wareine enorm wichtige Herrscher-persönlichkeit für die Cadolz-burg.

Darüber hinaus bietet dasBurgerlebnismuseum künftig

auch neuste, technische Innova-tionen. Gemeinsam mit Profes-sor Michael Orthwein (Professorfür Computeranimation/Immer-sive Media) von der HochschuleMainz und einem Team um denprofessionellen Living-History-Darsteller und Turnierreiter ArneKoets wird die BayerischeSchlösserverwaltung auf der Ca-dolzburg ab dem 23. Juni 2017eine Virtual-Reality-Experiencerund um das Thema „Turnier imspäten Mittelalter“ präsentieren.Ferner veranschaulicht die Vor-burg-App auf spielerische Artund Weiße den historischenRahmen der heutigen Vorburg.Der Spieler navigiert sich dabeimit dem Smart-Phone oder Tab-let zu den jeweiligen Spielorten.Im Rahmen von BayernWLANwird ab Eröffnung des Burger-lebnismuseums ein kostenloserHot-Spot für den Download derVorburg-App zur Verfügung ste-hen.

Ab dem 23. Juni 2017 öffnet das Erlebnismuseum die Pforten

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CADOLZBURG - Die Praxis„Kieferorthopädie in Cadolz-burg“ überraschte im Dezemberdie G-Jungend Fußball Mann-schaft des TSV-Cadolzburg miteiner besonderen Spende!

Passend zu den Weihnachtsfei-erlichkeiten überreichte Dr. med.dent. Stec-Slonicz der Jungen-mannschaft ihre neuen Trikots.Die Freude war groß, da dieseÜberraschung nicht nur den

Kindern, sondern auch ihrenTrainern galt.

Bereits zum dritten Mal spen-diert die Praxis „Kieferorthopä-die in Cadolzburg einerFußballmannschaft ihre neuenTrikos. „Engagement ist unsererPraxis sehr wichtig“ so Frau Dr.Stec-Slonicz.

Weiter wünscht sie den Mann-schaften des TSV-Cadolzburgviel Erfolg.

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CADOLZBURG - Kurz vorOstern ist es wieder soweit: DieWiesentaler spielen ihr großesStück! Dieses Jahr wird ein Bau-ernschwank in drei Akten vonManfred Bogner aufgeführt,„Rosinas letzter Wille“. Erstma-lig unter der Regie von LotharSchrems.

In dem Stück erfahren die dreiüberzeugten Junggesellen undleidenschaftlichen KartenspielerFranz, Schorsch und Willi vomTod ihrer gemeinsamen, vonallen heimlich geliebten Jugend-freundin Rosina. In ihrem Testa-ment verfügt sie, dass die Drei

bei einem Turnier gegeneinan-der karteln sollen. Der Siegersoll ihr äußerst beträchtlichesErbe erhalten. Was die Herrennicht ahnen: Das Turnier ist einTest...

Die Aufführungen finden stattam 25., 26. und 31. März undam 1. und 2. April, jeweils um19.30 Uhr bzw. sonntags um17.00 Uhr. Eintritt 7,- EUR.Platzkarten im Saalbau List(Friedenseiche) können bei Fam.Lorenz, Tel. 09103/8523, oderper Mail an [email protected] reserviertwerden.

Die Wiesentaler spielenwieder

GROSSHABERSDORF - DerAWO Ortsverein Großhabers-dorf lädt auch in 2017 wieder zueinem Theaternachmittag amSonntag, 22. Januar 2017, ab13:30 Uhr in die Pfarrscheune,Großhabersdorf ein. Ab 13:30Uhr gibt es Kaffee & Kuchen,um 15:00 Uhr beginnt die Vor-stellung der Theatergruppe des

Turnvereins Roßtal. Sie spielendas Jubiläumsstück „Der Murk-ser von Rossbach“.

Freuen Sie sich auf das 10.Theaterstück aus der Feder ihresMitspielers Rainer Gegner undfreuen Sie sich auf ein paar ver-gnügte Stunden. Der Eintritt istfrei! Danke für eine Spenden zuGunsten sozialer Projekte.

Theaternachmittag der AWO

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Ist es nicht ein schönes Gefühl,anderen helfen zu können? VieleMenschen engagieren sich imEhrenamt, weil es einfachFreude macht. Sei es die Kame-radschaft bei der freiwilligenFeuerwehr, die dankbaren Ge-sichter bei der Warenausgabeder Tafel, die schönen Erfolgebei der Arbeit als Lese-Pate, diefreudige Begrüßung bei den Be-treuungsbesuchen älterer oderkranker Menschen oder dasFeedback bei der Kontaktpflegemit Flüchtlingen. Es gibt vielesolcher Beispiele.

Nein, Ehrenamtliche opfernnicht ihre Zeit, sie spenden sie.Und diese Spende erzeugtFreude beim Geber und Nehmer.Der Ehrenamtliche erlebt dabeietwas Neues, etwas, das er sonoch nicht bewusst wahrgenom-men hat, auch nicht im Umgangmit der eigenen Familie.

Das Engagement als Schüler-coach ist auch so ein Beispiel.Mitzuerleben, wie ein Jugendli-cher mit seinen Alltagsproble-men umgeht, seineGedankenwelt zu begreifen, ihmvielleicht Hilfestellung zugeben, gemeinsam Freude zuhaben und im Hintergrund zuwissen, etwas Wichtiges für un-sere Gesellschaft zu leisten isteinfach schön. Nach belastbarenStudien werden jährlich ca. 28%aller Jugendlich in Deutschlandunabhängig vom sozialen Statusin die Erfolgslosigkeit entlassen.Viel Geld gibt der Staat für dieReparatur solcher Entgleisungenaus, doch nur wenig für die Prä-vention. Nach der Devise „vor-beugen ist besser als heilen“leistet der Schülercoach einenwichtigen Beitrag. Warum nichtauch Sie?

Viele Menschen haben schöneErfahrung gemacht und sinddem Ehrenamt treu geblieben.Es gibt aber noch viel zu tun,packen Sie mit an. InformierenSie sich, engagieren Sie sich,z.B. unter www.der-schuelerco-ach.de und www.facebook.com/der.schuelercoach/ oder Tel.:0911 3924898.

Wolfgang Goßler

Freude im EhrenamtWinterstück der Klosterhofspieler zum Jahresende

Wie angelt Frau sicheinen Goldfisch

LANGENZENN - Es ist dieLeidenschaft für etwas, das denMaler zum Malen zwingt, denSänger nicht aufhören lässt zusingen und den Schauspieler aufdie Bühne drängt. Das Kribbelnbegann bei den LangenzennerKlosterhofspielern bereits nachden Sommerfestspielen und he-raus kam ein Winterstück, ausder Feder von Claudia Linden-meier. Nach vielen Probeaben-den, unter Sonja Soydans Regiestanden elf Akteure der Theater-gruppe kurz vor Jahresende aufder Bühne im „Grauen Wolf“und zeigten dem begeisterten

Publikum, wie man sich einenGoldfisch angelt. Bis am Endedoch die Liebe über die Giernach Reichtum siegte gab esjede Menge Turbulenzen. Aller-dings traf das millionenschwereGlück wider Erwarten die clevergewitzte Aufwartefrau Abigaile(Silvia Spano) im Baron KarlFriedrich Adalbert von Gold-stein-Weißensee (Michael Zintl),man muss sich den Namen aufder Zunge zergehen lassen, des-sen distinguiertes Auftreten dieDamen schwer beeindruckte.Besonders Ella war von dem zu-rückhaltenden Gentleman sehrangetan, der endlich nach dreiMonaten kennenlernen langsamzum „Du“ überging.

Aber eigentlich hätten sich dieKandidatinnen sämtliche Bälle,Wohltätigkeitsveranstaltungenund Clubs sparen können. Denndas Herz der reizenden Tütü(Sandra Fritsch) schlug vom ers-ten Augenblick an für denschüchternen Mr. Walker, einemtexanischen Farmer den RichardHöfler treffsicher darzustellenvermochte. Die arglos naiveTrudy (Thea-Martina Seidel) sahkein Problem in einer Verbin-dung mit Freddy Schaller (KarinBogner, im Anzug und Herren-schnitt fast nicht zu erkennen),dem bodenständigen schwäbi-schen Wurstfabrikanten, bei demihr Hunger nach „Wurst“ fürimmer gestillt wurde. Auch dietemperamentvolle, italienischsprechende kurzsichtige Lucy,gespielt von Susanne Laurenti,fand nach langer Suche im Dun-keln ihren „Galan mit Brille“(Chris Broh), der ihre Kurven zuschätzen wusste. Fast hätte ja dieHochzeit der makellosen Ellamit dem Baron geklappt, wennsie ihr Herz nicht schon lange anHenry (Ronny Kahlert) verge-ben hätte. So fand am Ende wieim Märchen „jeder Topf seinDeckelchen“.

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Völlig unglaubwürdige Statis-tiken belegen, dass die Millio-närsdichte im CadolzburgerOrtsteil Wachendorf in den letz-ten 13 Jahren sprunghaft ange-stiegen ist. Die gewöhnlich gutunterrichteten Kreise machendas jährliche Geldbeutelwa-schen am frostigen Finanzplatzan der Alten Fürther Straße dafürverantwortlich.

Deshalb haben sich auch heuerwieder viele Wachendorfer mitgezücktem Portemonnaie undsogar mit Geldkassetten an denberühmten und leider auch ein-zigen Dreh- und Angelpunkt derWachendorfer Finanzwelt bege-ben.

Pedro Schramm, Vorsitzenderdes örtlichen Kirchweihvereins,freute sich, dass auch Bürger-meister Obst und der Gemeinde-kämmerer Kreß wieder kamen

und diese „eiskalten Geldge-schäfte“ mitmachten. In denGrußworten von Bernd Obst undPedro Schramm wurde auf diegeschichtliche Bedeutung desDorfplatzes hingewiesen alsehemaliges „Kommunikations-zentrum“ von Wachendorf. EinOrt der Gemeinschaft erzeugte,die gerade in einer Welt sehrwichtig ist, in der vereinzelteTerroristen versuchen Angst undUnfrieden mit Anschlägen zusäen. Gerade im kommendenJahr muss unsere Demokratiebeweisen, wie stark sie ist undwie sie sich mit rechtsstaatlichenMitteln gegen ihre Feinde undgegen Rechts- und Linkspopu-listen wehrt.

Nach diesen ernsten Wortenstießen Alle miteinander an undwünschten sich ein Gutes NeuesJahr 2017.

Schon eine Tradition: das Geldbeutelwaschenam Wachendorfer Dorfbrunnen

Eiskalte Geldgeschäfte

Auch „Geldgeschäfte“ können Spaß machen.

Der Cadolzburger VdK Orts-verband lädt zu seinem Kappen-abend nach Deberndorf ins„Rote Ross“ ein. Für die Musikund Show sorgt der beliebte Al-leinunterhalter Peter Wagner, derals „Peters One Man Company“schon seit Jahrzehnten die Men-schen aufs vortrefflichste unter-hält. Für die fränkischenKöstlichkeiten wie Karpfen undBratwürst sorgt Gerdi Striebelmit ihrem Team.

„Karpfen und Kappen“ gibt esam Freitag, 27. Januar 2017 ab18:00 Uhr im Saal der Gaststätte„Rotes Ross“ in Deberndorf.

Von Wachendorf und Cadolz-

burg fährt ein Bus nach Debern-dorf. Kosten für die Hin- undRückfahrt sind 4,00 € pro Per-son. Der Bus fährt ab in Wa-chendorf/Altes Rathaus um17:15 Uhr, in EgersdorfNord/Bushaltestelle um 17:20,er hält in Cadolzburg beim NKDum 17:25 Uhr und am Cadolz-burger Rathaus um 17:30 Uhr.Rückfahrt nach „Stimmungs-lage“ so gegen 22:00 Uhr.

Der Eintritt zur Veranstaltungist wieder frei. Nur gute Launeist mitzubringen. Auf Ihren Be-such freut sich die gesamte Vor-standschaft des CadolzburgerVdK`s. H. Steiner

Kappenabend beim VdK Cadolzburg – nicht nur für Senioren

Stimmung, Tanz undgutes Essen

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Bescherung der Firmaund Familie Porlein

GROSSHABERSDORF (jm)Es ist inzwischen zu einer schö-nen Tradition geworden, dassHelga und Helmut Porlein sowieGunter Porlein, Geschäftsführerder „Porlein HaustechnikGmbH“, ihr Füllhorn kurz vorWeihnachten ausschütten undheimische Institutionen miteinem Spendenscheck beden-ken. In diesem Jahr durften sichdie Evangelischen Kindertages-stätten Blumenwiese und Tuli-pan einen Gesamtbetrag von1.000 Euro teilen. Eine Spendevon 250 Euro aus den Händenvon Helmut Porlein erhielt au-ßerdem der Förderverein Helfervor Ort in den Räumen der KitaBlumenwiese. „Jeder Menschbraucht Glück im Leben, ich sel-

ber hatte es“, begründet HelmutPorlein sein langjähriges, verin-nerlichtes soziales Engagement,bei dem auch regelmäßig dieDeutsche Krebshilfe unterstütztwird.

Zudem verzichtete die FirmaHaustechnik Porlein GmbH er-neut darauf, an Kunden Weih-nachtsgeschenke zu verteilen.Stattdessen investierte der Fach-betrieb in die gute Sache. DieVertreter der Organisationenzeigten sich darüber sehr erfreutund nahmen dankbar die Spen-den des im Jahr 1926 gegründe-ten Familienbetriebs an. DieFirma Porlein ist Spezialist fürbarrierefreie Bäder, Heizung,Solar- und Photovoltaikanlagenin Großhabersdorf.

Große Freude über vorweihnachtliche Bescherung, v. li. Walter Por-lein (2. Vorsitzender des Fördervereins Helfer vor Ort), Gunter Porlein(Geschäftsführer „Porlein Haustechnik GmbH“), Kerstin Stäudtner(Kita Blumenwiese), Karin Heink (Kita Tulipan) und Helmut Porlein

Plakatprämierung fürJungbürgerversammlung

CADOLZBURG - Kurz vorden Weihnachtsferien wurden inder Mittelschule Cadolzburgvier Schüler der M9 mit Kino-gutscheinen des MetroplexkinoFürth für die Plakatgestaltungzur Jungbürgerversammlung be-lohnt.

Weil die Bedürfnisse Jugendli-cher oft über deren Köpfe hin-weg bestimmt werden, finden inmehreren LandkreisgemeindenJungbürgerversammlungen statt.Dort haben Jugendliche dieMöglichkeit ihre Wünsche zuäußern, die oft gar nicht bis zuden Stadt- oder Gemeinderätenvordringen. Damit sich jedochdie Kids auch angesprochen füh-len, hatte Thomas Gassner vomJugendzentrum Herz die Idee,

Plakat und Flyer von Schülernder Mittelschule gestalten zu las-sen. Die Gewinner sind: LunaCampolini, Jan Ruf, MichelleBarkusky und Justin Petri vonder M9.

Der Slogan „Beweg` was inSporch“ und die Gestaltung infrischem Blau und Rosa fand beider Jury allseits Beifall. Bürger-meister Bernd Obst und die Or-ganisatoren der Jungbürger-versammlung, die GemeinderäteDiana Eichhorn und AndreasFingerhut hoffen, dass sich vieleBesucher von dem Plakat ange-sprochen fühlen und am 17. Feb-ruar, um 17.00 Uhr in derHaffnersgartenscheune erschei-nen werden, um ihr Recht zurMitbestimmung zu nutzen. S.H.

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Landrat Matthias Dießl erhält aus den Händen von StaatsministerDr. Spaenle das Gütesiegel „Bildungsregion“

Landkreis Fü� rth als „Bildungsregion“ ausgezeichnetBildungsminister Dr. Ludwig

Spaenle hat den Landkreis Furthmit dem Gutesiegel „Bildungs-region in Bayern" ausgezeich-net. In mehreren Arbeitsgruppenwurden 26 Projekte ausgewählt,mit denen im Landkreis zusätz-liche Angebote” entstehen sol-len. Landrat Matthias Dießlnahm die Urkunde im Landrats-amt Zirndorf entgegen. „DerLandkreis Furth uberzeugt durchbreit gefächerte schulische undaußerschulische Angebote. Dieverschiedenen Akteure im Land-kreis haben in gegenseitigemAustausch passgenaue Bil-dungsangebote erarbeitet undfortentwickelt, um den Kindernund Jugendlichen vor Ort best-mögliche Zukunftschancen zueröffnen", hob Minister Spaenlebei der Übergabe der Urkundehervor. Von den 96 bayerischenLandkreisen und kreisfreienStädten beteiligen sich bereitsinsgesamt mehr als zwei Drittelan der Initiative, sagte Spaenle,der im Einvernehmen mit demSozialministerium im Jahr 2012die Initiative ins Leben rief.„Bildung war noch nie so wert-voll wie heute.

Bei der Bildungsregion geht esdarum, Übergänge zwischeneinzelnen Einrichtungen fließen-

der zu gestalten, etwa von Kin-dergärten zu Schulen oder vonSchulen zu Unternehmen. Schu-lische und außerschulische Bil-dungsangebote sollen vernetzt,jungen Menschen in schwieri-gen Lebenssituationen geholfenwerden. Die Burgergesellschaftzu stärken und dazu auch dieSchulen und die Jugendarbeitenger zu verbinden, ist ein wei-teres Ziel. Damit soll auch denHerausforderungen des demo-graphischen Wandels begegnet

werden. Der Landrat skizzierteden Weg zur Bildungsregion: ImFebruar 2013 wurde mit einerBestandserhebung begonnen, imMai 2014 fand das erstes Dia-logforum statt. Dabei wurde derBeschluss gefasst, dass sich derLandkreis Furth auf den Weg zur„Bildungsregion in Bayern“ ma-chen soll. Im Mai 2014 erfolgtein mehreren Arbeitskreisen dieBedarfsermittlung in funf ver-schiedenen Bereichen. Anfang2015 wurden Projektgruppengebildet. Im April 2015 konntedas Konzept mit den Projektenim Jugendhilfeausschuss beraten

werden. Im Juli 2015 war esdann soweit: Beim zweiten Dia-logforum beschlossen die Teil-nehmer, dass sich der LandkreisFurth um das Qualitätssiegel be-wirbt. Im Dezember 2015 wardie Bewerbung fertig. „Und eingutes Jahr später sind wir nunam dem Ziel und erhalten dieAuszeichnung”, freute sich derLandrat.

35 ausgewählte Projektideenwurden den 45 Teilnehmern imProjektedialog im Februar 2015vorgelegt und 26 Projekte vonden Projektleitern ubernommen.Die Projekte reichen von Ange-boten zur Alphabetisierung uberehrenamtliche Dolmetscher/Sprachhelfer, eine aktivierendeMittagspause bis hin zumschulubergreifenden Töpfern.Spaenles Ministerium erhofftsich durch die bayerischen Bil-dungsregionen auch neue Ideen,die im gesamten Freistaat umge-setzt werden können.

Die Projektziele sollen regel-mäßig evaluiert und auf ihrenMehrwert hin uberpruft werden.Fertiggestellte Projekte gehenim Idealfall in Angebote uber.Zum Abschluss rief der Landratein Zitat des US-amerikanischenStaatsmanns und SchriftstellersBenjamin Franklin in Erinne-rung: „Eine Investition in Wis-sen bringt immer noch diebesten Zinsen.“

Wir Frauen vom CadolzburgerStrickteam konnten im letztenJahr 3x 1000.- € nach Syriengeben – zu einem Witwen- undWaisenprojekt, zu einer syri-schen Schule auf türkischemBoden und zu einem medizini-schen Stützpunkt, um die ge-sundheitliche Not etwas zuverbessern. Soweit es möglichwar, besorgte Dr. Adnan Wah-houd die Medikamente vor Ort.Die Gelder wurden garantiertmittels zuverlässigen Helfernden Müttern der Familien über-geben. Je nach Anzahl der Kin-der erhalten sie soviel, dass ihreKinder gut versorgt werden undsoweit möglich, in die Schulegehen können. Dr. Wahhoud lebtschon 30 Jahre in Deutschlandals Maschinenbauingenieur, istjetzt in Rente, und versucht jähr-lich einige Male nach Syrien zukommen, um die Lage für seineProjekte vor Ort einschätzen zukönnen.

Außerdem wurden noch 700.-

€ nach Kenia geschickt, womitdort eine Friseurschule ermög-licht wird, und die Behandlun-gen des „Jiggers“, verursachtdurch die Sandflöhe, die sichunter die Haut an Händen undFüßen bohren und üble Entzün-dungen entwickeln. Einer Groß-mutter mit 6 Enkeln, derenerbärmliches Häuschen zusam-menfiel, wurde ein neues gebaut,damit sie ihre Enkel besser un-terbringen und versorgen kann.

An „einheimische“ Projektekonnten wir für die SteinerTschernobylhlfe, für den Erwei-terungsbau unseres Cadolzbur-ger Altenheimes und für dieBetreuungsstuben ebenfalls ei-nige Hundert Euros geben.

Nach dem einfachen Mottovon Erich Kästner „Es gibtnichts Gutes außer man tut es“engagieren wir uns alle zusam-men für die Kinder dieser Welt,die eben nicht auf der Sonnen-seite des Lebens stehen – Ver-gelt´s Gott!

Neues vom Strickteam…und wieder fängt ein neues Jahr an!

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Ev. Kirchengemeinde AmmerndorfPfarrer Matthias Kietz, PfarramtRothenburger Str. 41, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127/97 60, E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten:Mittwoch, 8.00 bis 14.00 UhrÖffnungszeiten Bücherei/Gemeindehaus:Di. 15.00 – 17.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 UhrSo. 10.30 – 11.30 UhrMutter-Kind-Gruppe/Gemeindehaus:Di. 9.30 Uhr

Ev. Kirchengemeinde CadolzburgPfarrer Michael Büttner,Pfarramt Greimersdorfer Str. 1590556 Cadolzburg, Tel. 09103/8218Pfarrer Roland Balzer (Zautendorf),Pfarramt Burghof 5, 90556 Cadolzburg, Tel. 09103/8241Diakon Andreas DünischGreimersdorfer Str. 1590556 CadolzburgTel. 09103 7772Mobil: 0160 1793419E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchengemeinde St. OTTOPfarrer Andre Hermany, Pleikers -hofer Str. 12, 90556 Cadolzburg,Tel. 09103/797359Öffnungszeiten Bücherei:jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten

Landeskirchliche GemeinschaftPrediger: I. Bender, 09103/8366

Kontakt:E. Paulini, Tel. 09103/902A. Schöner, Tel. 09103/82 50,Puchtastr. 27, 90556 Cadolzburg

Ev. Kirchengemeinde GroßhabersdorfPfarrer Otto Schrepfer,Pfarramt Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/242

Evang.-luth. Kirchengemeinde St. Katharina, SeukendorfPfarrerin Marion FraunholzPfarramt: Pfarrgasse 1, 90556 SeukendorfTel. 0911 / 75 17 20Fax 0911 / 75 68 921e-mail:[email protected]üroöffnungszeiten: Mo. 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Do.15.00 Uhr bis 18.00 UhrPosaunenchor am Mittwoch, 20.00 UhrFrau Christina Bauer

Mu-Ki-Gruppe: Teddybären am Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr im Gemeindehaus

Ev. Kirchengemeinde LangenzennPfarramt Prinzregentenplatz 290579 Langenzenn Tel. 09101/20 25

Kath. Pfarrgemeinde St. MarienLangenzennPfarramt Breslauer Str. 290579 Langenzenn Tel. 09101/99 03 38

Unsere Kirchen-Gemeinden

Tätig in Stadt- und Landkreis

Er hat sich stets in vorbildlicherWeise für die Bedürftigen in Nepal eingesetzt.

Er wird immer seinen Platzin unserer Mitte haben.

Wir trauern um unseren ehemaligen Schriftführer

Hans-Jürgen Heintze

Der Vorstand der „Nepalhilfe im kleinen Rahmen“

LANGENZENN - Am Lan-genzenner Weihnachtsmarktstellte das Kulturamt der StadtLangenzenn wieder einen Kin-derwunschbaum auf.

Kinder konnten hier ihrenWunsch für das Christkind dran-hängen, den die Mitarbeiter desKulturamtes an das Christkindweitergeleitet haben.

Über 100 Kinder beteiligtensich an der Aktion. Aus den teil-nehmenden Kindern zog dasLangenzenner Christkind vordem Schlussprolog am Weih-nachtsmarkt 15 Gewinner, dieein Geschenk der Stadt Langen-zenn erhielten.

Diese Geschenke, gestiftet vonder Stadt Langenzenn, BBS-Bü-robedarf Steuernagel, Faber-Castell aus Stein und derBild-Zeitung Nürnberg, übergabdas Langenzenner Christkind imBeisein vom Ersten Bürgermeis-ter Jürgen Habel und den Mitar-beitern des Kulturamtes

Kinderwunschbaum am Langenzenner Weihnachtsmarkt

Hans-Peter Seichter und BeateNijkamp einige Tage später denglücklichen Gewinnern.

Die Weihnachtliche Vorfreudebei den Kleinen war groß.

Stadt Langenzenn

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Wasser, Kräuter, Vogelstimmen - Ein Blick ins Sommersemester der VHS

LANGENZENN - Fast ist dasWintersemester geschafft, umsomehr werden die neuen Pro-grammhefte erwartet, die ab 2.Februar 2017 ausliegen.

Leider hat sich der Umbau derMittelschule weiterhin verzögertund der Kursbetrieb muss nachwie vor in der Grundschule statt-finden. Das bedeutet, dass dieTeilnehmer ein weiteres Semes-ter auf kleinen Stühlen sitzenmüssen. Jedoch blickt das VHS-Team positiv in die Zukunft,denn die Arbeiten sollen lautStadtverwaltung bis zum Herbstabgeschlossen sein. Mit Powerund einem kurzweiligen Kursan-gebot startet die VHS ins Som-mersemester. Neben demStandartangebot an Bewegungs-und Fitnesskursen läd gleich imMärz Stadtführer Kurt Sellner aufeinen Spaziergang ins östlicheLangenzenn ein, wo es eineMenge Wissenswertes über dieStadtmauer, die frühere Apollo-niakapelle, das Siechenhaus bishin zum Galgenberg zu erfahrengibt. Am 28.3. geht es bei einemVortrag im Bürgerhaus ums Was-ser und wie man es richtig trinkensollte. Dabei können zehn ver-schiedene Arten getestet werden.Einen ganz besonderen Lese-abend gibt es am 31.3., ebenfallsim Bürgerhaus, mit der Bestsel-lerautorin Sabine Weigand, dieaus ihrem neuesten Roman„Helga“ lesen wird. Es ist eineGeschichte die wirklich passiertist. Sabine Weigand lernte„Helga“ in einem NürnbergerCafè kennen und war von denLebensereignissen der Frau, dieim Körper eines Mannes zur Weltkam so fasziniert, dass sie darausein Buch machte. Der April be-ginnt mit einem Spaziergangdurch den Fürther Stadtpark,wenn rechtzeitig zur Krokusblütealles zu „Grünen und Blühen“beginnt und die verschiedenenGesichter des Parks sichtbar wer-den. Kräuter im heimischen Gar-ten zeigt Lotte Habel, am 7.4.und am 28. 4. nimmt die Kräuter-expertin Interessierte mit aufeinen Wildkräuterspaziergang.Beide Veranstaltungen sind mitVerkostung und Infomaterial.Nach dem Motto: Der früheVogel fängt den Wurm geht esam 29.4. bereits um 6.00 Uhrmorgens los auf eine Vogelstim-men-Wanderung am Alitzberg,mit dem Experten Erwin Taube.Auf einem Spaziergang durchden Reuthgraben gibt es am 6.5.zum Frühlingserwachen Ge-dichte von Karel Kaiser und ne-benbei darf an der Maibowlegenippt werden. Auf Luthers

Spuren Coburg erleben heißt esam 27.5. mit Stadtbesichtigung,Orgelkonzert und Besuch derLandesausstellung „Ritter, Bau-ern, Lutheraner“ auf der VesteCoburg. Ganz der Kunst gewid-met ist die Tagesfahrt ins „BlaueLand“, zum Starnberger See, mitBesuch des Buchheim-Museumund an den Kochelsee mit Be-

such des Franz-Marc-Museum.Dort, wo Berge, Himmel und Seeam blausten sind, entstanden dieBilder der Malerkolonie „BlauerReiter“, die in beiden Museen zubewundern sind. Zur Landesgar-tenschau nach Pfaffenhofen gehtes am 15.7. und am 12. 8. locktdie Aufführung Carmen, auf derSeebühne in Bregenz. Die Be-

sichtigung der Seebühne und eineBodenseefahrt runden das kultu-relle Programm ab. Für Bregenzist die Optionsfrist für Kartensehr knapp, weshalb um schnelleAnmeldung gebeten wird.

Telefonisch ist die VHS-Ge-schäftsstelle unter Tel. 09101/2024 erreichbarr von Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Di. u. Do. 15-18 Uhr.

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steht dabei die Freude an derMusik. Mal unkonventionell,mal mit Choreografie oder ganztypisch in Chorformation, a ca-pella, mit Piano oder zu instru-mentalen Playbacks.

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Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgehändigt

Feierstunde fü� r EhrenamtlicheIm Vorfeld der letzten Kreis-

tagssitzung hat Landrat MatthiasDießl sieben Burgerinnen undBurger geehrt. Sechs Mal hän-digte er das Ehrenzeichen desBayerischen Ministerpräsiden-ten fur Verdienste im Ehrenamtaus sowie einen Verdienstordender Bundesrepublik Deutsch-land.

Bei den zu Ehrenden handelees sich um Vorbilder fur die Ge-sellschaft. Sie seien Menschenmit hohem Verantwortungsbe-

wusstsein, Ideenreichtum undeinem uberaus großen Engage-ment.

Auf alle treffe das Zitat desHeiligen Franz von Sales absolutzu: „Ein Gramm gutes Beispielgilt mehr als ein Zentner Worte“,sagte der Landrat. “In IhremVerein und Ihrer Organisationleisten Sie durch Ihre oft jahr-zehntelange Tätigkeit Gutes, Sieunterstutzen Menschen undgehen so mit gutem Beispielvoran. Ihnen gebuhrt Dank und

Anerkennung fur den Einsatz.“Vor allem fur Kinder und Ju-

gendliche seien solche Persön-lichkeiten wichtig, so derLandrat weiter. Menschen, diesie prägen und ihnen vorleben,was Verantwortungsbewusstseinund Engagement bedeutet.

Mit dem Ehrenzeichen desBayerischen Ministerpräsiden-ten wurden geehrt:

Edith Pfuhl aus Cadolzburg:Edith Pfuhl ist 1. Vorsitzende

des AWO Ortsvereins Wachen-dorf-Egersdorf. Dort organisiertund plant sie seit 1978 jährlichuber 13 Veranstaltungen und zu-sätzliche Wochenfahrten fur denOrtsverein. Bis heute besucht sieMitglieder des Ortsvereins zuihren runden Geburtstagen oderim Krankheitsfall. Als stellver-

tretende Seniorenclubleitungplant sie auch hier monatlicheVeranstaltungen mit großem En-gagement.

Elsbeth Streicher aus Groß-habersdorf:

Elsbeth Streicher war 1967 ander Grundung des Heimatver-eins beteiligt. Dort ist sie seither2. Vorsitzende. Zweimal jährlichfinden Bildungs- und Informati-onsreisen statt, die sie organi-siert und plant. Auch in derevangelischen Kirchengemeindeengagiert sich Elsbeth Streicher- als aktives Kirchenchor-Mit-glied sowie als Missionsbeauf-tragte. 1964 wurde zum erstenMal der „Kirchenbote“ veröf-fentlicht, an dem sie damals undheute als Redaktionsteam-Mit-glied tätig ist.

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I M P R E S S U MHerausgeber: Satzstudio Graeber,Hans W. GraeberVerlag, Redaktion und Anzeigen:Die LokalanzeigerVerlag Hans W. GraeberMühlleite 32, 90579 Langenzenn-HeinersdorfTelefon 09102/2825Telefax 09102/993374e-mail: [email protected]: [email protected] und Layout:Renate Graeber, Nadja RockelAusgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/Großhabersdorf/Langenzenn/SeukendorfAuflage 14100 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,der Stadt Langenzenn und in der GemeindeSeukendorf mit allen zugehörigen OrtsteilenErscheinungsweise: 22x jährlich

Ausgabe: ZirndorfAuflage 13500 Exemplare für jedenHaushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehö-rigen Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden, Weinzierlein)Erscheinungsweise: 22x jährlichBeilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf Anfrage.Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2016.Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

Für Satz- und Druckfehler wird keine Haftungübernommen.

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonischaufgegebenen Anzeigen kann nicht übernom-men werden.Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis desVerlages nicht an Dritte weiter gegebenwerden.Den Lokalanzeiger finden Sie im Internetunter www.die-lokalanzeiger.de

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 20. 1. 2017

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Die weiße Seite des Winters

Der Traum einer „WhiteChristmas“, so wie es BingCrosby 1954 sehnsuchtsvollträumte, erfüllte sich auch 2016nicht. Kaum hatten sich jedochdie Feiertage verabschiedet, fieldie weiße Pracht sanft vomHimmel und deckte alle hässli-chen Überbleibsel der Silvester-nacht mit weißen Flocken zu.Obgleich der Wind harsch umdie Ohren pfiff, stapften einigemutige Spaziergänger dieschneebedeckten Wege entlangund genossen die klare Winter-luft. Schneebesen, Streusalz undEnteisungsspray ging rege überdie Ladentheken und sogar dieGlühweinreste fanden dankbareAbnehmer. Leider brachte derWinter auch seine Schattenseitein Form von fiesem Schnupfen,Husten und Heiserkeit mit sich.Da hilft nur auskurieren und Teetrinken, denn der Frühling lässtnoch ein bisschen auf sich warten. S.H.

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