2016

Schulungskatalog

Be smart! Mit Weiterbildung in eine erfolgreiche Zukunft!

Wissensmanagement� Anwenderhandbuch� Energielexikon� E-Learning

Fachschulungen� Fachbereichsbezogenes

Vertiefungswissen� Ausbildung Key User

Grundlagenschulung� Grundlagen der Systemanwendung� Zwei-System-Landschaft

Theoretische Grundlagenschulung� Energiewirtschaftliche Grundlagen� Einführung in die Marktkommunikation� cronos MaKo-Spiel

Konditionen

595,- Euro pro Personzzgl. MwSt. inkl. Mittagessen, Getränke

Feste Termine Termine

Profitieren Sie von unserem vielfältigen Angebot!

Zahlreiche Kunden der cronos Unternehmensberatung profitieren von offenen und individuell ausgerichteten Seminaren, dieentweder am Firmensitz der cronos in Münster oder bei Kunden vor Ort stattfinden. Unser Ziel ist es, Ihre Mitarbeiter so zuqualifizieren, damit sie Prozesse eigenständig und fehlerfrei bearbeiten können. Ob Neueinstellung, Schulungen fürAuszubildende, Systemumstellung, Netzübernahmen, Auffrischung etc.Wir unterstützen Sie gerne!

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���� Offene Seminare mit Systemanbindung in Münster

Offene Seminare ohne Systemanbindung in Münster

Inhouse-Schulungen ohne Systemanbindung

Inhouse-Schulungen mit Systemanbindung

Termine auf Anfrage

Inhouse-Schulungen

� Individuelle Systemschulungskonzepte nach Kundenwunsch� Flexible Terminfindung� Teilnehmerzahl variabel� Modularer Schulungsaufbau möglich� Marktkommunikation-Unternehmensspiel (ausgewählte

Schulungen)� Systemschulungen am kundeneigenem System unter

Berücksichtigung der Kundenprozesswelt � Grundlagenschulungen und Schulungen für Fortgeschrittene� Schulungsunterlagen� Coaching am Arbeitsplatz

� Theorieschulungen aus unserem Schulungskatalog� Individuelle und maßgeschneiderte Schulungskonzepte nach

Kundenwunsch� Flexible Terminfindung� Teilnehmerzahl variabel� Modularer Schulungsaufbau möglich� Marktkommunikation-Unternehmensspiel (ausgewählte Schulungen)� Schulungsunterlagen� Coaching am Arbeitsplatz

Inhouse-Schulungen mit Systemanbindung

Schulungen beim Kunden vor Ort.

Preis und Termine auf Anfrage

Inhouse-Schulungen ohne Systemanbindung

Alle Schulungen aus unserem Katalog, können Sie gerne als Inhouse-Schulungen buchen.

Feste Termine im Schulungskatalog

Offene Seminare in Münster

� Systemschulungen aus unserem Schulungskatalog� Feste Termine� IT-Anbindung durch cronos� Standardprozesse� Grundlagenschulungen und Schulungen für Fortgeschrittene� Marktkommunikation-Unternehmensspiel (ausgewählte

Schulungen)� Schulungsunterlagen� Teilnehmerzertifikat� Verpflegung

� Theorieschulungen aus unserem Schulungskatalog� Individuelle Schulungskonzepte nach Kundenwunsch� Feste Termine � Teilnehmerzahl variabel� Marktkommunikation-Unternehmensspiel (ausgewählte Schulungen)� Schulungsunterlagen� Teilnehmerzertifikat� Verpflegung

Offene Seminare ohne Systemanbindung

Offene Seminare mit Systemanbindung

cronos Unternehmensberatung GmbHWeseler Str. 539, 48163 Münster

595,- Euro zzgl. MwSt.Inkl. Mittagessen, Getränke

Konditionen

595,- Euro pro Personzzgl. MwSt. inkl. Mittagessen, Getränke

Feste Termine Termine

Ziele unserer Schulungen sind, dass Sie

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���� Kunden- und Marktpartner professionell betreuen können.

Eigenständig Fehler erkennen und künftig Wiederholungsfehler vermeiden,

ein fundiertes Verständnis der Energiewirtschaft und der wesentlichen Geschäftsprozesse erlangen

Zusammenhänge verstehen,

Stellen Sie Ihre eigene Schulung zusammen! Wie? Ganz einfach.

Entnehmen Sie dem Katalog die Inhalte, die Sie interessieren. Auch eine Kombination aus System- und Theorieschulung kanneine Variante sein. Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen eine – für Ihr Unternehmen – maßgeschneiderte Schulung oderSchulungsreihe.Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.

Sparten der Energiewirtschaft

Geschäftsprozesse MarktkommunikationEnergiehandel

Gasabrechnung

Ihr Mehrwert

„informative, lebendige und interessante Schulung“„Super detaillierte und gut aufgebaute Schulung!“

„Top Trainer, top Schulung!“„Inhalte mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis“„Der Höhepunkt der gut gelungenen Schulung war das cronos-Spiel!“

Referenzen98%

Teilnehmer-zufriedenheit

Unsere Trainer kommen aus dem operativen Geschäft und gehen während der Schulung auf Ihre Prozessfragen ein.Sie erhalten Lösungen und Tipps für Ihre Herausforderungen im Tagesgeschäft!

� Umfangreicher Schulungskatalog� Detailliert aufgebaute Theorieschulung samt

Schulungsunterlagen für SAP- und Non-SAP-Anwender

� SAP-Schulungen mit Systemanbindung� Offene Seminare und Inhouse-Schulungen� Unsere Trainer kennen das operative Geschäft� Lebendige und interessante Vorstellung der Fachthemen � Themenrelevante Filmausschnitte� Dialogorientierter Vortrag� Moderierte Gruppendiskussion in ungezwungener

Atmosphäre (max. 15 Teilnehmer)

� Praxisbeispiele� Überschaubare Teilnehmergruppen� Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Ausführliche Teilnehmerunterlagen� Teilnahmezertifikat

die uns vertrauen…

Langjährige Kunden,

Theoretische Grundlagenschulungen

� 1x1 der Energiewirtschaft

� 1x1 der Energiewirtschaft für Auszubildende

� Sparten der Energiewirtschaft

� 1x1 der Stromwirtschaft

� 1x1 der Gaswirtschaft

� Energierecht für Nichtjuristen

Regulatorischer Rahmen der Energiewirtschaft� Was ist Liberalisierung ?� Vorgaben der EU an Energiewirtschaft� Gesetzlicher Rahmen und EnWG� Unbundling und Entstehung der Marktrollen� Regulierung der Netze

Einblick in das operative Geschäft� Elementare Geschäftsprozesse

Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Energiehandel� Energieimport und -export� EEX-Börse und OTC-Handel� Preiszusammensetzung� Preisanpassung

Smart World und Zukunftsideen� Smart Grid und Smart Meter � Smart Home � Elektromobilität und Stromspeicher

Energiequellen � Zentrale und dezentrale Energieerzeugung� Strom-Mix� Gasquellen� Zusammensetzung von Gas

Struktur der Strom- und Erdgasnetze in Deutschland� Regelzonen deutscher Übertragungsnetzbetreiber� Stromnetze und Spannungsebenen� Ursachen für Stromausfälle� Gasleitungen und Gastransport� Marktgebiete in Deutschland

Einführung in erneuerbare Energien� Regenerativen Energien in Deutschland� EEG-Novelle und Direktvermarktung� Deutschland im Jahre 2050� Endverbraucher als Energiemanager

Strommarkt 2.0� Was ist Strommarkt 2.0� Systemintegration Erneuerbarer Energien� Versorgungssicherheit� Digitalisierung

Ihnen wird ein Gesamtüberblick über die aktuellen Zusammenhänge in der Energiewirtschaft mit modernen Medien und Filmen geboten.In ungezwungener Atmosphäre, Diskussion und Austausch untereinander, erfahren Sie die historischen Hintergründe der Liberalisierung.Zukunftsideen aber auch Problemstellungen im operativen Geschäft werden mit Beispielen angesprochen und mit Tipps gelöst. Zugleichwird anhand des beliebten Marktkommunikation-Unternehmensspiels ein vertiefter Einblick in die Abhängigkeiten der unterschiedlichenMarktrollen gewährt.

Das 1x1 der Energiewirtschaft

Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“, die einen grundlegenden Überblick über die Energiebranche sowie die grundlegenden Zusammenhänge benötigen

Das 1x1 der EnergiewirtschaftNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“,

die einen grundlegenden Überblick über die Energiewirtschaft benötigen.

Offenes Seminar

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

03.05.201614.06.2016

Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Einführung in erneuerbare Energien � Regenerativen Energien in Deutschland� Direktvermarktung

Zukunftspläne� Deutschland im Jahre 2050� Smart Meter und Tarifierung� Smart Grid� Smart Home und Elektromobilität� Endverbraucher als Energiemanager

Energiehandel� Energieimport und -export� EEX und OTC-Handel � Preiszusammensetzung� Preisanpassung

Energiequellen � Zentrale und dezentrale Energieerzeugung� Strom-Mix

Struktur der Strom- und Gasnetze in Deutschland� Regelzonen, Stromnetze und Spannungsebenen in Deutschland � Gasnetze, Gasspeicher und Marktgebiete in Deutschland

Regulatorischer Rahmen der Energiewirtschaft� Liberalisierung und Vorgaben der EU an die Energiewirtschaft� Liberalisierung innerhalb der EU� Gesetzlicher Rahmen und EnWG in Deutschland� Marktrollen und Vertragsverhältnisse untereinander

Einblick in das operative Geschäft� Elementare Geschäftsprozesse� Besonderheiten in der Praxis� Einführung in den Lieferantenwechsel

Das 1x1 der Energiewirtschaft für AuszubildendeKompaktseminar für Auszubildende,

die grundlegenden Überblick über die Energiebranche benötigen.

Ihnen wird ein Gesamtüberblick über die aktuellen Zusammenhänge in der Energiewirtschaft mit modernen Medien und Filmen geboten.In ungezwungener Atmosphäre, Diskussion und Austausch untereinander, erfahren Sie die historischen Hintergründe der Liberalisierungsowie Zukunftsideen. Zugleich wird anhand des beliebten Marktkommunikation-Unternehmensspiels ein vertiefter Einblick in dieZuständigkeiten der Marktrollen gewährt. Ein toller Einstieg für Auszubildende.

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Thermische Eigenschaften� Was sind Brennwerte und Zustandszahlen?� Ermittlung des Brennwertes� Festlegung der Zustandszahl� Herausforderungen der Gasabrechnung� Zusammensetzung des Gas-Preises

Wasser (regulierte Sparte)� Wasser als Grundnahrungsmittel� Historie der Wasserversorgung� Heutige Wasserversorgung in Deutschland� Regulierte Sparte - Wieso ist Wasser nicht liberalisiert?

Wasserarten� Grundwasser� Oberflächenwasser� Niederschlagswasser � Schmutzwasser� Löschwasser� Wasserhärtegrad� Sperrung eines Wasserzählers

Strom (deregulierte Sparte)� Zentrale, dezentrale Energiequellen� Strom-Mix

Stromtransport- und Verteilung� Regelzonen und Spannungsebenen � Umspannwerke� Systemführung und Verbundnetze in Europa� Kontrollen zur Überlastung des Stromnetzes � Ursachen für Stromausfälle

Zukunftspläne mit Strom� Smart Meter, Smart Grid und Elektromobilität

Gas (deregulierte Sparte)� Gasquellen � Gasqualität � H und L-Gas� Unterschiede Erdgas, Flüssiggas � Bio-Gasanlagen

Gastransport- und Verteilung� Gasleitungen und Gastransport� Fracking� Die größten Gasspeicher Europas

In dieser Schulung lernen Sie die Eigenschaften der regulierten und nicht regulierten Sparten in der Energiewirtschaft kennen. DieSchulung verschafft Ihnen einen Überblick über die technischen, historischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im deutschen undeuropäischen Markt. Ebenso werden die Herausforderungen der Spartenabrechnung in der Praxis vermittelt.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel,

moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Sparten der EnergiewirtschaftNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“,

die einen grundlegenden Überblick über die Energiearten benötigen.

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Einblick in das operative Geschäft� GPKE - Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit

Elektrizität� Bilanzkreise und Bilanzierung� MaBiS – Marktregeln für die Durchführung der

Bilanzkreisabrechnung

Marktkommunikation-Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Energiehandel� Grundsätze der Preisbildung Strom� Umlagen� Strombörse und –handel

Smart World und Zukunftsideen � Smart Grid� Smart Meter und Tarifierung� Smart Home� Elektromobilität� Endkunde als Energiemanager

Energiequellen und Einspeiser� Zentrale und dezentrale Energieerzeugung� Strom-Mix

Einführung in die erneuerbaren Energien� Regenerative Energien in Deutschland� EEG und Direktvermarktung

Stromtransport- und Verteilung� Regelzonen deutscher Übertragungsnetzbetreiber� Stromnetze und Spannungsebenen� Umspannwerke� Systemführung und Verbundnetze für Deutschland und Europa� Kontrolle zur Überlastung des Stromnetzes� Ursachen für Stromausfälle

Regulatorischer Rahmen� Liberalisierung des Strommarktes� Formen des Unbundling� Verordnungen zum EnWG� Regulierung der Netze � Zwei-Mandanten-Modell

Unser Seminar trägt dazu bei, das grundlegende Verständnis für die Branche und die in der täglichen Arbeit häufig verwendeten Begriffeund Zusammenhänge der Stromwirtschaft aufzubauen sowie die aktuellen Entwicklungen im Strommarkt kennen zu lernen. Durchalltagsnahe Beispiele veranschaulichen wir die abstrakten Zusammenhänge. Ziel ist, ein solides energiewirtschaftliches Basiswissen zuvermitteln und vorhandenes Wissen zu aktualisieren.

1x1 der StromwirtschaftNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“,

die einen grundlegenden Überblick über die Sparte Strom benötigen.

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Das Netzzugangsmodell� Rechtliche Rahmenbedingungen (EnWG,GasNZV,

ARegV,…)� Kooperation der Netzbetreiber� Marktgebiete� Netzzugang – Kapazitätsvergabe

Gasabrechnung� Brennwert und Zustandszahl� G685� Zählwertübermittlung� Abrechnung mit Übungsbeispielen

Energiehandel� Energieimport und -export� EEX und OTC-Handel � Preiszusammensetzung� Preisanpassung

Physische Grundlagen� Was ist Erdgas?� Woher kommt Erdgas?� Erdgas vs. Biogas� LNG – Liquid Natural Gas� Die verschiedenen Gasqualitäten

Gastransport und –verteilung� Aufbau des Gasversorgungsnetzes� Das deutsche Erdgastransportnetz� Das europäische Erdgastransportnetz� Definition Transportnetz-Verteilnetz

Speicherung von Erdgas� Arten von Erdgasspeichern� Bedeutung und Einsatz von Erdgasspeichern� Speicherkapazitäten in Deutschland

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die verschiedenen Themenbereich der Gaswirtschaft sowie einen kurzen Überblick über diegesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen im Gasmarkt. In unserem Seminar werden Ihnen die Grundlagen derGaswirtschaft vermittelt.

1x1 der GaswirtschaftNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“,

die einen grundlegenden Überblick über die Sparte Gas benötigen.

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Liberalisierung � Regulatorischer Rahmen der Energiewirtschaft� Gesetzlicher Rahmen in Deutschland� Marktrollen, ihre Aufgaben und Vertragsverhältnisse untereinander

Die wichtigsten Verordnungen des EnWG � Kraftwerk-Netzanschluss-Verordnung (KraftNAV)� Netzzugangsverordnung (StromNZV, GasNZV)� Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)� Direktvermarktung

Netzanschluss� Unterschiede SLP und RLM� Niederspannungsanschlussverordnung (StromNAV/GasNAV)� Anschlussnutzungsverhältnis (StromNAV/GasNAV)� Eigentümerermittlung� Baukostenzuschuss (StromNAV/GasNAV)� Elektroinstallation nach DIN-VDE-Bestimmungen

Marktkommunikation-Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Die Energiewirtschaft wird immer komplexer und Marktpartner sind getrieben von rechtlichen Änderungen und neuen Vorgaben. Inunserer Schulung, werden Ihnen anhand einer Begleitgeschichte „Herr Jung baut ein Haus, und benötigt einen Netzanschlussvertrag…“Verordnungen und Gesetze, sowie für das Tagesgeschäft ausgewählte Paragraphen anhand praktischer Fallbeispiele aus demTagesgeschäft vermittelt, um gegenüber der Regulierungsbehörde und Marktpartnern professionell und zielorientiert und versiert zuagieren.

Messzugang� Messzugangsverordnung (MessZV)� Zählerarten und Smart Meter� Zählersperrung (GVV)

Prozesse im Überblick� Lieferantenrahmenvertrag � Was sind Serviceanbieter?� Lieferantenwechsel (GPKE / GeLiGas)� Grundversorgungsverordnung (GVV)� Unterschiede der Grund- und Ersatzversorgung� Wechselprozesse im Messwesen (WiM)� Zählerstandserfassung

Umlagen, Abgaben, Netzentgelte� Preiszusammensetzung� Umlagen (§19 NEV, EEG, KWKG…)� Preisanpassung� Konzessionsabgabenverordnung (KAV)� Anreizregulierung und Netzentgelte (ARegV)

Energierecht für NichtjuristenMitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Lieferant, Netz, Technik, Shared-Service

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Theoretische Prozessschulungen

� Geschäftsprozesse Strom und Gas

� Grundlagen des Lieferantenwechsels

� Monitoring Geschäftsprozesse

� Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom) – MPES

� Energiemengenbilanzierung Strom nach MaBiS 2.0

� Energiemengenbilanzierung Gas nach GABi Gas

Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Einführung in Wechselprozesse im Messwesen (WiM)� WiM und Fristen� Unterschiede Messstellenbetreiber, Messdienstleister� Regeln zur Übermittlung von Messwerten� Gerätewechsel und Gerätesperrung� Smart Meter und Smart Grid

Marktregeln zur Bilanzkreisabrechnung im Strom (MaBiS)� Einführung in die MaBiS� Geschäftsprozesse und Fristen� Kommunizierende Marktrollen und jeweilige Domänen� Was sind Bilanzkreise?

Grundmodell für Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregel im Gassektor (GABi Gas)� Einführung in die GABi Gas� Kooperationsvereinbarung� Allokation

Liberalisierung des Strom-und Gasmarktes� Vorgabe zur Festlegung der Geschäftsprozesse� Was sind GPKE und GeLiGas?� Marktrollen� Zuständigkeit der Marktpartner

Einführung in die Marktkommunikation � Ziele und Herausforderungen der Marktkommunikation� Unterschiede von EDIFACT / IDoc� Nachrichtentypen und ihre Abhängigkeiten im Datenaustausch

(edi@energy)� Aufbau der Nachrichtentypen� BDEW, ILN, DVGW Nummer� Pachtgebietszuordnung

Lieferantenwechsel � GPKE / GeLiGas und Fristen� Zuständigkeit der Marktrollen � Unterschiede Grund- oder Ersatzversorgung� Rückabwicklungsprozesse

Sie werden in die Grundlagen der Marktkommunikation, die speziellen Geschäftsprozesse und deren Fristen eingeführt. Anhand desbeliebten Marktkommunikation-Unternehmensspiels und anhand von Beispielen aus dem Tagesgeschäft wird Ihnen ein vertiefter Einblickin die Abhängigkeiten und Herausforderungen der unterschiedlichen Nachrichtentypen und Marktrollen in der Marktkommunikationgeboten. Die Schulung regt zu Diskussion und Austausch untereinander an - und erhöht das Verständnis verschiedener Geschäftsvorfälleund der Gesamtzusammenhänge der Energiebranche.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Geschäftsprozesse Strom und GasNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“, Mitarbeiter der Fachbereiche

Netz- und Lieferseite, Shared Services mit Schwerpunkt Marktkommunikationsprozesse

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offenes Seminar

06.04.2016

Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Prozesse im Detail� Lieferbeginn und Lieferende� Stammdatenänderung� Bestandsliste� Informationsmeldung� Kündigung � Abmeldeanfrage� Übermittlung von Messwerten� Geschäftsdatenanfrage� Lastprofilwerte� Netznutzungsrechnung� Zahlungsavis� Einleitung zur Sperrung

Abhängigkeit der Nachrichtentypen im Datenaustausch� Abhängigkeit der Nachrichtentypen im Datenaustausch� Übungsbeispiele

Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes� Gesetzlicher Rahmen der Energiewirtschaft� Unbundling� Marktrollen und ihre Aufgaben

Rahmenverträge� Lieferantenrahmenverträge � Was ist ein Serviceanbieter?� BDEW, ILN, DVGW Nummer� Nachrichtentypen und ihre Kommunikationswege� §40 EnWG: Strom- und Gasrechnungen, Tarife

Lieferantenwechsel� Lieferantenwechsel und Fristen� Lesen und Interpretieren des Geschäftsprozesses� Mögliche Versorgungsszenarien� Wichtigkeit des Zählpunktes � Zuständigkeiten der Marktpartner� Unterschied Grund- und Ersatzversorgung

„Hat mein Lieferantenwechsel funktioniert?“ ist immer wieder die Frage, die der Endverbraucher stellt. Ihm die richtige Antwort zu geben,ist einfach. Wie? Das erfahren Sie in der Grundlagenschulung des Lieferantenwechsels. Sie erhalten einen Gesamtüberblick über dieZuständigkeiten des Neu- und Altlieferanten sowie des Netzbetreibers. Mit Tipps- und Tricks aus dem Tagesgeschäft und dem beliebtenMarktkommunikation-Unternehmensspiel werden Sie die Fragen des Endkunden beantworten können.

Trainierinput, Trainer aus dem operativen Geschäft, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Grundlagen des LieferantenwechselsNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“ der Liefer- und Netzseite

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offenes Seminar

07.04.201615.06.2016

Herausforderungen im Datenaustausch:� Einführung in die Marktkommunikation� Formatumstellung

Geschäftsprozesse� Überblick verschiedener Geschäftsprozesse� Lieferantenwechsel (GPKE/GeLiGas)� Abhängigkeit der Nachrichtentypen und Fristen

Prozesse im Detail � Prozesse im Detail (Abmeldeanfrage, Kündigung etc.)� Ursachen für abgebrochene Prozesse� Unterschiede Grund- und Ersatzversorgung� Rückabwicklungsprozesse� Stornierung

Marktkommunikation – Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der Marktrollen

Klärfälle sind ein stetiger Begleiter im Tagesgeschäft. Sie sind oft komplex, zeitintensiv und damit teuer. Durch eine einfacheÜberwachung können Sie bereits erstellte Aufgaben prüfen und korrigieren. Wie? Wir zeigen es Ihnen. In der Schulung MonitoringGeschäftsprozesse werden die Prozesse detailliert und bis auf Segmentebene übermittelt. Anhand des beliebten Marktkommunikation-Unternehmensspiels erhalten Sie einen Gesamtüberblick über die Abarbeitung und das Monitoring verschiedener Nachrichtentypen.

Trainierinput, Trainer aus dem operativen Geschäft, Marktkommunikation-Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Monitoring Geschäftsprozesse Fortgeschrittene und „Wissensauffrischer“ der Liefer- und Netzseite

Monitoring� Mögliche Versorgungsszenarien� Kommunikationsweg und Clearing jeweiliger

Nachrichtentypen� Aufbau und Funktionsweise des Monitoring Cockpits

Klärfallbearbeitung� Klärungsvorgang im System � Klärungsvorgang im Monitoring Cockpit� Bearbeitung von APERAK und neg. CONTRL� Bilaterale Klärung – Wer hat Recht?

Segmentstruktur� Anwenderhandbücher der edi@energy� Lesen und Bearbeiten von Nachrichtentypen auf

Segmentebene� Übungsbeispiele

Inhouse-Schulung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Termine nach Vereinbarung

Anmeldung der Erzeugungsanlagen� Zuständigkeiten der Marktrollen im Einspeisemanagement� Endkunde als Energiemanager� Anschluss und technische Vorgaben nach EEG� Anlagenregister und Mitteilungspflicht� Eigenversorgung� Inselanlage� Herkunftsnachweis

Förderbestimmungen� Förderbestimmungen� Einspeisevergütung und Direktvermarktung� Aufrechnungsmöglichkeit� Verringerung der Förderung durch Pflichtverstoß

Einspeisemanagement � Systemintegration von EEG und KWKG� Zuständigkeiten der Marktrollen� Einspeisemanagement� Netzengpass� Abschaltreihenfolge von Erzeugungsanlagen

Mit einer Begleitgeschichte, „Herr Jung wird zum Anlagenbetreiber und möchte seine Energie direktvermarkten…“ werden Sie in diegesetzlichen Vorgaben sowie in die Geschäftsprozesse und Fristen der Einspeisestellen eingeführt. Ihnen wird ein vertiefter Einblick in dieAbhängigkeiten der Marktrollen in der Marktkommunikation geboten. Sie lernen in dieser Schulung wie Sie gegenüber derRegulierungsbehörde, Marktpartnern und Endkunden professionell, zielorientiert und versiert agieren können.

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Entschädigungsanspruch� Entschädigungsanspruch und Härtefallregelungen� Insolvenzkosten

Marktprozesse für Einspeisestellen (MPES)� Was sind Marktprozesse für Einspeisestellen?� Geschäftsprozesse und Fristen� Datenaustausch VNB und ÜNB� Besonderheiten bei der Tranchierung von

Erzeugungsanlagen� Ausfallvergütung

Messung und Abrechnung � Messung der KWKG- und EEG-Anlagen (separat und

gleichzeitig)� Messung und Bilanzierung der Kundenanlagen� Abrechnung der Anlagen-, Netz- und

Übertragungsnetzbetreiber

Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom) - MPES

Mitarbeiter der Liefer- und Netzseite mit Schwerpunkt Einspeisemanagement und Marktkommunikationsprozesse

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offenes Seminar

10.05.2016

Gesetzliche Rahmenbedingungen� GPKE als bindende Grundvoraussetzung für die

Bilanzkreisabrechnung� Stromnetzzugangsverordnung (StromNZV) als Regelung für

Netzzugang und Bilanzierungssystem� MaBiS Version 2.0 � Prozessbeschreibung zur Abwicklung der Bilanzkreisabrechnung

Grundlagen Bilanzkreismanagement Strom� Marktmodell und Markrollen im liberalisierten Strommarkt� Vertragliche Beziehungen, Zusammenarbeit und Aufgaben

der Marktteilnehmer� Bilanzierungsgebiet und Bilanzkreis� Vollständige Zuordnung von Energiemengen� Datenlieferungen in der Bilanzkreisabrechnung

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen grundlegenden Einblick in die Bilanzkreisabrechnung der Sparte Strom. Ziel ist es, einkompaktes und übergreifendes Wissen aufzubauen, um sich den alltäglichen Herausforderungen bestmöglich zu stellen. Es werden diewesentlichen Aufgaben und Rollen der Marktteilnehmer vorgestellt sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen und typischenBegrifflichkeiten erklärt. Mit unserem eigens konzipierten Marktkommunikationsspiel werden neue Mitarbeiter unkompliziert undspielerisch an den Datenaustausch zwischen den Marktrollen herangeführt.

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

MaBiS Prozesse und Fristen � Anmeldung von neuen Bilanzierungsgebieten� Zuordnungsermächtigung und -vereinbarung� Aktivierung/Deaktivierung von Summenzählpunkten� Bilanzierung: Zeitraum, Zeitpunkt und Versionierung� Austausch der Summenzeitreihen� Lieferantenclearingliste und Bilanzkreiszuordnungsliste� Austausch der Marktpartner für Clearingprozesse� Verarbeitung von Zeitreihen beim BIKO� Datenstatus und Prüfstatus

Marktkommunikation–Unternehmensspiel� Spielerischer Einblick in die Abhängigkeiten der

Marktrollen

Energiemengenbilanzierung Strom nach MaBiS 2.0

Mitarbeiter der Liefer- und Netzseite mit Schwerpunkt EDM, Bilanzierung und Marktkommunikationsprozesse

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offenes Seminar

13.04.2016

Struktur des deutschen Erdgasmarktes� Gasherkunft� Gasleitungen und Gastransport� Unterschiede H-Gas und L-Gas� Brennwert und Zustandszahl� Marktgebiete als Pendant zu den Regelzonen� Marktmodell und Marktrollen im liberalisierten Gasmarkt� Vertragliche Beziehungen, Zusammenarbeit und Aufgaben

der Marktteilnehmer

Grundlagen Bilanzkreisführung Gas� Einführung in die GABi Gas� Regulatorische Rahmenbedingungen� Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV) zur Regelung von

Netzzugang und Bilanzierungssystem� Auswirkungen der GeLi Gas auf GABi Gas� Kooperationsvereinbarung und Prozessleitfäden

Die Energiemengenbilanzierung für die Sparte Gas ist durch die Vorgaben der GABi Gas und der Kooperationsvereinbarung festgelegt.Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar die regulatorischen Rahmenbedingungen und typischen Begrifflichkeiten kennen undentwickeln ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben und Rollen der Marktteilnehmer. In unserem Seminar wird zudem beispielhaftauf die Bilanzkreisführung aus Sicht des Netzbetreibers eingegangen, um den Teilnehmern einen Überblick über die Prozessabwicklungzu vermitteln.

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Bilanzkreismanagement� Bilanzkreis und Bilanzierungsgebiet � Bilanzkreisnummer� Arten und Abwicklung von Bilanzkreisen� System der Tagesbilanzierung� Regel- und Ausgleichsenergie

Bilanzkreisführung aus Sicht des Netzbetreibers� Gaswirtschaftliche Prozesskette� Deklaration: Vorbereitung für die Bilanzierung� Zeitreihentypen und Fallgruppen� Deklarationsclearing� Bilanzierungsperiode: Gastag und Gaswirtschaftsjahr� Allokation und Nominierung� Was ist ein Bilanzierungsbrennwert?� Allokationsprozess aus Sicht des Netzbetreibers� Marktkommunikation zwischen den Marktteilnehmern

Energiemengenbilanzierung Gas nach GABi Gas

Mitarbeiter der Liefer- und Netzseite mit Schwerpunkt EDM, Bilanzierung und Marktkommunikationsprozesse

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offenes Seminar

14.04.2016

Systemschulungen

� SAP IS-U Grundlagenschulung

� Abrechnung, Preisfindung und Tarifpflege

� Wechselbelege

Anlagenaufbau (LIEF)� Empfang der Neuanlage im Business Workplace� Geschäftspartner anlegen� Anschlussobjekt anlegen / prüfen� Bearbeitung der Neuanlage� Lastprofil pflegen und Bilanzierung� Verbrauchsstelle anlegen� Geräteinfosatz anlegen� Unterschied zwischen Gerät und Geräteinfosatz � Einzug anlegen� Abschlagsplan erstellen� Zählerstand erfassen� Begrüßungsschreiben erstellen

Debitorenkonto� Übersicht Debitorenkonto� Forderungen� Zahlungsliste

Einführung in SAP IS-U� Navigation im SAP IS-U� Personalisierung des SAP� Funktionen der Menü- und � Statusleisten (Baum und CIC0)� Unterschiede LIEF, NETZ, MSB

Anlagenaufbau (NETZ)� Geschäftspartner anlegen� Netzanschlussvertrag� Anschlussobjekt anlegen � Verbrauchsstelle anlegen� Anlage und Lastprofile anlegen� Geräteplatz anlegen� Einzug und Eigentümer pflegen� Business Workplace� Übermittlung der Prozessinformationen an LIEF

IS-U Grundlagenschulung Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“

Die SAP-IS-U Grundlagenschulung ist nicht die klassische IS-U Grundlagenschulung. Anhand einer Begleitgeschichte (z.B. Herr Jungbaut ein Haus und braucht einen Netzanschlussvertrag…) und des schrittweisen Aufbaus der technischen und kaufmännischenStammdaten im System, werden gesetzliche Vorgaben, grundlegende Prozesskenntnisse sowie Systemhandhabung praktisch geübt.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

SAP IS-U Grundlagenschulung Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“

09 – 17 Uhr

Max. 7 Teilnehmer

Offenes Seminar

04.05.2016

Auswirkung der Verbrauchswerte auf Abrechnung� Unterschied SLP und RLM-Kunden� Lastgänge und Zählerstände� Ablesetabelle und RTP-Schnittstelle� Umrechnungsfaktor bei Wandler� Abrechnung mit Brennwert und Zustandszahl� Zählerstanderfassung: Kundenablesung, VNB, MSB,

Schätzung

Abrechnung� Rechnungsarten SLP und RLM � Abrechnungsrelevante Merkmale für SLP und RLM-Kunden� Zählwertserfassung� Rechnungserstellung� Prüfung ausgesteuerter Belege� Abrechnungssicht� Unterschied Abrechnungsbeleg und Fakturabeleg� Einsicht in eine korrigierte Rechnung� Rechnungsstorno� Rechnungskorrektur� Massenabrechnung

Preiszusammensetzung� Preiszusammensetzung Strom und Gas� Umlagen und Abgaben� Netznutzungsentgelte

Tarifinhalt� Unterschiede Netztarif und Liefertarif� Tariffakten� Abrechnungszeitraum � Arbeitspreis� Grundabrechnungsmodell und Staffelmodell� Tarifpflege� Unterschiede in der Tarifpflege bei Grund- / Ersatzversorgung� Kündigungsfristen im Vertrag

Unterschiede zwischen Tarif- und Anlagefakten� Anlagefakten� Operanden (Preisoperanden , Werteoperanden,

Mengenoperanten)� Preisschlüssel� Preispflege und Preisänderung� Historische Abrechnungsinformationen

IS-U Grundlagenschulung Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“

In dieser Schulung erwerben Sie spezifische Prozesskenntnisse der Abrechnung und Tarifpflege auf der Lieferseite. Anhand vonpraktischen Beispielen am System werden einschlägige Prozesse geübt und typische Schwierigkeiten im operativen Geschäft diskutiertund gelöst. Ziel dieser Schulung ist es, Fehler selbst zu erkennen und künftige Wiederholungsfehler zu vermeiden.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Abrechnung, Preisfindung und TarifpflegeNeu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“, Mitarbeiter der Lieferseite und Wirtschaftsprüfer

09 – 17 Uhr

Max. 7 Teilnehmer

Inhouse-Schulung

Termine nach Vereinbarung

Erstellung der Wechselbelege im System� Was ist Business Workplace?� Was ist ein Wechselbeleg?� Erstellung der Wechselbelege (Sicht NeuLief, AltLief)� Bearbeitung einer Kündigung� Bearbeitung einer Abmeldeanfrage� Bearbeitung und Prüfung der Ersatzversorgung� Zählpunktidentifikation� Stammdatenänderungen� Bestandslisten� Beantwortung des Wechselbelegs� Ablehnungsmöglichkeiten� Bearbeitung abgelehnter Wechselbelege� Leerstandbearbeitung

Lesen und interpretieren der Wechselbelege� Wechselbelegstatus� Aktivitäten, Protokoll und Nachrichtendaten� Kommunikationsmöglichkeiten� Lesen verschiedener Wechselbelege� Lesen und interpretieren gescheiterter Wechselbelege� Übungsbeispiele

Einführung in die Marktkommunikation � Ziele und Herausforderungen der Marktkommunikation� Unterschiede von EDIFACT / IDoc� Nachrichtentypen und ihre Abhängigkeiten im Datenaustausch

(edi@energy)� Aufbau der Nachrichtentypen� BDEW, ILN, DVGW Nummer� Pachtgebietszuordnung

Einführung in den Lieferantenwechsel� Lieferantenwechsel und Fristen� Lesen und Interpretieren des Geschäftsprozesses� Mögliche Versorgungsszenarien� Wichtigkeit des Zählpunktes � Zuständigkeiten der Marktpartner� Unterschied Grund- und Ersatzversorgung

Abhängigkeiten der Nachrichtentypen� Abhängigkeit der Nachrichtentypen� Prozesse im Detail (Abmeldeanfrage, Kündigung etc.)� Ursachen für abgebrochene Prozesse� Rückabwicklungsprozesse� Stornierung

IS-U Grundlagenschulung Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“

In dieser Schulung lernen Sie die grundlegenden Prozesse des Lieferantenwechsels. Am System werden anhand praktischer ÜbungenWechselbelege erstellt und gelesen. Verschiedene Prozesse und Klärfälle werden gemeinsam diskutiert und gelöst.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

WechselbelegeMitarbeiter der Liefer- und Netzseite mit Schwerpunkt Marktkommunikationsprozesse

09 – 17 Uhr

Max. 7 Teilnehmer

Inhouse-Schulung

Termine nach Vereinbarung

Kommunikationstraining

� Grundlagen Kommunikation

Deeskalation� Verhinderung der Eskalation� Eskalationsursache� Selbstreflexion und individuelle

Optimierungsmöglichkeit

Reklamation und Beschwerdemanagement� Beschwerdemanagement nach dem neuen EnWG� Bearbeitungs- und Reaktionsfristen� Freundliche Rücksprache mit dem Kunden� Professionelle Klärfallbearbeitung� Priorisierung der Beschwerden

Dokumentenmanagement� Dokumentenmanagement� Kontaktpflege� Förderung der Vertrauenskultur im Unternehmen� Erweiterung des „Verhaltensrepertoires“ (Stärken

stärken, Schwächen schwächen)

Kommunikation und Vertrieb� Kanäle der Kommunikation� Die 5 Axiome nach Watzlawick� Wissen+Können+innere Einstellung� Das Eisberg-Modell� Das „Vier-Ohren-Modell“

Verhalten am Telefon und zielgerichtetes Telefonieren� Das Telefon als Visitenkarte des Unternehmens� Die „richtigen“ Worte, aktives Zuhören und Frageformen� Wirkungsmechanismen Stimme und Sprache� Selbsteinschätzung anhand Beobachtungsbogen� Einschätzung der Gesprächskurve

Konfliktmanagement am Telefon und Front-Office� Gesprächsstruktur� Know-how zum Gesprächsthema� Problemanalyse� Lösungssuche

Kommunikation ist die Grundlage für jede erfolgreiche Kundenbindung. Ob am Telefon oder persönlich, ist es wichtig die richtigen Wortezu finden um Eskalationen zu verhindern. In unserer Grundlagenschulung erarbeiten Sie gemeinsam mit unseren Trainern effektiveTechniken, wie Sie Beschwerden und/oder Eskalationen minimieren und den Kunden an das Unternehmen binden können.

Trainierinput, Marktkommunikation - Unternehmensspiel, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele, Themenrelevante Filmausschnitte, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Grundlagenschulung Kommunikation Kundenservicemitarbeiter

Inhouse-Schulung

Termine nach Vereinbarung

09 – 17 Uhr

Max. 15 Teilnehmer

Offene Seminare

Schulungsanmeldung � Melden Sie sich für das gewünschte Seminar an, indem Sie das Anmeldeformular ausfüllen.

� Senden Sie Ihre Anmeldung gerne per Fax an +49 251 39966-999.� Stornierung für offene Seminare 5 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei.

Danach fallen 50% des Seminarpreises an. Ersatzteilnehmer möglich.� Schulungen finden in den Räumlichkeiten der cronos

Unternehmensberatung GmbH, Weseler Str. 539, 48163 Münster statt.� Für Fragen steht Ihnen Frau Ana Kufner (a.kufner@cronos.de) auch

telefonisch unter +49 251 39966-0 zur Verfügung.

Anmeldebedingungen für offene Seminare

Hiermit melde ich mich für das Seminar verbindlich an:

Informationen zu cronos erhalten Sie auch jederzeit im Internet unter www.cronos.de

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