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Schulzeitung der Volksschule Batschuns Ausgabe 16 Frühjahr 2009

Schulzeitung der Volksschule Batschuns · Die Mama von Lucas erzählte uns Neuigkeiten über das Verhalten der Hühner und des Hahnes. Körnerfutter ... „Warum weinst du denn?

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Schulzeitung der Volksschule Batschuns

Ausgabe 16 Frühjahr 2009

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LESERSERVICE
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LESERSERVICE
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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 3

InhaltAktuelles Erstbeichte der 3. Klasse ________________________________4

Erstkommunion - Ein Höhepunkt in der 2. Klasse ________________6

Die Reportage Eine Schule für Feshi - Kongolesischer Abend ________________ 10Eröffnung Bildungshaus Batschuns _________________________ 11Besuch der 1. Klasse im Hühnerstall ________________________ 12

An die Tafel - Schüler melden sich zu Wort2. Zugvogeltag der 4. Klasse _____________________________ 14Kunstradfahren ______________________________________ 17

Gesunde JauseHefezopf ___________________________________________ 18

Unterhaltung Witze - Comics - Rätsel _________________________________20

Buchtipp aus der Bücherei BatschunsDer kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss _________________ 21 Spuk auf Schloss Lovlunda _______________________________ 21

Lerntipps + Buchempfehlung Lichtschalter ________________________________________22„Gewusst wie“ ________________________________________23Buchtipps zum Leichter Lernen ___________________________25

Wichtige Mitteilungen und Termine ________________ 26

Danke für die Unterstützung

Impressum: Texte, Photos - Schüler und Lehrer der VS Batschuns, Birgit Jäger, Birgit Schin-degger, Sandra Juen, Manuela Hartmann, Heidi Lechner, Angelika Beck; Mag. Christian KopfPhotos Erstkommunion: Maurice André Shourot;Photos Kongolesischer Abend: Sigrid Einwaller

PDF in Farbe auf www.zwischenwasser.atwohnen und leben/schulen �volksschule batschuns �weitere Informationen

Beiträge bitte an die jeweiligen Lehrer oder direkt an: drachenpost @ hostprofis.at

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 4

Erstbeichte der Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse

Aktuelles

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 5

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 6

Erstkommunion – ein Höhepunkt in der 2. Klasse

©Shourot 2009

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 7

Nachdem unsere Erstkommunionkinder am Grün-donnerstag die heilige Kommunion zum ersten Mal empfangen haben, feierten sie am 26. April ihr Dankfest. Lange haben sich die Kinder auf dieses Fest gefreut.

Mit viel Liebe, Einsatz und Zuwendung haben wir Eltern sowie ihre beiden Lehrerinnen Monika Rit-ter und Sigrid Kobald die Kinder begleitet. Für ihre wertvolle Mitarbeit danken wir herzlich. Toll fanden wir auch wie Julia, Johanna, Katja, Mela-nie und Anna-Lena mit ihren Instrumenten we-sentlich zur musikalischen Begleitung beitrugen. Auch von Seiten der Schule wurden wir gut un-terstützt.

Passend zum Motto „Jesus Christus ist unser Schatz“ hat Pfr. Placide Ponzo jedem Kind einen persönlichen „Namens-Stein“ als Andenken ge-schenkt und in liebevoller und treffender Weise über die Bedeutung der Namen erzählt. Diese Steine sind wirklich ein „Schatz“ für die Kinder.

Sich Zeit nehmen und gemeinsam mit den Kindern auf dem Weg sein ist eine schöne, aber manchmal auch anstrengende, eine beglückende, aber nicht immer leichte Aufgabe.

Sich Zeit nehmen und gemeinsam mit unseren Kin-dern auf dem Weg der Kommunionsvorbereitung zu sein, war für uns eine wichtige und wertvolle Aufgabe.

Euch Erstkommunionkindern wollen wir ganz be-sonders danken, möge Jesus weiterhin ein Schatz in euren Herzen bleiben.

Birgit, Edith, Heidi

©Shourot 2009©Shourot 2009

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 8

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 9

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 10

Eine Schule für Feshi - Kongolesischer AbendEs war schön. Ein Schulsaal voller Menschen wartete ge-spannt auf die Auffüh-rungen der Sänger, Tän-zer und Trommler.Es war ein Fest der Völ-kerverbindung. Die Brü-cke zwischen dem Kongo und Batschuns wurde errichtet. Mit großem Engagement sangen und tanzten die Kinder unserer Schu-le. Die roten Wangen sagten alles. Für mich war es toll, zu sehen, wie die Kinder vor den afrikanischen Tänzerinnen standen und mit großen Augen begeistert an der Büh-nenkante standen, oder wie die Schüler mit of-fenen Ohren den Sän-gern zuhörten.

Das Projekt von unserem Pfarrer schlug hohe Wel-len. Vor allem, als er uns erzählte, in welch arme Gegend diese Schule für viele Menschen Hoffnung bringt.

Für uns an der VS Bat-schuns ist es wichtig, dass die Sozialkompetenz der Kinder gefördert und ge-stärkt wird. Wir möchten an dieser Arbeit dran bleiben.

100€ kostet ein Platz für ein afrikanisches Kind. Das bedeutet, ein Jahr Ausbil-dung und Sicherheit (In-ternat, 3 mal Essen, Schulu-niform, Bücher und Hefte).

Wir hoffen, dass viele Bausteine zusammenkommen. Zahlscheine sind in der Pfarre erhältlich bzw. liegen in der Kirche auf.

VD Walter Bösch

Bankverbindung: Raiffeisenbank Rankweil | Kto. Nr. 108.969 | BLZ: 37461 | Schulprojekt Feshi/Kongo

Die Reportage

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 11

Eröffnung Bildungshaus Batschuns

Der Donnerstag vor der of� ziellen Eröffnung des erneu-erten Bildungshauses Batschuns war für uns ein ganz be-sonderer: Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Batschuns samt ihren Lehrerinnen und Lehrern haben uns besucht. Sie wurden von vielen Eltern begleitet.

Die Lieder und Tänze der Volksschulkinder waren für uns und die anwesenden KursteilnehmerInnen ein fantas-tisches Einstandsgeschenk! Die Lieder aus Afrika und das Wälderbähnle passten bestens zu unserem Bildungsange-bot, in dem interkulturelle Arbeit auch ein Schwerpunkt ist!

Vielen Dank für diesen Besuch und den großartigen Ein-satz aller Beteiligten. Ich und wir alle hoffen, dass die Verbundenheit der Batschunserinnen und Batschunser mit dem erneuerten Bildungshaus auch in Zukunft viele lebendige, fröhliche und begeisternde Begegnungen wie diese erleben lässt.

Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Besuche und Ak-tivitäten aus der Gemeinde und Region, denn wir wünschen uns sehr, dass das Bildungshaus auch im eigenen Ort viele Freundinnen und Freunde � ndet!

Mag. Christian KopfLeiter Bildungshaus Batschuns

Am Donnerstag, 23.04.2005 trafen sich alle Schüler mit ihren Eltern beim Bildungshaus Batschuns. Die Lieder und Tänze vom Kongolesischen Abend wurden von den Schü-lern vorgetanzt und gesungen. Die Senioren aus Frastanz, die Mitarbeiter vom Bildungshaus und 60 Eltern der Volksschule waren vom Auftritt unserer Kinder begei-stert.

Nach der Aufführung spendierte das Werk der Frohbot-schaft den Kindern Kuchen und Saft. Danke im Namen aller Schüler.Die Eltern wurden vom Geschäftsführer Christian Kopf durch das Haus geführt.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Die Verbindung zwischen Bildungshaus und Volksschule wurde wieder einmal mehr gestärkt.

Ich bedanke mich auf diesem Wegfür die offene Tür,

für die Unterstützung undfür das Wohlwollen unserer Schule gegenüber.

Danke.

VD Walter Bösch

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 12

Besuch der 1. Klasse im Hühnerstall

Vor 4 Wochen konnten wir bei Lucas Maier den Hühnerstall mit den verschiedenen Hühnersorten und einem stolzen Gockelhahn anschauen. Die Mama von Lucas erzählte uns Neuigkeiten über das Verhalten der Hühner und des Hahnes. Körnerfutter konnten die Kinder ausstreuen. Der neue Hühnerstall mit den Bewohnern fand großen Anklang. Mit Interesse verfolgten die Kinder die Ausführungen. Zum Schluss bekam jedes Kind ein Ei. Die Frage: „Was ist eine Grünlegerin?“ konnten wir sogar beantworten.

Am Karfreitag überraschte uns Lucas mit einem Karfreitagsei für jedes Kind. Es soll Haus und Hof im kommenden Jahr vor Unglück bewahren. Danke.

In der Klasse lernten wir in dieser Zeit den Buchstaben J. Ich las den Kindern die Geschichte von Jocki Jockel vor. Im Sachunterricht war das Huhn ein wichtiges Thema. Viele Informationen brachten die Kinder mit.

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 13

Die große Überraschung erwartete uns vergangene Woche. Lucas berichtete uns, dass eine Henne gegluckt habe und nun acht junge Hühner bei ihnen im Stall herumsprangen.

Ein Lehrausgang zu Lucas war sofort organisiert und die Kinder konnten die Jungen bewundern.

Diese Unterrichtseinheit war ein schönes Erlebnis für alle Erstklässler. Danke an Hilde und Lucas Maier.

VD Walter Bösch

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 14

2. Zugvogeltag der 4. Klasse

An die Tafel - Schüler melden sich zu Wort

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 15

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 16

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 17

Lara Böckle, Weinl Caroline und Weinl Marion aus der 4. Klasse berichten:

Wir drei fahren schon 4 Jahre Kunstrad. Es gefällt uns sehr. Wir kommen oft zum Schwitzen. Wir haben jeden Dienstag und Donnerstag von 18 bis 19 Uhr Training. Unsere Trainer heißen Conny, Martin, Nici, Susi und Caro.

Wir haben insgesamt 5 Trainer (innen). Auch haben wir viele Wettkämpfe:5 Cups jedes Jahr, Nikolaus-, Bambi- und Vereinsfahren. Ungefähr bestreiten wir auch acht Wett-kämpfe im Jahr.

Wir sind 9 Kinder bei unserem Verein! Anna- Lena, Anna, Laura-Cheyenne, Willi, Melanie, Marion, Lara und Caroline.

Es macht uns Spaß!

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 18

Gesunde Jause am 11.03.2009Kakao

Hefezopf mit Butter, verschiedene Marmeladen und Honig

Äpfel, Bananen, Orangen

Hefe - Zopf

1 kg Mehl 1½ kg Mehl3 TL Salz 4½ TL Salz12 dag Staubzucker 18 dag Staubzucker10 dag Butter 15 dag Butter3 Dotter 5 Dotter1½ Hefe 2 Hefe½ l lauwarme Milch ¾ l lauwarme Milch

Das Mehl, Salz und Staubzucker im Kenwood gut vermischen. Dann die Butter erwärmen und mit dem Dotter dazu mischen.

Die Hefe in den Teig bröckeln und die lauwarme Milch dazu geben und gut verkneten. Den Teig nun gehen lassen und dann nochmals durchkneten.

Zopf formen, gehen lassen, mit Dotter bestreichen und bei 180° ins vorgeheizte Backrohr geben.

Viel Spaß wünscht

Manuela

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 19

„Gesund“ und „Schmecken“, das soll funktionieren? Glaubt man diversen Medienberichten schließen sich die beiden Aus-sagen aus.

Mit unserer Aktion „Gesunde Jause“ wollen wir unseren Kin-dern zeigen, dass sich gesund und gut schmecken nicht unbe-dingt ausschließen.

Ein Beispiel aus unserer Erfahrung:

Es läutet, die Schüler stürmen in die Garderobe – ziehen sich schnell Schuhe und Jacken an und ….

… stellen sich am Buffett im Foyer an. Liebevoll gerichte-te Brote, Karottenmuf� ns, geschnittenes Obst oder Ge-müse, Joghurt und etwas zum Trinken warten auf viele hung-rige Kinder.

Es ist wieder soweit.

„Gesunde Jause – Tag“.

Je nach Saison werden ver-schiedene Obst- und Gemü-sesorten, selbstgebackenes Brot mit diversen Aufstri-chen, sowie mit Honig, Butter, Marmelade, Schinken, Salami, Joghurt, selbstgebackene Ka-rottenmuf� ns, Zucchinikuchen und anderes angeboten. Zum Trinken gibt es Tee, Kakao, Saft.

Wenn zum Schluss alle Teller leer sind und die Kinder satt sind, haben wir die Gewissheit, dass selbst gemachte und ge-sunde Ernährung köstlich, für die Entwicklung der Kinder, für deren schulische Leistungen und das Wohlbe� nden der Kin-der sehr wichtig ist.

So werden die Kinder und auch die Lehrer und Lehrerinnen bereits seit mehreren Jahren lang alle zwei Monate mit einer gesunden Jause verwöhnt. Die Rezepte zum Nachmachen � n-den die Schüler in der darauf folgenden Schulzeitung.

Zum Schulschluss gibt es ein großes Abschlussfrühstück für die Schüler und Lehrer, welches immer wieder – vor allem für die Abschlussklasse – ein großes Erlebnis ist.Für uns als Eltern ist es von besonderer Bedeutung für alle Kinder, einen Gegenpol zum Fast-Food-Konsum erzeugen. Ziel dieses Projekts ist, den Kindern eine ausgewogene, nicht süße Jause zu bieten und sie dazu zu bewegen, Neues auszuprobieren.

Die Kosten dafür halten sich relativ niedrig, da viele Nah-rungsmittel aus dem eigenen Garten oder aus eigener Er-zeugung stammen. Manchmal � nden sich auch Sponsoren, wie Ölz Mühle oder Spar in Sulz.

Das „Gesunde Jause Team“Manuela Hartmann, Sandra Juen, Heidi Lechner, Rosi Furxer, Birgit Jäger, Melanie Draber

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 20

UnterhaltungWitze - Comics - Rätsel

Fritzchen steht auf der Brücke und weint.Ein Fußgänger kommt vorbei und fragt ihn:„Warum weinst du denn?“„Ach, da waren böse Kerle, die haben meinSchulbrot in den Fluss geworfen.“„War es mit Absicht?“„Nein, mit Käse.“

Als die Klasse einen Aus� ug in den Tierpark macht, entdeckt Vroni amGehege der Zebras ein Schild:„Vorsicht, frisch getrichen!“Da sagt Vroni zu ihrer Freundin:„So ein Schwindel! Und ich dachteimmer, die Streifen sind echt!“

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 21

Buchtipp aus der Bücherei Batschuns

Heute möchte ich euch zwei spannende Bücher vorstellen.

Öffnungszeiten:

Donnerstags 15:30 – 17.30 Uhr

Für die 1. und 2. Klasse:Der kleine Drache Kokosnuss im SpukschlossSiegner, Ingo

Vor einem nächtlichen Gewitter retten sich der kleine Drache Kokosnuss und seine Freundin Matilda ins Schloss Klippenstein. Doch an eine geruhsame Nacht ist nicht zu denken: Beim zwölften Schlag der Turmuhr taucht ein kop� oses Gespenst auf und versetzt die Freunde in Angst und Schrecken. Von einem Gespenster-Experten erfahren Kokosnuss und Matilda, dass im Schloss die Gespensterdame Klemenzia haust, die niemanden in ihrer Nähe duldet. Höchste Zeit, das ungehobelte Gespenst in seine Schranken zu weisen …

Für die 2. und 3. Klasse:Spuk auf Schloss LovlundaWidmark, Martin

Auf Schloss Lovlunda ist die Weiße Frau verschwunden, die dort für die Gäste spuken sollte! Die gewitzte Monster Agentin Nelly Rapp ist erstmals mit einem technischen Hilfsmittel, nämlich einem Geisterpeilungsgerät, unterwegs. Doch bei dem seltsamen Geist, der ihr in der ersten Nacht begegnet, zeigt ihr Gerät nichts an. Nelly entlarvt den falschen Geist und � ndet die echten Weißen Frauen. Sie haben sich vor einem vermeintlichen Monster – dem … – versteckt

Spannend, gruselig und witzig

meint Angelika

Internettipp von Josef Barbisch für alle Eltern:

www.tagederutopie.org

Der Freitagvortrag ist sehr unterhaltsam und interessant (Thema: Schadstoffe, Schadstoffbelastung uva.).

Auch ist die Veranstaltung „Tage der Utopien“ in St. Arbogast immereinen Besuch wert!

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 22

Lern-Tipps von Direktor Walter Bösch

Lichtschalter (Stirnbeinhöcker - Positive Punkte)

Angst haben wir alle:vor Prüfungen, vor Strafen, vor dem Versagen ...Angst lähmt unser Denken und erzeugt Finsternis in unserem Kopf - Kurzschluss, Stromausfall.Dreh deinen Lichtschalter an, und schon wird es wieder hell!

Deine Lichtschalter � ndest du auf der Stirn zwischen Augen-brauen und Haaransatz. (Die Stirn hat hier kleine Höcker.)

Berühre mit den Fingerkuppen sanft diese Punkte! Schließ dabei die Augen und entspanne dich! Denk an ein Erlebnis, mit dem du nicht fertig geworden bist.

Du kannst dir die Lichtschalter auch von jemand anderem be-rühren lassen. So kannst du leichter entspannen.

Eine ähnliche Wirkung erzielst du auch, wenn du den Nagel des Ring� ngers auf die Daumenkuppe legst. Das fällt nicht auf und kann auch während einer Prüfung gemachtwerden.

Für jene, die mehr wissen wollen:

Die Berührung der Stirnbeinhöcker hilft, eine positive Einstellung zu unbe-wältigten und unangenehmen Erlebnissen zu � nden.

Die Übung: - baut Stress und Spannung ab- löst Gedächtinsblockaden („Ich hab s auf der Zunge“)- aktiviert das Gedächtnis- hilft wertfrei beurteilen

Dauer der Übung: Nach Belieben, mindestens 1 Minute!

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 23

„Gewusst wie“ Lerntipps für Lehrer und Eltern„Die Schule hängt mir zum Hals heraus! An den dummen Hausaufgaben sitz´ ich oft stun-denlang! Meine Motivation ist gleich Null!“ Ein ganzes Paket von Schwierigkeiten, die bei Schülern auftauchen, wenn sie etwas lernen sollen.Der erste Schritt zur Lö-sung ist festzustellen, wo die Schwierigkeiten beim Lernen liegen. Max sitzt vor seinen Hausaufgaben, spielt mit dem Radiergummi, blickt träumend zum Fenster hinaus und malt Figuren in sein Englischbuch. Die Schwierigkeit, möglichst bald zu Hause mit den Haus-aufgaben zu beginnen, ist ganz natürlich und lässt sich leicht erklären. Zunächst muss sich das Gehirn überhaupt auf das Lernen einstellen. Es muss sich von den vorhergegangen Tätig-keiten (z.B. Essen, Musikhören, Computerspielen) lösen können. Zum Lernen braucht unser Ge-hirn erst eine „Aufwärmzeit“, um dann in Hochform zu kom-men. Wissenschaftlich wurde festgestellt, dass wir in der er-sten Viertelstunde relativ we-nig leisten können. Als Aufwärmzeit sollte ein geeigneter Lernstoff ausgesucht werden. Er sollte aus einem Fach sein, das am meisten Spaß macht. Nach dem gelungenen Einstieg kann auf schwierigere Aufgaben umge-stiegen werden.

Einteilung der AufgabenDie Menge der Aufgaben sollte in „Portionen“ aufgeteilt wer-den. Die Arbeitszeit pro Auf-gabe sollte ca. 15 bis 30 Minu-ten nicht überschreiten. Um die Einteilung sinnvoll zu gestalten, könnten z.B. auf einem Zettel die „Portionen“ schriftlich fest-gehalten werden. So hat man einen Überblick, wie sich kleine Erfolgserlebnisse aneinander reihen und zum Weiterarbei-ten anspornen. Jeder Arbeits-ablauf ist in drei Phasen oder

Abschnitte gegliedert. Man unterscheidet die Einstiegs-phase, die Hauptarbeits- oder Konzentrationsphase und die Schluss- oder Endspurtphase. In der mittleren Phase (nach der Aufwärmzeit) können die schwierigsten Aufgaben erle-digt werden, wobei gegen Ende eine etwas leichtere Aufgabe und am Schluss eine etwas här-tere „Nuss“ gelöst werden. So-mit kann die Schlussphase als Endspurtsituation gut genützt werden. Bei der Durchführung der Hausaufgaben fällt auf, dass häu� g nur die schriftlichen Arbeiten erledigt werden (z.B. Aufsatz, Vokabeln, Einträge etc.). Sinnvoll wäre hier aber eine Abwechslung zwischen dem Schriftlichen

und Mündlichen. Letztere Aufgaben werden gern als we-niger wichtige Beiga-be verschoben. Sie werden am Abend, morgens im Schulbus

oder überhaupt nicht gemacht, in der Hoffnung, der Lehrer wird schon nicht nachfragen.Das unten dargestellte Schau-bild zeigt, wie die Anwen-dung von „Schriftlichem“ und „Mündlichem“ eine sichtbare Leistungssteigerung zur Folge hat.„S“ steht für „Schriftliches“ und „M“ für „Mündliches“. Die Größe der Buchstaben zeigt an, wie schwierig und umfang-reich eine Aufgabe sein soll.

Arbeitsplatz, PausenAuf dem Schreibtisch von Max liegen noch die Hülle seines Computerspiels sowie Zeich-nungen von gestern. Also geht er ins Wohnzimmer und setzt sich dort an den Tisch. Er hat heute besonders große Schwierigkeiten mit dem Be-ginnen der Hausaufgaben. Und dann kommt noch dauern sein liebes Schwesterlein vorbei. Die Umgebung wird immer mit-gelernt! Die Kinder brauchen einen festen, eigenen Arbeits-

platz. Gewohnheiten sollte man sich als Lernhilfe zu nutze ma-chen. So stellt sich der Körper, das Denken und die Emp� ndungen schneller auf das Ler-

nen ein. Der Arbeitsplatz sollte nicht zur Freizeitge-staltung genutzt werden, eine gute Ausleuchtung haben und so „gemütlich“ wie möglich sein (z.B. Lieblingsposter, P� anzen etc.). Außerdem sollte auf dem Schreibtisch das „alltägliche“ Werkzeug, wie Schreibzeug, Papier, Spitzer usw. liegen und in der Nähe ein geräumiger Pa-pierkorb stehen. Gleich nach dem Mitagessen kann man noch nicht lernen. „Ein voller Bauch studiert nicht gern! Zuerst sollte man nach einer Haupt-mahlzeit eine gute Stunde mit dem Lernen warten und etwas tun, das auf angenehme Weise entspannt. Die Kinder sollten im Verhältnis von Essens- und Lernzeiten einen persönlichen Mittelweg � nden. Dazu gehören ebenfalls Pausen beim Lernen. Arbeitszeit = Lernzeit + Pausen.

Langsam beginnen - das Gehirn braucht Aufwärmzeit

Gewohnheiten sind Lernhilfen

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 24

Eine Gruppe von Schülern rech-nete eine halbe Stunde lang einfache Aufgaben und legte dabei keine Pause ein, um keine Zeit zu verlieren (also ähnlich wie bei einer Klassenarbeit). Im Durchschnitt wurden 37 Aufgaben gerechnet, sieben davon waren falsch. Am näch-sten Tag arbeitete die gleiche Gruppe wieder eine habe Stun-de lang ähnliche Aufgaben aus, legte dabei aber nach einer Viertelstunde eine Pause von fünf Minuten ein, so dass ins-gesamt nur 25 Minuten gerech-net wurde. Im Durchschnitt wurden 35 Aufgaben richtig gelöst. Wiederum am nächsten Tag saß die gleiche Gruppe noch einmal 30 Minuten über vergleichbaren Rechenaufga-ben, legte aber diesmal jeweils nach fünf Mintuen eine Pause von einer Minute ein, insge-samt als 25 Minuten Rechnen und fünf Minuten Pause. Unter diesen Bedingungen wurden durchschnittlich 38 Aufgaben richtig gelöst!Wichtig also ist, wenn ein Teil von Aufgaben erledigt wurde, dies als Erfolgserlebnis anzu-sehen. Es fördert die Entspan-nung und motiviert zu einem erneuten Lerneinstieg.

Zitat: Dipl. Päd. Monika Wellner, MA

Die 111 besten Lern-Tipps

von Konrad Puchbauer-SchnablISBN 978-3-7074-0596-5

Die „111 besten Lern-Tipps“ helfen den Schul- und Studieralltag leichter zu bewältigen, ra-tioneller und gezielter zu lernen, bessere Leistungen zu erzielen und mehr Freude am Lernen zu haben. Mit diesem ganzheitlichen Methoden überlistest du die Vergessenskur-ve!

Kurztipp

Organisiert zu lernen muss erstgelernt werden! Das Verständ-nis dafür soll langsam aufgebaut werden, damit alle Vorteile, die das Arbeiten nach Plan mit sich bringen, internalisiert werden können. Dieses Verständnis muss in passender und altersgerechter Form an die Schüler und Schülerinnen heran-gebracht werden. Auch Sie als Eltern und Lehrer können dazu beitragen:

� Das Lernumfeld soll störungsfrei sein: in der Klasse bzw. am Arbeitsplatz soll es gemütlich sein, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit sollten als angenehm empfunden wer-den.

� Prüfungstermine und Anforderungen aufschreiben: tragen Sie alle Schularbeiten und Prüfungen zusammen mit Ihren Kindern in einen gut sichtbaren Kalender ein.

� Legen Sie mit Ihren Kindern gemeinsam ein Inhaltsver-zeichnis des Lernstoffes an, in dem Überschriften und Leitwörter farbig markiert sind.

� Ermutigen Sie die Kinder zu Pausen und inneren Wiederho-lungen

� Lassen Sie Fehler zu, denn aus Fehlern lernt das Kind!� Bewegung hilft, Lernstress abzubauen: Sitzen ist bewe-

gungsarm und unphysiologisch - lassen Sie auch das Lernen im Stehen oder im Liegen (Lesen) zu

� Lernformen wie offenes Lernen lassen Bewegung zu, nut-zen Sie in den Musikstunden den Musikraum und planen Sie Tänze ein!

� Ermutigen Sie Ihre Kinder viel Wasser zu trinken, sich voll-wertig, z.B. mit Vollkornbrötchen, zu ernähren.

Aus: Konrad Puchbauer-Schnabl „Die 111 besten Lern-Tipps“

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 25

Hurra, ich kann svon Franz Sedlak; Brigitte SindelarISBN 978-3-7074-0578-1

Psychologen, Pädagogen und Ärzte in aller Welt haben festge-stellt, dass mangelhafte Grundlagen des Lernens dieses wesentlich erscheren können. Dieses Buch informiert über alle wesentlichen Aspekte der Grundlagenförderung. Die zahlreichen praktischen Übungen sind so angelegt, dass - auch wenn es sich um gezielte För-derimpulse handelt - Spiel und Spaß im Vordergrund stehen.

S Talent

Obwohl ma i d r Schul als Kind jeder fascht des gliche lernt, so spürt ma mit da Johra doch, jeder heat a anders Talent.

Der Oane ka guat singa, jodla oder tanza, des Andere ka guat umgoh mit da Bloma, ka guat kranza,

des Oane ka gut kocha oder bacha oder die schönsta Handarbeita macha.

Die Ander heat immer a tolle Figur oder oh nia koa wüschti Frisur.Des Oane ischt im Turna a Ass,

des Nöchste ischt allwiel guat ufgleht, woaß all glei an Spaß.Wieder an Anders ka ganz feurig lieba und i, i ka halt guat schriaba.

Mind Mapping für Kinder (ab 6 Jahren)

Claudia FeichtenbergerISBN 978-3-7074-0901-7

Dieses Buch zeigt Schritt für Schritt, wie die im modernen Management so beliebten Mind Maps auch das Lernen zum Vergnügen machen! Mind Maps regen Kreativität und Intuition an, fördern das freie Reden und Schreiben und ver-helfen zu mehr Lernerfolg.

Mind Mapping Der Schlüssel für deinen Lernerfolg (ab 6 Jahren)

Tony Buzan; Vanda NorthISBN 978-3-7074-0899-7

Die Notiz- und Merktechnik Mind Mapping kann bei allen geistigen Betätigungen un-terstützen. Mind Mapping schafft den besseren Über-blick, steigert das Erinne-rungsvermögen und spart so eine Menge Zeit. Es ist ein-fach zu handhaben und macht Spaß. Es erhöht die Gedächt-nisleistung und hilft bes-sere Prüfungsergebnisse zu erzielen.

Mind Mapping im Unterricht

Wolfgang MaxlmoserISBN 978-3-7074-0902-4

Dieses Buch hilft Lehrerinnen und Lehrern, die Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern; die Kreativität im Klassenzimmer zu steigern; Zeit zu sparen und Stress zu reduzieren; die Wissens-vermittlung vergnüglicher zu machen.

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Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 26

Wichtige Mitteilungen und Termine

Mi, 13. Mai 2009 Gesunde Jause Alle Klassen

Mi, 13. Mai 2009 Büchereivormittag Alle Klassen

Mo, 18. Mai 2009 10:00 Uhr Volkstanzen Alle Klassen

Do, 21. Mai 2009 Feiertag - schulfrei - Christi Himmelfahrt Alle Klassen

Fr, 22. Mai 2009 schulfrei - schulautonomer Tag Alle Klassen

Mi, 27. Mai 2009 Büchereivormittag Alle Klassen

Do, 28. Mai 2009 8:00 Uhr Schülermesse Alle Klassen

Fr, 29. Mai 2009 Pro jekt

19:00 Uhr Projektpräsentation Alle Klassen

Sa, 30. Mai 2009bis einschließlichMo, 1. Juni 2009

P� ngstferien Alle Klassen

Mi, 10. Juni 2009 Büchereivormittag Alle Klassen

Do, 11. Juni 2009 Feiertag - schulfrei - Fronleichnam Alle Klassen

Fr, 12. Juni 2009 schulfrei - schulautonomer Tag Alle Klassen

Mi, 24. Juni 2009 Büchereivormittag Alle Klassen

Fr, 3. Juli 2009 Abgabetermin Beiträge Drachenpost Alle Klassen

Mi, 8. Juli 2009 Büchereivormittag Alle Klassen

Do, 9. Juli 2009 Abschlussfrühstück Alle Klassen

Fr, 10. Juli 2009

Schülermesse zum Schulschluss und Zeugnisverteilung Alle Klassen

Sa, 11. Juli 2009 Beginn Sommerferien Alle Klassen

Mo, 14. September 2009 Schulbeginn Alle Klassen

Mo, 26. Oktober 2009 Nationalfeiertag Alle Klassen

Di, 27. Oktober 2009bis einschließlich

Sa 31. Oktober 2009Herbstferien Alle Klassen