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Der ScienceWednesday ist die wissenschaftliche Vortragsreihe am Mediencampus. Sie findet in diesem Semester in der Mittagspause statt. Insgesamt werden an fünf Mittwochterminen Professoren und Doktoranden von ihren F&E-Aktivitäten berichten. Damit folgt die Reihe der Tradition des Brownbag-Lunch, der an vielen internationalen Universitäten verbreitet ist. Und damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, können sich die Besucher der Reihe direkt vor dem Hörsaal mit Essen versorgen.
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ScienceWednesday das Programm im WS 2012/13
lunchtalksimmer Mittwochs von 13.30 bis 14.15 uhr Raum 14/14
Die wissenschaftliche Vortragsreihe am meDiencampus
ScienceWednesday das Programm im WS 2012/13
Die Arbeit am Mediencampus der Hochschule Darmstadt ist äußerst vielfältig, und auch der Forschung kommt große Bedeutung zu. Ihr ist die Veranstaltungsreihe ScienceWednesday gewidmet. Die wissenschaftlichen Vor-träge werden von Forschern des Mediencampus gehalten. Hierbei kann es sich beispielsweise um Berichte aus For-schungssemestern, um die Vorstellung von Forschungs-programmen, aber auch um geplante Projekte handeln. Die öffentliche Reihe richtet sich an alle Mitglieder der h_da, Kooperationspartner der angewandten Forschung sowie die interessierte Öffentlichkeit.
immer up to date: Folgen Sie dem ScienceWednesday auf Twitter:@mediencampus_sw
Mampfen erwünscht: ScienceWednesday jetzt als lunch Talk
Der ScienceWednesday findet in diesem Semester in der Mittagspause statt. Insgesamt werden an fünf Mittwoch-terminen Professoren und Doktoranden von ihren F&E-Aktivitäten berichten.Damit folgt die Reihe der Tradition des Brownbag-Lunch, der an vielen internationalen Universitäten verbreitet ist. Und damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, können sich die Besucher der Reihe direkt vor dem Hörsaal mit Essen versorgen.
Oktober 2012
24. Oktober 2012 Prof. dr. Peter Seeger nachhaltige Entwicklung und lebensqualität „gut und fair leben“
Für A. Revkin (NY-Times) ist sustainability „the story of our time“. Fallstudien in FAZ, taz und DIE ZEIT zeigen aber, dass in Deutschland selbst Leitmedien Probleme mit dem Nachhaltigkeitsthema haben. Warum? Wie kann Qualitätsjournalismus das Zu-kunfts- und Querschnittsthema erfolgreich vermitteln – professionell und gesellschaftlich kommunikations-stiftend? Ein Ansatz ist die Reflexion und Aufwertung des Nachhaltigkeitsbegriffs durch eine Verknüpfung mit dem Thema Lebensqualität. Studien belegen, dass eine nachhaltige Entwicklung gesellschaftlich und individuell die Lebensqualität erhöht. Lebens-qualität wiederum hängt stark von Gerechtigkeits-fragen ab. Als eine lebensnahe und kommunikativ leitende Metapher für den Journalismus wird daher vorgeschlagen: „Gut und fair leben“. Publizistischer Erfolg erfordert aber auch inhaltliche Kompetenz im Themenfeld und redaktionelle Innovationen.
Werkstattbericht ->http://journalismus.h-da.de/da-teien/seeger_nachhaltige-entwicklung.pdf
november 2012
7. november 2012 Martin Streit documenting dance - an intangible cultural heritage
What are current approaches to document movement in dance? In what ways could it be possible to docu-ment knowledge generation and transmission pro-cesses in the contemporary dance community? Dance archives, artist initiated documentation projects and networks. A glimpse into the current pratice in perfor-mative arts.
21. november 2012 prof. claudia söller-eckert interactive Storytelling
„Interactive Storytelling“ betrachtet die narrative Struktur und die interaktiven Möglichkeiten eines neuen medienübergreifenden Genres, welches vom interaktiven Spielfilm, interaktiven Comic, Web-Do-cumentary über Storybased Games zu transmedialen Rauminstallationen reicht.
Bevor die Narratologie interaktiver Medien formuliert werden kann, ist ein umfassendes Verständnis des Erzählens im klassischen Film und seiner Dramatur-gien notwendig. Die traditionelle Narratologie, welche ursprünglich für Textmedien entwickelt wurde – und bisher nur unzureichend auf den klassischen Film angewandt werden konnte – muss für interaktive narrative Medien erneut erweitert werden. Die inter-aktiven Beispiele des neuen Genres werden zum einen hinsichtlich Story, Erzählschemata und Erzählstruktur analysiert, zum anderen hinsichtlich Informations-architektur, Navigation, Interaktionen, Interface und Partizipation der User.
Der Vortrag zum Forschungssemester gibt einen Einblick in das Themenfeld und stellt einige richtungs-weisende Beispiele vor.
dezember 2012
5. dezember 2012 Pia Sue Helferich Social networks & lernen
Dozenten integrieren projektbasiertes Lernen in ihre Kurse, da es Studierenden eine Möglichkeit gibt, ihr Wissen anhand von realen Projektsituationen zu festigen. Im projektbasierten Lernen wird heute auch häufig Social Media eingesetzt. Ein Blick in die Lern-gruppe aus Sicht der sozialen Netzwerkanalyse kann neue Einblicke geben, welche Faktoren Lernerfolg beeinflussen.
Januar 2013
16. Januar 2013 Canan Hastik Bestandsanalyse von audiovisuellen
computergenerierten Kunstwerken
Mit audiovisuellen computergenerierten Kunstwerken sind Arbeiten der Demoszene gemeint. Die Künstler gestalten mit dem Medium Computer Werke aus Ton und Bild, die sich medien- und werksspezifisch äh-neln. Entwickelt werden Echtzeitprogramme mit neu-artigen Ton- und Bildeffekten sowie programmier-technische Tricks für unterschiedlichste Plattformen, die unter Beweis stellen, was man Kreatives mit dem Computer machen kann. In einer Stichprobe werden die Werke erhoben, analysiert und unter Verwendung statistischer Verfahren ausgewertet.
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