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Sd.Kfz.251/1 Ausf.C + Wurfrahmen 40 03173-0389 2009 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY Sd.Kfz. 251/1 Ausf.C + Wurfrahmen 40 Sd.Kfz. 251/1 Ausf.C + Wurfrahmen 40 Aufgrund von sehr guten Erfahrungen mit Halbkettenkonstruktionen als Artillerie-Zugmaschinen, entwickelten deutsche Ingeneure in den 1930er Jahren auch gepanzerte Versionen für den Kampfeinsatz. Schnell wurden Schützenpanzerwagen, die auf einem Halbkettenfahrwerk basierten, zum hauptsächliche Kampf- und Fortbewegungsmittel der deutschen Panzer- grenadiere im zweiten Weltkrieg. Durch diese Fahrzeuge konnten die Pan- zergrenadiere im Verband mit Kampfpanzern operieren und schnelle Vor- stöße durchführen. Der mittlere Schützenpanzerwagen 251 (Sd.Kfz. 251) basierte auf einem Halbkettenfahrwerk des Sd.Kfz. 11, das von Hanomag entwickelt wurde. Das Fahrzeug war rundum gepanzert und nur nach oben offen. Um die Besatzung vor Witterung zu schützen, konnte es aber durch eine Plane abgedeckt werden. Von dem ab 1938 rund 16.000-mal gebauten Sd.Kfz. 251 gab es gleich vier Grundausführungen (A-D), die als Grundfahrzeuge für 23 verschiedene Varianten dienten. Diese Varianten waren den ver- schiedenen Einsatzbedingungen durch unterschiedliche Ausrüstung und Bewaffnung angepasst. So war das Sd.Kfz. 251/1 mit zwei „MG 34“ oder „MG 42“ ausgestattet und bot bis zu 10 Soldaten Platz. Zusätzlich konnte das Sd.Kfz. 251/1 auch mit einem Wurfrahmen 40 ausgerüstet werden. Dieser Raketenwerfer konnte 280 mm und 300 mm Sprengwurfkörper sowie 320 mm Flammwurfkörper aus seitlich am Fahrzeug befestigte Holzkisten abschießen. Dazu wurde das Fahrzeug auf das Ziel ausgerichtet - die Weitenregulierung (bis zu 2.000 m) erfolgte über das Justieren der Geschoßträgerplatte. Im Soldatenjargon wurde der Wurfrahmen 40 auch als „Stuka zu Fuß“ bezeichnet, da es ein ähnlich charakteristisches Pfeifgeräusch wie die Ju 87 „Stuka“ hatte. Die Fahrzeuge waren 5,8 m lang und konnten mit dem Sechszylinder-Maybach-Motor eine Geschwindigkeit von ca. 50 km/h erreichen, wobei der 160 Liter fassende Tank für einen Fahrbereich von 180 km im Gelände ausreichte. Durch die am Heck befind- liche zweiflügelige Tür war ein schnelles Auf- und Absitzen möglich. Die Fahrzeuge der Ausführung A besaßen seitliche Sehschlitze am hinteren Aufbau, auf die man aus Vereinfachungsgründen bereits bei der Aus- führung B wieder verzichtete. Lediglich der Fahrer behielt noch einen seit- lichen Sehschlitz. Bei der Ausführung C entfiel aufgrund von Einsatz- erfahrungen die vordere Stoßstange, zudem wurden auch das Bugblech und die seitlichen Öffnungen zum Motor neu gestaltet. Für die Ausführung D verwendete man letztendlich nur noch gerade Bleche und das Heck gestaltete man ausladend. Following very successful experience with half-tracks designed as artillery tractors, in the 1930s German engineers also developed armoured versions for combat use. Armoured infantry fighting vehicles, based on a half-track chassis, quickly became the main combat vehicles and means of transport used by the German mechanised infantry in the Second World War. These vehicles enabled the mechanised infantry to operate and advance quickly together with the battle tanks. The medium armoured fighting vehicle 251 (Sd.Kfz. 251) was based on the Sd.Kfz. 11 half-track chassis developed by Hanomag. The vehicle had all- round armour and was only open at the top. In order to protect the crew from the weather however it could be covered by a tarpaulin. Of the ca. 16,000 of Sd.Kfz. 251 built from 1938 onwards, there were four basic ver- sions (A-D) which served as the basic vehicle for 23 different variants. These variants were adapted to different spheres of application by means of dif- ferent equipment and weapons. Thus the Sd.Kfz. 251/1 was equipped with two MG 34s or MG 42s and could accommodate up to 10 troops. In addi- tion, the Sd.Kfz. 251/1 could also be equipped with a rocket launcher 40. This rocket launcher could fire 380 mm and 300 mm projectiles and had 320 mm flame throwers in wooden boxes fixed to the sides of the vehicle. To do this the vehicle was aimed at the target and further adjustment (up to 2,000 m) was made by regulating the mount of the projectile. In troop jargon the launcher 40 was also known as the “Infantry Stuka”, as it made a whistling noise similar to that characteristic of the Ju 87 “Stuka”. The vehi- cles were 5.8 m long and, with a 6-cylinder Maybach engine, could reach a speed of about 50 km/h, the 160 litre fuel tank giving a range of 180 km overland. It was possible for the crew to mount and dismount quickly through the two-leaf door in the rear. The type A vehicles had side vision slots in the rear of the hull which, by way of simplification, had already been eliminated in version B. Only the driver still had a side vision slot. In type C, as a result of experience gained in operation, the front bumper was eliminated and the nose plate and side engine vents were redesigned. Finally, for version D, only straight metal plates were used and the rear was given an overhang.

Sd.Kfz.251/1 Wurfrahmen40manuals.hobbico.com/rvl/80-3173.pdf · 2018. 7. 19. · Sd.Kfz.251/1 Ausf.C + Wurfrahmen40 03173-0389 2009 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY Sd.Kfz.251/1

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Sd.Kfz.251/1Ausf.C +

Wurfrahmen 40

03173-0389 2009 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY

Sd.Kfz. 251/1 Ausf.C + Wurfrahmen 40 Sd.Kfz. 251/1 Ausf.C + Wurfrahmen 40

Aufgrund von sehr guten Erfahrungen mit Halbkettenkonstruktionen alsArtillerie-Zugmaschinen, entwickelten deutsche Ingeneure in den 1930erJahren auch gepanzerte Versionen für den Kampfeinsatz. Schnell wurdenSchützenpanzerwagen, die auf einem Halbkettenfahrwerk basierten, zumhauptsächliche Kampf- und Fortbewegungsmittel der deutschen Panzer -grenadiere im zweiten Weltkrieg. Durch diese Fahrzeuge konnten die Pan -zer grenadiere im Verband mit Kampfpanzern operieren und schnelle Vor -stöße durchführen.

Der mittlere Schützenpanzerwagen 251 (Sd.Kfz. 251) basierte auf einemHalbkettenfahrwerk des Sd.Kfz. 11, das von Hanomag entwickelt wurde.Das Fahrzeug war rundum gepanzert und nur nach oben offen. Um dieBesatzung vor Witterung zu schützen, konnte es aber durch eine Planeabgedeckt werden. Von dem ab 1938 rund 16.000-mal gebauten Sd.Kfz.251 gab es gleich vier Grundausführungen (A-D), die als Grundfahrzeugefür 23 verschiedene Varianten dienten. Diese Varianten waren den ver-schiedenen Einsatzbedingungen durch unterschiedliche Ausrüstung undBewaffnung angepasst. So war das Sd.Kfz. 251/1 mit zwei „MG 34“ oder„MG 42“ ausgestattet und bot bis zu 10 Soldaten Platz. Zusätzlich konntedas Sd.Kfz. 251/1 auch mit einem Wurfrahmen 40 ausgerüstet werden.Dieser Raketenwerfer konnte 280 mm und 300 mm Sprengwurfkörpersowie 320 mm Flammwurfkörper aus seitlich am Fahrzeug befestigteHolzkisten abschießen. Dazu wurde das Fahrzeug auf das Ziel ausgerichtet- die Weitenregulierung (bis zu 2.000 m) erfolgte über das Justieren derGeschoßträgerplatte. Im Soldatenjargon wurde der Wurfrahmen 40 auchals „Stuka zu Fuß“ bezeichnet, da es ein ähnlich charakteristischesPfeifgeräusch wie die Ju 87 „Stuka“ hatte. Die Fahrzeuge waren 5,8 m langund konnten mit dem Sechszylinder-Maybach-Motor eine Geschwindigkeitvon ca. 50 km/h erreichen, wobei der 160 Liter fassende Tank für einenFahrbereich von 180 km im Gelände ausreichte. Durch die am Heck befind-liche zweiflügelige Tür war ein schnelles Auf- und Absitzen möglich. DieFahrzeuge der Ausführung A besaßen seitliche Sehschlitze am hinterenAuf bau, auf die man aus Vereinfachungsgründen bereits bei der Aus -führung B wieder verzichtete. Lediglich der Fahrer behielt noch einen seit-lichen Sehschlitz. Bei der Ausführung C entfiel aufgrund von Einsatz -erfahrungen die vordere Stoßstange, zudem wurden auch das Bugblechund die seitlichen Öffnungen zum Motor neu gestaltet. Für die AusführungD verwendete man letztendlich nur noch gerade Bleche und das Heckgestaltete man ausladend.

Following very successful experience with half-tracks designed as artillerytractors, in the 1930s German engineers also developed armoured versionsfor combat use. Armoured infantry fighting vehicles, based on a half-trackchassis, quickly became the main combat vehicles and means of transportused by the German mechanised infantry in the Second World War. Thesevehicles enabled the mechanised infantry to operate and advance quicklytogether with the battle tanks.

The medium armoured fighting vehicle 251 (Sd.Kfz. 251) was based on theSd.Kfz. 11 half-track chassis developed by Hanomag. The vehicle had all-round armour and was only open at the top. In order to protect the crewfrom the weather however it could be covered by a tarpaulin. Of the ca.16,000 of Sd.Kfz. 251 built from 1938 onwards, there were four basic ver-sions (A-D) which served as the basic vehicle for 23 different variants. Thesevariants were adapted to different spheres of application by means of dif-ferent equipment and weapons. Thus the Sd.Kfz. 251/1 was equipped withtwo MG 34s or MG 42s and could accommodate up to 10 troops. In addi-tion, the Sd.Kfz. 251/1 could also be equipped with a rocket launcher 40.This rocket launcher could fire 380 mm and 300 mm projectiles and had320 mm flame throwers in wooden boxes fixed to the sides of the vehicle.To do this the vehicle was aimed at the target and further adjustment (upto 2,000 m) was made by regulating the mount of the projectile. In troopjargon the launcher 40 was also known as the “Infantry Stuka”, as it madea whistling noise similar to that characteristic of the Ju 87 “Stuka”. The vehi-cles were 5.8 m long and, with a 6-cylinder Maybach engine, could reach aspeed of about 50 km/h, the 160 litre fuel tank giving a range of 180 kmoverland. It was possible for the crew to mount and dismount quicklythrough the two-leaf door in the rear. The type A vehicles had side visionslots in the rear of the hull which, by way of simplification, had alreadybeen eliminated in version B. Only the driver still had a side vision slot. Intype C, as a result of experience gained in operation, the front bumper waseliminated and the nose plate and side engine vents were redesigned.Finally, for version D, only straight metal plates were used and the rear wasgiven an overhang.

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Verwendete Symbole / Used Symbols03173

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Bitte beachten Sie folgende Symbole, die in den nachfolgenden Baustufen verwendet werden.Veuillez noter les symboles indiqués ci-dessous, qui sont utilisés dans les étapes suivantes du montage.Sírvanse tener en cuenta los símbolos facilitados a continuación, a utilizar en las siguientes fases de construcción.Si prega di fare attenzione ai seguenti simboli che vengono usati nei susseguenti stadi di costruzione.Huomioi seuraavat symbolit, joita käytetään seuraavissa kokoamisvaiheissa.Legg merke til symbolene som benyttes i monteringstrinnene som følger.Prosz´ zwa˝aç na nast´pujàce symbole, które sà u˝yte w poni˝szych etapach monta˝owychDaha sonraki montaj basamaklar›nda kullan›lacak olan, afla¤›daki sembollere lütfen dikkat edin.Kérjük, hogy a következŒ szimbólumokat, melyek az alábbi építési fokokban alkalmazásra kerülnek, vegyék figyelembe.

Please note the following symbols, which are used in the following construction stages.Neem a.u.b. de volgende symbolen in acht, die in de onderstaande bouwfasen worden gebruikt.Por favor, preste atenção aos símbolos que seguem pois os mesmos serão usados nas próximas etapas de montagem.Observera: Nedanstående piktogram används i de följande arbetsmomenten.Læg venligst mærke til følgende symboler, som benyttes i de følgende byggefaser.

Παρακαλñ πρïσÛêτε τα παρακÀτω σàµâïλα, τα ïπïÝα øρησιµïπïιïàνται στι̋ παρακÀτω âαθµÝδε̋ συναρµïλÞγηση̋.Dbejte prosím na dále uvedené symboly, které se pouÏívají v následujících konstrukãních stupních.Prosimo za Va‰u pozornost na sledeãe simbole ki se uporabljajo v naslednjih korakih gradbe.

KlebenGlueCollerLijmenEngomarColarIncollareLimmas LiimaaLimesLimäÎÂËÚ¸PrzykleiçκÞλληµαYap›flt›rmaLepeníragasztaniLepiti

Abziehbild in Wasser einweichen und anbringenSoak and apply decalsMouiller et appliquer les décalcomaniesTransfer in water even laten weken en aanbrengenRemojar y aplicar las calcomaníasPôr de molho em água e aplicar o decalqueImmergere in acqua ed applicare decalcomanieBlöt och fäst dekalernaKostuta siirtokuva vedessä ja aseta paikalleenFukt motivet i varmt vann og før det over på modellenDypp bildet i vann og sett det påè‚ӉÌÛ˛ ͇ÚËÌÍÛ Ì‡ÏÓ˜ËÚ¸ Ë Ì‡ÌÂÒÚËZmi´kczyç kalkomani´ w wodzie a nast´pnie nakleiçâïυτÜêτε τη øαλκïµανÝα στï νερÞ και τïπïθετεÝστε τηνÇ›kartmay› suda yumuflat›n ve koyunObtisk namoãit ve vodû a umístita matricát vízben beáztatni és felhelyezniPreslikaã potopiti v vodo in zatem nana‰ati

Anzahl der ArbeitsgängeNumber of working stepsNombre d’étapes de travailHet aantal bouwstappenNúmero de operaciones de trabajoNúmero de etapas de trabalhoNumero di passaggiAntal arbetsmomentTyövaiheiden lukumääräAntall arbeidstrinnAntall arbeidstrinnäÓ΢ÂÒÚ‚Ó ÓÔ‡ˆËÈLiczba operacjiαριθµÞ̋ των εργασιñν‹fl safhalar›n›n say›s›Poãet pracovních operacía munkafolyamatok száma·tevilka koraka montaÏe

WahlweiseOptionalFacultatifNaar keuzeNo engomarAlternadoFacoltativoValfrittVaihtoehtoisestiValgfrittValgfrittç‡ ‚˚·ÓDo wyboruεναλλακτικÀSeçmeliVolitelnûtetszés szerintnaãin izbire

Abbildung zusammengesetzter TeileIllustration of assembled partsFigure représentant les pièces assembléesAfbeelding van samengevoegde onderdelenIlustración piezas ensambladasFigura representando peças encaixadasIllustrazione delle parti assemblateBilden visar dalarna hopsattaKuva yhteenliitetyistä osistaIllustrasjonen viser de sammensatte deleneIllustrasjon, sammensatte deleràÁÓ·‡ÊÂÌË ÒÏÓÌÚËÓ‚‡ÌÌ˚ı ‰ÂÚ‡ÎÂÈRysunek z∏o˝onych cz´ÊciαπεικÞνιση των συναρµïλïγηµÛνων εêαρτηµÀτωνBirlefltirilen parçalar›n flekliZobrazení sestaven˘ch dílÛösszeállított alkatrészek ábrájaSlika slopljenega dela

*

D: Beiliegenden Sicherheitstext beachten und nachschlagebereit halten.

GB: Please note the enclosed safety advice and keep safe for later reference.

F: Respecter les consignes de sécurité ci-jointes et les conserver à portée de main.

NL: Houdt u aan de bijgaande veiligheidsinstructies en hou deze steeds bij de hand.

E: Observar y siempre tener a disposición este texto de seguridad adjunto.

I. Seguire le avvertenze di sicurezza allegate e tenerle a portata di mano.

P: Ter em atenção o texto de segurança anexo e guardá-lo para consulta.

S: Beakta bifogad säkerhetstext och håll den i beredskap.

FIN: Huomioi ja säilytä oheiset varoitukset.

DK: Overhold vedlagte sikkerhedsanvisninger og hav dem liggende i nærheden.

N: Ha alltid vedlagt sikkerhetstekst klar til bruk.

RUS: ëo·Î˛‰‡Ú¸ ÔË·„‡ÂϸiÈ ÚeÍÒÚ ÔÓ ÚexÌËÍ ·eÁÓÔ‡ÒÌÓÒÚË, x‡ÌËÚ¸ Â„Ó ‚ ΄ÍÓ ‰ÓcÚÛÔÌÓÏ ÏÂÒÚÂ.

PL: Stosowaç si´ do za∏àczonej karty bezpieczeƒstwa i mieç jà stale do wglàdu.

GR: ΠρïσÛêτε τι̋ συνηµµÛνε̋ υπïδεÝêει̋ ασæÀλεια̋ και æυλÀêτε τι̋ Ûτσι ñστε να τι̋ ÛøÛτε πÀντα σε διÀθÛσÜ σα̋.

TR: Ekteki güvenlik talimatlarını dikkate alıp, bakabileceginiz bir sekilde muafaza ediniz.

CZ: Dbejte na pfiiloÏen˘ bezpeãnostní text a mûjte jej pfiipraven˘ na dosah.H: A mellékelt biztonsági szöveget vegye figyelembe és tartsa fellapozásra készen!

SLO: PriloÏena varnostna navodila izvajajte in jih hranite na vsem dostopnem mestu.

Beiliegenden Sicherheitstext beachten / Please note the enclosed safety advice

KlebebandAdhesive tapeDévidoir de ruban adhésifPlakbandCinta adhesivaFita adesivaNastro adesivoTejpTeippi TapeTapeäÎÂÈ͇fl ÎÂÌÚ‡ TaÊma klejàcaκïλλητικÜ ταινÝαYap›flt›rma band›Lepicí páska ragasztószalagTraka z lepilom

Loch bohrenMake a holeFaire un trouMaak een gatPracticar un taladroPerfurarFare un foroBorra hålPoraa reikä Der bores et hulBor hullèÓÒ‚ÂÎËÚ¸ ÓÚ‚ÂÒÚË wywierciç otwórανïÝêτε τρàπαDelik aç›nVyvrtat díru lyukat fúrniNarediti lukinjo

Zusammenbau-ReihenfolgeSequence of assemblyOrdre d'assemblageVolgorde van montageOrden de montajeOrdine di montaggioOrdem de montagemMonteringsrekkefølgeKokoamisjärjestysMonteringsföljdRækkefølgen af monteringenèÓÒΉӂ‡ÚÂθÌÓÒÚ¸ ÏÓÌڇʇÖsszeszerelési sorrendAκïλïυθÝα συναρµïλÞγηση̋Kurmak-SıraKolejnoÊç monta˝u Vrstni red sestavljanjaMontáÏ - postup

1.

WegfeilenFile offEnlever avec unelimeWegvijlenRetirarEliminareTag lossPoistaFjernesFjern쉇ÎËÚ¸

Usuƒ

TemizleyinOdstranit

eltávolítani

Ostraniti

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A B C D E F G

H I J K

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Benötigte Farben Peintures nécessaires Pinturas necesarias Colori necessari Tarvittavat värit Nødvendige farger Potrzebne kolory Gerekli renkler Szükséges színek.Required colours Benodigde kleuren Tintas necessárias Använda färger Du trenger følgende farger çÂÓ·ıÓ‰ËÏ˚ ͇ÒÍË Απαιτïàµενα øρñµατα Potfiebné barvy Potrebne barve

Benötigte Farben / Used Colors

sand, matt 16sandy yellow, mattcouleur de sable, matzandkleur, matarena, mateareia, foscosabbia, opacosand, matthiekka, himmeäsand, matsand, mattÔÂÒ˜‡Ì˚È, χÚÓ‚˚Èpiaskowy, matowyøρñµα Àµµïυ, µατkum rengi, matpísková, matnáhomokszínı, mattpesek, mat

grüngrau, matt 67greenish grey, mattgris vert, matgroengrijs, matgris verdoso, matecinzento verde, foscogrigio verde, opacogröngrå, mattvihreänharmaa, himmeägrøngrå, matgrønngrå, mattÒÂÓ-ÁÂÎÂÌ˚È, χÚÓ‚˚Èzielonoszary, matowyγκριúïπρÀσινï, µατyeflil grisi, matzeleno‰edá, matnázöldesszürke, mattzeleno siva, mat

lederbraun, matt 84leather brown, mattbrun cuir, matlederbruin, matmarrón cuero, matecastanho couro, foscomarrone cuoio, opacoläderbrun, mattnahkanruskea, himmeälæderbrun, matlærbrun, mattÍÓ˘Ì‚‡fl ÍÓʇ, χÚÓ‚˚Èbrunatny jak skóra, matowyκαæÛ δÛρµατï̋, µατderi kahverengi, matkoÏenû hnûdá, matnábŒrbarna, mattkoÏa rjava, mat

panzergrau, matt 78tank grey, mattgris blindé, matpantsergrijs, matplomizo, matecinzento militar, foscocolor carro armato, opacopansargrå, mattpanssarinharmaa, himmeäkampvogngrå, matpansergrå, mattÒÂ˚È Ú‡ÌÍ, χÚÓ‚˚Èszary czo∏g., matowyγκρι τανκ̋, µατpanzer grisi, matpancéfiovû ‰edá, matnápáncélszürke, mattoklopno siva, mat

anthrazit, matt 9anthracite grey, mattanthracite, matantraciet, matantracita, mateantracite, foscoantracite, opacoantracit, mattantrasiitti, himmeäkoksgrå, matantrasitt, matt‡ÌÚ‡ˆËÚ, χÚÓ‚˚Èantracyt, matowyανθρακÝ, µατantrasit, matantracit, matnáantracit, matttamno siva, mat

holzbraun, seidenmatt 382wood brown, silky-mattbrun bois, satiné mathoutbruin, zijdematmarrón madera, mate sedacastanho madeira, fosco sedosomarrone legno, opaco setaträbrun, sidenmattpuunruskea, silkinhimmeätræbrun, silkemattrebrun, silkematt‰Â‚ÂÒÌÓ-ÍÓ˘Ì‚., ¯ÂÎÍ.-χÚÓ‚˚Èdrewnobràzowy, jedwabisto-matowyκαæÛ êàλïυ, µεταêωτÞ µατodun kahverengisi, ipek mathnûdá barvy dfieva, hedvábnû mat.fabarna, selyemmattdrevo plava, svila mat

olivgrün, seidenmatt 361olive green, silky-mattvert olive, satiné matolijfgroen, zijdematverde aceituna, mate sedaverde azeitona, fosco sedosoverde oliva, opaco setaolivgrön, sidenmattoliivinvihreä, silkinhimmeäolivgrøn, silkematolivengrønn, silkemattÁÂÎÂÌ˚È ÓÎË‚ÍÓ‚˚È, ¯ÂÎÍ.-χÚÓ‚˚Èoliwkowy, jedwabisto-matowyπρÀσινï ελιÀ̋, µεταêωτÞ µατzeytin yeflili, ipek matolivovû zelená, hedvábnû matnáolívzöld, selyemmattoliva zelena, svila mat

rost, matt 83rust, mattrouille, matroest, matorín, mateferrugem, foscocolor ruggine, opacorost, mattruoste, himmeärust, matrust, mattʇ‚˜Ë̇, χÚÓ‚˚Èrdzawy, matowyøρñµα σκïυριÀ̋, µατpas rengi, matrezavá, matnározsda, mattrjava, mat

weiß, matt 5white, mattblanc, matwit, matblanco, matebranco, foscobianco, opacovit, mattvalkoinen, himmeähvid, mathvit, matt·ÂÎ˚È, χÚÓ‚˚Èbia∏y, matowyλευκÞ, µατbeyaz, matbílá, matnáfehér, mattbela, mat

silber, metallic 90silver, metallicargent, métaliquezilver, metallicplata, metalizadoprata, metálicoargento, metallicosilver, metallichopea, metallikiiltosølv, metallaksølv, metallicÒ·ËÒÚ˚È, ÏÂÚ‡ÎÎËÍsrebro, metalicznyασηµÝ, µεταλλικÞgümüfl, metalikstfiíbrná, metalízaezüst, metállsrebrna, metalik

eisen, metallic 91steel, metalliccoloris fer, métaliqueijzerkleurig, metallicferroso, metalizadoferro, metálicoferro, metallicojärnfärg, metallicteräksenvärinen, metallikiiltojern, metallakjern, metallicÒڇθÌÓÈ, ÏÂÚ‡ÎÎËÍ˝elazo, metalicznyσιδÜρïυ, µεταλλικÞdemir, metalikÏelezná, metalízavas, metállÏelezna, metalik

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