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SE P ADERSOFT Newsletter 1. Ausgabe 2013 PRODUKTENTWICKLUNGEN UND NEUIGKEITEN AUS DEM HAUSE SE P ADERSOFT Praxis-Tipps In 10 Schritten SEPA-konform Alles richtig im Blick: Praktischer Leitfaden, wie Sie in 10 Schritten auf das neue SEPA- Verfahren umstellen (S. 14) Neue Produkte UniStock Bestands- optimierung Ware passend auf Lager: Vermindern Sie Ertragsausfälle bei gleichzeitigem Abbau von Überbeständen (S. 10) Weiterentwicklungen Aktuelle UniTrade Release-Highlights Erfahren Sie, welche neuen Funktionserweiterungen im Warenwirtschaftssystem UniTrade stecken (S. 06) Anwender Live UniTrade im Einsatz bei Beez & Jeske Erleben Sie, wie das Warenwirtschaftssystem UniTrade beim Spezialisten für Dach- und Fassadenbaustoffe zum Einsatz kommt (S. 12) Halten Sie Ihre Warenwirtschaft auf dem Laufenden

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SE PADERSOFT Newsletter 1. Ausgabe 2013 PRODUKTENTWICKLUNGEN UND NEUIGKEITEN AUS DEM HAUSE SE PADERSOFT

Praxis-Tipps

In 10 Schritten SEPA-konform Alles richtig im Blick: Praktischer Leitfaden, wie Sie in 10 Schritten auf das neue SEPA-Verfahren umstellen (S. 14)

Neue Produkte

UniStock Bestands-optimierung Ware passend auf Lager: Vermindern Sie Ertragsausfälle bei gleichzeitigem Abbau von Überbeständen (S. 10)

Weiterentwicklungen

Aktuelle UniTrade Release-Highlights Erfahren Sie, welche neuen Funktionserweiterungen im Warenwirtschaftssystem UniTrade stecken (S. 06)

Anwender Live

UniTrade im Einsatz bei Beez & Jeske

Erleben Sie, wie das Warenwirtschaftssystem UniTrade beim Spezialisten für Dach- und Fassadenbaustoffe zum Einsatz kommt (S. 12)

Halten Sie Ihre Warenwirtschaft auf dem Laufenden

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SE Padersoft GmbH & Co. KG

Vattmannstr. 7 33100 Paderborn

Tel.: 05251-3016100 Fax: 05251-3016199

E-Mail: [email protected]

www.sepadersoft.de

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01 Inhalt

Inhalt 1. Ausgabe 2013

» Inhalt.......................................................................................................................... S. 01

» Vorwort...................................................................................................................... S. 02

» Was gibt´s Neues?...................................................................................................... S. 03

» SE Padersoft Spendenaktion 2012............................................................................. S. 04

» Eurobaustoff-Anwendertagung 2013........................................................................ S. 05

Produkt- & Service-Rubriken

» UniTrade: Release-Highlights ab der Version 6.7.400................................................ S. 06

» UniVerse7: Neues Controlling-Tool im Echtstart………………....................................... S. 08

» UniStock: Neues Tool zur Bestandsoptimierung........................................................ S. 10

» SE Padersoft-Rechenzentrum: Ausfallschutz als Service……………………………………..... S. 11

Praktisches für die Betriebsführung

» Beez & Jeske live: Hohe Lieferbereitschaft durch schlanke Prozesse……………………. S. 12

» SEPA-Verfahren: 10 Schritte zur praktischen Umsetzung.......................................... S. 14

» Gewusst wie - Kniffe, Tricks & Wissenswertes........................................................... S. 15

Ausblick

» Messen, Workshops & Themen der nächsten Ausgabe............................................ S. 16

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02 Vorwort

„Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten!“

Zitat: Bertrand Russell

Das gilt auch für die internen Bewertungen über die Richtigkeit des Warenbestandes. Zu viel, zu wenig? Einerseits drückt die Kapitalbindung, andererseits ziehen Ertragsausfälle den Umsatz nach unten.

Ein Teufelskreis? Nein! Es geht auch mit System!

Arnold Katerle-Böhm, Geschäftsführer SE Padersoft GmbH & Co. KG

Mindestbestand, Sollbestand, physischer Maximalbestand, optischer Mindestbestand…und und und! Im Lauf der letzten 20 Jahre haben unsere Berater Monate in Meetings zum Thema Bestandsqualität ver-bracht. Viele Einflussfaktoren bestimmen das Thema: Mit vielen zigtausend Artikeln an mehreren Stand-orten wird es deutlich schwieriger. Dazu kommen unterschiedliche Lieferzeiten, feste Liefertage, Verpack-ungseinheiten, Mindermengenzuschläge, Mindestbestellmengen, Frei-Haus-Grenzen, Frachten sowie un-terschiedliche Terminwünsche der Kunden. Von den wichtigen Ferienterminen im Bürobedarf, Stichwort Schulranzen, bis zu den Wunschlieferterminen der Großhandelskunden: Zwanzig Stück an Baustelle 7 am Mittwoch um 14:00, zehn Stück an Baustelle 9 am Dienstag um 08:00 und die restlichen zehn hole ich selbst am Freitag um 07:00 ab… Manche Experten behaupten, dies wäre alles kein Problem, weil ja bisher immer alles „sehr gut“ geklappt hat. Aber da ist größte Vorsicht geboten!

Bestandsoptimierung mit System ist gefragt Die Anzahl der Einflussfaktoren so aufeinander abzustimmen, dass ein bestmögliches Ergebnis erreicht wird, ist die Kunst. Wir von SE Padersoft haben mit UniStock ein voll integriertes Bestandsoptimierungstool geschaffen. UniStock zielt zunächst auf vorhandene Überbestände und auf die Optimierung der Bestell-mengen ab. Gleichzeitig werden Präsenzlücken aufgedeckt und im nächsten Bestellvorschlag berücksich-tigt. UniStock ist als lernendes Instrument definiert.

Surfen im Lager mit UniVerse Gleichzeitig mit UniStock wurde auch UniVerse in der Version 7 im Bereich Bestandsoptimierung erweitert. Dort stehen Drill-Down-Funktionen zur Verfügung, welche standortübergreifende Bewertungen bis zum Einzelartikel ermöglichen. Wir versprechen uns für unsere Kunden einen signifikanten Mehrwert: UniTrade schafft in Kombination mit UniStock Vorsprung bei der Bestandsoptimierung!

Arnold Katerle-Böhm Geschäftsführer

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UniTrade-Anwender haben nun die Möglichkeit, die neuen QNAP Plattenspeichersysteme zu nut-zen. Dieses externe Speichermedium dient dazu, eine zusätzliche Datensicherung vorzunehmen. Ein echter Vorteil in Sachen Datensicherheit und Speicherplatz!

Rückfragen? Sprechen Sie einfach Herrn Krause an: [email protected]

Brandaktuelle Neuigkeiten

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Produkte & Weiterentwicklungen

QNAP - Neue Speichersysteme

In diesem Jahr haben wir unser ERP-Warenwirt-schaftssystem UniTrade bereits auf der BAU in München und der ISH in Frankfurt präsentiert. Eine Vielzahl an Interessenten nutzte die Gele-genheit, das SE Padersoft-Team persönlich ken-nenzulernen.

Messen und Veranstaltungen

Die Prozesse bei der Follmann Baustoffe GmbH werden künftig mit dem Warenwirtschaftssystem UniTrade organisiert. Als unterstützende Module werden das BI-Tool UniVerse, die Dokumenten-managementlösung UniDMS und die Kassensoft-ware UniCash eingeführt.

Der traditionsbewusste Baufachhandel wird in dritter Generation als Familienbetrieb geführt. Die Entscheidung für UniTrade kommentiert Michael Follmann wie folgt: „Wir haben uns für UniTrade entschieden, weil das System auf einer hochmodernen Architektur aufgebaut ist und die Anforderungen im Baustoffhandel praxisnah ge-löst werden. Mit SE Padersoft haben wir einen verlässlichen Partner für die Zukunft gefunden.“

ERP-Warenwirtschaftssystem: Neue Anwender

Eurobaustoff-Gesellschafter Follmann wechselt auf UniTrade

03 Was gibt´s Neues?

In einem Pilotprojekt wurde die Tauglichkeit der Windows-Server 12 als UniTrade-Terminalserver getestet und als empfehlenswert befunden. Die Zertifizierung für dieses Betriebssystem durch Oracle ist für das zweite Halbjahr 2013 geplant.

Produkte & Weiterentwicklungen

Windows-Server 12 als UniTrade-Terminal-Server

Neue Website-Rubrik: www.sepadersoft.de

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Aktion „Spendenpate“ Mit unseren Kunden Gutes tun Anstatt der gängigen Weihnachtspräsente haben wir auch im vergangenen Jahr je 500,-€ an wohltätige Organisationen gespendet. Die Empfänger wurden von unseren Kunden bestimmt, die zuvor auf dem IT-Forum 2012 ausgelost worden waren.

04 SE Padersoft Spendenaktion 2012

Aktion Spendenpate 2012

„Prima Idee… bevor viele Leute Kleinigkeiten erhalten, bewegen wir bei der Aktion Spendenpate zusammen Großes!“ Zitat: Birgit Wieschhölter, Luttmann & Co. GmbH

Frau Wieschhölter von der Firma Lutt-mann & Co. GmbH aus Lippstadt, unter-stütze mit der Spende die Elisama-Waisen-häuser auf Bali.

Frau Schaller (Mitte), Strössner GmbH aus Hof, wählte den Förderverein Sophienschu-le als Spendenempfänger. Hier wird wie im vergangenen Jahr das Projekt Notinsel un-terstützt.

Herr Weiß (2. v. rechts), Meier Betonwer-ke GmbH, ließ die Spende dem Verein Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder Am-berg-Sulzbach e.V. zu Gute kommen. Fir-ma Meier stockte die Spende dann noch einmal auf 1.000,-€ auf!

Der Wintersportverein 1923 Bad Freien-walde e.V. wurde von Herrn Struck (rechts), Beez & Jeske GmbH, zum Spen-denempfänger erkoren. Hier wird der Kin-der- und Jugendsport gefördert.

Herr Haag (rechts), Benz GmbH & Co. KG aus Neckarbischofsheim, wählte als Spen-denempfänger die Freunde des Adolf-Schmitthenner-Gymnasiums e.V.

Weitere Infos unter www.sepadersoft.de/events/spendenaktionen.html

Herr Backhausen (Mitte) von der Firma Henrich GmbH & Co. KG aus Siegburg wählte als Spendenbegünstigten die Freunde und Förderer der GHS Troisdorf.

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05 Eurobaustoff-Anwendertagung 2012

Software-Neuigkeiten auf der Eurobaustoff-Anwendertagung Am 27. Februar 2013 wurden die Mitglieder der Eu-robaustoff-Kooperation zur Anwendertagung ins Best Western Hotel in Bad Lippspringe (Paderborn) einge-laden. Neben Themen wie SEPA und CAM Kreditma-nagement wurde das neue UniVerse7 vorgestellt.

Neuigkeiten für Kooperationsmitglieder

Neues Modul UniStock feiert Premiere

Neben modernen Sicherheitslösungen wurden auch Anbindungsmöglichkeiten der Warenwirt-schaft UniTrade zur Eurobaustoff-Artikelstamm-datenbank vorgestellt. Ein Highlight war die Prä-sentation der neuen UniStock Bestandsoptimie-rung: Das integrierte Modul ermöglicht den Ab-bau von Überbeständen bei gleichzeitiger Ge-währleistung der Warenverfügbarkeit.

Gefragtes Branchen-Event lockt an

Am 27. Februar 2013 trafen sich UniTrade-An-wender und Interessenten auf der Eurobau-stoff-Anwendertagung in Bad Lippspringe (Pa-derborn). Die hohe Besucherquote zeigte, dass der Austausch mit Branchenkollegen und das Interesse an intelligenten Software-Weiterent-wicklungen für die Betriebspraxis im Baustoff-handel gefragter sind denn je.

Neue Möglichkeiten des Kreditmanagement mit CAM wurden frisch aus der Praxis vorgestellt: Herr Schulte erklärte, wie der Baustoffspezialist Henrich aus Siegburg das Tool erfolgreich nutzt.

Die Teilnehmer der Eurobaustoff-Anwender-tagung versammelten sich im Best Western Hotel in Bad Lippspringe.

DANKE für viele Jahre Engagement: Herr Flinks verabschiedete das langjährige AKITU-Mitglied Franz Ungerland von Kühlert

Neues von der Eurobaustoff: Herr Reiber be-richtete über Neuigkeiten aus der Koopera-tion und gab einen Einblick in ARTIS 2.0

Anwender hautnah: Herr Schulte von der Fir-ma Henrich präsentierte das neue CAM-Kre-ditmanagement

Wechsel im AKITU: Das langjährige Mitglied Herr Franz Ungerland verlässt den Anwender-kreis IT UniTrade. Herr Markus Jörg von der Fir-ma Leymann Baustoffe wird sein Nachfolger.

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UniTrade: Release-Highlights ab der Version 6.7.400

UniTrade Release-Highlights

Erfahren Sie, wie die aktuellen UniTrade-Funktionser-weiterungen Ihre Handelsprozesse noch effizienter ablaufen lassen. Insbesondere die Optimierungen im Stammdatenbereich und der internen Belegverarbei-tung geben Ihnen Unterstützung in der Praxis.

I. Schon gewusst? UniTrade-Funktionserwei- terungen sind im ISS auswählbar

Kurzbeschreibung: UniTrade-Anwender haben hier die Möglichkeit, sich über aktuelle Release-Highlights mittels einer neuen Suchmaske im Kundenportal ISS gezielt zu informieren. Unter dem Menüpunkt „Versionsinhalte“ kann man in Verbindung mit dem Produkt, der Release-Ver-sion, dem Zeitraum oder dem ISS-Vorgang nach den Software-Neuerungen suchen. Finden Sie gezielt die für Sie relevanten Inhalte!

Funktionsziel: Der Anwender hat so einen ge-nauen Überblick über die vielzähligen Weiter-entwicklungen seines Warenwirtschaftssys-tems. Je nach Interesse kann er dann die einzel-

nen Erweiterungen von Kurzbeschreibungen über Dokumentationen bis hin zu Berichten der Qualitätssicherung einsehen. II. Neue Eingabe-Funktion für geforderte Zu- satzinformationen

Kurzbeschreibung: In der Belegverarbeitung be-steht für UniTrade-Anwender nun die Option, eine individuell spezifizierbare Eingabeaufforde-rung zu integrieren. Ob der Bearbeiter zu einer entsprechenden Informationseingabe aufgefor-dert wird, kann kundenspezifisch festgelegt werden. Das Eingabefeld wird wahlweise als Da-tumsfeld, alphanumerisch, als vordefinierte Auswahl oder freie Eingabe konfiguriert.

Funktionsziel: Bei bestimmten Kunden besteht die Notwendigkeit, z. B. bei der Abholung der Ware, gewisse Zusatzinfos, wie den Namen der abholenden Person, auf dem Beleg festzuhal-ten. Die neue UniTrade-Eingabe-Funktion er-möglicht Ihnen auf völlig individuelle Weise, Ih-ren Praxisanforderungen in Bezug auf Zusatzin-formationen bei der Verkaufsabwicklung ge-recht zu werden. (Release 6.7.0414, Erw. ENV 899)1

06 UniTrade: Release-Highlights

Zu I. Unter dem Menüpunkt „Versionsinhalte“ im Kundenportal ISS haben Sie die Möglichkeit, ge-zielt nach UniTrade-Funktionserweiterungen aus den unterschiedlichen Releases zu suchen.

1Weitere Informationen zu allen Erweiterungen und detaillierte Funktionsbeschreibungen finden Sie im ISS unter dem Menüpunkt Helpdesk Rubrik Versionsinhalte. Oder Sie nutzen die Möglichkeit, sich die Weiterentwicklungen persönlich durch Ihren Berater vorstellen zu lassen. Sprechen Sie uns an! Per E-Mail: [email protected] / Telefonisch: 05251-3016345

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III. Rechnungen per E-Post-Brief

Kurzbeschreibung: Rechnungen können nun via E-Post-Brief übermittelt werden. Dabei sen- det UniTrade die Rechnungsdateien an die Deutsche Post, welche die Zustellung über-nimmt. Hat der Kunde eine E-Post-Adresse, be-kommt er die Rechnung elektronisch weiterge-leitet. Sonst druckt die Deutsche Post Ihre Rech-nung aus, kuvertiert, frankiert und stellt per Postbote zu. Dafür muss in UniTrade ein spe-zielles Rechnungsformat mit Ihrem individuel-len Logo hinterlegt werden und schon können Sie die Funktion - automatisch oder per Aus-wahl im Druckmenü - benutzen.

Funktionsziel: Deutliche Kostenersparnis (auch wenn Ihre Kunden überwiegend keine E-Post-Adressen haben!) Siehe www.epost.de IV. Hausgenaue Festlegung der EK-Staffeln

Kurzbeschreibung: Im Bereich des UniTrade-Konditionsschemas besteht nun die Möglich-keit, EK-Staffeln „hausgenau“ festzulegen. Der Einkaufsbeleg wird dann mit hausgenauen Lie-ferantenkonditionen generiert.

Funktionsziel: Unternehmen mit mehreren Standorten/Mandanten haben aufgrund der un-terschiedlichen geografischen Lage oftmals hausspezifische Konditionen mit ihren Lieferan-ten abgesprochen (z. B. weil der eine Standort näher am Lieferanten liegt). Mit den auf Haus-Ebene differenzierbaren EK-Konditionen wird diese Praxisanforderung nun in UniTrade gelöst. (Release 6.7.0414, Neue ENV. 947)

V. Mehrfach-EANs bei Gebinde-Artikeln

Kurzbeschreibung: Bei Artikeln, welche in Ge-binden ausgewiesen werden, können in Uni-Trade nun EANs für das jeweilige Gebinde hin-terlegt werden – zusätzlich zu der Artikel-EAN. Funktionsziel: Wenn der Kunde nun eine kom-plette Palette Zement kauft, genügt es, die EAN eines einzelnen Sackes einzuscannen. UniTrade erkennt sofort, dass der Artikel Zement in dem Gebinde „Palette mit X Säcken“ zusammenge-fasst ist - so muss der Verkäufer die Anzahl der Zementsäcke einer kompletten Palette nicht mehr per Hand in das System eingeben. (Release 6.7.0405) VI. Gewichtsberechnung für Diversartikel

Kurzbeschreibung: Bei der Verarbeitung von Di-versartikeln ist in UniTrade nun eine automa-tische Mengenumrechnung für die Gewichtsan-gabe integriert. Bei der Anlage der Belegposi-tion wird das manuell berechnete Positions-gewicht eingegeben. Wird anschließend die Menge geändert, wird das Positionsgewicht au-tomatisch aktualisiert. Bei Bedarf kann das Posi-tionsgewicht wieder überschrieben werden.

Funktionsziel: Wenn ein Kunde einen Artikel fordert, den Sie nicht standardmäßig in Ihrem Artikelstamm führen, wird dieser unter der Ka-tegorie „Diversartikel“ geführt. Ändert der Bear-beiter im Beleg nun die Positionsmenge des Ar-tikels, wird das Gewicht der gesamten bereitzu-stellenden Ware automatisch mitangepasst. (Release 6.7.0400)

07 UniTrade: Release-Highlights

Zu IV. EK-Staffeln können im UniTrade-Konditionsschema nun auch „hausgenau“ festgelegt werden.

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UniVerse7: Neues Controlling-Tool im Echtstart Das neue UniVerse7 ist nach erfolgreicher Qualitäts-kontrolle in den Echtstart gegangen. Das BI-Tool über-zeugt durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit und beinhaltet eine Vielzahl praxiserprobter Analyseme-thoden für eine prägnante Ergebnisdarstellung.

UniVerse7 - Benutzerfreundliche & aussage-kräftige Datenanalyse garantiert

Die aktuelle Version 7 des BI-Tools UniVerse be-inhaltet eine Vielzahl visueller und funktionaler Verbesserungen, sodass der Anwender seine kompletten Geschäftszahlen noch benutzer-freundlicher auswerten und analysieren kann.

Durch sogenannte Ribbon-Controls wird die Auswahl der gewünschten Funktion intuitiv dar-gestellt, sodass sie vom Benutzer schnell ge-funden und bedient werden können (siehe Ab-bildung unten Punkt 1). Für das Top-Down-Menü wurde ein zusätzlicher Informationsbe-reich geschaffen, über welchen man u. a. die individuelle Spaltenauswahl steuern kann (2). Spezielle Spalten- und Volltextfilter ermöglichen die schnelle Selektion nach bestimmten Wer-ten. Zudem können Spalten auf Wunsch grup-piert werden.

Die in UniTrade integrierte Spannensteuerung wird ebenfalls im BI-Tool UniVerse7 abgebildet. So können Sie genau bewerten, welcher Artikel innerhalb welcher Spannen verkauft wurde (3).

Alle Infos schnell & übersichtlich zur Hand

Neben der visuellen Optimierung sind auch wei-tere Informationsmöglichkeiten in UniVerse7 eingegliedert worden:

■ Spaltenauswahl: Anzuzeigende Spalten kön-nen individuell ausgewählt werden (inkl. ei-ner kontextsensitiven Hilfe mit Erläuterungen zu den einzelnen Spalten)

■ Drilldown: Verfügbare Drilldown-Dimensio-nen werden mit einem simplen Doppelklick auf die ausgewählten Spalten geöffnet

■ Verlauf: Die Drilldown-Einstellungen und der bisherige Drilldown-Verlauf werden über-sichtlich dargestellt - mittels Button-Klick wird ein Drillup auf die entsprechende Ebene durchgeführt

■ Zusatzinformationen: Es können Zusatzinfor-mationen für ausgewählte Kunden angezeigt werden:

□ Letzter Umsatz □ Offene Posten □ Kundenfinanzauskunft □ Besuchsberichte

08 Produkt- & Service-Rubriken

Brandheiß: UniVerse7 BI in neuen Dimensionen

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Im neuen UniVerse7 werden nun auch die Ergebnisse der Spannensteuerung prägnant dargestellt.

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Mit dem Pareto-Diagramm ist einer neuer Chart-Typ hinzugekommen: Hierbei handelt es sich um eine bildliche Darstellung der 80/20-Analyse. Alle Bereiche links vom Schnittpunkt der blauen Linie mit der roten 80%-Linie tragen zu 80% des Umsatzes bei (dunkelgrün). Die rest-lichen 20% des Umsatzes werden durch die hellgrünen Bereiche rechts vom Schnittpunkt erzielt.

Jetzt automatisiert: Map-Point-Integration

Wenn Microsoft-Map-Point auf Ihrem System installiert ist, wird es automatisch in UniVerse7 integriert. Nun haben Sie die Möglichkeit, Ihre Umsätze nach Postleitzahlengebieten oder der Adresse Ihres Kunden, Herstellers oder Lieferan-ten auszuwerten und geografisch darzustellen. Interesse an einem Demo-Termin? Sprechen Sie uns einfach an: 05251-3016100 oder [email protected]

09 Produkt- und Service-Rubriken

Neues Drill-Down-Menü

Das Drill-Down-Menü wurde vollständig überar-beitet: Anschauliche Funktionsbuttons erleich-tern dem Anwender den Einstieg in die unter-schiedlichen Datendimensionen - dabei sind die einzelnen Datenbereiche übersichtlich auf einem Blick dargestellt.

Neben den visuellen und funktionalen Erweite-rungen überzeugt UniVerse7 auch in Sachen Performance: Durch Optimierungsmaßnahmen innerhalb der Datenbank läuft das System deut-lich leistungsstärker.

Große Diagrammauswahl für Ihre Datenaufbe-reitung

Der Diagramm-Bereich in UniVerse7 wurde komplett neu entwickelt und um etliche Dia-gramm-Typen erweitert. Über den Diagramm-assistenten kann der Benutzer sich aus einer Vielzahl an Vorlagen eigene Charts schnell und einfach zusammenstellen.

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UniStock – Neues Tool zur Bestandsoptimierung

Neues Zusatzmodul in der UniTrade-Produktfamilie

Überbestände, fehlende Warenverfügbarkeit, hohe Kapitalbindung: Mit dem neuen Tool für Bestandsop-timierung UniStock lösen Sie diese Probleme langfris-tig. Effizienz entlang der Wertschöpfungskette und zufriedene Kunden sind das Ergebnis!

10 Produkt- & Service-Rubriken

nung, IST-Lieferzeiten und Absatzprognosen fließen dann in die Generierung der Bestellvor-schläge mit ein. Zudem können weitere Vorga-ben wie z. B. optische Mindestbestände, physi-sche Maximalbestände, Planmengen, Filialum-lagerungen und Mindestmengen bzw. Frei-Haus-Grenzen aktiviert werden.

Kontinuierliche Optimierung: Bei der Ermittlung der Absatzprognose setzt UniStock auf unter-schiedliche statistische Prognoseverfahren - die Methode, welche in den letzten 12 Monaten die Absatzmenge am treffendsten vorhergesagt hat, wird dann im nächsten Monat zur Berech-nung der zu bestellenden Menge angewendet. So nähert der Händler seinen Bestand immer weiter der optimalen Menge an.

UniStock: Automatisierte Prognoseverfahren

Abverkauf der letzten 12 Monate Trend-gewichtetes Mittel Saisonal-gewichtetes arithmetisches Mittel Exponentielle Glättung 1. Ordnung Exponentielle Glättung 2. Ordnung Lineare Regression

Bei Interesse an detaillierten Informationen wenden Sie sich bitte an unser Vertriebsteam: [email protected]

Aktuelle Schauermärchen aus dem Handel

Überbestände, fehlende Warenverfügbarkeit, zu hohe Kapitalbindung sowie Ertragsausfälle sind ein Graus im Handel. Viele Unternehmen sehen sich täglich mit der Frage konfrontiert, welcher Artikel in welcher Menge und in welchem Zeit-raum auf Lager gehalten werden sollte - immer mit dem Ziel vor Augen, die Kundennachfrage ausreichend bedienen zu können. Wer will den Kunden schon an die Konkurrenz verlieren, weil die gewünschte Ware nicht ausgehändigt wer-den konnte? Alles auf Masse im Lager zu horten birgt hingegen den Nachteil, dass Kapital gebun-den wird, welches für andere Investitionen ein-gesetzt werden könnte. Ausreichend Lagerflä-che ist zudem für viele Unternehmen ein rares Gut.

Mit UniStock zum optimalen Bestand

Mit UniStock hat SE Padersoft ein Tool entwick-elt, welches auf Basis der Daten aus dem Wa-renwirtschaftssystem UniTrade die optimale Menge an bereitzustellender Ware ermittelt. Die Berechnungen erfolgen pro Artikel und pro Filiale. Faktoren wie die aktuelle Bestandsmen-ge, offene Bestellungen, vorliegende Reservie-rungen, Verpackungseinheiten, SOLL-Reichwei-ten unter Berücksichtigung der ABC-Kennzeich-

Herr Katerle-Böhm zur Entwicklung von UniStock: „Bei der vordergründigen Gleichheit heutiger ERP-Systeme in Bezug auf Technolo-gie und Oberfläche ist es für uns wesentlich, funktional an der Spitze mitzuwirken. Mit UniStock haben wir ein effizientes Zusatzmodul zu UniTrade geschaffen. Land-auf landab beschäftigt sich der Handel, gleich in welcher Handelsform, mit dem Thema Bestandsführung; seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, mit unterschiedlich-em Erfolg. UniStock bringt die Lösung ohne größeren Aufwand zu betreiben. Die ersten Installationen zeigten nach kurzer Zeit eine signifikant positive Wirkung.“

A. Katerle-Böhm GF SE Padersoft

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11 Produkt- und Service-Rubriken

Hochmoderne Technik und Sicherheit im Re-chenzentrum

IBM-Server- & Speichertechnologien

Rittal TS8 Racks mit Kaltgang / Warmgang Konzept

2 x 400V bzw. 6 x 16A - 230 Volt pro Schrank, einzeln abgesichert

Alarm- & Brandmeldeanlage mit Aufschaltung

Raumklimatisierung gemäß ETS 300 019-2-3 Class 3.1 / Klimatisierungsdichte mit bis zu 4KW/qm.

48V DC-Stromanlage für TK-Equipment

RealTimeMonitoring-System (RMS) mit Überwachung der Temperatur, Luftfeuchtig-keit, Brandmelder, Klimaanlagen und Zugänge, Bewegungsmelder und Alarmgeber

Digitale Schließsysteme, Kameraüberwachung

Interesse an einem Besichtigungstermin oder einem individuellen Angebot? Sprechen Sie uns an: [email protected]

Ausfallschutz garantiert ein voll funktionsfähi-ges Warenwirtschaftssystem - zu jeder Zeit

UniTrade-Anwender profitieren nun von einem erweiterten Service-Angebot in Sachen Ausfall-schutz: SE Padersoft übernimmt alle relevanten Daten aus den Datenbank- und Anwendungsin-stallationen des Kunden. Die zugehörigen Aktu-alisierungen werden im halb-stündigen Takt vom Kunden zum Rechenzentrum übertragen und dort auf den Rack-Servern eingespielt. Kommt es dann durch einen unglücklichen Um-stand zum Systemausfall, kann der Anwender problemlos per VPN-Leitung ins Rechenzentrum wechseln und direkt mit dem Datenstand aus der letzten Aktualisierung weiterarbeiten. Das Tagesgeschäft kommt nicht zum Stillstand! Sind dann die Systeme vor Ort wieder aktiv, wird der aktuelle Datenstand aus dem Rechen-zentrum wieder zurückübertragen. Das erfolgt außerhalb Ihrer Arbeitszeiten, sodass keine Ausfallzeiten entstehen.

Neues Dienstleistungsangebot: UniTrade-Anwender haben nun - unabhängig von einer generellen ASP-Nutzung - die Möglichkeit, das Paderborner Rechen-zentrum von SE Padersoft als Ausfallschutzsystem bei Bedarf zu nutzen.

SE Padersoft Rechenzentrum Ausfallschutz als Service

Modernster Serverraum für Ihre Datensicherheit

Ausfallschutz im Rechenzentrum: Datensicherheit auf höchstem Niveau

Gebäudeschutzmaßnahmen Modernste IBM Rack-Systeme Datenbandsicherung im Tresor

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Hohe Lieferbereitschaft durch schlanke Prozesse Bei Beez & Jeske genießen Lieferbereitschaft und ser-viceorientierte Kundenbetreuung hohe Priorität. An 7 Standorten in Berlin und Brandenburg bietet der Fachhandel mit über 10.000 Artikeln ein umfangrei-ches Lieferprogramm für Dach- & Fassadenbaustoffe.

12 Praktisches für die Betriebsführung

eine tragende Rolle. So ist es wichtig, in den 7 Standorten den Überblick über den gelagerten Warenbestand zu behalten und stets die „opti-male“ Menge zur Verfügung zu haben. Die tiefgreifenden Controlling-Funktionen des Zusatzmoduls UniVerse unterstützen den Berli-ner Fachhandel beim Fällen der richtigen Unternehmensentscheidungen. Mit dem mor-gendlichen Blick auf das Dashboard sind stets die wichtigsten Geschäftszahlen filialübergrei-fend dargestellt. Mit UniTrade Prozesse meistern

Um schnell auf Kundenwünsche zu reagieren, ist es wichtig, dass die eingesetzte Handelssoft-ware die Mitarbeiter bei der Abwicklung ihrer täglichen Arbeit unterstützt: Durch schlanke Prozesse, die innerhalb der UniTrade-Konfigura-tion an die individuellen Strukturen bei Beez & Jeske angepasst wurden, wird eine zügige Ab-wicklung der Warenbereitstellung erreicht.

Mit über 10.000 gelagerten Artikeln bedient Beez & Jeske auch spezielle Kundenwünsche mit hoher Lieferbereitschaft.

Norbert Beez Geschäftsführer

Handelsbranche: Dach & Fassade

„Einer von uns ist immer zur Stelle!“

Liefertreue und ein um- fangreiches Produktan- gebot sind im Fachhan- del für Dach- und Fas- sadenbaustoffe enorm wichtig, um den Kunden bestmöglich und zu sei- ner Zufriedenheit bedie- nen zu können. Schließ- lich sollen die gewün- schten Baustoffe zeitnah an der Baustelle zur Weiterverarbeitung ein-treffen. Insbesondere durch die kompetente und ehrliche Beratung des Kunden erreicht man bei Beez & Jeske ein hohes Maß an Kundenbin-dung. „In unserer Branche ist es entscheidend, nah am Kunden zu handeln und auf seine spe-ziellen Bedürfnisse und Anforderungen einzuge-hen“, betont Norbert Beez, Geschäftsführer bei Beez & Jeske, die gelebte Firmenphilosophie. Frei nach dem Motto „Einer von uns ist immer zur Stelle“ werden die Kunden des Baustoff-profis bestmöglich bei ihren Bauvorhaben un-terstützt. Software muss praxiserprobt sein

Bei der Wahl für ein geeignetes Warenwirt-schaftssystem entschied man sich bei Beez & Jeske für UniTrade. „Das System ist als Bran-chensoftware bekannt und praxiserprobt“, kom-mentiert Herr Beez die Entscheidung für die Handelssoftware aus dem Hause SE Padersoft. Insbesondere das Thema Bestandsführung spielt für die erfolgreiche Unternehmensleitung

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13 Praktisches für die Betriebsführung

„In unseren Anwenderkreisen ist das Thema Gefahrengut, Gefahrenstoff und Leistungsbe-schreibung schon lange ein wichtiges Thema. Wir legen großen Wert darauf, UniTrade-An-wender in die Umsetzung der Lösung miteinzu-beziehen. Schließlich soll das Ganze sich pra-xisgerecht handhaben lassen“, fügt Herr Arnold Katerle-Böhm, Geschäftsführer bei SE Padersoft hinzu. Und wie stellen Sie sich die Zukunft vor?

„In Zukunft wäre es doch eine feine Sache, wenn wir UniTrade mittels einfacher Sprach-eingabe bedienen könnten… Dann könnten wir noch während wir den Tondachziegel von der Palette nehmen den Kundenauftrag diktieren“, scherzt Herr Beez abschließend.

Serviceorientierung ganz weit oben: In Musterausstellungen überzeugen sich die Kunden von der Qualität der Produkte - der hauseigene Fuhrpark liefert das Material mit höchster Liefertreue bis zur Baustelle.

Mit der in UniTrade integrierten Maßverwaltung werden Umrechnungen bei der Positionserfassung schnell und sicher ausgeführt.

„Der Teufel liegt wie so oft im Detail“

Um die speziellen Anforderungen im Fach-handel für Dach & Fassaden bedienen zu kön-nen, ist es für einen reibungslosen und schnel-len Ablauf wesentlich, dass branchenspezifische Funktionen in der Software integriert sind: So dient z. B. die Maßverwaltung in UniTrade dazu, dass bei der Belegerfassung Gebindeumrech-nungen und Chargenverwaltungen automatisch durchgeführt werden.

Neue Gesetze erfordern Anpassungen in der Warenwirtschaft

In Bezug auf gesetzliche Veränderungen muss das Warenwirtschaftssystem jedoch auch ein gewisses Maß an Flexibilität mit sich bringen. So steht z. B. die neue Bauproduktenverord-nung vor der Tür, welche dem Händler strenge Regeln für die gesetzeskonforme Handhabung seiner in Umlauf gebrachten Waren auferlegt.

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SEPA-Zahlungen: 10 Schritte für die praktische Umsetzung Bis zum 01. Februar 2014 müssen Unternehmen die nach der SEPA-Verordnung erforderlichen technisch-en Umstellungen vornehmen. Ein durchgängiger voll-automatisierter Zahlungsverkehr innerhalb der 32 SE-PA-Teilnehmerstaaten ist das Ziel.

14 Produkt- und Service-Rubriken

weitergenutzt werden. Dazu müssen die Kun-den vorher über den Zeitpunkt des ersten Ein-zugs mittels SEPA-Lastschrift informiert werden. Die Info muss die Gläubiger-ID, die Mandatsre-ferenz sowie den Zeitpunkt der Umstellung ent-halten. Bestehende Abbuchungsaufträge kön-nen nicht umgewandelt werden. Es müssen neue SEPA-Firmen-Lastschriftmandate vom Zah-lungspflichtigen eingeholt werden.

Festlegung künftiger Fälligkeiten SEPA-Lastschriften haben eine feste Fälligkeit, die dem Zahlungspflichtigen min. 14 Tage vor Einzug mitgeteilt werden muss. Dies kann ein-malig unter Angabe von Betragshöhe und Fällig-keitsrhythmus in der Jahresrechnung erfolgen.

Anpassung Ihrer internen Prozesse Bei SEPA-Lastschriften sind derzeit folgende (Mindest-) Einreichungsfristen zu beachten: SEPA-Basis-Lastschrift: 6 (Erstlastschrift) bzw.

3 Geschäftstage (Folgelastschrift) vor Fällig-keit

SEPA-Firmen-Lastschrift: 2 Geschäftstage vor Fälligkeit

Umstellung der eigenen Geschäftsbriefe Nehmen Sie auch Ihre eigene IBAN und BIC in Ihre Geschäftsbriefe mit auf.

Archivierung der SEPA-Mandate SEPA-Mandate müssen bis zu 14 Monate nach dem letzten Einzug in der gesetzlich vorge-schriebenen Form aufbewahrt werden. Bei Fragen zum Umstellungsprozess in UniTrade wenden Sie sich jederzeit an Herrn Günther: [email protected]

Beantragung der Gläubiger-ID Die Gläubiger-ID wird online bei der Bundes-bank beantragt: http://glaeubiger-id.bundesbank.de Sie wird für den Abschluss der Inkasso-Verein-barung benötigt und muss in den Lastschriften angegeben werden.

SEPA-Inkasso-Vereinbarung abschließen Für die Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren muss eine Inkassovereinbarung mit Ihrer Bank abgeschlossen werden.

BLZ/Kontonummer in BIC/IBAN umwandeln Die gespeicherten Bestände (Kontonummer/ Bankleitzahl) müssen in IBAN und BIC umge-wandelt werden. Ein entsprechendes Konvertie-rungstool ist in UniTrade integriert.

Bestimmung einer Mandatsreferenz Während die Gläubiger-ID den Lastschrifteinrei-chenden (die Firma) identifiziert, dient die Man-datsreferenz (z. B. die Kundennummer) der ein-deutigen Zuordnung des Mandates. Die Man-datsreferenz muss in der Lastschrift angegeben werden.

Einstellungen in UniTrade Details zur Konfiguration entnehmen Sie bitte dem ISS-Kundenportal unter dem Menüpunkt Download/Finanzwesen. Top-News finden Sie auch im Forum „Finanzbuchhaltung/SEPA“.

Einzugsermächtigungen umwandeln Bestehende Einzugsermächtigungen können als SEPA-Mandat für die SEPA-Basis-Lastschrift

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„Fit für die Umstellung“

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„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

Zitat: Galileo Galilei

Der „Debugger“… klingt nur gefährlich

Als Debugger bezeichnet man ein fundamentales Werkzeug, welches in Form eines eigenständigen Pro-gramms oder als Bestandteil eines Compilers (=Software zur Übersetzung des Quellcodes einer Program-miersprache in einen für den Computer und dessen Betriebssystem ausführbaren Maschinencode) zur Fehlersuche und Fehlerbeseitigung in einem Programm oder Quellcode eingesetzt wird. Der Programm-entwickler wird dabei durch spezielle Debugger-Werkzeuge unterstützt:

Überwachungswerkzeuge (=watches) zur Überprüfung von Variableninhalten Haltepunkte/Programmpausierungen (=breakpoints) zur Überwachung von Ausgaben Tracing-Funktionen (=Verfolgung) für eine schrittweise erfolgende Abarbeitung des Programmablaufs Trace-Back-Funktionen zur Rückverfolgung bereits abgearbeiteter Kommandos

Als unverzichtbares Instrument in der Programmentwicklung erleichtern Debugger wesentlich die Suche und Beseitigung von syntaktischen Fehlern und Bugs.

15 Kniffe, Tricks & Wissenswertes

Die große Welt der „Webservices“

Unter Webservices versteht man die automatisierte Kommunikation zwischen Applikationen im World Wi-de Web (=„Maschine-zu-Maschine-Interaktion“ über ein Netzwerk). Dabei werden über bestimmte Pro-gramme Daten getauscht, um auf entfernten Rechnern Funktionen starten zu können (auch verstanden als „Remote Procedure Call“). Webservices werden im XML-Datenformat realisiert und sind meistens Teil von Applikationsservern. Hier-bei senden Client-Programme Anfragen an einen Webservice und dieser gibt dann die gewünschte Infor-mation zurück. Durch Webservices werden also im weitesten Sinne Abwicklungen von Dienstleistungen und Geschäften über das Internet ermöglicht.

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16 Ausblick

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Anwender-Workshop: UniTrade: Professionelles Stammdatenmanagement

Weitere Informationen zu unseren Messepräsenzen finden Sie auf unserer Website unter: www.sepadersoft.de/events

Endlich ist es wieder soweit! Am 31. Juli 2013 veranstalten wir in Paderborn unseren traditionellen Libori-Workshop. UniTrade-Anwender und Interessenten haben auf dieser kommunikativen Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und einen Einblick in aktuelle Produktweiterentwicklungen zu erhalten. Einladungen mit der ge-nauen Themenaufstellung werden zeitnah versendet.

Vom 10. auf den 11. November präsentieren wir unser Warenwirtschaftssystem UniTrade auf dem Eurobaustoff-Forum 2013 in Köln. Interessenten erhalten die Mög-lichkeit, sich unter der Website-Rubrik Events vorab für einen Standbesuch anzumelden.

Vom 19. auf den 20. Juni nehmen wir an der HIS-Tagung 2013 (Tagung für Handelsinfor-mationssysteme) in Münster teil. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Ent-scheidungsträger des mittelständischen Handels, die sich in vielfältigster Weise in ihrem Unternehmen mit der Integration von Organisation, IT und Prozessen auseinanderset-zen. Im Ausstellungsbereich der Tagung präsentieren wir, wie mit dem BI-Tool UniVerse „verborgene Schätze in Handelsunternehmen gehoben“ werden können.

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir am 04. Juli 2013 erneut einen speziellen An-wender-Workshop zum Thema „Professionelles Stammdatenmanagement in UniTrade“ an. Neben dem Aufbau und der Pflege der Stammdatenbank wird praxisnah vorgestellt, wie Fremdartikel (z. B. ARTIS) in den Stammdatenbereich des Warenwirtschaftssystems übernommen werden. Der Workshop findet in der Paderborner Zentrale statt.

Weitere Infos erhalten Sie von Frau Holtgrewe: [email protected]

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SE Padersoft GmbH & Co. KG Vattmannstr. 7 33100 Paderborn Tel.: 05251-3016100 Fax: 05251-3016199 E-Mail: [email protected] www.sepadersoft.de

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SE Padersoft GmbH & Co. KG | Vattmannstr. 7 | 33100 Paderborn | E-Mail: [email protected] | Website: www.sepadersoft.de

Marketing & Pressekontakt: Britta Holtgrewe Tel.: 05251-3016345 E-Mail: [email protected]

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann sprechen Sie uns einfach an!

Nächste Ausgabe: Herbst 2013

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