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Securitas Akademie - Sicherheitsfachschule - Berufliche Aus- und Weiterbildung für Fachkräfte Lehrgangs- und Seminarprogramm 2017

Securitas Akademie - Sicherheitsdienst Securitas · Diese Standards werden in der Gestaltung und den Inhalten der einzelnen Seminare aus dem Seminarkatalog umgesetzt. ... Der Hafen

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Securitas Akademie- Sicherheitsfachschule -

Berufliche Aus- und Weiterbildung für FachkräfteLehrgangs- und Seminarprogramm 2017

Vorwort

I. Lehrgänge nach gesetzlicher Vorgabe 5Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gemäß § 34a GewO (AZAV) 6

II. Lehrgänge nach Securitas Standards 701 Kundenorientierung und Serviceverhalten 802 Einführungsschulung Securitas 903 Grundlehrgang Schutz öffentlicher Personenverkehr (ÖPV) 1004 Hafensicherheitslehrgang (ISPS-Code) Modul 1 1105 Hafensicherheitslehrgang (ISPS-Code) Modul 2 1206 Personenkontrollen mit Metallsonden / -detektoren 1307 Umgang mit X-Ray-Systemen 14

III. Maßnahmen für öffentliche Prüfungen / Zertifikate 1501 Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft – IHK (AZAV) 1602 Grundlagenlehrgang nach DIN 77200 1703 Interventionskraft - VdS (AZAV) 18

IV. Ergänzende Weiterbildung 1901 Museumsdienste: Besucherorientierung / Kommunikation 2002 Museumsdienste: Umgang mit schwierige Situationen 2103 Museumsdienste: Besuchergruppen / Special Needs 2204 Interkulturelle Grundsensibilisierung (AZAV) 2305 Berichts- und Meldewesen 2406 Empfangsdienst (AZAV) 2507 Empfangsdienst (Grundlagen) 2608 Qualifizierter Empfangsdienst 2709 Telefontraining 2810 Kommunikationstraining 2911 Konflikt- und Stressbewältigung / Deeskalation 3012 Prävention im Einzelhandel (AZAV) 3113 Prävention im Einzelhandel (Grundlagen) 3214 Prävention Bankraub und Geiselnahme 3315 Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) 3416 Werkschutzlehrgang (WSL I) 3517 Werkschutzlehrgang (WSL II) 36

V. Organisation und Termine 37

Herausgeber: Securitas Akademie GmbH, DüsseldorfDezember 2016

Sämtliche Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten auch ohne ausdrückliche Nennunggleichermaßen für männliche und weibliche Beschäftigte

Übersicht Lehrgänge und Seminare

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Lehrgangs- und Seminarprogramm 2017

Kompetenz und PotentialeSecuritas steht für Kompetenz in Sicherheit. Durch Fokussierung auf wirtschaftliche, den Kundenbedürfnissen entsprechende Sicherheitslösungen, sind wir in mehr als 52 Ländern weltweit erfolgreich. Überall machen unsere 330.000 Beschäftigten den Unterschied – mit Sicherheit!

Neben der Entwicklung von Produkten, Konzepten und Lösungen kommen daher bei Securitas dem Selbstverständnis als lernende Organisation und der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen der Beschäftigten grundlegende Bedeutung zu.

Fokus auf Kompetenzen und PotenzialeMenschen machen den Unterschied. Securitas braucht qualifizierte und motivierte Beschäftigte, um als Unternehmen und als Arbeitgeber attraktiv und erfolgreich zu sein: Kompetente Menschen mit Potenzial und der richtigen Einstellung. Dieses Wissen bestimmt die Förderung und Entwicklung der eigenen Beschäftigten und auch die Gewinnung neuer Talente.

Securitas ist sich bewusst, dass der qualitativen Aus- und Weiterbildung unserer Beschäftigten und dem lebenslangen Lernen in einer lernenden Organisation eine Schlüsselrolle zukommt. In der Gruppe und auch darüber hinaus beschäftigt sich die Securitas Akademie GmbH als Weiterbildungsträger mit den Kompetenzen, dem Wissen und Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und entwickelt diese fort.

Das Weiterbildungsangebot der Securitas Akademie umfasst ein breites Themenspektrum, das auf die Bedürfnisse am Markt und spätere Einsatzbereiche von Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Unternehmen abgestimmt ist. Im Bereich der Sicherheitsfachschule bilden sicherheitsspezifische Inhalte den Schwerpunkt. Zeitgemäße methodisch-didaktische Konzepte, die auf die jeweiligen Lehrinhalte und Lerngruppen abgestimmt sind, werden angewendet.

SicherheitsfachschuleDie Securitas Akademie ist der Spezialist in der Securitas Gruppe, der sich gezielt der Qualifizierung sowohl im Bereich der Fach- als auch der Führungskräfte widmet und gemeinsam mit der Personalentwicklung für die nachhaltige Umsetzung sorgt. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Sicherheitsfachschule.

Die Sicherheitsfachschule der Securitas Akademie GmbH ist vom TÜV Süd nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert. Außerdem zählt sie zum Kreis der vom Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) anerkannten Sicherheitsfachschulen.

Das Seminar- und Lehrgangsprogramm der Sicherheitsfachschule ist modular aufgebaut, so dass unterschiedlichen Bildungsbedürfnissen Rechnung getragen werden kann. Zur Vertiefung und Prüfungsvorbereitung kann z. B. im Bereich der Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung durch die Teilnehmer auf den entsprechenden eLearning-Kurs zurückgegriffen werden. Weitere Kurse sind in Vorbereitung.

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Lehrgangs- und Seminarprogramm 2017

LeitbildDie Securitas Akademie GmbH widmet sich der Entwicklung und Durchführung beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie aller Maßnahmen, welche helfen, die berufliche Entwicklung zu fördern und Teilnehmer in den 1. Arbeitsmarkt zu vermitteln. Es werden Zertifikate über die festgestellten und erworbenen Kompetenzen vergeben.

Oberste Kriterien für den Erfolg der Maßnahmen sind die Maximierung der Kundenzufriedenheit und der Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer.

Das bedeutet, dass wir

� uns auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausrichten. Hierbei achten wir jeden Menschen als selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Individuum;

� jedem Menschen, unabhängig von seinen Fähigkeiten, Wertschätzung entgegenbringen; � die individuellen Potentiale von Menschen entwickeln und Sorge dafür tragen, dass

Teilnehmer in unseren Maßnahmen respekt- und würdevoll behandelt werden; � unsere Kunden kompetent und nachhaltig bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen; � die Prozesse klar und transparent gestalten, sowie auf reibungslose und zeitsparende

Abläufe achten; � die Grundsätze der Wahrheit, Empathie und Vertraulichkeit vertreten.

Gegenüber Kunden, Beschäftigten und Kooperationspartnern handeln wir ehrlich, aufmerksam und hilfsbereit. Dazu gehören

� regelmäßige Besprechungen, die dazu dienen, Kunden, Beschäftigte und Kooperationspartner einzubeziehen,

� die Vereinbarungen realisierbarer Ziele, � die Anerkennungen für geleistete Arbeit.

Von externen Partnern und Dienstleistern erwarten wir die gleiche Qualität, die uns auszeichnet. Bei der Auswahl externer Partner werden wir diese Aspekte berücksichtigen.

Die ReferentenDie bei Securitas beschäftigten Dozenten werden den hohen Qualitätsstandards gerecht, die wir in der Akademie an die Aus- und Weiterbildung stellen. Sie haben Kompetenzen in der Erwachsenenbildung, Erfahrung und einen guten Ruf in der Branche.

Für spezielle Themen arbeiten wir mit Praktikern und Spezialisten zusammen, von deren qualitativen und pädagogischen Fähigkeiten wir uns überzeugt haben.

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I. Lehrgänge nach gesetzlicher Vorgabe

Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bietet die Securitas Akademie über 2, 4, und 8 Wochen nach AZAV zertifizierte Lehrgänge „Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung“ an. Diese Seminare basieren auf der gesetzlichen Vorgabe des § 34a der Gewerbeordnung (GewO).

Der § 34a Gewerbeordnung schreibt vor, dass ohne Bescheinigung der Unterrichtung nach § 34a GewO grundsätzlich kein Personal für Bewachungstätigkeiten eingesetzt werden darf.

Darüber hinaus beinhaltet die „Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung“, dass mit der Sachkundeprüfung der Nachweis gegenüber den zuständigen Vollzugsbehörden zu erbringen ist, und dass die in diesen Bereichen tätigen Personen die für diese Tätigkeit notwendigen Kenntnisse erworben haben.

Dieser Lehrgang ist für Beschäftigte in Sicherheitsunternehmen erforderlich, die eine Qualifizierung für folgende Tätigkeiten anstreben:

� Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr (sog. Citystreifen etc.)

� Schutz vor Ladendieben (sog. Einzelhandelsdetektive) � Bewachungen im Einlassbereich von gastgewerblichen Diskotheken (z. B. Türsteher)

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SecuritasAkademie GmbHSicherheitsfachschuleWahlerstraße 2a40472 Düsseldorf

Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gemäß § 34a Gewerbeordnung (GewO)(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisBeschäftigte, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit im Sicherheitsgewerbe die Sachkundeprüfung gemäß § 34a Gewerbeordnung (GewO) benötigen.

VoraussetzungUnterrichtungsnachweis IHK gem. § 34a GewO für Personal wünschenswert

Ihr NutzenSie lernen die prüfungsrelevanten Themen und werden auf die schriftliche und mündlicheSachkundeprüfung vorbereitet

Inhalte � Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung � Gewerberecht und Bewachungsverordnung � Datenschutz / BDSG � Bürgerliches Recht � Straf- und Verfahrensrecht � Grundlagen der Sicherheitstechnik � Umgang mit Menschen / Grundlagen der Psychologie � Waffenrecht � Unfallverhütungsvorschriften

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Übungsklausuren

Dauer2, 4 oder 8 Wochen

Teilnehmerzahl15 - 20

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II. Lehrgänge nach Securitas Standards

Securitas setzt in Deutschland im Rahmen der Aus- und Weiterbildung hohe Qualitätsstandards. Diese Standards werden in der Gestaltung und den Inhalten der einzelnen Seminare aus dem Seminarkatalog umgesetzt.

Die Basis der weiteren Ausbildung bei Securitas bildet die Schulung Kundenorientierung und Serviceverhalten. Diese vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen für kundenorientiertes Serviceverhalten sowie Methoden und Instrumente zur Steigerung der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit.

Neue Beschäftigte im Unternehmen Securitas absolvieren Einführungsschulungen. In dieser Schulungen werden den Teilnehmern/-innen die spezifischen Inhalte wie die „Ersten Schritte“ im Unternehmen, die Rechte und Pflichten sowie die Philosophie des Unternehmens und elementare Verhaltensgrundsätze näher gebracht.

In den besonderen Bereichen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPV) und der Hafensicherheit werden Seminare und Schulungen angeboten, die den speziellen Anforderungen dieser Tätigkeiten gerecht werden.

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Kundenorientierung und Serviceverhalten

TeilnehmerkreisMitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen mit Kundenkontakt und der Aufgabe der Kundengewinnung, Kundenbetreuung und Reklamationsbearbeitung

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung von Grundlagen kundenorientierten Serviceverhaltens, Methoden und Instrumente zur Steigerung der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit

Inhalte � Kundenorientierung als Basis für den Unternehmenserfolg � Selbstverständnis der Tätigkeit als Dienstleister � Grundlagen der Kundenorientierung � Häufige Fehler im Umgang mit Kunden � Kundenorientierung im täglichen Dienst

� Was haben Kunden gerne? � Was mögen Kunden überhaupt nicht? � Welche Erwartungen haben Kunden an einen Dienstleister? � Welche Erwartungen haben Mitarbeiter an den Kunden?

� Kundenorientierte Kommunikation � Aktives Zuhören und Rückmeldung an den Kunden � Methoden zur Steigerung der Kundenzufriedenheit

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl12 - 15

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Einführungsschulung Securitas

TeilnehmerkreisNeue Beschäftigte im Unternehmen Securitas

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung von Securitas spezifischen Inhalten, „Erste Schritte“ im Unternehmen, Rechteund Pflichten, Philosophie des Unternehmens, elementare Verhaltensgrundsätze

Inhalte � Allgemeine Einführung � Vorstellung des Unternehmens Securitas � Das Securitas Modell � Anforderungen des Unternehmens an die Beschäftigten � Grundlagen von Kundenorientierung und Service � Bedeutung und Inhalt der Dienstanweisung � Grundlagen des Berichts- und Meldewesens � Befugnisse und Pflichten der Beschäftigten

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentationen

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl10 - 15

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Grundlehrgang Schutz öffentlicher Personenverkehr (ÖPV)

TeilnehmerkreisBeschäftigte, die für die Sicherheit im öffentlichen Personenverkehrs sorgen und besondere Aufgaben des Betriebes / des Kunden wahrnehmen sollen

VoraussetzungGemäß Anforderungsprofil des Kunden

Ihr NutzenVermittlung erweiterter Kenntnisse im Rechts- und Dienstkundebereich, Erhöhung der sozialen Kompetenz, Kundendienst- und Serviceverhalten

Inhalte � Rechtskunde � Psychologie / Verhaltenstraining � Kundenorientierung / Serviceverhalten � Deeskalation / Konflikt- und Stressbewältigung � Körperliche Fitness / Selbstverteidigung � Eigensicherung � Erste Hilfe / Notfallmedizin � Einweisung in die Graffiti-Szene � Verhalten als Zeuge vor Gericht � Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBR) � Umgang mit Suchtkranken / Drogenabhängigen � Umgang mit Opfern sexueller Gewalt

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Videotraining, Praktische Übungen

DauerGemäß Anforder-ung des Kunden / Auftraggebers

Teilnehmerzahl12 - 18

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TeilnehmerkreisMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Hafenanlagen, Containerterminals etc. mit besonderen Aufgaben im Rahmen der Gefahrenabwehr beauftragt sind

VoraussetzungVorgesehene Tätigkeit im Bereich von Hafenanlagen, sonstige Voraussetzungen gemäß Anforderungsprofil

Ihr NutzenVermittlung wesentlicher Bestandteile des Hafen- und Schifffahrtsrechts, Einweisungin die Grundlagen des ISPS-Codes

Inhalte � Allgemeine Einweisung in die wesentlichen Inhalte des Hafen- und Schifffahrtsrechts

� Rechtlicher Begriff des Schiffes � Befugnisse der Schiffsführung � Befugnisse des Sicherheitsoffiziers an Bord eines Schiffes � Befugnisse eines PFSO / SSO � Befugnisse aus dem Beförderungsvertrag � Begriff „Exterritorialität“ � Der Hafen als Arbeitsplatz � Einweisung in die Freihafenbestimmungen � Grundsätze der Arbeitsschutzbestimmungen in Hafenanlagen und an Bord eines Schiffes

� Der ISPS-Code (International Ship and Port Facility Security-Code), Hintergründe / Entstehung und Ziele � Aufgaben des Sicherheitsmitarbeiters im Rahmen des ISPS Codes � Bedrohungslagen und Sicherheitslevel 1-3

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit, praktische Übungen

Hafensicherheitslehrgang (ISPS-Code)(Modul 1)

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahlmaximal 12

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Hafensicherheitslehrgang (ISPS-Code) (Modul 2)

TeilnehmerkreisMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Hafenanlagen, Containerterminals etc. Sicherheitsaufgaben wahrnehmen

VoraussetzungTeilnahme am Lehrgang „Hafensicherheit (Modul 1)“

Ihr NutzenVermittlung von Grundkenntnissen im Bereich „Security“ in Anlehnung an die Auflagendes ISPS-Codes, Vermittlung wesentlicher Rechtsgrundlagen der Security-Tätigkeit

Inhalte � Waffen- und Sprengstoffrecht

� Wesentliche Inhalte des Waffengesetzes � Wesentliche Inhalte des Sprengstoffgesetzes � Wesentliche Inhalte des Kriegswaffenkontrollgesetzes � Täterverhalten / Tätermotivation / Vorgehensweise

� Verhalten in besonderen Situationen (z.B. bei Evakuierung) � Erkennung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen, Waffen, Waffenteilen

und anderen Gegenständen � Verhalten bei Eingang von Drohanrufen � Allgemeine Rechtsgrundlagen der Security-Tätigkeit (Rechtfertigungsgründe) � Rechtsgrundlagen zur Durchführung von Kontrollen (Hausrecht, Direktionsrecht,

Kontrollrecht)

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahlmaximal 12

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Personenkontrollen mit Metallsonden und Metalldetektoren

TeilnehmerkreisPersonen und Beschäftigte, die bei Personenkontrollen mit Handsonden bzw. Metalldetektoren eingesetzt werden sollen oder bereits eingesetzt sind

VoraussetzungKörperliche Beweglichkeit (Tätigkeit in stehender, bückender oder kniender Haltung)

Ihr NutzenVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten, um eine korrektePersonenkontrolle mit Metalldetektoren wie Handsonden bzw. Torsonden vorzunehmen

Inhalte � Rechtsgrundlagen � Versteckmöglichkeiten gefährlicher Güter und Gegenstände am Körper und in der Kleidung � Technische Einweisung in die Geräte � Funktion und Arbeitsweise � Praktische Übungen mit den Metalldetektoren

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahlmaximal 15

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Umgang mit X-Ray-Systemen

TeilnehmerkreisPersonen, die an Röntgengeräten eingesetzt werden sollen oder bereits eingesetzt sind

VoraussetzungBetriebsärztliche Untersuchung (keine Farbenblindheit wie z.B. Rot-Grün-Schwäche), räumliches Vorstellungsvermögen

Ihr NutzenVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten, um eine kompetenteBildauswertung am Röntgengerät vorzunehmen

Inhalte � Funktions- und Arbeitsweisen von Röntgenanlagen � Die Arbeitssysteme und Bildbearbeitungsfunktionen � Sicherheitshinweise � Strahlenschutzbelehrung (optional) � Gefährliche Gegenstände / gefährliche Güter (z. B. Waffen, USBV, Gefahrgut, etc.) in

Abhängigkeit von der Zielgruppe der Teilnehmer/-innen � Grundprinzipien der Bildauswertung � Nachkontrolle / Nachschau � Verfahren beim Auffinden gefährlicher Gegenstände � Praktische Übungen am Röntgengerät � Praktische Übungen zur Bildauswertung � Praktische Übungen am Computer Based 4 Training-System „X-Ray Master“

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, praktische Gruppenarbeit, praktische Einzelarbeit

Dauer5 Tage

Teilnehmerzahl5

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III. Maßnahmen für öffentliche Prüfungen / Zertifikate

Die Securitas Akademie bietet auch Ausbildungsgänge mit öffentlichen Prüfungen vor den Industrie- und Handelskammern (IHK) an. Die bestandenen Prüfungen werden mit einem Zertifikat von der IHK bestätigt.

Zu diesen besonderen Lehrgängen zählt die sechswöchige Ausbildung zur IHK-geprüften Schutz- und Sicherheitskraft. Dieses von der TÜV-Süd Management GmbH nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifizierte Seminar über 240 Unterrichtseinheiten beinhaltet drei Handlungsbereiche. Der erste Bereich “Rechts- und aufgabenbezogenes Handeln” umfasst die Rechts- und Dienstkunde.

Ein zweiter Handlungsbereich behandelt die Gefahrenabwehr und den Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik. Hierbei geht es um den Brandschutz und sonstige Notfallmaßnahmen, sowie um den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz.

Im dritten Handlungsbereich wird das sicherheits- und serviceorientierte Verhalten und Handeln vermittelt. Dabei geht es sowohl um die Situationsbeurteilung und –bewältigung, als auch die kommunikative Zusammenarbeit mit den Kunden und im Team.

Am Ende des Lehrgangs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv auf die schriftliche und die mündliche Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer vorbereitet.

Ferner beinhaltet das Seminarangebot der Securitas Akademie zusätzlich die Grundlehrgänge nach der DIN 77200 und zur Interventionskraft nach VdS.

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Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK)(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisBeschäftigte in Sicherheitsunternehmen, die eine Qualifizierung mit öffentlich-rechtlicher Prüfung anstreben

VoraussetzungErfüllung der IHK-Prüfungsvoraussetzungen zum Zeitpunkt der angestrebten Prüfung

Ihr NutzenSie lernen die prüfungsrelevanten Themen und werden auf die schriftliche und mündlicheIHK-Prüfung vorbereitet

Inhalte � Handlungsbereich „Rechts- und aufgabenbezogenes Handeln“

� Rechtskunde � Dienstkunde

� Handlungsbereich “Gefahrenabwehr, Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik” � Brandschutz und sonstige Notfallmaßnahmen � Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz � Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik

� Handlungsbereich “Sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln” � Situationsbeurteilung und –bewältigung � Kommunikation � Kunden- und Serviceorientierung � Zusammenarbeit

� Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche IHK-Prüfung

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungsklausuren, Präsentationen

Dauer240 Unterrichtein-heiten, 6 Wochen

Teilnehmerzahl12 - 18

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Grundlagenlehrgang nach DIN 77200

TeilnehmerkreisMitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ersten Halbjahr der Beschäftigung

VoraussetzungTeilnahme am Seminar Einführungsschulung bei Securitas

Ihr NutzenVermittlung grundlegender Kenntnisse für die Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen

Inhalte � Wiederholung wesentlicher Inhalte der Einführungsschulung � Rechtsgrundlagen der Werkschutztätigkeit � Dienstkunde � Empfangsdienst � Posten- und Streifendienst � Auswerten von Ereignismeldungen � Verkehrsdienst � Telefon- und Schlüsseldienst � Notdienste � Revierdienst � Technische Einrichtungen und Hilfsmittel � Angewandte Psychologie, Umgang mit Menschen

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungsklausuren

Dauer5 Tage

Teilnehmerzahlmaximal 15

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Interventionskraft-VdS(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisBeschäftigte, die im Bereich Alarmverfolgung / Revierdienst eingesetzt werden und im Sicherheitsverbund mit einer Sicherheitszentrale zusammenarbeiten

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung der Lerninhalte gemäß VdS-Richtlinien für Wach- und Sicherheitsunternehmen(VdS 2868, VdS 2172) mit Abschlussprüfung

Inhalte � Wesentliche Elemente der Installation, Übertragung und Aufschaltung � Verfahrensabläufe von der Aufschaltung bis zur Alarmverfolgung � Aufbau und Inhalte einer Notrufanweisung und Alarmverfolgungsakte � Grundlagen der rechtmäßigen Aufgabenwahrnehmung, Weisungen und Befugnisse � Abgrenzungskriterien für öffentliche und private Sicherheit � Anforderungen und Aufgaben des Alarmverfolgers � Kenntnisse für den Umgang mit Gefahrenmeldeanlagen � Einsatz von technischen Einrichtungen und Hilfsmitteln � Grundsätze der Ausrüstung, Eigensicherung und Meldung � Einsatzszenarien und taktisches Verhalten in besonderen Lagen � Grundsätze bei der Zusammenarbeit mit der Polizei � Grundlagen der Kommunikation � Grundsätze im Umgang mit Kunden

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer5 Tage

Teilnehmerzahlmaximal 15

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IV. Ergänzende Weiterbildung

Die Seminare und Lehrgänge der Securitas Akademie im Rahmen der Ergänzungsausbildung orientieren sich an den besonderen Anforderungen der Kunden und der Tätigkeiten, welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Securitas für diese Kunden wahrnehmen. Zielgruppe sind hier die Beschäftigten in allen Gesellschaften von Securitas und externe Interessenten.

Ein Schwerpunkt liegt bei diesen Ergänzungsausbildungen im Bereich der Museumsdienste. Hier bietet die Securitas Akademie mit deren Dozenten und Fachreferenten die europaweit zertifizierten musealen ECHOCAST-Inhalte im Bereich Kultur und Wissenschaft in einzelnen Tagesseminaren an.

Ein weiterer Schwerpunkt ist der Empfangsdienst, hier hat die Akademie das klassische Seminar durch einen Lehrgang „Qualifizierter Empfangsdienst“ ergänzt. In diesem Seminar werden Kenntnisse im Bereich des Facility Managements (FM) sowie Besucher- und Parkplatzmanagements vermittelt. Ferner ist das Sicherheits- und Notfallmanagement eines Gebäudes ein wichtiger Aspekt des Lehrgangs.

Als innovative Neuerungen bietet die Akademie die Vermittlung von Kenntnissen der interkulturellen Kommunikation an. Das zweitägige Seminar Interkulturelle Grundsensibilisierung wurde dazu entwickelt und nach AZAV zertifiziert. Hierbei werden Besonderheiten im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen sowie geschichtliche, gesellschaftliche und religiöse Hintergründe vermittelt.

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Museumsdienste: Besucherorientierung / Kommunikation

TeilnehmerkreisBeschäftigte im Bereich Kultur und Wissenschaft mit dem Tätigkeitsbereich Museen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDie Teilnehmer sollen die Besonderheiten von Sicherheitsdienstleistungen in Museenunter dem Aspekt der Interaktion zwischen Kultur und Sicherheit kennen und beherrschenlernen

Inhalte � Allgemeine Einführung � Praktischer Kundenservice / Umgang mit Besuchern � Konfliktmanagement � Besucher mit besonderen Bedürfnissen � Grundlagen der Psychologie für Museumsaufsichten � Sicherheitstechnik � Praxistransfer

MethodeLehrgespräch, Gruppen- und Projektarbeit, Rollentraining

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl12 - 18

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Museumsdienste: Umgang mit schwierigen Situationen

TeilnehmerkreisBeschäftigte im Bereich Kultur und Wissenschaft mit dem Tätigkeitsbereich Museen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDie Teilnehmer sollen die Besonderheiten von Sicherheitsdienstleistungen in Museenunter dem Aspekt der Interaktion zwischen Kultur und Sicherheit kennen und beherrschenlernen

Inhalte � Erkennen von Einflüssen von Werten und Einstellungen auf das Verhalten � Zusammenhänge zwischen dem eigenen Verhalten und den Wertesystemen erkennen � Effektive und selbstsichere Kommunikation � Perspektivwechsel bei Konflikten � Positive Ergebnisse durch geeignete Wahl der Verhaltensweise � Praxistransfer

MethodeLehrgespräch, Gruppen- und Projektarbeit, Rollentraining

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 18

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Museumsdienste: Umgang mit besonderen Besuchern und Besuchergruppen – Special Needs

TeilnehmerkreisBeschäftigte im Bereich Kultur und Wissenschaft mit dem Tätigkeitsbereich Museen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDie Teilnehmer sollen die Besonderheiten von Sicherheitsdienstleistungen in Museenunter dem Aspekt der Interaktion zwischen Kultur und Sicherheit kennen und beherrschenlernen

Inhalte � Allgemeine Einführung � Der Blickwinkel der Besucher / Perspektivwechsel � Erfahrungsaustausch und Rechtsgrundlagen � Umgangs- und Verhaltensregeln � Kinder und Jugendliche, Senior/-innen, fremdsprachige Besucher/-innen � VIP´s und Journalisten/-innen � Praxistransfer

MethodeLehrgespräch, Gruppen- und Projektarbeit, Rollentraining

Dauer1-2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 18

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Interkulturelle Grundsensibilisierung(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisBeschäftigte in allen Bereichen des Unternehmens oder in Flüchtlingsunterkünften

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDie Teilnehmer/-innen sollen die Definition von Kultur und Kulturstandards sowie kulturelleund konventionelle Besonderheiten in der Kommunikation kennen lernen

Inhalte � Einführung � Das Asylverfahren � Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) � Kulturen und Weltreligionen � Besonderheiten des Auftrages � Umgang mit Menschen / Grundlagen der Psychologie � Deeskalationsmanagement / Kommunikation � Gesundheitsprävention � Drogenprävention

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallstudien

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 18

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Seite - 24 -

Berichts- und Meldewesen

TeilnehmerkreisBeschäftigte in allen Bereichen des Unternehmens

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung von Kenntnissen zum Erstellen und Abfassen von Meldungen undBerichten

Inhalte � Generalauftrag � Pflicht zur Meldung gem. DGUV Vorschrift 23 � Erkennen von meldepflichtigen Vorkommnissen � Informationsaufnahme und inhaltsgerechte Weitergabe � Unterscheidung Notiz, Meldung, Bericht � Form und Inhalt von Meldungen und Berichten � Die 7 „Goldenen „W`s“ � Praktische Übungen

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl12 - 15

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Seite - 25 -

Empfangsdienst(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisPforten- und Empfangsdienste, Besetzungen von Zentralen sowie Beschäftigte, die diesbezügliche Vertretungsfunktionen wahrnehmen, Beschäftigte im Werk- und Objektschutz

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDarstellung der Bedeutung dieser Funktion für das Unternehmen und Anleitung zukundenorientiertem und verhaltenssicherem Auftreten und Handeln

Inhalte � Aufgaben, rechtliche Grundlagen und Standardsituationen � Bedeutung und Durchsetzung des Hausrechts � Pflichtbewusstes und sicheres Auftreten � Kontaktaufnahme und Kommunikation � Menschenkenntnis, Erster Eindruck und Körpersprache � Besucherregelung, -empfang und –betreuung � Umgang und Bedienung vorhandener Technik � Kundenorientiertes Serviceverhalten � Strategien der Konfliktvermeidung und -bewältigung � Verhalten in Ausnahmesituationen

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer3 Tage, 24 UE

Teilnehmerzahl15 - 18

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Empfangsdienst (Grundlagen)

TeilnehmerkreisPforten- und Empfangsdienste, Besetzungen von Zentralen sowie Beschäftigte, die diesbezügliche Vertretungsfunktionen wahrnehmen, Beschäftigte im Werk- und Objektschutz

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDarstellung der Bedeutung dieser Funktion für das Unternehmen und Anleitung zukundenorientiertem und verhaltenssicherem Auftreten und Handeln

Inhalte � Aufgaben, rechtliche Grundlagen und Standardsituationen � Bedeutung und Durchsetzung des Hausrechts � Pflichtbewusstes und sicheres Auftreten � Kontaktaufnahme und Kommunikation � Menschenkenntnis, Erster Eindruck und Körpersprache � Besucherregelung, -empfang und –betreuung � Umgang und Bedienung vorhandener Technik � Kundenorientiertes Serviceverhalten � Strategien der Konfliktvermeidung und -bewältigung � Verhalten in Ausnahmesituationen

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 15

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Qualifizierter Empfangsdienst

TeilnehmerkreisPforten-/Empfangsdienste, Besetzungen von Zentralen und Mitarbeiter/-innen, die diesbezügliche Vertretungsfunktionen wahrnehmen, Mitarbeiter/-innen im Werk- und Objektschutz

VoraussetzungSeminar „Empfangsdienst“ oder Berufserfahrung im Empfangsdienst

Ihr NutzenDarstellung der Bedeutung dieser Funktion für das Unternehmen und Anleitung zukundenorientiertem und verhaltenssicherem Auftreten und Handeln

Inhalte � Besuchermanagement � Grundlagen der interkulturellen Kommunikation � Gebäudemanagement (FM) � Parkraummanagement � Besprechungsraumbelegung und Organisation � Organisation Catering � Organisation Brandschutz und Evakuierung � Brandmeldeanlagen (BMA und BMZ) � Notfallmanagement

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- / Gruppenarbeit, Kurzlehrproben, Rollentraining

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 15

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Telefontraining

TeilnehmerkreisBeschäftigte im Unternehmen mit der Aufgabe Anrufe entgegenzunehmen bzw. zu vermitteln sowie Kundenkontakte herzustellen und zu pflegen; Besetzungen von Telefonzentralen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenErlernen von richtigem Verhalten am Telefon und in der Kommunikation als entscheidendes Mittel der Unternehmenspräsentation, der Auftragserweiterung bzw. Reklamationsbearbeitung, sowie des Kundenservice

Inhalte � Grundlagen der Kommunikation � Kommunikatives Verhalten am Telefon � Bedeutung des Ersten Eindrucks, Zusammenhang „Stimmung – Stimme“ � Gesprächsführung als „Visitenkarte” des Unternehmens � Grundregeln des Telefonierens � Gesprächsanlässe, -abläufe und –techniken � Gesprächsvorbereitung /-nachbereitung � Redewendungen und sprachliche Besonderheiten � Häufige Fehler beim Telefonieren � Möglichkeiten zur Konfliktvermeidung bzw. –bewältigung in der Kommunikation � Tipps für erfolgreiches Telefonieren

MethodeLehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Videotraining, Rollentraining

Dauer2 x 1 Tag (zeitver-setzt im Abstand von etwa 8 - 12 Wochen)

Teilnehmerzahl10 - 12

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SecuritasAkademie GmbHSicherheitsfachschuleWahlerstraße 2a40472 Düsseldorf

Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Kommunikationstraining

TeilnehmerkreisBeschäftigte in allen Bereichen des Unternehmens

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenStrategien und Techniken einer positiven Kommunikation als Basis für Kundenorientierungund Service

Inhalte � Das Kommunikationsverhalten als Empfehlung und Visitenkarte des Unternehmens � Grundlagen der Kommunikation � Das Kommunikations-Modell

� Die Ebenen der Kommunikation � Die 4-Seiten einer Nachricht � Positives / Negatives Gesprächsverhalten

� Gesprächsförderndes / Gesprächshemmendes Verhalten � Regeln der Kommunikation � Kommunikation in Belastungssituationen � Kommunikation als Mittel zur Deeskalation und Konfliktlösung � Aktiv zuhören und angemessen antworten

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Kommunikationsübungen, Rollentraining

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl10 - 12

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Konflikt- und Stressbewältigung / Deeskalation

TeilnehmerkreisBeschäftigtein allen Bereichen des Unternehmens

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung von Möglichkeiten zur Steigerung der Sozial- und Handlungskompetenz,Konfliktlösungsstrategien, Stressbewältigung, Balance zwischen Belastung und Leistung

Inhalte � Ursachen menschlichen Verhaltens � Faktoren der Wahrnehmung (Selbst- und Fremdbild, Fehler) � Motive, Bedürfnisse, Erwartungen � Grundlagen einer Konflikt lösenden Kommunikation � Bedeutung und Wirkung der Körpersprache � Ursache und Entstehung von Konflikten � Konfliktpotentiale im Tagesgeschäft � Ursache und Wirkung von Stress � Belastung und Leistung (das Stress-Modell) � Strategien der Stress- und Konfliktbewältigung � Hilfsmittel und Methoden der Deeskalation

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollentraining

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 15

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Prävention im Einzelhandel(AZAV-zertifiziert)

TeilnehmerkreisPersonen, die im Einzelhandel als Kaufhausdetektive oder Doorman eingesetzt werden sollen oder bereits dort tätig sind, Verkaufspersonal

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung theoretischer Kenntnisse und gesetzlicher Grundlagen im Umgang mitLadendieben

Inhalte � Was ist Ladendiebstahl? � Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Ladendiebstahl � Aufgabenbereiche des Kaufhausdetektivs / Doorman � Rechtsgrundlagen / Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) � Hausrecht, Hausverbot, Hausfriedensbruch � Rechtliche Stellung des Eigentümers, des Besitzers und des Besitzdieners � Notwehr, vorläufige Festnahme � Grundsätze der Eigensicherung � Erkennen von Ladendieben � Tätertypen und Motive � Anhalten eines Tatverdächtigen � Berichts– und Meldewesen � Repräsentanz des Kaufhausdetektivs / Doorman

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Vortrag, Kurzübungen

Dauer2 Wochen, 80 UE

Teilnehmerzahl12 - 15

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Prävention im Einzelhandel (Grundlagen)

TeilnehmerkreisPersonen, die im Einzelhandel als Kaufhausdetektive oder Doorman eingesetzt werden sollen oder bereits dort tätig sind / Verkaufspersonal

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenVermittlung theoretischer Kenntnisse und gesetzlicher Grundlagen im Umgang mitLadendieben

Inhalte � Was ist Ladendiebstahl? � Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Ladendiebstahl � Aufgabenbereiche des Kaufhausdetektivs / Doorman � Rechtsgrundlagen / Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) � Hausrecht, Hausverbot, Hausfriedensbruch � Rechtliche Stellung des Eigentümers, des Besitzers und des Besitzdieners � Notwehr, vorläufige Festnahme � Grundsätze der Eigensicherung � Erkennen von Ladendieben � Tätertypen und Motive � Anhalten eines Tatverdächtigen � Berichts– und Meldewesen � Repräsentanz des Kaufhausdetektivs / Doorman

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Vortrag, Kurzübungen

Dauer2 Tage

Teilnehmerzahl12 - 15

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Prävention Bankraub und Geiselnahme

TeilnehmerkreisFührungskräfte und Beschäftigte mit dem Tätigkeitsbereich bei Banken und Sparkassen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenDie Teilnehmer sollen Kenntnisse über die Tatabläufe bei einem Bankraub mit möglicher Geiselnahme und das richtige Verhalten in einer solchen Situation erlangen, ferner sollen Kenntnisse über Maßnahmen zur Prävention vermittelt werden

Inhalte � Der klassische Bankraub � Täterphänomenologie / Tatmotive � Drohmittel / Bewaffnung � Vorbereitung und Vorgehensweise der Täter � Rechtliche Bewertung � Geiselnahme als Interaktionsfeld � Das „Stockholm-Syndrom“ � Die Phasen der Geiselnahme � Richtiges Verhalten der Betroffenen � Folgen traumatischer Erlebnisse (PTBS) � Maßnahmen der Prävention � Sensibilisierung der Wahrnehmung � Die Personenbeschreibung

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Vortrag, Kurzübungen

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl12 - 15

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen(USBV)

TeilnehmerkreisBeschäftigte im Sicherheitsdienst, die im Werk- und Objektschutz eingesetzt sind und deren Aufgabe in der Post-, Waren- und Materialannahme besteht

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenAussehen, Aufbau und Wirkung von unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen(USBV) kennen und Erstmaßnahmen bei Auffinden definieren können

Inhalte � Einweisung in die Sicherheitslage (exemplarische Fallbeispiele) � Aufklärungsansätze für Sicherheitsdienste und Polizei � Die Vorbereitung im Unternehmen � Die Rechtslage � Aufbau und Kennzeichen einer USBV

� Aufbau einer Brief- und Paketbombe (Merkmale) � Verschiedene Zündmechanismen � Erkennen von sprengstoffverdächtigen Gegenständen � Erkennen verdächtiger Postsendungen (z.B. Milzbrand)

� Verhalten und Umgang bei Verdacht einer USBV � Verhalten bei Entdeckung von USBV � Räumung von Gebäuden und Evakuierung � Verhalten bei Verlassen des Gebäudes

� Möglichkeiten der spontanen Stressbewältigung in derartigen Situation

MethodeLehr- und Unterrichtsgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit

Dauer1 Tag

Teilnehmerzahl12 - 15

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Werkschutzlehrgang I (WSL I)

TeilnehmerkreisBeschäftigte in Sicherheitsunternehmen

VoraussetzungKeine

Ihr NutzenKennenlernen und Beherrschen der Lernhinhalte zur Vorbereitung auf eine IHK-Prüfung

Inhalte � Lehrgangseröffnung, Vorstellungsrunde, Programmübersicht � Rechtsgrundlagen der Werkschutztätigkeit � Grundgesetz, Einführung in Recht und Rechtsgebiete � Eingriffsrechte � BGB-Einzelbestimmungen � Einführung ins Strafrecht � Bestimmungen des allgemeinen Teils des StGB � Bestimmungen des besonderen Teils des StGB � Werkschutzdienstkunde � Rechtliche Stellung des Werkschutzes im Unternehmen � Auftrag und Aufgaben � Kontrollen, Rechtsgrundlagen der Kontrollen, Kontrollarten � Ausweiswesen, Sonderzugangsrechte � Arbeitsschutz, Unfallverhütung, Umweltschutz � Berichts- und Meldewesen � Verkehrsdienst, Ermittlungsdienst � Angewandte Psychologie (Umgang mit Menschen) � Einführung in die Verhaltensweisen von Menschen, Motive und Motivation � Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung � Typologien, der erste Eindruck, Vorurteile � Technische Einrichtungen und Hilfsmittel � Brandschutztechnik, vorbeugender Brandschutz � Umgang und Funktion von Handfeuerlöschern � Brandklassen und Löschmittel, Vorgehen beim Löschen � Stationäre Löschanlagen � Atemschutz

MethodeLehrgespräch, Gruppenarbeiten, Klausuren

Dauer5 Tage

Teilnehmerzahlmaximal 15

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Tel.: 0211 64003-281Fax.: 0211 [email protected]

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Werkschutzlehrgang II (WSL II)

TeilnehmerkreisBeschäftigte in Sicherheitsunternehmen

VoraussetzungWSL I

Ihr NutzenKennenlernen und Beherrschen der Lerninhalte zur Vorbereitung auf eine IHK-Prüfung

Inhalte � Lehrgangseröffnung, Vorstellungsrunde, Programmübersicht � Rechtsgrundlagen der Werkschutztätigkeit � Wiederholungen der Inhalte aus WSL I � Klärung von Rechtsbegriffen, Rechtsgrundsätzen � Die Notstände � StGB-Einzelbestimmungen � Wiederholung der Inhalte aus WSL I anhand von Situationsaufgaben � Lösungsschema zur Fallbearbeitung StGB und BGB � Einführung in die Fallbearbeitung, Fallbearbeitungen � Werkschutzdienstkunde � Wiederholungen aus WSL I anhand einer fortlaufenden Planübung � Sonstige Rechtsgrundlagen (GewO / UVV’s / DGUV’s / GGVS etc.) � Verkehrsdienst, Unfallaufnahme, Unfallfotografie � Ermittlungsdienst, Spurenkunde, Befragungen, Diebesfallen � Vorbeugender Brandschutz, Rettungs- und Hilfsdienst, Alarmdienst � Katastrophenschutz (Aufgaben des Werkschutzes bei BKO) � Angewandte Psychologie (Umgang mit Menschen) � Fehler im Umgang mit Menschen, Konfliktpsychologie, Kommunikation � Verhalten in verschiedenen Situationen gegenüber verschiedenen Personengruppen � Betriebsklima und Führungsstile � Technische Einrichtungen und Hilfsmittel � Gefahrenmeldeanlagen (EMA, BMA, ÜMA) Komponenten und Funktion � Betriebsfunk und andere Kommunikationsmittel im Werkschutz � Verkehrstechnisches Gerät, Foto- und Videotechnik, Notwehrgeräte

MethodeLehrgespräch, Gruppen- und Einzelarbeiten, Übungsklausuren

Dauer5 Tage

Teilnehmerzahlmaximal 15

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V. Organisation, Termine

Die Organisation erfolgt durch die Securitas Akademie GmbH in Kooperation mit der Securitas Holding GmbH und der Securitas GmbH Administration.

Aktuelle Termine werden auf unserer Homepage www.securitas.de/schulungstermine veröffentlicht.

Bei ausreichender Anzahl an Interessenten und Beschäftigte können gerne gesonderte Termine sowie Schulungen vereinbart werden.

Ansprechpartner: Securitas Akademie GmbHTel.: +49 211 64 003 -281E-Mail: [email protected]

Ihre Notizen:

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