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Große Fortschritte macht der Neubau des Kindercampus, in dem zwei Betreuungs-Einrichtun- gen ein neues Zuhause finden. FOTO: DASCHNER Hochkarätige Kinderbetreuung Zwei hochkarätige Kinderbe- treuungs-Einrichtungen unter einem – neuen – Dach: Anfang September 2009 beziehen der gemeindliche, bilinguale Kin- dergarten „Flohkiste“ sowie ei- ne viergruppige Kinderkrippe unter der Trägerschaft der „Kin- derzentren Kunterbunt“ den na- gelneuen Bau mit großzügigen Außenbereich. Professionelle Kinderbe- treuung für die Kleinsten mit Herz, Verstand und nach den neuesten, wissenschaftlichen und pädagogischen Erkennt- nissen: Höchste Qualitätsstan- dards sind die Schlüssel zum Erfolgs des Trägers „Kinder- zentren Kunterbunt“ der neu- en Krippe an der Wildmoos- straße. Ziel der Gemeinde Gröben- zell war die Schaffung weiterer Betreuungsplätze für Kinder im Alter ab 6 Monaten, die den Be- dürfnissen berufstätiger Eltern gerecht werden. Mit „Qualität und Effizienz durch familienna- he Konzepte“ konnten sich die Kinderzentren Kunterbunt als Träger schließlich empfehlen und durchsetzen. In der Ge- meinderatsitzung vom 24. Juni 2008 wurden die „Kinderzen- tren Kunterbunt“ als Träger be- schlossen. Individuell maßgeschneiter- te Öffnungszeiten: Lange, tägli- che Öffnungszeiten ermögli- chen es Eltern und Alleinerzie- henden, Ganztags- oder Teil- zeitbeschäftigungen im Beruf nachzugehen. (Fortsetzung auf Seite 3) KINDERCAMPUS ................................................................................................................................................ SCHULE Abiturienten Am Gymnasium Gröben- zell wurden die Abiturien- ten verabschiedet. Seite 15 SOZIALES Krisenintervention Interview mit Christian stockmann vom Krisenin- terventionsteam. Seite 16 POLITIK Drei Fragen Die Fraktionssprecher im Gemeinderat stellten sich drei aktuellen Fragen. Seiten 4 und 5 IN DIESER AUSGABE Gröbenze Gröbenze ll www.groebenzell.de Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker Tagblatt Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 173 vom 30. Juli 2009 im Blick Farben [email protected] · www.farbenheinz.de Bahnhofstr. 2A · 82194 Gröbenzell Tel. 0 81 42/92 16 · Fax 0 81 42/57 04 91 Raum Dekor Ambiente Heinz & Sommer Schluß Verkauf Juli Angebot 1 Paar 10% 2 Paar 20% 3 Paar 30% ausgenommen neue Herbstware Olchinger Straße 90 · 82194 Gröbenzell · [email protected] Telefon 0 8142/5 37 71 und 0 89/86 30 68 53

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Große Fortschritte macht der Neubau des Kindercampus, in dem zwei Betreuungs-Einrichtun-gen ein neues Zuhause finden. FOTO: DASCHNER

Hochkarätige KinderbetreuungZwei hochkarätige Kinderbe-treuungs-Einrichtungen untereinem – neuen – Dach: AnfangSeptember 2009 beziehen dergemeindliche, bilinguale Kin-dergarten „Flohkiste“ sowie ei-ne viergruppige Kinderkrippeunter der Trägerschaft der „Kin-derzentren Kunterbunt“ den na-gelneuen Bau mit großzügigenAußenbereich.

Professionelle Kinderbe-treuung für die Kleinsten mitHerz, Verstand und nach denneuesten, wissenschaftlichen

und pädagogischen Erkennt-nissen: Höchste Qualitätsstan-dards sind die Schlüssel zumErfolgs des Trägers „Kinder-zentren Kunterbunt“ der neu-en Krippe an der Wildmoos-straße.

Ziel der Gemeinde Gröben-zell war die Schaffung weitererBetreuungsplätze für Kinder imAlter ab 6 Monaten, die den Be-dürfnissen berufstätiger Elterngerecht werden. Mit „Qualitätund Effizienz durch familienna-he Konzepte“ konnten sich die

Kinderzentren Kunterbunt alsTräger schließlich empfehlenund durchsetzen. In der Ge-meinderatsitzung vom 24. Juni2008 wurden die „Kinderzen-tren Kunterbunt“ als Träger be-schlossen.

Individuell maßgeschneiter-te Öffnungszeiten: Lange, tägli-che Öffnungszeiten ermögli-chen es Eltern und Alleinerzie-henden, Ganztags- oder Teil-zeitbeschäftigungen im Berufnachzugehen.

(Fortsetzung auf Seite 3)

KINDERCAMPUS ................................................................................................................................................

SCHULE

AbiturientenAm Gymnasium Gröben-zell wurden die Abiturien-ten verabschiedet.Seite 15

SOZIALES

KriseninterventionInterview mit Christianstockmann vom Krisenin-terventionsteam.Seite 16

POLITIK

Drei FragenDie Fraktionssprecher imGemeinderat stellten sichdrei aktuellen Fragen.Seiten 4 und 5

IN DIESERAUSGABE

GröbenzeGröbenzellllwww.groebenzell.de

Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker TagblattEine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 173 vom 30. Juli 2009

im Blick

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Olchinger Straße 90 · 82194 Gröbenzell · [email protected] 0 8142/5 37 71 und 0 89/86 30 68 53

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Gemeinde Gröbenzell2 Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Hinweise zumMitteilungsblatt

w Das nächste Mitteilungsblattder Gemeinde Gröbenzell er-scheint am Donnerstag, 8. Ok-tober 2009. Redaktionsschlussist am Montag, 21. September2009.

w Sämtliche Berichte und Fotosder Gröbenzeller Vereine, Ver-bände und Organisationen müs-sen bis zu diesem Zeitpunktbei der Gemeindeverwaltung([email protected])eingegangen sein. Später einge-hende Unterlagen können gege-benenfalls nicht mehr berück-sichtigt werden.

wDie Länge der Texte ist auf 50Zeilen (bei 30 Anschlägen proZeile) begrenzt. Die Autorenwerden gebeten, sich in der ge-gebenen Kürze zu halten. DieRedaktion ist stets bemüht, alleTexte vollständig abzudrucken,behält sich aber Kürzungen vor.

w Kürzungen werden in der Re-gel von hinten vorgenommen.Das bedeutet, dass die Beiträgenach der Wichtigkeit der Infor-mationen aufgebaut sein soll-ten: Wichtiges am Anfang, Aus-schmückendes am Ende. DieRedaktion behält sich zudemkleine redaktionelle, nicht sinn-verändernde Änderungen vor.

w Bei der Übermittlung von Fo-tos per E-Mail ist zu beachten,dass jedes Bild als eigene JPG-Datei abgespeichert sein muss.Die Auflösung muss mindes-tens 200 dpi bei 20 ZentimeternBreite betragen. Andernfallskann kein Abdruck erfolgen.

wDie Bildzugehörigkeit zum je-weiligen Bericht ist deutlich zukennzeichnen. Zudem sind im-mer die abgebildeten Personenmit Vor- und Zunamen, sowieTitel eindeutig zuzuordnen.

Gute Laune bei der MusiknachtLiebe Gröbenzellerinnen

und Gröbenzeller,

kurz vor der Sommerpausegibt es aus unserer Gemeindewieder Erfreuliches zu berich-ten. Der Baufortschritt des Kin-dercampus an der Wildmoos-straße schreitet zügig voran, sodass der gemeindliche, bilin-guale Kindergarten „Flohkiste“wie geplant am 31. August unddie neue Kinderkrippe am 1.September einziehen können.Derweil hatten interessierte El-tern Anfang Juli die Möglich-keit, sich beim ausführlichenInfoabend des Trägers „Kinder-zentren Kunterbunt“ über dashochwertige Betreuungskon-zept zu informieren und dassympathische, hochqualifizier-te Team kennenzulernen, dasunsere kleinsten Mitbürgerin-nen und Mitbürger betreuenwird. (siehe Seiten 1 und 3).

Für viel Feierstimmung undgute Laune sorgten in den letz-ten Wochen die 5. Gröbenzel-

ler Musiknacht, das traditionel-le Bürgerfest sowie die beliebteBeachmania. Hier möchte ichallen Organisatoren und denvielen fleißigen Helfern meinenherzlichen Dank für Ihr großesEngagement aussprechen. AberGröbenzell denkt auch hier andie kleinen Mitbürgerinnen undMitbürger und so gilt mein„Vergelt’ Gott“ ebenso den Or-ganisatoren des „Hüpf-Fest“ auf

dem Rathaus-platz und derRathausstraße.

Ich wünscheIhnen und IhrerFamilien erhol-same, sonnigeSommerferien.Wenn Sie ver-reisen, kom-men Sie ge-sund wiederheim – unddenjenigen, dieIhre Ferien da-heim in Grö-benzell genie-

ßen, wünsche ich ebenso vielesonnige und schöne Stunden –vielleicht auch beim Sommer-ferienprogramm der JBS!

Es grüßt Sie aus dem Rathaus,

DIETER RUBENBAUER

1. BÜRGERMEISTER

GRUSSWORT DES 1. BÜRGERMEISTERS ......................................................................................

Dieter Rubenbauer FOTO: TB

Ein Tag in AbensbergNapoleon gab den Anlass fürden Ausflug des Deutsch-Französischen Vereins nachAbensberg. Das 200-jährigeJubiläum der Schlacht vonAbensberg/Eggmühl, in derfranzösische und bayerischeTruppen unter Napoleon dasösterreichische Heer besieg-ten war Grund für eine histori-sche Stadtführung.

Vorher stärkten die Teilneh-mer sich bei einer Weißbier-

brauerei- Besichtigung, die imSinne des Künstlers Hundert-wasser umgestaltet wird undeinen 30 Meter hohen„Kuchlbauer Turm“ errichtet.Der Tag klang schließlich miteinem Restaurantbesuch undmit einem köstlichen Spargel-Menü aus. Für viele Teilneh-mer war es der erste Besuch indieser Stadt im Zentrum desHopfenlandes.

KARL-HEINZ LOHN

Ausflug derGröbenhüter

Der Jahresausflug der Gröben-hüter findet in diesem Jahr amSonntag, 20. September statt.Weitere Informationen zu dermittlerweile traditionellenFahrt der Gröbenhüter ent-nehmen Sie bitte kurzfristigvor dem Ausflug der Tages-presse.

Das Mitteilungsblatt der Ge-meinde Gröbenzell erscheintalle zwei Monate als Beilagezum Fürstenfeldbrucker Tag-blatt und wird an alle Haushaltein der Gemeinde verteilt.Zeitungsverlag Oberbayern,Fürstenfeldbrucker Tagblatt,Stockmeierweg 1,82256 FürstenfeldbruckVerantwortlich im Sinne desPresserechts ist der 1. Bürger-meister der Gemeinde Gröben-zell, Dieter Rubenbauer.Redaktion im Rathaus:Sabine Pötzsch,Telefon 0 81 42 / 5 05 60,E-Mail:

[email protected] Betreuungund Layout:Andreas Daschner,Telefon 0 81 41 / 40 01 29,Fax 0 81 41 / 40 01 22,E-Mail:[email protected]:Horst Greiner-Mai,Telefon 0 81 41 / 40 01 38,Fax 0 81 41 / 4 41 70,E-Mail:[email protected]

Druck:Dessauerstraße, MünchenAnzeigen-Preisliste Nr. 26,gültig ab 1. Oktober 2008

IMPRESSUM .........................................................................................

Anmeldung zur FirmungDie Pfarrei St. Johann Baptistlädt alle katholischen Schüle-rinnen und Schüler, die imnächsten Schuljahr die 8.Klasse (oder darüber) besu-chen und in Gröbenzell woh-nen, ein, an der Vorbereitungauf das Sakrament der Fir-mung teilzunehmen. Anmel-deformulare gibt es im Pfarr-büro, Kirchenstraße 16 b (Öff-

nungszeiten Montag, Dienstagund Donnerstag von 9 bis 11Uhr, Freitag von 8.30 bis 12Uhr, sowie Dienstag von 17bis 19 Uhr, Donnerstag von15 bis 17 Uhr) und im Internetunter der folgenden Adressewww.johann-baptist.de. Inte-ressierte Schüler werden ge-beten, sich spätestens bis 24.September 2009 anzumelden.

PFARREI ST. JOHANN BAPTIST ...............................................

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Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Gröbenzellerscheint das nächste Mal am

8. Oktober 2009Anzeigenschluss: 25. September

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Gemeinde Gröbenzell 3Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Ganzheitliche Entwicklung(Fortsetzung von Seite 1)

Innerhalb dieser Öffnungs-zeiten werden die gewünschtenBetreuungszeiten im Vorausfest gebucht, kurzfristige zeitli-che Veränderungen müssen mitder jeweiligen Gruppenleitungabgeklärt werden. Bring- undAbholzeiten können somitnach den individuellen Bedürf-nissen der Familien gestaltetwerden. Die einzige Einschrän-kung ist die Kernzeit von 9 bis13 Uhr: In dieser Zeit könnendie Kinder weder gebrachtnoch abgeholt werden, um denpädagogisch sinnvollen Ablaufdes Tages nicht zu stören. Aberauch hier sind Ausnahmenmöglich, beispielsweise wennein Arztbesuch ansteht odernicht vorhersehbare Ereignissedie Änderung der Bring- undAbholzeiten dringend erfor-dern. Das bedeutet konkret:Feste Bringzeiten um 7, 8 und 9Uhr und die Möglichkeit derAbholung bis 18 Uhr, gegebe-nenfalls auch 19 Uhr.

Bayerischer Erziehungs- undBildungsplan (BEP) als Grund-lage – situationsorientierterAnsatz für jede einzelne Krip-pe: Eine aktuelle Fassung desBayerischen Bildungs- und Er-ziehungsplans wird immer inder Kinderkrippe ausliegen undbildet die verbindliche Grund-lage für den situationsorientier-ten Ansatz. Erziehung nachdem situationsorientierten An-satz bedeutet, dass Kindern dieMöglichkeit gegeben wird,„…individuelle Erlebnisse undErfahrungen zu verarbeiten undzu verstehen, bedeutsame Fra-gen zu beantworten und Zu-sammenhänge zu begreifen,um aus der Bewältigung erleb-ter Situationen und Ereignisse(Erfahrungen) individuelle so-ziale Kompetenzen auf- undauszubauen“ (Quelle: „Der si-tuationsorientierte Ansatz in

Förderung der Kinder gemäß ih-rer Interessen und individuellenEntwicklungspotentialen: Dasoffene Kursprogramm der Kin-derzentren wird mit diesem un-terstützenden Angebot für einezusätzliche Entlastung der gan-zen Familie beitragen. Insbe-sondere die Vermittlung vonKompetenzen zum selbständi-gen Wissenserwerb ist bei denKinderkursen ein wesentlicherFocus.

Chancen verbessern – Zu-kunft aktiv gestalten: Die Ge-meinde Gröbenzell möchte El-tern und Alleinerziehenden mitdiesem ganztägigen Betreu-ungsangebot für ihre Kinder da-rin unterstützen, Beruf und Fa-milie besser miteinander ver-binden zu können. Im gleichenZuge werden die Chancen vonKindern durch ein ausgefeiltesBetreuungsangebot und diebestmögliche Frühförderungdeutlich verbessert. Die liebe-volle Betreuung, das Knüpfenwichtiger Sozialkontakte zu an-deren Kindern sowie die Ver-mittlung von Schlüsselkompe-tenzen wie zum Beispiel sozia-le Kompetenzen haben hierbeihöchste Priorität. Weitere Infosfinden Sie unter www.kinder-zentren.de. SABINE PÖTZSCH

Bald fertiggestellt: Der neue Kindercampus. FOTO: DASCHNER

der Kita“, Autor: Armin Krenz).Das Kind wird als individuel-

les Wesen respektiert und ange-nommen. Es wird in seinenStärken und Interessen geför-dert und erhält somit die Chan-ce, sich ganzheitlich zu entwi-ckeln. Die individuellen Be-dürfnisse des Kindes werdenstets in den Krippenalltag miteinbezogen.

Förderung wichtiger Bil-dungsbereiche: Die konse-quente Förderung verschie-denster Bildungsbereiche wirdin den Kinderzentren groß ge-schrieben. Sprachliche und ma-thematische Bildung werdenebenso gefördert wie unter an-derem musikalische Bildungund Erziehung, Bewegungser-ziehung und informationstech-nische Bildung. Auch der ethi-schen und religiösen Bildungund Erziehung wird große Auf-merksamkeit geschenkt: Es wirdgroßen Wert auf die Achtungunterschiedlicher Religionenund die Vermittlung von Wer-ten wie Toleranz und Nächs-tenliebe gelegt.

Umfangreiches Kurspro-gramm – Teilnahme auch ohnefesten Betreuungsvertrag: Pra-xisnahe Unterstützung in Erzie-hungsfragen und die gezielte

GewerbedatenbankDie Gemeinde Gröbenzellbietet mit einem vorbildlichenAngebot, beispielsweise Kin-derbetreuungseinrichtungenoder der Pflege von Grün- undErholungsflächen, bereits einhohes Maß an Lebensqualität.Eine lebendige Gemeinde zusein bedeutet aber auch, sichals attraktiven Gewerbestand-ort erstens in das Blickfeld derBürgerinnen und Bürger zupositionieren und sich zwei-tens im externen, überregio-nalen Wettbewerb geschicktzu vermarkten.

Mit der Einrichtung einesGewerbeverzeichnisses möch-te die Gemeinde allen Grö-benzeller Gewerbetreibendendie Möglichkeit bieten, deneigenen wirtschaftlichen Er-folg über einen Eintrag überdie gemeindliche Websitewww.groebenzell.de zu ver-stärken. Hierdurch wird einechter Mehrwert für alle Bür-gerinnen und Bürger geschaf-fen werden, der im Umkehr-schluss wieder dem Gewerbeund der Gemeinde zu Gute

kommt, da mehr Umsatz er-reicht werden kann. Daherruft 1. Bürgermeister DieterRubenbauer jeden einzelnenGröbenzeller Gewerbetrei-benden auf, die attraktiveMöglichkeit eines kostenlosenEintrags im gemeindlichenGewerbeverzeichnis zu nut-zen.

Marktkraft stärken

Je vollständiger dieses Ver-zeichnis sein wird, desto in-tensiver wird die lokale Markt-kraft des Standortes Gröben-zell und im Umkehrschluss je-des einzelnen Gewerbebe-triebs gestärkt. Und das möch-te die Gemeinde Gröbenzellbestmöglich unterstützen undfördern.

Haben Sie sich schon für Ih-ren kostenlosen Firmeneintragvormerken lassen (war Be-standteil der Gewerbeumfra-ge)? Informationen erteilt Sa-bine Pötzsch im Rathaus. Sieist erreichbar per E-Mail [email protected].

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Gemeinde Gröbenzell4 Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Drei Fragen an die Fraktionsvorsitzenden im Gröbenzeller Gemeinderat1. Am 27. September werden die Wähler zur Bundestagswahl an die Urne gebeten. Wie wollen Sie den Wahlkampfauf kommunaler Ebene bestreiten?

2. Der neue Gemeinderat ist nun seit etwas mehr als einem Jahr im Amt. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit zwi-schen dem Gremium und der Gemeindeverwaltung?

3. Gröbenzell wird nicht umsonst oft als Gartenstadt bezeichnet. Welches Fleckchen in der Gemeinde gefällt Ihnenam besten, wo halten Sie sich besonders gerne auf?

Positive Resonanz1. Wir werden die Standpunkteder Grünen vertreten: ein Ab-schalten der Atomkraftwerke,umweltverträgliches Wirtschaf-ten, eine Überwindung desdreigliedrigen Schulsystems, ei-ne stärkere Kontrolle der Ban-ken und des Kapitals und eineVerhinderung des Überwa-chungsstaates, um nur ein paarSchlagworte zu nennen. DieseThemen werden wir bei Veran-staltungen behandeln, wir wer-den aber auch Straßenwahl-kampf betreiben und Haus-wurfsendungen verteilen.

2. Die Zusammenarbeit mitder Verwaltung läuft grundsätz-lich gut. Ich habe den Eindruck,dass uns alle notwendigen Infosimmer zur Verfügung gestelltwerden. Auch die Resonanz aufunsere Anfragen ist immer posi-tiv. Nicht so gut lief es zuletzt inder Bauverwaltung, als einemBürger eine gegenteiliger Be-

MARKUS RAINER (GRÜNE) .....................................................

scheid zugestellt wurde, als erzuvor schon vom Landratsamterhalten hatte. Hier könnte dieZusammenarbeit besser sein.

3. Am besten gefällt mir derBlick aus meinem Wohnzim-mer. Ich schaue hier direkt aufeine große Wiese und denGrüngürtel am MünchnerStadtrand. Zuletzt habe ich hiersogar ein paar Rehe gesehen.Ich finde es schön und bemer-kenswert, dass man in Gröben-zell vom Wohnzimmer aus Re-he sehen kann. ad

Markus Rainer

Mutige Reformen anpacken1. Durch persönliche Prä-

senz, besonders an den Info-ständen, wollen wir unsere Mit-bürgerinnen und Mitbürger aufdie Wahl aufmerksam machen.Zum einen geht es uns um einehohe Wahlbeteiligung, zum an-deren darum, dass wir abHerbst wieder eine bürgerlicheMehrheit in Deutschland be-kommen. Gerade in diesenschwierigen Zeiten ist es wich-tig, eine starke Regierung zu ha-ben, die mutig Reformen an-packt.

2. Wir haben in Gröbenzelleine sehr engagierte Gemein-deverwaltung, die unheimlichhilfsbereit ist. Mit ihr zusam-menzuarbeiten, macht uns

Freude. Lassen Sie mich außer-dem sagen: Ich finde, das Mitei-nander innerhalb des Gemein-derats hat sich wesentlich ver-bessert. Nach teilweise heftigenAuseinandersetzungen im ver-gangenen Jahr haben wir unsüber Fraktionsgrenzen hinwegzusammengerauft und sind vor-

behaltlos aufeinander zugegan-gen. Das ist eine gute Basis,wiewohl es natürlich immerwieder Entscheidungen gebenwird, wo wir nicht einer Mei-nung sind.

3. Wenn Sie auf den Gartenabzielen, dann ist mein liebsterFleck zweifelsohne der Biergar-ten. Wir haben eine ganze Rei-he schöner Lokale mit Bewir-tung unter freiem Himmel, dieich gerne besuche. Dass wir ei-nes Tages wieder einen richtigschönen, großen und urigenBiergarten an der Bahnhofstra-ße bekommen, ist mein großerWunsch. Im Rahmen meiner be-scheidenen Möglichkeiten willich mich dafür einsetzen. ad

THOMAS BREITENFELLNER (CSU) ......................................................................................................

Thomas Breitenfellner

Für bessere Betreuung einsetzen1. Wir wollen auch in einemBundeswahlkampf vor Ort klarmachen, dass es ein Richtungs-wahlkampf ist. Es gibt einigeThemen, die sich auch vor Ortin Gröbenzell auswirken, zumBeispiel im Bildungsbereich.Hier will sich die SPD für einebessere Betreuung einsetzen.Außerdem hat sich die SPD ge-gen eine dritte Startbahn amMünchner Flughafen ausge-sprochen, die sich auch auf un-sere Gemeinde auswirken wür-de. Diese Haltung der Parteiwollen wir auch vor Ort deut-lich machen. Wir werden na-türlich Infostände errichten,aber auch beispielsweise eineVeranstaltung zum Thema Af-ghanistan-Einsatz machen, beider zwei Soldaten aus demLandkreis und München anwe-

send sein werden. Man mussbei den Bundestagswahlen na-türlich über den gemeindlichenTellerrand hinaus blicken.

2. Man muss bei der Verwal-tung unterscheiden zwischender Spitze mit dem Bürgermeis-ter und den anderen Mitarbei-tern. Die Verwaltung macht ih-re Arbeit natürlich so gut esgeht, allerdings gibt es immerwieder personelle Engpässe,

vor allem in der Bauverwal-tung. Wir müssen schauen,dass wir hier mehr Personal be-kommen. Bei der Zusammenar-beit mit dem Bürgermeister gibtes Licht und Schatten. Ich wür-de mir eine bessere Informati-onspolitik und mehr Transpa-renz wünschen. Es wäre besser,manche Dinge als Gemeinderatfrühzeitiger zu erfahren.

3. Ich halte mich zur Zeitganz gerne in meiner neuenWohnung auf. Die liegt im Grö-benzeller Norden mit Blick aufden Kindergarten „Flohkiste“,der leider bald schließt. Das isthier schon ein sehr schönesFleckchen, das mir aber nochbesser gefallen würde, wenndort schnellstmöglich wiederein Kindergarten entstehenwürde. ad

MICHAEL SCHRODI (SPD) .........................................................................................................................

Michael Schrodi

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Gemeinde Gröbenzell 5Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Drei Fragen an die Fraktionsvorsitzenden1. Am 27. September werden die Wähler zur Bundes-tagswahl an die Urne gebeten. Wie wollen Sie den Wahl-kampf auf kommunaler Ebene bestreiten?

2. Der neue Gemeinderat ist nun seit etwas mehr als ei-nem Jahr im Amt. Wie beurteilen Sie die Zusammenar-beit zwischen dem Gremium und der Gemeindeverwal-tung?

3. Gröbenzell wird nicht umsonst oft als Gartenstadt be-zeichnet. Welches Fleckchen in der Gemeinde gefällt Ih-nen am besten, wo halten Sie sich besonders gerne auf?

Guter Kontakt ohne Probleme1. Der Bundestagswahlkampfist ein Wahlkampf, an dem wirals Freie Wähler überhauptnicht beteiligt sind. Wir werdenuns anschauen, was die ande-ren Parteien so auf den Wegbringen. Wir können uns prak-tisch etwas berieseln lassen umdann unsere Wahlentscheidungzu treffen.

2. Bei 13 neuen Gemeinde-räten hieß es erst einmal, die

Abläufe und auch die Leute inder Verwaltung kennenzuler-

nen. Ich für meinen Teil kannsagen, dass der Kontakt zur Ver-waltung sehr angenehm ist. Esgibt absolut keine Probleme.

3. Am liebsten halte ich michbei mir im Garten auf, in Frie-den, Ruhe und in der Sonne –wenn sie denn mal scheint. Ichbin aber kein typischer Gartler,damit habe ich nichts am Hut.In meinem Garten kann ich ein-fach neue Kraft schöpfen. ad

MICHAEL LEONBACHER (FW) .................................................................................................................

Michael Leonbacher

Mitmachen ist erwünscht1. Auch hier gilt: Mitmachen er-wünscht! Wir fordern alle Bür-gerinnen und Bürger auf, vonihrem Wahlrecht Gebrauch zumachen. Nutzen Sie die Gele-genheit für einen Sonntagsspa-ziergang und verbinden Sie die-sen mit dem Gang zur Wahlur-ne. Nur eine hohe Wahlbeteili-gung spiegelt auch das wirkli-che Meinungsbild in unsererGesellschaft wieder. Auchwenn die UWG nicht antrittund auch keine Wahlempfeh-lung abgibt, bietet die breitgefä-cherte Auswahl an Parteien si-cher eine kleine Alternative. Eswerden auch immer wiederWahlhelfer gesucht. Bei Inte-

resse melden Sie sich bitte beider Gemeindeverwaltung.

2. Wer sich informieren will,erhält in der Gemeindeverwal-tung alle erforderliche Unter-stützung. Gerade in der An-fangszeit meiner Gemeinde-

ratstätigkeit war ich auf die Hil-fe der Verwaltung angewiesen.Für Nachfragen standen undstehen der UWG jederzeit alleTüren offen.

3. Aufgewachsen in derWildmoosstraße waren dieschönsten Plätze für uns dieFelder zwischen Wildmoosstra-ße und Gröbenbachschule mitdem dazugehörigen Johannis-beerfeld. Das Gelände wirdheute vom Bund Naturschutzals Lehrpfad gepflegt. Größen-teils sind die Felder von derWohnbebauung verschont ge-blieben und somit einer der we-nigen unbebauten Flecken inGröbenzell. ad

MARTIN SCHÄFER (UWG) .........................................................................................................................

Martin Schäfer

Abstand von Berlin1. Die Gröbenzeller FDP wirdihren Wahlkampf im Rahmendes Kreisverbandes FFB zusam-men mit den Stimmkreispart-nern aus Dachau wie gewohntführen: Mit Infoständen mit derKandidatin Daniela Seidl, infor-mativen Papieren an alle Haus-halte und einer das Ortsbildschonende Plakatierung. ImMittelpunkt steht die eigeneKompetenz in Sozial-, Bil-dungs-, Klimapolitik - hinrei-chender Abstand von Berlin.

2. Alles in allem ist über dieZusammenarbeit der Verwal-tung mit Gemeinderat und an-deren örtlichen Organisationennicht zu klagen. Fehler – auf

beiden Seiten – kann ich nur inEinzelfällen „als System“ erken-nen.

3. Am liebsten halte ich michauf dem Rad- und Fußweg denGröbenbach entlang auf. ad

KLAUS COY (FDP) ............................................................................

Klaus Coy

nommen, statt über die Brückean den Gleisen im großen Bo-gen in die Unterführung oder indie Bahnhofstraße zu fahren.Der Verkehrsarbeitskreis derAGENDA 21 und die Ortsgrup-pe des ADFC finden beides ei-nen gelungenen Einsatz desMiteinander von Radlern undFußgängern und hoffen, dassdie sinnvolle Regelung aucham Cafe Valentin wieder einge-richtet wird. ANDREAS SCHNEGG

Regelung mit der Schrittge-schwindigkeit halten, er ist jazu Gast bei den Fußgängern.Am S-Bahnhof hatte das kleineWegchen am Cafe Valentin ent-lang diese Beschilderung. DasWegchen ist so schmal, dasskein Radler hier an Fußgängernvorbeikommt. Und jeder Rad-fahrer hat das Schritttempo fürdie paar Meter gerne in Kauf ge-

det sich die Schilderkombinati-on an der Olchinger Straße. Derflotte Radler findet einen Ange-botsstreifen auf Straße, wo erzügig vorankommen kann. Werdie Nähe zum fließenden Auto-verkehr scheut, der darf wegender Beschilderung „Fußgänger-weg, Radfahrer frei“ hier aufden Bürgersteig ausweichen,muss sich aber an die strenge

Fußgängerweg, für Radfahrerfrei: „Aha“, denkt sich der Rad-ler, „schöne breite Strecke, weitweg vom Autoverkehr, da fahrich“. Soll er auch, aber er musswissen, dass er sich im Revierder Fußgänger befindet. Ihm istnur Schrittgeschwindigkeit ge-stattet und der Radler nimmthier absolute Rücksicht auf dieFußgänger. In Gröbenzell fin-

Radfahrer im Revier der Fußgänger: Rücksicht nehmenAGENDA 21 ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Gemeinde Gröbenzell6 Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Sicherheit für Radfahrer erhöhenZweirad statt Allrad – Mit die-sem Slogan haben wir uns inunserem Wahlprogramm dafürstark gemacht mehr für die si-cherere Teilnahme der Radfah-rer und Fußgänger im Straßen-verkehr zu tun, aber auch dieAttraktivität des Radfahrensweiter zu erhöhen. Als kleinenHöhepunkt unserer bisherigenArbeit betrachten wir unserenneu gestellten Antrag, den Son-nenweg als Fahrradstraße aus-zuweisen. Auf einer Fahrrad-straße sind Radfahrer bevor-rechtigt, sie dürfen auch neben-einander fahren. Kraftfahrzeugedürfen nur mit mäßiger Ge-schwindigkeit fahren.

Außerdem forderten wir dasErstellen eines Konzepts wiedie Fahrradabstellsituation vorGeschäften verbessert werdenkann. Dieser Antrag wurde imPlanungsausschuss mit der Be-gründung abgelehnt, vor denGroßmärkten im Industriege-

biet gäbe es ausreichend Stell-plätze und die Kirchenstraßewürde 2012 sowieso aus- undumgebaut. Immerhin will mandie Gewerbetreibenden bittenzu überprüfen, ob nicht mehrAbstellplätze angeboten wer-den können.

Auch soll die Fahrradabstell-platzsatzung auf den Prüfstein.Hier mangelt es unter andereman der Berücksichtigung vonFahrrädern mit einem Kinder-oder Einkaufsanhänger. In die-sem Zusammenhang fordernwir die Errichtung von 50 neu-en Fahrradständern vor demFreizeitheim. Ausgehend voneiner Statistik der Polizei überUnfälle, an denen Radfahrerund Fußgänger beteiligt waren,konnten wir einige neuralgi-sche Punkte in Gröbenzell aus-machen. Als Lösung haben wirunter anderem vorgeschlagen,die fehlenden oder teils abge-fahrenen roten Markierungen

sowie die weißen gestricheltenLinien zu erneuern beziehungs-weise anzubringen. Dies er-scheint uns beispielsweise be-sonders wichtig an der Kreu-zung Olchinger/Zillerhofstraße,der Ein- und der Ausfahrt beimgroßen Wertstoffhof, der Kreu-zung Olchinger/Lena-Christ-Straße, der Kreuzung Zillerhof/Industriestraße und an den Ein-und Ausfahrten der Großmärktein der Olchingerstraße. Geradean den Großmärkten entlangder Olchinger Straße zwischenLena-Christ- und Zillerhofstra-ße kommt es häufig zu gefährli-chen Situationen. Hier fordernwir einen Radweg. Mehr Infosfinden Sie auf der homepagedes Ortsverbandes unterwww.gruene-groebenzell.de.Hier können Sie auch Kontaktaufnehmen.

SABINE GRAMER-MUCK

STELLVERTRETENDE

FRAKTIONSVORSITZENDE

AUS DER GRÜNEN-GEMEINDERATSFRAKTION ......................................................................

Sicher ins VorstellungsgesprächZiel des Bewerbungstrainingsist die Gewinnung authenti-scher Körpersprache und siche-rer Rhetorik im Vorstellungsge-spräch. Mit Hilfe von Rollen-spiel, Kommunikations- und

Entspannungsübungen könnenSie sich für den beruflichenAuftritt ausprobieren, korrigie-ren und optimieren.

Das Bewerbungstraining fin-det am Samstag, 10. Oktober,

von 9.30 bis 16.30 Uhr im Be-gegnungs- und Sozialzentrum,Rathausstr. 5, statt. Kursleiterinist Viola Lombard (Bonness).Die Kursgebühr beträgt 30 Eu-ro.

SEMINAR FÜR FRAUEN ...............................................................................................................................

Europa und GröbenzellDie Europawahlen sind – mitder üblichen allgemeinen Be-geisterung – durch die Gemein-de gezogen. Höchste Zeit, Eu-ropa auch außerhalb Brüssels,Straßburgs oder Luxemburgs zu„leben“. Dort, wo Verordnun-gen, Richtlinien, Grundnormennicht interessieren – Zuschüsseallerdings schon. Gröbenzellfeiert dieses Jahr 20 Jahre Part-nerschaft mit Pilisvörösvár (We-rischwar) am Stadtrand vonBudapest in den Pilis-Bergenund 15 Jahre mit Garches, inähnlichem Abstand von Parisam Seine-Hochufer gelegen.

Auch wenn viele Maßnah-men angestoßen, viele Begeg-nungen in Kultur, Sport, Schuledurchgeführt wurden, kannnicht von einer breiten Beteili-gung der Bevölkerung, ja vonverbreitetem Interesse an denPartnergemeinden gesprochenwerden. Dabei ist es die ein-fachste Art, mehr oder wenigregelmäßig und nebenbei amaktuellen Leben in den Haupt-städten Budapest und Paris teil-zunehmen, da durch die – fastzufällig – ideale Lage beiderKommunen bei allen Begeg-nungen der „Stadtbesuch“ Pro-grammteil oder möglich ist.

Wichtiger noch natürlich:die Erfahrung mit Land und

Sprache beschränkt sich nichtauf Hotel, Personal, Museumsondern schließt das wirklicheLeben in Schule, Familie, Ar-beit und Politik ein.

Getragen und orts- und fach-kundig organisiert werden diePartnerschaften von Beginn andurch den höchst engagiertenDeutsch-Ungarischen (LudwigNadasi, Tel. 0 81 42/5 39 52)und den Deutsch-Französi-schen (Korinna Walter , Tel.0 81 42/5 16 91) Verein. Beidewürden sich über Zulauf freuen– passiven und aktiven. Ambesten sie informieren sich aufder Homepage der Gemeindeunter www.groebenzell.de/startseite/unser_ort/partner-schaften.html, und besuchenbeide Gemeinden schon malkurz auf www.pilisvorosvar.hu/und www.ville-garches.fr

Sollten Sie sich für ein größe-res Europa interessieren, stehtauch dies offen: Erste Begeg-nungen und gemeinsame Ver-anstaltungen fanden bereitsstatt in und mit der bezaubern-den Stadt Treia in den italieni-schen Marken südlich der Emi-lia Romagna. Wer es kühlervorzieht, sollte hingegen seinInteresse an der Gründung ei-ner finnischen Partnerschaft an-melden. KLAUS COY

VOM FDP-GEMEINDERAT .........................................................

Baustopp bei Schule beendetEnergiesparende Bauanträgefördern, nicht verhindern: EinBürger hatte den Antrag gestellt,sein Haus so umzubauen, dassauf seinem Dach die Gewinnungvon Solarenergie möglich wird.Die Mehrheit des Bauausschus-ses hat dem begrüßenswertenAnsinnen auch zugestimmt.Doch weil es zur Gewinnungvon Solarenergie notwendig ist,dem Dach eine Nord-Süd-Aus-richtung zu geben, hat nun der 2.Bürgermeister Walter StrauchWiderstand angekündigt. Be-gründung: die anderen Häuser indiesem Gebiet hätten eine Ost-West-Dachausrichtung. Kom-mentar überflüssig!

Umbau Gröbenbachschule:Nach einem Jahr des Stillstan-des soll es an der „Baustelle“Gröbenbachschule nun endlichweitergehen. Neben energeti-schen Maßnahmen wie einemVollwärmeschutz wird es auch

innerhalb des Gebäudes Um-bauten geben, die den neuenAnforderungen der Grund- undHauptschule gerecht werden.So ist vorgesehen, einen neuenEDV-Raum sowie Räume für In-tensivierungsstunden zu schaf-fen. Der einjährige Baustopp istjedoch nicht nur wegen desschlechten Zustandes der Schu-le ärgerlich: Aufgrund der ge-stiegenen Baupreise muss dieGemeinde nun für die Umbau-maßnahme 200 000 Euro mehrin die Hand nehmen. Die SPDhatte seinerzeit auch aus die-sem Grund beantragt, die Schu-le in einem Anlauf zu sanieren.

Hort und Mittagsbetreuung:Immer mehr Eltern benötigendringend einen Betreuungs-platz für ihre Kinder. Aufgrunddes Rechtsanspruches auf einenBetreuungsplatz für alle Kinderunter drei Jahren, den die SPDin der Großen Koalition durch-

setzen konnte, hat die Gröben-zeller SPD von der Gemeindeein langfristiges Kinderbetreu-ungskonzept eingefordert. DiePraxis sieht leider anders aus.An der Ährenfeld- und der Grö-benbachschule soll nun auf dieSchnelle mit Behelfsunterkünf-ten in Containern auf den ge-stiegenen Betreuungsbedarfreagiert werden. Erst auf Inter-vention der SPD wurde einWasseranschluss in den Contai-nern eingeplant. Mit vereintenStimmen von CSU und Bündnis90/Die Grünen wurde aber derfür einen reibungslosen Ablaufnotwendige Sanitär- und Kü-chencontainer abgelehnt.Wenn Sie Fragen oder Anre-gungen haben, dann rufen Siean (Tel. 0 81 42/ 50 43 27) oderbesuchen Sie uns im Internetunter www.spd-groebenzell.de

MICHAEL SCHRODI

FRAKTIONSVORSITZENDER

AUS DER SPD-GEMEINDERATSFRAKTION .................................................................................

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Gemeinde Gröbenzell 7Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Aktiv an der Agenda 21 beteiligen1992 wurde auf der Konferenzvon Rio de Janeiro das Aktions-programm Agenda für das 21.Jahrhundert von mehr als 170Staaten unterzeichnet. Ziel warund ist es die Ressourcen derWelt so zu nutzen, um sie fürkünftige Generationen zu er-halten. Nachhaltigkeit ist dasStichwort. In Gröbenzell wirddie Agenda auf kommunalerEbene umgesetzt. Im März2000 wurde die erste Satzungerstellt. Jetzt wird eine überar-beitete Version verabschiedet,die für die Bürger in gedruckterForm ausgelegt wird.

Mitmachen in den Agenda-Arbeitsgruppen lohnt sich, dadie Agenda als Richtschnur für

gemeindliches Handeln giltund somit viele Ideen von Bür-gern mit einfließen können. Infolgenden Arbeitskreisen kön-nen Sie sich aktiv beteiligen:Verkehr/Mobilität, Wasser/Siedlungsökologie/Natur- undLandschaftsschutz, Energie so-wie Öffentlichkeitsarbeit. Auchüber die Internetseite des Rat-hauses können Sie mehr Infor-mationen erhalten.

Nicht nur in der Agendakann man sich aktiv beteiligen,auch die Gröbenzeller Vereinesuchen immer nach tatkräftigerUnterstützung. Ob als aktivesoder passives Mitglied, jeder istwillkommen. Mit über hundertVereinen tragen sie alle zu ei-

nem regen Gemeindeleben bei.Ob ein Bürgerfest, das vom In-teressenverein Gröbenzell(IVG) veranstaltet wird, dieBeachmania (Feuerwehrverein)oder das Starkbierfest (Garten-bauverein), um nur einige zunennen, immer wieder sind esBürger, die die schönen Veran-staltungen auf die Beine stellen.Auch hier gilt: Mitmachenlohnt sich!

Oft kann mit wenigen Mit-teln viel erreicht werden. RufenSie uns auf unserem Bürgertele-fon an, wenn Sie Wünsche oderAnregungen haben. Jeden Mitt-woch sind wir von 9 bis 11 Uhrunter Tel. 0 81 42/6 69 77 16erreichbar. MARTIN SCHÄFER

VOM UWG-GEMEINDERAT .......................................................................................................................

Gesellige Wandergruppe Seit 17 Jahren ist die Wandergruppe des Arbeits-kreises Senioren in Gröbenzell (ASiG) für viele äl-

tere Mitbürger zur festen Institution geworden und ist damit die erfolgreichste Unter-nehmung des Arbeitskreises. Wenn Sie Lust auf geselliges Wandern haben, sind Sie je-derzeit in der Gruppe willkommen. Die Wanderungen finden jeweils am ersten und drit-ten Mittwoch eines Monats statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn Sie mit-wandern wollen, kommen Sie einfach zum angegebenen Treffpunkt. Große Kosten ent-stehen für Sie nicht, da alle Wanderungen im S-Bahn Bereich stattfinden. Informationenüber die aktuell geplanten Wanderungen finden Sie im Vorraum des Begegnungs- undSozialzentrums in der Rathausstraße, im „Kultur-Schaukasten“ am Eingang des Fried-hofs, in unserem Schaukasten an der S-Bahn Station, in der Lokalpresse veröffentlichtund über das Internet im Veranstaltungskalender der Gemeinde. Der ASiG sucht auch„jüngere“ Senioren, die bereit sind, selbst einmal eine Wanderung zu organisieren. Inte-ressenten melden sich unter Tel. 0 81 42/91 87. FOTO: TB

Filmteam antwortetauf Fragen

Im Vortragsraum des Freizeit-heims finden vom 17. bis 24.Oktober erstmals die OttfriedPreußler-Wochen des katholi-schen Filmclubs statt. Der Ein-tritt beträgt vier Euro.

Die kleine Hexe – farbigerZeichentrickfilm, 90 min., FSK:ohne Altersbeschränkung.Spieltermine sind am 17. Okto-ber um 14 und um 16 Uhr, so-wie am 8. Oktober, um 15 Uhr.

Krabat – BRD 2008, Farb-film, 115 Minuten, FSK: ab 12Jahren, in Begleitung eines Er-wachsenen ab 6 Jahren. Zu die-sem Jugendfilmklassiker sinddie Produzenten „Claussen,Wöbke & Putz GmbH sowiedie Tongestalter „PPA-FilmGmbH“ eingeladen, die vonder Filmproduktion berichten.

111 Jahre BahnstationIm Jahr 1998 wurde das100-jährige Bestehen einer ei-genen Bahnstation in Gröben-zell mit einem großen Fest ge-feiert, das von dem damals neugegründeten Verein für Heimat-pflege und Heimatkunde Grö-benzell e.V. „Die Gröbenhüter“organisiert wurde.

Anlass genug für die Gröben-hüter, an 170 Jahre Eisenbahnund 111 Jahre eigene Bahnstati-on mit einer informationsrei-chen Sonderausstellung zu er-innern. Neben Gemälden, Bil-dern, alten Fotos sind auch Mo-dellbahnen aus der damaligenZeit, Briefmarken mit Eisen-bahnmotiven, Modelle der al-ten Bahnstation und vielesmehr zu besichtigen. Die Son-

derausstellung wird am Freitag,31. Juli, um 19.30 Uhr in derGalerie im Bürgerhaus eröffnetund dauert bis 13. September.Die Öffnungszeiten sind je-weils dienstags von 18 bis 20Uhr, sowie freitags und sonn-tags von 10 bis 12 Uhr.

Daneben werden der Kreis-heimatpfleger Toni Drexler amDienstag, 11. August, und derbekannte Gröbenzeller Schau-spieler und Regisseur Wolf Eu-ba am Dienstag, 25. August,Texte rund um die Eisenbahnvortragen. Die Lesungen findenebenfalls in der Galerie im Bür-gerhaus, Rathausstraße 3, stattund beginnen jeweils um 19Uhr. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind jedoch erwünscht.

SONDERAUSSTELLUNG .................................................................

Gröby rät: Kochwäsche muss nicht mehr sein,auch bei 60 Grad wird alles rein.

Mittagstisch macht FerienDer offene Mittagstisch des Oe-kumenischen Sozialdienstesmacht Ferien. Vom 3. bis 23.August bleibt die Küche ge-schlossen. Essensmarken fürSeptember können am Freitag,28. August von 10 bis 12 Uhrtelefonisch unter 0 81 42/

59 39 60 in der Verwaltungvorgemerkt werden. Der offeneMittagstisch ist ein Angebot fürSenioren ab 60 Jahren. JedenDienstag, Donnerstag und Frei-tag gibt es ein frisch zubereite-tes Hauptgericht mit Suppeoder Nachtisch für 5,80 Euro.

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Gemeinde Gröbenzell8 Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Schulkinder betreutDer Arbeitskreis „Generations-übergreifende Projekte“ desGröbenzeller Familientischesist nach wie vor sehr engagiert.So führte der Arbeitskreis in derÄhrenfeldschule beispielsweisemit großem Erfolg eine Haus-aufgabenbetreuung durch.Hierbei wurden 13 Schülerin-nen und Schüler von der erstenbis zur vierten Klasse fürsorg-lich von zehn Damen betreut.Die Kinder konnten sehr vonden Damen, ihrer großen Zu-verlässigkeit und von deren en-ger Zusammenarbeit mit den

Lehrkräften profitieren. Auchim neuen Schuljahr soll diesesProjekt fortgeführt werden.

Um den Erfolg weiterhin zusichern wäre es wünschens-wert, wenn jede Betreuerin sichnur einem Kind widmen könn-te. Dazu werden aber dringendneue freiwillige Helferinnenund Helfer benötigt. Wer mitar-beiten möchte, meldet sich beiFrau Anton, Gemeinde Grö-benzell, Tel. 0 81 42/5 05 17.Im Herbst gibt es einen weite-ren Flyer des Arbeitskreises mitneuen Angeboten.

Neu gewählt Die Eine-Welt-Gruppe Gröbenzell,die auch den Gröbenzeller Bücher-

flohmarkt veranstaltet, hat auf ihrer Mitgliederver-sammlung am 15. Juni einen neuen Vorstand gewählt. 1.Vorsitzende wurde Ursula Hiermeyer (2. v. l.), stellvertre-tende Vorsitzende Christi-Anne Scholle (3. v. l.), für Kasseund Finanzen ist Gabriela Demir (r.) zuständig, Schrift-führerin wurde Renate Müller (l.). FOTO: TB

Neuer Name für ChorIn Anwesenheit des Grün-dungsmitgliedes Herbert Eiseltfeierte der Gemischte Chor am20. Juni sein 60jähriges Beste-hen im Freizeitheim in Gröben-zell. Die Vorsitzende ChristlDolezalek konnte als Ehrengäs-te den 1. Bürgermeister DieterRubenbauer und den 2. Bürger-meister Walter Strauch, HubertGonschior vom Ammersee Am-per Sängerkreis sowie Vorstandund Mitglieder des GemischtenChors der Partnerstadt Pilisvö-rösvar begrüßen.

Mit dem Programm „Wir ma-chen Musik“ begeisterten Bar-bara Boahene (Sopran), FranzRapp (Bariton), Jo Marx und In-ge Chvalina (Tanz), MinasKoutzampasopoulos (Klavier),Matthias Kolleth (Schlagzeug),Daniela Papadopoulos (Mode-ration) und die Damen undHerren des Gemischten ChoresGröbenzell. Nach der Pausewurde bekannt gegeben, dassder Chor zukünftig unter dem

Namen „Die GröbenTöne –Der Gemischte Chor Gröben-zell“ auftrittt. Der musikalischeLeiter des Chores, Michael Cle-mens Frey, hatte ein gemischtesProgramm aus Schlager, Ope-rette, Oper und Musical zusam-mengestellt. Mit Daniela Papa-dopoulos war er in der „Zuhäl-terballade“ aus der Dreigro-schenoper zu hören. Ebenfallsaus diesem Werk sangen undspielten Daniela Papadopoulosund Barbara Boahene das „Ei-fersuchtsduett“. Franz Rappstimmte einschmeichelnde Tö-ne mit „That’s amore“ an. DieGröbenTöne begannen denAbend mit dem titelbegeben-den „Wir machen Musik“ vonPeter Igelhoff. Die Vielfalt desChores zeigte sich in der Band-breite der Werke: Offenbachs„Barcarole“, „New York, NewYork“, „Sassa“ aus der Maske inBlau, Doris Days Welterfolg„When I fall in love“ und die„West Side Story“.

Lange Einkaufsnacht war ein ErfolgErste lange Einkaufsnacht inGröbenzell: Viele GröbenzellerEinzelhändler haben sich indiesem Jahr erstmals der Musik-nacht angeschlossen und hiel-ten Ihre Geschäfte bis 22 Uhrgeöffnet. Bei bestem Wetter fla-nierten die Gröbenzeller durchden Ort von einem Konzertzum anderen und von einemLaden zum anderen. Dabeizeigten sie sich auch spendier-freudig, denn so manche Dame

bekam von ihrem Partner eineRose geschenkt. Die Aktionhatten sich die Sonnenapothe-ke und die Blumenecke Straßerausgedacht. Der Erlös in Höhevon mehr als 350 Euro kommtder Palliativstation für Kinderzugute, die von in Gröbenzellwohnenden Prof. Monika Füh-rer aufgebaut wird.

Unternehmerbefragung aus-gewertet: Im Frühjahr befragtendie Gemeinde und der Bund

der Selbständigen gemeinsamdie Unternehmen nach ihrenSorgen und Wünschen an denStandort. Als erste Maßnahmewird in den kommenden Mona-ten eine Unternehmerdaten-bank in die Website der Ge-meinde integriert, auf der zumStart über 140 Unternehmen zufinden sind. Weitere Wünschewerden von den Organisatorengeprüft und nach Möglichkeitnach und nach umgesetzt.

BUND DER SELBSTSTÄNDIGEN ............................................................................................................

Toller dritter Platz Einen grandiosen dritten Platz belegten die gemischte Ju-gendgruppe aus Gröbenzell und Menzing beim Wett-

kampf um den Bayerischen Löwen. Bei ihrer Wertung mussten sich die Gruppe aus demHuosigau gegen zwölf andere Gruppen aus den 24 Gauverbänden und den Gästen ausAmerika behaupten. Beim Bayerischen Löwen handelt es sich um einen Wettkampf derbesten Schuhplattler und Deandldraher. Dabei bekommt die erstplatzierte Jugend- undErwachsenengruppe den als Wanderpokal von unserem früheren bayrischen Minister-präsident Dr. Edmund Stoiber gestifteten Bayerischen Löwen aus feinem Porzellan. Erst-mals wurde der Bayerische Löwe 2002 ausgetragen. FOTO: TB

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Sportnachrichten aus allen SpartenSPORTNACHRICHTEN AUS ALLEN SPARTENTel. 0 81 42/86 93 | Fax 0 81 42/6 52 95 79 | [email protected] | www.sc-groebenzell.de | Postfach 1237 | 82180 Gröbenzell

JULI 2009

Vereinsnachrichtendes 1. SC GröbenzellVereinsnachrichtendes 1. SC Gröbenzell

AikidoChristian RothhardtTelefon:0 81 42/59 72 96

BadmintonTheo VölkerTelefon:0 81 42/5 89 87

BaseballPeter BeckerTelefon:0 81 42/50 14 23

BasketballMichael KnechtskernTelefon:0 89/74 34 14 67

BergsportAngelika BiegholdtTelefon:0 81 42/89 61

FußballHelmut AttenbergerTelefon:0 81 42/65 05 70

GesundheitssportWalter RothTelefon:0 89/84 10 26 40

HandballBernhard HolmerTelefon:0 81 42/6 04 78

JudoChrista FreyTelefon:0 89/8 64 20 63

KegelnKatrin SchulzeTelefon:0 81 42/50 41 89

LeichtathletikLutz LeubeTelefon:0 81 42/54 04 57

SchachStephan LehnstaedtTelefon:0 81 42/6 55 96 23

TennisRobert LehnerTelefon:0 81 42/5 33 68

TischtennisStefan PlendlTelefon:0 81 42/4 06 60

TurnenAlbert KerlerTelefon:0 8142/5 8198

VolleyballAnneliese HermannTelefon:0 8142/69 44

Jede Menge Spaß hatten die Baseball-Spieler während derPartien gegen alte Weggefährten. TB-FOTOS (2): MARK MAJOR

Gespannt verfolgten die Bandits die Spiele bei ihrem großenJubiläumsturnier.

burg. Im Vordergrund des Tur-niers standen natürlich Spaß,Sprüche statt Bälle klopfen undjede Menge Erinnerungen andie gute alte Zeit.

Eingebremst wurden dieSprücheklopfer rund um die al-ten „Blue Caps“ erst im Finalegegen die aber auch nie umWorte ringenden aktuellen„Bandits“. PETER BECKER

noch mal aktiviert. Am Pfingst-wochenende stand dann einzweitägiges Baseballturnier aufdem Programm, das die ehema-ligen „Blue Caps“, die ehemali-gen „Hornets“ sowie die aktuel-len „Bandits“ an die Schlägerund zu den Handschuhen for-derte. Hinzu kamen die aus vie-len Spielen bekannten Teamsaus München, Haar und Augs-

damaligen „Hornets” aus Puch-heim verbündet und zu den„Bandits” zusammengeschlos-sen haben. Für die Macher derBandits stand recht schnell fest,dass diese Historie gebührendgefeiert gehört.

Via Telefon und Internetwurden alte, teilweise schonlange Jahre nicht mehr aktiveWegbegleiter aus alten Tagen

Seit 20 Jahren gibt es nun schondie Baseballabteilung im 1. SCGröbenzell. Aus ein paar Stu-denten und Berufsanfängern istmittlerweile eine rund100-köpfige Abteilung mit akti-ven Kindern, Jugendlichen,Mädchen, Frauen und Männerngeworden. Als „Blue Caps“ ha-ben die Baseballer begonnen,ehe sie sich dann 2002 mit den

Zum Jubiläum Sprüche und Bälle geklopft

BASEBALL .................................................................................................................................................................................................................................

Jugendmannschaften glänzenDie abgelaufene Saison hattefür die Handballer des SCGzwei Gesichter: Während dieJugendmannschaften sowie die2. Mannschaft eine gute, teil-weise sogar sehr erfreuliche Bi-lanz abliefern konnten, mussdie 1. Mannschaft nach sechsJahren Zugehörigkeit die obers-te Klasse des Bezirks Alpenvor-land, die Bezirksoberliga, ver-lassen.

Bis kurz vor Ende der Rundebestand noch eine gewisseAussicht, den Abstieg vermei-den zu können, doch die letz-ten acht Spiele wurden klarverloren. Mangelnden Einsatzkann man der Mannschaftnicht vorwerfen, doch sum-mierten sich in den meistenPartien individuelle, häufignervositätsbedingte Fehler,fehlendes Glück und „Stern-stunden“ der Gegner zu einemschwer verdaulichen Menü.Vergessen darf man auchnicht, dass Trainer Frank Grafin dieser Saison auf fünf Spie-ler verzichten musste, die einJahr vorher noch zum Gerüstder Mannschaft zählten.

In der Bezirksliga wird demSCG auch nichts geschenktwerden, doch berechtigt die

Tatsache, dass Frank Graf alsTrainer weitermacht und2009/10 auf nachrückende ta-lentierte Jugendspieler zurück-greifen kann, zu der Hoffnung,dass zumindest ein vordererPlatz erreicht werden kann.

Nachfolgend die Abschluss-ränge der einzelnen Mann-schaften: 1. Mannschaft (Be-zirksoberliga): 13. Platz; 6:42Punkte, 595:738 Tore. 2.Mannschaft (Bezirksklasse): 3.Platz, 20:12 Punkte, 396:357Tore. A-Jugend (Landesliga): 4.Platz, 20:16 Punkte, 521:527Tore. C-Jugend (Bezirksoberli-ga): 2. Platz, 24:8 Punkte,474:371 Tore. D-Jugend (Be-zirksoberliga): 5. Platz, 15:17Punkte, 311:308 Tore.

Den für einen kleinen Ver-ein sehr hohen Stand der Ju-gendarbeit dokumentieren dieErgebnisse der abgelaufenenQualifikationsrunden für dieeinzelnen Jugendmannschaf-ten: Die A-Jugend konnte sichfür die zweithöchste Klasse,die Landesliga, qualifizierenund versäumte es nur knapp,ganz oben in der Bayernligamitzuspielen. Die neuformier-te B-Jugend schaffte es immer-hin in die Bezirksoberliga, die

höchste Klasse des Bezirks Al-penvorland. Dasselbe gelangauch der C-Jugend, auch siespielt in der Bezirksoberligaund schrammte nur hauch-dünn an der Qualifikation fürdie Landesliga vorbei. DieD-Jugend wird in der kommen-den Saison ganz oben mitspie-len, und das ist in dieser Alters-gruppe die Bezirksoberliga.Äußeres Zeichen für ihre gutenLeistungen war die Tatsache,dass alle Abschlussturniere ge-wonnen werden konnten.

Eine schöne Sache war wie-der das traditionelle Turnier derFreizeit-Handballer, an demsich fünf durchaus spielstarkeSeniorenteams beteiligten. DieZuschauer und nicht zuletzt derOrganisator Georg Müller hat-ten ihre Freude an flotten, nichtzu verbissenen Spielen und na-türlich an der guten Platzierungder Gröbenzeller Mannschaft.Turniersieger wurde wie in denletzten Jahren der TSV Trude-ring vor dem 1. SC Gröbenzell,SG Vogt, TSV Schwandorf undTSV Wackersdorf. Dass esnächstes Jahr eine 11. Auflagegeben wird, ist so gut wie be-schlossen.

DR. KLAUS GLADIATOR

HANDBALL ..............................................................................................................................................................

Sommercamps undIntensivkurse

Der TC Weiß-Blau Gröbenzellbietet in den Sommerferienwieder Tenniscamps für Mit-glieder und Nicht-Mitglieder imAlter von fünf bis 18 Jahren an.Die Camps finden beim TCWeiß-Blau, Am Zillerhof 24,statt. Folgende Termine werdenangeboten: Camp 1 vom 3. bis7. August, Camp 2 vom 10. bis13. August, Camp 3 vom 31.August bis 4. September undCamp 4 vom 7. bis 11. Septem-ber. Beginn ist jeweils um 10Uhr, Ende um 15 Uhr. Mindest-teilnehmerzahl sind zwölf Per-sonen.

Darüber hinaus gibt es beimTC Weiß-Blau auch Intensiv-kurse für Erwachsene allerSpielstärken. Die Termine sind:Kurs 1 am 8. und 9. August,Kurs 2 am 5. und 6. Septemberund Kurs 3 am 12. und 13. Sep-tember. Trainingszeit ist jeweilsvon 10 bis 12 und von 13 bis 15Uhr. Die Mindestteilnehmer-zahl für die Intensivkurse sindsechs Personen.

Anmeldungen sowie Infos te-lefonisch und via E-Mail beiMarc Brill, Tel. 01 63/1 70 76 81, E-Mail: [email protected].

TENNIS .....................................

Page 10: Seite 01 (Page 1) - groebenzell.de...Olchinger Straße 90 · 82194 Gröbenzell · gartenundso@web.de Telefon 08142/53771 und 089/86306853 2 Gemeinde Gröbenzell Nr. 173 | Donnerstag,

1. SC Gröbenzell10 Nr. 173 | Donnerstag, 30. Juli 2009

Ungeschlagene DamenDie 1.SC-Volleyballdamenbeschlossen die Spielrunde anihrem letzten Spieltag am 14.März wieder mit zwei Siegenund steigen somit nach 18Spielen ungeschlagen souve-rän in die Bezirksliga auf. Biszum nächsten Saisonstart imHerbst hofft Teamchef DanielPeters immer noch auf den ei-nen oder anderen Neuzugang,denn der Stammkader der ers-ten Mannschaft ist zwar leis-tungsmäßig durchaus in derLage, gegen die neue Konkur-renz in der Bezirksliga mithal-ten zu können, ist aber zah-lenmäßig zu dünn besetzt.Man versucht inzwischen, Ju-gendspielerinnen langsam andas Leistungsniveau heran zuführen.

Aus der ehemaligen A/B-Ju-gend wird ab Herbst erstmalseine zweite Damenmann-schaft für die Kreisklasse ge-meldet, damit die Spielerin-nen Erfahrungen im laufendenSpielbetrieb sammeln können.Ebenfalls neu formiert sich inGröbenzell eine Männer-mannschaft. Diese wird vonClarissa Weber trainiert, eine

Spielerin der ersten Mann-schaft, die jetzt ihre Kenntnis-se aus der jüngst absolviertenTrainerausbildung für den1.SC umsetzen will. Es wer-den weiter Volleyball-interes-sierte Männer gesucht, die inder neuen Saison gleich in dieSpielpraxis einsteigen wollen.

Die Mixed-Mannschaft derFreizeit-Volleyballer war inder vergangenen Spielrundeleider nicht in der Lage, ihrspielerisches Potenzial vollabzurufen und konnte in derLiga nicht bestehen: Die‘Netzwuisler’ steigen wiederin die D-Klasse der Mixed-Li-ga ab. Da bei dieser Mann-schaft aber eher der Spass imVordergrund steht, nahm esdie Truppe mit Fassung undwill ab Herbst wieder mit vol-lem Elan und Spielfreude indie neue Runde starten.

Mit der neuen Männer-mannschaft ist das Volleyball-Angebot des 1.SC in Gröben-zell nun nahezu vollständig:Ob jung oder alt, ob Leis-tungs- oder Freizeitsportler,jeder ist in der Abteilung will-kommen. WALTER HERMANN

VOLLEYBALL ........................................................................................

TURNEN ........................................................................................................................................................................

Sportwoche

Wie jedes Jahr versammeltensich Turner und Trainer des1.SC Gröbenzell zu einer ge-meinsamen Sportwoche imbeliebten Feriendorf Inzell.Den jungen Buben wurdenneue Sportarten, wie Bogen-schießen, näher gebracht.Traditionell fand auch das„Spiel ohne Grenzen“ statt,in dem unsere Mannschafteinen hervorragenden 2.Platz holte. FOTO: TB

Internationales Turnfest Sechs aktive Turner vertraten Gröbenzell beim in-ternationalen deutschen Turnfest in Frankfurt

2009 mit rund 80 000 Teilnehmern. Unter Leitung und Betreuung von Spartenleiter Al-bert Kerler und Britta Weuste belegten die Turnerinnen Pauline Langguth den 137. Platz,Ophelia Teti den 224., Kiala Potthast den 245. und Sophia Madlener den 410. Platz. Man-fred Meier erturnte sich den 42. Platz. Gerald Bergmann fungierte während des Turnfes-tes als Oberkampfrichter. MANFRED MEIER/FOTO: TB

Ein Klassiker im LaufkalenderZum 25. Mal veranstalten dieLäufer des 1. SC Gröbenzellheuer ihren Zehn-Kilometer-Lauf. Der 25. Gröbenbachlaufstartet am Sonntag, 27. Septem-ber um 11 Uhr vor dem Frei-zeitheim in Gröbenzell. Vor 25Jahren begann sich die Straßen-laufszene erst zu etablieren.Gröbenzell war mit dem Zehn-Kilometer-Lauf der erste Vereinim Landkreis, der einen Laufüber diese „kurze“ Straßenstre-cke angeboten hat.

Heute wie damals überzeugtdie Veranstaltung durch ihregute Organisation und denKurs, der über eine der schöns-ten Straßen der Gartenstadt amGröbenbach entlang führt.Egal, ob Gelegenheits- oder Ge-sundheitsläufer, ob ambitio-nierter oder Wettkampfläufer,auf der schönen, flachen Stre-cke kann jeder seinen ganz per-sönlichen Zielen nach’laufen’.

Im Jubliläumsjahr sorgt einschönes Rahmenprogramm da-für, dass ein jeder diesen Tag inGröbenzell in guter Erinnerunghalten wird: Es gibt gemeinsa-mes Pasta-Essen nach demLauf, eine Tombola und Musikauf dem Platz vor dem Freizeit-heim. Wer sich für die Streckevorbereiten will, kann sich zum„Laufkurs Vorbereitung Grö-

benbachlauf“ anmelden. DerLaufkurs findet zwischen 4. Au-gust und 22. September jedenDienstag ab 19 Uhr statt. Start-punkt ist vor dem Freizeitheim.Weitere Informationen unterwww.der-selbstlaeufer.de. Aus-schreibung des Laufes unterwww.sc-groebenzell.de, An-meldungen per E-Mail [email protected].

JUBILÄUMSLAUF ...............................................................................................................................................

Vor 25 Jahren fand der erste Zehn-Kilometer-Lauf des1. SC Gröbenzell statt. FOTO: TB

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