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Blick hinter die Kulissen Interessante Einblicke in die Arbeit der Gemeindeverwal- tung Gröbenzell bekamen die vierten Klassen der Grö- benbachschule, als sie am 9. Januar einen Blick hinter die Kulissen des Rathauses wer- fen durften. Im Rahmen ei- ner Klassenführung wurden sie durch das Verwaltungsge- bäude geführt. Im Sitzungs- saal lernten sie anschließend die Arbeitsabläufe im Rat- haus anhand einer Präsenta- tion kennen. Zum Abschluss des interessanten Tages tra- fen die Schülerinnen und Schüler noch 1. Bürgermeis- ter Dieter Rubenbauer (hin- ten, 2. v. r.). Der Rathauschef beantwortete alle Fragen der wissbegierigen Kinder und brachte ihnen die Arbeit eines Gemeindeoberhauptes näher. FOTO: TB POLITIK Abschied aus dem Rat Siegfried Rahammer schied nach 41 Jahren aus dem Gemeinderat aus. 1. Bürgermeister Dieter Ru- benbauer spricht im Gruß- wort über den Abschied. Seite 2 FEUERWEHR Weniger Einsätze Die Feuerwehr verzeich- nete 2012 weniger Einsät- ze als im Vorjahr. Das ver- meldeten die Floriansjün- ger auf ihrer Jahreshaupt- versammlung. Seite 6 SPORT 40 Jahre HCD Der HCD Gröbenzell fei- erte Ende 2012 sein 40-jähriges Bestehen und kann in der Folge auch sportlich wieder voll über- zeugen. Seite 16 IN DIESER AUSGABE Wahl des Agenda 21-Sprecherteams Die Lokale Agenda 21 gehört seit 1996 zum kommunalen Prozess der Gemeinde Gröben- zell. Sie greift damit den Appell der bayerischen Staatsregierung zu einer „nachhaltigen Bürger- kommune“ auf. Die Lokale Agenda 21 versteht sich als ein offenes Forum für Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, Aktionen und Ge- meindeaktivitäten anzustoßen, die gleichermaßen zum Nutzen der Umwelt, der Menschen vor Ort und weltweit beitragen und sich am Grundsatz der Nach- haltigkeit orientieren. (Mehr In- formationen im Internet unter www.a21-groebenzell.de) Für die kommenden zwei Jahre muss ein neues Sprecher- team (SprecherIn/Stellvertrete- rIn) für die erfolgreiche Fortset- zung unserer Lokalen Agen- da 21 Gruppe gewählt werden. Wählbar sind Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, sich für eine nach- haltige Entwicklung in Gröben- zell und im Landkreis zu enga- gieren. Die Wahl findet statt am Montag, 25. Februar 2013 um 19.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses. Die beiden neu gewählten Sprecherinnen/Sprecher werden vom Gemeinderat bestätigt und von der Gemeinde öffentlich be- kannt gegeben. Als Bürgermeis- ter lade ich Sie recht herzlich dazu ein. DIETER RUBENBAUER 1. BÜRGERMEISTER www.groebenzell.de Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker Tagblatt Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 32 vom 7. Februar 2013 im Blick • Sträuße, Gestecke • Schalen aller Art • Brautsträuße, Hochzeitsdekoration • Trauerbinderei FASCHINGSPARTY Die Hexe - Gröbenzell direkt am Bahnhof S3 www.die-hexe.de SAMSTAG 9.2.13 Einlass 19 Uhr Eintritt 3,- € inkl. 1 Begrüßungsgetränk

 · nete 2012 weniger Einsät-ze als im Vorjahr. Das ver-meldeten die Floriansjün-ger auf ihrer Jahreshaupt-versammlung. Seite 6 SPORT 40 Jahre HCD Der HCD Gröbenzell fei-erte Ende

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Page 1:  · nete 2012 weniger Einsät-ze als im Vorjahr. Das ver-meldeten die Floriansjün-ger auf ihrer Jahreshaupt-versammlung. Seite 6 SPORT 40 Jahre HCD Der HCD Gröbenzell fei-erte Ende

Blick hinterdie Kulissen

Interessante Einblicke in dieArbeit der Gemeindeverwal-tung Gröbenzell bekamendie vierten Klassen der Grö-benbachschule, als sie am 9.Januar einen Blick hinter dieKulissen des Rathauses wer-fen durften. Im Rahmen ei-ner Klassenführung wurdensie durch das Verwaltungsge-bäude geführt. Im Sitzungs-saal lernten sie anschließenddie Arbeitsabläufe im Rat-haus anhand einer Präsenta-tion kennen. Zum Abschlussdes interessanten Tages tra-fen die Schülerinnen undSchüler noch 1. Bürgermeis-ter Dieter Rubenbauer (hin-ten, 2. v. r.). Der Rathauschefbeantwortete alle Fragender wissbegierigen Kinderund brachte ihnen die Arbeiteines Gemeindeoberhauptesnäher. FOTO: TB

POLITIK

Abschied aus dem RatSiegfried Rahammerschied nach 41 Jahren ausdem Gemeinderat aus. 1.Bürgermeister Dieter Ru-benbauer spricht im Gruß-wort über den Abschied.Seite 2

FEUERWEHR

Weniger EinsätzeDie Feuerwehr verzeich-nete 2012 weniger Einsät-ze als im Vorjahr. Das ver-meldeten die Floriansjün-ger auf ihrer Jahreshaupt-versammlung.Seite 6

SPORT

40 Jahre HCDDer HCD Gröbenzell fei-erte Ende 2012 sein40-jähriges Bestehen undkann in der Folge auchsportlich wieder voll über-zeugen.Seite 16

IN DIESERAUSGABE

Wahl des Agenda 21-SprecherteamsDie Lokale Agenda 21 gehörtseit 1996 zum kommunalenProzess der Gemeinde Gröben-zell. Sie greift damit den Appellder bayerischen Staatsregierungzu einer „nachhaltigen Bürger-kommune“ auf. Die LokaleAgenda 21 versteht sich als einoffenes Forum für GröbenzellerBürgerinnen und Bürger mitdem Ziel, Aktionen und Ge-meindeaktivitäten anzustoßen,die gleichermaßen zum Nutzender Umwelt, der Menschen vorOrt und weltweit beitragen und

sich am Grundsatz der Nach-haltigkeit orientieren. (Mehr In-formationen im Internet unterwww.a21-groebenzell.de)

Für die kommenden zweiJahre muss ein neues Sprecher-team (SprecherIn/Stellvertrete-rIn) für die erfolgreiche Fortset-zung unserer Lokalen Agen-da 21 Gruppe gewählt werden.Wählbar sind GröbenzellerBürgerinnen und Bürger, diebereit sind, sich für eine nach-haltige Entwicklung in Gröben-zell und im Landkreis zu enga-

gieren. Die Wahl findet statt am

Montag, 25. Februar 2013um 19.30 Uhr

im großen Sitzungssaaldes Rathauses.

Die beiden neu gewähltenSprecherinnen/Sprecher werdenvom Gemeinderat bestätigt undvon der Gemeinde öffentlich be-kannt gegeben. Als Bürgermeis-ter lade ich Sie recht herzlichdazu ein. DIETER RUBENBAUER

1. BÜRGERMEISTER

www.groebenzell.de

Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Gröbenzell in Zusammenarbeit mit dem Fürstenfeldbrucker TagblattEine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt | Nr. 32 vom 7. Februar 2013

im Blick

• Sträuße, Gestecke• Schalen aller Art• Brautsträuße, Hochzeitsdekoration• Trauerbinderei

F A S C H I N G S P A R T Y

Die Hexe - Gröbenzelldirekt am Bahnhof S3 www.die-hexe.de

SAMSTAG 9.2.13Einlass 19 Uhr

Eintritt 3,- €inkl. 1 Begrüßungsgetränk

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Gemeinde Gröbenzell2 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Hinweise zum Mitteilungsblattw Das nächste Mitteilungsblattder Gemeinde Gröbenzell er-scheint am Donnerstag, 4.April 2013. Redaktionsschlussist am Montag, 18. März 2013.

w Sämtliche Berichte und Fotosder Gröbenzeller Vereine, Ver-bände und Organisationenmüssen bis zu diesem Zeitpunktbei der Gemeindeverwaltung([email protected])eingegangen sein. Später einge-hende Unterlagen können ge-gebenenfalls nicht mehr be-rücksichtigt werden.

w Die Länge der Texte ist auf50 Zeilen (bei 30 Anschlägenpro Zeile) begrenzt. Die Auto-

ren werden gebeten, sich inder gegebenen Kürze zu hal-ten. Die Redaktion ist stets be-müht, alle Texte vollständigabzudrucken, behält sich aberKürzungen vor.

w Kürzungen werden in der Re-gel von hinten vorgenommen.Das bedeutet, dass die Beiträgenach der Wichtigkeit der Infor-mationen aufgebaut sein soll-ten: Wichtiges am Anfang, Aus-schmückendes am Ende. DieRedaktion behält sich zudemkleine redaktionelle, nicht sinn-verändernde Änderungen vor.

w Bei der Übermittlung von Fo-tos per E-Mail ist zu beachten,

dass jedes Bild als eigene JPG-Datei abgespeichert sein muss.Die Auflösung muss aus techni-schen Gründen mindestens 200dpi bei 20 Zentimetern Breitebetragen. Andernfalls kann keinAbdruck erfolgen.

w Die Bildzugehörigkeit zumjeweiligen Text ist deutlich zukennzeichnen. Zudem sind im-mer die abgebildeten Personenmit Vor- und Zunamen, sowieTitel eindeutig zuzuordnen.

w Das Mitteilungsblatt er-scheint heuer außerdem nochan folgenden Terminen: 13. Ju-ni, 1. August, 10. Oktober und5. Dezember.

Das Mitteilungsblatt der Ge-meinde Gröbenzell erscheintalle zwei Monate als Beilagezum Fürstenfeldbrucker Tag-blatt und wird an alle Haushaltein der Gemeinde verteilt.Zeitungsverlag Oberbayern,Fürstenfeldbrucker Tagblatt,Stockmeierweg 1,82256 FürstenfeldbruckVerantwortlich im Sinne desPresserechts ist der 1. Bürger-meister der Gemeinde Gröben-zell, Dieter Rubenbauer.Redaktion im Rathaus:Gabriele Paal,

Telefon 08142/50542,E-Mail:[email protected]

Redaktionelle Betreuungund Layout:Andreas Daschner.Anzeigen:Horst Greiner-Mai,Telefon 08141/400138,Fax 08141/44170,E-Mail:[email protected]

Druck:Dessauerstraße, MünchenAnzeigen-Preisliste Nr. 31,gültig ab 1. Oktober 2012

IMPRESSUM .........................................................................................

3. Bürgermeister scheidet nach 41Jahren aus dem Gemeinderat aus

Liebe Gröbenzellerinnen,liebe Gröbenzeller,

die Februarsitzung des Grö-benzeller Gemeinderats wirdeine ganz besondere sein.Nach fast 41 Jahren ununter-brochener Zugehörigkeit zumGemeinderat wird erstmals ei-ne Sitzung ohne Herrn SiegfriedRahammer stattfinden. Seit1972 gehörte er dem Gröben-zeller Kommunalparlament anund damit trägt er über zweiDrittel der Gröbenzeller Ge-schichte in der eigenständigenGemeinde mit. Eine sicherlicheinmalige Leistung im kommu-nalen Ehrenamt, für die derGröbenzeller Gemeinderatbeim Abschied Herrn Raham-mers aus dem Gremium am 17.Januar 2013 den höchsten Res-pekt zollte. Seit Mai 2002 warHerr Rahammer zudem 3. Bür-germeister unserer Gemeinde.In über zehn Jahren war er so-wohl im Berufsleben als auchim Ruhestand für uns alle tätig:Mit unzähligen Bürgerkontak-ten, Veranstaltungen und Ter-minen nahm der die Interessender Gröbenzeller Bürgerinnenund Bürger wahr und trug dievon ihnen geäußerten Wün-sche und Vorschläge in die Ver-

waltungsarbeit mit hinein. Ichmöchte meinen aufrichtigenDank für die langjährige, stetsvertrauensvolle und immerkonstruktive Zusammenarbeitauch an dieser Stelle an HerrnRahammer weitergeben undmich bei seiner Familie dafürbedanken, dass sie ihm so vielZeit und so viel Raum gelassenhat, um dieses Ehrenamt auszu-üben. Vor allem mögen vielGesundheit und die Kontaktezu Familie und Freunden die-sen „Unruhestand“, welcher ersicher sein wird, prägen.

Als Gemeinderat rückte HerrMichael Jaumann als Mitglied

der Freien Wähler Gröbenzellins Gremium nach. Anschlie-ßend wählte der GemeinderatHerrn Michael Leonbacherzum neuen 3. Bürgermeisterder Gemeinde Gröbenzell.Herrn Jaumann und Herrn Le-onbacher wünsche ich für ihreTätigkeit ein glückliches Händ-chen und viel Freude.

Mit freundlichen Grüßen

DIETER RUBENBAUER

1. BÜRGERMEISTER

GRUSSWORT DES 1. BÜRGERMEISTERS .........................................................................................

Dieter Rubenbauer, 1. Bürger-meister FOTOS (2): TB

Schied aus dem Gemeinderataus: Siegfried Rahammer.

Infoabend über neue MedienDer Fachbereich Präventionund Jugendschutz des Amtesfür Jugend und Familie Fürsten-feldbruck und das Studio imNetz (SIN) in München veran-stalten in der Woche von 25.Februar bis 1. März die Fürsten-feldbrucker Medienwoche. Ne-ben einem Schulklassenpro-gramm für weiterführendeSchulen und einer Lehrerfort-

bildung für Lehrer der Klassen 5bis 10 gibt es auch eine Eltern-information. Zum Thema „Dieneuen Medien - Wie gehen wirdamit um?!“ wird nach einemFachvortrag eines Medienpäda-gogen von SIN auch die Mög-lichkeit geboten, in Workshopsdie Einstellungen bei Facebookund die Anwendung von Ju-gendschutzprogrammen prak-

tisch kennenzulernen. Der El-terninformationsabend ist kos-tenlos und findet statt am Don-nerstag, 28. Februar, um 19 Uhrim großen Sitzungssaal desLandratsamtes Fürstenfeld-bruck, Münchner Straße 32. Ei-ne Anmeldung ist erforderlichunter E-Mail [email protected] oder Tel.0 81 41/51 95 94.

Frauenchor probt wieder Der letzte öf-fentliche Auf-

tritt des Frauenchor Gröbenzell liegt nun schon eine Wei-le zurück. Mittlerweile proben die Sängerinnen in ge-wohnter Weise wöchentlich am Donnerstag um 20 Uhr inder Alten Schule, Rathausstraße 3, in Gröbenzell für dasnächste Konzert am 4. Mai. Wer Freude am Singen hatund neugierig geworden ist, kann einfach mal vorbei-schauen. Ein Vorsingen ist nicht erforderlich. Weitere In-fos bei Alice Trapp, Tel. 0 81 42/93 59 oder unterwww.frauenchor-groebenzell.de. FOTO: TB

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Das Mitteilungsblatt derGemeinde Gröbenzell„Gröbenzell im Blick“

erscheint das nächste Mal am

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Gemeinde Gröbenzell 3Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

NOTRUFE ....................................................................................................

Polizei: Tel. 110.Polizeiinspektion Gröbenzell:Tel. 0 81 42/5 95 20.Feuerwehr, Rettungsdienst undNotarzt: Tel. 112.Ärztlicher Bereitschaftsdienst/Kassenärztliche Vereinigung –Apothekennotdienst: Tel.0 18 05/19 12 12.Kreiskrankenhaus Fürstenfeld-bruck: Dachauer Str. 33, Tel.0 81 41/9 90.Ärztlicher Bereitschaftsdienstin der Kreisklinik Fürstenfeld-bruck: Telefon 0 81 41/99 37 00, Fax 99 37 09; Öff-nungszeiten: Mittwoch undFreitag von 18 bis 21 Uhr,Samstag, Sonntag, Feiertag von9 bis 21 Uhr.Kinderärztlicher Notdienst:Samstag, Sonntag und FeiertageKinderärzte (Praxis) Tel.0 81 41/1 92 22, von 8 bis 12Uhr und von 15 bis 19 Uhr.Tierrettung München (24 Stun-den Notdienst): 0 81 05/84 37 73 (14 Cent/Min. ausdem Festnetz, maximal 42Cent/Min. mobil).Giftnotrufzentrale München:Tel. 089/1 92 40, Fax 089/41 40 24 67.

FFB-Kummertelefon: Montag,Dienstag, Donnerstag von 15bis 18 Uhr mit Ansage für Kin-der und Jugendliche, Tel.0 81 41/51 25 25; für ElternTel. 0 81 41/51 25 26.Frauennotruf (24-Stunden-Ruf-bereitschaft): Tel. 0 81 41/29 08 50.Frauenhaus (24-Stunden-Ruf-bereitschaft): Tel. 0 81 41/3 57 35 65.Moses-Projekt: Anonyme Bera-tung – Hilfe für verzweifelte,werdende Mütter: Notruf-Tel.0800/00 667 37 rund um dieUhr erreichbar.SuchtHotline: Beratung rundum die Uhr, anonym Tel. 089/28 28 22; online Beratung überwww.suchthotline.info.Erdgas Südbayern GmbH: Ser-viceCenter Fürstenfeldbruck,Tel. 0 81 41/5 02 20.Störungsdienst Strom (Gröben-zell, Eichenau, Puchheim):08 00/0 20 21 20. Amperver-band außerhalb der Dienstzei-ten (7 bis 16 Uhr): Trinkwasser-versorgung – 01 72/8 99 12 72; Kanalisation undPumpwerk – 01 72/ 8 30 59 75;Kläranlage – 01 72/ 8 15 18 39.

Spendierfreudige GartlerAuf der Weihnachtsfeier desGartenbauvereins am 16. De-zember vergangenen Jahresmachte der Vorsitzende HorstKarthan wieder auf die in Notgeratenen Bürgerinnen undBürger der Gemeinde Gröben-zell aufmerksam. Die Besu-cher spendeten daraufhin 897

Euro. Diese Summe wurdevom Verein auf 1000 Euro auf-gestockt und am nächsten Tagdem Sozialamt der Gemeindeübergeben. Dieses hatteschon auf das Geld gewartet,um damit noch vor Weih-nachten unbürokratische Hilfeleisten zu können.

BN stellt Programm vor Mit knapp 450 Mitgliedern zählt die Ortsgruppedes Bundes Naturschutz zu den mitgliederstärks-

ten Organisationen in Gröbenzell. Am Montag, 11. März 2013, findet um 20 Uhr im Bür-gerhaus Clubraum im ersten Stock die jährliche Mitgliederversammlung statt. Hier wirdder Vorstand über die Arbeit des vergangenen Jahres berichten und das Programm fürdas Jahr 2013 vorgestellt. So ist zum Beispiel eine Wanderung durch das Murnauer Moorzur Zeit der Orchideenblüte vorgesehen, die Aktivitäten der Kindergruppe (siehe Foto)werden auch wieder im Vordergrund der Arbeit stehen. Die Ortsgruppe gibt seit Jahreneinen eigenen Kalender heraus: für das Jahr 2013 mit wunderschönen Fotos der Gröben-zeller Wildblumenflora. Einige Restexemplare können bei der Ortsgruppe zum Sonder-preis von fünf Euro telefonisch unter 0 81 42/5 35 76 oder per Mail unter [email protected] bestellt werden. FOTO: TB

Scheidungskinder unterstützenDurchschnittlich die Hälfte al-ler innerhalb eines Jahres ge-schlossenen Ehen werden wie-der geschieden, ungezähltenichteheliche Partnerschaftenlösen sich auf. Allein im Jahr2011 waren nach der Amtli-chen Statistik knapp 150 000minderjährige Kinder von einerEhescheidung betroffen.

Trennung und Scheidungsind einschneidende Lebenser-eignisse für alle Beteiligten.Kinder können die Trennungder Eltern am besten verarbei-ten, wenn positive und tragfähi-ge Beziehungen zu beiden El-ternteilen aufrecht erhaltenbleiben. Nicht selten aber ver-stellt der aktuelle Konflikt derEltern den Blick auf die Bedürf-

genannte Begleitete Umgangein Weg, dem Kind einen Um-gang mit beiden Elternteilen zuermöglichen. Der DeutscheKinderschutzbund sucht Men-schen, die in geeigneten Fällenehrenamtlich Kinder in Um-gangssituationen wenige Stun-den im Monat, gern auch amWochenende, begleiten undunterstützen wollen. Aus- undFortbildung erfolgen durchFachkräfte des Kinderschutz-bundes, die fachliche Beglei-tung der Einsätze liegt beim Ju-gendamt. Es ist keine besondereVorausbildung erforderlich.Die nächste Schulung beginntam 27. Februar. Weitere Infosunter 0 81 41/6 25 50 11 oderunter kinderschutzbund-ffb.de.

nisse des Kindes: Manchen El-ternteilen gelingt es nicht ohneweiteres, eine einvernehmlicheRegelung des Umgangsrechtszu treffen. In diesen Fällen kanndie freiwillig vereinbarte odergerichtlich angeordnete Aus-übung des Umgangsrechts desgetrennt lebenden Elternteils inAnwesenheit einer neutralenPerson zur Entspannung beitra-gen und ein erster Schritt zu ei-ner belastbaren, dauerhaftenUmgangsregelung zum Wohlealler Beteiligten sein. Aber auchin den Fällen, in denen langeZeit kein Kontakt zu einem El-ternteil bestand oder in denenaus anderen Gründen der Kon-takt nicht ohne eine dritte Per-son erfolgen soll, ist dieser so

Lärmschutz für GröbenzellVor einigen Monaten hat dieDeutsche Bahn damit begonnen,in Gröbenzell eine Lärmschutz-wand zu errichten. Damit sollenSie als Bürger vor dem zuneh-menden Lärm des Zugverkehrsgeschützt werden. Der Bau derWände ist für die Gemeinde kos-tenfrei. Die Sorgen vieler Bürger,die Lärmschutzwand könne dieÄsthetik unseres Ortsbildes be-einträchtigen und zudem dieTrennung des Ortskerns in Nordund Süd weiter verstärken, sindberechtigt. Daher hat sich dieCSU unter Federführung vonBürgermeister Dieter Rubenbau-er bei der DB Projektbau schonsehr früh für nachhaltige Verbes-serungen eingesetzt. Dieser Be-harrlichkeit ist es zu verdanken,dass die DB in vielerlei Hinsichtauf die individuellen InteressenGröbenzells eingegangen ist.

Das haben wir für Sie erreicht:� Im unmittelbaren Ortszentrum,auf den Brücken sowie an der Ex-terstraße werden transparenteElemente verwendet. Damitkonnte eine optische Trennungzwischen Nord und Süd verhin-dert werden.� Außerdem werden so genann-te Gabionen als Lärmschutz ein-gesetzt. Gabionen sind mit Stei-nen befüllte Drahtkörbe, die sichin die Natur einfügen.� Für die Farbgestaltung der Alu-miniumwände haben wir einenExperten hinzugezogen. UnserZiel: Die Farben sollen freund-lich und natürlich wirken. LautDB hat Gröbenzell damit als ers-te Kommune ein eigenes Farb-konzept durchgesetzt.� Nach ersten DB-Plänen wäredie Lärmschutzwand nur im Nor-den errichtet worden. Dies hätte

eine erhöhte Belastung für denSüden bedeutet und konnte ver-hindert werden.� Darüber hinaus ist es gelun-gen, dass die Bahn auch an derGüterumgehungsbahn im Nor-den Gröbenzells - zumindest inTeilbereichen - Lärmschutzwän-de errichtet.

Maßgeblich in diesen Prozesseingebracht hat sich der 1. Land-tagsvizepräsident ReinholdBocklet, MdL, der unter anderemim Dezember zu einem Spitzen-gespräch mit Vertretern derDeutschen Bahn in den Landtageingeladen hat. Offene Punktekonnten dabei besprochen wer-den, außerdem fand auf HerrnBocklets Initiative am 24. Januareine Infoveranstaltung mit über200 Bürgern im Freizeitzentrumstatt. THOMAS BREITENFELLNER

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Gemeinde Gröbenzell4 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Zukunftsgerechte SchulpolitikFür ein besseres Ganztags-schulkonzept, für drei selbstän-dig Grundschulstandorte inGröbenzell, Bürgerbegehrenwird vorbereitet: Ende Dezem-ber 2012 beschloss der Ge-meinderat mehrheitlich mit denStimmen von CSU, FW und derMehrheit der Grünen, die seitJahrzehnten etablierte Bern-hard-Rössner-Schule zur De-pendance-Schule abzustufen.Dies führt kurzfristig zum Ab-zug der dortigen Leitungsstelleund damit verbundenem Quali-tätsverlust.

Die gegebene Gefahr istaber die Aufgabe des Schul-standorts insgesamt. Wegenneu zu rechnender Klassentei-ler besteht auch für die laufen-den Klassen die Möglichkeit,dass die Klassenzahlen verrin-gert und dafür die Zahl derSchüler pro Klasse erhöht wird.Dependancen sind entwederZwergschulen auf dem Land,oder absterbende auslaufendeSchulen. Für die Schließungder Bernhard-Rößner-Schule

gab es im Rathaus ohnehinschon konkrete Überlegungen.Die SPD setzt sich als einzigeFraktion geschlossen für denselbständigen Erhalt der Bern-hard-Rössner-Schule ein.

Derzeit laufen Gespräche fürein Bürgerbegehen zum Erhaltaller Grundschulstandorte inGröbenzell und eine vernünfti-ge zukunftsgerechte Schulpoli-tik für Gröbenzell. Diese ent-hält sowohl zukunftsfähigeGanztagsangebote im Bereichder Gröbenbach- beziehungs-weise der Ährenfeldschule so-wie die gewohnten fußläufigenSchulen für Gröbenzell mit ih-ren nahen Horten

Zukunft OrtsentwicklungBahnhofstraße: Nach gravie-renden Fehlplanungen im Rat-haus konnten erst durch einenBürgerentscheid Mindestregelnfür die Siedlungsqualität getrof-fen werden. Diese werden nunlaufend von einer Gemeinde-ratsmehrheit aufgeweicht. Zu-letzt veröffentlichte die örtliche„Junge Union“ wieder ihre Vor-

stellungen eines neuen Super-markts an dieser für das Orts-bild sensiblen Stelle.

Da passt es, das die Fraktio-nen der CSU und Grünen ingroßer Eintracht für einen ho-hen Hotelbau an der Bahnhof-straße eintreten. Als wirtschaft-lich werden 120 Betten angese-hen. Die SPD warnt vor in denOrt gezogenen zusätzlichenVerkehr, insbesondere Busse,die ein Hotel anfahren müssen.Einen wirtschaftlichen Nutzenfür unser Gröbenzell hat der-gleichen ohnehin nicht. Statt-dessen vergammelt die traditio-nelle zur Ortsgeschichte gehö-rende Gaststätte „GrünerBaum“ zusehends, ohne dassaus dem Rathaus irgendwelchepositiven Aktivitäten sichtbarwürden. Hier wäre es dringen-de Aufgabe eines Bürgermeis-ters, Gespräche über die Wie-derherrichtung der Gaststätteund ihres ehemals wunder-schönen Biergartens zu führen.

PETER FALK

FRAKTIONSVORSITZENDER

AUS DER SPD-GEMEINDERATSFRAKTION ....................................................................................

Standorte sicherstellenDer Gemeinderat hat beschlos-sen, zum Schuljahr 2013/14 je-weils eine Ganztagesklasse ander Gröbenbachschule und ander Ährenfeldschule einzufüh-ren. Damit allen Schülerinnenund Schülern in Gröbenzell un-abhängig von ihrem Wohnsitzein gleichberechtigter Zugangzu den Ganztagesklassen mög-lich ist und damit langfristig je-weils zwei Halbtags- und eineGanztagsklasse an der Gröben-bachschule und der Ährenfeld-schule angeboten werden kön-nen, hat der Gemeinderat zu-gleich beschlossen, die Schul-sprengel in Gröbenzell zu än-dern. Künftig wird es nur nocheinen Sprengel nördlich derBahnlinie (für die Gröbenbach-schule) und südlich der Bahnli-nie (für die Ährenfeldschule unddie Bernhard-Rößner-Schule)geben.

Angesichts langfristig sinken-der Schülerzahlen in Gröbenzellkann nach Auskunft des Schul-amtes nicht ausgeschlossen wer-den, dass die Bernhard-Rößner-

Schule langfristig geschlossenwird, wenn sie als eigenständigeSchule fortgeführt wird. Um aufjeden Fall sicherzustellen, dassdie Bernhard-Rößner-Schule alsSchulstandort erhalten bleibt,hat sich der Gemeinderat ent-schlossen, die Bernhard-Röß-ner-Schule zukünftig als Depen-dance-Schule der Ährenfeld-schule zu führen. Dies hat dengroßen Vorteil, dass die Schüle-rinnen und Schüler aus demGröbenzeller Süden wohnort-nah auf beide Schulhäuser ver-teilt werden können, so dass derErhalt beider Schulhäuser ge-währleistet ist. Eine Dependan-ce-Schule unterscheidet sichvon einer anderen Schule ledig-lich dadurch, dass sie über keineigenes Rektorat verfügt; die An-zahl an Lehrern, Klassen und anangebotenen Zusatzleistungenändert sich nicht. Nur mit derDependance-Lösung ist derlangfristige Erhalt der Bernhard-Rößler-Schule an ihrem Standortsichergestellt. MARKUS RAINER

FRAKTIONSVORSITZENDER

AUS DER GRÜNEN-GEMEINDERATSFRAKTION ........

2013 beim Gröbenzeller Forumund im evangelischen Pfarrbüromöglich. Die Teilnehmerzahl istbegrenzt. Es wird ein Kostener-satz von fünf Euro erhoben.

Ein Team der evangelischenund der katholischen Gemeindewird die „Exerzitien im Alltag“leiten und die wöchentlichenTreffen gestalten. Weitere Infosauf der Homepage der katholi-schen Pfarrgemeinde St. JohannBaptist.

Fragen, Schwierigkeiten, Erfah-rungen und Entdeckungen aufdem Übungsweg aus. Die Tref-fen, die rund eineinhalb Stundendauern, beginnen jeweils diens-tags um 20 Uhr und finden ab-wechselnd in St. Johann Baptistund der Zachäus-Gemeindestatt. Erstes Treffen ist am Diens-tag, 26. Februar. Die Orte undweitere Informationen werdenrechtzeitig bekannt gegeben. An-meldung ist bis zum 15. Februar

nen würden und sich an GottesGegenwart in ihrem Leben he-rantasten wollen. Die „Exerzitienim Alltag“ erstrecken sich übereinen Zeitraum von vier Wo-chen. In wöchentlichen Treffenwerden Impulse für die kommen-de Woche gegeben, wird ge-meinsam gebetet und gesungen,werden Methoden eingeübt vorGott still zu werden und sich ihmmit allen Sinnen zu öffnen. Ge-meinsam tauschen wir uns zu

mer weiter zu öffnen. Der Wegdieser Öffnung heißt Achtsam-keit. Mit ganzem Herzen, ganzerSeele und ganzer Kraft der Ge-genwart Gottes entgegenlau-schen ist der Übungsweg dieserExerzitien.

Teilnehmen kann grundsätz-lich jede und jeder. Eingeladensind zu diesem Weg auch alle,denen der Glaube fremd gewor-den ist oder die sich eher als Su-chende und Fragende bezeich-

Nach den sehr positiven Erfah-rungen in den letzten Jahren wer-den auch in der Fastenzeit 2013wieder „Exerzitien im Alltag“ vonder katholischen PfarrgemeindeSt. Johann Baptist und der evan-gelischen Zachäus-Gemeindegemeinsam angeboten. Das The-ma lautet: „Achtsam in der Ge-genwart Gottes“. Diese Exerzi-tien laden Sie ein, sich der bibli-schen Botschaft von Gottes Ge-genwart im konkreten Leben im-

Ökumenische Exerzitien im Alltag 2013

Soziales Engagement Wieder einmal enga-giert sich ein alteinge-

sessener Gröbenzeller Betrieb in seinem unmittelbarensozialen Umfeld. Schreibwaren Böhmer verpackt ohnegesonderte Berechnung Kundeneinkäufe als Geschenk.Die Kunden können mit einer freiwilligen Spende die Ju-gendsozialstiftung Rieder unterstützen. Die Riederstif-tung hilft Kindern und Jugendlichen in sozialer Not imLandkreis Fürstenfeldbruck. FOTO: TB

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85Jahre

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Gemeinde Gröbenzell 5Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

test kam zu spät, wenn man vonkleinen Änderungen absieht,die wir noch erreichen konn-ten. Tatsache ist, die DB hat ei-ne Planung aufgestellt und hatdort Baurecht. Dieses Baurechtwurde teilweise auch schonausgeübt. Alle neuen Änderun-gen sind nur ein Entgegenkom-men der DB. Es wäre schön ge-wesen, wenn alle Gemeinderä-te ihre Forderungen gegenüberder DB gemeinsam formulierthätten. Doch jeder hat sein ei-genes Süppchen gekocht, ob-wohl wir ein gemeinsames Zielhatten. Auch hier ist uns dieZeit schon längst davongelau-fen. Wir sehen es als überausschwierig an, noch größerenEinfluss auf ein bereits begon-nenes Bauwerk der DB zu neh-men und dort größere Verände-rungen herbeizuführen. Auchhier hoffe ich, dass ich mich ir-re. Der Artikel wurde vor der In-formation Veranstaltung der DBam 24. Januar verfasst. Es kannsein, dass dort doch noch grö-ßere Änderungen veranlasstwurden.

Haben Sie Wünsche oderAnregungen? Rufen Sie uns aufunserem Bürgertelefon an. Je-den Mittwoch sind wir für Sievon 9 bis 11 Uhr unter der Te-lefonnummer 6 69 77 16 er-reichbar. MARTIN SCHÄFER

UWG-GEMEINDERAT

soll es jetzt ein Bürgerbegehrengeben, das sich für die Eigen-ständigkeit der Bernhard-Röß-ner-Schule einsetzt. Auch hiergilt wieder: ein enormer Zeit-druck für die Umsetzung einesGanztageszweigs – baulich,fachlich und finanziell. Auchdas Bürgerbegehren steht unterZeitdruck, um ausreichend Un-terschriften zu bekommen. Wiealle immer betonen, geht eshier um das Wohl der Kinder.Schon erstaunlich, dass wir bisjetzt noch keinen gemeinsamenWeg gefunden haben. Ich neh-me die UWG und den gesam-ten Gemeinderat bei meinerKritik nicht aus. Wir sehen esals überaus schwierig an, dieGanztagsklassen bis zum Sep-tember 2013 zu installieren.Auch hier hoffe ich, dass ichmich irre.

Lärmschutzwände an derBahn: Ein Thema, das die Gre-mien schon mehr als 10 Jahrebeschäftigt. Ständig neue Infor-mationen, Vorschriften und Be-richte. Im kollektiven Schlafvon Gemeinderat und Bevölke-rung hat es die Bahn geschafft,die Wände aufzustellen. DasErwachen war ernüchternd.Die Wände zu hoch, nichttransparent und kein Grün ent-lang der Bahn, dies waren diehäufigsten Kritikpunkte. DerBürger- und Gemeinderatspro-

druck bleibt, auf den niemandeinen Einfluss hat. Sollte derBau nicht im Dezember 2013fertig gestellt werden, so mussman sich im Gemeinderat mitanderen Baumaterialien undKonzepten auseinandersetzenoder eine weitere Million Eurobereitstellen, die derzeit imHaushalt nicht eingeplant ist.Wir gehen davon aus, dass einFertigstellungstermin im De-zember 2013 unrealistisch ist.Auch hier hoffe ich, dass ichmich irre.

Enormer Zeitdruck

Ganztagsschulen: Ein The-ma für sich, das schier uner-schöpflich aus neuen und altenInformationen besteht und imGrunde nur zum Wohl der Kin-der dienen sollte. Es gab unzäh-lige Sitzungen in den Ausschüs-sen und im Gemeinderat, dane-ben zahlreiche Infoveranstal-tungen, Flugzettel, Berichte ausden Fraktionen und Wählerge-meinschaften (UWG) und zu-letzt eine große Elternbefra-gung. Das Ergebnis: Eine Spren-geländerung, zwei Schulen, diesich bereit erklären, einenGanztagszweig einzurichten,eine Schule, die dann als so ge-nannte Dependance geführtwerden soll und nun um seineExistenz bangt. Darüber hinaus

Gemeinderatswahlen im März2014 höchstwahrscheinlichnicht mehr umsetzbar. Ich hof-fe, dass ich mich in diesenPunkten irre.

Kindereinrichtung an derFreilandstraße: Es steht außerFrage, dass dort wieder eineKindereinrichtung entsteht, zu-mal auch ein großer Bürgerpro-test aufkam als man die alte Ein-richtung wegen Baufälligkeitschließen musste und die Bür-ger aus dieser Gegend einen Er-satzbau forderten. Der neueBau müsste bis Dezember 2013fertig gestellt werden, um För-dermittel in Höhe von circa ei-ner Million Euro abgreifen zukönnen. Durch den großzügiggeplanten Bau und die schlech-te Parkplatzsituation rund umdie Kindereinrichtung ist es zumassiven Anliegerprotesten ge-kommen. Der Bau wird sich da-durch sicher verzögern. Spe-ziell die Parkplatzsituation wur-de von der UWG bereits zu Be-ginn der Planungen kritischhinterfragt. So wundert uns dieReaktion der Anwohner inkeinster Weise.

Jetzt gilt es den Dialog zu su-chen und gemeinsam an einerLösung zu arbeiten. Ich bin derMeinung, dass dort eine Kin-dereinrichtung entstehen kann,die alle Beteiligten zufriedenstellen wird. Einzig der Zeit-

Der Jahreswechsel ist vollzogenund Gröbenzell muss sich indiesem Jahr vielen Herausfor-derungen stellen. Auch wenndie Landtags- und die Bundes-tagswahl schon ihre Schattenvoraus werfen und einige sichschon für die Kommunalwahlim März 2014 warmlaufen, sosollten jetzt noch die anstehen-den Projekte im Vordergrundstehen.

Alle Projekte haben eines ge-meinsam, sie können nur mitgroßem Kostenaufwand und ineinem sehr kurzen Zeitfensterumgesetzt werden. Nicht zuunterschätzen ist hierbei derBürgerwille, der in Gröbenzellsehr ausgeprägt ist und oft zugroßen Diskussionsrundenführt. Wichtig bei all dem ist diefrühzeitige Einbindung aller Be-teiligten.

Projekt 1: Ganztagsschule ander Ährenfeldschule und derGröbenbachschule mit derGrundschule an der Bernhard-Rößner-Straße als Dependance.

Projekt 2: Kindereinrichtungan der Freilandstraße.

Projekt 3: Lärmschutzwändeentlang der Bahn.

Projekt 4: Neugestaltung derBahnhofstraße.

Projekt 5: Neugestaltung derKirchenstraße.

Projekte 4 und 5 sind nachmeiner Einschätzung bis zu den

„Und ich hoffe, dass ich mich irre...“VOM UWG-GEMEINDERAT ............................................................................................................................................................................................................................................................

Zum ersten Mal veranstaltet der Elternbeirat der Grundschule Äh-renfeldschule Gröbenzell am 9. März von 9 bis 12 Uhr einen gro-ßen Spielsachen-, Kinderbuch- und Kinderfahrzeug-Flohmarkt.Verkäufer können am 19. und 22. Februar, jeweils von 8 bis 9.30Uhr im Eingangsbereich der Schule Verkaufslisten für je 1,50 Euroerwerben. Der Erlös kommt dem Förderverein „Freunde der Ähren-feldschule e.V.“ und damit den Kindern der Schule zu Gute.

Ausflug nach Rothenburg Nach Konzerten in Hattenhofen und Gröben-zell starteten die GröbenTöne am ersten Ad-

ventwochenende zu einem musikalischen Ausflug in die ehemals freie Reichsstadt Ro-thenburg ob der Tauber. Nach einer Stadtführung gab es ein Adventskonzert in der Kir-che zu Gebsattel. Am Sonntag dann gab der Chor sein musikalisches Können in der St.Johanniskirche in Rothenburg zum Besten. Nach einem Bummel über den malerischenChristkindlmarkt und einem Besuch im Weihnachtsmuseum ging es dann wieder Rich-tung Gröbenzell. Nach dem Ausflug, von dem alle Mitreisenden begeistert waren, berei-tet sich der Chor nun wieder auf das Jahresprogramm 2013 vor. Wer einmal unverbind-lich an einer Probe teilnehmen möchte, kann jeden Mittwoch (außer in den Ferien) um19.30 Uhr in der Alten Schule, 1. Stock, vorbeikommen. Ansprechpartner ist JoachimEcker unter Tel. 0 81 42/28 43 91. FOTO: TB

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Gemeinde Gröbenzell6 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Quiltgruppe beschenkt GemeindeDie Gröbenzeller Quiltgruppeließ es sich nicht nehmen, ihrerHeimatgemeinde anlässlich de-ren 60-jährigen Jubiläums ei-nen eigens angefertigten Quiltzu schenken. Seit circa 1983quilten und patchen die Mit-glieder der Gröbenzeller Quilt-gruppe faszinierende Stücke.Immer wieder werden diese insehenswerten Ausstellungendargestellt. Zuletzt veranstaltetedie Gruppe im Rahmen der60-Jahr-Feier Gröbenzells dieAusstellung „Farbenfrohe Gär-ten und Skulpturen“. Hierkonnten die Besucher EndeApril Quilts in den verschie-densten Farben und Größen be-wundern.

Der Quilt, den die Gruppeam 13. Dezember 1. Bürger-meister Dieter Rubenbauer undKulturreferentin Brigitte Böttgerüberreichte, trägt den Titel„Gartenstadt Gröbenzell“. Andiesem Prachtstück arbeiteten18 Quilterinnen rund ein hal-bes Jahr. Die einzelnen „Gär-ten“ wurden in Einzelarbeit mitverschiedenen Patchtechniken

angefertigt und später auf denQuilt appliziert. Der dargestell-te Ortsplan im Hintergrund derGärten wurde gequiltet. Die In-spiration für den Hintergrunderhielt die Gruppe besondersdurch die in diesem Jahr vonden Gröbenhütern veranstalteteAusstellung „Ortsentwicklung“im Heimat- und Torfmuseum.

Der Ortsplan zeigt neben derGröbenzell prägenden Bahnli-nie, Bäche und Seen sowie dasBürgerhaus und das Freizeit-heim – den Orten, an denen dieQuiltgruppe sich trifft bzw. aus-stellt. Der wunderschöne Quilt(1,73m x 1,61m) soll vorerstden Sitzungssaal des Rathauseszieren. DIETER RUBENBAUER

Ein Quilt zum Gemeinde-Jubiläum: (hinten v. l.) Brigitte Bött-ger, Gudrun Keilwerth, 1. Bürgermeister Dieter Rubenbauer,(vorne v. l.) Renate Meyer, Gabriele Bach, Renate Knapp undEdeltraud Sailer. FOTO: TB

Feuerwehr hatte weniger EinsätzeErfreuliche Nachricht von derFeuerwehr: Auf ihrer Jahres-hauptversammlung am 25. Janu-ar konnten die Floriansjünger ei-nen Rückgang der Einsätze ge-genüber dem Vorjahr vermelden.Die Feuerwehrler rückten nur120 Mal aus. Der Grund: DieGartenstadt blieb im Jahr 2012von schweren Unwettern ver-schont.

Die Schadensträchtigkeit derEinsätze stieg jedoch an. So wur-de zum Beispiel im Mai einWohnhaus ein Opfer der Flam-men und im September ein Kin-dergarten durch einen Brandschwer beschädigt. Bei folgen-den Einsätzen leisteten die Ein-satzkräfte folgende Hilfe: 20Brände, elf Sicherheitswachenbei diversen Veranstaltungen so-wie insgesamt 86-mal bei techni-schen Hilfeleistungen. Hierbeiwurden auch sieben Personengerettet. Im Rahmen der Brand-

schutzerziehung besuchtenknapp 400 Kinder aus den Schu-len und Kindergärten der Ge-meinde mit ihren Lehrern und Er-ziehern die Feuerwehr. Trotz deshohen Interesses der jüngstenBürger ist aber ein sehr niedrigerStand der Mitglieder der Jugend-feuerwehr zu verzeichnen. Dasist umso bitterer, da sich ja dieEinsatzkräfte zum Wohle desBürgers aus dem heute vorhan-denen Nachwuchs requirierensollen. Hier sind wie in den letz-ten Jahren Aktionen zur Nach-wuchsgewinnung geplant. Insge-samt wurde in knapp 10 200Stunden die Sicherheit der Bür-ger gewährleistet.

Der 1. Vorsitzende des Ver-eins, Oliver Altmann, nahm ge-meinsam mit dem Kommandan-ten Claudius Weirauch die Eh-rungen und Beförderungen vor.So wurden die anwesenden Ka-meraden Telemach Rieff für zehn

Jahre Vereinszugehörigkeit undAndreas Pelka ebenso für zehnJahre im Verein und aktivenDienst geehrt. Für mittlerweile20 Jahre im Verein und aktivenDienst empfing Andreas Koch ei-ne Urkunde und ein Abzeichen.Für 20 Jahre im Verein wurdendie anwesenden Markus Vilhar,Jochen Forderer und HelmutHartl geehrt. Für sagenhafte 50Jahre im Verein und im verdien-ten passiven Dienst wurde Her-bert Jedelsky mit einem Präsent-korb und Urkunde sowie Dan-kesnadel geehrt.

Christian Weirauch wurdezum Hauptlöschmeister, FlorianGehring zum Feuerwehrmann,Sarah Hass zur Feuerwehrfrau,Alexander Pangerl zum Oberfeu-erwehrmann und die KameradenChristian Seitz und ThomasSteinle sowie Andreas Bachmey-er zum Hauptfeuerwehrmannbefördert.

Treue Mitglieder ehrte die Feuerwehr bei ihrer Jahreshauptversammlung. FOTO: TB

22. BücherflohmarktAlle Bücherliebhaber sind ein-geladen, am 16. und 17. Febru-ar zum 22. Gröbenzeller Bü-cherflohmarkt zu kommen.Freuen Sie sich auf ein riesen-großes Angebot an Büchern,Spielen, Schallplatten, DVDsund CDs. Ein besonderesSchmankerl ist eine Bibel ausdem Jahr 1740, die am Sonntagum 15 Uhr gegen Höchstgebotverkauft wird. Zu besichtigenist sie in der Cafeteria, wo Rari-täten angeboten werden.

Wer sich über das Angebotmit mehr als 160 Kategorieninformieren will, findet dieseunter www.gröbenzeller-bü-cherflohmarkt.de. Mit ihremKauf unterstützen Sie verschie-dene Hilfsorganisationen dieden Erlös erhalten und derenProjekte.

Comics sind vor allem bei denjungen Lesern beliebt.

Bücher-Schlaraffenland: In der Wildmooshalle wird wieder je-de Menge Lesestoff angeboten. FOTOS (2): TB

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Vereinsnachrichtendes 1. SC Gröbenzell

Aikidowww.aikido-groebenzell.de

Badmintonwww.badminton.sc-groebenzell.de

Baseballwww.bandits-baseball.de

Basketballwww.slamajama.de

Bergsportwww.sc-bergsport.de

Fußballwww.sc-fussball.de

Gesundheitssportkoronarsport.sc-groebenzell.de

Handballwww.scg-handball.de

Judowww.judo-groebenzell.de

Bogenschützenbogensport.sc-groebenzell.de

Kegelnkegeln.sc-groebenzell.de

Leichtathletikwww.leichtathletik-groebenzell.de

Rugbywww.sc-rugby.de

Schachwww.schachclub-groebenzell.de

Tenniswww.tennis-groebenzell.de

Tischtenniswww.tt-groebenzell.de

Turnenwww.turnen-groebenzell.de

Volleyballwww.volleyball-groebenzell.de

Tel. 0 81 42/86 93 | Fax 0 81 42/6 52 95 79 | [email protected] | www.sc-groebenzell.de | Postfach 1237 | 82180 Gröbenzell

FEBRUAR 2013

Radsportwww.sc-radsport.de

SPORTNACHRICHTEN AUS ALLEN SPARTEN

TURNEN .........................................................................................................................................................................................................................................

fortgeführt werden kann. Hierhoffen die Turner auf Hilfe vonund Kooperation mit anderenHallennutzern in Gröbenzellund Nachbarortschaften. Andieser Stelle ist jetzt schon derTurnabteilung in Olching zudanken, die großzügigerweiseihre Unterstützung zugesicherthaben. MATTHIAS TÄGER

spielen. Auch 2013 fährt der SCwieder für eine Woche nach In-zell, dieses Mal auch mit denTurnerinnen.

Doch das neue Jahr bringtnicht nur Erfreuliches mit sich,da der Trainingsbetrieb auf-grund der Sanierung der Bern-hard-Rößner-Halle für ein hal-bes Jahr nur sehr eingeschränkt

hervorragende Wettkampfer-gebnisse, sondern auch überdie jährliche Trainingsfreizeitim BLSV Sportcamp Inzell, beider auch einmal die Turnhalleverlassen werden kann, um beieiner Bergwanderung dietraumhafte Aussicht zu genie-ßen, am Pool in der Sonne zubaden oder einfach Fußball zu

Die Turnerinnen und Turnerdes 1. SC Gröbenzell könnenauf ein rundum erfolgreichesund gelungenes Jahr 2012 zu-rückblicken. Den Frauen derA/B-Jugend gelang mit der Un-terstützung zweier Turnerinnenaus Puchheim der Ligenerhalt,wobei Emma-Sophie Lanng-guth es auf Platz 12 der Einzel-wertung schaffte. Die Turnge-meinschaft mit Esting in derC-Jugend übertraf diese Platzie-rung sogar noch mit dem Siegin ihrer Altersklasse, in der An-na Mollenkopf auch in der Ein-zelwertung auf dem ersten Platzlandete.

Und auch die Ergebnisse derTurner konnten sich im vergan-genen Jahr sehen lassen: DieA/B-Jugend schloss die Saisonmit dem ersten Platz im Gauund dem dritten Platz im Regio-nalentscheid überzeugend abund stellte mit Dominik Kollerund Florian Scheibner zwei derfünf besten Turner des Gaus.Auch die D-Jugend behauptetedie gesamte Saison über ihrendritten Podestplatz.

Freuen konnten sich die Tur-ner des 1. SC nicht nur über

Ein rundum erfolgreiches Jahr 2012

Spaß bei der Trainingsfreizeit: Die Turner freuen sich schon wieder auf Inzell. FOTOS (3): TB

Dritter beim Regionalentscheid: die männliche A/B-Jugend.Ligaerhalt geschafft: Die weibliche A/B-Jugend jubelt.

Tennis: Neue Vorstandschaft gewähltBei der Jahresversammlung der Tennisabteilung wurde eine neueVorstandschaft gewählt: 1. Vorsitzender Thomas Schwannecke, 2.Vorsitzender Michael Dierauf, Kassier Peter Sandner, Sportwart Mi-chael Schröter, Jugendsportwart Stephan Horster, Seniorensport-wart Ernst Baumann, Platz- und Gebäudewart Manfred Lohr,Schriftführerin Tilly Knauer, Veranstaltungen Siglinde Steinherrund Presse Renate Müller. Die Veranstaltungen beim Weihnachts-markt der Hexe sind auch für 2013 wieder geplant. Am 2. Februarsteht das Winterturnier im Tennispark Zillerhof an. RENATE MÜLLER

Radsport: Fit durch den WinterDie Mountainbiker der Radsportabteilung bieten neben demFahr- und Techniktraining nun auch ein kombiniertes Lauf-Fitness-training. Eine gesunde Grundlagenausdauereinheit wird hier mitKräftigungs- und Koordinationsübungen des Gröbenzeller Fitness-pfades erweitert. Willkommen sind junge sowie jung gebliebeneRadsportenthusiasten (vier bis sechs Kilometer lockerer Lauf bei ei-ner Geschwindigkeit von circa acht Stundenkilometern). AktuelleTermine unter www.sc-radsport.de oder bei Facebook unter „Rad-sport Gröbenzell“. ALRIK SELLE

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1. SC Gröbenzell8 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Gelungener JahresauftaktBeim Auftaktwochenende inPalling traten die GröbenzellerJudoka am 19. Januar in der2013 geänderten AltersklasseU15 wieder voller Motivationund Begeisterung zum Ranglis-tenturnier an. Schon bald konn-ten sie zeigen, dass sie – wieschon im Vorjahr – in Oberbay-ern weit vorne mit dabei sind.Wie sollte es auch anders seinmit den neuen Back Numbers,über die sich alle sehr gefreuthaben. Vielen Dank an dieserStelle noch mal an die Gärtne-rei Baumeister, die uns dasmöglich gemacht hat.

Carolin Marquart holte mitdrei Siegen die Bronzemedaillebis 40 Kilogramm. Bei denJungs gab es Bronze für AndiDippold bis 34 Kilogramm undMoritz Felser bis 40 Kilogramm,Jonas Federl, der sich im klei-nen Finale seinem Vereinskol-legen Moritz geschlagen gebenmusste, errang den fünftenPlatz ebenso wie Sebastian Vo-gel, der knapp in die höhereGewichtklasse (43 Kilogramm)gerutscht war und gleich zumAuftakt gegen den späteren Sie-ger antreten musste.

Auch im kleinen Finale fehltenur ein bisschen Glück undvielleicht auch ein bisschenGewicht, um beim nächstenMal als Sieger von der Matte zugehen. Silber gab es für AndiKeim bis 46 Kilogramm und To-

bias Binder bis 50 Kilogramm.Salvador Wasner konnte sichbis 60 Kilogramm die einzigeGoldmedaille des Tages er-kämpfen. In Summe ein sehrgelungener Jahresauftakt für dieU15.

Tags drauf war es für die U18schwer, den Anschluss zu hal-ten. Bei den OberbayerischenMeisterschaften trat die MU18mit vier Jungen an, von denensich Quirin Wendlinger, AlexDippold und Leo Lamprechtauf die Südbayerische Meister-

schaft qualifizieren konnten.Die älteren Brüder von Quirinstarteten am Nachmittag beiden Oberbayerischen Meister-schaften der Männer. JohannesWendlinger erreichte bis 60 Ki-logram den ersten Platz. Maxi-milian Wendlinger musste sichin der gut besetzten 66 Kilo-gramm-Gewichtsklasse bewei-sen, nach einem starken Acht-Minuten-Kampf verlor er je-doch knapp im Kampfrichter-entscheid und schied vorzeitigaus. MARGIT DIPPOLD

JUDO ...............................................................................................................................................................................

Die neuen Back Numbers brachten den Judokas Glück. FOTO: TB

Vielversprechende HinrundeAuf eine insgesamt erfolgreicheHinserie kann die Tischtennis-abteilung des 1. SC Gröbenzellzurückblicken. Die erste Her-renmannschaft steht mit nur ei-ner Saisonniederlage auf demzweiten Tabellenplatz. Diezweite Herremannschaft belegtin der 2. Kreisliga ungeschlagenden ersten Tabellenplatz undhat somit ausgezeichnete Aus-sichten auf den Aufstieg.

Die dritte Mannschaft konntenach schwachem Start in dergleichen Liga zum Ende derHinrunde zwei Siege erzielen,steckt aber dennoch im Ab-stiegskampf. Die vierte Mann-schaft steht in der 3. Kreisliga auf

dem zweiten Platz, die 5. Mann-schaft konnte in der 4. Kreisligadie Herbstmeisterschaft feiern.Die neu gegründete sechsteMannschaft steht ebenfalls inder 4. Kreisliga im Mittelfeld derTabelle auf dem 6. Platz. Wei-terhin sehr Erfreuliches gibt esaus der Jugendabteilung zu ver-melden: Die erste Jugendmann-schaft spielt nach mehreren Auf-stiegen in den letzten Jahren inder Oberbayernliga und belegtdort derzeit den vierten Platz.Auch bei Turnieren gab es eini-ge sehr gute Ergebnisse: RubenRotter wurde in der AltersklasseSchüler A Kreismeister im Einzelund mit seinem Partner Oliver

Le vom SC Fürstenfeldbruckauch Kreismeister im Doppel.

Bei den Bezirksmeisterschaf-ten Oberbayern belegte er an-schließend einen hervorragen-den 2. Platz, wodurch er sich alserster Jugendspieler des 1. SCGröbenzell überhaupt für dieBayerischen Meisterschaftenqualifizierte. Ebenfalls einenTurniersieg erreichte CorbinianNaucke, der sich beim Dach-auer Winterturnier in der Alters-klasse der Schüler A durchsetz-te. Aktuelle Informationen zuTrainings- und Spielzeiten fin-den Interessierte unter www.tt-groebenzell.de.

JOHANNES BRACHER

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Jogging für das GehirnSowohl Freizeit-orientierte alsauch Leistungsspieler führt dieSchachabteilung des 1. SC Grö-benzell allwöchentlich in locke-rer Atmosphäre zusammen. AlsAusgleich zu körperbetontenSportarten, als Gehirnjogging,als psychologische Herausfor-derung, als Training für Konzen-tration und Disziplin oder ein-fach nur für den Spaß an Spielund Geselligkeit ist Schach dieideale Sportart für Jung und Alt.

Das Vereinslokal befindetsich im Freizeitheim Gröben-zell, Wildmoosstraße 36, 1.Stock, Vortragsraum. Vereins-abende sind am Freitag ab 20Uhr, für die Jugend am Freitagab 17 Uhr. Abteilungsleiter istThomas Lengfeld, Tel:089/2 80 06 34 oder01 79/2 07 17 77 Jugendleiterist Albert Kaunzinger, Tel:01 74/4 94 48 23. Infos auf derHomepage unter www.schach-club-groebenzell.de.

Die Schachabteilung des 1.SC Gröbenzell nimmt mit einerSeniorenmannschaft, drei Er-wachsenen- und zwei Jugend-mannschaften (U12) und (U16)am aktiven Spielbetrieb teil. Die

1. Mannschaft spielt in derOberliga. Der Verein ist damit inder dritthöchsten SchachligaDeutschlands vertreten undstellt die spielstärkste Mann-schaft im Umkreis. Die weiterenMannschaften vertreten denVerein erfolgreich im Schach-kreis Zugspitze.

Für Schachspieler, die einesder Teams aktiv unterstützenwollen, ist immer ein Plätzchenfrei. Jugendleiter und Trainer mitLizenz betreuen und fördern dieKleinsten, bis sie eine Verstär-kung für den Ligabetrieb darstel-len. THOMAS LENGFELD

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1. SC Gröbenzell/Gemeinde 9Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Hohe Anerkennung und einherzliches Dankeschön hat sich– wie schon im letzten Jahr –das Ehepaar Eichmann mit derOrganisation und Durchfüh-rung (gemeinsam mit demHCD) der Wohltätigkeitstom-bola vor Weihnachten verdient.Der Reinerlös in Höhe von 510Euro ging diesmal an das Kri-seninterventionsteam Gröben-zell (KIT). Am Ende der Saisonist – ebenfalls für soziale Zwe-cke – ein handballerischesSchmankerl zwischen den „Al-ten Recken“ des TSV Milberts-hofen (Saison 91/93) und jenendes TuS Fürstenfeldbruck (Sai-son 90/92) vorgesehen. Wirwürden uns freuen, wenn mög-lichst viele Zuschauer bei die-sem Ereignis die Tribünen fül-len würden.

DR. KLAUS GLADIATOR

liga), und zwar mit 12:10 Punk-ten. Würde die von Gerald Pau-li und Christian Beck gecoachteMannschaft etwas mehr Kon-stanz aufs Parkett bringen, wäreauch eine noch bessere Platzie-rung möglich. Wozu das Teamfähig ist, zeigte sich wieder ein-mal bei der letzten Begegnungin Gilching, wo man den Tabel-lenführer mit 31:33 am Randeeiner Niederlage hatte.

Die B-Jugend (übergreifendeBezirksoberliga) hat sich Schrittfür Schritt, gleichsam gemüt-lich, an die Tabellenspitze he-rangepirscht. Mit 14:4 Punktennehmen die Junioren der Trai-ner Daniel Holmer und BastianCarow derzeit den 2. Platz ein.Dies konnte angesichts der garnicht so guten Voraussetzungennicht unbedingt erwartet wer-den.

Wohlmut schon sehr konzen-triert auftreten, um schließlichdoch die Oberhand zu behal-ten. Grundsätzlich darf manaber feststellen, dass das Spieldes SCG wieder schneller undtechnisch ansehnlicher gewor-den ist. Eine bessere Zuschauer-resonanz als bei den letzten Be-gegnungen wäre daher nichtnur wünschenswert, sondernabsolut verdient.

Sehr viel Verletzungspechhat die 2. Mannschaft zu ver-zeichnen. Nur mit Hilfe von„Seiteneinsteigern“, unter an-derem aus der A-Jugend, konn-ten alle Termine bisher wahrge-nommen werden. Unter diesenUmständen ist der augenblick-liche 4. Tabellenplatz mit 10:8Punkten durchaus beachtlich.An 4. Stelle befindet sich zur-zeit auch die A-Jugend (Landes-

Nach dem ersten Spieltag derRückrunde sieht es für unserevier am Punktspielbetrieb betei-ligten Mannschaften insgesamtrecht gut aus. Die 1. Mann-schaft hat sich mit 22:2 Punktensouverän an die Spitze der Be-zirksliga gesetzt und müsste beigleich bleibender Form undEinstellung auch am Ende derSaison vorne stehen und damitden Wiederaufstieg in die Be-zirksoberliga schaffen.

Dass dieses Ziel nicht leichtzu erreichen sein wird, habendie Partien gegen drei starkeAllgäuer Teams gezeigt: Bei derSG Kempten-Kottern setzte esmit 29:31 die bisher einzigeNiederlage, gegen die Bayernli-gareserve des TSV Ottobeuren(40:36) und gegen HSG Diet-mannsried-Altusried II (33:21)musste das Team von Maic

Kampf um den Wiederaufstieg aufgenommenHANDBALL ..................................................................................................................................................................................................................................

das reicht nicht für eine solideBasis, um die Veranstaltung zufinanzieren. So hatte der krankePatient „Sportlerball“ keineChance zu überleben. Alle, diesich tagelang vor und nach demEreignis sehr engagierten, wa-ren ebenfalls am Ende ihrerKräfte und sahen keinen Sinnmehr, an einer Reanimation zuarbeiten.

Ruhe seiner Seele und werweiß: Vielleicht kommt der Tagder Auferstehung in naher oderferner Zukunft wieder?!

SILVIA STEYERL-KONETZKI

feuerpolizeiliche Abnahme vorder Veranstaltung, Schankge-nehmigung, GEMA und ande-res mehr haben die Kosten fürden Ball in den letzten Jahrenenorm in die Höhe getrieben.Hinzu kommt das immer gerin-gere Interesse der Bevölke-rung, sich kostümiert zu dieserVeranstaltung zu begeben undzu tanzen – der Saal war imletzten Jahr nur noch zur Hälf-te gefüllt.

Die Bar mit Discobetriebwurde zwar von den jungenLeuten gut angenommen, aber

dazu geführt, dass keine Ver-bindung zur Gaststätte mehrbesteht und dadurch kein gro-ßer Saal in Verbindung mit demLokal mehr möglich ist. Dieneue Versammlungsstättenver-ordnung führte zu zunehmen-den Auflagen von Seiten desLandratsamtes. Zum Beispielmusste ein von einem Architek-ten angefertigter Bestuhlungs-plan gebührenpflichtig geneh-migt werden.

Professioneller Sicherheits-dienst, Malteser und Feuer-wehr, nicht zu vergessen deren

Hiermit nehmen wir mit tiefemBedauern nach 21 Jahren Ab-schied von einer alten Instituti-on in Gröbenzell: dem Sportler-ball der Abteilungen Fußballund Bergsport des 1. SC Grö-benzell. Im Jahr 2013 wird die-se Traditionsveranstaltung zuGrabe getragen, da sie bereitsim Jahr 2012 sehr krank warund im Jahr 2013 schließlichverstarb.

Die Diagnose der Verant-wortlichen ist leicht wiederzu-geben: Der Umbau der Räum-lichkeiten im Freizeitheim hat

Sportlerball muss zu Grabe getragen werdenBERGSPORT ...............................................................................................................................................................................................................................

Lindgren-Klassikerim Filmclub

Der katholische Filmclub prä-sentiert im Vortragsraum desFreizeitheims wieder dieschönsten Lindgrenfilmproduk-tionen.

FEBRUAR

Ronja Räubertochter –Schweden/Norwegen 1987,Farbfilm, 125 Min.; FSK: ohneAltersbeschränkung; Eintritt:fünf Euro. Geänderte Anfangs-zeiten: Samstag, 23. Februar,Beginn: 14.30 Uhr und Sonn-tag, 24. Februar, Beginn: 14.30Uhr.

MÄRZ

Rasmus und der Vagabund –Schweden 1981, Farbfilm, 98Min.; FSK: ohne Altersbe-schränkung; Eintritt: vier Euro.Spieltermine: Samstag, 9.März,Beginn: 15 Uhr und Sonntag,10. März, Beginn: 15 Uhr.

Adventszauber in der SchuleAlle Kinder der Gröbenbachschule verzau-berten, unterstützt durch ihre Lehrer und

in Zusammenarbeit mit Elternbeirat, Hort und SchüZ, am 19. Dezember 2012 nachmit-tags ihre Besucher, unter anderem 1. Bürgermeister Dieter Rubenbauer, alle Eltern undVerwandten. Für den Adventsbasar haben die Schülerinnen und Schüler fleißig gebasteltund für eine stimmungsvolle Schulvorführung geprobt. Die Schulleiterin Karin Meier, un-terstützt von zwei Kindermoderatoren, führte durch das Programm, gefüllt mit Liedern,Gedichten, einem Weihnachts-Musical, Weihnachts-Sketchen, musikalischen Einlagenund einem Kerzentanz. FOTO: TB

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Gemeinde Gröbenzell10 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

TERMINE IN DER GEMEINDE GRÖBENZELL .................................................................................

Das umfangreiche Programm der Erwachsenenbildungsträgerentnehmen sie bitte deren Internetseiten:

Volkshochschule Gröbenzell: www.vhs-groebenzell.deGröbenzeller Treffpunkte: www.zachaeuskirche.de/treffpForum Gröbenzell: www.forum-groebenzell.de

Gröby meint: Ist es im Winter bitter kalt,

schließ’ die Rollläden abends bald.

INFOS UND EINSCHREIBUNG IN DEN KINDERTAGESSTÄTTEN ..................................

Motivationskurs für Frauen„Neuer Start“. So heißt ein Moti-vations- und Orientierungskursfür Frauen nach der Familienzeit.Unter Anleitung von fünf Dozen-tinnen werden Entscheidungshil-fen für eine neue Lebensgestal-tung gegeben. Durch das Entde-cken vorhandener Fähigkeitenwerden die Teilnehmerinnen inihrer Persönlichkeit gestärkt. DerKurs des Vereins Temperamentewendet sich an alle Frauen, dieüber einen längeren Zeitraumvorwiegend Familienarbeit ge-leistet haben, die sich durchHaushalt und Familie nicht mehr

ausgefüllt fühlen, die einenÜberblick über ihre Stärken undSchwächen erfahren möchtenoder die wieder arbeiten müssen,um ihren Lebensunterhalt zu ver-dienen.

Dauer des Seminars: 8. Aprilbis 11. Juli 2013 (Ferien sind frei)Montag bis Donnerstag, 8.30 bis12 Uhr. Freitags Einzelberatung.Einschließlich dreiwöchigemPraktikum. Seminarleitung: ViolaLombard, Sozialpädagogin undKunstpädagogin. Die Kursgebührbeträgt 460 Euro. Frauen, die dieKursgebühr nicht aufbringen

können, werden gebeten, beidem Verein Temperamente, Tel.0 81 42/1 46 12 oder denGleichstellungsstellen (Gröben-zell: Frau Thull, Tel. 0 81 42/5 05 54, Germering: Frau Kon-rad, Tel. 089/89 41 91 07, Land-ratsamt FFB: Frau Fischer, Tel.0 81 41/59 12 09 nachzufragen.

Anmeldungen ab sofort unterTel. 0 81 42/1 46 12 und 01 63/7 51 16 85. Eine Infoveranstal-tung findet am Dienstag, 19. Fe-bruar, von 10 bis 12 Uhr im klei-nen Sitzungssaal des Landrats-amts Fürstenfeldbruck statt.

AudiTop-Service-Partner2010201120122013

Partner 2010, 2011, 2012 und 2013 ernannt.

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Gemeinde Gröbenzell 11Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Am 17. März lädt der Interessenverein Gröbenzell alle Interessier-ten zu einem informativen Spaziergang durch Gröbenzell ein.Treffpunkt ist um 14 Uhr am Rathausplatz. Albert Donhauser wirddurch Gröbenzell führen und Wissenswertes und Unterhaltsameszu den Sehenswürdigkeiten und historischen Punkten der Gemein-de erzählen. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Euro. Anmeldungbis 10. März unter [email protected] oder unter derAnschrift Reiner Brand, Garmischer Straße 48 in Gröbenzell.

Nach intensivem Training erwarben 64 Sportler das Leistungsabzeichen. FOTO: TB

Leistungsabzeichen erworbenDas Sportabzeichen war auchin diesem Jahr wieder das Zielvon 64 Sportlerinnen undSportlern, zu deren Sportver-ständnis die Freude an körperli-cher Leistung in der Gemein-schaft mit Gleichgesinnten ge-hört. Das wie alljährlich im Maibegonnene Training fand mitden Prüfungen im Juli seinen er-folgreichen Abschluss und sokonnte der 2. BürgermeisterWalter Strauch im Rahmen ei-ner kleinen Feier die wohlver-dienten Urkunden und Abzei-chen überreichen.

In die Freude über die Aus-zeichnungen mischte sich auchWehmut, denn aufgrund desneuen Deutschen Sportabzei-chens, das ab 2013 in Kraft tre-ten wird, gibt es das BayerischeSport-Leistungsabzeichen nichtmehr. Gleichzeitig gaben Hildeund Walter Strauch, die seit

1989 als Organisatoren undSportabzeichen-Prüfer wirkten,bekannt, ab diesem Zeitpunktnicht mehr federführend tätigzu sein. Nach über 20jährigem,engagiertem Einsatz wollen siedie Organisation anderen über-lassen.

Ausgezeichnet wurden mitdem Deutschen Sportabzei-chen und / oder dem Bayeri-schen Sport-Leistungs-Abzei-chen: Karin Arnold, AnnelieAumeier, Kurt Aumeier, AstridBanasch.-M., Gerhard Bär,Friedhelm Baumann, GüntherBucher, Walter Dachs, HorstDill, Eleonore Dück, AlfredEberhard, Gerhard Erber, Sabi-ne Frembgen, Michael Fuchs,Heidi von Glasow, Klaus Gra-ba, Rainer Grimm, HeinzGschrey, Peter Harster, AlfredHeidegger, Werner Herbholz-heimer, Wilhelm Hoffmann, Jo-

sef Ingenlath, Gerd Kessel, Ha-rald Killius, Alma Kolland,Hans Kremeier, Waltraud Ku-scha, Manfred Kuscha, RobertLehner, Ulrich Leubner, KurtMartin, Helmut Matweber, Bar-bara Maurer, Horst Petry, Wer-ner Philipp, Lothar Prosche,Helmut Rösch, Gabriele Schae-fer-Killius, Thomas Schlecht,Helmut Schmedemann, Ger-trud Schmieg, StephanSchweighart, Rudolf Seethaler,Henriette Spath, Gerd-HeikoSteinert, Uwe Steinhäußer, UteSteinhäußer, Hilde Strauch,Walter Strauch, Werner Urban,Alfred Wagatha, Felicitas Wall-ner, Eberhard Wendler, UlrikeWörner, Christian Zellner, An-nika Hefler, Felix Hefler, Mela-nie Faber, Alexander Faber,Yannick Martin, Lea Steinbach,Julian Schmieg und Anna Mar-tin.

Stiftung zieht positive BilanzÜber 100 Bürger folgten der Ein-ladung der JugendsozialstiftungRieder ins Gröbenzeller Bürger-haus Gröbenzell, wo Bernd Rie-der über die Stiftungsjahre 2008bis 2012 eine einstündige Bilanzzog. Fragen und Anregungen deranwesenden Gäste ergänztenden Abend. Insbesondere dievollständige Transparenz allerEinnahmen und Ausgaben wur-de allgemein begrüßt. Besonderspositiv wurde die Tatsache auf-genommen, dass die Spenden-gelder ausschließlich ortsnah imLandkreis Fürstenfeldbruck ver-geben werden und die Arbeit dergesamten fiduziarischen Stiftung,inclusive der die Riederstiftungbetreuenden Bürgerstiftung fürden Landkreis Fürstenfeldbruck,

vollständig ehrenamtlich ge-schieht.

Unter dem Motto „JungenMenschen eine Chance geben“wurden bis Ende 2012 mehrereKinder und Jugendliche in sozia-ler Not sowie 21 Maßnahmenvon sozialen Jugendprojekten insieben Gemeinden des Landkrei-ses mit 18 388,75 Euro unter-stützt. Das aktuelle Stiftungsver-mögen beträgt zum 30. Septem-ber letzten Jahres 244 170,62 Eu-ro. In den vier Jahren seit Stif-tungsbeginn haben 640 Zustiftermit 214 811 Euro und 378 Spen-der mit 24 424 Euro die Jugend-sozialstiftung unterstützt – insge-samt 1018 Zuwendungen mitinsgesamt 239 245 Euro. Beson-ders bemerkenswert ist, dass Ver-

eine und Organisationen mit ins-gesamt 36 Spendenaktionen andiesem großartigen sozialen En-gagement beteiligt waren.

Die wichtigste neue Förder-maßnahme ist die vor wenigenTagen von der Riederstiftung be-schlossene Unterstützung desNeugeborenenbesuchspro-gramms der Bürgerstiftung mit je5000 Euro für 2012 und 2014.Bernd Rieder bedankte sich beiallen Einzelspendern, Sponsorenund Vereinen für die große Spen-denbereitschaft und versicherte,dass auch künftig alle Spenden-gelder zu 100 Prozent den Kin-dern und Jugendlichen zugutekommen. Alle anfallenden Un-kosten übernimmt weiterhin dieFamilie Rieder selbst. FOTO: TB

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Jeden Samstag KursbeginnJeden Samstag KursbeginnAbfahrt Haltestellen Olching, Gröbenzell, Puchheim

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Gemeinde Gröbenzell12 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Geehrt Auf der Jahresabschlussfeier der Alm-rausch-Schützen wurden vom 1. Schützen-

meister Thomas Hölzl (r.), folgende Mitglieder für ihrebesonderen Verdienste und langjährige Mitgliedschaftausgezeichnet (v. l.): Maria-Anna Kaunzinger (Ehrenna-del in Silber vom Gau Fürstenfeldbruck), Michael Kaun-zinger sen. und Dr. Eicke Götz (goldene Ehrennadelnvom Bayerischen -und Deutschen Schützenbund und be-sondere Anerkennung vom Verein für ihre 40-jährigeMitgliedschaft), Jugendleiter Jürgen Stredak (Ehrenna-del in Silber vom Schützengau Fürstenfeldbruck). FOTO: TB

Geburtstagsscheibe Für die von Dr. EickeGötz gestiftete Geburts-

tagsscheibe war für 2012 ein 73 Teiler gefordert. Den ers-ten Platz von 23 Schützen belegte mit einem 74 Teiler Jür-gen Stredak mit der Luftpistole. Unser Foto zeigt (v. l.)Siegfried Simoneit 71,6 T., 1. Schützenmeister ThomasHölzl, 2. Schützenmeisterin Maria-Anna Kaunzinger, Dr.Eicke Götz, Jürgen Stredak, Manfred Hauser 74,6 T., ErichStoiber 75,8 T. und Michael Kaunzinger jun. 71,4 T. FOTO: TB

Die Tafel dankt

Seit 2002 versorgt die Olchinger-Maisacher Tafel mit circa 35 eh-renamtlichen Helfern bedürftigeMitbürger aus Olching, Maisachund Gröbenzell mit Lebensmit-teln. Der besondere Dank desTafelteams gilt den Supermärktenund Einzelhändlern der Region,die die Tafel seit langem unter-stützen. Besonders bedankenmöchte sich das Tafel-Team beider 9. Klasse der Gröbenbach-schule, die an einem Wochenen-de in den Supermärkten für dieTafel Lebensmittel gesammelthat. Das Leitungsteam freut sich,wenn Gröbenzeller Bürger Le-bensmittelspenden wie Kaffee,Butter oder Marmelade montagsbei der Tafel vorbei bringen.

PC-Kurs für Senioren

Das Programm „Senioren 50Plusam PC“ beim OekumenischenSozialdienst Gröbenzell bietetÜbungen für Einsteiger sowie of-fene PC-Runden für alle Leis-tungsstufen, um Basis- und Pra-xiswissen zu erlangen und zuvertiefen. Die PC-Runden findenwöchentlich dienstags von 15 bis17 Uhr und mittwochs von 9 bis11 Uhr statt, der Unkostenbeitragbeträgt fünf Euro. Eine feste Teil-nahmeverpflichtung besteht

nicht. Im Mittelpunkt der PC-Runden stehen die Informations-wünsche und Bedürfnisse derTeilnehmer. Neben allgemeinenÜbungen am PC wird auchSchulung in der praktischen Nut-zung des Internet angeboten. Siehaben Fragen zu Themen wieWord, Excel, Internet, E-Mail, Di-gitalfoto, Scanner-Nutzung?Dann sind Sie bei uns richtig.Kontakt: Frau Fischer, Tel.0 81 42/5 93 96 40.

Das Weihnachtsspiel an der Ährenfeldschule begeisterte die Besucher FOTOS (2): TB

Hell leuchtende SterneDas diesjährige Weihnachtspiel„Der Stern, der nicht leuchtenwollte“ nach Arthur Thömmeslockte bei den insgesamt vierAufführungen wieder zahlreicheZuschauer in die Turnhalle derÄhrenfeldschule. AlexandraMüller, Leiterin der Arbeitsge-meinschaft „Schulspiel“, studier-te mit 16 Kindern der Theater-gruppe der dritten und viertenJahrgangsstufe das Stück ein, dasmusikalisch schwungvoll vonden Musik-Arbeitsgemeinschaf-ten der Ährenfeldschule unterder Leitung von Schulleiterin Bet-tina Betz umrahmt wurde.

Auch dieses Jahr unterstütztenwieder einige Eltern die Musik-gruppe engagiert mit ihren Instru-menten. „Der Stern, der nichtleuchten wollte“ erzählt die Ge-schichte von einem kleinenStern, der vor 2000 Jahren amHimmel für gehörige Unruhesorgte. Erst nach der Erledigungeiner wichtigen Aufgabe, dieweisen drei Könige zur Krippe zuführen wurde er zum berühmten„Stern von Bethlehem“. Die Rah-menhandlung bildet die Nacht-wanderung der Sternenforscher-Kinder, die von ihrer Lehrerinund einem Sternenforscher fach-kundig in die Geheimnisse derPlaneten- und Sternenwelt einge-führt werden. Die Sterne amHimmel sind derweil stolz überdas Interesse der Kinder undleuchten ihnen zuliebe beson-ders hell. Ein kleiner Stern jedochmöchte nicht so recht leuchten.

Der alte Stern berichtet ihm da-raufhin von den drei Weisen ausdem Morgenland, denen einstauch ein ganz besonders strah-lender Stern den Weg zur Krippewies. Von da an strengte sichauch der kleine Stern ganz be-sonders an.

Schon mit dem ersten Lied„Wir sind die Sternenforscher-Kinder“ wurde nach der Hand-lung der ersten Szene für musika-lische Untermalung des Inhaltsgesorgt. Die weiteren Lieder, dievon den kleine Sängerinnen undSängern sehr textsicher und deut-lich vorgetragen wurden, unter-stützen die Handlung und schu-fen Glanzpunkte. SpielleiterinAlexandra Müller betonte nachder gelungenen letzten Abend-aufführung die „große Leistun-gen aller Mitwirkenden, die kon-

zentriert lange Textpassagen undkomplexe szenische Abfolgenlernen und einüben mussten.“Die Zuschauer beobachteten be-geistert die „himmlische“ Hand-lung und lauschten aufmerksamder musikalischen Umrahmung.Einige Erstklässler waren in denSchulvorführungen wie verzau-bert durch die szenischen High-lights und verfolgten das Stückmit großen Augen und offenenMündern.

Abgerundet wurde die feierli-che Inszenierung mit dem Lied„Du kannst ein Stern sein in die-ser Welt“. Spätestens mit diesemGedanken stimmten Bettina Betzund ihre Musikgruppen alle Gäs-te auf die bevorstehende Weih-nachtszeit und die Botschaft vonWeihnachten ein.

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Die jungen Stars beschäftigten sich mit den Sternen.

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Gemeinde Gröbenzell 13Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

8., 9. und 10. März, 15. und 16.März, jeweils um 20 Uhr imGroßen Saal des BürgerhausesGröbenzell, weitere Informatio-nen unter www.theater-tig.de.Vorverkaufsstellen in Gröben-zell: litera, Susannes Wohnide-en, Seiler Schreibwaren. Puch-heim: Video In Held. Reservie-rung telefonisch unter: 01 51/21 94 49 92 oder im Internetunter www.theater-tig.de.

Frage, wer eigentlich welcheFäden zieht.

Regie führt Thomas Eggart, esspielen Barbara Chlumsky, Bar-bara Denk, Achim Eckstein, Jut-ta Hatzold, Thomas Höltzel, In-go Jergens, Ingrid Prinz, Utavan Miltenburg, Martin Weid-mann, Corinna Westphal.

Premiere ist am 23. Februar2013, weitere Vorstellungen:24. Februar, 1., 2. und 3. März,

sammlung sind bei ihrem Insti-tutsleiter eingeladen. Doch werweiß eigentlich so genau, wases mit der zweifelhaften Aus-zeichnung auf sich hat, die HerrFütterer am Ende des Abends zuverleihen verspricht? An dieserParty ist vieles undurchschau-bar, vor allem, als dann nocheine geheimnisvolle Kriegsbe-richterstatterin das Gartenfestaufsucht. Bald stellt sich die

Eine Firmenfeier in vermeint-lich zivilisierter Gesellschaftufert unerwartet aus. TheresiaWalsers Theaterstück „DieKriegsberichterstatterin“ wirdzum heiteren Abend um Machtund Intrigen auf vermintem Ter-rain.

Betriebsfeiern haben so ihreTücken, das ist bekannt. Alko-hol, allzu freudige Auskunftsbe-reitschaft und andere Fallenlauern da, wo jeder versucht,sich von seiner Schokoladen-seite zu zeigen. Wenn die Tü-cke nicht nur das abendlicheBuffet, sondern der eigene Kol-lege ist, wenn der Chef ebensoschwer einzuschätzen ist wieder Sinn der Zusammenkunft,dann ist Vorsicht geboten. Vorallem für denjenigen, der mehrwill als nur seine Interessenwahren. Da wird jede Konver-sation zum Minenfeld, jedeGeste ein Akt der Durchleuch-tung. Die Angestellten einesominösen Institutes für Sprach-

TiG spielt „Die Kriegsberichterstatterin“

Das TiG-Ensemble spielt heuer ein Stück über eine ausufernde Betriebsfeier. FOTO: TB

Tempo in derEschenrieder StraßeIn der Bürgerversammlung am16. November 2012 wurde überdie Eschenrieder Straße disku-tiert: Mehrere Anwohner klagtenüber permanente Geschwindig-keitsüberschreitungen. Dabeiwurden die Angaben der Polizeibei ihren Geschwindigkeitskon-trollen angezweifelt. Besondersdie Beanstandungsquote und diegemessenen Höchstgeschwin-digkeiten stießen auf ungläubigesStaunen. Besonders wurde da-rum gebeten, nicht nur Nachtsund tagsüber zu messen, sondernauch zur „rush hour“.

Die Polizei ist diesen Bittengerne nachgekommen: In derZeit vom 29. November bis 8. Ja-nuar wurde an dieser Örtlichkeitein Schwerpunkt gesetzt und ins-gesamt acht Mal gemessen. VierMal wurde dabei in der „rushhour“ die Geschwindigkeitenkontrolliert, wobei hier die Bean-standungsquote lediglich um dieEin-Prozent-Marke pendelte.Mittags zwischen 13 und 14.30Uhr wurde auch mal eine Quotevon etwas über vier Prozent er-reicht. Das ist plausibel, da derBerufsverkehr mit der höherenVerkehrsdichte die Geschwin-digkeit regelmäßig bremst. Diegemessene Höchstgeschwindig-keit wurde am 30. November mit81 Stundenkilometern gemessen.Meistens lag das höchste Tempozwischen 64 und 68 Stundenki-lometern.

In der Eschenrieder Straßewird die Polizei sicherlich auchin Zukunft die Geschwindigkeitmessen. Eine besonders proble-matische Situation kann die Poli-zei hier aber nicht erkennen.

POLIZEI .......................................

Musikalischer Hochgenuss Das Salonorchester „Camerata Andechs“ prä-sentierte beim Neujahrskonzert 2013 des Gar-

tenbauvereins im ausverkauften Bürgerhaussaal „Musikalische Reiseimpressionen“. Diri-gent Andreas Schwankhart bot in seinen kurzen Einführungstexten Einblicke in Zeit undUmfeld der Kompositionen. Mitreißende Melodien von Johann Strauß, Gioacchino Ros-sini, Paul Lincke und anderen fanden ein begeistertes Publikum. Konzertmeisterin Her-mina Szabo gab beim Tango „Jalousie“ den perfekten weiblichen Zigeunerprima. Der 1.Vorsitzende des Gartenbauvereins, Horst Karthan, engagierte das Orchester noch im Saalfür eine Fortsetzung 2014. FOTO: TB

Fairtrade-Umfrage ausgewertetInsgesamt fast 250 GröbenzellerBürgerinnen und Bürger befragtedie Agenda 21 zum Thema Fai-rer Handel im Zeitraum Augustbis Oktober des letzten Jahres.Die Umfrage erfolgte im Rahmender Bewerbung der GemeindeGröbenzell zur Fairtrade-Ge-meinde.

Vier Themenfelder umfasstedie Befragung. Neben der Be-kanntheit des Fairtradesiegelssollte festgestellt werden, ob dieGröbenzeller wissen, dass ihreGemeinde Fairtrade-Gemeindewerden will. Zwei weitere Fra-gen befassten sich mit dem Ver-braucherverhalten im Bezug aufden Fairen Handel. Auch wenndiese Umfrage nur ein ungefäh-res Meinungsbild darstellt, so er-geben sich für die Arbeit der

Agenda 21 doch einige interes-sante Anknüpfungspunkte. Sosoll unter anderem die Zusam-menarbeit mit dem GröbenzellerEinzelhandel verstärkt werden.

Ziel ist es, nach Wegen zu su-chen, wie man fair gehandeltenProdukten in den Geschäftenmehr Beachtung verschaffenkann. JOACHIM NIEHOFF

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Gemeinde Gröbenzell14 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Karten-VorverkaufKarten für gemeindliche Ver-anstaltungen gibt es im Vor-verkauf bei:

Schlangenbergs Spielwaren,Schubertstraße 2, Tel. 0 81 42 /3 05 77 62Buchhandlung litera, Puchhei-mer Straße 15 c, Tel. 0 81 42 / 530 81Bürgerservice im Foyer des Rat-hauses, Tel. 0 81 42 / 50 50.

Dantes Komödie im ForumIn der Reihe „Erlebte Wissen-schaft“ wird das Landesamt fürVermessung besucht (8. Februar,S-Bahn 8.45 Uhr). Dr. Huttenlo-hers Vortrag zur Entstehung desLebens mit Besuch des Museumsfür Paläontologie am 13. März(S-Bahnhof 9.15 Uhr) steht nichtim Programm (Anmeldung beimForum Gröbenzell: www.forum-groebenzell.de oder Telefon0 81 42/5 08 58).

In der Reihe „Blickpunkt Ar-

chitektur“ wird nach der Roma-nik die gotische Baukunst darge-stellt, mit Vorträgen im April undMai. Für die Exkursion im Maikann man sich bereits jetzt an-melden. An drei Tagen im Febru-ar und März wird Dantes „Göttli-che Komödie“ vorgestellt. Dasgewaltige dichterische Werkstellt den Höhepunkt der gesell-schaftlichen, kulturellen und wis-senschaftlichen Weltanschauungdes christlichen Mittelalters dar,

steht aber zugleich auch am Be-ginn der aufbrechenden Neuzeit.

Unter dem Titel „Der Geist desLachens“ beginnt am Mittwoch,20. Februar, um 15 Uhr einTheaterkurs „für Junggebliebe-ne“. Es werden humorvolle Ge-schichten und Figuren gestaltet.Körper und Geist arbeiten kon-zentriert zusammen und die See-le genießt. Nähere Infos im Inter-net unter www.forum-groeben-zell.de.

Albert Fraunhofer und GüntherLübben. Veranstalter: Gröben-zeller Heimatbühne. Veranstal-tungsort: Saal im Freizeitzen-trum. Premiere: Freitag, 8. März,20 Uhr. Weitere Aufführungster-mine: 9. März um 20 Uhr, 10.März um 16 Uhr, 15. März um20 Uhr, 16. März um 20 Uhr.Eintritt: Erwachsene 9,50 Euro,Kinder bis 14 Jahre drei Euro,Kinder mit KKP ein Euro. Karten-Vorverkauf: Monika und Ri-chard Taube, Tel. 0 81 42/2 84 66 56. Infos unter:www.groebenzeller-heimatbu-ehne.de.

tungsort: Rudolf-Steiner-Schu-le, Spechtweg 5. Termin: 23.Februar, 20 Uhr, Einlass: 19.30Uhr. Eintritt: 25 Euro/10 Euro(Ermäßigung Schüler/Studen-ten). Karten im Abonnementund an der Abendkasse, Kinderbis 14 Jahre mit KKP zahlen ei-nen Euro. Infos unter: 0 81 42/5 05 46 oder www.groebenzel-ler-konzertreihe.de.

GröbenzellerHeimatbühne

Breznknödl-Deschawü, ei-nen ländlicher Schwank in dreiAkten von Ralph Wallner: IgnazIgel dreht fast durch. Er kannschon keine Breznknödl mehrsehen. Der Romanschreiberlingmuss ein und den selben Tagimmer wieder neu erleben. Täg-lich erscheinen die gleichenPersonen vom Dorf, die täglichexakt die selben Fragen stellenund immer wieder gibt esBreznknödl, Breznknödl,Breznknödl. Doch der Wahn-sinn hat gerade erst begonnen.Es spielen: Astrid Ascherl, An-drea Lübben, Kerstin Boenisch,Karin Schneckenaichner, Rein-hard Piontkowski, Chris Held,

ken eine prägnante gestalteri-sche Anmutung. Veranstalter:Gemeinde Gröbenzell. Veran-staltungsort: Galerie im Bürger-haus. Öffnungszeiten noch bis10. Februar: Freitag: 10 bis 12Uhr und 14 bis 18 Uhr, Samstagund Sonntag: 11 bis 18 Uhr.

Faschingskonzert

Das Klavierduo „Pianotain-ment“ besteht seit 1996 aus denbeiden deutschen Pianisten Ste-phan Weh und Marcel Dorn.Nach intensiver klassischer Kla-vierausbildung von frühesterKindheit an erschlossen sichdie zwei Vollblut-Musiker au-ßerdem Pop- und Jazzpiano.Auf der Bühne jonglieren sieheute souverän und kreativ mitallen Musikstilen. Ihr preisge-kröntes Programm „The CrazyConcert“ zeichnet sich vor al-lem durch originelle vierhändi-ge Arrangements aus. Presse-stimmen: „Fulminante Show“(Welt am Sonntag), „Klavier-Akrobaten“ (Süddeutsche Zei-tung), „Virtuosität mal zwei“(Tastenwelt), „Kulturelles High-light“ (BILD), „Irrwitzig, was diebeiden am Klavier vollführten“(Focus). Veranstalter: Gemein-de Gröbenzell. Veranstaltungs-ort: Saal im Bürgerhaus. Ter-min: 12. Februar, 19.30 Uhr.Eintritt: 13 Euro, Kinder mit KKPzahlen einen Euro.

GröbenzellerKonzertreihe

Sonaten von R. Schumann,C. Debussy und C. Franck spie-len Mirijam Contzen (Geige)und Florian Uhlig (Klavier). Mi-rijam Contzen ist in den be-rühmtesten Konzertsälen derWelt zuhause. Regelmäßigspielt sie in der Carnegie HallNew York, in der LondonerWigmore Hall, im Théâtre desChamps-Elysées Paris und imWiener Musikverein. In Grö-benzell tritt sie zusammen mitFlorian Uhlig auf. Der Pianistgab 1997 sein Orchesterdebütin der Londoner Barbican Hall.Seither ist er unter anderembeim Beethoven-Fest Bonn undbei den Wiener Festwochenaufgetreten. Veranstalter: Ge-meinde Gröbenzell. Veranstal-

stil, den er kreiert hat, um seinejeweiligen Motive in ein pris-menhaftes, farbenfrohes Kalei-doskop zu zergliedern. Der An-teil der kaleidoskopistischenGemälde dominiert die Ausstel-lung, die auch Landschaftsge-mälde aus früheren Schaffens-perioden beinhaltet. Die pris-menhafte, nuancierte Unter-gliederung des Sujets und dieprägnante Farbgebung bewir-

Ausstellung:Lichtblicke

Momente in einem bestimm-ten Augenblick des Lichts er-fasst, zeigen Landschaften, fa-bulierende Darstellungen undStillleben des GröbenzellerKünstlers Harald Reiter. Diecharakteristische Bildsprachedes Malers ist der Kaleidosko-pismus und zu gleich der Mal-

KULTURTERMINE IN DER GEMEINDE GRÖBENZELL ...............................................................................................................................................................................................

Das Klavierduo „Pianotainment“

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Page 15:  · nete 2012 weniger Einsät-ze als im Vorjahr. Das ver-meldeten die Floriansjün-ger auf ihrer Jahreshaupt-versammlung. Seite 6 SPORT 40 Jahre HCD Der HCD Gröbenzell fei-erte Ende

Gemeinde Gröbenzell 15Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

Weiher-Ankauf birgt NachteileDie Gröbenzeller haben glückli-cherweise eine Reihe von Mög-lichkeiten, wenn sie im Sommerin einem nahe gelegenen See ba-den wollen: Neben dem Olchin-ger See und dem Langwieder Seeist erst vor wenigen Jahren nochder große Lußsee dazugekom-men, wo man wunderbar badenkann – wenn man will auch mitPicknickkorb, Grill undSchlauchboot, da Parkplätze inder Nähe sind.

Der ebenfalls nahe gelegeneBöhmerweiher war immer etwasanderes: Durch das Fehlen vonnahen Parkplätzen ist allgemeinbekannt, dass man dort nur mitdem Fahrrad oder zu Fuß hin-kommt. Daher hat sich dort auchein ganz anderer, ruhiger Erho-lungsbetrieb entwickelt: Er wur-de zum Eldorado der Spaziergän-ger, Hundebesitzer konnten dortihren Wauwau ausführen undam kleineren östlichen Weiherhat sich die Natur ein wertvollesKleinod zurückgeholt. Natürlichhat sich der private Grundbesit-zer geärgert, dass viel Müll imGelände verbleiben ist, aber dasProblem hätten Säuberungsein-sätze von Bauhofmitarbeitern derumliegenden Gemeinden in denGriff bekommen können. Einjährliches Ramadama im Früh-jahr war in den letzten Jahren einAnsatz dazu.

Seit Jahrzehnten haben dieStädte München und Puchheimden Plan verfolgt, den Böhmer-weiher zusammen mit dem Erho-lungsflächenverein zu einemüberörtlichen Erholungsgeländeauszubauen: Puchheim, weil eskeinen nahe gelegenen Badeseehat und München, weil dies einNaherholungsgebiet für dielängst geplanten Siedlungen inFreiham werden soll. So planteman eifrig, den größeren Weiherzum Badesee auszubauen, dazueine Wasserwacht, einen Kioskund 40 Parkplätze an der Zufahrtab der Ortsgrenze Gröbenzell.

Weil immer klar war, das mandamit auch Menschen anlockt,mit ihren Autos an den See zufahren, für die dann die 40 Park-plätze längst nicht reichen wer-den und dies zu regelmäßigemParksuchverkehr im Gröbenzel-ler Süden führen wird, hat derGröbenzeller Gemeinderat denAnkauf des Gelände über vieleJahre hin abgelehnt. Die Grünenwaren von Anfang an konse-quent gegen den Ausbau desBöhmerweihers, die SPD stetsdafür, die CSU zu Zeiten vonBürgermeister Rieder strikt dage-gen, unter Bürgermeister Ruben-bauer aber dafür. In der Aus-schuss-Sitzung, in der der Ankaufdes Geländes besiegelt werdensollte, haben die CSU-Gemein-

deräte Breitenfellner und Bergernun plötzlich das Verkehrspro-blem entdeckt und gegen denKauf gestimmt, zwei Wochenspäter im Gemeinderat waren sieplötzlich wieder dafür. HeuteHü, morgen Hott, das ist kein se-riöser Umgang mit den Sorgender Anwohner.

Ende Januar hat nun also dieMehrheit des Gemeinderates ge-gen den Widerstand der Grünenden Ankauf der Weiher be-schlossen, ohne ein Verkehrs-konzept in der Tasche zu haben.Damit fangen die Probleme abererst an: Gröbenzell wird aus sei-nem Haushalt ein Sechstel einerbisher nicht veröffentlichten Mil-lionensumme zahlen müssenund dafür nur zusätzlichen Ver-kehr ernten: Entlang der Lena-Christ-Straße und in den Seiten-straße werden an jedem sonni-gen Sommerwochenende dieAutos Parkplätze suchen und imZweifelsfall auch parken, wo esnicht vorgesehen ist. Die Bade-gäste werden nicht nur unter derSonne brutzeln, sondern auchunter der Hochspannungslei-tung. Ob die Wasserqualität füreinen unkritischen Badebetriebausreicht, muss sich auch nochzeigen. Ein Gutachten über dieGewässerqualität wird aus ver-mutlich gutem Grund nicht ver-öffentlicht. WALTER VOIT

AUS DEM GRÜNEN-ORTSVERBAND ....................................................................................................

Jahresprogramm des IVG11. März, 19 Uhr: Jahreshaupt-versammlung in der AltenSchule.17. März, Treffpunkt um 14Uhr am Rathaus in Gröbenzell:Spaziergang durch Gröbenzellmit wissenswerter Unterhaltungvon Albert Donhauser.4. Mai, 12 bis 18 Uhr: Früh-jahrsflohmarkt am Nachmittag.16. Juni, Start von 9 bis 11 Uhr:

Volksradeln „Rund um Gröben-zell“ mit großer Tombola.13. und 14. Juli: Bürgerfest inder Rathausstraße.14. September, von 8 bis 15Uhr: Herbstflohmarkt mitWeißwurstfrühstück.13. Oktober: Herbstausflug inden Bayerischen Wald zumBaumwipfelpfad.8. Dezember: Seniorenweih-

nachtsfeier.Im Dezember: Weihnachtslie-der selber singen.Jeden letzten Mittwoch im Mo-nat, ab 19.30 Uhr: ÖffentlicherStammtisch im Feuerpfandl.Infos zu jeder Veranstaltung aufder Homepage des IVG unterder Adresse www.ivg-groeben-zell.de, in der Presse und aufden Plakattafeln.

Vergnügliches Turnier Das zum 28. Mal ausgetragene jährliche Mixed-Hal-lenturnier des Tennisclub Edelweiß Gröbenzell im Ja-

nuar war wieder ein riesiges sportliches und geselliges Vergnügen. 30 aktive Teilnehmerkämpften auf den Hallenplätzen des Tennispark Zillerhof in Doppelspielen mit ausgelos-ten Paarungen. Mannschaftsspieler, Freizeitspieler, Damen und Herren wurden buntdurchgemixt. Rainer Balfanz, der Sportwart des TCE hatte das Ereignis gekonnt durchor-ganisiert. Unser Bild zeigt: Die Gewinner des ersten Preises Albert Anthofer mit AngelikaHenkel (3. u. 4. v. l.), die Gewinner des zweiten Preises Klaus Sticht mit Sabine Kohl(1. u. 2. v. l.), die Gewinner des dritten Preises Hans Schleißheimer mit Karin Ochs(1. u.2. v. r.) zusammen mit Rainer Balfanz (3. v. r.). FOTO: TB

Seniorenweihnacht Im Dezember lud der In-teressenverein Gröben-

zell stellvertretend für die Gemeinde Gröbenzell alle Se-niorinnen und Senioren ab 70 Jahren zur jährlichenWeihnachtsfeier ein. Auch 1. Bürgermeister Dieter Ru-benbauer und die beiden Pfarrer ließen es sich nicht neh-men, die anwesenden Gäste zu begrüßen. Musikalischwurde die Veranstaltung durch das Volksmusikensembleder Kreismusikschule, das Bläserensemble der Blaskapel-le Forstenried und den Männergesangsverein begleitet.Der IVG bedankt sich bei allen Helfern, die es möglich ge-macht haben, die 460 Gäste zu bewirten. FOTO: TB

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Gemeinde Gröbenzell16 Nr. 32 | Donnerstag, 7. Februar 2013

lich das Highlight der letztenJahre. Falls es der Damen I ge-lingt, die Liga auch in der Rück-runde zu dominieren, könnteder Erfolgsweg, der seinerzeitmit der süddeutschen Meister-schaft der B Jugend um Sina Fi-scher und Stephanie Kilias be-gann, mit dem Aufstieg in diedritte Liga seinen vorläufigenHöhepunkt finden. Spielerin-nen und Vorstand hoffen, dassuns möglichst viele Gröbenzel-lerinnen und Gröbenzeller beiden Heimspielen in der Wild-mooshalle unterstützen.

te. Die Zweite und die Jugend-teams sollen aber nicht verges-sen werden, auch wenn manderzeit leider nicht in der Bay-ernliga vertreten ist. Besondershervorzuheben ist die D 1, dieihre Liga ebenfalls souverän an-führt und sich anschickt, in dieFußstapfen ihrer Vorgängerin-nen zu treten. Die anderen Ju-gendlichen sind ebenfalls be-geistert bei der Sache und lie-fern in ihren Ligen gute Spieleab. Die Damen II haben sichgefestigt und sind auf einem gu-ten Weg. 2013 bringt hoffent-

wahlen inhaltlich und personelleinstimmig bestätigt wurde.Um einen starken Stamm sollensich ehrgeizige Jugendspiele-rinnen sowie gute Handballe-rinnen, die aus beruflichenoder Studiengründen in denMünchner Raum wechseln,gruppieren. Diese Konzeptiongeht derzeit voll auf.

Starke Neuzugänge konntengewonnen werden, eigeneNachwuchsspielerinnen desJahrgangs 93 haben sich etab-liert, weitere A-Jugendliche ste-hen vor dem Sprung in die Ers-

Trikots oder Plakate. Glückli-cherweise muss man derzeitaber nicht nur den Blick in dieVergangenheit richten, willman an Erfolge unseres Vereinsdenken. Die derzeitige Lage inder Bayernliga ist ein Grund zugroßer Freude. Die Damen Isteht zum ersten Mal seit demWiederaufstieg an der Tabel-lenspitze und führt die Liga sou-verän an. Dies ist natürlich dasVerdienst des TrainergespannsFischer / Pleines und der Spiele-rinnen, basiert aber auch aufdem erfolgreichen leistungsori-entierten Gesamtkonzept desVereins, das in den Vorstands-

Für den HCD wurde das Jahr2012 von der Vereinsgründungvor vierzig Jahren geprägt. Hö-hepunkt war eine große Weih-nachtsfeier, gleichzeitig auchJubiläumsfeier. Im vollbesetz-ten Saal des Freizeitzentrumstrafen sich junge und alte Mit-glieder.

Die aktuellen Teams spieltenSzenen aus den vergangenenJahrzehnten, viele frühere Akti-ve schwelgten in Erinnerungenan glorreiche Zeiten und alleließen den VereinsgründerWalter Schiel hochleben. Einegelungene Ausstellung zeigteSchriftstücke und Exponate wie

Nach dem Jubiläum an die Tabellenspitze gestürmt40 JAHRE HCD GRÖBENZELL .......................................................................................................................................................................................................................................................

Erfolgreich: Die Handball-Damen des HCD. TB-FOTOS (2): FRANKE

Eine bunte Feier gab’s zum Vereinsjubiläum.

Laufen für den guten ZweckNach den großartigen Erfolgender letzten Gröbenzeller Fami-lienläufe mit jeweils über 300begeisterten Teilnehmern ver-anstaltet der 1. SC Gröbenzellunter der bewährten Leitungvon Klaus Coy am 9. Juni zumvierten Mal dieses sportlicheund gesellschaftliche Großer-eignis im Gröbenzeller Freizeit-gelände. Kinder (ein und zweiKilometer), Hobbyläufer (3,3Kilometer, 6,7 Kilometer undzehn Kilometer), Walker (6,7Kilometer) und Menschen mitBehinderung (Strecke nachWahl) sind genauso eingeladenwie ambitionierte Läufer.

Sie alle laufen für einen gu-ten Zweck. Der Erlös kommt zu100 Prozent der Jugendsozial-stiftung der Familie Rieder zu-gute. So unterstützen Sie unterdem Motto „Jungen Menschen

eine Chance geben“ Kinderund Jugendliche in sozialer Notim Landkreis Fürstenfeldbruck.Für Kinder gibt es wieder einegroße Hüpfburg, die beaufsich-tigt wird. Mit der Startgebührvon 20 Euro erhalten alle Er-wachsenen ein Funktionsshirt,erstmals gibt es auch Funktions-

shirts für Kinder zum Sonder-preis von 10 Euro. Hauptspon-sor wird wie in den letzten Jah-ren wieder die Sparkasse Fürs-tenfeldbruck sein. Weitere Infosim Internet unter www.groe-benzeller–Familienlauf.de.Hier kann man sich auch onlineanmelden. FOTO: TB

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