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berahthraben-wojahn
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AbschlußberichtAbschlußberichtKAG PlönKAG Plön30.6.200430.6.2004
AbschlußberichtAbschlußberichtKAG PlönKAG Plön30.6.200430.6.2004
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Inhaltsverzeichnis
Zusammensetzung der KAG Seite 3
Ziele, Inhalt, Ablauf Projekt des SHFV Seite 4-9
Auswertungen der Fragebögen sowieverbale Anregungen der Vereine im KFV Seite 10-23
Strukturvorschläge der KAG Seite 24-30
Projektfahrplan KAG Plön Seite 31
Mitglieder der Vollversammlung Seite 32
Seite 3
Kreisarbeitsgemeinschaft KFV Plön
Entsandte Mitglieder des Vorstandes
- Klaus Friederichsen , Jugendobmann- Lutz Schlünsen, Schriftwart- Dirk Schröder, Spielausschussobmann
Mitglieder der Vereine
- Rainer Löhndorf, FT Preetz - Dieter Mierse , Dobersdorfer SV - Udo Petersen, TSV Selent- Martina Uecker-Maaß, TSV Wentorf- Rainer Scheff, TSV Lütjenburg
Gäste: Erhard Muus und Ulrich Fincke
Seite 4
31.05.2003 Verbandstag des SHFV beschließt die Einrichtung einer Projektgruppe „Zukunftsentwicklung“
Leitmotiv: Für die Vereine die Zukunft gestalten;
denn
602 Vereine bilden die Basis
des Verbandslebens im SHFV
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Was wollen die Vereine?
Ermittlung durch Fragebogenaktion an die Vereine
Zentrale Frage
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Entsendung
ProjektgruppeLenkungsausschuss
SHFV: 2. Vors./Geschäftsführer/VSpO/VJO
Teilnahmerecht
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14Kreisarbeitsgruppen/Ideenbörsen jeweils bestehend aus einem Mitglied
des geschäftsführenden Vorstandes/SpO/JO und 4 Vereinsvertretern verschiedener Vereine
jeweils 2 Vertreter aus den 14
Vollversammlung Kreisarbeitsgruppen, davon min-
destens 1 Vereinsvertreter
Wahl von 5 Mitgliedern, davon mindestens 3 Ver- einsvertreter
Organisation/
Durchführung
Beirat SHFV
Einrichtung
Berichtspflicht
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Z e i t s c h i e n e
Beschluss des Verbandstages zur Einrich-tung einer „Projektgruppe Zukunftsent-wicklung“
01.11.03
01.11.03-01.02.04 Bekanntgabe der Zusammensetzung der KAG an den Lenkungsausschuss
Geschäftsführender Vorstand / Vorstand erarbeiten eine Beschluss-vorlage
Herbstbeirat 03: Beiratsbeschluss zum konzeptionellen Vorschlag
31.05.03
01.12.03–15.01.04
Fragebogenaktion an die Vereine des SHFV
15.02.04 Übermittlung der erfassten Informationen aus der Fragebogenaktion an die KAG
Seite 8
Frühjahrsbeirat 04:Zwischenbericht I: Übersicht der KAG/Kern- aussagen der Vereins- befragung
30.06.04
Ergebnisse der KAG an Lenkungsausschuss
27./28.02.04
11.09.04
Einberufung der Vollversammlung und Wahl zur Projektgruppe in Kiel
01./02.10.04
Konstituierende Sitzung der Projektgruppe in Malente
Arbeitsphase der KAG
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Herbstbeirat 04:Zwischenbericht II
wird entsprechend fortgeschrieben
30.10.04
Nach den erfolgten Beiratstagungen jeweils Pressemitteilungen zum Sachstand
Pressekonferenz nach der Vollversammlung
voraussichtlich
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Auswertungen Fragebögen für den Kreisfusßballverband Plön
Teilnahme an der Fragebogenaktion
26 von 36 Vereinen = 72% ( SHFV 55%)
Mannschaftsentwicklungen 1982 bis 2003
1982/83 Plön
1982/1983
SHFV
2002/2003
Plön
2002/2003SHFV
Differenz % (SHFV)
Senioren 76 1449 60 1357 - 21 %(-6)
A-Jugend 20 376 6 185 - 70%(-50)
B-Jugend 19 455 11 229 - 42%(-50)
C-Jugend 24 530 19 367 - 21%(-31)
D-Jugend 28 507 24 496 -14 % ( -2)
E/F Jugend 17 537 63 1446 +75% (63)
Frauen/Mä 4 152 16 245 +75%(+38)
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Auswertungen KFV Plön
Statistiken und Zahlen im Bereich Senioren
70% ( 60% SHFV) der Vereine geben an, Probleme im Spielbetrieb zu haben.Gründe: 46% wegen Schiedsrichtermangel,
39% wegen Spielermangel,
39% Finanzprobleme
81 % geben an, dass sie in fünf Jahren Probleme haben werden.Gründe: gleiche wie heute + Betreuermangel (27%)
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Auswertungen KFV Plön
Statistiken und Zahlen im Bereich Jugend
50% ( 50 SHFV) der Vereine geben an, Probleme im Spielbetrieb bei der A/B/C und auch D-Jugend zu haben.
Gründe: 40 % (D/C) und 50 % A/B Jugend wegen Spielermangel
ca 30 % wegen Trainermangel,
ca 30 % wegen Betreuermangel
Keine oder nur sehr geringe Probleme gibt es im E/F/G-Jugend Bereich
60% geben an, dass sie in fünf Jahren Probleme eine Verschärfung der Probleme im A-D-Jugendbereich entstehen wird.
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Auswertungen KFV Plön
Statistiken und Zahlen im Bereich Frauen und Alte Herren
Die Mehrheit von über 50 % sehen in den Bereichen Frauen und Alte Herren zur Zeit keine größeren Probleme.
Knapp 46% sehen mittelfristig in fünf Jahren Probleme im Bereich Alte Herren größte Problem sind dann der Spielemangel (42%)
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Auswertungen KFV Plön
Sind Sie mit dem derzeitigen Spielsystem in SH zufrieden?
Ja : 65 % (74% SHFV) Nein: 4 % (6,8%) Keine Aussage:31% ( 19,2%)
Sollklassenstärke
Verbandsliga 46% sagen 18 Mannschaften, (SHFV 33%)42% sagen 16 Mannschaften (SHFV 40%)
Bezirk 46% sagen 18 Mannschaften, (SHFV 24%)42% sagen 16 Mannschaften (SHFV 53%)
Kreisliga/Klassen 8 % sagen 18 Mannschaften (SHFV 16%)
85% sagen 16 Mannschaften (SHFV 68%
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Auswertungen KFV Plön
Organisation des Spielbetriebes
Zufrieden unzufrieden
Ansetzungen am Wochenende (Herren/Fr)
96% (SHFV 92%) 4% (8%)
Ansetzungen am
Wochenende (Jugend)
81% ( SHFV 79%) 12 % (8%)
Anstoßzeiten (Sen/Fr) 92% (SHFV 93%) 8 % (7%)
Anstoßzeiten (Jugend) 92 % (SHFV 92%) 8% (8)
Feste Winterpause 77% (SHFV 76%) 23% (24%)
Zusammenlegung (A und B-Jugend)
lehnen ab
54% (SHFV 67 %)
Stimmen zu
46 % (33 %)
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Auswertungen KFV Plön
Organisation des Spielbetriebes
stimmen zu lehnen ab
Spielgemeinschaften nur als Notgemeinschaft zulassen
39% (SHFV 48%) 51 %( SHFV 52%)
Sollen Meister immer aufsteigen
100 % (SHFV 95%) 0%(SHFV 5%)
Grundsätzliches Aufstiegsrecht für 2. Tabelleplatz
58% (SHFV 53%) 42% (SHFV47%)
Probleme, ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen
54 % (SHFV 69%) 46% (31)
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Verbale Anregungen für die StrukturreformJugendbereich
Spielgemeinschaften im Bezirk zulassen (m) Spieldurchführung A/B-Jugend freitags E/F-Jugend :keine Punktrunden am Wochenende, sondern
Durchführung von Miniterminen als Meisterschaft E/F-Jugend: Light ball auch in der ´Halle D-Jugend : Ballgröße 4 zulassen Stärkere Einbindung der Eltern durch Übernahme von
Verantwortung F-Jugend: Anstoßzeiten für Eltern zu früh Senkung der Kosten im Jugendbereich (Startgelder,
Werbung) Es sollte keine Spielgemeinschaften geben
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Verbale Anregungen für die StrukturreformSeniorenbereich
Zu viele Orte in der Nachbarschaft, die um die gleichen Spieler werben.
Spielgemeinschaften zulassen (m) Anzahl der Bezirksligen belassen, da sonst
weitere Reisen und höhere Kosten entstehen Mehr Spiele in der Woche im Aug/Sept und im
Frühjahr Freitagsspiele verzerren den Wettbewerb Veränderung der Soll Stärken auf 18 Wiedereinführung der Landesliga Wiedereinführung Bezirksklasse
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Verbale Anregungen für die Strukturreform Ehrenamt/Schiedsrichter
Gewinnung schwierig, da kaum noch jemand was unentgeltlich macht
Ausbildung und Fortbildung ermöglichen
Trainer (C-Lizenzinhaber (neu) und B (alt) sollten als SR bis Kreisliga zugelassen werden.
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Verbale Anregungen für die Strukturreform Erwartungen/Aufgaben
KFV
Spielorganisation wie bisher auf Kreisebene.(m) Reduzierung der Strafen(m), bessere Förderung
der Jugendlichen 2 geteilte B-Klasse: zu wenig Spiele (m) Wegfall der Werbegebühren Sportlicher Kreis Plön = politischer Kreis Plön
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Verbale Anregungen für die Strukturreform Satzungen und
Ordnungen
Zulassung von Spielgemeinschaften in allen Bereichen regeln (m)
Kein Verein zahlt Gelder für Spieler, SR, Trainer Große Vereine nehmen kleinen Vereinen mit Geld die
Spieler weg (m) Freiholen der A-Jugendlichen verbieten Sommerpause kürzen
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Verbale Anregungen für die Strukturreform Erwartungen/Aufgaben
SHFV
Dachverband mit konstruktiver Führungs- und Organisationstätigkeit, bei der auch niedrige Spielklassen und kleinere Vereine berücksichtigt werden.
Reduzierung der Strafen(m), bessere Förderung der Jugendlichen
Vorwurf „Altherrenclub“ durch Verjüngung entkräften Stärkere finanzielle Unterstützung bei außerordentlichen
Vorkommnissen. Verlegung der Spielsaison (Sommersaison) Mehr Stimmrecht und Einfluß für die kleineren Vereine Höhere Zuschüsse durch den LSV Ergebnisse und Auswirkungen sollen den Vereinen
zugeschickt werden. Sportlicher Kreis Plön = politischer Kreis Plön
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Verbale Anregungen für die Strukturreform Erwartungen/Aufgaben
SHFV
Stärker Talentförderung auf Landes/Bezirksebene Mehr Service im Internet z.B. Paßwesen Stärkere Einbindung der Basis bei Strukturentscheidungen Erweiterung der Werbeflächen , z.B .Hosen Stärkere und bessere Kooperation mit Vereinen und
Verbänden Neutrale Vorstandsmitglieder Finanzprobleme der Vereine berücksichtigen
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Strukturvorschläge KAG PlönLeistungsklassen
Zur Spielsaison 2007/2008 werden alle Bezirke und somit die Verwaltungseinheit Bezirk abgeschafft.
Es werden auf Landesebene folgende Leistungsstaffeln eingerichtet:
VerbandsligaLandesoberliga Nord/Süd*Poolstaffel 5 Landesligen** Benennung der Ligen natürlich veränderbar
Die Poolstaffeln werden vom Landesverband jährlich nach Regionalität zusammengestellt. Hierbei gibt es jedes Jahr neue Zuschnitte, bei der die Entfernungen maßgebend sind. Der Spielausschuss auf Landesebene entscheidet verbindlich.
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Strukturvorschläge KFV PlönLeistungsklassen
Von jetzt 10 Leistungsstaffeln werden auf 8 (später 7) reduziert.
Der Kreismeister steigt jeweils in die Poolstaffeln auf ( 15 Aufsteiger), es gibt drei Regelabsteiger aus den Leistungsklassen. Es gibt keine Aufstiegsrunde.
Die Reduzierung sollte schrittweise erfolgen, d.h. zunächst 18 Mannschaften pro Staffel später dann 16 Mannschaften.
Mittel- bis langfristig (2012-2015) kann dann je nach Entwicklung des Fußballsports die Zahl der Poolstaffeln auf vier reduziert werden.
Der Jugend- und Frauenbereich müsste analog umgebaut werden.
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Strukturvorschläge KAG PlönVorteile der Poolstaffeln
Der Vorteil der regionalen Poolstaffeln ist, die Anzahl der Poolstaffeln je nach Entwicklung des Fußballsports reduziert oder auch erhöht werden kann.
Vorteil der regionalen Poolstaffeln gegenüber Schaffung von 2 oder 3 Bezirken ist, daß variabler bei Veränderungen reagiert werden kann und daß es keine Bezirksinteressen bei den jetzigen Veränderungen mehr gibt.
Sportlich ist die Poolstaffellösung attraktiver, da
Staffelzuschneidungen jährlich auch zu neuen Gegnern führen kann.
Vereine aus einem Kreis können in verschiedenen Poolstaffeln spielen.
Stärkung des Landesverbandes mit mehr Aufgaben, jedoch Abschaffung einer kompletten Ebene (Bezirk).
Stärkung der Kreise, da engere Kooperation mit dem Landesverband und stärkere Autonomie gegenüber dem Landesverband.
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Strukturvorschläge KAG PlönKreisebene
Grundsätzlich bleiben alle Fußballkreise bestehen.
Die Veränderungen der Kreisebnen als Wurzel des Fußballs sollten behutsam und mit viel Überzeugungsarbeit, aber nicht durch Verordnung und Zwang erfolgen.
Die KAG Plön glaubt deshalb, Mindeststandards festzusetzen, die ein Kreisverband einhalten muss. Sollten diese nicht mehr erreicht werden, so muß für die Folgesaison gehandelt werden.
Als Mindeststandard schlägt die KAG Plön vor, dass es mindestens 3 Spielklassen a´16 Mannschaften = 48 im Seniorenbereich (Kreisliga, A und B Klasse) geben muss.
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Strukturvorschläge KAG PlönKreisebene
Bei Unterschreiten der Zahl müssen Fusionsgespräche mit Nachbarkreisen zum Folgejahr geführt werden,bzw.auf unterer Ebene es zu Gemeinschaftsstaffeln zwischen Kreisebenen kommen.
Sollte man sich für Gespräche weigern und zu keinen Ergebnissen kommen, so müsse man Sanktionen formulieren. Evtl. sind weitere Standards zu formulieren.
Der SHFV müsste ein mögliches „Musterfusionskonzept“ als Dienstleistung erarbeiten, das zum Tragen kommt, wenn zwei Kreise sich zum Zusammenschluss einigen.
Die KAG glaubt, dass dieser Prozess zwangsläufig durch die Verringerung der Mannschaften kommen wird, sieht aber nur bei einem „ erlebten Leidensdruck“ konkrete Umsetzungsmöglichkeiten.
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Strukturvorschläge KAG PlönKreisebene
Im Jugendfußball sollten wie bisher Kreisübergreifende Staffeln unter der Organisationshoheit eines Kreises erfolgen.
Im Seniorenbereich sollen Spielgemeinschaften auf unterer Ebene zugelassen werden. Spielgemeinschaften können nicht in die Kreisliga aufsteigen.
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Strukturvorschläge KAG PlönJugend
Die KAG Plön schlägt eine bundesweite Änderung der Altereinteilung im Jugendbereich vor:
A-Jugend 17/16/15 JahreB-Jugend 14/13/12 JahreC-Jugend 11/10/9 JahreD-Jugend 8/7 JahreE-Jugend 5/6 Jahre
Vorteil wäre, daß 18 jährige ohne freizuholen im Herrenbereich einsetzbar wären und daß bei Dreijahresabständen größere Möglichkeiten hat, Mannschaften zu bilden.
Für Mädchen sollte eine Doppelspielerlaubnis für Jungenmannschaften zugelassen werden.
Im Bereich des SHFV sind Spielgemeinschaften in allen Jugendstaffeln und Alterststaffeln zugelassen
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Strukturvorschläge KAG PlönAltherren
Die KAG Plön misst dem Altherrenfußball zukünftig eine deutlich stärkere Bedeutung zu. Wir glauben, dass der steigende Anteil der über 40 jährigen durch gute Angebote dem Fußballsport erhalten bleiben sollte.
Hierzu wurden folgende Dinge andiskutiert:- Durchführung von offiziellen Kreismeisterschaften in Turnierform ggf. auch als Kleinfeldturnier
- Trennung der Altersgruppen z.B. gezielt über 40 oder sogar über 50 Jahre
- Bildung von Spielgemeinschaften zulassen
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Weiterer Terminplan KAG Plön
Erstellung des Protokolls bis 14.April 2004
Versendung des Protokolls an den SHFV am 15.4.2004
Diskussion der KAG-Ergebnisse der anderen Kreiseam 9.Juni 2004 um 19.30 Uhr imSportheim des TSV Lütjenburg
Vorstellung der Vorschläge im Vorstand des KFV Plön 29.6.2004
Versendung der Endergebnisse am 30.6.2004
Information der Vereine über die Ergebnisse im KFVPlön 01.07.2004
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Weiterer Terminplan KAG Plön
Für die Vollversammlung benennt der Vorstand des KFV PLön auf Vorschlag der Kreisarbeitsgemeinschaft:
Lutz Schlünsen, Wischhof 3, 24256 Stoltenberg Mitglied des Vorstandes
Martina Uecker- Maaß, Kohdiek 8, 24321 KlampVereinsvertreterin
Vertreter:Dirk Schröder ( Mitglied des Vorstandes)Ralf Löhndorf (Mitglied des Vereines)