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Getestet: Mini Countryman ab Seite 11 Mazda 5 ab Seite 9 VW Amarok ab Seite 16 Das Automagazin für die Region mit den Angeboten der Kfz-Innung kostenlos zum Mitnehmen! Matschig: Mitfahrt im Kipplaster Seite 20 Rückblick: Oldtimer-Treffen Seite 17 Winterreifen: Die Saison beginnt Seite 26 Im Oktober: Kostenloser Lichttest mobil 19 Okt/Nov 2010 . Tel. 05121-518521 www.teamschroedel.de [email protected] Ein Satz Reifen nach Wahl von Fulda Seite 3 Tolle Gewinne!!! Pariser Salon Damit Sie am Ball bleiben: die Neuheiten vom Pariser Autosalon. Z.B.: Mittelfeldstar Diegos aktueller Dienstwagen, der neue VW Passat, ab Seite 4 IAA Nutzfahrzeuge Die Highlights aus Hannover, ab Seite 12 Seite 27

Seite 3 Pariser Getestet - Team Schroedelteamschroedel.de/media/pdf/himo/hildesheim_mobil_19.pdfStart/Stop-Technologie wird in Kürze im Astra Sports Tou-rer und für die gesamte As-tra-Modellpalette

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Getestet:Mini Countryman

ab Seite 11

Mazda 5

ab Seite 9

VW Amarok

ab Seite 16

Das Automagazin für die Region mit den Angeboten der Kfz-Innung

kostenlos zum Mitnehmen!

Matschig: Mitfahrt im Kipplaster

Seite 20

Rückblick: Oldtimer-Treffen

Seite 17

Winterreifen: Die Saison beginnt

Seite 26

Im Oktober: Kostenloser Lichttest

mobil19 Okt/Nov 2010 . Tel. 05121-518521 www.teamschroedel.de [email protected]

Ein Satz Reifen

nach Wahl von

Fulda

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Tolle Gewinne!!!

PariserSalon

Damit Sie am Ball bleiben: die Neuheiten vom Pariser Autosalon. Z.B.: Mittelfeldstar Diegos aktueller Dienstwagen, der neue VW Passat, ab Seite 4

IAANutzfahrzeuge

Die Highlights aus Hannover, ab Seite 12

Seite 27

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Herbert-Quandt-Straße 1 31135 HildesheimTel. 0 51 21 - 5 88 00 Fax 0 51 21 - 5 88 02

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Oktober/November 2010 3

editorial

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Mercedes-BenzA160 AVANTGARDE NAVI

Fulda ist eine deutsche Reifenmarke, deren Pro-dukte sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hohe Qualität auszeich-nen, wie zahlreiche Tester-gebnisse belegen.

„German High Technolo-gy“ für Ihr Auto können Sie jetzt gewinnen. Gemeinsam mit Fulda verlosen wir ei-nen Satz Reifen nach Wahl – egal ob Sommer- oder Win-terreifen.

Alles, was Sie dafür tun müssen ist, uns zu schrei-ben, welcher Artikel Ihnen in

der aktuellen Ausgabe der HILDESHEIMmobil am Be-sten gefallen hat. Das schi-cken Sie dann unter Stich-wort „Gewinnspiel“ und An-gabe Ihrer Adresse und Te-lefonnummer per Postkar-te an HILDESHEIMmobil, Kehrwiederwall 10, 31134 Hildesheim oder per Mail an [email protected].

Einsendeschluss ist der 25. November 2010.

Ihre Daten werden nicht weitergegeben, sie dienen nur zur Benachrichtigung im Gewinnfall.

In Hannover trafen sich Ende September die Nutz-fahrzeughersteller zu ihrer IAA. Ab Seite 12 zeigen wir Ihnen, wie die Zukunft bei den kleinen Transportern und den großen LKW aussieht.

Einer musste dort Großes leisten: VW‘s neuer Pick-up Amarok meisterte ei-nen schwierigen Parcours – wir haben ihn dann auf

der Straße getestet (Seite 16).

Und in einem ganz Großen sind wir mit-gefahren: Fritz Tielemann hat uns in seinem Scania Kipp-S a t t e l z u g Baustellen-Luft schnup-

pern lassen. Matschig wird’s ab Seite 20.

Mini kommt mit einer neu-en Größe: der Countryman überragt seine Geschwister in allen Dimensionen (Seite 10) und der neue Mazda5 ist der Größte in Sachen Varia-bilität (Seite 9).

Groß was los war wieder auf den diversen Oldtimer-Treffen in der Region (Seite 17) – und in Paris: ab Seite 4 sehen Sie einige der groß-en Neuheiten vom Autosalon.

Bei welchen Werkstätten in der Region das Thema Ser-vice groß geschrieben wird, entdecken Sie ab Seite 24 und warum Bremsen heut-zutage kein großer Kraftakt mehr ist, steht auf Seite 30.

Großen Spaß beim Lesen!

Thomas Schroedel, Herausgeber

Groß Verlosung

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4 Hildesheimmobil

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Opel Insignia: Jetzt bei uns Probe fahren!Opel Meriva: Jetzt bei uns Probe fahren!Opel Astra Sports Tourer: Alle Infos bei uns!

Über ein Jahr nach dem der komplett neue Astra sei-ne Premiere auf der IAA fei-erte, wurde in Paris erstmals die Kombi-Variante präsen-tiert. Die heißt, wie schon beim Insignia, nicht mehr Ca-ravan, sondern Sports Tou-

rer. Und genauso modern-dynamisch, wie diese Wort-schöpfung klingt, kommt der Astra Kombi auch daher. In seinem athletisch-eleganten Heck verbirgt sich ein vari-abler Stauraum von 500 bis zu 1.550 Litern. Dank Flex-

Fold lassen sich die im Ver-hältnis 60/40 geteilten Leh-nen im Fond einzeln ganz be-quem von der Ladeöffnung aus umlegen.

Genau wie die 5-türige Li-mousine ist auch der Kombi mit allerlei technischen Raf-finessen ausgestattet. Dazu zählen beispielsweise das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerk, das a-daptive Fahrlicht AFL+ oder die Frontkamera mit Ver-kehrsschilderkennung und Spurassistent.

Die Antriebspalette für den Astra Sports Tourer besteht aus acht kräftigen und den-noch sparsamen Benzin- und Dieselmotoren in einer Lei-

stungsbandbreite von 95 bis 180 PS. Für einen geringeren Spritverbrauch sind alle Va-rianten mit manuellem Ge-triebe nun mit einer Schalt-empfehlung ausgestattet. Die Start/Stop-Technologie wird in Kürze im Astra Sports Tou-rer und für die gesamte As-tra-Modellpalette eingeführt.

Der Astra Sports Tourer steht ab November bei den Händlern.

Opel Astra Sports Tourer: Modern-dynamisch

Autosalon ParisVom 2. bis 17. Oktober treffen sich die Autohersteller in Paris, um ihre neuesten Modelle zu präsentieren und mit verwegenen Studien ihr Know-How zu demonstrieren. Wir zeigen Ihnen auf den kommenden Seiten die interessantesten Neuheiten – und wer auf den Geschmack gekommen ist kann sich freuen, viele der Fahrzeuge stehen schon bald bei den Händlern in der Region.

Mittelpunkt des Fiat-Standes in Paris war der neue Fiat 500 TwinAir als Limousine und Rolldach-Cabrio. Beide sind mit einem Zweizylin-der-Triebwerk ausgestattet, das mit den weltweit niedrigsten CO2-Emissionen bei Pkw-Motoren aufwartet. Im Fiat 500 TwinAir und Fiat 500C TwinAir leistet der mit Turbolader und der elektrohydraulischen Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstete Zweizylinder 85 PS. Beide Mo-delle haben außerdem serienmäßig ein Start&Stopp-System. Durch die TwinAir-Technologie liegt das Leistungsvermögen des Zweizylin-der-Motors auf dem Niveau eines hubraumstärkeren Vierzylinders. Der Verbrauch ist allerdings deutlich niedriger. Der CO2-Wert von nur 92 g/km (in Kombination mit Dualogic-Automatikgetriebe) stellt ei-nen weltweiten Bestwert für Pkw-Benziner dar.

Fiat TwinAir:Umweltschutz auf Italienisch

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Die Doppelhutze ist zurück: vom aktuellen 911 baut Porsche wieder eine Speedster-Variante, limitiert auf 356 Stück. Charakteristisch für den Speedster: die 60 Millimeter niedrigere, stärker geneigte Front-scheibe, die im Heckbereich 44 Millimeter breitere Karosserie und die Doppelhutze auf dem Verdeckkastendeckel. Mit 408 PS leistet der 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor 23 PS mehr als im 911 Car-

rera S, bei einem Durch-schnittsverbrauch von 10,3 Litern auf 100 Kilo-metern. Der 911 Speeds-ter kommt in Deutsch-land im Dezember 2010 zum Preis von 201.682 Euro auf den Markt.

Lamborghini: Das 6. Element

Porsche: die Doppelhutze ist zurück

Das 6. Element ist Kohlenstoff. Und weil der neue Lamborghini zum Großteil aus Kohlefaser besteht, heißt er Sesto Elemento. Diese koh-lenstofffaserverstärkten Kunststoffe sorgen dafür, dass der Bolide gerade mal 999 kg wiegt. Zusammen mit dem V10-Triebwerk mit 570 PS erreicht der Lambo damit ein Leistungsgewicht von 1,75 kg pro PS. Das reicht für eine atemberaubende Beschleunigung von 2,5 Sekunden auf 100 km/h. Das Scheckheft kann man aber getrost stecken lassen: der Sesto Elemen-to ist vorerst nur eine Studie.

Er war der Vorreiter des neuen Trends von 4-türigen Coupés, in Pa-ris präsentiert Mercedes den CLS der zweiten Generation. Und der ist wieder vollgestopft mit modernster Technologie. Die Motoren wurden dank Eco-Start-Stopp-Funktion und anderer Raffinessen um bis zu 25 % sparsamer gemacht. Zum Marktstart im Januar stehen ein Benziner mit 306 und ein Diesel mit 265 PS zur Wahl, zwei Monate später kommt der Diesel mit 204 PS und einem Verbrauch von gerade mal 5,1 l auf 100 km. Die Preise des CLS beginnen bei 59.857 Euro für den 204 PS Diesel.

Qualität, Klarheit und Effizienz – das sind die Eigenschaften, die Peu-geot seinem neuen Hoffnungsträger im Bereich der oberen Mittel-klasse zuschreibt. Der 508 kommt in zwei Karosserievarianten, als Limousine (4,79 Meter lang) und als Kombi SW (4,81 Meter) sowie mit neuem, zurückhaltenderem Frontdesign. Unter der Haube wer-keln Motoren im Leistungsbereich zwischen 112 bis 204 PS, alle mit relativ niedrigen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten. Der Peu-geot 508 geht ab Anfang 2011 europaweit in den Verkauf.

Mercedes CLS - Neuauflage

Peugeot 508: alles klar

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6 Hildesheimmobil

neu

Der neue Volvo V60:Ab November bei uns!

Zwei Monate nach der Limousine S60 kommt der neue Kombi Volvo V60 zu den Händlern – für einen nur 1000 Euro höheren Einstiegspreis. Der Sportkombi des schwedischen Premium-Herstellers ist in der Ver-sion Volvo V60 T3 mit einem 150 PS starken Vierzylinder-Turbobenzi-ner bereits ab 28.000 Euro erhältlich. Für den neuen Volvo V60 steht schon zum Marktstart ein umfangreiches Motorenprogramm mit fünf Benzin- und zwei Dieseltriebwerken im Leistungsspektrum von 150 PS bis 304 PS zur Wahl. Außerdem gibt es ab Herbst für alle Motorisierungen die Ausstattungs-variante R-Design. Und die gibt dem schon serienmäßig dynamisch ge-zeichneten Volvo eine noch sportlichere Note, unter anderem it 15 Mil-limeter tieferem Sportfahrwerk, exklusiven 18-Zoll-Alus, einem Front-grill in schwarzem Klavierlack und speziellen Sportsitzen.Der V60 feiert seine Publikums-Weltpremiere auf dem Autosalon in Pa-ris und kommt am 13. November 2010 in den Handel.

AutoGas - Einbau bei uns!

Jeep macht seine ro-busten Geländegänger

Wrangler und Wrangler Unli-mited fein(er). Unter anderem

mit einem komplett überar-beiteten Innenraum. Dazu gehören das neu gestalte-te Armaturenbrett mit deut-lich aufgewerteten Oberflä-chen sowie neue Staufach-Bereiche mit verbesserter Ergonomie und Wertigkeit. Elektrisch verstell- und be-heizbare Außenspiegel ste-hen nun ebenso zur Ver-fügung wie größere hinte-re Fenster für verbesserte Sicht nach außen. Der Fah-rer kann am Lenkrad das Ra-dio, die Cruise Control, die Freisprecheinrichtung und andere Fahrzeugfunktionen bedienen, ohne dafür eine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Eine neue USB-

Schnittstelle verbindet Spei-chermedien wie Sticks oder die meisten MP3-Player mit dem Media Center des Fahr-zeugs, das nun auch über eine Bluetooth-Audiover-bindung verfügt. Für einen hochwertigeren Auftritt be-kommen die Sahara-Versi-onen von Jeep Wrangler und Wrangler Unlimited ein neues Hardtop in Wagenfarbe. Und für geringeren Verbrauch sor-gen neben der neuen Stop/Start-Technologie auch ein neuer 2.8 CRD Turbodiesel-motor.

Der Wrangler Modelljahr 2011 wird voraussichtlich ab Anfang 2011 in Deutschland erhältlich sein.

Jeep: Fein gemacht

Volvo V60: Sportkombi ab 28.000 Euro

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Oktober/November 2010 7

neu

Seine exklusive Ausstattung und das komfortable Raumangebot werden Sie begeistern.

Serienmäßig mit 2-Zonen-Climatronic mit automatischem Umluftsystem, Audiosystem „Alegro“ mit CD/MP3-Laufwerk, Bordcomputer, Zentral-verriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, ABS, ESP, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Kopf-Thorax-Seiten-airbag vorn u.v.m.

Überzeugen Sie sich selbst – bei einer Probefahrt!

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SEAT Exeo ST Modelle: kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts: 10,7–7,4, außerorts: 6,0–4,1, kombiniert: 7,7–5,3; Co2-Emission (g/km): kombi-niert 179–139. Abbildung kann Sonderausstattung gegen Mehrpreis enthalten.

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Platz für die ganze Fa-milie – und das Urlaubsge-päck, Sport- und Spielzeug: das verspricht der neue Seat Alhambra. Genau wie Konzernzwilling VW Sharan kommt der geräumige Fa-milienvan jetzt mit zwei seit-lichen Schiebetüren daher, was in der Praxis Nutzwert und Variabilität noch einmal erhöht. Genau wie das neue „Easy-Fold“-Sitzsystem, mit dem man die Sitze der zwei-ten und dritten Reihe mit je einem Handgriff in den Fahr-

zeugboden versenken kann – es entsteht eine praktische ebene Ladefläche mit einem Volumen von bis zu 2.430 Litern. Nur 5,5 Liter Die-sel verbraucht dabei der sparsame 2.0 TDI mit 140 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe. Aber auch die anderen zum Marktstart verfügbaren Ag-gregate sind dank Start-Stopp-Auto-matik und Bremsreku-peration keine großen Schlu-

cker. Der TSI Benziner leistet dabei 150 PS und ein wei-terer TDI 170 PS. Letzterer ist serienmäßig mit dem Sechs-Stufen-Doppelkupplungsge-triebe DSG ausgestattet.

Aber der Alhambra glänzt nicht nur unter der Haube mit moderner Technik, auch sonst ist er mit innovativen Features wie den optionalen Bi-Xenon-Scheinwerfern mit Kurvenlicht, Parkassistent, Drei-Zonen-Klimaautomatik

„Climatronic“ und ESP in-klusive Gespannstabilisie-rung auf der Höhe der Zeit.

Seat Alhambra – Spanisches Spielmobil

Zwei seitliche Schiebetüren und eine ebene Ladefläche mit bis zu 2430 Li-tern Volumen machen aus dem Alhambra einen praktischen Transporter.

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8 Hildesheimmobil

neu

Mit dem Prius war Toyota der Primus in Sachen Hybrid-antrieb – jetzt haben die Japa-ner ihre ausgereifte Technik in die volumenstarke Kompakt-klasse transportiert. Seit Mit-te September steht der Au-ris Hybrid bei den Händlern – und markiert mit einem Ver-brauch von 3,8 l/100 km und einer CO2-Emission von 89g/km gleich Bestwerte im Kom-paktsegment. Zugleich bietet der leistungsverzweigte Voll-hybrid, der einen 1,8-Liter-VVT-i-Benzinmotor und ei-nen Elektromotor zu einer Systemleistung von 136 PS kombiniert, Fahrleistungen auf dem Niveau eines Fahr-zeugs mit 2,0-Liter-Benzin-

oder Dieselmotor. Als Vollhy-brid ist der Toyota Auris in der Lage, völlig emissionsfrei zu fahren. Durch Druck der EV-Taste wird der rein elektrische Fahrbetrieb gestartet. Dane-ben gibt es noch zwei weitere Modi: ECO, um den Kraftstoff-verbrauch zu optimieren und Power (PWR) für eine deut-lich temperamentvollere Be-schleunigung und zusätzliche Fahrfreude. Ist keine der drei Tasten gedrückt, fährt der Au-ris Hybrid im Normalmodus, der einen sinnvollen Kompro-miss aus ECO- und Power-Betrieb darstellt.

Toyota bietet den neuen Au-ris Hybrid in den beiden Aus-stattungslinien Life und Exe-

cutive zu Preisen ab 22.950 Euro an.

Man kann sich übrigens selbst ein Bild vom kompakten Umweltfreund machen: bei der Herbst-Autoschau im Au-tohaus Schuder am 9. und 10.

Oktober, jeweils von 10 – 17 Uhr. Neben allen weiteren ak-tuellen Toyota-Modellen gibt es dort dann außerdem eine Autorennbahn, Leckeres ge-gen Hunger und Durst und ein Kinder-Bungee-Trampolin.

Seit 1973 wurden schon mehr als 15 Millionen VW Passat verkauft, auf dem Autosalon in Paris präsen-tierten die Wolfsburger jetzt die 7. Generation. Natürlich trägt auch der Passat ab so-fort das neue Familiengesicht, ähnelt damit dem überarbei-teten Phaeton. Seine 10 ver-fügbaren Motoren (105 – 300 PS) sind allesamt sparsamer geworden (bis zu 18 %), der kleinste, der 1.6 TDI, ver-braucht sogar nur noch 4,2 Liter auf 100 km. Außerdem

spendiert VW dem Mittelklas-se-Bestseller einige neue Fea-tures, wie die City-Notbrems-funktion, Müdigkeitserken-nung, eine vom Kofferraum aus entriegelbare Rücksitz-anlage und einen Parklenk- assistenten. Und bei den Preisen verspricht Volkswa-gen dank Ausstattungsopti-mierung mehr Gegenwert als bisher.

Bereits ab Mitte November wird der neue Passat auf den ersten europäischen Märkten erhältlich sein.

Toyota Auris Hybrid: Kompakter Umweltfreund

VW Passat:

Frischer Wind

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Von THOMAS SCHROEDEL

Ja, ich gehöre zur Zielgrup-pe. Als Familienvater mit 11 Monate alter Tochter sollte ich langsam über die Anschaffung eines Vans nachdenken. Sagt die Werbung. Und empfehlen die Freunde, die bereits einen Familien-Van fahren.

Ich gebe es zu: ich bin kein Van-Fan. Aber ich gebe die-ser Automobil-Gattung ger-ne eine Chance. Das Auto-haus Justus hat mir den neuen Mazda5 zum Testen zur Ver-fügung gestellt. Und der be-müht sich, mir als Kombi-Fah-rer zu gefallen: Er baut nicht so hoch wie viele seiner Mitbe-werber in der Kompaktklasse, versucht, mich mit dem brei-ten Grinsen seines Kühlergrills für sich zu gewinnen. Maz-das neue Nagare-Formspra-che (von der Natur inspiriert) hat ihm die seitlichen Wellen-linien beschert, die aussehen sollen, als haben Strömungen von Luft und Wasser die Fahr-zeugoberfläche geformt.

Tatsächlich sorgt die neue Designphilosophie für eine bessere Aerodynamik der Ka-rosserie, was natürlich dem Benzinverbrauch zu Gute kommt.

Bereits aus dem seit 2005 gebauten Vorgänger kennt man die zwei seitlichen Schie-betüren, die der Mazda der-zeit als einziger seiner Klas-se vorweisen kann. Im neuen

5er haben sie einen Einklemm-schutz und zusätzliche Sicher-heitsverriegelungen. Die optio-nal auch elektrischen Schiebe-türen ermöglichen den beque-men Zugang zum Abenteuer-spielplatz Innenraum, mit dem ebenfalls aus dem Vorgänger bekannten, flexiblen Sitz-system. Tochter Anna schaut vergnügt aus ih-rem Maxi-Cosi zu, wie ich die schier uner-schöpflichen Möglich-keiten an unterschied-lichen Sitzkonfigurationen ausprobiere: Aus dem 7-Sitzer wird durch einfaches Umklap-pen der 3. Reihe ein 5-Sitzer mit 426-Liter-Gepäckraum, der mittlere Sitz der 2. Reihe verschwindet unter der Sitz-fläche des linken Außensitzes, unter der Sitzfläche des rech-ten Außensitzes versteckt sich ein großer Aufbewahrungsbe-hälter, z.B. für Kinderspielzeug, klappt man alle Sitze um, wird der Mazda5 zum Transporter mit ebener Ladefläche sowie 1485 Liter Ladevolumen und und und.

Auf dem Fahrersitz Platz genommen, gleitet mein Blick über das fahrerorien-tierte Cockpit, das mit Chro-makzenten und neuen Ma-terialien einen höherwertigen Eindruck vermittelt. Man fin-det sich schnell zurecht, auch hier stand die Funktionalität an vorderer Stelle im Lastenheft.

Aber Funktionalität ist eins,

Fahraktivität etwas anderes. Eine Disziplin, für die Vans auch nicht gerade bekannt sind. Der Testwagen hat den neuen 2-Liter-Benzin-Di-rekteinspritzer unter der Hau-be, mit 150 PS. Das reicht,

um den 1,5 Tonner recht flott vorankommen zu lassen. Er hängt ordentlich am Gas, lässt sich agil durch den Stadtver-kehr zirkeln. Kombigleiche Fahreigenschaften auch über Land: Der Mazda5 liegt aus-

Mazda5 2.0 l MZR-DISI – Naturbursche

„Wir machen den Weg frei“ - 2 seitliche Schiebetüren erleichtern den Zugang zum variablen Innenraum.

Von der Natur inspiriert:die seitlichen Wellenlinien der neuen Nagare-Formsprache.

Foto

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10 Hildesheimmobil

neu

gewogen auf der Straße, zeigt kaum Wankbewegungen in schnell gefahrenen Kurven und rennt, ohne angestrengt zu wirken, bis 194 km/h schnell über die Autobahn. Dabei verbraucht das neue Aggregat dank Direktein-spritzung und i-stop (Maz-das Start/Stop-System) und in Verbindung mit der bes-seren Aerodynamik des neu-en 5er nur 6,9 Liter auf 100

km. Gestalterisch von der Na-tur inspiriert, gibt er der Natur so etwas zurück: einen um 15 % verringerten CO2-Ausstoß gegenüber seinem Vorgänger.

Auf Wunsch und je nach Ausstattungsvariante bietet der Mazda5 eine ganze Rei-he komfortorientierte Fea-tures, wie Sitzheizung, Priva-cy-Glas (getönte Heck- und hintere Seitenscheiben), Ein-parksensoren hinten, Ge-

schwindigkeitsregelanlage und mehr. Die Preise für die getestete mittlere Ausstat-tung Center-Line beginnen bei fairen 24.190,- Euro.

Fazit:Der Mazda5 ist komforta-

bel, mit dem neuen 2-Liter-Benzindirekteinspritzer spar-sam und agil und mit dem flexiblen Sitzsystem unver-gleichlich variabel. Ja, ich gestehe, für einen Van ist der neue Mazda5 kein schlech-tes Auto!

Mazda5 2.0 l MZR-DISI

Hubraum ......................................................... 1.999 ccmLeistung................................................. 150 PS (110 kW)Max. Drehmoment ................... 191 Nm bei 4500 U/minHöchstgeschwindigkeit ....................................194 km/hBeschleunigung ........................11,2 Sek. (0 – 100 km/h)L x B x H ............................... 4.585 x 1.750 x 1.615 mmGepäckraum: .............................................. 112 – 1485 lVerbrauch ................................................... 6,9 l / 100 kmCO2 Emission: ...................................................159 g/kmPreis ........................24.190,– Euro (Version Center Line)Alle Angaben sind Werksangaben

Das fahrerorientierte Cockpit vermittelt mit Chromakzenten und neuen Ma-terialien einen höherwertigen Eindruck.

Das flexible 7-Sitz-System ermögli-cht schier unerschöpfliche Sitzkon-figurationen.

Von THOMAS SCHROEDEL

„Der sieht ja aus wie meiner, nur aufgepumpt!“ Elke ist Mi-ni-Fahrerin und steht zum er-sten Mal vor dem neuen Mini Countryman. Und so richtig mini ist dieses kleine SUV nun wirklich nicht mehr. Mit einer Länge von knapp 4,10 Metern und einer Höhe von 1,56 Me-tern überragt er den norma-len Mini in allen Dimensionen – sieht aber trotzdem aus wie ein Mini. Mit dem typisch sym-pathischen Blick aus großen Kulleraugen-Scheinwerfern, der steilen Frontscheibe, den Kotflügeln aus Kunststoff und dem kecken Heck. Nur eben alles ein wenig größer.

Und höher: In den Fahrer-sitz fällt man nicht, sondern man besteigt ihn, „das ist an-genehm bequem“. Durch

die erhöhte Sitzposition ha-ben auch kleinere Fahrerin-nen eine gute Übersicht, „ich kann das Ende der Motorhau-be sehen.“ Als Mini-Erfahrene findet sich Elke im Inneren schnell zurecht, alles so, wie man es von einem Mini kennt: Hübsche Kippschalter, knuf-fige Rädchen und Knöpfe, der Drehzahlmesser direkt hinterm Lenkrad und der riesige Ta-cho, der inzwischen die Grö-ße einer Küchenuhr hat, weil er das 6,5-Zoll-Display des Radios „Visual Boost“ beher-bergt. Das lässt sich mit sei-nen ganzen Funktionen (Freisprecheinrichtung, USB-Audio-Schnitt-stelle, Bordcomputer usw.) nahezu intuitiv über einen kleinen Joy-stik bedienen, der zwi-schen Schaltknauf und „Cen-

ter Rail“ liegt.Die „Center Rail“ ist nicht

nur ein praktisches Ablagesy-stem, es schafft auch die Ver-bindung zur zweiten Sitzreihe. Der Countryman kann sowohl mit zwei hinteren Sitzen geor-dert werden, dann verläuft die „Center Rail“ bis zwischen die

beiden Rücksitze, oder mit drei hinteren Sitzplätzen, wie beim Testwagen. Mit dieser 5-Sit-zigkeit zieht auch ein Hauch von Nutzwert in das Lifestyle-Objekt aus München ein: die Rückbank lässt sich im Ver-hältnis 60:40 in Längsrichtung verschieben, die Lehnen las-

Mini Cooper D Countryman – Maxi-Mini

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sen sich in der Neigung ver-stellen und ganz umklappen. Das erhöht dann entweder die Beinfreiheit der Insassen oder das Volumen des Gepäck-raums. „Sehr praktisch!“ Mit 350 bis 1170 Litern bietet der Maxi-Mini endlich die Möglich-keit Kinderwagen, Sportuten-silien, Großeinkäufe oder Ur-laubsgepäck für eine längere Reise zu verstauen.

Ja, auch Letzteres kann man mit dem „Landmann“ ru-hig wagen: aufgrund des län-geren Radstandes und des etwas komfortableren Fahr-werkes gibt er nicht jede Bo-denwelle direkt an die Band-

scheibe weiter, wie seine klei-nen Geschwister. Wahlweise bietet Mini für den Country-man das Allradsystem ALL4 an, das die Antriebskraft be-darfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterrädern verteilt, was für mehr Stabilität und Agilität sorgen soll. Der Testwagen hat kein ALL4, agil ist er aber trotz-dem. Mit dem 112 PS Diesel beschleunigt der Cooper D in 10,9 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185 km/h. Was aber für Mini-Fans wie Elke viel wichtiger ist: „mit dem hat man ja auch das Kart-Feeling!“. Klar ist der Schwerpunkt etwas hö-

her, aber dank direkter Len-kung und schon im unteren Drehzahlbereich spontan an-sprechendem Common-Rail-Diesel zirkelt der 4-Türer so be-hände ums Eck, dass es ein echtes Vergnügen ist.

Und weil der Country-man mit Start-Stop-Funkti-on, Schaltpunktanzeige und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet ist, wird dieses Vergnügen auch beim Tank-stopp nicht getrübt: mit einem Verbrauch von gerade mal 4,4

Litern auf 100 km setzt der kleine Gernegroß Maßstäbe.

Fazit:Der Countryman transpor-

tiert die Mini-Tugenden ge-konnt in das Segment der klei-nen SUV.

Mit jeder Menge Lifestyle-Chic, dem typischen Mini-Feeling und zusätzlicher prak-tischer Funktionalität wird er nicht nur Mini-Fans von sich überzeugen. „Ich würde ihn nehmen!“

Junkersstr. 2 31137 Hildesheim Telefon 05121 7600-0Braunschweig Goslar Hildesheim Peine Salzgitter Wernigerode Wolfenbüttel

Mini Cooper D Countryman

Hubraum ......................................................... 1.598 ccmLeistung................................................... 112 PS (82 kW)Max. Drehmoment ........ 270 Nm bei 1750 - 2250 U/minHöchstgeschwindigkeit ....................................185 km/hBeschleunigung ........................10,9 Sek. (0 – 100 km/h)L x B x H ............................... 4.097 x 1.789 x 1.561 mmGepäckraum: ............................................... 350 - 1170 lVerbrauch ................................................... 4,4 l / 100 kmCO2 Emission: ...................................................115 g/kmPreis ...........................................................24.200,– EuroAlle Angaben sind Werksangaben

Hübsche Kippschalter, knuffige Rädchen und Knöpfe und riesiger Tacho: auch das Countryman-Interieur ist typisch Mini.

Praktisch: Dank variabler Rückbank transportiert der Countryman 350 bis 1170 l Gepäck.

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nutzfahrzeuge

Unter dem Begriff Econetic hat Ford auch in seinen Nutzfahrzeugen zahlreiche Technologien verbaut, die den CO2-Ausstoß verringern. Nullemission verspricht der 2011 auf den Markt kommende leichte Elektrotransporter Transit Connect Electric, der sich unter anderem

für urbane Zwecke (City-Logistik) eignen soll.

Mitfahrgelegenheit. Mannschaftsbus: MAN Lion‘s Coach.

Auch Caddy und Caddy Maxi tragen jetzt die aktuelle Design-DNA von Volkswagen. Sechs neue TDI- und TSI-Vierzylinder mit bis zu 21 % weniger Kraftstoffverbrauch senken die Unterhaltskosten. Ein überarbeiteter Innenraum mit höherer Funktionalität und ESP seri-

enmäßig sind weitere sinnvolle Neuerungen.

IAA Nutzfahrzeuge:

Dicke Dinger und Volt-VansUnter dem Motto „Nutzfahrzeuge: Effizient, Flexibel, Zukunftssicher“ präsentierte sich Ende September die 63. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. 1731 Aussteller aus 41 Ländern zeigten dabei zahlreiche Innovationen und technische Highlights aus den Bereichen Mobilität und Transport. HILDESHEIMmobil war für Sie vor Ort und der Rundgang zeigte: auch hier war das Thema „Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs“ allgegenwärtig. Aus Umweltgründen aber auch aus Gründen der Kostenreduzierung im Gewerbe-Fuhrpark. Auf den folgenden Seiten lesen Sie, was die Hersteller dafür alles tun, vom Reduzieren des Strömungswiderstandes bei großen LKW bis zum Einsatz von reinen Elektroantrieben bei kleineren Kastenwagen. Und Sie finden noch viele weitere spannende Neuheiten, von denen einige demnächst schon bei Ihren Auto- und Nutzfahrzeughändlern in der Region stehen.

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nutzfahrzeuge

Heißes Teil: Iveco und Fiat als Sponsor von Yamaha beim MotoGP.

So transportierte man in den 50er Jahren: Henschel HS 140 mit 145 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h.

160 Kilometer Reichweite ohne Emission: Premiere des Renault Kan-goo Rapid Z.E. Der 4,21 Meter lange Elektrotransporter kommt 2011 mit den gleichen Ladekapazitäten wie der Kango Rapid mit Benzin- und Dieselaggregat: Je nach Ausbau bietet das Ladeabteil 3,0 bis

3,5 Kubikmeter Volumen. Schweres Gerät: Volvo zeigt Baustellen-Know-How.

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ImpressumHerausgeberTeam SchroedelKehrwiederwall 10 31134 Hildesheim

Anzeigen- und Redaktionsleitung Thomas Schroedel (V.i.S.d.P.)Tel.: 05121 518 521 Email: [email protected]

Satz und Druckvorstufe Paradise Media Feldstraße 15, 30880 [email protected]

Druck Oppermann-Druck Gutenbergstr. 131552 Rodenberg

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nutzfahrzeuge

Energieeffizienz im LKW-Bereich – hier umgesetzt in der Studie Gli-der von Iveco – die das unter anderem mit einem reduzierten Strö-

mungswiderstand und Energierückgewinnung erreichen soll.

Formel 1 für LKW: Beim Truckracing startet dieser Renault mit gi-gantischen 1.110 PS aus 13 Litern Hubraum und einem unvorstell-baren Drehmoment von 5.100 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit ist

auf 160 km/h begrenzt.

Auf der IAA präsentierte sich der frisch überarbeitete Opel Vivaro mit gestrafftem und verbrauchsoptimiertem Diesel-Motorenprogramm und aufgefrischtem Innenraum. Und als Studie e-Concept mit einem 111 kW starken Elektroantrieb, der für 100 km Reichweite gut ist. Auf längeren Strecken soll sich automatisch ein kleinvolumiger Ver-brennungsmotor als bordeigener Generator zuschalten und so einen

Radius von bis zu 400 km ermöglichen.

Auf der IAA feierte der Peugeot i0n seine Weltpremiere, Markteinfüh-rung des mit dem „ÖkoGlobe“ ausgezeichneten City-Stromers wird Ende des Jahres sein. Und als „Nutzfahrzeug“ geht er auch durch: nach Umbau des 3,48 Meter E-Mobils vom 4- zum 2-Sitzer entsteht eine Ebene, von drei Seiten zugängliche Ladefläche. Praktisch für

Kurierfahrten im Stadtgebiet.

Elektro-Bestellung: Ab sofort sind der Kastenwagen Citroen Berlin-go First Electric und der Cityflitzer C-Zero Airdream bestellbar. Zu Preisen um 50.000 (Berlingo) bzw. 35.000 (C-Zero) Euro kann man damit in den Besitz der ersten erhältlichen, serienmäßig hergestell-

ten Elektroautos der neuen Generation kommen.

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nutzfahrzeuge

Neben dem erfolgreichen Kastenwagen NV200 präsentierte Nissan auf der IAA das Familien-Van-Pendant NV200 Evalia. Auf 4,40 m Län-ge bietet der mit zwei seitlichen Schiebetüren ausgestattete, robuste

Nissan 7 Sitzplätze oder bis zu 3100 Liter Stauraum.

Mit dem E-CELL auf Basis des neuen Vito zeigte Mercedes den er-sten batterie-elektrisch angetriebenen Transporter ab Werk eines Automobilherstellers. Eine Kleinserie von 100 Fahrzeugen wird be-reits produziert, weitere 2000 Einheiten des 130 km ohne Emission

fahrenden Vito sind für 2011 geplant.

10,2 Liter Hubraum brauchen eine Menge Platz: Mercedes L6500 von 1936 mit langer Fronthaube.

Auf dem Außengelände konnte Volkswagens neuer Pickup Amarok zeigen, was er auf dem schweren Parcours drauf hat, im Test ab Sei-

te 16 lesen Sie, wie er sich im Straßenverkehr macht.Der schafft was weg: Schneepflug am Mercedes Zetros, einem All-

rad-Haubenwagen mit 326 PS für schwerste Einsätze.

Ausgezeichnet! Am Vorabend der IAA wurde der Fiat Doblo von Jour-nalisten aus 24 Ländern zum „International Van of the Year 2011“ gekürt. Ausschlaggebend für den Sieg waren unter anderem die va-riable Plattformstrategie und die breit gefächerte Motorenpalette, zu der auch ein Erdgas-Triebwerk mit Turbolader sowie eine Elektro-

version zählen.

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Von THOMAS SCHROEDEL

Er hat schon ein hartes Leben: Als neuer Pickup aus dem Hause VW war der Amarok bereits Begleit-fahrzeug auf der diesjäh-rigen Rallye Dakar und auf der Nutzfahrzeug IAA hat-te man ihm einen schweren Parcours aufgebaut, den es am Tag gleich zigfach zu meistern galt. Hier konnte er beweisen, dass er ex-treme Schieflagen ebenso problemlos befahren kann wie steile Steigungen von 100 % (45°).

Aus den Händen von Torsten Opitz, dem neuen Markenverantwortlichen für Nutzfahrzeuge im Au-tohaus Dost durfte ich jetzt den Amarok entgegenneh-men, um mir selbst ein Bild von seinen Fähigkeiten zu machen. Und als erstes fällt mir auf: für ein Nutz-fahrzeug sieht der eigent-lich viel zu edel aus. Mit bulliger Front in aktuellem VW-Design und lackierten Stoßfängern wirkt er von vorne eher wie ein moder-ner SUV. Und auch im In-nenraum geht es nicht ge-rade Nutzfahrzeug-nüch-tern zu. Klar, mit einem PKW ist das Interieur nicht zu vergleichen, es gibt viel harten Kunststoff, aber VW hat den Amarok mit chrom-farbenen Verzierungen und glänzendem Lack rund um die Bedien-e l emen te au fge- hübscht. In der gete-steten höchsten Aus-stattungsstufe High-line ist der Pickup außerdem mit allerlei Komfortfeatures, wie Klimaautomatik, beheiz-baren Außenspiegeln, Le-derlenkrad, elektrischen Fensterhebern und Ge-

schwindigkeitsregelanla-ge versehen.

Die Rückbank in der Doppelkabine bietet aus-reichenden, wenn auch nicht besonders bequemen Platz, bei Bedarf lässt sich die Sitzfläche geteilt nach oben klappen – um Din-ge zu transportieren, die nicht unbedingt nass wer-den sollen.

Für alles andere gibt es die große Ladefläche im Heck. Mit einer Durchla-debreite von 1,222 mm zwischen den Radkästen kann man hier z. B. eine Europalette quer einladen und bei einer Gesamtlade-fläche von 2,52 Quadrat-metern nimmt der Ama-rok auch noch mehr mit. Hat man die Heavy-Duty-Blattfedern geordert sogar bis zu einem Gewicht von 1,15 Tonnen, mit den Kom-fort-Blattfedern immerhin bis 984 kg.

Und weil unter der Haube der raue aber kräftige 2-Li-ter-Biturbo-Diesel mit 163 PS und einem Drehmoment

von 400 Nm seinen Dienst tut, erklimmt der Pickup auch oben erwähnte Stei-gungen von 45° mit solch einer Last Huckepack. Selbst mit der maximalen Anhängelast von 2,8 Ton-nen (gebremst) sind 12 % Steigung für ihn kein Pro-blem.

Ohne Ballast beschleu-nigt der knapp 2 Tonnen schwere Wolf (die Über-setzung des Inuit-Wortes Amarok) in 11,1 Sekunden auf 100 km/h, bei 181 km/h ist die Höchstgeschwindig-keit erreicht. Dabei saust der VW überraschend komfortabel über die Bahn, lässt sich sogar recht flott um die Kurven bewegen – bei Leiterrahmen und Blatt-

federn hätte man das nicht erwartet. Für Fahrten durch unwegsames Gelände ist diese robuste Konstrukti-on aber immernoch erste Wahl. Dank zuschaltbarem Allradantrieb wühlt sich der Amarok durch beinahe je-den Untergrund, zusätzlich kann eine Untersetzungs-stufe eingeschaltet werden und optional gibt’s noch eine Differenzialsperre.

Schweres Gelände habe ich auf der Testfahrt aller-dings gemieden – denn auch dafür wirkte der Ama-rok viel zu edel.

Die Ladefläche hat eine Größe von 2,52 qm.

Neben dem Chrombügel gibt es noch div. Zubehör wie Hardtop und Laderaumwannen für den Amarok.

Der Wolf hetzt die Meute– VW Amarok DoubleCab 2.0 BiTDI

Neben dem Modell mit Doppel-kabine bietet VW den Amarok ab

nächstem Jahr auch als SingleCab mit längerer Ladefläche an.

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neu / altVW Amarok DoubleCab 2.0 BiTDI

Fazit:Der Amarok ist ein Nutz-

fahrzeug, das im Gewand eines SUV daherkommt, wenn man will: der Wolf im Schafspelz. Ein kräftiges, robustes Auto für den har-ten Arbeitseinsatz, das dank diverser Komfortele-

mente auch für den Famili-enausflug geeignet ist.

Wie in den anderen PKW-Segmenten, in denen VW sehr spät eingestiegen ist, wird auch bei den Pickups der Amarok der Konkur-renz das Fürchten lehren. Der Wolf hetzt die Meute.

Doch, der Amarok ist ein Nutzfahrzeug – auch wenn es das Interieur nicht vermuten lässt.Ein Motor, von dem man etwas sieht: der

2-Liter-Biturbo-Diesel versteckt sich nicht unter einer Kunststoff-Abdeckung.

Hubraum .......................................................... 1968 ccmLeistung................................................. 163 PS (120 kW)Max. Drehmoment .......... 400 Nm bei 1500-2000 U/minHöchstgeschwindigkeit ....................................181 km/hBeschleunigung ........................11,1 Sek. (0 – 100 km/h)L x B x H ................................... 5254 x 1954 x 1834mmLadefläche ......................................................... 2,52 qmVerbrauch ................................................... 7,8 l / 100 kmCO2 Emission: ...................................................206 g/kmPreis ........................... 37.169,65 Euro (Version Highline)Alle Angaben sind Werksangaben

Volkersheim. In Schrittge-schwindigkeit gleitet der be-tagte Bentley über das FKK-Sportparkgelände in Volkers-heim. Vorbei an einigen Auto-mobilen Altersgenossen und jüngeren Modellen unter-schiedlicher Marken. Weiter an einer ganzen Reihe von al-ten Traktoren entlang: Lanz Bulldog, Hanomag, Deutz, Porsche und mehr. Gerade-wegs durch ein Germanen-lager, in dem ein Schmied laut hämmernd seiner Tätig-keit nachgeht. Was wie eine

Zeitreise klingt, ist das Oldti-mer-Treffen der Oldtimer IG Volkersheim e.V, das Ende August zahlreiche Besucher in den kleinen Ort bei Bo-ckenem gelockt hat. Auf den parallel stattfindenden Am-bergauer Feldtagen konnten dann die historischen Acker-geräte sogar live bei der Ar-beit beobachtet werden. Eine Veranstaltung, die aufgrund ihres Eventcharakters trotz grauer Wolken am Himmel einmal mehr ein Publikums-magnet war.

Traumwagen und Traktoren

Die unterschiedlichstenAuto-mobilen Oldies bevölkerten das FKK-Gelände, wie dieser Renault 4CV.

Ein betagter Bentley gleitet vorbei am großen Stelldichein der Traktoren.

Bei den Ambergauer Feldtagen konnte man historische Ackergeräte live bei der Arbeit beobachten.

Alte Traktoren, soweit das Auge reicht.

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Duingen. „So einen hatte mein Vater“, „Der war schon immer mein Traumwagen“, „Das Auto habe ich noch nie gesehen“: Auf dem Gelände des stillgelegten Tonröhren-werks in Duingen konnten die vielen Besucher der 3. Duingen Motor Classics in Erinnerungen schwelgen und Neues entde-cken. Allerlei Old- und Young-timer tummelten sich hier, vom Opel GT bis zum Ford Mu-

stang, vom Fiat 500 bis zum Buick Le Sabre, vom VW 1600 bis zum Austin Healey. Dazu tönte live gespielte, handge-machte Rockmusik über das Gelände, für die Kinder gab es abwechslungsreiche Belu-stigung und für alle eine um-fangreiche Gastronomie. Ein Mix, der für einen spannenden Familienausflug sorgte. Und für so manchen geheimen Wunsch: „Den will ich haben!“

„Den will ich haben!“– Duingen Motor Classics

Groß Lafferde. Das Wetter meinte es nicht gut mit Oldti-mer-Fan Thomas Lietzmann. An dem Wochenende Mitte Au-gust, an dem er das Lahstedter Oldtimer-Treffen veranstaltete, goss es in Strömen. Deswe-gen kamen auch längst nicht so viele Fahrer alter Mobile, wie in den Jahren zuvor. So hatten die Besucher dann auch weni-ger zu sehen, konnten aber et-was anderes Interessantes ent-decken: an einem Stand prä-sentierte Holger Aselmann sei-ne Automöbel. „Ich hatte noch

einen alten Volvo Amazon rum-stehen, bei dem es wirtschaft-lich keinen Sinn mehr gemacht hätte, ihn zu restaurieren.“ So schenkte Aselmann ihm ein zweites Leben als Möbelstück. Aus dem Heck samt Rückbank baute er ein Sofa, aus den Rad-kappen Uhren. Unter www.au-tomoebel.de gibt es weitere In-formationen zu dieser witzigen Geschäftsidee. Thomas Lietz-mann wird das Oldtimer-Treffen im nächsten Jahr übrigens auf dem Festplatz in Gadenstedt veranstalten.

Rosa Riese: Buick Le Sabre von 1959.

Nasse Oldies und halbe Volvos

Thomas Lietzmann mit Borgward Isabella Coupé und Limousine.

Das war mal ein Volvo Amazon: Holger Aselmann präsentiert seine Automöbel.

Auch bei den 3. Duingen Motor Classics tummelten sich wieder die unterschiedlichsten Old- und Youngtimer.

Schmuckstück: Austin Healey 3000 MKII von 1962.

Publikumsmagnet: Ford GT 40.

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Sarstedt (tms). Stolze 505 Kilometer ist Tino Er-tel mit seinem BMW aus Ill-schwang nach Sarstedt an-gereist – das vor drei Jah-ren von den E30-Freunden Niedersachsen ins Leben gerufene BMW-Youngti-mer-Treffen zieht inzwi-schen weite Kreise. So tref-fen sich auf dem Festplatz nicht nur Fahrzeuge des Ty-pen E30, die in all ihren Va-

rianten als Limousine, Ca-brio und Kombi das Gros der Teilnehmer ausmachen. Auch ältere 5er stehen dort, neben Z1, sportlichen Alpi-na und M-Modellen und ei-ner ganzen Schar von 6er Coupés verschiedener Bau-jahre. Sogar echte Oldti-mer haben sich unter die Anwesenden gemischt, ein 1802 Touring und eine Iset-ta 600 von 1957. Für letzte-re und ihren Besitzer Adolf Brandes gab es dann auch einen Pokal für das älteste Fahrzeug und den ältesten Fahrer. Außerdem wurde ein BMW M3 als Publikums-liebling ausgezeichnet und der BMW Club Südharz als größter anwesender Club. Marvin Neumann gewann bei der „BMW Meisterprü-fung“. Dabei mussten 30 BMW-Teile in einem Glas-zylinder richtig erkannt wer-den, vom Blinker über Tür-griffmechanik bis hin zum Motorschwingungsdämp-fer. Von 45 erreichbaren

Punkten schaffte er 31. Und den Pokal für die wei-

teste Anreise bekam natür-lich Tino Ertel.

BMW Youngtimer in Sarstedt

Professionelle Anbieter aus dem Kfz-Bereich präsentierten ihr Know-How rund ums Automobil. So wie die Reifen- und Felgen-Fachmänner von Wheels4You, die ab Januar übrigens am neuen Stand-ort An der Scharlake zu finden sind und die Sattler- und Polsterwerkstatt Sievers aus Hannover, die sich unter anderem auf das „aufmöblen“ von Oldtimern spezialisiert hat.

Das älteste Fahrzeug mit dem ältesten Fahrer: Adolf Brandes und seine Isetta 600 von 1957 er-hielten einen Pokal.

BMW-Meisterprüfung: Welche BMW-Teile befinden sich in diesem Zylinder?

Die 6er Coupé-Fraktion.

Ein Parkplatz voller BMW: vom E30 in allen Facetten bis hin zum Oldie.

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alt / unterwegs

Hildesheim. Das Dröhnen von Motoren liegt über dem Flugplatzgelände. Und das kam Mitte September nicht wie üblich von den Flugzeu-gen, sondern von alten Au-tos und Motorrädern, die sich auf der Technorama packende Rennen lieferten. Egal ob Tou-renwagen, GT- oder Formel-fahrzeuge, Motorräder oder Gespanne, die Fahrer schenk-

ten sich nichts, verlangten ih-ren teils wertvollen Gefährten alles ab. Und zogen so die Zu-schauer in ihren Bann, die di-rekt an der Strecke Benzinluft schnupperten. Zwischen den Rennen konnten die Besucher den Mechanikern in der Bo-xengasse über die Schultern schauen, oder sich die zahl-reichen Oldies ansehen, die die Wiese des Flugplatzes

bevölkerten. Sammler und Bastler fanden auf dem Teile-markt das lang gesuchte Ob-jekt der Begierde und Oldti-mer-Clubs aus der Umgebung präsentierten ihre Fahrzeuge. Ob und wo die Technorama im nächsten Jahr stattfindet, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest, da das Dröh-nen von Motoren leider nicht jedermanns Sache ist.

Von THOMAS SCHROEDEL

Hildesheim. Ganz lang-sam geht es rückwärts über eine schmale, schlammige Zufahrt hinab in Hildes-heims derzeit größte Bau-grube. Mitten in der Stadt soll eine neue Einkaufspas-

sage, die Arnecken-Galerie, entstehen. Dafür muss aber erstmal jede Menge Erdreich abtransportiert werden. Un-ter anderem von Fritz Tiele-mann, der für die Firma Ste-ding aus Sarstedt einen ih-rer etwa 40 LKW fährt – und

mich auf seiner Tour mitge-nommen hat.

Obwohl es rechts und links mehrere Meter in die Tie-fe geht, manövriert uns der erfahrene LKW-Lenker an Bord des Allrad Kipp-Sat-telzuges vom Typ Scania 18

420 AS ruhig und konzen-triert im Rückwärtsgang bis zu einem riesigen Bagger. „Man muss ein Gefühl da-für haben“, erzählt der Laat-zener, der aus einer Spediti-onsfamilie stammt und schon mit 16 Jahren die Lastwagen

Auf den Straßen in Stadt und Landkreis tummeln sich nicht nur PKW aller Marken und Klassen, sondern auch mal das ein oder andere Vehikel, das für besondere Aufgaben konzipiert wurde: als Transportmittel, Lastenesel, Versorger, Aufräumer, Aufpasser und mehr. Diese Fahrzeuge stellen wir Ihnen hier in lockerer Reihenfolge vor.

Verkehrsteilnehmer

Diesmal: Der Kipp-Sattelzug

Rennaction und rare Teile

…und der Alfaclub präsentierten ihre Fahrzeuge.

Rennwagen der GLPpro-Serie lieferten sich zur Freude der Zuschauer spannende Kämpfe.

Oldtimer aller Marken, Klassen und Jahrgänge bevölkerten zur Techno-rama das Hildesheimer Flughafen-gelände.

Clubs wie die Youngtimerfans Hildesheim…

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auf dem Hof besser einpar-ken konnte als die Fahrer.

Ein kurzes Hupsignal zeigt, dass sich der knapp 11 Me-ter lange Sattelzug in der richtigen Position befindet und der Bagger-Führer be-ginnt, den Aushub auf die La-defläche zu schütten. Etwa 25 Tonnen kann Tielemann aufladen, „wieviel das ist, kann man mit der Zeit ganz gut schätzen“. Das automa-tische Herabsenken der dritten Achse ist ein Zei-chen dafür, dass der Auflie-ger gut gefüllt ist.

Trotz Allradantrieb und 420 PS hat der jetzt um die 40 Tonnen schwere Scania-Zug Probleme den steilen Anstieg aus schlammigem Untergrund zu packen – da hilft dann leichtes Anschie-ben durch den Bagger.

Wieder auf festem Grund, bewegt sich der Kipplaster behäbig durch den Stadt-verkehr – die Straßen wir-ken aus der zwei Meter ho-hen Sitzposition plötzlich so eng, die schlechte Rundum-sicht sollen zahlreiche Spie-gel verbessern, die um die Fahrerkabine herum mon-tiert sind. Im Innern geht es eher zweckmäßig aber nicht schön zu, immerhin gibt es als Sonderausstattung Ra-dio und CB-Funk und für den Fahrer einen luftgefederten Sitz. Und den Schalter für die Kipper-Pumpe. Den braucht Tielemann in Ahrbergen: in

die dortige Kiesgrube wird der Aushub aus Hildesheim gebracht, zur Wiederauffül-lung. Langsam hebt sich die Ladefläche in die Höhe und der feuchte Boden ergießt sich an den Rand der Gru-be, von wo er gleich darauf durch eine Raupe in die Tie-fe geschoben wird.

„Bevor es zurück auf die Straße geht, müssen wir die

Räder sauber fahren“, erklärt Tielemann. Dreckplocken auf der Bundesstraße mag kein Autofahrer. Beim Lastwagen selber achtet der Laatzener ebenfalls auf Sauberkeit, „je-der Fahrer ist für sein Fahr-zeug verantwortlich“, auch kleine Reparaturen kann er selber durchführen.

Unter der Haube des drei Jahre alten Scania arbeitet ein 8-Zylinder-Diesel mit be-eindruckenden 11,7 Litern H u b r a u m – und einem Ver-

brauch von etwa 47 Litern auf 100 Kilometern. Was nach Werten eines Super-sportwagens klingt, sorgt bei alleine 18 Tonnen Gewicht der Zugmaschine dann doch eher für die Entdeckung der Langsamkeit.

Auf dem Rückweg ma-chen wir noch einen Ab-stecher zum Recyclinghof an der Scharlake. Dort wird Schutt aus anderen Baustel-

len zerkleinert und wie-derverwendet, geschred-derte Ziegel zum Beispiel

für den Wegebau. Damit vollgeladen geht es wie-der zurück zur Baustelle

Arnecken-Galerie, auf der es am späteren Vormittag

schon zugeht, wie in einem Ameisenhaufen: leere Kipp-laster stehen an, um hinein-zukommen, volle fahren he-raus, andere volle bringen Recycling-Material hinein...

...und alle müssen über die schmale, steile Zufahrt.

Technische Daten:

Scania 18 420 AS

Baujahr: 2007

Motor: 8-Zylinder-Diesel mit 11,7 Litern

Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (begrenzt)

Leistung: 420 PS

Verbrauch: 47 Liter / 100 km

Preis: ca. 80.000 Euro (nur Zugmaschine)

Abladen: Mit dem Aushub wird eine Kiesgrube bei Ahrbergen aufgefüllt.

Abfahrt: Fritz Tielemann am Steuer des Scania Kipp-Sattelzuges.

Abtransport: Etwa 25 Tonnen Erdreich fährt der Scania aus der Baugrube

Arnecken-Galerie, mehrmals täglich.

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22 Hildesheimmobil

zubehör

Pünktlich zur Wintersaison veröffentlichen die Fachmaga-zine und Verbraucherorganisa-tionen ihre Winterreifentests. Immer vorne mit dabei sind hier die Reifen der Marke Ful-

da. Die Tester der Auto Zeitung urteilten zum Beispiel:„Der Fulda Kristall überzeugt mit seinem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.“ Der Fulda Kristall Montero 3 in der Dimensi-

on 195/65R15T punktete mit dem kürzesten Bremsweg auf Schnee und dem geringsten Rollwiderstand. Die Auto Mo-tor und Sport nahm Reifen der Größe 205/60 R15H zum Ver-gleich unter die Lupe. Mit von der Partie war auch der neue Fulda Kristall Control HP, der wie sein kleiner Bruder Kristall Montero 3 über die Snow Cat-cher Technologie verfügt. Das Fazit der Tester hier: „Erstklas-sige Fahreigenschaften, ho-hes Bremsvermögen und sehr gute Traktion bei Schnee, gut bei Aquaplaning“ Testurteil: „empfehlenswert“.

Beim großen ADAC-Test ge-gen 14 Mitbewerber erreichte der Kristall Montero 3 auf „Schnee“ dank seiner Snow Catcher Technologie den drit-ten Rang und erhielt die Note 1,9. Eine 2,0 gab es in der Ka-tegorie „Trocken“. Und dass er zudem beim Spritsparen hilft, hat er schon in mehreren Tests bewiesen. Auch diesmal wur-de er mit der Note 2,0 der Pri-mus in der Kategorie Kraft-stoffverbrauch!

Infos unter: www.fulda-reifen.de

(dpp). Das bislang größ-te Problem beim nachträg-lichen Einbau einer Sitzhei-zung ist gelöst: Nämlich das individuelle Zuschneiden und damit die passgenaue Montage der Heizmatte. Die neue WAECO MagicCom-fort MSH 100 verfügt über hochwertige Carbon-Heiz- elemente, die auch zuge-schnitten weiterhin leitfähig sind. Zudem bietet die neue Einbau-Sitzheizung Komfort-Funktionen wie einen inte- grierten Temperaturwächter, komfortable Zwei-Stufen-Regelung und eine zu hun-dert Prozent gleichmäßig be-heizte Fläche. Die Nachrü-stung der komfortablen Car-bon-Sitzheizung geht dank eines vorkonfektionierten Kabelsatzes mit Steuerungs-elektronik und zwei beliebig verbaubaren Universalschal-tern leicht von der Hand. Das System ist nach Kfz-Richtli-nie e-geprüft und kostet 259 Euro.

Infos unter: www.dometic-waeco.de

Winterreifentests: Starke Ergebnisse für Fulda Kristall Montero 3 und Kristall Control HP

Oberklasse-Sitzkomfort zum Nachrüsten

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: Ful

da

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Oktober/November 2010 23

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Unter dem Motto Heizen, Kühlen, Lüften: effizient und maßgeschneidert“ präsen-tierte Webasto auf der 63. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover di-verse neue Produkte. Aus dem Bereich NFZ-Heizen zeigte Webasto erstmals die Thermo Pro 50 und 90.

Die neue motorunabhängige Luftheizung Air Top Evo 2000 bietet eine stufenlose Heizlei-stung von 0,8 bis 2,2 Kw. Das leiseste Gerät seiner Klasse verbraucht wenig Kraftstoff und elektrische Energie und kann mit normgerechtem Bio-diesel betrieben werden. Da-mit eignet es sich besonders für kleinere Nutzfahrzeuge.

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Eiskratzen und Wischen be-schlagener Scheiben ver-zichten. Auch die Fahrsicher-heit kommt bei einem war-men Auto nicht zu kurz. Ange-passte Kleidung, mit gut anlie-gendem Sicherheitsgurt, bietet bestmöglichen Halt und Wir-kungsgrad. Die Reaktionszeit bei einem sich wohl fühlenden Menschen ist kürzer und das ist entscheidend bei gefähr-lichen Verkehrssituationen.

Thermo Top E ist das Ein-stiegsmodell von Webasto

und eignet sich besonders für Klein- und Kleinstfahrzeuge, wie Smart, VW Polo, Ford Fi-esta, Fiat 500, Toyota, etc. Für den kleinen Geldbeutel stehen flexible Finanzierungsmöglich-keiten* zur Verfügung.

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IAA NFZ-Hannover: „Heizen, Kühlen, Lüften: effizient und maßgeschneidert“

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24 Hildesheimmobil

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Autohaus Justus GmbHHildesheimer Str. 23, 31137 HildesheimTel: 05121 – 64488, Fax: 05121 – 66527

Auto-Zentrum Elze GmbHSchmiedetorstr. 44, 31008 ElzeTel: 05068 – 92970, Fax: 05068 – 8143

Paul Dobbratz GmbHGandersheimer Str. 26, 31195 LamspringeTel: 05183 – 1001, Fax: 05183 - 2499

Autohaus Lier GmbH & Co.KGHachumer Str.12, 31167 BockenemTel: 05067 – 91120, Fax: 05067 - 721

Autohaus Schünemann GmbH Bavenstedter Str. 90, 31135 HildesheimTel: 05121 – 2040810, Fax: 05121 - 2040811

Autohaus Dammann GmbHMarggrafstr. 6, 31137 Hildesheim Tel: 05121 – 775500, Fax: 05121 – 7755025

Auto + Sport AS HGmbHBenzstr. 2, 31135 HildesheimTel: 05121 – 53314, Fax: 05121 - 55276

Autohaus K. Finke GmbHIndustriestr. 1, 31180 Giesen OT EmmerkeTel: 05121 – 96260, Fax: 05121 962612

Autohaus Dammann GmbHMarggrafstr. 6, 31137 Hildesheim Tel: 05121 – 775500, Fax: 05121 – 7755025

Autohaus Hermann FaberHauptstr. 39, 31171 NordstemmenTel: 05069 - 436, Fax: 05069 - 476

Autohaus Justus GmbHHildesheimer Str. 23, 31137 HildesheimTel: 05121 – 64488, Fax: 05121 – 66527

Autohaus Sellmann GmbHSiemensstr. 6, 31177 HarsumTel: 05127 – 9720, Fax: 05127 – 97220

Autohaus SchoringBreite Str. 25, 31185 BettrumTel: 05123 – 8703, Fax: 05123 - 2197

Auto-Centrum SiemensstraßeSiemensstr. 29, 31135 HildesheimTel.: 05121 - 2040850, Fax: 05121 - 2040851

ALFA ROMEO

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MERCEDES

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Autohaus SteinbrecherLindenweg 10, 31180 GiesenTel: 05121 – 937930, Fax: 05121 – 770182

Autohaus Justus GmbHHildesheimer Str. 23, 31137 HildesheimTel: 05121 – 64488, Fax: 05121 – 66527

Werner Dreyer Kraftfahrzeuge GmbHLimmerburg 3, 31061 AlfeldTel: 05181 – 80110, Fax: 05181 – 801177

Autohaus KTW GmbH Mastbergstraße 5, 31137 Hildesheim Tel: 05121 – 97300, Fax: 05121 – 97302119

G. Marheineke GmbH & Co.KGHildesheimer Str. 20, 31137 HildesheimTel: 05121 – 6990, Fax: 05121 – 69939

Auto + Sport AS HGmbHBenzstr. 2, 31135 HildesheimTel: 05121 – 53314, Fax: 05121 - 55276

Auto + Sport AS HGmbHBenzstr. 2, 31135 HildesheimTel: 05121 – 53314, Fax: 05121 - 55276

Autohaus Lier GmbH & Co. KGHachumer Str. 12, 31167 BockenemTel: 05067 – 91120, Fax: 05067 – 721

Autohaus Schünemann GmbHBavenstedter Str. 90, 31135 HildesheimTel: 05121 – 2040810, Fax: 05121– 2040811

Karl-Heinz Beckmann KGHildesheimer Str. 11a, 31171 NordstemmenTel: 05069 – 7366, Fax: 05069 – 7344

Ulrich FischerAn der Bundesstr. 1, 31185 FeldbergenTel: 05123 – 690, Fax: 05123 – 2134

Autohaus Hansel e.K.Am Bahnhof 1, 31167 BockenemTel: 05067 – 2860, Fax: 05067 – 1740

Autohaus Machel GmbHMahlerter Str. 24, 31171 NordstemmenTel: 05069 – 2396, Fax: 05069 – 2111

Schünemann Automobile GmbHSiemensstr. 27, 31135 HildesheimTel: 05121 – 78360, Fax: 05121 – 783699

Siewert AutomobileHeerstr. 13, 31191 AlgermissenTel: 05126 – 2367, Fax: 05126 – 2636

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Oktober/November 2010 25

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Autohaus Dammann GmbHMarggrafstr. 6, 31137 Hildesheim Tel: 05121 – 775500, Fax: 05121 – 7755025

Skoda Zentrum HildesheimAutohaus Kühl, Münchewiese 5, 31137 HildesheimTel: 05121 – 999340, Fax: 05121 – 99934510

Auto-Zentrum Elze GmbHSchmiedetorstr. 44, 31008 ElzeTel: 05068 – 92970, Fax: 05068 – 8143

Autohaus SteinbrecherLindenweg 10, 31180 GiesenTel: 05121 – 937930, Fax: 05121 – 770182

Auto Schuder GmbHSteuerwalder Str. 161, 31137 HildesheimTel: 05121 – 749960; Fax: 05121 – 7499659

Autohaus August Hager & Sohn GmbHGöttinger Str. 39, 31029 BantelnTel: 05182 – 97740, Fax: 05182 – 977422

Auto-Zentrum Elze GmbHSchmiedetorstr. 44, 31008 ElzeTel: 05068 – 92970, Fax: 05068 – 8143

Paul Dobbratz GmbHGandersheimer Str. 26, 31195 LamspringeTel: 05183 – 1001, Fax: 05183 – 2499

Volkswagen Zentrum HildesheimAutohaus Kühl, Münchewiese 5, 31137 HildesheimTel: 05121 – 9993450, Fax: 05121 – 99934510

G. Marheineke GmbH & Co. KGHildesheimer Str. 20, 31137 HildesheimTel: 05121 – 6990, Fax: 05121 – 69939

Euromaster Reifen-ServiceMünchewiese 20, 31137 HildesheimTel: 05121 – 53211, Fax: 05121 - 512444

Reifen- und Kfz-Service RoseVoss-Straße 7-9, 31157 SarstedtTel: 05066 – 2656, Fax: 05066 - 61665

Autoland W. Brüggemann GmbHHildesheimer Str. 114, 31157 SarstedtTel: 05066 – 7462, Fax: 05066 – 4301

AutoMobil MeisterwerkstattHeinder Str. 3, 31162 Groß DüngenTel: 05064 – 95180

Euromaster GmbHMünchewiese 20, 31137 HildesheimTel: 05121 – 53211, Fax: 05121 - 512444

VOLKSWAGEN

ROVER

VOLVO

Markus GebhardtHauptstr. 23, 31079 SibbesseTel: 05065 – 963250, Fax: 05065 – 800918

Peter-Albert GiesemannAseler Str. 23, 31177 Harsum OT BorsumTel: 05127 - 6228, Fax: 05127 - 4683

Dieter HallmannMühlenstr. 2, 31157 SarstedtTel: 05066 – 64950, Fax: 05066 – 1877

Auto-Service RössingMaschstr. 7, 31171 NordstemmenTel: 05069 – 520, Fax: 05069 – 530

Autoservice LiensdorfHermannstr. 8, 31195 LamspringeTel: 05183 – 501330, Fax: 05183 – 501366

Otto Machens Kfz-Meisterbetrieb OHGKennedydamm 31, 31134 HildesheimTel: 05121 – 514156, Fax: 05121 – 516257

Autohaus MeyerAn der Bundesstr. 2 + 3, 31188 HeersumTel: 05062 – 346, Fax: 05062 – 1214

Autohaus MüllerBrunker Stieg 1, 31061 AlfeldTel: 05181 – 5573, Fax: 05181 – 5531

Kfz Ritter Reparaturen aller ArtBernwardstr. 8, 31174 Schellerten OT WöhleTel: 05123 – 7457, Fax: 05123 – 4136

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Autohaus SchulzWald 1, 31177 Harsum OT BorsumTel: 05127 – 6402, Fax: 05127 – 4585

Autohaus Schulze Kfz-ServiceUnterstr. 61, 31162 Bad SalzdetfurthTel: 05063 – 387, Fax: 05063 – 1457

Siewert AUTOFITHeerstr. 13, 31191 AlgermissenTel: 05126 – 2367, Fax: 05126 – 2636

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26 Hildesheimmobil

service

Bonn. Jetzt ist es höchste Zeit, an die Winterbereifung zu denken. Denn die Straßen-verkehrsordnung (StVO, Pa-ragraf 2, Absatz 3a) schreibt vor, dass die Ausrüstung bei Kraftfahrzeugen den Wetter-verhältnissen anzupassen ist. Dazu gehört „insbeson-dere eine geeignete Berei-fung“. Verstöße werden mit Bußgeld bestraft. Daran än-dert auch ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Ol-denburg nichts.

Darauf wies jetzt ein Spre-cher des Kfz-Gewerbes hin. Das Gericht habe lediglich kri-tisiert, dass die Verordnung nicht präzise genug gefasst sei. Der Gesetzgeber sei nun gefordert, klare Verhältnisse zu schaffen.

Professionelle Beratung zum Thema Winterbereifung gibt es in den Meisterbetrie-ben der Kfz-Innung. Vor dem ersten Schnee sind auch Montagetermine, günstige Angebote und zusätzliche Leistungen zu bekommen.

Die Kfz-Meister empfeh-len für Eis und Schnee aus-schließlich echte Winter-reifen mit geeignetem Pro-fil für Fahrten in Matsch und Schnee. Zu erkennen sind sie an den Buchstaben „M&S“. Ein sinnvoller zusätzlicher Hinweis für Winterreifen ist das Schneeflocken-Sym-bol. Es bescheinigt in der

Regel einen freiwilligen zu-sätzlichen Test zur Winter-tauglichkeit der Reifen, ist jedoch nur in den USA und Kanada vorgeschrieben. So genannte Ganzjahresrei-fen sind allenfalls im Flach-land und in Städten ohne Steigungen eine Alternative. Eine Überlegung wert sind beim Neukauf von Winter- pneus aber rollwiderstands- optimierte Typen. Die Profis in den Werkstätten können ent-sprechende Fabrikate emp-fehlen. Wer auch im Winter höhere Geschwindigkeiten fahren will, sollte den Kfz-Meister danach fragen. Rei-fen der Geschwindigkeits-klassen H (210 km/h), V (240 km/h) oder gar W (270 km/h) gibt es inzwischen auch für Schnee und Eis.

Vorsicht ist angebracht und der gute Rat der Profis nötig, wenn ein Auto mit pannensi-cheren Reifen oder einer Füll-drucküberwachung ausge-stattet ist. Dann sind Ventile mit Sensoren nötig. Die Fach-betriebe können diese, wenn nötig, auch gleich mit der Au-toelektronik koppeln. Damit werden nervende Fehlermel-dungen nach der Umrüstung vermieden. Außerdem bieten die Betriebe oft eine Reifen-garage mit fachgerechter La-gerung zum Überwintern der Sommerreifen an.

Guter Rat beim Kauf neuer Winterreifen

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Oktober/November 2010 27

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• Im Oktober:kostenloser Lichttest

Die Service-Aktion für 1a-AutolichtKfz-Meisterbetriebe bieten im Oktober den kostenlosen Licht-Test

Kaum beginnt die dunkle Jahreszeit, da fallen die „Blen-der“ und „Einäugigen“ wie-der verstärkt im Straßenver-kehr auf. Damit die Beleuch-tungsanlagen wirklich ein-wandfrei funktionieren, bie-ten die Innungen des Kfz-Ge-werbes jedes Jahr im Oktober eine kostenlose Überprüfung an – den Licht-Test. Wie wich-tig die Kontrolle der Beleuch-tung ist, brachte die Mängel-statistik 2009 ans Licht: Die Mängelquote ist mit 37,1 Pro-zent gestiegen (2008: 36 Pro-zent). Hochgerechnet bedeutet dies: Circa 15 Millionen Fahr-zeuge sind mit mangelhafter Beleuchtung unterwegs.

Experte prüft alle Leuchten

Einen kleinen Licht-Check kann dabei jeder erledigen, denn 1a-Licht ist nicht nur im Winter ein Sicherheitsplus. Dazu gehört: Regelmäßig alle Lichtschalter betätigen und ein Rundgang ums Auto, die Scheinwerfer-und Lampenglä-ser reinigen, den Waschwas-ser-Vorrat prüfen sowie die manuelle Leuchtweitenregu-lierung anpassen. Einmal im Jahr aber muss der Experte ran. Für ihn gilt eine umfang-

reiche Check-Liste: Er achtet auf das Fern- und Abblend-licht, Nebel-, Such- und an-dere erlaubte Zusatzschein-werfer, Begrenzungs- und Parkleuchten, Bremslichter, Schlusslichter, Warnblinkan-lage, Fahrtrichtungsanzeiger und Nebelschlussleuchte. Die Überprüfung umfasst also alle Außenleuchten, deren Anbau-höhe, Hell-Dunkel-Kontrast, Einstellhöhe, Lampen-, Reflek-tor-und Streuscheibenzustand, Scheinwerferreinigungsanlage, Kontrollanzeigen sowie Blink-frequenz. Dafür müssen meh-rere Voraussetzungen erfüllt sein: Eine ebene Standfläche für das Auto und ein einwand-frei funktionierendes sowie baumustergeprüftes Einstell-gerät gehören genauso dazu wie der richtige Reifendruck und die korrekte Position der Scheinwerferstellung. Wich-tig ist auch die richtige Posi-tionierung von Fahrzeug und Prüfgerät.

Mitmachen und gewinnen

Die Aktion ist für Autofah-rer kostenfrei. Kleine Mängel werden sofort behoben, nur zu ersetzende Teile müssen bezahlt werden. Mit der Akti-

on leisten die Betriebe in der dunklen Jahreszeit einen ent-scheidenden Beitrag zur Si-cherheit aller Autofahrer. Wer zum Check in die Werkstatt fährt, gewinnt indes nicht nur an Sicherheit. Er hat zudem die Chance auf ein neues Auto: Land Rover als Auto-partner des Licht-Tests 2010 verlost einen Land Rover Free-lander TD 4 im Wert von rund 35.000 Euro.

Tagsüber mit Licht

Sicherheit heißt aber nicht nur gut sehen, sondern auch gesehen werden. Deshalb hat die Europäische Union für Fe-

bruar 2011 festgelegt: Neue Autos und Transporter müs-sen ab diesem Zeitpunkt 2011 mit Tagfahrleuchten ausgerü-stet sein, für Brummis gilt die-se Pflicht ab August 2012. Au-tofahrer, die auf mehr Sicher-heit setzen, können das Tag-fahrlicht mit speziellen Sets im Kfz-Meisterbetrieb nach-rüsten lassen. Denn die Ent-scheidung für „Licht an“ auch tagsüber, hat gleich mehrere Sicherheits-Vorteile: Autofah-rer können Entfernungen zum entgegenkommenden Verkehr besser einschätzen, fahrende von stehenden Fahrzeugen eher unterscheiden und wer-den von anderen Verkehrsteil-nehmern besser wahrgenom-men – vor allem bei schwie-rigen Sichtverhältnissen.

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28 Hildesheimmobil

service

Bonn. Noch verwöhnt der Herbst mit Sonnen-schein. Doch er zeigt sich auch schon vielfach von sei-ner tückischen Seite. Ob herabfallendes Laub oder verschmutzte Fahrbahnen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge, all das sorgt für Rutschgefahr und verlängert den Bremsweg. Darüber hi-naus erschwert plötzlich auf-tretender Regen die Fahrt mit dem Kraftfahrzeug, Aquapla-ning droht. Der Herbst stellt aber auch erhöhte Anforde-rungen an die Technik und das Material des Autos. So sind unter anderem einwand-frei funktionierende Brems-

anlagen, Scheinwerfer, Rück-leuchten, Bremslichter und Nebelschlussleuchten, aber auch die Kontrolle der Berei-fung unabdingbare Voraus-setzungen für ein sicheres Fahren im Herbst. Auch die Blendwirkung durch die morgens und abends jetzt wesentlich tiefer stehen-de Sonne birgt ihre Tücken. Autofahrer sollten ihre eige-ne Geschwindigkeit deshalb immer den jeweiligen Sicht-bedingungen anpassen. Als Faustregel gilt: Nur so schnell fahren, wie die Sichtweite in Metern beträgt. Bei einer Sichtweite von 50 Metern darf der Tacho maximal 50

km/h anzeigen. Die Leitpfo-sten am Fahrbahnrand las-sen den Straßenverlauf er-kennen.

Auch der Abstand zu vo-rausfahrenden Fahrzeugen sollte bei trübem Wetter ver-größert werden. Wer irrtüm-lich meint, sich am voraus-fahrenden Fahrzeug orientie-ren zu müssen, fährt schnell zu dicht auf und unterschrei-tet den notwendigen Sicher-heitsabstand. Folge: Unvor-hersehbare Bremsmanöver enden schnell mit einem Auf-fahrunfall. Bei sehr dichtem Nebel sollten auch zur ei-genen Sicherheit die Nebel-scheinwerfer bei einer Sicht unter 150 Metern eingeschal-tet werden. Bei Sicht un-ter 50 Metern gilt die Maxi-

malgeschwindigkeit von 50 km/h und die Nebelschluss-leuchte muss auch einge-schaltet werden. Um selbst besser gesehen zu werden, fährt man auch tagsüber im-mer mit eingeschaltetem Ab-blendlicht. Hier gilt die De-vise: sehen und gesehen werden! Auch die Zahl der Wildunfälle nimmt im Herbst wieder zu. Grund: Auf den abgeernteten Feldern finden die Tiere keinen Schutz und keine Nahrung mehr, auf der Suche überqueren sie daher Straßen. Wer deshalb durch waldreiche oder mit Wild-wechsel-Warnschildern ge-kennzeichnete Gegenden fährt, sollte seine Geschwin-digkeit verringern und stets bremsbereit sein.

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Oktober/November 2010 29

service

Wer hat Recht?Der Alltag im Straßenverkehr stellt verschiedenste Anforderungen an den Autofahrer und kann im Bereich der aktuellen Verkehrsvorschriften vielfältige Fragen und Probleme aufwerfen. In dieser Reihe finden Sie dazu wichtige rechtliche Informationen vom Syndikus des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt Christian Reinicke.

Dieses Mal zum Thema:

Was tun bei einem Strafmandat aus dem Ausland

Wenn einer mit dem Auto eine Auslandsreise tut, dann kann er viel erzählen. In vielen Fällen auch über Parkprotokolle, Tempoüberschreitungen und Strafmandate. Erst einmal in der Heimat angekom-men, werden diese Erinnerungen gerne schnell ver-gessen. Doch was droht Ihnen bei der Urlaubs-fahrt ins Ausland, wenn Sie geblitzt werden oder falsch parken?

Bislang durften Bußgelder nur an Ort und Stelle im Ausland abkassiert werden. Lediglich mit Öster-reich gab es ein wechselseitiges Abkommen, die Bußen durch den jeweiligen Nachbarn eintreiben zu lassen – das hat sich nun geändert. Schon in we-nigen Wochen können Urlauber auch nach Rück-kehr aus den Ferien zur Kasse gebeten werden. Die Rechtslage für deutsche Autofahrer verschärft sich damit erheblich.

Die auf einem EU-Rahmenabkommen aus

dem Jahr 2005 basierende neue Vorschrift gilt ab einem Betrag von 70 Euro einschließlich Verfah-renskosten. Auch niedrige Bußgelder können also vollstreckt werden. Alle Strafzettel aufgrund von Tempoverstößen, Parkverboten oder anderen Ver-kehrssünden oberhalb dieser Grenze können bei uns eingetrieben werden, notfalls auch per Ge-richtsvollzieher.

Dabei sollte man sich nicht in Sicherheit wiegen, wenn nach einem vermeintlichen „Urlaubsfoto“ ei-ner Blitzanlage auch Monate später noch kein Buß-geldbescheid ergangen ist. Was zählt, ist das Da-tum des Bußgeldbescheids, nicht der Tag der be-gangenen Verkehrssünde.

Ob die Gesetzesänderung tatsächlich zu mehr Bußgeldbescheiden führt, darf bezweifelt werden. Wurde man im Ausland geblitzt, fließt das Geld im-mer in die Kasse des Landes, das die Vollstreckung betreibt – also in die deutsche. Ob die EU-Nachbar-länder ein großes Interesse daran haben, die deut-schen Behörden in Marsch zu setzen, um am Ende von dem Geld nichts zu sehen, bleibt abzuwarten.

Unsere Rechtsreihe soll in Folge fortge-setzt werden. Wenn Sie spezielle Fragen zum Verkehrs- oder Verbraucherschutz-recht rund ums Auto haben, melden Sie sich doch bitte unter [email protected]

Christian Reinicke

Foto

: Pro

Mot

or Sie sorgen für den rich-tigen und blendungsfreien Durchblick. Damit dies so bleibt, brauchen Scheiben-wischer regelmäßig frische Wischblätter. Denn zer-schlissene Wischer hin-terlassen Kratzer auf der Windschutzscheibe und verursachen Lichtbre-chungen. Deshalb raten die Experten der Kfz-Innung mindestens alle zwölf Mo-nate neue Wischlippen ein-zubauen. Auch eine sau-bere Frontscheibe sorgt – wie die funktionierende Fahrzeugbeleuchtung – für erhöhte Sicherheit, sagen sie. Nach aktuellen Umfra-gen gelten die Scheibenwi-

scher aber als Stiefkind der automobilen Vorsorge. Aus den Licht-Test-Aktionen der vergangenen Jahre wissen die Fachleute, dass sehr oft

beratende Überzeugungs-arbeit erforderlich ist, um das Sicherheits-Teil Schei-benwischer in das richtige Licht zu rücken.

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30 Hildesheimmobil

technik

Komplizierte Technik einfach erklärt

Der Bremskraftverstärker– der unterdrückte Helfer

Dipl. Ing.Stephan Schroedel

Hört man den Begriff Bremskraftverstärker ist man schnell geneigt ihn den modernen Erfindungen wie dem Antiblockiersystem oder der elektronischen Bremskraftverteilung, wenn nicht sogar dem Bremsassistenten zuzuordnen. Dabei handelt es sich hier um ein schon ziemlich altes, wenngleich geniales, mechanisches Bauteil.

Haben Sie Fragen zur Funktion einer Technikkomponente an Ihrem Fahrzeug? Dann senden Sie uns eine Mail an [email protected]

Unser Dipl. Ing. freut sich, wenn er sein Wissen weitergeben und Ihnen das Teil in einer der nächsten Ausgaben von HILDESHEIMmobil erklären kann.

Als in den 60er Jahren die ersten Autos mit Scheiben-bremsen anstelle der „leicht“ zu bedienenden Trommel-bremsen gebaut wurden, war es nötig die vom Fahrer auf-zubringende Pedalkraft zum Betätigen der Bremsen zu verstärken. Eine Lösung war der Pneumatische Brems-kraftverstärker wie er heute noch bei Bussen und LKWs zum Einsatz kommt.

Viel genialer aber ist der in den darauf folgenden Jah-ren entwickelte Unterdruck-Bremskraftverstärker. Er ist für Fahrzeuge bis 7,5t Ge-

samtgewicht völlig ausrei-chend und eines von zahl-reichen Beispielen wie kom-plex und durchdacht das gesamte Motor-Fahrwerk-Bremsen-System im Auto ei-gentlich ist.

Die Aufgabenstellung da-mals war klar, und lautete wie so oft im Automobilbau: Wie kann man mit geringst mög-lichem Aufwand und geringst möglichen Kosten die ge-wünschte Wirkung erzielen?

Nun ist und war bekannt, dass ein Behälter, in dessen Innerem der Luftdruck nied-riger ist, als der Umgebungs-

luftdruck, das Bestreben hat, sich zusammenzuziehen. Die-ses Bestreben kann man sich zunutze machen, indem man eine Behälterseite beweglich macht und mit einer Feder abstützt, die grade so stark ist, dass sich die Behälter-seite trotz herrschenden Un-terdrucks nicht bewegt (sie- he Skizze). Erst wenn sie von außen geschoben wird, z.B. über ein Pedal, zieht sich das System bereitwillig zu-sammen und kann seiner-seits zum Wegpressen von z.B. Bremsflüssigkeit genutzt werden.

Bleibt nur die Frage: „Wo bekommt man den Unter-druck her?“ Und das Tolle ist: bei gewöhnlichen Ben-zinmotoren herrscht im Luft-

Ansaugrohr (kurz bevor das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Motor verbrennt) Unterdruck. Und da dieser nun mal be-dingt durch das Prinzip des Verbrennungsmotors immer vorhanden ist, kann man ihn doch einfach nutzen. Und eben das macht man auch. Ein Schlauch führt direkt vom Ansaugrohr zum Bremskraft-verstärker. Hier wird der Un-terdruck genutzt, das Pedal unterstützt und der Fahrer entlastet.

Und dass das auch stimmt, kann man dann merken, wenn man mal probiert ein paar mal zu bremsen, nachdem man den Motor ausgeschaltet hat und das Auto noch rollt. Aber bitte nicht grade auf der Au-tobahn ausprobieren...

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Oktober/November 2010 31

unterwegs

Hans-Joachim Kliem, Verkehrssicherheitsberater im Präventionsteam der Polizeiinspektion Hildesheim zum Thema:

„Licht-Test 2010“Der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) führt zusammen mit der Deutschen Verkehrswacht (DVW) unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, mit den Kooperationspartnern ADAC e.V. und dem Zentralverband der Augenoptiker die Licht-Test-Aktion 2010 in der Zeit vom 01. bis zum 31.10.2010 durch.

Kraftfahrerinnen und Kraft-fahrer werden im Zuge dieser Aktion aufgefordert, die Be-leuchtungsanlage ihrer Fahr-zeuge – insbesondere die Ein-stellung der Scheinwerfer – bei Kraftfahrzeugbetrieben, Fach-werkstätten, Prüfstellen der Automobilclubs und Überwa-chungsorganisationen sowie an mobilen Prüfständen ko-stenlos auf ihre einwandfreie Funktion überprüfen und bei Bedarf korrigieren zu lassen. Eine einwandfreie Funktion der vom Fachpersonal überprüften Lichtanlage wird mit einem an der Windschutzscheibe an-zubringenden Aufkleber, der „Licht-Test 2010“-Plakette, bestätigt. Die Polizei wird im Rahmen von Verkehrskontrol-len besonders die Beleuch-tung an Fahrzeugen kontrol-

lieren, die keinen aktuellen Aufkleber dieser bundeswei-ten Verkehrssicherheitsakti-on aufweisen können. Wegen der früher eintretenden Däm-merung besteht aber auch eine erhöhte Gefahr für Fahrradfah-rer, die mit Zweirädern unter-wegs sind, deren Beleuch-tungseinrichtungen gar nicht oder nur teilweise funktionsfä-hig sind. Ein funktionierendes Rücklicht mit rotem Großflä-chenrückstrahler / rotem Rück-strahler, zwei gelbe Rückstrah-ler im Pedal integriert (nach vorn und hinten wirkend), wei-ßer Scheinwerfer mit Rück-strahler nach vorn geben dem Benutzer eine große Gewähr, von anderen Verkehrsteilneh-mern bei Dunkelheit besser er-kannt zu werden. Ringförmig zusammenhängende, weiße

Reflexstreifen an den Reifen-flanken oder den Felgen und / oder zwei gelbe, nach den Seiten wirkende Speichen-rückstrahler je Laufrad erhö-hen die seitliche Erkennbar-keit. Eine Standlichtfunktion an den Vorder- und Rücklich-tern sowie eine helle, reflektie-rende Kleidung bewirken eine Verbesserung der Erkennbar-keit dieser Verkehrsteilneh-mer. Auch Fußgänger sollten

darauf achten, dass sie wäh-rend der Dunkelheit von ande-ren Verkehrsteilnehmern durch entsprechende reflektierende Bekleidung schneller erkannt werden können. So dient die-ses verantwortungsvolle, vo-rausschauende Verhalten zur Verbesserung der eigenen Si-cherheit im Straßenverkehr und verringert die Wahrschein-lichkeit, Opfer eines Verkehrs-unfalls zu werden.

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Der neue Amarok.Stark, genügsam, intelligent: Der neue Pickup Amarok von Volkswagen bahnt sich kompromisslos seinen Weg, erfüllt dabei höchste Offroad-Ansprüche. Übrigens: Amarok bedeutet „Wolf“ in der Sprache der Inuit. Wollen Sie ihn kennen lernen? Einfach anrufen und Probefahrt vereinbaren.

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