1
Seite 8 Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 4 Jahrgang 24/2014 Südthüringer RUNDSCHAU Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 ist eine Ausbildungsstelle für die Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement zu besetzen. Vermittlung folgender Ausbildungsinhalte beim Einsatz in verschiedenen Abteilungen: Q bürowirtschaftliche Abläufe, Büroorganisation sowie Bürokommunikationstechniken Q Arbeits- und Organisationsmittel, Organisation des Arbeitsplatzes Q Grundlagen des betrieblichen Personalwesens und Personalverwaltung Q Buchführung und Kostenrechnung Q kaufmännische Steuerung und Kontrolle Q Auftrags- und Rechnungsbearbeitung, Lagerhaltung Q Leistungserstellung und Leistungsverwertung Q Textverarbeitung Anforderungsprofil: Q sehr guter bis guter Realschulabschluss bzw. Abitur Q sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie erste Erfahrungen im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln und Datenverarbeitungssoftware Q soziale Kompetenz Wir bieten Ihnen: Q Vergütung erfolgt nach gültigem Tarifvertrag Q intensive Betreuung und Begleitung durch die Verantwortlichen aus den einzelnen Abteilungen unseres Krankenhauses Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Klinik ist durch die Autobahnanbindung nach Meiningen und Coburg/Bayern (ca. 30 Minuten) verkehrs- technisch sehr gut erschlossen. Erfurt und Bamberg liegen etwa eine Fahrtstunde, Würzburg und Nürnberg ca. 1,5 Stunden entfernt. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Ausschreibungs-Nummer bis spätestens 16.02.2014 per E-Mail im PDF-Format an: [email protected] oder an die Personalabteilung der Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH, Eisfelder Straße 41, 98646 Hildburghausen. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung unter 0 36 85 / 776 - 834 jederzeit gern zur Verfügung. Ausschreibung 75/13 Unser Fachkrankenhaus ist ein großes modernes 609-Betten-Krankenhaus, das die vier Chefarztbe- reiche Allgemeine Psychiatrie einschließlich Psycho- therapie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie eine Forensische Klinik (§ 64 Strafgesetzbuch) umfasst. Zum 01.09.2014 sind 13 Ausbildungsstellen für die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in zu besetzen. Sie suchen einen vielseitigen Beruf und möchten mit Menschen arbeiten? Ihnen sind berufliche Perspektiven wichtig? Dann ist eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege genau das Richtige für Sie. In nahezu allen Einrichtungen des Gesundheitswesens werden Gesundheits- und Krankenpfleger/innen beschäftigt. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung sind daher die beruf- lichen Perspektiven für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sehr gut. Anforderungsprofil: Q Abitur, guter Realschulabschluss bzw. Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abge- schlossenen Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren Q Interesse an pflegerischen, sozialen sowie medizinischen Fachgebieten Q hohe Kontakt- und Sozialkompetenz Q Team- und Kooperationsfähigkeit Q Verantwortungsbewusstsein Q hohes Maß an Einfühlungsvermögen Wir bieten Ihnen: Q Vergütung erfolgt nach gültigem Tarifvertrag Q intensive Betreuung und Begleitung durch die Praxisanleiter und Mentoren unseres Krankenhauses Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Klinik ist durch die Autobahnanbindung nach Meiningen und Coburg/Bayern (ca. 30 Minuten) verkehrs- technisch sehr gut erschlossen. Erfurt und Bamberg liegen etwa eine Fahrtstunde, Würzburg und Nürnberg ca. 1,5 Stunden entfernt. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Ausschreibungs-Nummer bis spätestens 16.02.2014 per E-Mail im PDF-Format an: [email protected] oder an die Personalabteilung der Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH, Eisfelder Straße 41, 98646 Hildburghausen. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung unter 0 36 85 / 776 - 834 jederzeit gern zur Verfügung. Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Ausschreibung 76/13 Unser Fachkrankenhaus ist ein großes modernes 609-Betten-Krankenhaus, das die vier Chefarztbe- reiche Allgemeine Psychiatrie einschließlich Psycho- therapie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie eine Forensische Klinik (§ 64 Strafgesetzbuch) umfasst. Wir suchen einen Austräger für die Südthüringer Rundschau in Eisfeld & Schleusingerneundorf. Impuls Direktwerbung GmbH Im Wiesengrund 3 98617 Untermaßfeld Tel.: 03 69 49 / 4 00 45 Bewerbungen an: Zuchtzentrum eG Gleichamberg Wir suchen landwirtschalich interessierte Jugendliche zur Aus- bildung zum/zur Land- oder Tierwirt/in Sie haben Freude am Umgang mit Tieren und Arbeiten in der Natur. - Dann bewerben Sie sich im: Zuchtzentrum eG Gleichamberg Römhilder Straße 18 98630 Römhild OT Gleichamberg Herr Wetzel od. Herr Erbach Eine Unterkun kann gestellt werden. Nähere Infos unter: www.zuchtzentrum-gleichamberg.de oder telefonisch unter: 03 68 75 / 67 50 Stellenangebote Stellen-Angebote Mitfahrer/Helfer m/w ledig ge- sucht, Verdienst ca 445.- Eur/ wöchtl. Starthilfe & Zimmer vorh.  0800/3333231. Du willst dich verändern? Er- folgreicher Dachdecker - Meis- terbetrieb sucht Dachdecker/ Zimmermann mit Führungsquali- täten.  0170/ 7285255. Servicekraft/Küchehilfe für Kantine in HBN vormittags ge- sucht.  0172/8001590. Volksverdummung erreicht ihren Höhepunkt (Teil I) Leserbrief. Antworten von Po- litikern und Beamtenbund zu meinen beiden Briefen vom 2. Ja- nuar 2014 mit der Überschrift – „Bei Altersarmut das Übel endlich an der Wurzel fassen!“ und „Volksverdummung gesetzlich bestrafen!“ Diese beiden Briefe habe ich auch an Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und an den Vorsitzenden des deutschen Beamtenbundes Herrn Dauderstädt geschrieben und um eine entsprechende Ant- wort gebeten. Während ich aus dem Bundes- kanzleramt noch keine Antwort erhalten habe, ich werde es zu ge- gebener Zeit in der Südthüringer Rundschau veröffentlichen, habe ich vom Pressesprecher des deut- schen Beamtenbundes, einem Herrn Dr. (Name liegt mir vor), folgende Antwort erhalten, ich zitiere: „Das sinkende Brutto- rentenniveau wird wirkungs- gleich auf das Bruttopensionsni- veau übertragen.“ (Zitatende) Ich habe ihn darauf am 6. Janu- ar 2014 angerufen und gesagt: „Das stimmt nicht, das ist eine Lüge!“ Wie in meinem Brief am 2. Januar 2014 nachgewiesen, liegt die Beamtenpension bei 72,6 Pro- zent, während das Rentenniveau bis auf 43 Prozent abgesenkt wur- de. Weiterhin stellte ich die Frage: „Wissen Sie, dass 80 Milliarden Euro jährlich aus Steuergeldern in die Rentenkasse gezahlt werden, bei 20 Millionen Rentnern ergibt das einen Zuschuss von 4.000 Eu- ro je Rentner.“ Er antwortete: „Ja, das weiß ich!“ Daraufhin stellte ich weiterhin die Frage: „Dann wissen Sie doch auch, dass wir 1,1 Millionen Be- amten-Pensionäre haben, welche zu 100 Prozent aus Steuergeldern (mit ca. 45 Milliarden Euro) fi- nanziert werden, ergibt 40.000 Euro je Pensionär, also das Zehn- fache.“ Er antwortete: „Das weiß ich nicht!“ Ich antwortete: „Es ist schon merkwürdig wenn Sie wissen, dass 4.000 Euro aus Steuergeldern gezahlt werden. Aber das Zehnfa- che, also 40.000 Euro je Pensio- när, dass wissen Sie nicht. Das ist beschämend!“ Er antwortete daraufhin: „Und im Übrigen, habe ich keine Zeit mehr zu diskutieren, ich sehe das Gespräch mit ihnen als beendet!“ (Aufgelegt) Ich selbst bin 81 Jahre und ha- be nur einen 8. Klasse Schulab- schluss (1939-1947). Aber ich schwimme ja auch nicht so ein- fach auf der Wurstsuppe daher und lass mich doch nicht von Ih- nen veralbern! Deshalb mein Rat: „Die größte Wohltat, die man ei- nem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihm vom Irrtum zur Wahrheit führt!“ Deshalb habe ich am nächsten Tag (7. Januar 2014) erneut Herrn Dr. angerufen und ihn erneut auf seinen Brief hingewiesen in dem er schrieb, ich zitiere: „Es trifft auch schlicht nicht zu, dass Be- amte sich nicht selbst an der Vor- sorge für´s Alter beteiligen. Seit vielen Jahren müssen aktive Staatsdiener 0,2 Prozentpunkte von jeder Erhöhung in eine Ver- sorgungsrücklage einbringen.“ (Zitatende) Ich antwortete: „Darauf habe ich gewartet, wenn also nur 0,2 Prozentpunkte von jeder Erhö- hung in eine Versorgungsrückla- ge gehen, dann sind das bei 100 Euro Erhöhung nur 20 Cent, die in die Rücklage gehen. Bei einem Grundgehalt von 3.000 Euro geht also nichts in Ihre eigene Alters- vorsorge! Das ergibt also bei ei- nem Gesamtgehalt von 3.100 Eu- ro einen Betrag von 20 Cent, der in Ihre eigene Altersvorsorge geht.“ Dem gegenüber zahlt ein Arbeiter oder Angestellte bei 3.100 Euro Verdienst 9,6 Prozent, also 300 Euro in die eigene Alters- vorsorge. Schämen Sie sich nicht? Ist das ihre systemgerechte Gleichbehandlung von Beamten und Rentnern? Unser verantwort- licher Sprecher des Beamtenbun- des antwortete wörtlich: „Ich bin der Sprecher des deutschen Beam- tenbundes und diskutiere nicht mit Ihnen über die Unterschiede zwischen Beamten- und Renten- versorgung! Das Gespräch mit Ih- nen ist hiermit beendet!“ (Aufge- legt) Ich versichere eidesstattlich, dass meine Angaben der Wahr- heit entsprechen! Ich möchte niemanden be- schimpfen, sondern ein ehrliches, menschliches, christliches sozia- les Zeichen setzen, dass es so un- gerecht nicht mehr weiter gehen kann. Ich schäme mich für alle, die wortlos zusehen! Ich glaube, dass ich mit meinen Argumenten beim deutschen Beamtenbund voll ins Schwarze getroffen habe. Deshalb mein Rat an alle Chefs des deutschen Beamtenbundes: „Ach hilf mir meinen Mund zu halten, wenigstens solange, bis ich weiß über was ich rede!“ PS: Wie eingangs bereits er- wähnt, erscheint in nächster Zeit in der Thüringer Rundschau die Antwort von Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel mit der Über- schrift: „Volksverdummung er- reicht ihren Höhepunkt!“ (II). Lothar Lempert Bahnhofstraße 162 98646 Reurieth Tel.: 03685/703668 Diebestour Schleusingerneundorf. Im Zeitraum vom 12. bis 13. Januar 2014 entwendeten unbekannte Täter in der Neuen Hauptstraße aus einer Tischlerwerkstatt drei Motorsägen vom Typ „Stihl" im Gesamtwert von 1.600 Euro und eine Oberfräse vom Typ „Elu“ im Wert von 900 Euro. Im gleichen Zeitraum entwen- deten unbekannte Täter aus dem Nachbargrundstück aus einer Werkstatt insgesamt vier Motor- sägen (eine „Husqvarna“ und drei der Marke „Stihl“), sowie einen Abbruchhammer vom Typ „Mat- rix“. Der Entwendungsschaden beläuft sich auf ca. 1.850 Euro. Außerdem hebelten unbekannte Täter die Seiteneingangstür einer Garage in der Baumwiese auf und entwendeten eine Motorsäge „Husqvarna“. Der Schaden beläuft sich auf 400 Euro. Auch versuchten unbekannte Täter ein Garagentor auf dem Nachbargrundstück auf- zudrücken und eine Tür aufzubre- chen. Nach erster Durchsicht wur- de aber hier nichts entwendet. Es entstand ein Sachschaden von ca. 250 Euro. Unbekannte Täter dran- gen in der Neuen Hauptstraße ziel- gerichtet durch eine Kellertür ein und entwendeten zwei Motorsä- gen, eine der Marke „Husqvarna“ und eine ältere noch aus DDR-Zei- ten stammend. Es entstand ein Ge- samtschaden von ca. 400 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Hildburghausen, Tel. 03685/7780 oder jede andere Polizeidienststelle. Anzeige: Hildburghausen. Pflegebedürftige und pflegende Angehörige können unter be- stimmten Voraussetzungen die meisten Aufwendungen im Zu- sammenhang mit der Pflege bei der Steuererklärung geltend ma- chen. Deshalb ist es wichtig, alle infrage kommenden Belege zu sammeln. Grundsätzlich können alle Pflegekosten in der Rubrik „Außergewöhnliche Belastun- gen“ angeführt werden, die nicht bereits anderweitig erstattet wur- den. Über Pauschbeträgen ohne Kostennachweis hinaus lohnt es sich beispielsweise, Kosten für Heimunterbringung, Kranken- hausaufenthalte oder Handwer- kerleistungen für den pflegege- rechten Wohnungsumbau auf- zulisten. Mehr Informationen rund um die Pflege gibt es in der Hildburg- häuser AOK PLUS-Filiale, unter www.aokplus-online.de und am kostenfreien Servicetelefon un- terTel: 0800/2471001. Pflegeaufwendungen steuerlich absetzen Die Details kennt die Hildburghäuser AOK-Serviceleiterin Irmtrud Amberg

Seite 8 Donnerstag, 23. Januar 2014 Südthüringer … · Seite 8 Donnerstag, 23. Januar 2014 Südthüringer RUNDSCHAU Nr. 4 Jahrgang 24/2014 Fachkrankenhaus für Psychiatrie und

Embed Size (px)

Citation preview

Seite 8 Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 4 Jahrgang 24/2014Südthüringer RUNDSCHAU

Fachkrankenhaus fürPsychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbHAkademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena

Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 ist eine Ausbildungsstelle für die Ausbildung als

Kauffrau/Kaufmann für Büromanagementzu besetzen.

Vermittlung folgender Ausbildungsinhalte beim Einsatz in verschiedenen Abteilungen: bürowirtschaftliche Abläufe, Büroorganisation sowie Bürokommunikationstechniken Arbeits- und Organisationsmittel, Organisation des Arbeitsplatzes Grundlagen des betrieblichen Personalwesens und Personalverwaltung Buchführung und Kostenrechnung kaufmännische Steuerung und Kontrolle Auftrags- und Rechnungsbearbeitung, Lagerhaltung Leistungserstellung und Leistungsverwertung Textverarbeitung

Anforderungsprofi l:

sehr guter bis guter Realschulabschluss bzw. Abitur sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie erste Erfahrungen im Umgang mit modernen

Kommunikationsmitteln und Datenverarbeitungssoftware soziale Kompetenz

Wir bieten Ihnen:

Vergütung erfolgt nach gültigem Tarifvertrag intensive Betreuung und Begleitung durch die Verantwortlichen aus den einzelnen Abteilungen

unseres Krankenhauses

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Klinik ist durch die Autobahnanbindung nach Meiningen und Coburg/Bayern (ca. 30 Minuten) verkehrs-technisch sehr gut erschlossen. Erfurt und Bamberg liegen etwa eine Fahrtstunde, Würzburg und Nürnbergca. 1,5 Stunden entfernt.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Ausschreibungs-Nummer bis spätestens 16.02.2014 per E-Mail im PDF-Format an: [email protected] oder an die Personalabteilung der Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH, Eisfelder Straße 41, 98646 Hildburghausen. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung unter 0 36 85 / 776 - 834 jederzeit gern zur Verfügung.

Ausschreibung 75/13

Unser Fachkrankenhaus ist ein großes modernes 609-Betten-Krankenhaus, das die vier Chefarztbe-reiche Allgemeine Psychiatrie einschließlich Psycho-therapie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie eine Forensische Klinik (§ 64 Strafgesetzbuch) umfasst.

Zum 01.09.2014 sind 13 Ausbildungsstellen für die Ausbildung als

Gesundheits- und Krankenpfl eger/inzu besetzen.

Sie suchen einen vielseitigen Beruf und möchten mit Menschen arbeiten? Ihnen sind berufl iche Perspektiven wichtig? Dann ist eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpfl ege genau das Richtige für Sie. In nahezu allen Einrichtungen des Gesundheitswesens werden Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen beschäftigt. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung sind daher die beruf-lichen Perspektiven für Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen sehr gut.

Anforderungsprofi l:

Abitur, guter Realschulabschluss bzw. Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abge-schlossenen Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren

Interesse an pfl egerischen, sozialen sowie medizinischen Fachgebieten hohe Kontakt- und Sozialkompetenz Team- und Kooperationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein hohes Maß an Einfühlungsvermögen

Wir bieten Ihnen:

Vergütung erfolgt nach gültigem Tarifvertrag intensive Betreuung und Begleitung durch die Praxisanleiter und Mentoren unseres Krankenhauses

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Klinik ist durch die Autobahnanbindung nach Meiningen und Coburg/Bayern (ca. 30 Minuten) verkehrs-technisch sehr gut erschlossen. Erfurt und Bamberg liegen etwa eine Fahrtstunde, Würzburg und Nürnbergca. 1,5 Stunden entfernt.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Ausschreibungs-Nummer bis spätestens 16.02.2014 per E-Mail im PDF-Format an: [email protected] oder an die Personalabteilung der Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH, Eisfelder Straße 41, 98646 Hildburghausen. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung unter 0 36 85 / 776 - 834 jederzeit gern zur Verfügung.

Fachkrankenhaus fürPsychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbHAkademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena

Ausschreibung 76/13

Unser Fachkrankenhaus ist ein großes modernes 609-Betten-Krankenhaus, das die vier Chefarztbe-reiche Allgemeine Psychiatrie einschließlich Psycho-therapie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie eine Forensische Klinik (§ 64 Strafgesetzbuch) umfasst.

Wir suchen einen Austräger

für die Südthüringer Rundschau in Eisfeld &

Schleusingerneundorf.

Impuls Direktwerbung GmbHIm Wiesengrund 3 98617 UntermaßfeldTel.: 03 69 49 / 4 00 45

Bewerbungen an:

Zuchtzentrum eGGleichamberg

Wir suchen landwirtscha� lich interessierte Jugendliche zur Aus-

bildung zum/zur Land- oder Tierwirt/inSie haben Freude am Umgang mit Tieren und Arbeiten in der Natur. - Dann bewerben Sie sich im:Zuchtzentrum eG GleichambergRömhilder Straße 18 98630 Römhild OT GleichambergHerr Wetzel od. Herr ErbachEine Unterkun� kann gestellt werden.Nähere Infos unter: www.zuchtzentrum-gleichamberg.deoder telefonisch unter: � 03 68 75 / 67 50

Stellenangebote

Stellen-AngeboteMitfahrer/Helfer m/w ledig ge­sucht, Verdienst ca 445.- Eur/ wöchtl. Starthilfe & Zimmer vorh.   0800/3333231. Du willst dich verändern? Er-folg reicher Dachdecker - Meis-terbet rieb sucht Dachdecker/ Zimmer mann mit Führungsquali-täten.  0170/ 7285255. Servicekraft/Küchehilfe für Kanti ne in HBN vormittags ge-sucht.   0172/8001590.

Volksverdummung erreicht ihren Höhepunkt (Teil I)

Leserbrief. Antworten von Po-litikern und Beamtenbund zu meinen beiden Briefen vom 2. Ja-nuar 2014 mit der Überschrift – „Bei Altersarmut das Übel endlich an der Wurzel fassen!“ und „Volksverdummung gesetzlich bestrafen!“

Diese beiden Briefe habe ich auch an Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und an den Vorsitzenden des deutschen Beamtenbundes Herrn Dauderstädt geschrieben und um eine entsprechende Ant-wort gebeten.

Während ich aus dem Bundes-kanzleramt noch keine Antwort erhalten habe, ich werde es zu ge-gebener Zeit in der Südthüringer Rundschau veröffentlichen, habe ich vom Pressesprecher des deut-schen Beamtenbundes, einem Herrn Dr. (Name liegt mir vor), folgende Antwort erhalten, ich zitiere: „Das sinkende Brutto-rentenniveau wird wirkungs-gleich auf das Bruttopensionsni-veau übertragen.“ (Zitatende)

Ich habe ihn darauf am 6. Janu-ar 2014 angerufen und gesagt: „Das stimmt nicht, das ist eine Lüge!“ Wie in meinem Brief am 2. Januar 2014 nachgewiesen, liegt die Beamtenpension bei 72,6 Pro-zent, während das Rentenniveau

bis auf 43 Prozent abgesenkt wur-de. Weiterhin stellte ich die Frage: „Wissen Sie, dass 80 Milliarden Euro jährlich aus Steuergeldern in die Rentenkasse gezahlt werden, bei 20 Millionen Rentnern ergibt das einen Zuschuss von 4.000 Eu-ro je Rentner.“ Er antwortete: „Ja, das weiß ich!“

Daraufhin stellte ich weiterhin die Frage: „Dann wissen Sie doch auch, dass wir 1,1 Millionen Be-amten-Pensionäre haben, welche zu 100 Prozent aus Steuergeldern (mit ca. 45 Milliarden Euro) fi-nanziert werden, ergibt 40.000 Euro je Pensionär, also das Zehn-fache.“ Er antwortete: „Das weiß ich nicht!“

Ich antwortete: „Es ist schon merkwürdig wenn Sie wissen, dass 4.000 Euro aus Steuergeldern gezahlt werden. Aber das Zehnfa-che, also 40.000 Euro je Pensio-när, dass wissen Sie nicht. Das ist beschämend!“

Er antwortete daraufhin: „Und im Übrigen, habe ich keine Zeit mehr zu diskutieren, ich sehe das Gespräch mit ihnen als beendet!“ (Aufgelegt)

Ich selbst bin 81 Jahre und ha-be nur einen 8. Klasse Schulab-schluss (1939-1947). Aber ich schwimme ja auch nicht so ein-fach auf der Wurstsuppe daher und lass mich doch nicht von Ih-nen veralbern! Deshalb mein Rat: „Die größte Wohltat, die man ei-nem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihm vom Irrtum zur Wahrheit führt!“

Deshalb habe ich am nächsten Tag (7. Januar 2014) erneut Herrn Dr. angerufen und ihn erneut auf seinen Brief hingewiesen in dem er schrieb, ich zitiere: „Es trifft auch schlicht nicht zu, dass Be-amte sich nicht selbst an der Vor-sorge für´s Alter beteiligen. Seit

vielen Jahren müssen aktive Staatsdiener 0,2 Prozentpunkte von jeder Erhöhung in eine Ver-sorgungsrücklage einbringen.“ (Zitatende)

Ich antwortete: „Darauf habe ich gewartet, wenn also nur 0,2 Prozentpunkte von jeder Erhö-hung in eine Versorgungsrückla-ge gehen, dann sind das bei 100 Euro Erhöhung nur 20 Cent, die in die Rücklage gehen. Bei einem Grundgehalt von 3.000 Euro geht also nichts in Ihre eigene Alters-vorsorge! Das ergibt also bei ei-nem Gesamtgehalt von 3.100 Eu-ro einen Betrag von 20 Cent, der in Ihre eigene Altersvorsorge geht.“ Dem gegenüber zahlt ein Arbeiter oder Angestellte bei 3.100 Euro Verdienst 9,6 Prozent, also 300 Euro in die eigene Alters-vorsorge. Schämen Sie sich nicht? Ist das ihre systemgerechte Gleichbehandlung von Beamten und Rentnern? Unser verantwort-licher Sprecher des Beamtenbun-des antwortete wörtlich: „Ich bin der Sprecher des deutschen Beam-tenbundes und diskutiere nicht mit Ihnen über die Unterschiede zwischen Beamten- und Renten-versorgung! Das Gespräch mit Ih-nen ist hiermit beendet!“ (Aufge-legt)

Ich versichere eidesstattlich, dass meine Angaben der Wahr-heit entsprechen!

Ich möchte niemanden be-schimpfen, sondern ein ehrliches, menschliches, christliches sozia-les Zeichen setzen, dass es so un-gerecht nicht mehr weiter gehen kann. Ich schäme mich für alle, die wortlos zusehen! Ich glaube, dass ich mit meinen Argumenten beim deutschen Beamtenbund voll ins Schwarze getroffen habe. Deshalb mein Rat an alle Chefs des deutschen Beamtenbundes: „Ach hilf mir meinen Mund zu halten, wenigstens solange, bis ich weiß über was ich rede!“

PS: Wie eingangs bereits er-wähnt, erscheint in nächster Zeit

in der Thüringer Rundschau die Antwort von Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel mit der Über-schrift: „Volksverdummung er-reicht ihren Höhepunkt!“ (II).

Lothar Lempert Bahnhofstraße 162

98646 Reurieth Tel.: 03685/703668

DiebestourSchleusingerneundorf. Im

Zeitraum vom 12. bis 13. Januar 2014 entwendeten unbekannte Täter in der Neuen Hauptstraße aus einer Tischlerwerkstatt drei Motorsägen vom Typ „Stihl" im Gesamtwert von 1.600 Euro und eine Oberfräse vom Typ „Elu“ im Wert von 900 Euro.

Im gleichen Zeitraum entwen-deten unbekannte Täter aus dem Nachbargrundstück aus einer Werkstatt insgesamt vier Motor-sägen (eine „Husqvarna“ und drei der Marke „Stihl“), sowie einen Abbruchhammer vom Typ „Mat-rix“. Der Entwendungsschaden beläuft sich auf ca. 1.850 Euro.

Außerdem hebelten unbekannte Täter die Seiteneingangstür einer Garage in der Baumwiese auf und entwendeten eine Motorsäge „Husqvarna“. Der Schaden beläuft sich auf 400 Euro. Auch versuchten unbekannte Täter ein Garagentor auf dem Nachbargrundstück auf-zudrücken und eine Tür aufzubre-chen. Nach erster Durchsicht wur-de aber hier nichts entwendet. Es entstand ein Sachschaden von ca. 250 Euro. Unbekannte Täter dran-gen in der Neuen Hauptstraße ziel-gerichtet durch eine Kellertür ein und entwendeten zwei Motorsä-gen, eine der Marke „Husqvarna“ und eine ältere noch aus DDR-Zei-ten stammend. Es entstand ein Ge-samtschaden von ca. 400 Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Hildburghausen, Tel. 03685/7780 oder jede andere Polizeidienststelle.

Anzeige: Hildburghausen. Pflegebedürftige und pflegende Angehörige können unter be-stimmten Voraussetzungen die meisten Aufwendungen im Zu-sammenhang mit der Pflege bei der Steuererklärung geltend ma-chen. Deshalb ist es wichtig, alle infrage kommenden Belege zu sammeln. Grundsätzlich können alle Pflegekosten in der Rubrik „Außergewöhnliche Belastun-gen“ angeführt werden, die nicht bereits anderweitig erstattet wur-

den. Über Pauschbeträgen ohne Kostennachweis hinaus lohnt es sich beispielsweise, Kosten für Heimunterbringung, Kranken-hausaufenthalte oder Handwer-kerleistungen für den pflegege-rechten Wohnungsumbau auf-zulisten.

Mehr Informationen rund um die Pflege gibt es in der Hildburg-häuser AOK PLUS-Filiale, unter www.aokplus-online.de und am kostenfreien Servicetelefon un-terTel: 0800/2471001.

Pflegeaufwendungen steuerlich absetzenDie Details kennt die Hildburghäuser AOK-Serviceleiterin Irmtrud Amberg