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Selbstmonitoring in der Prävention – Chancen und Herausforderungen in der digitalisierten Gesellschaft 20 Jahre Team Gesundheit GmbH am 7.9.2017 in Essen Dr. Katrin Paldan, Kompetenzzentrum Personal Analytics, Universität Duisburg-Essen

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Selbstmonitoring in der Prävention –Chancen und Herausforderungen in der digitalisierten Gesellschaft20 Jahre Team Gesundheit GmbH am 7.9.2017 in Essen Dr. Katrin Paldan, Kompetenzzentrum Personal Analytics, Universität Duisburg-Essen

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Übersicht• Definition von Selbstmonitoring• Zahlen zum digitalen Gesundheitsmarkt• Chancen und Herausforderungen für Nutzerinnen und Nutzer• Fazit und Ausblick

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DEFINTIONSelbstmonitoring in der PräventionDr. Katrin Paldán

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Mobile Hard- und Software

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Definition• Sammeln, verfolgen und analysieren von sensiblen, persönlichen und gesundheitsbezogenen Daten• Technik-gestütztes Messen ist in der Medizin kein neues Phänomen. Menschen beobachten seit jeher ihren Körper mit seinen Funktionen, Einschränkungen und Erkrankungen und dokumentieren das Gemessene. Besonderheit ist die Umfänglichkeit und die Ubiquität• Eine wachsende Zahl solcher Anwendungen sammelt nicht nur Daten, sondern nutzt auch eine Vielzahl von persuasiven Strategien, um den Lebensstil der Nutzer zu ändern

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DIGITALER GESUNDHEITSMARKTSelbstmonitoring in der Prävention

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Digitaler Gesundheitsmarkt• Weltweit:

– Android: 91.000 („Gesundheit & Fitness“), 41.000 („Medizin“)(Stand: Februar 2017)– IOS: 60.000 („Gesundheit & Fitness“), 39.000 („Medizin“) (Stand: Oktober 2016)

• Deutschsprachiger Raum: – Android: 7.700 („Gesundheit & Fitness“), 3.237 („Medizin“) (Stand: Februar 2017)

• Der Bereich kostenfreier Angebote überwiegt die der Bezahlangebote bei Weitem• 3 von 4 Bürgern bis 60 Jahre verfügen über ein internetfähiges Smartphone (#SmartHealth-Studie, 2016)• Fast jeder zweite benutzt eine Health-Applikation (N=1003) (Tropf & Hagen, 2017)• 131 Digitale Gesundheits-Startups im deutschsprachigen Raum (Stand: November 2015)• Gesundheitsbewusstes Verhalten wird im Rahmen von Gratifikationen belohnt

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CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR NUTZERINNEN UND NUTZERSelbstmonitoring in der Prävention

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Einen gesunden Lebensstil aufnehmen • Einen gesunden Lebensstil aufrechterhalten und „dranbleiben“für Nutzerinnen und NutzerChancen & Herausforderungen

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Kompetenz stärken • Gesundheitsinformationen kritisch bewerten können• Körpersignale wahrnehmen und einschätzen lernen

Chancen & Herausforderungenfür Nutzerinnen und Nutzer

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Verantwortung fürGesundheit übernehmen undaktiv werden• Die aktive, mitgestaltende Rolle annehmen wollen und können• Sich damit auseinandersetzen, dass man auch scheitern kann

Chancen & Herausforderungenfür Nutzerinnen und Nutzer

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Selbstbestimmt undautonom handeln • Sich mithilfe der Technik bestimmter Risiken bewusst und selbst präventiv tätig werden• Unangemessen hohes Technikvertrauen vermeiden und reflektierte Entscheidungen treffen (ggf. auch der Verzicht)

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Mit Fachleuten auf Augenhöhe kommunizieren • Neue Wege der Kommunikation nutzen lernen (z.B. Telemetrie)für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Personalisierte Handlungs-empfehlungen und Gesundheitstipps• Das eigene Nutzerprofil aktiv mitgestalten und mit relevanten Daten füttern

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenQuelle: Zeevie et al. 2015 Dr. Katrin Paldán

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Verbreitung von Smartphones mit HealthApplikationen • Verfügt mein Gerät über die technische Voraussetzungen (Messgenauigkeit der Sensorik etc.)• Habe ich „gutes Netz“ und ausreichend Datenvolumen

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Aktuelle Informationen • sicherstellen, dass das in der App hinterlegte Wissen aktuell ist• Weitere, seriöse Wissensquellen zur stichprobenartigen Überprüfung heranziehen

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Orts- undzeitunabhängige Erfassung • Zwanghaftes Selbstmonitoringfrühzeitig erkennenfür Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Visualisierung undAufbereitung von Daten • gebündelte und reduzierte Darstellung der Daten auf Display verstehen• Funktionalitäten kennen• Auf Indizes heruntergebrochene Werte und Informationen verstehen

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenQuelle: Dacadoo Dr. Katrin Paldán

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Daten teilen und gezielt freigeben können • Sich mit Fragen zum Datenschutz auseinandersetzen• Daten in Abhängigkeit von gewünschten Funktionen freigeben

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Partizipation • Um Gesundheitsdeterminanten der Umwelt wissen• Sich für Verhältnisänderung einsetzen

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenNoisemap (Quelle: Telecooperation Group TU Darmstadt)

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Gesundheitganzheitlich betrachten • Ganzheitliche Erfassung• Sich für einen Anbieter entscheiden, dem ich meine Daten anvertrauen kann

für Nutzerinnen und NutzerChancen & HerausforderungenDr. Katrin Paldán

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Kosten für Gesundheits-ausgaben reduzieren • Verbesserung des gesundheitsbewussten Verhaltens und der Adhärenzfür Nutzerinnen und NutzerChancen & Herausforderungen

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FAZIT UND AUSBLICKSelbstmonitoring in der Prävention

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FazitNutzerkompetenz im Umgang mit mHealth-Angeboten fördern

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FazitMethoden und Werkzeuge entwickeln und verbreiten, die nützliche von den weniger nützlichen Angeboten unterscheiden helfenEs gibt bereits gute Ansätze. – App-Synopsis-Checkliste für Nutzer entwickelt vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik an der Medizinischen Hochschule Hannover – HealthOn e.V.; Info- und Bewertungsplattform für Health Apps des Vereins zur Digitalen Gesundheitsförderung– Zertifizierungen (z.B. zum Medizinprodukt)

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FazitStrukturelle Bedingungen nicht vernachlässigen

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FazitFurther Research is needed!

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!Dr. Katrin Paldán

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KontaktKompetenzzentrum Personal AnalyticsDr. Katrin PaldanForsthausweg 247057 DuisburgFon: 0203/ 379-3336Email: [email protected]

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QUELLENVERZEICHNISSelbstmonitoring in der PräventionDr. Katrin Paldán

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