32
Februar - April 2015 Fasten für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Gemeindebrief Sender Chieming Traunstein Waging

Sender Februar 2015 - April 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Gemeindebrief für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Chieming Traunstein Waging

Citation preview

Page 1: Sender Februar 2015 - April 2015

Febr

uar -

Apr

il 20

15

Fasten

für die evangelisch-lutherische KirchengemeindeGemeindebrief

Sender ChiemingTraunstein

Waging

Page 2: Sender Februar 2015 - April 2015

Wir sind für Sie da

2

Pfarramtssekretariat:•Susanne HansenTel: 0861/989 67-10Fax: 0861/989 67-23Bürozeiten: siehe links [email protected]

Pfarrer:•Peter Bertram, DekanCrailsheimstr. 883278 TraunsteinTel: 0861/98967-14Tel: 01573 / 16 40 86 [email protected]

•Judith und Michael Krauß Pfarrer/in(Vertretung 0,5)Gehstr. 483313 SiegsdorfTel: 08662/[email protected]@gmx.net (Michael)

•Barthel Pichlmeier, PfarrerWasen 31a83324 RuhpoldingTel. 08663/632oder 0157/87 92 84 [email protected]

Diakon: •Edwin Stegmann, Diakon83278 TraunsteinTel: 0861/989 67-13 oder 0160/94 61 62 [email protected]

Kirchenmusikerin:•Ulrike Ruf DekanatskantorinHerzog-Friedrich-Str. 8a83278 TraunsteinTel: 0861/989 [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstands:•Alexander FietzKraimoos 3483355 Grabenstätt

Mesner u. Hausmeister:•Steffen HeinTel: 0861/989 67-10oder 0170 / 59 21 452

Dekanatsssekretariat:•Birgit Mödinger Tel: 0861/989 67-14Fax: 0861/989 [email protected]

Krankenhausseelsorge(0,5 - Stelle)• Thomas SeitzPfarrerKlinikum TraunsteinTel: 0861/7050 oder 705-1471

Fachstelle geg. sexuelle Gewalt:•Birgit BerwangerDiakonie TraunsteinTel: 0170/92 75 899

Diakoniestation des Diakonischen Werks:•Verena PieperCrailsheimstr. 3a 83278 TraunsteinTel: 0861/8005

Sozialdienst und Beratung des Diakonischen Werks:Tel: 0861/98 98 216

Evangelisches Bildungswerk:Crailsheimstr. 12 83278 TraunsteinTel: 0861/27 20Fax 0861/16 45 [email protected]

Briefseelsorge: Postfach 600306 81203 München [email protected]

Telefonseelsorge:0800/111 0 111 gebührenfrei

Kinder-/Jugendtelefon:0800/111 0 333 gebührenfrei

Elterntelefon:0800/111 0 550 gebührenfrei

Wenn Sie Ihrer Gemeinde durch Ihre Spende helfen möchten: Kto.Nr. 3731 Kreissparkasse Traunstein BLZ 710 520 50 IBAN DE46 710520500000003731 BIC BYLADEM1TST

Öffnungszeiten im Pfarramt

Mo. 09.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Di. 08.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Mi. 08.00 – 12.00 Uhr Do. 09.30 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Fr. 08.00 – 12.00 Uhr

Page 3: Sender Februar 2015 - April 2015

Grüß Gott

3

Aus dem Inhalt Grüß Gott 3 Geistliches Wort 4Interview 67 Wochen ohne 7Finanzen 8Neues aus dem Pfarramt 9Asyl 10Ökumene 11Veranstaltungen 12Veranstaltungsüberblick 14Gottesdienste 15Gottesdienstplan 16Chieming 18Waging 19Dietrich-Bonhoeffer Preis 20Diakonie aktuell 22Kirchenmusik 24Jugend 26Kinder 27Evangelischer Kirchentag 28Freud und Leid 29Geburtstage 30Ökumenischer Weltgebetstag 32

Mit dem nebestehenden sogenannten QR Code kommen Sie mit dem Smartphone direkt auf unsere Homepage:

www.traunstein-evangelisch.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

darf es mal etwas weniger sein? Als Titelbild nur ein gekreuztes Besteck als Zeichen: Nichts geht mehr!

Der Zeitraum unseres Senders umfasst die Passions- und Osterzeit und da empfiehlt sich als Leitthema diesmal der Titel „Fasten“.

Als Wohltat wird es wahrgenommen nach so manchem üppigen Weihnachts essen und nach so manchen überflüssi-gen Worten.

Viele Aspekte kann man mit dem The-ma ansprechen.

Pfr. Michael Kraus stellt mit dem Fa-sten einen spannenden Zusammenhang zur Fülle des Lebens her.

Unter dem Leitwort „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ beginnt am 18. Februar die diesjährige evangelische Fastenaktion.

Auf was Sie auch verzichten werden, möge es eine gute Passions- und Osterzeit werden.

Pfr. Barthel Pichlmeier

Page 4: Sender Februar 2015 - April 2015

4

Geistliches Wort

Fasten: Das ist die Erleichterung zu erleben, was man alles nicht braucht - vorrüberge-hend. Denn Fasten ist kein Dauerzustand nach dem Motto „Halte dein Leben so spar-sam und mager wie möglich!“ Im Gegenteil: Fasten dient dazu, die Fülle, den Luxus, das Paradiesische des Lebens wieder wahrneh-men zu können - ähnlich wie das Warten auf Weihnachten erst das wohlige Kribbeln des Heiligen Abend möglich macht. Deshalb ist der Advent traditionell eine Fastenzeit. Wenn wir also das Kribbeln des Heilig Abend vermissen, liegt es vielleicht daran, dass wir im Advent frühzeitig einem regelrechten Rausch erliegen statt uns auf das Wesent-liche zu beschränken. Wir nehmen das Fun-keln der Weihnacht nicht mehr wahr, wenn wir schon vorher geblendet sind von einer regelrechten Flut anderer Lichter.

Jesu erstes und programmatisches Wunder geschieht auf einer Hochzeit: Mitten im Feiern geht der Wein aus. Maria weist Je-sus darauf hin. Offensichtlich meint sie, er solle etwas dagegen unternehmen. Aber Je-sus weist sie zurück. Die Zeit sei noch nicht reif. Jesus lässt etwas Zeit verstreichen und man spürt durch die Zeilen, wie den Hoch-zeitsgästen der Mund trocken wird, und die Sehnsucht wächst, doch weiter feiern und trinken zu können. Als der Durst nach Fül-le und Leben groß genug ist, so erzählt es die Geschichte, verwandelt Jesus badewan-nenweise Waschwasser in Wein. Man liest, dieser Wein habe allen besser geschmeckt als jemals zuvor: ein wahres Gleichnis für

das Himmelreich. Es mag sein, dass Jesus nie besser und überzeugender vom Reich Gottes erzählte als durch dieses Wunder. Ohne das zwischenzeitliche unfreiwillige Fasten als der Wein ausging, hätte der neue Wein wohl nicht halb so überzeugend das Himmelreich gespiegelt.

Fasten sollte kein Selbstzweck sein, schon gar keine Selbstquälerei. Der Gewinn des Fastens kommt aus dem Wissen oder der Hoffnung, dass es eine wunderbare Auflö-sung findet. Vor uns liegt das Osterfest: Das Lebensfest schlechthin, an dem wir feiern, dass trotz Allem am Ende das Leben siegt. Gegen das Leben haben Leid, Tod, Hass keine Chance. Die Auferstehung des ge-hassten, gequälten und ermordeten Jesus Christus ist das große Symbol für den Sieg des Lebens und der Liebe über alles Wider-wärtige. An Ostern feiern wir die Explosion des Lebens, die den Tod zerreißt. Wunderbar gemalt hat das Matthias Grünewald: Um den Auferstandenen explodiert das Leben, zerreißt Dunkelheit und Tod und ersetzt das Einheitsschwarz durch alle Farben des Regenbogens. Wundersamerweise erstrahlt im Licht des Auferstandenen rückwirkend sogar die Dunkelheit wie ein Sternenhim-mel. Selbst das Böse scheint sich im Licht des Auferstandenen zu verwandeln: Die Rü-stungen und Marterwerkzeuge der Soldaten scheinen sich in strahlende Engelsgewän-der zu verwandeln, als wasche die Liebe des Auferstandenen den Tod von den Waffen und Rüstungen. (Siehe Bild!)

Das Fasten und die Feier des Lebens

Page 5: Sender Februar 2015 - April 2015

5

Geistliches Wort

Michael Krauß vertritt zusammen mit seiner Frau Judith in der Vakanz die zweite Pfarrstelle zu 50%

Um diese alles Widerwärtige sprengende Fülle des Lebens, diese Explosion des Lebens aus dem Nichts menschlich wahrnehmen und erleben zu können, ist Ostern eine Fa-stenzeit vorgeschaltet. Man wartet bis die Zeit reif und der Durst nach Leben übergroß wird, auf dass dann das Leben so voll und reich und süffig schmecke wie nie zuvor. Traditionell wird in der Fastenzeit nicht ge-tanzt, nicht getrunken, nicht gefeiert und man ist vielleicht sogar sexuell enthalt-sam. Man beschränkt sich auf das Nötigste.

Wozu? Damit die Sehnsucht wächst: Die Sehnsucht aufeinander, auf das Leben, auf die Musik und den Rhythmus, den Klang und die Freude, die Sehnsucht nach Fülle und prallem Leben: So prall, dass es ex-plodiert und alles Widerwärtige zerreißt. Der Gewinn dieses Fastens kommt aus dem Wissen, dass es eine wunderbare Auflösung findet an Ostern, wenn wir alles, was uns geschenkt ist, ganz neu erleben, wunder-barer, besser, wohlriechender, wohlschme-ckender, voller, praller als zuvor: Die Freude aneinander, die Musik der Lebens, die Macht der Freude und des Lebens. Es ist wohl wie an Weihnachten: Wer die Explosion des Le-bens und der Freude erleben will, der sollte nicht schon verkatert hineinstolpern.

Apropos verkatert: Wer ausgiebig gefeiert hat, kennt den Sinn des Fastens. Das Fasten ist kein Selbstzweck. Es orientiert sich an der Feier des Lebens. Es ist sozusagen Ver-dauen der Fülle und Vorbereitung auf die nächste große Feier des Lebens. Das Fasten lebt aus der Fülle. Es verdaut sie und er-möglicht, sie neu in sich aufzunehmen.

In der Vorfreude auf die Fülle österlichen Lebens grüßt Sie

Ihr Pfarrer Michael Krauß

Page 6: Sender Februar 2015 - April 2015

6

Ich halte aus religiösen Gründen fasten zu „müssen„ für nicht glücklich...Wenn und dass ich faste liegt an der AOK und einem Curaplan...Fasten um einen anderen Menschen zu unterstützen finde ich prima, seit ich das bei einer Frau mache, die ich kennenge-lernt habe...Lieber versuche ich, wie letztes Jahr, das „Wort-Fasten“ was ganz gut geht.Gerade wir Prediger neigen dazu alles zu zerreden...Ansonsten halte ich es lieber mit Luther:„ Fasten ist eine feine äusserliche Zucht, aber nicht heilsnotwendig „

Volker Steiner

Fasten bedeutet für mich auf etwas alltägliches oder für mich wichtiges zu verzichten.Fasten ist auch, dass man auf etwas verzichtet, was man gerne isst oder drinkt, aber man es nicht wirklich braucht.Anna und Franceska (Helferinnen beim Cafe International)

„In der Fastenzeit versuche ich ‚etwas be-scheidener zu konsumieren, was Essen und Genussmittel betrifft‘“. Fritz Stahl

„Auf eine liebgewordene oder lästige Gewohnheit verzichten. So kann Fasten aufrütteln aus dem Alltagstrott und Raum schaffen für Neues.“Dekan i. R. Gottfried Stritar

Fasten bedeutet für mich

Page 7: Sender Februar 2015 - April 2015

7

7 Wochen Ohne

Mehr als drei Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fa-stenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht nur auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einneh-men, entdecken, worauf es ankommt im Le-

ben. Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Ascher-mittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7 Wochen Ohne“ das Un-verwechselbare entdecken und wertschät-zen. „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist schön!“ – zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sie-ben Wochen lang soll gelten: „ohne Runter-machen!“ Halten Sie inne, wenn Sie am eigenen Körper mal wieder Abweichungen von der Traum figur feststellen, wenn Sie Ihrem Nachwuchs die exotische Frisur verü-beln oder dem Nachbarn den Gesang unter der Dusche.Gönnen Sie den Unscheinbaren einen liebe-vollen Blick, den Zaghaften eine Bühne und bewundern Sie die wundervoll (un)vollkom-menen Gesichter und Werke Ihrer Nächsten.

Unter folgendem Link erhält man kostenlos wö-chentlich Anregungen als Email:http://7wochenohne.evangelisch.de

Page 8: Sender Februar 2015 - April 2015

8

Finanzen aktuell

Verkauf des Anwesens Fritz- Bechthold-Str.10 Ende Dezember war endlich Notartermin und damit der Verkauf der für unser Ge-meindeleben nicht mehr notwendigen Immobilie an die Förderstifung des Diako-nischen Werkes. Rund um die Uhr und sehr fachkundig werden dort nun acht unbeglei-tete minderjährige Flüchtlinge betreut, eine Lösung, die in dieser Zeit für alle Beteiligten befriedigend ist.Die Kirchengemeinde hat damit im Rahmen ihres Immobilienkonzepts einen ersten, wichtigen Schritt vorwärts geschafft, über folgende Planungen werden Sie aktuell im Sender informiert.

Orgelintensivwartung

Die Orgel bedarf im Jahr 2015 einer sehr aufwändigen Pflegemaßnahme, für die vie-len tausend Euro Kosten freuen wir uns auf Ihre Sonderspenden.

Haushaltsplan 2015 und Abschluss 2014

Leider wird voraussichtlich auch im Jahr 2015 eine Rücklagenentnahme notwen-dig sein. Zwar ist mit der Immobilie Fritz-Bechtoldstr. 10 ein fünfstelliger Kosten- und noch größerer Risikofaktor weggefallen, mehr als 1000 € monatliche Stromkosten für die Heizung in der Auferstehungskirche sind aber immer noch zu zahlen, wir warten auf die neue Abrechnung und hoffen auf geringere Abschlagszahlungen in der Zu-kunft. Der Haushalt 2014 wird bald abge-schlossen und liegt dann laut Abkündigung zur Einsicht im Pfarramt auf.

Für die große Spendenbereitschaft der letz-ten Monate danken wir ganz herzlich, wei-ter so!

Florian Borges, Kirchenpfleger

Café International-und noch mehr Besucher!So kurz vor Weihnachten (21.12.) wollte ich auch mal wieder hin. Da wird ja kaum jemand Zeit ha-ben, dachte ich. Meine Freundin von den Katholi-ken wollte auch wieder mitkommen. So falsch lagen wir da. Es waren wieder viele Flüchtlinge da und dann kamen auch immer mehr einheimische Besucher. Wir mussten unsere Sitz-plätze räumen. Dann begann das Krippenspiel. Die Kinder bemühten sich, auch die Chancen der 2 Ebenen mit Treppe und Empore zu nutzen und kämpften auch tapfer mit dem Funkmikrofon.Es war eine beeindruckende Vorstellung der jun-gen Darsteller vor einem so großen Publikum! Die Vorstellung ging sehr lange und ich konnte dann nicht mehr stehen in dieser Enge. So beschlossen wir, Platz zu machen für all die andern.

Sonja BuchholzAbraham singt beim Cafe International ein Lied aus seiner Heimat

Page 9: Sender Februar 2015 - April 2015

9

Neues aus dem Pfarramt

• …dass seit 1. Januar das ehe-malige Pfarrvikariat eine rich-tige III. Pfarrstelle der Kirchen-gemeinde Traunstein geworden ist und mit Pfarrer Pichlmeier besetzt wurde? Herzlichen Glückwunsch!

• …dass sich leider die Besetzung der 2. Pfarrstelle, mit der auch die Pfarramtsführung verbun-den ist, weiter hinzieht? Es bleibt also spannend!

• …dass es an Christi Himmel-fahrt, den 14. Mai 2015, einen Berggottesdienst am Rausch-berg geben wird, eine Gemein-schaftsaktion der Kirchen-gemeinden Ruhpolding und Traunstein? Ein Gottesdienst mit weitem Blick in fröhlicher Runde!

• …dass der im Frühjahr 2013 gestartete Seniorenkreis erfolg-reich ins zweite Jahr seines Be-stehens geht? Vielleicht haben Sie Interesse? Infos bei Diakon Stegmann!

• …dass dem Kindergottesdienst-team sehr zu danken ist für das Engagement, wöchentlich in kreativer, kindgemäßer Art und Weise die frohe Botschaft des Evangeliums zu vermitteln? Christsein hat Zukunft!

• …dass es eine „Küchenaktion“ im Gemeindehaus Traunstein gegeben hat, radikal aufgaerä-umt und ausgemistet wurde? Nicht nur ich freue mich darü-ber!

• …dass Kirchenpfleger Florian Borges wöchentlich mehrere Stunden wichtige Hintergrund-dienste in Sachen Finanzen und Haushalt für die Kirchenge-meinde erbringt? Vergelt’s Gott!

• …dass unsere Kantorei unter Leitung von Ulrike Ruf mit der Aufführung des Weihnachtso-ratoriums, Teile IV-VI, von J. S. Bach eine vollbesetzte Auferste-hungskirche begeistern konnte? Klassische Musik kann auch zeitlos schön sein!

• …dass dieser Gemeindebrief, unser „Sender“ im Team ent-steht und von eifrigen Austrä-gerinnen und- trägern Ihnen zugestellt wird? Was wäre Kir-che ohne Engagement!

• …dass im Rahmen der Deka-natspartneschaft mit Tansania im Juli eine Gruppe aus Afrika auch Traunstein besuchen wird? Nähere Information bei Ina Holzner!

• …dass im Pfarramt noch die „Losungen 2015“ zu kaufen sind? Wunderbare biblische Im-pulse für jeden Tag!

Dekan Peter Bertram

Wußten sie schon ...

Page 10: Sender Februar 2015 - April 2015

Unbegleitete minderjahrige Flüchtlinge

10

Am 12. November zogen acht minderjäh-rige Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea und Afghanistan in die frühere Pfarrerwohnung in Traunstein. Was sie auf ihrer Flucht alles erleben mussten, lässt sich nicht einmal er-ahnen.

Bei der Ankunft schienen manche irritiert: Bisher waren sie die Größe der Ersteinrich-tung gewöhnt, viele weitere Flüchtlinge um sich herum, großstädtisches Flair. Jetzt wirkte alles beengt, ländlich. Für alle am wichtigsten ist ein Smartphone mit W-Lan Verbindung, denn nur so können sie mit Angehörigen Kontakt halten. Dass ausge-rechnet die Internetverbindung am Tag der Ankunft nicht funktionierte, beunruhigte sie sehr.

Schritt für Schritt leben sie sich nun ein. Der Rahmen ist strikt geregelt: Zeitiges Aufstehen am Morgen, Sprachunterricht, feste Mahlzeiten, kontinuierliche Mitarbeit im Haushalt. Ein besonderer Höhepunkt ist das Fußballtraining. Es ermöglicht Gemein-

schaft, Erfolgserlebnisse und Ablenkung. Fußball ist international, selbst fehlende Sprachkenntnisse lassen sich hier viel leich-ter überbrücken.

Kirchengemeinde, Nachbarn und Diako-nie handelten vorbildlich. In kürzester Zeit fanden Begehung, Information, Umbau und Einzug statt. Eine Spende der Aktion Stern-stunden half ebenfalls sehr.

„Die Jugendlichen brauchen nun vor allem Ruhe und einen geregelten Alltag“, weiß Margarete Winnichner von der Diakonie. Über die Hilfsbereitschaft von Nachbarn und Unterstützern freut sie sich sehr. Eine besonders schöne Idee hatten Mitarbei-tende der Wilhelm-Löhe-Tagesstätte der Diakonie: Sie versteigerten bei ihrer Weih-nachtsfeier Gegenstände aus dem privaten Fundus. 750 Euro kamen so zusammen. Für die Jugendlichen gingen sehnliche Wünsche in Erfüllung. Ganz oben auf der Hitliste standen Jacken für kalte Tage und Sportschuhe.

Neues Zuhause für unbegleitete minderjährige FlüchtlingeKirchengemeinde und Diakonie handelten vorbildlich

Margarete Winnichner (vorne links) freut sich mit den jungen Be-wohnern und den Verantwortlichen der Wilhelm-Löhe-Tagesstätte über die Spende.

Gruppenleiterin Gisela Auner und Psychologe Guido Zeisler betä-tigten sich mit großem Erfolg als Auktionatoren.

Page 11: Sender Februar 2015 - April 2015

11

ö Ökumene

Ökumenische Exerzitien im Alltag

Gerade im normalen Lebensalltag, in den banalen Tagesabläufen und in der konkreten Welt, finden viele Menschen oft nichts „Geistliches“.

Exerzitien im Alltag sind dagegen Übungen, um das Leben auf Gott hin zu ordnen und sensibel zu werden für Gottes Geist in unserem täglichen Leben.

Für Christen beider Konfessionen, soll auch in diesem Jahr das Angebot der Exerzitien bei uns in Traunstein wieder Thema sein.An folgenden Tagen, jeweils um 18.30 Uhr, finden die Treffen in der Crailsheimstraße 8 statt:

24. Februar03. März10. März17. März 24. März

Die Anmeldung sollte bis spätestens 20. Februar über das Evang. Pfarramt erfolgen. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt und es wird ein kleiner Unkostenbeitrag von 3 € erhoben.Geleitet wird das Treffen von Gemeindereferent Uli Englmaier, Pastoralreferent Robert Hindereder, Religionspädagogin Anita Portain und Diakon Edwin Stegmann

ImpressumHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Traunstein, Herzog-Friedrich-Str. 8a, 83278 TraunsteinRedaktion:Pfarrer Barthel Pichlmeier (verantwortlich), Sonja Buchholz, Helga Schulz, Doreen Hönicke-Rettstadt, Gesine Krüger, Klaus Rieder, Wulf DüxE-Mail der Redaktion: [email protected] Auflage: 3.500, auf Umweltschutzpapier, Fa. Miller & Sohn, Traunstein Daten, die im Gemeindebrief erscheinen, dürfen ausschließlich für innerkirchliche Zwecke verwendet werden. Ca. 75 Ehrenamtliche tragen den Gemeindebrief aus.Bildnachweis: Pichlmeier 1;6;7; 19 Rieder 6 ;10;20; 21; 22;7wochenohne.evangelisch.de 7;Gemeindebrief.de 32 Stegmann 13;Soyer 18

Page 12: Sender Februar 2015 - April 2015

12

Veranstaltungen

„Von Menschen und Göttern“ Film und GesprächDonnerstag, 16. April, 19.30 Uhr Großer Gemeindesaal Crailsheimstr. 8aAuf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in VON MEN-SCHEN UND GÖTTERN die letzten Monate im Leben der Trappistenmönche in Tibhiri-ne, die 1996 auf brutale nie geklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das as-ketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben bewahren und für das eintreten, was Ihnen am wich-tigsten ist: die Nächstenliebe.

Café International22. Februar, 15. März und 19. April jeweils um 15.00 Uhr. im großen Gemeindesaal

Ort der Begegnung und Verständigung mit Asylbewerbern

LandgrappingLandraub – eine neue Form der Menschenrechtsverletzung Vortrag und Gespräch mit Aneth LwakatareDonnerstag, 5. Februar, 19.30 Uhr Großer Gemeindesaal Crailsheimstr. 8aDie Referentin Aneth Lwakatare aus Tansania ist Juristin und Menschenrechts-referentin von Mission-Eine-Welt. Sie in-formiert über Landgrapping, seine Folgen, sinnvolle Hand-lungsmöglichkeiten und die Arbeit von Mission-Eine-Welt. (www.mission-einewelt.de)

Land Grabbing (engl.: Landraub) ist ein Begriff für die ille-gitime oder illegale Aneignung von Land in Entwicklungs - oder Schwellenländern. Oft geschieht dies durch wirtschaftlich oder politisch durchsetzungsstarke Akteure in großem Stil. Die Bewohner und bisherigen Nutzer werden vertrieben

Anschließend ist Zeit zu einem Imbiss und persönlichem Gespräch.Der Eintritt ist frei.

Page 13: Sender Februar 2015 - April 2015

13

MorgenkaffeeGedankenaustausch in gemütlicher Rundevon 9 Uhr bis 11 Uhrjeweils am12. Februar9. März und 16. AprilAuskunft bei Ina Holzner Tel. 0861/8596

Literaturkreisjeden 1.Montag im Monat 19.00 Uhr

2. März, 4. Mai

Jeweils um 19 Uhr im kl.Gemeindesaal in der Crailsheimerstr. 8 in Traunstein.

Lesen, reden und ken-nenlernen.

Info.: 0176 71151206 Brigitte Moser

Seniorentreff in TraunsteinHerzliche Einladung zu unseren nächsten Seniorentreffen, die in der Regel von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr im Gemeindesaal in der Crailsheimstraße 8a stattfinden.Wir bieten für diese Treffen auch einen Fahrdienst an. Bitte melden sie sich einen Tag vorher im Pfarramtsbüro, wenn sie abgeholt werden möchten !

Unsere nächsten Termine:

26. Februar „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Traunstein.“ Frau Winnich-ner vom Diakonischen Werk spricht mit uns über die aktuelle Situation

26. März „Vorbereitung auf Ostern“ Ein kreativer Nachmittag mit Diakon Edwin Stegmann

23. April „Alt, krank und hilfsbedürftig – kann ich meinen Willen dann immer noch an andere weitergeben ?“ Ein Nachmittag zum Thema Palliative Care und Patienten-verfügung mit Pfarrer Seitz.

Veranstaltungen

BibelkreisJeweils 2. + 3. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhrim Gemeindehaus der Auferstehungskirche Traunstein, Besprechungssaal

Wir wollen als mündige und kritische Christen über die Bibel diskutieren, und besonders voneinander mit Gottes Hilfe aus der Bibel lernen.

Ansprechpartner: Wulf Düx, Tel. 0861 211 69 142

Der Seniorentreff bietet durchaus auch lebhafte Unterhaltung und gute Laune.

Page 14: Sender Februar 2015 - April 2015

14

Veranstaltungsüberblick

Aktuelles finden Sie auch auf unserer Homepage:www.evangelisch-traunstein.de

Datum Zeit Veranstaltung mit Verweis OrtDo 5.2. 19.30 40+ Landgrapping (S.12) TraunsteinMo 9.2. 19.00 Spieleabend (19) WagingDo 12.2. 09.00 Morgenkaffee (S. 13) TraunsteinMi 11.2. 19.00 Bibelkreis (S13) TraunsteinSo 22.2. 15.00 Café International (S. 13) TraunsteinMi 25.2. 14.30 Seniorentreff (S. 19) WagingMi 25.2. 15.00 Gesprächskreis (S 18) ChiemingMi 25.2. 19.30 Literaturkreis (S. 19) WagingDo 26.2. 14.30 Seniorentreff (S. 13) TraunsteinMo 2.3. 19.00 Literaturkreis (S13) TraunsteinMo 9.3. 19.00 Filmabend (19) WagingMo 9.3. 09.00 Morgenkaffee (S. 13) TraunsteinDi 10.3. 18.00 KlanGdacht (S. 24) TraunsteinMi 11.3. 19.00 Bibelkreis (S13) TraunsteinMi 11.3. 19.30 Offenes Gospelsingen (S. 25) TraunsteinDi 12.3. 18.00 KlanGdacht (S. 24) TraunsteinFr 13.3. 19.00 Konzert Frauenklassik (S. 25) TaunsteinDi 13.3. 18.00 KlanGdacht (S. 24) TraunsteinMi 18.3. 19.00 Bibelkreis (S13) TraunsteinSo 15.3. 15.00 Café International (S. 13) TraunsteinDo 26.3. 14.30 Seniorentreff (S.13) TraunsteinMo 16.4. 09.00 Morgenkaffee (S. 13) TraunsteinMo 13.4. 19.00 Liederabend (19) WagingMi 8.4. 19.00 Bibelkreis (S13) TraunsteinDo 16.4. 15.00 40+ Film (S.12) TraunsteinSo 19.4. 15.00 Café International (S. 13) TraunsteinSo 19.4. 19.00 Klavierkonzert (25) TraunsteinDo 23.4. 14.30 Seniorentreff (S.13) TraunsteinMi 15.4. 19.00 Bibelkreis (S13) TraunsteinMi 22.4. 15.00 Gesprächskreis (S 18) ChiemingMi 29.4. 14.30 Seniorentreff (S. 19) WagingMi 29.4 19.30 Literaturkreis (S. 19) Waging

Page 15: Sender Februar 2015 - April 2015

15

Gottesdienste

Regelmäßige Gottesdienste finden in unseren Kirchen in Traunstein, Chieming und Waging statt

Siehe nächste Seiten! Bitte beachten Sie die Information in den sonntäglichen Gottesdiensten und in der Tagespresse

Krankenhaus Traunstein

Gottesdienst mit Abendmahljeden Freitag, 18.30 Uhr

Evang. Altenheim Wartberghöhe

Gottesdienst jeden 2. Samstag (mit Abendmahl)

und jeden 4. Samstag (ohne Abend-mahl) jeweils um 16.00 Uhr

Liedpredigtreihe in der PassionszeitAuferstehungskirche Traunstein jewils 10.00 Uhr

Sonntag 15.3.EG 93 Nun gehören unsre HerzenDekan Bertram

Sonntag 22.3.EG 85 Oh Haupt voll Blut und WundenPfr. Krauß

Sonntag 29.3.EG 98 Korn, das in die ErdePfr. Pichlmeier

Page 16: Sender Februar 2015 - April 2015

16

Gottesdienstplan

Auferstehungskirche Traunstein, Crailsheimstraße 8

Paul-Gerhardt-Haus Chieming, Am Hagen 1

Simeonkirche Waging , Salzburgerstrasse 48

Februar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,291.2. Septuagesimä 10 h Gottesdienst m. Kantorei (Bertram) 10 h Familiengottesdienst (Stegmann)

8.2. Sexagesimä 10 h Gottesdienst (Stritar) 18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Dr. Römer)

15.2. Estomihi 10 h Gottesdienst (Pichlmeier) m. Gospelchor 10 h Gottesdienst AM - Saft (Steiner)

22.2. Invokavit 10 h Gottesdienst AM - Wein (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Pichlmeier)

März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,351.3. Reminiszere 10 h Familiengottesdienst (Stegmann) m. Kinderchor 10 h Gottesdienst (Bertram)

8.3. Okuli 10 h Gottesdienst AM - Wein (Hofmann)18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Pichlmeier)

15.3. Lätare 10 h Gottesdienst (Bertram) zum Frauentag m. Kantorei 10 h Gottesdienst AM - Wein (Steiner)

22.3. Judika 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Hofmann)

29.3. Palmsonntag 10 h Gottesdienst (Pichlmeier)

April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20

2.4. Gründonnerstag 19 h Feierabendmahl im gr. Saal (Pichlmeier/Stegmann)

3.4. Karfreitag 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 15 h Andacht zur Sterbestunde (Bertram) m. Kantorei

10 h Gottesdienst AM - Saft (Bertram) 10 h Gottesdienst AM - Wein (Kunz)

5.4. Ostersonntag 5 h Osternacht AM - Wein (Pichlmeier/Team)10 h Gottesdienst AM - Wein (Bertram)

10 h Gottesdienst AM - Wein (Kunz) 10 h Gottesdienst AM - Wein (Steiner)

6.4. Ostermontag 19 h Kantatengottesdienst (Bertram) mit Kantorei

12.4. Quasimodogeniti 10 h Familiengottesdienst (Stegmann)18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Winkler)

19.4. Miserikordias Domini 10 h Gottesdienst (Pichlmeier) 10 h Gottesdienst (Steiner)

26.4. Jubilate 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Hofmann)

AM = mit Abendmahl = Paralleler Kindergottesdienst oder Familiengottesdienst = Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik (S. 24) mit anschl. Kirchenkaffee

Page 17: Sender Februar 2015 - April 2015

Gottesdienstplan

17

Auferstehungskirche Traunstein, Crailsheimstraße 8

Paul-Gerhardt-Haus Chieming, Am Hagen 1

Simeonkirche Waging , Salzburgerstrasse 48

Februar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,291.2. Septuagesimä 10 h Gottesdienst m. Kantorei (Bertram) 10 h Familiengottesdienst (Stegmann)

8.2. Sexagesimä 10 h Gottesdienst (Stritar) 18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Dr. Römer)

15.2. Estomihi 10 h Gottesdienst (Pichlmeier) m. Gospelchor 10 h Gottesdienst AM - Saft (Steiner)

22.2. Invokavit 10 h Gottesdienst AM - Wein (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Pichlmeier)

März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,351.3. Reminiszere 10 h Familiengottesdienst (Stegmann) m. Kinderchor 10 h Gottesdienst (Bertram)

8.3. Okuli 10 h Gottesdienst AM - Wein (Hofmann)18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Pichlmeier)

15.3. Lätare 10 h Gottesdienst (Bertram) zum Frauentag m. Kantorei 10 h Gottesdienst AM - Wein (Steiner)

22.3. Judika 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Hofmann)

29.3. Palmsonntag 10 h Gottesdienst (Pichlmeier)

April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20

2.4. Gründonnerstag 19 h Feierabendmahl im gr. Saal (Pichlmeier/Stegmann)

3.4. Karfreitag 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 15 h Andacht zur Sterbestunde (Bertram) m. Kantorei

10 h Gottesdienst AM - Saft (Bertram) 10 h Gottesdienst AM - Wein (Kunz)

5.4. Ostersonntag 5 h Osternacht AM - Wein (Pichlmeier/Team)10 h Gottesdienst AM - Wein (Bertram)

10 h Gottesdienst AM - Wein (Kunz) 10 h Gottesdienst AM - Wein (Steiner)

6.4. Ostermontag 19 h Kantatengottesdienst (Bertram) mit Kantorei

12.4. Quasimodogeniti 10 h Familiengottesdienst (Stegmann)18 h Gottesdienst in offener Form (Fietz)

10 h Gottesdienst (Winkler)

19.4. Miserikordias Domini 10 h Gottesdienst (Pichlmeier) 10 h Gottesdienst (Steiner)

26.4. Jubilate 10 h Gottesdienst AM - Saft (Krauß) 10 h Gottesdienst AM - Saft (Hofmann)

AM = mit Abendmahl = Paralleler Kindergottesdienst oder Familiengottesdienst = Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik (S. 24) mit anschl. Kirchenkaffee

Page 18: Sender Februar 2015 - April 2015

Chieming

Mesnerin:Frau Ingrid Müller, Tel.: 08664/9287676

Gesprächskreis

Jeden 4. Mittwoch im Monat im Paul-Gerhardt-Haus um 15.00 Uhr

Leitung: Renate Wrana und Team, Tel. 08664/929620

Themen und Termine:

25.Februar

Filmnachmittag mit Wolfgang Spring25.März

Besprechung der Bilder von Lucas Cra-nach dem Jüngeren 22. April

Gymnastik für Senioren. Theorie und Praxis mit Rainer Weist. Physiothera-peut in Chieming.

18

Ökumenische Taizéan-dachten

Montag 23. März um 19.00 Uhr

im Paul-Gerhard-Haus Weitere Termine werden noch bekanntge-geben.

Der gute Geist in Waging

Feierlich geehrtwurde Waltraud Brantsch für 25 Jahre treue Dienste als Mesnerin und Hausmeisterin in der evangelischen Kirchengemeinde.

Waltraud kam1989 nach Waging.

Waltraud Brantsch: „Ich bin ... mitLeib und Seele Mes-nerin.“

Page 19: Sender Februar 2015 - April 2015

19

Waging

LiteraturkreisJeden letzten Mittwoch im Monat im Gemein-dehaus um 19.30 Uhr – zum Lesen, Reden, Kennenlernen in zwangloser Runde. Fragen beantwortet gerne Herr Worch (Tel. 08681 / 9585).

Mesnerin: Waltraude Brantsch, Salzburgerstraße 48, Waging, Tel.: 08681/45958

Kirchenvorsteher:Wolfgang GrotheTel.: 08681/4806

SeniorentreffJeden letzten Mittwoch im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus.

Ruth Herberg (08681/9897)

Gott und die WeltThemenabende in der Regel jeden 2. Montag im Monat um 19.00 Uhr

9. Februar 19.00 Uhr

„Spieleabend“ Mit Gunther Worch

Verschiedene Brett- und Kartenspiele an mehreren Tischen.

Tu einmal etwas völlig Nutzloses, nämlich spielen und du kommst dir und den ande-rern näher.

9. März 19.00 Uhr

„Der besondere Film“Jesus von MontrealKanada / Frankreich 1989Daniel Coulombe, ein junger, talentierter Schauspieler, erhält in Montreal durch ei-

nen katholischen Pfarrer die Chance, das jährlich in dessen Pfarrei stattfindende Pas-sionsspiel zu modernisieren. Gemeinsam mit vier anderen, beruflich frustrierten Schau-spielern, stürzt sich Daniel voller Enthusias-mus in das schwierige Unternehmen... und übernimmt allmählich in der Realität die Rolle eines Verfolgten, Gekreuzigten und Auferstandenen.

13. April 19.00 Uhr

Reinhard Meyein gemütlicher Liederabend zum Hineinhören und MitsingenPichlmeier/Grothe

Page 20: Sender Februar 2015 - April 2015

20

Dietrich - Bonhoeffer Preis

Gesucht: Jung, sozial engagiert, mit Zivilcourage„Ich finde es wunderschön“, „es ist voll die Ehre, ich fühle mich geschmeichelt“, sagten Nicole Sandner und Tanja Eckert, als sie für ihr großes soziales Engagement mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Preis der Förderstif-tung des Diakonischen Werks Traunstein e.V. ausgezeichnet wurden. Der Dietrich-Bonhoeffer-Preis ist einmalig in der Re-gion. Er würdigt und ehrt Kinder, Jugend-liche und junge Erwachsene des Dekanats Traunstein, die sich in einem besonderen Maße sozial engagiert oder Zivilcourage bewiesen haben. Doch dazu müssen sie erst für den Preis vorgeschlagen werden!

Mädchen aus Inzell (links oben) verwöhnten Bewohner des Chiemgau-Stifts mit selbst gebackenem Kuchen, Jugendliche aus Burgkirchen sammelten Lebensmittel für den Wohlfahrtsladen (rechts oben) und Schülerinnen der Mittelschule Freilassing begleiteten über ein Jahr Menschen mit einer Behinderung einer Wohngruppe der Lebenshilfe.

Aus den vielen Preisträgern der vergange-nen Jahre möchten wir folgende beispiel-haft herausgreifen: In Inzell setzte eine Gruppe neunjähriger Mädchen alle Hebel in Bewegung, um für Bewohner des örtlichen Chiemgau-Stifts Kuchen selbst zu backen und diesen per-sönlich vorbeizubringen. „Wir wollten den alten Menschen halt eine Freude machen“, sagten sie bei der Preisverleihung, mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.

Page 21: Sender Februar 2015 - April 2015

21

Dietrich - Bonhoeffer Preis

Verena Penn arbeitete unentgeltlich in Tansania.

In Burgkirchen beschäftigte sich eine Grup-pe der evangelischen Jugend mit dem The-ma Armut. Doch anstatt nur darüber zu reden, wurden sie selbst aktiv, indem sie Kunden vor einem Einkaufszentrum der Stadt darum baten, ein Produkt zusätzlich einzukaufen und dieses für den örtlichen Wohlfahrtsladen zu spenden. Drei Einkaufs-wägen füllten sich bis zum Abend randvoll mit Lebensmitteln. Stolz übergaben sie die-se den Verantwortlichen des Wohlfahrtsla-dens.Mut, Zivilcourage und Einfühlungsvermö-gen bewiesen Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Berchtesgaden, die sich aktiv als Streitschlichter engagierten und dafür speziell ausbilden ließen. Sie leisteten einen wertvollen Beitrag zu einem besseren Zu-sammenleben an der Schule.Zwei Schülerinnen der Mittelschule Frei-lassing begleiteten in ihrer Freizeit ein Jahr lang behinderte Menschen einer Lebenshil-fe-Wohngruppe. Sie gingen mit ihnen zum Einkaufen, kochten gemeinsam und feierten zusammen.

Auch 2015 sollen engagierte junge Men-schen aus der Region mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Preis ausgezeichnet werden. Es zählt die gute Tat! Helfen Sie mit und schlagen Sie Kinder und Jugendliche vor, deren Engagement Ihnen aufgefallen ist. Dabei spielt es keine Rol-

le, ob sie sich als Einzelpersonen oder als Gruppe für andere engagiert und einge-setzt beziehungsweise Zivilcourage bewie-sen haben. Der Dietrich-Bonhoeffer-Preis richtet sich an alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Dekanats Traunstein, unabhängig von ihrer Religi-onszugehörigkeit. Einsendeschluss ist am 8. Juni 2015. Eine Jury entscheidet über die Preisvergabe.

Folgende Unterlagen sollen eingereicht werden:• EinekurzeDarstellungderAktionoder des Projekts in Form eines knappen und prägnanten schriftlichen Berichts. Ergänzende Ton- und Bildaufzeichnungen, Fotos oder andere Dokumentationen sind von Vorteil.• Name,Anschrift,Telefonnummer,E-Mail-Adresse des Einsenders• Name,Anschrift,Telefonnum-mer, E-Mail-Adresse der vorgeschlagenen Person(en)• Ziel,Thema,Beteiligte,Zeitpunktund Dauer der Aktivitäten oder des Pro-jekts.

Die Preisverleihung findet im Rahmen eines Festakts, voraussichtlich am 23. Juli 2015 um 18 Uhr im Festsaal des Wilhelm-Löhe-Zentrums Traunreut, Salzburger Straße 39, statt. Jeweils vier Preise wer-den vergeben, sie sind mit 1.000, 500, 300 und 200 Euro dotiert.

Page 22: Sender Februar 2015 - April 2015

Diakonie aktuell

22

Medaille für Verdienste um baye-rische Justiz für Heidi Heise

Die Gründerin und Leiterin der Fachstelle für Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) des Dia-konischen Werks Traunstein, Heidi Heise, zeichnete Bayerns Justizminister Winfried Bausback kürzlich mit der „Medaille für Verdienste um die bayerische Justiz“ aus. Leitender Oberstaatsanwalt Wolfgang Gie-se, Landgerichtspräsident Dr. Rupert Stadler und Diakon Thomas Zugehör gratulierten der 62-Jährigen bei einer kleinen Feier im Justizzentrum Traunstein zu der hohen Eh-rung.

In den 16 Jahren ihres Bestehens führte die Fachstelle TOA 3.092 Verfahren durch. Leitender Oberstaatsanwalt Giese betonte, Heidi Heise gebe Tätern und Opfern die Möglichkeit, in direktem Kontakt Probleme fair zu lösen und schnelle Wiedergutma-chung des Schadens zu erreichen. Sie habe zur Verankerung des Gefühls beigetragen, „dass das Strafrecht auch eine Befriedungs-funktion hat“.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die TelefonSeelsorge Traunstein gesucht!

Die TelefonSeelsorge des Diakonischen Werks Traunstein startet im März 2015 ei-nen neuen Ausbildungskurs für ehrenamt-liche Mitarbeitende.

Sie sind genau die oder der Richtige, wenn Sie…

• Ansprechpartner für Ihre Mitmenschen sein und Ihre Zeit sinnvoll an 2 bis 3 Terminen im Monat (ca. 10 Std.) – auch nachts – einsetzen wollen,

• Spaß an eigener Weiterentwicklung haben und psychisch belastbar sind,

• wenn es Ihnen ein gutes Ge-fühl gibt, etwas Wichtiges zu tun, und Sie zwischen 26 und 66 Jahren alt sind.

Der Ausbildungskurs umfasst 30 Abendtermine/1x pro Woche sowie zwei Samstage. Die Schulferien sind ausgenom-men.Bitte melden Sie sich bei der Leiterin der Telefonseelsorge, Frau Dorothea Zugehör, Rufnummer 08662 208122, E-Mail: [email protected], um alle weiteren Details zu erfahren. Wir freuen uns auf Sie!

Landgerichtspräsident Dr. Rupert Stadler, Diakon Thomas Zugehör und Leitender Oberstaatsanwalt Wolfgang Giese (von links) gratulierten der erfah-renen Mediatorin Heidi Heise zu der hohen Aus-zeichnung.

Page 23: Sender Februar 2015 - April 2015

23

Diakonie aktuell

Spendenaufruf zur Frühjahrssamm-lung vom 16. bis 22. März

In der vertrauten Umgebung leben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen zu können - die Diakoniestationen und ambulanten Pfle-gedienste helfen, dass dies möglich ist. Sie bieten Pflege, Betreuung und Beratung in der eigenen Wohnung, nach Bedarf auch mehrmals täglich.

Die über 230 Diakoniestationen in Bayern – wie auch die Diakoniestation Traunstein - berücksichtigen bei ihrer Arbeit die indivi-duelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Deshalb arbeiten sie mit den Hausärzten, Kranken- und Pflegekas-sen, dem medizinischen Dienst, den Sozial-hilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen.

Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der

Spendenkonto: IBAN: DE 16 7105 2050 0000 0068 90,

BYLADEM1TST, Frühjahrssammlung 2015

Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung.

20% der Spenden an die Kirchengemeinde verbleiben in der Kirchengemeinde für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spen-den werden für die diakonische Arbeit im Dekanat sowie 35% für die Projektförde-rung in ganz Bayern eingesetzt.

Wenn’s ohne Hilfe nicht mehr geht!

Page 24: Sender Februar 2015 - April 2015

GottesdienstSonntag, 1. Februar – 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Kantorei

GottesdienstSonntag, 15. Februar – 10.00 Uhr mit dem Gospelcher

FamiliengottesdienstSonntag, 1. März – 10.00 Uhr mit dem Kinderchor

KLanGdacht„Frauenleben erzählt und erfühlt mit Wort und Klang“Di. 10.3./ Do. 12.3./ Fr. 13.3. jeweils 18.00 – ca. 18.35 Uhrjeweils in der Auferstehungskircheeine meditative Betrachtung (Pfrin. Ute Winkler)begleitet von Musik mit Klangschalen und Orgel(Barbara Markota und Ulrike Ruf)freiwilliger Beitrag erbeten

Workshop OrgelMittwoch, 11. März, 14.30 - 16.00 Uhrund Donnerstag, 12. März, 10.00 - 11.30 Uhrjeweils in der AuferstehungskircheDas Instrument Orgel mit den vielfältigen Klangmöglichkeiten und ihre Funktionsweise wird von Ulrike Ruf erklärt und mit kleinen Hörproben dargestellt. Wer Klavier spielen kann, darf mitgebrachte Literatur auch einmal selbst ausprobieren.

Offenes GospelsingenMittwoch, 11. März, 19.30 UhrGroßer Gemeindesaalgemeinsames Singen von bekannten Spirituals und Gospels, für jede die Spaß am Singen hat oder einfach mal ihre Stimme in lockerer Geselligkeit ausprobieren möchte – mit dem Gospelchor der Auferstehungskirche unter der Leitung von Ulrike Ruffreiwilliger Beitrag erbetenAnmeldung bei Ulrike Ruf (Tel. 0861 989 67 16) erwünscht

24

Kirchenmusik

Kirchenmusik in der Auferstehungskirche

Page 25: Sender Februar 2015 - April 2015

25

Kirchenmusik im Internet: www.kirchenmusik-traunstein.de www.solideo.de

Kirchenmusik

Gospelchor der Auferstehungskirche.

Jeden Mittwoch von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr (außer in den Schulferien)

PosaunenchorJeden Mittwoch von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr (außer in den Schulferien)

Kantorei an der AuferstehungskircheJeden Dienstag von 19.45 Uhr bis 21.45 Uhr (außer in den Schulferien)

Die Kantorei freut sich über neue sanges-freudige SängerInnen, besonders Tenöre!

Kinderchor ( ab fast 5 Jahre )Jeden Donnerstag, 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr (außer in den Schulferien) im kleinen Gemeindesaal

Passio Jesu Christi von Johann Friedrich Fasch (1688-1758)Karfreitag, 3. April – 15.00 UhrSolisten, Barockorchester SalzburgKantorei Ev. AuferstehungskircheUlrike Ruf, Leitung

KantatengottesdienstOstermontag, 6. April – 19.00 Uhrmit der Kantorei. Das Werk wird noch mit Plakaten bekanntgegeben.

KlavierkonzertSonntag, 19. April – 19.00 Uhr Großer GemeindesaalMozart, Gershwin,Chopin & Co.Witzig & Virtuos mit Holger Mantey und seinem ganzen musikalischen Kosmos im Kopf.

Eintritt frei – Spenden für den Künstler erbeten

FrauenKlassikFreitag, 13. März, 19.00 UhrAuferstehungskircheein buntes Konzert mit klassischen Werken durch die Musikgeschichte singen und spielen:Martha Hadulla, Gesang, Isabel Benker, Flöte, Uta Grothaus-Giese, BlockflöteAnne Christina Neuberger, Violine, Viola Matthias, Violoncello und GesangUlrike Ruf, OrgelFreiwilliger Beitrag erbeten

Page 26: Sender Februar 2015 - April 2015

26

Jugend/Kinder

Mitarbeiterkreis (MAK)Der MitArbeiterKreis aller JugendleiterInnen trifft sich immer am 2. Dienstag im Monat um 18.00 Uhr im kleinen Saal des Gemeinde-hauses neben der Auferstehungskirche. Hier besprechen wir die nächsten Projekte, planen

Aktionen, sammeln Ideen… haben einfach Spaß. Wenn du Lust hast mitzumachen, dann komm einfach mal vorbei. Wir freuen uns! Mehr dazu kann euch der Vorsitzende Johannes Münderlein sagen.

Oekumenischer Jugendkreuzweg am 1. MärzDas Leiden Jesu, aber auch vielfaches Leid in unserer heutigen Zeit wird der Anlass sein, an diesem Tag diesen gemeinsamen Weg zu gehen.

Wir treffen uns am 1. März um 18 Uhr in der Auferstehungskirche und werden dann über mehrere Stationen bis zur Kirche in Sparz laufen.

Jugendliche aus unserer Kirchengemeinde und den katholischen Pfarreien werden dabei sein und diesen Weg gemeinsam gestalten.

Page 27: Sender Februar 2015 - April 2015

27

Jugend Kinder

KindergottesdiensteInteressante und spannende Geschichten aus der Bibel werden dafür von den engagierten Mitarbeiterinnen des KiGo-Teams vorbereitet. Herzliche Einla-dung an alle Kinder.

Die Kindergottesdienste finden jeden Sonntag in der Auferstehungskirche parallell zum Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr statt. Nicht in den Sommerferien oder wenn gleichzeitig ein Familien- oder Mini-gottesdienst stattfindet.

Familiengottesdienste 1.Februar Paul-Gerhard-Haus Chieming

2. März Auferstehungskirche

12. April Auferstehungskirche

Treffen für Kids (für Kinder im Grundschulalter): Das Mitarbeiterteam des CVJM und der Kirchengemeinde freut sich darauf, möglichst viele Kids bei diesem Treffen willkommen zu heißen. Musik, Spiele, Biblische Geschichten und bestimmt eine tolle Gemeinschaft wird euch erwarten. Termine: 7. Februar/ 14. März von 10.00 – 11.30 Uhr in der Crailsheimstraße 8 18. April : Kinderkirchentag in Traunreut von 10 Uhr – 16.30 Uhr

KinderchorRegelmäßig jeden Donnerstag (außer in den Schulferien) von 16.30 Uhr -17.30 Uhr in der Crailsheimstraße 8Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab 5 Jahren. Ansprechpartnerin ist Frau Ulrike Ruf.

Page 28: Sender Februar 2015 - April 2015

28

Kirchentag

Vom 03.-07. Juni 2015 findet der 35. Deutsche Evangelische Kir-chentag in Stuttgart statt.Uns erwartet an diesen fünf Tagen ein intensives, vielfältiges, konzentriertes und fröhliches Programm und mehr als 100.000 Menschen.Die Losung lautet „damit wir klug werden“ (aus Psalm 90). Gemeinsam Antworten finden und Impulse setzen – lass dich fünf Tage darauf ein ! Du bist eingeladen !Die Fahrt zum Kirchentag werden wir gemeinsam mit Diakonin Marianne Lorenz und der Dekanatsjugendstelle organisieren.Weitere Infos und Anmeldungen gibt es bei Diakon Edwin Steg-mann.Anmeldschluss ist der 01. März 2015 !

Page 29: Sender Februar 2015 - April 2015

29

Freud und Leid

Wir vertrauen darauf, dass unsere verstorbenen Gemeindeglieder in Gottes ewiger Liebe geborgen sind. Wir wünschen denen, die um sie trauern, dass sie Gottes Nähe und Trost erfahren.

Getauft wurden:

Verstorben sind:

Kilian Jakob Babl, Traunstein Levi Johannes Helminger, VachendorfPhilipp Frederic Deuble, NussdorfLennard Michael Boy, WagingPhilipp Schäfer, Traunstein Luis Maximilian Klaunig, München Patricia Treffler, VachendorfJana Sofie Weis, Nußdorf

Christian Honsa, Traunstein (73)Walter Schumann, Vachendorf (76)Edith Ehret, Traunstein (90)Joachim Bödeker, Traunstein (70)Jürgen Kornblum, Kraimoos (60)

Wir gratulieren herzlich zur Taufe und wünschen den Täuflingen und ihren Familien Gottes Segen.

Michael Freiwald, Chieming (54)Elfriede Brandl, Rottau (93)Frey Lotte, Traunreut (87)

Wir gratulieren zur Eheschließung und wünschen Gottes Segen zum gemeinsamen Lebensweg

Getraut wurden:

Rothe Ulrich und Martina, geb. Stemmer, Surberg-HufschlagTorsten und Charlotte Naumann, geb. Davies, Chieming

Page 30: Sender Februar 2015 - April 2015

30

Wir gratulieren zum Geburtstag

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im „Sender“ veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt.

März

Februar

01. Februar Arnhild Bühner ( 80 )Jeanne Holzhauer ( 95 )02. Februar Charlotte Bachmaier ( 93 )Barbara Krüger ( 93 )Günter Scheiding ( 75 )Günter Schlicht ( 82 )03. Februar Hannalies Hochleitner ( 75 )04. Februar Jürgen Jacobs ( 75 )Elisabethe Schwarz ( 85 )Rudolf Wamsler ( 86 )05. Februar Christiane Gareiß ( 80 )06. Februar Käthe Bredel ( 83 )Margareta Herber ( 88 )07. Februar Waldtraut Pommerenke ( 86 )Veniamin Reis ( 75 )

08. Februar Eleonore Bantlin ( 75 )09. Februar Dorothea Brettl ( 93 )12. Februar Rosemarie Heisterüber ( 75 )Meta Konrad ( 90 )14. Februar Brigitte Fritze ( 70 )Willia Heiden ( 94 )Elisabeth Lummel ( 82 )Jürgen Oestreich ( 87 )Elfriede Schweiger ( 81 )15. Februar Elfriede Hafner ( 75 )16. Februar Rolf Heisterüber ( 80 )Ingeburg Pauleit ( 88 )17. Februar Doris Kramer ( 80 )19. Februar Erika Baur ( 88 )

Margareta Wiesner ( 87 )20. Februar Anna Kellner ( 70 )21. Februar Ursula Diedrich ( 84 )23. Februar Waltraut Brunner ( 80 )Ursula Haase ( 70 )Mina Klein ( 84 )24. Februar Werner Petersen ( 70 )Gisela Wurzer-Döhling ( 81 )26. Februar Anneliese Schmid ( 86 )Walter Schüßler ( 87 )28. Februar Manfred Dolp ( 75 )Renate Eder ( 70 )Samuel Pitter ( 86 )Marianne Wolf ( 70

01. März Rosemarie Frey ( 80 )Fritz Stahl ( 75 )03. März Maria Hinrichs ( 80 )Susanne Ocskay ( 94 )04. März Leonhard Rommel ( 86 )Christa Wieland ( 83 )05. März Ingeborg Fröhlich ( 90 )06. März Helga Hauschildt ( 85 )Agnetha Roth ( 82 )

Friedrich-Helfried Weingärtner ( 80 )07. März Rasmus Mathiesen ( 80 )08. März Wilhelm Steding ( 86 )10. März Jakob Goss ( 83 )11. März Margit Piontek ( 70 )12. März Dieter Fiedler ( 75 )Waltraud Lockowandt ( 75 )

13. März Reinhard Lettenbauer ( 70 )15. März Renate Breitfelder ( 85 )Waldemar Eckert ( 81 )Hans Geiger ( 85 )16. März Theodor Kraus ( 81 )17. März Margarethe Kunze ( 92 )Werner Richter ( 83 )Kurt Scheckenhofer ( 86 )

Page 31: Sender Februar 2015 - April 2015

31

Wir gratulieren zum Geburtstag

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im „Sender“ veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt.

April01. April Hildegard Niedergesäß ( 95 )02. April Margot Reuter ( 83 )03. April Annemarie Krauss ( 80 )Friedrich Staas ( 81 )Gerda Vogel v.Vogelstein ( 82 )04. April Gisela Barth ( 75 )07. April Ingrid Korten ( 84 )Liesa Minkner ( 89 )Wilfried Weppler ( 75 )08. April Johann Müller ( 88 )09. April Helene Straubinger ( 97 )10. April Friedhelm von der Bey ( 86 )Bärbel Peissker ( 75 )12. April Hedwig Lackner ( 82 )Rosemarie Rahn ( 75 )13. April Hans-Peter Boob ( 70 )

14. April Emma Barf ( 91 )Ruth Herberg ( 85 )15. April Hans Weißmann ( 75 )16. April Anna Hadwiger ( 87 )17. April Lore Büttner ( 85 )Heinke Grund ( 82 )Marga Hartleib ( 93 )18. April Helena Liasow ( 80 )19. April Laszlo Ebner ( 82 )Horst Groß ( 80 )Mathilde Kern ( 75 )Gisela Richter ( 89 )20. April Ursula Hocke ( 70 )21. April Marta Kraus ( 80 )Alfred Mößmer ( 88 )Siegfried Puck ( 82 )Maria Vogenauer ( 80 )22. April Ilse Alsleben ( 83 )

Rosemarie Hagl ( 75 )Margarete Janota ( 87 )Erika Krahn ( 75 )Achim Kusche ( 80 )23. April Ruth Eglseer ( 83 )Dr. Hedda Murr ( 75 )25. April Horst Aßmann ( 91 )Daniel Henning ( 85 )Elfriede Mix ( 86 )Werner Strynar ( 83 )26. April Margarete Berski ( 80 )Isolde Müller ( 70 )27. April Luise Klös ( 99 )Rita Spring ( 70 )28. April Monika Arnold ( 75 )Helmut Jung ( 83 )29. April Helga Klammer ( 84 )Paula Wahnschaffe ( 70 )30. April Heidi Liebl ( 70 )Gisela Saller ( 81 )

18. März Lothar Hübner ( 90 )Gerhard Keppner ( 85 )Achim Willeke ( 70 )20. März Wilhelm Köppl ( 85 )Rolf Mezger ( 70 )David Müller ( 75 )

21. März Irma Knopf ( 95 )Else Streitwieser ( 83 )22. März Klaus Hafner ( 75 )Günter Rudometoff ( 82 )Helga Sternhuber ( 81 )23. März Ingrid Lobendank ( 75 )

24. März Doris Ritter ( 81 )27. März Dorothea Spiegelberger ( 75 )29. März Olive Bauer ( 85 )Annaliese Gehmlich ( 85 )Ottilie Wiedemann ( 87 )31. März Michael Eichinger ( 70 )

Page 32: Sender Februar 2015 - April 2015

ww

w.w

eltg

ebet

stag

.at

Freitag, 6. März 2015F r a u e n a u s d e n B a h a m a s l a d e n e i n

ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG

ICH F

ÜR

EUCH

VERSTE HT

IHR

JESUS

Traunstein: Heilig Kreuz 19.00 UhrChieming: Katholische Kirche 19.00 UhrWaging: Simeonkirche 19.00 Uhr