Seniorenwegweiser Nürnberger Land - inixshop.de file 1 Inhalt Seniorenarbeit im Landkreis Grußwort von Landrat Armin Kroder 2

Seniorenwegweiser Nürnberger Land

www.nuernberger-land.de

Happurger Straße 15 , 17 91224 Pommelsbrunn-Hohenstadt Telefon: 09154-911011, Telefax: 09154-911022www.coframed.de

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. & Fr.: 09:00 bis 19:00 Uhr, Mi.: 9:00 bis 18:00 Uhr, Sa.: 9:00 bis 14:00 Uhr

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Inhalt

Seniorenarbeit im Landkreis

Grußwort von Landrat Armin Kroder �� 2Koordinationsstelle für Seniorenarbeit �� 3Interessenvertretung und Ansprechpartner �� 4Seniorenorganisationen der Parteien �� 5Fachstellen für pflegende Angehörige / Angehörigenberatung �� 7

Leben mit Behinderung

Behindertenarbeit im Landkreis �� 8

Aktiv sein, Aktiv bleiben

Begegnung �� 12Fit im Alter �� 14Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement �� 15Bildung �� 19Reisen und Erholen �� 21Unterwegs im Landkreis �� 22

Wohnen im Alter – Zu Hause

Bauen und Renovieren für die Zukunft �� 23Entlastung und Hilfe zu Hause �� 27Geriatrische Rehabilitation �� 31Ambulante Dienste und Servicedienstleister �� 32Angebote für pflegende Angehörige �� 37

Wenn das Gedächtnis nachlässt

Demenz und Alzheimer �� 38

Die Gesetzliche Pflegeversicherung

Leistungen der Pflegeversicherung �� 41

Wohnen im Alter – Ein Umzug steht an

Zeitpunkt und Wahl einer Einrichtung �� 45Wohnformen �� 46Pflegeformen �� 47Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Landkreis Nürnberger Land �� 49

Geld und Recht

Finanzielle Hilfen �� 55Materielle Hilfen �� 57Vollmachten und Verfügungen �� 59

Am Ende des Weges

Sterbebegleitung �� 61Mein letzter Wille �� 63

Beratung und Hilfe

Beratung und Hilfe �� 64Notfallpass �� 67

Branchen �� 24Impressum �� 62

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Grußwort von Landrat Armin Kroder

Liebe Leserinnen und Leser,

auch im Landkreis Nürnberger Land wächst der Anteil der Menschen, die 65 Jahre und älter sind� Viele der Seniorinnen und Senioren können das Alter noch lange bei guter Gesundheit genießen� Nach dem Ende des Berufslebens setzen sich vie-le für ein gutes Zusammenleben ein und engagieren sich für Familie, Nachbarschaft und Vereine�

Nichtsdestotrotz steigt mit zunehmendem Alter das Risiko, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein� Doch auch dann steht den Seniorinnen und Senioren in unserem Landkreis ein Netz von Beratungs- und Hilfsangeboten zur Verfügung, die helfen, das Leben weiter angenehm zu gestalten – sei es in den eige-nen vier Wänden oder in einer Einrichtung�Die Zahl an Angeboten, die sich an ältere Bürgerin-nen und Bürger richten, steigt� Um den Überblick über diese Angebote zu erleichtern, hat der Land-kreis erstmals im Jahr 2001 einen Seniorenweg-weiser veröffentlicht� Ich freue mich, Ihnen nun die fünfte überarbeitete und ergänzte Ausgabe vorlegen zu können�

Sie finden in der vorliegenden Broschüre vielfältige Anregungen, wie Sie das Alter aktiv gestalten kön-nen und wo Sie im Landkreis hierzu die richtigen Ansprechpartner finden� Zudem bietet Ihnen der Seniorenwegweiser einen Überblick über relevante Themen wie Wohnen im Alter, Gesundheit, Geld und Recht sowie Pflegebedürftigkeit und Hospiz�

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche mir, dass Ihnen unsere Broschüre Anregungen für Alltag und Freizeit geben kann, Ihnen aber auch hilft, in schwie-rigen Situationen die richtige Anlaufstelle zu finden� Viele professionelle und ehrenamtliche Kräfte ste-hen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite� Nutzen Sie die Angebote in unserem Landkreis�

Danken möchte ich allen, die zum Entstehen der neuen Ausgabe des Seniorenwegweisers beigetra-gen haben, ganz besonders den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege und den Firmen, die durch ihre Anzeigen den Druck der Broschüre ermöglicht haben�

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Wegweiser haben, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Kreisseniorenbeirates (Telefon: 0 91 23/950 64 23)�

Ihr

Armin KroderLandrat Fo

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SENIORENARBEIT IM LANDKREIS

Koordinationsstelle für Seniorenarbeit

Durch den steigenden Anteil älterer Menschen ergeben sich in unserem Landkreis neue Aufgaben und Chancen� Immer mehr ältere Menschen ver-bringen diesen Lebensabschnitt bei guter Gesund-heit, engagieren sich ehrenamtlich und überneh-men Verantwortung für unser Gemeinwesen� Dennoch gilt es für die Kommunen, sich verschie-denen Herausforderungen zu stellen� Insbesonde-re die Themen Wohnen im Alter, Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und barrierefreie Mobilität können vor Ort angegangen werden�

Mit der im April 2015 neu geschaffenen Koordi-nationsstelle für Seniorenarbeit wird in unserem Landkreis der Altersgruppe 60+ besondere Auf-merksamkeit zuteil� Das Landratsamt Nürnberger Land arbeitet verstärkt daran, Ihnen als Bürger einen Überblick über die entsprechende Angebots-vielfalt in unserem Landkreis zu liefern� Die Koor-dinationsstelle ist also Ihre Anlaufstelle für Fragen rund um das Thema Senioren� Wir Informieren Sie gerne und vermitteln Ihnen kompetente An-sprechpartner für Ihre Anliegen�

Als Vertretung des Landratsamtes möchten wir einen unterstützenden und koordinierenden Part in dieser Angebotsvielfalt einnehmen – somit freu-en wir uns, wenn wir Ihnen als Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung, einer Organisation oder eines Verbandes durch Beratung, Zusammenarbeit oder Kontaktvermittlung helfen können�

Die Koordinationsstelle hat insbesondere folgende Aufgaben:• Umsetzung der Handlungsempfehlungen des

Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes• Koordination und Vernetzung der Seniorenarbeit

des Landkreises • Fortschreibung des Sozialberichts• Pflegeplatzplanung

Kontakt und Information:Anja GruhlLeiterin der Koordinationsstelle für SeniorenarbeitWaldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950 64 23a�gruhl@nuernberger-land�deErreichbarkeit: Mo�-Fr� 8�00-13�00 Uhrwww�nuernberger-land�de ➤ Soziales ➤ Senioren

Grußwort

Porträt

Menüpunkt

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Grußwort

Lieber Kunde und Leser, falls Sie keine Probleme haben, diesen Blindtext schnell und zügig zu lesen, können Sie sich glücklich schätzen. Der verantwortliche Art Director, der Ihnen höchst-wahrscheinlich gerade diesen Entwurf präsentiert, versteht sein typografisches Handwerk par excellence.Er hat diesen Copy-block weder gestaucht, gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6 Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar sogar ziemlich gut, sonst hätten Sie wohl schon einige Zeilen zuvor die Leselust verloren.Beachten Sie nur die Zeilenbreite, die er gewählt hat. Sie ist weder zu lang noch zu kurz gewählt. Der dazugehörige Zeilen-abstand ist ideal. Ihre Augen haben keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile in die nächste zu gelangen. Um einen solchen Art Director kann man Sie beneiden. Er nutzt den ihm gewähr-ten gestalterischen Freiraum nicht, um sich selbst

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Interessenvertretung und Ansprechpartner

Kreisseniorenbeirat

Der Kreisseniorenbeirat hat die Aufgabe, sich für die Belange der älteren Bürger einzusetzen� Er berät den Kreistag und die Landkreisverwaltung in grundsätz-lichen Angelegenheiten, die für ältere Menschen von Belang sind, z� B� bei der Schaffung von Einrichtun-gen für Senioren oder bei der Altenhilfeplanung�

Geschäftsstelle des Kreisseniorenbeirates für den Landkreis Nürnberger LandAnja GruhlWaldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950 64 23www�nuernberger-land�de➤ Soziales ➤ Senioren ➤ Seniorenvertretungen

Seniorenbeiräte der Kommunen

In Altdorf b�Nürnberg und in Hersbruck gibt es zu-dem eigene Seniorenbeiräte auf kommunaler Ebene�Seniorenbeirat der Stadt Altdorf b.NürnbergGottfried Tschirschky 0 91 87/53 39seniorenbeirat@altdorf�deBriefkasten im Rathaus AltdorfSeniorenbeirat der Stadt HersbruckHans Schafferseniorenbeauftragter@hersbruck�de

Seniorenbeauftragte der Kommunen

In fast allen Städten und Gemeinden des Land-kreises gibt es örtliche Seniorenbeauftragte� Die-se sind Ansprechpartner für die Senioren und vertreten deren Interessen vor Ort�www�nuernberger-land�de➤ Soziales ➤ Senioren ➤ Seniorenvertretungen

Gemeinde AlfeldRudi Weiß 0 91 57/265weiss�alfeld@t-online�deStadt Altdorf b.NürnbergGottfried Tschirschky 0 91 87/53 39Vorsitzender des Seniorenbeiratsseniorenbeirat@altdorf�deGemeinde BurgthannVeronika Nette 0 91 83/13 32mobil 01 73/379 34 12seniorenbeauftragte@burgthann�deGemeinde EngelthalIrmgard Liebel 0 91 58/463Markt FeuchtHelmut Lindner 0 91 28/91 67 79seniorenbeauftragter@feucht�deSprechtag: jeden 1� Mittwoch im Monat von 14�00-17�00 UhrGemeinde HappurgPetra Wacker 0 91 51/24 20petra-wacker@gmx�netGemeinde HartensteinMaria Steger 0 91 52/12 65steger_maria@web�deGemeinde HenfenfeldMaria Deinzer 0 91 51/86 29 00Stadt HersbruckHans Schaffer 0 91 51/73 54 10Sprechtag: jeden 1� Freitag im Monatseniorenbeauftragter@hersbruck�deGemeinde KirchensittenbachElisabeth Stiegler 0 91 51/944 34elisabeth_stiegler@mail�deStadt Lauf a.d.PegnitzChristine Albert 01 62/459 49 83Gemeinde LeinburgJutta Helmreich 0 91 20/97 83bjhelmreich@t-online�de

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Markt Neuhaus a.d.PegnitzHans Liehmann 0 91 56/13 47hans�liehmann@t-online�deGemeinde Neunkirchen a.SandWolfgang Stammler 0 91 53/12 10wolfgang�stammler@gmx�deGemeinde OffenhausenGemeindeverwaltung 0 91 58/242 Di� und Do� 17�30-19�00 Uhr, Mi� 11�30- 12�30 Uhr Gemeinde OttensoosGertrud Birner 0 91 23/56 09alge�birner@kabelmail�deGemeinde PommelsbrunnMartina Hoffmann 01 51/21 21 88 48martina_hoffmann@web�deGemeinde ReichenschwandGemeindeverwaltung 0 91 51/869 20Stadt Röthenbach a.d.PegnitzReiner Knoch 09 11/57 91 27seniorenbeauftragter90552@web�deGemeinde RückersdorfErika Hanik 09 11/570 79 23

Markt SchnaittachSiegfried Ruckriegl 01 74/301 18 82Gemeinde Schwaig b.NürnbergBrigitte Zepf 09 11/50 85 48Mobil 01 72/810 13 66brigitte48b@gmail�comGemeinde SchwarzenbruckWaltraud Schweighofer-NeugebauerTelefon 0 91 28/131 54seniorenbeauftragte@schwarzenbruck�euGemeinde SimmelsdorfGemeindeverwaltung 0 91 55/780Stadt VeldenDr� Claudia Aschenbrenner 0 91 52/15 87Renate Lehner 0 91 52/75 72 Gemeinde VorraUte Kirschner-Voß 0 91 52/899 47ute-kivo@t-online�deGemeinde WinkelhaidGemeindeverwaltung 0 91 87/972 00

Die Seniorenorganisationen der CSU und der SPD sind nicht nur auf politischem Gebiet aktiv� Sie organisieren auch regelmäßig Informationsveran-staltungen und Vorträge zu Themen, die Senioren besonders interessieren� Dazu sind auch Senio-rinnen und Senioren ohne Parteibuch herzlich eingeladen!

Seniorenunion der CSUKreisverband Nürnberger LandAxel-Wolfgang Schmidt 0 91 28/41 45Seniorenunion der CSUOrtsverband Altdorf b�NürnbergLothar König 0 91 87/95 66 36SPD „60 Plus“Rudolf Lodes 0 91 87/52 82

Seniorenorganisationen der Parteien


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Erlenstegenstraße 30 . 90491 NürnbergTel.: 0911 / 91 99 4 - 0 . Fax: 0911 / 91 99 4 - 44E-Mail: [email protected]

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Fachstellen für pflegende Angehörige / Angehörigenberatung

Wer einen Angehörigen pflegt oder sich mit der Frage beschäftigt, ob er die Pflege eines Angehö-rigen übernehmen kann, erhält Informationen und Beratung bei den Fachstellen für pflegende Ange-hörige� Die Beratung ist vertraulich und kostenfrei� Sie erfolgt in den Beratungsstellen oder telefo-nisch, bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich�

Die Beratungsstellen bieten:• Informationen über zustehende Leistungen der

Pflegekassen sowie Hilfs- und Entlastungsmög-lichkeiten im Alltag

• Vorbereitung des Antrages auf eine Pflegestufe• Individuelle Finanzierungslösungen für Pflege-

und Haushaltshilfen sowie Hausnotruf• Unterstützung und Begleitung in Antragsverfah-

ren der Kranken- und Pflegeversicherung, des Landkreises u� a�

• Tipps für den Umgang mit an Demenz erkrank-ten Menschen

• Psychosoziale Begleitung bei zwischenmensch-lichen Problemen und Gefühlen der persönli-chen Erschöpfung und Überforderung

Fachstelle für pflegende AngehörigeDiakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V.Hirtenbühlstraße 5 91217 Hersbruck 0 91 51/86 28 81angehoerigenberatung@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�deCaritas Fachstelle für pflegende AngehörigeCaritasverband im Landkreis Nürnberger LandFranziska GrasheyAltdorfer Straße 45 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68 22franziska�grashey@caritas-nuernberger-land�deGerontopsychiatrische Fachberatung Sozialpsychiatrischer Dienst für den Landkreis Nürnberger Land Gartenstraße 2991217 Hersbruck 0 91 51/20 19 spdi@cv-dw-nbgland�de www�cv-dw-nbgland�de

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Behindertenarbeit im Landkreis

Behindertenbeauftragte desLandkreises

Aufgabe der Behindertenbeauftragten ist es,• den Landkreis bei der Umsetzung des Bayeri-

schen Gesetzes zur Gleichstellung, Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu beraten,

• Kontakt zu Institutionen und Verbänden für Men-schen mit Behinderung und zu einzelnen Be-troffenen zu halten

• und zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern die besonderen Be-lange behinderter Frauen zu berücksichtigen�

Landratsamt Nürnberger LandAngelika FeisthammelWaldluststraße 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 00behindertenbeauftragte@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de➤ Landkreis ➤ Soziales ➤ Behindertenbeauftragte ➤ Behindertenbeauftragte

Behindertenbeauftragte der Kommunen

AlfeldRudi Weiß 0 91 57/265weiss�alfeld@t-online�deAltdorf• Eberhard Preißing 0 91 87/58 86 pre@online�de• Ullrich Reuter 0 91 87/92 11 52 ullrich@familie-reuter�infoBurgthannWalter Vögerl 0 91 88/15 10EngelthalIrmgard Liebel 0 91 58/463

FeuchtDietmar Knorr 0 91 28/91 67 37behindertenbeauftragter@feucht�deHappurgMarco Loos 01 60/93 88 09 98loos�marco@googlemail�comHartensteinMaria Steger 0 91 52/12 65steger_maria@web�deHenfenfeldMaria Deinzer 0 91 51/86 29 00diakoniestation�henfenfeld@t-online�deHersbruckMarlies Wolter 0 91 51/82 21 34marlieswolter@freenet�deKirchensittenbachClaus Mayerclaus-mayer@gmx�deLaufRoman Birleroman�birle@t-online�deLeinburgMargit Dickas 0 91 87/85 56Neuhaus a.d.PegnitzBernhard Kulacz 0 91 56/17 97bernhard-kulacz@t-online�deNeunkirchen a.SandWolfgang Stammler 0 91 53/12 10wolfgang�stammler@gmx�deOffenhausenGemeindeverwaltung 0 91 58/242OttensoosHelmut Loos 0 91 23/980 99 80hl@e-o-s�dePommelsbrunnGemeindeverwaltung 0 91 54/919 80info@pommelsbrunn�de

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LEBEN MIT BEHINDERUNG

ReichenschwandGemeindeverwaltung 0 91 51/869 20gemeinde@reichenschwand�deRöthenbachAngelika Schopper 09 11/5 767 96angelika�schopper@t-online�deRückersdorfErika Hanik 09 11/570 79 23SchnaittachSiegfried Ruckriegel 01 74/301 18 82info@schnaittach�deSchwaigIrmingard Fritsch 09 11/500 95 31ifritsch@web�deSchwarzenbruckMonika Brandmann 0 91 83/95 05 80behindertenbeauftragte�brandmann@schwarzenbruck�dePetra Hopf 01 62/261 25 61behindertenbeauftragte�hopf@schwarzenbruck�deSimmelsdorfPerry Gumann 0 91 55/780gumann@simmelsdorf�deVeldenKarola Schwarz 0 91 52/244karola�schwarz�raitenberg@t-online�deVorraUte Kirschner-Voß 0 91 52/899 47ute-kivo@t-online�deWinkelhaidGemeindeverwaltung 0 91 87/972 00

Offene Behindertenarbeit und Familienentlastende Dienste

Familienentlastender Dienst Lebenshilfe im Nürnberger Land e. V. Frau Schweidler Nessenmühlstraße 33 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/975 02 88 fed�oba@lh-nla�de www�lebenshilfe-nbg-land�de

Offene Behindertenarbeit OBA und familienentlastender Dienst Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V. Frau van Laak, Frau Kraft, Herr Ziervogel Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 26 80 info@caritas-nuernberger-land�de www�caritas-nuernberger-land�deRummelsberger DiakonieOffene AngeboteBeratung, Familienentlastender Dienst, TeilhabediensteFrau Kroll Röderstraße 7 90578 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/95 47 20 offene-angebote-nbgl@rummelsberger�net www�rummelsberger-diakonie�de/offene-angebote

Beratungsangebote für Menschen mit Behinderung

Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e. V.Blickpunkt Auge BeratungsstelleBahnhofsplatz 690443 Nürnberg 09 11/23 60 00nuernberg@bbsb�orgwww�bbsb�orgCaritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V.Beratungsstelle für behinderte Menschen und ihre AngehörigenAltdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-17Deutsches Down-Syndrom InfoCenterHammerhöhe 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/98 21 21info@ds-infocenter�dewww�ds-infocenter�de

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Tragen statt ertragen -

mehr Lebensqualität bei Osteoporose

Tel.: 09123 / 6015www.dobler-lauf.de

Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.00 UhrSa. 9.00 - 12.30 Uhr

Ausstellung „Wohnen im Alter“

Happurger Str. 17/1. OG mit Aufzug

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Zur Besichtigung bitte im Sanitätshaus Coframed anmelden oder vereinbaren Sie einen Termin unter 09154-911011. www.coframed.de


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LEBEN MIT BEHINDERUNG

Lebenshilfe Kreisvereinigung Nürnberger LandNessenmühlstraße 3591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/975 00info@lebenshilfe-nbg-land�dewww�lebenshilfe-nbg-land�deRummelsberger DiakonieOffene Angebote Beratung, Familienentlastender Dienst, TeilhabediensteRöderstraße 790518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/95 47 20offene-angebote-nbgl@rummelsberger�netwww�rummelsberger-diakonie�de/offene-angeboteRummelsberger DiakonieAmbulant unterstütztes Wohnen Nürnberger Land SüdRöderstraße 790518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/95 47 27Mobil 01 57/30 04 50 57offene-angebote-ambD@rummelsberger�netwww�rummelsberger-diakonie�de/offene-angeboteRummelsberger DiakonieAmbulant unterstütztes Wohnen Nürnberger Land NordHersbrucker Straße 2191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/701 76 92Mobil 01 57/30 24 24 83zanner�esther@rummelsberger�netjanner�andrea@rummelsberger�net www�rummelsberger-diakonie�de/offene-angebote

Bei Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Barrierefreiheit

Sozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Lauf-Hersbruck (für Lauf, Hersbruck und Umgebung)Nürnberger Straße 2591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 57 72-0Geschäftsstelle Hersbruck:Lohweg 991217 Hersbruck 0 91 23/96 57 72-0kv-lauf-hersbruck@vdk�dewww�vdk�de/kv-lauf-hersbruckSozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Nürnberg (für den südlichen Landkreis)Rosenaustraße 490429 Nürnberg 09 11/279 55-0www�vdk�de/kv-nuernberg

Fahrdienst für Menschen mit Behinderung

Der Fahrdienst zur Beförderung von Menschen mit Behinderung ermöglicht Schwerbehinderten, die nicht oder nur unzureichend in der Lage sind, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, die Teil-nahme am Leben in der Gemeinschaft� Voraus-setzungen finden Sie auf der Homepage des Be-zirks Mittelfranken:www�bezirk-mittelfranken�de➤ (Suchwort: Behindertenfahrdienst)Ebenso finden Sie dort Antragsformulare und eine Anbieterliste der Fahrdienste (unter ➤ downloads)�Bezirk Mittelfranken – SozialreferatPostfach 61791511 Ansbach 09 81/46 64-23 02www�bezirk-mittelfranken�de

Behindertenarbeit im Landkreis

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Begegnung

Soziale Kontakte und Freundschaften pflegen, sich austauschen, gemeinsam kreativ sein – diese Dinge tragen zu einem erfüllten Alltag bei� Erkundigen Sie sich nach Angeboten der Kirchengemeinden, der Wohlfahrtsverbände und anderer Organisationen in Ihrer Nähe�

Altdorf b.NürnbergAWO, Ortsverein Telefon 0 91 87/89 09BRK, AltenclubElke Draxler 0 91 87/802 33 Kath. PfarrgemeindeThomas Märx 0 91 87/95 84 59

BurgthannAWO, OrtsvereinEva Stühler 0 91 83/95 61 66 Ev. Kirchengemeinde Burgthann, SeniorenkreiseAltenthann: Ulrike Bendiks 0 91 83/15 49Burgthann: Monika Schaller 0 91 83/34 82Ev. Kirchengemeinde Oberferrieden/UnterferriedenEzelsdorf: Gertraud Fischer 0 91 88/22 81und Ingrid Leonhard 0 91 88/22 44Unterferrieden: Karin Bogner 01 60/95 81 78 22 Kath. Pfarramt Postbauer für EzelsdorfMaria Gesell 0 91 88/33 45 LKG SchwarzenbachWerner und Christa Grimm 0 91 80/940 30VdK BurgthannBurgthann: Lydia Zitzmann 0 91 83/82 63 Oberland: Walter Vögerl 0 91 88/15 10

FeuchtAktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (Demenz, Schlaganfall etc�)Caritas Sozialstation Feucht/SchwarzenbruckLisa Lehmeier 0 91 28/24 51

AWO, OrtsvereinUlrike Sauer 0 91 28/72 39 67

HenfenfeldAWO, OrtsvereinTelefon 0 91 51/86 68 73

HersbruckAWO, OrtsvereinTelefon 0 91 51/711 63Caritasverband Nürnberger Land Telefon 0 91 23/96 26 80 Mittagstisch 0 91 23/83 09 16Beratungsstelle für seelische Gesundheit 0 91 51/20 19Kath. PfarrgemeindeTelefon 0 91 51/24 87Osteoporose-SelbsthilfegruppeFrau Ehrke 0 91 51/17 57Selbsthilfegruppe für Angehörige von demenzkranken Menschen Telefon 01 71/938 35 78 VdK Ortsverband HersbruckBernd Wittmann 0 91 51/81 43 50

Lauf a.d.PegnitzArbeiter-Samariter-Bund Telefon 0 91 23/97 87-0AWO, Ortsverein Telefon 0 91 23/835 94Bürgertreff Lauf e. V. 0 91 23/98 82 35buergertreff@buergertreff-lauf�dewww�buergertreff-lauf�de

Neuhaus a.d.PegnitzEv.-luth. Kirchengemeinde, SeniorenkreisIngrid Götsch 0 91 52/92 69 46Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, SeniorenclubPetra Möller 0 91 56/15 66

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AKTIV SEIN, AKTIV BLEIBEN

Neunkirchen a.SandEv. Kirchengemeinde, SeniorennachmittagPfarrer Hans Weghorn 0 91 23/35 04 Fahrgelegenheit für Senioren der Gemeinde Neunkirchen a.SandWolfgang Stammler 0 91 53/12 10Kath. Pfarrgemeinde, PfarrseniorenkreisPfarrbüro 0 91 23/24 23VdK Ortsverband NeunkirchenGerlinde Bruckner 01 75/906 98 98

OttensoosEv.-luth. Pfarramt, SeniorennachmittagAlbrecht Kessel 0 91 23/21 91VdK Ortsverein, SeniorennachmittagHeidemarie Schmidt 0 91 23/21 28

ReichenschwandNachbarschaftshilfe und Gemeinde Reichenschwand, Café und KurseBürgerbüro, Karin Brendel 0 91 51/86 92 10Nachbarschaftshilfe, Veranstaltungen im BürgertreffHannelore Pauli 0 91 51/69 27

Röthenbach a.d.PegnitzAWO, Ortsverein,BastelgruppeAngelika Schopper 09 11/57 67 96Ev.-luth. Pfarramt Heilig Kreuz, FrauenkreisTelefon 09 11/57 76 74Kath. Pfarrgemeinde St. Bonifatius, Club 60Rosi Lenart 09 11/570 72 42Mehrgenerationenhaus Nürnberger Landinfo@mgh-nuernberger-land�de 09 11/217 69 50www�caritas-nuernberger-land�de➤ Kinder, Jugend & Familie ➤ MehrgenerationenhausKolpingsfamilie Röthenbach, SeniorengruppeRobert Ruhland 09 11/570 97 40

RückersdorfAWO, Ortsverein,SeniorentreffHeidi Sponsel 09 11/570 60 60Ev.-luth. Pfarramt, SeniorennachmittagLinda Hackbarth 09 11/57 91 68Kath. Pfarramt, MartinsclubTelefon 09 11/57 97 28Sudetendeutsche LandsmannschaftErika Hanik 09 11/570 79 23VdK Ortsgruppe Rückersdorf, SeniorentreffJohannes Rocholl 09 11/54 04 46 13

Schwaig / BehringersdorfAltenclubHerr Konrad 09 11/50 03 13AWO, OrtsvereinInge Körber 09 11/507 44 99Diakonie Schwaig-BehringersdorfFrau Emmerling 09 11/50 56 23Ev. Kirche BehringersdorfEveline Schätz 09 11/507 55 02Ev. Kirche Schwaig, SeniorenclubPfarramt 09 11/50 01 72

SchwarzenbruckAWO – Club der aktiven Senioren Telefon 0 91 28/131 54

Velden Ev. Kirche, SeniorenkreisPfarramt 0 91 52/92 69 46

WinkelhaidAWO, Ortsverein,SeniorenclubSieglinde Bräunlein 0 91 87/47 65Ev. Kirchengemeinde, Seniorenkreis Inge Schäfer 0 91 87/417 62Marga Schäfer 0 91 87/44 08

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Fit im Alter

Gemeinsam in Schwung kommen: Eine aktive Freizeitgestaltung mit viel Bewegung hält jung und fit� Und wer Sport in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten betreibt, der genießt zugleich re-gelmäßige soziale Kontakte, die zusätzliche Ener-gie verleihen�

Altdorf b.NürnbergBRK SeniorengymnastikGerlinde Schubert 0 91 87/18 84DAV Sektion Altdorf, SeniorengymnastikKarin Schramm 0 91 20/94 27

BurgthannEv. Kirchengemeinde Oberferrieden/Unterferrieden, SeniorengymnastikGertraud Fischer 0 91 88/22 81FC EzelsdorfSabine Schwarz 0 91 88/15 54 Margit Sommer 0 91 88/26 88FSV OberferriedenManuela Stüwe 01 71/231 18 00TSV BurgthannAnne Burghardt 0 91 83/30 88

HersbruckCaritasverband Nürnberger Land, MeditationTelefon 0 91 51/20 19Turnverein 1861 HersbruckTelefon 0 91 51/15 88Volkshochschule Hersbrucker Land Telefon 0 91 51/609 69-04 und -05

Lauf a.d.PegnitzOsteoporosegruppe des VdKTelefon 0 91 23/965 77 20TV 1877 LaufMonika Vollmer 0 91 23/96 25 82

Vital-Sport-Verein Pegnitzgrund Lauf e. V.Telefon 0 91 23/965 53 90Volkshochschule Unteres Pegnitztal Telefon 0 91 23/18 33-310, -311, -312, -313

Neunkirchen a.SandSpVgg NSR, GymnastikabteilungBerlita von Koenigsmarck 0 91 53/88 07

Pommelsbrunn Gedächtnistraining Martina Hoffmann 0 91 54/91 40 40

Röthenbach a.d.PegnitzAWO, Ortsverein,TanzkreisAngelika Schopper 09 11/57 67 96Volkshochschule RöthenbachTelefon 09 11/852 33 33

RückersdorfAWO, OrtsvereinHeidi Sponsel 09 11/570 60 60Osteoporose-GymnastikgruppeRenate Umnig 09 11/57 88 65TSV Rückersdorf 04 e. V.Bärbel Anclam 09 11/57 63 76Erika Hanik 09 11/570 79 23

Schwaig / BehringersdorfEv. Kirche Schwaig, TanzkreisFrau Hiemeyer 09 11/240 24 41Kath. Kirche Schwaig, SeniorengymnastikFrau Niedermeyer 09 11/50 56 66

Winkelhaid Volkshochschule Schwarzachtal Telefon 0 91 87/90 90 10

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Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement

Wenn die beruflichen Pflichten weggefallen sind und die Aufgaben in der Familie weniger werden, suchen viele Menschen ein neues Betätigungsfeld – verfügen sie doch über eine Fülle von Kenntnis-sen und Erfahrungen, die für andere sehr wertvoll sein können� Freiwilliges Engagement hilft nicht nur anderen, es macht auch Spaß und bringt ei-nem selbst etwas�

Freiwilligenzentrum Nürnberger Land

Eine wichtige Anlaufstelle für alle, die sich bereits engagieren oder engagieren möchten, ist das Win-Win Freiwilligenzentrum des Landkreises Nürnber-ger Land� WinWin beantwortet Ihre Fragen zum bürgerschaftlichen Engagement und hilft, eine für Sie passende Tätigkeit zu finden� In einer On-line-Engagementbörse können Sie sich informie-ren, für welche Aufgaben Freiwillige gesucht wer-den� WinWin bietet auch Fortbildungen für Ehren-amtliche sowie Treffen zum Erfahrungsaustausch�

WinWin Freiwilligenzentrum Nürnberger Land Außenstelle Hersbruck des Landratsamtes Unterer Markt 1 (Rathaus)91217 Hersbruck 0 91 23/950 67 00ehrenamt@nuernberger-land�de www�nuernberger-land�de➤ Landkreis ➤ Freiwilligenzentrum

Freiwilligenagentur Altdorf

Die Altdorfer Freiwilligenagentur berät und beglei-tet am Ehrenamt interessierte Bürger� Es gibt viele Tätigkeiten und Projekte, bei denen Ehren-amtliche mitwirken können, z� B� als Wunschgroß-eltern oder Lesepaten, bei den Wallensteinfest-

spielen oder beim Altdorfer Weihnachtsmarkt� Auch wenn Sie selbst jemanden brauchen, mit dem Sie Zeit verbringen können, ermöglicht die AlFa Kennenlerngespräche mit einem passenden Gegenüber�

AlFa Freiwilligenagentur Altdorf e. V.Oberer Markt 290518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/807-17 50info@alfa-altdorf�deÖffnungszeiten: Di� 10�00-12�00 Uhr, Do� 16�00-18�00 Uhrwww�alfa-altdorf�de

Vermittlung über die Wohlfahrtsverbände

ASB Regionalverband Nürnberger Land e. V.Südring 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/97 87-0 info@asblauf�de, www�asblauf�deBRK Kreisverband Nürnberger LandHenry-Dunant-Straße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-10www�kvnl�brk�deCaritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V.Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-0info@caritas-nuernberger-land�dewww�caritas-nuernberger-land�deDiakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V.EhrenamtskoordinatorinNikolaus-Selnecker-Platz 291217 Hersbruck 0 91 51/83 77-12kasa@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�de

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Kleintierpraxis am Klinikum LaufDr. Christian Sauernheimer

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Aktion „Wunschgroßeltern“

Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land,VermittlungsstelleRückersdorfer Straße 24 a90552 Röthenbach a�d�Pegnitz Telefon 09 11/217 69 50www�mehrgenerationenhaeuser�de (➤ Mehrgenerationenhäuser ➤ Häuser in Ihrer Nähe)www�caritas-nuernberger-land�de

Nachbarschaftshilfen

Die Nachbarschaftshilfen bieten nicht nur ehren-amtliche Hilfestellung und Unterstützung für älte-re Menschen� Senioren sind auch herzlich einge-laden, sich selbst mit ihren Fähigkeiten und Eig-nungen einzubringen und andere Hilfsbedürftige zu unterstützen�Die Kontaktdaten der Nachbarschaftshilfen finden Sie auf Seite 27�

EHRENAMTSKARTE

Der Landkreis Nürnberger Land hat sich dem Modellprojekt „Ehrenamtskarte Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen ange-schlossen, um den Freiwilligen im Landkreis ein Dankeschön für ihr Engagement auszu-sprechen� Mit dieser Karte können in ganz Bayern verschiedene Vergünstigungen in An-spruch genommen werden, so z� B� ermäßig-ter Eintritt beim Besuch der staatlichen Mu-seen, Vergünstigungen bei der Schlösser- und Seenverwaltung und weiteren bayernweiten Akzeptanzpartnern� Die Karte können die Ehrenamtlichen selbst oder Vereine, Organi-sationen und andere Initiativen beantragen� Weitere Informationen erhalten Sie hier: www�ehrenamtskarte�bayern�de

Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement

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BildungVolkshochschulen im Landkreis

vhs Hersbrucker LandEmil-Held-HausAmberger Straße 2791217 Hersbruck 0 91 51/609 69-05 und -04www�vhs-hersbrucker-land�devhs RöthenbachTalgasse 290552 Röthenbach a�d�Pegnitz Telefon 09 11/570 78 48www�vhs�roethenbach�devhs SchwarzachtalPenzenhofener Straße 190610 Winkelhaid 0 91 87/90 90-10www�vhs-schwarzachtal�devhs Unteres PegnitztalTurnstraße 1191207 Lauf a�d�PegnitzTelefon 0 91 23/18 33-310, -311, -312, -313www�vhs-unteres-pegnitztal�de

Weitere Bildungseinrichtungen

Alten-Akademie Nürnberg e. V.Gewerbemuseumsplatz 1, Raum U 11590403 Nürnberg 09 11/53 70 10www�altenakademie-nuernberg�deEvangelisches Forum Nürnberger LandGrabenstraße 491217 Hersbruck 0 91 51/90 71 72www�evang-forum�deKEB – Katholische Erwachsenenbildung Nürnberger Land e. V.Königstraße 6490402 Nürnberg 09 11/20 81 11www�kbw-nuernberger-land�de

Seniorenstudium an der Friedrich-Alexander-Universität

Die Universität bietet für ältere Menschen die Mög-lichkeit, an Vorlesungen und Seminaren teilzuneh-men� Im Vorlesungsverzeichnis sind die besonders geeigneten Lehrveranstaltungen unter der Rubrik „Seniorenstudium“ zu finden�

Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491054 Erlangen 0 91 31/85-233 33 oder -244 44Allgemeine Studienberatung (IBZ)Halbmondstraße 6-8, Zi� 0�021 91054 Erlangen, www�fau�de

EFI-TRAINIG

Das Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“ fördert Bürgerengagement im dritten Lebensalter� Durch das Projekt werden ältere Bürgerinnen und Bürger – nach einer kompakten Schulungsphase – zu eigenem En-gagement in Zusammenarbeit mit den lokalen Organisationen angeregt, indem sie beispiels-weise neue Projekte initiieren oder bestehende Initiativen unterstützen� Diese Weiterbildung wird durch das Bayerische Sozialministerium gefördert� Anmeldungen erfolgen über lokale Anlaufstellen oder bei der Seniorenakademie Bayern: www�seniorenakademie�bayern�

EFI Bayern e. V.Michael Schmitt, VorstandsvorsitzenderBrunnensteige 1197318 Kitzingen 01 73/844 88 90www�efi-bayern�de

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Reisen und ErholenSeniorenreisen und Kuraufenthalte

Eine Ortsveränderung ist ab und zu wichtig, um Abstand vom Alltag zu gewinnen und zu entspan-nen� Bei den Seniorenreisen und Seniorenerholun-gen der Verbände sind in der Regel Begleiter dabei, die sich um Ihr persönliches und gesundheitliches Wohl kümmern und gemeinschaftliche Unterneh-mungen organisieren� Die Verbände vermitteln auch Kuraufenthalte und unterstützen Sie bei der Rege-lung der Kostenfrage�

ASB Regionalverband Nürnberger Land e. V.Südring 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/97 87-0 info@asblauf�de, www�asblauf�deAWO Kreisverband Nürnberger Land e. V.Burgthanner Straße 9990559 Burgthann 0 91 83/910-0BRK Kreisverband Nürnberger LandHenry-Dunant-Straße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-22Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V.Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-0info@caritas-nuernberger-land�dewww�caritas-nuernberger-land�de

Diakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V. Kur- und ErholungsberatungNikolaus-Selnecker-Platz 291217 Hersbruck 0 91 51/83 77-35kur�erholung@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�deSozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Lauf-Hersbruck (für Lauf, Hersbruck und Umgebung)Nürnberger Straße 2591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 57 72-0kv-lauf-hersbruck@vdk�dewww�vdk�de/kv-lauf-hersbruckSozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Nürnberg (für den südlichen Landkreis)Rosenaustraße 490429 Nürnberg 09 11/279 55-0www�vdk�de/kv-nuernberg

Therme

Fackelmann Therme HersbruckBadstraße 1691217 Hersbruck 0 91 51/83 93-0info@fackelmanntherme�dewww�fackelmanntherme�de

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Mobil mit Bus und Bahn

Der Landkreis Nürnberger Land ist Mitglied im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg� Damit kön-nen Sie alle Busse und Bahnen im VGN-Gebiet mit nur einer Fahrkarte nutzen�

VGN – Verkehrsverbund Großraum NürnbergFahrplan- und Tarif-ServiceVGN-Info-Telefon 09 11/270 75-99info@vgn�de, www�vgn�deDeutsche BahnFahrplanauskunft 08 00/150 70 90*Infotelefon 01 80/699 66 33**www�bahn�de

Rufbus (RBu) des Landkreises Nürnberger Land

Auf fast allen der 50 Buslinien des Landkreises werden Fahrten mit dem Rufbus (ehem� An-rufsammeltaxi) angeboten� Dies erfolgt meist in den Neben- oder Spätverkehrszeiten bzw� an den Wochenenden� Eine Anmeldung ist erforderlich� Die entsprechenden Telefonnummern können den jeweiligen Linienfahrplänen entnommen werden�

MiFaZ – Mitfahrzentrale

Ein Online-Service der Metropolregion NürnbergDie Mitfahrzentrale „MiFaZ“ vermittelt Fahrge-meinschaften in der Region und für Langstrecken� Hier können Sie kostenlos nach Angeboten auf der gewünschten Strecke suchen oder selbst in-serieren und mithilfe einer Karte und intelligenter Umkreissuche nach Einträgen suchen�www�metropolregion-nuernberg�mifaz�de

Vergünstigungen bei Schwerbehinderung

Menschen mit Schwerbehinderung können bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln eine Reihe von besonderen Rechten und Vergünstigun-gen in Anspruch nehmen� Weitere Informationen hierzu erteilt das

Zentrum Bayern Familie und SozialesRegionalstelle MittelfrankenBärenschanzstraße 8 a 09 11/928-20 80 (Mo�-Fr� 8�00-12�00 Uhr)90429 Nürnbergwww�zbfs�bayern�de

Unterwegs im Landkreis

* kostenfreie Servicenummer ** 20 Ct�/Anruf aus dem dt� Festnetz, max� 60 Ct�/Anruf aus dem Mobilfunknetz

Weitere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auch hier:

Nürnberger Land TourismusDienststelle HersbruckAmberger Straße 54, 91217 HersbruckTelefon 0 91 23/950-60 62urlaub@nuernberger-land�deurlaub�nuernberger-land�de

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WOHNEN IM ALTER – ZU HAUSE

Bauen und Renovieren für die ZunkunftSchätzungen zufolge ist von den über 39 Millionen Wohnungen in Deutschland nur ein kleiner Bruchteil altersgerecht ausgestattet� Viele Altbauten sind zudem nicht ausreichend wärmegedämmt und noch mit alten Heizkesseln versehen� Damit sind zwei Themen angerissen, mit denen sich Senioren beschäftigen sollten� Es geht darum, die Wohnung für das Alter bewohnbar und bezahlbar zu erhalten�

Wohnraumanpassung

Unter Wohnraumanpassung versteht man Maß-nahmen zu Veränderungen im Wohnraum im Sinne einer möglichst barrierefreien Gestaltung� Dadurch können das selbstständige Leben in der eigenen Wohnung weiterhin ermöglicht und der Umzug in eine Pflegeeinrichtung vermieden wer-den� Manchmal genügen kleine Anpassungsmaß-nahmen, wie zum Beispiel:

• doppeltes Zylinderschloss in der Haustür• gute Ausleuchtung von Wegen und Gängen• Aufschlagen der Badezimmertüren nach außen• bodenebene und befahrbare Dusche• Handläufe an den Wänden• rutschfeste Bodenbeläge• schwellenfreier Zugang zu Balkon und Terrasse• Stützgriffe im Badezimmerbereich

Wohnfläche anpassen

Welche Möglichkeiten bestehen, wenn die Woh-nung für eine ältere Person zu groß geworden ist und dementsprechend auch die Unterhaltskosten sehr hoch sind? Ein Konzept ist das sogenannte „House-Sharing“� Dabei teilen sich Senioren den Wohnraum mit jüngeren Mitbewohnern, die be-stimmte Verrichtungen im Haus übernehmen� Ein weiteres ist die schon verbreitete Senioren-Wohn-

gemeinschaft� Dabei teilen sich ältere Menschen eine Wohnung oder ein Haus� Manchmal ist auch die Teilung des Wohnraums in zwei selbstständig nutzbare Wohneinheiten möglich, von denen eine vermietet oder als Eigentumswohnung verkauft werden kann� Oder der Senior übergibt bzw� ver-äußert das gesamte Anwesen und lässt sich an einer separaten Wohneinheit ein Nießbrauchsrecht einräumen� Da junge Familien nicht immer die finanziellen Mittel für den Kauf eines Hauses bzw� einer Wohnung haben, besteht auch die Möglich-keit des Mietkaufs� Dabei reduziert sich der spä-tere Kaufpreis durch die vorherigen Mietzahlun-gen�

Risiken erkennen – Stürze vermeiden

Die meisten Menschen wohnen auch im höheren Alter noch in ihren eigenen vier Wänden� Oft sind diese allerdings weder barrierefrei noch barriere-arm ausgebaut� Häufig ergibt sich daraus ein er-höhtes Sturzrisiko� Ist einmal ein Sturz passiert, sind die Folgen oft langwierig und unangenehm� Besser ist es daher, rechtzeitig vorzubeugen�Folgende Tipps helfen Ihnen, Risikobereiche zu erkennen und so Stürze schon im Vorfeld zu ver-meiden:

1. StolperfallenBeseitigen Sie lose herumliegende Kabel, hoch-stehende Teppichkanten sowie nasse oder glatte Böden� Rutschende Teppiche lassen sich mit ei-nem im Handel erhältlichen Rutschstopper unge-fährlich machen� Markieren Sie hohe Türschwellen mit einer leuchtenden Farbe, um sie immer mit der nötigen Aufmerksamkeit überschreiten zu können� Hierzu kann z� B� ein kräftig gefärbtes Klebeband verwendet werden�

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Die FaktenWenn ältere Menschen ihren Partner verlieren

oder es ohne fremde Hilfe nicht mehr geht, stehen diese, aber auch ihre Angehörigen, schnell

vor großen Problemen.Viele Angehörige können die Betreuung nicht bewältigen und suchen nach Lösungen, um zu

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Branchen

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2. Ungenügende oder blendende BeleuchtungStellen Sie sicher, dass Wohnraum und Böden gut ausgeleuchtet sind� Stellen Sie die Leuchtkörper so, dass Sie nicht geblendet werden� Treffen Sie auch Vorsorge für den Fall, dass Sie nachts über-raschend zur Toilette müssen und lassen Sie z� B� ein Nachtlicht brennen�

3. WohnumfeldNehmen Sie sich Zeit, sich an neue Möbel oder andere Änderungen der Einrichtung zu gewöhnen� Stellen Sie den Wohnbereich nicht zu voll und las-sen Sie genügend Platz zum Gehen frei� Gehen Sie wichtige Wege – z� B� zur Toilette oder zur Eingangstür – aufmerksam ab, um sie auch dann sicher zu bewältigen, wenn es einmal eilt�

4. SturzpräventionSorgen Sie dafür, dass überall Sitzgelegenheiten zum Ausruhen zur Verfügung stehen – z� B� in der Küche, im Bad und im Flur� Es kann immer pas-sieren, dass unvorhergesehen ein Schwäche- oder Schwindelanfall auftritt�

5. Kleidung und HilfsmittelTragen Sie stets Kleidung, in der Sie sich gut und sicher bewegen können� Dazu gehören auch Schu-he mit rutschfesten Sohlen, die dem Fuß sicheren Halt bieten� Hilfsmittel wie ein Gehstock oder Handgriffe im Sanitärbereich können zusätzliche Sicherheit vermitteln�

6. Gesundheitliche EinschränkungenSchlechtes Seh- und Hörvermögen, Inkontinenz oder Konzentrationsschwäche können ebenfalls Stürze begünstigen: Hindernisse im Wohnumfeld werden zu spät oder gar nicht erkannt, der über-stürzte Gang zur Toilette birgt ebenfalls Risiken� Lassen Sie daher z� B� regelmäßig prüfen, ob Ihre

Sehhilfe oder Ihr Hörgerät noch ausreicht oder lieber ersetzt werden sollte� Das Tragen von In-kontinenz-Einlagen ist zwar oft mit Vorurteilen behaftet, kann Ihnen aber eine entspannte Nacht-ruhe verschaffen� Beratung zu allen Fragen der Sturzprävention und zum barrierefreien Wohnen erhalten Sie z� B� bei Ihrer Krankenkasse�

Im Falle eines Sturzes

Sollten Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in Ihrer Wohnung stürzen, sollten Sie schnell Hilfe herbei-rufen können� Eine naheliegende Maßnahme ist hier die Teilnahme an einem Hausnotrufsystem (siehe Seite 29 ff�)� Von Vorteil ist es auch, wenn Sie einer oder mehreren Personen Ihres Vertrau-ens, z� B� Angehörigen oder Nachbarn, für den Notfall einen Schlüssel zu Ihrer Wohnung anver-trauen�

Beratung und Information

Bayerische Architektenkammer – Beratungsstelle BarrierefreiheitBaumeisterhaus der Stadt NürnbergBauhof 9, 90402 Nürnberginfo@byak-barrierefreiheit�deBeratungen 1� und 3� Do� im Monat, 16�00-18�00 UhrTerminvereinbarung 089/13 98 80-80www�byak-barrierefreiheit�deKoordinationsstelle Wohnen im AlterTelefon 089/20 18 98 57 info@wohnen-alter-bayern�dewww�wohnen-alter-bayern�deLandratsamt Nürnberger Land – Wohnungsbauförderung Waldluststraße 1 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 17

Bauen und Renovieren für die Zunkunft

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Entlastung und Hilfe zu Hause

Hilfen im Alltag

Soziale Hilfsdienste und Serviceagenturen bieten unterschiedliche Dienstleistungen, die das tägliche Leben älterer Menschen erleichtern – etwa haus-wirtschaftliche Unterstützung, Fahrdienste, Be-gleitung zum Arzt oder zu Behörden� Solche Leis-tungen sind kostenpflichtig und werden i�d�R� nicht erstattet�

Albrecht-Franz-Stiftung Lauf a.d.Pegnitz Hersbrucker Straße 23 b91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/145 08einsatzleitung@afs-lauf�dewww�afs-lauf�deASB Regionalverband Jura e. V. Im Teich 1991235 Velden 0 91 52/92 69 27info@asb-jura�de, http://asb-jura�deASB Regionalverband Nürnberger Land e. V.Südring 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/97 87-0 info@asblauf�de, www�asblauf�deBRK Kreisverband Nürnberger Land Henry-Dunant-Straße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-27www�kvnl�brk�deCaritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V.Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-0info@caritas-nuernberger-land�dewww�caritas-nuernberger-land�deHWF – Hauswirtschaftlicher Fachservice Nürnberger Land n. e. V.Bettina Endres 0 91 57/14 99bettina�endres@t-online�dewww�hwf-mfr�de/nuernberger-land

Zentrale Diakoniestation im Dekanat Altdorf gGmbHAltdorfer Straße 5-790537 Feucht 0 91 28/73 90 96info@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�de

Nachbarschaftshilfen

Die Nachbarschaftshilfen bieten ehrenamtliche Hilfestellung und Unterstützung bei der Bewälti-gung des Alltags – sei es beim Einkaufen, mit dem Hund Gassi gehen, bei Arztbesuchen oder einfach als Begleitung bei Spaziergängen�

Aktion „Nachbarn werden“Nikolaus-Selnecker-Platz 291217 Hersbruck 0 91 51/83 77-31nachbarn-werden@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�deNachbarschaftshilfe Burgthann und WinkelhaidTelefon 0 91 83/95 08 18Nachbarschaftshilfe EngelthalEvangelisches Pfarramt 0 91 58/254 oder 525Nachbarschaftshilfe für Feucht und MoosbachMiteinander – FüreinanderHauptstraße 5890537 Feucht 0 91 28/724 32 49nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht�de www�st-jakob-feucht�deNachbarschaftshilfe HenfenfeldMaria Deinzer 01 71/486 06 31Nachbarschaftshilfe Kirchengemeinde SchönbergTelefon 0 91 23/145 05SCH-LAU e. V.Martin-Luther-Straße 1591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 53 42info@sch-lau-ev�dewww�sch-lau-ev�de

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Rückersdorfer Str. 6790552 RöthenbachTel. 0911 / 57 81 [email protected]

Beerbacher Weg 16 91207 Lauf – Neunhof Fon: 09126 /29440 www.woelfel-gmbh.de

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Ökumenische Nachbarschaftshilfe Postbauer-Heng(mit den Ortsteilen Lindelburg, Oberferrieden und Ezelsdorf)Roswitha Ochsenkühn 01 71/462 30 17Nachbarschaftshilfe ReichenschwandTelefon 0 91 51/86 92 13 oder 0 91 51/69 27Nachbarschaftshilfe RöthenbachMehrgenerationenhaus Nürnberger Land Rückersdorfer Straße 24 a 09 11/217 69 5090552 Röthenbach a�d�Pegnitzwww�mehrgenerationenhaeuser�de (➤ Mehrgenerationenhäuser ➤ Häuser in Ihrer Nähe)www�caritas-nuernberger-land�deNachbarschaftshilfe RückersdorfTelefon 01 72/400 87 41Nachbarschaftshilfe SchnaittachTelefon 0 91 53/34 90 14 Nachbarschaftshilfe Schwaig-BehringersdorfTelefon 09 11/742 75 84Nachbarschaftshilfe SchwarzenbruckTelefon 01 71/221 14 42 https://schwarzenbruck�de/nachbarschaftshilfe/Veldener NetzTelefon 0 91 52/92 91-21veldenernetz@velden�de

Essen auf Rädern / Mahlzeitenservice

Wenn Sie Ihre Mahlzeiten nicht mehr eigenständig zubereiten können, bieten die unten aufgeführten Dienste einen Mahlzeitenservice bzw� „Essen auf Rädern“� Täglich wird eine fertig zubereitete Mahl-zeit zu Ihnen nach Hause geliefert oder ein wö-chentliches Tiefkühl-Sortiment, das nur noch er-wärmt werden muss�

ASB Regionalverband Jura e. V. Im Teich 19, 91235 Velden 0 91 52/92 69 27info@asb-jura�de, http://asb-jura�de

ASB Regionalverband Nürnberger Land e. V.Südring 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/97 87-0 info@asblauf�dewww�asblauf�deBRK Kreisverband Nürnberger LandHenry-Dunant-Straße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-28www�kvnl�brk�deMittagstisch Don-Bosco-HausGartenstraße 2391217 Hersbruck 0 91 51/83 09 16don-bosco-haus@caritas-dbh�de

Stationärer Mittagstisch

Mittagstisch im Don-Bosco-HausGartenstraße 2391217 Hersbruck 0 91 51/83 09 16don-bosco-haus@caritas-dbh�deMittagstisch im Mehrgenerationenhaus Nürnberger LandRückersdorfer Straße 24 a90552 Röthenbach a�d�Pegnitz 09 11/217 69 50Mittagstisch im Sebastian Fackelmann HausAmberger Straße 4791217 Hersbruck 0 91 51/609 59 91

Hausnotruf

Der Hausnotruf bietet Sicherheit, falls Sie im Not-fall Ihr Telefon nicht mehr erreichen� Durch den Druck auf einen Alarmknopf, den Sie als Halsket-te oder Armband tragen, können Sie Verbindung mit einer Notrufzentrale aufnehmen� Bei Vorliegen einer Pflegebedürftigkeit beteiligt sich die Pflege-kasse an den Kosten� Nähere Informationen hier-zu erteilen die folgenden Stellen (siehe S� 30):


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Das Ziel ist die Wiederherstellung bzw� Erhaltung der größtmöglichen Selbstständigkeit und Unab-hängigkeit im Alter� Es geht also um Lebensqua-lität – und daher um weit mehr als körperliche Funktionen� Es geht um den ganzen Menschen, um seinen Körper genauso wie seine Psyche, seine sozialen Kontakte, persönlichen Ziele, Werte und das soziale Umfeld�

Krankenhaus RummelsbergDominik Kranzer 0 91 28/504 33 65Rummelsberg 7190592 Schwarzenbruckdominik�kranzer@sana�dewww�krankenhaus-rummelsberg�de

Geriatrische Rehabilitation

ASB Regionalverband Jura e. V.Im Teich 1991235 Velden 0 91 52/92 69 27info@asb-jura�dehttp://asb-jura�deASB Regionalverband Nürnberger Land e. V.Südring 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/97 87-0 info@asblauf�dewww�asblauf�deBRK Kreisverband Nürnberger LandHenry-Dunant-Straße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-16www�kvnl�brk�deVereinigte Diakoniestationen HersbruckHirtenbühlstraße 591217 Hersbruck 0 91 51/86 28 80vdst@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�de

BETREUUNGSSYSTEM SOPHIA

Eine Erweiterung des Hausnotrufs stellt das Betreuungssystem SOPHIA dar� SOPHIA steht für „Soziale Personenbetreuung – Hilfen im Alltag“� Neben erweiterten technischen Mög-lichkeiten (z� B� automatischer Alarm nach 30 Minuten bei Bewegungslosigkeit) bietet SO-PHIA auch einen persönlichen Betreuungs-service: Ein SOPHIA-Pate erkundigt sich mindestens einmal wöchentlich nach dem Befinden des Kunden oder der Kundin und sucht das Gespräch� Nähere Informationen zu SOPHIA erhalten Sie bei den Sozialstatio-nen der Caritas oder beim

Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V. Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-0


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Ambulante Diensteund Servicedienstleister

Diakoniestation AltdorfEinzugsgebiet: südlicher LandkreisMeergasse 22, 90518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/93 51 90dsa@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�deDiakoniestation BurgthannEinzugsgebiet: südlicher LandkreisBergstraße 43, 90559 Burgthann 0 91 83/18 65dsb@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�dePflegeMobil Hand in Hand Silvia Batke & Jessica MärklEinzugsgebiet: Burgthann, Altdorf, Schwarzenbruck, Feucht, Pyrbaum, Postbauer-Heng, Berg, Neumarkt i�d�OPf� Heuweg 12, 90559 Burgthann 0 91 83/956 55-80info@pflegemobil-hand-in-hand�dewww�pflegemobil-hand-in-hand�deTIP mobiler PflegedienstEinzugsbebiet: ca� 12-15 Km im Umkreis von BurgthannBurgthanner Straße 88, 90559 Burgthann 0 91 83/95 07 94Vereinigte Diakoniestationen HersbruckMühlstraße 17, 91238 Engelthal 0 91 58/13 10 oder 0 91 51/86 28 80vdst@diakonie-ahn�de, www�diakonie-ahn�deCaritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck e. V.Pfinzingstraße 17, 90537 Feucht 0 91 28/24 51sozialstation@caritas-feucht�dewww�kath-kirche-feucht�deDiakoniestation Feucht Einzugsgebiet: südlicher LandkreisAltdorfer Straße 5-7, 90537 Feucht 0 91 28/73 90 90dsf@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�dePflegeteam HoheAltdorfer Straße 2, 90537 Feucht 0 91 28/912 94 18info@pflegeteam-hohe�dewww�pflegeteam-hohe�deDiakoniestation Albachtal e. V.Einzugsgebiet: Happurg und AlbachtalHauptstraße 24 a, 91230 Happurg 0 91 51/77 22dvalb@t-online�deDiakoniestation HenfenfeldEinzugsgebiet: Gemeinde HenfenfeldKirchenstraße 5, 91239 Henfenfeld 0 91 51/63 43diakoniestation�henfenfeld@t-online�dehttp://henfenfeld-evangelisch�de ➤ Diakonieverein ➤ Diakoniestation

Altdorf

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Auch einige Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Landkreis bieten Tagespflege an, siehe S. 53 f.

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Diakoniestation Martha-Maria Eckental-HeroldsbergEinzugsgebiet: Eckental, Heroldsberg, KalchreuthDr�-Rolf-Filler-Straße 1, 90542 Eckental 0 91 26/29 49-222diakoniestation�eckental@martha-maria�dePHÖNIX Ambulanter Dienst HeroldsbergSportplatzweg 6 a, 90562 Heroldsberg 09 11/51 92 26 393042aAPDL@korian�de, www�korian�de ➤ Standorte ➤ BayernVereinigte Diakoniestationen HersbruckHirtenbühlstraße 5, 91217 Hersbruck 0 91 51/86 28 80vdst@diakonie-ahn�de, www�diakonie-ahn�deAmbulante Pflege Georg Rempt und TeamEinzugsgebiet: Hersbruck und UmgebungAmberger Straße 24 b, 91217 Hersbruck 0 91 51/82 28 22www�ap-rempt�de, mail@ap-rempt�deDiakoniestation PommelsbrunnEinzugsgebiet: Kirchengemeinde Pommelsbrunn, Kirchengemeinde Hohenstadt, Kirchengemeinde Eschenbach, Kirchengemeinde HirschbachAm Markgrafenpark 191224 Pommelsbrunn/Hohenstadt 0 91 54/14 15diakoniestation-ehhp@t-online�dewww�seniorenresidenz-hohenstadt�deBRK-Sozialstation LaufHenry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/94 03-27info@kvnl�brk�de, www�kvnl�brk�deDiakonie Unteres Pegnitztal gGmbHEinzugsgebiet: bis Simmelsdorf, Schönberg, RückersdorfHersbrucker Straße 23 b91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/21 38info@diakonie-lauf�de, www�diakonie-lauf�deDiakoniestation LeinburgEinzugsgebiet: südlicher LandkreisHauptstraße 30 a, 91227 Leinburg 0 91 20/95 90dsl@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�deCaritas-Sozialstation St. Peter und PaulAuerbacher Straße 3, 91284 Neuhaus 0 91 56/99 89 37info@caritas-neuhaus�dewww�caritas-nuernberger-land�deDiakoniestation OberferriedenEinzugsgebiet: südlicher LandkreisNürnberger Straße 60, 90559 Oberferrieden 0 91 83/17 89dso@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�de

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Ambulant betreute Wohngemeinschaft für DemenzkrankeAmbulanter Senioren- und Krankenpflegedienst

Tel: 09187/41552Mob: 0171/2334557Fax: 09187/9226388

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Vereinigte Diakoniestationen HersbruckFeilenbrunner Straße 1991224 Pommelsbrunn, Hartmannshof 0 91 54/43 71oder 0 91 51/86 28 80vdst@diakonie-ahn�de, www�diakonie-ahn�deDiakoniestation PommelsbrunnEinzugsgebiet: Kirchengemeinde Pommelsbrunn, Kirchengemeinde Hohenstadt, Kirchengemeinde Eschenbach, Kirchengemeinde HirschbachAm Markgrafenpark 191224 Pommelsbrunn/Hohenstadt 0 91 54/14 15diakoniestation-ehhp@t-online�dewww�seniorenresidenz-hohenstadt�deCaritas-Sozialstation St. BonifatiusRandstraße 9 57 53 80 oder 01 71/202 31 81info@sozialstation-roethenbach�dewww�caritas-nuernberger-land�deCaritas-Sozialstation St. KunigundErlanger Straße 17, 91220 Schnaittach 0 91 53/73 28info@caritas-sozialstation-schnaittach�dewww�caritas-nuernberger-land�deAmbulanter Pflegedienst MüllerEinzugsgebiet: 25 km-Umkreis von SchnaittachAngerstraße 22, 91220 Schnaittach 0 91 53/92 40 39Mobil 01 72/838 61 47info@apm-franken�de, www�apm-franken�deGemeindediakonie Schwaig-Behringersdorf e. V.Einzugsgebiet: Schwaig-BehringersdorfDreihöhenstraße 28Ab 2019: Behringersdorfer Straße 790571 Schwaig b�Nürnberg 09 11/50 56 23info@diakonieschwaig�de, www�diakonieschwaig�deDiakoniestation SchwarzenbruckEinzugsgebiet: südlicher LandkreisHauptstraße 2, 90592 Schwarzenbruck 0 91 28/92 40dss@zds-altdorf�de, www�zds-altdorf�deDiakoniestation Velden-VorraBahnhofstraße 7, 91235 Velden 0 91 52/92 69 44vdst@diakonie-ahn�de, www�diakonie-ahn�deAmbulanter Senioren- und Krankenpflegedienst FrankensonneEinzugsgebiet: im 15 km-Umkreis von WinkelhaidAmselweg 1, 90610 Winkelhaid 0 91 87/415 52Mobil 01 71/233 45 57info@frankensonne-pflegedienst�dewww�frankensonne-pflegedienst�de

Pommels-brunn

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Schnaittach

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Ambulante Diensteund Servicedienstleister

Informationen zu Fahrdiensten für Menschen mit Behinderung finden Sie auf Seite 11.

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MEDICON Apotheke LaufMarktplatz 50 in Lauf, Tel: 09123 / 82080Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.00 - 19.00 Uhr, Sa. 8.00 - 14.00 UhrApothekerin und Inhaberin: Theodora Muscat

Lieferservice

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Praxisschwerpunkt:

Diagnostik und Behandlung aller Schmerzzustände unterschiedlichster Art und Ursachen sowie bei ausbleibendem Erfolg der bis dato durchgeführten Behandlungsmethoden, z. B.

alle Arten von Kopf-, Gesichts- und Kiefer- schmerzen, Trigeminusneuralgien, Migräne Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden (auch nach OP), Nacken-Schulter-Arm-Beschwerden Gelenkschmerzen bei Arthrose (z. B. Hüfte, Knie,

Schulter, Hand- und Fußbereich), Arthritis, Rheuma muskuläre Schmerzsyndrome Schmerzen nach Schlaganfall Nervenschmerzen (Neuralgien, Neuropathien)

nach Gürtelrose, nach Chemotherapie und Bestrahlung, bei Diabetes u. ä. chronische Erschöpfungszustände vegetative Beschwerden wie Schlafstörungen,

nervöse Unruhe, Stimmungsschwankungen, ge-störte Immunabwehr, Tinnitus, Schwindel u. ä.

Behandlungsmethoden:

Im Rahmen eines ca. 1,5-stündigen Erstkontaktes wird die ausführliche Krankengeschichte mithilfe eines Schmerzfragebogens erhoben, entsprechen-de Diagnostik und Untersuchung durchgeführt und anschließend ein patientenindividuelles Behand-lungskonzept zusammengestellt. Hierbei werden vielfältige schulmedizinisch-schmerztherapeutische Verfahren mit bewährten naturheilkundlichen Me-thoden kombiniert.

Praxis fürSchmerzmedizin

Britta RenziFachärztin für Anästhesie

Spezielle SchmerztherapieAkupunkturNaturheilverfahren

Äußere Sulzbacher Straße 5390491 Nürnberg

Private Kassen und SelbstzahlerTermine nach VereinbarungTelefon 0911 - 144 28 49

[email protected]

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Angebote für pflegende Angehörige

Rund zwei Drittel aller Pflegebedürftigen in Deutsch-land werden von Angehörigen gepflegt� Das kann sehr belastend sein� Krankenkassen, soziale Diens-te und weitere Träger im Landkreis bieten deshalb verschiedene Angebote zur Beratung, Schulung und Entlastung pflegender Angehöriger an�

Fachstellen für pflegende Angehörige

Die Fachstellen für pflegende Angehörige beraten Sie gerne zu allen Fragestellungen und vermitteln das richtige Angebot für Sie� Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 7�

Gesprächskreise

Die Gesprächskreise bieten pflegenden Angehöri-gen die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die mit ähnlichen Herausforde-rungen konfrontiert sind�

Caritas-Sozialstation FeuchtPfinzingstraße 1790537 Feucht 0 91 28/24 51Ansprechpartnerin Sr� Ursula Wieland-BreyerTelefonsprechstunde jeweils Do� 15�00-17�00 Uhr (außer Ferienzeit)sozialstation@caritas-feucht�dewww�kath-kirche-feucht�deDiakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V.Angebote: Gesprächskreise, Kurse für pflegende Angehörige, Stundenweise Begleitung und Betreu-ung zu Hause oder in der Gruppe, Tagespflege für Senioren, Urlaub für Demenzerkrankte und Ange-hörigeHirtenbühlstraße 591217 Hersbruck 0 91 51/86 28 81angehoerigenberatung@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�de

Tagespflege / Teilstationäre Pflege

Auch teilstationäre Pflegeangebote wie die Ta-gespflege können zur Entlastung pflegender An-gehöriger beitragen� Der Übergang zu Angeboten der Sozialarbeit und zu Seniorentreffs ist häufig fließend�

Welche Einrichtungen im Nürnberger Land eine Tagespflege anbieten, können Sie der Tabelle auf Seite 53 f� entnehmen�


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Demenz und AlzheimerWas ist Demenz?

Demenz ist ein Überbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, die zu einem Verlust geistiger Fä-higkeiten führen� Dadurch kommt es zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, des Denk-vermögens und des praktischen Geschicks� De-menz ist damit keine normale Erscheinung des Älterwerdens, sondern eine Erkrankung – die al-lerdings typischerweise im Alter auftritt�

Hilfe für Angehörige

Für Angehörige von demenziell Erkrankten ist es hilfreich, sich früh über den Verlauf der Krankheit zu informieren� Meist verändert sich das gesamte Erleben und Verhalten der Betroffenen, sodass der vertraute Mensch sich zunehmend entfrem-det� Pflegende Angehörige, die einen demenziell Erkrankten zu Hause pflegen, haben einen sehr anstrengenden Pflegealltag zu bewältigen� Dafür sollte man Hilfe in Anspruch nehmen� Hilfe erhal-ten pflegende Angehörige durch Gesprächskreise, Tagespflegeeinrichtungen, ehrenamtliche Helfer und spezielle Schulung (durch die Ambulanten Pflegedienstleister)� Angebote finden Sie auf den Seiten 15, 27, 32 f�, 37 und 53 f�

Pflege

Demenzpatienten fühlen sich meist in ihrer ver-trauten Umgebung am sichersten� Früher oder später aber kann die Unterbringung in einer Pfle-geeinrichtung unumgänglich werden� Ein solcher Umzug muss gut vorbereitet sein, damit er keine zusätzliche Verwirrung verursacht� In vielen Pfle-geeinrichtungen gibt es speziell eingerichtete Wohnbereiche und eine intensive Pflege für psy-chisch veränderte ältere Menschen, die sogenann-te Beschützende Pflege�

Anlaufstellen

Klinikum Nürnberg NordGerontopsychiatrische Ambulanz mit GedächtnissprechstundeProfessor-Ernst-Nathan-Straße 190419 Nürnberg 09 11/398-39 43gedaechtnissprechstunde@klinikum-nuernberg�dewww�klinikum-nuernberg�de➤ (Suchbegriff: Gedächtnissprechstunde)Gedächtnisambulanz in der Institutsambulanz Klinikum am EuropakanalLeistungen: Diagnostik und Behandlung von Ge-dächtnisveränderungen und Demenzerkrankun-gen, therapeutische Unterstützung von Betroffe-nen und Angehörigen, therapeutische Gedächtnis-aktivierungsgruppen, Schulungen für Angehörige, sozialpädagogische Unterstützung von Patienten und pflegenden Angehörigen Am Europakanal 791056 Erlangen 0 91 31/753-27 23www�bezirkskliniken-mfr�de Gedächtnissprechstunde in der Psychiatri-schen und Psychotherapeutischen KlinikUniversitätsklinikum ErlangenGedächtnissprechstundeSchwabachanlage 6 (Kopfkliniken)91054 ErlangenTerminvereinbarung über die Ambulanz:per Telefon: 0 91 31/85-345 97per E-Mail: pia@uk-erlangen�dewww�psychiatrie�uk-erlangen�deNotfälle außerhalb der regulären Öffnungszeiten: 0 91 31/85-330 01Frankenalb-KlinikInstitutsambulanzReschenbergstraße 2091238 Engelthal 0 91 58/926-0www�bezirkskliniken-mfr�de

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WENN DAS GEDÄCHTNIS NACHLÄSST

Betreute Wohngemeinschaften für Senioren und Demenzkranke

Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Demenzkranke90610 WinkelhaidNähere Informationen:Sonja Redl 0 91 87/415 52www�frankensonne-pflegedienst�de„Villa am Eichenhain“Ambulant betreute Wohngemeinschaft90537 FeuchtNähere Informationen:Inge Barthel 0 91 29/908 98 40pflegedienst@schwester-inge�dewww�schwester-inge�de

WEGWEISER DEMENZ

Weitere Angebote und Informationen für Men-schen mit Demenz und deren Angehörige finden Sie im Internet unter www�wegweiser-demenz�de�

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10 WARNZEICHEN

Frühe Hinweise auf eine möglicherweise begin-nende Demenz: Beim gleichzeitigen Auftreten von mehreren Anzeichen sollte der Betroffene von einem Arzt untersucht werden�• Vergesslichkeit• Schwierigkeiten mit gewohnten Handlungen• Sprachprobleme• Räumliche und zeitliche Orientierungs- probleme• Eingeschränkte Urteilsfähigkeit• Probleme mit dem abstrakten Denken• Liegenlassen von Gegenständen• Stimmungs- und Verhaltensänderungen• Persönlichkeitsveränderungen• Verlust der Eigeninitiative

Aus: Patientenleitlinie Demenz (Stand 2005),Hrsg� Prof� Dr� med� M� Butzlaff, Universität Witten/Herdecke

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DIE GESETZLICHE PFLEGEVERSICHERUNG

Leistungen der Pflegeversicherung

Pflegebedürftigkeit

Um Leistungen der Pflegeversicherung in An-spruch zu nehmen, muss der Versicherte aufgrund einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit pflegebedürftig im Sinne der Sozialen Pflegeversicherung (nach SGB XI) sein� Ob eine Pflegebedürftigkeit vorliegt, prüfen Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK bei gesetzlichen Kassen oder Medicproof bei privaten Kassen) bei einem Hausbesuch� Eine Beratung durch die Pflegekassen vor Ort ist Pflicht und keine Kasse ist dabei ausgenommen� Hierbei wird beurteilt, ob und wie viel Hilfe benötigt wird, und der Versicherte wird einem der Pflegegrade zugeordnet, wenn eine Pflegebedürftigkeit von mehr als sechs Monaten zu erwarten ist�

TIPPS FÜR DEN BESUCH DES GUTACHTERS

Wir empfehlen, als Pflegeperson bei der Be-gutachtung anwesend zu sein, da manche Fragen sonst offen bleiben� Führen Sie ein Pflegetagebuch darüber, wobei geholfen wer-den muss und wie viel Zeit diese Hilfen täglich in Anspruch nehmen�

Pflegestärkungsgesetz II

Seit dem 1� Januar 2017 ist das Zweite Pflegestär-kungsgesetz in Kraft gesetzt� Damit wurden zahl-reiche Verbesserungen für Pflegebedürftige, An-gehörige und Pflegekräfte auf den Weg gebracht� Grundlage dafür sind vor allem die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes und des neu-en Begutachtungsinstruments (= NBA)�

Anstelle der drei Pflegestufen gibt es nun fünf Pflegegrade� In dem neuen Begutachtungsassess-ment werden zukünftig die vorhandenen Fähigkei-ten in folgenden Bereichen geprüft: • Mobilität, • kognitive und kommunikative Fähigkeiten, • Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, • Selbstversorgung (Körperpflege, Ernährung etc�), • Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen,• Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte�

Ausschlaggebend ist außerdem die Abhängigkeit von personeller Hilfe und zwar bei allen relevanten Bereichen der elementaren Lebensführung� Ent-scheidend ist dabei der Grad der Selbstständigkeit statt wie bisher der benötigte Zeitaufwand�


Entsprechend des zugeteilten Pflegegrades über-nehmen die Pflegekassen die Kosten für ambu-lante oder teilstationäre Pflege (Tages- und Nacht-pflege) sowie für stationäre Kurzzeitpflege und eine andauernde vollstationäre Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung�

Neue HauptleistungsbeiträgeDie genaue Höhe der Beiträge pro Pflegegrad können Sie der Tabelle auf Seite 43 entnehmen�

Andere Leistungen, wie der Zuschuss zum Wohnungs umbau (4000,- €) oder zum Ver-brauchsmaterial (monatlich 40,- €), bleiben wie bisher bestehen�

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DIE GESETZLICHE PFLEGEVERSICHERUNG


PflegegeldVoraussetzung für Pflegegeld ist, dass die häusli-che Pflege sichergestellt ist, z� B� durch Angehö-rige oder ehrenamtlich tätige Pflegepersonen� Das Pflegegeld wird dem Betroffenen von der Pflege-kasse überwiesen, der darüber grundsätzlich frei verfügen und es z� B� an die Pflegeperson weiter-geben kann� Um eine optimale und individuelle Pflege zu gewährleisten, ist es möglich, den Bezug von Pflegegeld mit der Inanspruchnahme von Pflegesachleistungen zu kombinieren�

PflegesachleistungenPflegebedürftige haben bei häuslicher Pflege An-spruch auf Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung als Pflegesachleistung (häusliche Pfle-gehilfe)� Diese wird durch geeignete Pflegekräfte erbracht, die bei einem ambulanten Pflegedienst angestellt sind�

Nicht vergessen – es gibt auf Antrag zusätzliche Leistungen: Betreuungs- und Entlastungsleistungen, Verhinde-rungspflege, Tages- und Nachtpflege, Mittel zur Wohnungsanpassung sowie für Pflegehilfsmittel,

außerdem Angebote wie Pflegeberatung und Pfle-gekurse sowie unter bestimmten Voraussetzungen die soziale Sicherung der pflegenden Person�

Weitere Beratung und Information rund um das Thema Pflege

Pflegeservice BayernTelefonische Erstanlaufstelle für alle gesetzlich Versicherten in Bayern zu Fragen rund um das Thema Pflege 08 00/772 11 11*www�pflegeservice-bayern�decompass private pflegeberatungBeratung für privat PflegeversicherteGustav-Heinemann-Ufer 74 c50968 Köln 08 00/101 88 00*info@compass-pflegeberatung�dewww�compass-pflegeberatung�dePflegeberatung der AOKGeschäftsstelle LaufHolzgartenstraße 591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/944 58daniela�weichelt@by�aok�de, www�bayern�aok�de

*kostenfreie Servicenummer

Neue Hauptleistungsbeträge ab 1.1.2017Weitere Informationen finden Sie unter: www�mdk-bayern�de/nba�

1 - - 125 € - 125 € 2 316 € 689 € 770 € 689 € 125 € 3 545 € 1�298 € 1�262 € 1�298 € 125 € 4 728 € 1�612 € 1�775 € 1�612 € 125 € 5 901 € 1�995 € 2�005 € 1�995 € 125 €

Pflegegrad AmbulanteLeistungen

vollstationäreLeistungen

Tagespflege / Nachtpflege

Entlastungs-betrag § 45 b

SachleistungenGeldleistungen

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WOHNEN IM ALTER – EIN UMZUG STEHT AN

Zeitpunkt und Wahl einer Einrichtung

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Umzug?

Wer sein Leben im Alter nach seinen Vorstellungen gestalten möchte, der sollte sich frühzeitig die Frage nach der eigenen Wohnsituation stellen� Brauche ich Hilfe bei den Dingen des täglichen Lebens? Noch deutlicher stellen sich solche Fra-gen bei einer eintretenden Pflegebedürftigkeit� Es ist sinnvoll, den Umzug in ein Heim zu planen, wenn der Pflegebedürftige noch einbezogen wer-den kann�

Welche Senioreneinrichtung soll ich wählen?

Vor dem Einzug in eine Seniorenwohn- oder Pfle-geeinrichtung sollten Sie mehrere Häuser verglei-chen und diese persönlich in Augenschein neh-men� Oft besteht auch die Möglichkeit des Probe-wohnens�

Checkliste:• Ist der Standort stadtnah, im Grünen, in der

Nähe von Angehörigen und Freunden?• Ist das Haus hell und freundlich, findet man sich

gut zurecht?• Kann das Zimmer mit eigenen Möbeln einge-

richtet werden?• Sagen mir Küche und Freizeitangebot zu?• Ist der Umgang mit den Bewohnern respektvoll?• Wo liegen die Schwerpunkte der Betreuung?• Gibt es ein bestimmtes Pflegekonzept?• Ist bei Bedarf ein Umzug in eine Pflegeeinrich-

tung im selben Haus möglich?• Nimmt man sich Zeit für die Beratung?

Ganz wichtig ist natürlich: Fühlen Sie sich im Haus wohl – und können Sie sich vorstellen, hier zu leben?

Schutz durch das Bayerische Pflege- und Wohnqualitätsgesetz

Da gerade Pflegebedürftige oder Menschen mit Behinderung ihre Interessen häufig nicht ausrei-chend selbst vertreten können, stehen sie unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers� Das Bayerische Pflege- und Wohnqualitätsgesetz schafft Rahmenbedingungen zur Sicherung und Stärkung der Lebensqualität älterer Menschen sowie von Menschen mit Behinderung� Weitere Informationen: www�stmgp�bayern�de ➤ Pflege ➤ Stationäre Pflege

Die „Fachstelle für Pflege- und Behindertenein-richtungen – Qualitätsentwicklung und Aufsicht“ (FQA) ist dafür da, eine angemessene Qualität der Betreuung und Pflege in den Pflegeeinrichtungen sicherzustellen� Die Fachstelle berät Bewohner, Angehörige oder Betreuer sowie die Träger der Pflegeeinrichtungen und führt grundsätzlich ein-mal im Jahr eine unangemeldete Kontrolle der Einrichtung durch�

Landratsamt Nürnberger LandFachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtun-gen – Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA)Waldluststraße 191207 Lauf a�d�PegnitzUlrich Lechner 0 91 23/950-62 95 u�lechner@nuernberger-land�deIngrid Straußner 0 91 23/950-63 04 i�straussner@nuernberger-land�deTina Rupprecht 0 91 23/950-63 05t�rupprecht@nuernberger-land�de

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Wohnformen

Für die Gestaltung der eigenen Wohnsituation im Alter gibt es mittlerweile vielfältige Möglichkeiten� Welche für Sie die richtige ist, hängt vor allem vom Gesundheitszustand und vom Grad der Selbst-ständigkeit ab�

Ambulant betreute Wohngemeinschaften

Die ambulant betreute Wohngemeinschaft ist eine Alternative zum klassischen Alten- und Pflege-heim� Sie unterscheidet sich vom Wohnen in sta-tionären Einrichtungen in erster Linie durch die selbstbestimmte Gestaltung der Versorgung� Eine seniorengerechte Ausstattung, die erforderliche Pflege und die hauswirtschaftliche Versorgung sind sichergestellt� Besonderheiten sind die selbst gestaltete Privatsphäre und die Geborgenheit in einer kleinen Gemeinschaft sowie die Mitbestim-mung durch das Angehörigengremium� Pflege und Betreuung werden nach den jeweiligen Bedürfnis-sen und Wünschen gestaltet und frei gewählte Dienstleistungsanbieter mit der Umsetzung bis zum Lebensende beauftragt�

Betreutes Wohnen und Service-Wohnen

Wohnen mit Service bedeutet, so lange wie mög-lich in einer Wohnung speziellen Zuschnitts selbst-ständig zu leben� In der Regel stehen zudem Ge-meinschaftsräume zur Verfügung� Neben Miete und Nebenkosten sollten Sie Pauschalkosten für unterstützende Angebote wie hauswirtschaftliche Hilfe, Mahlzeitendienst, Friseurservice, Beratung oder Notrufsystem einplanen� Überlegen Sie im Vorfeld genau, ob Ihnen die angebotenen Leistun-gen auch noch ausreichen und finanzierbar sein werden, wenn Ihre Mobilität altersbedingt nach-lässt�

Mehrgenerationenwohnen

Die meisten älteren Menschen sind aktiv, wollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben und sozia-le Kontakte auch mit jüngeren pflegen� Diese Wünsche mit gutem Wohnen und einem angeneh-men Wohnumfeld zu verbinden, wird durch das Konzept „Mehrgenerationenwohnen“ ermöglicht� Beim Mehrgenerationenwohnen leben Paare, Fa-milien und Singles jeden Alters jeweils in ihrer eigenen Wohnung, sind aber doch (fast) jederzeit ansprechbar und unterstützen sich gegenseitig�

Seniorenwohnanlagen

In solchen Anlagen werden abgeschlossene Woh-nungen bzw� Appartements an Senioren vermietet, die noch relativ selbstständig und nicht pflegebe-dürftig sind� Gemeinschaftseinrichtungen bieten die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu essen oder Freizeitangebote wahrzunehmen� Teils steht zusätzlich ein stationärer oder teilstationärer Pfle-gebereich zur Verfügung�

Stationäre Senioren- und Pflegeeinrichtungen

Senioren- und Pflegeheime sind Wohneinrichtun-gen zur Betreuung und Pflege alter Menschen� Sie unterscheiden sich von Pflegeheimen nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit der Bewohner� Bei den Pflegeheimen steht die Pflege im Vordergrund, bei den Seniorenheimen das Wohnen unter Be-treuung� Oftmals besteht bei den Bewohnern der Seniorenheime ein lediglich gering ausgeprägter Hilfebedarf� Häufiger sind die Einrichtungen je-doch Mischformen, die sowohl schwerst pflege-bedürftige Personen als auch ältere Menschen aufnehmen, die nur geringe Hilfe bei den Verrich-tungen des täglichen Lebens benötigen�

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Pflegeformen

Beschützende Pflege und Gerontopsychiatrie

In vielen Pflegeeinrichtungen gibt es beschützen-de Wohnbereiche und intensive Pflege für psy-chisch veränderte ältere Menschen� Kleine Ge-meinschaften sorgen für Kontakte und Aktivierung und steuern damit einem emotionalen Rückzug entgegen� Für die Unterbringung in einem beschüt-zenden Pflegebereich ist ein Unterbringungsbe-schluss durch das Betreuungsgericht erforderlich�

Teilstationäre Pflege (Tagespflege)

Klienten der Tagespflege wohnen zu Hause und besuchen tagsüber oder an einzelnen Tagen eine Tagespflege� Oft wird ein Fahrdienst zur Einrich-tung angeboten� Dabei übernehmen die Kranken- und Pflegekassen die Pflegekosten, die Aufwen-dungen der sozialen Betreuung und eventuelle Kosten der medizinischen Behandlungspflege� Die Verpflegung muss dagegen privat finanziert wer-den� Für Tagespflege gibt es ein eigenes Budget, das zusätzlich zur ambulanten Sachleistung (z� B� für einen ambulanten Pflegedienst) zur Verfügung steht� Dieser Vorteil und die entlastende Wirkung für pflegende Angehörige machen die Tagespflege besonders attraktiv�

Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege

Darunter versteht man die vorübergehende Pflege, etwa wenn die pflegenden Angehörigen wegen Urlaub oder Krankheit zeitweise verhindert sind� Auch nach einem Krankenhausaufenthalt kann für die erste Zeit Kurzzeitpflege sinnvoll sein� Bei Vorliegen der Voraussetzungen werden Kurzzeit-pflege und Verhinderungspflege für maximal 6 bzw� 8 Wochen pro Kalenderjahr finanziert – je-doch höchstens bis zu jeweils 1�612 €� Kurzzeit- und Verhinderungspflege können kombiniert wer-den�

Vollstationäre Pflege

Eine vollstationäre Pflege in einer Pflegeeinrich-tung kommt in Betracht, wenn eine Versorgung zu Hause nicht (mehr) möglich oder sinnvoll ist� Dauerhaft pflegebedürftige Menschen erhalten dort neben Unterkunft und Verpflegung eine qua-lifizierte Betreuung und Pflege� Auch die medizi-nische Versorgung ist gewährleistet� Die Fähigkei-ten der älteren Menschen werden nach Möglichkeit durch aktivierende Pflege erhalten und gestärkt� Je nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit über-nimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten� Es fällt jedoch regelmäßig ein Eigenanteil an�

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Wohn- und Pflegeeinrichtungenim Landkreis Nürnberger Land

Mehrgenerationenwohnen

Das Grüne HausMietwohngebäude mit nachbarschaftlicher Begeg-nungsstätte und Caritas-PflegestützpunktChristof-Treu-Straße 791207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/182 15 46info@caritas-nuernberger-land�dewww�caritas-nuernberger-land�de ➤ Besondere Lebenslagen ➤ WohnformenLeO – Leben in OberndorfMehrgenerationenwohnen OberndorfGemeinde ReichenschwandJena Frey 0 91 51/964 39 62 Behny Vigier 0 91 51/817 88 23mehrwohn@web�de„Wohnprojekt Fröschau“Ein Wohnprojekt für den dritten Lebensabschnitt im Badhaus Schnaittach: 2�300 m2 großes Grund-stück mit sechs barrierefreien Wohneinheiten sowie einer Kulturscheune und einem GästehausFröschau 2, 91220 SchnaittachJoachim und Eva-Maria Pietzcker Telefon 0 91 53/377 96 34joachim�pietzcker@gmail�com

Das Wohnmodell „In der Heimat wohnen“

Ein Leben lang sicher und selbstbestimmt im ge-wohnten Umfeld zu wohnen, ist der Wunsch der meisten Menschen, auch und gerade wenn man zur Bewältigung des Alltags auf Hilfe und Unter-stützung angewiesen ist� Die Verbindung von bar-rierefreiem Wohnen und (bei Bedarf) ein Angebot professioneller Dienstleistungen ermöglicht dieses selbstbestimmte Wohnen� Weitere Informationen: www�in-der-heimat�de

Heimat-Standorte im Nürnberger Land:• Sebastian Fackelmann Haus Amberger Straße 47 91217 Hersbruck Wohnen: Sandra Wießner 09 51/914 43 94 Soziales: Beate Laugsch 09 51/609 59 91• Christof-Treu-Straße 7 91207 Lauf a�d�Pegnitz Wohnen: Melanie Gutmann 09 51/914 43 81 Soziales: Christina Kraft 0 91 23/96 26 80

Betreutes Wohnen / Service-Wohnen(nach Standorten)

Seniorenhof AltdorfDiakonie NeuendettelsauBurgthanner Weg 190518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/95 49-0www�diakonieneuendettelsau�deSeniorenwohnanlage „Haus Waldenstein“Zentrale Diakoniestation im Dekanat Altdorf gGmbHMeergasse 22 90518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/93 51 90dsa@zds-altdorf�dewww�zds-altdorf�deSeniorenzentrum am ZeidlerschlossZentrale Diakoniestation im Dekanat Altdorf gGmbHAltdorfer Straße 5-790537 Feucht 0 91 28/73 90 90dsa@zds-altdorf�dewww�zds-altdorf�deAltenhilfe in SeeHaus Morgenhöhe, Christliche Gemeinde in See e� V�See Nr� 2091230 Happurg 0 91 57/92 92-500www�cg-see�de

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Tagespflege | Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Vollstationäre Pflege

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Eine Online-Version dieser Broschüre finden Sie unter:


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Fortsetzung Betreutes Wohnen / Service-Wohnen

Senioren-Wohnanlage „Altes Stadtbad“ HersbruckBetreuung in der Wohnung durch externen Pflegedienst des BRK KV Nürnberger LandRudolf-Wetzer-Straße 691217 Hersbruck 0 91 51/82 23 61betreutes-wohnen@kvnl�brk�dewww�kvnl�brk�deDiakonie Neuendettelsau Seniorenhof Neunkirchen a.Sand, LämmerzahlstiftBahnhofstraße 8191233 Neunkirchen a�Sand 0 91 23/176-0seniorenhof�neunkirchen@diakonieneuendettelsau�dewww�diakonieneuendettelsau�dewww�laemmerzahl-senioren�deDiakoniestation PommelsbrunnAm Markgrafenpark 191224 Pommelsbrunn/Hohenstadt Telefon 0 91 54/14 15diakoniestation-ehhp@t-online�dewww�seniorenresidenz-hohenstadt�deSeniorenwohnanlagen Mitterer Haus und Wörler HausBetreutes WohnenKontakt: Ambulanter Pflegedienst MüllerAngerstraße 2291220 Schnaittach 0 91 53/92 40 39Mobil 01 72/838 61 47info@apm-franken�de, www�apm-franken�deRummelsberger Diakonie „Stephanushaus“Rummelsberg 46 a90592 Schwarzenbruck 0 91 28/50 23 60altenhilfeverbund@rummelsberger�netwww�rummelsberger-diakonie�de/stephanushaus

Dr. Wilhelm von PETZ HAUSZentrale Diakoniestation im Dekanat Altdorf gGmbHHauptstraße 290592 Schwarzenbruck 0 91 28/92 40info@petzhaus�dewww�petzhaus�de

Betreute Wohngemeinschaften für Senioren und Demenzkranke finden Sie auf Seite 39�

Wohnangebote und Tagesstätten für Senioren mit einer Behinderung

Rummelsberger Diakonie „Haus Weiher“ Weiher 2591217 Hersbruck 0 91 51/818 30Aufnahmeanfragen 0 91 87/601 73Tagesstätte 0 91 51/81 83 14makari�gerhard@rummelsberger�netwww�rummelsberger-diakonie�de/haus-weiherRummelsberger Diakonie „Wurzhof“ Wurzhof 1592353 Postbauer-Heng 0 91 88/910 36 Aufnahmeanfragen 0 91 87/601 73Tagesstätte 0 91 88/910 14makari�gerhard@rummelsberger�netwww�rummelsberger-diakonie�de/wurzhof

HEIM- UND PFLEGEPLATZBÖRSE

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Seniorenhof AltdorfDiakonie Neuendettelsau; PflegebereichBurgthanner Weg 1, 90518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/95 49-0 www�diakonieneuendettelsau�deNeu ab Mitte 2018: Pflegeheim Altdorf der Diakonie Neuendettelsau mit ca� 100 Plätzen und 20 Tagespflegeplätzen; Informationen über Seniorenhof AltdorfNOVITA Seniorenzentrum AltdorfNeu ab Herbst 2018Nürnberger Straße 22, 90518 Altdorf b�NürnbergKontakt:NOVITA Seniorenzentrum Schnaittach 0 91 53/97 09-0AWO-Senioreneinrichtung „Rudolf Scharrer“Burgthanner Straße 99, 90559 Burgthann-Mimberg 0 91 83/914-0 www�awo-nuer-land�de/rudolf-scharrer-heimAltenhilfe in SeeHaus Morgenhöhe, Christliche Gemeinde in See e� V�See Nr� 20, 91230 Happurg 0 91 57/92 92-500www�cg-see�deSenioren- und Pflegezentrum Rupprechtstegen Mühlenweg 5, 91235 Rupprechtstegen 0 91 52/98 58-0 www�pflegezentrum-rupprechtstegen�deDiakonie Neuendettelsau – „Sigmund-Faber-Heim“Wohn- und Pflegeeinrichtung für SeniorenSigmund-Faber-Straße 17, 91217 Hersbruck 0 91 51/833 70www�diakonieneuendettelsau�deAWO-Senioreneinrichtung „Hämmernplatz“Hämmernplatz 4, 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/999 56-0www�awo-nuer-land�de/haemmernplatzHermann-Keßler-StiftBeethovenstraße 44, 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/969 49-0www�glockengiesser-lauf�deSeniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“ Julienstraße 6, 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/990 35-0www�pflege-st-otto�deSeniorenhof Neunkirchen a.Sand/LämmerzahlstiftDiakonie Neuendettelsau, PflegebereichBahnhofstraße 81, 91233 Neunkirchen a�Sand 0 91 23/17 60 www�diakonieneuendettelsau�de, www�laemmerzahl-senioren�deAWO-Seniorenzentrum „Am Lichtenstein“Nürnberger Straße 77, 91224 Pommelsbrunn 0 91 54/91 95-0www�awo-seniorenzentrum-pommelsbrunn�deCaritas-Altenheim St. MichaelRandstraße 13, 90552 Röthenbach a�d�Pegnitz 09 11/57 70 71ah�roethenbach@caritas-bamberg�dem, www�altenheim-roethenbach�de

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geAlten- und Pflegeheime


Auch einige Ambulante Dienste im Landkreis bieten Tagespflege an, siehe S. 32 ff.

Röthen-bach

Rückersdorf

Schnaittach

Schwarzen-bruck

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Winkelhaid

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Karl-Heller-StiftSeniorenheim Stadtmission NürnbergSchlesierstraße 26 09 11/995 73-0khs@stadtmission-nuernberg�de, www�senioren-stadtmission�deCantou Steinbauer Tagespflegeeinrichtung für Menschen mit DemenzerkrankungenGartenweg 2, 90607 Rückersdorf 09 11/54 05 70 74info@cantou�dem www�cantou-steinbauer�deNOVITA Seniorenzentrum SchnaittachSchulstraße 6, 91220 Schnaittach 0 91 53/97 09-0schnaittach@seniorenzentrum�by, www�seniorenzentrum�byAltenhilfeverbund Rummelsberg – „Stephanushaus“Rummelsberg 46, 90592 Schwarzenbruck 0 91 28/50 23 68www�altenhilfe-rummelsberg�deAWO Senioreneinrichtung „Faberschloß“Dürrenhembacher Straße 15, 90592 Schwarzenbruck 0 91 28/92 53-0 www�awo-nuer-land�de/faberschlossRummelsberger Diakonie, Seniorentagespflege „SenTa“Rummelsberg 42 a, 90592 Schwarzenbruck 0 91 28/50-23 60 altenhilfeverbund@rummelsberger�net www�rummelsberger-diakonie�de/stephanushausAlten- und Pflegeheim MielewskiHauptstraße 46, 91247 Vorra 0 91 52/98 55-0www�mielewski-vorra�deSenioren- und Pflegezentrum ArtelshofenIns Engenthal 6, 91247 Vorra 0 91 52/92 10-0www�alwo�euSenioren- und Pflegeheim HoränderWiesenstraße 13, 90610 Winkelhaid 0 91 87/419 61www�horaender�de

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GELD UND RECHT

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Finanzielle Hilfen

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsmin-derung ist abhängig von der Bedürftigkeit� Daher werden eigenes Einkommen und Vermögen wie in der Sozialhilfe berücksichtigt� Allerdings gilt in der Grundsicherung nicht die sozialhilferechtliche Vermutung, dass derjenige, der in einer Haushalts-gemeinschaft mit Verwandten oder Verschwäger-ten lebt, von diesen Personen Leistungen zum Lebensunterhalt erhält�

Landratsamt Nürnberger Land – Jugend, Familie und SozialesWaldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 29, -64 31, -64 33, -64 34www�nuernberger-land�de➤ Landratsamt ➤ Jugend, Familie und Soziales ➤ Sozialwesen

Hilfe zur Pflege

Landratsamt Nürnberger Land – Jugend, Familie und SozialesWaldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 33k�vonderlind@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de➤ Landratsamt ➤ Jugend, Familie und Soziales➤ Sozialwesen

Für Leistungen bei Pflege in Einrichtungen ist der Bezirk Mittelfranken zuständig:

Bezirk Mittelfranken – SozialreferatPostfach 61791511 Ansbach 09 81/46 64-25 02www�bezirk-mittelfranken�de

Wohngeld

Wohngeld wird bei geringem Einkommen als Zu-schuss für Mietwohnungen oder Wohneigentum gewährt� Bezieher von Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung haben keinen Anspruch auf Wohngeld� Antragsformulare sind bei Ihrer Wohn-sitzgemeinde oder im Landratsamt erhältlich� Die Anträge müssen über die Gemeindeverwaltungen eingereicht werden�

Landratsamt Nürnberger Land – Jugend, Familie und SozialesWaldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 04, -64 05, -64 06 -64 09, -64 20www�nuernberger-land�de ➤ Landratsamt ➤ Jugend, Familie und Soziales ➤ Besondere Soziale Angelegenheiten ➤ Wohngeld

Kriegsopferfürsorge

Kriegsbeschädigte und deren Hinterbliebene kön-nen Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem Bundesversorgungsgesetz beantragen�

Landratsamt Nürnberger Land – Jugend, Familie und SozialesWaldluststraße 191207 Lauf a�d�PegnitzJürgen Schönfelder 0 91 23/950-64 08j�schoenfelder@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de➤ Landratsamt ➤ Jugend, Familie und Soziales ➤ Besondere Soziale Angelegenheiten ➤ Kriegsopferfürsorge

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Finanzielle Hilfen

Finanzielle Ermäßigungen und Entlastungen

Befreiung vom RundfunkbeitragBestimmte Personengruppen können auf Antrag mit entsprechendem Nachweis einen ermäßigten Rundfunkbeitrag bezahlen oder von diesem befreit werden� Weitere Informationen und Anträge:ARD ZDF DeutschlandradioBeitragsservice50656 Köln 01 80/99 95 55 10*Mo�-Fr� 7�00-19�00 Uhrwww�rundfunkbeitrag�de

TelefongebührenermäßigungenFür Menschen mit Schwerbehinderung und Men-schen, die von der Rundfunkbeitragspflicht befreit sind bzw� eine Ermäßigung erhalten, bietet die Deutsche Telekom einen Sozialtarif in Form einer Gutschrift für Gesprächsverbindungen an�Weitere Informationen und Anträge:Telekom DeutschlandKundenservice 08 00/330 10 00www�telekom�de

Befreiung von der ZuzahlungspflichtNähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Kran-kenkasse oder im Internet unter: www�bmg�bund�de➤ Themen ➤ Krankenversicherung

Nachteilsausgleiche in Zusammenhang mit einer SchwerbehinderungJe nach Grad der Behinderung und gesundheitli-chen Merkzeichen werden Ihnen verschiedene Nachteilsausgleiche gewährt:

Zentrum Bayern Familie und SozialesRegionalstelle MittelfrankenBärenschanzstraße 8 a 90429 Nürnberg 09 11/928-20 80(Mo�-Fr� 8�00-12�00 Uhr)www�zbfs�bayern�de

*20 Cent/Anruf aus dem dt� Festnetz, 60 Cent/Anruf aus den dt� Mobilfunknetzen

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GELD UND RECHT

Materielle Hilfen

Tafel

Die Nürnberger Land Tafel e� V� sammelt einwand-freie Lebensmittel, die der Handel nicht mehr zum Verkauf anbietet, und verteilt sie an Menschen mit geringem Einkommen� Ausgabestellen für Lebens-mittel bestehen in folgenden Orten: Altdorf, Burgthann, Feucht, Hersbruck, Lauf, Röthenbach, Schnaittach, Schwaig, Schwarzenbruck und Win-kelhaid�

Nürnberger Land Tafel e. V.Lohweg 7590537 Feucht 0 91 28/72 49 90Mo�-Fr� 9�00-12�00 Uhrmail@nuernberger-land-tafel�dewww�nuernberger-land-tafel�de

Sozialkaufhäuser

Caritas-Sozialladen „Kleidbar“Altdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-0Öffnungszeiten: Mo� und Mi� 9�00-12�30 Uhr, Do� 14�00-17�00 UhrGebrauchtwarenmarkt AltdorfMeergasse 3190518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/936 51 92Öffnungszeiten: Mo�-Fr� 10�00-18�00 Uhr, Sa� 10�00-13�00 UhrGebrauchtwarenmarkt HersbruckOstbahnstraße 4191217 Hersbruck 0 91 51/609 32-0Öffnungszeiten: Mo�-Fr� 10�00-18�00 Uhr, Sa� 10�00-13�00 UhrKleider-OaseMühlstraße 2191217 Hersbruck 0 91 51/820 80Öffnungszeiten: Do� 9�00-18�00 Uhrwww�oase-online�net

Rotkreuz-Laden HersbruckEinkaufen für JedermannOstbahnstraße 47 (Seiteneingang)91217 Hersbruck 0 91 51/905 28 91rotkreuzladen@kvnl�brk�deÖffnungszeiten: Mo�-Fr� 9�30-17�00 Uhr, Sa� 9�30-13�00 UhrRotkreuz-Laden LaufEinkaufen für JedermannRöthenbacher Straße 5391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/998 02 41rotkreuzladen@kvnl�brk�deÖffnungszeiten: Mo�-Fr� 9�00-17�00 Uhr, Sa� 9�00-13�00 UhrStöberladenHauptstraße 3590537 Feucht 0 15 15/402 16 37Mo� und Fr� 9�00-12�00 Uhr,Mi� 15�00-18�00 Uhrwww�st-jakob-feucht�de/stoeberladen

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Richtig erben und vererben

Als Fachberaterin für Testa- mentsvollstreckung und Nachlassverwaltung erstelleich Ihr individuelles Konzept für Ihre Erbschaftsangele-genheiten. Nutzen Sie außerdem unser Netzwerk aus Notaren und Anwälten.

Steuerkanzlei Hallermeier | Röderstraße 6 90518 Altdorf b. Nürnberg Tel. 09187 / 40 91 666 www.steuer-hallermeier.deWir freuen uns auf Sie !

RH17_AZ_Seniorenwegweiser_145x65_DD.pdf 1 25.07.17 16:46

Jeder zweite Bundesbürger im Rentenalter wohnt in der selbstgenutzten Immobilie. Die meisten Senioren haben sich ihr Leben im eigenen Heim über mehrere Jahrzehnte hart erarbeitet: Sie haben eisern gespart und auf Urlaub verzichtet. Sie haben jeden nicht benötigten Euro in Haus oder Wohnung in-vestiert. Jetzt im Alter wollen sie es schön haben und so lange wie möglich in der ver-trauten Umgebung wohnen bleiben.

Für viele Senioren wäre das Leben jedoch noch angenehmer, wenn sie in der Immobi-lie weiter wohnen und zusätzlich das in ihr gebundene Vermögen nutzen könnten. Mit dem Geld ließen sich beispielsweise der Lebensunterhalt sicherstellen, P flege oder der Umbau des Hauses bezahlen.

Der Weg zu einer sogenannten „Rente aus Stein“ führt über eine Immobilien-Leibrente. Hierbei verkaufen die Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung. Sie bekommen im Gegenzug

eine monatliche Leibrente und ein mietfreies Wohnrecht – beides lebenslang garantiert.

„Sowohl das lebenslange Wohnrecht als auch die Leibrente werden notariell im Grundbuch verankert. Das bietet den Seni-oren ein Höchstmaß an Sicherheit. Sie ge-ben die Kontrolle über ihr Haus trotz Verkauf zu Lebzeiten nie auf und haben sprichwört-lich immer die Hand darauf“, sagt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Der Wert der Immobilie – ermittelt von einem unabhängigen Sachver-ständigen – bildet die Grundlage für die Ermittlung der Leibrente. Weitere Faktoren sind das Lebensalter und Geschlecht des Eigentümers.

Die Leibrente eignet sich grundsätzlich für alle Immobilieneigentümer, die das 70. Le-bensjahr erreicht haben – für Paare ebenso wie für Einzelpersonen. Sie wird auch vom Bundesverband Initiative 50plus empfohlen.

IMMOBILIEN-LEIBRENTE: Besser leben im eigenen Zuhause

Weitere Infos unter:

www.deutsche-leibrenten.deTel.: 069.949 856 10

Deutsche Leibrenten AGGerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt

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GELD UND RECHT

Vollmachten und Verfügungen

Betreuung

Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist geregelt, dass Volljährige, die ihre Angelegenheiten auf-grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinde-rung ganz oder teilweise nicht mehr selbst besor-gen können, durch das Betreuungsgericht einen Betreuer zur Seite gestellt bekommen� Die Betreu-ung kann sich auf einzelne Aufgabenkreise be-schränken oder alle Angelegenheiten umfassen�

Eine Betreuung für eine hilfsbedürftige Person kann jeder beim Amtsgericht (Betreuungsgericht) in Hersbruck oder bei der Betreuungsstelle im Landratsamt Nürnberger Land anregen� Zur Prü-fung des Sachverhalts wird der Betroffene ange-hört und begutachtet� Auch der Betreuungsrichter selbst macht sich ein Bild von der betroffenen Person�

Ist eine Betreuung erforderlich, soll diese vorran-gig ehrenamtlich von Angehörigen oder Bekannten übernommen werden� Ist dies nicht möglich, so kann das Betreuungsgericht einen externen Be-treuer einsetzen� Jeder Betreuer unterliegt der Kontrolle durch das Betreuungsgericht� Die Not-wendigkeit der Betreuung muss mindestens alle sieben Jahre überprüft werden�

FORMULARE UND VORDRUCKE

Formulare, Muster und Vordrucke für Voll-machten und Verfügungen finden Sie im In-ternet:www�bmj�bund�de ➤ Service ➤ Formulare, Muster und Vordrucke

Betreuungsverfügung

Mithilfe einer Betreuungsverfügung kann man die Person bezeichnen, die im Notfall vom Betreu-ungsgericht zum gesetzlichen Betreuer (oder auch umgekehrt: keinesfalls zum Betreuer) bestellt werden soll� Diese Form der Verfügung ist beson-ders für Menschen wichtig, die in Ermangelung einer Vertrauensperson niemandem eine Voll-macht erteilen können� Auch die Betreuungsver-fügung bedarf keiner bestimmten Form und kann jederzeit verändert oder aufgehoben werden� Eine Beglaubigung bei der Betreuungsbehörde ist eben-falls möglich�

Vorsorgevollmacht

Wer ein gerichtliches Betreuungsverfahren für sich selbst vermeiden möchte, hat die Möglichkeit, vorsorglich eine Person seines Vertrauens zu be-vollmächtigen, solange er selbst noch geschäfts-fähig ist� Der Bevollmächtigte hat die gleiche Be-fugnis wie ein gerichtlich bestellter Betreuer, so-fern er die Original-Vollmacht vorlegen kann�

In der Vorsorgevollmacht sollte genau benannt sein:• Identität des Vollmachtgebers und des Bevoll-

mächtigten (Name, Geburtsdatum/-ort, Adres-se, Telefon, ggf� Verwandtschaftsverhältnis)

• Umfang der Vollmacht (Aufgabenbereich, der dem Bevollmächtigten übertragen wird)

Der Bevollmächtigte handelt im Gegensatz zu dem vom Gericht bestellten Betreuer eigenverantwort-lich und ohne Kontrolle durch das Betreuungsge-richt� Deshalb ist es besonders wichtig, nur eine Vertrauensperson zu bevollmächtigen�

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Vollmachten und Verfügungen

Die Vorsorgevollmacht bedarf keiner bestimmten Form und kann bis zum Eintritt der Geschäftsun-fähigkeit jederzeit mit Datum und Unterschrift abgeändert oder komplett widerrufen werden�

Banken erkennen die Vollmacht häufig nur dann an, wenn die Unterschrift des Vollmachtgebers bankintern bestätigt oder notariell beurkundet ist� Daher ist es ratsam, die Vorsorgevollmacht bei der Bank persönlich zu hinterlegen oder bankei-gene Vordrucke zu verwenden�

Eine öffentliche Unterschriftsbeglaubigung durch einen Notar oder die Betreuungsbehörde im Land-ratsamt ist zu empfehlen� Für die Beglaubigung der Unterschrift wird von der Betreuungsbehörde eine Gebühr von 10 Euro erhoben�

ZENTRALES VORSORGEREGISTER

Damit das zuständige Betreuungsgericht im Bedarfsfall Kenntnis von Ihrer Vollmacht oder Verfügung erhält, können Sie diese mit gerin-gen Kosten in das Zentrale Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer eintragen lassen� Sofern die Vollmacht oder Verfügung über den Notar errichtet wird, erledigt dieser auf Wunsch die Registrierung�www�vorsorgeregister�de

Patientenverfügung

In der Patientenverfügung kann man vorab über das Ob und Wie medizinischer Maßnahmen ent-

scheiden� Wer nicht möchte, dass andere über die medizinische Behandlung entscheiden, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage ist, kann durch Patientenverfügung festlegen, ob bei konkret be-schriebenen Krankheitszuständen bestimmte medizinische Maßnahmen gewünscht oder nicht gewünscht sind�

Am besten verwahrt man die Patientenverfügung bei anderen wichtigen Dokumenten (z� B� Voll-machten) auf oder händigt sie zusammen mit der Vollmacht der bevollmächtigten Person aus mit der Bitte, sie im Notfall den Ärzten gegenüber zu vertreten�

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Landratsamt Nürnberger LandBetreuungsstelleWaldluststraße 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-65 74 oder -65 73bst@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de ➤ Landratsamt ➤ Gesundheitsamt ➤ BetreuungsstelleAmtsgericht Hersbruck – Abteilung für BetreuungssachenSchloßplatz 191217 Hersbruck 0 91 51/733-0Betreuungsverein Diakonisches Werk Altdorf-Neumarkt e. V. Marktplatz 51Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 54 50Betreuungsverein Leben in Verantwortung e. V.Welserstraße 2590489 Nürnberg 09 11/569 64-0

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AM ENDE DES WEGES

Sterbebegleitung

Hospizarbeit

Hospizinitiative der Caritas im Nürnberger LandAltdorfer Straße 4591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/962 68-31Einsatzhandy 01 72/828 31 56Ansprechpartnerin: Sabine Hesswww�caritas-nuernberger-land�deVerein Rummelsberger HospizarbeitRummelsberg 4690592 Schwarzenbruck 0 91 28/50 25 13Mobil 01 75/162 45 14hospizverein@rummelsberger�netwww�hospizverein-rummelsberg�deRunder Tisch „Hospizarbeit“Die Hospizinitiative des Caritasverbandes und der Verein Rummelsberger Hospizarbeit haben es sich zur Aufgabe gemacht haben, Schwerstkranke und Sterbende sowie deren Angehörige zu begleiten – zu Hause, in Einrichtungen der Altenhilfe und in Krankenhäusern� Die Betreuung durch geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter erfolgt in enger Zusam-menarbeit mit Pflegefachkräften, Ärzten und Pfar-rern� Um Informationen und Erfahrungen auszu-tauschen und die Arbeit aufeinander abzustim-men, trifft sich zweimal jährlich der Runde Tisch „Hospizarbeit“�Ansprechpartner beim Landratsamt: Wolfgang Röhrl 0 91 23/950-64 16oder Kontakt über Hospizinitiative der Caritas bzw� Verein Rummelsberger HospizarbeitTrauernetzwerkIm Trauernetzwerk haben sich Kooperationspart-ner aus der ehrenamtlichen Hospizarbeit und der Selbsthilfe zusammengeschlossen, um für trau-ernde Menschen ein möglichst flächendeckendes Angebot im Nürnberger Land zur Verfügung zu stellen� Kontakt über die Kiss Nürnberger Land:

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (Kiss) Nürnberger LandTelefon 0 91 51/908 44 94nuernberger-land@kiss-mfr�de www�trauernetzwerk-nuernbergerland�de

Ambulante Spezialisierte Palliativversorgung zu Hause SAPV

Palliative Care-Team: Diakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V. undCaritasverband im Nürnberger Land e. V.Das Palliative Care-Team begleitet palliativmedizi-nisch und palliativpflegerisch zuverlässig in schwie-rigen Situationen und trägt so dazu bei, unnötige Krankenhauseinweisungen am Lebensende zuvermeiden� Es ergänzt damit das bestehende Ver-sorgungsangebot um:• Linderung von körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, neurologische Störungen• Beratung, Begleitung und Anleitung von Patienten und deren Angehörigen beim Umgang mit Sterben und Tod• Koordination der Versorgung unter Einbeziehung weiterer Berufsgruppen und Einrichtungen, wie z� B� der ehrenamtlichen Hospizdienste• Seelsorgerliche Begleitung• Regelmäßige Hausbesuche (auch in stationären Pflegeeinrichtungen)• 24-Stunden-RufbereitschaftPalliative Care-Team Nürnberger Landc/o Krankenhaus HersbruckGroßviehbergstraße 891217 Hersbruck 0 91 51/83 90 29-0Mobil 01 51/18 83 03 81info@pct-nuernberger-land�dewww�pct-nuernberger-land�dewww�diakonie-ahn�dewww�caritas-nuernberger-land�de

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www.bestattungen-blank.de

Bestattungen Blank

Trauer ist mehr als nur ein Wort

David Blank

HersbruckNürnberger Straße 180 91 51 - 90 84 555

Lauf an der PegnitzBriver Allee 1 - 30 91 23 - 98 08 778

Schwaig bei NürnbergAm Bahnhof 409 11 - 54 84 72 38

www.birkmann-begleitet.de

Lauf | Hersbrucker Str. 33/35 | 09123 / 97300 Eschenau | Eckentaler Str. 16 | 09126/298 45 35Schwaig | Schulstr. 1 | 0911 / 570 39 000

Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Fachwissen und viel Erfahrung in schweren Zeiten.

seit1961

IMPRESSUM

Text, Umschlaggestaltung, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet. Weder das Landratsamt Nürnberger Land noch der Verlag können für die Vollständigkeit und korrekte Wiedergabe der Inhalte eine Gewähr übernehmen.

Konzept und Betreuunginixmedia Bayern GmbHGeschäftsführer: Maurizio TassilloWetzelstraße 20, 96047 Bambergfon 0951 700 869-0fax 0951 700 869-20mail [email protected]

Herausgeberinixmedia GmbHHRB 5629, KielGeschäftsführer: Thorsten Drewitz, Maurizio TassilloLiesenhörnweg 13, 24222 Schwentinentalfon 0431 66848-60fax 0431 66848-70mail [email protected] www.inixmedia.de www.facebook.com/www.inixmedia.de

Im Auftrag des Landkreises Nürnberger Land1. Auflage, Ausgabe 11/2017 PN 1451

Redaktion Verlag: Katrin Zenk, Fabian Galla, Anja WennLektorat Verlag: Fabian GallaRedaktion Landratsamt Nürnberger Land: Anja GruhlAnzeigenberatung: Horst ZuberLayout/Satz: Rika PfauDruck: PMS Offsetdruck, 90530 Wendelstein


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AM ENDE DES WEGES

Mein letzter Wille

Testament

Mit einem Testament wird sichergestellt, dass bei der Aufteilung des Nachlasses nach den Wün-schen des Verstorbenen verfahren wird� Das Tes-tament wird in der Regel beim Amtsgericht oder bei einem Notar hinterlegt� Wenn Sie es dagegen zu Hause aufbewahren, sollten Sie sicherstellen, dass der Aufbewahrungsort den Angehörigen be-kannt ist, sodass nach Ihrem Tod auch darauf zurückgegriffen werden kann�

Eigenhändiges TestamentOhne Kosten können Sie ein eigenhändiges Tes-tament aufsetzen� Dabei muss nicht nur die Un-terschrift (mit vollem Vor- und Nachnamen), son-dern der gesamte Text handschriftlich und eigen-händig niedergeschrieben werden� Vergessen Sie auch nicht, Ort und Datum anzugeben�

Öffentliches TestamentDas öffentliche Testament wird vor einem Notar mündlich erklärt und ist gebührenpflichtig� Der Notar berät Sie zu den Konsequenzen der geplan-ten Verfügung�

Gemeinsames Testament von Ehegatten Das Gesetz ermöglicht es Ehegatten, ein gemein-schaftliches Testament, das für den Tod eines jeden Ehegatten gilt, entweder in öffentlicher oder eigenhändiger Form zu verfassen� Es reicht aus, wenn ein Ehegatte das Testament eigenhändig niederschreibt und mit Vor- und Zunamen unter-schreibt� Der andere Ehegatte kann dann hierauf erklären, dass das Niedergelegte auch seinem/ihrem Willen entspricht� Auch er/sie muss hand-schriftlich mit Ort und Datumsangabe unterschrei-ben�

Erbvertrag

Ein Erbvertrag wird zwischen zwei oder mehreren Vertragspartnern verbindlich geschlossen� Er kann, im Gegensatz zum Testament, nur mit Zu-stimmung beider Vertragspartner geändert wer-den� Ein Erbvertrag muss immer vor einem Notar geschlossen werden�

Bestattungsvorsorge

Im Allgemeinen werden Bestattungsvorsorgever-träge mit Bestattern direkt abgeschlossen� So kann der Bestatter, dem man schon zu Lebzeiten vertraut hat, die Bestattung genau nach individu-ellem Wunsch gestalten� In solchen Verträgen kann man von der Art der Bestattung (Feuer oder Erde) bis zur Blumendekoration auf dem Sarg alles im Vorhinein festlegen und auch die Finan-zierung der Bestattung regeln� Informationen dazu erhalten Sie bei allen Bestattern und im Internet:

Bundesverband Deutscher Bestatter e. V.www�bestatter�de

Überschreibung von Wohneigentum

Wenn der Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung diese Immobilie zu Lebzeiten an die nächste Generation überschreibt, obwohl sie ihm auch selbst als Alterswohnsitz dient, dann sollte er die zukünftige Wohnnutzung für sich und ggf� die Partnerin oder den Partner durch eine entspre-chende Eintragung im Grundbuch absichern�

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Beratung und Hilfe

Beratung in Krisensituationen

Beratungsstelle für seelische Gesundheit – Sozialpsychiatrischer Dienst und Gerontopsychiatrische FachberatungDiakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e� V� und Caritasverband im Nürnberger Land e� V�Gartenstraße 2991217 Hersbruck 0 91 51/20 19spdi@cv-dw-nbgland�dewww�cv-dw-nbgland�dewww�diakonie-ahn�deAußenstellen:Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/90 65 42Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/98 17 09Psychosoziale Beratung und GesundheitsförderungLandratsamt Nürnberger Land –GesundheitsamtWaldluststraße 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-65 42c�gertshauser@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de ➤ Landratsamt ➤ Gesundheitsamt ➤ Psychoso-ziale Beratung und GesundheitsförderungPsychosoziale Beratungsstelle Krebspunkt Nürnberger LandDiakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e� V�Berät und unterstützt Menschen mit Krebserkran-kungen und deren AngehörigeNikolaus-Selnecker-Platz 291217 Hersbruck 0 91 51/83 77-33krebspunkt@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�deSprechstunden auch in Altdorf, Feucht und Lauf (Terminvereinbarung über Hersbruck)

Krisendienst MittelfrankenHilfe für Menschen in allen seelischen Notlagen – 365 Tage im Jahr, abends, an Wochenenden und Feiertagen – auch in türkischer und russischer SpracheHessestraße 1090443 Nürnberg 09 11/42 48 55-0Mo�-Do� 18�00-24�00 Uhr, Fr� 16�00-24�00 UhrWochenende und an Feiertagen 10�00-24�00 Uhrinfo@krisendienst-mittelfranken�dewww�krisendienst-mittelfranken�de Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA)Diakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e� V� Gemeinsam Lösungen finden:• Sie befinden sich in einer schwierigen Lage und

wissen nicht, wo Sie Unterstützung bekommen können�

• Sie haben Sorgen in der Familie, mit den Kin-dern oder Angehörigen�

• Sie befinden sich im Trennungs- und Schei-dungsprozess�

• Sie haben finanzielle Probleme und wissen nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen zuste-hen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Grundsi-cherung, Wohngeld�

• Sie wünschen Unterstützung im Umgang mit Behörden�

Nikolaus-Selnecker-Platz 291217 Hersbruck 0 91 51/83 77-35kasa@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�de

Telefonseelsorge 08 00/111 0 111oder 08 00/111 0 222Tag und Nacht (gebührenfrei)www�telefonseelsorge�de

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BERATUNG UND HILFE

Rentenberatung

Im Landkreis Nürnberger Land gibt es folgende Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung� Die genauen Termine sowie Änderungen erfahren Sie unter:www�deutsche-rentenversicherung-nordbayern�de/beratungsstellen

HersbruckUnterer Markt 2 (Bürger-Büro), 91217 HersbruckTerminvereinbarung 0 91 51/735-402 und 735-403ab 2018 jeden 4� Montag im Monatjeweils 8�30-12�00 Uhr und 13�00-15�30 UhrLauf a.d.PegnitzUrlasstraße 22 (Rathaus, Stadtverwaltung) 91207 Lauf a�d�PegnitzTerminvereinbarung 0 91 23/18 41 43ab 2018 jeden 2� und 3� Dienstag im Monatjeweils 8�30-12�00 Uhr und 13�00-15�30 Uhr SchnaittachMarktplatz 1 (Rathaus) 91220 SchnaittachTerminvereinbarung 0 91 53/40 91 30ab 2018 jeden 1� Donnerstag im Monatjeweils 8�30-12�00 Uhr und 13�00-15�30 Uhr

Bürgertelefon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)Thema Rente 030/221 91 10 01www�bmas�de ➤ Service ➤ Bürgertelefon

Schuldner- und Insolvenzberatung

Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) gGmbHUntere Krämersgasse 390403 Nürnberg 09 11/24 46 30post@iska-nuernberg�dewww�iska-nuernberg�de

Rechtsberatung

Auskunft und Rat in Rechtsfragen zu erteilen, ist in erster Linie Aufgabe der Rechtsanwälte� Für Bürger mit geringem Einkommen und Vermögen gibt es jedoch die Möglichkeit, anwaltliche Bera-tung kostengünstig zu erhalten� Wenn die Voraus-setzungen des Beratungshilfegesetzes vorliegen, stellt Ihnen ein Rechtspfleger am Amtsgericht ei-nen Berechtigungsschein aus, mit dem Sie sich an einen Rechtsanwalt Ihrer Wahl wenden können� Dort erhalten Sie kostenlos oder gegen eine ge-ringe Gebühr fachkundige Beratung� Nähere Aus-künfte zur Beratungshilfe erhalten Sie beim

Amtsgericht HersbruckSchloßplatz 1 91217 Hersbruck 0 91 51/733-0

Im Sozialrecht: Gesetzliche Renten-, Kranken-, Unfall-, Pflege-, und Arbeitslosenversicherung so-wie Schwerbehindertenrecht; Sozialhilferecht und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminde-rung; Soziales Entschädigungsrecht

SoVD – Sozialverband Deutschland Gerd Reinhardt 09 11/570 99 22Talgasse 290552 Röthenbach a�d�PegnitzSozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Lauf-Hersbruck (für Lauf, Hersbruck und Umgebung)Nürnberger Straße 2591207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/96 57 72-0Geschäftsstelle HersbruckLohweg 991217 Hersbruck 0 91 23/96 57 72-0kv-lauf-hersbruck@vdk�dewww�vdk�de/kv-lauf-hersbruck

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Zukunft braucht Menschlichkeit. Der VdK bietet kompetente Beratung in sozialrecht-lichen Angelegenheiten.

Werden Sie jetzt Mitglied unserer starken Gemein-schaft und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung.

VdK Kreisverband Lauf-HersbruckTermine nur nach Vereinbarung unter

09123 / 96 57 720 für unsere beiden Geschäftsstellen:

Nürnberger Str. 25, 91207 Lauf Lohweg 9, 91217 Hersbruck

BAYERN

www.vdk.de/kv-lauf-hersbruck/

Lohnsteuerhilfe Franken und Sachsen e. V.

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft IhreEinkommenssteuererklärung

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern und Hausvermietern, Renten und Pensionen.

Achtung, Alterseinkünftegesetz! – Seit 2005 Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beratern Sie gern!

Beratungsstellen

91217 HERSBRUCK · Ostbahnstraße 29 · Tel. 0 91 51/41 10Mo.-Fr. 9-12 Uhr · 13.30-17 Uhr und nach Vereinbarung

91207 LAUF · Hermannstraße 23 · Tel. 0 91 23/8 20 68Mo.-Fr. 9-12 Uhr · 13.30-17 Uhr und nach Vereinbarung

Gern kommen wir auch zu Ihnen nach Hause!

Bildungfür alle,für jedes Alter.

Volkshochschule Unteres Pegnitztal Turnstraße 11 · 91207 Lauf a.d.Pegnitz Tel. 09123 1833-310/-311/-312 · Fax 09123 1833-315 [email protected] · www.vhs-unteres-pegnitztal.de

Volkshochschule Schwarzachtal Penzenhofener Straße 1 · 90610 Winkelhaid Tel. 09187 9090-10 · Fax 09187 9090-110 [email protected] · www.vhs-schwarzachtal.de

Volkshochschule Hersbrucker Land Amberger Straße 27 · 91217 Hersbruck Tel. 091517 6096905 [email protected] · www.vhs-hersbrucker-land.de

Volkshochschule Röthenbach a. d. Pegnitz Talgasse 2 · 90552 Röthenbach a.d.Pegnitz Tel. 0911 5 70 78 48 [email protected] · www.vhs.roethenbach.de

Bildungfür alle,für jedes Alter.


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FÜR ALLE FRAGEN – BERATUNG UND HILFE

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Bitte falten und im Geldbeutel mitnehmen!

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NOTFALLPASS

Name, Vorname

geboren am

PLZ, Wohnort

Straße, Hausnummer

Telefon

Konfession

Hausarzt, Name und Telefon

Pflegedienst (falls beauftragt), Name und Telefon

BITTE BENACHRICHTIGEN

Name, Vorname

Telefon

Name, Vorname

Telefon

Name, Vorname

Telefon

1�

2�

3�

WICHTIGE RUFNUMMERN

Rettungsdienst 112Polizei 110Feuerwehr 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117Giftnotruf Nürnberg 09 11/398 34 78 und 398 24 51Telefonseelsorge 0800/111 0 111* und 0800/111 0 222*Zahnarzt-Notdienst www.notdienst-zahn.deApotheken-Notdienst www.aponet.de

*kostenfreie Rufnummer

Sozialverband VdK Bayern e. V.Kreisverband Nürnberg (für den südlichen Landkreis)Rosenaustraße 4 90429 Nürnberg 09 11/279 55–0kv-nuernberg@vdk�dewww�vdk�de/kv-nuernberg

Prozesskostenhilfe

Die Prozesskostenhilfe soll Bürgern mit geringem Einkommen und Vermögen die Möglichkeit bieten, ihr Recht vor Gericht zu suchen oder zu verteidi-gen� Prozesskostenhilfe erhält, wer die Kosten der Prozessführung (Gerichtskosten und Kosten für den eigenen Anwalt) nicht, nur zum Teil oder nur in Raten aufbringen kann� Die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung muss hinreichend Aussicht auf Erfolg haben und darf nicht mutwillig erscheinen� Nähere Auskünfte zur Prozesskostenhilfe erhalten Sie ebenfalls beim

Amtsgericht HersbruckSchloßplatz 191217 Hersbruck 0 91 51/733-0

Suchtberatung

Diakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e. V.Amberger Straße 2791217 Hersbruck 0 91 51/908 76 76suchtberatung@diakonie-ahn�dewww�diakonie-ahn�deAußenstellen:• Türkeistraße 11 90518 Altdorf b�Nürnberg 0 91 87/78 97• Marktplatz 50 91207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/842 18

Beratung und Hilfe

BEI EINEM NOTRUFBEACHTEN SIE DIE 6 W-FRAGEN

WER ruft an?

WO geschah der Notfall?

WAS ist passiert?

WIE VIELE Personen sind betroffen?

WELCHE Verletzung, Vergiftung oder Erkrankung liegt vor?

WARTEN auf Rückfragen!

Blutgruppe/Rhesus-Faktor

Erkrankungen (z� B� Diabetes)

Allergien (auch gegen Medikamente)

Implantate (z� B� Herzschrittmacher)

Krankenkasse, Versicherungsnummer

Verwahrungsort meiner Notfall-/Vorsorgemappe

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Landratsamt Nürnberger Land – GesundheitsamtWaldluststraße 391207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-65 42c�gertshauser@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de ➤ Landratsamt ➤ Gesundheitsamt ➤ Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung ➤ Suchtberatung

Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Nürnberger Land

Anja Wirkner 0 91 23/950-60 56Waldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitzgleichstellung@nuernberger-land�dewww�nuernberger-land�de ➤ Soziales ➤ Gleich-stellung ➤ Adresse und Erreichbarkeit

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Nürnberger Land

KISS Nürnberger LandUnterer Markt 291217 Hersbruck 0 91 51/908 44 94 nuernberger-land@kiss-mfr�dewww�kiss-mfr�dewww�facebook�com/selbsthilfemittelfranken

Unabhängige Soziale Beschwerdestelle im Nürnberger Land

Waldluststraße 191207 Lauf a�d�Pegnitz 0 91 23/950-64 25beschwerdestelle@nuernberger-land�dewww�landkreis�nuernberger-land�de ➤ Landratsamt ➤ Bürgerservice ➤ Soziale Beschwerdestelle

Beratung und Hilfe

Wir helfen, wo Sie uns brauchen!

X Fachstelle für pflegende Angehörige X Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst X Seniorenerholung / Kuren X Patientenhilfsdienst X Hospizinitiative X Palliative Care-Team Nürnberger Land X Mobiler Mittagstisch, Essen auf Rädern X Wohnprojekte X Familienentlastungsdienst für behinderte

Menschen X Ambulante Pflege zu Hause für Sie vor Ort im

ganzen Landkreis mit Stützpunkten in Altdorf, Feucht, Hersbruck, Lauf, Neuhaus, Röthenbach und Schnaittach

X Sozialstation mit Tagespflege St. Kunigund, Erlanger Str. 17, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 7328

X Sozialstation mit Tagespflege St. Bonifatius, Randstr. 9, 90552 Röthenbach, Tel. 0911 575380

X Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck e. V., Pfinzingstraße 17, 90537 Feucht, Tel. 09128 2451

X Krankenpflegeverein Altdorf b. Nbg., Tel. 09187 5135/5136 und

X Sozialstation mit Tagespflege Neumarkt e. V., Tel. 09187 901515, Friedenstraße 33, 92318 Neumarkt

X Sozialstation St. Peter und Paul, Auerbacher Str. 3, 91284 Neuhaus, Tel. 09156 998937

X Alten- und Pflegeheim St. Michael, Randstraße 13, 90552 Röthenbach a. d. Pegnitz, Tel. 0911 577071, www.altenheim-roethenbach.de

Wenn Sie Hilfe brauchen:Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V.Altdorfer Straße 45, 91207 Lauf a. d. Pegnitz,Tel. 09123 962680, [email protected]

www.caritas-nuernberger-land.de

Das Leistungsnetzwerk der Caritas.

carit

as

Ambulante Pflege

Materielle Hilfen

Unterstützung

Beratung StationärePflege

Tagespflege Beratung für pflegende Angehörige

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Seniorenwegweiser Nürnberger Land - inixshop.de file 1 Inhalt Seniorenarbeit im Landkreis Grußwort von Landrat Armin Kroder 2