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Garät 254

*Änderung im Rotor-Test: Seite 9

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Inhalt

1.2 Zähler und Anzeigen 4

2.1 Spielablauf 5

2.2 Gewinnauswertung 5

1 Augenzähler 5

2 Ausspielungen 5

3 Punktegewinne 5

4 Zähleranschlag 5

5 Risiko 6

2.3 Risikoautomatik 6

2.4 GewlnnObemahme 6

2.5 ~ Sonderspiei-/Multispielgewinne 6

~ Alli/JIIIIIIIiJFiii61iii iliiJjj,~ 3.1 Aufbau 7

3.2 Wirkungsweise 8

3.3 $ Einstellung 8

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AH!18m8in8 HiHW8iS8 I 1.1 Spielsystem Merkmale

e Zählfelder für Augenaddition

• Jedes 3. Spiel Ausspielung bis 100 + 50 MuHispiele und damit

• jedes 3. Spiel Risikoangebot

• jedes 2. oder 3. Spiel Punkte-Addition

• jedes 100. Spiel Sonderspiel-Gewinn

• Hauptgewinn: 100 MuHispiele +50 bei Gewinn im nächsten Spiel

• 2 unterschiedlich schnelle Zähler­Jackpots lösen beim Anschlag Ausspielungen aus

• Risiko bis 50 Multispiele

3

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1.2

4

Zähler und Anzeigen

e Anzeigekapazität Münzspeicher: Münzspeicher: maximal100,- DM

Eingeworfene Beträge und Geldgewinne werden auf dem Münzspeicher angezeigt. Überschreitet der Münzspeicher 50,- DM oder mehr, werden davon 10,- DM automatisch ausQezahlt. Überschreitet der Münzspeicher innerhalb von Sonderspielen 100,- DM, so wird bis auf einen Betrag < 47,- DM ausgezahlt.

• Sonderspielanzeige: maximal150

• Summenzähler S+M: maximal150

• Multispieleanzeige: maximal150

• Punktezähler links: 1111-9999 Punkte

• Punktezähler rechts: 1111-9999 Punkte

Alle Zählerstände, gerätespezifischen Daten und Statistikdaten befinden sich in einem Permanentspeicher und werden während des Spielbetriebes ständig aktualisiert. Bei einem Netzausfall sind so alle wichtigen Daten gesichert!

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Spielsrstem 2 2.1 Spielablauf

Zeigt der Münzspeicher mindestens den Spieleinsatz an oder das Feld »FREISPIEL« leuchtet, wird ein Spiel gestartet und ggf. der Einsatz davon subtrahiert. Danach rotieren die Würfel und werden nach einer bestimmten Zeit automatisch gestoppt, wenn dies nicht vorher durch Betätigen der leuchtenden Stopptaste erfolgte.

2.2 Gewinnauswertung

1 Augenzähler

Nach Stillstand jedes Würfels wird dessen frontseitige Augenzahl auf dem Zählhalbrund (von 1 bis 18) schrittweise sichtbar addiert. Wird dabei nach Stillstand des letzten Würfels ein Feld erreicht, das mit einer Ausspielung oder mit einem Punktezähler in Verbindung steht, so wird die zugeordnete Ausspielung bzw. die entsprechende Punktezahl gegeben.

2 Ausspielungen

Das Ausspieltableau mit Geldbeträgen steht sowohl mit den Zählfeldern 4 bis 7 als auch mit 14 bis 17 in Verbindung und enthält ein Feld in der Mitte, bei dessen Gewinn die darüber angeordnete TURBO-AUSSPIELUNG ausgelöst wird, die mit den Zählfeldern 3 und 18 in Verbindung steht.

Bei Gewinn des mittleren Feldes der TURBO-AUSSPIELUNG wird die GROSSE AUSSPIELUNG ausgelöst.

3 Punktegewinn

Bei Erreichen einer Augenzahl, die mit einem Punktezähler in Verbindung steht, wird die Augenzahl zu dem entsprechenden Zählerstand addiert. Es besteht jedoch eine Ausnahme. Bei 3x3 bzw. 3x4 werden 50 bzw. 100 Punkte gegeben.

4 Zähleranschlag

Erreicht ein Punktezähler den Stand 9999, so stoppt das Aufzählen und es wird die zugeordnete Ausspielung gegeben. Nach Ende des Gewinnbuchans wird ggf. eine übriggebliebene Punktezahl zu dem Zählerstand 1111 addiert.

5

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5 Risiko

Alle zum Risiko angebotenen Gewinne werden zum nächst höheren Feld in der Risikoleiter und zu »NICHT GEWONNEN« riskiert mit Ausnahme von 48 Sonderspielen; diese werden zu 50 Multispielen und zu 24 Sonderspielen riskiert.

2.3 Risikoautomatik

Außerhalb der Gewinnprozeduren können durch Betätigen einer Risiko-Taste diese zum Leuchten mit halber Helligkeit gebracht werden. Damit wird angezeigt, daß ein Risikoangebot automatisch wahrgenommen wird. Während Sonder- oder Multispielen wird die Risikoautomatik ausgeschaltet.

2.4 Gewinnübernahme

Mit der STOP-Taste können Gewinne während des Risikoangebotes voll übernommen werden.

Teilgewinne können ab 4 Sonderspiele mit der TEILGEWINN­ÜBERNAHME-Taste übernommen werden. Dabei wird der nächst­niedrigere Gewinn in der Risikoleiter angezeigt und die Differenz im Sonderspielzähler gebucht. Als Kennung für die Möglichkeit der Teilgewinnübernahme leuchtet die TEILGEWINNÜBERNAHME-Taste. Gewinnteilung ist mehrmals möglich.

2.5 Sonderspiei-/Multispielgewinne

6

Multispiele werden vorrangig vor Sonderspielen abgespielt und sind Freispiele.

Wenn die Augenzahl 3 bis 8 oder 13 bis 18 erreicht wurde, werden 4 DM gewonnen, gesplittet in 3,20 DM und 0,80 DM. Vorher erfolgt eine verbundene Ausspielung bzw. eine Punkteaddition.

ln Multispielen gewinnt man auch dann 4 DM, wenn 2 Würfel die gleiche Augenzahl zeigen (Pasch).

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Aui/Jau und Funktion dar Wüdalrotoren

3.1 Al.lfb8u An einer Grundplatte (1), die in das Chassis eingeschoben ist, ist der Schrittmotor (2) festgeschraubt. Auf seiner Achse, die durch die Platte ragt, ist ein Vierkant zur Aufnahme der Kurbel (3) aufgepreßt. Mit einer Einstellscheibe (4), konzentrisch zur Motorachse gegenüber dem Motor an der Grundplatte befestigt, ist eine Zahnriemenscheibe (5) fest verbunden.

Am oberen Ende der Kurbel (3) sind die Zahnriemenscheibe (6), an der sich der Magnet (7) befindet, und die Würfelachse (8) gelagert, die miteinander durch Stirnräder (9) verbunden sind. Ein Zahnriemen (10) verbindet die beiden Zahnriemenscheiben über 2 Umlenkrollen (11).

Am hinteren Rand der Grundplatte ist die Sensoraufnahme (12) mit dem Hallsensor (13) angeschraubt.

1

7

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3.2 Wirkungsweie

Bei Drehung der Motorachse bewegt sich die Kurbel kreisförmig gegenüber der Grundplatte. Durch die Zahnriemenverbindung dreht sich damit auch der Würfel um die eigene Achse. Die Zähnezahl der Zahnriemenscheiben ist so gewählt, daß sich der Würfel bei einer Viertelumdrehung der Kurbel eine Drittelumdrehung um seine Achse dreht. Daraus ergibt sich eine Wiederholung der Reihenfolge der parallel zur Frontscheibe erscheinenden Augenzahlen nach 12 Stellungen, also nach 3 Umdrehungen der Kurbel.

Der mit der Zahnriemenscheibe verbundene Magnet darf erst nach jeweils 3 Kurbelumdrehungen den Hallsensor aktivieren. Aus diesem Grunde ist der Magnet exzentrisch mit der Zahnriemenscheibe verbunden, sodaß dieser nur dann auf den Hallsensor einwirken kann, wenn er in der unteren Stellung vorbeigleitet, die bei jeder 3. Umdrehung der Kurbel erreicht wird.

3.3 Einstellung

8

Damit der Würfel die richtige Augenzahl anzeigt, müssen die Positionen von Würfelkörper, Magnet und Kurbel zueinander genau eingestellt sein. Sollte durch einen Umstand eine Demontage der Rotormechanik notwendig geworden sein, so kann man diese wieder nach folgender Reihenfolge zusammensetzen:

Schrittmotor an Grundplatte so festschrauben, daß die Kabel zum Sensor (nach hinten) zeigen.

Einstellscheibe mit Zahnriemenscheibe aufsetzen und mit zwei Muttern lose anschrauben.

Zahnriemen auf die Zahnriemenscheibe der Kurbel so auflegen, daß der Magnet nach oben zeigt und Kurbel so auf die Motorachse aufsetzen, daß diese auf die vordere rechte Ecke der Grundplatte zeigt.

Zahnriemen auf die feste Zahnriemenscheibe auflegen, Kurbel herunterdrücken und Wellensicherung aufsetzen.

Wenn der Magnet oben steht, muß die Kurbel auf die rechte vordere Ecke zeigen! Grundplatte soweit in die Position unten links in das Chassis einschieben, daß die Kabel in die Stecker gesteckt werden können.

Gerät einschalten und den Test "ROTOR-EICHUNG« (siehe nächste Seite) aufrufen. Nach der lnitialisierung mit der START-Taste Kurbel und Magnet in die o. a. Position bringen.

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Würfel so in das obere Lager der Kurbel einführen, daß vorn die 1 steht.

Um die Position des Würfels genau vertikal auszurichten, dreht man die Einstellscheibe. Danach die beiden Muttern festziehen.

Mit der START-Taste alle 12 Positionen kontrollieren und auf Ansprechen des Hallsensors achten.

ACHTUNG: NEUER ROTOR-TEST: »ROTOR-EICHUNG«

Abweichend von der Rotor-Test-Beschreibung im Service­Handbuch 1.2 wurde wegen der neuen Würfelmechanik und Nullerkennung eine Hilfe für deren richtige Einstellung programmiert. Unter dem Service-Programm »ROTOR-TEST« läuft der Zweig "ROTORLAUFcc wie bisher. Anstatt "ROTOR-LICHTSCHRANKENcc ist jedoch "ROTOR-EICHUNG« zu finden.

Bei Einschalten der ROTOR-EICHUNG versucht das Gerät durch Drehen der Würfel die Nullstellung zu finden. Danach leuchten die 3 mittleren Tasten, mit denen die Würfelrotoren schrittweise gedreht werden können. Gleichzeitig wird im Alpha-Display für jeden Würfel eine Ziffer angezeigt, die die Augenzahl repräsentiert, die der Würfel auf der Frontseite zeigen soll. Die waagerechten Zeichen neben der Ziffer werden durch einen senkrechten Strich verbunden, wenn sich der mit einem Zahnrad an der Kurbel verbundene Magnet dicht am Hallsensor befindet. Gleichzeitig wird ein Ton erzeugt und eine Lampe eingeschaltet. Dreht man die Kurbel von Hand in entgegengesetzte Drehrichtung am Sensor vorbei, ist es normal, wenn die Anzeige erhalten bleibt und erst wieder auf Aus schaltet, wenn die Kurbel in richtiger Drehrichtung am Sensor vorbeigedreht wird.

9

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Schaltpläne 4 r .

SCHALTER

~ SWLO SWL1 SWL2 SWL3 X

RISIKO MUENZ-SWMUXO LINKS RUECK-

GABE

1' SWMUX1 START

I

SWMUX2 TEIL-GEWINN

I SWWX3 STOP

.. , SWMUX4 RISIKO RECHTS

SWMUXS

SWMUX6

~ I

I SWMUX7 STATISTIK

214.000.15 BI. 3

11

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AUSi!AHLUNG 5,-

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SERVICE-STECKDOSE

NET~­STECKER

DROSSEL

KALTGERAETE­BUCHSE

NETZSCHALTER

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200.602.00

KALTGERAETE- STARTER

STECKER~g

LEUCHTSTOFF­LAMPE/BW

200.490.16

13

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StichwoJtregister

Einstellung der Würfel

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Freispiele

Gewinnauswertung 5,6 GewinnObernahme 8

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Multispiele

8. ---. Risiko Risikoautomatik

Risikotaste

,"$ Schaltpläne 11 Sonderspiele 3,4, 6 Spielablauf 5 Starttaste 8, 9 Stoptaste 6,8

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~'**Hfu?t:,.,

Teilgewinnübernahme

19

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254.616.15 BL 5

200.620.15 BI. 5

254.617.15 BI. 6

20

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Stand: 10. Januar 1994