Sex Spass Be Zie Hung

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Dr. Jochen Konrad

Selbstbewusst und souverän zum anhaltenden Erfolg bei Frauen

Sex, Spaß, Beziehung

DasErsteDate .de Sex, Spaß, Beziehung

Sex, Spaß, BeziehungDas ultimative Trainingsbuch für Männer

von Dr. Jochen Konrad

© 2011 Alle Rechte vorbehalten http://daserstedate.de

Titelbild: © Kurhan - Fotolia.com

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In dem Sie das Buch gekauft haben, erklären Sie sich mit folgendem einverstan-den: Der Inhalt dieses Buches gibt lediglich die Meinung des Autors wieder und dient lediglich zur persönlichen Unterhaltung. Nichts in diesem Buch ist als Ge-setzt oder persönlicher Ratschlag zu verstehen. Jeder ist für sein persönliches Verhalten und Handeln verantwortlich.

Das gesamte Trainingsbuch für Männer gilt als Anhaltspunkt, bzw. reine Unter-haltung und stellt keinen psychologischen Ratschlag oder Handlungsanweisung irgendeiner Art dar. Die Ergebnisse aus dem Trainingsbuch für Männer sind weder endgültig noch rechtskräftig.

Das Trainingsbuch für Männer sowie alle anderen Produkte aus unserem Pro-gramm werden ständig weiter entwickelt. Wenn Sie Interesse haben mehr über die Bereiche Dating/Flirt/Beziehung zu erfahren, so schauen Sie einfach auf http://daserstedate.de und melden sich am besten gleich für den Empfang des kostenlosen Newsletters an.



Sex, Spaß, Beziehung - Das ultimative Trainingsbuch für Männer© 2011 Alle Rechte vorbehalten – Dr. Jochen Konrad – http://daserstedate.de

004/228

Inhalt Seite

Einleitung ....................................................................................007

Anleitung ....................................................................................009

Übung 01 „Mit anderen Menschen sprechen“ ....................................020

Übung 02 „Frauen ansprechen“ .......................................................023

Übung 03 „Konversation führen“ ......................................................027

Übung 04 „Wir machen etwas Neues, das wir noch nie vorher gemacht haben“ .............................................................030

Übung 05 „Etwas tun vor dem man normalerweise große Angst hat“ ....033

Übung 06 „Vor anderen Leuten sprechen lernen“ ...............................036

Übung 07 „Fit werden. Sport machen“ ..............................................039

Übung 08 „Sich neu einkleiden“ ........................................................042

Übung 09 „Zu Maniküre/Pediküre/Friseur gehen“ .............................045

Übung 10 „Blickkontakt lernen“ ........................................................048

Übung 11 „„Nein“ sagen lernen“.......................................................052

Übung 12 „„Nein“ sagen zu Frauen“ ..................................................056

Übung 13 „Ein Online-Profil als Frau aufsetzen“ ...................................060

Übung 14 „Körpersprache lernen“ ...................................................063

Übung 15 „Mit Frauen sprechen“ .....................................................066

Übung 16 „Ton der Stimme ändern“ .................................................070

Übung 17 „Weniger sprechen / Aushalten von Schweigen“ .................073

Übung 18 „Menschen anfassen“ ......................................................077

Übung 19 „Komplimente machen / Loben“ .......................................081

Übung 20 „Aufwärmen vor Interaktionen mit Frauen“ ..........................084




005/228

Inhalt Seite

Übung 21 „Den Sinn/Zweck fürs eigene Leben finden“ ........................087

Übung 22 „Lernen Menschen wahrzunehmen“ ...................................090

Übung 23 „Männliche Körpersprache üben“ ......................................093

Übung 24 „Leute anlächeln“ ............................................................096

Übung 25 „Wirklich an anderen Menschen interessiert sein“ ...............099

Übung 26 „Für jede Frau, die „verloren“ geht zwei neue ansprechen“ .....102

Übung 27 „Energie-Sauger loswerden“ ..............................................105

Übung 28 „Situationen visualisieren“ .................................................110

Übung 29 „Alleine weggehen und fremde Gruppen von Menschen ansprechen“...................................................................113

Übung 30 „Telefonnummern und Emailadressen sammeln“ ..................116

Übung 31 „Lernen loszulassen“ .......................................................119

Übung 32 „Sich beim Gespräch mit schönen und mit hässlichen/ alten Frauen beobachten“.................................................122

Übung 33 „Happy-Sein“ ...................................................................125

Übung 34 „Verantwortung übernehmen“ ...........................................129

Übung 35 „Lernen, sich selbst zu mögen“ .........................................133

Übung 36 „Ziele haben“ ..................................................................138

Übung 37 „Positiv sein“ ..................................................................142

Übung 38 „Schlechte/komische Angewohnheiten loswerden“ ...............145

Übung 39 „Frauen nach dem Grund fürs Date fragen“ .........................148

Übung 40 „Alle Frauen mögen“ ........................................................151

Übung 41 „Weibliche „beste Freunde“ suchen und behalten“ ................154



006/228

Inhalt Seite

Übung 42 „Vorbilder haben“ ............................................................157

Übung 43 „Einer schönen Frau Komplimente machen“ ........................160

Übung 44 „Die negative Stimme im Kopf töten“ ..................................163

Übung 45 „Andere Menschen wirklich verstehen“ ...............................166

Übung 46 „Cool sein“ .....................................................................169

Übung 47 „Chancen nutzen“ ............................................................172

Übung 48 „Mit allen Menschen auf Augenhöhe stehen“ .......................175

Übung 49 „Das persönliche Idealbild verinnerlichen“ ............................179

Übung 50 „In einer Gruppe die Führung übernehmen“ .........................182

Übung 51 „Entscheidung treffen können“ ...........................................186

Übung 52 „Im Jetzt leben“ ..............................................................189

Übung 53 „Ein interessantes Leben führen“ .......................................192

Übung 54 „Tagesgeschehen kennen“ ................................................195

Übung 55 „Etwas perfekt beherrschen“ .............................................198

Übung 56 „Unterhaltsam werden“ ....................................................201

Übung 57 „Mit allen Menschen freundlich scherzen“ ...........................204

Übung 58 „Sich zurücknehmen lernen“ .............................................207

Übung 59 „Besondere Dinge kennen“ ...............................................211

Übung 60 „Orte finden, an denen Frauen sind“ ...................................214

Übung 61 „Aktive Körpersprache erlernen“........................................217

Übung 62 „Interessanter sprechen“ .................................................220

Übung 63 „Dinge nicht mehr verbal ausdrücken“ ................................223



007/228

EinleitungZunächst einmal: Herzlich willkommen im wichtigsten Kurs Ihres Lebens.

Ich freue mich sehr, dass Sie sich für mein Buch entschieden haben und ver-spreche schon hier in den ersten Zeilen: Sie werden den Kauf sicher nicht be-reuen. Selbst, wenn Sie nur die Hälfte der Übungen in diesem Buch erfolgreich meistern, werden Sie Ihren Erfolg bei Frauen vervielfachen – nicht einfach nur verdoppeln oder verdreifachen. Sie haben sich hier nämlich etwas ganz beson-deres geleistet: Futter fürs Gehirn, für Ihr Selbstbewusstsein, für Ihr Auftreten, für Ihre Wirkung auf Frauen und weit darüber hinaus: für Ihr gesamtes Leben!

Ich habe in diesen Kurs all die wichtigen und essenziellen Dinge hineinge-packt, die alle Männer, die großen Erfolg bei Frauen haben, ganz natürlich zu haben scheinen. Frauen fühlen sich ganz natürlich zu ihnen hingezogen und die-se Männer wirken dabei völlig locker und entspannt. Doch diese Dinge sind nie-mandem angeboren. Vielmehr haben all die coolen Typen mit großem Erfolg bei Frauen einfach Glück gehabt, dass sie ein Umfeld hatten, das ihnen das Erler-nen der wichtigen Eigenschaften, die ein Mann zum Erfolg bei Frauen braucht, erleichterte. Sie haben richtig gelesen: Erlernen! Jeder Mann kann Erfolg bei Frauen haben und jeder Mann kann sich den Erfolg bei Frauen konsequent und mit viel Spaß antrainieren.

Wir haben über Jahre und manchmal sogar über Jahrzehnte einfach nur das Falsche gemacht, hatten falsche Vorbilder und zu viele negative Erlebnisse mit Frauen. So fehlt uns heute oft einfach nur der Mut und der richtige An-trieb, um der Mann zu sein, den Frauen attraktiv finden.

Dabei sage ich absichtlich „wir“, denn ich schließe mich da selbst mit ein: Ich bin wie Sie immer noch auf dem Weg zu mehr Erfolg bei Frauen. Natür-lich habe ich schon viele Fortschritte gemacht und bin in Sachen Frauen ein „Fortgeschrittener“, trotzdem wende ich bis heute viele der Übungen in diesem Buch an, um mich weiter zu verbessern, mich wieder auf neue Ideen zu brin-gen. Das bedeutet nämlich, dass wir hier in einem Boot sitzen – Sie und ich. Sollten wir uns etwa zufällig auf der Straße begegnen, ist es gut möglich, dass wir gerade genau dieselbe Übung durchziehen. Gerne dürfen Sie mich dann ansprechen und Tipps und Erfahrungen austauschen.



008/228

Was bringt dieses Buch also ganz konkret? Sie werden merken, dass es nicht sehr schwer ist, genauso zu werden, wie die wenigen Männer, die schon sehr erfolgreich bei Frauen sind. Sie werden sehen, dass sie sich hier so viele wichtige Dinge, Tipps und Tricks und ganz grundlegende Eigenschaften aneig-nen werden, dass sie genau das erreichen, was sich alle Männer wünschen: Eine große Auswahl an Frauen, die Sie haben wollen und auch haben können. Sie werden selbstsicher, glücklich und positiv und ziehen damit automatisch noch mehr Frauen an. Sie werden sich fragen: Ich? Ein Frauentyp? Die Ant-wort ist ein klares JA! Mit jedem Schritt in diesem Buch kommen Sie weiter ans Ziel, fühlen sich besser und bekommen mehr Motivation für den nächsten Schritt.

Frauen, die sie immer haben wollen. Die Partnerin fürs Leben. All das werden Sie erreichen, wenn Sie sich an meine Übungen halten. Ganz nebenbei wird sich ihre Transformation zum attraktiven Mann auch auf andere Gebiete Ihres Lebens ausstrahlen: Mehr Erfolg im Beruf, ein glückliches und zufriede-nes Privatleben und ganz nebenbei wird das Buch Ihnen auch noch einige zehn-tausend Euro sparen, indem es die nächste Scheidung verhindert, die in der heutigen Zeit immer wahrscheinlicher wird.

Ein kleines Buch kann so viel bewirken? Lassen Sie sich einfach darauf ein und empfehlen Sie es an Ihre guten Freunde und Bekannte weiter.

Viel Spaß und Erfolg,

Ihr

Einleitung



009/228

Eine kurze Frage: Warum sind manche Männer so unglaublich erfolgreich bei Frauen? Sind sie wesentlich reicher als wir? Sind sie etwa viel schlauer als wir? Schauen sie einfach so toll aus, dass Frauen sich einfach von ihnen ange-zogen fühlen müssen? Natürlich nicht. Sie kennen nur die Regeln des „Spiels“ und befolgen sie. Sie haben gelernt und konsequent verbessert und genau das geübt und in ihr Leben eingebaut, was Frauen attraktiv finden.

Zunächst eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht gleich vornweg: Sie sind ohne meine Hilfe schon längst erfolgreich bei Frau-en, weil Sie wahrscheinlich schon einmal eine Freundin hatten oder sogar eine Ehefrau. Die schlechte Nachricht: Wenn Sie so sind wie die meisten anderen Menschen, werden sie mit aller Wahrscheinlichkeit mindestens eine Trennung, oder sogar eine kostspielige Scheidung hinter sich haben und befinden sich schon wieder auf dem Weg ins nächste Desaster.

Wie kann das sein? Niemand hat uns beigebracht wie man richtig mit Frauen umgeht. Nicht die Schule, nicht die Eltern, die vielleicht auch schon ge-schieden sind, nicht die besten Freunde, die höchstwahrscheinlich ebenso we-nig erfolgreich bei Frauen sind. Dabei ist das Thema Frauen und Partnerschaft vielleicht das wichtigste in unserem ganzen Leben – es berührt sämtliche an-deren Gebiete unseres Lebens und hat die Möglichkeit uns sehr glücklich aber auch sehr unglücklich zu machen. Ihre Entscheidungen auf dem Gebiet der Beziehungen führen direkt hin zu Ihren größten Freuden, aber auch zu Ihren größten Enttäuschungen und schmerzhaften Erlebnissen.

Frauen zu verstehen und sie für sich zu gewinnen sind ganz grundlegende und wichtige Fähigkeiten, die alle Bereiche des Lebens beeinflussen – sind wir glücklich und zufrieden, oder ständig unter Stress und dabei noch einsam und allein, oder schon wieder auf dem Weg hin zum Beziehungsende. In diesem Buch lernen Sie ein für alle Mal, mit Frauen umzugehen, sie zu verstehen, zu verführen und vielleicht am wichtigsten: Sie im Leben zu behalten! Also können auch Männer, die schon in einer Beziehung leben und diese einfach verbessern wollen, jederzeit mit diesen Übungen genau dies erreichen.

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010/228


Ich habe hier ein einfaches System aufgebaut, wie man vom Frau-enschreck zum Frauenschwarm wird und mit einigen Tagen voller Anstren-gungen und vor allem Spaß, werden Sie zu einem Mann den sich jede begeh-renswerte Frau wünscht. Haben Sie dieses Buch durchgearbeitet, so haben Sie genau das gelernt, was dazu gehört auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein. Sie dürfen ab sofort mehr als 95% aller schlauen Ratschläge von Freunden, Bekannten, Familienmitgliedern, Zeitschriften, Fernsehen und Hollywood ig-norieren, weil das meiste nichts weiter ist, als Rat der nicht funktioniert. Der Großteil davon wurde erfahrungsgemäß nur produziert um Seiten zu füllen, Sie zu beeinflussen oder einfach nur leer daherzureden und schlau zu klingen. Ver-gleichen Sie einfach die „10 besten Tipps zum Frauenverführen“ in der letzten Ausgabe eines jeden Männermagazins mit diesem Buch, dann wissen Sie wo-von ich spreche.

Die Übungen und Methoden in diesem Buch sind jedoch schon von vielen hundert, zum Teil sogar Millionen Menschen erfolgreich angewandt worden. Denn erfolgreiche Berater aus Psychologie, Soziologie und sogar der Wirt-schaft verwenden die den Übungen zugrundeliegenden Prinzipien, weil ihnen genau eine Sache gemeinsam ist: Sie funktionieren! Jetzt liegt es nur an Ihnen sich aufzuraffen und loszulegen. Stellen Sie sich einfach vor, dass Sie durch den Kauf dieses Buches ein Samenkorn in die Erde gesteckt haben. Jede er-folgreich bewältigte Übung ist wie ein bisschen Dünger oder eine Gießkanne vol-ler Wasser – am Ende des Buches haben wir eine große und gesunde Pflanze, die für sich allein und auf viele Jahre hin gesund und zufrieden dasteht.

Warten Sie nicht zu lang, sondern beginnen Sie lieber gleich heute mit den Übungen, denn es kann sein, dass Sie morgen früh schon auf der Straße Ihrer Traumfrau begegnen, sie jedoch dahinziehen lassen müssen, weil Sie wieder einmal nicht wussten, was Sie sagen sollten.

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011/228


Warnung:

Mit diesem Buch erreichen sie eine starke, tiefgehende Verbesserung der Persönlichkeit, ihres Aussehens, ihres Selbstvertrauens, ihrer Ausstrahlung. Das gefällt zwar den Frauen, Ihnen selbst, Ihren wirklich guten Freunden, aber mit dieser Veränderung und Verbesserung werden sich die Neider und negati-ven Menschen in Ihrem Leben immer klarer herauskristallisieren: Plötzlich wird man Sie kritisieren, sie wären irgendwie „komisch“ geworden, wird Streits vom Zaun brechen, um Sie daran zu hindern, einen Schritt weiter zu kommen. Wa-rum? Diese Menschen verlieren damit etwas ganz wichtiges: Den Einfluss auf Ihr Leben. Sie geben Ihren Neidern nämlich immer weniger das, was sie bisher ausnutzen konnten: Ihre Schwächen.

Warnung #2:

Das Lesen von Übungsbüchern wie diesem ist sehr leicht. Man muss nie über seinen Schatten springen und lernt ganz viel Theorie. Die meisten Übun-gen und Methoden in diesem Buch sind einfach zu verstehen und ziemlich lo-gisch. Der Lerneffekt durch reines Lesen wird aber nur 0,1% von dem Erfolg ausmachen, den Sie haben werden, wenn Sie wirklich etwas tun. Das gilt vor allem für diejenigen Übungen vor denen Sie vielleicht Angst haben oder die Ihnen vielleicht unangenehm sind. Der einzige Weg zum wirklichen Erfolg führt nur über das konsequente Durchziehen der Übungen. Dazu gibt es verschie-dene Wege sich zu motivieren. Der beste ist einfach, sich vorzustellen, wie Ihr Leben aussehen wird, wenn sie die Übungen nicht machen werden. Die Ant-wort wird einfach sein und führt zu folgendem Ergebnis: „Scheiß egal, ich mach das jetzt!“ (Weil ich weiß, dass ich genau so etwas lernen kann! Weil es das Beste ist, das ich für mich und mein Leben tun kann!) Hier empfehle ich auch ein Buch: Selbstvertrauen gewinnen: Die Angst vor der Angst verlieren von Susan Jeffers. Das Buch zeigt nicht nur, wie man über seine Ängste hinweg-kommt, sondern auch noch wie und warum man dadurch viel lernt.

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http://www.amazon.de/gp/product/3466344026?ie=UTF8&tag=wwwdasersteda-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3466344026

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Sie werden manche Übung kinderleicht bewältigen können und manche wird Ihnen besonders schwierig vorkommen – bei mir war es vielleicht umge-kehrt. Das bedeutet, dass Sie persönlich festlegen dürfen und sollten, welche Übungen Sie in welcher Reihenfolge bearbeiten werden. Daher empfehle ich, die Übungen zunächst langsam anzugehen und die eine oder andere leichte Übung zu machen. Danach aber – vielleicht nach den ersten drei oder vier Übungen – sich genau diejenige herauszusuchen, die besonders schwer und unangenehm erscheint. Danach wieder eine leichtere. Dann aber gleich wieder die zweit-“schlimmste“ usw. Daher ist es eine ganz gute Idee, sich alle Übungen anzusehen und so hintereinander einzuordnen, dass sie einer ganz persönli-chen Übungsplanung wie eben beschrieben entsprechen.

Die Übungen weiter hinten – ab Übung 40 sollten jedoch eher am Schluss durchgeführt werden, da sie zum Teil auf andere Übungen aufbauen, bzw. Sie von der erfolgreichen Bewältigung früherer Übungen profitieren werden.

Arbeiten Sie unbedingt mit dem Feedbackblatt am Ende jeder Übung, denn erst, wenn Sie wirklich ehrlich mit sich sind und dort klar und detailliert die einzelnen Ergebnisse und erreichten/nicht erreichten Übungsziele notieren und darüber nachdenken, werden Sie den vollen Erfolg ernten können. Haben Sie keine Angst davor, dort schonungslos mit sich selbst umzugehen, denn darum geht es ja hier – mit ehrlichen Ergebnissen zum anhaltenden Erfolg zu kommen. Sollten Sie mit dem Ergebnis einer Übung nicht zufrieden sein, bzw. ehrlich notiert haben, dass sie das Ziel nicht erreichen konnten, führen Sie die Übung entweder gleich am nächsten Tag oder später so lange durch, bis sie zufrieden sind. Lesen Sie genau Ihre Notizen und sehen nach, was falsch gelau-fen sein könnte und verbessern Sie diese Sache ganz bewusst beim nächsten Mal – bis es klappt.

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013/228


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So seltsam das klingen mag: Am wichtigsten bei allen Übungen sind die Fehler, die wir dort machen. Mit diesen Fehlern lernen wir nämlich schneller.

Das bedeutet:

1. Dass wir uns über jeden Fehler freuen sollten, der uns dort passiert,

2. Dass wir sogar absichtlich experimentieren sollten und uns unserer Feh-ler ganz bewusst werden, um zu sehen, was passiert, wenn man etwas nicht so macht wie es vorgesehen ist, bzw. wenn man etwas tut, wie man es bisher immer getan hat (wo es ja offensichtlich nicht funktioniert hat),

3. Dass wir absichtlich, geplant und bewusst Grenzen überschreiten. Der Lerneffekt wird viel größer sein und wir kommen schneller ans Ziel.

Sie werden sich auch fragen, wieso das Buch voller Übungen für die innere Einstellung und nicht voller schneller Tricks steckt mit denen man Frau-en herum bekommt? Ganz einfach: Weil das so nicht funktioniert! Es gibt kei-nen coolen Spruch, mit dem man eine Frau ins Bett bekommt – es gibt nicht einmal einen coolen Spruch mit dem man eine Frau besonders beeindrucken kann. Es gibt ein paar Übungen, die auf das Äußere eingehen, aber das richti-ge Äußere, insbesondere die richtige Körpersprache, kommt automatisch mit der richtigen inneren Einstellung. Wenn man den selbstbewussten, attrakti-ven Mann spielt, dann wird man oft schon innerhalb von Sekunden von Frau-en durchschaut. D.h. es geht darum, wirklich der richtige Mann zu sein und nicht zu spielen. Eine Abkürzung gibt es nicht – sonst hätte ich (oder irgend-wer sonst) schon längst das entsprechende Buch geschrieben. Natürlich kann man aussehen wie ein Brad Pitt, dann hat man sicherlich keine Probleme mit Frauen, aber die meisten Männer tun das eben nicht. Außerdem beklagen sich Frauen besonders bei einem gut aussehenden Typen oft, dass er dann „doch nicht so interessant“ war. Es ist also eine völlig falsche Strategie, sich auf gu-tes Aussehen oder coole Sprüche zu verlassen.

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014/228


Das führt zu folgendem Schluss: Jeder Mann kann durch die richtige in-nere Einstellung attraktiv auf Frauen wirken. Egal wie er aussieht, egal wie dick oder dünn, groß oder klein, arm oder reich er ist. Genau darauf zielen die Übungen in diesem Buch ab. Nur wer ein komplettes und stimmiges Konzept von sich selbst präsentieren kann, hat wirklich mehr Chancen bei Frauen. Es bringt also recht wenig sich nur um das Äußere zu kümmern – wenn die innere Einstellung nicht zu dem guten Äußeren, den coolen Sprüchen und dem schein-bar lockeren Auftreten passt, wird das besonders von Frauen in Sekunden-bruchteilen entlarvt.

Ein attraktiver Mann ist selbstbewusst, unabhängig (finanziell, emotional und generell unabhängig von anderen Menschen, inklusive seiner Partnerin!), mutig, positiv eingestellt, hat gute soziale Fähigkeiten, gute Vatereigenschaf-ten, hat Humor, ist locker, weiß genau, was er vom Leben will und hat großes Potenzial für die Zukunft. Diesen Mann gilt es zu erschaffen. Wir müssen nach den Übungen in diesem Buch nicht peinlich vortäuschen, dass wir so sind, son-dern wir werden wirklich so sein!

Essenziell für den Erfolg der Übungen ist auch die Grundeinstellung, mit der man an sie herangeht: Wir sind dabei nämlich verspielt, haben Spaß und vor allem sind wir neugierig und haben große Lust etwas Neues auszuprobie-ren! Die Motivation dafür ist ganz einfach: Schon allein diese Einstellung ist attraktiv für Frauen. Kaum ein Attraktivitätsmerkmal ist in der heutigen Zeit so wichtig wie die Suche nach Neuem. Ein Mann der ständig bereit ist, Neues kennenzulernen und sich zu verbessern, kann Frauen ein interessantes und sicheres Leben bieten. Gleiches gilt für den Mann der Angst hat, sich aber trotzdem immer wieder traut, diese Angst zu überwinden. Die Übungen sind genau so angelegt, dass sie vor allem mit Kreativität und Verspieltheit beson-ders einfach gelöst werden können. Wir merken infolge dessen immer mehr, dass wir die Welt zum einen nicht so ernst nehmen müssen, wie man uns das gerne vormachen würde und gleichzeitig nutzen wir die Welt als unseren Test- und Spielplatz um uns zu verbessern!

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Wir gehen ab sofort nicht mehr unreflektiert und passiv durch unsere Welt, sondern wir lernen, Realität zu schaffen. Das heißt, dass die Realität von uns selbst gemacht wird und wir nur die richtige Einstellung finden müssen, die uns eine angenehme und positive Realität schafft. Wenn wir am Ende der Übungen angelangt sind, merken wir vor allem, dass wir es nicht mehr erlau-ben, dass die äußere Welt bestimmt, was und wie wir sind. Das liegt von nun an in unseren Händen. Wir werden uns plötzlich selbst bewusst und lernen be-wusst und aktiv zu leben. Nie wieder werden wir passiv und müde auf unseren nächsten Urlaub, die Rente oder gar den eigenen Tod hinvegetieren. Ab sofort haben wir Spaß – mit uns, unserem Leben, unseren Freunden und vor allem mit den Frauen!

Natürlich ist es eine schwere Sache sich zu verändern. Die meisten Dinge, die wir hier ändern wollen, liegen tief in unserem Gehirn verankert, und weil wir damit schon viele Jahre leben, wird es manchmal nicht ganz leicht sein, daran zu arbeiten. Oft wird es viel interessanter erscheinen, den Fernseher einzuschalten, spazieren zu gehen oder gar die Wohnung aufzuräumen. Das sind aber alles nur Erscheinungen unseres Gehirns, das sich mit aller Kraft dagegen wehrt, sich ändern zu müssen. Das macht auch Sinn, denn schließlich hat man ja bis heute überlebt – zwar nicht sonderlich gut und auch nicht be-sonders erfolgreich bei den Frauen, aber man lebt noch. Also gibt es zunächst keine Notwendigkeit sich ändern zu müssen. Aber Sie haben dieses Buch ja nicht aus Spaß gekauft oder um sich zu unterhalten. Vielmehr liegt höchst-wahrscheinlich eine tiefe Unzufriedenheit oder mindestens eine Frustration im Bereich Frauen und Beziehung vor und genau daraus müssen Sie die Kraft ziehen: Aus der Aussicht, dass Sie nach den Übungen

1. Ein zufriedeneres, erfüllteres und bedeutsameres Leben führen werden.

2. Attraktiver auf andere Menschen wirken werden und

3. Plötzlich das Luxusproblem haben werden, von vielen Frauen umgeben zu sein und öfter sogar „nein“ sagen zu müssen.

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Es ist oft nicht sehr leicht, sich selbst zu motivieren und manchmal ist der Fernseher oder irgendeine andere Tätigkeit wirklich stärker. Für solche Situationen habe ich einen besonders guten und wirksamen Trick entwickelt, der immer wenn wir schwach werden hilft, über diese Schwächephase hinweg-zukommen:

Machen Sie sich eine kleine Karte für den Geldbeutel oder die Jackenta-sche auf der sie folgendes schreiben:

1. Ich führe ein zufriedenes, erfülltes und bedeutsames Leben.2. Ich bin attraktiv.3. Ich habe viele Frauen in meinem Leben.

Immer wenn Sie zweifeln oder wenn die innere Stimme versucht, Sie mit logisch klingenden Argumenten davon abzubringen, sich zu verbessern und zu verändern, holen Sie die Karte heraus und lesen sich (am besten laut, aber mindestens „laut“ im Kopf) die Karte mehrfach vor. Die Karte können wir noch verbessern, indem wir auf die Rückseite die Namen (oder besser noch: die Fo-tos) von Menschen kleben, von denen wir wissen, dass sie uns den Erfolg nicht gönnen: Die Exfreundin, die meint man wäre ein Loser, der dominante negative Vater, der einem keinen Erfolg zutraut, der Geschäftspartner, der einen betro-gen hat etc. Jeder Mensch hat mindestens vier oder fünf solcher Personen im Leben und die gilt es zu identifizieren. Das sind genau die Leute, die sich hämisch freuen würden, wenn wir die Ziele der Übungen nicht schaffen. Wenn wir in einem schwachen Moment deren Fotos sehen und uns vorstellen, wie sie über uns lachen und sich über jeden Misserfolg freuen, bekommen wir automa-tisch eine größere Motivation. Nehmen Sie die Karte einfach heraus und den-ken (oder sagen laut): „Euch zeig ich’s!“ Je nach Persönlichkeit und Tagesform können wir die positive oder die negative Seite unserer Karte ansehen, manch-mal sogar beide. Auf die positive Seite kann man auch Fotos von Menschen setzen, von denen man weiß, dass sie einen ohne Vorbehalt unterstützen wer-den und einem den Erfolg wirklich ohne Neid gönnen. Das funktioniert übrigens auch für Diät und andere Dinge, die große Motivation benötigen. Ich habe mei-ne Karte immer dabei – und Sie?

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Einige Grundlagen für dieses Buch, die Sie beachten müssen:

1. Lesen Sie meinen Blog auf www.daserstedate.de Dort finden Sie so-wohl theoretische Dinge, als auch viele Tipps, die Ihnen ganz konkret weiterhelfen werden. Ich habe schon einige Links hier untergebracht, doch finden sich dort immer neue und gute Infos, die ich beim Schrei-ben des Übungsbuches noch nicht berücksichtigt hatte.

2. Wichtig für die meisten Übungen ist der „Kamerablick“. Das ist nichts weiter als die Gewohnheit, die wir ab sofort üben sollten, uns selbst wie von einer Kamera beobachtet zu sehen. So können wir uns in der jewei-ligen Situation besser einschätzen und bewerten, und vermeiden gleich-zeitig Ängste, weil wir uns sozusagen, wie eine fremde Person betrach-ten und von uns selbst „entkoppelt“ sind. Das erfordert einige Übung, wird sich aber automatisch im Verlauf der Zeit einstellen.

3. Machen Sie kleine Schritte: Sprechen Sie nicht gleich das Supermodel an, sondern bilden Sie sich zunächst eine persönliche Skala der Schön-heit/Attraktivität der verschiedenen Frauen und beginnen Sie immer im unteren Bereich. Ein angenehmer Nebeneffekt wird sein, dass man, so-bald man das gemeistert hat, feststellen wird, dass es viel angenehmer ist Frauen im oberen Schönheitsbereich anzusprechen, weil diese weni-ger Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl haben und wesentlich ange-nehmere „Ansprechopfer“ sind, als die oft zickigen und anstrengenden im unteren Bereich. Jede neue Stufe bringt mehr Selbstbewusstsein und macht den nächsten Schritt leichter!

4. Nie vergessen: Wir befinden uns hier in einem Transformationspro-zess, der sich über viele kleine Schritte vollzieht. Jeden Teilprozess (An-sprechen, Flirten, Unterhalten, Küssen, Sex) kann man einzeln erlernen und diese Einzelprozesse fügen sich später automatisch zu einem Ge-samtbild zusammen.

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Denn versucht man einen komplizierten Gesamtprozess auswendig zu lernen (und das ist die Sache mit den Frauen), so steht man dann völ-lig perplex vor einer Frau aus Fleisch und Blut und man kann sich nicht mehr an all die Dinge erinnern, welche die hier im Übungsbuch vorkom-men.

5. Es geht hier nicht ums Manipulieren, denn das machen wir sowieso – z.B. Blumen schenken und ähnlich dumme Dinge. Es geht vielmehr da-rum, sich genau zu dem Mann zu machen, der nicht einmal ans Mani-pulieren denken muss, weil sich Frauen automatisch und ganz natürlich zu ihm hingezogen fühlen.

6. Wir lesen täglich in diesem Buch und legen die Übungen des aktuellen oder des kommenden Tages fest. Dazu notieren wir uns diese Übungen auf einem Blatt Papier oder idealerweise auf Karteikarten und schrei-ben auch die essenziellen Punkte dazu, die wir durchführen sollen und auch wie genau wir das tun werden.

7. Wir tun die Dinge wirklich! Man unterscheidet sich nicht von den ande-ren, wenn man nichts tut. Wir lesen nicht tausende ähnliche Bücher, sondern machen wirklich, was zu unserer täglichen Übung gehört. Es ist fast egal, welchem Guru man folgt oder welches schlaue System man theoretisch perfekt beherrscht, wenn man diese Ratschläge nicht befolgt, ist es nutzlos. Mit jedem Mal tun (egal ob man ein positives oder ein negatives Ergebnis erhält) wächst das Selbstvertrauen. Der Hauptgrund, warum Männer nicht erfolgreich sind, ist dass sie nicht üben bzw. ihre Hausaufgaben nicht machen.

8. Es gibt keine Misserfolge! Das folgt direkt aus Punkt 7: Denn wenn wir etwas probiert haben, was nicht funktioniert, haben wir gelernt, was nicht funktioniert und können es entsprechend verbessern oder anders machen. D.h. wir sind dem Erfolg wieder einen Schritt näher gekom-men.

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9. Bauen Sie die Übungen fest in den normalen Tagesablauf ein. Stehen sie notfalls 30 Minuten früher auf. Geben sie nicht auf. Der Unter-schied zwischen erfolgreichen Männern und erfolglosen ist nicht das tolle Aussehen, sondern liegt nur darin begründet, dass die einen wirk-lich etwas tun, während die anderen einfach nur Bücher kaufen und Seminare besuchen, das Gelernte aber nicht umsetzen. (Ach, das habe ich eben schon geschrieben? Es scheint also wichtig zu sein!)

10. Machen Sie jeden Tag mindestens eine Übung, höchstens aber drei.

11. Sehen Sie die Übungen immer weniger als reine Übung an, denn sie sind meistens so angelegt, dass sie zunächst nur eine Übung darstel-len, später aber zum ganz normalen, natürlichen, fest programmier-ten, alltäglichen Verhalten werden. Am Anfang muss man sich manch-mal noch dazu zwingen, später wird das aber ein ganz natürlicher Teil des Lebens.

12. Idealerweise finden wir einen Trainingspartner mit genau dem gleichen Ziel: Sich in Sachen Frauen zu verbessern. Zusammen trainiert es sich bekanntlich wesentlich leichter und man kann so nicht nur mehr Spaß haben, sondern motiviert sich wesentlich besser und bleibt auch bes-ser an der Sache dran.

Genug geredet, jetzt geht’s los! Viel Erfolg und eine tolle Reise!!!

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Ziel:

ÎDie Fähigkeit erlernen, mit allen Menschen zu jeder Zeit sprechen zu können. Î Erhöhung des Selbstvertrauens. Î Lustiger, leichter und lockerer mit Personen aller Altersstufen und jeden Geschlechts Konversation führen können. Î Ängste vor (fremden) Menschen abbauen und ganz verlieren. ÎMit Ablehnung umgehen lernen.

Warum: Es ist eine Grundvoraussetzung im Umgang mit Frauen, locker und unverkrampft sprechen zu können. Jede Unsicherheit, jedes gezwungene Gespräch, jedes peinliche Schweigen wird von Frauen als mindestens unan-genehm, oft aber auch als völlig unmännlich interpretiert. Wenn ich also als Mann diese Grundlage, die eigentlich schon fast selbstverständlich aussieht, aber vielen Menschen große Probleme macht, nicht verstehe und nicht schein-bar natürlich besitze, wird mir das als Nachteil ausgelegt werden und tötet jedes Gefühl der Zuneigung schon im Keim.

Wie genau: Schon beim Verlassen des Hauses sind wir bereit, mit an-deren Menschen in Interaktion zu treten. Wir nehmen die anderen Personen wahr und sprechen sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit freundlich an. Dabei sind wir weder aufdringlich, noch verkrampft, noch erwarten wir irgend-etwas anderes als eine freundliche Konversation. Wir wollen nichts (!) von der anderen Person – kein Geld, keine Anerkennung, keine Tipps fürs Leben – ein-fach nichts außer einer Unterhaltung. Das können wir bei vielen Gelegenheiten durchführen: Wir finden Leute in der Warteschlange zum Zug, vor dem Geld-automaten, beim Arzt, beim Einkaufen. Außerdem gibt es Leute, die schon von Berufswegen daran interessiert sind, mit uns Konversation zu führen, weil sie Interesse an uns haben müssen: Wir sprechen mit dem Taxifahrer über das Wetter, mit dem Kellner über die Empfehlungen des Tages und wie stres-sig sein Job ist, mit Dönerbudenbesitzer über die Türkei, mit der Frau in der

Übung 01: „Mit anderen Menschen sprechen“

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Warteschlange über ihr interessantes Tattoo. Die Themen die wir wählen sind leicht und neutral und ergeben sich oft aus der Situation. Wenn wir auf Ab-lehnung stoßen wissen wir: Es liegt nicht an uns, weil wir ohne Erwartung ein Gespräch begonnen haben. Wir merken, dass die andere Person auch Beweg-gründe haben kann mit uns nicht sprechen zu wollen: Kopfschmerzen, Stress, kein Interesse, Faulheit, Schüchternheit etc.

Das machen wir ab sofort jeden Tag mindestens mit 10 Leuten und sind dabei locker und haben vor allem viel Spaß.

Tipps:

¼Wir überlegen nicht lange, ob wir die Person ansprechen sollen oder nicht. Wir tun es einfach innerhalb weniger Sekunden. (siehe Blogbei-trag „3-2-1-meins: Die 3-Sekunden-Regel zum Ansprechen von Frau-en“)

¼Wir gehen mit der Erwartung an die Sache, Spaß zu haben und uns selbst dabei zu amüsieren.

¼Wir gehen davon aus, dass andere Menschen gut sind und nicht böse.

¼Wir führen die Konversation nicht krampfhaft weiter, sondern lernen zu bemerken, wenn es nichts mehr zu besprechen gibt.

¼ Buchtipp: Praxisbuch Small Talk: Gesprächseröffnungen, Themen, rhetorische Tricks

Fortsetzung zur Übung 01: „Mit anderen Menschen sprechen“

http://daserstedate.de/eBookMA_01_3_sekunden

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http://daserstedate.de/eBookMA_Praxisbuch_Small_Talk_Gespraechseroeffnungen_Themen_ rhetorische_Tricks

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Heute habe ich folgendes gemacht: _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Die Übung war für mich: � leicht � mittel � schwer � fast unmöglich

Wenn ich ehrlich mit mir bin, habe ich die Übung: � mit Bravur bestanden � gut geschafft � gerade so hinbekommen � nicht besonders gut geschafft � nicht geschafft

Ich habe hier gelernt, ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Wenn ich ehrlich bin, kann ich sagen, dass ich die Übung: � geschafft habe � dass ich die Übung lieber noch mindestens ___ mal machen sollte und zwar am ____________________________

Beim nächsten Mal werde ich folgende Dinge verbessern: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

und auf folgende Dinge besser achten: __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Feedbackseite zur Übung 01:

„Mit anderen Menschen sprechen“

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Ziel:

Î Lernen ganz spezifisch Frauen anzusprechen. Î Steigerung unseres Selbstbewusstseins, lernen mit Ablehnung umzuge-hen, merken, dass wir nicht nur Ablehnung ernten, sondern auch (zum überwiegenden Großteil und mit zunehmender Erfahrung immer mehr) positive Rückmeldungen bekommen. Î Lernen mit der Angst umzugehen / Frauen ansprechen zur Gewohnheit machen.

Warum: Jede Frau hat die besondere Gabe in anderen Menschen leicht Gefühlszustände zu erkennen. Dabei macht es schon einen großen Unter-schied, wenn sie merkt, dass ein Mann zwar aufgeregt ist, aber seine Angst überwunden hat. Je mehr er diese Angst auch als positive Sache empfindet und mit ihr umzugehen gelernt hat, umso attraktiver wirkt er. Die Gabe mit Ängsten umzugehen ist uns nicht in die Wiege gelegt, sondern ist eine Sa-che von Training und Gewohnheit. Erst ab einer Zahl von mindesten 250 oder mehr angesprochenen Frauen erwerben wir diese Fähigkeit. Zur Männlichkeit (und daher auch zu den Grundlagen dessen, was auf Frauen attraktiv wirkt) gehört eine gehörige Portion Mut und Aggressivität (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“) und dies kommt nicht von allein. Ein Mann der keine Angst vor anderen Menschen hat, insbesondere vor Frauen, spricht ihren Ins-tinkt an und zeigt, dass er ein Beschützer sein kann, ein Mann der schnell und trotz Angst es schafft wichtige Informationen einzuholen und dabei sozial ist (er spricht andere Menschen an, weil er von ihnen Informationen braucht oder einfach nur gerne ein bisschen quatscht), ist genau der Mann, den sie sich wünscht.

Außerdem ist uns Männern die ganz natürliche Angst „eingebaut“ Frauen anzusprechen. Dies stammt noch aus den Zeiten, in denen wir in kleinen Ge-meinschaften mit nur wenigen Personen lebten. Dort wurde das Ansprechen von Frauen nicht nur schnell allen bekannt, sondern man hatte auch noch mit

Übung 02: „Frauen ansprechen“

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sämtlichen negativen Konsequenzen (nämlich alles zwischen ausgelacht wer-den bis hin zum Tod) zu rechnen, wenn dieses Ansprechen nicht funktionierte. Heute leben wir aber in einer Gesellschaft in der uns fast nichts mehr passie-ren kann, wenn wir bei einer Frau abblitzen. Da wir aber immer noch genau die gleichen Gehirne der Jägern und Sammlern aus einer Zeit von vor mehreren zehntausend Jahren besitzen, ist uns diese Angst noch immer gegeben.

Wie genau: Wir suchen uns einen schönen Tag aus an dem das Wetter gut ist und die Menschen nicht sonderlich in Eile sind. Wir ziehen uns freund-lich und gepflegt an und begeben uns an den richtigen Ort – die Fußgängerzo-ne, Uni, Schule, also genau dahin wo viele Frauen herumlaufen. Dann legen wir in unserem Kopf eine Frage fest, die harmlos ist und nicht aufdringlich er-scheint: „Wie spät ist es?“ „Gibt’s hier irgendwo ein Starbucks? Nein? Wo kann man dann einen Kaffee trinken gehen?“ „Wo kann man hier was ordentliches Essen?“ Dabei sind wir darauf vorbereitet jede Art der Antwort zu erhalten: „Weiß ich nicht!“ „Geht weg!“ „Was genau möchtest Du denn essen?“ „Wie viel Geld willst Du ausgeben?“ „Es ist 12:30 Uhr“ „Ich habe keine Uhr“ „Lass mich in Ruhe, Du Idiot!“ „Mach mich nicht dumm an!“ Wurde unsere Frage beant-wortet, nicht beantwortet oder gar unfreundlich abgelehnt, gibt es genau eine richtige Antwort: „Vielen Dank! Schönen Tag noch.“ Dann gehen wir weiter und suchen uns das nächste „Opfer“. Fertig. Tagesziel: mindestens 20 Frauen an-sprechen.

Tipps:

¼ Ein Freund kommt mit und sucht uns unser „Opfer“ aus und sagt: „Die dort: Los!“ Wir gehen auf sie zu und fragen, was wir uns vorher vorge-nommen haben – die Uhrzeit, das nächste Café etc.

¼ Es kann natürlich passieren, dass eine Frau gerne mehr reden möchte und weitere Fragen stellt: „Kommst Du nicht von hier?“ „Bist Du neu in der Stadt?“ Sollte so etwas passieren, nehmen wir die Gelegenheit selbstverständlich wahr, mit ihr weiter zu sprechen.

Fortsetzung zur Übung 02:

„Frauen ansprechen“

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¼ Diese Übung kann man noch verfeinern, indem man sich ein persönli-ches „Ranking“ von Frauen überlegt: Die weniger attraktiven bekommen eine „1“, die Traumfrau eine „10“. Man kann bei dem Level Frau anfan-gen, bei dem man sich noch einigermaßen wohl fühlt und das Anspre-chen solange übt, bis man sich wohler fühlt. Dann steigert man sich zum nächst höheren Rang.

¼ Natürlich ist man nicht auf Fußgängerzonen oder Unis festgelegt, son-dern kann diese Übung über den ganzen Tag verteilen. Dabei führt man eine Strichliste bis man bei 20 angelangt ist. Je nach Lust und Tages-form kann man natürlich gerne auch weit über 20 Frauen ansprechen.

¼ Einer meiner Schüler hat eine Einladung zum Vorstellungsgespräch be-kommen, weil er beim Üben in der Fußgängerzone von den Chefs einer Beratungsfirma beobachtet wurde, die dann wissen wollten, was er da eigentlich genau macht. Zu Übungszwecken ist er natürlich der Einla-dung gefolgt und hat prompt einen Job angeboten bekommen.

¼ Nicht vergessen: die Angst wird immer bleiben – jedoch wird sie we-sentlich kleiner werden und wir lernen durch diese Übung mit ihr positiv umzugehen!



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Ziel:

Î Lernen eine Konversation zu führen und zu dominieren. Î Lernen wie man Menschen steuert und beeinflusst. Î Lernen Verantwortung zu übernehmen und die Führungsrolle in sozialen Situationen inne zu haben und zu behalten. Î Lernen eine eigene Meinung zu besitzen und diese auszudrücken. Î Sich seiner Rolle in einer sozialen Situation mit anderen Menschen be-wusst zu werden.

Warum: Frauen suchen instinktiv den stärksten Mann in einer sozialen Situation: Den berühmten „Alphamann“. Dieser hat die höchste Stufe in der jeweiligen sozialen Gruppe und nimmt diese ganz selbstverständlich ein. Ganz natürlich ist er der Mittelpunkt seiner jeweiligen Gruppe und nimmt dies in sein natürliches Repertoire bei der Interaktion mit anderen Menschen auf. Dadurch erhält er automatisch die Aufmerksamkeit sämtlicher beteiligter Menschen insbesondere der Frauen. Genau dies ist unser Ziel, wobei wir dies ganz klar im Kopf behalten und erkennen, dass wir (!) dafür verantwortlich sind, wie Men-schen mit uns interagieren.

Wie genau: In den Konversationen, die wir täglich führen, beginnen wir zunächst die Gruppe zu betrachten und zu analysieren, wer dabei die Führungs-rolle einnimmt. Dies passiert entweder ganz locker in einer informellen Situation, beispielsweise beim Gespräch mit Freunden, oder auf eine formelle Art, im Gespräch bei der Arbeit oder in ähnlichen Situationen – Besprechungen im Kegelklub, im Fußballverein oder in Unterrichtssituationen. Besonders am Anfang beschränken wir uns auf die eher informellen Situationen. Wir nehmen das Thema des Gesprächs wahr und experimentieren und spielen mit verschie-densten Bemerkungen, Einwänden, Ironie etc. Dabei ändern wir den Verlauf des Gesprächs zu unseren Gunsten. D.h. wir bestimmen, was als nächstes besprochen wird, wohin die Konversation geht.

Übung 03:„Konversation führen“

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Je mehr wir an der Konversation aktiv teilnehmen – d.h. je weniger wir der (langweilige) passive Zuhörer sind – umso eher haben wir Einfluss.

Tipps:

¼Wir gehen immer zu mindestens 10% spielend mit der Konversation und den Teilnehmenden um.

¼Wir besuchen eine Konversationsschule oder besorgen uns Konversati-onskurse im Internet, aus Büchern oder von CD oder DVD.

¼ Buchtipps: „Small Talk - Nie wieder sprachlos“ oder „Schlagfertig - die 100 besten Tipps“

¼Wir sind locker und entspannt und verbeißen uns nicht in Streitereien.

¼ Pro Gespräch überlegen wir mindestens einmal „was könnte ich jetzt sagen, um die Stimmung/das Thema/die Richtung zu ändern?“ und probieren das auch gleich aus.

¼Wir führen die Übung mit einer positiven Einstellung durch und verblei-ben auch generell in einer positiven Stimmung – wir lassen uns nicht von anderen Menschen beeindrucken (auch das ist typisches Alphamann-Verhalten).


„Konversation führen“

http://daserstedate.de/eBookMA_03_Small_Talk_nie_wieder_sprachlos

http://daserstedate.de/eBookMA_03_Schlagfertig_die_100_besten_tipps

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„Konversation führen“

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Ziel:

Î Lernen mit neuen Dingen umzugehen und damit zurechtzukommen. ÎDas Positive im Neuen entdecken lernen. ÎNeues genießen lernen.

Warum: Eine der wichtigsten Charaktereigenschaften eines attraktiven Mannes ist die Fähigkeit mit neuen Dingen umzugehen. Und vor allem auch die Steigerung davon: Neue Dinge aktiv zu suchen und zu genießen. Dies spricht auch die instinktive Seite der Frauen an, denn ein Mann, der mit neuen Din-gen oder Situationen locker umgehen kann, zeigt ganz klar, dass er fähig ist leichter zu überleben. Dieser Mann wird mit einer viel höheren Wahrscheinlich-keit mit jeder Situation im Leben fertig. Eine Frau fühlt sich dadurch beschützt und sicher! Keine Gefahr kann ihn aus der Ruhe bringen, keine neue Situation bringt ihn aus der Bahn oder lenkt ihn von seinen Plänen ab. Mit diesem Mann kann man gemeinsam sorgenfrei und unbeschwert durchs Leben gehen. Auch wenn eine Frau im Moment nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung ist, wirkt diese Charaktereigenschaft besonders attraktiv.

Wie genau: Vielleicht kennen Sie den Film „Der Ja-Sager“. Dort spielt Jim Carrey einen unglücklichen Angestellten, der in eine Situation gerät, nicht mehr „nein“ sagen zu dürfen: Er muss jede Gelegenheit, die sich ihm bietet mit „ja“ beantworten und auch wahrnehmen. Natürlich ist dies leicht übertrieben, doch ich empfehle jedem, der diese Übung hier macht, sich fast genauso zu verhal-ten wie Jim Carrey in diesem Film. Wir haben täglich unglaublich viele Gele-genheiten, die wir schnell und leichtfertig nicht wahrnehmen. Dies muss sich ab sofort ändern. Sei es das Erlernen einer neuen Sprache, das Versuchen einer Speise, vor der wir uns bisher geekelt oder gefürchtet haben, oder die immer wieder als unangenehm verschobene Aktivität mit Freunden, die Reise in ein Land das man überhaupt nicht kennt, eine alberne Kaffeefahrt mit der Oma oder Tante, der Gang in ein Museum, ein Theaterstück, das Konzert für das man bisher absolut kein Interesse hatte, die seltsame Musik, die der beste

Übung 04:„Wir machen etwas Neues, das wir noch nie vorher gemacht haben“

http://daserstedate.de/eBookMA_Der_Ja_Sager_DVD

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Freund hört, das Rollenspiel im Wald in mittelalterlichen Kostümen, der Yoga-kurs, die anderen hundert Gerichte, die man bei seinem Lieblingsitaliener nie probiert hat, das Buch über die Rituale von Urvölkern in Papua-Neuguinea etc. Also im Klartext: Wir probieren überall Dinge aus, die sich uns bieten, die wir vorher aber mit einem Lächeln oder vielleicht einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch abgelehnt haben.

Wie findet man diese Dinge? In einer anderen Übung haben wir ja gelernt, mit anderen Menschen zu sprechen. Andere Menschen sind unglaublich tolle Ressourcen für neue Ideen und Dinge, die man vorher so nicht gekannt oder getan hätte. Davon wählen wir uns einige aus und probieren sie einfach.

Tipps:

¼Wir stellen uns vor, wir wären ein Yes-Man, der sich aber nur zu 80% an die Vorgabe des Ja-Sagens halten muss.

¼Wir überlegen uns in jeder Situation: Was gibt es für Alternativen? Was habe ich hier für Gelegenheiten im Leben, die ich leicht und stressfrei wahrnehmen kann, aber bisher nicht gemacht habe?

¼Wir schauen uns überall mit offenen Augen um und überlegen, welche Dinge unsere Umgebung zu bieten hat.

¼Wir beobachten Menschen bei ihren verschiedenen Aktivitäten und pro-bieren das dann auch aus.

¼Wir wissen ganz genau: Je mulmiger unser Gefühl im Bauch, umso mehr wird es uns bringen, wenn wir uns zu dieser Sache durchringen.

Fortsetzung zur Übung 04:„Wir machen etwas Neues, das wir noch nie vorher gemacht haben“

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Feedbackseite zur Übung 04:„Wir machen etwas Neues, das wir noch nie vorher gemacht haben“

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Ziel:

Î Ängste abbauen. ÎNeue Dinge lernen. ÎDas Neue und Ungewohnte noch mehr bestehen lernen. Î Aktiv werden. ÎMännlich werden. Î Selbstvertrauen bekommen.

Warum: Wie schon bei Übung Nr. 4 gesehen, ist es eine der wichtigs-ten Charaktereigenschaften eines attraktiven Mannes, neue Dinge auszupro-bieren. Allein diese Eigenschaft wird einen Mann in den Augen einer Frau als unglaublich attraktiv erscheinen lassen. Er ist der Alphamann, der sich nicht vor neuen Dingen fürchtet, der neue Situationen immer und mit Leichtigkeit zu meistern weiß. Das ist aber nur ein Nebeneffekt dieser Übung. Hier geht es vielmehr darum, unsere Ängste überwinden zu lernen. Einer Gefahr ins Auge zu schauen und es aber trotzdem zu tun! Der positive Effekt dieser Übung ist unwahrscheinlich groß, denn man wächst nur an der Bewältigung seiner Ängs-te. Jedes Verdrängen, Nicht-Tun, Umgehen oder Verdrängen der scheinbar gefährlichen Situation führt genau zum Gegenteil: Man fühlt sich als Verlierer, als Angsthase oder unmännlich. Jedes Überwinden der Angst hat einen un-glaublich positiven Effekt für das Selbstbewusstsein – von der Erfahrung eines positiven Endorphin Überschusses nach dem Gelingen ganz zu schweigen.

Wie genau: Wir machen uns es zur Angewohnheit, alle vier Wochen ein-mal über unseren eigenen Schatten zu springen: Wir setzen uns zu Hause hin und notieren auf einem Blatt Papier Dinge vor denen wir uns wirklich fürchten: Bungeespringen, einen Salsakurs machen, River-Rafting, zwei Stunden riesige Vogelspinnen streicheln, etc. Jeder hat seine persönlichen Ängste, die er gut kennt. Aus den aufgeschriebenen Punkten (es sollten mindestens 10 bis 15 sein) erstellen wir eine Liste: Ganz oben die Sache vor der wir uns am meisten fürchten, ganz unten die am wenigsten schlimme. Wir nehmen uns aus der

Übung 05:„Etwas tun vor dem man normalerweise große Angst hat“

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Mitte der Liste eine Sache heraus und schaffen uns die Gelegenheit diese in den nächsten Tagen zu tun! Wir setzen das Datum fest und tun es einfach! Danach setzen wir bei dieser Sache einen dicken fetten Haken und freuen uns, dass wir es geschafft haben. Die geschaffte Sache lesen wir dann folgender-maßen dreimal sehr laut und happy vor: „Ich war Bungeespringen! Wahnsinn! Geschafft!“

Das gleiche tun wir dann mit der nächsten Sache über diesem Punkt auf unserer Liste, danach die Sache unter diesem Punkt. Das machen wir so lan-ge, bis hinter jedem Punkt ein dicker fetter Haken steht und hängen die Liste irgendwo im Haus gut sichtbar auf – am Spiegel im Bad, an den Kühlschrank, eben genau da, wo sie oft im täglichen Leben angeschaut werden kann.

Tipps:

¼Wir tun es einfach! Wir suchen keine Ausreden von wegen „ich habe kein Geld“ „heute ist das Wetter schlecht“ „naja, das mache ich nächste Woche“. All das wird uns in unserer Entwicklung zurückwerfen. Wir tun die Sache an dem festgelegten Tag zur festgelegten Uhrzeit.

¼Wir lassen und nicht von anderen Leuten überreden, etwas nicht zu tun.

¼Wir machen selbstverständlich nichts, was wirklich lebensgefährlich für uns oder andere ist.

Fortsetzung zur Übung 05:„Etwas tun vor dem man normalerweise große Angst hat“

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Feedbackseite zur Übung 05:„Etwas tun vor dem man normalerweise große Angst hat“

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Ziel:

Î Ängste abbauen. Î Selbstsicher werden. Î Sprechen lernen. Î Lernen eine Tatsache verständlich rüberzubringen. Î Lernen Informationen zu ordnen und logisch und klar zu denken und zu argumentieren. Î Selbstvertrauen aufbauen und locker werden. Î Lernen die Führungsposition einzunehmen und zu behaupten.

Warum: Der Mann an der Spitze seiner Gruppe zeigt meistens alle Qua-litäten der Attraktivität: Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, keine Angst vor an-deren Menschen. Er führt eine Gruppe von Menschen ganz natürlich und fühlt sich in der Position ganz oben in der Gruppe wohl. Dieses Wohlbefinden über-trägt sich auf sämtliche Bereiche seines Lebens. Wer vor anderen Menschen zu sprechen weiß, zeigt seine Führungsqualitäten ganz selbstverständlich. Er wird ruhig, selbstsicher und einfach genau zu dem Mann in dessen Nähe sich Frauen sicher und geborgen fühlen. Er kann auch leichter Informationen ordnen, behalten und an andere weitergeben. Versetzt man sich also in die Situation, vor anderen Menschen zu sprechen, erlernt man diese Dinge ganz automatisch und wird dies auch zu jeder Zeit ausstrahlen. Ein Lehrer, Redner oder Anführer einer Gruppe – und das ist man immer, wenn man vor anderen über ein bestimmtes Thema spricht – wird automatisch genau in diese Position gesetzt. Nicht umsonst ist es ein Leichtes für Professoren an der Uni, Lehrer an der Schule und ähnliche Personen, Männlichkeit zu zeigen und dadurch bei ihren Schülerinnen für heftigste Schwärmereien zu sorgen. Alle kennen die Geschichten der Studentin oder Schülerin, die sich auf ein Abenteuer mit ihrem Lehrer einlässt. Das ist kein Zufall, sondern eben genau das Produkt der Un-terrichtssituation. Ebenso automatisch werden all die wichtigen Dinge trainiert, die einen Mann in den Augen einer Frau attraktiv erscheinen lassen: Mut, Selbstvertrauen, Humor.

Übung 06:„Vor anderen Leuten sprechen lernen“

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Wie genau: Nahezu jeder besitzt ein bestimmtes Wissen oder Können, das er an andere Menschen weitergeben kann. Als Lehrer an Schulen, Volks-hochschulen, Trainer in Sportvereinen, oder ähnliches. Dieses Wissen sollte man nicht für sich behalten, sondern aktiv nach Gelegenheiten suchen, es auch weiterzugeben. Hat man keine besonderen Kenntnisse, so empfiehlt es sich Unterricht im Schauspielern, eine Ausbildung als Trainer oder Unterricht in Standup-Comedy zu nehmen. Jeder hat die Gelegenheit, mehrere dieser Dinge in seiner Heimatstadt zu tun. Eine kurze Recherche im Internet genügt, sich darüber zu informieren. Auch der Beitritt in einen Verein gibt einem oft die Möglichkeit vor anderen sprechen zu lernen. Beispielsweise durch Beteiligung an der Vereinsorganisation, bei Festen oder sonstigen Veranstaltungen. Ich empfehle, mindestens einmal pro Woche eine solche Gelegenheit wahrzuneh-men und dabei zu versuchen, sich immer mehr zu verbessern. Dazu führen wir auch einen Kalender in den wir die entsprechende Aktivität eintragen und dann auch durchführen. Der Kalender wird auch ein fester Bestandteil späterer Übungen.

Tipps:

¼ Es gibt auf der ganzen Welt die Gelegenheit das Sprechen in Konversa-tionsschulen oder Konversationsclubs zu üben. Oft sogar kostenlos. Zu finden im Internet.

¼ Es lohnt sich auch darüber nachzudenken einen Nebenjob als Trainer oder Verkäufer anzunehmen. Durch eine Suche in Kleinanzeigen der lokalen Presse oder kostenlosen Lokal-Blättern, im Internet oder Werbe-zeitschriften kommt man schnell zu vielen Angeboten.

¼Man kann auch seinen eigenen Konversationsclub oder –verein gründen.

¼ Zu empfehlen ist auch folgende Webseite: http://www.toastmasters.org/

Fortsetzung zur Übung 06: „Vor anderen Leuten sprechen lernen“

http://daserstedate.de/eBookMA_06_sprechen

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„Vor anderen Leuten sprechen lernen“

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Ziel:

Î Körperlich und geistig agiler, fitter werden. Î Besser aussehen. Î Gesünder aussehen.

Warum: Fragt man Frauen nach ihrem Traummann, so kann sie inner-halb kürzester Zeit eine riesige Liste von Attributen auflisten. Im Prinzip ist das genau das, was ich hier (Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“) bespro-chen habe, bzw. immer neue, aber trotzdem auf diese Punkte zurückführbare Variationen der einzelnen Faktoren. Zum einen sind das natürlich die wichtigen Charaktereigenschaften des idealen Mannes, aber auch Dinge, die sich klar auf dessen Äußerlichkeiten beziehen. Muskeln, ein schlanker gesunder Körper etc. werden natürlich immer von Frauen genannt, aber auch in Charaktereigen-schaften wie „ein guter Vater und Versorger sein“ steckt ein gehöriger Anteil an körperlicher Fitness. Ein Mann der dick ist oder unsportlich und ungesund lebt, birgt für eine Frau das Risiko, durch sein Erkranken oder zu frühes Ab-leben nicht mehr die von ihr gewünschte Rolle des Versorgers übernehmen zu können. Und das ist fatal in Sachen Attraktivität. Daher ist Gesundheit und Fitness auch beim Mann eine Grundvoraussetzung für mehr Erfolg bei Frauen.

Gleichzeitig ist natürlich die alte Weisheit „mens sana in corpore sano“ (ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) mehr als richtig. Das bedeutet, dass ich meine inneren Charaktereigenschaften besser ausbauen, halten und demonstrieren kann, wenn ich mich in einer guten körperlichen Verfassung befinde.

Ganz nebenbei habe ich als gesunde und sportliche Person mehr Ener-gie fürs ganze Leben, insbesondere beim tollen Sex, den ich einer Frau bieten kann. Wenn das kein Argument ist – was dann?!

Übung 07:„Fit werden. Sport machen“


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Hier gilt ganz klar: Je fitter ich bin umso mehr Erfolg bei Frauen werde ich haben.

Wie genau: Leider bin ich – noch – kein ausgewiesener Spezialist auf den Gebieten von Gesundheit, Fitness und Ernährung, doch kann ich ganz klar dazu sagen: Wer übergewichtig ist, sollte schleunigst abnehmen, wer nicht fit ist und nicht mindestens dreimal pro Woche Sport macht, sollte dies gleich heute anfangen. Wer nur bei McDonalds isst und Salate nur von seinen weiblichen Bekannten kennt, der sollte ganz schnell seine Ernährung verbessern und um-stellen. Hier einige Bücher und Programme, die ich empfehlen kann: Das beste wieder einmal auf Englisch: The Body Fat Solution: Five Principles for Burning Fat oder auf Deutsch: Krafttraining mit dem Thera-Band®

Tipps:

¼Wie für alle Übungen in diesem Buch gilt für Sport, Fitness und Ernäh-rung ganz besonders: Lieber heute anfangen als morgen!

¼ Sportliche Aktivitäten morgens angehen, zur Not dazu früher aufstehen.

¼ Sport in das tägliche Programm einbinden. Dafür bereit sein „faule“ Ak-tivitäten wie Fernsehen, im Internet surfen (insbesondere nach Pornos, die wir nicht mehr brauchen werden, wenn wir die Übungen gemacht haben) einzuschränken, oder ganz aufzugeben.

¼ Übrigens: Ein Mann der nach einem ordentlichen Lebens- und Trainings-plan lebt ist schon allein deshalb attraktiv, weil er an sich arbeitet, weil er sein Leben im Griff hat und weil er Selbstkontrolle aktiv ausübt. Das gibt einer Frau die Sicherheit, nach der sie sich besonders stark sehnt.


„Fit werden. Sport machen“

http://daserstedate.de/eBookMA_The_Body_Fat_Solution

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http://daserstedate.de/eBookMA_Krafttraining-mit-dem-Thera-Band

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„Fit werden. Sport machen“

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Ziel:

Î Besser aussehen. Î Seinen eigenen Stil entwickeln. ÎÜber Mode, Designer und Kleidung bescheid wissen. Î Geschmack entwickeln und zeigen, dass man seinen Körper mag und dessen Wirkung auf andere gut kennt.

Warum: In der heutigen Zeit kann sich jeder so einkleiden, dass er or-dentlich aussieht und eine gepflegte und saubere äußere Erscheinung hat. Da Frauen Worte nie für bare Münze nehmen, sondern alles Gesagte und vor allem auch das Gezeigte interpretieren, geschieht das natürlich insbesondere durch die Kleidung (siehe Blogbeiträge zum Thema „Kleidung“ und „Die Logik-falle – Wenn Männer mit Frauen sprechen“) Wir Männer haben also durch die Kleidung und unsere äußere Erscheinung eine ideale Gelegenheit, Dinge zu demonstrieren, die Frauen an Männern wichtig finden: Selbstbewusstsein, Aufmerksamkeit, Detailbewusstsein, Wertschätzung unseres Körpers und der eigenen Person. All das wird von Frauen schon innerhalb der ersten Sekunden-bruchteile an einem Mann wahrgenommen und entsprechend eingeschätzt. Diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen. Vor allem, weil es nicht sonderlich schwer ist, daran zu arbeiten.

Wie genau: Idealerweise geht man mit der besten Freundin oder einer netten Frau (nicht die Mutter, Tante oder Oma, nicht die Schwester oder Hip-piefreundin) einkaufen. Natürlich sollte diese Frau einen einigermaßen guten Geschmack haben. Hat man keine derartige Person, versorgt man sich mit den entsprechenden Informationen aus Fernsehen, Internet oder Männermaga-zinen und geht dann selbst los, um Dinge zu finden, die einem gut gefallen. (sie-he Blogbeiträge zum Thema „Kleidung“) Überall wird man auf hilfreiche Verkäu-fer treffen, die einem gerne behilflich sind, seinen persönlichen Stil zu finden. Wichtig dabei ist es, daran zu denken, nicht wahllos viel einzukaufen, sondern für die verschiedenen Situationen im Leben die richtige Kleidung zu finden.

Übung 08:„Sich neu einkleiden“

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Tipps:

¼ Geiz ist hier nicht geil, sondern ist schon auf den ersten Blick erkennbar und daher einfach dumm. Kauft man sich nämlich Kleidung von guter Qualität, muss man sich nicht ständig mit neuem Schund versorgen, der immer peinlich aussieht und gleich kaputt geht.

¼ Immer daran denken: Frauen schauen besonders auf Schuhe. Auch hier gilt es, einfach zwei bis drei Paare wirklich gute Schuhe für alle Gelegen-heiten zu erstehen.

¼ Lieber dezent kleiden als peinlich auffallen. Keinen kurzen Modetrends folgen, sondern einen schlichten aber geschmackvollen Stil entwickeln.

¼ An Mode und Kleidung Interesse haben. Darüber sprechen können, aber nur wenn man von ihr gefragt wird. Nicht damit angeben. Die styli-sche Jeans sagt mehr als 1000 Worte.

¼ Nebeneffekt: Kleidung bietet die Gelegenheit durch Handlung attraktiv zu wirken.


„Sich neu einkleiden“

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„Sich neu einkleiden“

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Ziel:

ÎDurch verbessertes Äußeres innere Qualitäten zeigen. Î Sich wohler fühlen. Selbstbewusstsein erhöhen. Î Tipps und Tricks der Profis lernen und sich beraten lassen.

Warum: Wie im Fall der Kleidung gilt auch hier die Tatsache, dass Frauen das Gehörte und Gesehene interpretieren. D.h. sie wird von einem gepflegten Äußeren auf die guten inneren Qualitäten des Mannes schließen. Ein gepflegter Mann ist seiner selbst bewusst, d.h. er zeigt ein höheres Selbstbewusstsein und weiß sich selbst zu schätzen. Er mag sich, weil er sich pflegt und ist mit sich selbst im Reinen. Ganz nebenbei kann man sich auch noch mit ihm zu jeder Zeit in der Öffentlichkeit präsentieren, ohne peinlich zu wirken. Vielleicht kann man ihn sogar den Eltern vorstellen. Egal ob sie das vor hat oder nicht, allein das Wissen darum, dass er das Potenzial dazu hat, erhöht seinen Wert als Mann schon ungemein.

Natürlich ist es auch einfach viel schöner für eine Frau, wenn sie später am Abend von schönen gepflegten Händen verwöhnt wird, als von schmutzigen und ungepflegten. Ganz zu schweigen von der positiven Überraschung, wenn er auch noch schicke Füße hat. Frauen suchen sich gerne kleine Gründe, warum dieser oder jener Mann nicht zu ihr passt oder warum man mit ihm keinen Sex haben will. Schlimme Hände und Fingernägel sind so ein Grund.

Wie genau: Aus Zeitung, Anzeigen, durch Freunde oder aus eigener Er-fahrung wählt man sich ein Kosmetik-/Nagelstudio und einen Friseur aus und lässt sich Termine geben. Die meisten Angestellten dort sind Profis mit viel Erfahrung und können gute Tipps bzgl. des richtigen Stils, guter Pflege etc. ge-ben. Das Wichtigste dabei ist jedoch nicht, dass man danach perfekt aussieht, sondern wir lernen dort die Tricks der Profis, die wir dann (gerade im Fall Fin-ger- und Fußpflege) anwenden.

Übung 09:„Zu Maniküre/Pediküre/Friseur gehen“

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Tipps:

¼Wir lassen uns nicht von unseren männlichen Freunden auslachen. Wir wollen nicht sie beeindrucken, sondern mehr Erfolg bei Frauen haben.

¼ Zum Nagelstudio bzw. zur Fußpflege muss man nur einmal gehen, um dort zu lernen. Den ordentlichen Schnitt beim Friseur bekommen wir meistens nicht selbst hin.

¼ Nie vergessen die Nackenhaare ordentlich weg zu rasieren – das sieht meistens nicht gerade appetitlich aus.

¼ Ein gutes Nagelset aus Edelstahl ist eine wichtige Investition. Hier ein Beispiel: ZWILLING 97063004 TWINOX® - Manicure-Etui (Elchleder) 5-tlg. Gleiches gilt für Cremes und andere Pflegeprodukte für Haut, Haare, Hände und Nägel.


„Zu Maniküre/Pediküre/Friseur gehen“

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„Zu Maniküre/Pediküre/Friseur gehen“

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Ziel:

Î Körpersprache lernen und sich über deren Wirkung bewusst werden. Î Angst überwinden. ÎMit Blicken kommunizieren lernen. Î Körpersprache anderer Menschen erkennen lernen.

Warum: Die meisten Menschen schaffen es kaum, lang Blickkontakt mit anderen zu halten. Noch weniger können mit Blicken kommunizieren. Dies gilt natürlich besonders für Männer, die schon als Kinder lernen (und von Natur aus so programmiert sind) sich eher mit Worten, logischen Argumenten und Taten auszudrücken. Die Details der Körpersprache gehen dabei meistens un-ter. Frauen hingegen sind so angelegt, dass sie Körpersprache ums Vielfache besser verstehen können. D.h. hier müssen wir Männer aufholen. (siehe Blog-beiträge zu Blickkontakt und Körpersprache). Hier ist vor allem der Blickkon-takt ein zentraler Punkt, denn Menschen können über Blicke wesentlich mehr ausdrücken, als wir Männer uns das vorstellen können. Ein Mann der schnell und verschämt wegsieht, wird von Frauen als schwach, also eher unattraktiv, empfunden. Ein Mann, der Blickkontakt (aus)halten kann, zeigt alles, was eine Frau sucht: Selbstbewusstsein, Mut, Macht über andere. Der Alphamann sieht anderen Menschen in die Augen und hat keinen Grund wegzusehen. Das muss geübt werden.

Kaum ein Signal an die Frau ist so wichtig wie der Blick in ihre Augen. Fast alle Frauen beschweren sich über Männer, die sie attraktiv finden, sich aber nicht trauen, ihren Blick zu erwidern – sie schauen einen tollen Typen an, aber er schaut verschämt weg. Nichts ist so unattraktiv wie ein solches Verhalten. Ein selbstsicherer Mann schaut ihr in die Augen und hat keine Angst vor ihr. Nur wenn man als Mann wirklich kein Interesse hat, signalisiert man ihr das genau wie sie ihm: Der Blick geht nach unten und dann weg von ihr! Das heißt im Umkehrschluss: Wenn ein Mann Blickkontakt zu einer Frau hat, aber ver-schämt und aus Schüchternheit nach unten schaut, signalisiert er nicht nur

Übung 10:„Blickkontakt lernen“

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Schwäche, sondern ganz klar kein Interesse! Das müssen wir unbedingt ver-meiden.

Wie genau: Eigentlich ist diese Übung ganz einfach. Wir schauen ab so-fort anderen Menschen öfter und länger in die Augen und steigern dies täglich. Interessanterweise schauen die meisten irgendwann weg - meistens schon nach sehr kurzer Zeit. Wir haben hier ganz schnell durch einen festen Blick Dominanz gezeigt. Schaut uns eine andere Person an, gibt es keinen Grund wegzusehen. Tun wir das, so haben wir „verloren“. D.h. wir haben der anderen Person gezeigt, dass sie stärker ist. Am Anfang ist diese Übung natürlich noch ein bisschen schwierig und ungewohnt, aber auch hier können wir uns langsam steigern. Zuerst üben wir das mit Freunden, dann mit Verkäufern in Geschäf-ten, dann mit allen Menschen auf der Straße, dann mit den besonders tollen Frauen.

Tipps:

¼Wir sollten mit dieser Übung vorsichtig sein, wenn wir andere Männer ansehen, die offensichtlich eher zur Aggressivität neigen. Dort wird ein zu langer Blickkontakt als aggressiv gedeutet und die Folgen könnten schmerzhaft werden.

¼ Andere starke Männer (oder diejenigen, die genau diese Übung durch-führen) werden nicht immer wegsehen. Dann ist ein zu langer Blickkon-takt natürlich sinnlos und man kann mit einem kleinen, wissenden Lä-cheln wegsehen. Damit zeigen wir dem anderen Mann, dass man in ihm einen weiteren Alphamann getroffen hat.

¼ Schaut man eine Frau lange an und erntet ein Lächeln, ist es ange-bracht zurückzulächeln. Sie werden staunen, wie oft das vorkommt.

¼Wir starren Leute nicht provokant an, sondern schauen ihnen in die Au-gen, wenn wir erkennen, dass sie uns auch ansehen.

Fortsetzung zur Übung 10: „Blickkontakt lernen“

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¼ Es gibt keinen Grund zuerst wegzusehen!

¼ Die ideale Übung ist, eine belebte Straße entlangzugehen und jeder attraktiven Frau, die uns entgegenkommt, so lange in die Augen zu schauen, bis sie an einem vorbeigelaufen ist.

¼ Ab sofort die Augen anderer Menschen anders wahrnehmen, denn dar-in sind alle Signale von Zuneigung, Abneigung etc. enthalten.

Fortsetzung zur Übung 10: „Blickkontakt lernen“

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„Blickkontakt lernen“

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Ziel:

Î Selbstbewusstsein trainieren. Î Eigene Grenzen erkennen und verteidigen lernen. Î Lernen nur das zu machen, was man wirklich will. Î Angst überwinden.

Warum: Ein selbstbewusster, unabhängiger und psychisch gesunder Mann kennt seine Grenzen. Er weiß, was er mag und was er nicht mag. Er tut auch nichts, um anderen Menschen zu gefallen oder sich auf irgendeine Art bei anderen einzuschleimen (Blogbeitrag „Keine gute Tat bleibt unbestraft“). Frau-en haben einen 6. Sinn für Dinge, die Männer tun, um von ihr Aufmerksam-keit, Bestätigung, Liebe, Sex oder ähnliches zu erhalten – und sie finden dieses Verhalten widerlich. Leider sind wir aber daran gewöhnt anderen Menschen gefallen zu wollen und haben oft ein schlechtes Gewissen, wenn wir die Bit-ten und Anliegen anderer ablehnen wollen. Das gilt auch für unsere typisches Anbiedern, das wir vielleicht schon unser ganzes Leben lang gemacht haben. Während dieser Art der Nettigkeit bei Freunden und Familie gerade noch zu vertreten sind, wirkt sich das bei Frauen jedoch völlig negativ aus. Wir müssen als Männer lernen, mindestens bei denjenigen Gelegenheiten „nein“ zu sagen, bei denen wir keine Lust auf die jeweilige Sache haben. Strategisch ist es sogar besser noch öfter abzulehnen.

Interessanterweise ist diese Übung für einen Großteil der Männer eine der schwersten und unangenehmsten in diesem Buch. So mancher würde lieber Bungeespringen gehen, als „nein“ zu sagen. Wir kommen uns oft richtig schlecht und böse vor, wenn wir ein Anliegen anderer Menschen ablehnen, oder sogar nur über die Ablehnung nachdenken. Nichts ist jedoch weiter weg von der Wahrheit – wir müssen einfach aufhören, uns von anderen beeinflus-sen zu lassen und einfach ganz bewusst einer Sache zustimmen oder sie eben ablehnen. Aber einfach „ja“ sagen, weil wir nett sein wollen, macht uns nicht nur weniger erfolgreich (nicht nur bei den Frauen), sondern nimmt uns viel Zeit und Energie, die wir woanders besser einsetzen können.

Übung 11:„Nein“ sagen lernen

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Wie genau: Wir beobachten uns möglichst mehrere Tage hintereinander, wie oft wir Dinge tun, die wir gar nicht machen wollen. Manchmal, weil wir mei-nen, dass es sich „so gehört“, oder einfach nur, weil wir einfach nicht ablehnen können – viel zu stark hat sich das Nett-Sein als Gewohnheit in unser Leben ge-schlichen. Daher beginnen wir noch heute damit „nein“ zu sagen. Das tun wir freundlich aber bestimmt. Wir können dazu sowohl freundliche Ausreden her-anziehen, beispielsweise „Oh, leider habe ich keine Zeit!“ oder „Ich habe dann schon etwas vor!“ Wenn jemand weiter nervt, bettelt oder versucht uns ein schlechtes Gewissen einzureden, dürfen wir gerne stärker reagieren: „Tut mir leid, aber es bleibt bei ‚nein‘!“ oder „Versuchst Du, mir ein schlechtes Gewissen einzureden?“ Vor allem bei lästigen Verkäufern dürfen wir einfach weggehen, das Telefon auflegen oder den Verkäufer einfach ignorieren. Mit jedem Erfolg beim Nein-Sagen erhöhen wir unser Selbstbewusstsein und gehen mit einem angenehmeren Gefühl durchs Leben. Dies strahlen wir dann auch aus, beson-ders auf Frauen, die sich dann in unserer Gegenwart angenehm beschützt und sicher fühlen.

Tipps:

Î Jeder, der uns anspricht und etwas von uns will, darf ignoriert werden – Verkäufer, Bettler, lästige Menschen auf der Straße. Wir sind nicht zur Reaktion verpflichtet und reagieren auch nur noch auf Menschen, die wirklich unsere Hilfe brauchen.

ÎWir tun wirklich nur noch diejenigen Dinge, die wir auch tun wollen. Wenn wir einem Freund gern einen Gefallen tun wollen, dann ist das eine gute Sache. Wenn wir keine Zeit oder Lust haben, haben wir das Recht, eine Bitte abzulehnen. Dazu haben wir übrigens immer das Recht – egal welchen Grund es dafür gibt. Wir haben auch nie die Ver-pflichtung anderen Auskunft über unsere Gründe zu geben.

ÎWir gehen nicht mehr jedes Mal ans Telefon wenn es klingelt.

Fortsetzung zur Übung 11: „Nein“ sagen lernen

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ÎDas beste Buch in dieser Hinsicht ist Manuel Smith – Sag Nein ohne Skrupel und ist ohne Einschränkung empfehlenswert. Fantastisch zum Verbessern von Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen.

ÎWir lassen uns nicht im Nachhinein trotzdem überreden, wenn wir schon einmal „nein“ gesagt haben. Höchstens, wenn sich die äußeren Umstände wirklich geändert haben!

Î Eine sehr gute Möglichkeit ist auch das „Nein“ zur Kassiererin im Super-markt, die versucht in unsere Tasche zu schauen. Das darf sie nämlich gar nicht, aber Supermärkte nutzen die Schwächen der Menschen aus und glotzen unverschämt in unsere Einkaufstüten.

ÎWenn hier das Gefühl aufkommt „Aber ich bin doch keine böse Person! Ich möchte immer nett sein!“ sollten wir uns überlegen, dass wir nicht wirklich diese Person sind, die da immer ja sagt: Ist man ein netter, wei-cher Ja-Sager, der sich von anderen ständig ausnutzen lässt? Ist man wirklich eine Person, die Ja-sagen will, oder viel eher und viel lieber der freundliche, aber selbstsichere Mann, der genau weiß was er will? Die Antwort ist ganz einfach!

Fortsetzung zur Übung 11: „Nein“ sagen lernen

http://daserstedate.de/eBookMA_11_Sag_Nein_ohne_Skrupel

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„Nein“ sagen lernen

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Ziel:

ÎDen langfristigen und auch kurzfristigen Erfolg bei Frauen um mindes-tens das 10-fache (!) steigern! Î Selbstbewusstsein bekommen und ausstrahlen. ÎMännlich sein und Stärke demonstrieren.

Warum: Der amerikanische Dating-Guru David Deangelo hat einmal sinn-gemäß gesagt: „Das wichtigste Wort im Umgang mit Frauen ist ‚NEIN‘!“ Da-mit hat er eine der wichtigsten Techniken zum erfolgreichen Umgang mit, und Erobern von, Frauen beschrieben – und darüber sind sich alle Spezialisten im Bereich Liebe, Sex und Beziehung einig. Durch das Wort „nein“ demonstriert ein Mann sämtliche Qualitäten, die Frauen an Männern attraktiv finden. Er ist selbstbewusst und hat sein Leben im Griff, er reißt sich für sie kein Bein aus, sondern tut was er will. Er hat den Mut ihre Bitte abzulehnen und höchstens zu seinen Bedingungen darauf einzugehen. Solche Männer sind kaum zu finden und von Frauen hochbegehrt. Dabei geht es ganz klar um Dominanz und Macht – Dinge, die ein Mann innerhalb einer Beziehung nicht abgeben darf. Frauen sind nämlich ständig darauf aus, ihn zu zähmen und ihm die Macht zu neh-men. Seine Hauptaufgabe besteht genau darin, dies nicht zuzulassen! Wie schon bei der anderen Übung um das „Nein-Sagen“ gilt hier: Wir müssen als Männer dringend aufhören immer nur nett sein zu wollen. Ich weiß genau, wie schwer das für die meisten Männer ist, jedoch ist kaum eine Sache unattrak-tiver, als der nette Ja-Sager und kaum jemand wird so schnell auf das Ende einer Beziehung zusteuern wie er! Um das also nochmals zu betonen: Nein-Sagen ist eine der wichtigsten männlichen Qualitäten und wirkt sich nicht nur auf den Erfolg bei neuen Frauen aus, sondern ist eine der wichtigsten Eigen-schaften, wenn man eine Frau behalten will. Auch wenn es gegen alle logischen Erklärungen zu gehen scheint: Nein-Sagen macht Frauen sogar glücklich!

Übung 12:„Nein“ sagen zu Frauen

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Wie genau: Von 100 Antworten, die wir Frauen geben, sollten mindestens 90, wenn nicht gar 99 ein „Nein“ sein. Das heißt nicht, dass wir alles ableh-nen müssen, wenn wir von ihr um etwas gebeten werden. Ganz im Gegenteil: Wir können immer entscheiden, das zu tun, worum sie uns bittet, jedoch zu unseren eigenen Bedingungen. Beispiel: Sie: „Treffen wir uns heute um 19 Uhr bei mir?“ Er: „Nein, ich komme um 19:30 Uhr.“ Oder: Sie: „Ich will heute aus-gehen, lass uns zum Italiener gehen!“ Er: „Nein, ich hab Lust auf den leckeren Griechen um die Ecke!“ Oder: Sie: „Magst Du mich?“ Er: „Nein, ich mag Dich unglaublich sehr!“ Das machen wir so oft es geht und am Tag, an dem wir uns diese Übung ausgesucht haben intensiv und vor allem mit viel Spaß und einer positiven Einstellung! Wir können „ja“ sagen, aber vor unserem „ja“ muss im-mer erst ein „nein“ stehen.

Tipps:

¼ Es geht hier nicht darum sie zu beleidigen, oder absichtliche Machtspiel-chen zu spielen um sie zu erniedrigen. Ein Mann der aus ihrer Niederla-ge Kraft und Freude zieht, hat diese Übung nicht verstanden.

¼ Die meisten Männer haben mit dieser Übung moralische Probleme: „So darf man doch nicht sein!“ „Ich bin nicht so ein Macho-Typ!“ „Ich möchte so bleiben wie ich bin!“. Wenn wir so bleiben wollten wie wir sind, so hätten wir nicht dieses Buch gekauft.

¼ Das freundliche aber bestimmte Ablehnen muss in Fleisch und Blut übergehen.

¼Wir demonstrieren hier starke Grenzen nach außen. Diese Grenzen sind essenziell für den Umgang mit Frauen, denn die Grenzen, die ihr ein Mann setzt, geben ihr wiederum Sicherheit, da sie merkt, dass man sich auf sein Wort verlassen kann.

Fortsetzung zur Übung 12: „Nein“ sagen zu Frauen

http://daserstedate.de/grundlagen/aber-ich-will-doch-so-bleiben-wie-ich-bin

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¼Wir bleiben beim „nein“ und lassen uns nicht umstimmen. Es gibt kein Handeln und Feilschen – will sie nicht mitmachen, dann ist das ihr Prob-lem. Übrigens: Frauen werden manchmal alles daran setzen, ein „ja“ zu bekommen. Ist sie damit erfolgreich, wird sie den Mann weniger mögen!

¼ Zu Dingen „Nein“ sagen, die man nicht wirklich mag, zeigt, dass man wählerisch ist und nur besonders gute Dinge im Leben zulässt. Ein wei-teres Attraktivitätsmerkmal eines Mannes.

¼ Besonders attraktiv ist ein „Nein“, das sie sofort als Lüge entlarven kann, weil man es als Spaß gemeint hat. Sie: „Magst Du mich noch?“ Er: „Nein!“ … und nimmt sie in seine Arme.

Fortsetzung zur Übung 12: „Nein“ sagen zu Frauen

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„Nein“ sagen zu Frauen

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Ziel:

ÎDie Welt aus der Sicht einer Frau betrachten können. Î Lernen wie anders die Welt der Frauen ist und mit welchen Dingen sie sich täglich abgeben muss. Î Sehen wie peinlich sich die Mehrheit der Männer verhält und wie einfach man sich von anderen Männern positiv unterscheiden kann.

Warum: Den meisten Männern ist die Sicht auf die Welt aus den Augen einer Frau völlig unbekannt. Sie gehen davon aus, dass die Sache mit dem an-deren Geschlecht für Frauen fast genauso abläuft wie für Männer. Nichts je-doch könnte mehr danebenliegen. Nirgends wird auch die unterschiedliche Art der Partnerwahl so deutlich, wie bei einem Versuch, bei dem man ein Online-profil als Frau aufsetzt. Wir sind von der Natur so angelegt, dass Männer ihre Stärken (d.h. ihre guten und gesunden Gene) präsentieren, und die Frauen dann den besten Mann aus dem Angebot selektieren. Wissenschaftliche Stu-dien haben gezeigt, dass das Verhalten im Internet fast genauso abläuft, wie das Verhalten in der „realen“ Welt. D.h. was wir im Internet in Sachen Bezie-hungsanbahnung, Anmachversuchen etc. beobachten können, lässt sich auch im täglichen Leben beobachten. Also ist es relativ leicht, sich in die Lage einer Frau zu versetzen, indem man ein Onlineprofil dazu nutzt.

Wie genau: Wir suchen uns eine bekannte und viel genutzte (natürlich am besten kostenlose) Online-Partnerbörse wie z.B. lablue.de und erschaffen uns ein Profil als Frau. Idealerweise als Frau im gleichen Alter, wie die Frau, die man sich für sein Leben wünscht. Dazu melden wir uns vorher eine falsche kostenlose Emailadresse bei z.B. Hotmail, Arcor oder Googlemail an und be-nutzen dazu einen neutralen und harmlosen Frauennamen. Wir suchen uns ein Bild einer typischen Durchschnittsfrau im passenden Alter und nutzen das für unser Profil (Copyright und/oder Persönlichkeitsrechte beachten!). Dann war-ten wir – oft dürften schon einige Minuten genügen – und schon erhalten wir so viele Emails und Kontaktanfragen wie wir uns das als Mann nur erträumen

Übung 13:„Ein Online-Profil als Frau aufsetzen“

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können. Man kann probeweise auf einige Emails antworten um zu beobachten, wie sich Männer im Gespräch mit Frauen verhalten. Danach aber lassen wir das Ganze einfach durch Schweigen im Sand verlaufen – schließlich wollen wir hier anderen Männern keine falschen Hoffnungen machen.

Tipps:

¼ Es geht hier nicht darum, andere Männer hereinzulegen, sondern sich in die Lage einer Frau zu versetzen und die Welt (inklusive der ganzen peinlichen Anmachen und nervigen Männer) aus den Augen einer Frau zu erleben.

¼Wir versuchen all die peinlichen Dinge, die wir schon bei Frauen ver-sucht haben, diesmal aus der Perspektive einer Frau zu erleben und zu verstehen. D.h. wir erkennen uns selbst in den Anmachversuchen der anderen Männer wieder. Das funktioniert natürlich nur, wenn wir dabei ehrlich mit uns sind.

¼ Es hat sich als hilfreich erwiesen, als Profilfoto keine unglaublich schöne Frau auszuwählen – es ist nämlich erstaunlich wie viele Männer schon auf ein ganz durchschnittliches Foto reagieren.

Fortsetzung zur Übung 13: „Ein Online-Profil als Frau aufsetzen“

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„Ein Online-Profil als Frau aufsetzen“

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Ziel:

Î Verbesserung der Körpersprache. Î Positivere Wirkung auf andere erreichen. Î Seiner Wirkung auf andere bewusster werden. ÎDurch positives Äußeres sein Inneres positiv beeinflussen.

Warum: Die Körpersprache nimmt in der Kommunikation zwischen zwei Menschen mehr als 60% ein. D.h. nahezu zwei Drittel aller Kommunikation läuft über die Signale, die unser Körper an die andere Person sendet. Somit ist es ganz klar, dass wir gerade auf diese Art der Kommunikation ein besonderes Augenmerk legen sollten – auch darum, weil Frauen besonders gut im Verste-hen von Körpersprache sind. Männer hingegen haben da viel mehr Probleme – zum einen weil sie lieber über Worte und logische Argumente kommunizieren wollen, zum anderen, weil sie ganz natürlich weniger gut in diesem Bereich agieren können. Gleichzeitig läuft ein Großteil der Körpersprache völlig unbe-wusst ab, gibt aber leider klar und deutlich Auskunft über unsere Charakter-eigenschaften, Gefühlszustände und wirklichen Emotionen. Es lohnt sich also, auf diesem Gebiet bewusster und fitter zu werden. Interessant dabei ist auch, dass über die Körpersprache nicht nur unsere inneren Zustände nach außen signalisiert werden, sondern dass der umgekehrte Weg auch funktioniert: Wir können unsere Emotionen und Befindlichkeiten durch die Körpersprache beein-flussen. D.h. wenn sich jemand schlecht fühlt, wird er den Kopf senken und die Schultern hängen lassen, mit weniger Motivation laufen und alle Bewegungen langsam und träge aussehen lassen. Ebenso kann man sich aus dieser Stim-mung wieder herausziehen, wenn man aufrecht geht und steht, mit Motivation und flotten Bewegungen läuft und den Kopf nicht mehr hängen lässt. Wieso das Ganze? Weil Frauen (und Menschen ganz allgemein) positive Männer mö-gen. Niemand will mit einem negativen und depressiven Miesepeter Zeit ver-bringen. Hat man sich unter Kontrolle und kann seine Gefühlszustände beein-flussen, hat man viel mehr Kontrolle über seine Wirkung auf andere Menschen – und ganz besonders auf Frauen.

Übung 14:„Körpersprache lernen“

http://daserstedate.de/koerpersprache-beim-date-oder-flirt

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Wie genau: Weil wir in der Regel fast nie an unsere Körpersprache den-ken, machen wir uns einen Zettel mit dem Wort „Körpersprache!“ Den legen wir uns so zurecht, dass wir ihn wirklich oft sehen: Bei der Arbeit kleben wir ihn uns an den Monitor, im Auto an den Spiegel oder zuhause am Fernseher. Immer wenn wir den Zettel entdecken, werden wir uns bewusst, wie wir gera-de sitzen oder stehen: Sitzen wir aufrecht? Hängen die Schultern nach unten? Hängt der Kopf zu tief? Laufen wir langsam und ohne Motivation? Wir achten dabei auf unsere Stimmung genau in diesem Moment: Fröhlich, traurig, neu-tral, glücklich etc. Dann nehmen wir bewusst eine positive Körperhaltung ein: Wir sitzen gerade mit den Schultern nach hinten und ein bisschen nach unten, oder wir stehen auf und gehen mit Motivation so umher, wie wir es tun wür-den, wenn wir gerade 20.000 Euro im Lotto gewonnen hätten. Das tun wir 5 bis 10 Minuten lang. Danach achten wir wieder auf unsere Gefühlslage: Was hat sich geändert? Wie geht es uns jetzt? Das können wir auch immer dann machen, wenn wir wissen, dass wir andere Menschen treffen und natürlich auch vor jedem Treffen mit einer Frau, die wir attraktiv finden. Der Unterschied in der Wirkung auf sie wird gewaltig sein.

Tipps:

¼ Diese Übung sollten wir so oft wie möglich machen, bis sich unsere Kör-persprache ganz automatisch zum Positiven verändert hat.

¼ Im Bereich Körpersprache gibt es eine ganze Reihe fantastischer Bü-cher und Übungsprogramme und es lohnt sich auf jeden Fall einige davon auszuprobieren: Samy Molcho: „Alles über Körpersprache“ und „Körpersprache des Erfolgs“, Matschnig: „Körpersprache: Verräteri-sche Gesten und wirkungsvolle Signale“, Nasher: „Durchschaut“, Juli-us Fast: „Körpersprache“.

¼ Ich kann gar nicht genug betonen, wie unglaublich wichtig, die Körper-sprache ist. Dazu wird es in Zukunft auch noch mehr Informationen und Übungen von mir geben.

Fortsetzung zur Übung 14: „Körpersprache lernen“

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http://daserstedate.de/eBookMA_14_Samy_Moloch_Koerpersprache_des_Erfolgs

http://daserstedate.de/eBookMA_14_Matsching_Koerpersprache


http://daserstedate.de/eBookMA_14_Nasher_Durchschaut

http://daserstedate.de/eBookMA_14_Fast_Koerpersprache

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„Körpersprache lernen“

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Ziel:

Î Lernen, dass Kommunikation mit Frauen ganz anders läuft als mit Män-nern. Î Logik vermeiden und emotional Kommunizieren lernen. Î Lernen in ihr Emotionen zu wecken. Î Kombination aus frech und lustig lernen.

Warum: Gespräche mit Frauen verlaufen für Männer oft problematisch und ohne Ergebnis. Oft fühlen sich Männer hilflos, weil sie scheinbar keinen Draht zu ihr bekommen können. Das liegt an der typischen Art der männlichen Kommunikation, in der es vor allem um Inhalte und logische Argumente geht. Frauen interessiert dies, wenn sie bei der Arbeit sind oder ein wissenschaft-liches/logisches Thema diskutieren wollen, sonst aber eher weniger. In der Kommunikation mit Frauen geht es darum Emotionen in ihr zu wecken und über diesen Weg den (von Frauen dringend gesuchten) Eindruck einer Verbin-dung zur anderen Person herzustellen. Ein Mann der dies schaffen kann, hat eine Abkürzung direkt in ihr Herz gefunden. Sie fühlt sich wohl und verstanden, mag ihn besonders, weil das sonst kaum ein Mann mit ihr geschafft hat, und kann ihm vertrauen, weil er weiß, was für sie wichtig ist.

Wie genau: Wir suchen uns eine Frau mit der wir locker, ungezwungen und ohne weitere Intentionen kommunizieren können. Natürlich ist eine Frau im Alter und Bildungsstand der von uns gewünschten Traumfrau ideal, aber nicht unbedingt nötig, denn selbst eine 80jährige Oma ist durch und durch eine Frau, die auf eine ganz weibliche Art kommuniziert. Sprich: Wir reden mit mög-lichst vielen Frauen aller Altersklassen. Wir können das natürlich mit Frauen machen, die wir schon kennen, oder aber auch mit völlig fremden, das haben wir ja in einer vorherigen Übung bereits gelernt. Mit diesen kann man einfach das richtige Kommunizieren üben.

Übung 15:„Mit Frauen sprechen“

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Wir geben ab sofort keine logischen Antworten mehr, sondern fischen aus dem gerade gesagten Satz, den wir von ihr gehört haben etwas Interessantes oder Auffälliges heraus und bilden daraus etwas, das ihre Emotionen weckt: Fragen frech oder ironisch, geben einen Kommentar ab, der sie zum Lachen bringt, machen sie vielleicht sogar ein bisschen böse – wir tun also genau das Gegenteil von dem was wir gewohnt sind. Logik ist ab sofort verboten – Spaß und Emotion ist von nun an wichtig. Ist der Gesprächsfaden weg, interessiert es nicht, ihn wieder aufzunehmen. Weg ist weg. Wir starten einfach einen neu-en Faden und spinnen ihn gemeinsam mit ihr weiter. Ihnen wird auffallen, dass ich keine Beispiele und keine genaue Anleitung gebe, was hier gesagt werden muss. Das ist aber genau der Punkt dieser Übung: Es gibt keine Anleitung für ein derartiges Gespräch, denn es entwickelt sich ganz natürlich. Daher gibt es weder ein Rezept, noch ein „Richtig“ oder „Falsch“. Jeder Mann muss sein eigenes Rezept für diese Art der Kommunikation finden – das macht ihn einzig-artig und besonders. Jeder wird hier seinen persönlichen Stil entwickeln und immer weiter verfeinern. Aus den Reaktionen der Frauen ist sehr leicht abzule-sen, was gut ankommt und was nicht, bzw. was funktioniert und was nicht.

Tipps:

¼ Besonders kleine Schwestern, freche und schlagfertige kleine Schülerin-nen und Frauen mit einer gehörigen Portion Humor sind die perfekten Partnerinnen für diese Übung.

¼Wichtig ist, immer mit einer positiven Einstellung und der Erwartung von Spaß bei der Interaktion zu kommunizieren.

¼Manchmal ist diese Art der Kommunikation – vor allem für Anfänger – unglaublich anstrengend, weil man es einfach nicht gewöhnt ist eine Unterhaltung auf diese Art zu führen. Dann darf man kurz in seine alte Art der Kommunikation zurückfallen, um dann aber so schnell wie mög-lich aus dieser Verschnaufpause wieder herauszukommen und wieder emotional zu kommunizieren.

Fortsetzung zur Übung 15: „„Mit Frauen sprechen“

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¼ Es empfiehlt sich, das Ganze wie ein Spiel aufzufassen und dabei genau das zu tun, was man von einem Spiel erwartet: Spaß haben!

¼ Konversation, vor allem wie frech und lustig man sein darf, kann man auch im Chat (MSN, ICQ etc.) lernen. Man sucht sich eine Chatpartne-rin per Zufall und probiert die Grenzen aus – bis wohin darf man gehen, ab wann hat sie keine Lust mehr oder ist beleidigt, ist sie wirklich belei-digt oder spielt sie nur?

Fortsetzung zur Übung 15: „Mit Frauen sprechen“

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„Mit Frauen sprechen“

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Ziel:

Î Sich selbst bewusst werden. ÎMit der Stimme kommunizieren lernen.

Warum: Die Kommunikation mit anderen Menschen besteht zu ca. 30 Prozent aus den Dingen, die wir über den Ton der Stimme an die andere Per-son weitergeben. Das ist nahezu ein Drittel! Also immens wichtig auch in der Kommunikation mit Frauen. Die Stimme verrät vor allem eines: Unsere emotio-nalen Zustände. Sind wir entspannt, sprechen wir langsam und mit einer tiefe-ren Stimme. Sind wir aufgeregt und haben Angst, wird unsere Stimme höher. Wir sprechen laut, wenn wir unserer Sache sicher sind und werden immer leiser und leiser, wenn wir uns nicht sicher sind. Das bemerken die Menschen, die uns zuhören – und für uns Männer besonders wichtig: Die Frauen merken das mindestens dreimal so schnell! Frauen nehmen diese Stimmungen wesent-lich schneller wahr als Männer und bemerken diese Dinge auch wesentlich leichter – obwohl das nur auf einer unbewussten Ebene abläuft. Mir selbst ist es schon oft passiert, dass mir eine Frau ein Kompliment bzgl. meiner Stim-me macht, ohne dass ich absichtlich meine Stimmlage verändert hätte, jedoch ist all diesen Komplimenten eine Sache gemeinsam gewesen: Ich war völlig entspannt und gleichzeitig ganz auf sie konzentriert. Meine Stimme hat also ein ganz klares Signal gesendet: Er ist locker und entspannt in der Gegenwart einer Frau, d.h. er zeigt dadurch eines der wichtigsten Merkmale eines attrak-tiven Mannes, nämlich Selbstsicherheit. Sie fühlte sich also sehr angenehm. All das nur durch die Stimme. Auch hier hat sich gezeigt, dass der wirkliche Inhalt des Gesprächs gar nicht so wichtig war, ihr aber genau das aufgefallen ist, was Männer leider meistens vernachlässigen: Die Stimme!

Wie genau: Zunächst beobachten wir uns in verschiedenen Situationen in denen wir mit anderen Menschen sprechen: Mit der Familie, beim Einkaufen, bei der Arbeit, beim Sprechen vor einer Gruppe, und natürlich bei jeder Unter-haltung mit einer Frau. Wir werden uns zunächst also bewusst, wie wir „klin-

Übung 16:„Ton der Stimme ändern“

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gen“. Wenn wir uns dann gut genug kennen, ändern wir unsere Stimme ganz bewusst und vorsichtig in die gewünschte Richtung. Im Gespräch mit Kollegen etwas lauter und bestimmter, im Gespräch mit der Familie freundlicher und lockerer, im Gespräch mit Frauen entspannter, langsamer, tiefer. Hier passiert übrigens das Gleiche wie bei der Körpersprache: Wenn ich entspannt bin, än-dert sich meine Stimme entsprechend, genauso ändert sich mein Gefühlszu-stand, wenn ich meine Stimme ändere!

Tipps:

¼ Hier ein ganz tolles Stimmtraining, das nicht nur zu mehr Erfolg bei Frauen führt, sondern auch im Beruf gut weiterhelfen kann: „Stimme: Instrument des Erfolgs von Katja Dyckhoff und Thomas Westerhau-sen“

¼ Hier ein fast schon buddhistischer Tipp: Gehen Sie ohne Erwartung („Ich will sie unbedingt ins Bett kriegen“, „DAS ist meine Traumfrau, die muss ich unbedingt haben!“) in eine Interaktion und haben so viel Spaß wie möglich. Ihre Stimme wird sich automatisch entspannen und Ihr Erfolg wird sich wie von selbst einstellen.

¼ Nie vergessen: Frauen lieben schöne Stimmen und wir Männer können unsere Stimmen relativ leicht und problemlos verbessern!

Fortsetzung zur Übung 16: „Ton der Stimme ändern“

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„Ton der Stimme ändern“

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Ziel:

Î Selbstsicher wirken. Î Sich weniger beeinflussen lassen. Î Stärke zeigen können. Î Entspannt in der Gegenwart von Frauen sein können. Î Selbstbewusster werden.

Warum: Einer der größten Fehler der Männer ist zu viel zu reden. Er redet und redet und merkt dabei gar nicht, dass das bei ihr nicht gut ankommt. Das erstickt oft jede Spannung zwischen ihm und ihr, jede Möglichkeit sich wirklich kennenzulernen: Wenn eine Person zu viel redet (meistens sowieso nur über sich selbst), hat die andere Person nicht nur weniger Gelegenheit zur Interak-tion. Obendrein ist sie auch beleidigt, weil sie nicht über die eine Sache spre-chen kann, die sie am meisten im Leben interessiert: Sich selbst! Das gilt für alle Menschen, doch gerade in Sachen Kommunikation zwischen Männern und Frauen hören wir sie sich oft beschweren: „Er hat nur über sich gesprochen und mich total genervt!“ Sie fühlt sich also unangenehm und nicht verstanden – er merkt das und redet mehr und mehr, denn er hat keine Ahnung, was er falsch gemacht hat. Er wollte doch eigentlich nur nett sein. Das macht ihn unsicher und er redet noch mehr, weil er meint, das würde die Situation ver-bessern. Er gerät also in einen Teufelskreis aus dem er dringend herausfinden muss. Viel reden zeugt nämlich von Unsicherheit. Er ist nicht entspannt, kann keine Verbindung zu ihr herstellen, schafft es nicht, mit ihr auf einer emoti-onalen Ebene eine Verbindung herzustellen. All dies sind aber Dinge, die ihn weniger attraktiv erscheinen lassen. Ein Mann, der selbstbewusst genug ist auch einmal zu schweigen, zeigt, dass er es nicht nötig hat viel dummes Zeug zu plappern um seine Unsicherheit zu überspielen. Er ist entspannt und fühlt sich auch in einer Situation wohl, die den meisten Menschen unangenehm ist. Gleichzeitig dreht er den Spieß um und überlässt ihr die Verantwortung, das Gespräch weiter führen zu müssen und bereitet ihr zudem noch die beste Gele-genheit über sich selbst zu sprechen!

Übung 17:„Weniger sprechen / Aushalten von Schweigen“

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Wie genau: Wir beobachten uns im Gespräch mit anderen Menschen: Familie, Arbeitskollegen, Freunde. Dabei bemerken wir wie oft wir Dinge sagen, die sinnlos sind und nur dazu dienen Schweigen zu überbrücken, von anderen eine bestätigende Reaktion zu erhalten oder die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Dies alles sind Dinge, die wir aus einer schwachen Position heraus tun. Das muss aufhören! Wir beginnen langsam in jeder Konversation nur noch Din-ge zu sagen, die der anderen Person einen Wert schaffen. Hier einige Dinge, die wir machen müssen: Den Gesprächspartner zum Lachen bringen, ihm eine gute Antwort geben, eine gute Frage stellen, ehrliches Interesse zeigen, den Gesprächsfaden weiterspinnen. Dinge, die ab sofort verboten sind: Wir lachen nicht mehr weil wir unsicher sind, wir fragen nichts was uns nicht interessiert, wir reagieren nicht auf dumme Sprüche (außer mit einem coolen Lächeln), wir halten keine Monologe die über Minuten gehen (bei denen wir merken, dass die anderen gelangweilt sind), wir plappern nicht mehr einfach drauf los ohne nachzudenken.

Der nächste Schritt ist, jedes Mal wenn wir mit nur einer Person spre-chen, nicht gleich zu antworten, sondern eine kurze Pause einzulegen. Nur 3 Sekunden. Diese Zeit nutzen wir um unsere Antwort besser zu planen.

Der letzte Schritt: Wenn wir andere dabei erwischen etwas zu tun, was oben als „Dinge die verboten sind“ aufgeführt ist, schweigen wir oder beginnen einen völlig neuen Konversationsabschnitt durch Wechsel in ein anderes The-ma oder eine Bemerkung über die andere Person!

Tipps:

¼ Natürlich ist das zum Teil eine sehr schwere Angelegenheit, denn wir tun plötzlich etwas, was wir noch nie getan haben und müssen uns oft zwingen, das Schweigen auszuhalten. Aber es funktioniert und mit jeder solchen Konversation werden wir selbstsicherer und vor allem wertvol-ler für andere Menschen, weil sie wissen, dass in einer Konversation mit uns nur gute und angenehme Dinge passieren.

Fortsetzung zur Übung 17: „Weniger sprechen / Aushalten von Schweigen“

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¼ Der typische Widerstand gegen diese Übung ist „Aber ich will andere Leute doch nicht ausnutzen!“ Das tun wir nicht mehr oder weniger als in einer normalen Konversation mit anderen Menschen auch, denn wir versuchen andere Personen ja immer mit unserer normalen, anbiedern-den Art der Kommunikation zu manipulieren. Der Unterschied ist hier nur, dass wir uns der Konversation bewusst werden.

Fortsetzung zur Übung 17: „Weniger sprechen / Aushalten von Schweigen“

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„Weniger sprechen / Aushalten von Schweigen“

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Ziel: Î Angst verlieren. ÎDominieren lernen. Î Selbstbewusst werden. Î Erkennen wie wichtig der physische Aspekt im Umgang mit anderen Menschen ist. Î Vorbereitung auf mehr Körperkontakt inkl. Sex. Î Sich über Grenzen – die eigenen und die anderer – bewusst werden.

Warum: Der Mann an der Spitze der Gesellschaft oder seiner Gruppe ist genau derjenige, der von vielen Frauen begehrt wird. Eine seiner wichtigsten Ei-genschaften ist es, vor anderen Menschen keine Angst zu haben und dies auch aktiv zu zeigen. Eine der wichtigsten Komponenten dabei ist, keine Angst davor zu haben, andere Menschen anzufassen. Sind wir schüchtern und eher stille Menschen dann bleiben wir passiv und haben Angst vor zu viel Körperkontakt. Das ist uns oft richtig unangenehm. Das muss aber abgelegt werden. Kaum eine Sache ist nämlich so wichtig wie der Körperkontakt mit anderen Men-schen – je weniger wir diesen fürchten und je mehr wir diesen sogar suchen, bzw. aktiv einsetzen, umso mehr rücken wir in der Hierarchie nach oben und umso attraktiver sind wir dabei für Frauen.

Der zweite Grund ist, dass das Anfassen anderer Menschen zum Grundre-pertoire der Körpersprache gehört und eine Verbindung zu anderen Menschen herstellt, die sich über keine anderen Wege erreichen lässt.

Am wichtigsten jedoch ist, dass wir irgendwann in der Interaktion mit ei-ner Frau ihre Hand nehmen wollen, sie küssen, Sex haben. Je früher wir hier Körperkontakt begonnen haben, umso natürlicher wirkt jeder weitere Schritt in Richtung Sex.

Wie genau: Wir beginnen im Alltag Menschen anzufassen. Beispiel: Wir geben mehr als bisher die Hand zur Begrüßung. Wir gehen durch eine Men-

Übung 18:„Menschen anfassen“

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schenmenge, durch den Zug etc. nicht mehr vorsichtig, ohne Leute zu berüh-ren, oder warten bis uns Leute Platz machen, sondern sagen „Entschuldigung, ich muss mal kurz hier durch!“, berühren ihren Oberarm ganz leicht und schie-ben sie sanft einige Zentimeter zur Seite. Beim Verlassen des Raumes, beim Aufstehen und Weggehen drücken wir ganz leicht und nur eine Sekunde lang den Oberarm des Bekannten, der in der Nähe sitzt, bzw. an dem wir auf dem Weg nach draußen vorbei gehen. Das machen wir nur bei Menschen, die wir kennen, bzw. gerade kennengelernt haben und schon eine positive Interaktion hatten.

Der nächste Schritt ist, dies vor allem auch bei Frauen zu tun. Wir be-rühren sie beim Kennenlernen: Hand geben, sich vorstellen. Beim Wiederse-hen: Ihren Arm berühren und einen kurzen Kuss auf die Wange (keinen fetten feuchten Kuss, sondern fast schon einen Nicht-Kuss: wir berühren ihre Wange kaum mit den Lippen sondern eher daran vorbei), dann gehen wir sofort wieder auf Distanz. Wenn wir an ihr etwas besonders Auffälliges entdecken, beispiels-weise eine schöne Halskette, einen Armreif, einen dicken fetten Ring an der Hand, dann nehmen wir dies zum Anlass diese Dinge zu berühren und einen Kommentar dazu abzugeben. Wenn sie einen dummen/albernen/frechen Kommentar abgibt, schlagen wir sie kurz mit der Hand oder einer zusammen-gerollten Zeitung an den Arm. Ist sie besonders frech, hilft ein kurzer, aber freundlicher Klaps auf den Hinterkopf.

Dabei bleiben wir aufmerksam und lernen die feinen Unterschiede, was an-deren Personen zu viel ist und was genau richtig: Also wie wir vermeiden, ein unangenehmer Grapscher zu werden, und wie schnell man genau der Mann wird, der mit den richtigen „kleinen“ Berührungen ihr Interesse weckt. Ganz wichtig hierbei: Weniger ist mehr! Wir setzen Berührungen ganz leicht, vor-sichtig und selten, aber genau richtig, ein. Diese Übung wird dazu führen, dass Sie genau die richtige Dosierung finden, die zu Ihrem Charakter passt und die genau deswegen auch von Frauen automatisch akzeptiert wird.

Fortsetzung zur Übung 18: „Menschen anfassen“

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Tipps:

¼ Die ersten Berührungen setzen wir bei Frauen an völlig neutralen, d.h. nicht offen sexuellen Stellen (Arm, Schulter, die Außenseite der Hand, der untere Rückenbereich oberhalb des Hinterns) und nur ganz kurz und leicht. Dann lassen wir das langsam mehr werden und beobachten, ab wann es sich für Sie unangenehm anfühlt. Bemerken wir ihr Unwohl-sein, nehmen wir die Intensität unserer Berührungen wieder eine Stufe zurück. Später können wir wieder eine vorsichtige Steigerung versu-chen.

¼ Genau aufpassen wie stark man die Sicherheitszone der anderen Men-schen verletzen darf. Wir bekommen ganz schnell Feedback von ande-ren, wenn unsere Berührung als unangenehm empfunden wird.

¼Wir üben nicht an Orten, die mit Aggression geladen sind oder mit po-tenziell aggressiven Menschen. Daumenregel: je höher die Bildung unse-rer „Opfer“ umso weniger können wir mit schlimmen, d.h. schmerzhaf-ten, Reaktionen rechnen.

¼ Die Übung klappt besonders gut, wenn man sich von der Körperspra-che her möglichst locker und aktiv gibt. Je steifer man ist umso weniger funktioniert das problemlose Anfassen anderer Menschen.

¼ Auch hier ist wichtig: Wir nehmen den Effekt unserer Berührungen wahr, erwarten aber keine Reaktion mit großen Hundeaugen. Wir expe-rimentieren und erhoffen uns nicht irgendwelche Dinge. Wir sind nicht hektisch und steif, sondern locker und entspannt.

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„Menschen anfassen“

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Ziel:

Î Authentisch werden, ehrlich Komplimente machen. Î Aufmerksam werden – die Umgebung/andere Menschen bewusster wahrnehmen.

Warum: Die Frauen beklagen sich weltweit über Männer, die nicht zu-hören, die nicht „sie selbst“ sind. Wie schon im Blogbeitrag „Keine gute Tat bleibt unbestraft“ beschrieben, haben Frauen einen unglaublich fein abge-stimmten Sinn für Dinge, die Männer tun, um sich bei ihnen einzuschleimen, Bestätigung zu erhalten, gemocht zu werden oder Gefälligkeiten zu bekommen. Frauen hassen das – und ich kann hier gar nicht stark genug betonen wie sehr! Einen Mann zu finden, der ein ehrliches und auch so gemeintes Kompliment ge-ben kann, ist eine schwierige Sache. So ein Mann kommt jedoch ganz authen-tisch und selbstsicher rüber, denn schließlich will er nichts als ein Kompliment abgeben – völlig ohne Erwartung, von der anderen Person etwas als Gegenleis-tung zurück zu bekommen. Ein solcher Mann wirkt schon deshalb männlich, weil er seine Umgebung wahrnimmt und nicht nur mit sich beschäftigt ist. Er merkt was um ihn herum passiert, einschließlich der Personen und deren Be-sonderheiten.

Wie genau: Das richtige Loben bzw. Komplimente machen können wir in drei Schritten vollziehen. Zunächst üben wir das mit Freunden oder Familien-angehörigen. Wir setzen uns gegenüber und sagen laut und deutlich, was uns wirklich am Anderen gefällt. Dann üben wir das mit fremden Menschen, vor denen wir weniger Angst haben (Männer und Frauen): In der Straßenbahn, bei der Arbeit, im Café: „Hey, cooles T-Shirt!“ Wir bleiben da aber nicht lang ste-hen und erwarten irgendetwas, sondern machen unser Kompliment nur als ganz beiläufige Bemerkung und sind bereit schon weiterzugehen. Wenn sich trotzdem ein Gespräch ergeben sollte – umso besser. Der dritte Schritt ist, Frauen, die wir attraktiv finden, ein Kompliment zu machen. „Schöner Armreif! So was habe ich ja noch nie gesehen.“ Auch hier sind wir eigentlich schon auf

Übung 19:„Komplimente machen / Loben“

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dem Weg fort von ihr und erwarten nichts! Bei allen drei Schritten beobachten wir unsere eigenen Gefühle – wie geht es uns, wenn wir ein ehrliches Kompli-ment gemacht haben? Wie geht es der anderen Person dabei?

Tipps:

¼Wir bemerken, dass das Komplimente-Machen nur dann funktioniert, wenn wir es wirklich ehrlich und ohne heimliches Hoffen auf ein positives Feedback durchführen.

¼ Selbstverständlich ist „Hey, super Titten“ und ähnliches kein Kompli-ment! Wir nehmen an anderen Menschen vor allem diejenigen Dinge wahr, mit denen sie sich Mühe gegeben haben – Kleidung, Schmuck, Frisur, Make-up. Nie loben wir Frauen bzgl. ihres Körpers!

¼ Jeder Mensch hat etwas, das ihm besonders an sich selbst gefällt. Diese Übung trainiert uns auch darauf genau das herauszufinden. Wenn wir das Besondere entdecken und positiv kommentieren haben wir schon einen wichtigen Schritt in der Interaktion mit dieser Person ge-schafft.

Fortsetzung zur Übung 19: „Komplimente machen / Loben“

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„Komplimente machen / Loben“

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Ziel:

Î Selbstsicherer sein, seine Stimmung aktiv kontrollieren lernen, die Inter-aktion mit anderen Menschen positiv beeinflussen

Warum: Normalerweise laufen wir wie Roboter durch die Gegend – unre-flektiert und nahezu automatisch gehen wir mit den meisten Situationen des Alltags um. Dabei kann man, wenn man sich in der richtigen Stimmung be-findet, das Ergebnis einer Interaktion mit anderen Menschen leicht und zum Positiven hin beeinflussen. Geht man mit der richtigen Stimmung auf andere Menschen zu, wird man auch entsprechend wahrgenommen. Das ist eine ganz natürliche Funktion – wenn wir mit anderen Menschen sprechen und dabei eine positive Einstellung haben, wird der Verlauf des Gesprächs ein ganz anderer sein, als wenn wir müde, lustlos und schlecht gelaunt auf jemanden zugehen. Das gilt natürlich insbesondere für das Sprechen, Chatten oder Telefonieren mit Frauen. Diese haben einen besonders starken Radar für Stimmungen und auch besonders wenig Lust, sich mit übel gelaunten Zeitgenossen den Tag zu verderben.

Wie genau: Es geht recht einfach, seine Stimmung zu ändern. Beispiels-weise durch das mitführen eines Mp3-Players (z.B. auch im Handy) mit der persönlichen Wohlfühl-Musik. Ich habe mir beispielsweise eine ganze Speicher-karte mit meinen Happy-Songs vollgebaut und trage diese immer mit mir he-rum. Sobald ich merke, dass ich in schlechtere Stimmung absinke, oder eine gute Stimmung brauche – z.B. beim Sprechen vor anderen Menschen oder bei einem Telefonat mit einer schönen Frau – höre ich einige Minuten lang Musik, die mich positiver werden lässt, entspanne mich dabei und gehe erst dann mei-ne geplante Aktion an.

Das gleiche kann man leicht erreichen, wenn man mit positiven Personen spricht, oder sich eine positive Körpersprache antrainiert, die sich dann wie-der positiv auf die Stimmung auswirkt. Wenn ich ein wichtiges Telefongespräch

Übung 20:„Aufwärmen vor Interaktionen mit Frauen“

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habe, dann spreche ich vorher am Telefon mit Menschen, die mich in eine ähn-liche, positive und passende Stimmung bringen. Wenn wir also beispielsweise unsere Traumfrau anrufen wollen, dann sollten wir vorher mit mindestens zwei netten und positiven Frauen telefonieren und ein lockeres Gespräch führen. Das bringt uns dann genau in die richtige Stimmung, die dann im Telefonat mit der Traumfrau auch entsprechend gut rüberkommt.

Tipps:

¼ Das Gesagte gilt für das Ansprechen von Frauen, jedes Date, Telefonate, Chats im Internet und sogar für das Schreiben von Emails.

¼Wie in der Übung zur richtigen Körpersprache schon beschrieben, gilt auch hier der wichtige Grundsatz, dass die Kommunikation zu über 90% über Stimmlage und Körpersprache funktioniert. Sind wir in der rich-tigen Stimmung, so wird unser Körper ganz automatisch genau diese Dinge ausstrahlen und an andere Menschen weiterleiten.

¼ Viele Menschen haben Angst davor, sich in eine andere Stimmung zu versetzen. Gerade wir ernsten Mitteleuropäer meinen ja, es wäre viel ehrlicher, anderen Leuten seine schlechte Laune zu präsentieren. Das ist nicht nur kompletter Unfug, sondern einfach in Sachen Attraktivität und Spaß im eigenen Leben absolut kontraproduktiv. Was interessiert uns die schlechte Laune anderer Menschen? Wir haben ein positives und glückliches Leben – wem das nicht passt, der darf gerne woanders seine schlechte Laune verbreiten.

Fortsetzung zur Übung 20: „Aufwärmen vor Interaktionen mit Frauen“

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„Aufwärmen vor Interaktionen mit Frauen“

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Ziel:

ÎDas Leben mit Sinn füllen. ÎUnabhängig werden von der Meinung anderer. Î Selbstbewusster werden. Männlich sein.

Warum: Das Unangenehmste, was man einer Frau antun kann, ist sein Leben völlig auf sie auszurichten. Das findet sie nicht nur deshalb unattraktiv, weil er damit zeigt, dass er sein eigenes Leben nicht sonderlich im Griff hat und es darin kaum wichtige Dinge gibt – d.h. er hat keine Qualitäten des selbst-bewussten und eigensinnigen Mannes, der sie beschützen und versorgen kann. Zunächst bringt er sie dadurch zwar in eine Position, die ihr vielleicht kurzfristig gefällt, weil sie sich wahrgenommen und als etwas Besonderes empfindet. Auf Dauer jedoch kann sie diese Position nicht erfüllen und fühlt sich einfach un-wohl – keine auch noch so tolle Frau kann immer die Rolle der Über-Frau erfül-len. Ihr Unbehagen kommt aber auch davon, dass er sie plötzlich zu etwas ge-zwungen hat, was eigentlich seine Aufgabe wäre: Nämlich in der Beziehung die Führungsposition einzunehmen. Hier müssen wir uns im Klaren sein, dass die Versuche, die sie anstellen wird, doch an die erste Stelle im Leben des Man-nes zu gelangen, nichts weiter sind als einer der größten Tests (siehe Blogbei-trag „Die Tests der Frauen – und wie man sie erfolgreich besteht“), die sie in seinem Leben auffahren wird – immer und immer wieder. Besteht er diesen Test nicht, wird er automatisch unattraktiv und sie wird zunehmend unzufriede-ner mit ihm und der Beziehung. Sie wird versuchen ihn mit vielen kleinen Tricks zu unterwerfen und ihm das zu nehmen, was ihm Spaß macht. Gibt er nach, so hat er verloren – nicht nur die wichtige Sache, sondern vor allem sie!

Wie genau: Wir suchen uns etwas, was uns wirklich Spaß macht und uns wirklich und ehrlich erfüllt: Ein Hobby, unser Engagement bei der Arbeit oder in der eigenen Firma. Etwas, das uns so wichtig ist, dass wir es auch für eine Frau nicht aufgeben würden. Diese Sache gehen wir dann mit Engagement und voller Konzentration an. Ein Mann der mindestens eine derartige Sache besitzt

Übung 21:„Den Sinn/Zweck fürs eigene Leben finden“

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ist attraktiv, weil er nicht nur glücklicher ist, sondern dadurch genau diejenigen Eigenschaften demonstriert, die sie sich von ihm wünscht.

Herauszufinden, was im Leben wichtig ist, ist gar nicht so schwer: Wir notieren uns auf einem Blatt Papier diejenigen Dinge, die wir tun würden, wenn wir keine Einschränkungen im Leben hätten – unendlich viel Geld, keine Bezie-hung, keine Familie. Das sind genau diejenigen Sachen, die uns so wichtig sind, dass wir sie nicht wieder hergeben würden. Einige davon sind relativ unmög-lich, andere sind schon Teil unseres Lebens. Genau da können wir ansetzen und dies noch weiter ausbauen. Zu den Dingen die wir im Moment nicht haben können, lohnt es sich aber (heimlich) Pläne zu schmieden, wie wir diese errei-chen können. Schon das Pläneschmieden macht einen Mann wesentlich attrak-tiver.

Tipps:

¼ Die Aufgabe eines Mannes ist es, jeden Versuch ihrerseits abzuwehren, ihm den Spaß an der Sache zu nehmen, die er so gern hat. Daran führt nichts vorbei. Dazu gehört es auch, ihr zu zeigen, was er sich nicht ge-fallen lässt. Das ist keine Art der Unterdrückung sondern ihre Art seine Grenzen herauszufinden und somit auch diejenigen Grenzen, innerhalb derer sie sich frei bewegen kann. Das tut sie nicht um ihn zu unterdrü-cken, sondern um sich selbst sicher und wohl zu fühlen!

¼ Erwischt man sie dabei, dass sie versucht ihm die Sache auszureden oder sonst wie madig zu machen, streitet man sich natürlich nicht mit ihr, sondern tut das Ganze mit einem wissenden Lächeln ab: Sie macht hier ja nichts böses, sondern folgt nur ihrer Natur als Frau.

¼ Hier lernen wir klar zu erkennen, was wir im Leben wollen. Wir werden uns bewusst, worauf wir hin arbeiten. Dabei betrachten wir das Leben wie einen Film, dessen Drehbuch wir selbst ständig aktiv schreiben – wir lenken unser Leben in die Richtung, die wir wollen, kein anderer hat uns da etwas zu sagen!

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„Den Sinn/Zweck fürs eigene Leben finden“

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Ziel:

Î Seinen Blick auf die Welt erweitern. ÎDie Umwelt besser wahrnehmen. Î Sozialer werden. Î Strategisch Ansprechen lernen.

Warum: Der Mann an der Spitze seiner sozialen Gruppe ist nicht nach in-nen gekehrt und mit sich selbst beschäftigt, sondern nimmt seine Umwelt aktiv wahr und weiß diese zu bewerten und mit ihr umzugehen. Eine Frau liest dies an seinen Blicken ab, seiner Körpersprache und seinem Verhalten – aber auch durch seine Kommentare zu etwas, was sonst kaum jemand wahrnimmt. Ein solcher Mann hat immer die Situation im Griff, und weiß Menschen und Situati-onen richtig einzuschätzen. D.h. er kann sie vor potenziellen Gefahren schützen und ist genau der Mann, der als Anführer seiner Gruppe in ihren Augen am wertvollsten ist.

Wie genau: Hier müssen wir uns wieder überlegen, dass wir unser Verhal-ten und die entsprechende Körpersprache nicht leicht direkt beeinflussen kön-nen, sondern die Sache von innen her angehen müssen. Wir müssen uns also vorher die innere Einstellung antrainieren, die sich dann nach außen – und für Frauen klar erkennbar – widerspiegelt. Die Aufgabe hierzu ist denkbar einfach: Vor dem Ansprechen beobachten wir unsere Zielperson (männlich oder weib-lich) ganz genau – was trägt sie, wie ist sie geschminkt, hat sie etwas beson-deres, was sonst keiner hat, hat sie sich mit etwas an ihrem Aussehen beson-ders Mühe gegeben, gibt es in der Körpersprache etwas außergewöhnliches (eine besonders schöne Haltung, ein Auftreten mit besonders viel positiver Energie etc.), hat sie vielleicht etwas fallen lassen zu dem wir einen Kommen-tar abgeben können? Wir beobachten also unsere Umgebung und die darin enthaltenen Personen besonders aufmerksam und geben hier einen Kommen-tar ab. Bekommen wir eine Antwort, so ist es ganz leicht da eine Konversation weiter zu führen.

Übung 22:„Lernen Menschen wahrzunehmen“

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Dies ist nämlich die nächste Stufe des Ansprechens anderer Menschen: Wir können eine Bemerkung anbringen, die sich auf etwas ganz Konkretes bezieht und kommen nicht mehr in die unangenehme Situation, die entsteht, wenn wir nur nach der Zeit fragen: „Wie spät ist es?“ Sie: „15:30 Uhr“. Wir: „Äh … und wo kommst Du her?“ Das ist ganz peinlich und ungeschickt.

Tipps:

¼Wir achten dabei vor allem auf unsere eigenen Gefühle. Es wird uns erfahrungsgemäß zusehends besser gehen, wenn wir merken, dass wir leicht eine Konversation beginnen können.

¼ Hier müssen wir auch nicht spezielle Anmachsprüche anbringen, die sie schon 100mal gehört hat und meistens wie eingeübt wirken und somit oft als Spruch erkannt werden.

¼ Das ganze Internet ist voll mit coolen Sprüchen. Die kann man auch ger-ne ausprobieren, manche sind gut um den Anfang einer Konversation zu machen (beispielsweise ihre Meinung zu etwas fragen), aber die Frage bleibt immer: und was kommt danach?

¼ Frauen gefällt es besonders gut, wenn Männer genau das erkennen, womit sie sich bzgl. ihrer Erscheinung besonders Mühe gegeben haben. Hat man diese Übung ca. 200mal gemacht, wird man genau diese Sa-che ganz schnell und automatisch erkennen.

¼ Diese Übung funktioniert natürlich auch nur, wenn wir einen ehrlichen Kommentar abgeben.

Fortsetzung zur Übung 22: „Lernen Menschen wahrzunehmen“

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„Lernen Menschen wahrzunehmen“

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Ziel:

ÎDie Körpersprache dauerhaft verbessern und ändern. Î Selbstbewusstsein ausstrahlen, seiner Wirkung auf andere bewusst werden. ÎMit Körpersprache aktiv kommunizieren lernen.

Warum: Die Körpersprache nimmt in der Kommunikation mit anderen Menschen den meisten Platz ein. Über 60 Prozent jeglicher zwischenmensch-licher Kommunikation läuft über die Körpersprache ab. D.h. dies ist eine der wichtigsten Übungen in diesem Buch. Nicht nur, weil die Körpersprache so einen großen Anteil besitzt, sondern weil wir uns vor allem der Körpersprache am wenigsten bewusst sind und weil man über die Körpersprache am meisten über sich verrät. Selbst wenn wir das gar nicht wollen und so tun als würden wir etwas anderes meinen, oder wenn wir so tun als wären wir ganz cool, in-nerlich aber unglaublich aufgeregt sind: Unser Körper wird unser wirklichen Gedanken und Gefühlszustände jederzeit verraten. Zusätzlich sind Frauen be-sonders geschickt – um einen Faktor von mindestens 1000% (kein Tippfehler) – im Lesen und interpretieren von Körpersprache. Wollen wir unsere Körper-sprache beeinflussen, müssen wir natürlich sämtliche Übungen in diesem Buch ernst nehmen, in denen es darum geht, unsere innere Einstellung zu verän-dern. Gleichzeitig ist es aber auch möglich, durch bewusste Änderungen der Körpersprache, schnell und effizient Ergebnisse zu erzielen.

Wie genau: Wir überlegen uns zuerst, wie wir wirken wollen: Männlich, positiv, aktiv, dominierend, offen. Das lässt sich leicht erreichen:

z Wir gehen, stehen und sitzen aufrecht. z Die Schultern zurück und nach leicht nach unten gedrückt. z Das Kinn eher etwas mehr nach oben, den Kopf dabei etwas mehr als „normal“ nach Hinten.

Übung 23:„Männliche Körpersprache üben“

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z Wenn wir sitzen, tun wir das nie mit verschränkten Beinen, sondern eher mit offenen.

z Wir verschränken nie unsere Arme, sondern nutzen sie um entweder Raum einzunehmen (mit ausgebreiteten Armen dasitzen, die Arme auf den Lehnen des Sofas oder auf den beiden nächsten Stühlen), oder im Gespräch winkeln wir die Arme an und nutzen sie dazu, mehr zu gestiku-lieren, als wir das vorher taten.

z Die Hände sind nicht nervös, sondern ruhig. Wir zeigen mit unseren Handflächen eher in Richtung der anderen Personen.

Dies tun wir bei jeder Gelegenheit und schalten dabei den Kamerablick an, mit dem wir uns selbst beobachten und einschätzen, ob wir all diese Regeln auch befolgen. Tun wir das nicht, nehmen wir sofort Korrekturen vor.

Tipps:

¼ Diese Übung kann man ohne Partner, jederzeit, allein oder in der Öffent-lichkeit durchführen.

¼Wir üben das so lange bis es uns in Fleisch und Blut übergegangen ist.

¼ Dies sind nur die grundlegenden Tipps für die richtige Körpersprache, aber wir brauchen eigentlich nicht viel mehr, denn wenn wir die anderen Übungen nach Vorschrift erfolgreich durchgeführt haben, wird sich un-sere Körpersprache automatisch angleichen.

¼Wir können uns hier vorstellen, dass wir uns der Welt auf eine positive und männliche Art öffnen. Wir zeigen der Welt, wer wir sind und wie wir mit ihr umgehen.

Fortsetzung zur Übung 23: „Männliche Körpersprache üben“

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„Männliche Körpersprache üben“

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Ziel:

Î Selbstbewusster werden. Î Vorteile gegenüber fast allen anderen Männern bekommen. Î Positiv nach außen und innen wirken.

Warum: Nichts ist so wichtig wie ein Lächeln. (siehe Blogbeitrag „Warum cool nicht cool ist“) Jeder Mensch – insbesondere Frauen – findet ein Lächeln aus den verschiedensten Gründen attraktiv. Nicht nur, weil es viel positiver wirkt, sondern vor allem auch, weil man ein Lächeln viel weniger vortäuschen kann. D.h. man kommuniziert (nicht vergessen: Lächeln ist ein Teil der Kör-persprache!) auch Dominanz und Gesundheit, also wichtige Dinge im Umgang mit Frauen. Bei kaum einer Sache beschweren sich Frauen so sehr wie über die Männer, die sie ansehen, es aber kaum schaffen, sie anzulächeln – selbst wenn alle merken, dass er sie attraktiv findet. Mit einem Lächeln zeigt man Selbstbewusstsein, weniger Angst vor der Welt und vor allem demonstriert man, dass man sich und die Welt gar nicht so ernst nimmt und sie leicht und mit Eleganz meistern kann. Ganz im Gegensatz zur gängigen Meinung demons-triert ein Lächeln Überlegenheit, nicht Schwäche.

Wie genau: Wir gehen mit einem Lächeln durch die Welt – siehe George Clooney, der eines der besten Lächeln der Welt besitzt. Wenn wir eine Frau sehen, lächeln wir sie an und halten den Blickkontakt. Wir Lächeln die Verkäu-ferin im Supermarkt ebenso an, wie die kleine, böse dreinschauende Oma, die uns wegen irgendeiner Kleinigkeit schimpft.

Unser Lächeln sollte selbstverständlich ein natürliches sein – auch hier entdeckt man das „falsche“ Lächeln sofort. D.h. wir fangen bei der Übung lie-ber mit kleinen Schritten an und Lächeln zunächst vorsichtig – einfach so gut wie wir können, ohne uns anstrengen zu müssen. Das steigern wir dann immer weiter, bis wir alle Menschen locker und ehrlich anlächeln können.

Übung 24:„Leute anlächeln“

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Tipps:

¼Wir gewöhnen uns den idiotischen Gedanken ab: „Es gibt hier doch nichts zu lachen!“ Gibt es sehr wohl – und viel mehr als wir uns das ein-gestehen wollen. Vor allem ist dieser Satz nichts weiter als der Versuch uns oder andere besser kontrollieren zu können. Denn wem man das Lächeln abgewöhnen kann, den hat man schon in der Tasche!

¼ Das richtige Lächeln lässt sich übrigens sehr gut vor dem Spiegel üben.

¼Man lächelt übrigens automatisch, wenn man eine positive Grundein-stellung hat und von der Interaktion mit allen Menschen nur gute Dinge erwartet.

Fortsetzung zur Übung 24: „Leute anlächeln“

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„Leute anlächeln“

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Ziel:

Î Andere Menschen wahrnehmen und ihnen das Gefühl geben, ernst ge-nommen zu werden. Î Selbst mehr Spaß bei Interaktionen mit anderen Menschen haben. Î Informationen bekommen, die man später im Verlauf der Kommunikati-on nutzen kann. Î Eine richtige Verbindung zum Gegenüber herstellen.

Warum: Frauen beschweren sich immer wieder, wie schlimm das Date mit dem Typen war, der immer nur von sich erzählt hat und ihr nie zuhören konnte. Das ist nicht nur unhöflich, sondern zeigt seitens des Mannes Egois-mus, Unsicherheiten und auch weniger Freigiebigkeit. Er hat keinen Platz für ihre Geschichten, wie kann er dann genügend Platz für sie in seinem Leben haben? Außerdem nimmt ein solcher Mann eine Frau nicht ernst, hört ihr nicht zu, kann ihr nicht die nötige praktische (und vor allem emotionale) Hilfe zukom-men lassen, wenn sie diese einmal brauchen sollte. Noch wichtiger ist, dass er damit verhindert, sie das machen zu lassen, was alle Menschen auf der Welt am liebsten tun: Über sich selbst erzählen! Ist man clever, so lässt man sie die ganze „Arbeit“ machen: Sie redet und redet, während er sich zurücklehnt, zuhört und Daten sammelt, die er später im Umgang mit ihr gewinnbringend einsetzen kann. Ganz konkret bedeutet das, dass sie hier beginnt, Zeit und Anstrengung zu investieren, die er später nur noch nutzen muss. Jedes Wort ihrerseits bringt ihn ein Stück näher zum Ziel und sie wird sich wohler und nä-her zu ihm fühlen. Man(n) wäre dumm, sich diese Chance entgehen zu lassen.

Wie genau: Diese Übung können wir täglich mehrere Male und mit jedem Menschen mit dem wir sprechen durchführen. Wir sind einfach aufmerksam, versuchen uns geistig in ihre Position zu versetzen, leiden mit, wenn sie leidet, lachen mit ihr, wenn sie lacht – kurzum: wir fühlen einfach das, was sie auch fühlt, zeigen ihr das und machen ab und zu eine Bemerkung, die zeigt, dass wir sie verstanden haben. Haben wir sie nicht verstanden, lassen wir uns das

Übung 25:„Wirklich an anderen Menschen interessiert sein“

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nochmal erklären. Wenn wir richtig zuhören, können wir später Dinge wieder erwähnen. Frauen sind unglaublich überrascht, wenn Männer sich Details merken – vor allem, wenn man sich die Namen ihrer Freunde und Familienmit-glieder merkt, finden Frauen das völlig unglaublich. Beim Unterhalten machen wir auch Bemerkungen, die zeigen, dass wir sie emotional verstanden haben. So kommen wir auf einen höheren Level mit ihr, was sonst nur die wenigsten Männer schaffen. Beispiel: Sie kommt aus einem anderen Land. Wir: „Das ist aber sehr mutig in einem neuen Land zu leben, ich kann mir vorstellen, dass es da viele schwierige Momente gab!“ Sie (happy): „Ja, das war vor allem am Anfang schwer, denn …“ Wir zeigen also Verständnis für ihre Situation und hören ihr gut zu. Nebeneffekt: Man lernt immer mehr über andere Menschen und hat dadurch immer mehr Gesprächsstoff, den wir bei genau dieser Per-son, aber auch später bei anderen einsetzen können. D.h. man wird dadurch selbst interessanter!

Tipps:

¼ Hier hilft es auch, das Gesagte in anderer Form zu wiederholen: „Du meinst also, dass …“

¼ Vielleicht ist das in der Beschreibung nicht klar genug rübergekommen: Wir sollten hier wirklich an der anderen Person interessiert sein. Nicht aus Höflichkeit zuhören, nicht nur aus strategischen Überlegungen, sondern weil wir wirklich wissen wollen, was die andere Person uns da zu sagen hat und wie es ihm/ihr dabei geht. Wir stellen uns und unsere Einstellungen und Meinungen völlig hinten an und widmen der anderen Person unsere ganze Aufmerksamkeit.

Fortsetzung zur Übung 25: „Wirklich an anderen Menschen interessiert sein“


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„Wirklich an anderen Menschen interessiert sein“

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Ziel:

Î Loslassen können. Î Erkennen, dass es einen nahezu unendlichen Nachschub an Frauen gibt. Î Eine „Niederlage“ als Chance erkennen. Î Lockerer werden.

Warum: Viele Männer haben das immer gleiche Problem – sie suchen sich eine besonders tolle Frau (nach dem jeweiligen Geschmack) aus und erklä-ren diese eine zur wahren Frau, die man anhimmeln, verfolgen und irgendwie bekommen muss. In diesem Prozess steigern sie sich gerne in Fantasiewel-ten hinein, idealisieren diese Frau und haben aber gleichzeitig das Problem, dass die Frau viel zu toll erscheint, um angesprochen werden zu können. Rafft man sich dann nach Monaten endlich auf, ihr mit hochrotem Kopf und einem großen Strauß Blumen die Liebe zu gestehen, fällt man zu 99,99% auf die Schnauze. Was hier vor allem falsch gelaufen ist (neben einer riesigen Anzahl anderer Fehler) ist, dass diese Männer sich die Chance genommen haben, die vielen tausend anderen Frauen um sich herum zu erkennen, die nicht nur wahnsinnig attraktiv sind, sondern ihm auch noch eher eine Chance bieten im Umgang mit Frauen besser zu werden. Vielleicht ist da ja auch genau die „eine“ dabei, die er sich so sehr wünscht, aber nicht erkennen kann. Beachten wir die Liste der Dinge, die sich Frauen von einem Mann wünschen (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“), so befindet sich dabei nichts, was der nette, hochrote Typ mit dem Liebesgeständnis an sich hat. Nichts! Der Typ, der je-doch locker und ohne zu große Klammerei mit nur einem möglichen Ergebnis im Kopf auf sie zu geht, ist also schon grundsätzlich eher der Mann, den sie sich wünscht. Je mehr ein Mann weiß, dass es noch unendlich viele Frauen auf der Welt gibt, und dieses Wissen auch ausstrahlt, umso eher wird sie ihn attraktiv finden. Diese Übung führt genau zu dieser Einstellung.

Wie genau: Immer wenn wir eine Frau ansprechen, mit ihr chatten, abends weggehen etc. und sie im Laufe der Interaktion „verlieren“, machen wir

Übung 26:„Für jede Frau, die „verloren“ geht zwei neue ansprechen“


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es uns zum Ziel, genau dieselbe Art der Interaktion doppelt mit anderen Frauen zu wiederholen. Beispielsweise sprechen wir zwei weitere Frauen auf der Stra-ße an, wenn eine kein Interesse hatte. Wir suchen uns zwei neue Chatpartne-rinnen, wenn die eine uns zu anstrengend ist, und wir gehen mit zwei neuen Frauen ins Café falls sich die letzte als ziemlich nervig herausgestellt hat.

Tipps:

¼ Hier ist es genau wie mit dem Drachen, dem man den Kopf abschlägt und dafür zwei neue Köpfe nachwachsen: Er wird gefährlicher. Genauso werden wir „gefährlicher“, weil wir lockerer, entspannter und einfach schlauer im Umgang mit Frauen werden. Klappt es bei einer nicht, ho-len wir uns automatisch doppelten Ersatz.

¼ Um das nochmals zu betonen: Hier geht es nicht nur darum, zwei Neue zu suchen, wenn wir eine Ablehnung erfahren haben. Vielmehr gilt es mindestens genauso für jede Ablehnung, die wir (!) aussprechen. Wir lernen einfach ganz konkret, wie viele Frauen es da draußen gibt und mit wie vielen davon wir eine tolle Zeit verbringen können.

¼ Selbst wenn man in einer festen Beziehung ist, sollte man nie verges-sen, dass die Welt voller Frauen ist, die ebenso gute Partnerinnen für einen Mann sein können, wie die derzeitige feste Freundin oder Ehefrau. Je mehr man weiß (und vor allem: ausstrahlt), dass man sich ganz be-wusst genau für die eine Partnerin entschieden hat, umso eher wird diese Entscheidung von ihr geschätzt werden und man erhält einen viel höheren Stellenwert in ihren Augen.

Fortsetzung zur Übung 26: „Für jede Frau, die „verloren“ geht zwei neue ansprechen“

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Feedbackseite zur Übung 26:„Für jede Frau, die „verloren“ geht zwei neue ansprechen “

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Ziel:

Î Positiver werden. ÎDie eigene Energie besser managen und erhöhen. ÎNegative Einflüsse entfernen und nur noch positive zulassen. Î Selektiver werden. Anderen positive Energie geben.

Warum: Schon vor knapp hundert Jahren (!) hat der Erfolgscoach Napole-on Hill bemerkt, dass nichts so schädlich im eigenen Leben ist, wie Menschen die einem die Energie nehmen, bzw. nur Schlechtes erwarten. Der Grund dafür ist ganz einfach: Genau diese negativen Dinge werden passieren. Wir sind alle Opfer unserer Erwartungen, inklusive der Erwartungen der Menschen in unse-rem Umfeld. Haben wir ein positives und energiereiches Umfeld, wird es uns gut gehen. Haben wir ein Leben voller Energie-Sauger, so wird es uns immer schlechter gehen. Energie-Sauger sind diejenigen Menschen, die eine negative Lebenseinstellung haben, die andere ausnutzen, die andere mit ihren Proble-men belasten (und dann den gut gemeinten und gut funktionierenden Rat mit fadenscheinigen Ausreden ausschlagen), die immer nur negative Kommentare abgeben und ihren Fokus auf die schlechten Dinge gerichtet haben, die ihren Freunden nicht wirklich ein gutes Leben gönnen, weil sie sich durch die nega-tiven Erfahrungen anderer selbst besser fühlen können. Wir müssen uns also ein Leben schaffen, in dem es viele gute Einflüsse und positive Menschen gibt, die entweder ein gleich großes Interesse daran haben, sich zu verbessern, oder uns den Erfolg (im Beruf, bei Frauen, finanziell etc.) einfach gönnen ohne neidisch zu sein. Was hat das alles mit Frauen zu tun? Frauen wollen keine negative Umgebung (jedenfalls nicht die psychisch gesunden Frauen – und ge-nau die sind es ja die wir als Männer suchen). Je mehr positive Dinge wir im Leben haben, umso mehr strahlen wir das auch aus, und umso attraktiver sind wir natürlich. Ganz automatisch wird eine Frau beeindruckt sein, wenn sie uns dann besser kennenlernt und merkt, in welcher positiven Atmosphäre wir stän-dig leben – und genau daran möchte sie auch teilhaben.

Übung 27:„Energie-Sauger loswerden“

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Wie genau: Zunächst müssen wir unsere negativen Einflüsse in unserem Leben identifizieren. Das bedeutet ganz konkret, dass wir uns zwei bis drei Tage Zeit nehmen – davon mindestens einen Arbeitstag – und dort sämtliche zwischenmenschliche Beziehungen zu denjenigen Leuten überprüfen, mit denen wir besonders häufig und intensiv Kontakt haben. Dazu machen wir uns eine Liste mit den Namen all dieser Personen. Manchmal vergisst man den einen oder anderen, d.h. die Liste sollte nach unten noch Platz haben. Zu jeder Per-son überlegen wir uns ehrlich, wie gut wir uns mit ihm oder ihr wirklich fühlen. Am besten kurz vor und nach einem persönlichen Treffen oder Telefonat oder durch das Checken alter Emails von ihm/ihr. Dabei stellen wir uns die Fragen: Nimmt mir die Person Energie – fühle ich mich nach der Interaktion mit ihm/ihr besser oder schlechter? Habe ich etwas Gutes mit ihm erlebt? Freue ich mich darauf, diese Person wiederzusehen? Habe ich das Gefühl, dass er/sie heimlich etwas von mir will? Wie sehr versucht diese Person auf mich Einfluss zu nehmen? Entsprechend bekommt diese Person einen Eintrag auf der Liste: Eine „10“ für die Person, die uns viel Freude, Liebe und Energie in jeder Form, bereitet und mit der man rein positive Erlebnisse verzeichnen kann. Eine „0“ für den schlimmen, negativen Energiesauger, der uns das Leben nur schwer macht. Da es natürlich viele Abstufungen geben wird, verteilen wir die Bewer-tungen 1 bis 9 entsprechend. Nach wenigen Tagen wird man eine „Energie-liste“ für sämtliche Menschen im persönlichen Umfeld erstellt haben. Jetzt kommt der schwierige Teil: Wir entfernen grundsätzlich alle Menschen, die nicht mehr als eine „2“ auf der Liste geschafft haben. Das ist natürlich schwer, wenn dazu Menschen wie die eigene Mutter oder der Boss gehören, die man nicht so leicht loswerden kann. Oder der Kollege im gleichen Zimmer. Hier können wir aber einfach den Kontakt aufs Minimalste einschränken und einfach weniger Zeit miteinander verbringen. Oder man kann ein anderes Zimmer auf der Arbeit suchen, sich versetzen lassen oder kündigen. Das ist nicht leicht und erfordert viel Durchsetzungsvermögen – aber dazu ist diese Übung schließ-lich da. Wir sind nicht mehr die Person, die sich das Leben schwer machen lässt – unser Leben gehört uns, niemandem sonst.

Personen zwischen „3“ und „5“ behandeln wir folgendermaßen: Wir ha-ben gemerkt, dass diese Personen viel Energie unsererseits benötigen und

Fortsetzung zur Übung 27: „Energie-Sauger loswerden“

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uns meistens irgendwie stören. Da es aber Zeiten gibt, in denen wir die Zeit mit ihnen auch genießen können, schränken wir unsere Interaktion mit ihnen genau auf diese Zeiten ein. Ich habe beispielsweise einen Bekannten, der sehr nett ist, leider aber durch und durch negativ eingestellt ist. Eine typische „3“ auf meiner persönlichen Liste. Ich weiß aber, dass ich mit ihm ca. zweimal pro Jahr zwei bis drei wirklich schöne Stunden verbringen kann. Genau das tue ich auch! Fertig! Wenn er mich per Email, SMS, Chat oder sonstwie „belästigt“, habe ich einfach gerade keine Zeit oder kann ihm nur eine kurze Antwort auf eine Frage geben.

Hier das wirklich Tolle an dieser Übung: Wir verbringen ab sofort die meis-te Zeit unseres Lebens mit allen Menschen mit einer „6“ und darüber. Dazu suchen wir uns ganz aktiv Gelegenheiten um mit diesen Menschen mehr Zeit zu verbringen.

Tipps:

¼ Zum Test verbringen wir Zeit mit den Menschen zwischen „8“ und „10“ und mit denen zwischen „0“ und „2“ und beobachten uns und sie: Wie verhalten sie sich, wie behandeln sie uns und vor allem: Wie geht es uns dabei?!

¼ Hier merken wir schnell, wie manche Menschen „guten“ Rat geben wol-len, bei dem es aber nicht darum geht, dass es uns besser geht, son-dern ihnen! Es kommt sogar noch eine interessante Sache dazu: Denn wenn wir uns nur solche Menschen wählen, die positiv sind und uns einem wirklichen Rat geben könne, weil sie es auf diesem Gebiet selbst geschafft haben, dann bekommen wir nicht nur guten Raten, sondern automatisch auch einen ganzen Schwung positiver Energie, weil sie hap-py über den eigenen Erfolg sind und dies auch gerne weitergeben.

¼ Ganz nebenbei wird uns hier auch selbst bewusst, wie stark unser ei-gener Energie-Sauge-Faktor aussieht: Sind wir Menschen, die anderen eher Energie geben oder ihnen Energie nehmen? Keine Angst, wenn wir


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uns noch unten auf der Skala befinden: Je mehr Zeit wir mit Energie-Gebern verbringen, umso mehr werden wir auch wie diese!

¼ Hier werden wir auch automatisch attraktiver, weil wir auch Frauen rausschmeißen, die uns Energie rauben. Wir sind also selektiv und be-weisen dadurch Selbstbewusstsein. Wir dürfen übrigens gern anderen Leuten erzählen, dass wir unsere Energiesauger nach und nach entfernt haben, bzw. immer wieder welche entfernen, weil sie unseren Qualitäts-ansprüchen nicht genügen. Das beeindruckt nicht nur Frauen, sondern verbessert automatisch unsere Stellung in der sozialen Hierarchie. An-dere Menschen nehmen uns dabei als wertvoller und wichtiger wahr, und werden uns entsprechend behandeln.


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„Energie-Sauger loswerden“

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Ziel:

Î Auf alle Situationen vorbereitet sein. Î Immer um mehrere Schritte voraus sein. Î Sich in positive Stimmung bringen.

Warum: Dies ist eine Übung, die von allen Spitzensportlern durchgeführt wird. Jeder Sportler weiß schon im Voraus, welches Ergebnis er ganz genau haben möchte, und übt schon im Geiste die einzelnen Schritte, die bis zum Erfolg notwendig sind. Es geht zwar auch darum, gut vorbereitet sein, aber vor allem geht es darum, sich in Erfolgsstimmung zu bringen. Nur so lassen sich genau die Höchstleistungen erzielen, die nötig sind, um Spitzenleistungen zu er-bringen. Diese Übung machen wir uns zunutze, um uns auf die Interaktion mit anderen Menschen vorzubereiten. Das gilt nämlich nicht nur für den Umgang mit Frauen, sondern beispielsweise auch für das Einzelgespräch mit dem Chef, dem Streitgespräch mit dem Vermieter oder ähnliche Dinge.

Wie genau: Vor dem Weggehen oder einem Telefonat vorstellen: Wie ge-nau gehe ich an die Sache ran – wie ist meine Körpersprache, meine Stimmla-ge, was genau werde ich sagen, was antworte ich auf diese oder jene mögliche Reaktion meines Gegenüber. Welche Stimmung werde ich dabei haben – wel-che ist ideal dafür? Beispielsweise stelle ich mir vor, wie ich eine Frau anspre-che, welchen „coolen Spruch“ ich dabei benutzen werde, wie sie darauf reagie-ren könnte und was ich danach sage.

Tipps:

¼ Hier helfen einige Techniken der Neurolinguistischen Programmierung. Hier ein Tipp zur Einführung: „NLP Praxis: Neurolinguistisches Pro-grammieren - die besten Techniken und Übungen für die optimale Kommunikation von Ronald P. Schweppe und Aljoscha A. Schwarz“

Übung 28:„Situationen visualisieren“

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¼ Diese Übung machen wir auch oft nach dem Weggehen und spielen geistig die Situationen nochmals durch, die uns am gleichen Abend passiert sind: Wie hätten wir noch reagieren können? Was wäre pas-siert, wenn wir etwas anderes gesagt hätten? Dabei geht es nicht dar-um zu denken „Ach, hätte ich doch bloß xxx gesagt!“ Vielmehr nehmen wir sämtliche schlechte Situationen als Erfahrungen her, an denen wir wachsen – genau mit dieser Übung, die wir immer und immer wieder durchführen.

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„Situationen visualisieren“

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Ziel:

Î Selbstsicher werden. Î Interaktion mit mehreren Menschen üben. Î Angst verlieren.

Warum: Vor allem beim abendlichen Weggehen wird man merken, dass die meisten Frauen nicht allein sind – meistens sind sie mit Freunden, Arbeits-kollegen, Freundinnen etc. unterwegs. Jedes Warten darauf, dass sie allein sind, wird zu weniger Erfolg führen, da es einfach komisch und unangenehm wirkt, wenn man als Frau merkt, dass man von einem Typen angesprochen wird, der auf einen gelauert hat und jetzt „zuschlagen“ kann. Viel geschickter ist es daher, sich Gruppen anzuschließen und von diesen positiv angenommen zu werden. Lernt man, ganz locker mit Gruppen zu interagieren, wird man von den dort vorhandenen Frauen als sehr angenehm, mutig, positiv und selbst-bewusst empfunden. Also so, wie ein Mann in den Augen einer Frau zu sein hat. Gleichzeitig funktioniert die Gruppe als Hilfe, unser „Opfer“ zu bekommen – denn nehmen uns die Gruppenmitglieder freundlich auf, so haben sie uns ihr „ok“ gegeben, also auch das „ok“ für die weitere Interaktion mit ihr. Ganz nebenbei lernt man auch viel Neues allein durch das Gespräch mit anderen Menschen und kann somit ganz schnell interessanter werden – schließlich kann man das Gelernte gleich woanders wieder anbringen.

Wie genau: Wir suchen uns verschiedene Events, wo viele Menschen sind – Partys, Ausstellungseröffnungen, Events sämtlicher Art, Konzerte, War-teschlangen, Clubs etc. und gehen locker herum und sprechen alle möglichen Gruppen von Menschen an. Dabei gibt es einen ganz tollen Spruch, den man nahezu immer anbringen kann: „Hey, ich bin hier um neue Leute kennenzuler-nen. Wie geht’s Euch?“ Je lockerer und ohne Hoffnung auf Bestätigung oder Sex mit jemandem aus der Gruppe wir dies tun, umso schneller, leichter und positiver wird man auch angenommen werden. Ist man noch recht schüchtern, so tut man das am besten mit Gruppen von Männern, sollte sich dann aber

Übung 29:„Alleine weggehen und fremde Gruppen von Menschen ansprechen“

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möglichst schnell zu gemischten Gruppen steigern und am Ende des Abends keine Scheu mehr haben, sich so verschiedenen Gruppen von Frauen vorzustel-len.

Tipps:

¼Mein amerikanischer Kollege Mystery hat gerade für das Ansprechen von Gruppen (und dem Verführen von Frauen aus diesen Gruppen) ein ganz tolles System entwickelt: „Wie Sie jede Frau rumkriegen: egal wie Sie aussehen - von Mystery alias Erik von Markovik“

¼Wichtig dabei ist vor allem der Spaßfaktor: Natürlich sollte die Gruppe auch Spaß bei der Interaktion haben, aber vor allem man selbst! Wir tun dies alles zu unserer eigenen Unterhaltung und erwarten dabei nichts als positive Dinge.

Fortsetzung zur Übung 29: „Alleine weggehen und fremde Gruppen von Menschen ansprechen“

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Ziel:

Î Konkreten Erfolg haben. Î Angst verlieren. ÎMerken, dass es nicht schwer ist Kontakt zu bekommen. Î Routine bekommen.

Warum: Viele Übungen hier waren ja relativ Frauen-unabhängig. Wir spre-chen inzwischen ganz locker mit vielen Menschen, viele davon sind tolle Frauen, aber oft ist es noch eine große Hürde für Männer, nach der Emailadresse oder Handynummer zu fragen. Wenn wir das nicht tun, hat die Interaktion in Sachen Frauen-bekommen ja wenig Sinn. Da Frauen aber selbstbewusste und mutige Männer erwarten, wird es also höchste Zeit, sie nach der Kontaktinfo zu fra-gen.

Wie genau: Wenn wir mit einer tollen Frau sprechen, die uns wirklich gefällt, und wir bemerken, dass auch sie mit uns Spaß hatte, verabschieden wir uns ganz nett, halten aber schon im Weggehen kurz ein und fragen „Hey, hast Du Email?“ Wenn sie ja sagt, dann geben wir ihr unsere Karte – die wir uns vorher natürlich eingepackt haben – und einen Stift, und lassen sie da ihre Emailadresse aufschreiben. Beim Schreiben sagen wir noch: „Schreib gleich Deine Handynummer mit dazu!“. Dieser kleine psychologische Trick klappt in über 90% der Fälle.

Eine „bessere“ Emailadresse oder Telefonnummer ist jedoch die, die ich bekomme, wenn ich mit einer Frau vorher eine Gemeinsamkeit gefunden habe – etwas, das man zusammen unternehmen kann: „Was? Du magst auch xxx (Sportart, Künstler, Band)! Wir sollten zusammen zu yyy (Joggen im besonders schönen Park, Ausstellung, Konzert) gehen! Gib mir mal Deine Nummer, dann machen wir was für nächste Woche aus.“ Wenn man danach noch weiter redet und Spaß hat und sich erst nach einigen Minuten verabschiedet, wird sie viel weniger das Gefühl haben, dass man nur versucht hat, ihre Nummer zu be-

Übung 30:„Telefonnummern und Emailadressen sammeln“

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kommen – vielmehr hat man einen wirklich guten Grund gefunden, sich wieder mit ihr zu treffen, und so empfindet sie das auch.

Tipps:

¼ Je lockerer wir sind und je weniger wir daran denken, dass wir sie un-bedingt ins Bett bekommen wollen, umso eher wird das nächste Treffen klappen.

¼ Hier empfiehlt es sich natürlich, über die lokalen Events informiert zu sein, und auch interessante Hobbys zu haben, an denen sie teilnehmen kann. Je weniger die Situation als „unangenehm“ für sie ausfallen wird – nicht in seiner Wohnung abends alleine treffen, nur mit ihm in einer Umgebung mit wenigen Leuten sein etc. – umso eher wird sie mitma-chen.

Fortsetzung zur Übung 30: „Telefonnummern und Emailadressen sammeln“

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„Telefonnummern und Emailadressen sammeln“

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Ziel:

ÎDie unendlichen Möglichkeiten im Leben erkennen und dieses Wissen ausstrahlen. ÎNie wieder klammern. Î Locker sein. Î Selbstsicher werden.

Warum: Die Übung hört sich schrecklich esoterisch an. Aber nichts ist so weit von der Wahrheit entfernt wie diese Annahme. Nichts ist so unattrak-tiv wie Männer, die sich stark an eine Frau klammern. Die mit aller Gewalt versuchen, sie von sich oder einer Idee zu überzeugen oder die schnell ärger-lich reagieren. Das zeugt nämlich nur von Unsicherheit und einer ganz ein-geschränkten Sicht auf die Welt. Das gilt insbesondere für das Drängen auf schnellen Sex. Frauen bekommen Gänsehaut, wenn sie von solchen Männern erzählen – da empfinden sie schon fast Ekel! Wenn ein Mann locker ist und sie nicht bedrängt, wenn er ihr Zeit lässt, aber trotzdem genau weiß was er will, dann fühlt sich eine Frau wohl und ist ums Vielfache (hier ist schon das Tau-sendfache angebracht) eher bereit mit ihm eine Beziehung einzugehen – und diese Beziehung auch zu halten. Wenn ein Mann weiß, dass es noch Millionen anderer Frauen auf der Welt gibt, die er haben kann (und das ist rein mathe-matisch für jeden Mann der Fall) ist er unendlich attraktiver, als der hundeähn-liche (ja, das Wort „Hund“ fällt in diesem Zusammenhang sehr oft seitens der Frauen) Klammerer. Denn so wird seine Entscheidung für sie eine bewusste und kommt genau aus diesem Wissen und daher aus einer attraktiven Stärke heraus.

Ein Mann, der locker und selbstsicher reagieren kann hat das Potenzial im Leben sehr weit zu kommen – genau diesen Mann wünschen sich alle Frauen.

Wie genau: Ab sofort gibt es kein Problem mehr, das nicht gelöst werden kann. Wir reagieren auf Ärgernisse nur noch mit einem: „Kein Problem! Das

Übung 31:„Lernen loszulassen“

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kriegen wir schon hin!“ und sind auch wirklich so eingestellt. Das gilt für Prob-leme mit Frauen genauso wie für Probleme bei der Arbeit, mit dem Vermieter, mit ärgerlichen Leuten in der U-Bahn etc. Auf eine Absage ihrerseits reagieren wir mit einem kleinen Lächeln und einem Themenwechsel, auf ein „Sprich mich nicht an!“ mit demselben kleinen Lächeln und „Na dann hab noch einen schö-nen Abend.“ Wenn wir sie schon bei uns im Bett haben und sie sagt „nein“, dann küssen wir sie auf die Wange und schauen mit ihr 15 Minuten Fernsehen und probieren es dann später wieder. Denn ist sie noch nicht weggelaufen, so war das nichts weiter als ein Test (siehe Blogbeitrag „Die Tests der Frauen“), den wir mit Bravur gemeistert haben.

Das machen wir aktiv und bewusst einige Tage lang. Wir begegnen täglich vielen kleinen Situationen, in denen wir völlig unreflektiert und emotional reagie-ren – und zwar meistens eben nicht positiv und ruhig. Sobald wir aber merken, dass wir wesentlich weiter kommen, wenn wir locker und entspannt reagieren, wird diese Art der Reaktion in unser Unterbewusstsein übergehen und wir wer-den ruhig – und attraktiv.

Ganz konkret überlegen wir uns die letzten Probleme, die wir mit anderen Menschen hatten – kleine und große – und überlegen uns, wie wir diese ruhig und positiv hätten lösen können. Dies wenden wir dann in zukünftigen ähnlichen Situationen an.

Tipps:

¼ Die Devise heißt ab sofort: „Wir sind locker!“ Ich höre hier öfter „Aber manchmal kann man doch nicht locker sein!“ oder „Ich muss einfach ärgerlich reagieren – so ist meine Persönlichkeit!“ Das sind natürlich nur Ausreden, die wir benutzen, um uns nicht ändern zu müssen. Wer nicht locker sein „kann“ (jeder kann das üben), der ist einfach weniger attrak-tiv.

Fortsetzung zur Übung 31: „Lernen loszulassen“


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„Lernen loszulassen“

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Ziel:

Î Sich selbst bewusster werden. Î Im Umgang mit Frauen versierter werden. Î Schönheit „aushalten“ können. Î Locker auf jede Frau reagieren können.

Warum: Keine Übung ist so aufschlussreich hinsichtlich der Wirkung von Frauen auf Männer wie diese. Männer sind von attraktiven/schönen Frauen schwer beeindruckt: Das Herz pocht schneller, man hat ein komisches Ge-fühl im Bauch, vergisst was man eigentlich sagen wollte etc. Das ist eine ganz natürliche Sache, die jedem Mann auf der ganzen Welt passiert, und dieses Gefühl werden wir Männer immer haben, egal wie alt wir werden, egal wie viel Erfahrung wir mit Frauen haben. Es gilt also nicht, sich gegen das Gefühl immun zu machen – das wäre ja auch sehr schade – sondern wir müssen ler-nen, damit umzugehen und mit schönen/attraktiven Frauen (also denen, die wir haben wollen) so umzugehen, dass sie nicht merken, wie aufgeregt wir sind. Haben wir nämlich ein Pokerface aufgesetzt und lassen sie nicht merken, wie sehr sie uns beeindruckt, signalisieren wir unbewusst die Tatsache, dass wir es gewöhnt sind, mit schönen Frauen umzugehen. Wir zeigen so, dass wir schon viele schöne Frauen im Leben hatten und sie kann uns mit ihrer Schönheit nicht aus der Ruhe bringen, wie sie das sonst mit 99% der Män-ner macht, die sie jeden Tag trifft. D.h. plötzlich muss sie uns beweisen, dass hinter ihr mehr steckt, als nur ihre Schönheit (was ja eigentlich genau das ist, was uns wirklich interessiert, denn schön und nervig oder schön und dumm interessiert uns höchstens für kurze, bedeutungslose Abenteuer). Wir kehren also die Beweislast um und präsentieren ihr einen Mann, wie sie ihn sonst nie zu sehen bekommt. Endlich mal einer, der anders ist und wirklich an ihr inter-essiert scheint. Fantastisch!

Wie genau: Wir suchen uns eine besonders schöne Frau, die uns nicht leicht entkommt: D.h. eine Freundin von jemandem den wir schon kennen,

Übung 32:„Sich beim Gespräch mit schönen und mit häss-lichen/alten Frauen beobachten“

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eine Kellnerin oder Verkäuferin, die uns bedient und wir unterhalten uns mit ihr. Dabei achten wir besonders auf unsere eigenen Gefühle und Reaktionen. Gleich danach suchen wir uns eine Frau, die wir gar nicht attraktiv finden – ein viel ältere, eine ganz hässliche, bei der wir uns auf keinen Fall etwas Sexuelles vorstellen können etc. Der Unterschied ist enorm: Wir sprechen mit der nicht attraktiven fast so wie mit unseren Freunden, während wir bei der schönen Frau völlig anders reagieren.

Tipps:

¼ Die Sache mit der Bedienung oder Verkäuferin lässt sich auch in ande-ren Übungen einsetzen, wenn man üben möchte, mit besonders schö-nen Frauen zu sprechen. Je mehr wir das tun, umso lockerer werden wir im Umgang mit Schönheit.

¼ Diese Übung lehrt uns auch einen Trick im Umgang mit schönen Frau-en: Wir stellen uns einfach vor, dass wir da mit einer ganz hässlichen reden, von der wir eigentlich nichts wollen und behandeln sie entspre-chend locker. (Das ist eigentlich schon eine Übung für sich, für die wir mindestens einige Tage mit mindestens 30 Frauen täglich veranschla-gen sollten.)

¼ Hier merken wir auch, dass wir von Schönheit mehr beeindruckt sind als es eigentlich nötig ist. Schöne Frauen sind, man glaubt es kaum, auch nur Menschen und gar nicht so besonders. Wenn wir uns näm-lich mit offenen Augen umschauen, finden wir sehr viele Frauen, die wir schön finden. Klappt es bei einer nicht, so gibt es auch hier Millionen anderer.

Fortsetzung zur Übung 32: „Sich beim Gespräch mit schönen und mit häss-lichen/alten Frauen beobachten “

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Ziel:

Î Positiver werden. Î Glücklich sein. Î Bessere Ausstrahlung haben. ÎDie eigene emotionale Befindlichkeit besser kontrollieren.

Warum: Wie schon oft beschrieben, ist es den Frauen sehr wichtig einen glücklichen Mann zu haben, keinen negativen Klammerer, der auch noch bei jeder Kleinigkeit ärgerlich und schlecht gelaunt ist. Ein positiver Mensch zieht automatisch andere Menschen an – inklusive Frauen – und hat ganz nebenbei noch viel mehr Spaß im Leben.

Diese Übung fällt vielen Menschen sehr schwer, weil wir viel eher daran gewöhnt wurden, Dinge negativ zu sehen. Wir haben fast unser ganzes Leben lang gelernt, Schlechtes oder negative Dinge schnell zu identifizieren und dies dann auch klar allen anderen zu zeigen. Das Ergebnis: Nicht nur wir fühlen uns schlechter, sondern auch alle anderen! Wunderbar! Wir haben’s wieder ein-mal geschafft! Das ist ein Teufelskreis, denn so lernt man einfach nicht etwas Gutes zu entdecken und eine positive Stimmung zu besitzen. Dies ist ein Mittel zur sozialen Kontrolle, weil man alle anderen damit emotional negativ beein-flusst und anderen vormacht, wie toll es ist, wenn man wieder etwas Schlech-tes gefunden hat. Das ist zwar ein Erfolg, aber leider einer der auf Kosten der allgemeinen Stimmung geht. Oft haben wir uns aber so sehr an diese Art zu denken gewöhnt, dass wir keine Ahnung haben, wie wir da wieder rauskommen können. Es gibt aber einen Weg, der auch noch richtig Spaß macht.

Wie genau: Diese Übung habe ich von Esther und Jerry Hicks abgeschaut – ich bin zwar nicht 100%ig einverstanden mit deren generellen Erklärung für die Phänomene, die sie beschreiben, aber die Übung klappt einfach wunderbar und man hat damit einen starken Einfluss auf seine Gefühle: Wir suchen uns in unserer Umgebung etwas, das uns ein positives Gefühl verschafft – etwas, das

Übung 33:„Happy-Sein“

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wir angenehm finden, gerne sehen, etc. Wir beobachten unsere eigenen posi-tiven Gefühle und lassen unseren Fokus nicht von dieser Sache abgleiten. Wir überlegen uns wie schön, wie angenehm, wie hilfreich diese Sache für uns ist und bemerken, wie wir uns schon ein bisschen besser fühlen als zu Beginn der Übung. Dann suchen wir uns ein anderes Objekt in unserer Umgebung heraus, das uns ebenso gute Gefühle verschaffen kann, dann das nächste usw.

Beispiel: Beim Weg zur Arbeit sehen wir eine Mutter mit Kind und genie-ßen, wie die beiden glücklich miteinander plaudern. Wir freuen uns über das tolle Wetter und die schöne Landschaft, die wir sehen. Wir genießen den An-blick einer schönen Frau. Wir denken darüber nach, wie gut wir es im Leben haben und wie wir gerade große Fortschritte im Bereich Selbstbewusstsein und Frauen machen. Wir entdecken unsere Lieblingsschokolade in unserer Tasche und freuen uns, dass es sie gibt und wie gut sie schmecken wird, wenn wir sie später essen. Etc. etc. etc.

Tipps:

¼ Hier ist das Buch von Esther und Jerry Hicks : „Wunscherfüllung: Die 22 Methoden von Esther Hicks und Jerry Hicks“. Ich kann gar nicht stark genug betonen, wie gut und wichtig die meisten Methoden sind, die in diesem Buch vorgestellt werden. Das ist eine ideale Ergänzung zu diesem Übungsbuch für zukünftige Entwicklung der eigenen Persönlich-keit und vor allem – seines Glücks.

¼ Das Gute an dieser Übung ist, dass wir sie jederzeit und an jedem Ort machen können. Damit lässt sich unsere Stimmung schnell ins Positive ziehen und wir können uns beispielsweise auf unseren „Auftritt“ bei ei-nem Date oder für die Interaktion mit anderen Menschen vorbereiten.

¼ Je länger wir diese Übung durchführen, umso besser fühlen wir uns, und je besser wir uns fühlen umso mehr wollen wir diese Übung durch-führen. Das machen wir so lange, bis wir keine Zeit oder Motivation mehr haben.


„Happy-Sein“

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¼ Am schnellsten funktioniert die Übung, wenn wir schon eine positive Grundstimmung haben. Diese können wir langsam aufbauen, oder auch beispielsweise durch das Hören unserer Lieblingsmusik generieren.


„Happy-Sein“

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„Happy-Sein“

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Ziel:

Î Stark werden. Î Selbstbewusst und sicher durch die Welt gehen. ÎWirkliche Verantwortung kennen und übernehmen.

Warum: Männer haben sehr oft das Problem, dass sie resigniert haben. Im Umgang mit Frauen, bei der Arbeit, mit der Hoffnung, noch eine richtige Partnerin zu bekommen etc. Das liegt daran, dass wir in unserer Gesellschaft sehr groß darüber reden, dass wir „Verantwortung übernehmen“ müssen: Das hören wir vor allem bei der Arbeit und von der Politik. Leider ist es in diesen Fällen so gemeint, dass jemand anderes keine Verantwortung übernehmen will und diese möglichst einer anderen Person (nämlich derjenigen, die die Verantwortung übernehmen soll) zuschieben möchte. Das Ergebnis sind die Menschen der heutigen Zeit, die Verantwortung weder übernehmen wollen, noch übernehmen können, weil es sehr unangenehm und oft einfach zu viel ist. Das liegt daran, dass die „Verantwortung“ hier keine ist, sondern als Synonym für „mehr Arbeit“, „mehr Geld für schlechteren Service oder schlechtere Leis-tung“ oder ganz allgemein für etwas Unangenehmes steht. Der einzige Weg aus dieser Sackgasse ist, wirklich Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen – und zwar für alles, was in unserem Leben passiert. So müssen wir Männer aufhören zu denken, dass die Welt, andere Menschen, und vor allem Frauen das Problem sind, dass man so ist wie man ist. Wir sind selbst daran schuld, wie unser Leben aussieht, wie wir uns fühlen und in welchen Umständen wir leben. Wir und unsere Lebensumstände sind das Ergebnis un-serer Entscheidungen, die wir im Leben getroffen haben. Wir fühlen uns nicht schlecht, weil das Wetter so schlecht ist, sondern weil wir uns dafür entschie-den haben, davon schlechte Gefühle zu bekommen.

Wie genau: Wir laufen mehrere Tage, und zwar so lange, bis wir mindes-tens die Hälfte des Tages so verbringen, mit dem bereits beschriebenen Kame-rablick herum und beobachten unsere Gefühle und an welchen Stellen wir die

Übung 34:„Verantwortung übernehmen“

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Verantwortung dafür anderen Menschen oder äußeren Umständen zuschieben: „Mir geht es jetzt schlecht, weil sie etwas Schlimmes gesagt hat!“ „Der Boss hat mich ärgerlich gemacht!“ „Heute habe ich schlechte Laune, weil es regnet!“ „Ich bin so arm, weil die Firma pleite gegangen ist!“ „Ich bin unglücklich mit mei-ner Frau, weil sie so eine blöde Kuh ist!“ Diese (und alle ähnlichen) Dinge sind ab sofort verboten. Die richtigen Aussagen sind beispielsweise die folgenden: „Mir geht es schlecht, weil ich mir selbst erlaubt habe, von ihr beeindruckt zu sein!“ „Ich bin ärgerlich, weil ich mir selbst ein ärgerliches Gefühl geschaffen habe, weil der Boss XYZ getan hat!“ „Ich habe schlechte Laune, weil ich mir sie selbst geschaffen habe, weil ich so dumm bin und denke, der Regen hätte etwas damit zu tun!“ „Ich bin so arm, weil ich die falsche Firma als Arbeitgeber gewählt habe und weil ich nicht rechtzeitig dort gegangen bin und weil ich nicht genug Geld gespart habe!“ „Ich bin unglücklich mit meiner Frau, weil ich sie ge-heiratet habe und nicht eine andere – oder weil ich nicht gelernt habe mit Frau-en richtig umzugehen!“ Ich hoffe, Sie merken den Unterschied ganz klar: Wir sind verantwortlich für alle Dinge in unserem Leben, insbesondere der Gefühle (auch der glücklichen) die wir haben, der finanziellen Umstände, der schlimmen Beziehung die beiden Partnern schadet. Einfach alles, ohne Ausnahme. Noch-mal: Alles, ohne Ausnahme!

Hier ist es ganz gut, wenn man sich öfters abends eine oder zwei Stunden Zeit nimmt und konsequent sein Leben durchdenkt und dies auf all die Dinge anwendet, die einem nicht gefallen.

Tipps:

¼ Diese Übung ist eine der wichtigsten in unserem Leben. Man kann sich zum einen nicht mehr vor der Verantwortung für die Dinge in seinem Leben drücken, gleichzeitig wird man davon auf die richtige Spur ge-bracht, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nur noch gute Entscheidungen zu treffen, bzw. gesund und ordentlich mit den falschen Entscheidungen umzugehen. Kaum eine Übung hat mich persönlich zu-friedener und selbstständiger gemacht wie diese.


„Verantwortung übernehmen“

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¼Manch ein Leser wird hier sagen, „Moment, mein lieber Dr. Konrad, ich kann doch keine Verantwortung für äußere Umstände übernehmen, die ich nicht beeinflussen kann!“ Die Antwort ist ganz einfach: Können Sie sehr wohl. Vor allem müssen Sie das für ihre Entscheidungen, die dazu geführt haben, dass sie diesen äußeren Umständen ausgesetzt sind. Ebenso für die Art, wie Sie mit diesen Umständen umgehen, wie Sie über diese denken und wie Sie von ihnen emotional beeinflusst werden.

¼ Es gibt keine Ausnahme!



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Ziel:

Î Angenehmer leben. Î Selbstbewusst werden. ÎUnsicherheiten loswerden. Î Sicherer werden. ÎNegative Einstellungen entfernen.

Warum: Die Sache ist ganz einfach – hat man irgendwelche Komplexe bzgl. seiner äußeren Erscheinung, seines Auftretens, seiner Größe oder sei-ner ausfallenden Haare, so „schreit“ man dies allen Menschen ins Gesicht, selbst wenn man den Mund nicht auftut. Das merkt jeder – und natürlich ganz besonders die Frauen. Zur Beruhigung vorweg: „Gutes“ Aussehen spielt beim Erfolg bei Frauen höchstens eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger sind die anderen Dinge in der Liste der Attraktivitätsmerkmale (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“).

Wir sehen viele Beweise dafür im täglichen Leben: Überall laufen die nicht besonders attraktiven Typen mit Bauch, Glatze und schlimmer Kleidung mit den schönsten Frauen herum. All diesen Männern ist eins gemeinsam: Sie haben keine Komplexe wegen dieser scheinbar negativen Dinge. Sie scheinen das gar nicht als negativ zu betrachten oder es nicht einmal zu bemerken! Genau das ist das Ziel dieser Übung: Wir müssen lernen, mit unseren Unzulänglichkeiten, an denen wir nichts ändern können, zu leben – und zwar so als wäre dies nor-mal und eine Sache, die absolut nicht stört. Offensichtlich stört dies auch die Frauen nicht, wenn uns Männer das nicht stört! Genau diese Einstellung kön-nen wir uns antrainieren.

Wie genau: Das machen wir mit einer Technik aus der neurolinguistischen Programmierung (NLP): Beispiel: Wir haben Probleme mit unseren ausfallen-den Haaren und meinen „weil ich keine Haare habe, mag mich keine Frau!“ Dazu stellen wir uns ein paar Fragen, welche die Perspektive und das Denken darüber verändern werden.

Übung 35:„Lernen, sich selbst zu mögen“



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Stellen Sie sich vor, ich sitze Ihnen persönlich gegenüber, wir befinden uns in einem leeren Zimmer und kein Mensch hört uns zu:

1. Erklären Sie mir bitte ganz genau und im Detail, wie das Fehlen der Haare sich auf Ihren Erfolg bei Frauen auswirkt. Wie genau wirkt sich dieses Fehlen der Haare auf das Denken, Fühlen, Wahrnehmen etc. der entsprechenden Frauen aus?

2. Sie haben mehrere Male Informationen darüber erhalten, wie das Feh-len der Haare Ihnen die Chancen bei Frauen verdorben hat: Welche In-formationen waren das genau und welche neuen Strategien können Sie anwenden um die nächste solche Situation zu vermeiden?

3. Schauen Sie mich mal genau an: Ich habe auch keine Haare (siehe mein Profilfoto auf daserstedate.de), aber ich habe Erfolg bei Frauen – wie kann das sein? Können Sie noch andere Männer nennen (eigene Be-kannte, Politiker, Schauspieler etc.), die auch keine Haare mehr haben, aber trotzdem schon Erfolg bei Frauen hatten?

4. Wenn Sie über Ihren Erfolg bei Frauen nachdenken: Sie hatten sicher schon einmal Erfolg bei Frauen (Beweis: Ex-Freundin, Flirt mit einer Frau auf einer Party etc.), obwohl Sie dort auch keine Haare hatten! Nennen Sie mir einige Beispiele dafür.

5. Könnte es sein, dass Sie diese Aussage nur dazu benutzen, um von anderen Bereichen abzulenken, die eigentlich dafür verantwortlich sind, dass sie wenig Erfolg bei Frauen haben? Sie dürfen zu mir ehrlich sein, wir sind hier schließlich unter uns! Welche Bereiche sind das ganz ge-nau und wie können wir diese gemeinsam verbessern?


„Lernen, sich selbst zu mögen“

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6. Denken Sie kurz darüber nach: Welche Gefühle beschert ihnen diese Aussage im täglichen Leben? Ist es hilfreich so zu denken, wenn Sie an das Ziel denken, von Frauen attraktiv gefunden zu werden? Gefallen Ihnen diese Gefühle?

7. Wenn Sie sich vorstellen, wie Ihr Leben in zehn Jahren aussieht, wenn Sie jede Interaktion mit Frauen mit dem Gefühl angegangen sind, dass sie als nicht attraktiv empfunden werden – wie geht es Ihnen dabei? Wie wird Ihr Leben dann konkret aussehen? Werden Sie mehr oder weniger Erfolg bei Frauen haben? Werden Sie mehr oder weniger oft eine Bezie-hung haben und wird diese lang oder kurz anhalten? Welche Möglichkei-ten können Sie sich noch vorstellen, wenn Sie mit dem Gefühl unattrak-tiv zu sein, mit Frauen interagiert haben?

8. Stellen Sie sich vor, Sie blicken am Ende Ihres Lebens zurück und über-legen sich, wie Ihr Erfolg bei Frauen davon beeinflusst wurde, dass Sie meinten, Sie hätten viel zu wenig Haare um von einer Frau als attraktiv empfunden worden zu sein? Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sich vorstel-len, dass Sie Ihr ganzes Leben mit diesem negativen Gedanken im Hin-terkopf verbracht haben?

9. Wissen Sie woher diese Vorstellung über die wenigen Haare kommt? Wer hat Ihnen gesagt, dass es wirklich so ist? Welche Beweise haben Sie dafür? Wussten Sie, dass die meisten Menschen auf der Welt (in-klusive Frauen) gar nicht so eingestellt sind und darüber ganz anders denken?

10. Gibt es Dinge bei der Interaktion mit Frauen, die in diesen Situationen wichtiger sind als die Anzahl der Haare auf Ihrem Kopf?

11. Was würde passieren/wie wäre das Ergebnis einer Interaktion mit einer Frau, wenn sie nicht glauben würden, dass sie zu wenig Haare besit-zen?



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12. Wenn Sie einen Mann mit weniger Haare sehen: Denken Sie selbst immer gleich, wie schlimm er aussieht? Schließen Sie immer sofort von der Haarpracht anderer Menschen auf deren Erfolg bei Frauen?

So – dies war nur ein Beispiel, aber ich denke, es ist ganz deutlich, dass man diese Fragen auf alle anderen Probleme und Vorstellungen von sich selbst anwenden kann und damit das Problem nicht nur aus einer anderen Perspekti-ve kennenlernt, sondern man sofort merkt, dass man diese negativen Einstel-lungen über sich selbst recht schnell damit loswerden kann.

Tipps:

¼ Am besten macht man dieses Frage-Antwort-Spiel mit einem guten Freund. Idealerweise sucht sich jeder etwas, von dem er denkt, dass es von anderen als negativ aufgefasst wird, und im Wechsel ist man so-wohl der Fragende als auch der Gefragte.

¼ Hier ein Buchtipp zu NLP: „Neurolinguistisches Programmieren: Gelun-gene Kommunikation und persönliche Entfaltung“



http://daserstedate.de/eBookMA_35_NLP_gelungene_kommunikation

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Ziel:

Î Selbstbewusst sein. Î Geplant vorgehen. ÎDas Leben sicherer angehen. Î Schneller und geplanter zum Ziel kommen. Î Strategischer denken und handeln.

Warum: Für das gesamte Leben gilt: Wenn man vorher nicht weiß, was man will und keine Ziele hat, wird man auch keine Ziele erreichen können. Je klarer wir wissen, was das Ergebnis eines Vorhabens sein soll, desto eher werden wir auch genau die Schritte einleiten, die wir brauchen, dies auch zu erreichen. Das gilt insbesondere für den Umgang mit Frauen. Wenn wir vorher nicht wissen, was wir eigentlich von einer Frau wollen und vielleicht „einfach mal sehen, was passiert“, dann wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nichts passieren. Denn für jede Art der Beziehung – Familie, feste Beziehung, Sex – müssen wir uns anders vorbereiten, bzw. anders darstellen. Wir dürfen also nicht mehr blind ins Date schlittern und nicht wissen, was da passiert, denn dann kommen wir auch als unsicher und planlos rüber – was den Frauen eher weniger gefällt. Natürlich gefällt Frauen besonders der spontane Mann, der kreativ und unberechenbar ist, doch auch hier gilt: Wenn wir vorher wissen, dass wir spontan und unberechenbar sein wollen, dann bereiten wir uns genau darauf vor.

Oft meinen Männer, sie könnten vor einer Frau verstecken, dass sie etwas von ihr wollen, um sich dann „heimlich“ in ihr Herz zu schleichen. Leider mer-ken Frauen so etwas besonders gut. D.h. sie wissen genau, wenn ein Mann mehr von ihnen will und dies verbirgt. Viel angenehmer ist es, wenn man einen Mann vor sich hat, der nicht nur zeigt, dass er Interesse hat, sondern auch noch genau weiß, was er zu tun hat. Wer sein Ziel kennt ist also nicht nur bes-ser vorbereitet und hat höhere Chancen dahin zu gelangen, sondern ist allein schon dadurch selbstsicherer und wirkt wesentlich attraktiver auf eine Frau als

Übung 36:„Ziele haben“

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der planlose, der ihr keine schöne Zeit bereiten kann.

Wie genau: Bei jedem Date oder Treffen mit einer Frau, bei jedem An-sprechen oder Chat, bei jeder SMS und jedem Telefongespräch überlegen wir uns ab sofort vorher, was wir damit bezwecken. „Einfach mal hingehen und probieren“ ist vorbei. Wir machen uns klar bewusst, was wir von einer Frau wollen und stellen uns bei jeder Interaktion die Frage „Bringt mich dies ein Stück weiter zum Ziel, oder nicht?“ „Ist dies der richtige Schritt?“ „Welche Akti-on wäre jetzt vielleicht besser?“

Beispiel: Wenn wir ein Date haben, dann gehen wir nicht einfach so hin, z.B. in ein Café, das sie ausgesucht hat. Wir gehen ab sofort an einen Ort, den wir gut kennen, an dem man auch uns kennt und zu schätzen weiß, dort suchen wir uns den besten Tisch aus an dem sie am meisten Spaß haben kann und bestellen für sie ein ganz besonderes Getränk, das es nur dort gibt und ihr ziemlich sicher gut schmecken wird. Dazu wissen wir schon die Geschichte des Cafés und kennen auch den Besitzer, mit dem wir kurz an der Bar schwätzen, während sie auf uns am Tisch warten muss. Danach ist man nicht unschlüssig, was man als nächstes macht, sondern zeigt ihr den kleinen romantischen Ort in der Nähe, den keiner kennt. Dort weiß man auch noch eine lustige Geschich-te, die einem guten Freund dort mit einer Frau passiert ist etc. So muss ab sofort ein Date aussehen.

Tipps:

¼Wenn man das einigermaßen drauf hat, dann gibt es eine Steigerung dazu: Wir probieren aus, nicht mehr genau das Ziel im Auge zu halten, sondern das Ziel wird das Ergebnis, das man hat, wenn man das eigent-liche Ziel erreicht hat. Beispielsweise wird das Ziel nicht mehr, sie ins Bett zu kriegen, sondern sie nochmal ins Bett zu kriegen – obwohl man sie da noch gar nicht drin hatte. Das ist ein interessanter psychologi-scher Trick, der besonders gut klappt, wenn man das Zielsetzen schon einigermaßen erlernt hat.


„Ziele haben“

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¼ Die Sache mit den Zielen funktioniert übrigens genauso im Berufsleben, an der Uni oder mit Freunden.

¼ Hier wird sich auch als Nebeneffekt etwas ganz anderes herauskristal-lisieren: Die perfekte Verführungs-Tour in der jeweiligen Stadt, gespickt mit aufregenden und neuen Dinge, die sie nicht kennt, man selbst aber umso besser, und die sämtliche Faktoren der Attraktivität (siehe „Was Frauen wirklich wollen!“) unterstreichen.


„Ziele haben“



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„Ziele haben“

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Ziel:

ÎDas Leben positiv angehen. Î Positives erwarten. Î Schneller und besser Ergebnisse erzielen. Î Attraktiver und selbstbewusster werden.

Warum: Wie schon oft erwähnt – Frauen wollen keine negativen Männer. So etwas wollen höchstens solche Frauen, die einen psychischen Knacks weg haben. Aber solche Frauen suchen wir ja nicht – höchstens wenn wir selbst psychologische Probleme besitzen. Gerade wir Mitteleuropäer müssen lernen, unsere ewig negative, nörgelnde, jammernde Art abzulegen, und das Positive im Leben entdecken und zu Menschen werden, die einfach positiver eingestellt sind. Interessanterweise ist das nicht nur hilfreich in der Wirkung auf Frauen, sondern vor allem auch bei dem Erreichen von Zielen in Sachen Frauen. Wenn wir nämlich negativ sind und auf ein Date gehen, bei dem wir schon im Vorfeld erwarten, dass es ein negatives Ende nehmen wird, dann wird das auch mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit so eintreffen. Sind wir positiv eingestellt, nicht gestresst und glauben daran, dass sie uns attraktiv und einfach toll finden wird, dann haben wir eine vielfach höhere Chance, dass wir das auch schaffen. Denn wenn wir positiv sind, strahlen wir das auch aus und das nehmen andere Menschen schon an unserer Körpersprache wahr. D.h. wir sind einfach ein Mensch, in dessen Nähe man sich gerne aufhält und mit dem man lieber Zeit verbringt als mit einem negativen Jammerlappen. Wir transformieren uns also vom Energie-Sauger zum Energie-Geber.

Wie genau: Wir beobachten uns in Situationen mit anderen Menschen und versuchen uns dabei zu erwischen, wie wir negativ denken, negative Er-wartungen haben, meinen, dass die andere Person irgendetwas schlecht oder falsch macht. Dem werden wir uns bewusst und versuchen etwas Positives zu finden. Beispielsweise beim Ansprechen von Frauen: Wir haben eine Abfuhr bekommen, weil wir etwas Dämliches gesagt haben, das verbuchen wir aber

Übung 37:„Positiv sein“

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nicht als großen Fehler, sondern merken einfach ganz klar, dass wir hier ge-lernt haben was nicht funktioniert. Oder: Draußen ist es kalt, obwohl es Hoch-sommer ist – ich bin aber nicht sauer, sondern freue mich, dass ich endlich meine neue Jacke anziehen kann. Wir suchen uns hier also ganz spezifisch das Gute an der Situation und genießen das auch. Dabei versuchen wir nicht nur eine gute Sache zu finden, sondern wenn möglich gleich mehrere.

Tipps:

¼Wichtig ist, dass wir hier kein dämliches „ich denke positiv“ veranstal-ten. Das funktioniert natürlich nicht. Vielmehr geht es darum, wirklich positiv zu werden. Denn wenn wir nur so tun, als würden wir über alles positiv denken „Ich gewinne im Lotto, ich muss nur positiv denken!“ dann merken wir schnell, dass das sowieso nicht funktioniert. Wir sehen ab sofort ehrlich das Positive in jeder Situation.

¼Wir ersetzen jedes „aber“ in unserer Sprache mit einem „und“ – das ist sehr schwer und das müssen wir ganz bewusst üben. Dazu müssen wir auch einige Tage bewusster Arbeit aufwenden.


„Positiv sein“

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„Positiv sein“

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Ziel:

Î Attraktiver werden. Î Ablehnung vermeiden. ÎNicht seltsam wirken. Î Sich selbst bewusster werden.

Warum: Frauen sind Meisterinnen im Suchen von Fehlern bei Männern (siehe Blogbeitrag „Warum Frauen warten und dabei nie glücklich werden“). Sie sind besonders in der heutigen Zeit darauf fixiert eher das Schlechte an einem Typen zu finden, als sich auf das Positive zu konzentrieren. Daher ist es mehr als wichtig, sich alle seltsam oder komisch wirkenden Angewohnheiten abzugewöhnen. Erschwerend kommt hinzu, dass Frauen alles Gesehene und Gehörte interpretieren (siehe Blogbeitrag „Die Logikfalle - Wenn Männer mit Frauen sprechen“), denn sie überlegen immer, was es denn bedeuten könnte, was da gerade gesagt oder getan wurde. Was bedeutet dann eine schlech-te Angewohnheit: Er kann sich nicht beherrschen, ist instabil, hat noch viele andere solcher Dinge, die wir jetzt nur nicht bemerken. Diese eine Sache ist vielleicht davon auch noch die harmloseste, wahrscheinlich ist er noch viel schlimmer, also bloß weg von ihm. Es gilt also alles, was eine Frau als negativ interpretieren könnte, möglichst los zu werden.

Wie genau: Wir machen einen Reality-Check – zunächst allein. Wir beob-achten uns und überlegen (vielleicht auch vor dem Spiegel), was denn von Frau-en als schlecht interpretiert werden können. Bohren wir in der Nase? Rülpsen wir laut? Zappeln wir mit den Beinen oder haben wir nervöse Hände? Haben wir uns ein seltsames Kopfrucken angewöhnt, um uns zu „entspannen“? Kna-cken wir mit den Fingern? Kauen wir unbewusst an den Fingernägeln? Kratzen wir uns oft im Gesicht? Und es gibt natürlich noch viel viel mehr, was wir an uns entdecken können.

Übung 38:„Schlechte/komische Angewohnheiten loswerden“

http://daserstedate.de/eBookMA_38_Warum_Frauen_warten

http://daserstedate.de/eBookMA_38_Blogbeitrag_Die_Logikfalle


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Wir nehmen uns einen oder zwei Tage Zeit und beobachten, wann und wo wir das tun und hören damit einfach auf! Dazu gehören ein gut geübter „Kamera-blick“ wie oben beschrieben und die Disziplin, uns das langsam abzugewöhnen.

Im zweiten Schritt holen wir uns eine Person des Vertrauens, die uns auch schonungslos die Wahrheit sagen würde, erklären, dass wir versuchen uns einige komische Angewohnheiten abzugewöhnen. Wir sagen ganz offen, dass wir schon ein paar davon entdeckt haben, aber vielleicht gibt es ja noch Sa-chen, die uns so stark im Unterbewusstsein verankert sind, dass wir das ganz automatisch machen, ohne es zu merken. Hier bitten wir die Person uns offen und schonungslos zu sagen, was wir vielleicht übersehen haben. Idealerweise suchen wir hier mehrere Leute, die uns Auskunft geben werden, da es vielen Menschen schwer fällt, Kritik an anderen zu üben, und die Antworten vielleicht nicht schonungslos genug ausfallen könnten.

Tipps:

¼ Idealerweise kombinieren wir hier unsere Übung mit der Übung zur rich-tigen Körpersprache. Denn wenn wir auf unsere Körpersprache achten und diese verbessern schließen wir automatisch negative Verhaltenswei-sen aus.

¼ Unsere schlechten Verhaltensweisen kommen besonders bei der Inter-aktion mit anderen Menschen zutage. D.h. wir sollten dies vor allem dann üben, wenn wir mit Leuten sprechen – je aufgeregter wird dort sind, umso eher tun wir unbewusst etwas Komisches.

Fortsetzung zur Übung 38:„Schlechte/komische Angewohnheiten loswerden“

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Feedbackseite zur Übung 38:„Schlechte/komische Angewohnheiten loswerden“

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Ziel:

Î Frauen nach dem Grund fürs Date fragen.

Warum: Für die meisten Männer sind die Entscheidungen der Frauen ein Buch mit sieben Siegeln. Meistens haben wir keine Ahnung, warum gerade diese tolle Frau eine so unglaublich seltsame Entscheidung getroffen hat, sich mit einem auf ein Date einzulassen. Oft haben wir ein geringes Selbstbewusst-sein und zwar genau in dem wirklich Sinne des Wortes: Wir sind uns unserer selbst nicht bewusst. Wir haben keine Ahnung wie wir auf andere Menschen, besonders auf Frauen, wirken. Inzwischen haben wir ja einige Übungen hin-ter uns und sind uns selbst schon viel mehr bewusst, jedoch gibt es da einen wunderbaren Trick, mehr zu erfahren, wie wir auf Frauen wirken: Wir fragen einfach! Natürlich werden wir dann nicht alles erfahren, was sie an uns toll findet, aber wenn wir genügend viele Frauen fragen, werden wir einige interes-sante Dinge erfahren. Nicht nur über uns selbst, sondern auch über Frauen ganz allgemein. Sie werden manchmal Dinge erzählen, die offensichtlich gar nicht stimmen. Diese Dinge geben uns dann interessante Einblicke in die Art, wie Frauen Männer betrachten, was sie sich von Männern wünschen oder was für sie wichtig ist, oder wie wir vielleicht wirklich wirken, obwohl wir das Gegen-teil vermuten. Wir können also unglaublich viel lernen, indem wir das tun, was eigentlich niemand auf einem Date tut: Die Frauen fragen!

Wie genau: Wir treffen uns mit einer Frau zu einem Date (oder Date-ähn-lichem Treffen) und fragen bei einer sich bietenden Gelegenheit einfach ganz klar: „Sag mal, wieso bist Du eigentlich mit mir auf ein Date gekommen?“ Fer-tig!

Tipps:

¼ Ganz nebenbei erfahren wir noch, was der jeweiligen Frau an einem Mann wichtig erscheint, wie sie denkt etc.

Übung 39:„Frauen nach dem Grund fürs Date fragen“

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¼Wir zeigen so übrigens auch Interesse an ihr: Was bewegt sie, was wünscht sie sich vom Leben, von ihrem Partner usw. Eine tolle Gelegen-heit sich mit ihr gut zu unterhalten.

¼ Sollte die Frau fragen, warum man das wissen möchte, sagen wir ganz klar: „Weil ich daran interessiert bin, wie ich auf andere Menschen wir-ke. Oft merken wir Menschen solche Dinge gar nicht, und ich bin beson-ders an solchen Dingen interessiert …“


„Frauen nach dem Grund fürs Date fragen“

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„Frauen nach dem Grund fürs Date fragen“

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Ziel:

Î Locker werden im Umgang mit Frauen. Î Entspannt sein und Spaß mit anderen Menschen haben. Î Positiv werden. Î Alten Ärger loswerden. Î Frauen wahrnehmen. Î Besser mit Menschen umgehen. Î Verantwortung übernehmen.

Warum: Frauen haben einen siebten Sinn für Männer, die Frauen nicht mögen. Sie finden dies nicht nur weniger attraktiv, sondern sie sind natürlich so angelegt, negative Einstellung wieder zu interpretieren und dies auf sich selbst zu beziehen: Wenn er Frauen nicht mag, spielt er mir vielleicht nur et-was vor um mich ins Bett zu bekommen, vielleicht wird er mich später auch nicht gut behandeln, vielleicht wird er ja ein schrecklicher Vater für unsere fünf Kinder. Männer, die Probleme mit Frauen haben, werden also sofort entlarvt – auch wenn sie sich noch so gut tarnen.

Viele Männer jedoch scheinen ein Problem mit Frauen an sich zu haben – sie geben Frauen die Schuld an ihrem traurigen und erfolglosen Leben, mögen Frauen nicht, weil sie früher mehrfach enttäuscht wurden etc. Egal was der Grund dafür ist – es ist eine fatale Ausgangslage um mit einer Frau eine Bezie-hung (egal welcher Art) zu beginnen. Die Frau wird spüren, dass da was faul ist und wird schneller weg sein, als man sich das vorstellt. Daher gilt es Frauen wirklich zu mögen und sie gut zu behandeln.

Wie genau: Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit für diese Übung und verlassen morgens schon das Haus mit einem ganz neuen Blick: Wir beach-ten alle Frauen, die unseren Weg kreuzen – die jungen genauso wie die alten, das kleine Mädchen genauso wie die Traumfrau oder die 80jährige Oma. Wir schauen uns die jeweilige Frau an und überlegen uns, was denn an dieser Per-

Übung 40:„Alle Frauen mögen“

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son positiv ist: Vielleicht eine nette Ausstrahlung, ein tolles Lächeln, ein cooles T-Shirt, die putzige Art, wie sie mit ihrem Hund schimpft – irgendetwas lässt sich immer finden, manchmal muss man nur ein bisschen warten. Wir nehmen uns also ganz allgemein Zeit, unsere soziale Umgebung besser wahrzunehmen. Wir werden auch viel freundlicher und hilfsbereiter – z.B. wenn wir eine Frau sehen, die auf unsere Straßenbahn zuläuft, um noch mitgenommen zu werden, halten wir ihr die Tür auf, so dass sie noch mitkommt. Wir sind freundlich und halten sowieso bei jeder Gelegenheit einer Frau die Tür auf. Wichtig dabei: Wir erwarten nichts von diesen Frauen außer einem „Dankeschön!“.

Tipps:

¼ Am besten geht diese Übung an öffentlichen Orten, an denen man Men-schen beobachten kann – Parks, Plätze, Straßenbahnen, Arbeitsplatz.

¼ Nie vergessen: Diese Übung funktioniert auch nur dann, wenn wir nichts von der anderen Person erwarten.

¼Wir sind natürlich auch freundlich zu Männern, jedoch geht es in die-sem Buch vor allem um die Frauen, also können wir die Männer zu-nächst vernachlässigen. Jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass Frau-en, die mit uns weggehen gerne beobachten, wie wir den Kellner, den Schaffner oder ähnliche Personen behandeln um dann wieder zu inter-pretieren, wie sie von uns in der Zukunft behandelt werden wird.

¼Mein kanadischer Kollege Zan Perrion hat das wunderbar formuliert: Wir behandeln alle Frauen, als wären sie unsere Frauen! Je mehr wir Frauen ehrlich und ohne Erwartungen mögen, umso mehr strahlen wir Selbstbewusstsein und viel Positives aus.

¼ Hier greift auch eine ganz einfach psychologische Tatsache: Wenn wir andere Menschen mögen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die-se Menschen uns auch mögen.


„Alle Frauen mögen“

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„Alle Frauen mögen“

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Ziel:

ÎMehr über Frauen lernen. ÎWeibliche Hilfe bekommen können. ÎNatürlich im Umgang mit Frauen werden. Î Sich mit Frauen umgeben und andere Frauen anziehen.

Warum: Einem Mann merkt man leicht an, wenn er in seinem täglichen Leben Umgang mit Frauen hat. Er ist locker und entspannt und weiß auch um die vielen kleinen Dinge, die Frauen wichtig sind. Hat man mindestens eine bes-te Freundin, so lernt man automatisch viel über Frauen und wie deren tägliches Leben aussieht. Viele Männer meinen, man müsste vor Frauen verbergen, dass man viele Frauen kennt – schließlich könnte die Traumfrau ja eifersüchtig werden, Drama machen oder ihn als Aufreißer betrachten. Genau das Gegen-teil ist der Fall: Frauen finden Männer, die sich mit Frauen umgeben sehr at-traktiv. Das ist ganz logisch, denn wir alle sind soziale Wesen, die andere Men-schen einschätzen – hat man also als Mann viele weibliche Freunde, so wird jede andere Frau denken (nie vergessen: Frauen interpretieren ständig): „Der Typ wurde von anderen Frauen ausgewählt, also muss er etwas haben, das ihn für Frauen interessant macht! Gleich mal schauen, was da eigentlich los ist!“ Wir haben ihr Interesse geweckt. Wir sind nicht mehr der einsame Typ, der sich hinter seinem Bier versteckt und dann ein bisschen ungeschickt Frauen ansprechen muss (Interpretation: Der ist allein und hat keine Freunde. Irgend-was ist komisch an dem Typen!), sondern wir sind plötzlich soziale Wesen mit vielen Freunden. Wir kennen unsere besten Freundinnen sehr gut und haben uns viel mit ihnen unterhalten. D.h. wir wissen ganz nebenbei auch noch, was andere Männer falsch machen, was für Sorgen und Problemchen Frauen mit sich herumtragen etc. Ganz nebenbei hat die beste Freundin viele Freundinnen, die sie einem vorstellen kann. Und wir haben gleich eine Person, die uns bzgl. Mode, Frauen, Beziehung etc. sehr gut beraten kann. Eine beste Freundin bringt also nichts als Vorteile.

Übung 41:„Weibliche „beste Freunde“ suchen undbehalten“

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Wie genau: Wir schauen uns einfach in unserem Umfeld nach netten, freundlichen und möglichst attraktiven Frauen um, die wir vielleicht schon ein bisschen kennen, und suchen deren Nähe und verbringen Zeit mit ihnen. Dabei schließen wir jede Art der Beziehung aus, die über eine Freundschaft hinaus-gehen würde. Keine Angst, es gibt unendlich viele Frauen – hat man auch nur eine positive und attraktive beste Freundin, wird sich der Erfolg bei allen ande-ren Frauen automatisch vervielfachen. Diese Frau(en) behandeln wir dann so, wie wir unsere besten männlichen Freunde behandeln würden. Fertig.

Diese Übung kann man natürlich nicht an einem Tag schaffen, sondern es wird sich schon über einige Wochen hinziehen, weil der Anfang zu einer guten Freundschaft einfach seine Zeit braucht. Die positiven Effekte jedoch werden unglaublich sein!

Tipps:

¼ Je schöner die beste Freundin ist, umso besser! Wir wollen auch ver-meiden, uns hier einfach irgendeine Frau als Freundin zu suchen – die kleine Dicke mit den Psychoproblemen wird uns ziemlich sicher genau die gleichen Probleme bereiten, die sie selbst hat, und hilft uns keinen Schritt weiter.

¼ Es empfiehlt sich also hier vorher die Übung mit den Energiesaugern zu machen – so identifizieren wir „gute“ Frauen für unser Leben und erhal-ten damit viele positive Effekte.

¼ Hat man schon vorher andere Übungen gemacht, bei denen es vor al-lem darum ging, mit anderen Menschen zu sprechen und diese besser kennenzulernen, so hat sich sowieso schon eine große Auswahl an po-tenziellen besten Freundinnen herauskristallisiert.

Fortsetzung zur Übung 41:„Weibliche „beste Freunde“ suchen undbehalten“

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Feedbackseite zur Übung 41:„Weibliche „beste Freunde“ suchen undbehalten“

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Ziel:

Î Vorbilder imitieren. Î Andere Menschen besser wahrnehmen. Î Körpersprache, Kleidungsstil etc. verbessern und verfeinern.

Warum: In der heutigen Welt gibt es eigentlich schon fast alles. Beson-ders aber in Sachen Frauen, Sex und Beziehung müssen wir auf keinen Fall be-sonders innovativ oder kreativ sein. Wir müssen also nur abschauen, was an-dere Menschen erfolgreich macht und dies dann auch tun! Als soziale Wesen sind wir so angelegt, dass wir durch Imitation viel größere Erfolge erzielen als durch das Erfinden von neuen Dingen. Das gilt insbesondere in Sachen Körper-sprache, Kleidung usw., denn die Regeln hierfür sind allen schon bekannt und es gibt einfach Menschen, die dies schon besonders gut gemeistert haben. Diese Menschen gilt es zu identifizieren und nachzuahmen.

Wie genau: Wir setzen uns in die Fußgängerzone, in den Zug, an die Uni oder an sonstige Plätze an denen wir viele Menschen finden. Dort entspannen wir uns und beobachten stundenlang andere Menschen. Dabei achten wir vor allem auf diejenigen Menschen, in unserem Fall Männer, die uns positiv auffal-len und notieren dazu: Wie will ich sein, was gefällt mir, welcher Mann ist gut angezogen, wer hat eine gute Körpersprache, wer kommt positiv rüber und wer nicht. Dann gehen wir heim und gehen unsere Notizen durch und überle-gen uns wie wir das in die Tat umsetzen können. Wir üben die Körpersprache des Typen, der eine richtig gute Ausstrahlung hatte. Wir machen uns Gedan-ken darüber, wie wir unseren Kleidungsstil verfeinern oder verbessern können, etc. Diese Übung sollten wir mindestens einmal pro Monat machen und immer darauf aus sein, uns zu verbessern – Frauen lieben Männer, die sich verbes-sern wollen, die überall das Potenzial zur Erneuerung und Innovation haben. Das sollten wir nutzen und uns dabei auch wirklich verbessern.

Übung 42:„Vorbilder haben“

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Tipps:

¼ Das gleiche mit Filmen machen: Wo finde ich gute Vorbilder im Film, die so angezogen sind und sich so verhalten, wie wir das uns für uns selbst wünschen und auch vorstellen können.

¼ Auch erfolgreiche Firmen sind meistens nicht mit den eigenen Innova-tionen erfolgreich geworden, sondern durch das richtige Imitieren und verbessern der entsprechenden Produkte. In unserem Fall sind wir so eine Firma, die bei der „Konkurrenz“ wichtige Dinge oder Interessante Kleinigkeiten abschaut.

¼Wir beobachten vor allem die Männer, die genau die Art von Frau an ihrer Seite haben, die wir auch haben wollen: Wie verhalten sich diese Männer, wie reden sie, welche Kleidung tragen sie, welche Körperspra-che haben sie, wie gehen sie mit der Frau um?


„Vorbilder haben“

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„Vorbilder haben“

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Ziel:

Î Selbstsicher werden. ÎMit Frauen sprechen können. ÎMenschen besser wahrnehmen. Î Ängste verlieren.

Warum: Wir haben doch schon eine Übung gemacht, bei der wir anderen Menschen Komplimente machen, oder? Haben wir, aber hier geht es darum zu merken, wie stark der Unterschied ist, irgendwem ein Kompliment zu ma-chen und dann einer schönen Frau. Der Unterschied ist riesig. Wir müssen gerade an der Tatsache arbeiten, dass wir uns im Umgang mit attraktiven Frauen zum Teil völlig anders verhalten als im Umgang mit allen anderen Men-schen. Interessanterweise werden wir sofort merken, dass wir aufgeregt sind, nicht klar denken können, die Schmetterlinge in unserem Bauch total stören und wir richtig schwitzen, weil das eine unglaubliche Stresssituation ist. Hier geht es also richtig um die Wurst, ums Eingemachte. Wenn wir diese Übung gemeistert haben – also schöne, attraktive Frauen (attraktiv nach dem persönli-chen Geschmack, denn nur diese Art Frau zählt ja wirklich und die ist bei jedem Mann anders) angesprochen haben, sind wir wesentlich lockerer als vorher. Wir haben die Angst nicht verloren, aber wir können wesentlich leichter auch dann noch entspannt aussehen, während andere Männer zitternd das Feld räumen.

Wie genau: Wir nutzen unser Wissen aus den vorhergehenden Übungen und sprechen eine Frau an, die uns wirklich gefällt – im Club, auf einer Party, im Zug, in der Fußgängerzone. Vorher haben wir sie genau angeschaut und machen ihr ein Kompliment für etwas, das wir an ihr entdecken – gute Klei-dung, coole Ohrringe, ihre positive Ausstrahlung. „Hey – coole Ohrringe. (kurze Pause) Bis dann.“ Dies machen wir mit einem lockeren Lächeln und ohne Hoff-nung auf Sex, Bestätigung oder sonst irgendetwas, denn wir wollen ihr höchs-tens ehrlich den Tag verschönern. Haben wir das Kompliment „abgeliefert“, so

Übung 43:„Einer schönen Frau Komplimente machen“

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wünschen wir noch einen schönen Tag (ein „bis dann“ reicht auch) und gehen weiter. Hat sie gelächelt und sich bedankt, dann ist das wunderbar. Hat sie arrogant geschaut und uns ignoriert oder gar beleidigt, dann ist das nicht un-ser Problem, sondern ihres. Wir haben ehrlich etwas Nettes gesagt und sie war schlecht gelaunt, unsympathisch, gestresst, einfach scheiße … egal was es wirklich war, es bleibt ihr Problem und beeindruckt uns nicht im Geringsten. Wenn sie uns anhält und sich mit uns unterhalten will, dann lassen wir das natürlich gerne zu.

Tipps:

¼ Am besten funktioniert diese Übung, wenn wir locker und entspannt sind, nicht hektisch und aufgeregt. Wir sprechen langsam und ruhig und sind freundlich und positiv gestimmt.

¼ Vor dieser Übung unbedingt erst die Übung „Lächeln lernen“ machen, denn ein Lächeln wird uns die Sache wesentlich leichter machen.

¼ Je öfter wir die Übung wiederholen umso besser werden wir im Anspre-chen von Frauen. Hier sollten es mindestens 100 Frauen sein, die wir bewusst und geplant ansprechen. 200 wären besser. Die Übung kön-nen/müssen wir daher über mehrere Tage verteilen.


„Einer schönen Frau Komplimente machen“

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„Einer schönen Frau Komplimente machen“

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Ziel:

Î Blockaden überwinden. ÎMut bekommen. Î Bewusster leben. Î Lockerer werden. Î Positiver werden.

Warum: Wir alle kennen diese kleine Stimme im Kopf, die uns am liebs-ten den ganzen Tag lang negative Dinge berichtet und uns von allen Sachen abhalten will, die wir vorhaben und für die es auch nur das kleinste Stückchen Mut brauchen würde. In Filmen gibt es diese Stimme öfter als Engelchen und Teufelchen auf der Schulter des Protagonisten, jedoch hat unser Teufel eine viel stärkere Stimme und ist vor allem auch diejenige, die sich meistens durch-setzt. Dies gilt insbesondere bei allen Interaktionen mit Frauen und bei jedem Versuch uns selbst verbessern zu wollen: Beim Diätversuch, Sport, guten Vor-sätzen fürs neue Jahr. In Sachen Frauen hat unsere innere Stimme oft eine besonders schlaue Strategie: Sie erfindet nämlich ganz schnell Ausreden, war-um wir diese oder jene Frau nicht ansprechen sollten, warum es sowieso nicht klappt, warum wir (oder die Frau) irgendetwas an uns haben oder tun, das es unmöglich macht, erfolgreich zu sein. Die Stimme hat schon ihren Sinn, denn sie will uns vor zu vielen neuen Dingen bewahren, denn schließlich haben wir ja (rein biologisch gesehen) bis heute überlebt und warum sollten wir neue Dinge ausprobieren, die gar nicht dringend notwendig sind – sich mit Frauen ver-bessern ist ja schließlich keine überlebenswichtige Sache. Für das Überleben unserer Spezies sorgt schon der coole Typ, der alle Frauen abschleppt – uns braucht man da nicht so dringend. Also heißt es für uns: Wir müssen diese Stimme so schnell wie möglich loswerden.

Wie genau: Wir beobachten uns vor allem da, wo wir eine Chance ha-ben eine Frau anzusprechen. Normalerweise halten wir uns nämlich nicht an die 3-Sekunden-Regel (siehe Blogbeitrag „3-2-1-meins: Die 3-Sekunden-Regel

Übung 44:„Die negative Stimme im Kopf töten“

http://daserstedate.de/eBookMA_44_die_drei_sekunden_regel

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zum Ansprechen von Frauen“) (die wir uns dringend antrainieren sollten) sondern stehen erst einmal da und überlegen und überlegen und hören, was diese Stimme uns zu erzählen hat. Genau das tun wir jetzt auch, jedoch ganz bewusst. Wir hören genau hin, was wir uns selbst so erfinden, welche Ausre-den da kommen, wie vielleicht sogar unser Körper sich gegen das Ansprechen wehrt: Schwitzen, komisches Gefühl im Bauch, Zappeln, Fluchtinstinkte. Dies beobachten wir ganz klar und bewusst und treffen dann genauso klar und be-wusst die Entscheidung, über die Stimmen innerlich zu lachen (vielleicht sogar richtig zu lachen – je nachdem wie mutig wir sind, von anderen Menschen ein bisschen komisch angeschaut zu werden) und die Frau doch anzusprechen. Sollte sie fragen, warum wir gelacht haben, geben wir einfach zu was passiert ist: „Meine innere Stimme hat mir geraten Dich nicht anzusprechen, aber ich war stärker!“

Tipps:

¼ Je häufiger wir diese Übung wiederholen, umso weniger stark wird sich die innere Stimme auf uns auswirken können. Wir werden sie nie wirk-lich loswerden können, aber sie wird leiser und leiser werden, und wenn wir sie hören, wissen wir genau wie wir mit ihr umgehen müssen.

¼ Die Stimme geht vor allem dann weg, wenn wir sie hören und das, wo-gegen sie ankämpft trotzdem tun. Wir können das wie ein Fußballspiel betrachten: 10:2 für uns! Diese Balance sollte nie zugunsten der Stim-me ausfallen.

¼ Hier sind auch Techniken aus NLP hilfreich.

¼ Buchtipp: „NLP Praxis: Neurolinguistisches Programmieren - die bes-ten Techniken und Übungen für die optimale Kommunikation“


„Die negative Stimme im Kopf töten“

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„Die negative Stimme im Kopf töten“

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Ziel:

Î Vertrauen herstellen. Î Aufrichtig sein. ÎDie besondere Verbindung zu ihr herstellen.

Warum: Die Übung hört sich ja recht harmlos an – so etwas ähnliches haben wir ja schon in der Übung 19 geübt – und man möchte meinen, dass es doch sowieso schon ein Teil unseres Charakters ist, dass wir anderen Men-schen gut zuhören können und den Eindruck erwecken, als wären wir aufmerk-sam. Weit gefehlt. Die meisten Frauen können uns von den Männern berich-ten, die nur von sich erzählen, die nicht zuhören, die sie nie ernst nehmen und sowieso nie verstehen. Da sollten wir uns vorsichtshalber mit dazu rechnen. Wir sind nämlich grundsätzlich zunächst ganz normale Menschen, d.h. wir lieben es, von uns zu erzählen und uns sind die meisten anderen ziemlich egal. Das wird dann besonders deutlich, wenn wir bei einem Date eher an ihrem fes-ten Hintern und diesen tollen großen, runden Brüsten interessiert sind, die uns unglaublich ablenken.

Interessanterweise ist eines der wichtigsten Attraktivitätsmerkmale für Frauen, wenn er sie verstehen kann – wenn er zuhört und mit ihr eine ganz besondere Verbindung herstellen kann. Diese Verbindung kommt genau dann zustande, wenn sie sich so fühlt, als würden wir sie verstehen – dabei ist es völlig egal ob wir sie nun verstehen oder nicht. Diesen Eindruck erwecken wir vor allem dann, wenn wir ein ganz grundsätzliches Prinzip des erfolgreichen Miteinanders zwischen Menschen verstanden und umgesetzt haben: Wir ver-suchen zuerst den anderen zu verstehen, dann erst erwarten wir, dass wir ver-standen werden! (Ein Prinzip von Steven Covey, der das tolle Buch „Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg“ geschrie-ben hat) Das heißt ganz konkret, wenn man es schafft sie zu verstehen und das auch zu zeigen, hat man den direkten Weg in ihr Herz gefunden. Wenn wir einer Frau richtig zuhören können unterscheiden wir uns von mehr als 95% aller Männer dieser Welt.

Übung 45:„Andere Menschen wirklich verstehen“

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Wie genau: Wir nehmen uns wieder einen Tag Zeit und begeben uns in verschiedene Situationen, in denen wir mit anderen Leuten sprechen. Dort hören wir der anderen Person wirklich zu: Was sagt uns die andere Person? Was möchte sie uns erklären? Was möchte sie uns dadurch vielleicht indirekt sagen? Wir überlegen dazu nicht, was wir vielleicht ähnlich erlebt haben, wie unsere Meinung dazu ist, wie wir das Gesagte von unserem Standpunkt aus bewerten würden, wir geben keine guten Ratschläge etc. Vielmehr versuchen wir uns in die Lage der anderen Person zu versetzen, versuchen so zu fühlen wie sie, etc. Die Verbindung auf der emotionalen Ebene ist viel wichtiger als alle Argumente oder der Inhalt unserer Reaktion!

Tipps:

¼ Genau für diesen Fall habe ich ein Hilfsmittel geschaffen, das sozusagen eine Abkürzung für diese Übung darstellt und bei Dates genau die Ver-bindung entstehen lässt, die sich eine Frau wünscht: „Der ultimative Psychotest für Frauen“.

¼ Diese Übung zielt ganz nebenbei noch darauf ab, nicht in die Logikfalle zu geraten, sondern emotionaler zu kommunizieren.


„Andere Menschen wirklich verstehen“

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„Andere Menschen wirklich verstehen“

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Ziel:

Î Sich nicht mehr emotional beeinflussen lassen. Î In Stresssituationen ruhig bleiben. ÎMännlicher werden. Î Stärker werden. ÎWirklich cool werden.

Warum: Frauen werden im Laufe der Interaktion den Mann testen (siehe Blogbeitrag „Die Tests der Frauen - und wie man sie erfolgreich besteht“).

Mindestens einmal, höchstwahrscheinlich aber öfter, wird sie versuchen, ihn durch eine unmögliche Bemerkung aus der Bahn zu werfen. Reagiert man dann negativ oder gar böse, hat man schon verloren. Sie hat kein Interesse an einem Mann, der diese Tests nicht besteht – wenn er ihre Tests nämlich nicht besteht, wie kann er dann die viel schwereren Tests des Lebens bestehen und sie richtig beschützen? Auch wenn es hier nicht um eine Beziehung fürs Leben geht, wird sie ihn trotzdem testen, da sie als Frau so programmiert ist.

Ebenso wichtig ist es zu zeigen, dass man sich nicht von jeder Kleinigkeit beeindrucken lässt – ein richtiger Mann bleibt ruhig und entspannt, weil er so-wieso weiß, dass er die richtige Lösung für das Problem finden wird. Der echte Mann lacht nur über Witze, die er wirklich lustig findet, er weint nur über Din-ge, die ihn tief berühren und ärgert sich über nichts.

Wie genau: Diese Übung ist eine der schwersten, die ich in diesem Buch aufgeführt habe. Wir sind als soziale Wesen so programmiert, fast immer auf andere Menschen zu reagieren. Wenn jemand lächelt, dann lächeln wir zu-rück, selbst, wenn es keinen Grund dafür gibt. Wenn jemand weint, werden wir traurig und müssen vielleicht sogar mit weinen, auch wenn wir selbst dieses Problem oder Gefühl gar nicht haben. Je schneller wir auf andere Menschen reagieren, umso tiefer ist unser Platz in der Hierarchie – und dabei zählt jede

Übung 46:„Cool sein“


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Sekunde. Jede dieser Sekunden muss erkämpft werden und das machen wir folgendermaßen: Wir nehmen uns wieder mindestens einen ganzen Tag her und beobachten uns selbst: Wann lächeln wir, wenn eine andere Person lä-chelt? Wo lassen wir uns emotional beeinflussen? Werden wir traurig, wenn unsere Freundin weint – selbst wenn wir normalerweise von dieser Situation keine negativen Gefühle bekommen würden? Passen wir uns der Stimmung der Gruppe an, um dazu gehören zu wollen? Dies nehmen wir ganz bewusst wahr und lassen uns nicht mehr so schnell davon beeinflussen. Wir versuchen im-mer später und vor allem nicht automatisch zurückzulächeln, wir machen nicht mehr einfach mit, sondern überlegen uns vorher, was da wirklich los ist und ob wir emotional daran so teilhaben wollen. Das ist darum so schwer, weil wir un-ser ganzes Leben lang einfach „mitgemacht“ haben, ohne zu reflektieren oder uns Gedanken zu machen, warum wir das eigentlich tun.

Tipps:

¼ Vor allem das „Aushalten“ des Lächelns einer anderen Person ist sehr schwer. Zumindest am Anfang sollten wir hier eine Art Pokerface ha-ben, das wir vor uns herumtragen, und erst nach und nach das emotio-nale Mitmachen erlauben.

¼ Das „späte Lächeln“, wenn man jemanden trifft und nicht sofort strah-lend auf ihn oder sie zugeht, sondern erst mit einigen Sekunden Ver-zögerung ein besonders nettes Lächeln zeigt, ist einer der effektivsten Tricks im Umgang mit anderen Menschen. Dies lässt sich besonders bei Meetings und ähnlichen Gelegenheiten im Beruf feststellen! Natürlich funktioniert das auch bei Frauen ganz wunderbar.

Fortsetzung zur Übung 46

„Cool sein“

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„Cool sein“

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Ziel:

Î Chancen im Leben erkennen und zu nutzen lernen. Î Selbstbewusstsein ausstrahlen. Î Erfolgreich sein. Î Klarer denken lernen. Î Kontrolle über das eigene Leben bekommen.

Warum: Nichts ist so unattraktiv für eine Frau, wie der Mann, der es nicht schafft, aktiv sein Leben in die Hand zu nehmen. Dazu gehört es, die Chancen im Leben zu erkennen und zu nutzen, denn diese sind die Grundlagen für jeden größeren und kleineren Erfolg in unserem Leben. Das gilt beispiels-weise für „kleine“ Dinge wie die Chance zum ersten Kuss zu erkennen und zu nutzen, aber auch für größere Dinge – Chancen im Beruf, Sport, Privatleben. Frauen merken, wenn ein Mann diese Gelegenheiten nicht wahr nimmt – nicht nur, wenn sie ihn dabei beobachten können, sondern sie bemerken das an sei-nem Verhalten, seinen Antworten, seiner Körpersprache. Kurzum: Er strahlt dies ganz klar aus und diese Ausstrahlung gilt es zu vermeiden, bzw. sie sich abzugewöhnen.

Wie genau: Wir schauen uns abends den Film „Der Ja-Sager“ mindes-tens einmal an. Am nächsten Tag gehen wir mit ganz frischen Augen aus dem Haus und betrachten jede Chance die sich uns bietet unter dem Gesichtspunkt: „Was kann mir das schaden uns was könnte mir es bringen, wenn ich hier ‚ja‘ sage?“ Dann entscheiden wir sofort, ob wir die Gelegenheit nutzen, oder nicht. Je öfter wir diese Übung ganz bewusst durchführen, umso mehr bekommen wir ein Gespür für die „richtige“ Wahl, die wir treffen. Je freudiger und weniger zögerlich wir diese Wahl dann treffen, umso klarer werden wir uns darüber, wir sehr unsere Entscheidungen unser Leben bestimmen und wie sehr wir hier die Kontrolle haben, über unser Schicksal selbst zu entscheiden.

Übung 47:„Chancen nutzen“

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Tipps:

¼ Für die Entscheidung haben wir in unserer Psyche eine automatische Hilfe eingebaut – das Bauchgefühl. Sitzen wir eine Frau gegenüber und überlegen uns, wann wohl der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sie zu küssen, so ist genau dann der richtige Zeitpunkt, wenn unser Bauch „ja“ sagt. Müssen wir uns entscheiden, ein neues Haus zu kaufen und haben irgendwelche Bedenken, so ist es meistens das Beste, von dem Kauf Abstand zu nehmen.


„Chancen nutzen“

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„Chancen nutzen“

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Ziel:

Î Selbstbewusster werden. Î Angst verlieren. Î Falschen Respekt vermeiden. Î Besser kommunizieren.

Warum: Wie schon gesagt – Frauen gefällt es natürlich, wenn sie von Männern besonders gut behandelt werden. Die Position auf dem hohen Po-dest auf das er seine Angebetete stellt ist eine sehr schmeichelnde und ange-nehme. Jedoch nur für kurze Zeit. Denn steht man auf einem Podest, so sind damit auch Pflichten verbunden: Man muss stets besonders anbetungswürdig sein, immer perfekt und toll, eine Halbgöttin eben. Diesem Bild wird jedoch keine Frau auf der Welt gerecht, denn sie ist auch nur ein Mensch mit vielen kleinen Fehlern und Dingen, die einfach nicht perfekt sind. Man bringt also jede Frau, die man auf das hohe Podest stellt früher oder später in eine unangeneh-me Situation und sie wird beginnen sich dort nicht wohl zu fühlen. Da sie aber schon die ganze Zeit so gut behandelt wurde, wird sie dies gleich vermissen, wenn man sie vom Podest entfernt hat und das vehement einfordern. Wir haben sie also in einen Teufelskreis gebracht, aus dem es kaum einen Ausweg gibt – außer durch das Ende der Beziehung.

Gleichzeitig stellt man sich mit der Podest-Strategie ein Bein, weil man als Mann damit die Kontrolle aus den Händen gibt und die Frau in der Hierarchie über sich stellt – dazu hat sie keine Lust. Das hat sie vielleicht bei der Arbeit oder also Vorsitzende des Kleintierzüchtervereins, aber nicht zuhause. Sie will viel lieber dem Mann die Führungsrolle zuschreiben oder allerhöchstens mit ihm auf Augenhöhe stehen.

Ebenso wenig mag sie es, wenn ihr Mann/Freund/Liebhaber in der sozi-alen Hierarchie eher in den unteren Rängen seinen Platz hat. Das bedeutet, dass der Mann, der mit anderen Menschen eher unterwürfig und nicht min-

Übung 48:„Mit allen Menschen auf Augenhöhe stehen“

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destens auf Augenhöhe kommuniziert, weniger erfolgreich und weniger attrak-tiv ist und schlechtere Chancen bei Frauen hat.

Es ist also immens wichtig, mit allen Menschen (insbesondere Frauen) auf Augenhöhe zu sprechen. Niemand ist „besser“ als wir selbst und das gilt es auch auszustrahlen.

Wie genau: Hier gibt es eine besonders lustige und etwas „geschmack-lose“ Übung, die aber wunderbar funktioniert und die eigene Vorstellung von anderen Personen im Bezug zu uns in ein ziemlich gesundes Licht rückt. Wir nehmen uns einen Tag Zeit und stellen uns bei allen Personen, mit denen wir sprechen und die wir beobachten (und im Falle von Frauen vielleicht sogar anhimmeln) vor, wie diese Person auf der Toilette sitzt und dort einen richtig großen, stinken Haufen fabriziert! Das tun sie nämlich alle. Keiner ist davon ausgenommen. Auch Heidi Klum tut das. Dabei geht es keineswegs darum, wie kleine Jungs anderen die Körperfunktionen vorzuwerfen und jemanden aus Spaß zu ärgern – ganz im Gegenteil. Wir bringen die andere Person nur auf den gleichen Level wie uns selbst – wir machen sie zu ganz normalen Men-schen. Gemein, nicht wahr? Jetzt habe ich vielleicht vielen Menschen die Illusi-on der ach so perfekten Heidi Klum geraubt, aber plötzlich können schon fast alle ganz normal mit der lieben Heidi sprechen, weil wir sie als das erkannt haben, was sie wirklich ist: Ein ganz normaler Mensch. Wunderbar!

Tipps:

¼ Anstelle des Haufens können wir uns auch ein wirklich langes und laut plätscherndes Wasserlassen vorstellen, oder ein lautes und besonders stinkendes Ablassen von Gasen.

¼ Je kindischer wir dabei sind, umso eher fühlen wir uns den Personen nach diesen Vorstellungen überlegen. Das ist zwar nicht besonders toll und wird sich im Laufe der Zeit noch geben, jedoch ist es um Längen besser als andere sinnlos in der Hierarchie über sich selbst einzureihen.


„Mit allen Menschen auf Augenhöhe stehen“

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¼ Diese Übung kommt übrigens von einem ganz alten Witz unserer Groß-väter, der genau zu demselben Zweck wie diese Übung diente: Sieht man eine besonders tolle Frau, so verdirbt man sich oder seinen Freun-den, die diese Frau anhimmeln, das Aufs-Podest-Stellen mit dem Kom-mentar: „Wenn die brunst, dann plätschert’s!“

¼ Falls hier moralisch Probleme entstehen: Wie schon gesagt – es geht hier nicht um Erniedrigung oder Unterwerfung anderer Menschen zu bösen Zwecken, sondern um eine Relativierung des besonderen Platzes, den wir anderen Menschen unbewusst zuschreiben.



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Ziel:

Î Sich schnell und ideal verbessern. Î Selbstbewusstsein erhöhen. Î Automatisch besser werden.

Warum: Die Tipps und Übungen in diesem Buch sind alle darauf ausge-legt, an sich zu arbeiten und Schritt für Schritt besser zu werden: männlicher, selbstsicherer, körperlich und geistig fitter etc. Kurzum: Wir können mit den Übungen in diesem Buch so lange an uns aktiv im Detail arbeiten, uns zu ver-bessern, bis wir mit uns wirklich zufrieden sind. Dies funktioniert bei den meis-ten Übungen auf einer klaren und bewussten Ebene, was natürlich oft sehr anstrengend ist und vor allem in Zeiten, in denen man vielleicht beruflich oder privat sehr beschäftigt ist, nicht immer möglich ist. Um trotzdem ständig ein Stück nach vorn zu kommen und ganz automatisch eine Verbesserung zu er-reichen, ohne dass wir dafür viel Zeit und ständige Aufmerksamkeit einsetzen müssen, gibt es diese Übung hier – und sie ist eine der wichtigsten des ganzen Buches.

Wie genau: Wir nehmen uns morgens nach dem Aufstehen und abends kurz vorm Schlafengehen ein Blatt Papier (am besten ein Heft, das wir genau zu diesem Zweck gekauft haben) her und schreiben dort auf, wie wir uns un-ser ideales Selbstbild vorstellen: Wie sehen wir aus? Haben wir abgenommen, Muskeln bekommen, eine neue Frisur? Welche Kleidung tragen wir? Welche Schuhe, welchen Designer, welche Farben? Welche Körpersprache haben wir? Wie gehen wir, wie stehen wir, wie reden wir mit anderen Menschen? Wie Lächeln wir, wie sehen die anderen Menschen uns an, wie genießen sie es, um uns zu sein, wie lachen sie über unsere Späße, wie respektieren sie uns? Wie verhalten wir uns privat und auf der Arbeit? Wie verhalten wir uns mit Frauen in unserer Umgebung? Welche Frau(en) haben wir um uns? Wir entwerfen also ein ganz persönliches, genau auf unsere Wünsche zugeschnittenes idea-les Bild von uns. So als ob wir keine Zwänge (Geld, andere Menschen, äußere

Übung 49:„Das persönliche Idealbild verinnerlichen“

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Bedingungen etc.) hätten, die das Bild einschränken würden. Hier schreiben wir nicht auf „ich hätte gern ein schönes Lächeln“ sondern vielmehr bleiben wir in der Gegenwart und stellen uns vor, dass wir jetzt schon so sind: „Ich habe ein tolles Lächeln, das von anderen Menschen als besonders warm und ange-nehm empfunden wird!“ Haben wir das aufgeschrieben, setzen wir uns noch einige Minuten hin und stellen uns genau dieses Bild von uns selbst vor: Wie wir so leben und wie wir uns fühlen, wenn wir genauso wie beschrieben sind.

Diese Übung sollte nicht nur einige Tage lang durchgeführt werden, son-dern muss zum täglichen Ritual werden.

Tipps:

¼ Je klarer und detailgenauer wir aufschreiben, wie wir sein wollen, umso besser.

¼ Je strenger wir uns an dieses Ritual halten umso schneller und besser werden wir das Ziel erreichen.

¼ Je klarer und detailreicher wir uns dieses Idealbild vorstellen, umso bes-sere Erfolge werden wir erzielen.

¼ Diese Übung klappt nicht nur für die persönliche Veränderung als Mann im Bezug auf das Selbstbild und auf Frauen, sondern kann auf sämtliche Bereiche des Lebens angewandt werden. Sie stammt aus einem ganz tollen Buch, das ich jedem nur empfehlen kann („Denke nach und wer-de reich. Die Erfolgsgesetze von Napoleon Hill“). Der Klassiker unter den Selbsthilfebüchern.


„Das persönliche Idealbild verinnerlichen“

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„Das persönliche Idealbild verinnerlichen“

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Ziel:

Î Sich an die Führungsrolle gewöhnen. Î Selbstsicher werden. Î Automatisch in der Hierarchie nach oben steigen. Î Aktiv sein, männlich (Alpha) werden. Î Sozial schlauer werden.

Warum: Natürlich musste das hier mal kommen – das Alphatier muss losgelassen werden. Wieso? Ganz einfach: Das höchste Tier (und als Men-schen sind wir nichts anderes als Säugetiere mit einem Bewusstsein) hat die größte Auswahl an Weibchen, hat die wenigsten Probleme bei deren Auswahl, wird automatisch von Weibchen erkannt und gewählt. Da führt kein Weg dran vorbei. Das Alphatier hat dabei ganz klares Verhalten, welches sich aus der Führungsrolle in seiner Gruppe ableitet. D.h. wir müssen einfach nur lernen, die Führungsrolle(n) in unseren sozialen Gruppe(n) (und das sind ja meistens mehrere: bei der Arbeit, der Freundeskreis, die Familie, der Sportverein etc.) einzunehmen und zu behalten. Dies kommt auch nicht von allein, ist aber in der heutigen Zeit, wo es nicht mehr um reine physische Stärke geht, viel leich-ter als je zuvor. Dies machen wir uns zunutze und üben so lange, bis wir diese Position automatisch, locker und scheinbar natürlich einnehmen. Dabei geht es nicht darum mit Gewalt eine Position zu erobern, sondern wir werden ganz schnell merken, dass man für eine Führungsposition ganz andere Qualitäten braucht: Verständnis für das soziale Miteinander, Geschick im Schmieden von Allianzen, das Dominieren durch Ruhe und Verhandlungsgeschick, Rhetorik.

Wie genau: Zunächst schreiben wir uns sämtliche Gruppen auf, mit de-nen wir es in unserem Leben zu tun haben – am besten nehmen wir uns einige Karteikarten her und schreiben pro Gruppe ein Karteikarte. Gruppen sind da-bei jede Menschenansammlung mit uns und mindestens einer anderen Person darin. Dort schreiben wir uns die wichtigsten Personen (für uns und für die Gruppe wichtig) heraus und ordnen die Personen nach deren Position in der

Übung 50:„In einer Gruppe die Führung übernehmen“

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Hierarchie. Wir ordnen unsere Karteikarten von formell (Arbeit, Schule, Verein) bis informell (Freundschaften, Lerngruppe). Danach suchen wir uns zwei oder drei Gruppen heraus, die uns weniger wichtig erscheinen und nutzen diese als Trainingslager für unsere Übung.

Schritt 1: Wir beobachten wie die Gruppe funktioniert. Wer ist der Boss, wie kommunizieren die Gruppenmitglieder, wer steht über uns?

Schritt 2: Wir werden in dieser Gruppe aktiver als vorher. Wir diskutieren aktiver mit, bestimmen aktiv mit was gemacht wird, bringen eigene Vorschläge ein, unterstützen den Gruppenführer.

Schritt 3: Wir suchen in der Hierarchie die Personen die über uns stehen und überlegen uns eine Strategie, wie wir deren Position einnehmen können. Z.B. bei Freundschaften werden wir einfach stärker und bestimmen stärker mit, im Verein übernehmen wir immer wichtigere Posten. Ist dies geschafft, beginnen wir wieder mit dem ersten Schritt. Dies tun wir mit allen Gruppen in unserem Leben, bis wir überall an hohen Stellen gelandet sind.

Tipps:

¼ Ganz automatisch funktioniert eine Führungsrolle, wenn man selbst eine Gruppe ins Leben ruft. Beispielsweise eine Trainingsgruppe beim Sport, einen Stammtisch, einen Networking-Event bei der Arbeit. Dort hat man automatisch die Führungsposition und lernt sich als Anführer zu verhal-ten.

¼ Sehr hilfreich ist es auch, wenn man besonders in seinen formelleren Gruppen (Arbeit etc.) die Menschen an der Spitze der Gruppe beobach-tet und deren Verhalten analysiert und bei Bedarf imitiert.

¼Wenn man dazu nicht alle seine Zeit aufwendet, empfiehlt es sich auch in Onlinespielen zur Probe den Gruppenanführer zu machen. Immer mehr Studien kommen nämlich zu dem Ergebnis, dass sich die Übung


„In einer Gruppe die Führung übernehmen“

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genau in diesem Bereich auch in der „richtigen Welt“ positiv auswir-ken kann. Warnung: Wesentlich wichtiger sind jedoch die Übungen mit Gruppen und Menschen außerhalb des Spieles!

¼ Natürlich muss man nicht in allen Bereichen des Lebens zum Alphatier werden, aber erfahrungsgemäß wird genau das passieren. Man merkt nämlich schnell, wie angenehm die Position an der Spitze der Gruppe ist.



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Ziel:

Î Aktiv werden/Passivität verlieren. ÎMenschen überzeugen können. ÎMännlich sein.

Warum: In der Gegenwart eines Mannes wollen Frauen nicht gern Ent-scheidungen treffen (Ausnahme: Arbeitswelt), sie wollen sich gern führen las-sen und sich komfortabel zurücklehnen können und ihm die meisten Entschei-dungen (vor allem die kleinen: Welches Café, welches Restaurant, welcher Tisch dort, welcher Wein (ist der Wein gut oder nicht), welchen Weg nehmen wir zum Kino etc.) überlassen. Natürlich ist es auch wichtig, dass man auf-merksam ist und ihre Wünsche kennt, aber die Entscheidung trifft der Mann – schnell, problemlos, aktiv und selbstbewusst. Plötzlich fühlt sie sich nämlich wohl und geborgen und weiß, dass man sich auf ihn verlassen kann, dass er notfalls (auch wenn nie ein Notfall eintreffen wird) automatisch zum Beschützer wird. Sie darf sich entspannen und muss sich keine Sorgen um die vielen klei-nen Nebensächlichkeiten machen und sich ganz darauf konzentrieren weiblich zu sein. Wunderbar!

Wer also aktiv und selbstbewusst ist, zeigt ihr eine ganz wichtige Sache: Man hat keine Angst, weder vor ihr noch vor der Welt. Kaum eine Sache ist so attraktiv an einem Mann wie diese und kaum etwas wird von Frauen stärker mit Zuneigung honoriert als dies.

Wie genau: Wie können wir also diesen Attraktivitätspunkt vermitteln? Ganz einfach: Wir gewöhnen uns an, in Begleitung einer Frau Entscheidungen zu treffen. Wir nehmen ihr all die kleinen Entscheidungen ab, die sie sonst nerven. Wir fragen nicht mehr „Schatz, welcher Tisch gefällt Dir denn am bes-ten?“ sondern gehen selbstbewusst ins Café, suchen uns mit einem kurzen Blick den besten Tisch aus und gehen darauf zu. Wir haben auch den Rest des Tages geplant und nehmen sie sozusagen mit auf eine Reise, von der wir als

Übung 51:„Entscheidung treffen können“

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Mann genau wissen, wo sie hingeht und wie sie im Detail aussieht, und sie sich als Frau locker anschließen kann, ohne Sorgen und lästiges Nachdenken um die Details.

Das lässt sich auch im Vorfeld üben, indem wir bei allen Interaktionen mit Menschen an Entscheidungen aktiv teilnehmen. Bei einem Treffen mit Freun-den bleiben wir nicht mehr passiv und überlassen es den anderen, was man isst und wo, sondern sagt: „Ich hab Lust auf Pizza! Die Pizzeria XYZ hat die besten in der Stadt – wer will Salami?“ (Die Hand geht schon zum Handy wo man die Nummer gespeichert hat und man schaut sich um, wer denn welche Art von Pizza will). Dies sollte man auch aktiv einige Tage lang machen und bei jeder Gelegenheit probieren. In unserem Alltag gibt es nämlich wesentlich mehr Entscheidungen, als wir uns das vorstellen – vorher haben wir immer nur pas-siv teilgenommen. Das ändert sich ab heute.

Tipps:

¼ Zu starkes Bestimmen kommt nicht gut an. Ist man aber freundlich und gleichzeitig bestimmt/selbstsicher, werden sich andere viel leichter an-schließen.

¼ Oft sind wir einfach nur zu faul, aktiv zu sein – das Ergebnis ist dann aber nicht nur die Pizza, die man nicht leiden kann, sondern die schlech-te Stellung in der Gruppenhierarchie und der geringere Erfolg bei Frau-en. Ein aktives Verhalten wird von Frauen schnell erkannt und belohnt.

¼ Frauen finden es übrigens äußerst sexy, wenn ein Mann gut verhandeln kann – bei Preisen oder sonstigen Dienstleistungen. (Buchtipp: „Besser verhandeln: Das Trainingsbuch“)


„Entscheidung treffen können“

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„Entscheidung treffen können“

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Ziel:

ÎDas Leben bewusster leben. Î Schneller eine Verbindung herstellen können. Î Sinnlose Sorgen vermeiden. Î Alte Misserfolge ruhen lassen.

Warum: Frauen beklagen sich gern über das Fehlen der „besonderen Ver-bindung“ zum Mann. Er scheint sie nicht zu verstehen und vor allem: nicht mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein. Das tötet oft jede Kommunikation mit ihr und sie fühlt sich unwohl und nicht verstanden. Diese Übung hört sich für Männe-rohren ziemlich abgedreht, esoterisch und seltsam an und je stärker Sie sich jetzt genau so fühlen, umso dringender brauchen Sie diese Übung! Selbst wenn man dies nur in kleinen Schritten hinbekommt, werden sich Ihre Erfolge bei Frauen vervielfältigen! Sie werden nicht nur das eigene Leben mehr als doppelt so stark genießen können wie bisher, sondern Sie werden mit Frauen sprechen können, wie das kaum ein Mann vorher mit ihnen geschafft hat.

Wie genau: Das ganze Konzept ist einfach: Wir müssen im Jetzt leben, nicht mehr ständig an die Vergangenheit denken oder uns um die Zukunft Sor-gen machen. Wir hören auf uns in unseren Misserfolgen der Vergangenheit zu suhlen (und entsprechend negative Energie auszustrahlen) und wir hören auch auf uns ständig gedanklich in der Zukunft zu bewegen und immer wieder unse-re negativen Erwartungen an ein Ereignis in der Zukunft schon im Voraus zu durchleben. Es zählt nur die jetzige Situation. Die Gegenwart. Dieses Konzept stammt nicht von mir, sondern von einem sehr interessanten Mann namens Eckhart Tolle, der dieses Konzept unterrichtet und schon vielen Millionen Men-schen damit geholfen hat, das Leben ruhiger, entspannter, bewusster und (sinn)voller zu leben. Die Übung verläuft also folgendermaßen: Besorgen (kau-fen, ebayen, leihen) sie sich das Buch „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ und lesen das Buch mindestens dreimal durch. Halten Sie sich an Tolles Empfehlun-gen und setzen sie das Gelernte im täglichen Leben aktiv um.

Übung 52:„Im Jetzt leben“

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Tipps:

¼ In Sachen Frauen bedeutet dieses Im-Moment-Sein wirklich einen Fort-schritt in der Kommunikation um Längen. Übt man dieses Konzept vor allem im Umgang mit Frauen, eröffnet man sich ganz neue Wege der Kommunikation.

¼ Da die wenigsten Männer so leben und kommunizieren verschafft man sich einen riesigen Vorteil gegenüber den meisten anderen Männern.

¼ Der Psychotest, den ich entworfen habe, ist ein besonders wirksames Hilfsmittel, genau diese Art der Kommunikation herzustellen. Je mehr man dabei im Jetzt verweilt, umso besser wirkt er. Den Test finden Sie hier: http://psychotest.daserstedate.de

¼ Die beste Gelegenheit, das Im-Jetzt-Sein zu üben: Sex! Je weniger abge-lenkt, in der Vergangenheit oder in der Zukunft verweilend, umso besser wird es!


„Im Jetzt leben“

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„Im Jetzt leben“

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Ziel:

Î Sich schnell und ideal verbessern. Î Selbstbewusstsein erhöhen. Î Automatisch besser werden.

Warum: Die Sache ist ganz einfach. Die meisten Frauen haben keine Lust am Samstagabend mit einigen nicht sonderlich interessanten Typen daheim zu sitzen und bis spät am nächsten Morgen World of Warcraft zu spielen. Dassel-be gilt für andere Aktivitäten allein am Computer, Angeln gehen, stundenlang Playstation zu spielen oder ähnliches. Das heißt natürlich absolut nicht, dass die genannten Aktivitäten an sich irgendwie schlecht wären. Ganz im Gegenteil, denn solche Sachen machen oft richtig Spaß. Das Problem ist nur, dass dies Dinge sind, die eben meistens von Männern gemacht werden, meistens allein und einfach an sich nicht diejenigen Dinge sind, an denen Frauen Interesse haben. Ob das von der Natur so gemacht ist oder von irgendwelchen Rollen-bildern kommt ist völlig egal. Wichtig ist nur, dass Frauen das einfach nicht mögen. Das heißt auch nicht, dass wir ab sofort unsere Hobbys vergessen müssen. Wir müssen es nur schaffen, dass wir auch noch andere Dinge tun, als wir das bisher getan haben – sonst hätten wir längst ziemlich viele Frauen in unserem Leben.

Wir sollten Aktivitäten anstreben, bei denen wir viele der Qualitäten zeigen, die Frauen attraktiv finden (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“). Damit ziehen wir nicht nur automatisch Frauen an, sondern wir haben selbst auch ein ganz neues Leben, das viele neue (auch männliche) Freunde bringt, und in dem wir auch Erfüllung finden.

Wie genau: Ab sofort planen wir unsere Woche etwas anders: Wir neh-men einen Kalender her und planen an mindestens drei Abenden – besser noch vier – eine Aktivität, die uns 1. unter Leute bringt, 2. uns zwingt dort aktiv teilzunehmen und 3. eine hohe Frauenquote hat. Hier einige Beispiele: Tanzen

Übung 53:„Ein interessantes Leben führen“


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gehen, am besten in einer Tanzschule einen Kurs machen. Eine neue Sprache lernen. Dabei praktisch denken: Wohin möchte ich gerne reisen? Wo plane ich meinen nächsten Urlaub, wo wollte ich schon immer mal hin? Dann hat man nämlich gleich den richtigen Gesprächsstoff wenn man dort eine Frau kennen-lernt – die oft dort ist, weil sie einen Mann sucht und auch sonst ziemlich ein-sam ist. Sport machen – mit einer Gruppe joggen, wandern, Tennis spielen, Golf spielen. Zu interessanten Vorträgen gehen (findet man auf Plakaten und in der Tageszeitung oder im Internet). Konzerte besuchen. Dazu planen wir am besten den ganzen nächsten Monat durch – vielleicht schon die nächsten bei-den Monate.

Tipps:

¼ Hat man seinen Kalender schon gefüllt, kann man immer mit der Fra-ge: „Ich gehe morgen zu XYZ, kommst Du mit?“ eine Frau einladen. Der Vorteil ist ganz klar: Man zeigt ihr einen vollen und aktiven Kalender und erlaubt ihr daran teilzuhaben – und wenn sie ‚nein‘ sagt, tut man das trotzdem. Das signalisiert so viel Wichtiges: Unabhängigkeit von ihr und ihren Wünschen, ein aktives Leben, Kreativität, Freude am Leben. So etwas sucht sie händeringend.

¼ Der volle Kalender liefert genug Events für viele der anderen Übungen in diesem Buch.

¼ Das ideale Leben ist positiv, aktiv und glücklich, ganz egal, ob da schon eine (oder mehrere) Frau(en) daran teilhaben oder nicht. Diese werden sich automatisch mit der Zeit einstellen.


„Ein interessantes Leben führen“

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„Ein interessantes Leben führen“

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Ziel:

Î Bessere Gesprächsthemen kennen. ÎÜber die Umwelt bescheid wissen. Î Informiert sein. Î Themen kennen die auch Frauen interessieren.

Warum: Keine Frau interessiert es, welches Monster in World of War-craft gestern von uns getötet wurde, welcher Linux-Kernel der bessere ist und warum, und es interessiert sie auch nicht, welches Auto man fährt und wie ge-nau die Technik darin funktioniert. Es hat sich herausgestellt, dass es für Frau-en viel wichtiger ist, sich darüber unterhalten zu können, welche Stars gerade geschieden wurden, welche Haarfarbe J-Lo’s richtige Haarfarbe ist und wie schlimm sie ungeschminkt aussieht, welche Musik gerade aktuell ist und wieso Männer besser einparken können und Frauen schneller merken, wer wen mag und wen nicht. Das klingt schrecklich oberflächlich, aber es geht beim Kennen-lernen – vor allem am Anfang der Beziehung – selten um tiefere Gespräche oder tolles technisches Faktenwissen. Selbst wenn man mit ihr auf einem höhe-ren Level spricht und eine Verbindung zu ihr herstellt, so dreht sich das Thema sicher nicht um Logik und Wissenschaft oder Männerthemen. Daher empfiehlt es sich, ganz andere Themen zu kennen und über diese sprechen zu können.

Wie genau: Ab sofort gehören folgende Zeitschriften zu unserer Grund-ausstattung: Bunte, Focus, Cosmopolitan, Brigitte und ähnliches. Wir schau-en Fernsehen und dort vor allem die Sendungen die Lifestyle, Kino, Musik und Mode betreffen. Diese lesen und verfolgen wir mit Interesse, verfolgen Ge-schichten und bilden uns dazu eine eigene Meinung. Wir unterhalten uns mit Arbeitskollegen (vor allen Kolleginnen), Nachbarn, fremden Leuten in der U-Bahn über diese Sachen leicht und locker und zeigen, dass wir uns auskennen, das Ganze jedoch nicht ernst nehmen.

Übung 54:„Tagesgeschehen kennen“

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Tipps:

¼ Natürlich unterhalten wir uns mit einer Spielerin von World of Warcraft über das Spiel, jedoch ist wichtig zu wissen: Solche Frauen sind die Aus-nahme und nicht die Regel. D.h. wir hören auf vergebens auf derartig gelagerte Gesprächspartnerinnen zu warten und gleichen uns der Frau-enseite etwas an.

¼ Interessant sind vor allem Frauenzeitschriften, denn da lernt man was Frauen sich wünschen. Wir erfahren mehr über Selbstbilder und ge-heime Begierden und können uns dann mit ihnen darüber unterhalten, bzw. ihnen genau das bieten, was sie sich wünschen, oder uns freund-lich darüber lustig machen.

¼ Gleiches gilt für Fernsehserien, die sich Frauen ansehen. Ab sofort gehören Sex and the City, Unter Uns und GZSZ zu unserem Pflichtpro-gramm.

¼Wichtig: Es geht hier auf keinen Fall darum zu einer oberflächlichen Person zu mutieren. Ganz im Gegenteil: Wir lernen hier oberflächliche Kommunikation als Mittel einzusetzen, besser mit anderen Menschen, insbesondere Frauen, zu sprechen.


„Tagesgeschehen kennen“

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„Tagesgeschehen kennen“

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Ziel:

Î Als richtiger Mann erscheinen. Î Ein Meister in einer Sache sein. Î Selbstbewusstsein haben. Î Selbstsicher werden.

Warum: Frauen wünschen sich Männer, die hohen Status haben. Ein sol-cher Mann kann für sie sorgen, kann sie beschützen und hat genügend (geis-tige wie finanzielle) Ressourcen, um ihr ein gutes Leben bieten zu können. Ein Mann der eine Sache besonders gut beherrscht, zeigt sein ganzes Potenzial, denn allein durch diese eine Sache hat er die Möglichkeit, sie ein Leben lang zu versorgen. Hat er mehrere dieser Dinge – umso besser. Dabei ist es gar nicht wichtig, ob er damit wirklich viel Geld verdient oder nicht. Allein das Potenzial dazu reicht schon aus, um attraktiv zu wirken. Meistert man etwas auf einem Gebiet, so strahlt sich die Sicherheit, die man damit erworben hat auf andere Bereiche aus. Man wirkt auch dort selbstsicherer, wo man gar kein Meister ist. Die Körpersprache kommuniziert dies nach außen und schon hat man ei-nen großen Schritt in Sachen Attraktivität getan.

Wie genau: Es gibt verschiedene Wege die Meisterschaft zu erreichen: Man wird wirklich Meister: Der Handwerkermeister, Fussball-Weltmeister, Schachmeister, oder erarbeitet sich ähnliche Zertifikate wie Meisterbriefe, Doktortitel oder sonstige ähnlich offizielle Urkunden. Eine Meisterschaft lässt sich aber auch erreichen, wenn man ein Instrument gut beherrscht, selbst ein Haus baut, alle Dinge gut reparieren kann, den Finanzmarkt sehr gut kennt, Computer super beherrscht etc. Ganz einfach geht das, wenn man schon vor-handene Dinge einfach verbessert: Ist man schon Computerfachmann, dann bemüht man sich ein bisschen mehr, kann man ein Instrument schon gut spie-len, dann lernt man es besser. Der zweite Schritt (und der ist besonders wich-tig): Wir zeigen anderen unsere Meisterschaft. Wenn wir uns mit Computern gut auskennen, dann helfen wir anderen möglichst auffällig und wirksam (also

Übung 55:„Etwas perfekt beherrschen“

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dann, wenn man von vielen beobachtet wird, oder wenn man weiß, dass die Nachricht, dass man sich gut auskennt, auch sicher an viele Leute verbreitet wird). Wenn wir ein Instrument sehr gut beherrschen, dann spielen wir das nicht im stillen Kämmerlein, sondern bemühen uns um Auftritte in der Öffent-lichkeit. Wir machen also schon fast eine Art Eigenmarketing und versuchen eine möglichst große Anzahl von Menschen damit zu erreichen. Die Übung läuft also folgendermaßen ab: Wir identifizieren unser Potenzial und finden etwas, das wir gut können, verbessern das konstant und überlegen uns, wo wir dies möglichst wirkungsvoll in Szene setzen können. Dabei wirken wir aber nicht an-geberisch (denn das ist nicht unser Ziel), sondern wir achten darauf, möglichst bescheiden dabei auszusehen. Selbstsicher aber nicht aufdringlich. Wir tragen dazu mindestens eine entsprechende Aktivität pro Woche in unseren Kalender ein und führen diese dann auch durch.

Tipps:

¼ Ideal ist es, wenn wir auf einem Gebiet ein wirklich Meister sind, d.h. jemand der anderen etwas beibringt, Unterricht gibt, Ratschläge geben kann, gefragt wird.

¼Wichtig ist, dass er das Potenzial hat, ihr viel zu helfen, dies aber nur in Ausnahmefällen tut! (siehe Blogbeitrag „Keine Gute Tat bleibt unbe-straft“)

¼Wichtig ist hier, nicht wie ein Angeber zu wirken. Wir tun die Sache nur für uns, nicht für andere Menschen. Wir haben persönlich Spaß daran und wenn wir um Hilfe oder Rat gebeten werden, dann geben wir den Rat, aber vermeiden tunlichst dabei nach Bestätigung oder Lob durch andere zu suchen!


„Etwas perfekt beherrschen“



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„Etwas perfekt beherrschen“

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Ziel:

Î Geschichten und kleine Spiele strategisch einsetzen können. ÎUnterhaltsam sein. Î Selbstsicher werden. Î Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Î Positiv und humorvoll wirken.

Warum: Frauen sind schnell mit Männern gelangweilt – es gibt zu viel männliche Konkurrenz und Frauen versuchen in der heutigen Zeit aus der großen Auswahl an Partnern den optimalen finden. Die zunehmenden Globali-sierung und die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit haben dazu nur verstärkend beigetragen. In unserer Konsum- und Unterhaltungsgesellschaft sind wir viel zu schnell gelangweilt oder von etwas anderem großem buntem abgelenkt. Daher gilt es vor allem beim ersten Kennenlernen möglichst lustig und unterhaltsam zu wirken, um die Aufmerksamkeit einer Frau nicht wandern und verschwinden zu lassen. Wie erreichen wir das? Natürlich einerseits, indem wir selbst ein interessantes Leben haben und die entsprechende Ausstrahlung besitzen, aber wir müssen uns auch ganz anderer Tricks bedienen. Das interessante Erzählen von Geschichten oder vorführen kleiner, belangloser Tricks (nichts Komplizier-tes) kann uns dabei helfen, vor allem am Anfang besonders aktiv und interes-sant zu wirken.

Wie genau: Wir lernen unsere wirklich erlebten Geschichten aus unserem Leben viel spannender zu erzählen. Wir kennen kleine Spiele oder Zaubertricks, oder können kurze interessante Tests mit Frauen durchführen. Hierzu haben einige Kollegen sehr interessante Dinge zusammengestellt, auf die ich nicht weiter eingehen will (siehe Buchempfehlungen, oder auch entsprechende In-ternetforen) Diese gilt es zu sammeln und zu beherrschen. Genauso können wir uns Bücher zu Zaubertricks, Kartentricks, Handlesen etc. besorgen und auf mindestens zwei Gebieten richtig gut werden. Zum Üben beginnen wir bei unseren näheren Freunden und versuchen zunächst unsere Geschichten so zu

Übung 56:„Unterhaltsam werden“

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erzählen, dass die Freunde aufmerksamer werden und die Geschichten interes-santer finden. Der nächste Schritt ist, sich fremde Leute zu suchen, denen wir aus unserem Leben erzählen können, bzw. mit denen wir ein paar kurze Spiele machen können, so lange, bis wir merken, dass diese Leute sich nicht komisch fühlen, sondern Spaß mit uns hatten und sich gut unterhalten fühlen. Der drit-te Schritt (natürlich): Das Ganze an Frauen ausprobieren. Zunächst bei guten Bekannten, später an fremden Frauen, die wir irgendwo angesprochen oder getroffen haben. Das machen wir so lange, bis wir damit richtig gut sind.

Tipps:

¼ Buchtipps: Neil Strauss, Mystery, „Der magische Kubus“, Zaubertricks, Handlesen, Kartenlesen, Geschichten erzählen

¼ Ein Kurs im Schreiben von beispielsweise Kurzgeschichten oder Sket-chen hat sich hier auch als wertvoll erwiesen.

¼ Hier lohnt es sich auch zu lernen, Witze richtig gut erzählen zu können, denn schon da sieht man ganz klar, dass oft der Witz selbst nicht das wichtig ist, sondern die Art wie man ihn erzählt.

¼ Zu diesen Tricks und Spielen gehört eindeutig auch mein „Psychotest für Frauen“, den ich genau zu diesem Zweck entworfen habe.


„Unterhaltsam werden“

http://daserstedate.de/eBookMA_56_Der_magische_Kubus



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„Unterhaltsam werden“

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Ziel:

Î Attraktiv und positiv werden. Î Freundlich und interessant wirken. Î Selbstsicher und aktiv sein. ÎHumor bekommen.

Warum: Eine wichtige Strategie um auf Frauen attraktiv zu wirken, ist Hu-mor zu zeigen, und sie ab und zu auf den Arm zu nehmen. Wenn man das mit allen Menschen kann, kann man das automatisch auch mit Frauen. Alle Men-schen lachen gern und haben lieber eine positive Interaktion mit anderen, als eine langweilige oder gar negative. Zeigt man Humor und bringt andere Leute zum Lachen, demonstriert man zum einen ein gutes Selbstbewusstsein, zum anderen eine angenehme Entspanntheit. Humor steht bei allen Umfragen unter Frauen weltweit auf einem der Top-Plätze unter den Dingen, die sie sich von Männern wünschen. Das ist ganz klar, denn über Humor können wir Männer auf eine angenehme und positive Art genau das kommunizieren, was Frauen an uns wichtig ist (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“). Humor und Spaß im Umgang mit anderen Menschen kann man sich ganz einfach antrainie-ren.

Wie genau: Wir wollen hier nicht verkrampft und gezwungen Scherze treiben, sondern locker bleiben. Sobald man sich zu sehr anstrengt, merken alle, dass man damit etwas erreichen will, und das ist tödlich im Gespräch mit Frauen (siehe Blogbeitrag „Keine gute Tat bleibt unbestraft“). Dabei ist es am besten, wenn man die Frau ein bisschen ärgert – natürlich nicht verbittert und böse oder zynisch. Vielmehr treiben wir mit ihr einige freundliche und positive Späße, lachen sie aus, wenn sie etwas Dummes macht oder sagt, wenn sie ungeschickt ist, stolpert etc. Aber bitte nicht vergessen: wir kommen hier aus der Position des freundlichen, selbstbewussten Typen, der ganz positiv und happy ist.

Übung 57:„Mit allen Menschen freundlich scherzen“



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Wie immer beginnen wir diese Übung mit uns vertrauten Menschen: Fa-milie, Freunde, Arbeitskollegen. Also Leuten, mit denen wir im täglichen Leben oft Kontakt haben, und an denen wir Scherze problemlos ausprobieren können. Der nächste Schritt ist dann der Schritt zu fremden Menschen, mit denen wir spontan eine Konversation angefangen haben. Dort stellen wir uns einfach vor, dass wir diese Personen schon seit langer Zeit kennen und behandeln sie genauso wie unsere besten Freunde, machen die gleichen Scherze und behan-deln sie locker und positiv. Die meisten werden sich dann unserer Stimmung angleichen und den Scherz gern mitmachen. Der letzte Schritt zu den Frau-en ist dann kein schwerer, und auch hier behandeln wir sie wie unsere beste Freundin oder den besten Freund und nicht anders.

Tipps:

¼ Lustig sein kann auch heißen, etwas Lustiges zu sagen, was aber gar nicht positiv wirkt. Das vermeiden wir indem wir eher das Verspielte be-tonen und nicht um jeden Preis lustig sein wollen. Denn damit verletzen wir Menschen sehr oft – und das wollen wir auf jeden Fall vermeiden. Wir nehmen Menschen also kreativ auf den Arm und wollen ihnen dabei nichts Böses tun. Diese Einstellung muss dabei jederzeit rüberkommen.

¼ Hier merken wir auch leicht, wie wichtig es ist, einen Scherz aus der richtigen Stimmung heraus zu machen. Oft kommt der gleiche Scherz ganz unterschiedlich an.

¼ Ganz wichtig: Jeder muss seine eigene Art des Humors entwickeln. Dahin kommt man aber wirklich nur durch viel Übung. Man merkt auch ganz schnell, welche Art von Humor bei anderen Menschen ankommt und welche nicht. Je mehr man daran arbeitet und damit auch noch Spaß hat, umso besser werden die Ergebnisse. Wie immer ist dabei wichtig: Wir haben selbst damit Spaß und erwarten von anderen Men-schen nichts!


„Mit allen Menschen freundlich scherzen“

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„Mit allen Menschen freundlich scherzen“

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Ziel:

Î Entspannter werden. Î Selbstsicherheit ausstrahlen. Î Selbstständiger werden. Î Sich der Macht der Körpersprache bewusst werden. Î Körpersprache strategisch einsetzen lernen.

Warum: Überall kann man sie beobachten: Die Männer, die auf ihren Frauen hängen – wirklich hängen. Sie sitzen mit ihr im Zug oder auf einer Bank und haben sich auf sie drauf gehängt und knutschen an ihr herum, während sie eher steif da sitzt und man den Eindruck hat, sie möchte von ihm lieber wegge-hen. Die abgeschwächte Version finden wir in Männern, die sich im Gespräch immer weiter der Frau nähern und sie unbewusst bedrängen, sie lehnen sich viel zu stark zu ihr hin, oder über sie, und das empfinden Frauen als sehr unan-genehm. Das verletzt ihre persönliche Sicherheitszone, die wir als Menschen alle um uns herum haben. Nichts ist einer Frau so unangenehm, wie der Typ, der ständig zu sehr an ihr hängt, der sie indirekt bedrängt und immer stark zu ihr hin gelehnt ist. Da bekommen Frauen einfach ablehnende Gefühle und finden ihn nervig, anstrengend und unattraktiv. Denn hier sollte das Gegenteil passieren: Eine Frau möchte sich aussuchen, ob sie sich zu ihm hin lehnt, ihm durch kleine Berührungen signalisiert, dass sie ihn interessant findet – und dies ist viel spannender, wenn er nicht schon lang halb auf ihr drauf liegt. Natürlich haben wir eine Übung gemacht, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu be-rühren und davor keine Angst zu haben, jedoch steht dort nirgends, dass man sich den Menschen aufdrängen soll, sie zu stark und ständig berühren muss. Ganz im Gegenteil: Unsere Berührungen geschehen aus einer Position der Ent-spanntheit heraus: Wir sind zurückgelehnt, locker und berühren andere Men-schen ganz natürlich und ganz kurz um unsere Gespräche zu unterstützen und um zu zeigen, dass wir vor Körperkontakt keine Angst haben.

Übung 58:„Sich zurücknehmen lernen“

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Es gilt also die richtige Balance zu erlernen – sich zurückzunehmen und trotzdem andere Menschen zu berühren. Heute lernen wir, uns zurückzuhal-ten.

Wie genau: Wir machen zunächst ein Experiment und suchen uns im Lau-fe des Tages mehrere Gesprächspartner. Während der Unterhaltung kommen wir der Person immer näher und bemerken dabei, wie er/sie beginnt sich un-wohl zu fühlen. Die Person wird versuchen wieder den „richtigen“ (d.h. für sie angenehmen) Abstand herzustellen oder wird die Interaktion abbrechen. Haben wir gemerkt, wie wir andere Menschen nur durch Missachten des richtigen Abstands in Bedrängnis bringen können, arbeiten wir an einer besseren Kör-persprache. Wir sprechen mit Menschen und lehnen uns eher zurück, drehen uns nicht ganz zu ihnen hin, sondern sind eher wegwärts orientiert. Hier be-merken wir die Reaktionen unseres Gegenüber: Wird er sich eher zu uns hin lehnen oder auf uns zu kommen? Wer ist der Dominante in dieser Situation? Das probieren wir bei mindestens 20 Menschen aus, die wir schon kennen, bevor wir das an fremden Menschen und an Frauen, an denen wir interessiert sind, ausprobieren. Immer, wenn wir das Gefühl bekommen, dass wir zu nah an einer anderen Person sind, nehmen wir uns zurück: Wir drehen uns leicht wegwärts – vielleicht 20 bis 30 Grad – und lehnen uns eher zurück. Das zeigt Selbstbewusstsein und Entspanntheit. Man braucht andere nicht und erst, wenn sie es sich z.B. durch gutes oder positives Verhalten „verdient“ haben, belohnen wir sie mit unserer ganzen Aufmerksamkeit und drehen uns völlig zu ihnen hin. Bei Frauen gilt: Erst wenn wir bemerken, dass sie wirklich Interesse an uns hat, belohnen wir sie durch die Aufmerksamkeit, die wir durch unseren Körper ausdrücken können.

Tipps:

¼ Hier gilt die Regel: Wir wollen das, was wir nicht so leicht haben kön-nen. Wenn wir durch die Körpersprache signalisieren, dass wir nicht leicht zu haben sind, werden wir automatisch attraktiver.


„Sich zurücknehmen lernen“

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¼ Hier wirken sich die vorhergehenden Übungen sehr positiv aus, in denen es um das richtige Unterhalten mit anderen Menschen ging. Können wir das nämlich und sind uns sicher, dass wir mit nahezu allen anderen Menschen ein interessantes Gespräch führen können, so bemerken wir viel besser, wie unsere unterschiedliche Körpersprache auf andere Menschen wirkt.



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Ziel:

Î Attraktiver sein. Î Interessant wirken. Î Von anderen akzeptiert wirken.

Warum: Wir alle kennen die romantischen Filme in denen der Held seine Auserwählte in ein leeres Baseball-Stadion führt und dort mit ihr ein Picknick macht. Das finden alle sehr beeindruckend – besonders die Frauen! Der Grund dafür ist ganz klar – er zeigt, dass er kreativ ist und sich Mühe gibt, etwas Besonderes für sie zu tun. Er kennt Orte, an die nicht jeder kommen kann, weil das verboten oder sonstwie schwer oder teuer für normale Leute ist – aber er schafft es trotzdem. Er hat dort Verbündete, die ihm helfen (den netten alten Hausmeister), d.h. er hat soziale Kontakte, die für ihn etwas tun, was für sonst niemanden getan werden darf/kann. Er hat also schon eine ganze Reihe der Eigenschaften, die sich eine Frau von einem Mann wünscht (siehe Blogbeitrag „Was Frauen wirklich wollen!“). Das können wir auch!

Wie genau: Jeder von uns hat eine Vielzahl von Freunden und Bekannten. In diesem Bekanntenkreis gibt es immer jemanden, der an einem Ort arbei-tet, der halbwegs interessant für unsere Verführungsstrategie sein kann: Der Hausmeister im Stadion, der Wächter (oder Boss) vom Museum, der Pfarrer (oder Steinmetz) des Doms etc. Diese Personen sind oft bereit uns zu helfen, wenn wir einer „ganz besonderen Frau“ etwas Tolles zeigen wollen: Picknick machen im Stadion (wie in Hollywoodfilmen), eine geheime Führung im Keller des Museums, wo man Dinge sieht, die sonst kein Besucher sehen darf, das Besteigen des höchsten (natürlich für alle gesperrten) Kirchturms mit Blick auf die ganze Stadt und Umgebung. Wir können hier ganz kreativ sein und einfach einige Orte überlegen an denen wir sie beeindrucken können. Wir schreiben sozusagen ein kleines Hollywood-Drehbuch für unseren eigenen romantischen Film.

Übung 59:„Besondere Dinge kennen“


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Ganz konkret überlegen wir einfach, welcher unserer Freunde da in Frage kommen würde, und wie wir das angehen könnten – oder wie sich der Freund/Bekannte vielleicht „bestechen“ lassen könnte: Ein Kasten Bier, eine neue Frau vorstellen, 10 Euro.

Tipps:

¼ Ideal sind Dinge, von denen sie sofort sämtlichen Freundinnen erzählen möchte.

¼ Hier gehen auch Aktivitäten, die sonst keiner macht – Weintreten im Weingut eines Freundes, Ausflug (oder Malstunde) mit dem Kinder-garten (weil sie vorher erzählt hat wie sehr sie Kinder mag) – alles ist erlaubt. Wichtig ist nur, dass wir überlegen, ob wir damit auch die wichtigen Attraktivitätsmerkmale zeigen und sie die Aktivität höchstwahr-scheinlich auch mögen wird.


„Besondere Dinge kennen“

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„Besondere Dinge kennen“

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Ziel:

Î Strategisch die Chancen erhöhen. Î Frauen besser kennen. ÎWeniger Ausreden haben.

Warum: Wir sind Meister der Ausreden. Wir Menschen, meine ich. Wenn wir etwas tun, was als gefährlich, komisch oder seltsam angesehen wer-den kann, oder wenn wir einen Fehler machen, dann gibt es in unserem Gehirn eine automatische Funktion, die dafür sorgt, dass wir die Sache so verpacken, dass sie nicht mehr so schlecht aussieht – also, dass wir damit ohne beson-ders schlechtes Gewissen leben können. Das gilt auch für die Ausreden, war-um wir Frauen nicht ansprechen („sie hat so böse geschaut“, „sie hat bestimmt einen Freund“, „sie war zu beschäftigt“). Eine beliebte Ausrede der Männer ist es zu behaupten, man wisse ja gar nicht, wo man viele Frauen finden kann. Das ändert sich ab heute.

Wie genau: Wir nehmen uns eine Woche lang Zeit und suchen aktiv nach Orten, wo Frauen sind. D.h. wir schauen uns in unserer Stadt um und suchen Orte, an denen sich viele Frauen aufhalten: Cafés, Fitness-Studios, Clubs, Bars, Supermärkte, U-Bahn. Dazu notieren wir uns pro gefundenen Ort genau, zu welcher Uhrzeit und an welchem Tag wir das entdeckt haben. Dann bewerten wir auch noch wie uns die Frauen an diesem Ort gefallen – ganz nach dem persönlichen Geschmack. Fünf Sterne für eine Bar voller Traumfrauen, einen Stern, wenn uns die Damen dort nicht so gut gefallen. So haben wir nach einer Woche eine ganz klare und interessante Karte unserer Stadt erstellt und wis-sen ganz genau, wann und wo wir Frauen finden und treffen können.

Übung 60:„Orte finden, an denen Frauen sind“

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Tipps:

¼ Diese Übung sollten wir alle 6 Monate neu durchführen, weil sich zum einen unser Geschmack in Sachen Frauen recht schnell ändern wird, wenn wir mit den Übungen in diesem Buch fertig sind, und sich ebenso die interessanten Orte in der Stadt schnell ändern können.

¼Wenn wir Lust haben, legen wir uns für unsere Stadt ein persönliches Profil in Google-Earth (earth.google.com) an und tragen unsere Ergeb-nisse dort ein. Dann können wir auch jederzeit schnell und anschaulich unsere „Frauenjagd“ planen.

¼ Ebenso nehmen wir uns zwei Abende Zeit und suchen im Internet nach Orten, an denen wir Frauen finden können. Partnerbörsen, Foren, Dis-kussionen, Seiten für Leute mit gleichen Interessen wie wir.


„Orte finden, an denen Frauen sind“

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„Orte finden, an denen Frauen sind“

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Ziel:

Î Aktiv und interessant wirken. Î Attraktiv sein. ÎDie Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Warum: Frauen suchen Männer die aktiv und aggressiv (nicht gewalttätig sondern einfach voller Energie und genau wissend, was man will; durchset-zungsstark) sind. Das lässt sich leicht über die Körpersprache ausdrücken. Gleichzeitig vermeiden wir durch eine aktivere Körpersprache ein verlegenes Herumstehen, das schnell langweilig wirkt.

Wie genau: Wir haben ja gelernt aktiver zu sein und auch Geschichten zu erzählen, Leute zu unterhalten. Dies unterstreichen wir, indem wir nicht mehr nur herumstehen und uns nicht bewegen, sondern wir gestikulieren mehr, ge-hen mehr herum, gehen einige Schritte nach vorn und zurück, gehen um unse-re Gesprächspartner herum. Kurzum, wir werden im Gespräch auch physisch aktiver. Natürlich sind wir dabei keine Hampelmänner, sondern wir unterstüt-zen unsere Erzählungen da, wo es dramatisch oder irgendwie aufregend wird mit Gesten. Ganz konkret halten wir ab sofort die Arme eher angewinkelt (sieht dynamischer aus), die Handflächen eher nach außen (wir sind offen, keiner muss Angst haben, wir verbergen nichts) und haben einfach mehr Spaß durch den Körpereinsatz beim Erzählen. Das üben wir wie immer mit unserem 3-Stu-fen-Plan: Freunde/Familie – Fremde – attraktive Frauen.

Tipps:

¼ Dies machen wir nicht den ganzen Tag bzw. eine ganze Konversation lang, sondern wir wechseln diese Art der Körpersprache mit einer ruhi-geren und entspannteren Körpersprache ab, denn das wirkt wesentlich interessanter.

Übung 61:„Aktive Körpersprache erlernen“

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¼Wir müssen auch darauf achten, dass die Körpersprache zu unserem emotionalen Zustand passt und diesen unterstreicht, nicht dazu im Ge-gensatz steht.


„Aktive Körpersprache erlernen“

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„Aktive Körpersprache erlernen“

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Ziel:

Î Interessant wirken. Î Locker und attraktiv sein. Î Selbstbewusster werden. ÎUnterhaltsamer werden.

Warum: Wie schon oft festgestellt, müssen wir bei der Kommunikation mit anderen Menschen gar nicht so stark darauf achten, den Inhalt des Gesag-ten zu perfektionieren, sondern vielmehr darauf achten, wie wir etwas erzäh-len. Dabei sind Körpersprache, Stimmlage und die Art des Erzählens mit über 90% die wichtigsten Elemente der Kommunikation. Ein besonders guter, ein-facher und unglaublich wirkungsvoller Trick beim Sprechen mit anderen Perso-nen ist es, Pausen beim Sprechen einzulegen. Die Pause – die sich die meisten Menschen nicht gönnen – ist ein Mittel, selbstsicher zu wirken, die Information wichtiger erscheinen zu lassen und sich selbst als kompetent darzustellen. Das unterstreicht unseren Anspruch, männlich und interessant zu wirken und hilft uns dabei, dass andere Menschen (Frauen!) Interesse an uns haben und die-ses Interesse auch so beizubehalten.

Wie genau: Zunächst lesen wir uns selbst ein Buch laut vor – langsam mit den richtigen Pausen. Dabei hören wir nicht auf unseren Instinkt, der uns lieber schneller lesen lässt, sondern wir halten die Pausen absichtlich länger als uns das angenehm erscheint. Dabei nehmen wir uns mit dem Computer, Voice-Re-corder oder Mp3-Player auf und achten beim Anhören besonders auf die Wir-kung, die wir mit dem langsameren und pausenreichen Lesen erreichen. Das probieren wir im nächsten Schritt an Kindern aus: Wir lesen vor und sehen wie man über das richtige Setzen von Pausen diese kleinen Menschen fasziniert. Dann nehmen wir uns wieder mindestens einen Tag Zeit und gehen die übli-chen 3 Schritte, Freunde/Familie – Fremde – attraktive Frauen, durch.

Übung 62:„Interessanter sprechen“

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Tipps:

¼ Das richte Pausieren können wir auch beim Sprechen vor einer Men-schengruppe (als Lehrer, Dozent, Trainer) üben.

¼ Es hilft auch, die Pausen sogar zu übertreiben, um zu merken, ab wann eine Pause zu viel/zu lang für die andere Person wird.

¼ Dieser „Pausen-Trick“ wird sich grundsätzlich auf die Kommunikation mit anderen Menschen auswirken. Man scheint hier „nur“ mit Pausen zu ar-beiten, wird sich aber automatisch seiner Sprecherrolle bewusster und verbessert seinen Erzählstil auch in anderen Elementen.

¼ Diese Übung können wir auch mit einer Änderung der Betonung durch-führen: Wir betonen unsere Sätze anders und spannender oder interes-santer. Hier hilft Sprachtraining oder sogar Schauspielunterricht.


„Interessanter sprechen“

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„Interessanter sprechen“

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Ziel:

Î Interessanter wirken. Î Selbstbewusster werden. Î Körpersprache mehr einsetzen. Î Verspielter werden. ÎHumorvoller werden.

Warum: Wie wichtig die Körpersprache ist, haben wir ja schon mehrfach angesprochen und in anderen Übungen schon richtig gut an der Körperspra-che gearbeitet um die wichtigen Attraktivitätsmerkmale zu verstärken und an die Frauenwelt zu kommunizieren. Wir haben aber noch einen interessanten und sehr hilfreichen Aspekt der Körpersprache nicht genutzt: Die aktive Kör-persprache, mit der wir mit anderen Menschen fast sprechen können. Wir könnten eine Frau ansehen und ihr zurufen „Hey, komm her!“ Viel humorvoller und lustiger (und z.B. in einer lauten Disco auch effektiver) ist es, wenn wir auf sie deuten und sie mit dem Finger zu uns her bitten. Wir müssen gar nicht so viel sprechen wie wir das tun – wir haben nämlich eine noch viel universellere Sprache, die uns zur Verfügung steht: Die Körpersprache. Allein um auf etwas zu deuten, können wir unsere Finger, Arme, Füße, Lippen, unseren Kopf, den Hintern, die Hüfte, die Schultern, die Augen einsetzen und wer weiß, was noch alles. Wir können Leuten Befehle geben, Flirten, Wünsche ausdrücken. Allein unser Gesicht kann durch nahezu unendlich viele Möglichkeiten Emotionen kom-munizieren, ohne dass auch nur ein Wort gefallen wäre. Wenn wir die Körper-sprache auf eine humorvolle Art einsetzen lernen, so kommunizieren wir auch hier Selbstbewusstsein, Humor und Stärke. Gleichzeitig wird sich eine Frau, die an uns Interesse hat, bemühen unseren Spaß mitzumachen – schließlich will sie selbst ja auch gut und humorvoll auf uns wirken.

Übung 63:„Dinge nicht mehr verbal ausdrücken“

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Wie genau: Wir bereiten uns auf einen ganzen Tag Spaß vor. Morgens gehen wir aus dem Haus und versuchen so viel wie möglich nicht durch Worte auszudrücken: Wir deuten auf Sachen, befehligen Leute durch Handzeichen, versuchen mit einem traurigen Gesicht und der Hand auf dem Bauch zu zei-gen, dass wir Hunger haben (oder Magenschmerzen), Lachen über eine schö-ne Frau, die etwas fallen gelassen hat (oder schütteln dazu abwertend den Kopf) etc. Natürlich immer mit Humor und viel Spaß. Wir überlegen uns also, wie wir möglichst viel auf ganz kreative Art ohne Worte ausdrücken können und wie wir mit anderen Menschen so unseren Spaß treiben können – unse-ren Spaß, denn attraktiv ist, wenn ein Mann sich selbst amüsieren kann, ohne etwas von anderen Menschen zu erwarten. Wer solche Scherze treibt um dann mit Dackelblick auf ein Lächeln wartet, wird nur Abneigung ernten – es sei denn auch der Dackelblick ist Teil des Spaßes. Auch hier versuchen wir das 3-Schritte-System: Familie/Freunde – Fremde – attraktive Frauen.

Tipps:

¼ Pantomime lernen. (Buchtipp: „Pantomime, Ausdruck, Bewegung“)

¼ Für mehr Details zur Körpersprache siehe Samy Molcho: „Alles über Körpersprache“ und „Körpersprache des Erfolgs“, Matschnig: „Körper-sprache: Verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale“, Nasher: „Durchschaut“, Julius Fast: „Körpersprache“.

¼Wir fragen nie (wieder!) „Darf ich Dich küssen?!“ Stattdessen schaffen wir eine sexuelle Spannung: bewegen uns langsam auf sie zu, berühren sie am Arm oder an der Hand, schauen ihr in die Augen und küssen sie. Sollte sie irgendetwas dagegen haben, wird sie sich abwenden oder auf eine andere Art die Spannung lösen. Auch das ist nur eine Sache der Übung – aber wir sind ja schon am Ende des Buches, d.h. wir üben genau diese Dinge mit besonderer Freude und immer mehr Erfolg.


„Dinge nicht mehr verbal ausdrücken“

http://daserstedate.de/eBookMA_63_pantomime



http://daserstedate.de/eBookMA_14_Samy_Moloch_Koerpersprache_des_Erfolgs



http://daserstedate.de/eBookMA_14_Nasher_Durchschaut

http://daserstedate.de/eBookMA_14_Fast_Koerpersprache

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„Dinge nicht mehr verbal ausdrücken“

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Sie haben das Übungsbuch geschafft! ... und hoffentlich auch wirklich kon-sequent durchgearbeitet und nicht nur bis hierher gelesen! Sie sind nun ein Mann geworden, der keine Zeit mehr zum Fernsehen, Surfen im Internet oder für seine Playstation hat. Sie haben nun ein aufregendes Leben an dem nicht nur viele Frauen teilhaben und teilhaben wollen, sondern auch viele andere inte-ressante Menschen.

Ganz nebenbei habe ich Sie mit aktuellen Informationen, Strategien und Taktiken versorgt, die Ihnen auf Jahre hinaus ein Leben bescheren werden, von dem 99% aller Männer auf der Welt nur träumen können.

In diesem Buch liegen Jahre an Forschung, Experimenten und tausende gelesene Buchseiten. Es hat lang gedauert, bis ich zum Experten auf diesem Gebiet geworden bin – ich habe dafür sogar ein Leben als Manager in einer „normalen“ Firma, bzw. als Professor an der Uni aufgegeben. Daher meine große Bitte an Sie: Geben Sie dieses Buch nicht einfach an andere weiter. Meine Mitarbeiter und ich sind ganz normale Leute mit einer kleinen Firma und möchten für uns, unsere Familien und unsere Kunden das Leben ein bisschen angenehmer machen. Wir sind auf die Einkünfte aus unseren Produkten ange-wiesen – es würde Ihnen sicher auch nicht gefallen, wenn sie so viel Arbeit in ein Produkt gesteckt hätten und andere Leute würden es einfach so verteilen.

Sollten Sie also auf eine „kostenlose“ Version dieses Produkts gestoßen sein, oder ist Ihnen dieses Buch irgendwie „zufällig“ zugeflogen, dann gehen Sie bitte zu folgendem Link und kaufen Sie dort eine offizielle Version: www.daserstedate.de

Übrigens: Käufer dieses Buches erhalten automatische kostenlose Up-dates bzw. neue Informationen und – viel wichtiger – neue Produkte zu Sonder-preisen.

Viele Grüße und besten Dank,Ihr

Herzlichen Glückwunsch!

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Sie können gerne Feedbacks und Fragen bei folgender Emailadresse los-werden – und ich werde mich bemühen, diese auch so schnell und so gut wie möglich zu beantworten: [email protected]

Im Moment haben wir die folgenden Produkte im Angebot – aber es kom-men schon bald einige neue hinzu, bei denen es z.B. um die erfolgreiche Ab-wicklung eines Dates, Körpersprache, die richtig Kommunikation etc. geht:

E-Book: Der ultimative Psychotest für Frauen Die Geheimwaffe für Männer beim erste Date

Schon hundertfach erprobt ist dieser Fragebogen ein wirksames Mittel für alle Probleme, die bei einem Date entstehen können – fehlende Gesprächsthemen, unan-genehme Pausen bei der Konversation, Schwierigkeiten sie interessiert zu halten, Fehlen einer emotionalen Ver-bindung, langweilige Stimmung, fehlende Demonstration wichtiger männlicher Qualitäten wie Stärke, Dominanz, Gesprächsführung, Selbstbewusstsein, Humor.

Sonderpreis nur für Kunden, die das Übungsbuch „Sex, Spaß, Beziehung“ gekauft haben:

¼ Hier den „Ultimativen Psychotest für Frauen“ zum Sonderpreis bestellen.

¼ Blogbeitrag: „Der ultimative Psychotest für Frauen – Die “Geheimwaffe” für Männer beim ersten Date“

¼mehr Infos zum ultimativen Psychotest für Frauen

Auch erhältlich:

mailto:[email protected]

http://daserstedate.de/eBookMA_Auch_Produkte_Psychotest

http://daserstedate.de/eBookMA_Produkte_Blogbeitrag_Psychotest

http://daserstedate.de/eBookMA_Produkte_Blogbeitrag_Psychotest

http://daserstedate.de/eBookMA_Auch_Produkte_Psychotest

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Für Ihre weiblichen Bekannten, Freundinnen oder Schwester gibt es auch ein Übungsbuch für Frauen:

E-Book: Der Weg ins Glück Schritt für Schritt den Richtigen finden, verführen und behalten.

Kann es wirklich ganz einfach sein einen humorvollen, attraktiven, selbstbewussten, selbstständigen, erfolgrei-chen, erwachsenen und liebevollen Mann zu finden, sein Interesse zu wecken und ihn sogar als Partner zu be-kommen und zu behalten?

Die Antwort ist ganz einfach „JA“!: Hier habe ich ein Pro-gramm geschaffen, das Sie zu derjenigen Frau machen wird, die richtig mit Männern umgehen kann, attraktiv und weiblich ist, und all die Qualitäten besitzt, welche genau die Art von Mann anzieht mit dem man eine wirkli-che Beziehung eingehen kann.

Sonderpreis nur für Kunden, die das Übungsbuch „Sex, Spaß, Beziehung“ gekauft haben:

¼ „Der Weg ins Glück“ zum Sonderpreis bestellen.

Privates Coaching mit mir, persönlich oder telefonisch, ist auch erhältlich, aktuelle Preise und mögliche Termine erfragen Sie bitte unter: [email protected]

Auch erhältlich:

http://daserstedate.de/eBookMA_Auch_Produkte_Traumfrau_werden

mailto:[email protected]

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