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A. Pfitzmann: Datensicherheit und Kryptographie; TU Dresden, WS2000/2001, 15.10.2000, 15:52 Uhr I Sicherheit in Rechnernetzen: Mehrseitige Sicherheit in verteilten und durch verteilte Systeme Skript 1 zu den Vorlesungen Datensicherheit (2+2) und Kryptographie (2+2) 2 Andreas Pfitzmann TU Dresden, Fakultät Informatik, D-01062 Dresden, Tel. 0351 / 463-8277, e-mail: [email protected], http://ikt.inf.tu-dresden.de/ Vorwort Menschen sind in immer stärkerem Maße auf die Dienstleistungen von Rechnern und ihren Zusammenschluß zu Netzen angewiesen. Deshalb müssen von Rechnernetzen zwei Sicherheits- eigenschaften nachgewiesen werden: 1. Sie erbringen die erwarteten Dienste ( Totale Korrektheit). 2. Sie erbringen keine verdeckten Dienste ( Datenschutz 3 ). Andernfalls könnten z.B. Kommuni- kationsnetze oder Zahlungssysteme vorzüglich als Überwachungsinstrumente genutzt werden. Beides muß gelten, auch wenn nicht nur dumme Fehler, sondern intelligente Angreifer 4 , nämlich manche der immer zahlreicheren Entwerfer, Hersteller, Betreiber, Programmierer, Wartungstechni- ker, Benutzer von Rechnern etc. versuchen, dies zu verhindern. Wie Rechnernetze so strukturiert werden können, daß beide Sicherheitseigenschaften unter möglichst schwachen Annahmen nachweis- bar sind, ist das Thema der Vorlesungen. Als Einführung werden hierzu verschiedene Angreifermodelle diskutiert und ein kurzer Überblick über Schutz in einzelnen Rechnern gegeben, etwa wie die Gefahr von Computer-Viren auf die durch transitive Trojanische Pferde beschränkt werden kann. Sodann werden die benötigten kryptographischen und steganographischen Hilfsmittel vorgestellt. Danach wird die Gestaltung von Datenschutz garantierenden Kommunikationsnetzen vertieft behandelt, denn einerseits sind sie die Trägerstruktur für vielerlei Anwendungsprotokolle, anderer- seits lassen sich an ihnen die grundlegenden Probleme und Lösungen besonders klar zeigen. Als Beispiele für Anwendungsprotokolle dienen Werteaustausch- und digitale Zahlungssysteme sowie ihre Verallgemeinerung zu umrechenbaren Autorisierungen (credentials). Zur Abrundung des mathematischen bzw. politischen Weltbildes werden verteilte Berechnungs- protokolle skizziert und die Regulierbarkeit von Sicherheitstechnologien untersucht. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick, in dem diskutiert wird, inwieweit die dargelegten Datenschutz- und Datensicherungs-Verfahren in verteilten Systemen es nahelegen, selbst bisher zentralisierte Systeme aus Schutzgründen verteilt zu realisieren, beschließen das Skript. 1 © Andreas Pfitzmann, Karlsruhe, Hildesheim, Dresden, 1990-2000 2 Datensicherheit umfaßt §1 bis §3.3, §3.6, sowie §5, §6, §9 und §10, Kryptographie §1.2, §3, §4, §6.4.1 (Imple- mentierung (einmal) umrechenbarer Autorisierungen mittels RSA = blindes Leisten von Signaturen), §7 und §8. 3 Datenschutz im engeren Sinne umfaßt alle Vorkehrungen zur Verhinderung unerwünschter (Folgen der) Datenverarbeitung für Individuen. Im weiteren Sinne werden auch die Folgen für Personengruppen, den Staat etc. betrachtet. Oft werden unter Datenschutz vor allem juristische Vorkehrungen verstanden. Bei dieser eingeschränkten Sicht ist ein Gegensatz zu Datenschutz dann Datensicherung: Maßnahmen technischer, programmäßiger, organisatorischer, personeller und sonstiger Art zum Schutz der Datenverarbeitung. Zugespitzt dient Datenschutz nicht dem Schutz von Daten, sondern eher dem Schutz vor Daten. Datensicherung schützt die Daten(verarbeitung). 4 Angreifer wird hier und im folgenden ohne moralisch/rechtliche Bedeutungsassoziation zur Charakterisierung von Einflußmöglichkeiten gebraucht. A. Pfitzmann: Datensicherheit und Kryptographie; TU Dresden, WS2000/2001, 15.10.2000, 15:52 Uhr II Für die Zukunft: Eine Bitte Dieses Skript enthält sicher etliche Fehler und vermutlich noch mehr schwer verständliche Stellen. An Hinweisen auf solche Unschönheiten habe ich größtes Interesse. Neben einem Dankeschön (und später einer verbesserten Version des Skripts) biete ich ggf. einen mündlichen Erklärungsversuch für Unverständliches an. Merke: Es gibt keine falschen Fragen, nur falsche Skripten! Über die Vergangenheit Vieles stände hier nicht oder jedenfalls unverständlicher, manches wäre vielleicht immer noch unbekannt, hätte ich nicht seit einem guten Jahrzehnt die kritische und konstruktive Herausforderung und Begleitung durch Mitglieder unserer 5 Forschungsgruppe. Deshalb ein herzliches Dankeschön an ... Prof. Dr. Birgit Pfitzmann und Dr. Michael Waidner, die mich immer wieder gefragt haben: Und was soll das Verfahren nun genau leisten? Kannst Du das definieren? Oft haben sie entscheidend mitgeholfen, dies herauszufinden und aufzuschreiben. Beide haben an Stoffsammlung und -anord- nung meiner ersten Vorlesung über dieses Gebiet deutlichen Anteil. Beide haben mich bei den ersten Vorlesungsdurchläufen hin und wieder vertreten, oftmals während ich in Bonn oder Brüssel Wissen- schaftspolitiker zum Handeln, möglichst sogar zum richtigen Handeln, bzgl. Rechner(un)sicherheit zu gewinnen suchte. Bei diesen Gelegenheiten haben beide nicht nur teilweise heute noch benutzte Folien erstellt, sondern Birgit hat auch manche Teile dieses Skripts geschrieben oder korrigiert. Besonderer Dank und Anerkennung gebührt ihr für die gelungene erste Fassung von §3.2 bis §3.5. Viel profitiert hat dies Skript auch von Fragen und Anregungen der HörerInnen der Vorlesungen an der Univ. Karlsruhe, Univ. Hildesheim und TU Dresden. Unter den HörerInnen des ersten Durchgangs in Karlsruhe war die Zusammenarbeit mit vier damaligen Studenten besonders eng und fruchtbar: Gerrit Bleumer, Manfred Böttger, Dirk Fox und Andreas Ort hatten entscheidenden Anteil an der Gestaltung und Realisierung des die Vorlesung ergänzenden (aber auch unabhängig von ihr absolvierbaren) Praktikums. Die gemeinsame Erstellung und Diskussion der Praktikumsunterlagen hatte zahllose Verbesserungen des Vorlesungsskripts zur Folge. Verbesserungsvorschläge verdanke ich inzwischen auch meiner „neuen“ Umgebung an der TU Dresden: Dr. Hannes Federrath, Anja Jerichow, Dr. Herbert Klimant und Andreas Westfeld. Intensive Diskussionen und gemeinsame Texte über die (Un)Regulierbarkeit von Kryptographie (§9.1-§9.3, §9.5-§9.7) sowie einen kritischen Blick aufs Ganze verdanke ich Dr. Michaela Huhn. Lob an diesem Text gebührt zu einem nicht kleinen Teil den hier Genannten, wie auch eine Ent- schuldigung meinerseits, manchen Änderungsvorschlag partout nicht als Verbesserungsvorschlag zu begreifen. Folglich gebührt alle Kritik an diesem Text allein mir. 5 Auf keinen Fall als Pluralis Majestatis gemeint, sondern als ein partnerschaftliches wir.

Sicherheit in Rechnernetzen: Für die Zukunft: Eine Bitte ...dud.inf.tu-dresden.de/~pfitza/DSuKryptverkl.pdf · Menschen sind in immer stärkerem Maße auf die Dienstleistungen von

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  • A. Pfitzmann: Datensicherheit und Kryptographie; TU Dresden, WS2000/2001, 15.10.2000, 15:52 Uhr I

    Sicherheit in Rechnernetzen:Mehrseitige Sicherheit

    in verteilten und durch verteilte SystemeSkript1 zu den Vorlesungen Datensicherheit (2+2) und Kryptographie (2+2)2

    Andreas PfitzmannTU Dresden, Fakultät Informatik, D-01062 Dresden,

    Tel. 0351 / 463-8277, e-mail: [email protected], http://ikt.inf.tu-dresden.de/

    VorwortMenschen sind in immer stärkerem Maße auf die Dienstleistungen von Rechnern und ihrenZusammenschluß zu Netzen angewiesen. Deshalb müssen von Rechnernetzen zwei Sicherheits-eigenschaften nachgewiesen werden:

    1. Sie erbringen die erwarteten Dienste ( ≈ Totale Korrektheit).2. Sie erbringen keine verdeckten Dienste ( ≈ Datenschutz3). Andernfalls könnten z.B. Kommuni-

    kationsnetze oder Zahlungssysteme vorzüglich als Überwachungsinstrumente genutzt werden.Beides muß gelten, auch wenn nicht nur dumme Fehler, sondern intelligente Angreifer4, nämlichmanche der immer zahlreicheren Entwerfer, Hersteller, Betreiber, Programmierer, Wartungstechni-ker, Benutzer von Rechnern etc. versuchen, dies zu verhindern. Wie Rechnernetze so strukturiertwerden können, daß beide Sicherheitseigenschaften unter möglichst schwachen Annahmen nachweis-bar sind, ist das Thema der Vorlesungen.

    Als Einführung werden hierzu verschiedene Angreifermodelle diskutiert und ein kurzer Überblicküber Schutz in einzelnen Rechnern gegeben, etwa wie die Gefahr von Computer-Viren auf die durchtransitive Trojanische Pferde beschränkt werden kann.

    Sodann werden die benötigten kryptographischen und steganographischen Hilfsmittel vorgestellt.Danach wird die Gestaltung von Datenschutz garantierenden Kommunikationsnetzen vertieft

    behandelt, denn einerseits sind sie die Trägerstruktur für vielerlei Anwendungsprotokolle, anderer-seits lassen sich an ihnen die grundlegenden Probleme und Lösungen besonders klar zeigen.

    Als Beispiele für Anwendungsprotokolle dienen Werteaustausch- und digitale Zahlungssystemesowie ihre Verallgemeinerung zu umrechenbaren Autorisierungen (credentials).

    Zur Abrundung des mathematischen bzw. politischen Weltbildes werden verteilte Berechnungs-protokolle skizziert und die Regulierbarkeit von Sicherheitstechnologien untersucht.

    Eine Zusammenfassung und ein Ausblick, in dem diskutiert wird, inwieweit die dargelegtenDatenschutz- und Datensicherungs-Verfahren in verteilten Systemen es nahelegen, selbst bisherzentralisierte Systeme aus Schutzgründen verteilt zu realisieren, beschließen das Skript.

    1 © Andreas Pfitzmann, Karlsruhe, Hildesheim, Dresden, 1990-20002 Datensicherheit umfaßt §1 bis §3.3, §3.6, sowie §5, §6, §9 und §10, Kryptographie §1.2, §3, §4, §6.4.1 (Imple-

    mentierung (einmal) umrechenbarer Autorisierungen mittels RSA = blindes Leisten von Signaturen), §7 und §8.3 Datenschutz im engeren Sinne umfaßt alle Vorkehrungen zur Verhinderung unerwünschter (Folgen der)

    Datenverarbeitung für Individuen. Im weiteren Sinne werden auch die Folgen für Personengruppen, den Staat etc.betrachtet. Oft werden unter Datenschutz vor allem juristische Vorkehrungen verstanden. Bei dieser eingeschränktenSicht ist ein Gegensatz zu Datenschutz dann Datensicherung: Maßnahmen technischer, programmäßiger,organisatorischer, personeller und sonstiger Art zum Schutz der Datenverarbeitung. Zugespitzt dient Datenschutznicht dem Schutz von Daten, sondern eher dem Schutz vor Daten. Datensicherung schützt die Daten(verarbeitung).

    4 Angreifer wird hier und im folgenden ohne moralisch/rechtliche Bedeutungsassoziation zur Charakterisierung vonEinflußmöglichkeiten gebraucht.

    A. Pfitzmann: Datensicherheit und Kryptographie; TU Dresden, WS2000/2001, 15.10.2000, 15:52 Uhr II

    Für die Zukunft: Eine BitteDieses Skript enthält sicher etliche Fehler und vermutlich noch mehr schwer verständliche Stellen. AnHinweisen auf solche Unschönheiten habe ich größtes Interesse. Neben einem Dankeschön (undspäter einer verbesserten Version des Skripts) biete ich ggf. einen mündlichen Erklärungsversuch fürUnverständliches an. Merke: Es gibt keine falschen Fragen, nur falsche Skripten!

    Über die VergangenheitVieles stände hier nicht oder jedenfalls unverständlicher, manches wäre vielleicht immer nochunbekannt, hätte ich nicht seit einem guten Jahrzehnt die kritische und konstruktive Herausforderungund Begleitung durch Mitglieder unserer5 Forschungsgruppe. Deshalb

    ein herzliches Dankeschön an ...Prof. Dr. Birgit Pfitzmann und Dr. Michael Waidner, die mich immer wieder gefragt haben: Und wassoll das Verfahren nun genau leisten? Kannst Du das definieren? Oft haben sie entscheidendmitgeholfen, dies herauszufinden und aufzuschreiben. Beide haben an Stoffsammlung und -anord-nung meiner ersten Vorlesung über dieses Gebiet deutlichen Anteil. Beide haben mich bei den erstenVorlesungsdurchläufen hin und wieder vertreten, oftmals während ich in Bonn oder Brüssel Wissen-schaftspolitiker zum Handeln, möglichst sogar zum richtigen Handeln, bzgl. Rechner(un)sicherheitzu gewinnen suchte. Bei diesen Gelegenheiten haben beide nicht nur teilweise heute noch benutzteFolien erstellt, sondern Birgit hat auch manche Teile dieses Skripts geschrieben oder korrigiert.Besonderer Dank und Anerkennung gebührt ihr für die gelungene erste Fassung von §3.2 bis §3.5.

    Viel profitiert hat dies Skript auch von Fragen und Anregungen der HörerInnen der Vorlesungen ander Univ. Karlsruhe, Univ. Hildesheim und TU Dresden.

    Unter den HörerInnen des ersten Durchgangs in Karlsruhe war die Zusammenarbeit mit vierdamaligen Studenten besonders eng und fruchtbar: Gerrit Bleumer, Manfred Böttger, Dirk Fox undAndreas Ort hatten entscheidenden Anteil an der Gestaltung und Realisierung des die Vorlesungergänzenden (aber auch unabhängig von ihr absolvierbaren) Praktikums. Die gemeinsame Erstellungund Diskussion der Praktikumsunterlagen hatte zahllose Verbesserungen des Vorlesungsskripts zurFolge.

    Verbesserungsvorschläge verdanke ich inzwischen auch meiner „neuen“ Umgebung an der TUDresden: Dr. Hannes Federrath, Anja Jerichow, Dr. Herbert Klimant und Andreas Westfeld.

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    Lob an diesem Text gebührt zu einem nicht kleinen Teil den hier Genannten, wie auch eine Ent-schuldigung meinerseits, manchen Änderungsvorschlag partout nicht als Verbesserungsvorschlag zubegreifen. Folglich gebührt alle Kritik an diesem Text allein mir.

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    ..

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    ..

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    ....

    ..

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    ....

    ..

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    3.6

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    ....

    ..

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    317

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