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M odisch. Lila. »Eine gute Wahl.« So wirbt »Meine Kir- che« für meine Wahlbeteili- gung. Das Transparent verrät, um was es geht: Um eine gute Wahl. Aber das liegt bei Ihnen. Sie sind das Volk. Sie wählen oder wählen nicht. Am 1. Dezember, dem ersten Advent, sind Sie eingeladen, zu wählen. Zum ei- nen die Mitglieder des Kirchengemein- derats, zum andern die Vertreter »des Volks« für die Landessynode, den »Landtag der Kirche«. Sie haben zur Wahl des Kirchenge- meinderats 14 Stimmen. So viele Frauen und Männer sind zu wählen. 15 Perso- nen stellen sich zur Wahl. Pro Kandidat sind maximal zwei Stimmen zu verge- ben. Die Wahlunterlagen gingen Ihnen vor Kurzem zu. Im Wahlprospekt stellen sich die einzelnen Frauen und Männer detailliert vor. Auf der nächsten Seite sind sie nochmals abgebildet. Zu erwäh- nen ist, dass Sie drei Möglichkeiten ha- ben, an der Kirchenwahl teilzunehmen: 1. Sie wählen in den Wahlräumen, dem Gemeinde- und CVJM-Haus (10.30 bis 18 Uhr), oder im Gemeindezentrum Christuskirche (11 bis 16 Uhr) oder im Gemeindehaus Kappishäusern (10 bis 16 Uhr). 2. Sie wählen per Wahlbrief und wer- fen diesen in die vorgesehenen Briefkäs- ten (Die Informationen dazu finden Sie im Wahlprospekt). 3. Sie senden die Wahlbriefe per Post an die Kirchenpflege zu. Für die Landessynode sind aus dem Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen zwei Laien und ein Theologe zu wählen. Diese stellen wir kurz nochmals auf Sei- te 3 vor. Sie wählen – und das ist gut so. Albrecht Arnold Aus Dettingen mit Buchhalde und Kappishäusern ausgabe 177 · Dezember 2019 / Januar 2020 www.kirche-dettingen.de Sie sind das Volk, Sie wählen

Sie sind das Volk, Sie wählen M€¦ · Konzert des Chors Cantate Domino am Sonntag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, Stiftskirche Zum Abschluss des Dettinger Weih - nachtsmarktes lädt der

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Page 1: Sie sind das Volk, Sie wählen M€¦ · Konzert des Chors Cantate Domino am Sonntag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, Stiftskirche Zum Abschluss des Dettinger Weih - nachtsmarktes lädt der

Modisch. Lila. »Eine guteWahl.« So wirbt »Meine Kir-che« für meine Wahlbeteili-

gung. Das Transparent verrät, um was esgeht: Um eine gute Wahl. Aber das liegtbei Ihnen. Sie sind das Volk. Sie wählenoder wählen nicht.

Am 1. Dezember, dem ersten Advent,sind Sie eingeladen, zu wählen. Zum ei-nen die Mitglieder des Kirchengemein-derats, zum andern die Vertreter »desVolks« für die Landessynode, den»Landtag der Kirche«.

Sie haben zur Wahl des Kirchenge-meinderats 14 Stimmen. So viele Frauenund Männer sind zu wählen. 15 Perso-nen stellen sich zur Wahl. Pro Kandidatsind maximal zwei Stimmen zu verge-ben.

Die Wahlunterlagen gingen Ihnen vorKurzem zu. Im Wahlprospekt stellensich die einzelnen Frauen und Männerdetailliert vor. Auf der nächsten Seite

sind sie nochmals abgebildet. Zu erwäh-nen ist, dass Sie drei Möglichkeiten ha-ben, an der Kirchenwahl teilzunehmen:

1. Sie wählen in den Wahlräumen,dem Gemeinde- und CVJM-Haus (10.30bis 18 Uhr), oder im GemeindezentrumChristuskirche (11 bis 16 Uhr) oder imGemeindehaus Kappishäusern (10 bis16 Uhr).

2. Sie wählen per Wahlbrief und wer-fen diesen in die vorgesehenen Briefkäs-ten (Die Informationen dazu finden Sieim Wahlprospekt).

3. Sie senden die Wahlbriefe per Postan die Kirchenpflege zu.

Für die Landessynode sind aus demKirchenbezirk Bad Urach-Münsingenzwei Laien und ein Theologe zu wählen.Diese stellen wir kurz nochmals auf Sei-te 3 vor.

Sie wählen – und das ist gut so.Albrecht Arnold

Aus Dettingen mit Buchhalde und Kappishäusern

ausgabe 177 · Dezember 2019 / Januar 2020

www.kirche-dettingen.de

Sie sind das Volk, Sie wählen

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Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl am 1. Dezemberzum Kirchengemeinderat Dettingen

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Als Delegierte für die Landessynode sindim Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingenzwei Laien und ein Theologe zu wählen.Die synodalen Gesprächskreise »Lebendi-ge Gemeinde«, »Kirche für morgen« und»Offene Kirche« haben benannt: Lebendi-ge Gemeinde: Maike Sachs, Theologin,Karl-Wilhelm Röhm; Kirche für morgen:Kai Münzing. Markus Mörike und derTheologe Michael Scheiberg kandidierenfür das Wahlbundnis »Kirche für alle«, ei-ner Verbindung der Gesprächskreise»Evangelium und Kirche« und »OffeneKirche«.

Maike Sachs

Karl-Wilhelm Röhm

Kai Münzing

Markus Mörike

Michael Scheiberg

Adventskalender, klar, da werden die 24 Tage bis Weihnachten gezählt. Lebendig wirdein Adventskalender durch Menschen. Beim »Lebendigen Adventskalender« treffen sichMenschen an den 24 Tage bis Weihnachten. Sie treffen sich vor Fenstern, Türen, Gara-gentoren oder auch mal Carports. Sie singen, hören Geschichten, es gibt Gebete, Segens-worte. Meist dauern die Treffen rund 20 bis max. 30 Minuten.

Ein »Lebendiger Adventskalender« wird immer lokal organisiert. Ein paar Leute im Ort,eine Gruppe aus einer Kirchengemeinde, ein Hauskreis, Einzelne, wer auch immer, orga-nisiert die 24 »Fenster« mit den 24 Gastgebern.

Das »Fenster« besteht zum einen aus der Gestaltung bzw. Dekoration eines realen Fens-ters, einer Tür, Garage oder ähnlichem. Da steht dann lesbar die Datumszahl und was auchimmer zum Gestaltung passt. Die Inhalte der kleinen Feier sind frei gestaltbar. In der Regelgehören Lied(er), Geschichte oder Besinnung und Gebet und oder Segenswort dazu.

Warum machen Menschen das? Wer beim »Lebendigen Adventskalender« mitmacht,trägt dazu bei, Menschen in der Vorweihnachtszeit zusammenzubringen. Menschen wer-den eingeladen, sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden. Ge-meinschaft und Begegnung werden dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt. Gemein-same Lieder, Bilder, Lichter laden ein, sich innerlich aufs Kommen Gottes in die Welt anWeihnachten vorzubereiten. Wie weit Menschen sich dabei auch für einander öffnen, ent-scheidet jede und jeder selbst. Niemand muss reden, oder mitsingen, oder beten. Es ist im-mer möglich, einfach so dabei zu sein … Datum Gastgeber AdresseSo, 1.12. Familie Widmayer Panoramastraße 11Mo, 2.12. Familie Haas Bei der Weberei 3Di, 3.12. Familie Baumann Akazienweg 20Mi, 4.12. Familie Schweizer Kaisersrain 6Do, 5.12. Ellen Randecker Kohlplattengasse 38Fr, 6.12. Sarah Weible Kühsteiggasse 29Sa, 7.12. Tina Holder Kaisersrain 14So, 8.12. Häuslesdienst – MK, JU CVJM-Gartenheim, 17.30 UhrMo, 9.12. Familien Tobisch/Knapp Rosenweg 4Di, 10.12. Familie Knauer Hölderlinstraße 15Mi, 11.12. Bruderhaus-Diakonie Cafe Offenbar, Uracher Straße 54Do,12.12. Frauenkreis Buchhalde Christuskirche, Lortzingweg 8Fr, 13.12. Frau Schülke Adlerareal, Uracher Straße 3Sa, 14.12. Familie Schill Gluckstraße 14So, 15.12. CVJM-Posaunenchor Marktplatz, 18 UhrMo, 16.12. Familie Marx Bergstraße 12Di, 17.12. Kerstin Arena Rosenweg 6Mi, 18.12. MuKi und Kindercafé Frickerhaus, Milchgasse 6Do, 19.12. Familien Beck/Weible Wiese neben Herdweg 79Fr, 20.12. Familien Deuschle/Haas Lindenweg 8Sa, 21.12. Familie Wirth Birnbaumstraße 6So, 22.12. Krippenspiel Buchhalde Christuskirche, 17 UhrMo, 23.12. Familie Randecker Silcherstraße 29Di, 24.12. Heilig AbendBeginn jeweils um 18.30 Uhr. Es ergeht herzliche Einladung an alle!(Achtung, am 2. und 3. Advent andere Uhrzeiten!)

Lebendiger Adventskalender – in Kappis schon ’ne Weile:Auch in diesem Jahr gibt es in Kappishäusern in der Adventszeit wieder einen »Lebendigen Adventskalender«. Beginn ist um 18 Uhr. Bei gemeinsamen Singen undeinem Impuls soll über Jesu Geburt und sein Kommen nachgedacht werden.Termine: 7. und 14. Dezember

Lebendiger Adventskalender – was ist denn das?Premiere für Dettingen: Erstmals Treffen vor Fenstern, Türen und Garagentoren ...

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Wir spüren es alle, die kalte Jahreszeitsteht vor der Tür. Wenn es draußen kaltwird, lieben wir es, unsere Häuser zu hei-zen. In angenehmer Wärme lässt sich auchein kalter Herbst und Winter gut überste-hen. Für alle Besitzer eines Holzofens oderKamins ist das eine gute Gelegenheit ein-zuheizen. Das Heizen mit Holz ist eine be-sondere Wohltat. Richtig geschichtet undangezündet, brennen die Holzscheite pro-blemlos ab. Eine angenehme Wärme brei-tet sich aus. Wenn die Scheite so aufeinan-der liegen, dass sie mitder Zeit auseinander-fallen und das Feuer er-lischt, wurden sie nichtsorgfältig genug ge-schichtet. Oder imschlimmsten Fallbrennt das Feuer garnicht erst ab. Für eingutes Feuer liegen dieScheite aufeinander.Sie haben engen Kon-takt zueinander. Dannwird die Hitze am größ-ten – eine angenehmeWärme breitet sich aus.

Als die Kirche noch in ihren Kinderschu-hen steckte, wuchs sie rasant. Manche ha-ben das Wunder einer schnell wachsendenGemeinde auch heute erlebt. In vielen Ge-meinden ist das jedoch nicht die Regel. Dasmuss uns aber nicht unter Druck setzen.Was wir statt toller Rezepte für schnellesWachstum eigentlich von der ersten Ge-meinde lernen können, ist die Intensität ihresGlaubens, die Intensität ihrer Gemeinschaft.

»... sie waren täglich einmütig beieinan-der im Tempel und brachen das Brot hierund dort in den Häusern, hielten die Mahl-zeiten mit Freude und lauterem Herzen undlobten Gott und fanden Wohlwollen beimganzen Volk« (Apostelgeschichte 2,46-47).

Wenn wir das mit dem Bild des Feuersvergleichen, sehen wir, dass die Gemeindenah beisammen war. Sie versammelte sichgerne, feierte Gottesdienste und dasAbendmahl. Die erste Gemeinde war wieein gut geschichtetes – vom Heiligen Geistgeschichtetes – Feuer. Nach innen hin wares heiß und intensiv, nach außen hin war eswärmend und hatte Strahlkraft. So ist esauch in unserer Gemeinde. Wo wir Chris-ten »als Holzscheite« beisammen sind, ge-ben wir Wärme ab. Wo wir auseinanderfal-

len, wo Holzscheitefür sich selbst bren-nen möchten, gehtEnergie verloren, dageht Wärme und In-tensität verloren.Und im schlimms-ten Fall brennt unserFeuer gar nicht mehrrichtig. Dann ver-hindern wir das ge-genseitige Wachsen.

Die Intensität desFeuers spiegelt sichin der Verbindung,der Einheit der Ge-

meinde wieder. Worin sind wir eins? Dieersten Christen feierten sozusagen in Haus-kreisen, kamen aber nicht häufig alle zu-sammen. Das war der Verfolgung geschul-det. Heute leben wir frei, aber in einer Ge-sellschaft, die sich in ihre Lebensweltenund Milieus aufgliedert. Menschen habenunterschiedliche Bedürfnisse, die teilweisenicht unter einen Hut gehen. Es wäreschön, wenn es da ein Geheimrezept für ei-nen gemeinsamen Gottesdienst gäbe, beidem sich Menschen verschiedenen Alters,Milieus etc. wohlfühlen. Wenn das jedochnicht möglich ist, werden wir unterschied-liche Gottesdienstangebote anbieten müs-sen, damit sich möglichst viele Menschen

in unserer Gemeinde beheimatet fühlen.Wodurch wird es in unserer Gemeinde nachinnen so richtig heiß und nach außenwarm? Eine erste Feuerglut im Feuer unse-rer Gemeinde liegt in Gott selbst. Er ver-bindet uns. Ohne ihn gibt es kein Feuer,ohne in brennt gar nichts. Als Mitte unseresFeuers geht von ihm die Hitze aus undgreift auf uns über.

Eine zweite Feuerglut liegt in der Art wiewir zusammenkommen und feiern. Einmü-tig kam die erste Gemeinde an verschiede-nen Orten zusammen. Das gemeinsameGebet, die gemeinsamen Feiern bergeneine große Kraft in sich – auch wenn nichtalle beisammen sind. Und im Bild gespro-chen: nur wo die Scheite beieinander lie-gen, können sie auch brennen. Ohne Ge-meinschaft kann keine Hitze entstehen.

Eine dritte Feuerglut liegt darin, wie wirübereinander und miteinander reden. Ha-ben wir die Bedürfnisse des anderen imBlick? Was braucht die oder der andere?Was wünscht sie oder er sich für die Ge-meinde? Einmütigkeit zeigt sich eben auchdarin, wie wir uns verstehen und miteinan-der umgehen.

Und eine vierte Feuerglut ist die gemein-same Vision für unsere Gemeinde. Wennwir in unserer Unterschiedlichkeit, ob Kir-chengemeinde, ob CVJM, ob SONday-Treff, ob Gemeinschaften und viele mehr,alle in die gleiche Richtung gehen, uns alseine Gemeinde verstehen, dann brennt dasFeuer umso intensiver.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie das Feuerder Gemeinschaft Gottes gerade in derWeihnachtszeit wärmt und stärkt. Ich wün-sche Ihnen, dass in Ihren Familien etwasvon der wohltuenden Wärme Gottes spür-bar ist. Allen, die gerade in der Weihnachts-zeit unter der Einsamkeit leiden, wünscheich viel Kraft und Menschen, die Sie sehenund bei Ihnen sind. Ihr Philipp Gurski

Gemeinsame Feiern bergen eine große Kraft in sich

Auf, auf ihr HerzenKonzert des Chors Cantate Domino am Sonntag, 1. Dezember, 18.30 Uhr,Stiftskirche

Zum Abschluss des Dettinger Weih-nachtsmarktes lädt der Chor Cantate Domi-no zu einem festlichen Adventskonzert indie Stiftskirche ein. Im Mittelpunkt stehtdie Adventskantate »Auf, auf, ihr Herzen,seid bereit« von Gottfried August Homilius(1714–1785). Auf dem Programm stehenaußerdem Sätze aus dem Oratorium »DerMessias« von Georg Friedrich Händel(1685–1759) sowie weitere weihnachtlicheWerke verschiedener Epochen. Unter derLeitung von Martin Straßer musizieren Ge-sangssolisten, der Chor Cantate Dominosowie ein Orchester mit Musikern aus derUmgebung. Bei freiem Eintritt freuen sichdie Mitwirkenden um Spenden zur Kosten-deckung.

Es wäre schön, wennes ein Geheim-rezept für einen

gemeinsamen Gottes-dienst gäbe, bei dem

sich Menschen verschiedenen Alters,

Milieus etc. wohlfühlen.

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Schule statt KinderarbeitSierra Leone in Westafrika ist eines der

ärmsten Länder der Welt. Die Armut derüberwiegenden Mehrheit ist so groß, dassKinder oft zum Lebensunterhalt beitragenmüssen. Nur etwa die Hälfte aller Mädchenund Jungen besuchen eine Schule. Zwarwürden viele Familien ihre Kinder gerne inden Schulunterricht schicken, aber sie kön-nen es sich nicht leisten. Bei vielen reichtdas Geld nicht einmal für drei Mahlzeitenam Tag. Deswegen müssen die Kinder aufdem Feld helfen, Waren auf dem Markt ver-kaufen, für andere Leute Feuerholz sam-meln. Mädchen werden schon im Alter vonelf, zwölf Jahren zu Verwandten in dieHauptstadt Freetown geschickt und müs-sen dort als Haushaltshilfen arbeiten.

In einem der ärmsten Gegenden enga-giert sich »Brot für die Welt« über die ört-liche Partnerorganisation »Siera Grass-roots Agency« mittels eines Modellpro-jekts dafür, dass Kinder zur Schule gehenkönnen. So etwa in dem Dorf Mamorka. Esgibt keinen Strom, die Lehmhütten grup-pieren sich um einen Brunnen, gekochtwird auf offenen Holzfeuern. Und doch istdas Dorf alles andere als gewöhnlich: Fastalle Kinder gehen in die Schule. Keine ein-zige Familie muss Hunger leiden. Geholfenwird nicht einzelnen Menschen, sondernder ganzen Dorfgemeinschaft, deren Er-wachsene erfolgreich in der Landwirt-schaft weitergebildet werden.

Die Helfer sind respektiert, weil sie keinefalschen Versprechungen machen. Und dieLeute ziehen bei dem Modellprojekt mit.Ein Beispiel: Wenn ein neues Klassenzim-mer nötig ist, kauft die Partnerorganisationden Zement, das Dorf bringt den Sand unddie Steine. Das spart nicht nur Geld, son-dern schweißt auch zusammen. Die Part-nerorganisation stellt Lehrbücher und Hef-te, Schreibzeug und die übliche Schuluni-form, vorrangig für die Ärmsten.

Die Erfahrung nach einer gewissen Zeitzeigte: Die Eltern der Kinder lernten durchdas Projekt, wie sie neue Reissorten erfolg-reich anbauen. Sie legten einen Gemüse-garten an, züchteten Hühner und Ziegen.Heute hungern die Familien nicht mehr.Und alle Mädchen und Jungen gehen in dieSchule, sind stolz und wollen lernen, undzwar jeden Tag! Und Kinder haben einRecht auf Bildung.Wir erbitten Ihre Spende am Christfest furdiese Aktion von »Brot fur die Welt«. Dazuliegt auch ein Überweisungsträger bei.

Dettingen hilft: In Brasilien und Sierra LeoneAn Katastrophen mangelt es nicht in der Welt. Aber es wird auch von vielen geholfen, damit sich die Not wendet und die Betroffenen neue hoffnungsstiftendePerspektiven erhalten. Daran wollen wir festhalten. Es ist schon zur Tradition geworden, dass wir Sie zur Weihnachtszeit bitten, mitzuhelfen. Sie haben dies inder Vergangenheit in außerordentlich erfreulicher Weise getan. Dafur dankt IhnenIhre evangelische Kirchengemeinde herzlich. In diesem Jahr wollen wir den Blickwieder auf zwei unterstützungswürdige Projekte lenken.

Ökumenisches Hausgebet im Advent

Am Montag, 9.Dezember läutenum 19.30 Uhr wie-der die Glockender christlichenKirchen in Baden-Württemberg zumjährlich stattfin-denden ökumeni-schen Hausgebetim Advent. Essteht in diesemJahr unter dem Motto »Wüste verwandelt«.

Adventssingen bei älterenund kranken Menschen

Am 15. Dezember, dem 3. Advent, findetab 14 Uhr das traditionelle Adventssingendes CVJM-Chors in Dettinger Häusernstatt. In kleinen Gruppen werden Sängerin-nen und Sänger Adventslieder bei älteren,kranken und behinderten Menschen singenund spielen.

Interessierte, die gerne eine der Gruppenzu sich selbst oder zu anderen einladenmöchten, wenden sich bitte unter Telefon92799-50 an das Gemeindebüro, FrauReusch, oder unter Telefon 88 99 93 an Ga-briele Müller, E-Mail: [email protected]., oder an den CVJM-Chor, E-Mail: [email protected].

Das Friedenslicht kommtnach Dettingen

Unter dem Thema: »Mut zum Frieden«werden Pfadfinder aus unseren örtlichenPfadfindergruppen am 4. Advent das Frie-denslicht aus Bethlehem in unsere Kirchenin Dettingen tragen. Im Geburtsort von Je-sus wird das Licht angezündet und wird anviele Orte in Europa und Nordamerika ge-bracht. Erinnern soll es uns an die GeburtJesu.

Jesus selbst sagt über sich: »Ich bin dasLicht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wirdnicht wandeln in der Finsternis, sondernwird das Licht des Lebens haben« (Johan-nes 8,12).

Gerade zu Weihnachten haben wir einegroße Hoffnung, dass endlich Friede in derWelt wird. Wir freuen uns deshalb, dass unsauch dieses Jahr engagierte PfadfinderHoffnung durch dieses weihnachtlicheSymbol vermitteln.

Die Aktion findet am 22. Dezember um9.30 Uhr im Gottesdienst unserer Stiftskir-che und um 17 Uhr im Gottesdienst unsererChristuskirche statt. Wenn Sie das Frie-denslicht aus Bethlehem mit nach Hausenehmen möchten, bringen Sie doch einfacheine Kerze oder eine Laterne mit. Nachdem Gottesdienst können Sie Ihre Kerze andem Friedenslicht entzünden.

Pfarrer Philipp Gurski

Brasilianische Missionarestärken

In den vergangenen zwanzig Jahren sinddie evangelischen Gemeinden in Brasilienstark gewachsen – und sie senden sogarverstärkt eigene Missionare aus: in alleWelt und in entlegene Gebiete ihres riesi-gen Landes. Besonders in das das Halb-wüstengebiet Sertão im Nordosten desLandes, doppelt so groß wie Deutschlandund die ärmste Region Brasiliens. Sie istbisher nur wenig mit der guten Nachrichtvon Jesus Christus erreicht. Dort arbeiteninzwischen 600 brasilianische Missionareund einige hundert Laiengemeindegründer.Sie leben oft unter sehr einfachen Umstän-den in großer Abgeschiedenheit. Viele sindüberarbeitet, weil sie neben der Gemeinde-arbeit noch ihren Lebensunterhalt, bei-spielsweise in der Landwirtschaft verdie-nen müssen.

Aktuelle Studien zeigen, dass etliche die-ser Missionare unter Beziehungskonfliktenleiden, auch dass sie noch nie eine Weiter-bildung besuchen konnten und kaum Feri-en oder Auszeiten kennen. Sie brauchendringend Weiterbildung, Erholung undseelsorgerliche Begleitung.

Die brasilianische evangelische Jugend-bewegung JUVEP investiert sich stark indiese Region. Sie bildet an drei Bibelschu-len Gemeindegründer aus, organisiert Mis-sionseinsätze, wodurch bereits 100 christ-liche Gemeinden entstanden sind. Außer-dem gründete sie Schulen, Suchtvorbeu-gungprojekte und bohrt Brunnen. Auf demGelände des »Centro de Preparo Missiona-rio« in João Pessoa, der Hauptstadt desBundesstaates Paraíba, soll jetzt ein kleinesGästehaus und ein Seelsorgezentrum ent-stehen. Ein Ort zum Ausruhen für Gemein-degründer und ihre Familien. Im Gesprächmit erfahrenen Seelsorgern können sieProb leme ansprechen, Beziehungskonflik-te lösen, sich in einem sicheren Umfeld undam nahen Strand erholen, gezielt weiterbil-den und medizinische Hilfe in Anspruchnehmen. Sie können auftanken und sichneu inspirieren lassen.

Die Dettinger Missionare Thomaz undMayra Litz, in Diensten von DMG Inter-personal e.V., Sinsheim, sind am »Centrode Preparo Missionario« in leitender Funk-tion tätig und stellen die effektive Umset-zung des Projekts sicher.Wir erbitten Ihr Opfer in den Gottes-diensten an Heiligabend für das Gästehausund ein Seelsorgezentrum in Brasilien.

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Neuigkeiten aus dem Pfarrhaus Ost

Für viele Dettinger ist es schon keineNeuigkeit mehr. Und gerade deshalb ist esallerhöchste Zeit, es auf diesem Wege öf-fentlich zu machen: Wir sind schwanger.Unsere Familie wächst um ein Kind an undwir sind Gott unendlich dankbar dafür.

Vermutlich interessiert Sie, wie es jetztmit uns weitergeht. Momentan teilen sichmein Mann und ich die Stelle. Im Märzwerde ich dann in den Mutterschutz kom-men, der bis acht Wochen nach der Geburtanhält. In dieser Zeit wird mein Mann wei-terhin 50 Prozent arbeiten und meine Stellewird »eingefroren« sein.

Erst danach, wenn ich in die Elternzeitgehe, wird es für meinen Mann möglichsein, das Pfarramt Ost zu 100 Prozent zuübernehmen.

Ganz grob sind das unsere Pläne. AberSie wissen ja, dass sich manche Dinge nichtperfekt planen lassen. Wir sind an ersterStelle auf Gott und seine Fürsorge ange-wiesen. Und dann freuen wir uns, wenn Sieuns in der vielleicht manchmal unplanba-ren Zukunft Ihr Wohlwollen entgegenbrin-gen.

Herzlichst und in freudiger Erwartung,Ihre/Eure Pfarrerin Stefanie Gurski

Herzlich willkommen:PfarrfamilieStefanie und Philipp Gurski

Am Sonntag, 15. September 2019 hieltenPhilipp und Stefanie Gurski, unser neuesPfarrerehepaar der Pfarrstelle II (Ost) imRahmen eines zentralen Gottesdienstesihre erste Predigt in der Stiftskirche. Zum gegenseitigem Kennenlernen lud die Kirchengemeinde zu einem Ständer-ling in den Chor der Kirche ein.Hier ein kleiner Streifzug in Bildern.

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Brot und SalzBrot und Salz als symbolträchtiges Geschenk zumEinzug in ihr neues Pfarrhaus überreichte GiselaSautter an der Spitze einer kleinen Delegation desKirchengemeinderats am Reformationstag an dasPfarrerehepaar Philippus und Martina Maier (mitTochter Jedida). Ein Begrüßungstrunk rundete dieerste, herzlich verlaufende Begegnung ab, zu derselbstredend auch das kürzlich die zweite Pfarrstelleübernommene Ehepaar Philipp und Stefanie Gurskimit Sohn Jakob gekommen war.

Herzlich willkommen:Pfarrer Philippus MaierAm Nachmittag des Sonntags, 10. November 2019 fand imRahmen eines zentralen Gottesdienstes in der Stiftskirche dieInvestitur des neuen Geschäftsführenden Pfarrers PhilippusMaier statt. Dekan Michael Karwounopoulos setzte PfarrerMaier in sein Amt ein. Dieser legte seiner ersten Predigt inDettingen Lukas 6,27–38 zugrunde. Den Gottesdienst um-rahmten der Chor Cantate Domino, der CVJM-Chor und derCVJM-Posaunenchor. Anschließend traf sich eine stattlicheZahl festlich Gestimmter im Gemeinde- und CVJM-Haus zuGrußworten und ersten Begegnungen mit »Maiers«. AusOnstmettingen, wo Pfarrer Maier die letzten 14 Jahre Diensttat, waren zur Investitur rund zwanzig Personen angereist –welch eine schöne Geste der Verbundenheit mit ihrem »alten« Seelsorger.

Altlandesbischof Gerhard Maier, der Vater von Philippus Maier, im Gespräch mit Eberhard Knauer und Markus Beck.

Für Kappishäusern überbrachten Werner Held mit EhefrauMarlene beste Wünsche »von oben« an Pfarrer Maier.

Symbolträchtige und praktische Geschenke überreichte einekleine Delegation der katholischen Kirchengemeinde.

In freundlichem Plausch: Pfarrer Philippus Maier mit Claudia und PeterHuber.

Kurz vor der Investiturfeier. Pfarrer, Pfarrerin und Geschäftsführender Dekan im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen (von links):Philippus Maier, Philipp Gurski, Michael Krimmer, Stefanie Gurski und Michael Karwounopoulos.

Christoph Kleih(CVJM) und BürgermeisterMichael Hillertbei ihren Grußworten im Gemeinde- undCVJM-Haus

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DettingenGemeinde- und CVJM-Haus16 Uhr Familiengottesdienst mit

Aufführung des Weihnachts-stücks: »Der Tag danach«

Dettingen – StiftskircheDienstag, 24.12., Heiligabend16 Uhr Christvesper mit dem

Posaunenchor18 Uhr Christvesper mit dem

CVJM-Chor22.30 Christnachtfeier

Mittwoch, 25.12., Christfest9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst mit dem

Chor Cantate Domino

Donnerstag, 26.12., 2. WeihnachtsfeiertagKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Christuskirche, 10 UhrSonntag, 29.12.Kein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Michaelskirche Kappishäusern, 9 UhrDienstag, 31.12., Altjahrsabend18 Uhr Gottesdienst mit dem Chor

Cantate Domino

Mittwoch, 1.1, NeujahrstagKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in der Christuskirche mit dem CVJM-Chor, anschließend Neujahrsempfang, 17 Uhr

Sonntag, 5.1.9.30 Uhr Gottesdienst

Montag, 6.1., Erscheinungsfest9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst mit

Dank der Sternsinger-Aktion

Sonntag, 12.1.9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst zum

Auftakt der Allianzgebets-woche mit Einsetzung der neuen Kirchengemeinderäte

Dettingen – ChristuskircheSonntag, 22. 12., 4. Advent17 Uhr Krippenspiel der Kinderkirche

und Friedenslicht der Pfadfinder

Dienstag, 24.12., Heiligabend15 Uhr Kleinkindgottesdienst

(Mütterkreise)17.30 Uhr Christvesper

Mittwoch, 25. 12., ChristfestKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Stiftskirche, 9.30 Uhr

Donnerstag, 26.12., 2. Weihnachtsfeiertag10 Uhr Zentraler Gottesdienst

Sonntag, 29.12.Kein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Michaelskirche Kappishäusern, 9 Uhr

Dienstag, 31.12., AltjahrsabendKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Stifts-kirche, 18 Uhr

Mittwoch, 1.1., Neujahrstag17 Uhr Zentraler Gottesdienst mit dem

CVJM-Chor, anschließendNeujahrsempfang

Sonntag, 5.1.10 Uhr Gottesdienst

Kappishäusern – Michaelskirche Sonntag 15.12., 3. Advent17 Uhr Krippenspiel der Kinderkirche

Dienstag, 24.12., Heiligabend17 Uhr Christvesper

Mittwoch, 25.12., ChristfestKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Stiftskirche, 9.30 Uhr

Donnerstag, 26.12.,2. WeihnachtsfeiertagKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Christuskirche, 10 Uhr

Sonntag, 29.12.9 Uhr Gottesdienst

Dienstag, 31.12., AltjahrsabendKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in die Stiftskirche, 18 Uhr

Mittwoch, 1.1., NeujahrstagKein Gottesdienst. Herzliche Einladungzum zentralen Gottesdienst in der Christuskirche mit dem CVJM-Chor, anschließend Neujahrsempfang, 17 Uhr

Kleinkindgottesdienst in der ChristuskircheHerzliche Einladung zum Klein-kindgottesdienst an Heiligabendvon 15 bis 15.30 Uhr in der Chris-tuskirche. Wir freuen uns über alleFamilien mit kleinen Kindern diemit uns singen, beten und feiernwollen. Wir hören die Geschichtevom hellen Stern, der in der Nachtdie Botschaft von der Geburt desChristus in die Welt gebracht hat.

*) Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses konnten leider noch keine näheren Angaben zu den Gottesdiensten erfolgen.Bitte beachten Sie die Angaben in »Dettingen aktuell« und den Abkündigungen.

Der Tag danachFamiliengottesdienst mit Aufführung des Weihnachtsstücks »Der Tag danach« an Heiligabend

Das »Königshaus« Dettingen führt anHeiligabend um 16 Uhr im Gemeinde- undCVJM-Haus ein Weihnachtsstück auf.

Die Kinder Julius und Sarah betrachten»am Tag danach«, was sie zu Heilig Abendso alles geschenkt bekommen haben. Indieser Weihnachtsgeschichte treten auchein Postbote und ein Fischer auf. Was es da-mit wohl auf sich hat?

Herzliche Einladung an alle, die dasWeihnachtsgeschehen genau beobachtenund sich dabei ganz neu beschenken lassenwollen. Die »Königshaus«-Kinder und -Mitarbeiter freuen sich über zahlreichejunge und alte Besucher dieses Familien-gottesdienstes.

Gottesdienste über Weihnachten und Neujahr*

Hirten in der Heiligen NachtHerzliche Einladung zum Krippenspiel derChristuskinderkirche/Buchhalde. Wir freu-en uns, wenn Sie sich wie die Hirten aufden Weg machen. Am 22. Dezember um17 Uhr in die Christuskirche Buchhalde

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Die Evangelische Kirchengemeinde Dettingen/Erms sucht für ihrGemeindezent rum Christuskirche in Dettingen/Buchhalde ab sofort oder nachVereinbarung

einen Mesner (w/m/d)befristet auf 2 Jahre Der Dienstumfang umfasst 8 Wochen-stunden (20 Prozent).

Ihre Aufgaben:– Klassische Aufgaben des Mesner-

dienstes vor, während und nach

den gottesdienstlichen Veranstaltungen.

– Repräsentanz der Kirchengemeinde inder Rolle des Hausverwalters

– Vor- und Nachbetreuung von Veranstal-tungen (z.B. Veranstaltungstechnik)

– Koordination und Absprache derFremdreinigung und des Hausmeister-service.

Wir bieten:– einen interessanten, vielfältigen

Arbeitsplatz mit regem Kontakt zuMenschen

– überwiegend flexible Arbeitszeit– Vergütung nach KAO– dauerhaft stellvertretende Mesnerin

(dadurch regelmäßig freie Wochenen-den möglich)

Wir suchen einen Mesner (w/m/d), dersich zuverlässig und engagiert in dieseAufgabe einbringt, sich mit den Zielenunserer Kirchengemeinde verbundenweiß und persönlich zu einer Kirche derArbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen(ACK) gehört.

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Siebitte bis 3. Dezember 2019 an die Evangelische Kirchenpflege, Milchgasse 6, 72581 Dettingen an der Erms. Gerne auch per E-Mail an: [email protected]

Für Fragen stehen Ihnen der kaufmänni-sche Leiter Herr Münzing (Telefon07123/ 92799-30) zur Verfügung.

Ausstrahlung und DynamikDer CVJM-Chor gab am Reformationstag, dem 31. Okto-ber, ein Konzert in der Stiftskirche. Etwa 800 Zuhörinnenund Zuhörer konnten ein abwechslungsreiches Programmerleben, bei dem die rund 50 Sängerinnen und Sänger durchAusstrahlung und Dynamik überzeugten und von einergroovigen Band begleitet wurden. Das Konzert mit starkenPop- und Gospelsongs, spannenden Arrangements und aus-gewogenem Sound stand unter dem Motto »Bleib dran«und stieß beim Publikum auf begeisterte Resonanz. Ein-drücklich waren während des Konzerts auch die Videoprä-sentationen, die bei einigen Stücken auf der Leinwand zusehen waren und mit denen die Inhalte in besonderem Maßevertieft wurden.

Für Leute, die gerne singen, gibt es die Möglichkeit, zumCVJM-Chor Dettingen dazuzustoßen. Jugendliche ab 15 Jahren, junge Erwachsene und darüber hinaus einfach alle, die Freude am Singen und an musikalischen Herausfor-derungen haben, sind eingeladen. Der Chor unter der Leitung von Hans-Joachim Eißler und Markus »Blech« Weible probt jeweils freitagsvon 20 bis 21.30 Uhr im Gemeinde- und CVJM-Haus, Karlstraße 75.

Anamnese:Nachdem ich in der letzten Ausgabe des

»Miteinanders« ausdrücklich um Rück-meldungen zum Leitartikel »Briefe, nichtBriefträger« gebeten hatte, möchte ich einwenig darüber berichten, welche Stimmenmich erreicht haben. (Zitate sind kursiv ge-setzt).

Diagnose:Zuerst und vor allem: Fast ausnahmslos

erhielt ich die Rückmeldung, dass das The-ma zwar unbequem ist, aber dass der Arti-kel den »Kern der Sache trifft«. Die »Situa-tion in Dettingen« sei »glasklar und mes-serscharf erkannt.« Dabei geht es wohlnicht um das, was wir tun, sondern wie wires tun: Es geht um unsere Haltung: »DieDettinger Kirchengemeinde tut bestimmtsehr sehr viel, um mit den Bürgern ins Ge-

spräch zu kommen und sie willkommen zuheißen. Jedoch denke ich schon, dass vieleglauben, nicht dazuzugehören!«

Bei der Diagnose soll es aber nicht blei-ben. Dieser Wunsch kommt immer wieder:»Lasst uns heute beschließen, dass wir eineandere Gemeinde sein wollen.«

Therapie?Ȁndern kann sich nur etwas, wenn sich

bei mir etwas ändert. Wie kann es gelingen,im Alltag über meine Beziehung zu Gott zusprechen, beim Gespräch in der Familie,mit Nachbarn, beim Smalltalk im Geschäft,mit Arbeitskollegen, oder selbst bei Ge-sprächen innerhalb unserer Gemeinde,aber außerhalb der konkreten Veranstal-tung.

Wo kann ich dazulernen oder einüben?«

»Manchmal wünscht man sich eine Be-ziehungsschulung mit Beziehungsführer-schein für Gläubige, in der auch das Ver-hältnis zu Außenstehenden und der faireUmgang mit ›Gegnern‹ geistlich geschultwird. Die Selbsterkenntnis, dass mit einemhier was nicht stimmt, ist schwer. Mandenkt meist, dass bei einem selbst ja imGroßen und Ganzen alles stimmt. Da anden Kern ranzugehen ist happig.«

»Gerne würde ich mit Ihnen oder in einerGruppe über das Thema reden.«

Gemeinsam Schritte gehen. Mit demneuen KGR werden wir überlegen, wie wirvorgehen. An dieser Stelle also vorerst einZwischenstand. Kein Punkt, sondern einDoppelpunkt. Mit herzlichen Grüßen

Pfarrer Michael Krimmer

Briefe, nicht BriefträgerAnamnese – Diagnose – Therapie – Zum Artikel von Pfarrer Michael Krimmer in der letzten Ausgabe des »Miteinander«

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Salz, Licht, Spanferkel und ein gelungenes MiteinanderRückblick auf den Film-Gottesdienst »Salz und Licht« mit anschließendem Fest auf dem Etzenberg am 29. September

Sicher nicht nur wegen des sonnigenHerbstwetters sind viele Gemeindemitglie-der, Kinder und Eltern der Kinderkirche,Konfirmanden mit Eltern, Gäste und Freun-de am 29. September der Einladung derChristuskirche Dettingen zum Gemeinde-fest gefolgt.

Auftakt war am Vormittag der bundes-weite Filmgottesdienst: »Ihr seid das Salzder Erde. Ihr seid das Licht der Welt.« Als

Christinnen und Christen ist uns diese He-rausforderung zugesprochen worden.

Wie eine Kirche aus einem Slum in Nai-robi (Kenia) Licht ins Dunkel bringt, er-zählte Pastor Joseph Ambani eindrücklichin der Filmpredigt. Seine Auslegung zuMatthäus 5,13–16 macht Mut, als ChristenSalz und Licht zu sein.

Nach einer kurzen Pause ging es dann aufdie Etzenbergwiese nach Hülben, wo auch

in diesem Jahr die Gemeindemitgliederund zahlreiche Gäste der Christuskirchedas Miteinander genossen.

Mit großem Appetit wurden zunächstzwei leckere Spanferkel und ein vielfälti-ges Salatbuffet restlos verspeist. Als Nach-tisch lockten vor allem die unterschied-lichsten Waffel-Kreationen, über die sichnicht nur die Kinder freuten.

Gemeinschaft zu halten, ins Gespräch zukommen über die unterschiedlichsten The-men, zu Entspannen oder einfach auf derwunderschön gelegenen Wiese zu spielen,das hatte an diesem Tag Vorrang. VirtuoseGitarrenklänge des Pfarrers und das ge-meinschaftliche Singen gaben dem Etzen-bergfest eine besondere musikalische Note.

Alle waren sich nach diesem schönenTag einig: Das Gemeindefest soll im nächs-ten Jahr wiederholt werden.

Michael Bayha und Peter Huber

Mitte September begann mein Bundes-freiwilligendienst (BFD) mit dem Arbeits-schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit inder Evangelischen Kirchengemeinde undim CVJM Dettingen.

Ich übernehme verschiedene Aufgabenin der Konfirmandenar-beit, in der Kinderkirche»Königshaus« und imTrainee-Programm. DieArbeit in der Kirchenge-meinde bereitet mir sehrviel Freude.

Die ersten 100 Tagewaren sehr interessant,abwechslungsreich undherausfordernd.

Meine Hauptaufgabenin der Konfirmandenar-beit sind hauptsächlichdie Leitung einer Klein-gruppe, die Organisationdes Gemeindeprakti-kums, die Vorstellung ei-nes Themas im Plenumsowie die Teilnahme an diversen Aktionen,wie zum Beispiel Schneetag, Konficamp,…

Beim Trainee-Programm übernehme ichregelmäßig den thematischen Impuls in derGruppe, leite eine Kleingruppe und bin

Mitorganisator beim Jugendgottesdienst(Jugo) am 17. November.

In der Kinderkirche »Königshaus« unter-stütze ich das Team bei der Ausarbeitungdes Inhalts für den sonntäglichen Dienstund bringe mich bei der Vorbereitungssit-

zung am Mittwoch mitein. Die Leitung einerKleingruppe am Sonn-tag gehört auch zumeinen Aufgaben.

Zusätzlich erhalteich viele Einblicke inverschiedene Arbeits-bereiche der Gemein-de, zum Beispiel in diebevorstehende Kir-chenwahl am 1. De-zember und in die Ar-beit der Kirchenpfle-ge. Zudem darf ich denReligionsunterrichtvon Pfarrer MichaelKrimmer sowie vonStefanie und Phillip

Gurski begleiten. Auch an der Vorbereitungdes Sommerferienprogrammes bin ich be-teiligt.

Durch die vielen verschiedenen Aufga-ben ist meine Arbeitswoche sehr abwechs-lungsreich. Jeden Mittwoch bespricht Mi-

chael Krimmer, der mich unterstützt undfördert, mit mir die vergangene und diekommende Woche.

Ein Höhepunkt in meiner bisherigenDienstzeit war die Konfirmandenfreizeitam Starnberger See. Es entwickelte sicheine großartige Gemeinschaft zwischenMitarbeitern, Trainees und Konfis. Ichkonnte neue Kontakte knüpfen, wertvolleGespräche führen und hatte jede MengeSpaß.

Neben der Arbeit in der Kirchengemein-de, stehe ich in der Pflicht, vier Seminarezu besuchen. Da die Diakonie mir einenBundesfreiwilligendienst zugeschriebenhat, muss ich zusätzlich noch ein Seminarim Bereich der politischen Bildung besu-chen.

Mit meiner Arbeitsstelle bin ich sehr zu-frieden und kann nur empfehlen, sich nachdem Abitur bzw. einem anderen Schulab-schluss für ein FSJ/BFD zu entscheiden.Man erweitert seinen Horizont und erhältso viele verschiedene Eindrücke, die fürdas ganze Leben prägend sein können. Eingroßes Dankeschön geht an Michael Krim-mer und Judith Heinrich, die das Ganzemöglich gemacht haben.

Ich freue mich auf die noch folgende Zeitund auf viele weitere wertvolle Begegnun-gen. Marie Straßer

HorizonterweiterungDie ersten 100 Tage im Bundesfreiwilligendienst – Marie Straßer erzählt von ihren Aufgaben und empfiehlt sozialen Dienst

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VeranstaltungenDettingen1.12. Adventskonzert mit Chor Cantate

Domino, 18.30 Uhr, Stiftskirche(siehe Info)

6.12. Festival of Carols, traditionellerenglischer Mitsinggottesdienst, 19 Uhr, Stiftskirche (siehe Info)

8.12. Konzert zum Advent mit MatthiasBeck und Hans Jürgen Hufeisen, 17Uhr, Stiftskirche

9.12. Ökumenisches Hausgebet im Advent, Glockenläuten um 19.30 Uhr

10.12. Öffentliche Sitzung des KGR imFrickerhaus, 19.30 Uhr

1.1. Neujahrskonzert »Brillante Trom-petenklänge, virtuose Blockflöteund festliche Orgel«, mit MatthiasBeck und Hildegund Treiber, 19 Uhr, Stiftskirche

30.1. Mitarbeitertreff, Gemeinde- undCVJM-Haus, 19.30 Uhr

Dettingen-Buchhalde1.12. Adventskonzert mit Chor Cantate

Domino, 18.30 Uhr, Stiftskirche(siehe Info)

6.12. Festival of Carols, traditionellerenglische Mitsinggottesdienst, 19 Uhr, Stiftskirche (siehe Info)

8.12. Konzert zum Advent mit MatthiasBeck und Hans Jürgen Hufeisen, 17Uhr, Stiftskirche

9.12. Ökumenisches Hausgebet im Advent, Glockenläuten 19.30 Uhr

10.12. Öffentliche Sitzung des KGR imFrickerhaus, 19.30 Uhr

30.1. Mitarbeitertreff, Gemeinde- undCVJM-Haus, 19.30 Uhr

Neuffen-Kappishäusern1.12. Gemeindehaus-Café, ab 15 Uhr2.12. Gebetskreis, Gemeindehaus, 20 Uhr7.12 Weihnachtsfeier des CVJM

Kappishäusern9.12. Ökumenisches Hausgebet im Ad-

vent, Glockenläuten um 19.30 Uhr10.12 Öffentliche Sitzung des KGR im

Frickerhaus Dettingen, 19.30 Uhr16.12. Gebetskreis, Gemeindehaus,

20 Uhr22.12. Advents- und Weihnachtslieder-

konzert, Posaunenchor Kohlberg-Kappishäusern, 18 Uhr, auf dem Kirchplatz in Kohlberg

24.12. Kurrendeblasen PosaunenchorKohlberg/Kappishäusern, ab 13 Uhr

6.1. Gebetskreis, Gemeindehaus, 20 Uhr

11.1. Christbaumsammlung der Jung-schar des CVJM Kappishäusern

12.–15.1. und 19.1. Allianz Gebetswoche, Gemeindehaus, 19.30 Uhr

26.1. Spätgottesdienst mit anschließendem Mittagessen

30.1. Mitarbeitertreff, Gemeinde- undCVJM-Haus Dettingen, 19.30 Uhr

Biblische Geschichten mitTitus MüllerAbendkirche in der Christuskirche am 26. Januar, 23. Februar und 29. März

Schon zur guten Tradition geworden, fin-den am jeweils letzten Sonntag in den Mo-naten Januar, Februar und März die Gottes-dienste in der Christuskirche am Abendstatt.

2020 werden biblische Geschichten imneuen Gewand des bekannten Autors TitusMüller zu hören sein.

Wir glauben, die Begebenheiten rund umJesus zu kennen. Aber ist uns die Brisanzder Dinge, die er vor zweitausend Jahrengesagt und getan hat, wirklich bewusst?Die Bibel berichtet nur knapp, und wirübersehen beim Lesen häufig, wie umwäl-zend, unfassbar und großartig die Ereignis-se waren, die geschildert werden.

Titus Müller hat die Hintergründe recher-chiert und sich in die Situationen hineinge-dacht. Er erzählt sie emotional packend,und es fühlt sich an, als wären wir mittendabei. Kommen Sie mit auf eine Reise indie Vergangenheit. Und lassen Sie sichganz neu von der Aktualität und Großartig-keit der biblischen Geschichten berühren.

Musikalisch unterstützt werden dieAbende vom Musikteam der Christuskir-che. Herzliche Einladung!

Glaube hat GründeDas Thema ist noch »in der Mache«, die

Termine für das Jahr 2020 stehen fest: 12.,19. und 26. März.

An diesen drei Donnerstagen im Märzwird Professor Dr. Hans-Christian Kamm-ler zu uns nach Dettingen kommen. Er ist

Dozent an der evan-gelisch-theologi-schen Fakultät derUniversität Tubin-gen, Pfarrer undLehrer an einemGymnasium. Er be-geistert in seinenVorträgen durchprofundes Wissenverbunden mit vielSprachwitz und

bleibt auch fur den Laien verständlich.»Glaube hat Grunde« will Glauben und

Denken zusammenbringen. Bei Kammlersind wissenschaftliche Theologie und per-sönlicher Glaube an Jesus Christus keineGegensätze; sie bereichern einander.

Die Veranstaltung findet wie gewohnt imGemeindezentrum Christuskirche statt unddie Abende beginnen um 20 Uhr.

Michael Krimmer

Auch Deutschsprachige sind willkommen Traditioneller englischer Mitsinggottesdienst am 6. Dezember, 19 Uhr in der Stiftskirche

Als Experiment gestartet, umso größer die Überraschung, als bei der ersten Aufführungder traditionellen Weihnachtsliturgie in englischer Sprache in der Reutlinger Marienkirchedie Plätze nicht ausreichten. Ein weiteres volles Haus gab es im Vorjahr in Dettingen. DerGrund für den Erfolg liegt auf der Hand. Der etwa 100 Sänger und Sängerinnen starkeProjektchor unter der Leitung von Nicola Vollkommer und Rebekka Vöhringer singt miteiner Leichtigkeit und Freude, die das Publikum mitreißt. Das Publikum gehört zum Chordazu, die Lieder sind zweisprachig abgedruckt, jeder, der will, darf mitsingen. Klassischeenglische Weihnachtslieder wechseln sich mit Schriftlesungen aus der altenglischen KingJames-Bibel ab. Freddie James begleitet die Lieder an der Orgel, Janis Uttenweiler undMaxim Bernet an der Trompete. Der Eintritt ist frei.

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Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Dettingen an der Erms, Milchgasse 6, Telefon 92 79 93 · Redaktion dieser Ausgabe: Pfarrer Michael Krimmer, Pfarrer Philipp Gurski, Albrecht Arnold · Gestaltung: Grafisches Atelier Arnold · Fotos: Albrecht Arnold (1, 3o, 6/7, 8ul), Claus Arnold (2, 3o), Carolin Arnold (4), Peter Huber (10o), Martin Schlender (9), privat · Redaktioneller Stand: 11.11.2019 Bankverbindungen Dettinger Bank IBAN: DE45 6006 9387 0000 3160 08 BIC: GENODES1DBE

Volksbank Ermstal-Alb IBAN: DE93 6409 1200 0242 1810 07 BIC: GENODES1MTZ Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE44 6405 0000 0000 3518 07 BIC: SOLADES1REU

Diese und ältere Ausgaben sind auch als pdf-Datei über www.kirche-dettingen.de abrufbar. Internet: www.kirche-dettingen.de

FrauenkreisIn der Regel am 3. Mittwoch des Monats, Gemeinde- und CVJM-Haus,19.30 Uhr9.12. Ökumenische Adventsfeier in der

Marienkirche, 19 Uhr22.1. 100 Jahre evangelische Frauen-

arbeit in Württemberg, mit Brigitte Zirngibel, Gönningen

Café Senior donnerstags im GemeindezentrumChristuskirche, 14.30 Uhr12.12. Die bewegende Geschichte eines

Schwarzwälder Krippenbauers. Wir sehen eine DVD von Schwester Gisela Eisenbletter.

16.1. Nachmittag mit unserem Gemeinde-pfarrer Michael Krimmer, im Mittelpunkt die Jahreslosung

Frauentreff Christuskirche donnerstags 20 Uhr im Gemeindezentrum Christuskirche12.12. Der lebendige Adventskalender

Freud und Leid aus den Familien Getauft wurdenDettingen an der Erms: 5.10. Henry Breuning, Bad Urach; 13.10. Lyvia WannerDettingen-Buchhalde: 3.11. Ben Hertel; 3.11. Loreen Gollmer

Kirchlich getraut wurdenDettingen an der Erms: 28.9. Dieter Preusch und Jasmin geb. Heinkel; 5.10. Johannes Scheu und Nicole, geb. Steck;5.10. Jens Breuning und Eva geb. Lederer, Bad Urach

Kirchlich bestattet wurden Dettingen an der Erms: 14.9. Albert Herr (90 J.); 25.9. Hermann Müller (79 J.);26.9. Manfred Krause (84 J.); 27.9. Ulrich Schröder (79 J.); 1.10. Karl Joachim(84 J.); 4.10. Elke Rothweiler (48 J.); 11.10. Kurt Clemm (89 J.); 11.10. GertrudJäger (82 J.); 11.10. Heinz Haug (81 J.); 14.10. Waltraud Haas (93 J.); 24.10. Joachim Parpat (66 J.), Metzingen-Neuhausen; 28.10. Günther Schmauder (88 J.);31.10. Martha Keppeler (85 J.); 31.10. Emma Knapp (97 J.)

Ihren 80., 85., 90. und 95. Geburtstag feiern im Dezember80. Geburtstag 4.12. Gerhard Balz95. Geburtstag 4.12. Hedwig Gogel85. Geburtstag 5.12. Karlo Brändle80. Geburtstag 5.12. Roselinde Schmelzer90. Geburtstag 6.12. Elisabeth Haas85. Geburtstag 9.12. Else Straßer90. Geburtstag 9.12. Emma Mehl80. Geburtstag 10.12. Christa Krohmer95. Geburtstag 12.12. Elsa Notz85. Geburtstag 15.12. Gertrud Gollmer85. Geburtstag 17.12. Kurt Krohmer80. Geburtstag 21.12. Inge Schmidt90. Geburtstag 22.12. Karl Häring85. Geburtstag 22.12. Diethelm Dechent80. Geburtstag 25.12. Anni Weinmann85. Geburtstag 25.12. Krista Ide90. Geburtstag 28.12. Anneliese Machtolf80. Geburtstag 30.12. Georg Kleih

Ihren 80., 85. und 95. Geburtstag feiern im Januar80. Geburtstag 3.1. Günther Klaiber80. Geburtstag 5.1. Anneliese Altenhof80. Geburtstag 6.1. Hannelore Werner de Bernabeu95. Geburtstag 11.1. Leonore Spring80. Geburtstag 14.1. Gertrud Müller80. Geburtstag 14.1. Annemarie Paschke85. Geburtstag 14.1. Gertraude Beck85. Geburtstag 14.1. Rosa Stiefel85. Geburtstag 24.1. Hedwig Stiefel85. Geburtstag 26.1. Kurt Leboch80. Geburtstag 29.1. Hans Buck80. Geburtstag 30.1. Brigitte Böttle

Die Evangelische Kirchengemeinde Dettingen wünscht allen Gemeinde-mitgliedern ein gesegnetes Christfest und ein gutes Jahr 2020.

Allianzgebetswoche 2020Auch im kommenden Jahr beteiligen wir

Dettinger uns wieder an der weltweiten Al-lianzgebetswoche. Sie findet vom 12. bis18. Januar 2020 an unterschiedlichen Ortenstatt. Ein Einladungsprospekt zu den ein-zelnen Gebetsnachmittagen und Gebets-abenden liegt zum Ende dieses Jahres aus.

Das Vorbereitungsteam

Mitarbeitertreff Alle Mitarbeitenden aus CVJM undKirchengemeinde sowie alle Interes-sierten sind zum Mitarbeitertreff am30. Januar um 19.30 Uhr ins Gemein-de- und CVJM-Haus eingeladen.