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Golf Golf Tennis Tennis 33. Jahrgang Nr. 6 Weihnachten 2013 www.ms-smash.de Sieger und Platzierte des Jugend Sparkassen-Cups 2013

Sieger und Platzierte des Jugend Sparkassen-Cups 2013...Qualifikationen: ab Freitag 24.-26. Januar 2014 Oldies Herren 40 und Herren 50: Freitag 31. Januar 2014 Samstag 1. Februar 2014

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GolfGolfTennisTennis

33. Jahrgang Nr. 6 Weihnachten 2013

www.ms-smash.de

Sieger und Platzierte des Jugend Sparkassen-Cups 2013

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Tel.: +49 251 / 9811 3476Engelstr. 37, 48143 Münster,

Bei der HydraFacial Methode handelt es sich um einDermabrasionsverfahren, bei dem die oberenHautschichten abgetragen werden, ohne dass es zueiner Verletzung der Haut kommt. Bei dieser Methodewird eine tiefe Hautreinigung mit einem Peelingkombiniert. Da die Behandlung unter einem leichtenVakuum erfolgt, werden abgestorbene Hautzellen undVerhornungen direkt abgesaugt.

Nach der Tiefenreinigung und der manuellen Entfernungvon eventuellen Hautunreinheiten wird die Haut mitentsprechenden Seren verwöhnt.

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Die Behandlung sollte, je nach Hauttyp, 3mal imAbstand von 2-4 Wochen durchgeführt werden unddann nach Bedarf. Sie wird durchgeführt von einerFachkosmetikerin. Dermatologische Beratung kannjederzeit in Anspruch genommen werden.

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Saison entgegen und mussten ernüchtert feststellen, wie schnell sich diese wieder ihrem Ende neigte … Besondere High-lights schmückten das Programm und wurden bei allen turnierbegeisterten Teilnehmern und Teilnehmerinnen mit großer Resonanz angenommen, zumal für jeden etwas Interessantes dabei war.

Bei aller Begeisterung für den Sport sei jedoch ebenso unsere Anteilnahme und Trauer ausgedrückt über den Tod von Franz Gathmann, der im Dezember letz-ten Jahres von uns ging, Gregor Gervink, einem langjährigen Sponsor des Solido-Cups, sowie Dr. Ulrich Klimberg, der über viele Jahre Teil des Münsteraner Ryder Cup-Teams war.

Hoffen wir abschließend auf ein gesun-des und glückliches Jahr 2013. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Fa-milien gesegnete Weihnachtsfeiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Ich hoffe, Sie im neuen Jahr wieder gesund begrüßen zu dürfen.

Ihre

www.ms-smash.de

REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe: 20. Januar 2014

Zum Titelbild:Die Youngsters gehen beim IG Sparkas-sen-Cup 2014 ab dem 24. Januar unters Hallendach. Bild: Leßmann

ImpressumHerausgeber: Bremicker Sportmarketing Michaela Bremicker, Birkenweg 9, 48155 Münster

Verwaltung/CHefredaktion: Michaela Bremicker (0178) 18 717 18 Tel.: 02 51/ 93 14 63, Fax -62 E-mail: [email protected]

[email protected]

Ständige Redaktionsmitarbeiter

Redaktion Tennis: Lutz Hackmann (01 76) 32 60 15 50 [email protected]

satzHerstellung/druCk sbs Satz und Bild Service GmbH, Letter Str. 39, 48653 Coesfeld, Telefon (02541) 9 66 99 02 Telefax (02541) 9 66 99 03 E-Mail: [email protected]

Etwas zerstückelt kommt in diesem Winter die Saison daher – viele Spielklas-sen zeichnen sich durch absolut unter-schiedliche Spielpläne aus, was sicherlich insgesamt suboptimal ist. Da haben die THC-Damen in der Westfalenliga 40 bei Redaktionsschluss beispielsweise schon fünf Matches ausgetragen und nur noch eines vor sich – die Herren vom 1. TC Hiltrup 2 in der Münsterlandliga aber noch nicht ein einziges Mal in einem Pflichtspiel zum Schläger greifen müs-sen. Egal – wir bieten trotzdem einen Überblick über das, was sich bis dato ge-tan hat in den Hallen.

Im Übrigen steht in Münster wieder ein weiteres großes Turnier vor der Tür: Die Winter Sparkassen Open der IG Tennis starten am 24. Januar mit den Qualifika-tionsrunden. Wir freuen uns schon auf immens viele und hoffentlich spannende Spiele. Mehr dazu in der nächsten Smash-Ausgabe.

Wo ist das Jahr 2013 geblieben?

Nach der eindeutig zu langen Schlecht-wetter-Phase fieberten Golfspieler und -spielerinnen der endlich beginnenden

Inhalt:4 IG-Tennis-Sparkassen-Open 20145 Union 1: Meisterschaft aus eigener Kraft

möglich6 Union 2: Diesmal wieder Abstiegskampf 1. TC Hiltrup mittendrin im Kampf um

den Klassenerhalt7 1. TC Hiltruper Herren liegen auf Kurs 8 THC Herren 30 überraschen in der

Westfalenliga9 - SV 91 es wird schwer - THC für die Damen 40 wird es in der

Westfalenliga eng - TC St. Mauritz Damen 50: Nur noch

schwache Hoffnung auf den Gruppensieg

10 1. TC Hiltrup Tennisausrüstung ging nach Ruanda

11 GC Brückhausen Deutsche Mannschafts-Meisterschaft der Jungen (AK 16)

12 GC Brückhausen Kleiner Mersmann-Cup13 GC Münster Tinnen Talent-Tees gegen

Kinderfrust14 GC Münster Tinnen Doppelerfolg beim

Abschlussturnier der Westfälischen Golfsenioren: zwei Trophäen gehen nach Tinnen!

15 - GC Wilkinghege 25. Damen-Vierer von Westfalen

- Münsteraner Golferin auf Erfolgskurs: Beate Gellenbeck erreicht Weltfinale der Porsche-Cup-Turnierserie

16 Nikolausevent im Nagelstudio17 So geht Glück: Brüggemann verwöhnt

Reisende an der Costa de la Luz18 - GC Aldruperheide Achter und letzter

Senioren-Vierer der Saison 2013 - Betriebssporthalle Coerde/GC Telgte

22. Dermatest Trophy21 GSC Rheine/Mesum Rückblick Mann-

schaften22 GSC Rheine/Mesum Clubmeisterschaften

201325 GSC Rheine/Mesum Das Golf-Jahr 2013

der Damen im Golfsportclub Rheine/Mesum

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34. offene Hallen-Tennis Meisterschaften von Münsterbeim THC Münster

IG-Sparkassen-Open 2014 Hauptrunde:

Freitag 7. Februar 2014 ab 9.00 UhrSamstag 8. Februar 2014 ab 10.00 UhrSonntag 9. Februar 2014 ab 10.00 Uhr

Qualifikationen:ab Freitag 24.-26. Januar 2014

Oldies Herren 40 und Herren 50:

Freitag 31. Januar 2014Samstag 1. Februar 2014 Sonntag 2. Februar 2014

Alle Informationen stehen auf der Homepage der IG Tennis und im Turnierprogramm « my big point »

IG Präsident Rainer Ahlers (hi.li.) mit sei-nem Team und Ute Assmann, Repräsentan-tin der Sparkasse Münsterland Ost (vo.li.), freuen sich schon auf 2014. Bild: Leßmann

-luh- Das größte Winter-Tennisturnier Münster öffnet im Januar wieder seine Pforten: Ab dem 24. Januar mobilisiert dann der IG-Sparkassen-Cup 2014 un-term Hallendach an mehreren Wochen-enden hintereinander deutlich über 300 Racket-Asse von der Jugend bis hin zu den Senioren. Die Jugend startet am 24. Januar mit ih-ren Quali-Runden bis zum 26. Januar. Vom 26. Januar bis zum 2. Februar stei-gen die Hauptrunden bei den Youngs-ters, ehe ein Wochenende später – näm-lich am 8 und 9. Februar – die Halbfinals und die Endspiele in den fast 20 Klassen terminiert sind.Man darf gespannt sein, ob die IG Tennis dann einen neuen Rekord aufstellt, was die Teilnehmerzahlen beim Nachwuchs angeht. Allerdings war man bei der Best-marke 2013 schon ganz, ganz dicht dran an der oberen Kapazitätsgrenze. Denn 250 Kids und Jugendliche – mehr ist für die engagierten Organisatoren wohl kaum noch zu stemmen. Dennoch: Na-türlich sind es Youngsters, die bei der 34. Auflage dieses Traditionsturniers um die Preise der Sparkasse Münsterland Ost den Event maßgeblich tragen – und dem-entsprechend prägen. Auch im Erwachsenenbereich wird na-türlich wieder zum Racket gegriffen. Hier machen die „Oldies“ den Beginn. Sie spielen ihr Turnier vom 31. Januar bis zum 2. Februar. Ebenfalls an einem Wo-chenende gehen die Senioren ins Rennen: Hier wird vom 7. bis zum 9. Februar in den Damen- und Herrenklassen gespielt.

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-luh/red– Im Westfalenfinale sind die Damen des TC Union Münster Dauer-gast – seit Jahren. Und trotz einiger Ver-letzungsprobleme und dadurch beding-ter Ausfälle – wie dem von Top-Spielerin Manon Kruse, für die die Saison nach einem Knöchelbruch und Bänderriss be-reits beendet ist – stehen die Münsterane-rinnen nach 60 Prozent der Saison auch in der Winterserie 2013/14 auf Platz eins der Westfalenliga-Gruppe 2. Das Finale

um die Westfalenmeisterschaft ist trotz der Personalprobleme aus eigener Kraft zu erreichen.Denn am dritten Spieltag hielten die Münsteranerinnen Gastgeber und Ver-folger TC Rödinghausen mit einem 3:3 hinter sich. Die Ostwestfalen sind zwar punktgleich mit Union, doch in den Mat-ches liegen die Damen von der Steinfur-ter Straße eine Nuance vor ihrem stärks-ten Konkurrenten. Und auch das Rest-

Kann mit seiner Westfalenliga-Mannschaft vom nächsten Finale träumen: Unions Trainer Thomas Heilborn. Bild: Hackmann

Holte gegen Rödinghausen wichtige Punkte in Einzel und Doppel: Unions Spitzenspielerin Ria Sabay. Bild: Hackmann

Union 1: Meisterschaft aus eigener Kraft möglich

programm mit Dortmund und zunächst Deuten scheint machbar.„Das Remis gegen Rödinghausen geht in Ordnung. Hier sind sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet. Wir können mit diesem Resultat sicher besser leben als die Rödinghausenerinnen“, freute sich Union-Coach Thomas Heilborn über den Punktgewinn, der den Unionerinnen nun alle Möglichkeiten lässt. Ivana Michels war es, die an Position vier mit einem 6:4, 7:5-Erfolg die Unionerin-nen mit 1:0 in Führung brachte. Dabei gelang ihr das Kunststück, den zweiten Satz nach einem 2:5-Rückstand noch zu gewinnen. Dann aber waren die Röding-hausenerinnen am Zug. Tina Kötter un-terlag Maren Sundermeier in drei Sätzen. Und auch Deborah Döring verlor ihr Einzel gegen Giulia Riepe in drei Durch-gängen. Verlass war einmal mehr auf Ria Sabay, die im Spitzeneinzel gegen Lea-Katharina Jacob glatt mit 6:2, 6:1 gewann. Das Duo Ria Sabay/Tina Kötter gewann schließlich das erste Doppel gegen Ma-ren Sundermeier und Giulia Riepe deut-lich und sicherte damit den so wichtigen dritten Punkt. Im zweiten Doppel wäre für die Unionerinnen noch mehr drin ge-wesen, doch Deborah Döring und Ivana Michels unterlagen Lea-Katharina Jacob und Kira Kastigen mit 3:6, 4:6.

Gestartet waren die Münsteranerinnen in die Serie mit einem souveränen 6:0 gegen den TC RW Hagen. Ganze vier Spie-le ließen hier Kruse, Tina Kötter, Ivana Michels und Marie-Ivette Uphaus ihren Gegnerinnen von Rot-Weiß in den Ein-zeln. Völlig konsterniert traten die Ha-generinnen dann zu den Doppeln nicht mehr an, so dass das Endergebnis mit 6:0, 12:0-Sätzen und 72:4-Spielen für sich spricht, zumal der TC Union auf Ria Sa-bay, Deborah Döring und Milana Nikiti-na verzichten musste. „Das war natürlich ein Auftakt nach Maß. So kann es wei-tergehen“, schmunzelte Union-Coach Thomas Heilborn wohl wissend, dass es in den kommenden Partien sicherlich en-ger zugehen wird. Bei den Hagenerinnen machte sich das Fehlen von Alexandra Bezmenov spürbar bemerkbar.

Und auch in der Begegnung des zweiten Spieltages hatten die Unionerinnen kein Mitleid mit dem überforderten Gast TC Grün-Weiß Herne. Auch hier blieb das Heilborn-Ensemble ohne Satzverlust. Kruse, Kötter, Döring und Jutta Besse waren hier für Münster an den Start ge-gangen. Für Kruse allerdings sollte es der letzte Einsatz in diesem Winter sein.

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-luh/red- Dass es für die zweite Damen-mannschaft des TC Union Münster in der Westfalenliga-Gruppe 2 in diesem Winter schwer werden würde, das stand schon vor Saisonbeginn fest. Und so ist es auch nicht überraschend, dass der TCU 2 nun nach dem dritten Spieltag noch ohne Punktgewinn ist und am Tabellenende der Gruppe steht. Verloren ist für Union 2 allerdings noch längst nicht alles. Denn mit dem TSV Westfalia Westerkappeln und dem TC Blau-Weiß Halle hatten die Münsterane-rinnen schon die beiden Top-Favoriten des Klassements zum Gegner. Allerdings mussten die Unionerinnen beim 0:6 ge-gen Halle und beim 1:5 gegen Wester-kappeln die Überlegenheit der Gegner anerkennen.Jutta Besse, Milana Nikitina, Margare-te Pelster und Linn Herrmann gaben gegen die Westfalia zwar ihr Bestes,

1. TC Hiltrup mittendrin im Kampf um den

Klassenerhalt-luh- Der Kampf um den Klassenerhalt ist bei den Tennisdamen des 1. TC Hil-trup im vollen Gange. Nach dem dritten Spieltag rangieren die Münsteranerinnen zwar auf dem rettenden vierten Platz, doch um sicher auch im nächsten Winter als Westfalenligist zu firmieren, braucht es im vorletzten Match der kurzen Sai-son schon einen Sieg gegen den direk-ten Kontrahenten TC Kamen-Methler, um ganz auf der sicheren Seite zu sein. Denn schon eine Punkteteilung könnte zu wenig sein angesichts der Paarun-gen des letzten Spieltages, an dem der 1. TCH gegen den Gruppen-Mitfavoriten Blau-Weiß Halle krasser Außenseiter ist, wogegen die Kamener hier dem noch punktlosen Tabellenschlusslicht TC Union Münster 2 begegnen.Der Start in die Saison begann für die Münsteranerinnen erwartungsgemäß mit einer deutlichen Niederlage. Zu Gast am Hiltruper See war Top-Favorit Westfalia

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dennoch gelang es keiner Unionerin im Einzel einen Satz zu gewinnen. So stand die Niederlage bereits vor den Doppeln fest. Jutta Besse und Linn Herrmann war es schließlich vorbehalten im zwei-ten Doppel gegen Jana Strathmann und Alessa Gravemann den Unioner Eh-renpunkt zu holen. Sie siegten denkbar knapp mit 12:10 im Match-Tie-Break des dritten Satzes. Das andere Doppel gaben die Unionerinnen aufgrund einer Knie-Verletzung von Margarete Pelster kampflos ab. „Wir haben alles gegeben, doch Westfalia Westerkappeln war ein-fach zu stark“, zollte Union-Coach Tho-mas Heilborn dem amtierenden Hallen-Mannschafts-Westfalenmeisterinnen sei-nen Respekt. Auch im Stadt-Derby gegen den 1. TC Hiltrup hatten die Damen von der Stein-furter Straße das Nachsehen. Mit 4:2 tri-umphierten die Hiltruperinnen, für die

Natascha Kennis (6:2, 6:1 gegen Unions Spanierin Cristina Ruiz Agudo), Sarah Urbanek (7:5 und 6:0 gegen Julia Wie-wel) und Meike Gramann (6:3, 6:3 gegen Carolin Roßkothen) schon in den Ein-zeln punkteten, während Unions Linn Herrmann an Position vier gegen die Ex-Unionerin Jana Holling mit 6:3 und 6:2 gewann. So brauchten die Hiltrupe-rinnen nur noch einen Punkt aus dem Doppel, den Kennis und Urbanek mit 6:1 und 6:0 gegen Roßkothen/Bedminster in Windeseile einfuhren. Für die Zweite des TC Union geht es nun in den abschließenden Partien gegen Blau-Weiß Soest und den TC Kamen-Methler um Alles oder Nichts. Nur Siege helfen, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen. Oder zumindest den Sprung auf den vorletzten Tabellenplatz, der den Münsteranerinnen zumindest theore-tisch noch zum Liga-Verbleib verhelfen könnte.

Union 2: Diesmal wieder Abstiegskampf

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Westerkappeln. Hier waren die Hiltru-perinnen Natascha Kennis (2:6 und 3:6 gegen Westerkappelns Mareen Beer-mann), Youngster Emily Hodges (1:6 und 2:6 gegen Mareike Nietiedt) und Christina Derz (2:6 und 2:6 gegen Alessa Gravemann) ohne echte Chance, wohin-gegen Sarah Urbanek an Position zwei nach dem Verlust des ersten Satzes gegen Jana Strathmann (3:6) mächtig aufdrehte und die Partie nach dem 6:3-Ausgleich im dritten Set mit 6:1 noch deutlich für sich entschied. In den Doppeln hätte nun ein kleines Wunder her gemusst, doch setzten sich hier die Westfalia-Duos Beermann/Nietiedt und Strathmann/Gravemann gegen Urbanek/Hodges (6:4, 6:1), respektive Kennis/Derz (6:2, 6:4) schließlich durch – Westerkappeln brachte das 5:1 in trockene Tücher.So standen die Münsteranerinnen schon im zweiten Match unter Druck, denn um die Chancen auf den Liga-Erhalt zu wahren, musste im Lokalderby die Union-Reserve geschlagen werden. Die-se Chance aber nutzten das Hiltruper Quartett, diesmal mit Kennis, Urbanek, Meike Gramann und Jana Holling in Bestbesetzung angetreten. Und so stand es nach den Einzeln schon 3:1 für die Gastgeberinnen, denn Kennis bezwang an der Spitzenposition Unions Cristina Ruiz Agudo deutlich mit 6:2 und 6:1, an zwei legte Sarah Urbanek nach um-kämpften ersten Set gegen Julia Wiewel mit einem 7:5 und 6:0 nach, und auch Meike Gramann erlaubte ihrer Gegnerin Carolin Roßkothen pro Satz nicht mehr als jeweils drei Spielgewinne. Ledig-lich Jana Holling musste in eine 3:6 und 2:6-Niederlage gegen Linn Hermann einwilligen. In den Doppeln war die Sa-che dann schnell klar: Kennis und Urba-nek machten mit Roßkothen und Uni-on-Dauerbrennerin Nicole Bedminster kurzen Prozess (6:1, 6:0), wodurch die Niederlage von Gramann/Holling gegen Agudo/Herrmann (3:6, 5:7) nicht mehr ins Gewicht viel.Vielleicht hätten die Damen des 1. TCH schon heute den Ligaerhalt sicher, hätte sich im dritten Saisonspiel gegen den TC Blau-Weiß Soest nicht Spitzenspielerin Natascha Kennis im Match gegen Katha-rina Hering im ersten Satz verletzt. Denn während Meike Gramann und Emily Hodges gegen Vanessa Heute und Sonja Jung in zwei Sätzen klar verloren, liefer-ten sich Sarah Urbanek und Routinesse Nicole Seitenbecher einen Drei-Satz-Marathon, an dessen Ende ein mehr als unglückliches 6:7, 6:4 und 6:7 aus Urba-neks Sicht stand. Die Einzelbilanz wies

Die Damen und Herren des 1. TC Hiltrup wollen im Liga-Endspurt jeweils den Klas-senerhalt in der Westfalenliga erreichen. Foto: PD

Frohlocken am See? Hiltruper Herren liegen

auf Kurs-luh- Die Herren des 1. TC Hiltrup lie-gen in der Westfalenliga auf Kurs. Zwar verloren die Münsteraner von ihren bis-her drei absolvierten Partien zwei, das allerdings gegen die beiden Gruppenfa-voriten Dorstener TC (0:6) und Bielefel-der TTC (2:4). Doch der 4:2-Sieg zum Saisonauftakt beim TP Versmold kann für die Truppe um Kapitän Stefan Ahlers nach hinten raus noch Gold wert sein. Denn nun wartet im nächsten Match auf die Münsteraner eine Pflichtaufgabe gegen den punktlosen Tabellenletzten TV Feldmark Dorsten, der bis dato erst vier Spielgewinne (4:14) zu verzeichnen hat. Zudem führt der letzte Spieltag die Münsteraner gegen den Lüdenscheider TV, auch hier scheint den Mannen aus Hiltrup eine lösbare Aufgabe ins Haus zu stehen.Eminent wichtig für die gute Ausgangs-lage im Kampf um den Klassenerhalt war aber die Doppelstärke, die die Gäs-te bei ihrem Auftritt zum Liga-Start im Tennispark Versmold an den Tag legten. Und überhaupt war es ein sehr emoti-onaler erster Spieltag. Denn zunächst traten Rückkehrer Michael Hörsch, der im Sommer 2013 in der Herren-30-Bun-desliga für den TC Parkhaus Wanne-Eickel aufschlug, und Stefan Ahlers an.

Hörsch hatte zwar im ersten Set gegen Herausforderer Erik Finkenbrink noch leichte Probleme, brachte den Satz aber mit 7:6 nach Hause, um Finkenbrink dann in Durchgang zwei mit 6:1 zu de-klassieren. Auch Ahlers markierte einen Einzelpunkt, er schlug malte Bentfeld mit 6:2 und 6:4. So lagen die Gäste mit 2:0 in Führung, dann aber mussten Carlo Bückmann (2:6 und 3:6 gegen den Rumä-nen Laurentiu Erlic) und Matthias Wahl in einem packenden und umkämpften Match gegen Louis Weßels (7:5, 3:6, 4:6) ihre Gegner ziehen lassen. Mit 2:2 ging es also in die Doppel.Die clevere Aufstellung der Paarspiele gab schließlich den Ausschlag zu Guns-ten der Münsteraner. Denn Bückmann/Ahlers bezwangen Laurentiu/Andreas Blank mit 6:3 und 6:4, konnten dann ihren Kollegen Michael Hörsch und Matthias Wahl noch einige Minuten die Daumen drücken – was auch funk-tionierte. Denn zwar hatten die TCH-Mannen den ersten Durchgang mit 3:6 an Finkenbrink/Weßels abgeben müssen, erzwangen dann aber mit einem 6:4 den Match-Tiebreak, in dem sie mit 10:5 tri-umphierten. „Wir sind auf Sieg gegangen – und es hat geklappt!“, frohlockte her-nach Team-Captain Ahlers und fügte an: „Das war ein gutes Match und ein hart umkämpfter Sieg!“So konnten die Hiltruper im weiteren Saisonverlauf auch mit den Niederlagen gegen die klar favorisierten Akteure des Dorstener TC und die Ostwestfalen aus Bielefeld einigermaßen leben. Während ohne Bückmann gegen Dorsten – mit dem Bulgaren Alex Lasow an eins und dem einstigen MS-Open-Sieger Ralf Wilmink an Position drei - die Sache nach den Einzeln nach insgesamt nur acht absolvierten Sätzen klar war und man die Doppel abschenkte, war es ge-gen Bielefeld schon ein bisschen enger. Wenngleich man eingestehen muss, dass der zweite Hiltruper Punkt nach einer Verletzung des Bielefelders Max Wilde im Doppel zustande kam. Den ersten Set hatten die Ostwestfalen gegen Carlo Bückmann und Christopher Nachtigall mit 7:5 bereits gewonnen. Den Punkt im Einzel sicherte dem 1. TCH Vincent Jänsch-Müller, der Wilde mit 7:5 und 6:4 niederkämpfte.Die Blicke von Ahlers und Co richten sich nun auf das Match gegen Feldmark Dorsten. Einen Sieg vorausgesetzt kann es gegen den Lüdenscheider TV am 14. Dezember um 17.30 Uhr auf eigener An-lage am See ein fröhlicher Saisonausklang werden.

somit vier Soster Siege aus, das Spiel war verloren – die beiden Doppel dagegen behielten die Münsteranerinnen dagegen auf der eigenen Anlage.Nun muss gegen Kamen also ein Sieg her, ansonsten droht dem Ensemble vom Hiltruper See der Abstieg. Denn der schlechtere der beiden Vorletzten der zwei Westfalenliga-Gruppen muss neben den Schlusslichtern ebenfalls den Gang in die Verbandsliga antreten.

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Auf einem guten Weg in der Herren-30-Westfalenliga: Der THC Münster mit (von links nach rechts): Jan Christoph Boldt, Nico Hergemöller, Christian Stolze, Daniel Ziggel, Kristof Wilmes und Christian Reicherts. Es fehlt Philipp Hindersmann. Bild: PD

-luh- Zwischenzeitlich konnten sie sogar ein wenig vom Gruppensieg träumen, die Herren 30 des THC Münster in der Westfalenliga. Denn nach dem 3:3 zum Auftakt gegen den TC Rot-Weiß Bad Laasphe und dem sogar etwas überra-schenden 4:2 gegen den TC Parkhaus Wanne-Eickel ließen die Rechenspiele durchaus diese Möglichkeit zu. Nach der Niederlage gegen den Oelder TC Blau-Weiß allerdings war der Traum beendet. Und doch herrscht bei den Racket-Assen vom Dingbänger Weg nach dem bisheri-gen Saisonverlauf Zufriedenheit. Schon am ersten Spieltag in Bad Laasphe zeigte sich, dass die Münsteraner eine or-dentliche Rolle in der Westfalenliga 30 würden spielen können. Denn das Un-entschieden erreichten Christian Stolze, Philipp Hindersmann, Daniel Ziggel und Nico Hergemöller völlig verdient gegen ein Team aus Bad Laasphe, das in der Sommersaison weitestgehend in Hessen in der Regionalliga zum Racket greift. Spitzenspieler Christian Stolze musste hier zwar den ersten Satz seinem Kon-trahenten Timo Goebel mit 3:6 überlas-sen, kam dann aber richtig in Fahrt und entschied nach dem klaren Satzausgleich (6:1) auch die Entscheidung mit 10:4

ziemlich ungefährdet. Auch Nico Herge-möller an Position vier setzte sich durch und bezwang Jörg Hochdörffer mit 6:3 und 6:1. Philipp Hindersmann, der nach fast einjähriger krankheitsbedingter Abstinenz wieder seinen ersten Einsatz beim THC feierte, musste Nico Henkel allerdings ebenso ziehen lassen, wie Da-niel Ziggel Mirco Wenderoth. Im Doppel waren die beiden im Einzel schon sieg-reichen Stolze und Hergemöller nach einem 6:3 im ersten Set schon auf der Siegerstraße, ehe Laasphes Hochdörffer beim Stande von 2:2 in Durchgang zwei wegen einer Bauchmuskelzerrung verlet-zungsbedingt aufgeben musste.Nach dem Heimdebüt am zweiten Spiel-tag konnten die Münsteraner dann rich-tig strahlen. „Das war durchaus überra-schend“, kommentierte THC-Kapitän Christoph Boldt, der hier an Position zwei zum Einsatz kam, das 4:2 gegen TC Parkhaus Wanne-Eickel. „Wir konnten ein wenig davon profitieren, dass Wan-ne-Eickel als Bundesligist aus der Som-mersaison ohne ihre Nummer Nummer Eins Benjamin Kohllöffel antrat“, so Boldt. Dennoch boten die Gäste mit Mariusz Zielinski und Rodolfo Noriega zwei Spieler auf, die im Sommer an Po-

Herren 30 des THC überraschen in der Westfalenliga

sition drei und sechs erfolgreich in der Bundesliga zum Einsatz gekommen wa-ren. Schon nach den Einzeln führten die THCler mit 3:1, denn Boldt, Christian Reicherts und Hergemöller gewannen ihre Partien jeweils in zwei Sätzen. Ledig-lich Christian Stolze an der Spitzenposi-tion musste gegen den Polen Zielinski in eine Niederlage einwilligen. Stolze sorg-te aber an der Seite von Hergemöller im Doppel für die Entscheidung zu Guns-ten des THC: Nach verlorenem ersten Durchgang drehte das münsterische Duo die Partie gegen Grandt/Schneider noch mit 6:2 und 10:4 recht deutlich. Den Traum vom Gruppensieg mussten die Mannen vom Tennis- und Hockey-Club dann am dritten Spieltag in eigener Halle nach der Niederlage ge-gen den TC Blau-Weiß Oelde ad acta legen. Allerdings war es „ein denkbar unglückliches 1:5“, konstatierte Boldt im Anschluss an das Match gegen den am-tierenden deutschen Mannschaftsmeister dieser Altersklasse. Denn trotz eigentlich starker Leistungen im Einzel und Dop-pel mussten die Gastgeber mit insgesamt vier im Champions Tiebreak verlorenen Matches unglücklich in die Niederlage einwilligen. Den Einzelpunkt fuhr erneut Nico Hergemöller ein, der nun auf eine 3:0-Einzelbilanz zurückschaut, wogegen Christian Stolze gegen eine starke Oelder Nummer Eins Sebastian Zeisel genauso im Match-Tiebreak unterlag wie Boldt gegen Mark Bussmann, die ehemalige Nummer Eins vom Liga- und Ortsrivale SV 91 Münster. Christian Reicherts ver-lor in zwei knappen Sätzen gegen Chris-tian Heerig und zu guter Letzt gingen beide Doppel (Stolze/Hergemöller und Boldt/Reicherts) ebenfalls im Match Tie-break verloren.Die gute Laune im Team konnte das nicht verderben: „Nach der unglückli-chen Niederlage gegen Oelde wollen wir jetzt gegen die bislang sieglosen Schwel-mer vom TC Blau-Weiß unseren zwei-ten Sieg einfahren, um dann die Klasse gesichert im neuen Jahr einen schönen Abschluß im Ortsderby gegen die SV 91 Münster zu feiern“, wagte Boldt einen kurzen Ausblick.

Unsere erste Saison in der Herren 30 Westfalenliga kann bislang als durchaus gelungen bezeichnet werden, wir durften ein wenig nach oben schnuppern und können bei aktuell 3:3 Punkten gegen den TC BW Schwelm den Verbleib in der Liga, was zunächst einmal als Aufsteiger erstes Ziel von uns war, endgültig perfekt machen.

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Für die SV 91 wird es schwer

-luh- Ob das noch klappt? Auf jeden Fall wird es schwer für die Schwimmvereini-gung Münster von 1891 mit der Operati-on Klassenerhalt in der Westfalenliga der Herren 30. Denn ohne SV91-Urgestein Mark Bussmann, der es in diesem Win-ter nochmal wissen wollte, und beim Liga-Konkurrenten und dem deutschen Herren-30-Mannschaftmeister Oelde anheuerte, droht – zumindest wenn es dumm läuft – der Abstieg aus der höchs-ten WTV-Spielklasse dieser Altersklasse.Die Athleten um Team-Kapitän und Spitzenspieler Miki Thiemann feier-ten zunächst allerdings einen perfek-ten Saisonauftakt. Beim TC Blau-Weiß Schwelm triumphierte die Sudmühler mit 6:0 – und dabei mussten sie in keinem der Vergleiche in den Match-Tiebreak. Thiemann behielt gegen Jan Mülheims ebenso die Oberhand wie Hendrik Bert-ling an zwei gegen Jens Hillenbach. Und auch von der drei und vier kamen durch Manuel Canton Gomez, sowie durch Pe-ter Elberg schnell die Punkte, was schon nach den Einzeln den Sieg bedeutete.Das zweite Saisonspiel führte die SV 91 dann gegen Oelde – und gegen Mark Bussmann, der die Sudmühler nach über 20 Jahren in Richtung Ostwestfa-len verlassen hatte. „Das war schon ein ganz schön komisches Gefühl“, gestand Thiemann. Bussmann setzte sich dann an Nummer zwei spielend gegen Bert-ling mit 6:2 und 6:3 durch, und auch Thiemann, Canton Gomez und Elberg mussten sich in Zwei-Satz-Niederlagen fügen. Dennoch wurden die Doppel ge-spielt, Thiemann und Bertling sorgten hier für den Ehrenpunkt für die Gastge-ber aus Münster mit einem 6:7, 6:4 und 12:1 gegen Christian Miele und Markus Bannert.„Sehr, sehr unglücklich“ – so Miki Thie-mann, war dann das 2:4 gegen den jetzi-gen Tabellenführer TC Rot-Weiß Bad Laasphe. Denn Christian Thiemann (6:2, 6:4 gegen Nico Henkel), der an der Zwei sein Saisondebüt feierte, und auch Elberg an vier (zwei Mal 7:5 gegen Mirco Wen-deroth), hatten für eine 2:0-Führung der Münsteraner gesorgt. Doch weder Miki Thiemann (gegen Timo Goebel), noch Hendrik Bertling (gegen Jochen Arnold)

Für die Damen 40 des THC wird es in der Westfalenliga eng

-luh- Für die Damen 40 des THC Müns-ter wird es in der Westfalenliga noch eng – ein richtiges Saisonfinish ist vor-programmiert. Denn in dieser Siebener-Gruppe steigen der Letzte und der Vor-letzte am Saisonende ab. Derzeit rangierten die Münsteranerinnen auf dem fünften Platz – und den gilt es unbedingt zu halten. Einfach wird das nicht, denn lediglich ein Match hat das Ensemble um Martina Puke noch zu ab-solvieren. Und das führt den THC gegen den Tabellenzweiten Rot-Weiß Stiepel. Eine schwere und gleichermaßen unan-genehme Aufgabe. Dass die Damen vom Dingbängerweg in diesem Winter um den Ligaerhalt bangen müssen, hat auch ein Stück weit mit Pech zu tun. Denn gleich zum Saisonauftakt gegen die SG Suderwich unterlag man mit 2:4. Sehr unglücklich, denn alle drei Ver-gleiche, die in dieser Partie in den Match-Tiebreak gingen, sicherten sich die Gäste. Hier war Sabine Althoff der Pechvogel, die im entscheidenden Durchgang mit 9:11 gegen Adele Lingnau verlor. Auch im Doppel von Martina Puke und Clau-dia Steinbeck war den Münsteranerinnen das Glück nicht hold. Sie unterlagen der Suderwicher Kombination Schneider/

Bernhard im Match-Tiebreak mit 7:10. Punkten konnten die THC-Damen aller-dings gegen den TC Hohenstein Witten beim 3:3, hier sicherten Puke und Kris-tina Nix mit ihren Einzelerfolgen und gemeinsam im Doppel den Zähler. Die Chance auf den Liga-Erhalt hielten sich die Münsteranerinnen im fünften Saison-spiel offen. Hier bezwangen sie den TC Blau-Weiß Ahlen 23 mit 4:2 durch Punk-te von Althoff, Julia Artmann-Eichler und Simone Rettberg, sowie im Doppel Althoff und Artmann-Eichler.

Damen 50 des TC St. Mauritz: Nur noch

schwache Hoffnung auf den Gruppensieg

-luh- Nach dem 2:4 am letzten Novem-bertag beim TC Herford haben die Meis-terschaftsambitionen der Damen 50 des TC St. Mauritz in der Verbandsliga einen Dämpfer bekommen. Allerdings: theore-tisch möglich ist der Gruppensieg noch. Allerdings wären die Mauritzer auf die Schützenhilfe von Arminia Ibbenbüren angewiesen. Die Arminen müssten ge-gen Herford gewinnen, zur gleichen Zeit müssten die Münsteranerinnen aber auch den aktuellen Spitzenreiter TSV 1893 Oerlinghausen bezwingen.Gegen den TC Herford hätte es fast zu einem Punkt gereicht, doch nur eines der drei Match-Tiebreak-Spiele konnten die Mauritzerinnen – im Doppel siegten Ro-switha Braun und Magdalene Bödding - für sich entscheiden. Zuvor war es in der Saison blendend ge-laufen. Das Team um Jutta Gorski schlug zum Auftakt Arminia Ibbenbüren eben-so mit 5:1 wie später Wanne-Eickel. Ge-gen den TC Weithmar hatten die Mau-ritzer im dritten Saisonmatch sogar ein glattes 6:0 für sich verbucht. „Bis dahin ist es klasse gelaufen. Wir können sehr zufrieden sein“, so Jutta Gorskis Resü-mee.

konnten ihre knappen Niederlagen im Match-Tiebreak verhindern. Und in den Doppeln hatten die Bad Laaspher dann den längeren Atem.Miki Thiemann sah danach der Situati-on realistisch ins Auge. „Der schlechte-re Vorletzte der beiden Westfalenliga-Gruppen steigt ab. Da die sich in der 019 aber alle gegenseitig schlagen, müsste, um den Abstieg zu verhindern, ein zwei-ter Sieg her. Der dürfte in den verblei-benden Spielen gegen Wanne-Eickel und den THC Münster aber nur schwer zu holen sein“, resümierte der Sudmühler Spitzenspieler.

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Tennisausrüstung ging nach Ruanda

-wl- Eine ungewöhnliche, durch viel-seitig geknüpfte Kontakte ermöglichte Aktion hat David Forchap, Mitglied des 1. TC Hiltrup, ins Leben gerufen: 60 Tennisschläger, 60 Sporttaschen und 600 Trainingsbälle sollen dazu beitragen, den Tennissport in Ruanda weiterzuentwi-ckeln. Forchap weiß um die Notwendig-keit der sportlichen Förderung Ruandas: Als er ein ATP-Turnier in Kigali spielte, schaute er sich nebenbei in der Tennis-szene des ostafrikanischen Staates um und sah viele dort schlummernde Talente ohne jedwede Ausrüstung.

Angefangen hatte alles mit einem spät-winterlichen Spendenaufruf im Hiltruper Tennisclub, den Stephan Goblirsch und Robby Stärke starteten. Die Resonanz und die anschließende Fülle der Spen-den war überwältigend. Nicht nur die sportliche Grundausrüstung (Schläger, Taschen, Bälle, …) wurde gestellt, auch die entsprechenden Bekleidungsutensili-en kamen gleich mit auf den Transport Richtung Antwerpen.

Doch vor dem langen Seeweg waren ei-nige bürokratische Hürden zu überwin-den. Umso erleichterter waren die Hil-truper Tennisfreunde als nach dreimona-tiger Reise die 400 Kilogramm schwere Schiffsladung nach einem Transitaufent-halt im kenianischen Mombasa im Okto-ber durch den Zoll Ruandas ging.

Theoneste Karenzi, Vorsitzender der ru-andischen Tennisorganisation in Kigali, würdigte dieses einmalige Engagement, die Spendenbereitschaft der Hiltruper

Die Protagonisten einer ungewöhnlichen Aktion: (v.li.) Stephan Goblirsch, Robby Stärke, David Forchap und Vater Dr. Eric Ayuk Forchap.

Tennisfreunde und die Tatkraft von Da-vids Vater, Dr. Ing Eric Ayuk Forchap, der den kostenlosen Transport organi-sierte. Karenzi erhofft sich von der Ko-operation auf lange Sicht, eine eigene Tennisakademie aufbauen zu können: „Das Ziel der Kooperation ist, dass wir gute Tennisspieler aus Ruanda stellen können, die in der Lage sind, internati-onale Turniere zu spielen“, zitierte ihn die ruandische Zeitung Newtimes im Oktober.

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-rr- Golf vom Allerfeinsten auf der An-lage des GC Brückhausen am ersten Ok-toberwochenende: Bei den erstmalig aus-gespielten und vom DGV präsentierten Deutschen Mannschafts-Meisterschaften der Jungen der Altersklasse 16 sicherte sich der GC Solitude e.V. aus Stuttgart die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2013. Von den insgesamt 14 angetre-tenen Vierer-Teams aus dem gesamten Bundesgebiet schafften es die Jungen des GC St. Leon Roth e.V auf Rang zwei, die des GC Stolper Heide e.V. aus Berlin schloßen als Dritte ab.Der Golfclub Brückhausen erwies sich erneut als ein ausgezeichneter Gastge-ber; hatte bei den Gästen im Besonderen mit der Qualität der Clubanlage punk-ten können. Erfreulich überhaupt, dass

Deutsche Mannschafts-Meisterschaft der Jungen (AK 16) im GC BrückhausenGolf

Golf spielen auf einer der schönsten AnlagenimMünsterland.So nah vor den Toren Münsters –und so schnell zu erreichen!

der GCB im Vorfeld vom Deutschen Golf-Verband zum wiederholten Mal als Austragungsort einer solch wichtigen Veranstaltung ausgewählt worden war. Bei ruhigem Herbstwetter trafen die jun-gen Golfer – die meisten mit einstelligem Handicap – auf sehr gute Rahmenbedin-gungen und ideale Voraussetzungen, von denen sich Trainer und Spieler äußerst angetan zeigten. Vollends zufrieden zeig-te sich insgesamt auch GCB-Spielführer und Wettspielleiter beim DGV Jürgen Stiegler: „Es ist eine Bestätigung dafür, dass unser Platz diese Veranstaltungen gut vertragen kann und dass die Art und Weise der Platzvorbereitung auf gutem Wege ist“. Am besten kam der Stuttgar-ter Friedrich van der Hamm mit der An-lage zurecht, schrammte am Finaltag nur

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knapp am Platzrekord vorbei.Bemerkenswert darüber hinaus auch das Publikumsinteresse: Der Pader-borner Trainer Ralf-Hermann Bierbaum schwärmte: „Hier ist ja richtig was los”, was bei Golfturnieren schließlich nicht selbstverständlich sei.

Mittig die Siegermannschaft des Stuttgarter GC Solitude e.V., links die Zweitplatzierten vom GC St. Leon Roth e.V., rechts das Team des Berliner GC Stolper Heide e.V., das den dritten Platz belegte. Bild: mp

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www.roewekamp-partner.de Die Sponsoren waren mit der wetterbedingten Terminverlegung im Nachhinein ausgesprochen zufrieden: (v. li. hi) Tim Mersmann und Vater Kurt, (vo. 2 v. re.) Claudia Mersmann.

-sw- Da die Golf-Anlage in Brückhau-sen zum ursprünglich für das Turnier angedachten Termin Anfang September wegen Dauerregens nicht bespielbar war, wurde der kleine Mersmann-Cup am 08. Oktober zum für die Damen letzten Highlight der Saison 2013. Claudia und Kurt Mersmann luden zum wiederholten Male zum Wettkampf auf bestens präpa-riertem Platz.50 Golferinnen gingen gegen Mittag auf die Runde, stärkten sich zwischendurch bei Kaffee und frisch gebackenem Pflau-menkuchen und genossen bei alledem das gute spätherbstliche Wetter sowie die aufmerksame Betreuung durch Kurt und dessen Sohn Tim.

Im Anschluss an das gemeinsame Aben-dessen präsentierten Kurt und Tim Mersmann – unter Beteiligung einiger Models aus den Reihen der Golferinnen – ihre neue Kollektion edler Pelzmäntel und lammfellgefütterter Jacken, in die

Kleiner Mersmann-Cup im GC Brückhausensich die Damen im Winter warm einhül-len können.Für das großzügige Sponsoring bedan-ken wir uns ganz herzlich bei Claudia, Kurt und Tim Mersmann.Über attraktive Preise wie Handtaschen, Pelzschals oder Halstücher freuten sich folgende Gewinnerinnen:

Zu den Ergebnissen:NettoPl Name Vorname Pkt1 Niehoff Gertrud 392 Schmeddinghoff Ingeborg 363 Brox Ursula 34

BruttoPl Name Vorname Pkt1 Mackenbrock Ulrike 202 Luig Marina 173 Schmeddinghoff Ingeborg 15

Die Sonderpreise Nearest-to-the-Pin und Longest Drive gewannen Hilke Köhler und Marina Luig.

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-gs- Wenn Kinder und Jugendliche auf dem Meisterschaftsplatz des Golfclubs Münster-Tinnen auf Bahn 14 stehen und ganz weit am Horizont die Fahne kaum erkennen können, dann ist es schwer, sie zum Angriff auf das 534 (Meter?) ent-fernte Loch zu motivieren. Seit kurzem haben sie es deutlich einfacher. Das Zau-berwort heißt „Talent-Tees“ und ist eine Initiative des Golf-Verbandes Nord-rhein-Westfalen, der sich der GC Müns-ter-Tinnen als erster Club in Westfalen angeschlossen hat. Stefanie Lindemann, Mitglied im LGV-Jugendausschuss, be-richtete bei der Eröffnung dieser Aktion in Tinnen, dass die Zahl der golfspielen-den Kinder leicht zurückgeht. Der Ver-band will diesen Trend brechen und den Kindern den Spaß am Golfspiel erhalten bzw. zurückbringen.

Die Methode ist einfach: Die Kinder können zum Beispiel mit ihren Eltern ei-nen Flight bilden, nutzen aber stark ver-kürzte Abschläge, die mit silberfarbenen Kugeln gekennzeichnet sind. Ihre Vor-gabe ist dennoch die gleiche wie die der Erwachsenen, die von ihren gewohnten Tees starten. Beispiel: Die Tinnener Bahn

14 wird für alle als Par fünf gewertet, ob-wohl die Kinder die ersten 257 Meter den Erwachsenen bei ihrem Bemühen zuschauen können und erst im Anschluss die restlichen 282 Meter ebenfalls als Par 5 angerechnet bekommen. Auch die Bah-nen Par 3 und 4 werden mit den Talent-Tees jeweils entsprechend verkürzt. Der innerfamiliäre Wettkampf wird so aus-geglichener und bildet eine Herausfor-derung, die gemeinsam zu bewältigen ist und Spaß macht.

Damit wird, so Lindemann, die Lücke zwischen Übungswiese und Golfplatz geschlossen. Tinnens Jugendtrainer Tris-tan Iser legt darauf besonderen Wert: Endlich können die Kinder auch ohne Platzerlaubnis „richtig“ Golf spielen. Und PGA-Professional Robert Schön bestätigt, dass die Kinder mehr Freude am Sport entwickeln und Familien ko-operativ den zeitaufwendigen Golfsport auf dem Platz ausüben können. Wie Tin-nens Spielführer Martin Huhn zudem ergänzt, ist künftig auch daran gedacht, gemeinsame Turniere von normalen Ab-schlägen und Talent-Tees zu organisie-ren.

Sie drehen sich beneidenswert locker und beweglich. Erwachsene müssen neidisch zugestehen: Auch das technisch komplizierte Golfspiel fällt Kindern in jungen Jahren leichter. Bild: Henryk Walkowski

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Talent-Tees gegen Kinderfrust

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-mho- Stolze 3675 NRW-Golfsenioren aus 52 Clubs – und damit so viele wie nie zuvor – waren bei den überaus beliebten Turnieren zu Beginn gestartet. Bis zum letzten Abschlussturnier im G&SC Rhe-ine-Mesum blieb die endgültige Ermitt-lung der Sieger für die Wanderpreise der Westfälischen Golfsenioren hochgradig spannend. Der Ausgang war dann einma-lig: Beide Sieger – in der offenen Klasse und der Altersklasse über 70 – sind vom Golfclub Münster-Tinnen.

Den Wanderpreis des WGS-Vorstandes – den Brutto-Preis für den besten Spiel-er 2013 – gewann der Tinnener Alwin Schockmann; er setzte sich mit fünf Sie-gen souverän gegenüber 23 Mit-Konkur-renten durch und empfing den Preis aus den Händen des neuen WGS-Sprechers Henner Jargolla urlaubsbedingt wenige Tage später und dennoch ausgesprochen freudig. Im Endspurt um den Alfred-Dierkes-Wanderpreis – den Brutto-Preis für den besten Spieler 2013 über 70 Jahre – beteiligten sich 38 Golfsenioren. Simon

(v.li.) Henner Jargolla übergab Alwin Schockmann, dem Bruttosieger der WGS-Turniere 2013, den Ehrenpreis. Bild: Manfred Homborg

Den Alfred-Dierkes-Wanderpreis in der Altersklasse über 70 erhielt Simon D. Jarzombek. Bild: Manfred Homborg

Doppelerfolg beim Abschlussturnier der Westfälischen Golfsenioren: zwei Trophäen gehen nach Tinnen!

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D. Jarzombek, ebenfalls Senior des GC Tinnen, gewann mit vier Siegen. Diesen Wanderpreis und einen Erinnerungstell-er nahm der strahlende Sieger während der Preisverteilung nach einem Turnier in Rheine in Empfang.

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25. Damen-Vierer von Westfalen im GC

WilkinghegeBeim diesjährigen Damen-Vierer von Westfalen gingen am 30. Juli 160 Spie-lerinnen aus 20 verschiedenen Clubs auf die Runde und profitierten im Wesent-lichen von der akribischen Vorbereitung der Verantwortlichen und den herausra-genden Außenbedingungen, was allseits für glückliche Gesichter sorgte – insbe-sondere bei den Siegerinnen:

Wie in all den Jahren zuvor hatten die Teilnehmerinnen des Damen-Vierers das gute Wetter gebucht …

NettoPl Name Vorname Club Pkt.1 Schulte Mesum Margret Bad Bentheim 42 Wegener Franziska Ahaus2 Siebeneck Annette Wilkinghege 42 Beforth Heidi Wilkinghege3 Elles Gisela Nordkirchen 42 Böhm Gabi Recklinghausen Vest

BruttoPl Name Vorname Club Pkt.1 Herzog Andrea Gütersloh 27 Stojan Ute Siegen-Olpe2 Heuser Roswitha Westerwinkel 24 Forsthövel Renate Nordkirchen3 Vollmar Jutta Bad Salzuflen 23 Rixe Marieluise Bad Salzuflen

Münsteraner Golferin auf Erfolgskurs: Beate

Gellenbeck erreicht Weltfinale der Porsche-

Cup-Turnierserie Nach herausragendem Spiel über zwei Runden zog die Wilkinghegenerin Bea-te Gellenbeck am 03. November an der portugiesischen Algarve sensationell ins erstmalig stattfindende Porsche-Cup Weltfinale ein und sicherte sich damit – zusammen mit vier weiteren Spielern aus Deutschland – einen Platz im Teil-nehmerfeld des Turniers auf Mallorca im Mai 2014. Auf den Plätzen Faldo und O´Connor gelang es Gellenbeck, sich mit 60 Punkten an die Spitze des 42 Spiele-

rinnen zählenden Damen-Feldes zu set-zen und die Brutto-Wertung vor Stefanie Rottmann vom GR Bitburger Land (53 Punkte) und Gabriele Becker vom GC München Valley (47 Punkte) für sich zu entscheiden. Die Siegerehrung fand auf der malerischen Burg von Silves unter dem Sternenhimmel der Algarve statt und stellte den würdigen Abschluss eines viertägigen Aufenthalts dar, bei dem ne-ben allem sportlichen Treiben auch der kulturelle Sinn der Teilnehmer und Teil-nehmerinnen (z.B. bei einer aufregenden Geländewagen-Fahrt ins Landesinnere) nicht vernachlässigt wurde.

Seinen Anfang nahm der Erfolg Gellen-becks im Rahmen des Porsche-Cups (bei dem übergreifend in 51 Wettspielen aus verschiedenen Porsche-Zentren ca. 4750 Teilnehmer an den Start gingen) bereits beim Qualifikationsturnier in Münster Ende Juni. Dort qualifizierte sie sich – neben Rainer Wallraff (Netto-Klasse A), Gertrud Huckenbeck (Netto-Klasse B) und Bärbel Wiedeck (Netto-Klasse C) – durch den souveränen Gewinn der Brutto-Wertung für das Regionalfinale in Lüdersburg. Anschließend setzte sie sich Ende September auch dort (unter insgesamt 180 Teilnehmern bei drei Fi-nals) durch, war abermals im Brutto der Damen siegreich und legte damit den

Souverän und hochkonzentriert wie immer: Beate Gellenbeck.

Grundstein für den jetzigen Erfolg im Deutschland-Finale an der Algarve.

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Wieder einmal stand der gute Zweck im Vordergrund: Stolze Überbringer der Spende zugun-sten des Vereins Herzenswünsche Alexa und Thomas Maciejek.

Ein wunderschönes Ambiente wurde den Spielern und Spielerinnen an diesem Abend geboten.

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So geht Glück: Brüggemann verwöhnt Reisende an der Costa

de la Luz-rd- Alexa und Thomas Maciejek vom Reisebüro Brüggemann haben an der Costa de la Luz in der Zeit vom 04. bis 11. November eine Golfreise organisiert, wie sie schöner nicht hätte sein können. Abwechslungsreiches Golfspielen unter strahlend blauem Himmel auf den an-spruchsvollen Plätzen (Novo Sancti Pe-tri) oder auf idyllisch gelegenen Grüns Andalusiens wie Montenmedio standen in den ersten Tagen im Mittelpunkt des Geschehens. Begleitet wurde dies vom kulinarischen Rahmenprogramm, das der Club Aldiana Andalusien bekannter-maßen zu bieten hat.

Sportlicher Höhepunkt war ein zweitä-giges Golfturnier um den BEST-RMG Golf-Cup 2013. Als erfolgreichste Teil-nehmer setzten sich dabei die Tinnener Gabi Breuner als Zweitplatzierte der Da-men-Brutto-Wertung, Heike Espenkott als Siegerin der Netto-Damenklasse C und Olaf Büring durch. Letzterer startete nach einem eher mäßigen ersten Tag mit einem Brutto-Ergebnis von 17 Punkten am zweiten Tag eine furiose Aufholjagd und konnte sich am Ende schließlich als Gesamtsieger der Brutto-Wertung feiern lassen. Im Rahmen der Siegerehrung be-dankte er sich mit einer gewohnt amü-santen Rede bei allen Helfern und Orga-nisatoren.

Das alles stellte allerdings einer der weni-gen Nicht-Tinnener in den Schatten: Die Rheinländer Frohnatur Frank Haines gewann bei der alljährlichen Abschluss-tombola zugunsten von Herzenswün-sche einen Reisegutschein im Wert von 500 €, eine einwöchige Zypern-Reise im Club Aldiana für zwei Personen und diverse Sachpreise, unter anderem ein komplettes Golfschlägerset.

Damit war Frank Haines aber nur ein Glückspilz unter vielen anderen, die an dieser faszinierenden Reise teilnehmen durften.

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Achter und letzter Senioren-Vierer der Saison 2013 in der

Aldruper Heide

-re- Dass die Senioren-Vierer im GC Aldruper Heide bei den Teilnehmerin-nen und Teilnehmern äußerst beliebt sind, zeigte sich auch beim achten Tur-nier dieser Art in 2013. 48 Spielerinnen und Spieler hatten sich am 10. Oktober trotz ungünstiger Wetterprognosen zum Vierer-Texas-Scramble angemeldet und sich auf einen besonderen sportlichen Wettkampf eingestellt – wenn auch die Gemeinschaft und das Miteinander an solchen „Senioren-Donnerstagen“ kei-nesfalls zu kurz kommen dürfen, so-dass es bei allem sportlichen Ehrgeiz auch gesellig und unterhaltsam zugeht. Dies zeigt sich nicht nur auf der Run-de, sondern ebenso beim anschließen-den Plausch auf der Club-Terrasse oder beim gemeinsamen Essen. Die Garanten für den reibungslosen Ablauf und die Durchführung der Turniere sind schon seit geraumer Zeit Ria Goldkuhle und Dr. Rötger Armsen, die auch in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe organisiert haben, die sich sehen lassen konnte.

(v.li.) Ulrike Schäfers, Monika Bisping, Klaus Petczelies, Dr. Rötger Armsen und Oda Bellingrath sicherten sich das 1. Brutto. Bild: Recktenwald

Die Seniorensprecher Ria Goldkuhle (3.v.li.) und Dr. Rötger Armsen (2.v.li.) gewannen mit ihren Teamgefährten Irene Armsen (re.) und Wolf-Dieter Kröger (li.) in der Netto-Klasse A den ersten Preis. Bild: Recktenwald

Netto-Klasse A Pl Name Vorname Pkt1 Goldkuhle Ria 41 Kröger Wolf-Dieter Armsen Irene Armsen Dr. Rötger

Netto-Klasse B Pl Name Vorname Pkt1 Bellingrath Oda 40 Bisping Monika Schäfers Ulrike Petczelies Klaus

Für alle, die beim achten Senioren-Vierer mitgespielt hatten, fand eine erlebnisrei-che Saison mit diesem Abschlussturnier einen unterhaltsamen Ausklang. Die von Clubpräsident Alfred Fislage und seiner Frau Roni ausgelobten Preise konnten an diesem Nachmittag an folgende Teams vergeben werden: 22. Dermatest Trophy

Der aufgrund Resonanz und Tradition bedeutsame Klassiker der Münsterlän-dischen Tennis- und Golfszene – die Dermatest-Trophy – fand in diesem Jahr noch größeren Zuspruch als die Jahre zuvor. Einige „Jungs“ ließen dafür sogar das sich in Münster immer größerer Be-liebtheit erfreuende Oktoberfest sausen. 24 (!) Spieler, darunter einige neue Gesi-chter, stellten sich dem Wettkampf.

Ditz Kuhr, ohne den das diesjährige Highlight in dieser Form sicherlich nicht hätte stattfinden können, holte sich Dr.

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Richard Dominicus für die Organisa-tion des Tennisbereiches mit ins Boot. Beide machten sich viele Gedanken um den Spielmodus, denn die herkömmli-che Punkteverteilung musste geändert werden, um nicht nur den spielstarken Golfern, sondern auch den Neueinstei-gern gerechtzuwerden. Nach reiflicher Überlegung entschieden sich beide für folgende Regularien: Das Endergebnis setzte sich aus insgesamt drei Punktew-ertungen zusammen. Maximal 24 Punkte gab es für die beste Tennispaarung, eb-enfalls 24 Punkte wurden jeweils für das beste Brutto- und Netto-Team vergeben. Nicht nur der Spielmodus, sondern auch der Austragungsort und der Spielter-min wurden verändert im Vergleich zur vorherigen Trophy. Mit Blick auf die Wetterlage entschied man sich dazu, das Event auf den 11. und 12. Oktober vor-zuziehen, wenngleich der Wettergott zu-mindest beim samstäglichen Golf-Wett-streit leider kein Einsehen hatte. Starker Wind und unangenehme Regenfälle begleiteten die Spieler auf der zweiten Hälfte ihres Spiels. Ein großes Kompli-ment den Damen des Begleitturniers für ihr vorbildliches Durchhaltevermögen!

Tennis wurde zunächst Freitag in der Betriebssporthalle Münster-Coerde

gespielt. Nach den ausgetragenen Match-es ging es zum gemütlichen Teil über, wofür unter anderem die Getränkefirma Richard mit reichlich Bitburger Freibier sorgte.

Der Golfclub Gut/Hahues zu Telgte war in diesem Jahr Austragungsort für den golferischen Teil des Turniers. Wie sich bald herausstellte, entpuppte sich diese Variante als Goldgriff; zwölf hervor-ragend gepflegte Löcher erwarteten die Turnierspieler und die Spieler und Spiel-erinnen des traditionellen Begleitturni-ers. Zudem verwöhnte Club-Gastronom Marian vor Turnierbeginn alle Beteilig-ten mit einem ausgewogenen und reich-haltigen Frühstück.

Trotz dieser neuen Wertung gewann – wie in all den Jahren zuvor – nicht das beste Tennisteam. Man konnte sich im Tennis, wie die Paarung Huger/Gebard eindrucksvoll bewies, tatsächlich einen neunten Platz erlauben, um schließlich (nach einer sehr guten Golf-Leistung) auf dem Siegertreppchen zu stehen und Dritter zu werden. Die letztjährige Sieg-erpaarung Schimke/Mesenhöller bew-ies auch in diesem Jahr wieder Nerven-stärke; trotz eines (nur) siebten Platzes im Tennis, kämpften sie sich über die

Golf-Wertung zurück und mussten sich lediglich einem jungen, neuen Team ge-schlagen geben: Alexander Dominicus und Dominik Delvendahl, deren Väter der Veranstaltung schon seit vielen Jahren treu sind, führten das Feld mit 20 erspielten Tennis- und 36 erspielten Golfpunkten souverän an.

Die Sieger erwartete in diesem Jahr herausragende Preise: Ditz Kuhr ver-gab einen Gutschein für einen Woche-naufenthalt für vier Personen in seinem Ferienhaus in Ostseebad Prerow auf dem Dar. Thomas Gausepohl, selbst langjäh-riger Teilnehmer dieses Events, brachte stellvertretend für die Firma Northland Warengutscheine im Wert von 300 € ein. Beate und Norbert Ackermann ließen es sich nicht nehmen, einen Menügutschein für zwei Personen in ihrem Restaurant in Münster-Roxel zu sponsern.

Die Abendveranstaltung fand im bekannten Restaurant Ackermann statt, wo den Turnierspielern und -spielerin-nen wieder einmal ein ausgezeichnetes 3-Gänge-Menü mit ausgewählten Wein-en kredenzt wurde.

Da sich das langjährige Sponsoren-Ehepaar Dres. Bunge/Voß in diesem

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Jahr im Urlaub aufhielten, schickten sie kurzerhand Sohn Marcel mit seiner Leb-ensgefährtin Karen, die mit viel Beifall begrüßt wurden und bei den Beteiligten die Hoffnung hinterließen, dass es auch für 2014 eine Zusage von Sponsorenseite geben wird.

Hier die Ergebnisse:

Name Tennis Pkt. Golf Netto Pkt. Golf Brutto Pkt. GesamtDominicus/Delvendahl 20 24 12 56Dr. Schimke/Mesenhöller 12 16 24 52Huger/Gebhard 8 18 22 48

Ohne sportlichen Preis, aber dennoch mit zwischenmenschlichem Gewinn im Kreise so charmanter Damen. Manfred Stock-horst umgeben von Monika Braun, Susanne Büring, Brigitte Revermann und Dr. Susanne Teratz-Dransfeld. (v.li.)Bild: Frau Hyper

Marcel Voß und Lebensgefährtin Karen verlebten einen wunderschönen Abend. (v. li. vo.) Alexander Dominicus, Domi-nik Delvendahl, Karen und Marcel Voß (.v.hi.li.) Norbert Ackermann, Tho-mas Gausepohl, Michael Huger und Dr. Sebastian Knoche. Bild: Frau Hyper

Alle Jahre wieder … so freuen sich die Tennis- und Golfspieler schon jetzt auf die Highlights der bevorstehenden neuen Saison. Bild: Frau Hyper

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Rückblick Mannschaften GSC Rheine/Mesum

-mr- Der Golfsportclub Rheine/Mesum kann in diesem Jahr auf eine sehr erfolg-reiche sportliche Saison zurückblicken.

Unter der „Regie“ des Deutschen Golf-Verbandes spielten in diesem Jahr neben den Clubmannschaften der Damen und Herren auch erstmalig die Seniorinnen und Senioren: Die Herren-Clubmann-schaft behauptet sich seit 2010 in der Regionalliga. Leider konnte die Mann-schaft um Kapitän Werner Paetzke jr. ihren Heimvorteil am letzten Spieltag nicht nutzen. Damit endete eine Saison, die – trotz vieler Höhepunkte – ein ent-täuschendes Finale bereithielt, zumal der Klassenerhalt in der Regionalliga nicht geschafft, eines der großen Ziele damit nicht erreicht wurde. Die Damen-Clubmannschaft um Kapitänin Michaela Rehbock belegte einen verdienten zwei-ten Platz in der Oberliga. Die gemischte Clubmannschaft der Seniorinnen und Se-nioren verpasste mit nur einem einzigen Schlag den Aufstieg die Oberliga.

Für die Wettspielausschreibung der Jungseniorinnen, Jungsenioren, Senio-

rinnen und Senioren ist der Golfverband Nordrhein-Westfalen (GVNRW) zu-ständig.Durch eine geschlossene Mannschafts-leistung gelang der Senioren-Mannschaft der Aufstieg in die höchste NRW-Spiel-klasse, die erste Liga des Golfverbandes NRW. Damit schaffte zum ersten Mal in der Clubgeschichte eine Liga-Mann-schaft den Erstligaaufstieg. Die Truppe um Kapitän Dieter Dengler vollbrachte so das Kunststück, nach dem Aufstieg 2012 in die zweite Liga nur ein Jahr spä-ter den Sprung in die erste Liga zu reali-sieren. Nach dem dritten Spieltag setzten sich die Senioren an die Tabellenspitze und gaben die Führung fortan nicht mehr ab. Eine herausragende Leistung!

Die Seniorinnen, das Senioren-Team II und die Jungsenioren freuten sich am Ende der Saison über den Erhalt der Spielklasse: Die Seniorinnen-Mannschaft um Kapitänin Anita Schaller sicherte sich mit einem dritten Platz den Klassenerhalt in der vierten Liga. Auch die Jungsenio-ren um Kapitän Hubert Wessling sorgten mit ihrem vierten Platz für den Verbleib in der 5. Liga. Die in 2013 neu gegrün-dete Senioren-Mannschaft II belegte in-nerhalb der sechsten Liga den zweiten

Damen Clubmannschaft

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Platz – ein Ergebnis, mit dem Kapitän Stefan Heescher zufrieden sein kann. Die Jungseniorinnen-Mannschaft setz-te sich durch das neue Liga-System der Damen-Mannschaft in 2013 neu zusam-men. Nach einem holprigen Start in die Saison und krankheitsbedingten Ausfäl-len schaffte die Mannschaft um Kapitän Ulrike Gruber den Klassenerhalt in der vierten Liga leider nicht.

Beim Willy-Schniewind-Mannschafts-pokal sicherte sich das Team vom GSC Rheine/Mesum (Kapitän: Werner Pa-etzke jr.) mit einem klaren Ergebnis von 4,5:1,5 gegen den GC Duisburg den Klassenerhalt in der zweiten Liga. Durch die Neustrukturierung der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DGL) wird der Willy-Schniewind-Mannschaftspo-kal nur noch an einem einzigen Spieltag ausgetragen. Auch der Modus wurde ge-ändert: Innerhalb der ersten Runde wird ein Einzel-Zählspiel, im zweiten Durch-lauf ein Zweier-Lochspiel gespielt.

Zudem konnte die Clubmannschaft erst-malig seit Bestehen des GSC Rheine/Mesum den Westfälischen Clubpokal gewinnen. Seit 1966 wird dieses tradi-tionsreiche Turnier in mehreren Ligen ausgetragen. Die Clubmannschaft spielt seit 2009 in der höchsten westfälischen Gruppe.

Auch die Jugendlichen waren in diesem Jahr sehr erfolgreich: Die Jungen-Club-mannschaft qualifizierte sich erstmalig für das Regionalfinale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften AK 18 und belegte dort mit einer guten Leistung den sechsten Platz. In der Jugendliga NRW war die Mannschaft bereits nach dem ersten Spieltag Tabellenführer, setzte sich auch in der Gesamtrangliste NRW an die Spitze und steigt nun in die Lan-desliga auf.

Abschließend sei dazu auf die nationalen Erfolge der Mannschaftsspieler verwie-sen: Gilla Wegmann gelang es, NRW-Seniorinnen-Meisterin zu werden; David Distelkämper und Richard Schumann nahmen an der nationalen Ausscheidung zur DM Jungen AK 14 bzw. AK 18 teil und verpassten nur knapp die Qualifika-tion für die Deutsche Meisterschaft. Tim Haselhoff qualifizierte sich für die DM Jungen AK 16 und belegte den 22. Platz.

Clubmeisterschaften 2013

-mr- Highlight der Golfsaison sind im-mer wieder die traditionellen Clubmeis-terschaften des Golfsportclub Rheine/Mesum in den Kategorien Ehepaar & Paare, Vierer und Einzelmeisterschaften der Damen, Herren, Seniorinnen, Senio-ren und der Jugend.

Gestartet sind wir Anfang Juli mit den Ehepaaren & Paaren. Zum Glück spielte in diesem Jahr auch das Wetter mit. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften 26 Teams um die Clubmeisterschaft.Gespielt wurde am ersten Tag ein Vierer mit Auswahldrive und am zweiten Tag der „Klassische Vierer“. Auch in diesem Jahr setzte sich Ehepaar Anne und Stefan Heescher am ersten Tag mit einer 79 an die Spitze und gingen mit 1 Schlag Vorsprung vor Dr. Kornelia Troyer und Dr. Osei-Tutu Safo in die zweite Runde. Titelverteidiger Ulrike und Bernd Gruber lagen mit Petra und Wilhelm Distelkämper und Hildegard und Siegfried Weßling mit einer 85 auf dem geteilten dritten Platz. Beim klassischen Vierer sollte es also spannend werden.Ehepaar Heescher erwischte keinen gu-ten Start und bereits nach 9 Löchern übernahmen Grubers und Troyer/Safo die Führung. Mit der besten Runde des Tages (84 Schläge) sicherten sich die Titelverteidiger mit 3 Schlägen Unter-schied zum Zweitplatzierten Dr. Kor-nelia Troyer und Dr. Osei Safo und 7 Schlägen zum Drittplatzierten den Titel „Clubmeister der Ehepaare und Paare“.

Die Netto-Wertung ging an Ehepaar Marlies Börger-Berning und Hubert Berning (138,0 Nettoschläge) vor Helga und Otmar Uebel (139,5 Nettoschläge). Den dritten Platz belegten Renate und Erwin Kötter (144,0).

Am letzten Wochenende im Juli wurden dann die Vierer-Clubmeisterschaften ausgespielt. Nicht nur die zu erwarten-de extreme Hitze, sondern auch durch die Urlaubszeit fehlten einige „Stamm-

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Teams“ an diesem Wochenende. Mit 20 Teams konnte man aber nicht un-zufrieden sein.

Bereits nach der ersten Runde (Auswahl-drive) setzten sich Tim Haselhoff und Ri-chard Schumann mit einer 71 an die Spit-ze. Gefolgt von David Distelkämper mit Alexander Wentker und Thomas Atter-meyer mit Dominik Distelkämper (beide 76 Schläge). 4 Flights waren noch auf der Golfanlage, als das Gewitter losging. Mit Unterstützung einiger Mitglieder schaff-ten wir es, alle Flights in Sicherheit zu bringen. Nach einer Unterbrechung von 50 min und geringen Schäden auf der Golfanlage konnte das Spiel zum Glück fortgesetzt werden.Am Sonntag wurde der Klassische Vierer als Spielform gewählt. Keiner der Teams hatte einen guten Start. Letztendlich setz-te sich dann die Erfahrung durch. Das Team Tim Haselhoff/Richard Schumann gewannen die Vierer-Clubmeisterschaft mit 8 Schlägen vor Thomas Attermey-er/Dominik Distelkämper (159 Schläge) und Michaela/Lars Rehbock (166 Schlä-gen).Die Nettowertung ging an Jean-Philipp Verheyden/Hermann Evelt (140 Net-toschläge) vor Daniela Blömer/Heri-bert Knollmann (143 Nettoschläge) und Horst Kinder/Ralf Gerke (143 Schläge)

Mit einem gewohnt starken Teilneh-merfeld von fast 90 Mitgliedern wurden Ende August die Clubmeister des GSC Rheine/Mesum ermittelt.Gespielt wurde in den Konkurrenzen Damen und Herren (54 Löcher), Senio-rinnen und Senioren (36 Löcher).Mit 28 einstelligen Spielern war das Teil-nehmerfeld hochkarätig und es sollte spannend werden.Bereits um 07.00 Uhr mussten die Her-ren am Samstag abschlagen, damit das Starterfeld ohne Stress die 36 Löcher be-wältigen konnte. Leider spielte das Wet-ter am Samstag nicht immer mit. Starke Regenschauer erschwerten das Spiel am Vormittag.Bei den Herren lag am Samstagabend Christopher Distelkämper (73/77) mit einem Schlag vor Max Wessling (73/78) und jeweils 3 Schlägen vor Tim Hasel-hoff (74/79) und Lukas Wessling (76/75) in Führung.

In der Damenwertung führte souverän Gilla Wegmann mit Runden von 78/83 mit vier Schlägen vor Michaela Rehbock 81/84 und Astrid Leussing 86/89 Schlä-gen.

In der Senioren Konkurrenz lag nach dem ersten Tag Winfried Schwerdt mit einer sehr guten 76 vor Siegfried Weßling 78 und den Schlaggleichen Dieter Deng-ler und Erwin Kötter knapp in Führung.Bei den Seniorinnen erspielte sich Bettina Fix mit 84 Schlägen einen komfortablen Vorsprung vor Birgit Speer und Dr. Kor-nelia Troyer jeweils 91 Schlägen.

Der Sonntag sollte dann sehr viel Span-nung bereithalten. Bei bestem Wetter machten sich die Akteure zur letzten und entscheidenden Runde auf.Die Seniorinnen kürten als erste Gruppe ihre Meisterin. Trotz einer Runde von 81 Schlägen musste sich Birgit Speer (172 Schläge) mit dem zweiten Platz begnü-gen, denn mit einer 83 untermauerte Bet-tina Fix (167 Schläge) ihre gute Leistung vom Vortag und wurde somit verdient Clubmeisterin der Seniorinnen. Dritte wurde Dr. Kornelia Troyer (178 Schlä-ge). Die Nettowertung gewann Barbara Dobrzinski im Stechen vor Lieselotte Al-brecht und Anita Schaller.Bei den Senioren kam es zu einer hand-festen Überraschung. Der führende Winfried Schwerdt verlor während der Runde erst den Schwung, dann den Score und mit 90 Schlägen auch den Titel und landet mit 166 Schlägen auf dem geteilten 5 Platz.Mit einer konstanten Leistung und 156 Schlägen wurde Dieter Dengler Club-meister der Senioren. Der Vize-Meister Erwin Kötter (163 Schläge) wurde durch Kartenstechen ermittelt. Dritter wurde Siegfried Weßling (ebenfalls 163 Schläge). In der Nettowertung setzte sich Michael E. Gärthöffner vor Heribert Knollmann und Franz-Josef Zimmer durch.

In der Damen-Konkurrenz schien mit vier Schlägen Vorsprung alles gelaufen. Gisela Wegmann spielte auch eine solide 78 und trotzdem wurde es noch einmal richtig spannend.Michaela Rehbock spielte mit 75 Schlä-gen eine hervorragende Runde und kam somit in der dritten Runde bis auf einen Schlag an die Führende heran.Titelverteidiger und diesjährige Club-meisterin ist somit mit Runden von 78, 83, 78 Gisela Wegmann vor Michaela Rehbock 81, 84, 75 und Annette Borg-mann mit 86, 89, 93.

Nettosiegerin wurde Dagmar Bunnefeld (225 Nettoschläge) vor Petra Distelkäm-per (226 Nettoschläge) und Daniela Blö-mer (232 Nettoschläge).

Auch in der Herren-Konkurrenz wurde es spannend. Max Wessling übernahm nach neun gespielten Löchern die Füh-rung und wurde mit insgesamt 225 Schlä-ge Clubmeister der Herren vor Tim Ha-selhoff (226 Schlägen) und Christopher Distelkämper (229 Schläge).Nettosieger wurde Alexander Wentker vor Dominik Distelkämper und Jean-Philipp Verheyden.

Die Jugend-Clubmeisterschaften wurden im September über 36 Löcher ausgerich-tet. Nach der 1. Runden gab es ein Kopf an Kopf rennen zwischen Tim Haselhoff und David Distelkämper. Beide spielten eine 75. David Distelkämper erwischte am 2. Tag keinen guten Start und wurde am Ende Dritter. Tim Haselhoff wurde seiner Favoritenrolle gerecht und wur-de mit einer Par-Runde am zweiten Tag verdienter Jugend-Clubmeister. Vize-

(v.li.) Max Wessling, Gilla Wegmann, Dieter Dengler und Bettina Fix

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Clubmeister wurde Richard Schumann (84 und 72 Schläge). Die Nettowertung ging an Arne Rutenberg.Bei den Bambini-Clubmeisterschaften si-cherte sich Laura Plagge den ersten Platz.

Das Golf-Jahr 2013 der Damen im Golfsportclub

Rheine/Mesum

-fr- Seit Mai 2013 habe ich, Hannelore Franke, das Amt des Ladies Captain im GSC Rheine/Mesum Gut Winterbrock e.V. inne. Nachdem das Frühjahr uns nicht gerade mit freundlichem Wetter

verwöhnt hatte und wir am liebsten mit einer Tas-se Glühwein auf die Run-de gegangen wären, kam der Sommer doch groß in Fahrt und wir hatten eine gelungene Saison mit 25 Turnieren. Wir trafen uns

jeden Dienstag; jede Spielerin war – un-abhängig vom Handicap – herzlich will-kommen. Im Zentrum standen hierbei Spaß und Geselligkeit sowie der sportli-che Ehrgeiz, eine gute Runde absolvieren zu wollen.Neben unseren eigenen Turnieren mit sehr guter Beteiligung (Rosenturniere, Freundinnen-Turnier, It´s Tee(a) time-Cup etc.) haben wir erfolgreich an der Betty Barclay LADIES GOLF TOUR 2013 teilgenommen. Wir sind stolz und freuen uns, dass unsere Daniela Blömer aufgrund ihres guten Ergebnisses an der Abschlussveranstaltung in Belek/Türkei teilnehmen darf. Auch an der beliebten Sparda Bank Series 2013 haben wir wieder mit Gewinn teil-genommen. Trotz großer Hitze haben sich fast alle Damen bravourös durch-gekämpft und profitierten wieder einmal von der herausragenden Rundenverpfle-gung. Schade nur, dass dieses Traditions-turnier in Zukunft nicht mehr stattfinden wird. Ein weiteres Highlight war der mit Prei-sen hochdekorierte Frank-Overberg-

Page 26: Sieger und Platzierte des Jugend Sparkassen-Cups 2013...Qualifikationen: ab Freitag 24.-26. Januar 2014 Oldies Herren 40 und Herren 50: Freitag 31. Januar 2014 Samstag 1. Februar 2014

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seniorinnen blieben dagegen trotz guter Leistungen etwas glücklos.Nach Ablauf der Saison 2013 laufen die Planungen für 2014 schon auf Hochtou-ren. Viele Turniere sind bereits fest ge-plant.

Ich freue mich auf die neue Saison!Hannelore Franke

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